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Jean62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
Unfreundlich scheinbar überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen weil ein Mensch dort wie ein Stück Dreck behandelt. Drei mal wurde meine Tochter auf genommen in der Notaufnahme und immer wieder sagte man sieht nix. Karfreitag waren ich dabei und musste vom Behandelnden Arzt anhören das Sie über die Feiertage nichts machen , soviel zum Thema. Ostermontag das gleiche Theater, das meine Tochter nach Panik Attacken nicht realisiert was sie macht würde sie in eine Psychiatrie unter Zwang geschickt. Gestern haben meine 2 Enkel und Lebenspartner erzählt das sie wieder in diese Klink gingen da sie naheliegend ist. Trotz Lähmung und doppelbilder unter anderm das sie auf nichts reagiert hat würde sie entlassen. Ich finde es wahr sehr nachlässig und es wurde ein Menschen Leben in gefahren gebracht. Weder mrt/ct wurde gemacht. Meine Familie fuhren ins nächste Krankenhaus von dort und meine Tochter wurde direkt ins nexte Krankenhaus geflogen. Mit Notoperation gerettet. Es werden Konsequenzen folgen. Ich würde mir wirklich zweimal überlegen in dieses Krankenhaus mich behandeln zulassen!
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Petras1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BWK 8 Fraktur
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich von meinem Ortop. eine Überwweisung für eine Kyphoplatie erhielt, bin ich auf die Suche gegangen, welche Klinik in meiner Nähe dafür geeignet ist.
Bin dann schnell auf das SRH gekommen.
Nachdem Erstgespräch, welches mir schon sympatisch war, bekam ich auch gleich einen Termin für die Folge Woche.
Für die Abteilung Radiologie- da OP von dort unter dem CT gemacht wird.
Hatte dann am Vortag Gespräch mit Fr. Dr.Popescu, die sich viel Zeit nahm und mir alles gut und verstänlich erklärt hatte. Auch an diesem Tag hatte ich Gespräch mit Dr. Bergen; er macht die OP-
Auch hier wurde nicht um den heißen Brei geredet, sondern klar und auch die Vor- und Nachteile dieser OP.
Auch wie die OP abläuft, wurde gut vermittelt.
Keine Vollnakose sondern nur Dämmerschlaf und ca.30 Minuten dauer.
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DAVSTE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien, Pflege, Ärzte
Kontra:
Sozialdienst, Essen, zum Teil die Ausstattung
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Aphasie, Hemiparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Berichtet wird über den Aufenthalt in der Station Worms, Neuro Reha Phase B.
Die Pflege war fast ausschließlich nett und einfühlsam. Hier wurde aktivierende Pflege gemacht- was sehr positiv für die Patienten ist! Man konnte immer auf der Station anrufen und Dinge erfragen.
Der Arzt war sehr empathisch und hat immer ausführlich Auskunft gegeben. Hierfür hat er sich ausreichend Zeit genommen. Herantreten an den Arzt konnte man über die Station mit der Bitte um einen Rückruf und das wurde auch eingehalten.
Die Therapeuten waren spitze! Sowohl die Logo, als auch Physio und die Ergo waren sehr freundlich und die Therapien waren erfolgreich!
Was toll war: die Therapeuten haben Ihre Nummern heraus gegeben und man konnte sie täglich von 8 bis 9 anrufen und nach dem Stand etc fragen.
Der Albtraum war leider der Sozialdienst in dieser Klinik - ohne Empathie, vorlaut, recht unhöflich im Umgang. Keine Antworten auf Fragen in den Mails, keine Rückrufe. Das Wunsch- und Wahlrecht bei der Klinikauswahl für nachfolgende Reha wurde nicht beachtet, man musste es erzwingen.
Man hatte das Gefühl, der zuständigen Mitarbeiterin im Sozialdienst war es absolut egal, was mit dem Patient passiert oder wie es den Angehörigen geht- Hauptsache der Patient ist weg.
