Chirurgie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Betreuung in der Notaufnahme, schnelle OP,
Gute, folgende Betreuung durch die Fachärzte und das Pflegepersonal
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg





sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Gute Betreuung in der Notaufnahme, schnelle OP,
Gute, folgende Betreuung durch die Fachärzte und das Pflegepersonal
unzufrieden
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Als erfahrener Chirurg stellte ich mich am 19.02.2025 mit einer schweren Bursitis olecrani und Fieber im Städtischen Klinikum vor. Trotz eindeutiger Entzündungswerte (Leukozyten: 31.260 /nl, ((4,8-10.00 / no), CRP: 21,7 mg/dl (Ref-Bereich:<.50mg/dl),Temperatur > 38,5 °C) wurden keine sofortigen Maßnahmen ( z.B. I.v. Antibiosetherapie, Abnahme Blutkulturen usw.) ergriffen. Ich wartete über 6 Stunden ohne Therapie und erhielt erst um 23:00 Uhr Unacid 3 g i.v.
Am Folgetag erfolgte eine unzureichende Visite durch einen Assistenzarzt(Facharzt?) ohne jeglichen Wortaustausch. Mein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich weiter, doch mein Anliegen, mit einem Oberarzt zu sprechen oder Blutkontrollen wurde respektlos abgelehnt. Daraufhin verließ ich das Krankenhaus. In einer anderen Klinik zeigte sich eine weitere CRP-Erhöhung, und erfolgte entsprechende Maßnahmen.
Ich kritisiere die medizinische Nachlässigkeit und mangelnde Patientenorientierung in dieser Klinik. Wenn selbst ein ärztlicher Kollege so behandelt wird, frage ich mich, wie hilflose Patienten versorgt werden. Ich werde dieses Schreiben öffentlich zugänglich machen und an die zuständigen Stellen weiterleiten.
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Ich möchte im Grunde eine klinik ausfsuchen, wo ich mir sicher sein kann, dass Profession als oberster Grundsatz gilt.
Hier gilt aber wahrscheinlich AOK, machen wir halt weil Pflicht.
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zufrieden (Zuviel schreibkram für die Schwestern)
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Sehr geehrte Damen und Herren ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, bei mir war es sehr knapp aber Dr.Baral und Frau Simon hatten sehr viel Verständnis mit mir, obwohl Sie immer 100%geben müssen.Sie sind alle sehr kompetent und menschlich.Ich kann das Städtische Klinikum nur empfehlen und nochmals vielen Dank. Wir alle können froh und stolz sein,daß wir so
qualifizierte Ärzte haben
DANKE MfG Claudia Schmid
Station MB20.
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unzufrieden (In der Verwaltung wird man unfreundlich willkommen geheißen. Man wird von a nach b geschickt und von b nach a zum Schluss heißt es man muss zu c und auch bei c ist man nicht willkommen organisatorisch miserabel)
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Organisatorisch war es ein absoluter reinfall. Als Patient wird man nicht richtig aufgeklärt man merkt dass die Firma total unterbesetzt ist. Das wird sich keine Zeit für den Patient genommen und genau erklärt wie und was gemacht wird und wieso weshalb warum. Es werden Termine gemacht aber die Termine werden nicht eingehalten ich selber bin zweieinhalb Stunden in einem Zimmer gelegen und habe die Decke angeguckt ohne irgendeine Information von einer Schwester oder einem Arzt zu bekommen. Auch nach der OP habe ich keine Information bekommen ich wurde mehr oder weniger einfach nur abgespeist. Die OP an für sich so wie ich sie einschätze ist gut verlaufen aber natürlich meine Einschätzung da ich ja von den Ärzten nichts erfahren habe. In Zukunft werde ich das städtische Klinikum meiden in meinen Augen ist es nur um Geld zu verdienen einer nach dem anderen kommt dran aber richtig beraten und Auskunft bekommt man nicht. Beim Vorgespräch habe ich die ganze Klinik kennengelernt da ich von einer Seite auf die andere Seite geschickt wurde und wenn ich auf der einen Seite angekommen bin wurde ich wieder zurück auf die andere Seite geschickt also somit habe ich jede Menge Kilometer geschrubbt. Die Erfahrungen wo ich gesammelt habe über das städtische Klinikum haben sich auf jeden Fall bestätigt im Endeffekt ist es ein Schlachthof mehr auch nicht. Tut mir leid wenn ich solche Worte verwenden muss.
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Sehr professionelle Behandlung, kompetentes und sehr freundliches Personal. Ich fühlte mich dort gut ver- und umsorgt.
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unzufrieden (Nur von dr baral)
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Ich wurde nach einem Unfall bauchtrauma im mai 2023 operiert genau eine Woche später nochmal größere op mit Skepsis da die inneren Nähte geplatzt waren ich war wochenlang intensiv hab es fast nicht geschafft immer wieder Komplikationen Wundheilung ich würde nie mehr in diese Klinik gehen hab dann erfahren dr baral ist in dieser Klinik nur von ihm hab ich meine 3 op machen lassen jetzt im dez 2023
Dr baral ist der beste Arzt dort bitte nur von ihm behandeln lassen
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Mein Mann wurde vor 1 Woche wegen "Refluxösophagitis Grad C bei axialer Hiatushernie" in der Chirurgie von Herr Dr. Gärtner mit Erfolg operiert. OP und 4 Tage Krankenhausaufenthalt hat er ausgesprochen gut überstanden. Die postoperativen Schmerzen waren marginal, und er kann alles essen und trinken, solange er sich Zeit dabei lässt.
