Klinikum Ingolstadt

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Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Bayern

202 von 263 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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264 Bewertungen

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Unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Versorgung der Ärzte
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:

Meine beste Freundin liegt seit ein paar Tagen auf der Neurologie. Und ich hab das jetzt jeden Tag etwas beobachtet und habe das Gefühl das die Ärzte meiner Freundin überhaupt nicht richtig zuhören und sie auch nicht wirklich ernst nehmen. Sie liegt da mit stärkste Kopfschmerzen und es wird nicht wirklich etwas getan um die Schmerzen zu lindern... Dachte immer keiner muss schmerzen aushalten... Also ich bin mit der Versorgung meiner freundin absolut nicht zufrieden und finde die Leistung des Klinikum Ingolstadt hat deutlich nach gelassen.

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KlinikumIngolstadt am 21.11.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Niemals ohne Patientenverfügung

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer sich hier schlecht Behandelt fühlt sollte sich im Internet informieren. z.B. unter zwangs+psychiatrie oder unter patverfue.
Dort erfährt man wie man vor der Behandlung ein Patientenverfügung ausfüllt, damit man nicht falsch behandelt werden kann.

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KlinikumIngolstadt am 22.10.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Warnung!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: immer   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Warnung vor dem Zentrum psychische Gesundheit - Klinikum Ingolstadt !!!
Wenn man sich z.B. nur in der Notaufnahme mit irgendwelchen psychischen / seelischen Problemen vorstellt, weil man vielleicht hofft Hilfe zu bekommen. Kann es vorkommen das man mit Gewalt auf eine geschlossen Station gebracht wird. Dies liegt im Ermessen der Ärzte / Psychiater wenn Sie jemanden für krank halten, und Sie halten sehr viele für schwer krank, weil ihnen das viel Geld von der Krankenkasse bringt. (ein Tag in der geschlossenen Psychiatrie kostet die gesetzliche Krankenkasse nach PEPP so 300 bis 400 Euro.) Wenn man dann nicht auf die geschlossene Station mit will, wird ein Alarm ausgelöst und ruck zuck ist man von 5/10/20 Pflegern Ärzten und Schwestern umringt. Und es wird einem gedroht das man fixiert wird. Ist man dann auf der geschlossenen Station kommt auch ruck zuck der Richter zusammen mit dem Verfahrenspfleger und bringt einen für 6 Wochen unter. Der Richter hört zu 99.99 % auf das was dann die Ärzte sagen. Man habe sich gewehrt, sei nicht Krankheitseinsichtig und noch irgendwelche Lügengeschichten die ihnen gerade so ins Konzept passen oder gerade einfallen.
Es werden so gut wie nur die Diagnosen Schizophrenie, schwere Depression und Bipolare Störung gestellt. Dann kommt der Gutachter vom Amtsgericht und man wird Betreut/Entmündigt. Tja und dann hat man verloren und kommt auch erst wieder raus, wenn man die Medikamente/Psychopharmaka in Höchstdosis nimmt.
Ohne Angehörige die sofort einen Rechtsanwalt einschalten hat man dann ein riesiges Problem, da auch der Patientenfürsprecher nie in geschlossene Stationen kommt.
Fazit: Niemals Hilfe erwarten, und immer woanders hingehen, sonst droht einem die Hölle auf Erden. (Am besten auch die anderen Bewertungen von Google lesen)
Man könnte sagen das Zentrum für psychische Gesundheit führt eine ganz besondere Sonderbehandlung durch.

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KlinikumIngolstadt am 22.10.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Sozialdienst unfähig,

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14.4.2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sowie alle Pfleger und Pflegerinnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal negative Erfahrung!
Als Privatpatient
Sozialdienst ist unfähig, einen Reha Platz zu organisieren!
Bis zum 2.5 lag ich auf der Intensivstation und Stroje Unit, dann kam ich auf die Frührehastation.
Am 16.5 sagte die Mitarbeiterin, dass ich am 26.5 zur Anschluss-Reha gehen kann.(Von den Ärzten wurde gesagt, diese muss gleich anschließend gemacht werden ). Das wurde laut Sozialdienst an meine private Krankenversicherung weitergegeben. Am 20.5 hatte ich von meiner Privaten Krankenversicherung noch keine Zusage bekommen, daraufhin habe ich bei meiner Krankenkasse nachgefragt.
Per email kam die Antwort, ( leider liegen uns noch keine Unterlagen von dem Sozialdienst vor!) Daraufhin habe beim Sozialdienst nachgefragt, es dauert bis meine Versicherung den Brief bekommt, hat die Dame gesagt. ( wurde per Fax geschickt, laut meiner Versicherung) Am 26. 5 habe ich meine Krankenkasse wieder angeschrieben und wollte wissen wann und ob der Sozialdienst schon die Unterlagen geschickt hat!
Meine Versicherungs schrieb mir, dass das Schreiben von Sozialdienst am 22.5 eingegangen ist, und am 23.5 von meiner Versicherung genehmigt wurde! An diesem Tag wurde ich für 4 Tage nach Hause entlassen.
Am 24.5 um 15:15 Uhr bekam ich einen Anruf vom Sozialdienst das ich am 26. 5 nicht zur Anschluss Reha gehen kann! (Da angeblich die Logopäden Urlaub haben !) Um 15:15 arbeitet keiner mehr bei meiner Versicherung, bzw in der Reha Klinik! Seit dem warte ich Zuhause auf eine Anschluss Reha. Das ist für mich sehr von Vorteil bei meinem Gesundheitlichen Zustand!
Jetzt zur positiven Erfahrung im Krankenhaus:
Intensivstation:
Meine Familie hat mir gesagt, dass ich hier wirklich sehr gut betreut wurde. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und haben wirklich alles gegeben! Vielen Dank noch einmal! Auch Ärzte waren fast immer greifbar und haben Auskunft gegeben! Danke auch an Station 85????
An das Management, sie brauchen mir nicht ihre Nr geben. Rufen sie lieber beim Sozialdienst an!

Neurologie ohne Fachwissen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Nicht bemüht eine Diagnose zu finden
Krankheitsbild:
Schwindel, kribbeln, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich in die Notaufnahme mit ungeklärten Kopfschmerz und kribbelschwindel Attacken. Diese bestanden schon 2 Wochen zum Zeitpunkt der Einlieferung.
Mein Partner durfte nicht mit rein, selbst konnte ich mich zu meinem Zustand aufgrund der starken Schmerzen kaum äußern. Habe mich auch übergeben.
Ich verbrachte 5stunden in der Notaufnahme.
Sie haben ihre Arbeit da sehr ernst genommen, es wurde ein CT vom Schädel gemacht, blutentnahme, und nervenwasseruntersuchung.
Kam nachts noch auf Station.
Auf der Station wurde ich gegen eine Herpesinfektion behandelt die ich nicht hatte (Hautarzt war auf Station da) die Medikation wurde mir dennoch 3 weitere Male verabreicht.



Das ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS hatte auf die Idee kamen sie traurigerweise gar nicht.

2 Tage nach Einlieferung wurde ich wieder entlassen ohne eine Diagnose, auf Station wurden auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.


Das Personal war freundlich und stets bemüht.

Fachlich jedoch fühlte ich mich noch nie in einem Krankenhaus AUF EINER STATION so schlecht aufgehoben.

