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Bernhardngg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zum Essen gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unbedingt erfahren müssen die Menschen, wie schlecht, phantasielos, einfach einfallslos das Essen im KRH ist.
Schlimmer noch scheint die Tatsache, dass niemand Beschwerden ernst nimmt oder darüber nachdenkt, wie hier etwas verbessert werden kann.
Ich kenne nun leider 4 Krankenhäuser. Clementinen, Heriettenstift, MHH und Klinikum Nordstadt.
Tatsächlich ist die Patientenverpflegung so schlecht, dass ich dem Küchenleiter, dem Verwaltungsleiter und der gesamten Geschäftsführung eine vierwöchige Zwangsernährung mit ihren eigenen Versorgung wünsche.
Nicht die Qualität ist schlecht. Das Angebot muss als unterirdisch bezeichnet werden.
In 6 Tagen nicht einmal ein frisches Produkt zum Abendessen.
Kein Salat, kein Gürkchen, keine Tomate.
Das Frühstück besteht aus Brot/Brötchen, Marmelade, Wurst und Käse.Nicht mal einn Quark oder Joghurt. Über den Geschmack von Kaffee kam man durchaus streiten. Hier aber gibts Pulverkaffee. Ein klares NoGo in der heutigen Zeit.
Das Mittagessen war mir durchweg zu salzig. Es wurden ausschließlich Fertigsoßen verwendet.
So geht man nicht mit Patienten um, die viel Geld für den täglichen Pflegesatz bezahlen oder bezahlen lassen.
Privatpatienten habe ich mir sagen lassen, können sich anders verpflegen lassen.
Wenn das stimmt, gehören die sechs oben genannten Personen bei lebebslangem Berufsverbot fristlos entlassen.
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Kas3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zumindest was die Aufklärungsgespräche vor den zwei OPs betrifft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nachbehandlung auf der Station nach der OP war Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Dame von der Verwaltung im Hauptgebäude war einfach nur super klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Onkologische Fachkraft war super nett und meine Rettung. Auch die Psychoonkologische Betreuung sehr empfehlenswert
Kontra:
größer Teil des Pflegepersonals, definitiv das Essen, auch wenn es nur Suppe sein durfte
Krankheitsbild:
Krebstumor im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der 1.OP sollte ich frühmorgens nüchtern erscheinen, um dann über eine Stunde auf dem Gang zu sitzen, ohne Info o.ä.Nach der OP musste ich über Nacht bleiben, bekam falsches Essen ( hatte vegetarisch angegeben),auf Nachfrage nur müdes Schulterzucken, also kein Essen.
Nach der 2.OP war ich 12 Tage vor Ort. Die OP selber war wohl handwerklich gut gemacht, aber dann kam ich auf die Starion D3. DasPersonal war größtenteils völlig empathielos und/oder desinteressiert und patzig. War auf Schmerzmittel angewiesen, die gerade anfangs nicht stark genug waren, die Nachtschwester hat sich trotz meiner völligen Verzweiflung, sehr starker Schmerzen und meiner Bitte um Hilfe einfach umgedreht und ist gegangen. Das war leider kein Einzelfall! Erst nach einem Gespräch mit der onkologischen Fachkraft, die auf mich zukam, änderte sich was an meiner Medikation und auch der Umgang mit mir, da war ich allerdings bereits eine Woche vor Ort!
Ansonsten hatte ich nie den Eindruck, bei der Visite Fragen stellen zu können, weder zu meiner OP oder deren Auswirkungen. Dafür war die Visite nach ein paar Sekunden vorbei, da waren die Vorbesprechungen deutlich umfangreicher, hinterher bist du als Patient wohl uninteressant.
Ich hoffe sehr, als Patientin nicht nochmal dorthin zu müssen.
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Esma1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Defekt im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-schlecht gelauntes Personal
- Orthopädie Patienten werden zur HNO Station verlegt, diese nehmen null Rücksicht auf frisch operierte Patienten und schauen extrem laut TV
-Nachbehandlung unprofessionell, nur junge Ärzt ohne Erfahrung, schicken einen nach Hause ohne Hilfe
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Mike19692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämte Wartezeit
Krankheitsbild:
Knalltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch in Krankenhäusern sollte es gewisse Prozessabläufe geben. Leider ist das hier nicht der Fall. Wie kann es sein das man in einer Notfallsprechstunde im HNO Bereich über 4 Stunden warten muss und in diesem Zeitraum aber auch nicht einer von den Patienten im Wartebereich aufgerufen worden ist. Viele Partienten mit akuten Verletzungen sind nach vielen Stunden Wartezeit wieder gefahren. Auf die Frage wie lange es noch dauert bekam ich die Antwort das wüsste man nicht. Letztendlich bin bzgl. meiner Verletzung selber Schuld. Fazit: Dieses Krankenhaus ist seitens Organisation und Freundlichkeit eine absolute Frechheit in der heutigen Zeit. Jedes Unternehmen ist besser organisiert und eigentlich müsste man das Krankenhaus wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Und die Damen an der Rezeption spielen mit dem Handy.
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Milo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesisten, tolle Mitarbeiter
Kontra:
Organisation/ Abläufe/Umgang mit älteren Menschen
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Arzt überwiesen,zu oben genannter Op.
Das Erstgespräch mit der Ärztin war gut, sie hat alles erklärt und Fragen beantwortet.
Da ich Schmerzen hatte, wurde ich auf eine Liste gesetzt wo die Wartezeit kürzer ist. Das empfand ich als sehr nett.
Ihre Aussage war, für den Vorbereitungstag sollte ich einen ganzen Tag einplanen. Da noch Untersuchungen gemacht werden und Besprechungen.
Dann kam der Termin für die Vorbereitung, angemeldet und dann ging es auch schon mit den negativen Erlebnissen los.
Es saß ein älterer Herr im Wartebereich, ihm wurden Unterlagen zum ausfüllen gegeben. Mir ist durchaus bewusst,das die Krankenhäuser unterbesetzt sind und man nicht jedem Patienten beim ausfüllen helfen kann.Ich habe ihm dabei geholfen,was für mich selbstverständlich ist.