Wir können sowohl dem OP- als auch dem Pflegeteam nur die beste Behandlung attestieren!
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unzufrieden (welche Behandlung??)
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Sehr nette und kompetente Pflegekräfte, kann man leider nicht von allen Ärzten und vor allem Ärztinnen behaupten. Termine für Ambulanz etc. auch kurzfristig möglich. OP-Termine nur mit monatelanger Wartezeit möglich, und dann wird dieser auch noch mehrfach kurzfristig verschoben.
Ich suche mir eine andere Klinik.
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Bin ambulant von Prof. Müller am Fuß operiert worden. Bin Sehr zufrieden mit allem, von Erreichbarkeit der Praxis bis OP-Nachsorge. OP-Ergebnis bestens. Tolle Betreuung. Ich würde wieder zu Prof. Müller und seinem Team gehen!!
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Die Kommunikation zum Patienten ist mehr als mangelhaft. Dies zieht sich durch die Chirugie über die Radiologie und der Anästhesie wie ein Roter Faden durch. Für Fehler durch die Chirugie wird der Patient verantwortlich gemacht.
Das Essen auf der Station unter aller würde, nicht durchgegartes Essen mehrfach vorgesetzt bekommen. Geschmackloses Essen, die QM versagt hier kläglich. Das kann nicht zum Heilungsprozess förderlich sein. Zum Frühstück gibt es z.B. für 4 Scheiben Knäckebrot und 2 Scheiben Vollkornbrot sowie einem Brötchen 5 Gramm Quark und 2x Portionsbutter. Es gibt auch kein 2'tes Brötchen, dass ist komplett ausgeschlossen.
Es ist schon Frech wie hier mit den Patienten verfahren wird und was ihm zugemutet wird.
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Amb.chirurgie spitze gute Terminierung Wartezeit erträglich sehr sehr nettes freundliches Personal. Gute Ärzte.
Station pr.2bett.Furchtbar sehr kranke Fr.dazugekommen.unmögliche Terminierung.das essen eine Katastrophe........die pfleger waren top....und Ärzte gut....
War zwar Neubau aber das nützt nix
Keine Weiterempfelung.........da gibt's viel besseres.....
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Ich war als Begleitperson meines behinderten Bruders ( Trimomie 21) zum ambulanten Operieren im städtischen Klinikum.
Das gesamte Personal war extrem freundlich, nett und empathisch und hat für eine angenehme Stimmung und Ruhe gesorgt, die Abläufe waren gut organisiert, wir haben uns sehr wohl gefühlt.
vielen herzlichen Dank an Alle, wir werden das Haus auf jeden Fall weiter empfehlen
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Ich nehme Bezug zur Allgemein - und Visceralchirurgie (Darmzentrum).
Ich kam mit krampfartigen Bauchbeschwerden Dezember'20 zur Notaufnahme. Es wurde entschieden zwecks Darmverschluß, noch um laufe des Tages zu operieren. Eine richtige vernünftige OP Besprechung fand nicht statt. Es wurde nicht versucht konventionell zu behandeln. Im nachhinein bereue ich es, zu schnell die Einwilligung zur OP gemacht zu haben.
Meine OP verlief nicht gut, etliche Wochen danach habe ich immer noch erhebliche Beschwerden. Es ist wie ein Lotteriespiel, ob man einen guten Operateur erwischt. Fehler aus dieser OP möchten sie sich nicht eingestehen. Aber an eine 2. OP möchten sie auch nicht dran gehen. Voraussichtlich werde ich nie mehr wieder Beschwerdefrei sein. Meine gesundheitliche Lebensqualität, die ich vor der OP hatte, werde ich nie mehr wieder erlangen. So hat man das, auch mir gegenüber erklärt. Aber was tun dagegen, daß macht man nicht.
Man rühmt sich hier in diesem Darmzentrum, Allgemein - und Visceralchirurgie. Was ich durch meine persönliche Erfahrung nicht nachvollziehen kann. Deshalb vergebe ich nur einen Stern und sogar diesen würde ich entziehen, wenn es ginge.
zufrieden
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Ich habe meinen Mann zu einem ambulanten Arztbesuch für eine Diagnose begleitet. Das gesamte Personal, sowohl der behandelnde Arzt als auch die Mitarbeiter, waren äusserst kompetent und freundlich. Auch ging fast alles sehr schnell voran ohne grosse Wartezeiten.
Das Einzige, was uns beunruhigt hat: Die Abstandsregeln wurden auch da, wo es die medizinische Versorgung ermöglicht hätte, nicht eingehalten. Meistens wurden nicht einmal die 1,5m gewahrt! Die Masken wurden vom Personal öfter an und ausgezogen, auch mal unter der Nase getragen.
Im Hinblick auf einen mehrtägigen Klinikaufenthalt machte uns das nicht gerade Mut. Man kann nur hoffen, dass auf den Stationen die Sache ernster befolgt wird.
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zufrieden (Empfehlungen in versch. Patienteninfos abweichend)
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Im Zuge einer ambulanten OP (Leistenbruch) lernte ich zahlreiche Mitarbeiter in Verwaltung, Anästhesie und Chirurgie kennen und wurde (von lästigen Wartezeiten in der Vorklärungsphase abgesehen) in meine Augen optimal behandelt.
Der Umgangston war durchgehend freundlich und ich kam mir nie wie eine Nummer im Tagesablauf vor.
Meinen Operateur bekam ich allerdings nicht (in wachem Zustand) zu Gesicht - was ich etwas schade fand.