Und das an so einer Stelle und in der Funktion, wo Empathie, Verständnis und Fingerspitzengefühl angebracht sind. Keine Aufklärung über das weitere Vorgehen, keine Beratung, was man beachten soll oder was man eventuell erledigen soll.
In diesem Punkt war es leider eine echt schlechte Erfahrung.
Ansonsten:
Die Zimmer sind groß, für eine Klinik nett eingerichtet.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Das Inventar (Rollstühle, Krankenbett etc), war zum Teil veraltet und manchmal sogar kaputt.
Durch die Lage der Klinik kann man mit einem Rollstuhl kaum spazieren gehen, da es sehr bergig ist und es keine wirklichen Spazierwege gibt.
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Sanacare berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (insgesamt bei mehreren Einlieferungen meiner Eltern einfach herzlos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu viele verschiedene Personen, z.T. fühlt man sich hingehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Notaufnahme hätte ihn dabehalten müssen (siehe Kopfverletzungen))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur an Profit orientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu wenig Therapie (Physio, Logo), um zu verhindern, dass die Muskeln sich abbauen bzw. die Fähigkeit zu schlucken gestärk wird)
Pro:
Manche Pfleger waren wirklich bemüht.
Kontra:
Komplette Fehleinschätzung, die Leben kostet; wichtige Versorgung nicht gewährleistet
Krankheitsbild:
Gehirnblutungen, Schädelfraktur, (Kehlkopfdeckel schließt nicht richtig)
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im November letzten Jahres in die Notaufnahme des SRH eingliefert. Dort stellte man nur Dehydrierung und altersbedingte Demenz fest. Mein Vater war jedoch zu keinem Zeitpunkt dement. Im Gegenteil: Er hatte sämtliche Belange des Alltags selbst gemeistert. Ich bat die Ärztin in der Notaufnahme, meinen Vater zur Beobachtung dort zu behalten, aber es hieß, es gäbe kein Bett. Stattdessen wurde er auf den Gang gesetzt und ein Taxi gerufen, um ihn wieder nach Hause zu bringen. Nachdem er jedoch nur unzusammenhängend redete, rief meine Mutter gegen Abend wiederum den Rettungsdienst, der relativ spät eintraf und meinen Vater leider wieder ins SRH brachte. D.h. es ist essentielle Zeit verstrichen, seit der Einlieferung am Morgen und am Abend. In der Notaufnahme wurden dieses Mal schwere Hirnblutungen und eine Schädelfraktur unter Blutverdünner festgestellt, woraufhin mein Vater auf die Intensivstation kam. Während des gesamten Krankenhausaufenhalts war es äußerst schwierig mit zuständigen Ärzten zu sprechen. Prognosen, ob sich der Zustand meines Vaters bessern könnte, gab man uns nicht, außer der Aussage eines Neurologen während des Intensivaufenthaltes: "Was wollen Sie da noch rehabilitieren?" Das war die ehrlichste Aussage, die wir bekommen haben. Stattdessen hat das Krankenhaus dann meinen Vater letztendlich "rausgeworfen", weil wir keine Kurzzeitpflege im Umkreis über die Weihnachtszeit gefunden haben. Da wir selbst einen Arzt hätten finden müssen, der ihn in der Kurzzeitpflege betreut und wir ihn mit Medikamenten, PEG-Nahrung etc. selbst hätten versorgen müssen, war die einzige Option, die uns vom Sozialdienst im Krankenhaus angeboten wurde, auch aus Kostengründen, keine Option. Der private Pflegedienst, den wir dann beauftragt hatten, sagte uns kurz vorher ab. Die Antwort einer Ärztin lautete: "Es ist mir egal. Ihr Vater wird morgen entlassen, egal ob ein Pfleger da ist oder nicht." Der Zustand meines Vaters war nach dem Aufenthalt desaströs.