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KlinikumIngolstadt am 13.03.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Da war der Arzt wohl schlecht drauf

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich konnte wieder etwas lernen
Kontra:
verlorene Lebenszeit
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv, Termin zur Rhytmologischen Sprechstunden eigentlich zügig bekommen.
Personal im Sekretariat bayrisch rustikal.
Termin dann mit dem Chefarzt, zehn Minuten kaum neues. Eher gar nicht auf meine Vorerkrankungen eingegangen, bis auf die Punkte Übergewicht und Blutdruck. Was zu erwarten war. Athmosphäre eher unfreundlich. Papiere und Visitenkarte in die Hand gedrückt und ohne Ergebnis oder Vorschlag für die Weiterbehandlung wieder nach Hause geschickt. Hatte wohl keinen rechten Bock der gute Doktor.
Ich werde mir wohl, wenn es zeitnah möglich ist eine andere Klinik suchen.

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KlinikumIngolstadt am 13.03.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzige Beratung: Wenn Sie sich umbringen möchten, dann gehen Sie bitte vorher)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung durch das Personal, vor allem Ärzte/innen
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:

Es stinkt überall nach Zigaretten und man könnte in dem heruntergekommenen Gebäude Horrorfilme drehen.
Da ist aber noch lange nicht alles. Ich wurde dort eingeliefert wegen akuter Suizidalität und bekam am ersten Tag zu hören, dass es meine Sache ist, wenn ich mich umbringen möchte. Ich soll das dann aber bitte wo anders machen, um die Klinik nicht mit rein zu ziehen.

Das Aufnahmegespräch ist wie ein Verhör mit sechs Ärzten gegen einen, und wenn man keine guten Antworten geben kann, bekommt man unter anderem so einen Scheiß gesagt. Ich habe mich noch nie so wertlos und entmenschlicht gefühlt.
Wie können solche Leute in einem Krankenhaus arbeiten???

Kinderärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinder Chirurg
Kontra:
Kinderärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum das Klinikum so ein schlechten Ruf hat, wundert mich nicht, bei diesen Ärzten!
Unser Sohn ( 10 Monate )wurde kürzlich operiert , am gleichen Tag hat der kleine geweint und am ganzen Körper gezittert ( vor Schmerzen ) ! Frau war als Begleitung dabei und meinte zur Ärztin ( die Dienst hatte ) es stimmt was nicht das ist nicht normal wie er weint , diese meinte nur sie sei nervös und übertrage dies auf den Sohn !
Am Tag drauf hat sich der operierende Arzt dies angesehen und hat seinen Fehler ( Katheter war zu fest angebracht und deshalb ging kein Urin durch und dadurch hat sich die Blase gefüllt ) und ihn unter erneuter Op behoben ! Unser Sohn war wie ausgewechselt ! Heute 10 Tage später war ich mit ihm wieder in der Klinik ! Da sich der Katheter fast komplett gelöst hat und er wieder schmerzen hatte ! Daraufhin meinte die gleiche Kinder Ärztin Fr. Dr. A. Fer, wir haben ja morgen e einen Termin zum herausnehmen des Katheters ( ohne es sich richtig anzusehen ) deshalb kann sie Nix machen außerdem sei Sie keine Chirurgin ! Daraufhin wurden wir nachhause geschickt mit einem Entlasungsbrief wo nicht mal die korrekten Sachen standen , was das Problem wäre wo ich ihr erklärt hatte !
Diese Kinderärztin ist einfach fehl am Platz , das hab ich ihr auch so gesagt !
Eine offizielle Beschwerde über diese Ärztin werd ich morgen einreichen !

Am Abend waren wir dann in Neuburg wo uns geholfen wurde !

Abenteuerurlaub

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern in der der Überwachung
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab lange überlegt ob ich was schreiben soll.
Irgend wann muss ich ja wieder hin.
3 Tage Hölle , würde eingeliefert wegen Herzinfakt .
In der Notaufnahme hat sich keiner drum gekümmert.
Also im Schockraum , keinen Ton wie geht es ihnen .
Trinken bekam ich nichts . lag einfach nur da , keiner beanwortet mir meine fragen . Der Oberpfleger war
immer mit den Lehrnschwestern oder mit anderen Schwestern unterwegs. (das gewisse Zimmer ihr wisst was ich meine ) Namme ist auch bekannt. Das beste was ich am 1 Tag erlebt habe war das mich eine Schwester gefragt hat , nachdem ich gerufen habe bekomm ich was zu trinken , wer sind sie , ich bin ....... , ich such sie ja schon die ganze Zeit. Es ist nur ein kleiner Teil was ich am 1 Tag erlebt hab . Bleibt gesund und nein nicht ins Klinikum Ingolstadt

1 Kommentar

Hallo127 am 19.08.2024

Ich kommentiere mich mal selber , also was jetzt das das Klinikum schreibt . Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nur teilweise gut aufgehoben gefühlt haben. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Bringt nichts weil es keinem angeht , Mails werden auch nicht beantwortet

Krankenhaus Ingolstadt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorgespräch ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minus Punkte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht mit dem Vorgespräch überein gestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Bett zimmer)
Pro:
Positiv das Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte OP
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde Anfangs März für eine Herzverödung und Eventrekorder/ Ereignisrekorder Austausch stationär aufgenommen . Um 7.30 Uhr wurde ein Zugang gelegt ,da ich ursprünglich als 2. OP Patient vorgesehen war.Die Zeit von der Zugangslegung bis zu meinen ursprünglich vorgesehenen Eingriffen verbrachte ich auf dem Flur von Station 58 , mit der Begründung das keine Zimmer frei sind. 15 Uhr wurde ich dann in den OP gebracht. Leider muss ich sagen,das ich das Gefühl hatte, das die dort arbeitende Ärztin vergessen hat das sie mit menschlichen Patienten arbeitet und nicht mit Maschinen. Weder die " handwerkliche " als auch ihre zwischenmenschliche Art und Weise sind meiner Meinung nach , bei Patienten nicht angebracht . Um Sie nicht als grob zu bezeichnen. Nun der alte Rekorder wurde ausgebaut jedoch ohne weitere Erklärungen kein neuer eingesetzt. Eine schmerzlindernde Dosis Schmerzmittel wäre dabei fur mich eventuell doch positiv gewesen. Die Herzverödung wurde im Anschluss nicht vorgenommen, mit der Begründung einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls und der ja nun bestehenden offenen Wunde. Meine Frage dazu. Warum wurde die sehr hohe !! Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls nicht im Vorgespräch angezeigt . Und warum, auf die Wunde bezogen, wurde die Reihenfolge der Eingriffe nicht angepasst?? Der Arztbrief wurde im übrigen laut meinen Erinnerungen ebenfalls nicht so geschrieben wie zugetragen. Ein endgültiger unterschriebenen Artztbrief war meines Wissens nach bis heute nicht möglich. Wir haben bereits Juli.

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 15.07.2024

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Sehr enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich keine gute Bewertung für die Klinik abgeben, um ehrlich zu sein bin ich sehr enttäuscht! Ich bekam eine Woche lang keine Rückmeldung von dem behandelnden Arzt wie es dem Patienten geht und was der Befund sagt. Im Gegenteil, ich wurde sogar zweimal am Telefon weggedrückt als ich versucht habe den Arzt zu kontaktieren.
Das menschliche geht in dieser Klinik voll und ganz verloren, schade :-(.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 13.03.2024