Die Narkose war wie ein Mittagsschläfchen und hinterließ nach dem Aufwachen keinerlei negative Nachwirkungen - großes Kompliment an den Narkosearzt.
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sehr zufrieden
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Nachdem ich mehrere Operationen auf dem Kopf und Gesicht hatte, und über 20 Jahre im Städt. Klinikum operiert und behandelt wurde, nehme ich mir das Recht raus hier mal klar und deutlich meine Erfahrungen weiter zu geben. Diese waren allesamt nur "POSITIV" ich hatte nicht einmal ein ungutes Gefühl, viel weniger hatte ich je eine negative Erfahrung machen müssen.
Niemals möchte ich die Klinik wechseln und schon gar nicht mich von jemanden anderen als von 'meinem' Professor und seinem Team behandeln lassen.
Ein herzliches Dankeschön an den Professor und sein gesamtes Team.
Meine Bewertung gilt ganz besonders der "MUND-KIEFER-GESICHTS CHIRURGIE" die unter der Leitung von Prof.Dr.Dr.A.Dunsche steht.Ihm ganz besonders ihm,mit seinem Team habe ich sehr viel meiner Lebensqualität zu verdanken????
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Das kennengelernte Personal incl.Ärzteschaft
waren sehr freundlich,aufgeschlossen und sehr
gründlich in den Untersuchungen. Die Aufklärungs
Gespräche über den OP-verlauf wurden sehr ruhig,
sachlich und sehr verständlich durchgeführt.
(einfach super)
Dem OP-Team gilt mein besonderer Dank, weil es
mir durch beruhigenden Worten und ruhigem
OP-verlauf die inneren Anspannungen nahmen.
Einfach gesagt: ich habe mich in dieser Klinik
sehr wohl gefühlt.
Herzlichen Dank für die gelungene OP und für
die gute Betreuung in dieser Klinik!
W.Jahn
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sehr zufrieden (Meine zweite Op im Klinikum wenn es mal eine dritte braucht immer gerne wieder)
sehr zufrieden (Ich fühlte mich immer von Fachleuten umgeben !!!)
sehr zufrieden (Kann nicht besser sein Note 1 !!!)
sehr zufrieden (Alles gut organisiert ,kleinere bedingte wartezeiten.)
sehr zufrieden (Alles gut.)
Bis auf paar kleine Wartezeiten will ich mich kurz fassen eine glatte note eins für alle!!!! die in dem grossen getriebe mitwirken.Besonders hervorheben möcht e ich die netten Damen und Herren die mich mit ihrer lockeren freundlichen und lustigen Art in den Op Schlaf versetzt und wieder aufgeweckt haben. Nochmals vielen Dank ,werde immer gern weiterempfehlen.
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Am 25.06.2018 wurde ich auf Station aufgenommen ich musste noch ca 4 Stunden warten bis das erforderliche Bett für mich verfügbar war. Auf die Frage wie es aussieht ob ich mal etwas essen darf da es zwischenzeitlich 14 Uhr war wurde mir gesagt nein Sie bekommen heute ihren Magenballon und dann dürfte ich nichts essen. Als ich sagte das der Eingriff erst für Mittwoch ausgemacht ist fing die Schwester an mit mir zu streiten bis ich Ihr dann sagte wenn Sie mir nicht glauben fragen Sie den Arzt. Erst alls die Schwester nachfragte kam raus das ich Recht hatte. Auf der Überwachungsstation wo ich 3 Tage lag war ich von der Aussenwelt abgeschnitten kein Fernsehe kein Radio nichts.
Am 4 Tag wurde ich auf Station E 50 verlegt. Endlich hatte ich ein Fernseher wieder Nachrichten alles was in der Welt gerade geschieht.
Doch dann kam das essen und was soll ich sagen Suppe Suppe und Grießbrei für die nächsten zwei Wochen.
Als die Ärzte zur Visite kamen wussten Sie von nichts das eine Anschlussreha noch gemacht wird Sie den Transport organisieren sollen. (Keine Ahnung von Nichts)
Ich habe dann selber telefoniert und Termine gemacht, die Schwester hatte zwar gesagt sie nach der Visite kommt vorbei und läst sich die Telefonnummer geben um das zu regeln doch auf die konnte ich vier Stunden warten. Am Tag der Entlassung sollte ich um 11 Uhr abgeholt werden um einen kurzen Zwischenstopp zuhause einzulegen obwohl die Leitstelle Karlsruhe der Schwester ausrichtete das es später werden kann wurde mir gesagt das ich gegen 11 Uhr abgeholt werden sollte.Mehrmals fragte ich nach immer wurde der Zeitpunkt nach hinten verschoben Um 23 Uhr in der Nacht war ich endlich wieder zuhause.Die Schwester sowie die Physioteraheuten sind Spitze.
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zufrieden
sehr zufrieden (betrifft. Ärzte und Ernährungsberatung)
sehr zufrieden
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Ich bekam 2016 einen Magenbypass. Die Beratung und Auflärung war ausgezeichnet, mein behandelnder Arzt und Chirurg ist aussergewöhnlich engagiert und am Patienten interessiert. Das beste, was mir passieren konnte.
Der Stationsaufenthalt war dagegen gelinde gesagt, miserabel. Ich muss jedoch anmerken, dass wegen eines Feiertages etliche Mitarbeiter Urlaub hatten zu dieser Zeit und die Station nicht voll besetzt war. Das Pflegepersonal war zum (kleinen) Teil sehr unfreundlich. Mir wurde das Pflaster erst nach 3 oder 4 Tagen gewechselt,das kann doch gar nicht sein?? Jedenfalss fühlte ich mich ziemlich vernachlässigt. Bin Privatpatient, aber das ist keine Garantie für ordentliche Pflege. Mehr möchte ich hier nicht aufführen, es würde den Rahmen sprengen.