Dennoch sollte da an einer Lösung gearbeitet werden. Einfach um den älteren Menschen nicht noch mehr Stress zu machen.
Unterlagen abgegeben und dann ins Haus Q dort über 1 Std verbracht und zurück zu Haus D.
Mein Blick viel auf den Wartebereich, der ältere Herr saß immer noch da. Er wartete darauf ins Haus Q gebracht zu werden, da er nicht gut zu Fuß ist.
Ich habe der Krankenschwester meine Unterlagen gegeben und gefragt was mit dem Herren ist. Es sollte jemand mit einem Rollstuhl kommen und ihn rüberbringen, es kam jemand aber ohne Rollstuhl. Es gäbe im Haus grad keinen freien. Wir reden von 3 Std die mittlerweile ins Land gegangen sind. Ich habe ihn dann ins Haus Q gebracht.
Sowas finde ich einfach nur traurig.
Zu meiner Op, ich habe mich nach einer Nacht selbst entlassen.
Bin zur Entfernung der Tamponade wieder hin.
Die Ärztin war sehr gestresst und leider hab ich das am eigenen Leib spüren müssen. Das Entfernen war so schmerzhaft, sie hat mit solch einer Gewalt gearbeitet.
Daher auch mein Entschluss die Schienen bei meiner HNO Ärztin ziehen zu lassen, da ich kein Vertrauen mehr zu dem Krankenhaus habe.
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Gret2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alte Menschen besser verstehen
Krankheitsbild:
Tumor an Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Tochter einer ehemaligen Patientin und möchte im Namen meiner Mutter schreiben,um mal dazustellen wie sie sich bei Ihnen gefühlt hat.
Ich bin eingeliefert worden, wiel ich gestürzt bin und mir den Oberschenkel gebrochen habe. Die Operation und danach die Heilung verlief gut.Nach der OP konnte ich plötzlich nicht mehr schlucken, es wurde sofort gesagt, das das an meiner Demenz liegt. Das war aber nicht so. Meine Tochter hat da schon versucht den Ärzten und dem Pflegepersonal klar zu machen, das es damit nicht zu tun hat. Nun hat man mir eine Infusion gegeben.damit sollte es gut sein und ich wurde entlassen. Die Schluckbescherden wurden immer schlimmer, man hat dann doch schon festgestellt, dass ich einen 7 cm großen Tumor an der Schliddrüse hatte.
Meine Tochter hat mit 5 verschiedene Ärzten gesprochen,doch keiner wollte mir helfen.Ihre Mutter hat Demenz , operieren kommt nicht in Frage sie ist zu alt dafür.Schade das niemand auch nur ansatzweise auf meine Tochter gehört hat, vielleicht hätte man mir am Anfang helfen können.Nun ist es zu spät, nach 2 Wochen in Ihrer Klinik bin ich gestorben.
Das sind die Gedanken meiner Mutter, ich als Tochter bin sehr traurig, das immer alles nur auf das Alter eines Patienten abgeschoben wird und keiner auf die Angehörigen hört.Ich könnte diesen Bericht weiter fort führen, aber nun ist es zu spät.
wir möchten Ihnen unser tiefstes Mitgefühl zum Verlust Ihrer Mutter aussprechen.
Die von Ihnen geschilderte Situation nehmen wir sehr ernst. Falls bei Ihnen rückwirkend noch der Wunsch besteht, den genauen Sachverhalt detaillierter aufzuklären, wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter*innen unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir Ihnen aufgrund hier fehlender Informationen weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
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Tino46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhige Station
Kontra:
Interesse an Patienten verloren gegangen
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Op war ich zufrieden .Mit dem stationären Aufenthalt nicht wirklich.Personal war genug da.Es gibt auch Situationen wo auf den Patienten eingegangen werden sollte auch von ärztlicher Sicht.Empathie fehlte leider auf der Station.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und der positiven Bewertung Ihrer Operation. Die von Ihnen geschilderte Kritik bezüglich des Personals in der HNO-Abteilung würden wir gerne überprüfen. Nutzen Sie hierfür bitte den Lob und Tadel Service unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel, um uns weitere Informationen zukommen zu lassen. Vielen Dank.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
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Sonia22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Liebe Schwestern der Station D3 und D4....wenn Ihr unzufrieden und genervt seid, lasst es nicht an den Patienten aus. Keiner von uns Patienten legt sich freiwillig ins Krankenhaus. Nur sehr wenige Schwestern waren leider einfühlsam
Krankheitsbild:
Entfernung von Myomen in der Kiefernhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 10/20 bis 12/20 dort in Behandlung und wurde auch in dieser Zeit dreimal operiert. Ständig traf man wieder auf andere Ärzte, denen man die Beschwerden wieder und wieder erzählen musste. Es gehört viel Durchsetzungsvermögen dazu, darauf zu bestehen möglichst vom gleichen Arzt behandelt zu werden. Extrem entsetzt war ich über einen Arzt, der die Diagnose meines heimischen Zahnarztes und eines Kiefernchirurgen als Unsinn abtat und mich als hysterisch hinstellte. Über diesen Arzt habe ich mich dann beschwert. Meine Bedenken hinsichtlich des Behandlungserfolges ab der zweiten O.P. wurden nicht wirklich Ernst genommen. Leider erst nach der dritten O.P. wurde ich an eine Spezialklinik überwiesen, weil man mir nicht mehr helfen konnte. Der Professor dieser Klinik hat einen sehr guten Ruf, was mich auch dazu veranlasst hatte, diese Klinik aufzusuchen. Ich hätte mir gewünscht, das er sich bei einem so problematischen Fall wie bei mir persönlich eingeschaltet hätte. Wurde er nicht informiert? Die behandelnden Ärzte dort mögen alles damit rechtfertigen, dass manchmal Komplikationen auftreten können. Ich meine, in Anbetracht der ganzen Umstände ist das keine wirklich plausible Erklärung. Eine ursprünglich einfache O.P. entwickelt sich für mich seit drei Monaten zum Desaster, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.
