Top Klinik
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP der Nasenpolypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik, sehr sauber.
Das gesamte Team (Ärzte, Pfleger, Reinigungskräfte, usw) sehr freundlich und kompetent !
Sehr gute Verpflegung.
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg





sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr gute Klinik, sehr sauber.
Das gesamte Team (Ärzte, Pfleger, Reinigungskräfte, usw) sehr freundlich und kompetent !
Sehr gute Verpflegung.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Dauerte einige Wochen bis ich Bestrahlungstermin bekam.)
zufrieden
Ablauf der Strahlenbehandlung gut organisiert.
Erstberatung gut.
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Operateur Urologie im Blick auf Prostata sehr gut. Während des Aufenthalts( zweimal 4 Tage) erlebte ich mehr als die Hälfte der Stationsärzte als überfordert, mehr als die Hälfte der Pflegemitarbeitenden war desinteressiert. Ein blutverfleckter Matratzenschoner wurde genauswenig ausgewechselt wie ein Laken. Info zu katheter gab es - so mein Eindruck- eher ungern.
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zufrieden
zufrieden
Bin wegen einer 24h-Augendruckmessung in die Klinik. Voruntersuchung in der Ambulanz ging relativ schnell. Danach bin ich auf Station und sollte dann zum Arzt. Und hier fing das Dilemma an. Etliche Patienten mit dem gleichen Befund kamen vorher dran. Selbst auf Anfragen wurde man nur vertröstet. Mittagessen hat man verpasst. Wartezeit mehr als 4 Stunden. Nur eine Ärztin war anwesend.
Möchte nicht wissen, wie lange ein Notfall warten muss.
Ich überlege mir, ob ich nächstes Jahr noch mal komme.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Nach einem Fahrradunfall im Januar 2025 wurde ich guter „Kunde“ der Unfallchirurgie (Schultereckgelenksprengung). Seither vielfach bei Terminen zur Begutachtung des Heilungsfortschritts und der Ausstellung von Folgerezepten.
Die Mitarbeiter der Abteilung schaffen es, trotz enormer Arbeitsbelastung und stets vollem Wartebereich, jederzeit freundlich, zugewandt und persönlich auf ihre Patienten einzugehen. Chapeau für diese herzliche Betreuung, die ich für nicht selbstverständlich halte, ich weiß das sehr zu schätzen!
Ganzes Personal positiv, energiegeladen und Zuversicht ausstrahlend, war eine sehr gute Erfahrung.
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Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und wurde hier an den Nebenhöhlen, den Nasenmuscheln und der Nasenscheidewand operiert. Der Aufenthalt war von Montag bis Freitag geplant, entlassen habe ich mich bereits am Donnerstag.
Die pflegerische Betreuung empfand ich als sehr gering. Der Morgen begann regelmäßig damit, dass gegen 6:30 Uhr die Tür aufgerissen, das Licht ohne Vorankündigung eingeschaltet und sofort mein Name aufgerufen wurde. Direkt danach erhielt ich eine Spritze in den Bauch. Nach weniger als einer Minute war die Schwester wieder verschwunden, das Licht blieb an. Für mich als Fachkraft war dieses Vorgehen befremdlich!
Informationen zu meiner Operation erhielt ich erst am dritten Tag, und selbst dann nur auf Nachfrage. Zudem waren die Aussagen widersprüchlich: An einem Tag wurde mir gesagt, ich hätte Schienen bekommen, am nächsten hieß es, es seien keine eingelegt worden. Solche Unklarheiten erzeugen unnötige Verunsicherung.
Für die Visite mussten alle Patienten in den Flur treten und dort warten, bis sie aufgerufen wurden. Gerade für frisch Operierte ist das weder angenehm noch sinnvoll organisiert.