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weniger zufrieden (Als ich operiert wurde lief alles gut.)
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unzufrieden (Die Ärzte in der ZNA schoben alles auf Stress!)
zufrieden
zufrieden
Ih bin seit meiner Geburt chronisch krank und hatte mit nur 30 Jahren mehr als 30 Operationen. Hinzu kommt dass ich hier im Haus meine Ausbildung gemacht habe und noch immer Kollegin bin!!!
Im August diesen Jahres bekam ich plötzlich Bauchschmerzen vom Magen ausgehen.
Mein Mann fuhr mich um ca. 22:30 in die Notaufnahme. Die schmerzen wurden immer unerträglicher. Das Pflegepersonal sah mich leiden und lief einfach weiter. Nach ca. 1 Std. machte eine hochschwangerer Frau das Personal auf mich aufmerksam. Daraufhin erhielt ich was gegen die Schmerzen. Ich wurde in eine Kabine gebracht und mein Mann sollte draußen warten. Nach einer Stunde kam er zu mir in die Kabine. Alle Lichter gingen aus und es war für uns nur noch wenig Betrieb von Pflege und Ärzten zu beobachten. Nach einer weiteren Stunde und ständiger schmerzen wollte ich wissen wann ich dran komme. Niergends war eine Klingel zu sehen geschweige denn Personal (meine Mutter wurde genau in dieser Notaufnahme mal 8 Stunden liegen gelassen und vergessen)!!! In meiner Verzweiflung stöpselte ich mich von den Geräten ab. Endlich kam die Ärztin nach über 3 Std.
Kurz untersucht Diagnose Stress bedingte Gastritis.
Nur 4 Std später ging es mir som. deutlich schlechter und ich musste mehrfach Erbrechen. Ich rief den RTW. Ich wartete wieder über 3 Std. Der leitende Oberarzt untersuchte mich nicht und wirkte auf mich extrem vorwurfsvoll. Ich solle die Medis nehmen ect.
Also fuhr mein Mann mich heim.
Bis abends ca.19:00 erbrach ich weitere 25X u erbrach meinen eigenen Stuhlgang).erneut riefen wir den RTW diese kamen u meinten es mache jetzt KEINEN Sinn mich wieder ins KH zu fahren und Liesen mich liegen. Mein Mann fuhr mich in die Para in der mir SOFORT geholfen wurde. Da ich wie oben erwähnt ein Risikopatient bin verlegte mich die sehr kompetente Ärztin aus der Para nachts ins Städt. wo ich vorher weggeschickt wurde. Die Urologen fanden dann den Ileus und ich musste 5 Std notoperiert werden.
FAZIT: Niewieder Notaufnahme!
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Ich wurde vor kurzem zum zweiten Mal an der LWS operiert und war auf Station C27.Meine Erfahrungen mit Ärzten und Pflegepersonal dort sind sehr gut!
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zufrieden (Notfälle gehen vor, was absolut ok ist)
sehr zufrieden
Magenballon
Ich bin im Adipositaszentrum des Klinikums. Ich habe vom ersten allgemeinen Infotermin bis zur Schlauchmagen OP ca. 1,5Jahre gebraucht. Das System des Klinikums ist optimal. Mit allen Voruntersuchungen bei div. Ärzten und den Sprechstundenterminen fühle ich mich optimal beraten. Die Adipositasambulanz ist leider sehr klein, aber die Docs und die Schwestern sind top. Im Januar 2017 bekam ich den Ballon rein, Die Versorgung war klasse. Nur die Räumlichkeiten sind schon sehr alt und entsprechend. Aber es wird ja in großem Stil gerade umgebaut. Letzte Woche kam der Ballon wieder raus. Dabei war ich schon auf der neuen IMC, also nach der OP, und die ist auch baulich super. Die Versorgung war wieder erste Sahne und die Pfleg wieder top. In zwei Wochen kommt jetzt die Magenverkleinerung.
Oh nein die haben mir meine Galle versaut Chirurgisch,nie mehr Städtisches KA.
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Die Chirurgie lies sich relativ leicht finden. Die Anmeldung klappte gut und nach kurzer Wartezeit wurden erste Untersuchungen veranlasst Blutabnahme etc. Das gesamte Personal war stets freundlich und authentisch umsorgend. Dies war sehr angenehm. Untersuchung durch die Ärztin war kompetent, schnell und auch sehr freundlich. Wenn ich warten musste lag das in meinen Augen an dem Abwarten auf Ergebnisse und nicht an anderen Dingen.
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Ich kam wegen eines Blinddarmdurchbruchs ins Städtische Klinikum. Von der ärztlichen Behandlung her, war ich sehr zufrieden. Die Ärztinnen und Ärzten waren kompetent und umsichtig. Sie gingen freundlich und wertschätzend mit mir um. Die Notfall-OP erfolgte sofort nach den nötigen Untersuchungen (Ultraschall, CT) und die Heilung verlief planmäßig
Die Unterbringung auf der Station E 40 war hingegen katastrophal. Die 3-Bett-Zimmer sind ohne Bad. 31 Patientinnen und Patienten stehen nur 5 Toiletten außerhalb der Krankenzimmer zur Verfügung, davon nur eine einzige Frauentoilette (!), die zudem in einem als Lager genutzten Raum liegt, der ständig von anderen frequentiert wird. Die Station ist für die Versorgung der frisch operierten Patienten personalmäßig völlig unterbesetzt. Zur Beantwortung von Fragen bleibt keine Zeit. Der größte Teil des Personals ist trotzdem freundlich, hat aber einfach keine Zeit. Es wird aber von der Stationsleitung geduldet, dass einzelne Pflegefachkräfte die Patientinnen und Patienten offen geringschätzig behandeln, anschnauzen oder einfach ignorieren.