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schwab57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ruhig, sachlich, sehr detailliert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (umfassend, Sicherheit vermittelnd)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ruhiger, sachlicher Umgang,es wird auf Patient eingegangen
Kontra:
Notversorgung überlastet
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde innerhalb 5 Wochen 2x in die Notaufnahme eingliefert. Diese war beide Male stark frequentiert. Trotzdem haben mich die Ärzte und das Pflegepersonal sehr gut und umfassend versorgt und beraten. Dies hat wesentlich zur Normalisierung der psychischen Belastung beigetragen. Nach sehr intensiver Untersuchungen durch den Oberarzt/ Neurologie wurde die Diagnose einer vorge-schalteten Klinik korrigiert.
Danke !
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SandraW3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte haben nie Zeit, Therapeuten nehmen sich auch für Angehörige Zeit und beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu seltene und sehr kurze Visite, Pfleger sind aber hilfsbereit und geben Auskünfte so gut sie können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Beratung durch. Sozialdienst und Entlassmanagemwnt war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie und aktivierende Pflege sind sehr gut
Kontra:
Umgebung ist nichts für Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
multiple Schlaganfälle beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eben eine Klinik, aber mit Rehaelementen. Mein Vater (71) war zur Frühreha Phase B auf der Station Rastatt.
Die Therapeuten waren sehr gut und die Pfleger nehmen den Ausdruck „aktivierende Pflege“ wirklich ernst.
Mein Vater war dort therapeutisch und pflegerisch sehr gut versorgt.
Die Zimmer sind nicht so toll, aber das ist für einen Patient in Phase B auch eher zweitrangig.
Das Essen war so lala - mein Vater konnte ja nur Brei essen, allerdings hat es uns sehr geärgert dass Wünsche (z.B. nichts fruchtiges wegen der Säure) auch nach 5x nicht berücksichtigt wurden und 8 Wochen lang wirklich JEDEN Abend Pudding, Fruchtmus und Gemüsebrei kamen. Wir haben dann irgendwann halt selbst gekauft was er Essen konnte,
Der Assistenzarzt hat nix getaugt und konnte zu nichts Auskunft geben. Die Oberärztin war nett, hatte leider selten Zeit, aber auf Fragen per E-Mail hat sie fast immer schnell geantwortet. Wenn man genug drängelt wird auch gemacht was man wünscht.
Schade fand ich, dass mein Vater schon nach 7 Wochen ins Pflegeheim musste - er hat tolle Fortschritte gemacht, man hätte jedoch so große Angst dass der MDK bei einer Prüfung die Tage streicht, weil der Barthel Index nicht schnell genug gestiegen ist, das eine Verlängerung abgelehnt wurde.
Alles in allem waren wir aber zufrieden und wer als Kassenpatient keine riesigen Anforderungen stellt kann beruhigt in diese Klinik gehen.
PS: Aufgrund von Isolation wegen Keim hatten wir fast die ganzen 7 Wochen den Genuss eines Einzelzimmers- Die Doppelzimmer sind dann bei Zweierbelegung schon sehr beengt, wenn dann noch beide Patienten einen Rollstuhl brauchen.
Aufnahme über Notaufnahme wegen MS-Schub unkompliziert und sehr schnell inkl. erster ausführlicher Anamnese.
Mitarbeiter sind allesamt sehr zugewandt, aufmerksam und professionell.
Aufnahme auf die Station ebenfalls sehr unkompliziert. Freundliche, zugewandte Ansprache. Alle Infos wurden direkt übermittelt.
Krankenhaus wie Station hat keinen typschen Krankenhauscharakter -> es riecht nicht nach Reinigungsmitteln, Urin oder sonstige unangenehme Gerüche.
Das Zimmer hat Pastelltöne und große Fenster die viel Licht durchlassen.
Auf der Dachterrasse kann man entspannt verweilen.
Die Pfleger/innen achten die Privatsphäre, klopfen an. Datenschutz wird groß geschrieben. Die Mitarbeiter arbeiten ruhig und organisiert. Der Umgangston ist respektvoll und wertschätzend - auch wenn es mal hektisch ist.
Die Verpflegung ist deutlich besser als ich es bisher erlebte. Liegt vielleicht daran das noch selbst gekocht wird.