Sehr belastend war auch die Situation meiner Zimmergenossin, die an den Mandeln operiert worden war. Sie erhielt postoperativ ein Körnerbrötchen – etwas, das sie aufgrund der Schmerzen unmöglich essen konnte. Auf Nachfrage hieß es, das Essen sei falsch ausgeteilt worden. Doch am nächsten Morgen passierte dasselbe erneut. Ihren mehrfach geäußerten Wunsch nach Brei erfüllte niemand, sodass sie letztlich ohne geeignetes Essen schlafen gehen musste. Gerade nach einer Mandeloperation ist eine angepasste Ernährung essenziell.
Zusätzlich wirkten einige Mitarbeitende unfreundlich und wenig zugewandt. Sobald die Entlassung im Raum stand, wurde das Bett quasi unter mir weggezogen, und ich sollte im Flur auf meine Abholung warten. Gläser wurden während des Aufenthalts nicht ausgetauscht, und Hinweise zur postoperativen Wundversorgung erhielt ich nur, wenn ich gezielt danach fragte.
Als jemand, der selbst im Pflegebereich arbeitet, finde ich diese Arbeitsweise und Kommunikation enttäuschend. Patienten – unabhängig davon, wie „einfach“ der Eingriff ist – verdienen mehr Aufmerksamkeit, Respekt und klare Informationen. Insgesamt hinterließ der Aufenthalt einen sehr verbesserungswürdigen Eindruck.
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zufrieden
zufrieden
Ich möchte danke an Herr Dr.T aussprechen in der Notaufnahme er kannte mich schon aus einer Schmerztherapie im Jahr 2024.
Als ich dort ankam mit meinen MRT Bildern sagte er sofort zu mir, Herr S. Sie werden stationär aufgenommen, und heute werden sie noch Notoperiert.
Ich war erstmal baff, aber hatte auch ein glückliches Gefühl in mir,endlich wird mir geholfen.
Ich könnte echt nicht mehr, Ausstrahlungen in den Beinen links und rechts, schmerzen in den Beinen, und Taubheitsgefühle am (Anus und Hoden Bereich) dazu kam dann noch dass unkontrolliert Urin nach getropft hat.
Abends Notaufnahme ca. 17 Uhr und die OP war dann schon gegen 22 Uhr
Der Name vom Operateur fällt mir leider nicht mehr ein, aber ich glaube ein Dr.K...... hat mich Operiert, vielen Dank an ihn.
Die OP war von 06.11 auf den 07.11.2025
Danach kam ich auf Station M4D
Was soll ich sagen, alle Pflegerinnen, Ärzte, sozialdienst und auch die Physiotherapeutin, haben sehr sehr große Empathie gehabt, zu jeder Uhrzeit.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Die OP verlief super, schon am nächsten Tag, waren alle Beschwerden weg, als hätte ich sie nie gehabt.
Jetzt 2 Wochen nach der OP und Zuhause, habe ich nur etwas Wundschmerz, was aber normal ist nach so einem Eingriff.
Ich nehme morgens eine Paracetamol und abends eine IBU wenn ich schlafen gehe.
Zu jeder Zeit, würde ich wieder in die Klinik gehen, ich war rund um zufrieden.
Vielen vielen Dank an das gesamte Team ????
sehr zufrieden
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zufrieden (Immer mehr Verwaltungsaufwand)
sehr zufrieden
In meinem Fall wurden Entzündungensherde in den Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen entfernt und in diesem Zuge die Nasenscheidewand korrigiert.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Die Narkose, die Folgen der OP, der Aufenthalt in der Klinik, alles Problemlos und zu meiner Erleichterung schmerzfrei.
Alle die mich versorgt oder behandelt haben waren freundlich, nett und hilfsbereit. Aus meiner Sicht kann ich das städtische Klinikum in Karlsruhe nur empfehlen. Einziger Kritikpunkt ist die Wartezeit, zum Beispiel, bei der Visite. Die Patienten sitzen auf dem Flur und müssen Recht lange warten. Es wäre aus meiner Sicht besser die Patienten nach Bedarf aus den Zimmern abzuholen.
zufrieden
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Da bei mir Kehlkopfkrebs Diagnostiziert wurde , entschied ich mich zur Bestrahlung und Chemo. Heute, ein 3/4 Jahr später, würde ich als Krebsfrei entlassen . Bin sehr erleichtert und Froh über dieses Ergebnis.