Die Klinik ist total veraltet und verschmutzt alleine von den ganzen Baustellen dort ! Staub,Keime !
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Eine OP Angesetzt wo keine Notwendigkeit bestand,
lieber eine Zweitmeinung,besser meiden Klinikum Ka.
Bei mir war es genau so etwas unnötiges vorgeschlagen,übelste Ärzte !
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Ich wollte mir im Karlsruher Klinikum die Gallenblase entfernen lassen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Die Gründe dieser Entscheidung beruhen zum einen auf der unfreundlichen und wenig empathischen Beratung der einbezogenen Mediziner(in) als auch der wenig flexiblen Art und Weise in welcher Form eine (ohnehin nicht notwendige) Magenspiegelung hätte durchgeführt werden sollen.
Als Patient habe ich mich einfach nicht wohlgefühlt, vielmehr hatte ich das Gefühl ein wenig geachteter Bittsteller zu sein, dessen Anliegen wenig ernst genommen werden. Dies trifft im besonderen auf die während der Beratungsgespräche anwesenden Ärzte (im wesentlichen eine Ärztin) zu, die Pflegekräfte möchte ich an dieser Stelle explizit ausnehmen.
Manche Ärzte sind schon in Rente.
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unzufrieden (Reinfall..)
unzufrieden (unwissende Beratung...)
unzufrieden (Unwissenheit...)
unzufrieden (keinen Plan...)
unzufrieden (schlechte Ausstattung..)
Jedes von den 3 malen wo ich wegen der Vereinbarung eines neuen Termins anrufen !musste!...wurde ich immer am Telefon mit patziger Stimme angeschrien und ohne mit ausreden zu lassen wurde mir gesagt ich habe mich bis zu der und der Zeit schnellstmöglichst dort zu sein weil danach werden angeblich keine mehr behandelt (8-10 uhr!, und selber wenn ich jedes mal dort bin, bin ich dort bis um 15 uhr..) nach dem die Frau am Telefon mich fertig angeschrien hatte, hat sie prompt aufgelegt!
Am ersten Tag als ich dort war, mussten nette anderen Patienten die ich dort kennen gelernt hatte, sie 6 Stunden ich 4 Stunden, bis wir überhaupt mal dran kamen!! Als ich endlich ohne Empfang nach sterbenslanger langerweile und intensiven Schmerzen dran kam, besprach eine Krankenschwester! wirklich nur 3 minuten lang(ich erzählte kurz meine Geschichte zum Vorfall und sie sagte mir das es geröngt werden müsse). Nach den drei minuten musste ich 45 Minuten lang warten bis ich zum röntgen durfte, nach dem röngten(dauer: 2 minuten) musste ich wieder eine halbe Stunde warten um dann gesagt zu bekommen das sie keine ahnung haben, ich solle in den nächsten Tagen nochmal kommen, weil kein/e Arzt/Ärztin da sei!!!
Also kam ich nach paar Tagen wieder, ich durfte erstmal wieder 2 Stunden warten, dann wurde ich ins Zimmer rein gerufen und wurde erstmal angeschrien! Ich hörte wie die Patienten im Nebenzimmer ebenfalls angeschrien wurden und mit denen überhaupt nicht sorgsam umgegangen wurde! Ich vergaß dummerweise meine Schiene, da sie abfiel und mir wurde gedroht wenn ich sie das nächste mal nicht mitbringen werde, dann könne ich richtig was erleben... da diese aus Plastik mit 3 Löchern provisorisch dargestellte Fingerhüllung 30 Euro kosten solle...dann wurde ich wieder nach hause geschickt und kam nach halbem Ohrschaden am Telefon nach paar Tagen wieder (wie sie es wollten) und ich musste wieder ewig warten und wieder wurde mir nix hilfreiches gesagt..
Wenn mir ein Arzt im weißen Kittel mit total gebrochenem Deutsch nur sagt: "Alles gut. Schiene weiter tragen." Und die Schwestern frägt wo er den Termin hinschreiben solle und wo seine Unterschrift, das eigentlich bei jedem Patienten gemacht wird, kam ich mir echt am falschen Ort vor.. jetzt muss ich jede Woche wieder da hin und ich wurde mittlerweile innerhalb von 4 Wochen 8 mal geröngt..totaler Reinfall..
Ps: die negativen Kommentare kann ich nachvollziehen
Für sowas Bezahlen wir noch Krankenkasse Beiträge,
Menschenfeindlich.
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unzufrieden (Keine ausführlichere Diagnostik, nur Schmerzbehandlung)
unzufrieden
unzufrieden (Warum zieht man keinen Arzt aus der Inneren hinzu?)
zufrieden
zufrieden
Am Wochenende vor 2 Wochen wurde mein Sohn mit heftigen Schmerzen in der rechten Seite in der Notfallambulanz des Klinikums vorstellig. Bei ihm sind seit über 20 Jahre Gallensteine diagnostiziert, die sich bisher ruhig verhielten.