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Sehr schlechte Organisation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Damen in der Bronchioskopie
Kontra:
Die gesamte Organisation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 3 Tagen bin ich als Patientin im Klinikum Ingolstadt, da ich eine schwere Bronchitis habe und bis zur Einlieferung Blut gespuckt habe.
Ich habe ein CT erhalten und eine Bronchioskopie, sowie ein großes Blutbild. Nach der Bronchioskopie mit Vollnarkose wurde ich auf dem Gang abgestellt und 1,5 Stunden lang vergessen. Die Diagnose zu meinen Beschwerden ist eine Lungenentzündung. Medikamente bekomme ich keine! Tee bekommt man ebenfalls nicht ohne es ausdrücklich zu fordern. Die Inhalation wird einem ans Bett gestellt-es kommt niemand, der diese in regelmäßigen Abständen verabreicht. Ich mache das nun selbst. Gestern wurde ich wegen anstehender Bronchioskopie gebeten, nüchtern zu bleiben und auch nichts zu trinken. Nachdem um 16:00 Uhr immer noch nichts passiert ist, habe ich darum gebeten etwas trinken zu dürfen. Erst da stellte man fest, dass die Bronchioskopie nicht stattgefunden hat und ich bitte einen weiteren Tag warten soll. Heute Morgen wollte jemand noch eine Nadel legen, obwohl vorhanden und hat dann festgestellt, dass er sich im Zimmer geirrt hat. Die Symptome, weshalb ich da bin werden 0,0 behandelt. Man liegt ohne Behandlung und ohne Information zu den Untersuchungen auf dem Zimmer oder im Gang. Der Service, sowie die Kommunikation ist unterirdisch.
Die Damen in der Bronchioskopie waren eine tolle Ausnahme. Freundlich und terminlich auf Zack!
Ansonsten habe ich immer noch furchtbare Lungenschmerzen und fühle mich als Patient völlig im Unklaren.
Diese Klinik ist trotz Lungenfachabteilung für derartige Beschwerden keinem Fall weiter zu empfehlen!
Das Allerletzte!

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 22.02.2024

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmenschlichkeit / Umgebung
Krankheitsbild:
Psychose aufgrund medikamentöser Fehlbehandlung
Erfahrungsbericht:

Zwangsbehandlung
Drohung durch Pfleger
Verweigerung Asthmaspray 2 Tage (Anfälle ohne Kontakt oder Notfallbehandlung)
Gewalttätige Mitpatienten
Raucherraum Ende der Station, keine frische Luft
Ignorante Therapeuten und Stationsarzt
Keine Hygiene, dreckige Dusche
Kein frisches Oder gesundes Essen
keine menschenwürdige Umgebung

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 05.02.2024

Guten Tag,
das tut uns leid zu hören. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Zumutung, nur noch über meine Leiche

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir fehlen da die Worte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da ist keiner Da der eine Beratung durchführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte Glück mit dem Notarzt, ansonsten mit Schmerz-Tabletten vollgepummt die ich dann die selbst abgesetzt habe.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Deutschkenntnisse sind nun mal nicht ausreichend, nicht einmal bei der Essenbestellung. Was das Essen betrifft, eine einzige Zumutung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich kenne die auf Grund von 2 Unfällen die Klinik in Bankog, Thailand und in Osaka Japan. Da liegen Welten dazwischen.)
Pro:
Das Schestern-Pflegerpersonal bewundernswert für Ihre Leistungen
Kontra:
5 Tage warten für ein MRT, dann kommt auch nach dem MRT kein Arzt, bemerkenswert.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverletzung bei Baumfällarbeiten im Garten.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

14.09.23, beim Baumfällarbeiten im Garten verletzt, Wirbelsäule, konnte nicht mehr laufen, fürchterliche Schmerzen. Auf allen Vieren in die Wohnung, Notarzt angerufen, ich konnte mich dann kaum noch bewegen. Versorgung durch Notarzt und Sanitäter einsame Spitze, vorbildlicher geht es nicht mehr. Starkes Schmerzmittel verabreicht, damit ich im Rollstuhl- liegen ging nicht – transportiert werden kann.

Ca. 11 Uhr nach dem Transport mit dem Notarzt in die Warteschlange vor dem Klinikum Ingolstadt eingereiht. Nach ca. einer halben Stunde Blutdruck gemessen (190 zu 95), Blutabnahme und dann vor dem Behandlungsraum mit den Rollstuhl abgestellt.
Nach ein paar Stunden, ca. 15 Uhr, Befragung durch den Arzt, Röntgenaufnahme durchgeführt, ging sehr schnell, dann der Hinweis das ein MRT für die Diagnose erforderlich ist, Einweisung in die chirurgische Neurologie, weil da wurde ein Bett frei.

Am 20.09.23 habe ich das Krankenhaus um ca. 12 Uhr verlassen. Es dauerte 5 Tage für ein MRT, was aber nichts nützt weil kein Arzt kommt um die weitere vorgehensweise zu besprechen. Was nützt ein Personal die sich abstrampeln für Ihre Patienten, wenn der Wasserkopf eine einzige Zumutung ist. Ich war auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit in Bangkog, Osaka wegen eine Unfall in der Notaufnahme, sowie in Perth Australien zu Besuch. Das was ich im Klinikum - Bücherfüllend- in 7 Tagen erlebt habe, bestätigt nur ein marodes runtergewirtschaftes Gesundheitssystem. So wie die Essensqualität, so ist der Rest der Klinik zu beurteilen. Ich muss aufhören mit dem schreiben, denn ich bin stink sauer auf den Laden. Sollte ich nochmals mit den Notarzt in ein Krankenhaus eingewiesen werden, dann beim Klinikum Ingolstadt nur über meine Leiche in die Pathologie.

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KlinikumIngolstadt am 28.09.2023

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung und alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Organisation im Krankenhaus eine Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP verlief gut
Kontra:
Organisation eine Katastrophe. Auf Kinder wird null Rücksicht genommen
Krankheitsbild:
Pendelhoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
Die Ärzte im Klinikum Ingolstadt sind gut. Op verlief super und auch die Narbe bei meinem Sohn ist klein und schön verheilt.So nun aber leider zu meinen negativen Erfahrungen:
Mein Sohn benötigte 2 OPs. An einem Montag sollte für Dienstag die OP Vorbesprechung sein. Freitag davor wurde ich um 12:10 Uhr EINMAL angerufen. Nachdem ich 10 Min danach zurückgerufen habe ging keiner mehr ans Telefon. Auch nach mehreren Versuchen im laufe des Nachmittags.
Montag teilte man uns dann mit, dass der Termin der eigentlich am nächsten Tag hätte sein sollen 4 Wochen verschoben werden muss. Gut dass ich mir das ganze Wochenende schon solche Sorgen machte! Vielleicht hätten Sie mich nicht erst am Freitag auf dem letzten Drücker kurz vor Feierabend anrufen sollen!
Dann zum eigentlichen OP Tag. Es hat geheißen, unser Sohn darf nach der Abendflasche nichts mehr essen und trinken, woran wir uns natürlich gehalten haben. OP war für 09.30 Uhr angesetzt. Wir wurden den ganzen Tag vertröstet. Mehrmals haben wir gefragt, ob er nochmal zu mindestens Wasser trinken darf - NEIN. Die OP war dann um 16 Uhr! Es handelte sich um ein 1,5 Jahre altes Kind, dass seit dem Vorabend um 19 Uhr nichts mehr gegessen und getrunken hat. Jeder der Kinder hat, kann sich vorstellen, wie es meinem Sohn und auch mir damit ging.
Schlafsituation im Klinikum eine KATASTROPHE. Ein Gitterbett, in dem aber weder mein Kind noch das der Zimmernachbarin in der Nacht schlafen wollte. Nein beide Kleinkinder wollten in der Nacht nach der OP lieber bei Mama schlafen, verständlicherweise.
Mein Bett war aber ein 90 cm breites Klappbett. Ich konnte somit gar nicht schlafen.
Der Tisch war für das Bett viel zu hoch. Wir bekamen 4 Tabletts, 2 für die Kinder und zwei für die Erwachsenen. Wegen Platzmangel mussten wir dann im Bett essen.
Das Essen selbst war ungenießbar. Die Suppe war noch so einigermaßen Okay. Total versalzen, aber mein Kind war glaub ich froh überhaupt mal irgendwas zu Essen zu bekommen!