Tägliche Visite durch Oberärztin die sich Zeit nimmt und wirklich versucht den Gegenüber abzuholen. Es wurden mehrere Optionen geprüft um mir helfen zu können und hier hatte ich nicht das Gefühl, das es irgendwelche Hürden wie Budget, Zeit oder sonstiges gibt.
Insgesamt ein hervorragendes Krankenhaus das ich bei Bedarf gerne wieder in Anspruch nehme.
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Unzufrieden7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflege tut sich leider nicht alleine durch positive Aushänge im Foyer wie toll doch alle im Haus sind.
Was ich hier erlebt habe hat mich sehr enttäuscht.
Lagerung ist kaum erfolgt obwohl ich mich nicht selbst drehen kann, Rasieren scheint nicht bekannt zu sein, erst als meine Tochter wieder da war half sie mir bei der Rasur und der Körperpflege. Fachärzte, die hausintern dazu gezogen wurden kamen nach 11 Tagen obwohl ich starke Schmerzen hatte. Logopädie ist nicht erfolgt - und das obwohl ich starke Probleme mit dem Schlucken und Sprechen hatte. Einzig Physiotherapie wurde gamacht, wofür ich sehr dankbar war da dies einen Teil meiner Schmerzen linderte.
Insgesamt fand ich meinen Aufenthalt sehr enttäuschend und aus meiner Sicht kann ich einen Aufenthalt hier nicht empfehlen.
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LauraBurgert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Zimmer Nachbarin
Kontra:
alles :-)
Krankheitsbild:
Paraplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dem Aufenthalt war ich mehr als unzufrieden. Geholfen wurde mir leider auch nicht. Ich sollte in dieses Krankenhaus auf Station "Bühl" in früh Reha aber ausser im Bett liegen und ab und an Physiotherapie ist leider nix gewesen. Ich bin von diesem Krankenhaus sehr enttäuscht.
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AN24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und sehr guter Chirurg
Kontra:
Badezimmer etwas klein
Krankheitsbild:
Bandscheibenmassenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik. Ich 24 kam her mit einem Bandscheibenmassenvorfall und die Chirurgen haben nicht gleich gesagt Op sondern konservativ versuchen wobei es bei mir letztenendes durch eine Verschlechterung meines Zustandes zu einer Not Op kam. Sehr gute und ausführliche Erklärungen bekommen und auch die Op verlief völlig reibungslos. Die anschließende Betreuung durch die Fachärzte war sehr gut und ich konnte jederzeit meine Anliegen vorbringen. Auch mit der AHB wurden mir mehrere Reha Kliniken angeboten wobei der Sozialdienst bei mir nicht ganz so schnell wie gewünscht war. Das Personal war immer freundlich und schnell da wenn etwas war. Essen ist für ein Klinikum echt gut.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und kann sie nur weiterempfehlen.
Bin auf Wunsch der Neurochirurgen vor OP Termin auf der Neurologie gelandet, weil Verdacht auf MS bestand. Ich hatte Diagnosen zweier niedergelassener Neurologen dabei. Ein privater und ein Kassenarzt. Was mir da an Unverschämtheit wiederfuhr, ist nur schwer zu toppen. Eine junge Assistenzärztin hörte meine Leidensgeschichte an, untersuchte mich und ich dachte endlich wird alles gut......nur weil ich einige Fachausdrücke benutzte unterstellte man mir ich hätte das auswendig gelernt. Mein Neurologe sagte mir, bitte sagen Sie alles was Sie haben.....Ergebnis.....
auswendig gelernt und Somatisierungsstörung, wurde als Hypochonder abgestempelt......
obwohl der Neurochirurg mit meinen Ärzten konform war, musste ich mir diese Diagnose geben lassen.
Nachdem mein Mann dann den leitenden Professor in den Senkel stellte, hat man dann auch den Entlassbericht korrigiert und der Prof entschuldigte sich bei mir persönlich. Nichts desto trotz hat man dann meiner Krankenkasse diese Diagnose mitgeteilt und abgerechnet.