Wie in den meisten Ambulanzen dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis er endlich dran kam. Gegen seine Schmerzen bekam er erst Medikamente, als noch starkes Erbrechen hinzukam. Es erfolgte ein Ultraschall von Blinddarm und Gallenbereich - ja da sei ein großer Stein (es sind übrigens 5) aber sonst sei da nichts....Blutwerte unaufällig, etwas Blut im Urin...man nehme ihn mal zur Beobachtung auf. Er kam in die Abteilung E30. Wurde an eine Schmerzmittelinfusion gelegt, erbrach sich immer mal wieder. Die Schmerzen wurden dann stärker, so daß er dann ein stärkeres Schmerzmittel bekam. Einmal erschien eine Ärztin,untersuchte den Blinddarmbereich auf Loslassschmerz, meinte dann "da ist nix" - bei persistierenden Schmerzen - erstellte dann die "DIAGNOSE"? = "Das ist ein Magendarminfekt" (mittlerweile kein Erbrechen mehr, Durchfall o.ä. war die ganze Zeit nicht vorhanden) - ward den Rest des Sonntages sowie den folgenden Montag bis nachmittags um halb vier nicht mehr gesehen (OK - sie hatte eine Not-OP).Beim Sohn noch Schmerzen, nachmittags etwas weniger....morgens Laborwerte und einmal Blutdruckmessung..... Dann kam die Visite. Da seine Blutwerte nicht aussagekräftig waren, erklärte man ihm, ja es sei ein Magendarminfekt und nun dürfe er wieder normal essen. Er bekam dann als Magendarmkost erstmal Schupfnudeln mit Sauerkraut, völlig logisch nach einem Magendarminfekt......dieses Essen löste dann neue Schmerzen aus, und man gab ihm wieder dauerhaft Schmerzmittel....da er am nächsten Morgen kaum noch Schmerzen hatte, wurde er entlassen mit dem Rat, wenn es wieder Schmerzen gäbe, solle er wiederkommen. Er wurde dann hier in Freiburg von einem Gastroenterologen untersucht - Diagnose Gallensteine, mit Gallenkoliken. OP folgt. Noch Fragen? Unmöglich!
Meine Tochter 4 Jahre wurde von einem Assistenzarzt mitten in der Nacht in der Notaufnahme nach Hause geschickt Diagnose geröteter Hals nasenohren Infekt. Am nächsten Morgen zur Kinderärztin gegangen weil das Fieber nicht abgenommen hat Kinderärztin Urin kontrolliert musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden starke Nierenentzündung.....
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Vorgeschichte-
Seid einem Jahr massive Gewichtszunahme-
Vor ca 7 Monaten bildete sich eine Wölbung im Brustraum und ständige Verstopfung.Starke Einschränkungen in der Bewegung und kann/konnte nichts mehr schweres heben weil ich sonst starke Schmerzen im Bauchbereich hatte.(Hält immer noch an)
Hausarzt stellte Diabetes II fest und ich bekam eine Überweisung zur Chirurgie Praxis.Dort wurde ich zum Krankenhaus geschickt mit Diagnose Nabelbruch.
Hatte für 24.2.2015 Überweisung von der Chirurgie Praxis zum Krankenhaus wegen Verdacht auf Nabelbruch.
Dort wurde ich von 2 Ärzten untersucht wobei der zweite scheinbar ein erfahrener Arzt war der noch Voruntersuchungen veranlasste da die OP möglicherweise kompliziert sein könnte.
Vom ersten Arzt wurde mir schon ein Termin für die OP gegeben am 3.3.2015. Allerdings vom Professor revidiert.
27.2.2015 Untersuchung CT - Abdomen
10.3.2015 Magenspiegelung
23.3.2015 mit starken Schmerzen im Brust und Bauchraum zur Besprechung.Unwohlsein und Schwindelanfälle begleiteten mich.
Nach über 2 Stunden warten dann noch eine Abtastung vom Bauchbereich weil die Voruntersuchungen nichts Auffälliges zeigten.
Resultat
Ich wurde mit Schmerzmittel nach Hause geschickt und der Ansage das ich den Nabelbruch bestimmt schon seit meiner Kindheit hätte.In der Chirurgie wäre ich fehl am Platz.
Natürlich könnte man den Nabelbruch operieren aber das hätte eh kein Wert.
Mein Hausarzt soll mich zum Internisten,Urologen,Psychiater und einer Schmerztherapie überweisen.
Fazit: Seid dem Abtasten im Solar Plexus Bereich sind die Beschwerden deutlich schlimmer geworden. Ich sitze mit aufgeblähtem Bauch zuhause und jede Bewegung schmerzt.Mir ist schlecht,irgendetwas drückt aufs Herz und es steigen Depressionen auf.
Vielleicht sei noch erwähnt das ich seit Monaten kaum Stuhlgang habe und wenn besteht dieser eher aus Flüssigkeit.
Meine Erfahrungen mit Ärzte in den letzten Monaten sind sehr schlecht. Der Kommentar "Leben sie damit" fällt nicht selten.
Unmenschlich,Blödsinn !
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Ich lag auf der Privatstation E30 (bin aber Kassenpatient). Mir wurde jeder Wunsch erfüllt, die Schwestern waren unheimlich nett. Im OP habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch dort waren alle sehr nett und bemüht mir die Angst zu nehmen.
Klar das Gebäude ist alt und nicht das Schönste, in meinem Zimmer waren die Fenster undicht, weshalb ich eine Erkältung bekam, aber ich würde wieder kommen
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Ich wurde von der einem anderen Fachbereich wg eines Gallensteins in die Ambulanz der Chirugie geschickt, zur Abklärung ob Behandlung notwendig.