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KlinikumIngolstadt am 21.09.2023

Guten Tag,
es freut uns, dass die OP Ihres Kindes gut verlaufen ist. Gleichzeitig tut es uns leid zu hören, dass Sie sich ansonsten nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected].

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit Patienten grauenvoll)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung erst vor dem OP, keine Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Oberärztin hat gute Arbeit gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverwechslung mehrfach)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann als Angehörige eigentlich nichts dazu sagen)
Pro:
Oberärztin hat gute Arbeit gemacht
Kontra:
Schlampereien auf Station, unfreundlich, keine Informationen
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde meinen Mann nie wieder dorthin geben. Mein Mann wurde per Notfall eingeliefert. Ich sollte laut Sanitäter 2 Stunden später anrufen. Dort wurde ich rüde angeblafft, unter 4 Stunden bräuchte ich gar nicht anrufen! In der Notaufnahme wurde nach Ultraschall mein Mann über 3 Stunden ohne Betreuung oder Kontrolle liegengelassen, während sich das Personal über in einem anderen Zimmer laut über Privates unterhielt. Keine Information, was wann wie gemacht werden soll. Am Sonntagvormittag plötzlich Abholung zur OP! Dort wurde erst einmal von der Oberärztin ein Aufklärungsgespräch geführt, weil man das bis dahin unterlassen hat! Also OP Harnleiterstein, so dreckig wie mein Mann war - er kam vom Garten, als der Notfall eintrat. Der Stein blieb drin, aber eine Harnleiterschiene wurde gelegt. Als Angehörige keine Information. Erst als mein Mann nach 3 1/2 Stunden wieder auf dem Zimmer war, konnte er eine kurze Nachricht schreiben. Dann ging es weiter: Keine Entlassung am selben Tag, obwohl das üblich wäre: die Werte sind so schlecht. Am Montag sollte mein Mann Tabletten nehmen. Gut, dass er gefragt hat, für was die sind: sie waren für einen anderen Patienten! Dann hieß es plötzlich, er kann heim. Katheter gezogen. Nachdem ihm andere Patientenakten ausgehändigt werden sollten, fiel die Verwechslung auf! Jetzt in eine ohnehin angegriffene Harnröhre wieder einen Katheder legen - sehr angenehm! Am Dienstag: Entlassung? Nein, es waren keine Werte da! Am Mittwoch endlich Entlassung von jetzt auf sofort.
Arztbrief in die Hand gedrückt und gleich ein Termin zur Steinentfernung in 8 Wochen! Könnte bereits nach 1 Woche gemacht werden! Was noch war: Urinprobe verschwand, 2 x Blutentnahme extra, obwohl ein Verweilkatheder lag, Bett mit blutigem Urin wird nur auf Nachfrage frisch gemacht, Pfützen mit blutigem Urin am Boden werden nicht aufgewischt, das muss bis zum nächsten Tag auf die Putzfrau warten, arroganter Arzt, der nur 1 x vorbei schaut und gehuldigt werden will.

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KlinikumIngolstadt am 16.08.2023

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass sich Ihr Mann bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt hat. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patientengarten klein aber naturverbunden
Kontra:
Der komplette Rest, durch die gesamte Hierarchie bezogen auf alle Bereiche
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trialog wird 0,0 umgesetzt
Arrogante Ärztin
Inkompetenzen im Team, Ärzteschaft
Altes Mobiliar
Völlig lieblose Gestaltung der Stationen
Keine Gesprächspartner für Patienten
Team hält sich permanent im „Glaskasten“ auf der Station auf
Starre, veraltete Methoden

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KlinikumIngolstadt am 16.08.2023

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, unter Tel. 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected].

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Hebammenschülerinnen, Anästhesist
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester, Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Als erstes wollte ich mich herzlichst bedanken bei den Hebammen im Kreißsaal für ihre Arbeit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Jetzt zur Wochenbettstation die macht dem schlechten Ruf des Krankenhauses alle Ehre. Leider musste ich wegen Streptokokken im Krankenhaus bleiben,ansonsten hätte ich mich nach am selben Tag selbst entlassen. Aber auch da großes Lob an die Hebammenschülerinnen die auf der Station waren.

Fazit: Für eine Ambulante Entbindung ist der Kreißsaal zu Empfehlen. Die Wochenbettstation würde ich meiden.

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KlinikumIngolstadt am 18.04.2023

Sehr geehrte Medusa12,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich auf unserer Wochenbettstation nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne würden wir mehr darüber erfahren und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden. Gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Sepsis nach Notkaiserschnitt wegen Venenzugang

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme war super und die Neonatologie die zu einer anderen Klinik gehört!
Kontra:
Alles auf Station 61
Krankheitsbild:
Sepsis nach Notkaiserschnitt wegen Venenzugang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin maßlos enttäuscht!
Ich bin am 07.01.2023 ins Klinikum gekommen.
Zu der Zeit war ich in der 26. Schwangerschaftswoche und hatte mit Frühwehen und einer Blutung zu kämpfen.
Im Kreißsaal lief noch alles super und ich war vor allem mit meiner Hebamme sehr zufrieden.
Meine Tochter kam allerdings trotz allem leider zu früh.
Nun ist es der 08.02.2023 und meine Tochter ist 1 Monat alt und liegt auf der 60N wo wir auch sehr zufrieden sind.
Allerdings habe ich mit der Station 61 sehr zu kämpfen.
Ich habe nicht nur über einen Venenzugang eine Entzündung bekommen, die dann zur sepsis führte und ich somit auf der Intensivstation lag. Ich leide seit 3 Wochen an dauerhaften Kopfschmerzen und habe Bauchschmerzen (die laut der Gynäkologen nicht Gynäkologisch wäre) die mit meinem wochenfluss abhängig sind.
Ich wurde dann als psychisch krank verurteilt weil meine Vergangenheit leider nicht die schönste ist und sie dann auch keine Lösung für meine Schmerzen gefunden hatten.
Ich sagte ich habe keine psychischen Schmerzen und mir geht es gut, was mich stört ist dass ich wegen euch krank geworden bin und somit für mein Kind nicht da sein konnte.
Ich hatte dann die Wahl, entweder ich entlasse mich selbst, oder ich gehe in die Psychiatrie.
Seit dem 02.02.2023 bin ich also als Patient entlassen und nur noch als Begleitperson für meine Tochter hier.
Allerdings kann ich nicht richtig laufen durch den Muskelschwund und habe mit der Gewichtszunahme Schwierigkeiten. Auch habe ich noch starke Schmerzen.
Aber ich darf das Haus nicht verlassen um zu meinem Hausarzt zu gehen und mir meine Medikamente die ich auch dringend brauche zu holen.
Noch dazu habe ich einen kalten Entzug von Hydromorphon selbst durchgemacht und physio hatte ich auch keine bekommen.
Es gibt noch so vieles mehr dazu, aber das reicht jetzt erst mal völlig aus.
Wir sind richtig sauer und würden am liebsten Klage einreichen!

Völlig unprofessionell.