Inzwischen wurde ich in Mannheim operiert und die voran gegangen Diagnosen wurden dort auch bestätigt. Nie wieder SRH Neurologie. Habe auch mit anderen Patienten ausgetauscht.......
Hätte gute Lust das ganze meinem Anwalt zu übergeben......mein Leiden wurde unnötig verlängert. Meine Ärzte sagten, werfen Sie diese Müllberichte weg.
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Derek21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit dem Pflegepersonal !!!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Diagnosen gut und treffend, aber Ärzte selten zu sprechen !!!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Diagnosen waren gut, Ärzte aber auch überfordert !!
Kontra:
Pflege- absolute Katastrophe !!!
Krankheitsbild:
Autoimmunhkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare Zustände !!!! Meine Mutter war erst 2 Wochen dort und ist jetzt wieder für 5 Tage in der Klinik, weil Sie muss !! Schon beim ersten Mal waren die Pfleger und Krankenschwestern sehr unfreundlich, lustlos und demotiviert, teilweise unverschämt auf der Station Landau ! Jetzt ist sie auf Station Speyer und es ist noch schlimmer. Wird ein Wunsch geäußert , heisst es : Glauben Sie , Sie haben hier das Sagen ? Ich sage was hier gemacht wird !!!
Um auf die Toilette zu gehen oder wieder abgeholt zu werden, dauert es teilweise bis 30 Minuten bis sich jemand bequemt zu kommen !!! Unfreundlich, frech und desinteressiert am Wohlergehen der Patienten !!
Meiner Mutter geht es aus psychisch sehr schlecht, aber Sie ist nicht unfreundlich gegenüber dem Personal !!
Und gestern haben wir es noch mit eigenen Augen gesehen : Beim Rausgehen auf dem Gang war ein Patient dem es sichtlich sehr schlecht ging ! Wir gingen dann an den Desk der Station Landau um Hilfe zu holen ! Der nette Pfleger sagte nur genervt : WO ?? Auf dem Gang !!
WER SIND SIE EIGENTLICH ? waren seine nächsten unverschämten Worte , bis er sich mal bequemte nach dem Patienten zu sehen !!
Also dieses Klinikum : NIE WIEDER !!!
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KlausRiedl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War nur in der intensiv, von dort nach Hause)
Pro:
Kompetent, freundlich, man wurde informiert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Schlaganfall in die Stroke Unit eingeliefert, der sofort vom Oberarzt Dr. Ruck sehr erfolgreich behandelt wurde. Auch wurde sehr gut und verständlich erklärt, was gemacht wird und auf die Risiken hingewiesen.
Betreuung und Pflege auch bestens. Ich konnte am 5. Tag bereits wieder entlassen werden, so gut wie keine Nachwirkungen. Danach nach 6 Wochen nochmals Kontrolle und noch eine, nach einem halben Jahr. Jährliche Doppler-Untersuchung, als Kontrolle.
Alles in Allem, hoch zufrieden und nur zu empfehlen.
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Sheila2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht mal Nachtstuhl vorhanden)
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Personalmangel. Das geht gar nicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Behandlung in der Notaufnahme. Leider sind die Hausschuhe weg.
Danach Stroke Unit kein Problem. Nur die Neurologie kein Personal und natürlich gestresst ohne Ende. Kein kompetenter Umgang mit alten Patienten. Es wurde nie nach der häuslichen Umgebung gefragt oder einfach mal der Sozialdienst eingeschalten. Für mich kein Problem arbeite selbst im Krankenhaus und kenne mich aus.Aber ohne Angehörige ist ein Patient der pflegeabhaengig ist aufgeschmissen. Hier ist der Pflegenotstand Programm. Sparen um jeden Preis.
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olnidi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat sich um mich richtig gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach meinem Starken Schlaganfall nach der UNI Tübingen nach Langensteinbach eingeliefert. Ich hatte natürlich sehr Angst,weil eigentlich habe ich den staren Schlaganfall nach meiner Falschdiagnose in der REHA Hohen Urach bekommen.
