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Gast1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gut dass es mir gut ging nach der Op!
Falsche Op-Aufklärung und Servicewüste.
Keiner weiß über die Patienten Bescheid ein Austausch findet nicht statt! Medikationen muss man selbst wissen und kontrollieren sonst bekommt man sie nicht und man wird ziemlich alleine gelassen. Essen ist eine Katastrophe! Man bekommt nie das was man bestellt hat was bei Allergien ziemlich doof ist.Ich habe erst am dritten Tag as zum Essen bekommen was ich essen kann. Schon beim einchecken werden Fehler gemacht und Privatpatienten als Kasse eingeschrieben.
Wirklich schlecht darf es einem hier nicht gehen!
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Lelis67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbezet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber)
Pro:
Sauber
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung für das Städtische Klinikum Karlsruhe
Leider habe ich mit dem Klinikum keine guten Erfahrungen gemacht. Bereits zwei Mal kam es bei mir zu Fehldiagnosen, was natürlich sehr belastend war. Darüber hinaus wirkte ein Großteil des Personals gestresst und demotiviert. In einem so sensiblen Berufsfeld ist Empathie jedoch besonders wichtig – vor allem im Umgang mit Patient*innen, die Schmerzen haben und oft verunsichert sind.
Mir ist bewusst, dass viele Mitarbeitende im Gesundheitswesen unter hohem Druck stehen, zu wenig Personal vorhanden ist und die Bezahlung nicht immer dem Maß an Verantwortung gerecht wird. Trotzdem sollte das nicht auf dem Rücken der Patient*innen ausgetragen werden. Ich würde dringend empfehlen, interne Schulungen zum Thema Empathie und patientenorientierte Kommunikation durchzuführen. Das könnte nicht nur die Atmosphäre im Haus verbessern, sondern auch das Vertrauen in die medizinische Betreuung stärken.
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Patientin20243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Operierende Ärzte lernt man nicht kennen, ist Fliesbandarbeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lagerungsschaden bekommen, hätte von der OP-Leitung verhindert werden müssen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehrere Monate später: Beim Frauenarzt und beim Hausarzt ist weder der vorläufige noch der tatsächliche Entlassungsbrief angekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hartes Bett, musste bei jedem Patientenwechsel oder OP Termin des Zimmernachbars im Zimmer verschoben werden und wurde von den Schwestern jedes Mal gegen die Wand/Tisch/Tür geknallt)
Pro:
Kontra:
Versorgung während und nach der OP
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der S31 zur Gebärmutterentfernung. Die Anästhesistin war unglaublich unsicher, sie war sehr überfordert und eine ältere Schwester gab ihr halt. Station:Nach der OP habe ich 4 Stunden lang geweint, mich gekrümmt, geschrien vor Schmerzen und die Schwester wartete auf die Ärztin um zu erfahren welche Schmerzmittel sie mir geben könnte. Als die Assistenzärztin 4 Stunden später kam, sagte sie ganz trocken das sie mir ja nichts geben kann, bevor sie nicht meinen Bauch abtastete, weswegen sie / jemand nicht früher kam, wurde nicht beantwortet. Dann war Schichtwechsel und ich bekam endlich Hilfe. In der Nacht wurde ich von einer jungen Schwester fertig gemacht weil ich Hilfe für den Toilettengang gebraucht hatte. Zum Glück war von da an eine ältere total nette Schwester in der Nachtschicht.
Tagsüber war es wild, eine Schwester gibt eine Aussage, die nächste eine andere.
Die Assistenzärztinnen sind unfassbar frech, die nehmen einen nicht ernst, man muss sein anliegen mehrfach wiederholen und Glück haben gehört zu werden. Man ist krank, schwach und die hören dem Patienten nicht zu. Ich hoffe das die nicht übernommen werden in Karlsruhe, weil die Ärzte und Ärztinnen das krasse Gegenteil sind.
Beim ziehen der Drainage hatte ich Glück gehabt, eine nicht deutsch sprechende wollte sie ziehen und dann kam eine deutschsprechende und schrie Halt! Das ist das falsche Desinfektionsmittel das wird in der Wunde brennen, es muss ein anderes Mittel genommen werden!
Eine Schwester bat die andere Blutdruckmessungen zu übernehmen und die andere sagte ja aber ich muss mir einen Stift holen um mir die Werte wenn es gut ist, aufzuschreiben. Und was tu ich wenn die Zahlen darunter sind? bin sprachlos..