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung und Pfortenpersonal war sehr freundlich , die Abläufe nicht optimal da leider keine Absprache unter den Abteilungen erfolgt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame an der Pforte war sehr freundlich
Kontra:
siehe oben, medizinisches, vor allem Pflegepersonal zeigt ein sehr unmenschliches Verhalten. Fachlich teilweise fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich das Klinikum nur als sehr schlecht bewerten. Es ist nicht möglich das ein Patient mit Suchtproblematik, der aus eigenem Antrieb etwas dagegen machen will in der Klinik aufgenommen wird, nur auf Druck konnten wir dann endlich ein Bett bekommen. Die Behandlung des Patienten ist äußerst fragwürdig. Aus unseren Erfahrungen muss ich sagen, dass es keinerlei Unterstützung gab. Es wird strikt ein Programm durchgezogen ohne nach rechts oder links zu schauen. Gespräche mit dem Patienten halten die Angestellten auch nicht für nötig. Da ich mehrmals zu Besuch war musste ich feststellen, dass die Priorität des Pflegepersonals eher auf ihre eigenen Bedürfnisse gesetzt wird. Falls man freiwillig eine Entzugstherapie durchführen möchte auf keinen Fall in Ingolstadt. Schade dass wir diese Erfahrung machen mussten.

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KlinikumIngolstadt am 25.10.2022

Sehr geehrte/r Quirline,
es tut uns leid zu hören, dass sich Ihr/e Angehörige/r bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt hat. Da wir uns stetig verbessern wollen, würden wir Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden: Gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer/m Angehörigen alles Gute.

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Ein unmögliches Haus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar Pflegekräfte sind nebenbei noch Mensch
Kontra:
Ein unmögliches Haus
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein unmögliches Haus. Ich bin mit Verdacht auf Wirbelbruch als Notfall am 7. April '22 von Kipfenberg nach Ingolstadt verlegt worden. Der Notarzt stellte eine Frage und rannte wieder raus. Es wurde dann aber zeitnah ein CD gemacht das den Verdacht bestätigte. Am nächsten morgen dann ein MRT und Montag wird operiert.
Am Montag bekam
ich zu hören dass das passende Schrauben- und Stäbematerial nicht im Haus ist. Eine Narkoseärztin die mir den Aufklärungsbogen unterschreiben ließ sagte dann dass man übe die Trachialkanüle die ich habe beatmen werde intubieren würde denn ich habe eine Stimmbandlähmung habe nicht möglich sein. Operiert werden konnte nicht da sie es erst über den normalen Weg versucht hatten mich zu beatmen. Die Narkoseärztin die im Vorbereitungsraum zuständig war musste ständig bei einem Kollegen nach fragen. Irgendwann war ich wieder in dieser gräßlichen Kammer auf der chirurgischen Intensivstation versorgt von einem unmöglich patzigen Pfleger. So lag ich dann bis gestern in dieser Abstellkammer. Die Bronchoskopie die gestern durchgeführt werden sollte fand auch nicht mehr. Meine Tochter hat sich für mich stark gemacht und gestern am 14. April '22 wurde ich schon fast in der Nacht nach Kipfenberg zurück gebracht. Der Transfer der um 14 Uhr stattfinden sollte war denn um 19 Uhr
Furchtbar wenn man in dem Haus sein muss.
Hoffentlich nie wieder!

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KlinikumIngolstadt am 20.04.2022

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Da wir uns stetig verbessern wollen, würden wir Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden: Gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Unverschämte Wartezeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege war sehr freundlich
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Bereich: Notaufnahme

Ich finde es eine Frechheit, dass ich als Patientin 4 Stunden in einem Zimmer sitze und warte und niemand auch nur im Ansatz gedenkt vorbeizukommen.
Auf Nachfrage dann, es muss erst noch die Übergabe fertig gemacht werden.
Ich bin mit Rhythmusstörungen in Klinikum gekommen, habe keine Monitorüberwachung und das Personal ist beim Rauchen. Die Notaufnahme ist übrigens nicht gerade voll oder überlaufen.
Wenn es mir nicht schlecht gehen würde, hätte ich mich am liebsten selbst entlassen. Das ist wirklich eine Frechheit.

P.s. Ich komme selbst aus dem medizinischen Fachbereich und habe an der Uniklinik gearbeitet aber sowas ist mir echt noch nicht untergekommen.

26.03.22 22 Uhr

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KlinikumIngolstadt am 28.03.2022

Sehr geehrte/r JS89,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir bitten Sie jedoch um Verständnis, dass in unserer Notaufnahme Patienten nach Dringlichkeit behandelt werden: Lebensgefährliche Notfälle wie schwere Unfälle, Herzinfarkte oder Schlaganfälle haben immer Vorrang. Dadurch kann es leider immer wieder mal zu längeren Wartezeiten kommen. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, entweder per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

unfreundliches Vorzimmer

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte eine Bauchspiegelung mit Entfernung einer Zyste erhalten. Schon beim Vorgespräch stellte man fest, dass in meiner Patientenakte, Daten einer anderen Person fälschlicherweise eingetragen wurden, nur durch meine eigene Nachfrage wurden die Daten erst beim Narkosearzt umgetragen. Danach erhielt ich einen Termin zum Covid Abstrich, wobei mich einen Tag vorher eine derart unfreundliche Dame kontaktierte, was mir einfallen würde nicht zum Termin zu erscheinen, obwohl den Termin der Arzt so mit mir vereinbart hatte. Ich kam also einen Tag später, pünktlich zu meinem Abstrich, wo mich diese Dame empfing und mir das Teststäbchen so in die Nase rammte dass ich dachte, es käme am meinem Hinterkopf wieder raus. Sie rief mich dann 2 Stunden später an und teilte mir mit, dass mein Corona Test positiv ist und meine OP abgesagt wird und ordnete mir eine Quarantäne an. Natürlich fuhr ich danach noch zu 2 anderen Teststation wobei auch einer davon ein PCR Test war .. wie zu erwarten, fielen alle Tests negativ aus.

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KlinikumIngolstadt am 15.03.2022

Sehr geehrte hallo223,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne würden wir mehr darüber erfahren und bitten Sie daher, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden. Entweder per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Psychiatrische Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Pfleger und Psychotherapeutin Frau Kurdi sehr freundlich und hilfsbereit. Oberarzt Dr birkmann sehr oberflächlich und weicht nicht von seinem standpunkt ab , er hört nicht zu weicht Terminen aus . Sehr Inkompetenter arzt nach 2,5 Monaten erwarte ich keine Verschlechterung sondern nur eine kleine Verbesserung . Lg Karolin Schmid

Grobe Fahrlässigkeit: Gürtelrose am Kopf nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin Privatpatient aber es hat keinen interessiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett
Kontra:
Ärzte sind überheblich und inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner ersten Impfung hatte ich von Anfang an Nebenwirkungen, wie Schwindel beim Aufstehen und hinlegen und Rückenschmerzen. Dann konnte ich den Hinterkopf nicht mehr auflegen. Ich war in der Notaufnahme und es wurde ein CT gemacht, Blut abgenommen und mein Rücken wurde sich angeschaut. Ich fuhr Heim und es wurde ein Muskelentspannungsmedikament und Pysiotherapie empfohlen. Mit dem Hinterkopf und den Rückschmerzen das wurde immer schlimmer. Auch der Schwindel verschwand nicht. Ich habe im Krankenhaus eine LP machen lassen, sie sagten sie haben nichts gefunden und obwohl ich schon ein Herpes ersichtlich im Gesicht hatte, wurde ich entlassen. Weil sie mir kein Blut abnehmen konnten, hatte ich überall Hämatome und als die Kanüle entfernt wurde, gab es eine riesen Blutlache. Die Neurologen waren sehr unfreundlich und nahmen mich nicht ernst. Als die Rückenschmerzen noch schlimmer wurden, fuhr ich nach München zu einem Ärztezentrum. Dort meinte der Arzt dass ich höchstwahrscheinlich Gürtelrose habe, aber es noch geprüft werden müsse. Als ich damit nach Ingolstadt fuhr, meinten die Ärzte es wäre nicht so. Ein MRT war noch eine ausgebliebene Untersuchung, die mir erst noch zugesagt wurde. Am nächsten Tag kam die Neurologin und hat mit einen Physiater für ein Gutachten geschickt. Daraufhin verließ ich das Krankenhaus und ließ mich in Paffenhofen untersuchen. Dort wurde auch ein MRT gemacht und ein Halsnasenohrenarzt hat mich untersucht. Sie haben mir Pregabalin gegeben und ich konnte den Hinterkopf wieder berühren und auflegen. Jedoch fanden sie nichts. Als ich dann bei meinem Hausarzt mein Blut nochmal untersuchen ließ fand er eine überwundende Infektion (Gürtelrose). Der Schwindel war eine Nebenwirkung von der Impfung. Im Impfzenrum wurde mir bestätigt dass Gürtelrose bei der Impfung bei mehreren Patienten auftrat.