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BESCHWERDE AN : CRISTINA BEGEMANN
Wir waren vor einer Woche dort wegen mein Sohn und wegen seiner OP Besprechung. Man hat uns 3 Stunden warten gelassen. Mein Sohn wollte in den Spielraum worauf gleich eine kräftige Frau herauskam und sagte er müsse noch eineinhalb Stunden warten bis sie öffnen würde kein Verständnis für kleine Kinder. Wo die eineinhalb Stunden dann auch vergangen ist wollte man ungern meinen Sohn auch in den Spielraum lassen er war dauernd unter Beobachtung was ich beobachten konnte. Die Frau hat ein ernstes Problem mit sich selber vermute ich. Später wurden wir dann aufgerufen erstmal zum Narkose Gespräch wo dann die Ärztin CHRISTINA BEGEMANN-KLATT kam so eine unsympathisch Frau die Ärztin hat kein Verständnis gehabt mein Sohn wollte was trinken und die Ärztin hat gemeint er müsse noch warten bis sie fertig mit ihrem Gespräch ist. So
sehr zufrieden
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weniger zufrieden (Liegt aber nicht am Klinikum sondern an der Gesundheitspolitik)
zufrieden
Sehr freundliches Personal auf der Station 3B im Haus M.
Mir wurde bei jedem Problem kompetent und immer mit einem Lächeln geholfen.
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zufrieden
Das Personal auf der Station und auch vor und nach der OP waren sehr nett, einfühlsam und kompetent.
Das Essen ist ok. Typisch KH.
Das Glutenfreie Brot (morgens und abends) war sehr trocken und geschmacklos.
Die Zimmer und Bad sind soweit ganz schön für ein KH.
Das Prozetere bis zur stationären Aufnahme ist allerdings viel zu lange und zu aufwendig. Besonders, wenn man nicht gerade ums Eck wohnt.
Könnte alles schneller, kompakter und digitaler sein.
sehr zufrieden
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Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben und kann nichts negatives Aussagen!
War mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden!
sehr zufrieden
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zufrieden
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Professioneller Ablauf, feinfühlige Ärzte und engagierte Pflege - danke.
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Ohne Zeitplan für die Notfallpatienten (keine Info zu WRtezeiten) verzweifeln wartende Patienten. Nicht nur Konder bekommen Hunger, Durst etc. Keiner kann aber weg, weil trotz eines Nummersystems keine Anzeige erfolgt. Wartezeiten bis mehr als 5h, obwohl angeblich wenig Betrieb ist.
Technisch u d fachli h wirkt alles ko.peten. Organisatorisch dilettantisch.
Aus Datenschutzgründen gibt es keine Bildbelege.
Geschehen am 23.09.25 zwis hen 11 und 17 Uhr
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Gute Betreuung in der Notaufnahme, schnelle OP,
Gute, folgende Betreuung durch die Fachärzte und das Pflegepersonal
sehr zufrieden
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Super ausgestatteter Fachbereich. Eigene Physiotherapie. Ultranettes, emphatisches und kompetentes Personal. Hervorragende Betreuung in jeder Hinsicht.
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alle super nett
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Vor Ort wird das Beste aus den Gegebenheiten gemacht. Allerdings sind die Grundvoraussetzungen nicht gut. Patienten, die keine klassische Depression oder Angststörung haben, passen hier in keine Schublade und können nicht richtig behandelt werden.
Keine Rückzugsmöglichkeiten, da es nur Mehrbettzimmer gibt. Ein Flur muss sich eine Dusche teilen. Das eh schon schlechte Essen Wiederholt sich nach 2 Wochen. Bei einem Aufenthalt von 6-8 Wochen wirklich zermürbend. Die Pflege ermutigt einen Pizza zu bestellen.
Die zugeteilten Therapeuten sind teilweise Ärzte und entsprechend nicht gut für die Einzelsitzungen. Das Ganze wird dann eben sehr aus dem “Arztblick” behandelt.
