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Reinburs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Durchführung der Herzkatheteruntersuchung und Organsiation der Abteilung
Krankheitsbild:
Verschluss von Koronararterien/ KHK-3 bei Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung mit der Diagnose KHK-3 bei gleichzeitigem Diabetes 2. Festgestellt wurden 3 Herzkranzgefässe, die verschlossen bzw. nahezu verschlossen waren. Während der Untersuchung setzte man 2 Stents, dîe dritte Arterie sollte zu einem späteren Zeitpunkt (ca. 4 Wochen) geöffnet werden. Da die Symptome
sich nicht gebessert haben, bat ich um einen früheren Revisionstermin, der aber vom Klinikum als nicht möglich eingestuft wurde. Es sei denn, ich käme mit dem NAW oder als Privatpatient.
Ich konsultierte deshalb 2 andere Kliniken und bekam kurzfristig aufgrund der klinischen Symptomatik sofort einen Termin. Hier wurden 4 weitere Stents eingesetzt.
Ich bin mit der Leistung der Fachabteilung unzufrieden und kann deshalb keine Empfehlung geben.
Meine Maîls an den leitenden Arzt der Inneren Abteilungt blieben von diesem unbeantwortet.
Einfach nur toll gemacht und dem Menschen geholfen.
Innere
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TeneSurfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz, Zuverlässigkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzschrittmacherimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist Gefässpatient, 85, gebrechlich und er war in den letzten Jahren oft krank. Nach Implantation einer Herzklappe war 2021 noch ein Herzschrittmacher nötig. In seinem Bundesland war es irgendwie schwierig, überhaupt einen Termin zu bekommen. Sämtliche Kontaktaufnahmen (Ich bin selbst Arzt mit gutem Netzwerk dort) haben nicht zur Terminvereinbarung geführt - trotz nächtlicher Phasen von 30 Hezschlägen/Minute. Deshalb habe ich Dr. Oberacker im Klinikum Karlsbad Langensteinbach angerufen. Termin innerhalb von 2 Wochen, OP hat perfekt geklappt. Tadellos. Zur Nachuntersuchung sollte er dann ins heimatnahe Krankenhaus. Irgendwie hab` ich es geahnt: Termin nicht möglich: erstmal ist niemand am Telefon, dann der falsche, dann fehlt dies und das....Also wieder ins Klinikum Karlsbad, hier ging das sofort - und alles ist gut. So muss das sein. Danke, Dr. Oberacker und Team, DANKE.
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Patient023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht von der Behandlung, besser gesagt der nicht Behandlung.
Ich wurde mit Verdacht auf eine Thrombose im Arm überwiesen. Arm war angeschwollen sehr deutlich zu sehen von weitem schon. ( die anderen Ärzte haben es von weitem schon gesehen)
Nach einer Blutabnahme und den Ergebnissen wurde mir gesagt es sei nichts und ich wurde mit einem entsprechenden Brief nach Hause geschickt wo drauf stand „ es sei keine Schwellung oder ähnliches zu sehen“
Nach einer weiteren Besprechung mit meinem Hausarzt bin ich heute zu einem Venenarzt um das Ultraschall was im Normalfall im Krankenhaus hätte gemacht werden sollen nachzuholen. Kurzum ich habe eine Thrombose in der Armvene. Das man mit so einem Verdacht einfach nicht ernst genommen wird finde ich enttäuschend und erschreckend zugleich.
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Otto6662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte geben sich Mühe
Kontra:
Jedoch völlig überlaste da Wochenende
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist die mit Abstand schlechteste Klinik
Meinen Vater haben sie mit den Nadeln in den Unterarmen entlassen Das Personal ist schlichtweg überlastet Die Koffer muste er alleine runter tragen wenn der Taxifahrer nicht so freundlich gewesen wäre .