Als die Physiotherapeutin kam, hat mein gesamter Körper weh getan, als ich nach Hause geschickt wurde, hat mein linkes Knie geknackt, weil ich kaum gelaufen bin, ist das nicht sehr aufgefallen. Jetzt hat der Orthopäde einen Lagerungsschaden festgestellt, ich habe eine Miniskusläsion!
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Ikako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine frau ist schwanger! Ich habe meine Frau mit einer Notblutung mitgebracht, ! Sie haben uns registriert und mehr als zwei Stunden gewartet ! Der Grund : Der Ultraschall Arzt war nicht da ! Ich habe die zentrale Nummer angerufen und sie sagten, das ist normal. Wir verlassen die Klinik und gehen in eine andere Klinik !
Staedt. Klinikum/Frauenklinik/Ambulantes OP-Zentrum? Nein, danke, nicht mehr!
Nach der OP wachte ich, von Geburt an Frau, Mitte 50, im Männeraufwachraum auf.
Dort hat man mich nicht abgeholt, da ich vermutlich vom OP-Zentrum vergessen wurde! Erst als ich dringend auf die Toilette musste, stellte man fest, dass ich schon längst hätte abgeholt werden müssen und hier nicht auf die Toilette gehen dürfte.
Beim ambulanten OP-Zentrum bekam man die Auskunft, dass da wegen Feierabend niemand mehr da wäre, der mich abholen könnte.
Also bekam ich als Notlösung auf der Männeraufwachstation eine Bettpfanne und provisorische Sichtschutzparavents ums Bett gestellt.
Also ich konnte noch sehr gut den Mann im Bett mir schräg gegenüber sehen und auch sonst noch sehr viel um mich herum.
Alles Zusammenpfetzen half nichts und das meiste ging daneben ins Bett. Da lag ich nun im Blut getränkten Urin. Alles patschnass!
Die Krankenpflegerin kam sofort als ich um Hilfe bat und musste bei der ganzen vielen Arbeit auch noch mein Bett frisch machen. Sie war trotzdem sehr freundlich!!! An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an sie!
Dann wurde ich irgendwann von irgendjemandem tatsächlich abgeholt!
Was mich dann wirklich total angekotzt hat, ist, dass man mir auf Zimmer im ambulanten OP-Zentrum keine Gelegenheit bot, mich zu waschen, obwohl ich voll mit blutigem Urin war! Dort war nur ein offenes Handwaschbecken neben offener Türe im Zimmer! Kein Waschraum!
Aber etwas Essen und Trinken musste ich, obwohl ich wirklich nichts wollte, ausser so schnell wie möglich von hier weg!
Ich könnte noch von mehr Ärgernissen berichten, aber ich will hier keinen Roman schreiben.
Und wer denkt, dass So was nur einem gesetzlich Versicherten passieren kann, der irrt!
Ich war als Privatversicherte mit Wahlleistungen dort.
Ach so: weiter hinten im Aufwachraum brüllte ein unzufriedener Patient sehr lange seinen Unmut heraus und meiner Ansicht nach hatte er Recht und ich dachte mir nur, ach nicht nur ich hatte hier massive Probleme!
besten Dank für die Dokumentation Ihrer Erfahrungen in unserem Haus. Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden gewesen sind. Gerne nehmen wir Ihr Anliegen auf und kommen mit Ihnen ins Gespräch. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement per E-Mail: [email protected], wir melden uns gerne zurück.
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BARMAN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen ich möchte euch auch mein geschehen von der klinik berichten ich ware in der 16. ssw kam mit bauch und oberbauchkrämpe und hautausschlag in die frauenambulanz dort wollten sie mich überhaupt nicht haben das hätte nichts mit ssw zutun ich sollte in die zentralenotaufnahme gehn ich habe mich geweigert da ich erst wissen wollte ob es meinem baby gut geht. nach 2 stunden warten hat die Ärztin nicht gewusst was ich habe sie hatte verdacht auf lembensmittelvergiftung mein babay gings gut aber wurde trotzdem nicht alle untersuch.gemacht dan sagte sie ich kann nach hause aber weil es mir nicht gut ging bin ich dan zur notaufnahme gegangen dort wurden dan meine untersuchungen gemacht hatte 39 fieber und einen hoh3n Crp wert der Arzt meinete auch er wisse nicht woher es käme ich könnte auch heim gehn oder da bleiben mir ging es so schlecht das ich dort gebliben bin ich wurde auf die Aufnahmestation verlegt am nächst3n tag wurde nochmal blut abgenommen der Crp wert ist mehr gestiegen der arzt wollte mich auf die frauen klinik schicken aber die frauenklinik hat gemient sie haben keine bett für mich dan wurde ich nochmal nur zurbkontrolle dort hingeschickt wurde dan nur!auf herztöne gecshaut vom baby war ok dan wurde ich von dort aus auf die zna gecshickt wurde nichmalnbauch untersucht auf blindarm v3rdacht war negativ aber fieber und schmerzen wurden schlimmer!keiner wusste was ich habe dan haben sie gesgt das ist bestimmt nur ein infekt wurde dan am nächsten tag entlassen mit fieber und schmerzen mit der aussage ich wäre nicht krank sondern nur schwanger nach 4 tagen später warbich auf dem weg nach wörth zur meiner Frauenärztin mein tag den ich nie vergessen werde .Ich habe ihn der Bahn angefangen Wehen zu bekommen als ich bei der frauenärzt.ankam nach 10 min später fing meine geburt an und ich habe mein baby verloren. in der 17+2. ssw. ich kann denntag bis heute und mein lebenlang nicht vergessen ichbwurde einfach nicht ernst genommen.keiner hat mich ernst genom.