Insgesamt geben sich aber alle beteiligten große Mühe. Ein Rauskommen aus dem Alltag und ein Supportsystem sind schon viel Wert.
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Sehr kompetent und freundlich alles ohne Zeitdruck
sehr zufrieden
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Wir waren im Urlaub in Deutschland als wir sehr plötzlich medizinische Hilfe für meinen 15 jährigen Sohn brauchten. Wir wurden nach sehr kurzer Wartezeit von Ärztinnen in der Notaufnahme gesehen, beraten. Jede Unterbrechung wurde ausreichend erklärt (2 andere Notfälle).
6 Tage auf Station waren richtig positiv. Als Elternteil würde mir alles erklärt, aber auch meinem Teenager, gut ausgewogen. Pflege- und Ärzte Personal hätte nicht besser sein können! Sie hatte genug Zeit, fragten nach, körperlich und emotional wie es uns ging. Tests waren sofort gebucht und fanden genau wie geplant statt, Ergebnis wurde gut erklärt.
Bei der Entlassung hatten wir sogar schon einen vorläufigen Arztbrief und jede Menge Info, ausgedruckt.
Wir hätten wirklich das Gefühl alle sind am Wohlbefinden interessiert.
Besuchsdienst, Erzieherin und Putzpersonal sind wirklich auch nennenswert, respektvoll, einfach freundlich!
Herzlichen Danke!!!
zufrieden
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Es geht um die Frühchenabteilung.
Das Personal ist super freubdlich, hilfsbereit und fachlich kompetent. Auch die Ärzte nehmen sich die Zeit Fragen zu beantworten und das Baby genau anzuschauen.
Allerdings ist die Patientendusche eine Katastrophe. Es kann nicht sein, dass die Eltern eine Dusche nutzen müssen, die für alle zugänglich auf dem Flur ist vorallem gerade aus Hygienemaßnahmen. Zu dem ist gerade die Sauberkeit etwas was dort nicht vorhanden ist.
Es ist die Pflicht und Verantwortung des Krankenhauses bezüglich der Dusche tätig zu werden. Es gibt durchaus Möglichkeiten eine Patientendusche nur für die Frühchenstation in der Nähe hinzubauen. Gerade für Familien die weiter weg wohnen ist eine Dusche nicht wegzudenken.
zufrieden
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Ich war mit meiner 4monate alten Tochter stationär. Schon in der Notaufnahme wurde sich viel Zeit genommen und ich habe mich und meine Tochter gut aufgehoben gefühlt. Allerdings wurde zu wenig Blut abgenommen - trotz mehrfachem Hinweis, dass bitte genügend abgenommen werden soll um alles nötige zu testen. Somit müsste die Kleine das ganze Prozedere nochmal über sich ergehen lassen.
Die Fachkräfte auf der Station waren sehr einfühlsam und hilfsbereit. Fragen wurden ausführlich beantwortet und bei der Pflege wurde unterstützt. Ich habe mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ungeschickt war, dass jeden Tag ein anderer Arzt vorbei kam und man erstmal alles wieder schildern musste. Dies lag aber wohl am personellen Engpass.
Eine Toilette gab es leider nicht auf dem Zimmer und zum Duschen musste man die Station verlassen. Die Krankenschwestern haben dann aber versucht sich um die Kleinen zu kümmern, sodass man auch mal in Ruhe duschen konnte.
Insgesamt wurde einem der Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
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Ich war für eine Katheter - Ablation vorgesehen und mußte ein halbes Jahr auf einen Termin warten. für andere Patienten:innen, mit denen ich mich unterhalten konnte, war die Wartezeit genauso lange.
Jedoch war der Eingriff mit den nötigen Vorbereitungsmaßnahmen sehr gut koordiniert, die Aufklärung und Informationen gut aufbereitet.
Ich konnte nach meinem Eingriff, der komplikationslos war, nach einem Tag wieder nach Hause gehen, nachdem nochmals eine Abschlußuntersuchung und ein Gespräch gemacht wurden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Station 22 D könnte dringend einen neuen Anstrich gebrauchen, dies ist jedoch zweitrangig für die / meine Zufriedenheitsbewertung
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Gut dass es mir gut ging nach der Op!