Mir wurde dort gleich eien Operation vorgeschlagen, der Stein müsste raus, auf meine Frage wie schnell das sein muss hieß es dann plötzlich einige Monate, dies machte mich stutzig. Nach recherchen und Absprache mit meinem Hausarzt kam nun raus, erfuhr ich dann, dass der Gallenstein keine Beschwerden macht, er blokiert ja nicht den Gallengang, meine Schmerzen hatten eine andere Ursache, ich habe den Stein noch und keine Beschwerden seit über einem Jahr!
Fazit: Hier schien es nur um Geld zu gehen und dafür auch gerne eine sinnlose Operation zu machen.
Normalität realer Alltag in der Chirugie.
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Meine Eindrücke sind gemischt.
Zuerst die Aufnahme..sehr stressig und langwierig.Die anstehende und dringende OP von meinem Vater wurde um Wochen verzögert um dieses und jenes Papier noch zu besorgen.Die unerträglichen Schmerzen, die er hatte im Knie( Arthrose im Endstadium) war nicht relevant.
Von den Ärzten und ihrer Kompetenz kann ich nur Gutes sagen, sie tun wirklich alles ohne Mühen und Kosten zu scheuen, Beratungen werden auf sehr menschliche und mitfühlende Weise durchgeführt, so daß man sich sehr gut aufgehoben fühlt.
Mein besonderer Dank geht and die Ärzte der Station E20 die nichts ausliessen von der Diagnostik her obwohl mein Vater bereits 78 Jahre war und den Ärzten der Intensiv, ganz besonders Dr. Fürstenberg.
Mein Vater hat es leider nicht geschafft,wegen diverser Vorerkrankungen aber es wurde alles getan um ihm seine letzten Stunden angenehm und schmerzfrei zu gestalten.
Vielen, vielen Dank dafür, daß sich alle so liebevoll um ihn kümmerten.
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Ich wurde am 11.07. zur OP in Station E30 aufgenommen und am 18.07.2013 wieder entlassen. Ich bin immer noch sprachlos und erstaunt darüber, mit wie viel Engagement und Fürsorge die Ärzte, Pfleger und Schwestern ihren Job ausüben. Wenn die OP nicht gewesen wäre , hätte ich geglaubt ich befinde mich in einem, etwas in die Jahre gekommenen Hotel. Mir ist jeder Wunsch von den Augen abgelesen worden. Das Personal war JEDERZEIT hilfsbereit und freundlich. Auch im OP Bereich und im Aufwachraum wird man umsorgt und liebevoll behandelt.
Klar wacht man nachts auf, wenn ein Pfleger das Zimmer betritt, um nach einem zu schauen, aber wenn der Pfleger dann um Erlaubnis bittet, dass Kissen aufschlagen zu dürfen, sich erkundigt ob die Zudecke richtig platziert ist, das Wasserglas auffüllt und einem dann noch eine angenehme Nachtruhe wünscht, dann fühlt man sich geborgen und sicher. Als es mir nach der OP stetig besser ging, kam zu Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit auch noch Humor dazu. Einfach Klasse!
Was interessiert es mich, ob das Gebäude älter ist, solange die medizinischen Geräte auf dem neusten Stand und die Ärzte Topausgebildet sind?
Großes Kompliment an die Ärzte und die Jungs und Mädels von E 30. Bleibt so wie ihr seid!!
PS: Die OP ist sehr gut verlaufen und ich habe keinerlei Beschwerden.
Kleiner Nachtrag: Die Nachtschwester hat mir morgens um 05.00 Uhr eine Tasse Kaffee von ihrem eigenen, von zu Hause mitgebrachten Filterkaffee abgegeben, damit der Darm in Gänge kommt. Hat mehr geholfen als jedes Abführmittel. Das sind so die Kleinigkeiten im Leben....
Sie sind Privatpatient! Bin ich auch!! Also!?
Der Verdacht liegt nahe, zum Glück haben mir andere (Kassen)-Patienten auch von den durchweg positiven Erfahrungen berichtet. Einfach eine tolle Station mit tollen Kräften, da spielt das "Privat versichert" Gott sei Dank, keine große Rolle
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (Voraufklärung war gut / die Nachbetreuung schwierig)
sehr zufrieden (Technisch gesehen eine gute Leistung)
weniger zufrieden (der Qualitätsfragebogen wirkt wie schlechter Scherz nach den realen Erfahrungen)
Ich kann leider viele Punkte aus den negativen Kritiken hier nur erneut bestätigen. Die Unterbringung der Kassenpatienten ist grauenhaft. Der heruntergekommene Zustand des Inventars und die "Gemeinschaftklos" sind wirklich schwer zu ertragen. Das es nicht zu mehr Infektionen kommt, wundert mich (der Patient ist halt zäher als man gemeinhin annimmt).
Durch mangelnde Personalaustattung und Renovierungsstau kann offensichtlich kein ordentlicher Betrieb mehr gewährleistet werden.
Wer hier eincheckt sollte wissen, dass für eingehende Beratung oder Rückfragen keine Ressourcen zur Verfügung stehen. Aus dem selben Grund kann es auch etwas dauern bevor eine herbeigerufene Schwester / Pfleger auf einen Ruf reagieren kann.
Falls sich jemand entschließt hier Patient zu werden, sollte er oder sie sich überlegen, ob für die geplanten Aufenthaltstage die Zustände erträglich sind. Für das Personal ist die Arbeit unter diesen Umständen auch nicht angenehm. Chirurgen sind tendenziell eher ruppig und chronisch überarbeitete Menschen verbreiten meistens keine gute Laune.
Bizarrerweise gibt es am Essen nichts zu meckern. Es war alles ordentlich zubereitet und für Krankenhauskost sogar recht schmackhaft.