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Svenw3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Ausgang
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann vieles aber sicher keine Menschen heilen. Das unmenschliche und fachlich inkompetente Personal Arzt sowie Schwestern ist einer von vielen Punkten von was es dort genug gibt.
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esel777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand ausser vom Anästhesist nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Ärzten ausser Oberärztin sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
op und Anästhesie team
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Eileiter ss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort vor 15 Jahren meine Ausbildung gemacht.von daher War mir klar,dass ich da niemals entbinden will,weil ich weiß wie es dort läuft.
Ich War 2014 mit einer Eileiter ss dort.
Das einzige nette War, dass man mich zu den krebskrankeneuen legte und nicht zu den Mamas mit Babys.
Ich kam als Notfall.
Mein gyn sagte mir ich bin schwanger und sie wissen nicht wo.
...
Geil.
Im Klinikum angekommen wUrteil ich untersucht, man sagte mir nur "mir kommen da Gewebe Trümmer entgegen.mit dieser ss War das wohl nichts ".
Dann hieß es nur manchmal nimmt mir Blut, evtl Not op....
Stundenlang lag ich im Patienten Zimmer musste ( bei 82 kg körpergewicht) um 1 mg novalgin betteln!!!!War den ganzen tag nüchtern (es War Sommer )irgendwann bin ich dann im Bett fast kollabiert -mein Mann bat um eine Ringer Infusion.
Dann kam die Anästhesie man klärte mich kurz auf,sagte aber nach wie vor man wisse nicht ob ich operiert werden muss...
Eine Stunde später bekam ich dormicum als Tablette und wurde in den op geschoben -geil!
Op Team und Anästhesie Top! (Ist meistens so dass das die Top Leute sind habe selbst in der Anästhesie gearbeitet ).
Vom aufwachraum weiß ich nur noch,dass die sr sagte :"hoffentlich wacht die bald mal auf ich will Feierabend "-super sache.
Auf Station. ...gut davon abgesehen, dass ich um 5 auf Station kam und frisch operiert War -wurde mir an diesem Tag noch genau 10 die vitalwerte kontrolliert! -No go! !!
Kein Schwein hat mich nach Schmerzen gefragt, nach Hygiene. ..oder mir was zu trinken gebracht. ..
Am Tag nach der op weiterhin kein Interesse an mir....konnte vor Schmerzen kaum gehen.
Mein Mann, der übrigens auch ein Kind verloren hat musste mich ,blutendes etwas inklusive Drainage und blasen katheter duschen!
Es ist absolut das letzte wie man dort behandelt wird!man schämt sich bei euch seine Ausbildung absolviert zu haben.
Hauptsache die Krankenschwestern sind mit Schmuck und künützlichen Nägeln behangen-wo bleibt da die Hygiene? !!!!!
Nach einem verhaltenen Abort, Fehlgeburt ohne vollständigen Abgang des Gewebes, musste ich eine Ausschabung vornehmen lassen. Ich musste lange warten, wurde schlecht aufgeklärt, und zahlreiche Behandlungsschritte wurden vorgenommen und abgerechntet, die nicht notwendig waren. So wurde Blut abgenoimmen, die relevanten Blutwerte wurden aber gar nicht analysiert: Z.B. höhe des hcg-Wertes oder ob bereits Rhesus -Antikörper zu finden sind. Mit dem Verlauf der eigentlichen Ausschabung war ich ebenfalls nicht zufrieden. Zuviel Gebärmuttergewebe wurde abgetragen, tagelang hatte ich starke Blutungen, wie ich sie bei den letzten Eingriffen in anderen Krankenhäusern nicht hatte. Lange hatte ich Schmerzen während des Zyklus und Schmierblutungen. Ausführlicher Arztbericht blieb aus.