Falsche Op-Aufklärung und Servicewüste.
Keiner weiß über die Patienten Bescheid ein Austausch findet nicht statt! Medikationen muss man selbst wissen und kontrollieren sonst bekommt man sie nicht und man wird ziemlich alleine gelassen. Essen ist eine Katastrophe! Man bekommt nie das was man bestellt hat was bei Allergien ziemlich doof ist.Ich habe erst am dritten Tag as zum Essen bekommen was ich essen kann. Schon beim einchecken werden Fehler gemacht und Privatpatienten als Kasse eingeschrieben.
Wirklich schlecht darf es einem hier nicht gehen!
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Ein reibungsloser Ablauf bei der stationären Aufnahme ein sehr nettes und freundliches Personal der Aufenthalt von 5 Tagen war echt angenehm man wurde nach der OP rundum und bestens versorgt die Ärzte waren alle sehr freundlich und haben mich über meinen Zustand bestens informiert und beraten auch das Essen war super und abwechslungsreich es gibt nichts zu meckern Danke
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Es ist bedenklich, dass Patienten ohne gesicherte Nachversorgung entlassen werden und Erkrankungen oft verharmlost werden.
Die Entlassungsvoraussetzungen werden teils ohne klare Begründung gesenkt.
Der Sozialdienst ist häufig schwer erreichbar und unterstützt kaum.
Pflegegrad-Begutachtungen basieren oft nur auf Akten, was zu Ablehnungen trotz Bedarf führt.
Es entsteht der Eindruck, dass Patienten aus wirtschaftlichen Gründen frühzeitig entlassen werden, was erneute Aufnahmen begünstigt und die Betroffenen zusätzlich belastet.
sehr zufrieden
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Ich kann mich beim kompletten Personal nur für die gute medizinische und fürsorgliche Betreuung bedanken.
sehr zufrieden
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Beginnend mit der Voruntersuchung, der Klinikaufnahme, den Beratungsgesprächen, der OP, den Stationären Betreuungen und dem Entlassprocedere war ich vollauf zufrieden.
zufrieden
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Die Behandlung durch Ärzte, Assistenzärzte und Krankenschwestern ist super. Anmerken möchte ich allerdings, dass es in der Frauenambulanz am Fenster im Sommer zu heiß ist, um dort zu warten. Man sitzt in der prallen Sonne, wenn die wenigen Stühle im Schatten, um die Ecke belegt sind. Man sollte zumindest eine Rollo anbringen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ein grosses Lob an die Chemoambulanz das Pflegepersonal war einfach spitze ich fühlte mich dort in den besten Händen. Auch das Ärzteteam von Frau Dr. Ruf-Dördelmann sowie meine Chemoärztin Frau Dr. von Beust waren einfach Klasse. Macht weiter so !!!!!!
sehr zufrieden
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Bei mir wurde im April dieses Jahres von Dr. de Groot eine Katarakt-OP an beiden Augen durchgeführt. Ich muss vorausschicken: Ich hatte einen Riesenbammel vor dieser OP und daher im Vorfel auf eine Kurznarkose bestanden.
Zum Zeitpunkt meiner 1. OP war jedoch der OP-Saal, in dem Narkosen verabreicht werden, wegen eines dringenden Notfalls blockiert. Dr. de Groot bot mir an, meine OP in einem anderen Saal durchzuführen - allerdings nur mit Tropf-Betäubung, es würde nicht weh tun, in wenigen Minuten vorbei sein, und und er würde mir auch jeden Schritt der OP erklären.
Anderfalls hätte ich ein bis zwei Stunden warten müssen, bis der andere Narkose-OP-Saal würde. Mit einigem Herzklopfen ließ ich mich auf dieses "Abenteuer" ein: Ich habe es nicht bereut. Die OP-Assistentinnen waren so fürsorglich, Dr. de Groot, der mir tatsächlich die OP-Schritte erklärte, ebenfalls, so dass ich nach einer OP-von 8 Minuten, die ich als deutlich weniger spektakulär als erwartet empfand, gleich wieder nach Hause gehen konnte.
