Extrem lange Wartezeiten im Notfall
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Hörsturz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem lange Wartezeiten , 6 Stunden und mehr, bei einem Notfall. Das Schlimmste man bekommt keinerlei Informationen.
Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Niedersachsen
Extrem lange Wartezeiten , 6 Stunden und mehr, bei einem Notfall. Das Schlimmste man bekommt keinerlei Informationen.
Top also noch in keiner Notaufnahme trotz Stress ,wurde ich so gut behandelt,warte Zeit damit sehr erträglich.. Alle hier super nett verständnisvoll und hilfsbereit,top wenn ich 100,%abgeben könnte wären es 110????????????????????????????????????????
Ich war zu einer großen OP am bzw. im Ohr hier. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Station D4 hat ein wirklich tolles Team im Pflegebereich, sehr freundlich und wirklich hilfsbereich. Hier wird man schnell wieder fit.
Die Anmeldung Raum 01 ist einfach nur toll, behält immer die Ruhe und sehr sehr hilfsbereich und freundlich.
Hier muss allerdings die allgemeine Ambulanz in der ersten Etage noch viel verbessern. Leider nicht so freundlich.
Ansonsten kann ich das Krankenhaus weiter empfehlen.
Ich lag 5 Tage auf der Station E0
Da ich eine Cortison Therapie erhalten habe. Von Anfang Notaufnahme bis zum Ende würde ich von jeglichem Personal in allen Bereichen immer freundlich und schnell behandelt. Alle Fragen wurden immer beantwortet und Ergebnisse bzw. Diagnosen verständlich erklärt selbst auf mehrmaliges nachfragen wurde immer freundlich eingegangen. Und das zu jeder Tages und Nachtzeit das gesamte Personal, die Schwestern, Pfleger und Ärzte sind einfach super und machen den Aufenthalt ein großes Stück angenehmer. Ein großes Lob von mir!!!
Die Zimmer sind soweit okay. Das Badezimmer war leider doch sehr alt und hat hygienisch keinen so guten Eindruck gemacht.
Das Essen ist leider typisches Krankenhausessen wenig Geschmack, hartes Brot und beim Frühstück und Abendessen wenig Abwechslung. Nicht einmal mehr die Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Gerichten besteht.
Vor der 1.OP sollte ich frühmorgens nüchtern erscheinen, um dann über eine Stunde auf dem Gang zu sitzen, ohne Info o.ä.Nach der OP musste ich über Nacht bleiben, bekam falsches Essen ( hatte vegetarisch angegeben),auf Nachfrage nur müdes Schulterzucken, also kein Essen.
Nach der 2.OP war ich 12 Tage vor Ort. Die OP selber war wohl handwerklich gut gemacht, aber dann kam ich auf die Starion D3. DasPersonal war größtenteils völlig empathielos und/oder desinteressiert und patzig. War auf Schmerzmittel angewiesen, die gerade anfangs nicht stark genug waren, die Nachtschwester hat sich trotz meiner völligen Verzweiflung, sehr starker Schmerzen und meiner Bitte um Hilfe einfach umgedreht und ist gegangen. Das war leider kein Einzelfall! Erst nach einem Gespräch mit der onkologischen Fachkraft, die auf mich zukam, änderte sich was an meiner Medikation und auch der Umgang mit mir, da war ich allerdings bereits eine Woche vor Ort!
Ansonsten hatte ich nie den Eindruck, bei der Visite Fragen stellen zu können, weder zu meiner OP oder deren Auswirkungen. Dafür war die Visite nach ein paar Sekunden vorbei, da waren die Vorbesprechungen deutlich umfangreicher, hinterher bist du als Patient wohl uninteressant.
Ich hoffe sehr, als Patientin nicht nochmal dorthin zu müssen.
Ich bekam einen Zungenschrittmacher.
Die Aufklärung, die Operation sowie die Nachsorge waren ausgezeichnet. Ich kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.
Nach 4 Tagen auf der Station E0 möchte ich mich bei den Ärzten, mit denen man reden konnte, bei den Schwestern, die trotz der vielen Arbeit Zeit für ihre Patienten hatten,ganz herzlich bedanken.
Leider waren das Frühstück und das Abendessen eine einzige Katastrophe. So lieblos und eintönig habe ich es noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Mortadella in verschiedenen Sorten und 2 Scheiben Käse, warscheinlich fettreduziert, und das täglich ist nicht lecker. Eine einzige Tomate, Gurke oder ähnliches hätte mich schon sehr erfreut.Es gibt doch auch im preiswertem Bereich eine große Auswahl an Wurst und Käse.
Ich, Brigitte Singh war vom 25.07.bis 28.07. Patient im Nordstadtkrankenhaus. Ich habe einen Magenschlauch bekommen. Ich bin total zufrieden. Die Ärzte waren alle sehr nett , höflich und kompetent. Die Schwestern und Pfleger ebenfalls. Ich möchte mich hier bei allen bedanken.
Keine angabe
Im Mai 23 habe ich meine Bauchdeckenstraffung im Nordstadt Krankenhaus machen lassen. Sowohl Dr. Bhalla als das komplette Personal der Station C2 sind toll. Immer freundlich und versuchen bei allem zu helfen. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit.
Ich wurde letzte Woche Dienstag wegen einer Septumrhinoplastik operiert. Lange habe ich auf den Termin warten müssen, umso glücklicher es jetzt hinter mir zu haben. Auch wenn der Heilungsprozess noch nicht vorbei ist, bin ich jetzt schon mehr als zufrieden und glücklich. Der Operatör hat grosses geleistet,keine blauen Augen nichts... und ist wärmstens weiter zu empfehlen. Die Intensivstation (Betreuung und alles damit verbundende)war hervorragend, die HNO D4 Abteilung vom ersten bis zum letzten Tag top. Natürlich hakt es mal hier mal da.aber mit Freundlichkeit kommt man weiter. Danke an das komplette Team. Menschlich top. Fachlich immer ein offenes Ohr. Ich verstehe die negativ Beiträge nicht. Immer wider würde ich dieses Klinikum anderen vorziehen. Nur schade das es geschlossen werden soll....
Am 24.04.23 um 8:30 hatte ich Termin zur Angiographie in der Radiologie.Ich hatte eine riesengroße Angst davor !!!
Hier nun mein Bericht:
Bei der Anmeldung wurde ich von einer sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeiterin begrüßt und sie hat mich gleich schon sehr beruhigt! Nach der verabschiedung meines Mannes ging es sofort weiter: ein sehr netter Pfleger brachte mich in den Behandlungsraum, unter wahrung meiner Intimsspähre rein ins Untersuchungshemd. Mir wurde wirklich alles erklärt, Zugang wurde toll gelegt und schwupps war der behandelnde Arzt schon da.Er hat sich vorgestellt und mir haarklein alles super verständlich erklärt, ich wurde merklich ruhiger !!! Der Eingriff war völlig Schmerzfrei, daß Ergebnis wurde mit mir anschließend besprochen, ich habe wirklich alles verstanden!
Anschließend 8 Stunden Aufenthalt mit Druckverband,es wurde sich hervorragend um mich gekümmert!
Ich habe selten in einem Krankenhaus so freundliche,kompetente und herzliche Mitarbeiter/ Ärzte erlebt, was bin ich froh, daß ich im Nordstadt Krankenhaus gelandet bin !!! Hoffentlich geht's in der Neurochirurgie so weiter!!!
Beste Grüße und ein ganz großes DANKESCHÖÖÖN !!!
Iris Blume
Bei mir wurde ein Hirntumor entferntOp und Op-Arzt zufrieden,Nachuntersuchung miserabel
-schlecht gelauntes Personal
- Orthopädie Patienten werden zur HNO Station verlegt, diese nehmen null Rücksicht auf frisch operierte Patienten und schauen extrem laut TV
-Nachbehandlung unprofessionell, nur junge Ärzt ohne Erfahrung, schicken einen nach Hause ohne Hilfe
Ich lag im Bereich Augenklinik, obwohl ich in den Bereich Innere gehört hätte (zu wenige Betten). Trotzdem eine super Versorgung, top Ärztin auch das Pflegepersonal sehr lieb, hat mich umsorgt und gepflegt. Alle waren um eine schnelle Genesung bemüht. Da kann ich nur sagen :DANKE!!! Einzig das Abendessen konnte man bemängeln, billiger Belag, davon auch noch zu wenig.
Aber wenn ich nochmals ein Krankenhaus benötige, das KKH Nord gehört zu meinen Favoriten.
LG Christine Fiedler
Ich könnte das traumatische Erlebnis meiner Adipositas OP im Februar 22 gar nicht in nur 2000 Zeichen fassen, wenn ich wollte, aber ich versuche es:
- einbestellt zu 6:30, kein Zimmer bereit. Nüchtern seit Vorabend. Wechsel in Aufwachraum gegen 10. Keine Beruhigungsmeds, kein Wasser, kein Tropf. Warten bis 13:30. Mehrere Personen versuchen, mir einen Zugang in völlig vertrocknete Venen zu legen.
- um 15 Uhr laufen zum OP Tisch, OP lief gut
- 18 Uhr abgeholt zur Station. Bettenschieber fragte über den Flur rufend nach meiner Zimmernummer und schob mich anschließend an meinen Platz ins Zimmer. Warf mir die TV Fernbedienung fast an den Kopf und verschwindet. Keiner kam, um nach mir zu sehen. ich muss dringend auf die Toilette. Die Bettsperren sind noch oben, der Drücker für den Pfleger hing in 2m Entfernung an der Wand. Nach 30 Minuten rief ich nach Hilfe. Niemand reagiert. neben mir eine hoch demente Patientin, die auch laut schrie. man ignoriert uns beide. Erst eine gute Stunde später kam zufällig ein Pfleger und hilft mir. Niemand hätte Bescheid gegeben, dass ich da sei. Wer hat denn die Zimmernummer gerufen? ich habe mich in meinem Leben noch nie so hilflos und allein gefühlt!
- Die erste Nacht kein Auge zugetan. Patientin neben mir röchelte und schnarchte, wachte alle 10-20 Min auf und brüllte um Hilfe. Zwischen 19 und 6 Uhr wurde sie genau 1 mal umgebettet. Arme Frau.
- Vormittags durfte ich endlich umziehen und 1-2h schlafen. versehentlich gab man mir das Schmerzmittel, gegen das ich allergisch bin, das hatte ich zwar an 4-5 unterschiedlichen Stellen zu Protokoll gegeben, aber scheinbar nicht oft genug
- Nach 1,5 Tagen hat endlich ein Pfleger Zeit, mir aus dem OP Hemd zu helfen
- Zugang saß zu, meine Hand schwoll wie eine Melone. Leere Tropfe wurden oft erst nach Stunden auf Aufforderung getauscht
- Zimmerfenster sind alle bis auf eines kaputt. Vom Zustand des Bads will ich gar nicht anfangen
- An Tag 3 post-op endlich raus
Hoffentlich nie wieder NordstadtKH
Alles in allem war ich sehr überrascht wie gut die Vorbereitungen,vom dem 1.Termin bis zur Entlassung gelaufen sind. Es lief alles zügig und war gut organisiert.Alle Mitarbeiter waren immer freundlich und hilfsbereit und für Fragen stets offen.
Die Anästhesie zur Operation war sehr gut. Eine herzliche
Vorbereitung und Nachsorge, ich fühlte mich gut betreut.
Herzlichen Dank auch an das Pflegepersonal und das Ärzteteam der Station 4.
Einen Punkt gibt es noch.Das Essen sollte etwas flexibler
gestalten werden.
Ich würde jederzeit die HNO Klinik wieder besuchen.
Auch in Krankenhäusern sollte es gewisse Prozessabläufe geben. Leider ist das hier nicht der Fall. Wie kann es sein das man in einer Notfallsprechstunde im HNO Bereich über 4 Stunden warten muss und in diesem Zeitraum aber auch nicht einer von den Patienten im Wartebereich aufgerufen worden ist. Viele Partienten mit akuten Verletzungen sind nach vielen Stunden Wartezeit wieder gefahren. Auf die Frage wie lange es noch dauert bekam ich die Antwort das wüsste man nicht. Letztendlich bin bzgl. meiner Verletzung selber Schuld. Fazit: Dieses Krankenhaus ist seitens Organisation und Freundlichkeit eine absolute Frechheit in der heutigen Zeit. Jedes Unternehmen ist besser organisiert und eigentlich müsste man das Krankenhaus wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Und die Damen an der Rezeption spielen mit dem Handy.
Als Notfall wurde mein Mann im Dezember 2022 ins Nordstadtkrankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Schlaganfall und wurde so hervorragend und gründlich behandelt, dass ich nur 1000 Dank sagen kann für diese Umsichtigkeit und fachliche Kompetenz. Wir Angehörige wurden regelmäßig unaufgefordert während der Diagnostik informiert und fühlten uns sehr gut wahrgenommen. Ich kann im Namen von Patient und Angehörigen unsere vollste Zufriedenheit bescheinigen und wünsche den Ärzten und Pflegern weiter eine so gute Einstellung zu ihrem Beruf. DANKE
Ich hatte Anfang Dezember eine Nasennebenhöhlen OP. Narkose und OP sind sehr gut verlaufen, so daß ich am 3. postoperativen Tag wieder das KH verlassen konnte. Das Klinikpersonal war soweit ich dies beurteilen kann kompetent und sehr empathisch, besonders die Krankenschwestern der Station D2. Nochmals vielen Dank. Die Verpflegung war hervorragend. Ich kann die HNO Klinik wärmstens empfehlen. 5 von Sternen!!!!
Ich wurde von meinem Arzt überwiesen,zu oben genannter Op.
Das Erstgespräch mit der Ärztin war gut, sie hat alles erklärt und Fragen beantwortet.
Da ich Schmerzen hatte, wurde ich auf eine Liste gesetzt wo die Wartezeit kürzer ist. Das empfand ich als sehr nett.
Ihre Aussage war, für den Vorbereitungstag sollte ich einen ganzen Tag einplanen. Da noch Untersuchungen gemacht werden und Besprechungen.
Dann kam der Termin für die Vorbereitung, angemeldet und dann ging es auch schon mit den negativen Erlebnissen los.
Es saß ein älterer Herr im Wartebereich, ihm wurden Unterlagen zum ausfüllen gegeben. Mir ist durchaus bewusst,das die Krankenhäuser unterbesetzt sind und man nicht jedem Patienten beim ausfüllen helfen kann.Ich habe ihm dabei geholfen,was für mich selbstverständlich ist.
Dennoch sollte da an einer Lösung gearbeitet werden. Einfach um den älteren Menschen nicht noch mehr Stress zu machen.
Unterlagen abgegeben und dann ins Haus Q dort über 1 Std verbracht und zurück zu Haus D.
Mein Blick viel auf den Wartebereich, der ältere Herr saß immer noch da. Er wartete darauf ins Haus Q gebracht zu werden, da er nicht gut zu Fuß ist.
Ich habe der Krankenschwester meine Unterlagen gegeben und gefragt was mit dem Herren ist. Es sollte jemand mit einem Rollstuhl kommen und ihn rüberbringen, es kam jemand aber ohne Rollstuhl. Es gäbe im Haus grad keinen freien. Wir reden von 3 Std die mittlerweile ins Land gegangen sind. Ich habe ihn dann ins Haus Q gebracht.
Sowas finde ich einfach nur traurig.
Zu meiner Op, ich habe mich nach einer Nacht selbst entlassen.
Bin zur Entfernung der Tamponade wieder hin.
Die Ärztin war sehr gestresst und leider hab ich das am eigenen Leib spüren müssen. Das Entfernen war so schmerzhaft, sie hat mit solch einer Gewalt gearbeitet.
Daher auch mein Entschluss die Schienen bei meiner HNO Ärztin ziehen zu lassen, da ich kein Vertrauen mehr zu dem Krankenhaus habe.
Nachtrag für meinen Erfahrungsbericht am 10.10.2022
Nach meiner Überschrift DANKE sollte ein großes Herz folgen.
Leider wurden die Fragezeichen gesendet und das Herz nicht angenommen. Also zur Korrektur,
Ein großes herzliches Dankeschön OHNE FRAGEZEICHEN aber mit viel Herz:-))
Am 10.10. wurde ich nach einem Sportunfall mit gebrochenen Fußknöchel mit dem Rettungsdienst ins Nordstadtkrankenhaus eingeliefert. In der Notfallaufnahme wartete ich nun ziemlich genervt und unruhig auf meine Weiterbehandlung. Natürlich auch genervt über meine eigene Situation. Nachdem ich dort nun eine Weile lag und beobachte nahm ich allerdings meine Einstellung zurück und das Pflegepersonal tat mir leid. Was dort für Patienten ankommen und was die Mitarbeiter dort aushalten und leisten müssen verdient meinen großen Respekt.
Beleidigungen und auch körperliche Angriffe waren an dem Tag keine Einzelfälle.
Als ich meine Diagnose nun endlich bekam und eigentlich wieder nach Hause wollte, überzeugte mich die diensthabende Ärztin zu bleiben. Der Fuß musste operiert werden.
Schweren Herzens stimmte ich zu. Auf Station angekommen wurde ich sehr nett begrüßt und bekam von der Nachtschwester auch noch einen heissen Kaffee. Danke nochmal dafür:-))
Nun bin ich auch schon beim eigentlichen Thema.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken, die mich betreut haben. Bei den Ärzten, Anästhesisten, KG‘s, Pflegepersonal.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ich war sehr zufrieden und hatte keinerlei Zweifel an der Kompetenz der Ärzte.
Gestern war ich nun nach sechs Wochen zur Stellschraubenentfernung. Tolle Organisation des OP Managers, alles lief super.
Heute übe ich schon ohne Vacopedstiefel, zwar vorsichtig, aber ein herrliches Gefühl den Fuß zu spüren und wie er verheilt ist.
Ein großes herzliches Dankeschön ??
Ich war anlässlich einer Herzkatheteruntersuchung im Nordstadtkrankenhaus. Sowohl die Ärztinnen, als auch die Schwestern und Pfleger waren unglaublich empatisch! Mein Befund war deutlich negativer als erwartet - es ist eine Herzop notwendig. Unmittelbar nach der Diagnose kamen die Schwester und der Pfleger und sprachen sehr einfühlsam mit mir und halfen mir damit sehr!
Ich kann die kardiologische Abteilung nur empfehlen!
Nach 2015 habe ich nun ein zweites Mal Erfahrungen mit diesem Krankenhaus machen dürfen. Das erste Mal betraf es die Augenklinik mit Prof. Dr. Wichens und Frau Dr. Varde. Das betraf seinerzeit meine Ex-Frau und Ihrem Aderhautmelanom. Damals schon gab es in keinster Weise etwas zu beanstanden.
Dieses Mal betraf es nun mich selbst und ich musste stationär vom 15-21.09 in der HNO Klinik behandelt werden. Quasi als Notfall traf ich am Donnerstag ein und wahr mehr als überrascht, denn innerhalb kürzester Zeit wurde ich in der Ambulanz der HNO Klinik behandelt und aufgenommen. Die diensthabende Ärztin reagierte schnell, sicher und zielorientiert. Sie versuchte so schonend und schmerzfrei wie möglich zu handeln, was ihr auch sehr gut gelungen ist. Anschließend brachte sie selbst mich auf Station D3 und gab dem Pflegepersonal Anweisungen. Auch alle anderen Ärzte die mich ein den kommenden Tagen behandelt haben, gilt mein Respekt und Lob. Nie genervt, alle Fragen klar und deutlich beantwortend. ??Gleiches gilt für die Mitarbeiter der Station D3. Einfach nur klasse, schnell, nie genervt oder gestresst wirkend. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Respekt an Euch, Ihr macht einen tollen Job!
Essen und Sauberkeit???Essen?Meines Erachtens geht es nicht viel besser. Es ist ein Krankenhaus welches das Essen aus der eigenen Großküche bezieht. Nicht viel Gewürzt, was aber klar ist und völlig in Ordnung ist. Es ist trotzdem geschmacklich gut und Abwechslungsreich. Note 1! ??Sauberkeit?Reiningungskräfte kamen alle zwei Tage durch und wischten den Boden, desinfizierten die Handgriffe uns weiteres. Es gibt nichts zu beanstanden! ??Fazit:?Das Nordstadt Krankenhaus, hat seinen ganz eigenen Charme, welcher niemals sterben darf. Ganz klare Empfehlung von mir! ??Vielen Dank an Alle!
Man muss sich hier absolut keine Gedanken machen, dass man in falschen Händen wäre. Die Ärztinnen und Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal sind kompetent und super freundlich.
Alle Informationen laufen zusammen und es ist auch jeder über alles informiert.
E gibt nur einen wirklich großen Nachteil: Das Essen ist eine Katastrophe.Man könnte meinen, dass die Reste, die niemand haben wollte hier her kommen. Vitamine sucht man vergeblich. Sorry, muss ich so ausdrücken.
Gute Vernetzung der klinischen Fachbereiche, sowohl personell als auch technisch. Sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern und Krankenpfleger. Sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte. Operation auch an einem Sonntag!
Ich wurde aufgrund eines Vestibularis-Schwannom im Nordstadtkrankenhaus operiert. Meine ganzen Sorgen welche ich im Vorfeld an dieser Operation hatte, wurde mir auf sehr emphatische Art und Weise genommen. Es wurde sich Zeit genommen und ich hatte von der der ersten Sekunde das Gefühl, dass ich als Patient wichtig bin und nicht nur eine materielle Nummer.Auch die Betreuung vor Ort während des stationären Aufenthalts ist mit der höchsten Punktzahl zu bewerten. Alle waren sehr bemüht und freundlich. Das Gefühl einer personellen Überlastung stellte sich mir in keinster Weise, jedenfalls waren die Ärzte und Pflegekräfte hoch professionell. Werde hier jetzt keine Bewertung zu Verpflegung oder Ausstattung abgeben, da für mich oberste Priorität die Gesundung und das persönliche Gefühl gut aufgehoben zu sein hatte. Natürlich wenn es um Komfort gehen würde und ich als Art All-Inurlaub angesehen hätte, dann hätte ich andere Kriterien herangezogen. Mein Resümee = Volle Punktzahl und einen großen Dank an alle beteiligten Personen.
Bin am 08.06.22 gegen 6:30 mit dem RTW in der Notaufnahme angekommen. Sehr freundlicher Empfang, sofort Coronatest, sowie Test auf Krankenhauskeime.
Auch sehr schnelle Begutachtung durch einen Notarzt der Neurochirurgie. Innerhalb kurzer Zeit wurde ein CT gemacht. Stationäre Aufnahme zur Überwachung auf die E1S. Sehr freundliche und kompetente Pfleger. Noch vor dem Mittag Doppleruntersuchung der Gefäße und Arterien vom Nacken und Kopf. MRT zur Abklärung sollte am 09.06.22 gemacht werden.
Am Do. 09.06.22 gegen 15:00 Uhr auf Normalstation gekommen. MRT wurde auf Fr. 10.06.22 verschoben.
Dadurch durfte ich auch das Wochenende dort verbleiben.
Die Sauberkeit in diesem Zimmer absolut ungenügend. Der Fußboden war einfach nur dreckig!
Der Tisch an dem Patienten sich zum Essen hinsetzen könnten, war voll schmutziger gebrauchter Medizinbecherchen, Kuchentüte, Mundwasser usw. einige Dinge gehörten wohl auch zum Krankenhaus. Einfach nur eklig an der Stuhllehne waren Essensreste.
Habe mich bemüht nichts zu berühren oder anzufassen.
Ich war wieder halbwegs mobil, so das ich vor der Benutzung des Bades alles selbst desinfizieren konnte.
Im Bad stand benutzte Nierenschale mit Zahnpastaresten, Bürste und schmutzigem Becher.
(Beide Mitpatienten in diesem Zimmer nicht mobil)
anschließend auch die Türgriffe desinfiziert.
Am Fr. Abend wurde von der diensthabenden Schwester und ihrer Hilfe diese Dinge fortgeräumt.
Der Reinigungsdienst kam morgens kurz durch, lehrte die beiden Müllbehälter in denen sich hauptsächlich die vollen Vorlagen der Patienten befanden.
Von Do. bis Sonntag/Montag wurde weder gewischt noch in irgendeiner Form für Sauberkeit gesorgt.
Das ist für Patienten sowie des Pflegepersonals absolut unerträglich und ekelhaft.
Habe die letzten zwei Nächte in einem anderen Zimmer verbracht, um jedenfalls etwas Ruhe zu bekommen. In diesem Zweibettzimmer etwas besser, es wurden Handtücher und ein Fön durch die Klinik
bereit gestellt trotzdem auch nicht besonders sauber.
Sehr geehrte/r Gabine2,
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren.
Um die von Ihnen geschilderte mangelhafte Reinigung prüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Sehr schreckliche Ärtze...
unfreundlich und überfordert..
Angehörige unerwünscht...
ÄLTERE PATIENTEN UNERWÜNSCHT UND ZUM TODE VERURTEILT....
CORONA WAR FÜR DIESES KRANKENHAUS EIN GRUND PATIENTEN ZU IGNORIEREN UND ZU VERGESSEN..
NIE WIEDER NORDSTADT KRANKENHAUS....
Bringen Sie Ihre Angehörige lieber wo anders unter
Sehr geehrte/r Anli5,
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Um den Grund für Ihre Unzufriedenheit detailliert nachprüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ambulant über die Fachspezifische Notaufnahme
Aufgrund meiner Krankheitsgeschichte konnte ich meine Symptome bei der Anmeldung auf den Punkt nennen und wurde als Notfall ernst genommen, so dass ich nicht lange warten musste.
Der Arzt war freundlich, leider brauchte es eine Weile um mit meinen Symptomen ernst genommen zu werden. Die ersten Untersuchungen wurden fachgerecht durchgeführt. Für mich war klar, dass die Linse abgestürzt war, ich habe sie abstürzen sehen und bin gut über die Grunderkrankung etc informiert, der Arzt fragte aber, nachdem (meinen Symptomen nicht entsprechende) andere dringende Notfälle ausgeschlossen waren, ernsthaft ob ich "mit dem Auge je etwas gesehen hätte" und stellte meine Beschreibung in Frage. Erst mein Beweis mit entsprechendem Dioprie-Ausgleich ("Linsen-ersatz") vor dem Auge wieder lesen zu können überzeugte den Arzt. Nachdem allerdings der Sachverhalt geklärt und meine Auskünfte über Vor-OPs angenommen wurden war das Gespräch offen und ehrlich. Ich bekam eine Empfehlung wo eine Refixation auch mit meiner Grunderkrankung vermutl. durchgeführt werden könnte und eben auch ehrliche Auskunft wo ich nicht hingehen sollte weil die spezifische Expertise fehlt.
Ich bin mit der ambulanten Notfallversorgung zufrieden.
Sehr geehrte/r Zebra9,
wir bedanken uns vielmals für Ihre gute Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer medizinischen Betreuung nach den anfänglichen Unstimmigkeiten so zufrieden gewesen sind.
Ihr ausgesprochenes Lob haben wir bereits an die Mitarbeiter*innen der entsprechenden Stelle weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Mein Mann befand sich nach einer Hirntumor OP auf der Station C-1.
Tagelang habe ich über Station bzw Patiententelfon erfolglos versucht, einen Kontakt zu bekommen.
Nach der Entlassung fehlten seine Goldhalskette, Hausschlüssel und Handy,
Bei Nachfrage auf der Station erklärte mir der Pfleger M. das nur das Handy auffindbar ist. die Kette (Sicherheitsverschluss) hätte mein Mann sich selbst geöffnet und wohl versteckt.
Und überhaupt hätte man keine Zeit, nach verlorenen Dingen zu suchen.
Lediglich eine leere Wertsachentüte und ein Jogginganzug eines anderen Patientenwürden ihm mitgegeben.
Sehr geehrte Frau "Candia",
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Um das von Ihnen geschilderte Anliegen detailliert nachprüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich wurde zwei Mal in der Klinik nach Anmeldung in der Notaufnahme operiert.
Zunächst lange Wartezeiten, in der Notaufnahme üblich. Personal wirkte allerdings genervt, gestresst jedoch gar nicht- da wurde munter gelacht und geraucht. Da sieht man Kellner aus der Gastronomie mehr arbeiten.Mit Schmerzmittel wurde man direkt vor die offene Tür gesetzt, wo der Wind wie Hölle zog. Spricht man den Falschen an, wird nur "nicht mich" gebrummt. Der aufnehmende Arzt wirkte beim zweiten Mal unnahbar und genervt. Als ich Panik bekam (Trauma; Neigung zu Panikattacken und Dissoziation) und unter Tränen angab, dass ich mit Stress nicht gut umgehen könnte, sagte er nur abwesend, es sei die Aufregung- gekümmert wurde sich erst von wem anders; die genervte Stimmung verstärkte die Angstzustände umso mehr.
Auf Station läuft gar nichts richtig. Keine Kommunikation, schlechte Übergabe- keiner weiß, wen der andere im Zimmer hat. Einige Mitarbeiter sind grimmig und gestresst. Nach der OP keinerlei Information- keiner erklärt irgendwas. Im Aufwachraum teilweise sehr laute Mitarbeiter. Allerdings muss man sagen, einige Anästhesisten und MFAs sind extrem freundlich und verständnisvoll.
Orga? Nicht vorhanden. Wurde in den OP geschoben und wartete im Aufwachraum für einige Zeit auf meine Narkose, wurde dann auf Station zurückgeschoben, es sei kein Personal da- zwei Stunden später (nachts) wurde ich dann doch noch operiert. Meine Akte wurde verloren+ im Raum der Anästhesie kurz vor OP (nicht der Aufwachraum; der, wo man narkotisiert wird) fiel plötzlich auf, ich wurde nicht aufgeklärt. Selten auftretende Folgen und Nebenwirkungen wurden übersprungen mit der Aussage, das könne man ja auslassen, das passiere eh nicht. Also, Zettel schnell unterschreiben, damit es los gehen kann.
Behandlung war in beiden Fällen erfolglos. Beim ersten Mal entließ ich mich gegen ärztlichen Rat wenige Stunden nach der OP, da mir auffiel, wie viel in dem Krankenhaus schief lief. Ich wollte mir die Behandlungsfehler nicht ausmalen! Ich verließ rasch das Krankenhaus, die Wunde heilte gut ab- der Abszess kehrte zurück; Ursprung nicht entfernt.Nun könnte man sagen, vielleicht ist beim Zuwachsen was schief gelaufen oder es kamen Bakterien in die Wunde bei der Nachversorgung. Doch:Auch beim zweiten Mal wurde der Abszess nur teilweise entfernt. Ich konnte die umliegenden Entzündungen an Tag 2 mit der Hand ertasten, der Arzt hatte sie allerdings nicht entfernen können- natürlich.
Ich äußere mich nur dazu, da ich nun im Vinzenz Krankenhaus eine ganz andere Behandlung erfahren habe. Zuvorkommend, freundlich, kommunikativ, organisiert und vor allem- kompetent. Ein riesiger Unterschied.
Sehr geehrte*r "eusebia.pimpinella",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich nicht gut versorgt und betreut gefühlt haben. Ihre angesprochenen Punkte nehmen wir sehr ernst.
Damit wir Ihre Punkte weiter bearbeiten können, steht Ihnen die Nutzung des Lob und Tadel Services unter www.krh.de/lob-tadel bereit. So ist es uns möglich, einen Verbesserungsprozess anzustoßen und Ihre Beschwerdepunkte adäquat zu bearbeiten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich war in der Zeit vom 25.-30.1.22 auf der Station C2 zur Schlauchmagen-OP.
Ich war schon in sehr vielen Kliniken, aber noch nie habe ich mich so rundum gut betreut gefühlt. Es fängt an bei den Damen der Aufnahme, alle ausgesprochen freundlich.
Die Ärzte alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Sie nehmen die Patienten einfach ernst.
Der Knaller aber sind die Schwestern und Pfleger der Station. Einige Namen werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Björn, sie haben mir die Nacht nach der Operation, in der ich mit Erbrechen zu kämpfen hatte, sehr erleichtert.
Sarah Marie, ohne Sie wäre ich noch vor der Operation weggelaufen.
Susann, Ihre freundliche Art und Ihre Aufmerksamkeit haben mich sehr beeindruckt.
Hafedh, ein Mensch mir so viel Empathie und Sanftheit ist mir selten begegnet.
Isabel, Sie haben immer ein offenes Ohr für Ihre Patienten und das hilft so viel
Ich finde, Ihr alle ( auch die deren Namen ich mir nicht merken konnte) macht einen ganz tollen Job.
Vielen Dank
Sehr geehrte/r Baubi,
wir bedanken uns vielmals für Ihre sehr gute Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer medizinischen und pflegerischen Betreuung so zufrieden gewesen sind.
Ihr ausgesprochenes Lob haben wir bereits an die Mitarbeiter*innen der entsprechenden Stelle weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Warum werden eigentlich nur positive Bewertungen beantwortet? ????
Sehr geehrte Frau Gret2,
unsere Mitarbeiter*innen des Beschwerdemanagements bearbeiten und beantworten sowohl positive als auch negative Bewertungen. Nur so können wir einen stetigen Verbesserungsprozess sicherstellen.
So hat auch Ihre Rückmeldung vom Anfang des Jahres besondere Beachtung erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Mein Vater war notfallmäßig in der Innere Medizin aufgrund von Schwindel.Ich habe telefonisch jedentag mit der zuständige Ärztin gesprochen und mein Vater einmal am Tag besucht. Eine 2 wöchige geriatrische Behandlung wurde geplant.Es ging ihn nicht schlechter,aber er würde immer ängstlicher, wollte unbedingt nicht da bleiben. Aber ich dachte es wäre endlich eine gute Chance und einen Versuch ihn aufzubauen und die Medikamente zu checken: Aber er wurde am 03.08.21 auf eigene Wunsch entlassen, mit Taxi nach Hause gefahren und gleich danach vom Fenster gesprungen. Er war 89. Nahinein habe ich fesgestellt er hat seine tägliche Antidepressiva nicht bekommen, es wurde in der Notfall übersehen (ich gebe zu es war klein und mit Bleistift auf seine Medikamentliste notiert),seine MRT vom Kopf ist in Krankenhaus nicht gefunden und nicht beurteilt worden (zu mir paar Wochen später geschickt)und ich glaube die Fernbedienung vom TV wurde absichtlich getaucht um die andere Patienten nicht zu stören.
Sehr geehrte Ana64,
wir sind von Ihren Schilderungen bestürzt und nehmen Ihre Kritik äußerst ernst.
Ohne weitere Informationen zu Ihrem Vater können wir diesen Vorfall jedoch nicht prüfen. Um dennoch eine Überprüfung des Sachverhaltes zu ermöglichen, können Sie Kontakt zu unseren Mitarbeiter*innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel aufnehmen. Dort ist es Ihnen möglich, weitere wichtige Informationen, wie z. B. den Namen Ihres Vaters und Ihre Kontaktdaten, anzugeben.
Bleiben Sie gesund und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich bin die Tochter einer ehemaligen Patientin und möchte im Namen meiner Mutter schreiben,um mal dazustellen wie sie sich bei Ihnen gefühlt hat.
Ich bin eingeliefert worden, wiel ich gestürzt bin und mir den Oberschenkel gebrochen habe. Die Operation und danach die Heilung verlief gut.Nach der OP konnte ich plötzlich nicht mehr schlucken, es wurde sofort gesagt, das das an meiner Demenz liegt. Das war aber nicht so. Meine Tochter hat da schon versucht den Ärzten und dem Pflegepersonal klar zu machen, das es damit nicht zu tun hat. Nun hat man mir eine Infusion gegeben.damit sollte es gut sein und ich wurde entlassen. Die Schluckbescherden wurden immer schlimmer, man hat dann doch schon festgestellt, dass ich einen 7 cm großen Tumor an der Schliddrüse hatte.
Meine Tochter hat mit 5 verschiedene Ärzten gesprochen,doch keiner wollte mir helfen.Ihre Mutter hat Demenz , operieren kommt nicht in Frage sie ist zu alt dafür.Schade das niemand auch nur ansatzweise auf meine Tochter gehört hat, vielleicht hätte man mir am Anfang helfen können.Nun ist es zu spät, nach 2 Wochen in Ihrer Klinik bin ich gestorben.
Das sind die Gedanken meiner Mutter, ich als Tochter bin sehr traurig, das immer alles nur auf das Alter eines Patienten abgeschoben wird und keiner auf die Angehörigen hört.Ich könnte diesen Bericht weiter fort führen, aber nun ist es zu spät.
Sehr geehrte Frau Gret2,
wir möchten Ihnen unser tiefstes Mitgefühl zum Verlust Ihrer Mutter aussprechen.
Die von Ihnen geschilderte Situation nehmen wir sehr ernst. Falls bei Ihnen rückwirkend noch der Wunsch besteht, den genauen Sachverhalt detaillierter aufzuklären, wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter*innen unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir Ihnen aufgrund hier fehlender Informationen weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen dennoch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich habe mich auf der Station D3 sehr gut behandelt und sehr gut aufgenommen gefühlt. Tolle und nette Schwestern/Pfleger, nette Ärzte, die wissen wovon sie reden (fachlich und kompetent).
Sie sind stets bemüht alles unter einen Hut zu bekommen. Ich muss nächstes Jahr wieder dorthin und ich komme "gerne" wieder!
An die Mitarbeiter der Station D3: IHR MACHT EINEN VERDAMMT TOLLEN JOB!!