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Luzie31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Ahnung)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
werde mir andere Klinik suchen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mega schlechte Organisation. OP Termin (soll schnellstmöglich laut HNO Arzt sein) Wartezeit 6 Monate, Aussage im Juni 2018 frühster Termin 27.11.19, dann wurde die OP gestern morgen abgesagt, Personalmangel, Personal unorganisiert, keine Struktur, evtl. nächste Woche, keine Garantie, Firma ist sauer (es wurde extra Zeitarbeiter bestellt)
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1234567894 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
Negativ:
- man sollte morgens um 7h am OP Tag da sein, aber die Zimmer waren bis mittags nicht fertig und man dass dann auf dem Gang rum.
- nach der OP hatte ich über 14 Tage höllische Schmerzen und war darüber vor der OP nicht in dem Maß aufgeklärt worden. Zudem war es völlig intransparent und nicht klar, wann es nach „Standard“ Heilungsverlauf besser werden würde
- Schmerztherapie wirkte nicht und die Ärzte hatten offensichtlich auch eine unzureichende Übergabe untereinander
- überfordertes und unfreundliches Pflegepersonal
- völlig veraltete Zimmer, zum Teil mit Dusche auf dem Gang (auch für privat Patienten)
- keine Parkplätze für Angehörige und Patienten am KH. Dafür langes Suchen nach Parkoptionen in Nebenstraßen
- „Highlight“ war das Zusammenlegen mit einem Mann für eine Nacht durch Zimmer - Knappheit . Danach habe ich mich dann selbst entlassen.
- lange Wartezeiten in der privat Sprechstunde bei Nachbehandlung (ca 1 Stunde)
- ich hatte unterschrieben, dass das KH direkt mit der Krankenkasse abrechnet. Dies fand dann nicht statt, sondern ich bekam selbst die Rechnung mit der Bitte um sofortige Überweisung.
Positiv
Ein sehr netter Chefarzt, den ich aber auch nur dreimal gesehen habe
Ach Göttchen, so ein verwöhnter Privatfutzi, zu fein, die allgemeine Dusche zu beunutzen. Na, heulen wir gleich? Bei so viel Privat-mimimi kommt mir die kalte Brühe hoch, echt. Weichei.
Frechheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kurt2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin Tumorsprechstunde:
26.09.17 11:00
Als erstes wurde mir erzält ich hätte erst um 11:30
Termin, obwohl die junge Dame den Termin im Februar selbst vergeben hatte und ich ihn schriftlich hatte.
Im Wartezimmer 3 Personen.
Nach 2 Stunden habe ich das Krankenhaus verlassen
ohne Besprechung.
Patienten die eine Stunde nach mir kamen waren vor mir an der Reihe.
Es ist eine Frechheit.
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Aleka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dauert ewig, kleiner Warteraum
Krankheitsbild:
Nasenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt dort keine Terminvergabe. Als berufstätiger sehr schlecht.
Es heißt, kommen sie in die Notfallsprechstunde und bringen sie Zeit mit.
Ich habe sage und schreibe 3,5 h gewartet, bis ich in eine 5 minütige Untersuchung kam.
Anschliessend hieß es, der Chefarzt müsse es sich es nochmal ansehen. Ich wartete also nochmal satte 2h bis es mir reichte und ich ging.
5,5h WARTEN und immer noch kein Ergebnis. Klasse Klinik !!!Da läuft wohl einiges schief.
Warum ist es so schwer 2 oder 3x in der Woche Termine zu vergeben???
Also Leute geht lieber gleich woanders hin !
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Heidi652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz/ Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche krankenschwestern, die sich nicht um die wohlwollend um die Patienten kümmern, sondern lieber Privatgespräche führen. Den behandelnden Arzt leider nie angetroffen, obwohl mehrfach nachgefragt. Letztenendlich wurde meine Mutter entlassen, obwohl sich der Krankheitszustand mit schwindel und tinitus nicht gebessert hat. Keine Empfehlung!
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krea55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Perichondritis nach einem Mückenstich
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 13.03.2016 auf Grund einer Perichondritis von einer behandelnden Notärztin auf diese Station eingewiesen. Da ich Privatpatientin bin und leider kein 2-Bett Zimmer frei war kam ich in ein 4-Bettzimmer.Da Ärztin sagte mir so schnell was frei ist werde ich auf ein 2 Bettzimmer verlegt. Am 14. und 15.fragte ich bei den Schwestern nach und die sagten mit ständig das kein 2-Bettzimmer frei wäre. Was nach Aussagen der Putzfrauen nicht stimmte, da täglich mindestens ein Zweibettzimmer neu belegt wurde.
Am 16. kam dann eine Patientin in mein Zimmer die von Hustenreizen bis zum erbrechen und Fieber geplagt wurde. Nach meinem Anfragen wurde mir gesagt, dass diese eigentlich auf die Innere gehöre aber dort nichts frei ist.Bei dieser wurden keine Untersuchungen vorgenommen so das keiner im Zimmer wusste was sie eigentlich hat.
Durch das ständige Husten der Patientin , vor allem Nachts, konnte keiner im Zimmer schlafen.
Am 14.03. habe ich dann einen Behandlungsvertrag unterschrieben und nochmals darauf hingewiesen das ich Privat versichert sei und ein anderes Zimmer möchte. Es erfolgte keine Reaktion.
Nun zur Behandlung. Die täglichen Visiten konnte man vergessen. Auch die Chefvisite. Ich musste 3-mal nach meinen Blutergebnissen fragen, die wohl wahrscheinlich nicht dabei waren.Bei der Chefarztvisite wurde mir gestikuliert ich soll schön ruhig sein.
Ich musste ständig das Pflegepersonal, auf die wenn ich es wusste, neuen Medikationen hinweisen da ich sie sonst nicht bekommen hätte. Zuletzt wurde mir der Tropf abgemacht und ich sollte ein Antibiotika bekommen, was leider nicht geschah. Da eine Schwester am nächsten Tag fragte warum ich die Medikamente nicht in meinem Plan habe, sagte ich ihr wenn ich sie nicht bekomme, kann ich sie nicht nehmen. Und der Stationsarzt sagte gleich ich kann auch nicht anders als sie verordnen.