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Sonnyboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notfallbehandlung
Kontra:
Keine Scheffarzt-Oberarztbehandliung, schlechte Organisation, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfalleinlieferung gg. 04.00 Uhr. Super Behandlung und Abklärung der Symptome. Danach Kaos.
Um 09.00 Uhr kein Frühstück, keine Handtücher, keine Zeitung, das Essen lieblos und schlecht. Innerhalb von acht Stunden war es nicht möglich ein Leistungen-EKG zu organisieren. Kein Ultraschall an dem Herzen.
Hab noch nie erlebt, dass der Chefarzt bzw. Oberarzt sich nicht sehen lässt.
Herzlichen Glückwunsch! Um vier Uhr morgens kommen Sie noch mit Verdacht auf Herzinfarkt als Notfall ins Krankenhaus, und schon fünf Stunden später geht es Ihnen so gut, dass Sie über eine fehlende Zeitung maulen können.
Kann Station Worms (Innere) NICHT weiterempfehlen
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Innere
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SBmaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein junger Pfleger war sehr nett und zugänglich.
Kontra:
Rundherum schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Noch nie habe ich eine so schlecht geführte Station erlebt. Immer wieder hatte ich das Gefühl,dass etwas vertuscht werden sollte.
Ich wurde weder über die genaue Diagnose noch über den Verlauf und die Therapie aufgeklärt. Die Untersuchungsergebnisse würde mir vorenthalten. Nachdem einem Gespräch mit dem Stationsartz hatte ich das Gefühl, dass er über meine Krankheiten und deren Verlauf... keine wirkliche Ahnung hatte.
Wie ich nach der Patientenakte fragt, geriet er fast in Panik....
Dafür aber wurde ich von Oberarzt und Stationsartz fast schon genötigt, einem höchstwahrscheinlich unnötigen,aber belastenden Eingriff zuzustimmen.
Insgesamt hat man auf dieser Station das Gefuehl, nicht als Mensch, sondern als Wirtschaftsfaktor wahrgenommen zu werden
Auch schien mir, dass auf dieser Station Ärzte wie Pfleger bzw. die Schwestern etwas vertuschen wollten bzw. man etwas aufdeckt, was nicht an die Öffentlichkeit geraten sollte.
Dieser Geschmack blieb bis zur Entlassung.
Toll wäre es, wenn sie eventuell den Bereich aufführen könnten!
Das Klinikum hat nämnlich sehr gute Bereiche, von daher ist es nicht korrekt alles über einen Kamm zu scheren!
Nie wieder Langensteinbach
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Innere
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J.U.S. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Ärzte und Schwestern!!!!!!
Kontra:
Ganz schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte seit drei Wochen einen Aufnahmetermin morgens um 7.00, mittags um 13.00 hat sie endlich ein Zimmer bekommen. Und laut anderen Patienten ist es normal dort. Da musste meine Mama mit über 80 so lange auf ein Bett warten, obwohl wir geplannt kamen.
Die Entlassung verlief ähnlich. Am Tag vorher hieß es, sie muss noch mindestens zwei Tage da bleiben. Am nächsten Morgen wurde ich angerufen, ich könne meine Mutter sofort abholen. Da musste ich meinen ganzen Tagesablauf über den Haufen werfen, mit meinem Chef diskutieren, mir eine Fahrgelegenheit organisieren und als ich im Krankenhaus ankam, musste ich trotzdem noch über zwei Stunden auf den Arztbrief warten.
Ich weiß, dass es vor zwei drei Jahren noch ganz anders war. Früher waren wir alle begeistert von dieser Klinik. Aber mittlerweile würde ich es niemandem mehr empfehlen. Früher gab es auch mehr Schwestern und Hilfspersonal. Jetzt gibt es weniger Personal, aber dafür extra Leute, die nur die Schwestern kontrollieren und selbst nicht mitarbeiten.