Sehr geehrte 75anka,
herzlichen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und die Weiterempfehlung unserer HNO-Klinik. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit den Ihnen gebotenen Leistungen so zufrieden gewesen sind und sich in unserem Hause gut versorgt und betreut gefühlt haben. Ihr Lob leiten wir gerne weiter.
Um uns im Bereich der Ausstattung und Gestaltung zu verbessern, bitten wir Sie darum, Ihre diesbezüglichen Kritikpunkte gesondert an unser Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel zu richten.
Für Ihren nächsten Aufenthalt wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Nimmt gesundheitliche Beschwerden sehr ernst und hilft schnell.
Kompetentes Personal.
Sehr geehrte/r Bypass19,
wir bedanken uns vielmals bei Ihnen für Ihre sehr gute Bewertung und sind froh, dass Sie sich in unserem Hause gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Es freut uns sehr, dass unsere Mitarbeiter/innen Ihnen schnell und zufriedenstellend helfen konnten.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Notaufnahme in der Nacht schnell, Labor Ergebnis sehr zügig vorhanden und ein Rückruf wie der aktuelle Stand war ist auch erfolgt. DANKE dafür.
Die Schwestern auf der E1S und E1 waren sehr freundlich, lieb und verständnisvoll. Wenn dann der Arzt noch mitgespielt hätte wäre es perfekt gewesen. Leider war dem nicht so..... Der Arzt wollte nicht von sich aus erklären wie die Ergebnisse ausgefallen sind, sondern wollte gefragt werden was man denn wissen wolle. Sehr cool und lässig. Fachkompetenz wäre mir lieber gewesen. Am letzten Tag 3,5 Stunden vor dem Arztzimmer gewartet um Ergebnisse zu erfragen, Schwestern haben mehrmals den Arzt angerufen. Um 17 Uhr ließ er telefonisch Bescheid geben das er nicht mehr kommt und wer gehen wolle solle dies tun allerdings gegen ärztlichen Rat und Unterschrift.
Schade.... Da kann die Pflege noch so gut sein, wird dadurch alles wieder kaputt gemacht.
Sehr geehrte Lottchen4,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Arbeit unseres Pflegepersonals auf Station E1 / E1s so zufrieden waren und die Pfleger/innen einen positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen haben. Dennoch nehmen wir Ihre geschilderte Kritik äußerst ernst und möchten dies gerne einer internen Überprüfung unterziehen.
Um dies vornehmen zu können, benötigen wir dennoch weitere Informationen von Ihnen. Reichen Sie diese bitte an unser Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel ein. Vielen Dank.
Alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich war von 21.09.bis 22.09.21 bzw.,hatte ein Termin für 10:00uhr.
Als ich ankam hätten die kein freies Bett. Ohoooo habe gedacht,dann haben sich die Krankenschwestern richtig um mich gekümmert. Am späten Nachmittag kam eine Ärztin und sie erzählte mir das ich eine lumbal punktion bei mir durchgeführt wird.
Zur erst hat sie mir Blut abgenommen, danach wurde mir Rücken marks Flüssigkeit abgenommen.sie hat sich sehr viel Mühe gegeben und mir alles erklärt.,dabei war sie sehr vorsichtig und einfühlsam.
Ich habe dort übernachtet und wurde am Nachmittag entlassen. Ich war sehr zufrieden mit Frau Kaymova(Ärztin)Frau Marku(Ärztin)und den kompetenten Krankenhaus Personal.
Sehr geehrte/r Rexhep,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und die Weiterempfehlung unseres Krankenhauses. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Neurologie so zufrieden waren und sie sich vom ärztlichen und pflegerischen Personal gut betreut gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Mit der Op war ich zufrieden .Mit dem stationären Aufenthalt nicht wirklich.Personal war genug da.Es gibt auch Situationen wo auf den Patienten eingegangen werden sollte auch von ärztlicher Sicht.Empathie fehlte leider auf der Station.
Sehr geehrte/r Tino46,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und der positiven Bewertung Ihrer Operation. Die von Ihnen geschilderte Kritik bezüglich des Personals in der HNO-Abteilung würden wir gerne überprüfen. Nutzen Sie hierfür bitte den Lob und Tadel Service unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel, um uns weitere Informationen zukommen zu lassen. Vielen Dank.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich war in der Notaufnahme mit einer Notfall Einweisung vom Hausarzt. Ich würde dort behandelt wie ein Stück Dreck von dem diensthabenden Neurologen. Wurde dann entlassen mit der Aussage. Sie haben dich nichts.
Zwei Stunden später lag ich auf der Intensivstation in einer anderen Klinik und habe um mein Leben gekämpft.
Sehr geehrte Luna842,
wir sind bestürzt über Ihre Schilderung. Um eine adäquate Prüfung Ihrer Beschwerde einleiten zu können, benötigen wir weitere Informationen von Ihnen.
Bitte setzen Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement
unter https://www.krh.de/lob-tadel in Verbindung.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nordstadt
War der Neurologe asiatischer Herkunft? Wenn ja, dann wurde ich auch im Jahr 2019 von diesem Herren in ähnlicher Weise abgefertigt. Ich hatte extreme Drehschwindelanfälle. Als mir dieser "fachkompetente" Dr. Ong mir so eine komische Brille aufs Gesicht förmlich drückte, sagte er mitten in der Schwindelattacke "Sie haben keinen Schwindel". Als er darüber zu diskutieren anfing sagte ich, weil es mir nicht gut ging: Mein Gott, mir ist hundeelend. Dann sagte dieser Typ: Sie waren unfreundlich. Sie müssen sich entschuldigen. Die Frechheit ging noch weiter, als er mich in seinem "Befund" als Simulanten hinstellte. Wenn Sie von diesem Menschen auch untersucht wurden, wundert mich nichts.
Grundsätzlich kann ich die Klinik aus medizinischen Gründen weiterempfehlen. Die Untersuchungen habe ich als professionell und freundlich erlebt.
Der interne Krankentransport zu den einzelnen Untersuchung war eine Katastrophe. Ich musste fast immer lange darauf warten - teilweise bis zu 2 Stunden. Dadurch verpasste ich auch Termine.
Ich hätte für die Genesung meines Hörsturzes unbedingt absolute Ruhe gebraucht. Das war aber schwer möglich, da im Zimmer immer der Fernseher lief und es keine Möglichkeit gab, den Ton über Kopfhörer zu hören. Ich hielt mich daher des öfteren im Aufenthaltsraum auf, um mehr Ruhe zu bekommen. Die Einrichtung dort ist für ein relativ neues Gebäude aber sehr nüchtern und öde.
Auch der Aussenbereich der Klinik wirkt sehr ungepflegt. Um einem Patienten nicht nur optimale medizinische Versorgung zukommen zu lassen, finde ich es wichtig, dass auch äußere Umstände des Aufenthaltes mit in die Genesung einbezogen werden.
Sehr geehrte/r Sigma2,
wir freuen uns sehr über Ihre guten Erfahrungen mit unserem Haus. Ihre gute Bewertung leiten wir gerne an die betreffenden Mitarbeiter / innen weiter. Ihre Kritik bezüglich des internen Krankentransports, der Einrichtung des Aufenthaltsraumes und der Problematik mit dem Fernseher, können Sie gerne online an unser Beschwerdemanagement (https://www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesen Bereichen verbessern können.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund.
Nach Diagnose und Überweisung im NKH auf der HNO vorstellig geworden. Trotz Coronaproblematik schnell einen Termin erhalten. Beratungsgespräche sehr ausführlich, auf Nachfragen wurde kompetent und freundlich geantwortet und die optimale Behandlungsstrategie erläutert.
Drei Operationen zur genauen Analyse, Entfernung des Tumors und Nachuntersuchung. Alle komplikationslos gut verlaufen.
Trotz der zusätzlichen Belastung durch die Pandemie waren die Ärzt und das Pflegepersonal, auch wenn man die zusätzliche Belastung manchmal spüren konnte, was wohl nachvollziehbar ist, immer freundlich und sehr hilfsbereit.
Ich habe mich medizinisch bestens aufgehoben gefühlt und hatte nie Zweifel daran, dass alles Menschenmögliche getan wurde, um den bestmöglichen Behandlungsverlauf zu erreichen.
Das Essen und die Zimmer in 5 Sterne Hotels mögen besser sein, aber man darf auch nicht vergessen, dass man nicht im Urlaub ist. Natürlich gibt es immer Kleinigkeiten, die man sich noch wünschen würde und wenn möglich, hat sich das Pflegepersonal auch redlich Mühe gegeben, Wünsche zu erfüllen.
Das Wichtigste ist aber, dass man nach Möglichkeit geheilt wird und was das angeht, kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen, dass diesbezüglich alles getan wurde. Ich bin jetzt seit einem Jahr krebsfrei und dass ich diese Bewertung schreiben kann, verdanke ich der Kompetenz der behandelnden Ärzte. Dafür kann ich mich nur auf das herzlichste Bedanken.
Vielen Dank an das Team der Station D.
Sehr geehrter HNO_Patient_StationD,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung. Wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt bei uns für Sie so positiv verlaufen ist. Wir leiten Ihr Lob sehr gerne an unsere Mitarbeiter / innen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Meine Tochter hatte eine Einweisung..war erst auf Station gebracht..dann wurde ihr gesagt es sei kein Bett frei .. und sie solle in die Notaufnahme..insgesamt saß sie 8 Stunden ohne Behandlung..trotz Nebenwirkungen von Astra Zeneca..in meinen Augen ist das schon unterlassene Hilfeleistung..absolut nicht zu empfehlen..das alles trotz 1 Tag vorher telefonische Anmeldung..
Sehr geehrte Kessy67,
wir bedauern, dass Sie und Ihre Tochter mit dem Besuch in unserem Haus unzufrieden gewesen sind und einen schlechten Eindruck gewonnen haben. Damit Ihre Beschwerde ausführlich geprüft werden kann, können Sie diese gerne unserem Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel zusenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Hatte am 23.6. einen Fahradunfall,dreifacher Schlüsselbeinbruch...Notarzt Einlieferung. Wurde nach einer Stunde entlassen, sollte am nächsten Tag wiederkommen zur OP Besprechung, bekam ein Rezept für Schmerztapletten ausgestellt.
War am nächsten Tag da im Glauben Operiert zu werden. Mir wurde mitgeteilt, das eine Metallplatte eingesetzt wird, aber erst am 28.6. Wurde wieder nach Hause geschickt und aufgefordert am 26.6. Im Krankenhaus zu erscheinen zum Corona Test für die OP am Montag. Am Sonntag Abend, gegen 21 Uhr Anruf erhalten, das sie den Test versaut haben, soll aber Montag kommen. Heute Morgen wurde der Test erneut gemacht, jetzt soll die OP am Mitwoch stattfinden.
ES INTESSIERT NIEMANDEN, DAS ICH SCHMERZEN HABE UND ES MIR IMMER SCHLECHTER GEHT.
Ich werde mir Rechtsbeistand besorgen, es kann doch nicht möglich sein das man so behandelt wird, einen Menschen eine Woche mit gebrochenen Knochen rumlaufen zu lassen.
Sehr geehrter Kristian 3,
wir sind bestürzt von Ihren Schilderungen und nehmen Ihr Anliegen sehr ernst. Unser Selbstverständnis ist es, Ihnen die bestmögliche medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung anzubieten. Um diesen Anspruch gewährleisten und Ihren Fall nachprüfen zu können, bitten wir Sie darum, Ihre Beschwerde an unsere Mitarbeiter/innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel zu senden. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Bei mir wurde eine Katarakt-OP ambulant durchgeführt. Sehr gründliche und fachlich sehr kompetente Untersuchung im Vorfeld
Am OP-Tag sowohl Vorbereitung auf die OP als auch die OP selbst durch das dort anwesende Personal einfühlsam. Alle Schritte wurde mir erklärt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich werde den nächsten Eingriff an meinem anderen Auge
ebenfalls in dieser Klinik meines Vertrauens ausführen
lassen.
Hohen Respekt zolle ich diesem hochmotivierten Team (Pflegepersonal, Ärzte). Besonders in dieser Zeit mit immer höheren Leistungsanforderungen auch durch Corona an das Personal ist deren Einsatz nicht hoch genug zu bewerten.
Sehr geehrte/r Brille21,
wir freuen uns sehr über Ihre guten Erfahrungen mit unserem Haus. Ihre gute Bewertung leiten wir gerne an die betreffenden Mitarbeiter / innen weiter.
Ihre Kritik bezüglich der Ausstattung der Wartezimmer können Sie gerne online an unser Beschwerdemanagement (https://www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesem Bereich verbessern können.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nordstadt
Ich war Patient der Station c2 und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Vor allem Schwester Angela stand mir sehr hilfreich zur Seite und beantworte mir alle meine Fragen. Sie gibt sich sehr viel Mühe und man sieht, daß ihr der Job viel spass macht.
Sehr geehrte BiancaGo,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Leistung unserer Mitarbeiter von der Station C2 zufrieden waren. Wir werden Ihr Lob an unsere Mitarbeiter/innen weiterleiten.
Alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Nordstadt
Unsere 95-jährige Tante ist gestern nach 3,5 - wöchigem Krankenhausaufenthalt nach drei Operationen verstorben.
In der ganzen Zeit haben wir sowohl auf der Station C2 als auch auf der Intensivstation ausnahmslos sehr positive Erfahrungen mit dem Pflegpersonal gemacht:
sehr freundlich, zugewandt und geduldig.
Das Gleiche gilt für die Ärzte vor allem bei den schwierigen Entscheidungen der letzten Tage. Alle waren immer für uns erreichbar und gesprächsbereit.
Unsere Tante ist die ganze Zeit bis zu ihrem Tod schmerzfrei gewesen. So konnte sie im Beisein der Nachtschwester der Station D3 ruhig einschlafen.
Dafür sind wir sehr dankbar.
Sehr geehrte/r EvGo,
wir möchten Ihnen nachträglich unser Beileid zum Tod Ihrer Tante aussprechen.
Trotz dieser traurigen Nachricht sind wir sehr froh darüber, dass Sie und Ihre Tante mit der Behandlung und dem ärztlichen und pflegerischen Personal auf unserer Intensivstation so zufrieden gewesen sind und unser Krankenhaus einen positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen hat.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Freundliches, hilfsbereites und kompetentes Team. Ich habe jederzeit alle notwendigen Informationen erhalten und es waren immer Ärzte als Ansprechpartner da. Krankenschwestern & Physiotherapeuten waren auch sehr gut. OP (Bandscheibenvorfall) ist super gelaufen. Ich war nach 24 Stunden wieder schmerzfrei und am 4. Tag wieder Zuhause.
Danke an das gesamte Team.
Sehr geehrter David96,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und die damit verbundene Weiterempfehlung unseres Krankenhauses. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Neurochirurgie rundum glücklich gewesen sind. Ihre Kritik bezüglich der Speisenversorgung können Sie gern an unser Beschwerdemanagement (www.krh.de/lob-tadel) senden, damit wir uns in diesem Bereich verbessern können. Alles Gute und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich war in ser Station C1 der Neurochirugie, nach einigem warten ging es dann doch zur OP, die gut verlaufen ist.
Das gesamte Team der Station von Ärzten, Schwestern und allen anderen Kräften war stets freundlich und korrekt.
Sehr geehrter Johannes265,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir sind froh, dass die Operation nach Ihrem Bandscheibenvorfall gut verlaufen ist und Sie sich stets in kompetenten und freundlichen Händen gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr Lob an die entsprechende Abteilung weiter.
Bleiben Sie gesund und für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich hatte die Tage bereits schon eine Bewertung abgegeben was hauptsächlich dem Personal dienlich war.
Jetzt dagegen fehlen mir die Worte. Leider musste ich heute verlegt werden aus Bettenmangel. Ich wurde dann von der C2 auf die P0 verlegt. Altenmedizin. Man darf dieses absolut nicht falsch verstehen aber ich liege mit einer alten Dame auf dem Zimmer die Demenzkrank, verwirrt ist, die nicht mehr möchte usw. es ist sowas von unzumutbar diese Dame ihr Zimmer nicht alleine zuüberlassen und mich in dieses mega kleine Zimmer reinzustopfen. Unwürdig ist das. Ich bin seelisch derzeit so am Boden weil ich eh soviel über mich ergehen lassen musste, zuviel durchgemacht habe und dann noch sowas. Ohne Worte. Unmenschlich für beide Seiten.
Ich hoffe es so sehr das ich mich keiner weiteren Op mehr unterziehen muss, meine Entzündung in den letzten Zügen des abklingen ist und ich nur noch zu meinem Kontrolltermin muss. Ansonsten komme ich hier nicht mehr für OPs her.
Ich bin jetzt bereits das 4 x hier auf der Adipositas Chirurgie. Leider diesmal aus keinen schönen Grund (leider eine Entzündung nach OP). Aber such wenn der Grund nicht toll ist fühle ich mich hier super aufgehoben und es wird sich hier sehr gut um einen gekümmert. Ob Schwester, Pfleger oder Arzt. Dankeschön das ihr für mich in dieser Zeit da seit und alles tut das ich bald nach Hause kann. Ein großes Dankeschön an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte. Ein ganz großen Dank an Schwester Sarah Marie Finke... Sie haben ihren Beruf richtig gewählt.
Das Krankenhaus ist der letzte Dreck die sich nicht richtig um die Patienten kümmern die nur doof rum sitzen wen wer klingelt das die nur sagen dann müssen sie warten das ist nicht normal besten ist das Krankenhaus anzünden also MHH ist auf jeden fall besser als das Krankenhaus also geht nicht dahin
Zweiter Aufenthalt auf der Station C2.
Die Betreuung durch verschiedene Ärzte ist echt super und natürlich auch die Schwestern( ein großes Lob dabei an Sarah Marie Franke ) für die Adipositas Chirurgie ist dieses Krankenhaus echt zu empfehlen. Leider kenne ich nicht alle Namen vom Personal. Sonst hätte ich die auch gern erwähnt
Sehr geehrte Inaeime,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung zu Ihrem Aufenthalt auf der Station C2 und Ihrer Benutzerempfehlung.
Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung und unseren Mitarbeiter/innen so zufrieden waren.
Gerne würden wir auch Ihrer Unzufriedenheit bezüglich der Ausstattung und Gestaltung unseres Hauses weiter nachgehen. Wenden Sie sich dafür bitte an unsere Mitarbeiter/innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Sehr gute Neurochirurgie, die OP war ein voller Erfolg und das Pflegepersonal (ich war im Bereich HNO untergebracht) war wahnsinnig bemüht und freundlich. Ich habe mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt und freue mich nun auf ein hoffentlich lange schmerzfrei bleibendes Leben.
Sehr geehrte/r Calimerino,
herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung. Wir freuen uns, dass Ihre Operation in der Neurochirurgie so gut verlaufen ist und Sie sich in der HNO-Klinik gut untergebracht und versorgt gefühlt haben. Wir leiten Ihr Lob gerne an die entsprechenden Abteilungen weiter.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich war vom 04.01.bis 11.01.2021 Patientin auf der Station C1 (Neurochirurgie). Gesamtheitlich kann ich das Nordstadtkrankenhaus in diesem Bereich nur empfehlen. Die Ärzte waren sehr kompetent, nett und haben immer alle Fragen beantwortet. Für das Pflegeteam und die Schwestern gibt es ein doppeltes Lob. Alle waren immer nett, freundlich und hilfsbereit. Ich hatte nie das Gefühl, dass meine Bitte nicht passt oder nicht genügend Zeit vorhanden ist. Lediglich der Fernseher im Zimmer könnte etwas größer sein. Gerade bei Neurochirurgie ist es etwas schwierig, oder man stellt auf die Variante Ferseher am Bett (Siloah) um, was ich persönlich noch besser finde.
Sehr geehrte MH19670Pat,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und die damit verbundene Weiterempfehlung unseres Krankenhauses. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns auf Station C1 so zufrieden waren. Ihr positives Feedback leiten wir gerne an die zuständigen Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich lag auf der E0 und möchte mich bei allen Schwestern recht herzlich bedanken. Es waren ALLE immer sehr freundlich und zuvorkommend!!!!! Es gab nie ein böses Wort und Wünsche wurden umgehend erfüllt.
Vielen Dank an alle Pflegekräfte, das Sie den Patienten den Aufenthalt bestmöglichst gestalten
LG Daniela Till
Sehr geehrte Frau Till,
es freut uns sehr, dass Sie auf unserer Station E0 so zufrieden gewesen sind und bedanken uns vielmals für Ihre sehr gute Bewertung.
Wir werden Ihr lob gerne an die entsprechende Abteilung weiterleiten.
Bleiben Sie gesund und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Sehr geehrter EndeMario,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung unserer medizinischen Behandlung und des betreuenden Personals. Ihr Lob leiten wir gerne an die Mitarbeiter/innen unserer Plastischen Chirurgie weiter.
Bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Aufnahme wegen eines ischämischen Schlaganfalls am 3.12.20 auf die Stroke Unit, danach bis zum 9.12.20 auf die normale Neurologie Station. Habe mich dort kompetent behandelt und sehr gut aufgenommen gefühlt. Alle Schwestern, Pfleger, Ärztinnen, Physiotherapeuten und Sozialarbeiterin waren freundlich, aufmerksam, geduldig und das in diesen für alle anstrengenden Coronazeiten...Die Verständigung über mein Krankheitsbild waren trotz meiner Schwerhörigkeit und dem fehlenden Mundbild (Maskenpflicht) in den meisten Situationen möglich. Hiermit noch einmal herzlich Dank für die gute Behandlung!
Ich war von 10/20 bis 12/20 dort in Behandlung und wurde auch in dieser Zeit dreimal operiert. Ständig traf man wieder auf andere Ärzte, denen man die Beschwerden wieder und wieder erzählen musste. Es gehört viel Durchsetzungsvermögen dazu, darauf zu bestehen möglichst vom gleichen Arzt behandelt zu werden. Extrem entsetzt war ich über einen Arzt, der die Diagnose meines heimischen Zahnarztes und eines Kiefernchirurgen als Unsinn abtat und mich als hysterisch hinstellte. Über diesen Arzt habe ich mich dann beschwert. Meine Bedenken hinsichtlich des Behandlungserfolges ab der zweiten O.P. wurden nicht wirklich Ernst genommen. Leider erst nach der dritten O.P. wurde ich an eine Spezialklinik überwiesen, weil man mir nicht mehr helfen konnte. Der Professor dieser Klinik hat einen sehr guten Ruf, was mich auch dazu veranlasst hatte, diese Klinik aufzusuchen. Ich hätte mir gewünscht, das er sich bei einem so problematischen Fall wie bei mir persönlich eingeschaltet hätte. Wurde er nicht informiert? Die behandelnden Ärzte dort mögen alles damit rechtfertigen, dass manchmal Komplikationen auftreten können. Ich meine, in Anbetracht der ganzen Umstände ist das keine wirklich plausible Erklärung. Eine ursprünglich einfache O.P. entwickelt sich für mich seit drei Monaten zum Desaster, deren Ende noch lange nicht in Sicht ist.
Hallo bin seit über 3 Wochen hier und bekomme Tag für Tag die Katastrophalen Hygiene hier mit. 8 Mitpatienten hatte ich bisher im Zimmer und bei Patienten wechsel sollte eigentlich dort wo das Bett stand und der kleine Schrank am Bett wo man ja auch teilweise von essen tut desinfiziert werden. Wie gesagt sollte aber seid hier die Belegschaft ausgegliedert wurde die für die Reinigung zuständig war ist dafür eine Servicesgesellscht vom Klinikum beauftragt worden. Es findet keine Desinfektion vor neuen Patienten statt nur mit einen Lappen den ich zu Hause benutzen würde um meine Fensterbank abzuwischen. Mit glück wird ein mal die Woche das Zimmer gewischt. Das Bad mit Dusche ist auch in 3 min sauber. Am Wochenende stand dann solch eine Servicekraft an meinem Bett mit Zettelchen und fragte mich was sie machen muss. Schränke putzen stand darauf wieder mit einen Lappen alles sauber. Da haben wir die Facharbeiter die uns versprochen wurden. Man kann sich auch krank sparen.
Die fuhren über den Hof .... Wenn dann der 2 Mann fehlt und man mit Bett volle Breitseite an der Mauer aus gebremst wird... Nein danke ... Und die drei Tage auf der Augenklinik statt Chirurgie... Sehr...Laut und Gott und die Welt telefoniert auf dem Balkon.... In der Chirurgie war dann Ruhe.... Nach der OP....
Ich bin mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Eine schnelle Untersuchung und Röntgenaufnahmen erfolgten. Der Arzt und das med. Personal waren sehr freundlich und mitfühlsam. Das Handgelenk
bzw. der Bruch wurde mit Hilfe von Mädchenfängern gezogen und nach dem Eingipsen leicht gedreht.
Fünf Tage später wurde der OP Termin von Dienstag auf Mittwoch verschoben. Mit plötzlichen Notfällen sollte man immer rechnen. Die OP fand dann statt und wurde mit der Armplexusanästhesie eingeleitet.
Die "rosa Pille" habe ich dann leider nicht bekommen, dafür eine "Lehrstunde" mittels Ultaschall über die Narkose meines Arms. Zu sehen über einen Bildschirm und den dazugehörigen Erklärungen des Arztes, der gleichzeitig seine ausführende Kollegin anleitete. Mir waren das zu viele Informationen , zumal es bei der anschließenden OP so weiterging. Die versprochene Musik gab es leider nicht per Kopfhörer, sondern per Lautsprecher.
Die anschließende Nacht verbrachte ich auf der Station - eine echte Hilfe war dort die Nachtschicht - mittels zusätzlich verabreichtem Schmerzmittel.
Am nächsten Tag wurde ich entlassen.
Unter Beachtung des im Krankenhaus herrschenden Stresses und den allgegenwertigen Coronaauflagen fühlte ich mich gut aufgehoben!
Ich war rund eine Woche Patient im Nordstadtkrankenhaus Hannover wg. eines Darmproblems.
Die Notaufnahme hat sich etwas gezogen und es wurde (auch auf meinen Vorschlag hin) keine Stuhlprobe genommen, und dass obwohl ansonsten alles andere beprobt wurde (Urin, Blut). Begründung: Das ist in der Notaufnahme nicht so gut zu machen. Das habe ich nicht verstanden, zumal ich mobil war und die Urin-Probe selbstständig auf dem dortigen Klo "verfüllt" habe. Am Folgetag wurde die Stuhlprobe dann auf der Station genommen. Die Analyse bzw. das Ergebnis benötigte dann 48 Stunden. Hier wäre es sicher besser gewesen, wenn man das gleich in der Notaufnahme gemacht hätte, da die Entscheidung ob eine Darmspiegelung notwenig sei davon abhängig gemacht wurde und ich so noch ein WE dranhängen mußte.
Ansonsten fand ich das alles ziemlich ok. Schwestern, Pfleger und Ärzte waren überwiegend sehr nett und haben auf Augenhöhe kommuniziert.
Ich lag auf einem 2-Bett-Zimmer mit Balkon. Das Zimmer verfügte über eine eigene Toilette und Dusche. Alls sehr sauber.
Das Essen war für ein Krankenhaus absolut ok. Insbesondere das Mittagsessen würde ich stellenweise sogar als gut bis sehr gut bezeichnen. Frühstück und Abendbrot waren auch ok.
Um das Essen den Bedürfnissen der Patienten anzupassen erschien mehrfach eine Dame und sprach die Sache mit einem ab. Hier konnte man in vielerlei Hinsicht "Sonderwünsche" formulieren... (z.B. vegetarische Kost" oder Fisch anstellte von Fleisch.
Was ich zudem sehr cool fand, war das kostenlose WLAN, dass im Gegensatz zu vielen anderen Institutionen auch wirklich performant war. Ich habe während meiner Zeit jeden Tag locker 6 Stunden Netflix geschaut. Das klappte wunderbar. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.
In Summe kann ich sagen. Daumen hoch!
Der Patient wurde Ostersonntag mit einem Oberschenkelbruch in die Klinik eingeliefert.
Aufgrund der Blutwerte vom Sonntag wurde der Bruch erst am Mittwoch operiert.
Die OP war erfolgreich.
Am Freitag wurden die Angehörigen vom Gesundheitsamt informiert, dass sich der Patient mit Covid-19 infiziert hat.
Es ist also davon auszugehen, dass der Patient sich im Krankenhaus angesteckt hat.
Alle Patienten der Station wurden auf eine Isolierstation verlegt.
Verlegt im wahrsten Sinne des Wortes.
Schlechtes Essen (keine Menüwahl), lieblos auf den Teller geklatscht,lauwarme Getränke, unfreundliche Schwestern und Pfleger. Die schlimmste Aussage von einem Pfleger: "Warum rufen sie an, der Patient lebt doch noch".
In den 9 Wochen auf der Isolierstation haben die Ärzte 7 mal gewechselt. Eine Auskunft über den Gesundheitszustand zu bekommen war somit fast unmöglich.
Orginalton "Ich habe den Patienten noch garnicht gesehen, kann nur nach Aktenlage Auskunft geben".
Eine Physiotherapie wurde nicht regelmässig durchgeführt.
Der einzige Kontakt zum Patienten auf der Isolierstation war über das Telefon möglich. Hierfür wurde täglich eine Gebühr abgerechnet.
Das Aufladen des Guthabens musste von den Angehörigen vorgenommen werden.
Das Pflegepersonal war insgesamt mit der Situation auf der Station überfordert.
Über die medizinische Versorgung, sowie Betreuung durch das Peronal kann ich nichts negatives Aussagen, Personal war freundlich und kompetent.
Dies gilt NICHT für die Versorgung der Speisen. Diese war grauenhaft, hier wird wegen Centbeträgen an der falschen Stelle gespart
Beispiel: Zum Frühstück 2 Scheiben Brot, oder ein Brötchen und 1Scheibe Brot(Brot war wohl älter, weil teilweise schon gewellt), dazu 1Scheibe Aufschnitt (kleiner als das Brot),und 1Scheibe Käse, dto. Wie soll das gehen wenn ich 2Hälften Brötchen, und 1 Schibe Brot habe? Aufstrich wie Butter bzw Margarine auch zu wenig.Das nennt sich Vollkost. Mittagessen ging gerade so, Abendessen wie Frühstück, Habe in 4 Tagen 3kg abgenommen.
Auf Nachfrage hat sich dann glücklicherweise das Personal bemüht, noch Nachschlg zu organisieren.Lymphdrüsenentzündung
Sie haben sicherlich recht was das Essen im KRH angeht, die Bestellmodi und die Qualität sind wirklich verbesserungsbedürftig - ich hoffe nur, Sie haben das auch entsprechend im QM gemeldet. Allerdings denke ich nicht, das Ihre angegebene Gewichtsabnahme alleine an der Verpflegung gelegen haben dürfte .. falls doch, hätte man ein neues Diätprogramm entdeckt.
Verwaltung: sehr unfreundliche, freche und verbal übergreifende Krhs.-Mitarbeiterin in der Patientenaufnahme (Datum vom 22.05.2020 / 6:30 Uhr)
Auf Fragen hat diese Mitarbeiterin genervt geantwortet.
Ich bat sie doch etwas höflicher zu sein. Darauf gab diese zur Antwort... ist doch wohl meine Sache.
Ich verbat mir ihren Ton, darauf telefonierte sie nach dem Sicherheitsdienst, der auch unmittelbar danach sich zu ihr hinter der Trennwand stellte.
Gruselige Atmosphäre... ! Ich hatte mich für eine Operation in dieser Klinik eingefunden.
Gerade die Personen die in der Aufnahme sitzen, sollten durch ein freundliches und wohlerzogenen Umgang Patienten ansprechen.
Wir sind ja keine Tiere - die zur Schlachtbank geführte werden sollen.
Diese Mitarbeiterin würde in keinem anderen Betrieb ihren Arbeitsplatz behalten.
Vielleicht liegt es in Ihrem Budget, dieser speziellen Mitarbeiterin Ihrer Klinik einmal einen Knigge-Kurs zu spendieren
Ich war schon oft in dieser Klinik, beim letzten "Besuch" wurde ich unheimlich schlecht behandelt. Ich kam als Notfall dort an, bin fast verstorben. Das Personal war so was von unfähig. Mir wurde ein Katheter in die Harnröhre gelegt und ich blutete über Tage. Wurde dann ins Siloah gefahren, Katheter durch die Bauchdecke verlegt. Wenn ich Fragen an die Pflegekräfte hatte, hieß es fast immer: Das weiß ich nicht, bin nur eine Praktikantin. Einen neuen Zugang legen dauerte manchmal 3-4 Stunden und ich bekam meine Infusion nicht. Manche Pflegekräfte waren auch total unfähig und überlastet. Drei Wochen in diesem Schuppen waren für mich zu viel. NIE wieder das Krankenhaus.
Nie wieder dieses Krankenhaus so ein, scheis egal Einstellung beim personal und unhöflichkeit ist in der Notaufnahme wohl alltägliche sache. So was sollte zu Verantwortung gezogen werden
Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen Insbesondere bei der frau Mai Die Damen ist der Grund warum es nicht vorangeht und was es so ein Unfug an mitarbeiter gibt.
Das nenne ich mal eine qualifizierte, differenzierte, gut strukturierte und wohlformulierte Bewertung. Danke dafür, ich hätte sonst das Nordstadtkrankenhaus wohl weiterhin konsultiert. Welche Institution würden Sie in Sachen Notfallversorgung empfehlen?
Nicht das ich das nächste Mal, mit einer schwerwiegenden Erkrankung mitten in der "Scheise" lande!
Beste Grüße, Ironie Müller.
Es ist sehr bedauernswert, dass Sie nur ein Wort kennen!!
Wenn Sie etwas zu kritisieren haben, so sollten Sie vernünftige und harte Fakten nennen. Mit solchen Äußerungen machen Sie sich unglaubwürdig und lächerlich.
Es ist verständlich, dass einem insbesondere als "kleiner Kassenpatient" die Hutschnur platzen kann, während den Privatpatienten bis zum Zwölffingerdarm hinten reingekrochen wird. Dennoch sollte man im Nachhinen differenziert und reflektiert sein und nicht mit nur einem einzigen diffusen Kraftausdruck um sich werfen. Es kann nichts getan werden, wenn man nicht konkret weiß, worum es geht.
Stundenlanges warten bei der Notaufnahme ohne in irgendeiner Weise Informationen, wie Wartezeit, Ablauf, aktueller Stand, zu erhakten
Meinem 91-jährigen Vater wurde heute der 7. (!!!) Termin zur Untersuchung abgesagt. Es hieß immer 1-2 Tage vorher, der Arzt sei krank, bzw. es wurden auch gar keine Gründe angegeben. Das geht jetzt seit 10 Monaten so.
Ausgezeichnet! Die HNO-Klinik hat kompetente Ärzte und sehr freundliches Pflegepersonal. Alles zur Zufriedenheit gelaufen. Parotis-OP perfekt, schmerzfrei und nach einer Woche sitze ich schon wieder fröhlich zu Hause.
ja natürlich. Nichts gegen Sie persönlich, aber es ist allgemein Bekannt, dass Privatpatienten förmlich von Ärzten und Personal die Darmflora ausgeleckt wird.
Ich bin als Patient auf Station C2 im Nordstadt Krankenhaus.
Die Pfleger und Schwestern sind sehr kompetent und gehen individuell auf die Patienten ein.
Die kleine blonde Schwester war mir besonders sympatisch aufgefallen.
Auch der ziemlich kurzfristige Wunsch Weißbrot statt Schwarzbrot zu bekommen hat geklappt.
Das ist mein zweiter Aufenthalt auf Station C2 und ich bin zu Frieden.
Mir ist am 28.01.20., ein Preserflow Implantat gegen
meinen extrem hohen Augendruck (49), eingesetzt worden.
Im Vorfeld wurde ich sehr gründlich und fachlich sehr kompetent untersucht.
Die Vorbereitung auf die OP, durch das dort anwesende
Personal, war ausgezeichnet und einfühlsam. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die stationäre Nachsorge verlief ebenfalls sehr gewissenhaft und routiniert.
Ich werde den nächsten Eingriff an meinem anderen Auge
ebenfalls in dieser Klinik meines Vertrauens ausführen
lassen.
Es gibt vor den Untersuchungen lange Wartezeiten, die
bei dem Volumen an Patienten durchaus nachzuvollziehen
sind! Das Warten auf die Behandlung auf hohem Niveau
sollte einem seine Gesundheit wert sein!
Abschließend möchte ich meinen Respekt vor diesem hoch
motivierten Team (Pflegepersonal, Ärzte), zum Ausdruck
bringen. In einer Zeit mit immer höheren Leistungsanforderungen an das Personal freue ich mich
als Patient, wenn sich diese schwere Arbeit überhaupt noch jemand antut.
Vielen Dank dafür und schön das mal jemand die Arbeit honoriert anstatt nur über Unzulänglichkeiten zu jammern !
Ab dem ersten Betreten der Neurochirurgie empfand ich das Team der Pflegekräfte, sowie das der Mediziner/innen in den überwiegenden Momenten und Behandlungen sehr angenehm, hilfsbereit und freundlich.
Mir stand eine schwere und riskante Operation bevor, ich hatte große Angst. Ich bin im Nordstadtklinikum meist emphatischen Personal begegnet, die mir die Angst nahezu nehmen konnten und das Voruntersuchungsprocedere mit Humor leichter für mich gestaltetet haben.
Ich habe mich von dem Team (Tages-und Nachtdienst) auf der C1 nach der erfolgreichen und komplikationslosen Operation kompetent und warmherzig gepflegt gefühlt.
Anfangs sehr positiv überrascht gewesen, da ich mit meinem Bruch direkt in die op gekommen bin. Ärzte waren super nett und haben einen guten Job getan.