Die OP des 2. Auges habe ich natürlich wieder von Dr. de Groot OHNE Narkose erbeten und bekommen.
Jetzt, nach einigen Wochen und einem unkomplizierten Heilungsverlauf brauche ich keine Brille mehr für die Fernsicht, lediglich für die Nähe eine leichte Lesebrille - genauso hatte ich mir das bei der Voruntersuchung gewünscht.
Ich kann nur jedem diese Augenklinik empfehlen. Ärzte und Personal sind einfühlsam, und obwohl die Patientenströme kaum abreißen, freundlich und hilfsbereit.
Meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten!
unzufrieden (Unterbezet)
unzufrieden (Falsche Diagnose)
unzufrieden (Falsche Diagnose)
unzufrieden (Planlos)
zufrieden (Sauber)
Bewertung für das Städtische Klinikum Karlsruhe
Leider habe ich mit dem Klinikum keine guten Erfahrungen gemacht. Bereits zwei Mal kam es bei mir zu Fehldiagnosen, was natürlich sehr belastend war. Darüber hinaus wirkte ein Großteil des Personals gestresst und demotiviert. In einem so sensiblen Berufsfeld ist Empathie jedoch besonders wichtig – vor allem im Umgang mit Patient*innen, die Schmerzen haben und oft verunsichert sind.
Mir ist bewusst, dass viele Mitarbeitende im Gesundheitswesen unter hohem Druck stehen, zu wenig Personal vorhanden ist und die Bezahlung nicht immer dem Maß an Verantwortung gerecht wird. Trotzdem sollte das nicht auf dem Rücken der Patient*innen ausgetragen werden. Ich würde dringend empfehlen, interne Schulungen zum Thema Empathie und patientenorientierte Kommunikation durchzuführen. Das könnte nicht nur die Atmosphäre im Haus verbessern, sondern auch das Vertrauen in die medizinische Betreuung stärken.
unzufrieden (Man wartet einfach zu viele stunden)
unzufrieden (2 mal fehldiagnose)
unzufrieden (Keine Diagnose)
unzufrieden (Planlos)
zufrieden
Bewertung für das Städtische Klinikum Karlsruhe
Leider habe ich mit dem Klinikum keine guten Erfahrungen gemacht. Bereits zwei Mal kam es bei mir zu Fehldiagnosen, was natürlich sehr belastend war. Darüber hinaus wirkte ein Großteil des Personals gestresst und demotiviert. In einem so sensiblen Berufsfeld ist Empathie jedoch besonders wichtig – vor allem im Umgang mit Patient*innen, die Schmerzen haben und oft verunsichert sind.
Mir ist bewusst, dass viele Mitarbeitende im Gesundheitswesen unter hohem Druck stehen, zu wenig Personal vorhanden ist und die Bezahlung nicht immer dem Maß an Verantwortung gerecht wird. Trotzdem sollte das nicht auf dem Rücken der Patient*innen ausgetragen werden. Ich würde dringend empfehlen, interne Schulungen zum Thema Empathie und patientenorientierte Kommunikation durchzuführen. Das könnte nicht nur die Atmosphäre im Haus verbessern, sondern auch das Vertrauen in die medizinische Betreuung stärken.
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
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unzufrieden
Am Sonntag wurde ein an Demenz erkrankter Patient mit zu mir ins 4 Bettzimmer gelegt. In der Nacht pinkelte er das Zimmer voll. Tags drauf immer wieder klingelterroc.
Als ich zur Untersuchung war und zurück kam fehlte mein Tablett. Der demente Patient hatte es. Heute Nacht pinkelte er vor mein Bett und auf mein Betttuch.
Ich habe mich bei der Schwester beschwert und bekam zur Aussage das es generell an Geld und Personal mangelt. Daraufhin meinte ich, dass ich das Krankenhaus verlassen möchte. Als Antwort kam nur das das Krankenhaus eh sein Geld bekommt.