Interessant war auch die Rechnungsstellung. Eine Ausschabung wird üblichweise mit 400 Euro angesetzt, es ist ein Routineeingriff. Ich habe 1000 Euro bezahlt.
Ich empfehle andere Kliniken oder ambulante Behandlungen.
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Lets_wait berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viel Bewegung auf dem Gang
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Starke Unterleib schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen durch Frauenarzt danach 3 Stunden auf dem Gang mit dem Neugeborenen gewartet!
Das ist kein Zustand... Wir werden nicht mehr kommen und falls doch im RTW, da soll man wohl schneller behandelt werden.
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Donatella1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles unterste Qualität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man soll immer nur abwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
3 Mahlzeiten täglich
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Hysterektomie, LASH, Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf den Gyn. -Stationen ist zu 70% schlechte, fachliche Betreung. in jeglicher Hinsicht, durch die ausgebildeten Krankenschwestern, welche sich auch nicht professionell verhalten. Man muß als Patient auch ständig darauf achten, dass die durch den Arzt veränderte Therapie auch umgesetzt wird, denn wenn man zu den Patienten gehört, die darauf noch achten können, wird man dadurch schnell zum unbeliebten Patienten und dadurch dann zum Mobbing-Opfer!!!! Aber auch die Ärzte brauchen erst eine Fieberattacke von fast 41 Grad Körpertemperatur, bis da mal reagiert wird, trotz vorheriger Intervention. Auch Enstandene Komplikationen nach der OP, durch starke Blutungen im Bauchraum und eine darauß resultierende Bauchfellentzündung und fast ein Darmverschluss, werden im Entlassbericht als unkomplizierter Aufenthalt dargestellt unter den Tisch fallen gelassen..... !!!!! Einfach alles furchtbar....
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Oana29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Klinikleitung, Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Krebs/OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikleiter ist total desinteressiert, Stationsärzte sind bemüht, wenn man sie mal erreicht hat (was nicht so einfach ist), Schwestern sind zum Teil freundlich, zum Teil sehr genervt und nicht hilfsbereit. Standard: "Dafür bin ich nicht zuständig".
Diese Abteilung würde ich niemandem weiterempfehlen!
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Andeni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bei der amb. Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
große relativ neue Zimmer mit gut ausgestatteten Bädern
Kontra:
Wartezeit, Kommunikation
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Myom im Unterleib festgestellt und es wurde zur OP geraten.
Da das Städt. Klinikum eine relativ neue Frauenklinik hat und es auch örtlich für mich sehr geschickt liegt ließ ich mir nach ambulanter Untersuchung (die Ärztin und auch Schwestern waren hier sehr freundlich und flott) einen OP-Termin geben.
Am Tage der OP sollte ich mich nüchtern um 10:30 auf der Station einfinden. OP-Hemdchen und Thrombosestrümpfe und dann hieß es WARTEN !!! Gg. 13:00 schaute kurz eine Schwester rein, verlor kein Wort und ließ mich wieder warten.
15:30 platzte mir dann der Kragen ... im Stationszimmer wurde mir auf Nachfrage gesagt, dass man sich drum kümmert.
Nachdem nach 1 Std. immer noch niemand erschien fragte ich nochmal nach und mir wurde dann um 16:45 mitgeteilt, dass die OP heute gar nicht mehr stattfindet mit der Begründung es habe tagsüber ein paar Notfall-OP gegeben.
Nun bin ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause und soll mich morgen wieder dort einfinden.
Ja, ich weiß ... Notfälle gibt es immer und überall! Das ist auch nicht das Problem.
Was mich so rasend macht ist die Tatsache, dass keine der Schwestern oder Ärzte es für nötig hält den wartenden Patienten zwischendurch über Verzögerungen zu informieren.
Man lässt ihn knapp 7 Std. im Zimmer sitzen - ohne Wasser - geschweige denn etwas zu essen.
Das war mein zweiter (erstmalig Urologie vor Jahren mit ähnlichen Zuständen) und mit Sicherheit mein letzter Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Nach der OP und etwas Erholung muss ich jetzt fairerweise meine Beurteilung von vorgestern berichtigen!
Die Aufnahme am erneuten OP-Tag verlief diesmal reibungslos und ich wurde von sehr freundlichen Schwestern empfangen.
Nach kurzer Wartezeit kam ich in den OP und auch dort war ich durchweg von netten, freundlichen Menschen umgeben, die sehr bemüht sind den Patienten aufzuheitern oder wenn nötig die Angst zu nehmen.
Die Betreuung nach der OP war toll, alle Ärzte und das Team kann ich nur für Ihre Menschlichkeit und Kompetenz loben.