Die Mehrzahl der Schwestern auf der Station waren sehr nett und haben immer versucht so gut wie möglich zu helfen- es gibt immer schwarze Schafe.
Da ich am Fuß operiert wurde und nicht kaufen konnte, fragte ich nach einem Rollstuhl oder zumindest nach Krücken.
„Ist hier Mangelware. Haben wir nicht“
Wieso komme ich auch auf den Gedanken, dass man solche Sachen in einem Krankenhaus finden könnte.
Laut dem Arzt sollte ich mein Fuß ständig kühlen,
Doch auch kühlpacks waren Mangelware und wenn, dann auch nicht unbedingt warm.
Erst am letzten Tag kam eine Schwester auf die Idee, die kühlpacks ins Gefrierfach zu tun.
Die Einrichtung der Station auf der Ich lag, war sehr altbacken und man hat nicht das typische „Krankenhaus Reinheitsgefühl“ gehabt
Es roch sehr streng auf der gesamten Station.
Trotz einiger sehr, sehr lieben Schwestern und netten Ärzten würde ich nächstes mal lieber in einem anderen Krankenhaus stationiert werden.
Ich lag vom 11.12.2019 - 16.12.2019 mit einer Sprunggelenksfraktur auf der Station O2.
Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal der Station O2. Das Personal hat durch den netten Umgang und die Hilfsbereitschaft den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet. Das Team war einfach nur spitze.
Gleiches gilt für das Ärzteteam, die Physiotherapeuten, das Team im OP bis hin zur Reinigungskraft. Alle waren einfach nur freundlich und hilfsbereit.
Vielen Dank!!!
Katastrophal diese Klinik, meine Tochter war dort 5 Tage stationär, eine bariatrische OP wurde durchgeführt.Pflegepersonal fast durchgängig unfähig, genervt und überfordert,Hygiene war gar nicht vorhanden ,alles dreckig,benutze Betten ständig auf dem Flur die Notausgänge und Fahrstühle versperrt,Assistentsärztin Visite im Vorbeigehen erledigt...die Liste ist endlos der Unzulänglichkeiten dieses Hauses!!!!Station C2 ...nieee wieder!!! Hätte Lust das Ganze an den MDK weiterzuleiten!
Meine Tochter hatte nach der OP große Schmerzen...und musste ständig um Medikation betteln und lange Warten.Einfach unfassbar!
Na sicher da, man ist ja auch nur Kassenpatient. Man weiß ja, den privatversicherten Geldsäcken kriechen sie in den Arsch bis zum Zwölffingerdarm und lecken denen noch die Darmflora aus.
Anmerkung zum Kommentar über mir bezüglich der Privatpatienten. Absolut nicht wahr in meiner Erfahrung. Bin Privatpatientin und habe selbst einen Bericht verfasst, der nicht von positiven Erlebnissen geprägt ist. Solche Kommentare fördern die Spaltung unter Patienten- ein PP wird nicht besser behandelt, nur weil es mehr Geld gibt.
Ich wurde am Karpaltunnel operiert und habe mit den behandelnden Ärzten, Ärztinnen und Pflegern durchweg positive Erfahrungen gemacht. Das Vorgespräch war gründlich und ohne Zeitdruck, das Team war kompetent und sehr freundlich.
Im Gegensatz zu einem niedergelassenen Arzt, der mir für diese Operation eine Vollnarkose "verkaufen" (so muss man es wohl bezeichnen) wollte, wurde ich hier auf das zusätzliche Risiko einer Allgemeinanästhesie hingewiesen, sodass ich die richtige Entscheidung treffen konnte.
Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten
Ärzte und Personal super nett. Sehr gute Behandlung. Auch das Essen ist gut und abwechslungsreich. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die 4 Tage auf der Neurologischen waren Klasse, trotz der vielen Untersuchungen.
Ich war vom 14.11.19 bis 17.11.19 dort wg. chronischen Polypen.
Ich muss sagen, das Personal ist suuper nett, die Behandlung erstklassig und sogar das Essen ist geniessbar.
Ich war wg meinem Polypen schon in vielen anderen Kliniken. Aber hier im Nordstadt, ist es phänomenal gut
Ich kann jedem nur empfehlen, Leute geht wenn überhaupt, dann dort hin.
Nach einem Unfall bin ich am 12.10.19 mit dem rtw in die Notaufnahme eingeliefert worden.
Trotz nicht zu vermeidender Wartezeit fühlte ich mich gut aufgehoben.
Nach vertretbaren 3h wurden zwei Frakturen diagnostiziert.
Ich wurde mit verständlichen Anweisungen des aufmerksamen Pflegepersonals entlassen.
Sonntagabend Notaufnahme bei Verdacht auf Schlaganfall mit Rettungswagen eingeliefert. Notaufnahme nicht überfüllt. Trotzdem 7!!! Stunden Wartezeit auf einen Arzt. Pat. lag in einem Zimmer in der Notaufnahme mit geschlossener Tür ohne das in der Zeit von 17:00 bis 23:30 Uhr jemand sich nach dem Befinden erkundigt hat. Erst auf Nachfrage um 23:30 kam ein Arzt.
Liebe Notaufnahme,
Das kann nicht euer "Selbstverständnis" sein.
Einlieferung mit dem RTW bei Verdacht auf Schlaganfall. Überall in der Republik heißt es, dass die Zeit zur Verminderung größerer Hirnschäden ein sehr wichtiger Faktor ist.Daher kann es nicht angehen, dass ein Patient, in einer so renommierten Klinik 7 Stunden in einer Notaufnahme unversorgt bleibt!!
Für ein Klinikum, die über eine sehr gute neurologische- und neurochirurgische Klinik verfügt ist dieses Vorgehen sehr beschämend und schadet nur ihren Ruf und auch den Patienten.
Man kann nur hoffen, dass diesem Menschen hierdurch kein größerer Schaden entstanden ist.
Mein Rat an den Angehörige<n bzw. dem Betroffenen:
Führen Sie Beschwerde bei der Ärztekammer.
Denn dieses Vorgehen stellt meiner Meinung eine Unterlassene Hilfeleistung dar.
Dem Betroffenen eine baldige Genesung.
Meine Tochter kam am 20.02.2019 mit einer Überweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme, weil leider die MHH streikte. Ihre Symptome waren seit Tagen migräneartige Kopfschmerzen und eine starke Augenentzündung beidseitig. Nach der Eingangsuntersuchung und anschließender Untersuchung der Neurologin wurde die Diagnose Medikamentenmissbrauch gestellt. Auf Drängen meiner 23 jährigen Tochter, dass sich ein Augenarzt ihre Augen ansehen soll, wurde ziemlich forsch reagiert und ihrem Drängen nachgegeben. Auch dieser diensthabende Augenarzt fühlte sich in seinem Feierabend gestört und meinte nur, es wäre nur eine Augenreizung und sie wäre kein Fall für die Notaufnahme. Nicht einmal 12 Stunden später konnte meine Tochter ihre Augen vor Schmerzen nicht mehr öffnen. Beim sofortigen Aufsuchen eines niedergelassenen Augenarztes wurde eine hintere Uveitis festgestellt. Eine sofortige Einweisung in die MHH war unabdingbar. Ein Tag später wäre es laut Aussage der behandelnden Ärzte der MHH zu einer Erblindung gekommen. Die Sehstärke lag nur noch bei 10 Prozent. Die abschließende Diagnose ist ein VKH-Syndrom ( viel Spaß beim Googeln ihr Super-Fachärzte), unter dem sie heute noch sehr zu leiden hat.
Ich lag während meines Aufenthaltes auf der Station D3 und ich muss sagen ich bin völlig zufrieden. Die Pflegefachkräfte, sowie Ärzte und Servicekräfte waren jederzeit freundlich und hilfsbereit. Jeden Morgen wurde das Zimmer ordentlich gereinigt und die Müllsäcke ausgetauscht. Die OP lief ab dem Moment der Vorgespräche bis zur postoperativen Versorgung reibungslos und professionell ab. Die Nervosität wurde mir von dem Team der Anästhesie sehr schnell genommen und mir ging es sofort wieder gut, sodass ich beschwerdefrei am selben Tag der OP wieder aufstehen und vor allem nachts auch schlafen konnte. Wenn ich nochmal HNO-mäßig im Krh aufgenommen werden muss, dann hier! Viel viel besser als die MHH! Da spreche ich aus Erfahrung!
ein bischen veraltert, 4Bettzimmer mit Etagendusche das geht heut garnicht mehr!!!
Nach der OP wurde ich auf ein 2Bettzimmer gebracht. Am nächsten morgen nach der Visite kam eine Schwester zu mir und sagte Herr .... sie werden verlegt. Ihnen steht ein 2Bettzimmer nicht zu! Somit wurde ich auf ein 4Bettzimmer verlegt. Ich entfand allein schon die Aussage "ein 2Bettzimmer steht ihnen nicht zu" als Frechheit!!!
Sehr geeehrter Patient,
leider ist es nun einmal so, das in einem Akutkrankenhaus Patienten in andere Zimmer verbracht werden müssen, wenn medizinische oder verwaltungstechnische Gründe dies erfordern. Wenn sie keinen Anspruch auf Unterbringung in einem 2-Bett Zimmer haben muss das Pflegepersonal sie anderweitig unterbringen sobald ein anderer Patient mit den entsprechenden Anspüchen erscheint oder medizinische Gründe ein 2-Bett Zimmer für ihn erfordern.Die Frage ist natürlich, in welcher Form dort mit Ihnen kommuniziert wurde - am Fakt ändert dies allerdings nichts.Darüber hinaus ist in den allermeisten deutschen Kliniken ein Mehrbettzimmer keine Seltenheit !!
Das wissen wir ja, dass sie den Privatgeldsäcken in den Arsch kriechen. Habe ich selbst dort mitbekommen
Da haben wir es wieder, den privaten Geldsäcken wird der Zucker hinten rein geblasen.
Nach Schulterbruch war ich im Nordstadt Krankenhaus. Besonders hilfsbereit und sehr nett war Frau Dr. Oberärztin Jessika Weldner. Ich möchte mich hiermit ausdrücklich bedanken.
Mirjana Kosti?
Verdacht auf Schlaganfall durch eine Augenarztpraxis in der Nähe. Bin sofort zu Fuß zur Notaufnahme. Alles was dann kam war einfach fantastisch. Sofort aufgenommen, erste Untersuchungen, Bett in der Stroke Unit Abteilung = Intensiv zur Beobachtung mit 24 Std. Anschluss an Prüfapparate. Alle äußerst freundlich - von den Krankenschwestern über die Pfleger bis zu den Ärzten. Die Pfleger, die mich von einer Untersuchung zur nächsten mit dem Bett schoben waren in Ihren Aussagen bzw. Unterhaltungen zuvorkommend und aufmuntert - der Ton passte - egal ob deutsch oder integriert. CT, MRT, Ultraschall Hals/Schläfe, Ultraschall Herz, EEG. CT am ersten Tag zur sofortigen Überprüfung, alles andere gleich früh am 2. Tag in der Reihenfolge. Passte alles terminlich zusammen. Ergebnis = keine Befunde, alles OK.
Aber es hätte auch anderes sein können. Und dann ist diese Klinik nur zu empfehlen.
... klar weil ein vernuenftiger arzt einen patienten mit verdacht auf einen schlaganfall auch zu fuss ins naechste krankenhaus laufen laesst. Und man dann auch so super schnell am security mann vorbeikommt wenn man dem sagt mein augenarzt schickt mich zu fuss alleine hier her mit verdacht auf schlaganfall, ist klar ;-)
Ich bin mit ganz viel Angst in die Klinik gekommen (schlimme Erfahrung einer anderen Klinik).
Ich bin hier so gut aufgenommen worden. Die Schwestern und die Ärzte sind superlieb und sehr freundlich. Es wurden mir alle Untersuchungen und Abläufe genaustens erklärt, so dass ich keine Angst haben musste. Ich bin froh und dankbar, dass ich hier so gut behandelt werde. Die E1 ist sehr zu empfehlen!!!!!
Herzlichen Dank an das tolle Team!!!!
Also ich war leider über ein Jahr in dieser Anstalt.
Diagnostisch war alles i.O.
Auch die die sehr kompetenten Physiotheraupeuten Silke W. und co, und vor allem die liebe Seelsorgerin Frau Schulze waren mehr als engagiert und haben mir sehr geholfen.
Fast das ganze Personal der Station C2 waren sehr einfühlsam und hilfsbereit auch wenn die Arbeitsbedingungen sehr eingeschränkt waren.
Es gab erhebliche Mängel in der Gebäude- und Zimmerinstandhaltung, so wurden z.B. die Fenster NIE gereinigt !
Das Gebäudemanagement verdient eine 6 minus .
Die Heizung lässt sich nicht regeln usw.
Aber dafür können die "Schwestern" nichts und ich würde den beiden lieben Nicoles, Anette, Angie, der Nachteule Michaela und der kleinen blonden der mir der Name gerade nicht einfällt nochmal herzlich für Ihr Angagement und ihre Fürsorge danken und eine 1 für Ihren Job vergeben ;-)
Sorry wenn ich jemanden vergessen habe, aber mein Kurzzeitgedächtnis ist nach 16 Op,s nicht besser geworden...
Glg A. Feldmann
Ein Haus, das ein Prozessmanagement-Problem hat!
Geschickt vom Partner-haus in Großburgwedel.
Aufnahme durch jungen Arzt, Dr. Hartmann, der sogleich bei Aufnahme die Diagnose weiß? Inkontinez, Delir, Pflegeheim. Starke Aussagen! Überwiesen wegen eines Splitters im Nerv des Rückenmarks nach OP in Celle. Innerhalb von 6 Tagen wird der Patient immer schwächer, verliert seine Stimme wird nur 1x physiotherapeutisch behandelt. Patient wird wegen eines urologischen Konzils nach Siloah gefahren. Dort weiß niemande Bescheid, er wird unverrichteter Dinge zurückgeschickt. (Wer bezahlt das?)
Arztgespräch zeigt, dass die Diagnose in Großburgwedel nicht nachvollziehbar ist.Der Oberarzt gibt offen Auskunft über den Zustand des Patienten, nimmt sich Zeit. Der Patient wird nach Großburgwedel zurückgeschickt, ohne diesen rechtzeitig zu informieren. In Großburgwedel ist er wohl nicht erwünscht. Der Patient erleidet einen psychischen Einbruch.
Die Pflegerinnen sind freundlich und engagiert, besonders Schwester Barbara. Etliche wirken deutlich gestresst und genervt
Ich war am 19. Juni 2019 zur Augenlid-Op im Nordstadt Krankenhaus. Die Termine vorher wurden Zeitlich eingehalten. Das Personal war sehr nett und freundlich. Auch die Op war gut. Ich möchte mich bei den Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Ich würde immer wieder ins Nordstadt Krankenhaus gehen. Nur gute Erfahrungen. Kann ich nur weiterempfehlen.Nochmals Danke dem Personal.
Bin am 01.08.2019 hier ca. 50 Min. am rechten Auge erfolgreich operiert worden.
Anschliessend hat man sich die nächsten 5 Tage super gut um mich gekümmert.
Hier geben alle, von den Ärzten, den Schwestern bis zum kleinsten Pfleger täglich ihr bestes für alle nicht immer einfachen Patienten.
Kann die Augenklinik nur weiter empfehlen und würde jederzeit wiederkommen.
Das gesamte Team macht hier einen super Job
Nachdem der Augenarzt meiner Tochter am Dienstag Nachmittag geschlossen hatte, sie aber nun seit letzten Jahr November immer wiederkehrende Augenentzündungen hat, jetzt auch sogar eine Verschlechterung des Sehens aufgetreten ist, mussten wir um 15.30 in die Augenklinik fahren.
Hier wurden wir sehr nett empfangen,meine Tochter wurde nach kurzer Zeit von einem netten Assistenzarzt untersucht und anschließend von einer überaus netten und gründlichen Oberärztin.
So genau hat noch niemand vorher nachgesehen und sich Zeit genommen.
Es wurden Diagnosen gestellt, die in den ganzen Monaten noch niemand ( meine Tochter war ca.8x bei ihrem Augenarzt und HA) gestellt hat.
Wir fühlten uns hier sehr kompetent betreut und hoffen nun , mit der recht langwierigen und aufwendigen Therapie auf dem richtigen Weg zu sein.
Vielen Dank dem diensthabende Team an diesem Nachmittag.
Wir können die Ambulanz der Augenklinik nur empfehlen.
Dieses Krankenhaus ist einfach nur zu empfehlen!
Bereits in der Notaufnahme zeigten sich die durchgeplanten Abläufe. Das Personal war nett, bemüht und schnell. Besonders der operierende Arzt war der Wahnsinn! Er erkundigte sich beinahe täglich über meinen Zustand und klärte mich im Detail auf. Nun, nach 7 Monaten ist mir leider eine Schraube gebrochen (kein Verschulden der Klinik!), ich ging in die Notaufnahme und prompt kam der damals operierende Arzt wieder hinzu nachdem er nach seiner Meinung befragt wurde. Er erinnerte sich auch nun noch im Detail an mich!
Ich werde, sofern ich die Entscheidung selbst treffen kann, nur noch ins Nordstadt-Krankenhaus gehen und empfehle dies auch jedem anderen!
Die fachliche Kompetenz mag ja hervorragend sein, alles andere ist wirklich unter aller Kanone!
Das Nordstadtkrankenhaus ist einzelner Komplex sondern in ganz viele verschiedene kleine Häuser aufgeteilt, die scheinbar nur über Außenwege erreichbar sind.
Ich frage mich tatsächlich, wie der Ablauf ist, wenn es regnet, denn die Patienten werden in ihren Betten über die Zufahrtswege zu den verschiedenen Häusern gefahren.
Ich habe meine Eltern zur Voruntersuchung einer bevorstehenden Augen-OP meines Vaters begleitet.
Viele der aufzusuchenden Behandlungsräume werden nicht vernünftig ausgeschildert, es ist ein konfuses System von Häusern, Etagen und das Personal scheint ziemlich überfordert - denn wir haben innerhalb dieses einen Vormittags tatsächlich drei Mal falsche Auskünfte darüber bekommen, wo wir als nächstes hin sollten... sämtliche Voruntersuchungen zur OP (EKG Arztgespräch, Anästhesie, Labor) sind in verschiedenen Häusern und der Zeitaufwand ist immens. Bestellt waren meine Eltern für 9:00 Uhr - jetzt ist es gleich 12:30 Uhr und ein Ende ist nicht abzusehen.. Meine Eltern sind 76 und 83 Jahre alt, alleine hätten die sich hier glatt einen Wolf gelaufen, wenigstens gibt es in den Wartebereichen Wasser zu trinken...
Mir fällt es tatsächlich schwer, sachlich zu bleiben, weil die gesamte Organisation dieser Klinik ein einziges Chaos zu sein scheint.
Ich bin selber schon zweimal Patient hier gewesen. Und wie gesagt fachlich gibt es hier wirklich eine hohe Kompetenz aber pflegerisch und organisatorisch... Ohne Worte.
Beim EKG konnten wir eben beobachten, das drei sehr betagte Patienten/-innen in ihren Betten im Flur vor dem EKG Zimmer standen. Die eine ältere Dame rief ständig "Hallo", weil sie sehr durstig war. Da niemand sie hörte, blieb auch ihr Wunsch etwas zu Trinken unerfüllt.
Vor sechs Jahren gab es die Überlegung, den Patiententransport unterirdisch zu gestalten. Mir ist leider nicht bekannt ob dies umgesetzt werden konnte...
Alle Patienten werden um 7.00 Uhr einbestellt. Da hatte ihr Vater Glück um 9.00 Uhr zu kommen, außerdem hat die Augenklinik nur 2 OP Saale und kann nicht alle Patienten gleichzeitig Operieren. Pflegerisch top, alle verstehen sich und gehen mit den Patienten auch gut um. Wenn sie mit den Pflegekräften gut umgehen und nett sind kriegen sie das gleiche zurück!
Jetzt zum EKG, sie wissen nicht ob die Dame nüchtern bleiben musste. Nüchtern bedeutet nichts essen nichts Trinken!
Das Gebäude und die Station inklusive Zimmer sind schon hart an der Grenze der Zumutbarkeit.
4 Bett Zimmer, die allesamt einen sehr maroden Zustand haben.
Verrostete Heizkörper und noch schlimmer, fingerdicker Staub auf den Fußleisten.
Uralte Betten, vermutlich 20 Jahre alt..
Hoffnungslos überlastete Schwestern, die zumindest durchgängig diesen Eindruck vermitteln...keine Zeit, genervt, gehetzt...bei den Pflegern merkwürdigerweise durchgehend deutlich besser.
Wie aber zwischen diesem Schmutz,die nötigen Hygienestandarts aufrechterhalten werden können, ist mir schleierhaft.
In 4 Tagen keine Putzfrau im Zimmer gesehen.
Fliegender Wechsel der Patienten, Nachtisch wird fix in 15 Sek. stellenweise abgewischt.
Betten mit dem Vermerk"die hat ja nur drauf gesessen bzw drauf gelegen u nicht darin geschlafen", gar nicht gewechselt.
Also die Bettwäsche...
Eine Gemeinschaftsdusche für die gemischte Station.
Es lebe der Kassenpatient ;-)
Wenig Arztkontakte, weil auch hier, offenbar Fachärztemangel auf Station.
Wenn überhaupt, dann ausschließlich mit den Assistenten.
Selbst bei schlimmeren Diagnosen wird der Patient kurz u knapp von einer freundlichen Assistenzärztin aufgeklärt, 5 Min max., und dann alleine gelassen.
Das war es dann für die nächsten Tage...
Fachlich vermutlich in Ordnung, was man auch nicht immer direkt beurteilen kann.
Insgesamt, ein viel zu altes Haus.
Es muss keinen Hotelcharakter haben..aber - es sollte doch dem heutigen Standart angepasst und vermutlich zumindest SAUBER sein.
Ich sage nur 4 Bett Zimmer ohne Dusche und selbstredent auch ohne TV, was hier ein Vorteil ist, sonst dreht man nach OP mit teilweise 8 Menschen in 20 qm tatsächlich durch.
Die Augenklinik ist da sicher das Stiefkind des Nordstadtkrankenhauses...aber Besserung nicht in Sicht.
Warum dann keine Schulungen im Bereich Dienstleistung mit den Schwestern vorgenommen werden...?
Wie erfüllen solche Kliniken das QM?
Jeden Tag kommt eine Dame und macht alles Sauber. Die Aufgabe der Pflegekräfte ist es nicht. Erwarten sie das die Pflegekräfte die Nachttische in eine Waschstation bringen und die Komplett waschen lassen?! Nein!
Das Haus steht unter Denkmalschutz das heißt man darf nix umbauen! Auf den Betten ist immer Eine Folie darauf damit nix dreckig wird. Die Augenklinik hat auch nur ein 4 Bettzimmer. Das Pflegepersonal ist ganz und garnicht hoffnungslos. Das was sie hier schreiben ist einfach unverschämt und ma sieht auch das sie Garnichts über die Augenklinik wissen.
Wenn es ihnen nicht gefällt dann gehen sie zur MHH oder der Augenklinik Bremen.
Um mal sachlich zu bleiben:
Äußerungen wie "dann gehen Sie woanders hin" gehen primär natürlich gar nicht !
Andererseits erwähnen Sie QM - haben Sie sich denn vor Ort über ihre Beanstandungen geäußert oder gar das hausinterne QM informiert, schließlich gibt es ein Beschwerdemanagement dafür ? Das wäre im Übrigen auch die Stelle sich über das Gebäude und die Ausstattung zu äußern, allerdings ist es wirklich müßig sich ausgerechnet in der Augenklinik über mangelnde Fernseher zu beschweren - die meisten Patienten können und/oder sollen nicht fernsehen ! Versteht sich ja eigentlich von selbst, oder ? "Fliegender Wechsel" - na sicher bei Verweildauern von z.T. nur einer Nacht. "Keine Putzfrau im Zimmer gesehen" - waren Sie vielleicht gerade bei Visite oder Diagnostik ? Unbenutzte Betten bleiben GRUNDSÄTZLICH abgedeckt !Thema Dusche - es ist ein anschließbares Duschzimmer und selbst für Privatpatienten gibt es keine separate Dusche, hat also nichts mit Kasse oder Privat zu tun.Thema Visite: die finden täglich statt, selbst am WE und grundsätzlich jeder Patient wird auch regelmäßig Oberärztlicherseits gesehen."Besserung nicht in Sicht " - wer sagt Ihnen das ?
"bei den Pflegern merkwürdigerweise durchgehend deutlich besser" - "merkwürdigerweise" - das nehme ich jetzt persöhnlich ! Nur weil ich als Mann in der Pflege arbeite heisst das nicht, das ich automatisch hinter meinen weiblichen Kollegen zurückstehen muß !!!! Da erwarte ich doch mehr Reflexion !!!!
Und was meinen Sie mit Schulungen im Bereich Dienstleistung der Schwestern ? Sie werden nirgends konkret, leider. Es würde allen Beteilgten helfen wenn Sie Beschwerden direkt und dezidiert vor Ort äussern und auf minorisierende Äußerungen verzichten würden .
Mein Sohn hatte heute , am 23.5.19, aufgrund eines Unfalls Schäden an Nase und Jochbein erlitten. Er war in der HNO Abteilung des Krankenhauses zum Nähen und zu weiteren Untersuchungen. Wir sind sehr herzlich aufgenommen worden.
Der diensthabende Arzt und auch die Schwestern waren sehr freundlich und
haben sich rührend um meinen Sohn gekümmert. Wir sind auch ziemlich
zügig dran gekommen. Wir können die HNO Ambulanz bedenkenlos weiter empfehlen..
Die Abläufe in der Notaufnahme sind fragwürdig. Ein Security- Mitarbeiter ist dafür zuständig, die Patienten in Empfang zu nehmen. In der Reihenfolge des Erscheinens wird man nach langer Wartezeit unabhängig von Symptomen zu einer Zwischentür gebracht, wo man stehen bleiben soll. Die Gespräche des Personals sind gut zu hören. Von einer pflegerischen Erstbegutachtung kann hier wohl keine Rede sein. Endlich am Tresen angekommen, werden die Personalien aufgenommen. Erst jetzt wird nach dem Grund des Hierseins gefragt. Die Augenärztin verschwindet kommentarlos, obwohl noch Patienten im Wartebereich sitzen. Auch 1,5 Stunden später gibt es keine Auskunft an die immer noch Wartenden. Kundenorientierung und Kommunikation? Fehlanzeige
Sehr kompetente,vertrauenswürdige und freundliche Behandlung und Betreuung. Ich war jederzeit gut informiert über jeden Schritt.
Es wurde keine Frage unbeanwortet gelassen und es wurde sich ausreichend Zeit genommen!
Sehr intensive Nachsorge - es war immer ein Ansprechparter da. Die Absprachen und Infomationen innerhalb des Teams funktionierten sehr gut.
Selbst die Wartezeiten waren im Gegensatz zu anderen KK in Ordung!
Vielen Dank!
Ich sitze seid 4 Stunden nach der Anmeldung (1 Stunde Wartezeit) und warte auf den Doktor. Dies ist nicht ok!!!
Also, am 05. Januar 2012 habe ich meine liebe Frau nach der Arbeit abends um 18:00 Uhr mit einem Schlaganfall vorgefunden. Sie lag offensichtlich mehr als 7 Stunden im Badezimmer unserer Wohnung auf den Fliesen. 112. Der Rettungswagen und der Notarzt waren sehr schnell vor Ort. Danke. Meine Frau kam mit dem RTW ins Nordstadtkrankenhaus. Ich fuhr mit dem PKW hinterher. In de Notaufnahme wurde ich umfangreich informiert. Auf der Stroke-Unit war eine ganz liebe Krankenschwester, welche mich sehr rührend beruhigt hat. Danke, danke, danke!!!
Intensivstation, Reha usw. Heute leben wir ein fast normales Leben mit natürlich einigen Einschränkungen. Ich bin heute noch allen Beteiligten sehr, sehr dankbar.
Ich bin wirklich begeistert!
Ich kam sehr verunsichert ins Krankenhaus, der behandelnde Arzt nahm mir die Angst gleich ab, holte einen Kollegen aus der allgemeinen Chirurgie und gemeinsam nahmen sich beide die Zeit und stellten diverse Diagnosen etc. Der Arzt machte Bilder und stellte für mich den Antrag bei der Krankenkasse, welche widerstandslos der Kostenübernahme zustimmte.
Am 10.12.18 war dann mein Termin zur OP und alles lief reibungslos. Der Arzt malte auf wie er operiert, um 10 Uhr kam ich auf Station D2, war zwar HNO, aber das war mir egal. Ich hatte ein Zweibettzimmer und super liebe Schwestern. Alle waren toll! Sie machen einen tollen Job und waren immer gut drauf und freundlich! Die OP lief super, ich wurde mit ausreichend Schmerzmittel versorgt und kam zügig zurück auf Station. Dort half mir die Nachtschwester bei allem, obwohl sie alleine war!!! Das fand ich einfach erschreckend. Jeden Tag kamen mindestens 2 Ärzte zu mir, Physiotherapeuten und ich bekam wirklich immer genügend Schmerzmittel.
Mein operierender Arzt ist wirklich toll! Er ist einfühlsam, engagiert, hilfsbereit, sehr freundlich und hat super operiert. Auch danach hat er sich gekümmert und ich fühlte mich einfach sehr gut behandelt. Und das Ergebnis ist super! Auch die Nachsorge war toll!! Danke für alles!!!
Dieses Krankenhaus hat die unfähigsten Mitarbeiter überhaupt!!! Ich habe ein Arbeitsunfall gehabt und musste zum CT (Gesicht), da mein Wohnort in Hamburg ist musste die CD gebrannt werden. Unglücklicherweise wurde die CD allerdings nur bis zur hälfte meines Gesichtes gebrannt dadurch durfte ich noch ein CT in Hamburg machen lassen und war wieder Strahlungen ausgesetzt!!! Ich habe in dieser „Klinik“ in der notfallaufnahme angerufen und wollte die Situation schildern, bis die Furie am Telefon sagte fassen Sie sich kurz!!! Irgendwann bin ich in der Abteilung Röntgen gelandet und das war auch wieder eine Furie, die sich für diesen Fehler NICHT einmal entschuldigt hat, sondern immer wieder nur laut gelacht hat ( sie persönlich mag ja für den Fehler nicht verantwortlich sein aber wenn man sich mit seiner Arbeit identifiziert und noch ein bisschen Menschlichkeit hat kann man sich für den Fehler von Kollegen entschuldigen)!!!!!! Das ist ja wohl das mindeste!!!! Das war jetzt nur eine Kurzfassung von dem was abgelaufen ist. Ich hoffe für jeden, dieses Krankenhaus nicht besuchen zu müssen!!!!
Ich hatte ein beidseitiges subdurales Hämatom,
diese wurde in der Neurochirurgie des Nordstadt-
Krankenhauses operativ behandelt und entfernt.
Ich bin mit der gesamten Leistung durch die Ärzte und das Pflegepersonal sehr zufrieden.
Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und freundlich behandelt.
mega schlechte Organisation. OP Termin (soll schnellstmöglich laut HNO Arzt sein) Wartezeit 6 Monate, Aussage im Juni 2018 frühster Termin 27.11.19, dann wurde die OP gestern morgen abgesagt, Personalmangel, Personal unorganisiert, keine Struktur, evtl. nächste Woche, keine Garantie, Firma ist sauer (es wurde extra Zeitarbeiter bestellt)
Leider kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.
Negativ:
- man sollte morgens um 7h am OP Tag da sein, aber die Zimmer waren bis mittags nicht fertig und man dass dann auf dem Gang rum.
- nach der OP hatte ich über 14 Tage höllische Schmerzen und war darüber vor der OP nicht in dem Maß aufgeklärt worden. Zudem war es völlig intransparent und nicht klar, wann es nach „Standard“ Heilungsverlauf besser werden würde
- Schmerztherapie wirkte nicht und die Ärzte hatten offensichtlich auch eine unzureichende Übergabe untereinander
- überfordertes und unfreundliches Pflegepersonal
- völlig veraltete Zimmer, zum Teil mit Dusche auf dem Gang (auch für privat Patienten)
- keine Parkplätze für Angehörige und Patienten am KH. Dafür langes Suchen nach Parkoptionen in Nebenstraßen
- „Highlight“ war das Zusammenlegen mit einem Mann für eine Nacht durch Zimmer - Knappheit . Danach habe ich mich dann selbst entlassen.
- lange Wartezeiten in der privat Sprechstunde bei Nachbehandlung (ca 1 Stunde)
- ich hatte unterschrieben, dass das KH direkt mit der Krankenkasse abrechnet. Dies fand dann nicht statt, sondern ich bekam selbst die Rechnung mit der Bitte um sofortige Überweisung.
Positiv
Ein sehr netter Chefarzt, den ich aber auch nur dreimal gesehen habe
Ach Göttchen, so ein verwöhnter Privatfutzi, zu fein, die allgemeine Dusche zu beunutzen. Na, heulen wir gleich? Bei so viel Privat-mimimi kommt mir die kalte Brühe hoch, echt. Weichei.
Notfallaufnahme mit schneller Diagnose erfolgte.
Sofortige Aufnahme mit CCT durchgeführt. Schnelle OP-Vorbereitung getätigt.
Sehr fachliches kompetentes Ärzteteam wurde zusammengestellt.
Schnelles, freundliches und hilfsbereites Personal.
Sehr sauberes, helles, freundliches Krankenzimmer - Dreibett Zimmer -
mit eigenem Bad (Toilette und Waschbecken) und Ferseher.
Wasserversorgung durch Vilsa - verschiedene Sorten -.Essensversorgung sehr gut, hatte Schonkost.
Die Schwestern und Pfleger von Morgens, Mittags, Nachmittags, Abends und Nachts einwandfrei und behilflich.
Ärzte sehr kompetent in den einzelnen Fachbereichen mit ausführlichen Gesprächen mit dem Patienten und sehr gute Aufklärung über die weiteren Maßnahmen.
Für Besucher viele Sitzmöglichkeiten und Tische.
Sehr ruhige Station in der Neurologie.
Trotz der vielen OP´s reibungsloser Ablauf und gut organisiert.
Stationen über Fahrstuhl und Treppe erreichbar.
Rundum ein familiäres Krankenhaus und sehr zu empfehlen.
Der Besuch meines Vaters in der Inneren war höchst unerfreulich. Drei Männer auf einem Zimmer, davon einer Demenz und psychotisch. Das Personal wies als erstes daraufhin, wie überlastet es doch sei. Das schafft bei Patienten enormes Vertrauen.
Die Mitarbeiterinnen waren, von einer jungen Dame abgesehen, von ausgesuchter Unhöflichkeit. Selbst einfache Fragen wurden mürrisch beantwortet - wenn überhaupt. Wer keine Schlechte Laune hat, von Schlimmeren möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen, bekommt sie auf der Inneren des Nordstadts auf jeden Fall. Die Patienten vegetierten vor sich hin. Körperpflege blieb fast gänzlich aus. Man kann nur jedem wünschen, dass ihm ein Aufenthalt dort erspart bleibt. Die Ärzte haben es immerhin geschafft, den Infekt, den sich mein Vater nach drei schweren Rückenoperationen eingefangen hat, mit Antibiotikum schnell in den Griff zu bekommen. Dafür ein dickes Lob.
Vorgeschichte:
Fahrradunfall, Aufprall mit dem Kopf auf die Straße. 2 Stunden warten auf Arzt trotz Einlieferung mit dem Krankenwagen. Untersuchung auf dem Flur in 5 Minuten.
Kein CT, nur röntgen der Schulter, Gesamtwartezeit 3 Stunden!
Unvollständiger Entlassungsbericht, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehprobleme werden dort gar nicht erwähnt.
Wiedervorstellung bei Verschlechterung und auftreten von z.b. Sehproblemen.
Wieder Vorstellung, Ablauf unfassbar!
Schon zu Beginn wurde ich angepampt warum ich denn wieder da wäre. Ja auf anraten meines Hausarztes mit der Bitte um ein CT, in schriftlicher Form.
Massive Kopfschmerzen, Sehprobleme.
Nach 6 Stunden warten, sah ich das erste mal einen Arzt, der mich fragte was los sei, ich also von meinen Beschwerden erzählt und der Vorgeschichte, der Arzt verabschiedete sich dann ohne Untersuchung mit den Worten "Dafür bin ich nicht zuständig" und ging.
1,5 Stunden später zum CT (einziger Lichtblick die Radiologin), ein CT ohne Kontrastmittel, dann nochmal eins mit Kontrastmittel. Nein ich müsse zum Augenarzt. Da wäre ich angemeldet. War ich nicht, erneutes Warten 1,5 Stunden. Die Augenärztin war sehr freundlich und nett, sagte mir aber später ich solle mich beim niedergelassenen Augenarzt melden, der hätte viel bessere Möglichkeiten was Untersuchungen anbelangt. Wieder fehlerhafter Bericht, wieder warten.
Um den gelegten Zugang entfernt zu bekommen musste ich mir erstmal jemanden suchen, der Zugang wurde dann auf dem Flur von einer wirklich netten Schwester entfernt das war so gegen 21:30 (ca. 12:00 Uhr betrat ich die Notaufnahme!) gegen 22:00 Uhr konnte ich die Notaufnahme endlich verlassen ohne Hilfe oder Schmerzlinderung.