Nun kam endlich der Tag meiner Entlassung am Freitag, den 18.03.2016. Wollte ein Rezept für die Antibiotika übers Wochenende oder welche mitbekommen, da ich es ja nicht mehr bis zum Hausarzt schaffe. Die Schwester disskutierte mit mir sie könne das nicht und dürfe das nicht. Da sagte sie mir, wenn ich Privat versichert wäre könnte ich ein Rezept bekommen.Ich konnte nur noch schreien, ich bin Privat versichert.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte mein Rezept, allerdings auch wieder eine andere Medikation als im Entlassungsbrief stand. Egal ich musste die Medikamente ja nehmen.
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Mandy9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverkruemmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem HNO Arzt in die Klinik über wiesen.Nach 3Stunden Wartezeit wurde ich von einer jungen freundlichen Ärztin untersucht, mit dem Ergebnis, das sich das noch der Oberarzt ansehen müsse. Dieser aber zur Zeit in einer OP ist und danach dann vorbeikommt.Allerdings würden aber noch 8Patienten auf ihn warten und es könnte noch ein paar Stunden dauern.Solche langen Wartezeiten sind unzumutbar,wenn man als Schwer beschädigter auf harten Stühlen sitzen muss.Auf eine weitere Behandlung habe ich verzichtet.Ich werde eine andere Klinik konsultieren,in der man nicht einen ganzen Tag auf einen kompetenten Arzt warten muss.
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Kasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medizinisch war es sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 09.12.14 In der Klinik.Mir wurde Operativ die Polypen, in der Nasennebenhöhlen entfernt.Als ich in der 4 Etage,im aufwachraum.Aufgewacht bin,hab ich gedacht ich wäre im falschen Film.Ich wurde in meinem bisherigen leben.Noch nie bzw.Meine Eltern so schlecht behandelt.Oder betreut.
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Einahpets berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester Doris und das Team des Aufwachraums
Kontra:
Fast das gesamte Personal, die Verpflegung, die Versorgung
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass man bei der Voruntersuchung mit zwei Stunden Wartezeit rechnen sollte, die sich dann ganz leicht auf sieben summierten, war noch eine Sache, die sich verschmerzen lässt.
Bei der stationären Aufnahme musste ich ungefähr zwei Stunden warten und wurde dann relativ zügig operiert, loben kann man auf jeden Fall das Personal des Aufwachraums, die waren sehr nett und fürsorglich.
Nach der Operation wurde ich dann am zweiten Tag über den Verlauf informiert, was ich durchaus in Ordnung finde bei dieser Operation, bei diagnostischen Verfahren (die auch in meinem Zimmer so behandelt wurden) jedoch absolut nicht mehr. Auf die Ergebnisse der Untersuchung der Gerinnungsfaktoren warte ich bis jetzt vergeblich.
Auch wurde leider Sauberkeit im Badezimmer nicht als Notwendigkeit betrachtet, obwohl es eigentlich jeden Tag geputzt wurde.
Die meisten Schwestern waren schwer damit beschäftigt sich in Unfreundlichkeit zu üben und beherrschen Empathieverhalten und Hilfsbereitschaft in Imperfektion. Wenn man nach der Operation weinend im Bett sitzt, wird das so hingenommen und auch das Betätigen der Notklingel in einer adequaten Situation wird mit großer Missachtung gestraft.
Das Essen kann man mit Nettigkeit als Zumutung bezeichnen. Jeden Tag gab es Kartoffelpüree mit irgendeinem Gemüsebrei, der immer gleich schrecklich schmeckte, trotzt unterschiedlicher Sorten.
Mit einer nächtlichen Nachblutung musste ich bestimmt eine halbe Stunde auf einen Arzt warten, der einem dann beim Veröden der Wunden auch noch sagt, dass man tapfer sei und nicht so "nervig rumwürge", wie die meisten.
Alles im allem werde ich auf gar keinen Fall mehr in dieses Krankenhaus zurückkehren, auch sollte jetzt noch einmal eine Nachblutung eintreten, werde ich mich definitiv woanders behandeln lassen.
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TK2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundlich, unflexibel, inkompetent
Krankheitsbild:
Conchotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im vergangenen Jahr wurde ich im KRH Klinikum Nordstadt weger chronischer Atemprobleme an der Nase operiert. Es wurden eine Muschelverkleinerung sowie eine Nasenscheidewandbegradigung vorgenommen.
Inzwischen hat sich allerdings ein Loch in der Wand gebildet, das sich nach Aussagen meines HNO-Arztes auch nicht mehr schließen wird. Aufgrund permanenter Verkrustungen ist der Luftdurchfluss schlechter als zuvor.
Im Übrigen war der Krankenhausaufenthalt eine ziemliche Katastrophe. Weder vor noch (bis zwei Tage) nach der Operation habe ich mit meiner Chirurgin sprechen können. Wegen hohen Blutverlustes während der OP lag ich einen Tag am Tropf und konnte das Bett nicht verlassen. Dennoch weigerte sich das Nachtpersonal meinen vollen Urinkelch zu leeren. Und schließlich scheint in dem Klinikum noch nie jemand etwas von Laktoseintoleranz gehört zu haben. Jedenfalls gab es keine entsprechende Kost und keine Auskunft über verwendete Zutaten. In der Folge musste mich meine Frau mit Lebensmitteln versorgen. Die Pfleger und Pflegerinnen agierten durchweg unfreundlich, gereizt und herablassend.
Alles in allem fällt meine Bewertung für die Behandlung im Nordstadtkrankenhaus also schlecht aus.
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GerdHM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alte, verkrustete Strukturen bei der Anmeldung wie man das aus den 60er / 70er Jahren kennt.
7 Stunden Wartezeit für eine ca. 15minütige Untersuchung eines Assistenzarztes bei der keine neuen Erkenntnisse gemacht wurden, obwohl umfangreiche, neuste Untersuchungsbefunde sogar mit einer CD von MRT von mir übergeben wurden. Die dann abgegebene Diagnose haben mir bereits andere Ärzte gegeben. Von einer Fachklinik erwarte ich einfach eine detaillierte Diagnose. Wie sich bei Untersuchung heraus stellt, wurden sich die Unterlagen vorher nicht einmal angesehen – geschweige denn die MRT – CD! Die ganzen Strukturen – das Prozedere von der Anmeldung bis zum eigentlichen OP-Termin sind langwierig, nicht mehr zeitgemäß, verstaubt und unheimlich nervig.