Da habe ich die ganze Nacht ohne Hilfe gelegen-------------------------------
Aber in Langensteinbach kann so was nicht passieren. Ich war absolut hilfslos und auf Fremde Hilfe angewiesen. Die Ärzte und das Pflegepersonal ist hier sehr freundlich, kompetent, hilfsbereit, nett und überhaupt. Ich war einen Monat hier und kann Langensteinbach nur weiter empfählen. Super und Danke.
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Trollja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war von Ende April 2013 bis Ende Juni in der Neurologie in Langensteinbach nach einem Schlaganfall. Die Behandlung der Ärzte war insgesamt einwandfrei. Die des Pflegepersonals, lässt zu wünschen übrig. Der Urinkatheter ist leider immer nur gewechselt worden (trotz zweimaliger Blasenentzündung) nicht gezogen worden und der normale Toilettengang ist nicht trainiert worden. Obwohl mein Mann nach Tests den Harndrang gespürt hätte. Aber es ist natürlich einfacher und bequemer nur den Katheterbeutel abzulassen als in kurzen Abständen nach den Patienten zu schauen. Wenn ich die Wahl hätte würde ich mich dort nicht behandeln lassen.
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Plagegeist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS-Bruch 6. Halswirbel und offener Unterschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 8 Wochen nach Motorradunfall stationär aufgenommen
Ärzte waren kompetent und immer hilfsbereit, die Krankenschwestern ebenso, sie halfen wo immer es ging.
Das Essen gut und ausreichend, keine Schnarcher im Zimmer!!!
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charlesfort berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles klasse
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnell untersucht und alle nötigen Untersuchungen an einem Samstag und Sonntag auf der Intensivstation gemacht worden. Freundliche Pfleger, ein toller Oberarzt, später auf Station auch gutes Ärzteteam.
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esmeralda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
baulich etwas altertümlich. Morgenkaffee
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Aussagen der Anderen nur bedingt teilen. Meine Mutter wurde im Sommer 2009 mit einem Schlaganfall eingeliefert. Bei ihr lief alles absolut glatt, da sie nach kürzester Zeit (halbe Stunde) in der Klinik war und nebenbei einen guten Schutzengel hatte. Man gab ihr ein Medikament in eine Infusion und am nächsten Tag waren ihre Beschwerden (Armlähmung und Unfähigkeit richtig zu sprechen) bereits schon besser. Schon auf der Schlaganfallstation war alles sehr professionell und routiniert, der Arzt war sehr freundlich und kompetent und erklärte uns - wenn auch eilig, da ja Eile geboten war - alles Nötige. Später konnten wir dann nochmal ausführlicher mit ihm reden. Noch am selben Tag kamen Therapeuten zu meiner Mutter und behandelten sie zum ersten Mal.
Am vierten Tag wurde sie auf die Station N1 verlegt. Dort wurde sie von einer sehr netten Ärztin weiter betreut. Wir bekamen alles bei Bedarf auch mehrfach erklärt. Die Schwestern waren auch sehr nett, obwohl nach unserem Dafürhalten manchmal wirklich sehr viel Betrieb und Stress war. Wir lernten eines Tags bei einer Visite auch den Chefarzt kennen, der uns dann allen gemeinsam erleutert hat worauf meine Mutter in Zukunft achten muss.
Ich muss einräumen, dass mir das Essen auch nicht sonderlich geschmeckt hat, aber wer mal in einer anderen Großküche, z.B einer Mensa gegessen hat weiss was da zu erwarten ist. Soooo schlecht war es also wirklich nicht. Zugegeben der Frühstückskaffee war dann aber doch sehr gewöhunungsbedürftig! (Übrigens erhielt meine Mutter sehr wohl ihrer Krankheit angepasstes Essen, anfangs durfte sie nämlich nur ganz weiche Dinge essen und später bekam dann langsam auch normalere Mahzeiten)
Zu guter Letzt bemühte man sich dann noch einen geeigneten Rehaplatz (und nicht den Nächst Besten) für meine Mutter zu finden. Ihre Ausfallserscheinungen waren aber ohnehin schon wieder deutlich gebessert.