Das dies so läuft wundert mich nicht, wenn man als Arbeitgeber seine Mitarbeiter ausbeutet dann muss man sich nicht über den Notstand und die Zustände wundern, allerdings frage ich mich, was können die Patienten für das Management?
Fazit: Nordstadt Krankenhaus, nie wieder, nicht freiwillig! Note 6
Da das eigentliche Feld nicht ausreicht für meinen Bericht schreib ich hier weiter.
Die Mitarbeiter in der Notaufnahmen, sind zu 50% nett, höflich und zuvorkommend und auch bemüht. Aber mehr als arbeiten können diese ja leider auch nicht.
Blutdruckmessung, Blutzuckermessung und Blutentnahme durch einen Krankenpfleger / Auszubildende, beide sehr nett und zugewandt. Auch der Security Mann, auf den ich beim betreten der Notaufnahme traff, war nett und hilfsbereit. Bevor man überhaupt zur Anmeldung kommt, muss man erst an diesem vorbei.
Das man in einer Notaufnahme durchaus länger warten muss, ist mir klar, mir ist auch klar, das die Patienten nach Dringlichkeit eingestuft und behandelt werden. Allerdings ist mir unklar, wie ein angeschwollener Fuß z.b. dringlicher ist als ein Patient, der nach einem Fahrradunfall mit Kopfsturz (angefahren durch ein Auto) mit verschlechterung der Sehkraft und immer mehr zunehmenden Kopfschmerzen 10 Stunden warten muss. Gerne hätte ich das von meinem Hausarzt behandelt lassen, dort war ich nämlich zuvor, der schickte mich aber postwendend wieder ins Nordstadt.
Ebenso sagte man mir in der NOtaufnahme die Sehprobleme und die massiven Kopfschmerzen die sich innerhalb von 5 Tagen nach dem Sturz immer mehr ausbreiteten und verschlimmerten, könnten nicht vom Sturz kommen. Da frage ich mich woher denn sonst, wenn ich vor dem Kopfsturz weder Sehprobleme noch Kopfschmerzen hatte. Es könnte an meiner Schilddrüse liegen ich sollte dies vom Hausarzt untersuchen lassen. Spritzt mir dann aber Kontrastmittel, was bei Schilddrüsenproblemen kritisch sein kann, nimmt mir Blut ab, meinte es käme von der Schilddrüse untersucht aber nicht die Schilddrüsenwerte.
Sagt mir, ein niedergelassener Augenarzt hätte viel bessere Möglichkeiten für eine Augenuntersuchung als im Krankenhaus.
Meine Augenschmerzen, die Sehprobleme werden immer schlimmer und auch die Kopfschmerzen gehen nicht weg. Schwindel ist auch noch da. Wenn das nicht vom Unfall kommt, woher dann? Wenn einem da in einem Krankenhaus nicht geholfen wird und man nicht ernstgenommen wird, wo dann?
Das viele Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift machen und oder der Krankenstand immer höher wird, ist für mich eine logische Konsequenz. Wenn man als Arbeitgeber mit seinen Mitarbeiter beschissen umgeht und sie nur als Nr. auf einer Personalakte sieht, immer mehr und mehr gekürzt wird um seine Gewinne zu optimieren muss man sich über so einen Zustand nicht wundern.
Das ist absolut nicht hinnehmbar für Patienten und für die Mitarbeiter auch nicht. Das ist für alle Beteiligten der Horror.
Da können Mitarbeiter noch so hochmotiviert sein und ihren Job lieben, das macht aber alle mit der Zeit nur noch kaputt. Da muss man sich über den Pflegenotstand auch nicht wundern, das ist ein hausgemachtes Problem. Das wird auf dem Rücken der Patienten und dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Mein Mann hat selber über 20 Jahre für das Klinikum gearbeitet. Natürlich könnte man mich jetzt fragen warum ich dahin gegangen bin, ich hatte keine Wahl, denn nach meinem Unfall konnte ich ja nicht selbst entscheiden in welches KH ich möchte, der Krankenwagen bringt einen ja automatisch in das nächstgelegenen KH, das war in meinem Falle, leider das Nordstadt. Das man sich bei verschlechterung der Beschwerden dann auch genau dort wieder vorstellt macht im Grunde genommen Sinn. Wenn aber der Bericht vom Unfall dort unvollständig dokumentiert worden ist, dann kann das auch nicht zu Lasten des Patienten gehen. Unvollständige Dokumentationen können ja nur entstehen wenn die Mitarbeiter unter massivem Druck stehen und schnel schnell schnell gemacht werden muss. Anders kann ich mir sowas nicht erklären.
Mein Fazit also nochmal, nie wieder das Nordstadtn, nicht freiwillig, einfach nur Note 6 und die Schuld gebe ich nicht den Mitarbeitern, sondern dem System!
Also ich musste ja schon schmunzeln. Sie denken also wenn man mit dem Krankenwagen in die Notfallaufnahme gefahren werden, dass Sie vor allen anderen behandelt werden? Schon mal was von Leuten mit einem Apoplex gehört? Da zählt jede Sekunde... Oder schon mal was von Herzinfarkt oder innere blutungen gehört? Sie verstehen wohl nicht, dass in einer Notfallaufnahme nach Dringlichkeit Und nicht nach der ist zu Fuß gekommen, der hat nix und OH der wurde mit dem RTW eingeliefert der wird wohl gleich sterben, behandelt wird...
Regen Sie sich ab. Es gibt sowas wie Pflegemangel
Anscheinend hat da jemand die Bewertung nicht richtig gelesen, nirgends hat die Schreberin geschrieben das sie davon ausgeht das die Einlieferung mit einem RTW = schnelle Behandlung bedeutet.
Die Schreiberin schreibt doch das Ihr klar ist, das es zu Wartezeiten kommt und schreibt doch auch klar das es Personalmangel gibt etc. pp.! Aber schön das da jemand lachen kann, der anscheinend nicht mal in der Lage war alle Kommentare richtig zu lesen. Na, schreibt da etwa jemand aus dem KRH und versucht auf diese Weise die Schreiberin in ein schlechtes Licht zu rücken?
Da wäre doch mein Vorschlag mal einfach alles richtig lesen und dann kommentieren.
Dies scheint aber nicht allen möglich zu sein. Aus welchem Grund auch immer.
Wobei natürlich die geschilderten Probleme, Fahrradunfall, Aufprall mit dem Kopf, Sehprobleme, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und das finden eines Gerinsels im CT natürlich kein Notfall ist, das stimmt. So ein Blutgerinnsel im Kopf ist auch komplett ungefährlich. Natürlich gibt es schlimmer, mal davon ab das die Schreberin ja anscheinend nicht selber entschieden hat ein KH bzw. eine Notaufnahme aufzusuchen sondern das nach einem Fahrradunfall der RTW gerufen worden.
Vielleicht sollte derjeniger der das hier kommentiert hat mal einen Kurs im lesen machen und nicht nur im lesen sondern auch im verstehen was da steht. Anstatt die Patientin anzugehen. Da steht doch klar das der Patientin klar ist das in der NOtaufnahme nach Dringlichkeit behandelt wird. Da steht nicht das man erwarte sofort ranzukommen.
Meine Lider mußsten geliftet werden.Sichtfeld eingeschränkt.Eine Woche vor ambulanter Op sollte Gespräch mit Operateur stattfinden.Es war ein angehender Arzt, der keine Absprachen treffen konnte.. Ein Dämmerschlaf würde verwehrt, obwohl ich die Kosten selbst getragen hätte.Denn ich leide unter Panikattacken.Am Tag der Op würde ich von einer Opschwester vorbereitet.Sie war das einzig Gute in diesem Haus.Die Ärztin betrat den Op und begann, während ich lag , meine Lider abzuzeichnen.Dann ging es los.NACHDEM sie das rechte Auge fertig, und am linken Auge operierte, fiel ihr auf das wohl das rechte Auge schlimmer sei als das linke.Bravo....hätte sie mich nur ein mal vor der Op gesehen oder mit geredet, hätte man das mal klären können...einige der Ärzte sprachen von ca 1,5 cm Hautüberschuß. Entfernt wurden auf beiden Augen je 0,5 cm...super oder?
Hätte mir die ganze Prozedur dort sparen sollen.Überhängende Haut habe ich nach wie vor.
Ich war vom 21.4.2018 - 24.8.2018 Patient auf der C2.
Auch wenn ich aufgrund meiner persönlichen Umstände nicht mit allem einverstanden war, und jeden Behandlungsschritt hinterfragt habe, bin ich sehr zufrieden mit dem Nordstadtkrankenhaus.
Ärztliche Versorgung: Mit der Leistung der Ärzte bin ich sehr zufrieden!
Ich war aufgrund meiner Krankheitsgeschichte ein sehr schwerer Fall. Aber bin nach langer Behandlung komplett gesund entlassen worden.
Pflege:
Ich habe das Pflegepersonal oft an den Rand der Belastungsgrenze gebracht. Es waren sehr viele und aufwendige Verbandswechsel erforderlich. Ich wurde mehrmals innerhalb kürzester Zeit zum Notfall.
Trotzdem hat das Personal immer ruhig und besonnen reagiert. Ich wurde sehr gut versorgt.
Ich bin dem Personal der C2 sehr dankbar!
Verpflegung:
Die meiste Zeit während meines Aufenthaltes wurde ich künstlich ernährt.
Mit dem Essen was ich bekommen habe, war ich überwiegend zufrieden.
Aber: Da das Essen aus der Großküche angeliefert wird, gibt es oft Schwierigkeiten mit Änderungswünschen. Kurzfristige Änderungen sind in der Regel nicht möglich. Und oftmals werden Änderungen falsch übernommen!
Die Qualität ist für ein Krankenhausessen ok.
Ich persönlich achte sehr auf gesunde Ernährung und lebe vegan. Das ist mit dem Krankenhausessen sehr schwer bis unmöglich umsetzbar.
Meiner Meinung nach kann man mit Instant Suppen und gezuckerten Joghurt nicht gesund werden!
Sauberkeit: Die Zimmer und Stationen werden von Montag - Freitag täglich sehr gründlich gereinigt. Am Wochenende ist die Reinigung allerdings sehr eingeschränkt.
Nachruhe: Direkt unter dem Zimmerfenster befindet sich die Warenanlieferung und Container. Dort werden von Montag - Freitag nachts Waren angeliefert bzw. abgeholt. Das ist sehr laut und stört die Nachtruhe!
Allgemeines:
Das Gelände vom Nordstadtkrankenhaus ist sehr groß und verwinkelt. Die Fachrichtungen sind in Gebäuden auf dem Klinkgelände verteilt. Patienten werden bei Wind und Wetter über den Hof geschoben.
Es gibt auf dem Gelände keine Parkplätze für Besucher!
Es gibt ein Bistro. Das hat allerdings ein sehr begrenztes Angebot. Es ist Montag - Freitag von 7 - 17 Uhr geöffnet. An den Wochenenden erst ab 12 Uhr. Nach 17 Uhr hat man als Patient keine Möglichkeit mehr etwas zu kaufen!
Es gibt kein Patienten WLAN! Aber dafür gibt es gratis TV.
Die Gebaüde sind teilweise sehr alt. Und die Ausstattung ist nicht mehr Zeitgemäß!
Bin als Notfallpatient in die HNO Nordstadt gekommen, sofort sehr freundlich und sehr ruhig aufgenommen worden!
Das Pflegepersonal so wie auch Ärzte super nett und immer ein Lächeln für einen Patienten über!
Dickes Lob an die Stadion D3!
Die Aufnahmeprozedur ist etwas umständlich. Bei der Voruntersuchung wartet man ziemlich lange. Aber das ist normal.
Die Freundlichkeit des Personals ist beispielhaft. Ich war sehr begeistert. Egal, ob Schwestern/Pflegee oder Ärzte. Alle scheinen hier rund um die Uhr gute Laune zu haben.
Die OP nachversorgung auf der Station top.
Man hofft zwar, dass man nicht mehr ins Krankenhaus muss, aber wenn, dann bitte in die Nordstadt.
Ich war Patient vom 10.07.18 - 14.07.18 in dieser Klinik. Ich habe mich sofort gut aufgehoben und wohl geführt. Ich war in dieser Klinik untergebracht um mir meinen Magen verkleinern zu lassen. Es ist zwar etwas eigenartig wie die Patienten Aufnahme funktioniert dort. Die Chefin von der Patienten Aufnahme fand ich sehr unfreundlich. Ansonsten war mein Aufenthalt sehr angenehm und das Pflegepersonal war auch sehr freundlich und hilfsbereit. Die Narkoseärztin war auch sehr freundlich und nett. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Ein großes Lob an die Notaufnahme und die HNO- Klinik. Die Wartezeiten sind zwar sehr lang, dafür werden aber alle Fachrichtungen, die man benötigt, eingeschaltet. Die Freundlichkeit der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen ist beispielhaft. Jetzt hoffen wir nur, dass das Operationsergebnis es auch ist
ich war auf station c2 nach einer
bauchdeckenstraffung, und bin rundum zufrieden.ganz besonderst hervorheben möchte ich den Arzt der immer freundlich und auskunftsbereit ist. auch die schwestern immer freundlich auch bei stress, sie geben einem niemals das gefühl das mann eine last ist. vielen dank auch an die nette dame der medezinischen kompression, hat immer ein offenes ohr DANKE.
Im Mai wurde ich erneut operiert, diesmal wurde ein Karzinom im Hals entfernt.
Auch hier, wie bei der Lymhknotenentfernung, kann ich nur positives berichten.
Absolut kompetente Ärzte, gute und ausführliche Informationen und vor allem auch die liebevolle Nachsorge durch das Pflegeteam der Station D3 haben zur schnelleren Heilung beigetragen.
Nochmals Dank an die HNO- Station D3.
Von A-Zeine Nummer und ohne jeden Service.
6:30 Uhr bestellt, bis 8:30 Uhr gewartet und dann in Abstellkammer zum umziehen und auf dem Flur vor allen anderen Wartenden in das OP Bett, Unfassbar!!!
Nachts alle paar Stunden hochgeschreckt, weil das Personal reingestürzt kam und tagsüber stundenlang gar keiner und auch nach klingeln erst 40 Minuten später. Dafür hat man dann das Personal am PC private Recherche zum Pferdespringen machen sehen.....
Post OP werden Schmerzen mit Paracetamol behandelt. So etwas habe ich noch nicht erlebt!
Freundliches Personal, aber ohne jede Verbindlichkeit. Ich habe mich am 2 Tag Post Op entlassen und werde die Klinik nicht mehr betreten.
Meine Mutter und ich hatten am 29.5.18 nach 2 Monatiger Wartezeit einen Termin in der Augenklinik. Nach dem ausfüllen von vielen Zetteln, ( Datenschutzgesetz) kamen wir sehr schnell zur Untersuchung beim Arzt. Die Untersuchung war sehr gründlich und wir mussten dann weiter zu einigen Untersuchungen. Es klappte alles sehr gut, das Personal war sehr nett und freundlich, schon an der Anmeldung. Nach den vielen Untersuchungen wurden wir wieder aufgerufen um dem Oberarzt vorgestellt zu werden. Er untersuchte uns nochmals sehr gründlich und erklärte uns alles sehr genau, auch beantwortete er all unsere Fragen. Beide Ärzte waren sehr nett und freundlich und man fühlte sich gut aufgehoben. Die ganzen Untersuchungen dauert nicht länger als 2 Stunden, da haben wir in unserer Augenarztpraxis schon länger gewartet. Obwohl das Wartezimmer sehr voll war ging alles sehr zügig und sehr nett und freundlich von statten. Das es noch ein Altbau ist und alles sehr beengt ist und mehrere Untersuchungen in einem Raum stattfindet, da kann das Personal nichts dafür. Sollten wir nochmals hierher kommen müssen, würden wir es sehr gerne tun.
Die Aufnahme ist durch freundliches Personal durchgeführt worden. Nach einer kurzen Wartezeit bin ich zur ersten Konsultation vom Oberarzt der der Abteilung, welcher gleichzeitig der Operateur in meinem Fall sein sollte, empfangen worden.
Der erste Eindruck des Arztes hat mich sehr überzeugt. Der Oberarzt zeichnete sich durch eine, ihm direkt anzusehende Kompetenz, Erfahrung in seinem Fach und die Fähigkeit selbst komplizierte medizinische Zusammenhänge in klaren und für einen Laien verständlichen Worten zu erklären. Vor allem aber half die beruhigende Art des Arztes bei der Bewältigung der anfänglichen Ängste vor dem komplizierten Eingriff.
Die Einweisung und die präoperative Vorbereitung ist ebenfalls von freundlichem Personal ohne Beanstandungen durchgeführt worden.
Postoperativ verweilte ich zunächst zwei Tage auf der Intensivstation. Das Pflegepersonal war überaus freundlich und stets hilfsbereit. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass das Pflegepersonal überlastet gewesen sei.
Während der folgenden Zeit auf der Krankenstation sind die Erfahrungen mit dem Pflegepersonal weiterhin positiv geblieben. Es handelte sich hierbei um ein sehr eingespieltes Team, welches sowohl mir, als auch meinen Zimmernachbarn die nötige Aufmerksamkeit, Zeit und Hilfsbereitschaft schenkte.
Was mich jedoch am meißten positiv überraschte war die Tatsache, dass mein Operateur, der erwähnte Oberarzt, tägliche, selbst an seinem Wochenenddienst stattfindenden, Krankenbesuche abstattete. Diese Erfahrung konnte ich bisher in keinem anderen Krankenhaus machen. Die Krankenbesuche waren stets ausführlich und informativ. Die mir zugeteilte Fürsorge wirkte sich, meiner Meinung nach sehr positiv auf meine Genesung aus.
Zusammengefasst kann ich die neurologische Abteilung des Nordstadtkrankenhauses in Hannover ohne Bedenken weiter empfehlen, da das weit überdurchschnittliche Personal für ein äußerst angenehmen Aufenthalt sorgt.
Die Ärzte und das Pflege Team sind immer freundlich obwohl sie sehr viel Stress haben. Alle Fragen werden beantwortet. Das Anästhesie nimmt einem sehr viel die Angst. Das stationäre Pflege Team sind sehr freundlich.
Für uns das einzig negative ist nur der ganze verwaltungs Akt, bis man dort dran kommt bzw aufgenommen wird auf Station.
Ansonsten sehr weiter zu empfehlen.
Ich war auf Station C2 nach meiner Bauchdeckenstraffung. Bin sehr zufrieden. Sowohl die Ärzte, als auch die Schwestern, sind alle sehr, sehr lieb und kompetent.
Ganz besonders hervorheben möchte ich hier einen Arzt und eine Schwester. Beide geben einem niemals das Gefühl, dass man eine Last ist, oder sie im Stess sind...auch, wenn man es natürlich besser weiss :)
Vielen lieben Dank für die freundliche und kompetente Behandlung / Versorgung
Trotz vieler negativer Kritiken habe ich mich für eine OP im Nordstadt Krankenhaus entschieden.... was auch genau so richtig war...
Entgegen aller negativen Meinungen, die ich im Vorfeld gelesen habe,kann ich nur positives berichten.
Meiner Meinung nach sehr kompetente Äzte, alle freundlich, machten einen ausgeglichenen Eindruck, alle Voruntersuchungen wurden gewissenhaft und intensiv durchgeführt. Das Pflegepersonal hat mit der netten und zuvorkommenden Art zum Wohlfühlen und zu einer gewissen Sicherheit beigetragen.
An dieser Stellen möchte ich Herrn Prof. Welkoborsky und seinem Team der Station D3 Dank sagen.
Station D4
Alle Mitarbeiter sind nett und freundlich. Zeitangaben kommen leider fast nie hin. Fachlich auch alle Ärzte sehr kompetent. Die geplante OP konnte leider aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt werden. Sollte ich aber so weit sein, diese machen zu lassen, dann definitiv hier.
Schwestern auf Station c2 waren super, jederzeit hilfreich.
Leider Nachtruhe auf Station etwas unruhig, aber es ist ja auch nicht Zuhause.
Meine Erfahrungen für den ersten Krankenhausaufenthalt in meinem Leben, kann ich sagen es war ok.
Zur weiteren Behandlung nach der Diagnose Hirnaneurysma musste ich ins richtige Fachgebiet finden. Ich kann nichts negatives sagen was die medizinische Versorgung an geht, jedoch fand ich die Abläufe etwas chaotisch. Und das Essen war nicht so wirklich lecker, aber für vier Tage Aufenthalt bin ich nicht verhungert.
Nachdem die Einweisung endlich nach Stunden abgeschlossen war und ich ein Zimmer mit Bettchen hatte in einem anderen Haus, war ich schon beruhigt.
Die Schwestern und Pfleger und auch die sogenannten "Bettenschubser" waren alle nett, von Anmeldung bis zur Entlassung !
Mein Coilling vom Prof. selbst ist gut gegangen, Aufklärung war auch ok, auch das er bei der Entlassung noch mal schnell nach mir geschaut hat.
Schade ist wirklich halt das Essen dort und das es kein Internet gab!
Für mich war es eine gute Wahl mein Leben dort verlängern zu lassen :-))
Ich war schon mehrmals auf der Station C2 und wie immer hab ich mich gut aufgehoben und wohl gefühlt.
Tolles Team nur das essen war grausam :-(ansonsten komm ich immer wieder gerne hier her und fühl mich gut aufgehoben.
Ein wundervolles Ergebnis hat Herr Bhalla auch wieder erzielt.
Katastrophe! Das ist das einzige anständige Wort das mir zu diesem KH einfällt. Nach einen Unfall und mit schwerem Schädel-Hirntrauma, Schädelbruch, Rippenbrüchen und diversesten Prellungen aus einem KH der Region das keine Neurochirurgie hat, in diesen Laden eingeliefert. Einlieferung gegen Mittag, zunächst auf Intensivstation zur Beobachtung. Nachts gegen 01:00 Uhr fiel denen dann ein, dass ich ja auch auf die HNO-Abteilung verlegt werden könnte da sie den Platz auf der Intensiv brauchten. Dort habe ich dann bis 15:00 Uhr gelegen ohne dass sich ein Arzt um mich gekümmert hätte. Erst als meine Frau nach der Klinikleitung verlangt hat, wurde jemand von der Neurochirurgie zu mir geschickt. Bis dahin wussten wir noch nicht einmal was mit meinem Kopf ist. Am Abend wurde ich dann auf die Neurochirurgie verlegt. Insgesamt habe ich eine Woche in dem Laden verbracht, ohne dass ich behandelt wurde, lediglich Schmerzmittel hat man mir gegeben und das obwohl ich die ganze Zeit über aus dem Ohr geblutet habe. Das meine Schulter schmerzt wurde mit einer Prellung abgetan die man nicht weiter untersuchen müsste. Es war aber eine Schultereckgelenksprengung die so früh wie möglich hätte operiert werden müssen. Stattdessen hat man mich zur ambulanten Reha angemeldet ohne mit mir zu reden und obwohl ich gar nicht Rehafähig war. Es wurde mehrfach vergessen das Essen zu bringen und die Hygiene war unterirdisch. Nicht einmal hat sich einer die Hände deinfiziert, obwohl gegenüber auf dem gleichen Flur zwei Zimmer in Karantäne waren! Zusammenfassend wird das ganze noch ein rechtliches Nachspiel haben da meine Schulter voraussichtlich für immer geschädigt bleiben wird.
Ein grosses Dankeschön an die Station C2 an das Liebe Pflegepersonal und die Ärzte.
Das Pflegepersonal auf der C2 sind so Führsorglich und haben wirklich Nerven aus Stahl:) Mit mir hatten es weder die Ärzte noch das Pflegepersonal leicht nach meiner Komplikationsreichen Operationen, aber wenn man mich heute fragen würde ob ich evtl. In ein anderes Krankenhaus gehen würde,niemals.
Bleibt bitte immer so wie ihr seit, und mein versprechen bleibt sowie ich mich topfit fühle und endlich alleine Kochen kann kommen die Böreks und Bulgursalat zu euch als grosses Dankeschön.
Liebe Grüsse
Nesrin Tekeli
Ich war vom 6.12. bis 9.12. 2017 in diesem Krankenhaus. Ich kam mit einem schrecklich demolierten Arm nach Hause. Während der OP wurde eine Arterie verletzt von einem der Chirurgen, der Arm schmerzt stark und ist geschwollen und blau ohne Ende. Am 08. 12, wollte man durch 1 OP diese Arterie verschließen, was ich verweigerte.
Diese Ärzte sah ich nie wieder, andere mußten den Mist ausbaden. 2 Ärzte bestärkten mich in meiner Entscheidung keine OP an dem kaputten Arm vornehmen zu lassen.
Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus freiwillig gehen.
Ich war am 22.11.2017 stationär aufgenommen zur Adipositas-Chirurgie.
Vom ersten Moment an wurde ich super betreut und habe mich wohl gefühlt.
Mein Chirurg und sein Team haben tolle Arbeit geleistet. Man kam sich nie vor wie eine "Nummer" unter vielen, sondern es wurde individuell auf mich eingegangen, mir Mut zugesprochen, aber auch notwendige "mahnende" Worte ausgesprochen.
Das Pflegepersonal war durchweg superfreundlich und hat unglaubliche Arbeit geleistet. Hut ab!!!
Ich war schon häufiger in verschiedenen Krankenhäusern u.a. wg. mehrerer Knie-OP`s.
So eine tolle Arbeit und Betreuung habe ich aber noch nie erlebt! Dieses Krankenhaus ist spitze und ich kann es nur jedem dringend weiterempfehlen.
Am 11.10.2017hatte ich eine hüft OP , mein Orthopäde arbeitet in einer gemeinschaftspraxis auf dem Gelände des Klinikums. Die op wurde im Klinikum durchgeführt und ich lag in der O2 , ich bin mit der Operation super zufrieden und mein Arzt ist sehr zu empfehlen. Das Personal auf der O2 jeder für sich Top besonders die Schwestern und der Pfleger da kann ich einfach nur Danke sagen natürlich auch die therapeutische Behandlung sehr zufriedenstellend was als negativ empfand war die Notaufnahme und radiologie da ist leider das menschliche zu kurz gekommen.
Ich war als Angehörige nach einem Unfall meines Mannes in der Notaufnahme .Er hatte, nachdem er angefahren wurde große Wunden. Diese Wunden wurden in der Notaufnahme nicht mal ordentlich gereinigt. Mein Mann ist Rumäne. Er wurde nur oberflächlich versorgt und dann nach Hause geschickt.
Die Wunden haben sich im Weiteren Verlauf entzündet. Also freitags Nachmittags wieder zur Nordstadtklinik gefahren, auch weil ja kein niedergelassener Arzt/Chirurg da war. Er wurde ohne Behandlung nach Hause geschickt.
Für mich ein unmögliches Krankenhaus.
Termin Tumorsprechstunde:
26.09.17 11:00
Als erstes wurde mir erzält ich hätte erst um 11:30
Termin, obwohl die junge Dame den Termin im Februar selbst vergeben hatte und ich ihn schriftlich hatte.
Im Wartezimmer 3 Personen.
Nach 2 Stunden habe ich das Krankenhaus verlassen
ohne Besprechung.
Patienten die eine Stunde nach mir kamen waren vor mir an der Reihe.
Es ist eine Frechheit.
Kein Privatpatient
Station 1A: Personal immer freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung meiner Großtante. Ebenfalls großes Lob an die Dame von der Sozialstation für Ihre Freundlichkeit und Zuverlässigkeit.
Hallo
Ich kann nur sagen, in meinem Fall kann ich nur gutes sagen. Oberarzt und Chefarzt waren immer da.
Ich wurde gut aufgeklärt, es wurde mir alles verständlich erklärt. Es ist zwar ein Leck entstanden bei der ersten op,
Aber es wurde alles gemacht das es mir besser geht. Die zweite op lief dann top. Und es waren beide ops schwer,
Ich habe alles gut verkraftet ........ im Haus C war das ganze Schwestern Personal nett !
Ich verbleibe auch zur Kontrolle im Nordstadt Krankenhaus .
Ich fühle mich da gut aufgehoben !!! Und das sollte jedem wichtig sein , es kommt nicht auf das Essen an !!!! Ich gehe
Dahin um gesund zu werden, und nicht um gut essen zu können !
Ich habe meine Bekannte, die wegen eines Tumors eingewiesen wurde, in die Abteilung Notaufnahme der Inneren Medizin begleitet. Als "Begrüßung" auf der STation hieß es barsch "was wollen Sie hier, wir haben kein Bett mehr frei. Sie haben wohl Ihre Tabletten nicht genommen". In einem Ton wie auf dem Kasernenhof. Die Tochter meiner Bekannten, die ebenfalls dabei war, wollte sich von der Mutter verabschieden, die inzwischen ein Bett zugewiesen bekommen hatte. Wir hielten uns vor der Zimmertür auf, als die herrische Stimme einer Mitarbeiterin uns schroff aufforderte, sofort die Station zu verlassen und in einer uns zugewiesenen Ecke zu warten, es würde uns Bescheid gegeben werden. Nach ca. 1 Stunden Warten wagte ich es, zu fragen was bei meiner Bekannten denn so lange gemacht wurde. Unfreundlich wurde ich wiederum zurechtgewiesen, ob ich auch bei jeder Polizeidienststellen nachfragen würde, was dort gerade gemacht wird. Nach einem kleinen Wortwechsel wurden ich ungehalten darauf hingewiesen, dass die Schwester das Hausrecht hätte und mich jederzeit von der Station weisen könne. Wir waren entsetzt über diesen herben Umgangston auf einer Station, wo man etwas Zuwendung und Wärme erwartet hätte. Auch die im Bett liegenden Patienten wurden unfreundlich und laut gemaßregelt, so dass wir meine Bekannte, die inzwischen weinend vor Aufregung im Bett lag, wieder mitnahmen.
Das Haus, das uns eigentlich in guter Erinnerung war, präsentierte sich diesmal, am 10.7.2017, von einer Seite, die uns entsetzte und uns sehr wütend und nachdenklich gemacht hat.
Meningeom-OP sehr gut verlaufen
nach Meningeom-Rezidiv weitere Beratungen bei inzwischen neuem Ärzteteam mit deutlich veschlechterter Qualität
Ich halte mich kurz:
War vom 6.06.17 bis 11.06.17 und vom 13.6.17 bis 21.06.2017 auf der C1 des Nordstadt KH.
Pro:
-super freundliche Pflegekräfte besonders Jule und Jenna
-besondes bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Herz für die erste tolle Aufnahme und bei Dr. Maslehati und Dr. Hennek für die jetzt hoffentlich neue, beschwerdefreie Zeit meines Lebens und das entgegengebrachte Verständnis.
Kontra:
-Aufnahme erst auf andere Station (HNO) die leider nach erster OP nicht wussten, dass ich 24 h liegen muss (Kommunikation zwischen den Stationen sollte sich verbessern)
-Visite war oftmals viel zu schnell. Man hatte kaum die Möglichkeit etwas zu fragen
Ich habe jetzt nicht alles aufgelistet, Pro überwiegt für mich jedenfalls und die Neurochirugie des KH wäre immer wieder meine 1ste Wahl.
Arbeitszeiten dort sind echt unmenschlich und die Pfleger und Ärzte arbeiten am Limit. Da würde ich mir für alle eine Verbesserung wünschen.
Einziges Manko sind hier die Wartezeiten. Aber das wird auch angemerkt. Ärzte und Pflegepersonal sind nett und freundlich. Vor der Op wird gut aufgeklärt und die Nachbehandlung ist gut. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Ich fühlte mich als Patientin in der Klinik gut aufgehoben.
Nach meiner Gallen-OP hatte ich noch einige Probleme, aber die Schwestern haben sich sehr sorgsam gekümmert.
Durchweg war ich zufrieden - bis zur Entlassung... offenbar konnte ich das Bett nicht schnell genug verlassen - ich wurde lediglich um 8:45 Uhr gefragt, wieso ich noch nicht gepackt hätte, das Bett würde gebraucht.
Dass ich noch 1 1/2 Stunden auf meine Familie, die mich abgeholt hat, warten musste, war egal.
Schließlich durfte ich auf dem Flur warten (leider noch geschwächt von der vergangenen OP) und beobachten, wie mein Bett offensichtlich noch nicht gebraucht wurde, geschweige denn desinfiziert wurde.
Ich wurde im KRH zweimal operiert an einem Handgelenkbruch. Bei der zweiten OP mußte das Metall entfernt werden.
Ich bin sehr zufrieden mit den Ärzten, insbesondere mit dem Chirurgen, der mich im Vorfeld beraten hat und auch operiert hat. Er war sehr kompetent und hat alle meine Fragen beantwortet.
Auch das Personal war sehr nett. Ich muß dazu sagen, daß ich ein Zweibettzimmer als Wahlleistung genommen hatte. Möglicherweise wird man dort immer zuvorkommender behandelt als in den Mehrbettzimmern.
Was mir weniger gefiel, war das mechanisch zu verstellende Bett. Nach der ersten OP konnte ich meine verbundene Hand gar nicht nutzen, so daß ich jedes Mal eine Schwester rufen mußte zum Verstellen des Bettes. Angeblich gehen die Elektrobetten bei den Trasnsporten über den Hof kaputt.
Na ja, Menschen die laufen können, können ja laufen und vor der OP ins OP-Bett klettern. Danach können sie im Rollstuhl transportiert werden. Alles eine Frage der Organisation.
Ich hatte eine Polyposis (Polypen in der Nase und enge Nebenhölen, die gefenstert werden mussten) und konnte kaum mehr riechen oder durch die Nase atmen; außerdem schmeckte ich nur noch Eiter seit vielen Monaten. Nach der OP wurde ich von allen Schichten der Pflege liebevoll umsorgt, sodass ich mich schnell erholte. Selbst die Nasentamponade war nicht so unangenehm wie ich gefürchtet hatte, das Ziehen derselben eine Wohltat (Viele hatten mir davor die meiste Angst gemacht). Obgleich dort ein unglaublicher organisatorischer Druck herrscht mit vielen Neuaufnahmen und Entlassungen täglich, waren alle freundlich und geduldig und die Papiere am Entlassungstag schon vor der ärztlichen Untersuchung abholbereit. Ich hoffe zwar, jetzt keine OP mehr zu benötigen, würde sie aber jederzeit wieder dort machen lassen!
War schon in vielen krankenhäuser aber hier wurde ich positive überrascht.
Zugegeben... das Wort "gleich" muss ich neu definieren. Die Wartezeiten sind teilweise nicht ohne, zumal mein OP-Termin überraschend um einen Tag verschoben wurde. ABER...
...alles andere kann ich nur positiv unterstreichen.
Insbesondere sämtliche Menschen, die im Bereich der HNO-Klinik arbeiten, sind ausgesprochen freundlich, aufmerksam und verständnisvoll. Das beginnt beim Empfang zur Voruntersuchung, geht durch alle Schichten der Schwestern von morgens bis zur Nacht und endet bei sämtlichen Ärzten/innen, die einen die Zeit im Krankenhaus so angenehm wie möglich gestalten.
Und das bei der allgemeinen Personalnot, die unser Gesundheitswesen mit sich bringt (die Erklärung der Wartezeiten also "von außen" gesteuert)
Mangelnde Kommunikation, Halbwahrheiten über Befunde, vorgeschobene "Gesetzestreue"
Ärzte und Personal auch mit Problemen nicht überfordert.
...hab eben gerade versucht mich im neurologische Notaufnahme aufnehmen zu lassen:
sehr wichtige Person (Pflegerin!!!) befragte mich einfach im Flur - ich konnte wegen meiner Schmerzen nicht mehr stehen und rutschte den Türrahmen entlang runter - sie setzte Ihre Befragung einfach fort. Ungeduldig forderte sie mich auf zu antworten, während ich die letzten Kräfte sammelte für jede Frage.
Als ihr abweisendes Benehmen, Haltung und Gesichtsausdruck nicht mehr ertragbar war, hab ich mich umgedreht und bin auf meinen sehr wackeligen Beinen, an der Wand entlang einfach weggegangen. Hinterher hörte ich: "Wohin gehen sie? Sie wollen doch aufgenommen werden oder nicht?"
Ich bin stehen geblieben, knallte meine Tasche auf den Boden und habe versucht ihr zu sagen was ich gerade ihr gegenüber empfinde, was mir nicht gelungen ist. Schließlich kamen noch irgendwelche Mitarbeiter, vielleicht sogar Ärzte raus und die Pflegerin meinte, dass alles nicht gewesen ist.
Den Namen des Hauptarztes wollte mir niemand verraten und dort zu bleiben und sich behandeln zu lassen wäre mir nicht nur unangenehm, sondern unterwürdig.
Das heftigste: der höchst zufriedene Gesichtsausdruck der Dame am Ende des Gesprächs...
Peinlich, peinlich, peinlich...
Unser Sohn hat nachts um ca. 0.15 Uhr die Notfallambulanz aufgesucht um Hilfe zu bekommen. Er hatte Taubheitsgefühle im rechten Arm, Bein und der Kopfhälfte. Seine Sinneswahrnehmungen waren stark beeinträchtigt und er hatte das Gefühl jederzeit zu kollabieren. Als er den Schwestern (6) und dem Arzt sagte, dass er Probleme mit der Halswirbelsäule hat, schickten sie ihn einfach weg. Sie seien für HWS nicht zuständig. Ihm wurde keine zuständige Adresse vermittelt- nicht einmal ein Glas Wasser bekam er. Er wurde in seinem Zustand einfach sich selbst überlassen. Das ist in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung ! So etwas nennt sich Krankenhaus. Ohne Worte....
Die Betreuung auf der Stroke Unit war sehr gut ubd die ltd. OBERÄRZTIN war ganz toll- kompetent und hat sich Zeit genommen, um alles genau zu erklären.