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KlinikumIngolstadt am 03.09.2021

Sehr geehrte/r zasta,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Klinikum Ing.unter aller Sau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10-12 Stunden Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Artzhelferinnen
Kontra:
Keine Doktoren, sehr sehr wenig
Krankheitsbild:
Es sollte eine Drainage in Bauchhöhle gesetzt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme innere medezin unter aller Sau, 11 Stunden wartezeit und immer noch nicht dran.
Es ist eine Schande für Ingolstadt, was macht die Klinikvorstand was macht die Stadt Ingolstadt die sollten sich Schämen.

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KlinikumIngolstadt am 30.06.2021

Sehr geehrter Sepp1964,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Gute Klinik für Junkies

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
3 Pfleger auf Station
Kontra:
Die restlichen Pfleger und die Ärzte
Krankheitsbild:
Hws Op, Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 21.4.21 bis 2.6.21 mit Unterbrechungen auf Starion 61.
Zuerst wurde mir die HWS operiert und kurz danach die Hüfte.

Von Anfang an wurde ich mit Pregabalin, Morphium und Lorazepan abgefüllt.

Meine Bedenke wegen Abhängigkeit wurden nicht ernst genommen.

Am 2.6.21 wurde ich in die Reha entlassen. Kurz darauf war dann der Notarzt im Haus, da ich wg. der Medikamente nicht mehr atmete.

Kurz und gut, Ingolstadt hat mich süchtig gemacht und dann einfach abgeschoben.

Über 75 Jahre nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeine Alterskrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum Ingolstadt

Allgemeinkrankenhaus

Hollerstauden

ORTSDETAILS

Silke Wild

vor 2 Minuten

Ich habe lange überlegt, ob und wie ich die Rezension schreibe. Meine Mama war bis zu ihrem Tod öfter mal Patientin dort. Ich kann die Intensivstationen nur positivst bewerten, die Station 58 und verschiedene Ärzte, die wirklich tolle Arbeit leisten, z.B. Dr. Hrivic und seine Frau, Dr. Freitag, Professor Dr. Seidel, Dr. Morrison, Dr. Schäfer und andere. Das Schlimme ist, dass manche Ärzte den Austausch und die Zusammenarbeit mit Angehörigen scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, z.B. der Leiter der Orthopädie, und meinen, sie wissen alles besser, und haben die Weisheit mit der Kelle gefressen, der Angehörige wird als inkompetent bezeichnet und gefragt, woher er sein Wissen habe, ob ich Dr. sei!! Nein bin ich nicht, habe mich aber 14 Jahre um meine Mama gekümmert und habe eine gewisse medizinische Bildung durch meinen Beruf. Den Schaden badet der Patient aus! In dem Fall eine 84 jährige Frau!! Außerdem ist bei diesen Ärzten das Alter des Patienten ausschlaggebend. Je älter, umso weniger Rechte und Fürsorge!! Obwohl meine Mama nicht zum Sterben ins Klinikum kam, musste ich mir von einer Schwester sagen lassen, 84 Jahre wären ein gesegnetes Alter und wenn sie stirbt, soll ich sie gehen lassen. Für mich total unverschämt und unverständlich, wenn die Mindestanforderungen der Pflege gleich null sind!! Der Austausch zwischen den Stationen und Ärzten ist gleich null, und beim Pflegepersonal genauso. Ich habe an dem Tag, als meine Mama eingeliefert wurde abends nochmal angerufen und Schwester Christine gesagt, sie mögen bitte aufpassen, meine Mama hat bewegende Träume und steigt aus dem Bett, sehr gefährlich bei 2 gebrochenen Wirbeln und Stenose des Spinalkanals. Mir wurde versichert, man kümmert sich drum. Am nächsten Tag konnte ich meine Mama nicht sprechen, weil sie notfallmässig untersucht wurde, da sie aus dem Bett gestürzt ist!!! Nachdem ich mich verständnislos geäußert habe, wurde ich gefragt, warum ich nicht bescheid gesagt hätte??!!!! Da habe ich das Gefühl, dass man sich um diese Altersgruppe nicht mehr kümmern muss. Ich finde es wahnsinnig schade, dass die Arbeit von vielen Ärzten in der Notaufnahme, den Intensivstationen und manchen Stationsärzten durch wenige Mitarbeiter und Pflepersonal direkt boykottiert und kaputt gemacht wird, zum Nachteil von Patienten und Angehörigen.

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KlinikumIngolstadt am 31.05.2021

Sehr geehrte/r SKG75B,
das tut uns sehr leid zu hören. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Menschenunwürdige & krankheitsfördernde Bedingugen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fast nichts, ausser dass einige Pflegekräfte sehr professionäll und menschlich sind.
Kontra:
fast alles, psychisch kranke werden nicht geheilt sondern noch kranker gemacht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht und verärgert über die Zustände und einige Personen des Personals. Bin wider Willen hier festgehalten, schon 1 Woche. Das was man hier den Ärzten sagt wird nicht angehört und akzeptirt, es wird nur das durchgesetzt was in voraus die Ärzte sich eingebildet haben. Angeblich zum leiblichen und seelischen Wohl des Pazienten was aber aus folgenden Gründen nicht stimmen kann:
- es werden Vorschriften über die Unterbringung der Patienten missachtet. In Zimmern die für 2 Patienten vorgesehen sind werden 3 untergebracht. Schäden in den Zimmern werden oft Tage oder Wochen lang nicht behoben und repariert: z. B. kaputte Türklingen an denen man sich schwer verletzen kann.
- es gibt keine Möglichkeit für einen ruhigen Rückzug. Privatsphäre für z. B. Vertrauliche Gespräche mit Familie, Therapeuten, Anwälte oder sonstwas gibt es nicht.
- entgegen der Vorschriften werden Brennbare Materialien in einer geschlossenen Station verbaut. Es gibt keinerlei Fluchtpläne.
- wenn Patienten Fragen oder Bedürfnisse haben werden sie Oft einfach ignoriert.
- hygienische Bedingungen sind katastrophal. Wenn kranke Patienten irgendwo im Flur urinieren wird es teilweise Stunden lang, manchmal auch über merere Tage nicht gereinigt.
- einige Pflegekräfte wie Ärzte lügen einen an, behandeln die Patienten herablassend und respektlos oder provozieren eine heftige Reaktion bei Patienten hervor um sie dann zu fesseln.
- es wird die Datenschutzgrundverordnung verletzt, die Ärzte reden über einen Patienten mit anderen Patienten und dritten unbefugten Personen, wollen nicht preisgeben welche Quellen sie haben, nutzen aber diese als Argument jemanden hier wider Willien der freiheit zu berauben.
- die Patienten werden weder über ihre Rechte und über Theraüien und Medikamente aufgeklärt noch werden eingeforderte Rechte beachtet.

Man hat den eindruck dass es dem Klinikum und dem verantwortlichen Personal nur darum geht so viel wie möglich bei den Krankenkassen und/oder Patienten abzukassieren.