NEIN DANKE
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Wir2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Kinderfeindlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen sowas ist mir noch nie Untergekommen. Meine 2 Jährige Tochter und ich haben meinen Vater zur Op Nachsorge begleitet meine Tochter hat sich weh getan und kurz geweint keiner hat sich gestört gefühlt doch die krankenschwester kam und hat meine tochter und mich bei minus graden und regen aus dem Krankenhaus geschmissen wir wollten draußen warten. Frech sowas
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pe-ca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sind zeitlich recht entgegenkommend
Kontra:
unendlich lange Wartezeiten im Ambulanzbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorgespräch zur endoskopischen Untersuchung zwecks Karzinomsuche wurde mir angeraten zusätzlich die Mandeln entfernen zu lassen...was ich ablehnte.
Bei der telefonischen Terminabsprache zur stat. Aufnahme wurde ich nur unter Tonsillektomie also Mandelentfernung geführt. Diese sollte 3 Wochen später erfolgen plus noch mindestens 1 Woche Krankenhausaufenthalt, macht wieder 4 Wochen weniger vom Leben.
Anscheinend ist ein Mensch als Patient automatisch gleichzeitig entmündigt und hat keine eigene Meinung mehr zu haben.
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NSK_Bew. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung unvollständig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (post.-op naja)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsablauf unglaublich)
Pro:
OP an sich
Kontra:
Nicht stattgefundene "Pflege"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Als Angehöriger eines Patienten mit (studiertem) medizinischem Hintergrund war ich vollkommen entsetzt. Auf meine eigene Empfehlung (ich wusste von guten Operateuren) ist der Patient zu einer Mandelop ins NSK gegangen und wir wurden mehr als bitter enttäuscht. Nie wieder empfehle ich jem. dieses Krankenhaus.
Dass die Pat. auf Grund der räumlichen Gegebenheiten bei Wind und Wetter über den Hof gekarrt werden, wussten wir, aber das Folgende war teilweise unfassbar.
Die Zimmer sind schmutzig, abgenutzt und voller Kratzer und Schmierereien. Die Putzfrau putzt mit demselben Lappen die Toiletten und danach die Patientennachttische. Wohl in allen Zimmern nacheinander. Da muss sich über Keimbefall wohl niemand mehr wundern. Auf Nachfrage wurde sie auch noch ziemlich unverschämt.
Lobend muss man wohl erwähnen, dass die operative Abt. ihren Job macht, außer der recht abgespeckten Aufklärung (,,ja ja das kann mal passieren-also sehr selten wenn überhaupt mal- gemeint waren Geschmacksstörungen, die auftraten und bis heute- 8 Wo. postop- nicht vollständig abgeklungen sind). Aber eine gute Behandlung steht und fällt mit der Pflege.
DIE HAT SO GUT WIE NICHT STATTGEFUNDEN!
In der ersten Nacht, direkt im Anschluss an die OP, hat es nach dem ,,Klingeln" 55min gedauert, bis die Schwester kam (in der Zeit schafft es eine größere Nachblutung bei schlechtem Allg.-Zustand durchaus mal gefährlich zu werden-ist ja nun nicht so selten). Und dann mit der Aussage: ,,Schon wieder Schmerzen"? EINE UNVERSCHÄMTHEIT!
Als Mahlzeit war die Ansage, weiche Kost, keine harten und sauren Speisen. Abendessen 1. Tag postop: Graubrot mit Rinde und eine TOMATE!!! Auf Nachfrage hieß es dann, es müsse nur richtig gekaut werden.
Überhaupt hat man von der Pflege die gesamte Zeit wenig gesehen-hoffnungslose Überforderung, Unfreundlichkeit und Inkompetenz. (O-Ton einer Schwesternschülerin:,, Privatpatienten dürfen allein in einem Zimmer liegen, das ist ja unfair")
Auf Grund der max. Zeichenanzahl ist hier leider Schluss, aber es fielen mir unendliche weitere Vorfälle ein.
Solange wir freie Arzt-und Krankenhauswahl haben suchen Sie sich ein Anderes aus.
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Blitz48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Speisen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenentzündung
Erfahrungsbericht:
Über die medizinische Versorgung, sowie Betreuung durch das Peronal kann ich nichts negatives Aussagen, Personal war freundlich und kompetent.
Dies gilt NICHT für die Versorgung der Speisen. Diese war grauenhaft, hier wird wegen Centbeträgen an der falschen Stelle gespart
Beispiel: Zum Frühstück 2 Scheiben Brot, oder ein Brötchen und 1Scheibe Brot(Brot war wohl älter, weil teilweise schon gewellt), dazu 1Scheibe Aufschnitt (kleiner als das Brot),und 1Scheibe Käse, dto. Wie soll das gehen wenn ich 2Hälften Brötchen, und 1 Schibe Brot habe? Aufstrich wie Butter bzw Margarine auch zu wenig.Das nennt sich Vollkost. Mittagessen ging gerade so, Abendessen wie Frühstück, Habe in 4 Tagen 3kg abgenommen.
Auf Nachfrage hat sich dann glücklicherweise das Personal bemüht, noch Nachschlg zu organisieren.Lymphdrüsenentzündung
Sie haben sicherlich recht was das Essen im KRH angeht, die Bestellmodi und die Qualität sind wirklich verbesserungsbedürftig - ich hoffe nur, Sie haben das auch entsprechend im QM gemeldet. Allerdings denke ich nicht, das Ihre angegebene Gewichtsabnahme alleine an der Verpflegung gelegen haben dürfte .. falls doch, hätte man ein neues Diätprogramm entdeckt.