Dagegen war die Betreuung auf der Station suboptimal (mit Ausnahme von 2 sehr freundlichen Pflegerinnen). Das Beziehen meines Bettes musste ich selbst erledigen.
Die Ausstattung ist veraltet und teilweise Patienten unfreundlich z.B. Fernseher ohne Kopfhörer, d h. man komnt nicht zur Ruhe und Leselampen in Form von gleißend hellen Leuchtstoffröhren, die das Gegenüber unnötig blenden.
Die Untersuchungen wurden von fachkundigem Personal zeitnah durchgeführt. Das klappte inkl. der Transporte dorthin reibungslos.
Unschön war, dass ich mit Staphilokokken infiziert wurde, die Gott sei Dank nicht Antibiotika resistent waren.
Es gibt dort keine Terminvergabe. Als berufstätiger sehr schlecht.
Es heißt, kommen sie in die Notfallsprechstunde und bringen sie Zeit mit.
Ich habe sage und schreibe 3,5 h gewartet, bis ich in eine 5 minütige Untersuchung kam.
Anschliessend hieß es, der Chefarzt müsse es sich es nochmal ansehen. Ich wartete also nochmal satte 2h bis es mir reichte und ich ging.
5,5h WARTEN und immer noch kein Ergebnis. Klasse Klinik !!!Da läuft wohl einiges schief.
Warum ist es so schwer 2 oder 3x in der Woche Termine zu vergeben???
Also Leute geht lieber gleich woanders hin !
Ich Männlich 57 hatte 25 Monate ein Pulssynkrones
Ohrgeräusch durch eine AV Fistel im Kopf.Ab den ersten Tag unter Betreuung des Chefarztes der Neuroradiologie und der Ärzte der Neurochirogie
fühlte ich sehr gut aufgehoben.Nach 12 Embulationen
in 2Jahren bin ich ab März 2017 beschwerdefrei.
Es wurden auch ganz selbstständig andere Ärzte aus
anderen Kliniken zu rate gezogen.Das Personal auf
der Station C1,Neuroradiologie,Intensiv haben mich immer freundlich behandelt.
Ich bin entsetzt, wie unfreundlich und genervt die Mitarbeiter am Telefon sind. Wir kommen aus 200 km Entfernung, weil mein Schwiegervater leider dort in Hannover eine Zusammenbruch hatte... Wir müssen immer wieder anrufen und es wird uns keine richtige Auskunft gegeben. Die am Telefon sowie die Mitarbeiter vor Ort sind sehr sehr unfreundlich. Egal, wie nett man fragt, man kriegt ständig patzige Antworten. Mit was für einem Gewissen, lassen wir unser Familienmitglied dort zurück...??? Das können Sie sich gar nicht vorstellen.
Ich habe meine Tochter 2014 im Nordstadt Krankenhaus auf die Welt gebracht.
Ich war sehr zufrieden,meinem Wunsch eine PDA zu bekommen wurde sofort umgesetzt!
Die Geburt verlief recht schnell inerhalb von 4 1/2 Stunden hielt ich den kleinen Zwerg im Arm.
Um meine Kleine wurde sich nach der Geburt liebevoll gekümmert und ich habe es so empfunden das sie gut aufgehoben war!
Meine Nachsorge war auch vollkommen in Ordnung!
Wochenbett Station war sehr angenehm.
Entlassung verlief auch vollig unproblematisch kein Zettelchaos oder ähnliches
2.-3.2017:
Operation eines CTS linke Hand.
Gute Beratung durch kompetenten sehr netten Arzt der sich Zeit nahm und kümmerte.
Alle beteiligten Ärzte und das Klinkpersonal ebenfalls kompetent, freundlich und routiniert.
Verpflegung gut und schmackhaft.
Hilfsangebote für waschen, Nahrung zuschneiden, Schmerzmittel etc.
Gut umsorgt. Danke!
Ich liege hier im Nordstadt Krankenhaus seit dem 20.01.2017 Also 7 Tage.
Ich liege auf der Station C2 und bin super zufrieden.
Die Ärzte sind klasse, nehmen sich Zeit, sehr kompetent.
Die Schwestern und Pfleger total
Nett, kümmern sich sehr gut um den Patienten auch bei erhöhen stressaufkommem.
Ein Punkt Abzug muss ich nur für die Sauberkeit geben.
Das Reinigung Personal müsste dringend in Sachen Hygiene geschult werden.
Ansonsten alles super
Danke
P. Tippenhauer
Meine Mutter ist mit akuter Atemnot eingeliefert worden.
Meine Mutter ist an einem einem Lungentumor erkrankt. (Lebens erwartung zirka 4 Wöchen.)
Auserdem ist sie schwer Demenz erkrant.
Ich habe eine Patientenvollmacht, die aber nicht anerkannt wurde.
Der Stationsarzt Dr.A----- sagte mir, Wort wörtlich mit dieser, könnte ich mir den A---- abwischen.
Ihre Vollmacht interesiert mich nicht.
Ihre Mutter hat mir zugestimmt.
( Noch einmal meine Mutter ist Demenz )
Ist jetzt hier und ich entscheide.
So einem Arzt müßte man, nach meiner Meinung,die Zulassung entziehen.
Meine Mutter ist Tage später auf eine andere Station verlegt worden.Dort war eine sehr nette Ärztin , die meine Sorgen sofort verstanden hat.
Ich kann nur sagen : erste Klasse.
Sehr positiv auch ,die Abteilung die sich um die Nachsorge kümmert.( Kurzzeitpflege )
Die Dame hat sich sehr für meine Mutter und eine gute Pflege Einrichtung eingesetzt .
Vielen Dank
Man sieht es geht auch anders.
Also im Großen und Ganzen war der Aufenthalt im Krankenhaus ok!
Positiv: der Arzt welcher mich an den Nebenhöhlen operiert hat, hat total gute Arbeit geleistet, soweit ich das beurteilen kann (als ich 2002 bereits eine ähnliche Operation hatte, andere Stadt, anderer Arzt, war es die Hölle)! Ich habe diesmal kaum geblutet und null nachgeblutet.
Die Krankenschwestern waren alle nett, ausser ein, zwei unnötige Kommentare, welche nicht sein müssen, wenn man seinen Patienten noch nicht kennt.
Negativ: ich sollte um 7 Uhr da sein und wurde erst um 10 Uhr in den Op gebracht. Da ich totale Angst hatte wg der Op 2002 hätte man entweder sofort anfangen müssen oder mich nochmal mit meiner Begleitung raus schicken sollen, damit ich nicht ständig auf die Uhr gucken und soviel nachdenken kann. Ich lag stumpf auf meinem Bett und mußte warten :-(. Die Narkoseärztin hatte extra vermerkt, das ich sehr ängstlich bin.
Ich habe eine Fruktoseintolleranz und für so einen Fall scheint es kein Essen zu geben. Ich bekam Schonkost, wo jedoch Puddings und hartgekochte Eier, sowie Toast, Honig und Marmelade bei waren... Habe versucht es nicht zu essen (also Paderborner Brot mit Butter u Käse und die hartgekochten Eier, ich esse seit Monaten jeden Morgen zwei weiche Eier, welche ich essen darf) oder mittags Frikadelle mit Nudeln, Brokkoli, was in Soße schwamm (dunkle Fertigsoßen sind nie ohne Zucker) Davon bekam ich natürlich Bauchschmerzen und Durchfall, irgendwas muß ich ja essen. Das sollte in Zukunft auf jeden Fall geändert werden! Die Operation an sich war schon nicht unbedingt angenehm und dann noch das dazu muß nicht sein.
Nachdem meine Tamponade gezogen wurde, MUSSTE ich noch eine Nacht bleiben. Am Tag meiner Entlassung habe ich mitbekommen, das eine Mitpatientin evtl gehen darf, bei geringer Nachblutung. Da sollte jeder gleich behandelt werden!
Wie gesagt, bis auf kleine Unannehmlichkeiten bin ich mit der überwiegenden 90/10 Freundlichkeit und der Arbeit sehr zufrieden.
Ich war am 07.02.17 erstmalig als Patientim in der Augenklinik des Klinikums Nordstadt. Ich hatte einen Termin für 11:30. Ich war kurz vorher da und mir wurde gesagt, dass es noch einen Moment dauern würde und ich im Wartezimmer Platz nehmen solle. Das Wartezimmer war bis auf einen freien Platz komplett besetzt. Es ist augenscheinlich seit Jahren(-zehnten) nicht mehr renoviert worden und ich war erschüttert, dass es so etwas überhaupt noch gibt. Die Patienten sitzen Pobacke an Pobacke und zum Teil Hinterkopf an Hinterkopf. Es war kalt im Raum, da aufgrund der vielen Menschen das Fenster auf Kipp war. Der Moment belief sich dann auf ca. eine Stunde,gegen 12:30 wurde die erste Untersuchung von einer Sprechstundenhilfe (Arzthelferin) durchgeführt. Danach "durfte" ich wieder ins Wartezimmer. Dann passierte gar nichts mehr. Auf meine Nachfragen, wann ich denn endlich an die Reihe käme, mein Termin war schließlich um 11:30 wurde mir gesagt, dass noch 3 Patienten vor mir wären und ich zum Oberarzt müsse. Um 16:00 Uhr also nach 4,5 Stunden kam ich dann endlich zum Arzt. Allerdings kein Oberarzt sondern ein angehender Arzt (Medizinstudent im praktischen Jahr) der allerdings, so weit ich es beurteilen kann, sehr gut war. Das Behandlungszimmer war an Zumutung kaum zu toppen. Ein großer Raum in dem zeitgleich mehrere Patienten und Ärzte bzw. Arzthelfer, angehende Ärzte/-innen waren. Ich musste einen Sehtest machen, den ich jedoch ständig unterbrechen musste weil jemand vor dem Bild stand. Nach meinem Dafürhalten benötigt man für die diversen Augentests Ruhe, um sich konzentrieren zu können. Größere Unruhe als in diesem Raum herrschte kann ich mir kaum vorstellen. Der angehende Arzt stellte dann leider fest, dass für eine weitere Untersuchung meine Augen noch weit getropft werden müssen, dieses bedeutete weitere 20 Minuten Wartezeit. Mittlerweile war ich die letzte Patientin im Wartezimmer. Um 16:40 erfolgte dann die letzte Untersuchung und dann kam auch noch der Oberarzt, der ein weiteres Mal in meine Augen schaute und dann das bestätigte, was der angehende Arzt bereits gesagt hatte. Alles in Allem habe ich 5,5 Stunden in der Klinik zugebracht, davon knappe 5 Stunden im Wartezimmer ohne Informationen und Essen. Es wäre mehr als wünschenswert, wenn Termine zumindest einigermaßen pünktlich eingehalten oder Zeitangaben über die voraussichtliche Wartezeit gemacht werden (bzw. mobil anrufen) damit man zumindest zum essen weg gehen kann.
Ich musste meinen Vater das zweite Mal in diese Klinik bringen. Leider bestätigen sich meine Erfahrungen vom ersten Aufenthalt. Die Aufnahme dauert ewig. Um 9 Uhr sollten wir da sein auf Station waren wir um fünf. Das waren sogar noch 1.5 Std. später als beim ersten Mal. Und immer wieder die Aussage mal sehen ob wir überhaupt ein Bett frei haben. Nicht gerade toll, wenn man von weiter weg kommt. Vorher musste wir wieder kreuz und quer durchs Klinikum zu den verschiedenen Untersuchungen. Bei Regen und 2 Grad nicht gerade toll. Allein würde das mein Vater auch gar nicht schaffen. Mein Vater ist Diabetiker spritzt aber nicht selbst. Das Messen und Spritzen hat auf Nachfrage geklappt aber ums Essen mussten wir uns selbst kümmern. Zum Glück hatte ich Butterbrote mit. Auf Station waren wie immer alle nett und freundlich. Aber das Aufnahmeprozedere muss eindeutig überdacht werden.
ich hatte 1969einen Arbeitunfall wurde ins Nordstadt krankenhaus gebracht.Dort hat man mir mein Augenlicht am rechten Auge gerettet. Ich kann mich nur im nachträglich bei dem Dr bedanken
mfg
Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten vor Ort. Haben sich viel Zeit genommen und auf Fragen verständlich geantwortet.
Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Haben sich sehr gut um mich und meine Probleme gekümmert.
Auch die Vorgespräche waren sehr gut. Die OP war 2014 und ich bin immer noch in Behandlung. Die Nachsorge ist sehr gut.
Ich habe in der E0 ein sehr freundliches und engagiertes Pflegepersonal erfahren.
Die ärztliche Betreuung und die vielseitigen Untersuchungen, waren kompetent, mit ausführlchen Erleuterungen, äußerst freundlich, und umfangreich, ohne größere zeitliche Unterbrechungen.
Jederzeit gerne wieder!
Freitag abends erste helle Blitze im äußeren Auge.
Samstag früh helle Blitze und Rußregen.
Kontakt zum Nordstadtkh. aufgenommen. Ich soll bis spätestens 15:30 Uhr dort sein. Mitteilung, Z.Zt sind 1,5 Std. Wartezeit. Eintreffen im Nordstadtkh. um 14:30 Uhr, gleich zur Anmeldung. Dort wurde mir angeraten Sonntag wieder zu kommen, es sei viel los. Ich schilderte unser Telefonat wegen der Netzhautablösung. Man teilte mir mit ich könne noch 2 Std. weggehen. Lustig, wenn man eine Anfahrtszeit von 1 Std. hat und gebracht worden ist. Ich teilte der Dame mit, dass ich vor Ort warte. Vielleicht klappt es ja doch früher.
Patienten kommen und gehen. Als mir einige Patienten bekannt vorkamen, fragte ich nach deren Anmeldezeitpunkt. 5 Patienten sind nach mir an der Anmeldung aufgenommen worden. Höflich fragte ich dann gegen 17 Uhr die Ärztin aus Hameln, wann ich untersucht werden würde. Laut Plan währe ich noch nicht dran.! Komisch, die anderen haben sich doch nach mir angemeldet. Aber ich war ja geduldig.
Um 18:30 Uhr war es dann soweit, nach 4 Std. Wartezeit!! Mein Auge wurde 1x getropft, 10 Min. warten, dann 18:40 Uhr kurz untersucht, alles OK, solle mich nächste Woche beim Augenarzt vorstellen.
Augenblitze und Rußregen waren ímmer noch vorhanden! Montag zum Augenarzt.
Mein Hausaugenarzt tropfte dann 2x !!! wird immer so gemacht, fand ein Loch in der Netzhaut, schickte mich sofort zu einem Spezialisten. Dort wurde ein weiteres Mal getropft und es wurden 3 Löcher in der Netzhaut entdeckt, die sofort in einer langen Sitzung mit Laser verschlossen wurden.
Fazit: wer nichts finden möchte tropft nur 1x, wer gründlich ist, tropft mindestens 2x wenn Blitze und Rußregen akut auftreten!
Mein behandelnder Augenarzt machte mir Mut, am nächsten Tag hat immer ein anderer Arzt/Ärztin Notdienst. Bei erneutem Auftreten der Symptome sofort in die Notaufnahme!! Hoffentlich hat er recht.
Wurde am 23.12. gegen 23.00 Uhr mit meiner geistig behinderten Schwester in die Notaufnahme Innere Medizin gebracht. Dort netter Empfang. Ärztin und Personal sehr nett und kompetent.Haben dann 6 Tage auf der Station O3 verbracht. Personal war hilfsbereit und sehr nett. Ärtze schienen mir nicht kompetent. Über die Feiertage wurden kaum ein Arzt gesehen bzw. wir wurden angemeckert, wenn die Infusionsnadel verstopft war und eine neue gelegt werden musste.Der Stationsarzt hat mir die Ergebnisse nicht erläutert. Nur auf Nachfragen. War von oben herab und tat so, als wenn meine Schwester nichts hätte.
Magenspiegelung wurde erst am Dienstag gemacht (am Freitag war das Hämatinerbrechen), dann ohne Befund.
Wir wurden am 29.12.2016 entlassen ohne große Info zu den schlechten Blutwerten. Keine Medikamente oder Rezept. Somit sind wir gleich zum Hausarzt gegangen, der uns das nötige Kalium und ein Antibiotika verschrieb. Der Hausarzt war entsetzt über die Entlassung mit solchen Blutwerten.
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Liege 5,5 Stunden ohne Behandlung der eventuell gebrochenen Nase und Augenhöhle
Unglaublich- wir sind in Deutschland-- aber leider in Hannover
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen- man ist fassungslos und hilflos
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ich war stationär wegen Magenschlauch OP auf Station C2 im haus C Nordstadt Krankenhaus vom 29.11.2016 bis 03.12.2016 behandelt. Bereits am Nächsten Tag, nach der OP wurde ich aufgefordert aufzustehen und mich bewegen. Alle Schritte, die ich machen soll wurden mir genau vom Personal erklärt. Trotz Personalmangel wegen Krankheiten hatte ich nicht das Gefühl allein gelassen zu seihen. Besonders Nachtpersonal war mit mir sehr geduldig und nett.
Dank sehr früheren Visiten, könnte ich als Patient mein Tag auch gut planen.
Ich werde Klinik und genau diese Abteilung unbedingt weiter empfehlen.
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Allgemein sehr unfreundliches Personal.
Mußte am 06.12.16 für eine Woche zu Untersuchungen in die Neurologie.
Habe aufgrund direkt mitbekommener Untersuchungsfehler mit Lähmungen der Beine der betroffenen beiden Patientinnen eine Lumbalpunktion bei mir verweigert.
Behandelnde Assistenz-Ärztin konnte auch kein Blut abnehmen. Hat extra vorher dafür gelegten Zugang verweigert zu nutzen und sich bei meinem rechten Handrücken verstochen. Folge: Brennende Schmerzen rechte Hand bis hoch zur Schulter seitdem (seit 3 Tagen).
Aufenthalt/Schlafen auf dem eigenen Zimmer aufgrund schwerem Demenzfall unmöglich.
Auf eine sofortige, vorzeitige Entlassung am 3. Tag bestanden.
Entlassung hat unfassbare 8 Stunden, 10 Minuten gedauert. Bett war schon ab der Hälfte der Zeit neu vergeben.
Mittagessen war unzumutbar. Als Vegetarierin Fleisch bekommen (Mittags und Abends). Musste mir deshalb mein Essen teuer selbst kaufen.
Beschwerden bei Problemen werden seitens des Personals weder ernst genommen, noch wird auf Probleme eingegangen. Personal inklusive verantwortliche Ärzte reagieren abweisend und sehr unfreundlich.
Die zuständige Ansprechpartnerin für Lob&Tadel ist telefonisch nie erreichbar!
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Ich bin mehr als zufrieden. Mein besonderer Dank geht an das Pflegepersonal auf der C2. Alle nett und kompetent.Die Ärzte sind einsame Spitze habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt. Mein OP Ergebnis sehr gut und es lief auch super. Alles in allem bleibt für mich zu sagen ich würde mich immer wieder im Nordstadtkrankenhaus operieren und versorgen lassen. Lieben Dank
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Als Notfall wurde ich in eingewiesen.
Aufnahme und weitere Betreuung waren erwartungsgemäß, wie es heute in den industriell
struckturierten Abläufen in den Kliniken üblich ist
Die weitere Betreuung auf der Station C2 war sehr gut nach den machbaren Bedingungen.
Sprachlos hat mich nach einer Woche Auffenthalt
die Erkenntnis gemacht, dass das Pflege-und Ärzte-
Personal am Limit arbeitet und trotzdem aufopfernd gegenüber den Patienten immer freundlich und Sachkundig Zuversicht vermittelt hat.
Meinen vollen Respekt. Durchzuhalten ist das nicht!. Das kostet mit Sicherheit weitere Patienten.!
Freiwilling würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht in die Klinik gehen.
Das geht in anderen Kliniken besser.
Investition in Personalaufstockung würde der
Klinik und besonders Station C2 sicherlich gut tun.
Mein Gesamteindruck des gesamten Klinikkomplexes
irgendwie Stillstand an Investitionen.
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Ich war mit einem Oberarzt sehr unzufrieden. Die Kompetenz möchte ich mich anprangern. Ich hatte die atarke Wahrnehmung, dass der Arzt sehr nervös, verunsichert war und keinerlei Informationen zu der Untersuchung gab. Meine Fragen wurden nicht beantwortet und würde von oben herab behandelt.
Ich habe darauf hin die eigentliche Laserbehandlung abgelehnt.
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Ich war jetzt 2x stationäre Patientin in der Neurochirurgie des Nordstadt-Krankenhauses.
Im Mai / Juni 2015 war ich auf Empfehlung meines Hausarztes da, nachdem ein Hirntumor bei mir diagnostiziert wurde. Im Oktober 2016 wurde ich auf eigenen Wunsch ins Nordtstadt-Krankenhauses gebracht; diesmal mit einem schweren Bandscheibenvorfalles. Wie bereits 2015 war ich auch diesmal sehr überzeugt von den Neurochirurgen (ltd. OA, OÄ und Assistenzärzte). Sie leisten top Arbeit. Beide OP's verliefen sehr gut. Die Ärzte sind sachlich, kompetent, direkt und fachlich einfach top! Außerdem zeigen sie, egal wie stressig es ist, ein Herz und Menschlichkeit! Sie versuchen sich immer Zeit zu nehmen und bestehende Fragen zu beantworten! Auch die Schwestern und Pfleger der Station C1 sind sehr nett und versuchen, einem alles Recht zu machen. Das ist nicht immer möglich. Man sollte auch nicht vergessen, dass man in einem KH liegt und nicht im 5*Hotel. Daher sind Zimmerausstattung und Essen immer sehr subjektiv zu betrachten. Dem einen reicht es, dem anderen ist es von allem zuwenig. Ich persönlich kann mich nicht beschweren.
Mein Fazit: Die Neurochirurgie des Nordtstadt-Krankenhauses wird auch in Zukunft meine erste Wahl bleiben.
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Fehldiagnose, langes warten trotz Schmerzen, Unfreundlichkeit!
Vor 3 Monaten hatte ich ein Schulunfall und wurde mit einem sehr stark geschwollenem Knöchel und schmerzen durch Notruf mit dem Krankenwagen ins Nordstadtkrankenhaus in die Notaufnahme gebracht. Zuerst wurde ich sehr unfreundlich über meine Daten ausgefragt. Ich habe einen Rollstuhl bekommen, da ich wegen starker Schmerzen nicht auf meinen Fuß auftreten konnte. Dann musste ich 2 Stunden mit einem geschwollenem Fuß und andauernden Schmerzen warten bis ich dran war. Der Arzt veranlasste ein Röntgen und danach wegen Undeutlichkeit ein CT. Das dauerte dann auch noch mit Wartezeit 2 -3 Stunden.
Zum Schluss sagte der Arzt er würde nichts erkennen, wüsste nicht was es sei und dass ich anscheinend nichts habe. Ich habe eine Voltarensalbe mit Verband bekommen. Er sagte ich könnte ganz einfach morgen zur Schule und bräuchte nichts anderes mehr. Bloß konnte ich ja nicht auftreten, was der Arzt mir wahrscheinlich nicht richtig geglaubt hat... Er meinte es wäre gar nicht nötig aber er hat mir Krücken als Vorschlag gemacht und diesen habe ich dann auch angenommen. Zusätzlich habe ich eine 6 wöchige Befreiung vom Sprtunterricht bekommen und konnte nach endlich 6 Stunden nachhause!
Nach 2 Monaten war die Schwellung immer noch nocht weg und leichte Schmerzen waren immer noch vorhanden. Dann ging ich zum Orthopäden und er veranlasste ein MRT da die Schwellung bei einer anscheinenden "Du hast nichts" Diagnose nicht normal ist. Auf dem MRT waren Narben auf den Bändern am Sprunggelenk zu sehen, was auf einen zugewachsenen Bänderriss schließt... was bedeutet als ich im Nordstadtkrankenhaus war hatte ich einen Bänderriss und nicht "Nichts"!!! Danke für die falsche Diagnose und nicht hinreichende Hilfe, die man bei einem Bänderriss bekommt! Ich bin echt enttäuscht wie wie manche Ärzte einfach aus Lustlosigkeit den Patienten nicht weiter untersuchen oder wenigstens zu Ende untersuchen um rauszubekommen was passiert ist!!!!!!
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Sehr unfreundliche krankenschwestern, die sich nicht um die wohlwollend um die Patienten kümmern, sondern lieber Privatgespräche führen. Den behandelnden Arzt leider nie angetroffen, obwohl mehrfach nachgefragt. Letztenendlich wurde meine Mutter entlassen, obwohl sich der Krankheitszustand mit schwindel und tinitus nicht gebessert hat. Keine Empfehlung!
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Zum Teil merkwürdig anmutende Umstände. Alle technischen Geräte (vom Laser bis zum MRT)sind vorhanden. Die Patienten werden aber bei Wind und Wetter über den Hof geschoben. Fernseher oder W-Lan ist nur in manchen Häusern vorhanden.Die lt. Internetseite "wunderschöne Cafeteria" hat den Charme einer Wartehalle im Kleinstadtbahnhof, und ein seeehr überschaubares Angebot. (Davon mal abgesehen,daß man mir die Erstattung von Pfand, für eine dort gekaufte Cola verweigerte!) Die Ärtze erweckten den Eindruck, entweder nicht kompetent zu sein, oder ohne Oberarzt nicht sprechen zu dürfen. Vertrauen entsteht so nicht......
Ist eine Untersuchung z.B. beim Neurologen angesetzt, kann einem keiner sagen wann. Man darf also den ganzen Tag auf dem Zimmer warten, bis man "aufgerufen" wird.
Einziger Lichtblick waren die Schwestern und Pfleger, die trotz Überlastung (mehr Personal kostet ja nur) alles versucht haben, dem Patienten ein wenig Menschlichkeit zu vermitteln.
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Meine Frau wurde am 15.08. mit einer schweren Hirnblutung in die Neurochirugie eingeliefert.
Die Diagnose war eher schlecht.
Jetzt nach 4,5 Wochen wurde sie in einem hoffnungsvollen Zustand in die Reha entlassen.
Das ganze Team, Ärzte und Pflegepersonal der Neurochirugischen Intensivstation haben meinen grösste Respekt für ihre Arbeit und Gelassenheit im Umgang mit den Patienten und Angehörigen.
Auch viele, oftmals gleiche Fragen wurden immer mit Ruhe und Gelassenheit beantwortet.
Nochmal vielen Dank für ihren aufopferungsvollen Job.
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Die Schwestern in der Notaufnahme, sowie der Pförtner waren sehr freundlich, das ist der einzig positive Aspekt !
Ein leerer Wartebereich, der einzige Augenpatient und 1,5 Std. Wartezeit , das nenne ich sportlich.
Nach zwischenzeitlichen Erkundigen, stellte sich heraus, das der Arzt nochmal eingeschlafen war. Kann alles passieren, völlig legitim !
Ab dem erneuten Telefonat der Schwester verging leider noch mal eine halbe Stunde.
Eine Entschuldigung blieb natürlich aus ! Was ich schon ne Frechheit finde ! Auch wenn der dumme Patient etwas vom Akademiker möchte !
Die Beratung war sehr dürftig, aber schnell ( keine 5 Min. ). Mir wurde ein Privatrezept ausgestellt und ich freue mich über Mutter Google, da konntevich mich wenigstens noch etwas belesen.
Ich hatte nicht das Gefühl, das der Augenarzt morgens um 3 Uhr Lust dazu hatte.
Auf meine Frage ob eine Kontrolle notwendig sei, wurde sehr weitgefächert geantwortet.
Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl gut aufgehoben zu sein ...zwar etwas schlauer, aber immernoch Schmerzen und ein Privatrezept in der Hand.
Mein Vorschlag wäre bei soviel Unlust, keine Bereitschsftsdienste!
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Nach einem schweren Ohrinfarkt auf dem rechten ohr, wurde ich in dieses KKH überwiesen. Absolute Taubheit, schwindel und kopfschmerzen waren die symptome.Leider kann ich nichts positives über die Hals-Nasen-Ohren Abteilung berichten. Ständig wechselnde Ärzte, die mir eine falsche Dosis cortison gespritzt haben, so dass sich mein Krankheitszustand verschlechtert hat. Als ich mich darüber höflich beklagte, wurde ich abgewiesen und unfreundlich behandelt. Ein junger Arzt, der gerade sein Diplom gemacht haben,wurden mir zugeteilt. Er wollte mich operieren, allerdings mit dem Hinweis, dass ich gelähmt werden würde. Ich lehnte ab und wurde daraufhin mit einem tauben ohr und den symptomen entlassen.Fazit: mangelnde transparenz, unfreundlichkeit, keine validen Informationen zum Krankheitsverlauf trotz stundenlanger tests.
In diesem Krankenhaus weiss die rechte hand nicht, was die linke macht!
wieso ist dein gesamtkommentar " zufrieden", wenn du 3x unzufrieden angibst? gibt doch keinen sinn!
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Kamm am Sonntag mit meiner Tochter in die Notaufnahme und wurden ohne eine Erstversorgung weiter geschickt ein Verband mit Schiene hätte meiner Tochter die Schmerzen erspart
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Vielen Dank an die Schwestern, Pfleger und Ärzte der Station D2. Eure Freundlichkeit, Fröhlichkeit und Kompetenz geben der Stadion eine wunderbare Atmosphäre, in der man gerne auch länger bleibt und schnell wieder auf die Beine kommt.
Ich wünsche euch noch viele weitere schöne Tage und alles Gute. Bleibt so wie ihr seid.
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Mein Augenarzt hat mich zwecks Augen OP an die Augenklinik überwiesen. Von dort bekam ich einen Termin zu Voruntersuchung (drei Monate später). Dieser wurde mangels Personal 1 mal um 1 Monat verschoben.
An dem neuen Termin war ich dann morgens vor 8 Uhr schon da. Beim Betreten des Geländes fiel mir auf, das andere Patienten bei Regen in ihren Betten über das Gelände geschoben wurden. Sowas ist a) peinlich und B) unhygienisch.
Bei der Anmeldung bekam ich einen Fragebogen zum Ausfüllen. Einige Fragen hatten meiner Ansicht nach mit der geplanten Augen OP nichts zu tun. Es wurde z. B. nach vorherigen OP`s gefragt, aber nicht ob es dabei zu Komplikationen gekommen ist.
Um halb 9 wurde ich dann aufgerufen und dem Arzt Hrn. M. St. vorgestellt. Dieser war sehr unfreundlich und macht auf mich den Eindruck, als wüßte er nicht wirklich was er tun sollte.
Er stellte mit nochmal die selben Fragen, ohne jedoch auf meine Antworten näher einzugehen. Ich hatte zu dem Arzt nicht wirklich Vertrauen. Im selben Behandlungsraum fanden gleichzeitig noch mehrere andere Untersuchungen statt (Datenschutz??). Die Ausstattung machte keinen hygienischen Eindruck.
Ich bekam dann (gefühlt 1/2 l) Augentropfen und mußte warten. Nach den letzten AT wartete ich 1 1/4 Stdn. Als die Wirkung der Tropfen schon wieder nachzulassen begann, beschloß ich zu gehen. Ich teilte dies am Empfang mit, was man dort mit Gleichgültigkeit aufnahm.
Meine Lehre aus diesem Tag: nie wieder gehe ich da hin.
Was ist das für ein Krankenhaus, in dem man das Gefühl hat, die Ärzte stehen unter Drogen, die Betten werden draußen über den Hof geschoben und die Ausstattung ist museumsreif.
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Mein Aufenthalt im Nordstadt liegt schon einige Zeit zurück aber war positiv. Nach Aufnahme im Haus O durch eine sehr nette Schwester( waren aber alle) ab in den OP(Magenverkleinerung). Die OP Vorbereitung und Aufklärung sehr gut nur blöd, das es bei mir zu Komplikationen kam, was einen weiteren Eingriff mit 2 tätiger Vollnarkose nach sich zog. Also insges. 6 Tage Intensivstation mit super Personal(kompetent,einfühlsam und auf alle Fragen eine Antwort). Im Anschluss noch 4 Wochen im Haus O nette Zimmernachbarn und eine gute Betreuung durch das Ärzteteam das einzige was ich vermisst habe na was wohl W-lan aber das kommt bestimmt noch man würde ja auch was für zahlen. Jetzt schon 2 mal zur Nachsorge gewesen alles gut und viel mit den Ärzten gequatscht wie es geht. Ich kann es nur empfehlen bin super zufrieden.
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Meine Aufnahme in die Klinik am Tag vor der OP klappte überhaupt nicht. Ich kam am nächsten Tag wieder und bekam auch dann erst ein Bett, nachdem ich bereits im OP war.
Alles, was den Patienten betrifft, muss "ins System eingepflegt" werden. Das geschieht nur schleppend, so dass es zu Verzögerungen kommt (z.B. Bereitstellen des Bettes, Physiotherapie)
Hygienemaßnahmen sind stark verbesserungsbedürftig: Vor dem Klinikeingang der Neurologischen Klinik sorgen Raucher für eine Nikotinwolke. Desinfektionsmittel findet man erst auf dem Krankenzimmer. Meine durch Jod verschmutzte Bettwäsche wurde während des gesamten Klinikaufenthaltes (5 Tage) nicht gewechselt, das Bett wurde nicht gerichtet. Der Fußboden im Krankenzimmer wurde nicht gereinigt, sondern lediglich der Schmutz verschoben (ich habe Fotos gemacht). Während meines Aufenthaltes wurde der Mülleimer in der Nasszelle nicht geleert.
Trotz der Angabe von Unverträglichkeiten kamen Frühstück und Abendessen erst am 4. Tag so, wie ich es bestellt hatte.
Außerhalb des Krankenzimmers kann sich ein genesender Patient kaum aufhalten - es sei denn, er ist Raucher.
Es gibt in der gesamten Klinik keinen Internetzugang für Patienten.
Wichtig für Patienten und Besucher: es gibt keine Parkplätze auf dem Klinikgelände. Das Gebiet rund um die Klinik ist ständig zugeparkt.
Kurz: Wäre nicht die ausgezeichnete ärztliche Behandlung, würde ich von einem Aufenthalt in dieser Klinik dringend abraten.
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Einfach nur SCHLECHT!!
Wir waren gegen 2 Uhr Nachts in der Notaufnahme. Mein Freund war beim Laufen umgeknickt, Fuß am Knöchel und neben dem kleinen Zeh SEHR angeschwollen. Wir kamen schnell dran, da auch nichts los war.
Fuß wurde vorab vom Arzt angeschaut und dann geröntgt. Er teilte mit, dass schon einmal kein Bruch besteht.
WAHRSCHEINLICH ein Bänderriss, er könne nichts genaues sagen, da man die Bänder auf einem Rötngenbild nicht sehen kann.
Interessant...Mir wurden meine einmal auf einem Röntgenbild gezeigt, aber gut.
Mein Freund solle doch versuchen zu laufen und zum weiterführenden Arzt gehen bzgl. Krankmeldung. Er bekam eine Klettschiene und das wars.
Da er aber überhaupt nicht laufen konnte, ging er als Unterstützung auf Krücken.(vom Arzt nicht empfohlen)
Beim unserem Orthophäden wurde ausnahmsweise nochmal geröntgt, da sie sich die starken Schwellungen und die Schmerzen nicht aufgrund eines Bänderrisses erklären konnten.
Nun der Hammer.
ES SIND ZWEI KNOCHEN GEBROCHEN!!!
Wir konnte der Arzt im Nordstadt Krankenhaus nicht sehen?
Dieses Verhalten sehe ich als fahrlässig an und könnte mich dermaßen darüber aufregen! Wir haben wahrscheinlin seine Nachtruhe gestört und wurden genau so behandelt. Rucki Zucki.-> Fehldiagnose
Einfach nur schlecht! Ich rate: Geht lieber woanders hin, wenn euch eure Gesundheit am Herzen liegt!
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Ich war zwei mal in der Klinik und muss sagen auch das letzte mal. Die Station 1 ist die beste Station mit den besten Schwestern. Bei den Ärzten ist man nur eine Nummer, jeder will es von denen besser machen , und in entfernt machen die es schlimmer aus wie es war. Bei denen ist man eine Nummer wie beim Arbeitsamt " der nächste Bitte " unmöglich. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig , man wird über den Hof geschoben zur Untersuchung ,egal ob es regnet oder schneit. Es ist nur noch eine Katastrophe mehr kann ich nicht über diese Klinik sagen , ich weiss nur das ich dieses krankenhaus nie wieder betreten werde...
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Eine Klinik, die trotz teilweise sehr alter Gebäude meine medizinischen Erwartungen erfüllt hat.kann da natürlich nur über die Neurochirogie sprechen.Die Verpflegung, vor allem das Frühstück und Abendessen waren leider nicht sehr besonders.Auch fehlen Parkanlagen zum verweilen, trotzdem kann ich die Klink weiterempfehlen,da es Vordergründig um die Gesundheit geht
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Leider werden wie schon vor 40 Jahren die Patienten über den Hof geschoben und auch die in die Jahre gekommenen Betten tragen nicht zu einem positiven Erscheinungsbild zu. Aber was nutzt einem ein hochmoderner Klinikbau, wenn das Personal unfreundlich und nicht kompetent ist (Erfahrung in dieser Woche mit einer neuerbauten Klinik in Hannover) was man von der P1 des Klinikums Hannover nicht sagen kann. Freundliche Auskunft der Ärzte sowie freundliches Kranken bzw. Pflegepersonal. Auch in der Vergangenheit haben wir nur positive Erfahrung gemacht. Gerade weil Pflegenotstand herrscht und das Personal in der Regel überfordert ist, darf das der Patient nicht zu spüren bekommen. Was nutzt ein toller Klinikbau und moderne Betten, wenn das Personal bei Nachfrage unkompetente Auskünfte erteilt und unfreundlich zu Patient und Angehörige ist.