Wir können nach unseren Erlebnissen die Neurologie in Langensteinbach empfehlen.
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christakarl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man fragt sich - bin ich noch Mensch - oder schon tot - und erlebe einen schlechten Traum.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Helfer die am wenigsten zu sagen hatten - waren die menschlichsten und freundlichsten Menschen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entsetzt, sind wir über die gesamte Klinik.
Patient wurde eingeliefert am 03.07.2009 (Schlaganfall) 60 Jahre.
Aufenthalt: Der Patient wurde nicht überwacht, obwohl das bei dem Krankheitsbild dringend erforderlich gewesen wäre. Anfragen der Angehörigen wurde von den diensthabenden Schwestern gleich abgeblockt mit dem Hinweis - es ist Wochenende habe keine Zeit. 2 Schwestern auf der Station. Wir waren ratlos, irritiert, auf uns selber gestellt und versorgten den Patienten so gut wir konnten (Frau, Tochter, Sohn).
Das Essen laut des Patienten der zwar im Kopf klar, leider aber körperlich stark eingeschränkt war (Beine und linke Körperhälfte versagten den Dienst)...man kann es nicht essen, das ist kein Essen mehr alles ungeniessbar... dazu ein Beispiel - ein Mittag bekam er wie jeden Tag 8 kleine Minikartoffeln, dazu einen ganzen Fisch mit Gräten und allen Innereien - komplett hingestellt........ nicht serviert. Auf deutsch gesagt - friß oder stirb. Hört sich makaber an, war aber so.
Die Körperpflege - keiner hat sich um ihn gekümmert- es war demütigend ihn so zu sehen....wir haben ihn geduscht - damit er sich wenigstens erfrischt vor kam.
Das Bett wurde die ganze Woche nicht einmal gemacht - oder frisch bezogen.
Er hatte einen schlimmen Finger - doppelt geschwollen - nachdem wir die Schwester drauf aufmerksam gemacht hatten - meinte sie - dafür sind sie nicht zuständig das wäre etwas für die Chirugie - hier wäre Neurologie.
Die Oberärztin der Station war das unfreundlichste und unhöflichste Wesen das ich je kennen gelernt habe. Wenn man von den zu hohen Klinikkosten spricht.......... fragten wir uns alle.............. kostet ein Lächeln (das Menschen aufbaut und auch beruhigen kann) auch soviel das man sich das nicht leisten kann ? Die Stationsärztin versuchte sich zwar im Lächeln - aber sprach fast kaum und wenn dann nur gebrochenes Deutsch - das man sich selber übersetzen musste.
Nach einer Woche kam mein Mann - am 10.07.2009 nach Hause......... auch an einem WE - keiner wußte es vorher - nach Anfragen mit den Medikamenten - und dem Plan - wurde uns gesagt - Medikamente dürfen sie keine mehr mitgeben - wären in der Apotheke zu besorgen und das Rezept eben nachzureichen.
Das einzigste was er mitbekam war ein kurzer Entlassungsbericht in 4 Zeilen. Fertig aus !!
Nun das größte Problem für uns !
Kein Amt - weder Versorgungsamt noch LVA - noch MDK noch AOK und auch der Hausarzt nicht hat einen richtigen ärztlichen Bericht bekommen. Und keiner zahlt weil der Bericht fehlt.
Einige Anrufe in der Klinik mit der Bitte um Zusendung eines Berichtes verliefen erfolglos.
Die Ärztin behauptet sie habe den Bericht geschrieben - er liege im Schreibbüro.
Zum Schreibbüro oder Sekretäriat wird man nicht verbunden und das seit Wochen - lediglich ein Hinweis der Telefonzentrale das so ein Bericht gut 4 Wochen dauern würde. Wir haben heute den 01.09.2009 das sind 8 Wochen und wir warten immer noch.
Sollte ich oder einer meiner Angehörigen - Freunde - Bekannte jemals in die Situation kommen ins Krankenhaus zu müssen... wünsche ich ihm vom Herzen - NIEMALS NEUROLOGIE LANGENSTEINBACH!!!