Nur bedingt zu empfehlen
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Ichunddu28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meinen Vater das zweite Mal in diese Klinik bringen. Leider bestätigen sich meine Erfahrungen vom ersten Aufenthalt. Die Aufnahme dauert ewig. Um 9 Uhr sollten wir da sein auf Station waren wir um fünf. Das waren sogar noch 1.5 Std. später als beim ersten Mal. Und immer wieder die Aussage mal sehen ob wir überhaupt ein Bett frei haben. Nicht gerade toll, wenn man von weiter weg kommt. Vorher musste wir wieder kreuz und quer durchs Klinikum zu den verschiedenen Untersuchungen. Bei Regen und 2 Grad nicht gerade toll. Allein würde das mein Vater auch gar nicht schaffen. Mein Vater ist Diabetiker spritzt aber nicht selbst. Das Messen und Spritzen hat auf Nachfrage geklappt aber ums Essen mussten wir uns selbst kümmern. Zum Glück hatte ich Butterbrote mit. Auf Station waren wie immer alle nett und freundlich. Aber das Aufnahmeprozedere muss eindeutig überdacht werden.
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Pulitzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte machen einen guten Job
Kontra:
Das Pflegepersonal schiebt eine sehr ruhige Kugel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was schreibt man u. was lieber nicht? Unter einer Klinik stelle ich mir eine Einrichtung vor, in der man meine gesundheitlichen Mißstände behebt und anschließend, durch eine nachhaltige u. gute Pflege für einen kurzen Klinikaufenthalt sorgt.
Empfangen bei stationärer Aufnahme wurden wir mit den Worten: "Stehen Sie da nicht so rum, Sie nerven total". ( Hätte das jemand in unserem Unternehmen gesagt, hätte es keinen weiteren Arbeitstag gegeben. )
Wenn man es sich leisten kann. OK. Immerhin werden die Patienten schon mal angeleitet, ihre Tabletts selbst in entsprechenden Wagen zurück zu bringen. Auch sonst gibt man sich sehr praxisorientiert. Tabletten kommen im Dispenser, für den ganzen Tag. Das erspart unnötigen Patientenkontakt. An Getränken stehen Wasser m., Wasser ohne Kohlensäure, Tee und Kaffee zur Verfügung. Das Essen ist qualitativ in Ordnung. Wer allerdings erwartet, aus einem Speisenplan auswählen zu können, der irrt. Es gibt nur Vollkost, VK ohne Schwein und Diätkost. Ende d. Fahnenstange. Sie hätten gern etwas anderes? Es gibt Aushänge von zig Bringdiensten. Schließlich ist man nicht im Hilton. ich war zum wiederholten Male in diesem Haus und muss sagen, ich bin einigermaßen enttäuscht. Das Personal wird zahlenmäßig immer geringer und auch weniger aufmerksam. Man merkt, hier steht nicht der Patient im Mittelpunkt, sondern die Kosten-Leistungs-Rechnung. Ach ja, früher gab es die Rechnung f. den Aufenthalt nach ein paar Wochen oder Monaten. Heute wird direkt bei Entlassung "kassiert", egal ob bar oder per EC Karte. Wäre doch gelacht, wenn man auf diese Weise nicht auch noch kräftig sparen könnte. Porto, ZInsen. Da geht bestimmt noch was.
Ich muss einfach auf diese unqualifizierte Kritik antworten.
Dass als Patient erwartet wird, dass einem jede Tablette einzeln in die Hand gelegt wird, ist ja wohl nicht ernst gemeint.. Bei den Patientenzahlen und der schlechten Besetzung der Pflegekräfte ist eine "hotelartige Bedienung" einfach nicht möglich. Wie sollen denn die medizinisch relevanten Tätigkeiten oder die schweren Pflegefälle versorgt werden, wenn die mobilen Patienten nicht einmal Ihre Tabletts zurück in den Wagen bringen wollen? Ich empfehle da einen Tag als Krankenschwester/Pfleger/Zivi mitzuarbeiten, dann weiß man was es heißt, Abends total geschafft zu sein, und dann noch solche Kommentare lesen zu müssen, sprengt echt den Rahmen des Erträglichen..
Ist doch sinnvoll sich zu bewegen wenn man kann. Natürlich brachte ich mein Tablett immer selbst zurück. Die Pflegekräfte sind den ganzen Tag am rennen ! Und Die Pfleger/innen waren doch wirklich die besten dort, was man von den Ärzten nicht immer behaupten kann. Und das mit den Tabletten ist doch auch nur sinnvoll. Wer soll den wegen jeder Pille durch die Gänge laufen. Das ist doch kein Altersheim das von dementen bewohnt wird. Manche Leute sind aber auch echt sonderbar drauf. Mein Rat: Mal eine Woche die Arbeit vom Pflegepersonal machen und dann den Komentar neu schreiben.
Ist doch sinnvoll sich zu bewegen wenn man kann. Natürlich brachte ich mein Tablett immer selbst zurück. Die Pflegekräfte sind den ganzen Tag am rennen ! Und Die Pfleger/innen waren doch wirklich die besten dort, was man von den Ärzten nicht immer behaupten kann. Und das mit den Tabletten ist doch auch nur sinnvoll. Wer soll den wegen jeder Pille durch die Gänge laufen. Das ist doch kein Altersheim das von dementen bewohnt wird. Manche Leute sind aber auch echt sonderbar drauf. Mein Rat: Mal eine Woche die Arbeit vom Pflegepersonal machen und dann den Komentar neu schreiben.
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Absolute Enttäuschung
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1806 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf den HNO Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf den HNO Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente Untersuchung bei der Neurologin
Kontra:
unmenschliches Verhalten des HNO Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Arzt dessen Hilfe wir suchten beschimpfte uns, wurde laut und unverschämt. Patient würde einen genervten Eindruck machen
(nach 4,5Stunden Wartezeit und starken Schmerzen) und darauf reagierte er wörtlich mit : Freunde nicht mit mir.
Für diese "nette Behandlung" hat Ihre Krankenkasse auch noch bezahlt. Und Sie natürlich-zahlen ja Krankenkassenbeiträge und das nicht zu knapp. Wird (dank Herrn Rösler) für uns alles teurer-kaum ein Medikament noch umsonst. Behandlung sowieso nicht. Und-Sie kommen ja nicht zum Spaß in die Klinik !!
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Olfe_Haj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entfernung Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss sich hier absolut keine Gedanken machen, dass man in falschen Händen wäre. Die Ärztinnen und Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal sind kompetent und super freundlich.
Alle Informationen laufen zusammen und es ist auch jeder über alles informiert.