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Ich bin am 14.03.2016 mit einer Archilessehnenruptur am linken Bein, per Rettungswagen in die Notaufnahme des Nordstadt Krankenhauses gekommen. Die Behandlung, inkl. Verwaltungsaufgaben, verlief sehr zügig und kompetent. Ich konnte die Klinik nach sehr guter Aufklärung bereits abends mit einem Vacoped Stiefel (Spitzfußstellung) und Krücken verlassen.
Die OP war dann eine Woche später. Die stationäre Aufnahme verlief ebenfalls sehr positiv. Einziges Problem war das lange "humpeln" zwischen den Häusern, um die Papiere zusammen zu sammeln.
Dann die OP.
Sehr nettes Pflegepersonal. Tolle und sehr kompetente Narkosedurchführung. Habe mich in keinen Moment alleine gelassen gefühlt. Die OP selbst habe ich ja (zum Glück) nicht mitbekommen. Lief laut Bericht wohl aber ohne Komplikationen.
Bei der Verlegung auf die Station R1 war ich allerdings sehr überrascht (positiv). Ich lag auf einem Zweibettzimmer.
Die Pflegerinnern und Pfleger (Tag und Nacht) waren wirklich vorbildlich!!! Sehr nett, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr.
Das konnte man von so manchen Stationsarzt leider nicht behaupten (darf ja hier keine Namen nennen).
Zumindest sollte die Rechtfertitung "Sorry, ich hatte Stress" nicht gegenüber einem Patienten geäußert werden.
Das Essen war zwar "Krankenhaus like" aber trotzdem ausreichend und schmackhaft.
Am vierten Tag durfte ich die Station/Klinik verlassen.
Also, wenn jemand bei seinem KKH Aufenthalt auf sehr freundliche, hilfsbereite, lustige und kompetente Pflegerinnen und Pfleger steht, dann ab auf die Station R1!!!!
Vielen Dank für die tolle Betreuung und den Trombosespritzen ;-)
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Ich bin im Oktober mit Verdacht auf eine Thrombose von meinem Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen wurden.
Als ich dort ankam, fragte ich am Informationspunkt nach wo ich denn hin solle. Daraufhin wurde ich erst einmal pampig angemacht, warum ich denn nicht wisse, in welche Abteilung ich müsste.
Daraufhin schickte mich ein zufällig vorbeilaufender Arzt auf eine Station, von der aus ich dann noch 2 weitere Male auf weitere Stationen "umgeleitet" wurde.
Dort angekommen wurde ich vom Pfleger erstmal unfreundlich begrüßt und im zweiten Satz sofort mitgeteilt, dass ich stationär aufgenommen werde, falls ich eine Untersuchung für wichtig halte!! Meiner Meinung ist dies schon zu 100% nicht vertretbar. Patienten werden ja nicht ohne Grund ins Krankenhaus geschickt.
Dann kam jedoch eine nette Assistenzärztin, die mich dann stationär aufnahm und alle Standarduntersuchungen durchführte.
Am nächsten morgen wartete ich stundenlang auf den Chefarzt, der sich dann kurz mein Akte ansah und ein Ultraschall anordnete. Dies wurde Stunden später auch in Sekundenschnelle durchgeführt mit dem Befund: keine Thrombose.
Woher die thrombosetypischen Symptome kamen, hat jedoch niemanden interessiert.
Das Ende der Geschichte ist nun, dass ich vor einigen Wochen mit akuter Luftnot und einer dann festgestellten Lungenembolie auf Grund der nicht diagnostizierten Thrombose in München ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Dort wurde dann mit Entsetzen mein mündlicher Bericht aufgenommen.
Mittlerweile geht es mir wieder gut aber es war ein wahnsinnig großer Schock der mir nur einmal mehr aufzeigte: immer eine Zweitmeinung einholen.
Und vom Nordstadtkrankenhaus rate ich ab!!
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Ganz, ganz großes Lob für die gesamte Besetzung der Station E1!! Für Ihre Umsicht, Geduld, Information, Fürsorge einfach alles. Ich könnte mich nirgends besser betreut wissen. DANKE DANKE DANKE
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Ich wurde am 13.03.2016 auf Grund einer Perichondritis von einer behandelnden Notärztin auf diese Station eingewiesen. Da ich Privatpatientin bin und leider kein 2-Bett Zimmer frei war kam ich in ein 4-Bettzimmer.Da Ärztin sagte mir so schnell was frei ist werde ich auf ein 2 Bettzimmer verlegt. Am 14. und 15.fragte ich bei den Schwestern nach und die sagten mit ständig das kein 2-Bettzimmer frei wäre. Was nach Aussagen der Putzfrauen nicht stimmte, da täglich mindestens ein Zweibettzimmer neu belegt wurde.
Am 16. kam dann eine Patientin in mein Zimmer die von Hustenreizen bis zum erbrechen und Fieber geplagt wurde. Nach meinem Anfragen wurde mir gesagt, dass diese eigentlich auf die Innere gehöre aber dort nichts frei ist.Bei dieser wurden keine Untersuchungen vorgenommen so das keiner im Zimmer wusste was sie eigentlich hat.
Durch das ständige Husten der Patientin , vor allem Nachts, konnte keiner im Zimmer schlafen.
Am 14.03. habe ich dann einen Behandlungsvertrag unterschrieben und nochmals darauf hingewiesen das ich Privat versichert sei und ein anderes Zimmer möchte. Es erfolgte keine Reaktion.
Nun zur Behandlung. Die täglichen Visiten konnte man vergessen. Auch die Chefvisite. Ich musste 3-mal nach meinen Blutergebnissen fragen, die wohl wahrscheinlich nicht dabei waren.Bei der Chefarztvisite wurde mir gestikuliert ich soll schön ruhig sein.
Ich musste ständig das Pflegepersonal, auf die wenn ich es wusste, neuen Medikationen hinweisen da ich sie sonst nicht bekommen hätte. Zuletzt wurde mir der Tropf abgemacht und ich sollte ein Antibiotika bekommen, was leider nicht geschah. Da eine Schwester am nächsten Tag fragte warum ich die Medikamente nicht in meinem Plan habe, sagte ich ihr wenn ich sie nicht bekomme, kann ich sie nicht nehmen. Und der Stationsarzt sagte gleich ich kann auch nicht anders als sie verordnen.
Nun kam endlich der Tag meiner Entlassung am Freitag, den 18.03.2016. Wollte ein Rezept für die Antibiotika übers Wochenende oder welche mitbekommen, da ich es ja nicht mehr bis zum Hausarzt schaffe. Die Schwester disskutierte mit mir sie könne das nicht und dürfe das nicht. Da sagte sie mir, wenn ich Privat versichert wäre könnte ich ein Rezept bekommen.Ich konnte nur noch schreien, ich bin Privat versichert.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte mein Rezept, allerdings auch wieder eine andere Medikation als im Entlassungsbrief stand. Egal ich musste die Medikamente ja nehmen.
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Es ist ein TOP-Team
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Alles in allem sehr gut. Es war sauber und man war nett. Abgesehen davon das mein Bettlicht kaputt war und ich mein Kind im Dunkeln füttern musste. Man hatte es die ganzen 3 Tage nicht geschafft sie zu reparieren, oder für Ersatz zu sorgen
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Mein Schwiegervater ist 72 Jahre alt und sehr schwer krank. Er sollte in dieser Klinik am grauen Star operiert werden.
Die ganzen OP Vorbereitungen sind sehr aufwendig. Briefe an die Krankenkasse, mehrere Telefonate, Überweisung, Kostenübernahme, Diagnoseberichte von Ärzten, Befürwortungen und Bewilligungen der Begleitung meiner Schwiegetmutter, Antrag vom Krankentransport.....und außerdem die Medikamentenabsetzung wg. Blutverdünner....
Es ist für mein Schwiegervater einevgroße Aufregung und es bestimmt immer die Gefahr eines epileptischen Anfalls.Außerdem noch die Gefahr eines weiteren Schlaganfalls, weil das Blut nicht mehr verdünnt wird.
Nun wurde der OP Termin seitens des Nordstadt KH schon 2mal abgesagt. Heute sind beide mit dem teuren Krankentransport in die Klinik gefahren....nur um zu hören das es kein Personal gibt bzw. keine OP Schwester vorhanden wäre....
Was herrschen in diesem Land nur für Zustände? Für das eigene Volk ist kein Geld mehr da.
Sie haben es richtig erkannt ! Das Problem liegt nicht bei der Klinik sondern bei den politisch Verantwortlichen. Die Zustände die in den Kliniken herrschen sind politisch gewollt.
Richten Sie bitte Ihren Protest an das zuständige Ministerium.
Durch das Gesundheitsstrukturgesetz und die Einführung der DRG werden Kliniken zu strikten Sparmaßnahmen gezwungen und somit das entsprechende Personal abgebaut.
Dieser Zustand, den Sie beschrieben haben, wird sich noch sehr verschärfen.
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Ärztliche Betreuung und Beratung sowie Pflegepersonal war sehr gut. Beklagen möchte ich ich ausschließlich über das Essen, kann man eigentlich nicht Essen nennen!! Morgen und abends eiskalte Tabletts mit ebenso eiskaltem welligem Essen, mittags leider meistens nicht essbares Essen. Probieren Sie es doch einfach mal selber. Auf jedem Kreuzfahrtschiff schaffen es die Köche appetitliches und schmackhaftes Essen zuzubereiten, auch für Diätpersonen, warum nicht für Kranke, für die das Essen oft das Highlight des Tages ist. Dies ist meine Kritik, ich hoffe , dass sich jemand dieses ansieht.
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Nie wieder! Der Aufenthalt dort hätte mich fast in den Rollstuhl gebracht. Es wurde nach Röntgen und CT eine Prellung diagnostiziert und trotz großer Schmerzen auf 'Teufel komm raus' mobilisiert, nach einer Woche am Freitag mittag entlassen - der Arzt behandelte mich höchst unfreundlich von oben herab, als hielte er mich für einen Simulanten. Der D-Arzt am Heimatort ordnete am Montag ein MRT an, bei dem sich zwei Brüche, einer davon ein instabiler Wirbelbruch, zeigten. Es ist mir völlig unklar, warum im Nordstadtkrankenhaus kein MRT gemacht wurde - offenbar hat man meine Beschwerden wirklich nicht ernst genommen.
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Seit Heiligabend klagt meine Mutter über extreme Rückenschmerzen, die bis in den Unterbauch ausstrahlen. Die Schmerzen waren so schlimm, dass das Aufstehen aus dem Bett nicht mehr möglich war.
Also entschieden wir am 27.12. sie per Krankenwagen ins Nordstadt Krankenhaus zu bringen.
Dort angekommen klopfte ihr einer der Ärzte kräftig auf den Rücken - wahrscheinlich um den Schmerz zu lokalisieren - und verabreichte ihr ein starkes Schmerzmittel.
Leider sollte dies der einzige Kontakt zum Doktor bleiben. Die Wirkung des Schmerzmittels setzte ein, jedoch wurden keinerlei weiteren Untersuchungen zur Ursachenfindung durchgeführt.
Stattdessen wurden wir mit mehreren Falschinformationen nach Hause geschickt.
So teilte uns der Mitarbeiter der Rezeption mit, dass eine eingängige Untersuchung mangels Gerätschaften im Krankenhaus ausschließlich bei einem Orthopäden möglich sei.
Zudem müsste eine Krankschreibung durch den kassenärztlichen Notdienst im Siloa Klinikum erfolgen.
Das schlimmste jedoch war, dass meine Mutter mit einem Rezept für gerade einmal 10 Schmerztabletten (3x tägliche Einnahme!) über die kommenden Feiertage abgespeist wurde.
Fazit: Meine Mutter wurde schnell versorgt, allerdings folgte darauf nichts, das auch nur annäherend als medizinische Umsorgung beschrieben werden könnte.
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Ich wurde im Oktober diesen Jahres am Rücken operiert. Ich wurde von anfang an von Dr. Stein behandelt und kann wirklich nur positiv von ihm sprechen. Er hat mir die Angst genommen und mich über alles augeklärt. Außerdem war er immer sehr zuvorkommend und gab mir die Chance auch Fragen zu stellen, ohne das man merkte ob er unter Zeitdruck stand.
Ich lag auf der Station C1 und dort muss ich wirklich alle Loben. Die Station hat wirklich nette Schwestern und Pfleger. Besonders muss ich aber Schwester Jule hervorheben. Sie hat tut wirklich alles für ihre Patienten. Sie nimmt sich, genau wie Dr. Stein immer Zeit für jeden und ist immer mit so viel Herzblut bei der Sache. Sie hat mir so viel Sicherheit gegeben. Vielen Dank Schwester Jule!
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Erfahrungsbericht:
Nach einem Vorgespräch Mitte September bei Prof. Evers "Coppenbrügge" wurde mir nach Jahre langem Martyrium gesagt dass ich operiert werden kann, allerdings nicht in Coppenbrügge. Also hat mich meine Frau „ Gott sei Dank „ ins Nordstadt geschleppt. Im Nordstadt hatte ich nochmal ein Gespräch mit Dr. Tanrikulu. Dr. Tanrikulu „sehr Vertrauens erweckend“ hatte die gleiche Diagnose gestellt wie Prof Evers und hat mich auch gleich über die Risiken aufgeklärt. Am 4.10.2015 wurde ich stationär auf der C2 wegen einer Trigeminusneuralgie aufgenommen. Am 6.10. war die Op. Heute nach 8 Wochen möchte ich mich vielmals bei Dr. Tanrikulu bedanken das es alles so gut ausgegangen ist, und vielen Dank an meine Frau die mich ins Nordstadt geschleppt hat.
„Meine Trigeminusneuralgie ist Geschichte“
Ausdrücklich möchte ich das Pflegepersonal der C2 und der Intensivstation sowie die Ärzte, mit denen ich in den 8 Tagen in Kontakt treten "durfte", loben.
Musste ich wohin (EKG, Röntgen, Angiografie, Ct usw.), musste ich nie lange warten. Der "Bettenschubser" kam, fuhr mich mitsamt Bett dorthin und ich kam gleich dran.
Mein operierender Arzt der Chirurg Dr. Tanrikulu war immer sehr freundlich, kam öfter mal um nach dem Gesundheitszustand sehen und hatte oft auch 2 Minuten für ein Schwätzchen.
Das Krankenhaus allerdings....Alt. Das Essen war nicht wirklich lecker, es fehlt eben auch für Leute die wieder fit sind Wlan und ein eigener Fernseher am Bett. Was mit heutiger Technik recht problemlos lösbar währe.
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Ich Persönlich kann der Klinik nur 100****** geben. Es war die einzigste Klinik die eine richtige Diagnose gestellt hat. Ich war bei Dr Kromer in Minden der wollte mir Schrauben rein hauen in der Bandscheibe, was garnicht nötig ist. Danach war in in Cloppenburg, Gandakersee, Münster usw usw. Zwei Ärzte haben die richtige Diagnose getroffen. Das war Dr Dirk Ick in Kleinenbremen Porta Westfalica, und sein Sohn Dr Ick der in Nordstadt Krankenhaus Hannover als Neurochirug arbeiten. Die beiden Ärzte haben die richtige Diagnose getroffen.
Wie geschrieben ich kann nichts schlechtes zum Krankenhaus sagen ,bin froh das es noch solche super Ärzte gibt..kann nur tausend mal Danke sagen
Ich liege schon seit längerem in der Klinik...ich kann nur sagen mein Arzt ist der beste Neurochirurg den ich kenne. Ich würde mich jeder zeit wieder in der Neustadt Fachklinik in Hannover operieren lassen .
Das allerbeste Personal auf der C 1 wei der Schwestern ...
Die beiden nehmen sich zeit für die Patienten, haben immer ein offenes Ohr für jeden, wenn es mal stressig ist , sagen die beiden es und komnen wieder wenn es passt...ich bin so gut zufrieden hier in der Klinik. Ich kann den ganzen Team der Station C 1 nur 10000% geben , es ist die beste klinik ...wenn ich nochmal was habe dann lege mich mich ohne zu überlegen im der klinik rein , und vor allem ohne zu überlegen lass ich mich blind von meinem Arzt operieren, er ist der beste Arzt....
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Ich wurde von meinem HNO Arzt in die Klinik über wiesen.Nach 3Stunden Wartezeit wurde ich von einer jungen freundlichen Ärztin untersucht, mit dem Ergebnis, das sich das noch der Oberarzt ansehen müsse. Dieser aber zur Zeit in einer OP ist und danach dann vorbeikommt.Allerdings würden aber noch 8Patienten auf ihn warten und es könnte noch ein paar Stunden dauern.Solche langen Wartezeiten sind unzumutbar,wenn man als Schwer beschädigter auf harten Stühlen sitzen muss.Auf eine weitere Behandlung habe ich verzichtet.Ich werde eine andere Klinik konsultieren,in der man nicht einen ganzen Tag auf einen kompetenten Arzt warten muss.
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Ich wurde letzten Freitag an 2 Leistenbrüchen und einem Nabelbruch operiert. Die OP verlief gut.
Alles andere war mehr als chaotisch.
Der Klingelknopf war rundherum mit dickem, schwarzen, klebrigen Dreck eingefasst. Auf Reklamation meinerseits geschah gar nichts. Aussage: "Ja, müsste man mal sauber machen."
Hinter den Betten waren jede Menge Löcher in der Wand. Schmerzmittel gab es gar nicht. Ich habe nach der OP keinen Arzt sprechen können, der mir etwas über die OP sagen konnte.
Das Frühstück war tiefgefroren, das Brot nass, Eier und Butter steinhart und kalt.
Einer jungen Schwester war es zuviel, mir vom Nachbarn etwas rüber zu reichen. Sie wurde pampig und frech. Erst als ich mit einer Beschwerde drohte, änderte sie ihr Verhalten.
Geplant war, daß ich den nächsten Tag nachhause konnte. Gott sei Dank. Im Arztbrief wurde das Entlassungsdatum falsch angegeben. Ich ging Samstag, eingetragen wurde Sonntag. Habe ich sofort reklamiert und wurde von einer Schwester handschriftlich geändert.
Fazit der ganzen Geschichte: Ich werde nie wieder freiwillig ins Nordstadtkrankenhaus gehen. Diese Station hatte 3te Welt Standard.
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Ich wurde Ende August 2015 mit einem Herz-Infrakt in die Notaufnahme gegen 6 Uhr morgens eigeliefert.
Obwohl ich schon zu Hause auf dem Boden lag und schreckliche Schmeren hatte , musste alleine zum Krankenwagen gehen, und eine Reisetasche die mir meine Frau vorbereitet hat, selbst mitschleppen.
In der Notaufnahme wurde von eine jungen sehr unsympatischen Schwester, die seeeehr viel Zeit immer hatte - "bedient" , sie wurde schon von anderen Mitarbeitern als Schlaftablette bezeichnet.Da ich aber über Rückenschmerzen geklagt habe wurde ich mit Schmerztabletten voll gepumpt und in ein Nebenzimmer abgestellt. Irgendwann hat man mir ein EKG gemacht aber nichts gefunden. Das Blut wurde nicht untersucht. In o.g. Zimmer wimmelte ich vom Schmerzen auf dem Boden bis ca.10 Uhr.
Eine nette Krankenschwester hat mir eine Decke gegben weil mit frostig wurde.
Nach 2 Stunden wurde mir noch schlimmer. Ich habe mit Erbrechen den Spülkasen voll, zur höchsten Unzufridenheit der Schwestern gemacht.
So eine Sauerei...
Dann hatte ich schon gesehen dass mich keiner ernst nimmt und habe um eine Giftspritze gebeten denn ich konnte nicht weiter. Irgendwann kam sehr junge Arzt der mich vor 3 Stunden schon erblickte und hat einen anderen Arzt telefonisch konsultiert. Danach wurde ich über den Hoff zur Herz-Abteilung gebracht wo 2 Ärztinen erst richtige Diagnose stellten ( vorher hieß es dass der EKG verwischen war ) und man nichts sehen konnte.Ich sah dass ihre sehr ernste und entzetzte Mienen hatten. Ich bekam eine Spritze und wurde mit Signal zum Siloah-Krankenhaus gebrach wo ich erst richtig versorgt wurde.
Erst ab da ging alles schnell und richtig.
Dass ich denn Herz-Infrakt erlebt habe, wo jede Minute zählt - ist ein Wunder. Ich habe einen mittelschewen bis schweren Herzinfrakt gehabt und 1 Stent bekam. Das mußte nicht sein wenn das Personel in diesem Krankenhaus nicht so gefuscht hätte.
Aus meiner sicht ist das ein Horror-Krankenhaus
denn ich niemanden empfählen kann !
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Wurde über die Notaufnahmestation aufgenommen mit einem akuten Harnwegsinfekt mit Fieber etc. Die Aufnahme verlief völlig unproblematisch. Sowohl die Ärztin, als auch die Pfleger waren echt super, man hat sich gleich wohl gefühlt. Wo die ihre Motivation hernehmen, bei den Bedingungen unter denen gearbeitet wird, weiß ich nicht. Können sich warscheinlich nur mit dem positiven Feedback der Patienten am Leben halten. In den vier Tagen meines Aufenthaltes habe ich wechselndes Pflegepersonal dort kennengelernt, doch es herrscht eine positive Stimmung, mit kleinen Ausnahmen, auf der ganzen Station. Respekt!
Das unser Gesundheitssystem kaputt gespart wird, sieht man hier an allen Ecken und Enden. Es sollte bei mir dann noch direkt in der Aufnahme ein Ultraschall gemacht werden, leider sind die beiden mobilen Geräten in dem Krankenhaus schon länger defekt und es existiert nun nur noch ein stationäres Gerät, zu dem alle Patienten hingefahren werden müssen. Völlig absurd!!
Trotzdem ich würde im Notfall nur alleine wegen des Personals wieder hin!
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Einlieferung als Notfall - kurz nach Weihnachten 2013
Wurde in der Aufnahme, liegen gelassen - notdürftig versorgt - "vergessen" - und schließlich stationär aufgenommen.
Auf der Station wurde ich vom Pflegepersonal nett behandelt.
Die Assistensärzte waren - demütigend, herablassend, anmaßend... widerlich. Sie besprachen an meinem Bett - anstatt mich zu behandeln - ihre Feierideen zu Silvester. Was, wann, wo getrunken oder gemacht werden sollte...
Eine - nein, DIE - Nachtschwester hatte Mitleid mit mir, gab mir eine Beschwerde und Lob ablade- Telefonnummer, wo ich anrief und in kürzester Zeit war alles gut.
Röntgenbild, MRT, CT (Diagnose Oberschenkelbruch), Op-Termin (2014) und ein paar Tage später die Entlassung nach Hause.
Mai 2014 Reha
Ein gutes 3/4 Jahr - bis ich wieder ohne Krücken laufen konnte.
Juni 2015 wieder massive Schmerzen, der 2014 implantierte Gammanagel war gebrochen.
Weil der Bein-Bruch auch nach 1 1/2 Jahren nicht 100pro verheilt war - erneute Op und neuer Nagel.
Mal gucken was als nächstes passiert?
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- zügige Organisation der Erstuntersuchung:
die "voraussichtliche Wartezeit" von 1,5 Stunden wurde präzise eingehalten, danach lief alles wie am Schnürchen. Sehr kompetente, einfühlsame Untersuchung.
- Aufnahme am Tag vor der OP: zügig, geringe Wartezeiten an den verschiedenen Stationen: EKG,Blutdruck, Narkoseerklärung etc)
- Noch kurz vor der OP wurden aktuelle Bildaufnahmen angefertigt - in ruhiger, freundlicher, Vertrauen einflößender Atmosphäre.
- Nach der OP: sehr freundliches und einfühlsames Pflegepersonal.
- Sehr angenehmes Abschlussgespräch anlässlich der Besprechung des (negativen) Pathologiebefundes
- Wenn es nicht ein Krankenhaus wäre, würde man gern sagen "Auf Wiedersehen"
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Mein Partner wurde Anfang Oktober im Nordstadt Krankenhaus in Hannover als Notfall nach einem Unfall mit einem komplizierten Beinbruch eingeliefert.
Die Notfallversorgung Sonntag morgens um 3 Uhr war toll.
Wir wunderten uns nur, dass er und ein weiterer Notfall auf verschiedene Stationen verteilt wurden, die mit dem aufgetretenen Problem nicht zu tun hatten.
Er landete in der Neurochirurgie.
Anfang der Woche wurde er dann verlegt in die Chirurgische Klinik. Dort war er wirklich gut untergebracht und betreut. Allerdings gab es keine Einrichtung für behinderte Patienten, da es sich um eine alte Kinderstation handelte.
Dann nach 2 Wochen plötzlich am Freitag mittags wurde er und die gesamte Station auf unterschiedliche Häuser verteilt.
Dabei wurden alle Patienten durch den strömenden Regen in ihren Betten liegend transportiert.
Mein Partner war plötzlich mit seinem Zimmernachbarn gemeinsam in einem extrem kleinen 3-Bett Zimmer untergebracht, in dem noch nicht mal ein Fernseher war.
Nach Auskunft der Pflegedienstleitung ist das Haus zu alt, sodass es dort keine Fernseher gibt.
Auf Drängen hin wurde mein Partner wieder durch strömenden Regen zurück ins Haus R auf eine andere Station verlegt, in dem zwar ein alter Röhrenfernseher mit extremem Grünstich war, der nur aus einer Raumecke überhaupt zu sehen war, aber das Zimmer, in dem reichlich Putz abbröckelt, hat zumindest Platz.
Auch in den sanitären Einrichtungen war Sauberkeit nicht groß geschrieben und der Zettel mit dem Reinigungsplan zeigte ziemlich große Lücken.
Leider findet in dieser alten Klinik im Zentrum der hannöverschen Nordstadt eine Mangelverwaltung statt, die auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wird.
Ganze Stationen werden immer übers Wochenende geräumt, da nicht genug Personal vorhanden ist.
Dies wurde mir von der Pflegedienstleitung auch bestätigt.
Fazit: Wir werden extrem darauf drängen, dass die Entlassung früher als geplant stattfindet um auf eine Genesung zuhause zu hoffen !
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Mein Aufenthalt in dieser Klinik ist positiv zu bewerten, da sich das Pflegepersonal der Station D2 und später D3 sehr gut um mich gekümmert haben und kompetent beraten und informieren konnten. Die Ärzte waren ebenfalls sehr kompetent.
Ich wurde am Donnerstag, wegen einer lateralen Halszyste operiert. Trotz Angst vor der Op, haben mich die Pflegekräfte aufgeheitert und versucht die Angst zu nehmen. Anschließend hat man sich sehr gut um mich gekümmert. Das Essen war auch super, es hat sehr gut geschmeckt. Es gab zu jeder Mahlzeit ausreichend zu essen, sodass man auf jeden Fall satt wurde. Für mich war es teilweise sogar zu viel, da ich nach der OP kaum Appetit hatte, somit ist dieser Punkt auch positiv zu bewerten. Ich werde die Klinik in guter Erinnerung behalten und ggf. wieder aufsuchen, wenn Probleme auftreten.
Die Verwaltung im Eingang ( Zimmer 1 )war dennoch unfreundlich. Am OP-Vorbereitungstag fühlte ich mich schlecht aufgenommen, da ich durch Aufregung nicht wusste, wohin ich nun gehen sollte. Da meinte man, dass man mich einfach mal anschnauzen kann und dumme Sprüche sagen musste.
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Ich bin 69 Jahre ünd war vom 15.06-2015 bis 06.07.2015
in der Klinik.
Leider bin ich 4 mal Operiert worden.Es kam leider
immer wieder zu Problemen.Man kann den Ärzten keine
Vorwürfe machen.
Das Ärzteteam war sehr besorgt um mich zufrieden zu
stellen.
Im Aufwachraum war die VERSORGUNG mehr als schlecht.
( wir waren 4 Patienten die SCHMERZEN hatten und das
Personal hatte sich mehr um den Feierabend gekümmert
als um uns )
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Vom 21.7. - 28.7.15 war ich als Patient im Krankenhaus - Nordstadt. Die Notaufnahme verlief auch am frühen Abend schnell und reibungslos.
Die Betreuung durch die Ärzte und die Pflege auf der Station waren sehr,sehr gut. Jede medizinische Frage konnte kompetent und verständlich beantwortet werden. Auch zusätzliche Untersuchungen wie EKG, Ultraschall und Herzecho waren seht gut koordiniert, sodass keine langen Wartezeiten entstanden. Die Verpflegung war reichlich und schmackhaft. Die Gebäude könnten etwas besser sein, doch dieser kleine Mangel wird durch die hervorragenden Ärzte bei weitem ausgeglichen. Wichtig ist auch, dass man dort als kranker Mensch behandelt wird und nicht nur als eine Nummer.
Der einzige Schwachpunkt sind die ,,Staubverteiler" und ,,Bodenbefeuchtet". Etwas mehr Engagement durch die Damen würde der Hygiene und Sauberkeit nicht schaden.
Abschließend kann ich als Patient das Krankenhaus - Nordstadt jedem empfehlen. denn die liebevolle, persönliche Betreuung ist leider nicht in jeder Klinik gegeben.
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Meine Frau ist 74 und hatte eine Überweisung zur Augenklinik.In der Anmeldung war man sehr frech und abweisend.wir waren als erste um 8.30 Uhr da.Dann mussten wir 8 Stunden warten bis wir um 16.30aufgerufen wurden.Bei der Anmeldung fragte ich noch wie lange, etwa 2 Stunden hieß es.Nach 4 Stunden fragte ich wieder, noch 2 sind vor Ihnen.Nach 6 Stunden fragte ich wieder, noch einer ist vor Ihnen. Nach 8 Stunden wurde meine Frau aufgerufen. Die Untersuchung dauerte nur 15 Minuten.Mit Hin und Rückfahrt waren wir nun 12 Stunden unterwegs wegen einer Untersuchung von 15 Minuten.Es ist doch wohl unmöglich dass man Wartezeiten von 8 Stunden den Rentnern zumutet.Nach weiteren Erkundigungen bestätigte man uns, lange Wartezeiten sind die Regel und das Personal ist sehr abweisend. Ferner waren die Antworten der Fragen auf die Wartezeiten immer eine glatte Lüge.
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Am 30.06.2015 wurde ich stationär auf der C2 wegen einer Aneurysma Operation am 01.07.2015 aufgenommen und habe 8 Tage bleiben müssen.
Ausdrücklich möchte ich das Pflegepersonal der C2 und der Intensivstation sowie die Ärzte, mit denen ich in den 8 Tagen in Kontakt treten "durfte", loben.
Das Pflegepersonal war immer engagiert, ein freundliches Miteinander, es hat mir wirklich Spass mit dem Pflegepersonal gemacht :)
Musste ich wohin (EKG, Röntgen, Angiografie, Ct usw.), musste ich nie lange warten. Der "Bettenschubser" kam, fuhr mich mitsamt Bett dorthin und ich kam gleich dran.
Einige, für mich unangenehme Situationen wurden souverän und oft mit Witz, umschifft.
Die Ärzte waren ebenfalls sehr freundlich, kamen öfter mal um nach dem Rechten zu sehen und hatten oft auch 2 Minuten für ein Schwätzchen.
Das Krankenhaus allerdings....Alt, so alt. Wird zwar grade in Teilen renoviert, aber DAS kann echt noch dauern. Das Essen war nicht wirklich lecker, es fehlt zb. auch Wlan. Das muss ja nicht umsonst sein, aber so gar nichts ist auch nichts.
Man liegt dort und darf nicht aufstehen, im Sommer ist es unerträglich heiß. Eine Klinmaanlage wäre wirklich von Vorteil. Nicht nur für die Patienten, sondern auch für das Personal. Die fühlen sich dann doch auch viel wohler.
Was ich sehr vermisst habe: Eine Eis-Vending-Maschine. Es war soooo heiß.
Und es gibt KEINE Parkplätze. Hat man Glück, ergattert man einen am Strassenrand rund um das Krankenhaus. Sowas habe ich echt auch noch nicht erlebt.
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Ich wurde am 19.06.2015 in der Chirurgiesche Ambulanz am Kopf operiert.Alle Mitarbeiter,von den Ärtzten bis Pflege Personal alle sind sehr nett ,hilfsbereit, entgegenkommend.Arbeiten alle bis zur ihre Grenzen,behalten trotzdem Nerven.Ich war sehr Positiv überrascht.Bei mir haben sie sehr gute Arbeit geleistet.
Ein ganz grosses Lob und Herzlichen Dank.
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Mein erster Eindruck von dem Krankenhaus war, äüßerlich alt und doch angenehm.Freundliche Aufnahme, sehr gutes und verstänliches Vorgespräch mit dem Chirurgen, desgleichen mit der Anästhesistin.
Der Tag der Aufnahme,auf der Station O1, sehr nettes,freundliches Personal.Die vorbereitungen für die OP, liefen sehr ruhig und angenehm ab, mann hatte das Gefühl in guten Händen zu sein.
Die OP verlief ohne Komplikationen,hier möchte ich all den Beteiligten meinen Dank aussprechen. Zurück auf die Station O1, natürlich über die Strassen des Krankenhauses, hatte ich das Glück ein Einzelzimmer für den ersten Tag zubekommen. Für mich war die Ruhe sehr angenehm, mußte leider umziehen, da ein Patient mit Keimen dieses Zimmer brauchte-verständlich.Hatte einen tollen Bettnachbarn,was auch zur Genesung hilfreich war.
Wie schon anfangs erwähnt, hatte ich das Gefühl in guten Händen zusein,was sich bis zur Entlassung auch bestätigte.
Hier auch meinen großen Dank an das Personal der Statio O1.
Nicht sogut fand ich das es kein W-Lan für Patienten gab, welches in der heutigen Zeit eigentlich kein sogroßes Prolem sein sollte.Genauso schade find ich das man für ein Telefon 1,50€ Miete am Tag bezahlen sollte. Naja vieleicht sollte man diese Punkte nocheinmal überdenken. Würde dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen, da das Menschliche,Freundliche und die Gesundheit im Vordergrund steht
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Das Nordstadtkrankenhaus ist zu einem reinen Wirtschaftsbetrieb verkommen, bei dem der Mensch nicht mehr zählt. Meine Mutter ist fast 80 Jahre alt und wurde ohne vorherige Ankündigung von einer sehr arroganten und unfreundlichen Ärztin nach Hause geschickt, obwohl die Behandlung noch nicht abgeschlossen war. Dieser Dame fehlt jegliche Empathie, statt Internistin hätte sie lieber Pathologin werden sollen, da beschweren sich die Patienten nämlich nicht. Auskünfte über Untersuchungsergebnisse bekam meine Mutter auch auf Rückfrage nicht, sie wurde von dieser Person regelrecht abgekanzelt. Das Krankenhaus ist sowieso ein unangenehmer Ort, unter solchen Umständen wird ein Aufenthalt zum Risiko.Das Geld verdienen steht konträr zu dem hypokratischen Eid!
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Mir wurde letzte Woche hier in der Neurochirurgie eine Raumforderung am linken Felsenbein operativ entfernt. Die OP wurde von Prof. Dr. Sandalcioglu durchgeführt, den ich noch aus seiner Zeit am Klinikum Essen kenne und der mich nun schon seit mehreren Jahren begleitet und beraten hat. Ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis, alles ist gut gegangen und ich kann den Professor als sehr kompetenten, warmherzigen und vorsichtigen Arzt wärmstens weiterempfehlen! Ich hab mich während der ganzen Zeit von Ihm immer gut beraten gefühlt und hatte das Gefühl, dass meine Gesundheit und mein Wohlergehen immer an oberster Priorität standen! Dadurch konnte ich Herrn Prof. Sandalcioglu mein vollstes Vertrauen schenken und am Ende ist das als Patient leider das Einzige, auf das man sich verlassen kann. Ich möchte mich aber auch ganz herzlich bei seinem ganzen Ärzteteam bedanken, die sich alle sehr liebevoll, fürsorglich und kompetent um mich gekümmert haben! Ich habe mich während des ganzen Aufenthalts immer gut aufgehoben gefühlt und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Team der Neurochirurgie immer sehr gewissenhaft und vorsichtig arbeitet!
Ich war auf der Station C2 untergebracht, die sicherlich ihre besten Tage bereits hinter sich hat! Fernsehen kann man nur aus uralten Röhrenfernsehern genießen und WLAN gibt es leider auch nicht. Dafüt hat man mit dem smartphone aber guten Empfang! Ich durfte bereits in den Genuss eines der neuen Betten kommen, die sich elektrisch verstellen lassen, die alten manuellen stehen hier aber auch noch rum. Generell ist die Station zwar alt aber hygienisch und gepflegt und ich habe mich hier trotzdem wohl gefühlt. Das liegt vor allem auch an dem netten Pflegepersonal! Zwar ist das Team sehr groß und durch die vielen Schichtwechsel hat man ständig mit neuen Mitarbeitern zu tun, aber ich fand alle ausnahmslos freundlich und aufmerksam und habe mich hier nie alleine und immer gut betreut gefühlt! Dafür auch noch mal ein dickes Lob und Dankeschön!