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KlinikumIngolstadt am 21.05.2021

Sehr geehrter Svibi,

es tut uns leid zu hören, dass Sie so empfinden. Wir würden das gerne mit Ihnen klären. Bitte wenden Sie sich daher an unser Meinungsmanagement, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Unglaubliche Geschichte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte verstehen kein deutsch und sind überheblich
Krankheitsbild:
Schwindel und Übelkeit , Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich nach meiner Impfung an Schwindel litt und es sich nicht verbesserte fuhr ich an meinem freien Tag in die Notaufnahme. Dort schilderte ich meine Beschwerden und dann wurde mir Blut abgenommen und den Beschwerden sollte mit verschiedenen Ärzten auf den Grund gegangen werden. Leider saß ich an dem Tag von 13 bis 21 Uhr dort. Die letzte Untersuchung wurde mir dann ausgeredet und nicht mehr durchgeführt und ich fuhr Heim. Da sich dann am Wochenende ich einen Schwindelanfall hatte, obwohl ich saß, rief ich den Notruf. Man ließ mich dann eine ganze Weile liegen und dann erfolgte eine Lubalpunktion und dann lag ich einen Tag auf dem Zimmer und wurde am Montag wieder entlassen. Der Arzt der vorbeikam meinte meine Beschwerden wären Einbildung. Das gleiche sagte die Ärztin am Montag. Dann fuhr ich nach München zum ärztlichen Notfalldienst, welcher eine Diagnose hatte, die nochmal geprüft werden sollte. Deshalb wand ich mich erneut an das Klinikum. Diese nahmen mir wieder Blut ab und versprachen ein MRT wenn ich übernachte. Am nächsten Tag kam wieder die Ärztin die meinte ich würde mir alles einbilden und schickte mir dann einen von der Psychiatrie der noch nicht mal richtig deutsch konnte. Machen sie sich ihr eigenes Bild!

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KlinikumIngolstadt am 14.05.2021

Sehr geehrte loremip,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir würden der Sache gerne genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Patient als Störfaktor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Zeit auf Station 18, als Schmerz Patient.
Seither geht es mir immer schlechter.
Personal ist kalt, desinteressiert.
Der Patient ist ein Störfaktor.
Man wird behandelt wie ein unmündiges Kind.
Kommunikation mit dem Patienten findet nicht statt.

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KlinikumIngolstadt am 10.05.2021

Sehr geehrter burnie123,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, damit wir der Sache genauer auf den Grund gehen können.

Gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine baldige Genesung.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Schlaganfall nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Schwindel Koordinationprobleme Sprachstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum Ingolstadt erkennt klassischen Schlaganfall nicht und entlässt Patienten mit den Worten nach CT und Lumbalpunktion sie sind gesund gehen sie nach Hause und lassen sich bei Physiotherapie anmelden, anstatt sie ein MRT veranlasst hätten ,und so habe ich den Patienten am Parkplatz aufgelesen und sind paar Stunden darauf zum Arzt und dann ins Krankenhaus Pfaffenhofen gefahren die den Patienten dann ins MRT Untersucht haben und Schlaganfall Diagnose gegeben haben . Da frag ich mich warum Klinikum eine Schlaganfall Station hat und einen klassischen Schlaganfall nicht erkennen weil man unfähig ist ein MRT zu veranlassen.

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 13.04.2021

Sehr geehrter Elias2012,
es tut uns leid zu hören, dass sich Ihr Angehöriger bei uns nicht gut behandelt gefühlt hat. Wir würden der Sache gerne genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Bitte lasst euch dort niemals behandeln!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde noch nie in meinem Leben so gedemütigt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Menschlich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig und alles ist uralt!)
Pro:
Nada!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo lieber Leser,

Was ich in diesem Klinikum erlebt habe grenzt nur noch an grober Fahrlässigkeit !
Unter aller Sau! Die sollten sich schämen!

Ich wurde aufgrund eines Epileptischen Anfalls das bei mir durch ein Kavernom im Stammhirn ausgelöst wird eingewiesen, nachdem meine Mama den Notarzt verständigte.

Statt mich in die Neurologie zu bringen, wie es bei Epilepsie normal ist, haben die mich auf die geschlossene Station 39 verfrachtet weil ich positiv auf Cannabis war (Suchtstation).(Ich konsumiere gelegentlich Cannabis, aufgrund von den Auren und Krämpfen) Zudem wurde ich unter heftigen Krämpfen fixiert und in meiner Pisse und Scheisse liegen gelassen... sorry für meine Ausdrucksweise! Man kann sich glaube ich vorstellen wie ich mich da gefühlt habe. Als ich wieder ein wenig bei bewusst sein war, habe ich mich gegen die Fixierung gewehrt und geweint, sie sollen mich bitte losmachen weil ich schmerzen am ganzen Körper habe und mein Intimbereich brennt, nachdem ich schon unzählige Stunden in meiner Kacke gelegen bin...
Die Antwort des ausländischen Pflegers war nur: „mach dich doch selbst sauber!“ und lachte mich höhnisch aus! Weshalb ich natürlich aus Verzweiflung auch laut und aggressiv wurde! Verständlich...oder? Plötzlich hatte ich ne Ohrfeige von diesem asozialen und Inkompetenten Pfleger im Gesicht! Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt! Das einzig positive war, eine Krankenschwester die mich dann in ihrer Schicht endlich los gemacht.

Ich glaube jeder kann sich vorstellen was ich dort erlebt habe! Ich habe mich bereits an die Presse gewendet und an die Polizei. Wobei ich befürchte dass es schwer wird irgendwie gegen das Klinkum Ingolstadt anzukommen...

Bitte lasst euch dort niemals behandeln! Dort wird man richtig Krank gemacht! Ich habe aufgrund der Erlebnisse dort, Angstzustände bekommen. Und muss mich jetzt tatsächlich Psychologisch behandeln lassen! Danke Liebes Klinikum Ingolstadt! Ihr seid einfach nur das allerletzte!

Kaum Gespräche mit Psychologen, zugepumpt mit Tabletten, bin durch die Klinik retraumatisiert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zugepumpt mit Tabletten kaum Gespräche mit dem Psychologen
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich auf der behüteten Station doch einiges zu beanstanden. Es ist schon ca 5 Jahre her das ich zuletzt dort war, doch mir fehlten ganz besonders tägliche Gespräche mit einer Psychologin. Heute weiß ich, ich bin durch das eingesperrt sein und nur mit Tabletten zugepumpt und ohne psychologische Gespräche retraumatisiert. Das hätte damals schon abgefangen werden können. Mir ging es immer schlechter.. Doch anstatt mit Gesprächen die Ursache zu suchen, wurde mit vielen Tabletten die Ursache zu gedeckt.. Doch unten drunter hat es gebrodelt.
Überhaupt.. Es wurden auch in späteren Aufenthalten Tabletten angesetzt von den ich Unmengen an Gewicht zugenommen habe... Keine Reaktion von den Ärzten...
Wirklich schade.. Das sollte nicht so sein.
Therapien gibt es ausser Sport morgens und Ergotherapie keine.. Doch Ergotherapie hilft mir nicht bei der Ursachensuche und Bearbeitung.
Ausserdem wurde.. Bis auf beim letzten Aufenthalt 2018 nie versucht, mir eine Hilfe zu einer stationären Therapie zu geben. Das fehlt definitiv.
Da sollte viel mehr getan werden...
Mittlerweile bin ich seid einem halben Jahr ohne Antidepressiva und bin endlich wieder Ich selbst und nicht mehr gedämpft und ferngesteuert durch die Medikamente. Dieser Kampf war schwer mit Absetzerscheinungen die von Zeit zu Zeit immer wieder da sind. Schade das es da nicht auch Hilfe im Klinikum beim Absetzen gibt... Ich habe es selbst mit Hilfe einer Heilpraktikerin gemacht.
Ich finde in der Psychiatrie gibt es vieles was sehr verbessert werden sollte
Die Diagnose Borderline, die im Klinikum gestellt wurde ist eine Fehldiagnose