Die Stationsärzte waren zwar sehr nett, aber der Oberarzt! So was habe ich noch nicht erlebt! Ganz jung und merklich unsicher, aber dermaßen arrogant und unfreundlich! Den Chefarzt haben wir nicht einmal gesehen in dem ganzen Aufenthalt.
Am zweiten Tag wollte ich mit meiner Mutter in die Cafeteria, da hab ich nach einem Rollstuhl gefragt. Es gab auf der ganzen Station nur einen einzigen Rollstuhl und der war kaputt.
Aber mit am schlimmsten finde ich die Tatsache, dass man in dem Krankenhaus offensichtlich keinen Wert auf Datenschutz legt. Mitten auf dem Flur erzählen die Schwestern welcher Patient welche Krankheiten hat. Als ich dann eine Mitarbeiterin darauf angesprochen habe, bekam ich die Antwort, das sei jetzt Vorschrift! Ich war fassungslos.
Ich arbeite selbst mit sensiblen Daten und kenn mich da ein wenig aus. Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt legal ist, was dort getrieben wird.
Also für meine Familie und meinen Freundeskreis ist das Thema Langensteinbach erledigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Claud69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Zentrale Notaufnahme und deren Personal
Krankheitsbild:
unklares Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde hier wegen unklares Fieber und im schlechten Allgemeinzustand von der Hausärztin eingewiesen . In der zentralen Notaufnahme arbeiten unprofessionelle Krankenschwester, die einen sehr überforderten Eindruck machten. Die Ärztin dort hat meine Mutter nur flüchtig untersucht und gleich auf die Station verlegt.
auffällig waren die katastrophalen personellen Zustände in dieser Klinik. Ich habe bereits eine Beschwerde bei der AOK eingereicht.
zufrieden (Oberärzte erscheinen kompetent, haben aber nichts zu sagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder in diese Abteilung gehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Manche fragen sich, ob das was notwendig ist, gemacht wird, ich habe mich gefragt, ob das was gemacht wurde notwendig war. Ich weiß, es war nicht notwendig, wenigstens der große Teil nicht. Völlig unnötige teure Untersuchungen, deren Ergebnisse seit Jahren schon bekannt waren, aber da kann man gut kassieren. Ich ärgere mich noch heute, zum 2. Mal in diese Klinik gegangen zu sein, Gott sei Dank nur ambulant. Nicht auszudenken, was da stationär auf mich zu gekommen wäre.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tarim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hier stimmt alles!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2008 mit einer durch Endoxan verursachten Blutarmut mit lebensbedrohlicher Blutvergiftung und Darmverschluss, sowie großflächigen und tiefen Unterschenkelgeschwüren in die Klinik eingeliefert. Nach Einlieferungsdiagnose stand die Amputation beider Beine im Raum. Die nun folgende peinlich genaue Untersuchung durch Kernspintomografie, Sonografie usw. bewog die Ärzte von der Amputation abzusehen. Die nachfolgende Operation der Geschwüre durch Dr. Voß war optimal im Ergebnis. Die Behandlung mittels Vakuumpumpe an beiden Beinen erbrachte verblüffende Erfolge, die nicht zu erwarten waren! Die Behandlung der Blutarmut, Blutvergiftung und Darmverschluss war spontan erfolgreich. Der Klinikchef Prof. Diehm ist ein sehr menschlicher, einfühlsamer Arzt, der einem auch mal sehr direkt kommen kann ;o). Der Chefarzt Dr. Lawall ist eine Koryphäe der Wundbehandlung. Die Unterbringung legt einem den Verdacht nahe Privatpatient zu sein. Zweibettzimmer zum Teil mit Terrasse. Hervorragendes Pflegepersonal, super Essen
1 Kommentar
Herzlichen Glückwunsch! Um vier Uhr morgens kommen Sie noch mit Verdacht auf Herzinfarkt als Notfall ins Krankenhaus, und schon fünf Stunden später geht es Ihnen so gut, dass Sie über eine fehlende Zeitung maulen können.