Vielleicht liest diesen Bericht ja jemand der dafür sorgen kann...........das wir den ärztlichen Entlassungsbericht noch in diesem Jahr bekommen !!!
Hallo, ich bin erstaunt so eine Beurteilung zu lesen. Ich war als Kassenpatientin 2008 2 x in dieser Klinik; einmal in der Neurologischen Abteilung, einmal in der Orthopädie.
Ich war rundum zufrieden und beim Essen... vorrangig ist mir eine gute medizinische Betreuung. - Im Zusammenhang mit den Aufenthalten 2008 musste ich gestern Befunde anfordern, sowohl von der Neurologischen Abteilung als auch von der Radiologie. Sämtliche angeforderten Befunden wurden mir schon heute von der Post zugestellt und bei der Anforderung hatte ich nur freundliches, hilfsbereites Personal am Apparat. Das sind meine Erfahrungen mit dieser Klinik und ich würde mich den Ärzten jederzeit wieder anvertrauen.
Das freut mich sehr lieber Patient/in das sie in dieser Klinik positive Erfahrungen gemacht haben. Leider schreiben sie nichts zu ihrem Krankheitsbild - und meine negative Beurteilung die den Tatsachen entsprach lag nicht alleine an dem schlechten Essen an sich - sondern das man auch die Darreichungsform und Zubereitung des Essens für einen "SCHLAGANFALLPATIENTEN" beachten sollte - der nun leider nunmal nicht mehr in der Lage ist alles was auf den Tisch kommt zu essen !! Und ein ganzer Fisch mit allen Gräten und Innereien ist wohl eher das falsche Essen - wenn man das Krankheitsbild beachtet !!
Auch zu den anderen - noch vielen hier nicht geschilderten Vorkommnissen kann ich meine schlechte Meinung bezüglich der N1 (Neurologischen Abteilung) nicht revidieren. Aber Kommentare auch der ihrige sind dazu da, dass sie geschrieben und eben auch gelesen werden. Seine Meinung muss sich jeder Mensch der dazu in der Lage ist - selber bilden.
Im übrigen haben wir auch heute den 08.09.2009 noch keinen Befundbericht !!! Und leider sind wir darauf angewiesen !!
Ich und mein Mann, der mich zu einem Termin begleitete, haben auch unsere negativen Erfahrungen gemacht und ich würde mich dort auch nicht mehr untersuchen lassen.
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Billigmedizin auf schlechtem Niveau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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emil74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kostenbewußtes Management
Kontra:
schlechte Therapeuten und Ärzte
Erfahrungsbericht:
Patient wird nach dem "Gießkannenprinzip" behandelt. Man geht bei der Medikamentenwahl nicht auf die Konstitution des Patienten ein. Die sich daraufhin ergebenden Störungen und Auffälligkeiten werden mit der Aussage quittiert: "Bei anderen wirkt es."
Die Therapeuten bemühen sich nicht um ein persönliches Verhältnis zu ihren Patienten.
Außerdem ist viel zu wenig Personal vorhanden.
Bei Beschwerden und Klagen über die Zustände auf der Station wird dies auch nicht bestritten, der Chefarzt verweist lediglich auf die aktuelle Gesundheitspolitik.
3 Kommentare
Hallo, ich bin erstaunt so eine Beurteilung zu lesen. Ich war als Kassenpatientin 2008 2 x in dieser Klinik; einmal in der Neurologischen Abteilung, einmal in der Orthopädie.
Ich war rundum zufrieden und beim Essen... vorrangig ist mir eine gute medizinische Betreuung. - Im Zusammenhang mit den Aufenthalten 2008 musste ich gestern Befunde anfordern, sowohl von der Neurologischen Abteilung als auch von der Radiologie. Sämtliche angeforderten Befunden wurden mir schon heute von der Post zugestellt und bei der Anforderung hatte ich nur freundliches, hilfsbereites Personal am Apparat. Das sind meine Erfahrungen mit dieser Klinik und ich würde mich den Ärzten jederzeit wieder anvertrauen.