Das Einzige was ich von meinem Aufenthalt wohl als nicht besonders positiv in Erinnerung behalten werde ist das Krankenhausessen, besonders das Mittagessen. Allerdings war Krankenhausessen sicherlich auch nie Verfechter eines besonders herausragenden kulinarischen Rufs und verhungern tut man hier nicht. Fazit: die Neurochriurgische Klinik ist alt aber charmvoll und kann in erster Linie mit tollen Ärzten und nettem Pflegepersonal überzeugen!
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Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung durch die guten Ärzte, welche sofort geholfen hat. Außerdem war das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann nur positiv von meinem Aufenthalt berichten, unter anderem ist auch der HNO Bereich der Klinik sehr modern eingerichtet mit sch?nen Zimmern.
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Aufgrund einer Brustkrebserkrankung hatte ich seit mehreren Jahren ein Brustimplantat.
Dieses musste nun gewechselt werden.
Da mein damaliger beh. Arzt (Plastischer Chirurg) verzogen ist, bin ich auf Empfehlung meiner Frauenärztin in diese Klinik gegangen.
Zuerst war ich ja ein wenig voreingenommen, denn die Bewertungen waren ja nicht gerade positiv. Es wurde behaupten, das Nordstadtkrankenhaus sei in die Jahre gekommen.
Ich würde es aber: “Ein alte Gebäude mit Charme bezeichnen!“
Glücklicherweise ist es wie mit allem. Das Innenleben zählt und das ist - zumindest was das Brustzentrum betrifft - mit ganz tollen Ärzten und Schwestern bestückt!
Die Station 40 ist nun nicht gerade das, was man als einladend empfinden würde, aber ich wollte mich nicht von Äußerlichkeiten beeinflussen lassen sondern habe bei der Auswahl der Klinik auf den Ruf der behandelnden Ärzte vertraut und ich habe es nicht bereut.
Meine Erfahrungen von der Brustsprechstunde, Aufnahme, Ambulanz, Station 40, OP- Team bis zum Reinigungspersonal waren ausnahmslos gut! Alle dort Beschäftigten waren sehr freundlich, hilfsbereit und sympathisch.
In der ganzen Zeit der Operation und Wundversorgung habe ich mich gut aufgehoben und vor allem immer verstanden und ernst genommen gefühlt.
Ich habe meinen Operateur Dr. Lassalle als einen absolut kompetenten und mitfühlenden Arzt und Menschen erlebt.
Das Ergebnis ist jetzt - so kurz nach der OP - schon superschön! Fazit: Alle Daumen hoch oder 5*! Ein ganz toller Arzt!!!
Auch möchte ich noch alle Ärztinnen die mich mit betreut haben, lobend erwähnen – leider habe ich mir die Namen nicht gemerkt-. Auch hier Daumen hoch.
Durch eine Verspannung im Schulterbereich bin ich in den Genuss von den heißen Rollen mit Massage gekommen. Vielen Dank auch hierfür.
Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen.
A. K.
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In Summe kann ich sagen, dass es vom ersten Telefonat der Terminabstimmung, bis zum Tag der Entlassung, ein passendes Konzept gab.
Bedanken möchte ich mich stellvertretend bei Dr. Stiller und seiner Mannschaft.
- Sachverhalte wurden gut und prägnant erklärt.
- Für Fragen (und Antworten) war immer Zeit.
- (gefühlt für mich als Laie) Top Niveau der Ärzte
Ein großer Dank geht ebenfalls an eine Mitarbeiterin von der C2, ohne deren Ermutigung ich wahrscheinlich bis heute nicht den Entschluss gefasst hätte mich der OP zu unterziehen.
Das Essen war (für ein Krankenhaus) wirklich gut.
Das Gebäude / die Unterkunft war nicht die Modernste, aber absolut dem Zweck dienlich.
Ich kann für mich festhalten, gute Entscheidung und gutes Ergebnis.
Besten Dank an alle Beteiligten.
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Na klar, es passiert immer an solchen Tagen.
Meine erste Gehörgangsentzündung:
Extrem starke Schmerzen im linken Ohr veranlassten uns, morgens das Klinikum Nordstadt
aufzusuchen.
Am Notfallschalter wird erstmal aufgenommen aussortiert und umsortiert.
Klaro, man muß sich erstmal einen Überblick verschaffen; "wer hat es am nötigsten".
Die Bestandsaufnahme klappte reibungslos und freundlich. Ibuprofen gibt es, um die Wartezeit zu überbrücken und ist im Preis mit inbegriffen.
Mittlere angemessene Wartezeit.
Der nette Pförtner erklärte einem, wie man durch gefühlte kilometerlange unterirdische Tunnel zur HNO gelangt.
Etwas abenteuerlich aber kein Beinbruch, das lenkt von den Schmerzen ab.
Dort angekommen kammen wir auch gleich dran. Frau Frangk vorderte uns bestimment auf einzutretten und Platz zu nehmen.
Nochmal kurze Bestandsaufnahme und dann ging es dem Ohr an den Kragen.
Alles andere als schmerzfrei aber bei dem Grad der Entzündung wohl normal.
Den Therapieanweisungen konnte ich kaum folgen, weil ich zu sehr mit der Verarbeitung der Schmerzen beschäftigt war und die Dame wohl auch unter Zeitdruck stand.
Aber siehe da, nach 45 min waren die ersten Erleichterungen zu spüren.
Leider hielten diese nicht an, und die Schmerzen wurden wieder so stark, dass selbst Ibuprofen keine Wirkung mehr zeigte.
Also,am Heiligen Abend wieder hin, da ich mir nicht anders zu helfen wußte. Ich kam nach ähnlicher Prozedur wieder zu meiner Ärtzin. Wartezeit diesmal als einziger HNO -Patient
ca:30-40 min.
Diesmal wurde ich mit vorwurfsvollem Blick und Stimme begrüßt
"Was machen sie schon wieder hier?"
und gemaßregelt wie ein kleiner Schuljunge:
" das ist nunmal unangenehm"
Total genervt und kiebig:
"nein, wir machen da gar nichts mehr"
"ich habe Ihnen doch gesagt"
"dann ziehen Sie sich den Faden eben jetzt schon raus, der Druck lässt dann schon nach"
"War das jetzt alles" ?
und sie wies zur Tür.
Mein schnellste einminütige Abfertiguung.
!!Da fehlten mir die Worte!!
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Mit Würden die Ohren angelegt,ich bin früh morgens gekommen,auf die Station d3 mir wurde alles genau erklärt dann würde ich ganz lieb und nett in den op geschoben wo mir meine Angst genommen wurde
Als ich nach dem aufwach Raum auf der Station wieder war wurde ich herzlich empfangen
Die stationärztin Dr.med.Fischer die zur Visite kam hat immer gefragt ob etwas war sie war sehr nett ich möchte mich nochmals gsnz herzlich dafür bedanken
Sie Mschen ihren Job wunderbar
Wenn ich mal traurig war wurde sofort gefragt ob was los sei und mir wurde sofort geholfen
Dann noch ein großes Dankeschön an die Krankenschwestern sie waren wirklich sehr herzlich und lieb haben sich gut um einem gekümmert
Ich kann das Nordstadt Krankenhaus nur weiter empfehlen
Vielen Dank nochmal an die ganze HNO Station D03 und an Die Stationsärztin Dr.med.Fischer an den Professor
Sie machen ihren Job wunderbar
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Mein Mann, der aufgrund einer schweren Hirnblutung im Koma liegt, bekam am 23.07.2014 einen Krampfanfall und wurde in das KRH Nordstadt eingeliefert. Die Pfleger und Schwestern auf der Intensivstation haben sich vorbildlich um meinen Mann gekümmert und mir das Gefühl gegeben, er wäre gut aufgehoben. Nach einer Woche wurde er von der Intensivstation auf die Neurologie verlegt, auch dort haben wir positive Erfahrungen gemacht. Auf diesem Weg möchten wir uns recht herzlich bedanken.
Schöne Weihnachtstage!
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Ich war am 09.12.14 In der Klinik.Mir wurde Operativ die Polypen, in der Nasennebenhöhlen entfernt.Als ich in der 4 Etage,im aufwachraum.Aufgewacht bin,hab ich gedacht ich wäre im falschen Film.Ich wurde in meinem bisherigen leben.Noch nie bzw.Meine Eltern so schlecht behandelt.Oder betreut.
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Von der ärztlichen Behandlung einschl. Anästhesie war ich sehr angetan, ebenso von der Kompetenz und Freundlichkeit des Pflegepersonals, das Enormes leistet.
Die Unterbringung entspricht allenfalls Nachkriegsstandard (WC und Waschbecken nicht in allen Zimmern, keine Duschen), die Betten, in denen man nach einer OP auch unter freiem Himmel über den Hof gefahren wird, dürftig, die Reinigung der Betten vor Neubelegung unzureichend und merkwürdig.
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Hallo!
Ich wurde am 23.10.2014 von Dr. med. Lothar Bauer operiert.
Die Operation verlief reibungslos! Die Narkoseschwestern waren so lieb zu mir und haben mich gut abgelenkt. alles ging ganz schnell und plötzlich war ich auch schon wieder wach.
Das einzig schmerzhafte waren die Zugänge in der Hand. Schmerzen bezüglich meiner Nase hatte ich keine. Die Blutergüsse hielten sich sehr in Grenzen und die Schwellungen auch. Hab es mir viel schlimmer vorgestellt.
Die Nase ist heute 3 Wochen nach der OP schon wirklich toll. Ich bekomme Luft wie nie zuvor und ich bin zufrieden. Hoffe es bleibt auch so schön und verändert sich nicht mehr zum Negativen in den kommenden Monaten.
Allerdings muss ich sagen, dass sich das Pflegepersonal auf Station 3 gerne mal einer Schulung unterziehen sollte! Ich habe nie erwartet das Pfleger und Pflegerinnen so unfreundlich sein können.
Kein Mitgefühl! Die Schmerzpillen durfte ich mir außerhalb der Mahlzeiten selber holen da ich "zwei gesunde Beine zum Laufen habe".
Es herrschte ein rauer Ton und ich war nicht die einzige, die sich daran störte.
So etwas geht absolut nicht.
Es gab nur wenige Ausnahmen.
Die zuständigen Ärzte sind aber alle nett und kompetent. Außerdem auch vorsichtig beim Tamponade ziehen (was im Übrigen nur halb so schlimm war wie gedacht).
Dr. Bauer ist super! Ich kann ihn nur weiterempfehlen!
Bin froh, dass ich es endlich gemacht habe!
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Meine Mama kamm aus Tschechien zum Besuch und hat sich Arm gebrochen.Sehr nette Empfang in Notaufnahme. Ärztliche Behandlung profesionel und kompetentent. Kleine Komplikationen wegen Versicherung gehabt aber die Patientenaufnahme war hilfsbereit und einsatzbereit. Nach der OP wärend dem Aufenthalt ein sehr nettes Team in O2 Gebaude. Alle haben sich viel Mühe gegeben um meine Mama, die kaum Deutsch kann, zufrieden zu machen.
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Aufgrund einer Brustkrebserkrankung wurde ich dieses Jahr diverse Male operiert und verbrachte einige Zeit im Nordstadtkrankenhaus. Meine Erfahrungen von der Ambulanz über die Brustsprechstunde bis zur Station 40 waren ausnahmslos gut! Alle dort Beschäftigten waren sehr freundlich und empathisch. Bei den div. großen und kleinen Zusammenbrüchen in dieser Zeit hatte immer jemand ein offenes Ohr für mich!
Die Onkopädagogin Frau Odrian war mir sehr hilfreich! Alles rund um die Erkrankung und die folgenden OP´s wurde mir ruhig und verständlich erklärt.
In der ganzen Zeit der Operationen und Wundnachsoge habe ich mich gut aufgehoben und vor allem immer verstanden und ernst genommen gefühlt. Ich habe meinen Operateur Dr. Feiler als einen absolut kompetenten und mitfühlenden Arzt und Menschen erlebt. Die humorvolle und nette Art hat mir immer die Angst genommen und auch auf die 1.000 Frage habe ich immer eine Antwort bekommen. Ausserdem bin ich unglaublich dankbar, dass er mich ernstgenommen hat als es um die vom Tumorboard ausgesprochene Chemoempfehlung ging. Auf meine Nachfrage hat er sich eingesetzt, dass ich an einer Studie teilnehmen konnte, so dass Tumorgewebe zur Untersuchung (Onkotype DX) eingeschickt wurde. Dies hat mir die Entscheidung gegen die Chemo leicht gemacht, da ich keinen hohen Nutzen gehabt hätte.
Nun nach einem halben Jahr wurde der Expander durch ein Implantat ausgetauscht. Auch von Dr. Feiler. Das Ergebnis ist jetzt - so kurz nach der OP - schon superschön! Fazit: Alle Daumen hoch oder 5*! Ein ganz toller Arzt!!!
Nun gibt es Stimmen, die behaupten, das Nordstadtkrankenhaus sei in die Jahre gekommen. Man kann es auch als altes Gebäude mit Charme bezeichnen! Glücklicherweise ist es wie mit allem..das Innenleben zählt und das ist - zumindest was das Brustzentrum betrifft - mit ganz tollen Ärzten und Schwestern bestückt!
J. Seifarth
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Ich bin auf Empfehlung meiner Frauenärztin in diese Klinik gegangen. Die Station 40 ist nun nicht gerade das, was man als einladend und freundlich empfinden würde. Alles sehr alt und marode ....aber ich wollte mich nicht von Äußerlichkeiten beeinflussen lassen sondern habe bei der Auswahl der Klinik auf den Ruf der behandelnden Ärzte vertraut. Nach erfolgter OP wurde ich 3 Tage später unter starken Schmerzen und trotz Aussage, dass ich niemanden zu Hause zur Betreuung hätte, durch die Assistenzärtzin Frau I. Schünke entlassen. Ich weiß, dass es für jeden Klinikablauf bestimmte Zeitvorgaben gibt,aber man hätte im Gespräch vieles auch für mich als Patient erklären können - aber das Verhalten von besagter Ärztin(keinerlei Empathie für den Patienten und die Situation) hat mich dazu bewogen, mich in dieser Klinik nicht wieder behandeln zu lassen.
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Hallo zusammen!
Ich bin schockiert! Sprachlos und Zweifel an der Kompetenz der Ärzte, die mich Anfang März 2014 dort "operiert" haben.
Aufgrund der Sanierung einiger Endometriose Herde wandte ich mich an zur Laparaskopie an die Klinik Hannover Nordstadt.
Zunächst bot die Klinik ein sehr erschreckendes Bild. Alt, marode, nicht modernisiert seit gefühlten 100 Jahren.
Voruntersuchung ok.. Op? Die Hölle!
Ich wachte nach 1 1/2 Std Narkose auf, sah zwei große Pflaster an meinem Bauch und hatte riesige Schmerzen. Gefühlte Stunden nach der ambulanten Op kam der operierende Arzt zur Visite. Oton: wir könnten nichts machen, ihr Bauch ist voller Verwachsungen und sie haben Übergewicht! Wir sind nicht in den Bauchraum hinein gekommen.
Bitte was? Laut vorherigen Op-Berichten sind diese alle entfernt worden und dieser Arzt will mir erzählen, er ist nicht hineingekommen??? Mein Bauch war Wochen später noch grün und blau. Fänden lösten sich nicht auf.
Nun gut, ich nahm diese Aussage so hin und wandte mich an eine ambulante klink in Großburgwedel. Nach einem 40 minütlichen eingriff und anschließender Visite " Frau W. Die Op war erfolgreich, freie Sicht im Bauchraum, Herde wurden entfernt, Eileiter sind einwandfrei durchlässig. Keine Verwachsungen zu sehen."
Eigentlich hätte man diese Klinik auf Schmerzensgeld verklagen müssen. Eine unnötiger Behandlung als in der Nordstadt hatte ich nie und werde diese auch unter keinen umständen weiterempfehlen und erst recht keine Behandlungen mehr vornehmen lassen. Danke für nichts!
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Dass man bei der Voruntersuchung mit zwei Stunden Wartezeit rechnen sollte, die sich dann ganz leicht auf sieben summierten, war noch eine Sache, die sich verschmerzen lässt.
Bei der stationären Aufnahme musste ich ungefähr zwei Stunden warten und wurde dann relativ zügig operiert, loben kann man auf jeden Fall das Personal des Aufwachraums, die waren sehr nett und fürsorglich.
Nach der Operation wurde ich dann am zweiten Tag über den Verlauf informiert, was ich durchaus in Ordnung finde bei dieser Operation, bei diagnostischen Verfahren (die auch in meinem Zimmer so behandelt wurden) jedoch absolut nicht mehr. Auf die Ergebnisse der Untersuchung der Gerinnungsfaktoren warte ich bis jetzt vergeblich.
Auch wurde leider Sauberkeit im Badezimmer nicht als Notwendigkeit betrachtet, obwohl es eigentlich jeden Tag geputzt wurde.
Die meisten Schwestern waren schwer damit beschäftigt sich in Unfreundlichkeit zu üben und beherrschen Empathieverhalten und Hilfsbereitschaft in Imperfektion. Wenn man nach der Operation weinend im Bett sitzt, wird das so hingenommen und auch das Betätigen der Notklingel in einer adequaten Situation wird mit großer Missachtung gestraft.
Das Essen kann man mit Nettigkeit als Zumutung bezeichnen. Jeden Tag gab es Kartoffelpüree mit irgendeinem Gemüsebrei, der immer gleich schrecklich schmeckte, trotzt unterschiedlicher Sorten.
Mit einer nächtlichen Nachblutung musste ich bestimmt eine halbe Stunde auf einen Arzt warten, der einem dann beim Veröden der Wunden auch noch sagt, dass man tapfer sei und nicht so "nervig rumwürge", wie die meisten.
Alles im allem werde ich auf gar keinen Fall mehr in dieses Krankenhaus zurückkehren, auch sollte jetzt noch einmal eine Nachblutung eintreten, werde ich mich definitiv woanders behandeln lassen.
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Der Bereich Unfallchirurgie ist richtig Scheiße.(Haus K)
Mein Vater wurde eingeliefert, da er durch einen Arbeitsunfall einen total dicken Fuß hatte,das erste mal wurde er wieder nach hause geschickt.4 Tage später wurde er von zuhause mit dem Krankenwagen wieder ins Nordtstad gebracht,er hatte hohes fieber, Schüttelfrost und wahr nicht mehr ansprechbar,antibiotika kahm wieder raus.dan wurde er endlich mal richtig untersucht.Er wahr 10 tage da,jetzt stellte sich heraus das er steptokoken im fuß hat.er hat antibiotika per tropf bekommen!mehr wurde nicht gemacht.Dazu muss ich sagen, er ist diabetiker,der fuß ist immer noch dick und endzündet, er kann immer noch nicht laufen hat schmerzen ohne ende und wurde trotzdem endlassen .er hat keine krankengymnastik nichts bekommen lag nir 10 tage rum,jetzt der hammer,im entlassungs brief steht er hätte das alles bekommen..
Ich kann nur sagen es ist ein scheiß krankenhaus und nicht empfehlenswert.
Wir werden uns jetzt an die ärztekammer wenden....Für einen diabetiker ist es sehr gefärlich wen die steptokoken sich verteilen kann dies schwere folgen haben von einer amputation bis zum tod.
Sie wahren so freundlich und haben uns dies im kh noch mitgeteilt
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Meine Mutter wurde mit einer sehr schmerzhaften Entzündung an der Wirbelsäule 3fach mit Antibiotikum versorgt, das Pflegepersonal war sehr nett.
Nachdem ich abends mit ihr telefonierte und ich sie überhaupt nicht verstehen konnte, da sie nuschelte und wirres Zeug erzählte haben mir dazu die Schwestern nichts sagen können und mir die Telefonnummer des Facharztes gegeben, den ich dazu erst am nächsten Tag erreichte.
Nachdem ich mich freundlich gemeldt habe, pflaumte er mich im gleichen Moment an woher ich doch seine Telefonnummer hätte?? ?
Ich war sprachlos...
zu dem Zustand meiner Mutter war ihm nichts bekannt....es würde ihr gut gehen....
Liebe Angehörige, bitte kümmert Euch täglich um Eure Kranken im Krankenhaus!!!
Die können sich leider nicht wehren...immer wieder nachfragen und mit den Ärzten sprechen.
dran bleiben..Vielleicht kann man so Schlimmes verhindern...
ich bin selber im KH tätig aber nicht in Hannover!!!!!
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Auch wenn sich die Abteilung in einem alten Gebäude befindet versuchen die Schwestern und Ärzte alles um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Toll finde ich, dass die Visite schon sehr früh am Morgen stattfinde, so dass man in ruhe frühstücken kann. Die Schwestern versuchen für fast alle Probleme schnell eine Lösung zu finden, können aber leider an der alten Substanz des Hauses nichts ändern.
Schade fand ich, dass man leider keine Möglichkeit hat sich das Essen auszusuchen bzw. Nachschlag zu bekommen.ein bisschen mehr Abwechselung beim Frühstück oder Abendbrot würde ich mir wünschen Positiv ist die Vielfalt an warmen Getränken die für die Patienten angeboten wird
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Ich wurde ende letztes Jahres im klinikum Hannover nordstadt an einem Bandscheibenvorfall operiert.
Die station ist ziemlich alt, aber die schwester waren alle nett. gegen die Ärzte habe ich auch nichts schlimmes zu sagen, mit einer Ausnahme, Herr Stiller.
Ich weiß nicht wie ich diese Person beschreiben kann. Er ist einfach ein unethische beleidigende rassistische Person. Er hat mich operiert, nach der Operation habe ich während der Visite ein paar fragen gestellt, statt Antworte zu bekommen, er hat sich über meine Akzent lustig gemacht und hat mich beleidigt und gesagt: sie werden nicht verstehen, wenn sie Angehörigen haben, die deutsch sprechen können, sie können versuchen mich zu kontaktieren. Ich spreche mit Akzent, dass ist wahr , ich bin nämlich nicht in Deutschland geboren, aber meine Sprachkenntnisse war ausreichen, Maschinenbau in der Uni zu studieren, ich mach dieses Jahr Abschluss ohne Zeit zu verlieren, deswegen meine ich dass meine Sprache muss ausreichend sein, als Patient mit ein bisschen Würde und Respekt behandelt zu werden. Außerdem habe ich ihn während meines 6 Tagen Aufenthalts die Wunde zu kontrollieren. er hat es nicht gemacht und hat mir gesagt, gleich kommt die Schwester und wechselt den Pflaster. Es ist bei Ihnen die Wundinfekt häufiger als sonst, weit sie sudländer sind und haben zu viel Haare und wenn das passiert schauen wir mal. Die Wunde von dem deutschen Patienten, der neben mir lag, wurde jeden Tag von ihm kontrolliert. Er hatte recht und ich habe Wundinfekt entwickelt, ich bin mittlerweile deswegen 4 mal operiert worden, bestimmt nicht mehr in diesem Krankenhaus.
Es tut mir leid das zu sagen, ich weiss dass Rassismus in Deutschland nicht total verschwunden ist, aber ich denke dass vor allem Ärzte dürfen auf keinen fall so sein oder das zeigen, wir sind hilflos, wenn wir krank sind und wir müssen die Ärzte blind vertrauen. Aber wenn die Behandlung abhängig von der Haut- und Haarfarbe abhängig ist , das ist eine Katastrophe.
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Im vergangenen Jahr wurde ich im KRH Klinikum Nordstadt weger chronischer Atemprobleme an der Nase operiert. Es wurden eine Muschelverkleinerung sowie eine Nasenscheidewandbegradigung vorgenommen.
Inzwischen hat sich allerdings ein Loch in der Wand gebildet, das sich nach Aussagen meines HNO-Arztes auch nicht mehr schließen wird. Aufgrund permanenter Verkrustungen ist der Luftdurchfluss schlechter als zuvor.
Im Übrigen war der Krankenhausaufenthalt eine ziemliche Katastrophe. Weder vor noch (bis zwei Tage) nach der Operation habe ich mit meiner Chirurgin sprechen können. Wegen hohen Blutverlustes während der OP lag ich einen Tag am Tropf und konnte das Bett nicht verlassen. Dennoch weigerte sich das Nachtpersonal meinen vollen Urinkelch zu leeren. Und schließlich scheint in dem Klinikum noch nie jemand etwas von Laktoseintoleranz gehört zu haben. Jedenfalls gab es keine entsprechende Kost und keine Auskunft über verwendete Zutaten. In der Folge musste mich meine Frau mit Lebensmitteln versorgen. Die Pfleger und Pflegerinnen agierten durchweg unfreundlich, gereizt und herablassend.
Alles in allem fällt meine Bewertung für die Behandlung im Nordstadtkrankenhaus also schlecht aus.
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Alte, verkrustete Strukturen bei der Anmeldung wie man das aus den 60er / 70er Jahren kennt.
7 Stunden Wartezeit für eine ca. 15minütige Untersuchung eines Assistenzarztes bei der keine neuen Erkenntnisse gemacht wurden, obwohl umfangreiche, neuste Untersuchungsbefunde sogar mit einer CD von MRT von mir übergeben wurden. Die dann abgegebene Diagnose haben mir bereits andere Ärzte gegeben. Von einer Fachklinik erwarte ich einfach eine detaillierte Diagnose. Wie sich bei Untersuchung heraus stellt, wurden sich die Unterlagen vorher nicht einmal angesehen – geschweige denn die MRT – CD! Die ganzen Strukturen – das Prozedere von der Anmeldung bis zum eigentlichen OP-Termin sind langwierig, nicht mehr zeitgemäß, verstaubt und unheimlich nervig.
NEIN DANKE
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Ältere Menschen mit Behinderung haben große Probleme im Bett.
Leider wurden die Bettgalgen entfernt,womit man sich besser aufrichten konnte.
Wer hat dieses angeordnet, und warum???
Der oder diejenige sollten sich einmal eine Woche dort hinlegen um zu merken wie schwer das ist mit dem Aufrichten.
Das ist der größte BLÖTSINN was man Patienten antun kann. Das wäre ein Grund für mich ,nicht mehr diese Klinik aufzusuchen.
Aber die beiden Ärzte Dr.Isenberg und Dr.Glinowicki
sind für mich das Beste Team.
Darum werde ich mich auch weiter von Ihnen Behandeln lassen. Hut ab vor diesen beiden Herren!!!!
Patient von der Station 18
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Gebaeude und Zimmer zwar alt, aber Dr.Moser und Dr. Feiler absolut super. Sehr einfühlsam und kompetent. Schwestern auf Station 40sind ebenfalls sehr nett und auch dort fühlte ich mich super betreut. Würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder wählen .
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Ich muss sagen sowas ist mir noch nie Untergekommen. Meine 2 Jährige Tochter und ich haben meinen Vater zur Op Nachsorge begleitet meine Tochter hat sich weh getan und kurz geweint keiner hat sich gestört gefühlt doch die krankenschwester kam und hat meine tochter und mich bei minus graden und regen aus dem Krankenhaus geschmissen wir wollten draußen warten. Frech sowas
Gabs diesen Winter Minusgrade?
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...Ein Traum!
Sehr freundliches Personal, technisch tip-top, Ausbildung 1a! Was will man mehr?
Wir kamen aus dem mehr oder weniger "heruntergekommenen" KH Neustadt und waren mehr als positiv überrascht. Kein Vergleich....
Begrüßt wurden wir durch ein freundliches, zuvorkommendes und 1a geschultes Personal. Sämtliche Fragen wurden "ohne wenn und aber" beantwortet, auch mit "für" und "wider" von Meinungen. Auch kritische Gedanken wurden anerkannt, aufgenommen und postitiv diskutiert, sofern es einen Anlass dazu gab.
Generell kam ich mir vor (als Mann einer Schwangeren) wie in einem Hotel vor. Alle waren sehr zuvorkommend. Meist musste ich das Personal stoppen und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie oft ich "Danke" gesagt habe. Einfach ein Traum. Morgens gibts leckere Brötchen, Kaffee und einige weitere Leckereien. Selbst als Frühstücksmuffel bekommt man hunger!
Die Betreuung der Geburt unserer Frau war rundum perfekt! Die Schwestern und Schwestern-Helferinnen (heißt das so?!) waren ebenfalls mit einem Maximum an Wissen "gefüllt" und waren stets eine gute Hilfe im Umgang mit dem 1. Baby unsererseits. Ach ja, der Kinderarzt: HAMMER! Einfühlsam und erklärt alles was er tut.
Im Gegensatz zu anderen Kliniken ist das Parken zwar Zufallssache, aber dann kostenlos. Generell sind die Preise zur Verpflegung sehr günstig (großer! Kaffee am automaten = 1 EUR).
Weitere Pluspunkte: Unabhängigkeit, Preise, Kantine, Essen, Trinken, Parken, TV (INKLUSIV!!!), Familienzimmer, Freundlichkeit, Sauberkeit, Duschen, Waschen, Sicherheit (abschließbare Schränke), Informationsgehalt von Schwestern...
Abschließend gabs sogar ein dickes Plus für die Kaffeekasse unsererseits.
Ein rundum solides, eingespieltes und wissensreiches Team...
Vielen, vielen, vielen Dank!
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Die Notfallaufnahme des Nordstadt-Krankenhauses Hannover ist absolut nicht zu empfehlen.
Neben arrogantem und selbstverliebtem Auftreten der in der Anmeldung tätigen Mitarbeiter kommt hinzu, dass den Notfallpatienten - gefühlt - der Eindruck vermittelt wird, sie seien ohnehin nur Simulanten.
Unser konkreter Fall stellte sich wie folgt dar:
Nach Anmeldung in der Notfallaufnahme am Sonntagmorgen um 09.00 Uhr erfolgte zunächst einmal 4 Stunden lang keinerlei Reaktion. Mehrere Nachfragen, wann denn mit einem Arzt(Neurologe) zu rechnen sei, wurden mit dem Hinweis "der Arzt behandle gerade einen Notfall auf der Station" burschikos abgetan. Nach ca. 5 Stunden Wartezeit (und weiteren Nachfragen - da die Schmerzen meiner Frau nicht mehr erträglich waren) wurde mitgeteilt, dass der Neurologe nunmehr da sei und es in Kürze "losgehen" werde.
Um meiner Frau Interesse an ihrer Person und Erkrankung zu heucheln, wurde zunächst einmal alibimäßig durch eine Schwester missmutig der Blutdruck gemessen (wohlgemerkt nach ca. 5 Stunden Wartezeit). Dann wieder Warten. Nach einer weiteren halben Stunde kamm dann eine Schwester in den Wartebereich und teilte mit, der Neurologe sei wieder zu einem angeblichen Notfall auf die Station gegangen und käme heute nicht mehr zurück.
Die Patientin möge sich zum Pförtner (!) begeben und sich dort nach alternativen neurologischen Notdiensten erkundigen. Im Nordstadt-Krankenhaus würde heute keine Behandlung erfolgen. Das war´s.
Kein Arzt hat sich nur annähernd mit dem Fall befasst. Einer Notfallpatientin wurde somit ärztliche Hilfe verweigert (hippokratischer Eid sicherlich ein Fremdwort in dieser Klinik). Andere - vorhandene Ärzte - fühlten sich "nicht zuständig".
Meine Frau befindet sich aktuell mit einer akuten Nervenentzündung stationär in einem anderen Krankenhaus in Hannover - dort wurden die Beschwerden sehr ernst genommen, eine Neurologin hat sich sofort in der Notfall - Aufnahme intensiv um sie gekümmert.
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1. OP 10.04.2013 Loch in der Nasenscheidewand, mit Knorpelentnahme aus der Rippe, verschlossen. (Loch durch Fahradunfall entstanden.) Erfolgs-Chance der OP 50:50. OP und Nachbehandlung durch Dr. med. Lothar Bauer. Am 28.10.2013 letzte Nachuntersuchung: Erfolgs-Chance der OP 100 %. Besprechung zur Nasenmuschelverkleinerung, neuer OP Termin 02.12.2013. Nasenmuschel OP mit gutem Erfolg, und wie bei der ersten OP keine schmerzen und keine Blutergüsse im Gesicht.Endlich wieder luftbekommen nach vielen Jahren! Großen Dank an Dr. med. Lothar Bauer und sein Team und an das Pflegepersonal. Ich würde Die OP`s jederzeit hier wieder durchführen lassen.
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Ärzte und Pflegepersonal sind m.E. überlastet, trotzdem noch freundlich, dafür ein Dankeschön. Ich kam gleich nach meiner Ankunft mit dem Rettungswagen ins CT, nach der Hirninfarktdiagnose sofort auf die Intensivstation. Alles war gut. Nach 4 Tagen kam ich auf Normalstation. Insgesamt dauerte mein Krankenhausaufenthalt 3 Wochen. Leider war keine Zeit, mein Bett neu zu beziehen, bei meinen Zimmernachbarn auch nicht. Auch habe ich erst am Ende erfahren, dass man sein Essen aussuchen konnte. Ist wohl vergessen worden, nicht schlimm, bin nicht verhungert. Leider fanden Gespräche mit dem Arzt nur während der Visite, meist beim Abendbrot und im Beisein der Bettnachbarn und deren Angehörigen statt. Auch nicht sooo schlimm, nur nicht schön. Man fühlt sich nicht ernst genommen, obwohl man doch nach so einer Diagnose so viel Angst hat. Die Entlassung Freitagabend ohne Medikamente und einem nicht unterschriebenen Rezept (kassenärztlicher Notdienst), obwohl das Medikament gleich am nächsten Morgen genommen werden musste, bescherte uns eine Riesen Rundreise durch Hannover. Leider war es ja auch wegen des nicht unterschriebenen Rezeptes nicht zu bekommen. Es war ja auch schon nach 20.00 Uhr. Panik war angesagt. Also zurück ins Krankenhaus. Danke, dass ich vom Nachtdienst der Station eine Dosis fürs Wochenende bekommen habe. Wie gesagt, das Personal ist überlastet aber freundlich.
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Unser Sohn wurde per Kaiserschnitt im Nordstadt Krankenhaus zur Welt gebracht und wir hätten uns keinen bessere Ort wünschen können. Die Zeit vor, während und nach dem Kaiserschnitt wurden wir bestens betreut und umsorgt, wir würden jeder Zeit wieder hier entbinden lassen. Die Hebammen im Kreissaal sowie auf der Wochenstation sind unglaublich liebenswürdig und wahnsinnig hilfsbereit, auch bezüglich dem Stillen kann ich dies nur erwähnen. Uns wurde so viel beigebracht, dass wir mit Selbstvertrauen und guten Mutes entlassen wurden. Wir sind sogar einen Tag länger geblieben, da wir uns so gut betreut gefühlt haben. Auch die Ärzte und das Anästesie Team waren sehr freundlich und kompetent. Also unser Fazit: Jeder Zeit wieder eine Geburt im Nordstadt Krankenhaus!!!
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Ich kam dieses Jahr aufgrund eines Suizidversuches mit Schmerztabletten auf die Intensivstation der Inneren Medizin. Die Krankenschwestern waren sehr nett und der Arzt auch. Sie sind sehr sympatisch gewesen, da sie wussten, dass ich psychisch instabil war. Ich habe gluecklicherweise ein Einzelzimmer bekommen, aber hatte dort keinen Fernseher. Eine Schwester hat mir dann Zeitschriften aus dem Wartezimmer gegeben. Ich hatte ein 24Std.-EKG und eine Infusion. Es wurde staendig Blut abgenommen und das Blutzucker gemessen. Staendig ist eine Schwester gekommen und hat gefragt ob alles in Ordnung ist und hat mich darauf hingewiesen, dass es eine Klingel gibt, falls ich sie brachen sollte. Ich hatte eine "mobile" Toilette, d. h. die Schwestern mussten ihn leeren falls noetig (es war eine Art Rollstuhl).
Das Essen war genug und sehr lecker. Und wenn die Schwestern gesehen haben, dass die Wasserflasche leer war, haben sie sofort neues gebracht. Das Bettzeug wurde taeglich gewechselt und ich bekam auch taeglich frische Sachen zum anziehen.
Nach 48 Stunden, als sich die Nierenwerte verbesserten, wurde ich dann entlassen.
Am letzten Tag durfte ich dann vom Bett aufstehen und duschen. Die Dusche war im Flur, aber sehr sauber und fuer nur eine Person.
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Ich habe dieses Krankenhaus auf Empfehlung meiner Frauenärztin gewählt, da der momentane Chefarzt der Gynäkologie eine Kapazität ist. Auch wenn daher die Wahl berechtigt war, würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, eher den Weg nach Großburgwedel in Kauf nehmen, um den Arzt für die Operation zu bekommen. Hier habe ich ihn so gut wie nicht zu Gesicht bekommen, er muß an zwei Krankenhäusern präsent sein. Schon der Empfang auf der Station, meine Aufnahme erfolgte im Flur, die Unterlagen auf der Fensterbank, jeder konnte mithören, war befremdlich. Das Zimmer untertraf alle Erwartungen, auch wenn das Haus alt ist. Privat war dabei übrigens nur meine Bettnachbarin, die Zeitung zum Frühstück und der Preis, den ich zahlen mußte. Die Toiletten auf dem Gang waren so schrecklich, dass ich, als es mir besser ging, dafür zur Notaufnahme ins Erdgeschoß gefahren bin. Duschen durfte ich glücklicherweise zuerst nicht. Bett neu beziehen, das durch Blut und Urin (vom Katheder) deutlich mitgenommen war, erfolgte nur nach einer unangenehmen Szene, deren Schilderung ich mir hier erspare. Das Personal ist klar überlastet. Das Publikum in dieser Klinik entspricht überwiegend dem Wohnumfeld. So deutlich hatte ich es leider nicht erwartet, sonst hätte ich anders gewählt. Ruhe darf man nicht erwarten, wer hier ein und aus geht ist nicht leise - meist versteht man aber nicht, was auf dem Flur gesprochen (oder geschrien) wird, das liegt aber nicht an den Ohren, sondern an der jeweiligen Sprache. Wenn man als frisch operierte Patientin wirklich Angst bekommt, weil man hilflos ist und die Tür nicht abschließen kann, sagt das alles. Schade, dass bei der finanziellen Misere, in der hier die Krankenhäuser stecken, nicht nur ich selbst, sondern auch jeder meiner Besucher zum Multiplikator für ein Abraten von diesem Kankenhaus geworden ist. Denn letztlich war das Team im OP entscheidend für meine schnelle Genesung und ist nicht verantwortlich für das Haus.