E gibt nur einen wirklich großen Nachteil: Das Essen ist eine Katastrophe.Man könnte meinen, dass die Reste, die niemand haben wollte hier her kommen. Vitamine sucht man vergeblich. Sorry, muss ich so ausdrücken.
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Sigma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Transparenz bei Einblick in Sinn und Ziel des Behandlungsablaufes)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Untersuchungen wurden qualifiziert und freundlich durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der interne Krankentransport in der Klinik ist eine Zumutung. Ich habe einige Male 1-2 Stunden auf eine Abholung gewartet und so auch eine anstehende Untersuchung nicht wahrnehmen können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsraum in Station überhaupt nicht einladend/ keine Möglichkeit, den Fernsehton über Kopfhörer zu hören.)
Pro:
professionelle Untersuchung und Behandlung
Kontra:
Transparenz über Behandlungsverlauf könnte besser sein
Krankheitsbild:
Hörsturz mit Schwindelattacke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich kann ich die Klinik aus medizinischen Gründen weiterempfehlen. Die Untersuchungen habe ich als professionell und freundlich erlebt.
Der interne Krankentransport zu den einzelnen Untersuchung war eine Katastrophe. Ich musste fast immer lange darauf warten - teilweise bis zu 2 Stunden. Dadurch verpasste ich auch Termine.
Ich hätte für die Genesung meines Hörsturzes unbedingt absolute Ruhe gebraucht. Das war aber schwer möglich, da im Zimmer immer der Fernseher lief und es keine Möglichkeit gab, den Ton über Kopfhörer zu hören. Ich hielt mich daher des öfteren im Aufenthaltsraum auf, um mehr Ruhe zu bekommen. Die Einrichtung dort ist für ein relativ neues Gebäude aber sehr nüchtern und öde.
Auch der Aussenbereich der Klinik wirkt sehr ungepflegt. Um einem Patienten nicht nur optimale medizinische Versorgung zukommen zu lassen, finde ich es wichtig, dass auch äußere Umstände des Aufenthaltes mit in die Genesung einbezogen werden.
wir freuen uns sehr über Ihre guten Erfahrungen mit unserem Haus. Ihre gute Bewertung leiten wir gerne an die betreffenden Mitarbeiter / innen weiter. Ihre Kritik bezüglich des internen Krankentransports, der Einrichtung des Aufenthaltsraumes und der Problematik mit dem Fernseher, können Sie gerne online an unser Beschwerdemanagement (https://www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesen Bereichen verbessern können.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund.
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Andy08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
4Bettzimmer mit Etagendusche
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein bischen veraltert, 4Bettzimmer mit Etagendusche das geht heut garnicht mehr!!!
Nach der OP wurde ich auf ein 2Bettzimmer gebracht. Am nächsten morgen nach der Visite kam eine Schwester zu mir und sagte Herr .... sie werden verlegt. Ihnen steht ein 2Bettzimmer nicht zu! Somit wurde ich auf ein 4Bettzimmer verlegt. Ich entfand allein schon die Aussage "ein 2Bettzimmer steht ihnen nicht zu" als Frechheit!!!
leider ist es nun einmal so, das in einem Akutkrankenhaus Patienten in andere Zimmer verbracht werden müssen, wenn medizinische oder verwaltungstechnische Gründe dies erfordern. Wenn sie keinen Anspruch auf Unterbringung in einem 2-Bett Zimmer haben muss das Pflegepersonal sie anderweitig unterbringen sobald ein anderer Patient mit den entsprechenden Anspüchen erscheint oder medizinische Gründe ein 2-Bett Zimmer für ihn erfordern.Die Frage ist natürlich, in welcher Form dort mit Ihnen kommuniziert wurde - am Fakt ändert dies allerdings nichts.Darüber hinaus ist in den allermeisten deutschen Kliniken ein Mehrbettzimmer keine Seltenheit !!
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Olfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung einer Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmeprozedur ist etwas umständlich. Bei der Voruntersuchung wartet man ziemlich lange. Aber das ist normal.
Die Freundlichkeit des Personals ist beispielhaft. Ich war sehr begeistert. Egal, ob Schwestern/Pflegee oder Ärzte. Alle scheinen hier rund um die Uhr gute Laune zu haben.
Die OP nachversorgung auf der Station top.
Man hofft zwar, dass man nicht mehr ins Krankenhaus muss, aber wenn, dann bitte in die Nordstadt.
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Ingrid633 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagierter Arzt
Kontra:
Sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an die Notaufnahme und die HNO- Klinik. Die Wartezeiten sind zwar sehr lang, dafür werden aber alle Fachrichtungen, die man benötigt, eingeschaltet. Die Freundlichkeit der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen ist beispielhaft. Jetzt hoffen wir nur, dass das Operationsergebnis es auch ist
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Ray30938 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise weite Wege zur nächsten Anlaufstelle)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, immer hilfsbereit, Sauberkeit der Räumlichkeiten
Kontra:
Ziemlich laut durch Abfallbeseitigung spät abends und morgens früh
Krankheitsbild:
Lymphknotenvergrösserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz vieler negativer Kritiken habe ich mich für eine OP im Nordstadt Krankenhaus entschieden.... was auch genau so richtig war...
Entgegen aller negativen Meinungen, die ich im Vorfeld gelesen habe,kann ich nur positives berichten.
Meiner Meinung nach sehr kompetente Äzte, alle freundlich, machten einen ausgeglichenen Eindruck, alle Voruntersuchungen wurden gewissenhaft und intensiv durchgeführt. Das Pflegepersonal hat mit der netten und zuvorkommenden Art zum Wohlfühlen und zu einer gewissen Sicherheit beigetragen.
An dieser Stellen möchte ich Herrn Prof. Welkoborsky und seinem Team der Station D3 Dank sagen.
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Katti1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (konnte leider noch nicht durchgeführt werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu viele Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sehr nett und freundlich
Kontra:
Die Terminangaben stimmen fast nie
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station D4
Alle Mitarbeiter sind nett und freundlich. Zeitangaben kommen leider fast nie hin. Fachlich auch alle Ärzte sehr kompetent. Die geplante OP konnte leider aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt werden. Sollte ich aber so weit sein, diese machen zu lassen, dann definitiv hier.