Ohne Worte
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unzufrieden
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zufrieden
Die Klinik hält sich nicht an die eigenen ärztlichen und medizinisch notwendigen Vorgaben. Konkret eine Harnleiterschiene darf nur 12 Wochen im Körper verbleiben. Tatsächlich waren es 7 Monate. Das Qualitätsmanagement ist ein hohn.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bei der Notfallbehandlung meines Sohnes wegen Bronchitis und Atemnot wurde die Behandlungsorgfältig mit Ruhe und Besonnenheit vorgenommen.
Die nachträgliche Überwachung in der Station S26 war die richtige Entscheidung. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Vielen Dank an alle beteiligten. Ärzt*innen und Krankepfleger*innen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden (sehr gut verständlich, alle Fragen beantwortet)
sehr zufrieden (gute OP Leistung, gute Nachsorge)
sehr zufrieden (unkompliziert und hilfreich)
sehr zufrieden (großer Zimmer mit zwei Betten)
Ausgangssituation: 100% blind, SHT III Grades 2011, durch Verwachsungen und Narbengewebe Mukozele beidseitig in Stirnhöhle
07/2024 Öffnung Stirnhöhle/Stirnhöhlenrevision (nicht in Karlsruhe gemach), entfernen der Flüssigkeiten sowie zwei Propel Stents gesetzt, diese lösten sich komplett auf unter Bildung von noch mehr Narbengewebe, erneute Mukozele
03/2025 Endonasale endoskopische Pansinusrevision bds unter Navigationskontrolle (Uncinektomie, Kieferhöhle Typ 3, Stirnhöhlendrainage Draf III - EFSS nach Wormald 6 bei Komplexitätsgrad 4 von 4, Ethmoidektomie, Keilbeinhöhlenoperation), Septumplastik, Turbinoplastik der mittleren Nasenmuschel beidseits in ITN
Pflegepersonal hat mich während der gesamten Zeit unterstützt, da ich aufgrund der Blindheit mehr Hilfe benötigt habe. Trotz des Mehraufwandes für mich, waren Sie immer freundlich und haben viel erklärt/beschrieben.
Prof. Dr. Weber hat mich schon vor der Aufnahme in Karlsruhe mit Informationen und Ratschlägen unterstützt, so dass ich mich mit einem guten Gefühl gegen die heimatliche Uniklinik entschieden habe.
sehr zufrieden
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Ich hatte mehrere Rückenoperationen aber die letzte war bei Dr. Janis Petrovics und jetzt es mir sehr gut und habe keine Rückenschmerzen mehr. Dr. Janis Petrovics ist ein sehr freundlicher und er hat mich die ganze Zeit nach der Operation unterstützt. Grüße Ines
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe mich wegen einer Herzrhythmusstörung für eine EPU angemeldet, die Terminvergabe ging schnell, professionell und unbürokratisch.
Ich wurde vorher umfassend und ausführlich aufgeklärt, die Voruntersuchungen liefen auch sehr strukturiert und informativ. Die Dame beim Erstkontakt / bzw. Aufnahme meiner Daten war sehr freundlich.
Es gibt nichts, was es zu bemängeln gibt, die Pflegefachkräfte / bzw. Mitarbeiter:innen der Station E 30 waren sehr liebevoll, humorvoll und haben mich bestens versorgt. Jede Frage wurde geduldig beantwortet, obwohl sehr viel zu tun ist.
Direkt nach dem Eingriff stand auch schon ein Essen für mich bereit.
Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Armin Luik und seinem tollen und einfühlsamen Team vom Herzkatheterlabor, hier wird absolute Professionalität, Empathie, Herzlichkeit und gleichzeitig das Bestreben, dem neuesten Stand der Technik zu entsprechen, großgeschrieben. Zu jedem Zeitpunkt war zu spüren, dass jeder ganz genau weiß, was er tut, was zu einer großen Sicherheit für den Patienten beiträgt. Meine Sedierung war perfekt und verlief reibungslos.
Ihr seid toll, macht weiter so !
Absolute Empfehlung für diesen Bereich und herzlichen Dank nochmals.
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Korrektes Datum ist der 13.09.25