Auch wenn der etwas fahle Beigeschmack der fehlenden Kommunikation am ersten OP-Tag bleibt kann ich die Gynäkologie im Städtischen Klinikum wärmstens empfehlen!
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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speedy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Konnte ich nichts feststelle
Kontra:
Es ist zu sehen das das Betriebsklima nicht stimmt
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Frauenklinik vorgestellt wegen großer gesundh. - Probs Hierbei habe ich den Chefarzt u. ein Oberärztin negativ kennen gelernt. Mir wurde gesagt die OP (Hysterektomie) wäre mit Problemen verbunden. Die Mitarbeiter in der Ambulanz waren überfordert, Notfall-Patientin mit starken Schmerzen wurde einfach liegen gelassen u. Privatpatientin wurde vorgezogen Ich wurde schroff u. verständnislos behandelt. Ich stellte mich dann im Diakonissenkrankenhaus in Khe. bei Prof. Rossmanith vor u. die OP wurde als LAVH ohne Probs. durch geführt. Ich habe daduch ein neues Leben bekommen. Ich kann bei solchen OPs nur das Diakonissenkrankenhaus empfehlen da hier alle modernen Ops wie LAVH usw. beherrscht werden.
Richtig so !!!! In meinem Bericht über das Städt Klinikum/Frauenstation habe ich bereits über die schlechten Zustände berichtet. Wenn ich nicht ins Diakonissen-Krankenhaus gewechselt wäre, wäre ich heute mit Sicherheit nicht mehr am Leben !!! Und ins Städt Klinikum gehe ich nur ein zweites Mal, wenn ich vielleicht eines Tages nicht mehr sprechen kann und nicht mehr Herr meiner Dinge bin
"Die rechte Hand weis hier nicht was linke macht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Zimmer mit Fernseher
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Erfahrungsbericht:
Im Sept 2006 wurde ich auf Station S 31 gelegt und 1 Tag später an einem Mammakarzinom (Brustkrebs)operiert. Sehr unfreundliches Personal (ständiges Meckern) und sehr schroffes Verhalten. Habe mich auch nach meiner Entlassung bei der Beschwerdestelle des Klinikum gemeldet aber es folgte (wie ich erwartet hatte) nicht mal eine Entschuldigung. aber egal ich habe mich dann für eine andere Klinik (Diakonissen-Krankenhaus, Karlsruhe-Rüppurr) entschieden bei der ich mich von Anfang an sehr gut aufgehoben fühlte.
Ich war im Mai/Juni 2006 auf der Nachbarstation S32 und wurde ebenfalls wg. Brustkrebs operiert. Diese Erfahrungen bzgl. Pflegepersonal kann ich nicht teilen. Bei mir waren die Schwestern und auch die Ärztinnen immer nett und zuvorkommend.
Hallo,
gerne wäre ich auch bereit, die Namen der Schwestern anzugeben (was ich aber nicht tue) und Ärzte sind auch nicht besser dort. Oder wie würden Sie es empfinden, wenn bei der Gewebeentnahme aus der Brust die zuständige Ärztin behauptet, es handelt sich um eine gutartige Zyste und ich brauche mir keine Gedanken machen und 8 Wochen später kommt plötzlich ein Anruf aus dem Klinikum, ich möchte bitte zu einem persönlichen Gespräch vorbeikommen, man hätte noch mehr gefunden außer dieser Zyste. Ist das kompetent??? Oder wenn alle Schwestern auf der Station zur Zigarettenpause auf der Dachterasse sind und die Patienten klingeln ununterbrochen und keiner kümmert sich ??? Nein danke .... Falls Sie nicht glauben, was ich geschrieben habe, alles lässt sich übrigens schriftlich nachweisen, und wenn ich nicht ins Diakonissen-Krankenhaus in Rüppurr gewechselt wäre, wäre ich wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben. Als Kassenpatient wird man wie der letzte Dreck behandelt, nur Privatpatienten behandelt man nett. Also nicht umsonst heisst die Klinik im Karlsruher Volksmund "Die Metzgerei in der Moltkestrasse"
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Blablubb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion der Assistenzärztin in der Ambulanz. Schönes Zimmer, gutes Essen.
Kontra:
Postoperative Versorgung
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am späten Abend als Notfall in die Klinik mit einer "geplazten" Eierstockzyste. In der Notfallambulanz wurde schnell festgestellt, dass es ein gynäkologisches Problem ist und auch in der Gyn-Ambulanz wurde schnell und richtig reagiert. Also habe ich den Eingriff gut überstanden und mein Eierstock konnte gerettet werden(da ich noch keine Kinder habe, ist das besonders wichtig!)