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 13.11.2020

Sehr geehrte/r nilu,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne würden wir Ihrem Anliegen genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Tumorentfernung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op selber war super mit da vinci)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde hier die Nebenniere entfernt aufgrund eines Tumors. Ich bin sehr unzufrieden und werde diese Station nicht mehr aufsuchen. Nach der Op kein Gespräch keine Aufklärung bekommen. Die Stationsärztin war mehr als unfreundlich. Bei Angabe dass die Schmerzen leider nicht besser werden kam nur ich soll mich nicht so haben! Die Schwestern hingegen waren sehr freundlich und zuvorkommend. Essen ist auch ok.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 03.02.2020

Sehr geehrte Angie362,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bezüglich der Beratung bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden und uns die Chance geben, den Dingen auf den Grund zu gehen und zu sehen, wo wir uns verbessern können. Gern per Telefon unter 0841 880-2006 oder auch per Mail an: [email protected]

Vielen Dank!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Die opiumhöhle

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal der Notaufnahme
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Gebrochene Wirbelkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn mich nicht der Helikopter in dieses Klinikum geflogen hätte, wäre ich nicht freiwillig hier her gegangen. Habe mir bei einem Sturz 2 Wirbel gebrochen und so wie es aussieht auch beide Hände verletzt, anstatt mich zu operieren, wie es mir gesagt wurde, werde ich mittlerweile seit 2 Tagen mit Opiaten gefüttert und auch meine Hände wurden keinerlei Untersuchung(röntgen) unterzogen. Stattdessen muss ich mir anhören: mein Fall wäre nicht so dringend, ich soll doch nicht immer wieder weinen weil ich schmerzen habe, aber der beste Spruch war, sie sind an ihrem Zustand selber schuld jetzt reißen sie sich zusammen. Na dann hoffe ich mal das andere arme Menschen die hierher kommen um nach Hilfe zu suchen besser und liebenswürdiger behandelt werden als ich die letzten 2 Tage.

5 Stunden Wartezeit wegen Unterbesetzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem lange Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme nahm sich viel Zeit um Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin stand unter enormen Stress)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde wegen dringender Fälle einfach unterbrochen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Musste unter der Behandlung den Raum wechseln)
Pro:
Hebammen und Ärztin waren kompetent und freundlich
Kontra:
Personelle Unterbesetzung führte zu Überforderung des Klinikpersonals
Krankheitsbild:
Zwischenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme durch die Mitarbeiter der Notaufnahme erfolgte zügig und ich wurde auf die Entbindungsstation verwiesen. Hier ging es um die Abklärung einer Blutung in der 35.SSW. Die Aufnahme durch die Hebamme und das anschließende CTG erfolgten ebenfalls reibungslos. Danach sollte noch Weib kurzes Ultraschall durch die Ärztin durchgeführt werden. Da es drei weitere Entbindungen gab und nur eine diensthabende Assistenzärztin für die gesamte Station musste mein Ultraschall nach 3 Stunden noch einmal abgebrochen werden und die Wartezeit verlängerte such nochmals um 30 Minuten. Die Ärztin war sehr kompetent und erledigte die Untersuchung unter großem zeitlichen Druck. Es befand sich meiner Ansicht nach viel zu wenig ärztliches Personal auf der Station um den Anforderungen der Patienten gerecht zu werden.

Hilflos als Angehöriger

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
die Gespräche mit den Ärzten haben nicht weitergeholfen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Womit ich nicht einverstanden bin, dass man als Angehöriger Informationen in sehr bruchstückhaftem deutsch zu hören bekommt. Meine Mutter lag auf der Schlaganfallstation, da sollte man meinen, dass deutsche Sprachkenntnisse unbedingt erforderlich wären. Positiv ist zu erwähnen, dass sich die Ärzte für uns kurz Zeit genommen haben, aber die komplexen medizinische Zusammenhänge konnten mir leider nicht gut erklärt werden. Am Ende waren wir verwirrt und die Ärztin musste schnell wieder weg zu einem Notfall. Ein Oberarzt, der offenbar dazugerufen wurde redete sehr viel durcheinander und half so leider auch nicht weiter. Letztendlich konnten wir zum Glück das meiste von dem Pflegepersonal erfragen.
Insgesamt wirkt das Krankenhaus aber renovierungsbedürftig und auf hygienische Mängel möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter eingehen.
Bitte nicht falsch verstehen, wir sind sehr froh, dass meine Mutter als Notfall in diesem Krankenhaus versorgt wurde. Andere Dinge waren aber bei unserem Besuch leider nicht gut.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 18.06.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre sachliche Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit dem Pflegepersonal zufrieden waren. Die Gespräche mit den Ärzten sollen für den Patienten und die Angehörigen natürlich nachvollziehbar sein. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, so dass wir Ihr Anliegen persönlich mit Ihnen besprechen können.

Senden Sie uns dazu einfach Ihre Kontaktdaten an [email protected] oder melden Sie sich direkt telefonisch unter der 0841 880 2006. Vielen Dank!

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Qualität Abendessen sehr schlecht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate in diesem Krankenhaus. Mit der medizinischen Versorgung war ich ganz zufrieden.

Das Abendessen ist allerdings qualitativ unterste Schublade. Meist gibt es billigstes Brot und entweder billigsten Schnittkäse oder billigste Wurst!

Das ist für längere Zeit sehr unangenehm und ganz sicher auch nicht gesund!

Ich stelle mir das Einkaufen dafür wie folgt vor:
ein Azubi bekommt 10 € und folgende Einkaufsliste mit:
- Schwarzbrot
- Schnittkäse
- Schnittwurst
Damit soll es zum Diskounter einkaufen gehen. Sollte er oder sie das Ganze für unter 10 € bekommen darf er oder sie das Wechselgeld behalten!

Dementsprechend schmeckt das Abendessen!! Ich denke das ist leider nur sehr leicht übertrieben!

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 21.05.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wir möchten noch betonen, dass die medizinische Versorgung eines jeden Patienten im Vordergrund steht. Damit scheinen Sie zufrieden gewesen zu sein. Ihre Kritik am Abendessen geben wir trotzdem gerne an unsere Küche weiter.

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Notfall

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Katastrophe die Einrichtung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum Ingolstadt ist eine absolute Katastrophe was die Behandlung der Patienten anbelangt.
Unsere Mama wurde dort eingeliefert mit verdacht auf Lungenkrebs, welcher sich leider bestätigt hat. Erstens ist das personal total überfordert, so das diese sich nicht um das Wohl der Patienten kümmern. Des weiteren gibt es keine fachärztliche Kompetenz.
Weiterhin ist zu erwähnen, das wir einen Professor für Krebserkrankungen hinzu gezogen haben um unserer Mama zu helfen. Daraufhin wurden wir von einer Ärztin angemacht, warum wir dieses tun.
Das Klinikum in Ingolstadt ist bekannt für eine katastrophale und falsche Behandlung. Dieses haben wir auch vor ca. 1,5 Jahren bei unserem Vater erleben müssen. Dieser ist leider dort verstorben

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 11.03.2019

Guten Tag,

es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir möchten Ihre Erfahrungen gerne mit Ihnen persönlich besprechen, um dem nachgehen zu können.

Wenden Sie sich dazu bitte an unser Meinungsmanagement unter [email protected] oder 0841 880 2006. Vielen Dank!

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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