In der Medizinischen Klinik ist es auch nicht viel Hygienischer,Abteilungen schon sehr in die Jahre gekommen.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Diese Klinik und die Abteilung Chirurgie ist nicht empfehlenswert. Ich rate dringend eine andere Klinik aufzusuchen. Die OP-Besprechung fand unter massiven Zeitdruck statt. Neue aufgetretende zu operierende Stellen sind nicht angeschaut worden. Ich sollte die zu operierenden Stellen ein Tag vor der OP selbst mit einem Stift markieren. Es wurde somit eine Stelle vergessen zu operieren und ist unter Teilnarkose (vorher Vollnarkose) schmerzhaft nachoperiert worden. Am Tag der NachOP wurde ich direkt entlassen trotz mehrerer Gefahren. Der Assistenzarzt (mit dem ich die OP-Besprechung hatte) gab den Fehler zu, dass er selbst wegen Zeitdruck die OP-Besprechung nicht korrekt durchgeführt hat und es ihm leid täte. Die Wunden, laut Universitätsklinik Heidelberg, hätte regelmässig gedehnt werden müssen, dies wurde versäumt. Auch die Wundbehandlung wurde nicht ausreichend durchgeführt. Ich wurde einfach operiert und so schnell wie möglich entlassen. Die Schwestern auf der Abteilung sind unfreundlich, überfordert und unterbelegt.
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unzufrieden (Katastrophal)
unzufrieden (unzumutbar)
unzufrieden (Keine Angaben, da nicht operiert.)
unzufrieden (Schlecht bis unzumutbar)
Ende 2011 hatte ich einen stationären Termin in der Chirurgie wegen eines Nabelbruches wahrgenommen, ich habe mich aber entschlossen, abzubrechen. Mein Unmut hatte sich bis dahin kulminiert wegen folgender Dinge: Schon bei der Voruntersuchung (November 2011) wurde ich unfreundlich behandelt, weil ich angeblich einen Termin nicht eingehalten hatte. Der Fehler lag aber bei der Dame bei der Anmeldung. Die Angestellte brüllte so laut, dass alle Anwesenden mithören konnten. Zunächst gab es widersprüchliche Aussagen über ambulant oder stationär, zuerst sollte ambulant operiert werden, dann eröffnete der Narkosearzt, dass man doch stationär operieren werde. Der Termin wurde auf Mitte November festgelegt was ein dreimonatige Wartezeit bedeutete. In aller Frühe 6:30 Uhr wurde ich zur Aufnahme bestellt, und sollte mich dann auf der Station E 20 melden.
Dort eröffnete man mir, dass ich noch bis zum Spätnachmittag auf den Operationstermin zu warten hätte, leider dürfte ich nichts trinken und nicht essen. Ich hatte viel Zeit, mich auf den Stationen umzusehen. E 20 ist die schäbigste aller Stationen (es gibt noch E x usw.). Nicht genug, dass alle Rollstühle, Rollatoren usw. aller Stationen im Aufenthaltsraum von E20 aufbewahrt wurden, in den Zimmern gibt es eine minimale Waschzelle, natürlich ohne WC, und alles wie gesagt schäbig abgewetzt. Aber auf jedem Zimmer ist ein Fernsehapparat installiert, mit dem nur in einziger Patient alle anderen mit seinem Gedudel terrorisieren kann. Weiter unten sieht es manierlicher aus, alle Zimmer mit WC und alles schön gut erhalten. Ich fragte, unter welchen Umständen man denn solch ein Zimmer bekäme, man sagte: „Nur Privatpatienten"! Noch 2004, als ich einen Leistenbruch in der Chirurgie operieren ließ, war ein gutes Zimmer mit WC Standart.Ich habe dem Stationsarzt mitgeteilt, dass ich diese 4 Tage Aufenthalt nicht unter diesen Umständen ertragen könnte (zentraler Fernsehapparat usw.). Er fragte mich daraufhin, ob ich privat versichert wäre!
Leider muss ich eine Korrektur zu meinem Text „Unterbringung als Kassenpatient" machen. Durch die zeitliche Distanz habe ich mich in der Stations-Nummer geirrt. Ich wurde nicht nach E 20 sondern nach E 40 eingewiesen. Das heißt, alle Bemerkungen über die Station als die schäbigste treffen auf E 40 zu. Sorry.
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Am 30. Juli 2011, wurde ich wegen einem (Monster) Abszess, in der Unfallchirurgie um ca. 16:30 (???) Uhr notmäßig operiert. Die Ärzte hier haben echt noch menschliche Gefühle, denn obwohl ich schon 51 Jahre alt bin, hat der OP-Arzt mir noch vor der Vollnarkose empfohlen, an einen schönen Urlaub zu denken, damit ich während der OP davon träume.
Nachdem ich (nach der OP) wieder wach war, hat dieser Arzt mich als erstes gefragt, ob ich von meinem Wunschurlaub geträumt habe. Außerdem hat mich dieser OP-Arzt
kurz vor meiner Krankenhausentlassung (Zimmer E410) besucht, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen.
Also im nachhinein noch vielen Dank an den OP-Arzt und sein Team (Assistenzarzt und
Narkoseärztin).
1 Kommentar
Hallo Gebiss,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich medizinisch und pflegerisch gut versorgt gesehen haben. Gerne arbeiten wir die Kritikpunkte mit Ihnen auf. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement (Kontaktdaten auf unserer Homepage).
Alles Gute für Sie
Ihre Stabsstelle QM
Klinikum Karlsruhe