Soweit, so gut...
Auf Station (S32) war ich dann aber weniger gut aufgehoben.
Ich wurde nach der OP (ca. 2°°Uhr nachts) einfach im Zimmer abgestellt. Ich hatte weder einen Nachttisch, noch eine Klingel(Aussetzung!). Als ich um 5°° aus der Narkose erwachte und sehr starke Schmerzen hatte, musste ich erstmal zusehen, wie ich an die Klingel komme. Dafür musste ich mich dann sehr weit bis zur Wand strecken, was natürlich zusätzliche Schmerzen bedeutete.
Außerdem wurden mir nach der OP nur ein einziges Mal die Vitalzeichen gemessen. Der Puls war bei 110. Dies wurde mit einem "der ist aber hoch" registriert, aber nie wieder kontrolliert! Als ich dann einen Blick in meine Kurve erhaschen konnte, wurden dort aber komischerweise Blutdrücke und Pulse dokumentiert, von denen ich nichts weiß!
Außerdem hat sich sonst keine Schwester für mich interessiert. Bis am 3. postoperativem Tag alle erfuhren, dass ich selber Krankenpflegerin bin. Dann änderte sich plötzlich alles! Mir wurden plötzlich Wünsche erfüllt, die ich nicht einmal geäußert habe. Und das finde ich unter aller Sau!!! Jeder Mensch sollte gleich behandelt werden! Und nicht erst, wenn man den Beruf weiß!
Und auch die Ärzte bei der Visite ließen zu Wünschen übrig. Ok, es war Wochenende und es war jeden Tag ein anderer Arzt da. Aber jeder erzählt auch was anderes. Eine bessere Übergabe wäre da angebracht. Und auch die Info von Arzt an Patient war einfach mangehalft.
Zusammenfassend kann man sagen:
Ja zur Ambulanz.
Nein zum stationären Aufenthalt!
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Sommer33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung und Freundlichkeit
Kontra:
Hitze am Fenster des Wartebereichs
Krankheitsbild:
Gynäkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung durch Ärzte, Assistenzärzte und Krankenschwestern ist super. Anmerken möchte ich allerdings, dass es in der Frauenambulanz am Fenster im Sommer zu heiß ist, um dort zu warten. Man sitzt in der prallen Sonne, wenn die wenigen Stühle im Schatten, um die Ecke belegt sind. Man sollte zumindest eine Rollo anbringen.
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Klacker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Med Können
Kontra:
Lärm, keine Diätassistentin
Krankheitsbild:
Zyste und Eierstock, Verwachsungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der ärztlichen Leistung inkl. OP sehr zufrieden.
Leider waren die Bauarbeiten am Neubau sehr laut und gingen bis in den späten Abend hinein.
Die Schwestern waren nett , aber es gibt noch Optimierungsbedarf wenn man Nahrungsmittelallergiker ist ( Essen klappte nicht).
Ansonsten war alles gut
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AnjaB15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage auf der Station S31 und wurde von den Ärzten und vom gesamten Pflegepersonal super betreut. Habe mich gut versorgt und wirklich wohl gefühlt.
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Halma74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem war ich Patientin im Brustzentrum bzw der Gynäkologie im Städt.Klinikum Karlsruheund möchte seh gerne eine positive Bewertung abgeben. Ich habe mich nach einer Brustkrebsdiagnose dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Alle Untersuchungen,die der weiteten Abklärung vor der OP dienten wurden sorgfältig und behutsam durchgeführt.Alles wurde verständlich erklärt und ich konnte alle meine Fragen und Ängste loswerden.Besonders toll fand ich die große Empathie mit der mir von allen Seiten und zu jeder Zeit begegnet wurde.In dieser für m8ch doch sehr schweren Zeit war ich sehr froh dort in Behandlung zu sein und würde jederzeit wieder dorthin gehen.Selbst die glutenfreie Essensversorgung als Zöliakie Patientin klappte reibungslos.Ich werde auch alle weiteren notwendigen Therapien dort absolvieren,weil ich mich dort einfach ausgezeichnet betreut fühle!Hilfreich fand ich auch,dass bereits am Tag nach der OP die Physiotherapeutin da war sowieso das von anderen Betroffenen Frsuen genäht Herzkissen!
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Cowalupa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Chemoschwestern, Schwestern der Brustsprechstunde und Ärzte,
heute möchte ich mich von ganzem Herzen bei Ihnen allen bedanken. Meine Chemotherapie ist nun zu Ende, und ich kann es kaum in Worte fassen, wie dankbar ich bin, dass ich während dieser herausfordernden Zeit von so einem tollen Team betreut wurde.