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Mirchi17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arbeit am und mit Patienten
Kontra:
Essen und warten
Krankheitsbild:
Nebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also im Großen und Ganzen war der Aufenthalt im Krankenhaus ok!
Positiv: der Arzt welcher mich an den Nebenhöhlen operiert hat, hat total gute Arbeit geleistet, soweit ich das beurteilen kann (als ich 2002 bereits eine ähnliche Operation hatte, andere Stadt, anderer Arzt, war es die Hölle)! Ich habe diesmal kaum geblutet und null nachgeblutet.
Die Krankenschwestern waren alle nett, ausser ein, zwei unnötige Kommentare, welche nicht sein müssen, wenn man seinen Patienten noch nicht kennt.
Negativ: ich sollte um 7 Uhr da sein und wurde erst um 10 Uhr in den Op gebracht. Da ich totale Angst hatte wg der Op 2002 hätte man entweder sofort anfangen müssen oder mich nochmal mit meiner Begleitung raus schicken sollen, damit ich nicht ständig auf die Uhr gucken und soviel nachdenken kann. Ich lag stumpf auf meinem Bett und mußte warten :-(. Die Narkoseärztin hatte extra vermerkt, das ich sehr ängstlich bin.
Ich habe eine Fruktoseintolleranz und für so einen Fall scheint es kein Essen zu geben. Ich bekam Schonkost, wo jedoch Puddings und hartgekochte Eier, sowie Toast, Honig und Marmelade bei waren... Habe versucht es nicht zu essen (also Paderborner Brot mit Butter u Käse und die hartgekochten Eier, ich esse seit Monaten jeden Morgen zwei weiche Eier, welche ich essen darf) oder mittags Frikadelle mit Nudeln, Brokkoli, was in Soße schwamm (dunkle Fertigsoßen sind nie ohne Zucker) Davon bekam ich natürlich Bauchschmerzen und Durchfall, irgendwas muß ich ja essen. Das sollte in Zukunft auf jeden Fall geändert werden! Die Operation an sich war schon nicht unbedingt angenehm und dann noch das dazu muß nicht sein.
Nachdem meine Tamponade gezogen wurde, MUSSTE ich noch eine Nacht bleiben. Am Tag meiner Entlassung habe ich mitbekommen, das eine Mitpatientin evtl gehen darf, bei geringer Nachblutung. Da sollte jeder gleich behandelt werden!
Wie gesagt, bis auf kleine Unannehmlichkeiten bin ich mit der überwiegenden 90/10 Freundlichkeit und der Arbeit sehr zufrieden.
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Essen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung und Beratung sowie Pflegepersonal war sehr gut. Beklagen möchte ich ich ausschließlich über das Essen, kann man eigentlich nicht Essen nennen!! Morgen und abends eiskalte Tabletts mit ebenso eiskaltem welligem Essen, mittags leider meistens nicht essbares Essen. Probieren Sie es doch einfach mal selber. Auf jedem Kreuzfahrtschiff schaffen es die Köche appetitliches und schmackhaftes Essen zuzubereiten, auch für Diätpersonen, warum nicht für Kranke, für die das Essen oft das Highlight des Tages ist. Dies ist meine Kritik, ich hoffe , dass sich jemand dieses ansieht.
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dassignal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schnelle Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (auch wenn rustikal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Notfall Aufnahme (Abwicklung)
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehörgangsentzündung
Erfahrungsbericht:
Na klar, es passiert immer an solchen Tagen.
Meine erste Gehörgangsentzündung:
Extrem starke Schmerzen im linken Ohr veranlassten uns, morgens das Klinikum Nordstadt
aufzusuchen.
Am Notfallschalter wird erstmal aufgenommen aussortiert und umsortiert.
Klaro, man muß sich erstmal einen Überblick verschaffen; "wer hat es am nötigsten".
Die Bestandsaufnahme klappte reibungslos und freundlich. Ibuprofen gibt es, um die Wartezeit zu überbrücken und ist im Preis mit inbegriffen.
Mittlere angemessene Wartezeit.
Der nette Pförtner erklärte einem, wie man durch gefühlte kilometerlange unterirdische Tunnel zur HNO gelangt.
Etwas abenteuerlich aber kein Beinbruch, das lenkt von den Schmerzen ab.
Dort angekommen kammen wir auch gleich dran. Frau Frangk vorderte uns bestimment auf einzutretten und Platz zu nehmen.
Nochmal kurze Bestandsaufnahme und dann ging es dem Ohr an den Kragen.
Alles andere als schmerzfrei aber bei dem Grad der Entzündung wohl normal.
Den Therapieanweisungen konnte ich kaum folgen, weil ich zu sehr mit der Verarbeitung der Schmerzen beschäftigt war und die Dame wohl auch unter Zeitdruck stand.
Aber siehe da, nach 45 min waren die ersten Erleichterungen zu spüren.
Leider hielten diese nicht an, und die Schmerzen wurden wieder so stark, dass selbst Ibuprofen keine Wirkung mehr zeigte.
Also,am Heiligen Abend wieder hin, da ich mir nicht anders zu helfen wußte. Ich kam nach ähnlicher Prozedur wieder zu meiner Ärtzin. Wartezeit diesmal als einziger HNO -Patient
ca:30-40 min.
Diesmal wurde ich mit vorwurfsvollem Blick und Stimme begrüßt
"Was machen sie schon wieder hier?"
und gemaßregelt wie ein kleiner Schuljunge:
" das ist nunmal unangenehm"
Total genervt und kiebig:
"nein, wir machen da gar nichts mehr"
"ich habe Ihnen doch gesagt"
"dann ziehen Sie sich den Faden eben jetzt schon raus, der Druck lässt dann schon nach"
"War das jetzt alles" ?
und sie wies zur Tür.
Mein schnellste einminütige Abfertiguung.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Gret2,
wir möchten Ihnen unser tiefstes Mitgefühl zum Verlust Ihrer Mutter aussprechen.
Die von Ihnen geschilderte Situation nehmen wir sehr ernst. Falls bei Ihnen rückwirkend noch der Wunsch besteht, den genauen Sachverhalt detaillierter aufzuklären, wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter*innen unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir Ihnen aufgrund hier fehlender Informationen weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt