Der Prozess bei der Einlieferung lief sehr gut. Nach dem Unfall war ich binnen Minuten im CT und die Diagnose konnte sehr schnell durchgeführt werden.
Die Überwachung im Notfallraum in der folgenden Nacht war sehr gewissenhaft und freundlich :-) mit berliner Dialekt :-) später auf Station waren wirklich alle sehr hilfsbereit und freundlich. Der Lachs mit Bandnudeln und Blattspinat hatte Restaurantqualität.
Alles in allem ist das Klinikum sehr Kompetent und sehr freundlich.
Vielen Dank an Alle

Meine persönliche Erfahrung im Klinikum Ingolstadt als Patient war:
Sehr erfahrene und soziale Ärzte.
Auf Station kümmert sich das Personal sehr gut um die Patienten.

Wenn die richtige Diagnose ermittelt wurde, ist die Behandlung hervorragend.

Nach einer komplizierten Fraktur ergaben sich zunächst einige unverhergesehene Komplikationen im Heilungsverlauf. Der Fall wurde dementsprechend von den behandelnden Ärzten der Unfallchirurgie sehr engmaschig begleitet. Das Ärzteteam war jederzeit auch kurzfristig erreichbar, zeigte viel Verständnis für jegliche Fragen und Sorgen, ging einfühlsam auf die Patientin ein, klärte umfangreich über weitere Behandlungsschritte auf und nahm sich bei allem enorm (!) viel Zeit. Um ein bestmögliches Behandlungsergebnis zu erzielen, wurden auch interdisziplinäre Teams gebildet, in denen man sich intensiv fachlich austauschte.
Egal mit welcher Fachabteilung wir in Kontakt waren, alle Mitarbeitenden waren stets sehr herzlich und bemüht.

Freundliches Personal, individuelle ärztliche Beratung, Beachtung persönlicher Lebenssituation, Wertschätzung und Fachkompetenz

Nach meinem Unfall waren die Helfer vor Ort, der Rettungsdienst mit Notarzt in sehr kurzer Zeit bei mir und haben mich sehr gut versorgt.
Im Klinikum, von der Notaufnahme über die ambulante Operation und die folgenden Nachuntersuchungen war ich immer sehr gut betreut!!
Sämtliches Klinikpersonal, einschließlich der Ärzte, haben mich sehr professionell und freundlich behandelt.

Nach einem komplizierten Sprunggelenkbruch am 01.02.24 in Spanien kam ich am 10.02.24 mit Hilfe des DRK im Klinikum Ingolstadt an. Noch in der Nacht wurde eine Korrektur der bereits einmal in Spanien durchgeführten OP vorgenommen.
Am 19.02.24 nach der Metallentfernung des Fixateur folgte die schwierige Sprunggelenks-OP.
Mit der medizinischen Behandlung und der stationären Betreuung war ich sehr zufrieden.
Ich kann das Klinikum Ingolstadt, was Kompetenz und Service betriff nur weiterempfehlen
Und bedanke mich auf diesem Weg nochmals für Alles.

Ich habe insgesamt einen sehr guten Eindruck vom Klinikum Ingolstadt. Besonders von der Unfallchirurgie, in der ich behandelt wurde, kann ich viel Positives berichten. Die ärztliche Betreuung ist fachlich sehr kompetent und präzise, man wird exakt über jeden Schritt informiert und behält den Überblick über den gesamten Ablauf. Besonders wichtig für den Patienten bei einer OP ist die fast liebevolle Art, wie man auf die Narkose vorbereitet und weiter begleitet wird. Das zahlreiche Personal verhält sich sehr aufmerksam. Dasselbe kann ich sagen über die Pflege nach der Operation. Man fühlt sich von den Ärzten sorgsam beobachtet und unterstützt. Ebenso gilt es für die Pflegekräfte und das gesamte Personal, bei der Einnahme der Arzneimittel, bei den Anwendungen, auch bei der Auswahl der Essensmenus.
In dieser Station fühlt man sich sozial eingebunden.
Ich spreche nicht nur für mich, sondern auch für meinen Zimmernachbarn, der ebenfalls sehr freundlich vom Personal gepflegt wurde.
Ausführlicher kann ich nicht berichten, denn ich wurde 2 Tage nach der OP sehr gut versorgt wieder entlassen.

Ich kam mit einer Schenkelhalsfraktur am späten Nachmittag in die Klinik, nach nur kurzer Wartezeit wurde ich untersucht, bekam ausreichend Schmerzmittel und wurde am nächsten Vormittag operiert. Die Operation verlief problemlos und ich wurde weiterhin mit Schmerzenmittel versorgt.Ich war sehr froh keine Schmerzen leiden zu müssen. Bei den regelmäßigen Visiten wurde ich optimal informiert und hat Raum selbst Fragen zu stellen, die immer zuverlässig beantwortet wurden. Die pflegerische Versorgung, Physiotherapie und die soziale Betreuung waren gut.Sehr schnell konnten die Schmerzmittel reduziert und dann bald abgesetzt werden..

Nach einem Sturz mit Radiusfraktur wurde ich zunächst schon sehr gut in der Notaufnahme erstversorgt.
Bei meinem nachfolgenden Termin in der Unfallchirurgie wurde ich kompetent und ausführlich durch den sehr empathischen und sympathischen Chefarzt über die weitere Behandlung informiert.
Insgesamt fühlte ich mich beim Leiter der Unfallchirurgie und seinem freundlichen, gut ausgebildetem Team in sehr guten Händen. Danke dafür!
Anschließend wurde eine OP im ambulanten OP-Zentrum durchgeführt. Im Vorfeld wurde ich ausführlich über die Anästhesie aufgeklärt. Vor, während und nach der OP durfte ich beste Betreuung durch den Leiter des OP-Zentrums und seinem hervorragendem Team erfahren. Auch hierfür danke!
Beide Abteilungen sind bestens organisiert und ich habe nichts zu bemängeln.

Sehr freundliches Personal, gutes Essen und alles in Ordnung, man fühlt sich gut aufgehoben ????

Ich war aufgrund einer Quadrizepsruptur im Klinikum Ingolstadt in Behandlung und war mit den behandelnden Ärzten und dem Fachpersonal auf der entsprechenden Station mehr als zufrieden.
Vielen Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter

Habe mich vom ersten Moment an sicher und gut aufgehoben gefühlt. Auch in Vorbereitung auf die OP und die Nachsorge. Das Pflegepersonal auf der Komfortstation 72 war stets fürsorglich, zuvorkommend und aufmerksam. Herrn Prof. Dr. Palm habe ich vom ersten Moment an, als sympathisch und einfühlsam wahrgenommen. Ein großer Dank an seine Operationskünste.

Bewegungsschmerzen nach Bandscheibenvorfall mit Sturz.

Das Team der Rettungssanitäter und das Personal der Notaufnahme war trotz hohem aufkommen sehr freundlich, auch die betreuende Schwester war sehr herzlich. Der behandelnde Arzt war (8/10) Kompetent und freundlich, hat sich auch Zeit für die Untersuchung genommen.
Leider ist auf den Hinweis, dass die Hauptschmerzen nicht von meinen Bandscheiben sondern von meinem Muskel kommen, zu wenig eingegangen worden. Es wurde aber besprochen, ich sollte mich bei Verschlimmerung Sofort nochmals melden.
Soweit alles positiv.

Da sich die schmerzen nicht versesserten, rief ich wie besprochen nochmals an um das weitere Vorgehen zu koordinieren und ggf. Nochmal in die Notaufnahme kommen könnte.
Und da beginnt die Frechheit und Inkompetenz.
Zum ersten hat sich die Ärztin herablassend geäußert und aus einer völligen falschen Patienten Akte zitiert obwohl ich ihr die Fallnummer geben wollte. "Brauch ich nicht, ich hab sie schon"
Dann als sie feststellte, dass ich das gar nicht bin, sondern (trotz mehrfachem Hinweis, auf mein Geschlecht und dunklen Stimme trotzdem eine Frau) wurde sie erst richtig pampfig. Der Arzt wisse schon was er diagnostiziert hat und ob ich Medizin studiert habe, dass ich das beurteilen könnte.
Ich versuchte zu erklären, dass ich aber Schmerzen im Muskel habe und nicht im Rücken.
Ja was soll ich jetzt dagegen machen? Wollen sie jetzt noch mal hier vorbei kommen? es ist Wochenende und bereits nach 5 Uhr. Warten sie halt auf Montag und gehen dann nochmal zum Arzt...
Ich habe dann auch aufgelegt, denn das ist keine Art mit Patienten umzugehen.
Schwestern reißen sich frn Arsch auf um freundlich zu sein und solche Ärztinen man wird am Telefon derart angepampt.
Und nicht ernst genommen.
Beim Arzt am Montag hat sich dann gezeigt, ich hatte Recht und einen Muskelfaserriss, der hätte früher versorgt und und ruhig gestellt werden müssen und nicht erst 3 Tage nach dem Sturz....

Nach einem Fahrradsturz hatte ich mir die Hüftpfanne kompliziert gebrochen- zentrale Azetabulum-Luxationsfraktur rechts mit Frakturausläufer zum Osileum rechts sowie ein stumpfes Thorax-Trauma mit Kontusionsblutung.
Herr Prof. Palm sowie sein Ärzteteam hatten sofort die Diagnose erstellt und nach, leider erst, 13 Tage später konnte ich operiert werden. Man merkte auch schnell, das die Herren nicht lange um den heißen Brei redeten sondern die Karten offen auf den Tisch legten und mitteilten, dass dies keine einfache Operation werden würde. Letztendlich musste ich mich nur einer Operation unterziehen, worüber ich sehr froh und dankbar war. Die OP wurde von Herrn Dr. Scherer und sein Ärzteteam durchgeführt und es zeigte sich schnell, dass die Operation sehr gut verlaufen war. Die Herren Prof. Palm und Dr. Scherer waren täglich morgens und abends zur Visite vorbeigekommen, und man konnte sich super mit ihnen austauschen. Also fachlich und menschlich einfach klasse!
Nach insgesamt 33 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und ich möchte mich bei Herrn Prof. Palm, Herrn Dr. Scherer und dem gesamten Ärzteteam ganz herzlich Bedanken. Ich fühlte mich sehr sehr gut aufgehoben.
Ich wünsche Herrn Prof. Palm sowie Herrn Dr. Scherer und dem Ärzteteam alles Gute- einfach ein top Team- sehr zum Empfehlen!

Auch super aufgehoben und betreut war ich auf der Station 74- top Pflegepersonal, nie gestresst, immer freundlich- ganz lieben Dank an die Station.

Einen weiteren Dank möchte ich noch an die Physiotherapeutinnen ausrichten, die mich relativ schnell aus dem Bett holten.

Sehr empfehlenswert!

War bisher kein Freund von Klinikum.
Vom 30.11.21 bis 08.12.21 war ich wegen eines Unfalls mit Wirbelbruch in Behandlung und lag auf Station 75.
Ich bin immer noch begeistert von der Behandlung, der Freundlichkeit und Mühe, die sich Ärzte und Schwestern gegeben haben.Und ich war kein Privatpatient!!!
Mehr ging nicht!!!
Hut ab, vor allen Beteiligten, die mich in den Händen hatten!!!!
Schön wäre es, wenn sich andere Stationen ein Beispiel an Station 75 nehmen!!

Wenn mich nicht der Helikopter in dieses Klinikum geflogen hätte, wäre ich nicht freiwillig hier her gegangen. Habe mir bei einem Sturz 2 Wirbel gebrochen und so wie es aussieht auch beide Hände verletzt, anstatt mich zu operieren, wie es mir gesagt wurde, werde ich mittlerweile seit 2 Tagen mit Opiaten gefüttert und auch meine Hände wurden keinerlei Untersuchung(röntgen) unterzogen. Stattdessen muss ich mir anhören: mein Fall wäre nicht so dringend, ich soll doch nicht immer wieder weinen weil ich schmerzen habe, aber der beste Spruch war, sie sind an ihrem Zustand selber schuld jetzt reißen sie sich zusammen. Na dann hoffe ich mal das andere arme Menschen die hierher kommen um nach Hilfe zu suchen besser und liebenswürdiger behandelt werden als ich die letzten 2 Tage.

Mein Sohn wurde als Notfall mit einem Oberschenkelbruch eingeliefert.
Wir wurden umgehend behandelt und sorgfältig über Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt. Die OP lief super, was dem wirklich sehr kompetenten Operateur zu verdanken war! Auch die postoperative Versorgung war sehr menschlich, bei der Visite konnten wir alle noch offenen Fragen klären und durften bald nach Hause.
Noch einmal vielen Dank für diese super Behandlung! Wenn das eigene Kind leidet, kann man das als Mutter kaum aushalten. In der Unfallchirurgie Ingolstadt wurde dies sehr ernst genommen!

Nach Knöchelbruch wurde dieser operativ behandelt. Ärztliche Beratung war kompetent und freundlich. Längere Wartezeiten sind wohl an jedem grossen Haus üblich, trotzdem halte ich die logistische Organisation in diesem grossen Haus für gut.

Die OP verlief sehr gut, die Vorbereitung war kompetent und einfühlsam.
Insgesamt war ich 6 Tage auf Station. Die Schwestern waren ausnahmslos feundlich und hilfsbereit. Die postoperative Versorgung durch die Ärzte war ebenfalls vorbildlich. Medizinisch war ich rundherum wirklich sehr gut versorgt.

Das Haus ist in die Jahre gekommen und eigentlich steht eine Renovierung an. Das Badezimmer des 2-Bett-Zimmers entspricht nicht mehr ganz dem Stand der Technik.

Beim Essen gibt es noch Luft nach oben. Natürlich war es ausreichend und man konnte zwischen verschiedenen Varianten wählen, Qualität und Geschmack blieben allerdings eher am unteren Kantinenniveau. Dieser Punkt sollte allerdings nicht überbewertet werden. Schliesslich bin ich im Krankenhaus und nicht im Feinschmeckerlokal.

Ich würde die Unfallchirurgie am Klinikum Ingolstadt jedenfalls wieder aufsuchen. Hoffentlich wird es nicht nötig sein!

Ich war letztes Jahr im Dezember das erste Mal bei
Doc M in der Sprechstunde.
Da hat er aber noch in einer anderen Klinik bei mir in der Nähe gearbeitet.
Er war mir auf Anhieb sympathisch und ich hab mich das erste Mal mit meinen Schmerzen bei einem Arzt verstanden gefühlt. Als er mir dann sagte, dass er in zwei Wochen das Haus verlassen werde und in einer anderen Klinik arbeiten werde, zögerte ich nicht und sagte gleich, ich geh mit :)
Doc M erklärt alles sehr genau, ganz ruhig und verständlich, ich hatte grosse Angst vor der OP, aber er hat sie mir grösstenteils genommen.
Ich hatte wirklich über zwei Jahre sehr starke Schmerzen, da hat man manchmal Lust auf gar nichts mehr, jetzt nach der OP bin ich fast schmerzfrei :)
Es war die Beste Entscheidung meines Lebens, weil nichts schlimmer ist, als wenn man ständig nur noch Schmerzen hat :(

Doc M hat mein Leben wieder lebenswert gemacht.

Vielen, vielen Dank dafür :)

(und ich werde nä Jahr wieder den etwas längeren Weg in Kauf nehmen und ins Klinikum Ingolstadt zur Nachkontrolle fahren)

Nach einem Arbeitsunfall kam ich ins KH Ingolstadt. Die Zustände waren unmöglich. Angefangen von unfreundlichen Personal (als ich ein Medikament benötigte, wurde mir gesagt, dass die Schwestern jetzt auch mal Frühstückspause machen und ich gefälligst warten sollte).
An einem Sonntag Mittag bekamen wir nur einen Teil der Medikamente, nach Nachfrage teilte man uns mit, dass die Medikamente ausgegangen sind und die Schmerzmittel irgendwann nachmittags kommen.
Ärzte haben grundsätzlich keine genauen Auskünfte gegeben. Nach vier Tagen wurde es meiner Frau zu bunt und sie hat mich in ein anderes KH verlegen lassen. Dies war jedoch nochmals mit großen Hürden verbunden, da die Ärzte in Ingolstadt jegliche Zusammenarbeit verweigerten. Es war ein Horror, sowohl vom Menschlichen als auch vom Medizinischen.