Von Anfang an habe ich mich bei Ihnen gut aufgehoben und bestens betreut gefühlt. Egal, wie viele Fragen ich hatte – und wie „doof“ mir manche davon vielleicht vorgekommen sind – Sie hatten immer eine verständnisvolle und kompetente Antwort für mich. Dieses Gefühl, in guten Händen zu sein, hat mir unheimlich viel Kraft gegeben.
Sie alle machen einen außergewöhnlichen Job, und ich bin froh, dass ich mich bei Ihnen so gut aufgehoben fühlen darf. Vielen Dank für alles, was Sie bisher für mich getan haben.
Ich kann die Frauenklinik und das Team dahinter aus voller Überzeugung weiterempfehlen. Hier trifft menschliche Wärme auf höchste Kompetenz – genau das, was man sich in solch einer Situation wünscht.
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Ste0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes, routiniertes Ärzteteam.
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Brustzentrum und die Chemoambulanz sind sehr professionell und auf jeden Fall weiterzuempfehlen.
Die Ärztinnen und ihr Team sind sehr nett und einfühlsam.
Die subkutane Mastektomie mit sofortigem Silikonaufbau verlief einwandfrei.
Das Ergebnis ist sehr schön geworden.
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SR83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein sehr gut strukturiertes Krankenhaus.
Ich konnte die Erfahrung machen, dass mir immer, umfassend, zeitnah geholfen wurde. Im Fachbereich selber sowie übergreifend.
Sehr kompetente Teams, gutes Klima, tolle Zusammenarbeit zwischen ÄrztenInnen und Schwestern.
Sauberer und gepflegter Eindruck. Auch an der Modernisierung wird gearbeitet. Helle, freundliche Innenausstattung in den Bereichen, in denen ich sein musste.
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Ghita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt nur Positives , freundlich, kompetent, wertschätzend, respektvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Brustambulanz des Städt. Klinikums ist sehr zu empfehlen. Kompetenz und Freundlichkeit sind absolut Bestens. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ärzte, Ärztinnen und Krankenschwestern sind alle wirklich herzlich und super nett. Sie behandelten mich mit Respekt Wertschätzung und ganz besonders einfach lieb.
Ich würde mich jederzeit wieder im Brustzentrum behandeln lassen.
Für alle weitern Behandlungen werden ich auch stationär dort sein.
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Maria. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei den Ärzten und Krankenschwestern herzlich für ihren Einsatz bedanken.
Ich wurde immer verständnisvoll, freundlich beraten. Jedes Anliegen wird ernst genommen und gelöst. Ich bin sehr zufrieden und dankbar hier in Behandlung zu sein.
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art58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich
Kontra:
Ich habe nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
ED DCIS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin kompetent, sehr freundlich und mit der nötigen Geduld gut beraten worden. Die Ärzte, genauso wie das Personal sind fürsorglich und umsorgend. Ich kann die Frauenklinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Amel45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte mit hohem Erfahrungsspektrum
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mama CA (Brudtkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Brustzentrum ist sehr Fachkompetent und Patientenfreundlich. Der Patient steht an erster Stelle. Von der Ausstattung und der ärztlichen Kompetenz kann das Brustzentrum mit jeder Uniklinik mithalten. Angefangen von der Patientenaufnahme bis hin zur Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und vor allem verstanden.
Frau Dr. Ruf-Dördelmann ist ein Topoperateurin und ihre Kollegin Frau Dr. Laura Boosz, die beiden kann ich zu 120% empfehlen.
Prof. Müller und sein Team sind menschlich und fachlich einfach Klasse. Dankeeee das sie mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet haben.
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DieNa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes und hilfsbereites Personal, gute Organisation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie und Salpingektomie wegen Krebsvorstufe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der vorstationären Aufnahme über die stationäre Aufnahme, Operation, Betreuung auf der Station bis hin zur Entlassung alles top organisiert.
Sehr nettes Personal, sei es der Professor, Ober- oder Assistenzärzte, Personal in der Anästhesie, Pflegepersonal auf der Station, Physiotherapeuten usw.
Trotz hohem Arbeitsaufkommen und Zeitdruck haben alle immer ein offenes Ohr und sind hilfsbereit.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen ist auch sehr lecker.
Die Aufklärung durch die Ärzte sowohl in der gynäkologischen Ambulanz als auch vor und nach der OP war sehr gut.
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Zimmer12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr sensibler, menschlicher und respektvoller Umgang mit den Patientinnen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Notfallbehandlung
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Frauenklinik des städtischen Klinikums Karlsruhe notfallmäßig behandelt und operiert. Der Anlass meiner Behandlung war furchtbar, traurig und herzzerreißend zu gleich, aber das Team der gynäkologischen Abteilung hat mich ganz einfühlsam behandelt. Ob das der behandelnde Arzt, der Anästhesist, die betreuende Ärztin, die vielen lieben Schwestern, Pfleger oder die Seelsorgerinnen waren, ja selbst die Dame, die mich nach meinem Essenwunsch gefragt hat – alle Mitarbeiter/innen waren feinfühlig, empathisch, hilfsbereit, verständnisvoll, geduldig - einfach liebevoll. Trotz der traurigen Umstände habe ich mich in der Frauenklinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich beglückwünsche den Leiter der Frauenklinik zu so einem großartigen und tollen Team.
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SusanneKA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und freundliche leitende Oberärztin Frau Ruf-Dördelmann. Habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Auch das restliche Personal war stets freundlich.
Während dem Klinikaufenthalt haben alle Angestellten versucht, den Aufenthalt gut zu gestalten (ist in Corona-Zeiten ohne Besucher schon schwierig für alle).
Die OP und Organisation (Abholung, Narkose, OP, Nachsorge) hat reibungslos geklappt.
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Patient2113 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und ruhig
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Frauenklinik des Städtischen Klinikums im September 2021 ambulant operiert. Bin sehr begeistert von der Kompetenz und Freundlichkeit des Personals. Alle waren sehr offen und nett. Der Anästhesist hat große Ruhe und Kompetenz ausgestrahlt, die Anästhesieschwester war sehr nett, hat mich nicht alleine gelassen, im ambulanten OP Zentrum wurde mir alles erklärt.
Vielen Dank
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Susini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Exzellent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Exzellent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und freundliche Ärzti:innen und auch Pflegekräft:innen.
Kontra:
Die Erreichbarkeit und die etwas lange Wartezeit in der Sprechstunde.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin im Brustzentrum sowohl ambulant als auch stationär und bin total begeistert von den kompetenten und äußerst freundlichen Ärzt:innen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit in besten Händen. Auch die Pflegekräfte auf der Station waren total einfühlsam, geduldig und extrem freundlich. Das Zimmer war sehr schön. Da ich demnächst nochmals operiert werden muss, habe ich keinerlei Bedenken. Ich bin sehr zufrieden und unendlich dankbar für alles.
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Denise2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Curretage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Pflegekräfte und Assistenzärzte, die ich während meines Aufenthaltes kennengelernten habe, waren sehr einfühlsam und bemüht, dass es mir als Patientin gut geht und ich keine Angst haben muss. Ich wurde bei vielen Schritten nochmal einzeln aufgeklärt, sodass ich wusste, was auch mich zukommt.
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K.L.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz, top Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit dem Befund Brustkrebs, ging ich im April 2021 auf Empfehlung in das Brustzentrum des Städ. Klinikum Karlsruhe zu Frau Dr. Ruf-Dördelmann. Bereits bei der ersten Begegnung mit ihr, hatte ich ein gutes Gefühl, dort am richtigen Platz zu sein. (Was sich auch bestätigt hat.)
Während der Voruntersuchungen begegnete ich weiteren Oberärztinnen und einer Ärztin. „Das Fachwissen des gesamten Ärzteteams, die Anwendung neuster Technik, die spürbar gute Zusammenarbeit und eine gründliche Aufklärung, haben mich beeindruckt.“ Empathie sowie Freundlichkeit ziehen sich von der Anmeldung über die Ambulanz, dem Pflegepersonal der Station S31 bis hin zum Team der OP-Vorbereitung und dem Team im Aufwach-Raum. Der Narkosearzt fand, kurz vor der Einleitung der Narkose, die richtigen tröstenden Worte für mich. „Meine Heilung beginnt jetzt“. Vielen Dank dafür.
Frau Dr. Ruf-D. und Frau Weber haben mich operiert, mit einem tollen Ergebnis (keine Nach-OP und kosmetisch schön gelungen). Vielen lieben Dank.
Dank den Schwestern und allen Menschen, die für mich da waren. Diese Klinik empfehle ich sehr gerne weiter.
1 Kommentar
Hallo Hausfrau23,
besten Dank für die Dokumentation Ihrer Erfahrungen in unserem Haus. Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden gewesen sind. Gerne nehmen wir Ihr Anliegen auf und kommen mit Ihnen ins Gespräch. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement per E-Mail: [email protected], wir melden uns gerne zurück.
Viele Grüße
Ihre Abteilung QM
Klinikum Karlsruhe