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4 Ops in 4 Monaten Entzündung am Eierstock wurde eindeutig von den Ärzten am Anfang unterschätzt, trotzdem haben Sie mir das Leben gerettet worüber ich sehr froh bin. Ich hatte super nette Schwestern die mir manchmal echt leid taten und trotzdem gute Laune hatten. Die Organisation der Op Terminierung ist echt grottenschlecht, selbst wenn da mal eine not Op wie bei mir reinrutscht. Die Ärzte sind völlig überarbeitet und versuchen trotz stress wenig Zeit gute Laune zu verbreiten. Auf der Intensiv waren sich die Ärzte uneinig was mich echt verwirrt hat. Nach jeder Op war was Pilze, Tamponage vergessen ect. Habe vorerst genug von diesem Krankenhaus war jetzt wegen ein Narbenbruch in einem anderen Krankenhaus. Das war tip top keine Komplikationen!!!??!
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Mein Vater( 90 Jahre ) wurde nach einem häuslichen Unfall, morgens um 08:00 Uhr in das Nordstadt Krankenhaus eingeliefert.
Dort wurde er in ein Bett verfrachtet und dann über Stunden ohne das er etwas zu essen oder trinken bekam, nicht weiter beachtet . Er hatte starke Schmerzen, aber über 7 Stunden ließ sich kein Arzt sehen. Um 15:00 Uhr kam endlich ein Arzt und schickte ihn zum CT. Es wurde ein Lendenwirbelbruch festgestellt.
Nun das unglaubliche, er bekam 5 lose Tabletten in einem Briefumschlag überreicht und wurde nachhause entlassen. Niemand sagt ihm um welche Tabletten es sich handelt, noch wie er sie einnehmen soll . Am nächsten Tag stellte ich fest das es Voltaren 100 war. Davon darf höchstens eine pro Tag genommen werden. Er wußte es nicht und nahm drei Stück ein. Zum Glück ist nichts passiert 8 ( zum Glück für die Ärzte ).
Er rief mich an und berichtete von starken Schmerzen.
Am nächsten Tag bekam er einen Anruf aus dem Krankenhaus, er möge den nächsten Tag in das Krankenhaus kommen zur Operation. So etwas wird einem 90 jährigen Mann, der fast nichts mehr sieht und hört am Telefon gesagt Unverschämt finde ich. Ich werde der Krankenkasse melden wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ps: Der Arzt der den Arztbrief geschrieben hat, würde in der Schule für die Schrift die niemand lesen kann eine 7 - bekommen.
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Habe meine Hand gebrochen, habe gesagt das auch meine Schulter vom Sturz schmerzt, darauf wurde nicht eingegangen. Das Op- Team macht einen freundlichen und guten Job. Auf Station 18 der Alptraum, ich hatte starke Schmerzen und ich habe einen Saft bekommen der nicht half. Die kleine d... Pflegerin sagte mir ich muss keine Schmerzen aushalten. Eine Std. später wollte ich etwas was wirkt, sie ging und kam nicht wieder. Ca 1 Std. später bin ich heulen auf den Flur dort hat mir ein Pflegerin Morphium gegeben, es hat ein wenig für ca 2 Std. geholfen. Der Pfleger vom Nachtdienst begrüßte mich wer rauchen kann brauch keine Medikamente. Bin dann zum Arzt der mich anhörte er aber auch mit der Station telefoniert hatte. Mensch du stinkst ja wie viel rauchst du denn? Er selber stank nach Alkohol. Das Klo auf meinem Zimmer war voll gesch... ich habe die d.. Pflegerin informiert, sie schaute sich die sch.. an und kam nicht wieder der Pfleger vom Nachtdienst wollte es machen die d. Pflegerin hat ihm das mitgeteilt, es passierte nichts. Am Morgen kam die d... Pflegerin und fragte ob ich auf das Klo kann, sie iiiihhhh, nein. Da kam die arme Putzfrau ist ja ihr Job, denken die dummen Pfleger, aber das Klo ist verstopft die Pfleger haben keine Störungsnummer, sie bleiben für immer auf Station. Ich werde echt scheiße behandelt und habe Angst vor den...Außerdem sagte sie mir ich hätte sterben können, von den Medikamenten, ich was ... sie waren aber unter Beobachtung dies stimmte nicht ich habe nach dem Morphium die Station verlassen.
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Die Hebamme, die anfangs im Kreissaal bei mir war ist nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen. Nach dem Schichtwechsel war die Behandlung zufriedenstellend.
Auf der Wochenbettstation habe ich mich total allein gelassen gefühlt. Ich kam abends total übermüdet dort mit meinem Sohn an. Die Nachtschwester nahm mein Baby und hat es erst mal ohne meine Zustimmung gebadet (dabei soll man doch nicht baden, bis der Nabel geheilt ist!!). Auch als das mit dem Stillen nicht klappte und ich abpumpen wollte, wurde da nicht darauf eingegangen.
Die Zimmer: furchtbar. keine Toilette auf den Zimmern, keine Dusche.
Die Babys werden nach der Geburt, auf der Wochenbettstation,(mit dem OK der Eltern) gewaschen und nicht gebadet.Es gibt garkeine Bademöglichkeit. Alle Kinder in den ersten L.T. werden gewaschen und nicht gebadet, damit der Nabel eintrocknen kann und schneller abfällt.
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Das ist das schlechteste Krankenhaus in ganz hannover. Schlechte behandllung. hatte kaiserschnitt habe für die pda unterschrieben und die haben mir einfach eine vollnakose gegeben obwohl dafür nicht unterschrieben war. Kann es keinen weiter Empfehlen
Eine PDA wird lediglich zur Geburtserleichterung gelegt und nicht für einen geplanten Kaiserschnitt, da hier die Anästhesie nicht ausreichend wäre. Da du eine Vollnarkose hattest, solltest du davon ausgehen, dass dein Leben oder das deines Kindes in Gefahr war. Die Anästhesie macht seiteinigen Jahren hier nämlich ein intensives Training für die Notkaiserschnitte im Rahmen mit allen ärztlichen und pflegerischen Abteilungen und daher gehe ich davon aus, dass diese auch genau wussten was sie tun, zumal sie Vollnarkosen auch bei Wunschkaiserschnitten ablehnen.
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Ich war mit meiner Entbindung (02.05.2011, 4470g) super zufrieden. Die Hebamme hat meinen Wunsch mein 3.Kind (verdacht auf Makrosomie) ohne Epi zur Welt zu bringen. Auch als die Assistenzärztin sagte "schneiden!" sagte die Hebamme "NEIN hier wird nichts geschnitten" und am ende nur ein kleiner riss und schürfung bei einem riesen Kind von 4470g :)
Einige Zeit zuvor war ich im Kreißsaal zu Akupunktur und war von der Inkompetenz mehr als schockiert! Ich wurde AUF DEN RÜCKEN gelegt, was ich schon seit der 20.SSW nicht mehr konnte. Mir wurde nach weniger wie 5 minuten sehr duselig und das CTG das nebenbei lief schien auch sehr schlecht gewesen zu sein (Bradicardie) da auf einmal Hebammen reingestürmt sind und sich sogar wunderten... Also ehrlich. Man legt doch keine hochschwangere (38.SSW) auf den Rücken!!!
Die Wöchnerinnen Station hingegen war unter aller... Die Toiletten waren unsauber und die Dusche noch viel schlimmer! Allein die Tatsache, dass man nach einer Atonie 2.grades so weit laufen muss bis zur toilette... einfach Kathastrophe. Die Hebammenschülerinnen und Hebammen waren ALLE ohne Ausnahme herrausragend und ich würde zu einer ambulaten Geburt jeder zeit wieder kommen. Der Oberarzt der sich meiner Atonie angenommen hat, weil die Assistenzärztin zu panisch war, war einfach klasse. Er hat uns Ruhe vermittelt und die Blutung war endlich gestillt :D
Vielen dank :)
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Wurde vor 2 Monaten an der rechten Hand operiert - Ganglion rechte Handwurzel palmar. Leider hat es zuerst nicht mit der Teilnarkose geklappt und ich wurde ins Reich der Träume geschickt. Nachdem ich aufwachte, wurde ich sofort nach Hause entlassen. Zwei Tage später kam ich wieder zur Wundkontrolle - Ärztin war sehr unter Zeitdruck aufgrund anderer Patienten, wechselte den Verband und meinte, ich könne ja ruhig meinen Daumen mitbewegen. Dies war leider nicht möglich aufgrund Taubheit und Bewegungsunfähigkeit. Ärztin hatte kurz einen Blick, der mir sagte, das sei nicht normal. Fing sich dann aber wieder, und sagte, es sei vollkommen normal. Ich wurde entlassen mit einem Brief für den Hausarzt zur Nachbehandlung. 14 Tage später wurden Fäden gezogen, Hand immernoch taub und bewegungsunfähig. 1 Monat später: leider immernoch Bewegungsunfähig, sowie taub. Ein Finger hat sich entzündet, Nagel hat sich verfärbt. Rief beim Chirurgen an, dieser teilte mir mit, ich solle ins KH, wo ich operiert wurde. Hausarzt war ratlos und überwies mich ebenfalls in das KH. Dieses lehnte mich aber ab, mit den Worten "wir sind keine Praxis, bei der man ein uns aus geht". Sehr unfreundliches und groben Personal; keine richtige Nachsorge, keine Erklärungen, keine Übernahme von Verantwortung. Abgesehen davon: Vor der Operation wurde mir gesagt, es sei ein Routineeingriff; mir wurde gezeigt, welche Stelle aufgeschnitten wird. Ohne mein Wissen wurde plötzlich an einer vollkommen anderen Stelle operiert, Ergebnis: Ganglion wurde nicht gefunden!!! Die Operation war somit umsonst. Habe viele Chirurgen die Tage angerufen, die mich abgelehnt haben, denn ich solle ins Kankenhaus mit dem Symptomen. Jetzt habe ich ein Termin in einer anderen Stadt bei 2 Oberärzten, vermittelt durch eine Familienangehörige.
Sonstiges: Handchirurgie telefonisch nahezu nie erreichbar; sehr unfreundlich (Außer die Narkoseschwestern, sehr nett)
Ich bereue es, dass ich mich dort habe behandeln lassen. Auf keinen Fall zu empfehlen.
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Der Pfleger auf Station 18 ist unter aller Sau.Keine Infos,keine Hilfe. Die Krankenschwestern und Ärztin(Russin oder Polin) sind sehr nett. Des weiterem muss man ständig von A nach B laufen und überall ewig warten.
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Bei mir wurde eine Stenose der linken Halsschlagader diagnostiziert ich wurde zur Beratung ins Klinkum Nordstadt überwiesen. Dort wurde mir die OP als "Kleinigkeit" dargestellt, die Ultraschalluntersuchung erbrachte einen dramatischen Befund, ich müsse sofort operiert werden. Ich sollte ich für weitere Untersuchungen wiederkommen. Es sich heraus, dass diese Untersuchungen nur stationär durchgeführt würden und ich musste in äußerster Eile aufgenommen werden. Dann passierte - nichts. Die für meine Station zuständige Ärztin wußte von nichts, wollte mich wieder zum Ultraschall schicken, nahm meine Krankengeschichte im Vorbeigehen auf. Sie wirkte absolut überlastet, versuchte aber, freundlich zu sein. Sie legte mir eine Einverständniserklärung zur Hirnangiographie vor, die ich, mittlerweile völlig fassunglos, unterschrieb. Am nächsten Tag wurde dann eine MRT-Untersuchung des Kopfes gemacht. Ich fragte die Ärztin - da es Freitag war - ob ich denn nicht am WE nach Hause könne. ich müsste ja noch meine Dinge regeln. vor so einer gefährlichen Untersuchung und OP. Sie kam dann in mein Zimmer, es waren einige besucher anwesend: "Wenn Sie keinen frischen Hirninfarkt haben, können sie nach Hause." Ich kann meinen Zustand nicht anders als Panik beschreiben. Danach fragte ich sie nach der OP - ja, sie müsse mit dem Arzt telefonieren. Der sagte wohl am Dienstag und ich fragte, wie das gehen sollte, da ich nach der Hirnangiographie am Montag ja 24 Stunden ruhig liegen müsse. "Ach so, ja, na dann wird er das wohl anders machen." auf meine Frage nach einer Herzuntersuchung - auch hier hatte ich einen unklaren Befund - sagte sie, das ist für die OP nicht nötig.
Ich bin aus diesem KKH geflüchtet, inzwischen habe ich mich in einem anderen KKH (Gefäßzentrum) utnersuchen lassen - die Stenose ist nicht so ausgeprägt wie im Nordstadt befunden, Hirnangiographien werden in diesem KKH schon lange nicht mehr gemacht, weil bei diesem Krankheitsbild zu gefährlich. Fazit: Nie wieder KKH Nordstadt.
Freundlicherweise gab mir Ulrike2013 die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.
Hierbei ließ sich klären, dass sie NICHT Patientin der gefäßchirurgischen Abteilung war, sondern zur Diagnostik vor einer möglichen Operation in einer anderen Abteilung aufgenommen wurde.
Auch ich fand es sehr freundlich, dass sich der Schreiber des o.g. Kommentares (Arzt) bei mir gemeldet hat. Leider ist meine Unkenntnis darüber, wo ich mich eigentlich befand auf absolut mangelnde Infos des KKH zurück zu führen. Niemand hat sich die Zeit genommen, mir zu erklären, wie die OP-Vorbereitung organisiert ist. Ulrike 2013
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Kurzgesagt: Mein medizinisches Laienwissen sagt mir:
Wenn ein Patient mit einer einige Minuten andauernden später zurückgehenenden neuroligischen Ausfallerscheinung (Auge) zur Klinik kommt sollte
a) nicht zu viel Zeit vergehen, da es sich um einen chlaganfall/TIA handeln kann
b) der Patient sich nicht zu viel bewegen
Im Nordstadtkrankenhaus läuft das anders:
Man wird in der Augenklinik (?) in ein Wartezimmer geschickt mit dem Hinweis, dass es 2 Stunden dauern könne. Auf die Frage, ob nicht ein Neurologe oder irgendein anderer Arzt zunächst mal die Befürchtung (Schlaganfall) ausschließen könne, wurde uns SEHR unfreundlich freigestellt, zur Neurologie zu gehen (!).
Da die entsprechende Ambulanz nicht immer besetzt ist, wurden wir von dort weiter zur Neurologischen Station geschickt. Der dortige Arzt schickte uns - weil der Patien keine Kopfschmerzen hat) zurück zur Augenklinik. Die Augenärzte konnten nichts feststellen, schickten uns also zur Notfallambulanz.
Dort vergingen weitere 6,5 (!) Stunden unterbrochen von 2-3 Versuchen durch ein Gespräch mit den aufnehmenden Schwestern die eigene Angst vor einem echten Notfall (Schlaganfall?) zu schildern. Beim 3. Versuch hörte die zuständige Neuroligin mit, erklärte, dass wir schon Vertrauen in die richtige Reihenfolge haben müssten, sie hätten sehr viele "Notfälle".
Komischerweise kamen wir aber 2 Minuten nach diesem Nachhaken sofort dran und es dauerte dann nur noch kurze Zeit bevor der Patient mit dem Hinweis "Absolute Bettstille" auf die Intensivstation gebracht wurde. Ach was! Auf einmal Panik?
Inzwishen waren 7,5 Stunden (!) im Krankenhaus vergangen.
Es war wirklich wie in einem schlechten Film.
In der Ambulanz hängt ein Hinweis, dass Patienten nach einer international anerkannten Skala nach Dringlichkeit eingeteilt werden. Wie aber kann diese Skala (und die Entscheidung für nicht so dringend, kann ruhig 7,5 Stunden warten) getroffen werden, ohne dass ein Arzt oder Pfleger den Patienten spricht?
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Ich kam in der 19. SSW ins Nordstadtkrankenhaus um mich untersuchen zu lassen, da mein Bauch öfter hart wurde und sich alles "komisch" anfühlte. Es wurde ein Trichter festgestellt und mein Gebärmutterhals lag bei 2,8 cm (für diese Woche zu kurz). Ich wurde gründlich untersucht was die Ursache anging - es wurde eine bakterielle Infektion festgestellt- und auch richtig mit Antibiotika, Bettruhe und Magnesium behandelt. Nach etwa 5 Tagen wurde ich wieder entlassen, der GMH lag weiterin bei nur 2,8 cm aber der Trichter war wohl weg.
So weit so gut. Nun war es allerdings so, dass ich nach 1 Tag von Fr. Dr. .... auf die Mutter-Kind-Station verlegt wurde und ich dort kurz davor war, mir das Leben zu nehmen. Es dauerte 1 Tag bis mir jemand half! In der 19. SSW mit der Prognose eventuell eine Fehlgeburt erleiden zu können auf diese Station? Geht's noch? Ich wusste, dass ich eventuell mein Baby verlieren würde bzw. es höchstwahrscheinlich zu früh zur Welt kommen würde, und ich war umgeben von glücklichen Müttern samt ihren Babys und Hochschwangeren, die in der 40. SSW ihr Kind gebären würden. Das grenzte für mich an Folter! Ich bin regelrecht traumatisiert worden.
Und: Ich wurde entlassen mit dem Hinweis es sei alles wieder okay (auch wenn es bei der Aufnahme hieß, ein GMH mit 2,8 cm sei verkürzt), die Länge des GMH wäre nicht dramatisch da der Trichter ja weg sei und die Infektion. Ich bräuchte auch keine Bettruhe halten. 6 Wochen später in der 25. SSW wurde mein Bauch wieder öfter hart und ich stellte fest, dass der Muttermund weich war. Sofort fuhr ich ins KH und sollte dort für 11 Wochen bleiben, da mein Gebärmutterhals bei 1,3 cm lag! Dazu kam wieder eine starke Trichterbildung. Ich ließ mich rasch in die MHH verlegen und schaffte es mit dem Kleinen noch bis in die 36. SSW (in den 11 Wochen bekam ich durchweg starke Wehenhemmer und litt Höllenqualen). Mein Kleiner hatte so viel Glück, dass ich mich selbst in der 25. SSW vaginal untersucht und intuitiv gehandelt habe
P.S. ich vergaß zu erwähnen, dass ich zwar strikte Bettruhe halten und möglichst gar nicht laufen sollte um den Gebärmutterhals nicht zu belasten, mein Zimmer aber sehr weit von der auf dem Flur gelegenen Toilette entfernt war. Warum wurde ich nicht in ein anderes Zimmer näher an die Toilette gelegt?
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Nachdem ich heute gegen 11 Uhr in der Neurologie wegen schwindel und taubheitsgefühl im bein zum kontrollieren Gefahren bin, kam das. Zwar nette freundliche Schwestern, die gleich Blut abnahmen und Blutdruck kontrollierten, sehr langes warten, ok schwerst Notfälle kamen rein, dann wartet man ja gerne. Gegen 15.30 hieß es, bitte in die allgemeine notaufnahme dort geht's ab jetzt weiter, und wieder langes warten bis ich im 17.30 ins Behandlungszimmer kam, um 18 Uhr erschien die Ärztin die erstmal allgemeine fragen stellte und dann anfing mich zu untersuchen, mitten in der Untersuchung klingelte ihr Telefon, Notfall, ok, sagte ich muss da hin komme danach wieder zum weiterbehandeln könnte aber etwas dauern, nach 2 Std fragte ich am Empfang wie lange es denn noch dauert, sagten sie wäre noch beim Notfall und sie hätten nur 1 Neurologen auf Station. Ok warten, dann sahen meine Angehörigen wie sie zu einem anderen Patienten ging der nicht schwerstkrank war, nach einer weiteren Std wieder nachgefragt, dieses mal bei einem anderen Arzt, "kein Neurologe" er telefonierte mit der Ärztin kam dann zu mir und sagte ich könne gehen, ich fragte ihn ob das ein Witz wäre, sie hat mich noch nicht zuende untersucht, und wenn sie das so sagte, warum hat sie mir das nicht vor 3 Std gesagt??? Achselzucken beim Arzt, ich bin dann gegangen, und die Patienten die auch auf eine neurologische Untersuchung gewartet haben waren fassungslos von dem was bei mir vorgefallen war, sowie der höllisch langen Wartezeit und das man seit morgens nichts zu essen geschweige zutrinken bekommen hatte, ich werde da nicht nocheinmal hingehen.
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Nach einem 4-tätigen stationären Aufenthalt kann ich nur sagen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal ihre Arbeit hervorragend machen. Das Pflegepersonal war trotz Stress und Hektik immer nett. Nur die Zimmerverhältnisse sind nicht unbedingt zumutbar. Die 4-Bettzimmer sind zu klein, haben aber eine Toilette. Die 2-Bettzimmer sind als Kassenpatient mit Zuzahlung beziehbar, aber dafür sind die sanitären Anlagen auf dem Flur. Mein Dank gilt Oberärztin Frau Dr. Varde und Stationsarzt Hr. Wolf. Für Rückfragen haben sich beide immer Zeit genommen.
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Für Op. und eine Übernachtung war alles soweit O.K.
Wer liegt den schon gerne in Krankenhaus!?
Essen(Brot,Brötchen) war nicht so gut, nach so einer Op.
Hatte 2 Bettzimmer für mich allein, war schon angenehm mit Fernseher.
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Meine Mutter liegt auf Station 16.Pflegekrafteinsparungen sind an der Tagesordnung. Für eine ganze Station sind nur 2 Schwestern vorgeschrieben. Man wird in ein kleines Zimmer abgeschoben wo man dann auch mal schnell vergessen wird. Da kann man sich glatt glücklich schätzen wenn man gegen Abend gewaschen wird. Auf dieser Station ist es auch kein Wunder wenn man sich Orsa einfängt( gefährlicher Krankenhauskeim). Das Krankenhaus ansich ist nicht schlecht aber das Pflegepersonal auf einigen Stationen ist echt falsch in diesem Beruf. Die Reinigung läßt leider zu wünschen übrig. Die Ärzte sprechen auch nur dann mit einem wenn man sie anspricht. Besucher werden dann vom Pflegepersonal in die Verantwortung genommen" Sie können ihre Mutter ja waschen". Die Tabletten verschwinden gerne und die die man von Haus aus benötigt kriegt man eh nicht.
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Im Februar 2009 habe ich in der HNO-Klinik eine Zungengrungkrebs-OP über mich ergehen lassen müßen. Schon in den Vorgesprächen mit Prof. Welkoborski war mir eigentlich klar:"Alles wird gut". Das OP-Team unter Prof. Welko. hat sicherlich hervorragende Arbeit geleistet. 1 Woche auf der Intensiv bei, meiner Meinung sehr guter Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal, war zwar kein Zuckerschlecken, aber das konnte man nach so einem Eingriff auch nicht erwarten. Zurück auf der Station, (heute D3) wurde ich die gesamte Zeit, immerhin über 3 Wochen, hervorragend von Schwestern und Ärzte betreut. Zu jeder Zeit habe ich mich in der HNO gut aufgehoben gefühlt. Auf anraten von Prof. Welko. wurde die Chemo und Bestrahlung in der MHH durchgeführt. Das war ein sehr guter Rat!
Seit Sept. 2009 komme ich 4x im Jahr zu Kontrolluntersuchungen in die HNO, davon alle halbe Jahr stationär für eine Nacht mit kleiner OP. Immer wieder die gleiche Erfahrung: TOP LEUTE in der gesamten HNO.
Mein Fazit: Das es mir wieder so gut geht ist unbedingt der Verdienst vom Prof. und seinem gesamten Team.
Schließe mich der Bewertung von IngoC5 voll an.Habe auch vollstes Vertrauen in die Ärzte
dort und weiß genau:ich schaff das
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Aufnahme war Freundlich (naja mal hat man freundliche und dann wieder nicht so freundliche Menschen wie überall auch) Entbindung lief schief ,zu lang gewartet mit PDA so das keine mehr möglich war, da 7 tage vorher 1KG zu wenig geschätzt wurde. Ein weiteres Ultraschall gab es nicht. Kleine Frau, grosses Kind, schwerste Asphyksie durch Schulterdystokie. Aus eigenen Recherchen wurde UNS bekannt das unser Fall leider nicht der EINZIGE dieser ART ist. KKB zu spät angerufen. Reanimation NICHT SACHGERECHT durchgeführt. Klinik zahlt KEIN SCHMERZENSGELD da nach deren Aussage ALLES SCHICKSALHAFT war (hörten die anderen geschädigten Eltern auch jedes mal) Der Hammer war dann noch die Frage ob wir denn wieder hier Entbinden würden, beim nächsten mal dürften wir auch einen Kaiserschnitt verlangen. Fehler passieren aber man kann dazu stehen. Schliesslich haben Kliniken auch Versicherungen abgeschlossen. Unser Kind hat Permanet Krampfanfälle, benötigt Sauerstoff,sehr viele Medikamente, Bronchialsekret muss mittels Pumpe Abgesaugt werden. Und so weiter.....
Menschlich fühlt man sich abgespeist.
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Bin mit allen sehr zufrieden gewesen, hatte keine Wartezeit trotz Weihnachtszeit, Entbindungsstation ist komplett nagelneu, aber noch nicht fertig renoviert, super netter Empfang/Arzt.
Werde mit Sicherheit in dem Krankenhaus entbinden.
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Ich hatte am 29.11.2012 Ohr Op gehabt. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Das personal der Klinik und die Stationsärzte waren sehr höfflich. Das Op-Team macht sehr gute Arbeit und sind sehr bemüht die Patienten so schnell wie möglich auf die Beine zustellen. Ich spreche dem OP-Team und Station-Team meine annerkennung aus.
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Ich lag mit einem Sprunggelenksbruch in der neurochirurgischen Klinik da in der unfallchirurgischen Klinik kein Platz mehr war. Die Betreuung von den Schwestern dort war hervorragend. Insbesondere was den Informationsaustausch mit meiner Frau betraf. Auch die Räumlichkeiten und das Essen war in Ordnung. Leider musste ich feststellen, dass die ärztliche Betreuung weniger gut war. Der Stationsarzt wirkte in der 1 minütigen Visite grundsätzlich gehetzt und war für Fragen nicht offen. Insgesamt sehr konfus. Ich hatte auch mehrfach diesen Geruch von Trinkhalle in meiner Nase. Aber naja. Bei der Chefarztvisite wurde nur im Fachjargon gesprochen. Letztendlich bin ich zwar froh, dass mein Fuß wieder hergestellt ist kann allerdings die Klinik nicht weiterempfehlen.
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Ich wurde am Samstag mit unklaren Oberbauchbeschwerden durch den ärztlichen Notdienst in die Klinik Notfallmäßig eingewiesen. Die Aufnahme und die Voruntersuchungen wurden schnell erledigt und das war es dann auch schon, dass ganze Wochenende habe ich dann auf der Aufnahmestation verbracht und es wurden keinerlei diagnostische Untersuchungen durchgeführt.
Am Montag war es nun soweit, dass die Ärzte auf Spurensuche gegangen sind, leider wurde nur ein Ultraschall erstellt und aufgrund dieser Untersuchung hieß es: „Ihre Gallenblase ist Schuld an ihren Schmerzen und da können wir halt nur eine Schmerztherapie anbieten und wurde auch kurze Zeit später > mit Schmerzen< entlassen.
Mit freundlichen Grüßen
D.R. aus Hannover
Dies ist meine ganz persönliche Meinung
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Unterschenkelbeinbruch bei Glatteis. OP hervorragend. Ärzte (Chefarzt und Oberarzt) Könner mit bester Erfahrung.
Station 18: Pflegepersonal ungnädig.Sllte freundlicher und hilfsbereiter sein.
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Hallo,
ich möchte mich auf diesem Wege bei der Schwester von Station 18 für ihre unterlassenen Hilfe sowie für die UNTERSTEELUNG von Lügen bedanken.Folgender Sachverhalt: Am Fr. den 7.9.012 hat eine Schwester bei mir einen Verband entfernt für die Visite in den zuge habe ich eine Armfixierung bemängelt, die mit Kabelbinder hergestellt war wobei mir ein Kabelbinder die wie man weiß sehr spitz und scharfkantig sind in den Bauch gedrückt hat.Da der Gurt auch sehr verschmutzt war,warf die Schwester diesen in den Müll und sagte das ich einen neuen bekomme,ab da nahm die Katastrophe ihren Lauf.Es fand bei mir keine Visite stattund ich saß den ganzen Tag und wartete.Zum Mittagessen erste Nachfrage wann denn nun der Arzt kommt,keine Reagtion,1Stunde später wieder nachgefragt,wieder keine Reagtion,um 15,30 wieder geklingelt und jetzt kommt der Hammer. Eine andere Schwester betritt das Zimmer und fragt was ich noch wolle, sie hat die Nase voll, da ich jede Behandlung ablehne und den Armgurt habe ich in den Müll geschmissen-ich solle sie in Ruhe lassen und gegenüber zum Stationsarzt gehen-ok habe ich gemacht-Anwort von der Ärztin,sie war gegeüber vom Zi.2 sie kenne mich nicht sie kann mir nicht helfen ich verlangte Hilfe sie lehnte ab.Ich wieder aufs Zimmer und wieder geklingelt diesmal war die Schwester mutig und kam mit 2 Pflegern.Dann war meine Schmerzgrenze erreicht,ich habe unter Androhung das ich die Polizei rufe sofort einen Arzt verlangt-wobei der eine Pfleger gemerkt hat da stimmt was nicht und hat sich mir angenommen.20min später war eine ÄRZTIN da erst sehr frech aber wo sie meine Wundenabdeckung sah plötzlich sehr freundlich. Ich hab den gleichen Tag unter Schmerzen das Krankenhaus verlassen. Das alles geschah in beisein von meinen Sohn und meiner Lebensgefährtin-ich bin immer noch entsetzt und habe einen Anwalt beauftragt den Sachverhalt zu klären.Danke
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Hallo, ich lag wegen eines Bruches am Oberschenkelhals auf Station 16 in der Unfallchirurgie. Die Räumlichkeiten waren sanierungsbedürftig, auf der gesamten Station 2 Toiletten. Dafür war die ärztliche Behandlung von der Stationsärztin Frau Dr. V. super. Sehr freundlich und überaus engagiert. Wirklich TOP. Auch die Schwestern waren sehr nett, nur das Essen könnte besser sein. Zusammenfassend trotz der räumlichen Begebenheiten würde ich bei einer Verletzung das Nordstadtkrankenhaus wieder aufsuchen.
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Mir wurde vor vier Wochen wegen Brustkrebs in der Frauenklinik eine Brust entfernt. Obwohl das Haus in die Jahre gekommen ist, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal hat super hilfsbereit und hatte immer ein nettes Wort in dieser für mich schweren Zeit. Medizinisch war ich sehr gut aufgehoben und auch die therapeutischen Ansätze haben sofort gegriffen, so das ich schon am 4. Tag nach der großen OP wieder entlassen werden konnte.
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Diagnose: Ohrspeicheldrüsentumor! Zu meinem Glück schlug mir ein befreundeter HNO Arzt die HNO Abteilung des Nordstadt-Klinikums vor, nach seiner Auffassung wäre ich dort bei Herrn Prof.Dr. Dr. W. in den allerbesten Händen, er sei ein absolut hervorragender Operateur für derartige Eingriffe. Beim Erstuntersuchungstermin war ich vom Auftreten des Arztes sehr angetan; er erklärte ausführlich den Befund und seine Vorgehensweise bei der OP; mir wurde deutlich, dass er alles versuchen würde, den Tumor ohne Verletzungen von Nerven, Muskeln etc. herauszubekommen. Trotz der Größe des Tumors (Mandarine!) gelang ihm dies und es blieben keinerlei Beeinträchtigungen zurück.
Auch die Nachbetreuung war vorzüglich, genauso wie die Betreuung durch die Schwestern/Pfleger. Fazit: ein genialer Operateur und eine sehr gute Nachbetreuung.
Hallo,
kann man sich den Opereteur selber aussuchen? In der Regel machen das doch Fachärzte.
VG
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Ich schreibe diesen Bericht nun, da ich bzw. unsere Familie schon mehrere einschneidende Erlebnisse mit dieser Klinik hatten. Im aktuellen Fall geht es um meine Großmutter. Es stand eine "harmlose" Magen-OP an. Während der OP unterlief dem Arzt ein Fehler. ( Kann ja mal passieren) Aber dann wurde sie einen Tag später geröngt und der Fehler wurde nicht bemerkt. Es wurde ein 1 cm langes Loch in den Darm geschnitten. Beim Röntgen mit Kontrastmittel sei dies nicht aufgefallen. So lief fröhlich munter DREI TAGE!!!! Magen-Darm Inhalt in den Bauchraum. Erst am dritten Tag nach der OP ( Oma schon fast bewusstlos vor Schmerzen) wurde erneut ein CT gemacht. Dann ging alles ganz schnell. Not-OP mit keiner Prognose wie es ausgeht. Künstliches Koma drei Tage. Nun ist sie halb wach. Schwerste Entzündungen im Bauchraum. Schwerste Lungenentzündung= Beatmungsmaschine und wie es nun aussieht Luftröhrenschnitt. Ärzte verkriechen sich. Stellen sich nur zu zweit den Fragen der Angehörigen.
Original Aussage einer Intensiv Schwester ca. eine Stunde nach dem Noteingriff. Sie weiß nicht wie der Oberarzt heißt der gerade operiert hat.
Alles im Allem unter anbetracht dessen was wir in der Vergangenheit schon alles mit dieser Klink erlebt haben, würde ich nicht meinen ärgsten Feind in die Hände dieser Schlampereien geben.
Zunächst einmal tut es mir wirklich leid, was Ihnen und vor allem Ihrer Großmutter widerfahren ist !!!! Ich gehe auch einmal davon aus, das Sie keinen Einfluß auf die Einweisung in gerade diese Klinik Ihrer Angehörigen hatten, wenn Sie schon so schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht haben.
Allerdings muß ich doch eine Anmerkung zu einem Punkt in Ihrem Kommentar machen - und der ist bitte nicht zynisch zu verstehen, sondern soll lediglich auf die reale Arbeitssituation der Pflegekräfte hinweisen, auch wenn diese für Aussenstehende nicht wirklich nachvollziehbar ist:
Sie bemängeln, daß Ihnen kurz nach der NotOP Ihrer Angehörigen eine Pflegekraft auf Intensivstation nicht ad hoc den Namen des Operatuers nennen konnte - ein sicherlich verständlicher Wunsch. Aber machen Sie sich bitte einmal bewußt, wofür eine Intensivpflegekraft eigentlich da ist ! Nämlich Patienten in einem unter Umständen lebensbedrohlichem Zustand zu versorgen und die entsprechenden Maßnahmen und Therapien durchzuführen, der Name des Operateurs ist in diesem Moment defintiv sekundär. Und so geht es mir persönlich auch, auch wenn ich auf Normalstation arbeite - wenn ich einen Patienten aus dem OP bekomme, sind die Vitalfunktionen und das Befinden des Patienten vorrangig - wer die OP durchgeführt hat, ist in dem Moment für mich als Pflegekraft nicht von Belang, ich arbeite Patientenzentriert - und umso mehr die Kollegen auf den Intensivstationen.
Ich weiß natürlich, daß das für Angehörige nur schwer nachzuvollziehen ist und daher dieser Beitrag in der Hoffnung, das zumindest in diesem Punkt etwas Klarheit entstehen kann. Den Namen des Operateurs in Erfahrung zu bringen kostet einen einige Mausclicks - aber eben zu entsprechender Zeit.
Ich hoffe Ihnen und vor allem Ihrer Großmutter geht es wieder gut !!!!!!!!!!!
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sehr nette kompetente Ärzte, verständliche Erklärungen, kurze Wartezeiten, übriges Peronal (Ambulanz, wie Station) sehr freundlich und hilfsbereit, Haus/Station etwas älter, OP erscheint recht neu u. liegt direkt auf derselben Etage), Operation( Karpaltunnel) sehr gut verlaufen, erst 2,5 Wo. her , nur noch leichte Schmerzen, kaum noch eingeschränkte Bewegung-> Toll,
Versorgung auch sehr gut, war eine Nacht dort u. bekam u.a. ein Frühstück das war der wahnsinn. Ich war in einem 2-Bett-Zimmer untergebracht, fühlte mich wie ein Privatpatient, da das 2. Bett nur kurzfristig für eine ambulante OP belegt war. Im Zimmer befand sich ein kostenloser Fernseher.
Das Krankenhaus besteht aus mehreren Gebäuden, wobei, die Handchirurgie durch eine Straße von den übrigen getrennt ist. Eine Cafeteria kann man in ca. 3Min. erreichen. Im Gebäude selbst befindet sich ein Getränkeautomat.
Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen, habe erst gezögert, weil d. Krankenhaus so alt ist....., aber diese Sorge war völlig unbegründet. Vielen Dank
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Also auch wenn ich nur negatives zu Ohren bekommen habe, muß ich das hier revidieren.
Wir waren mit unserer 5 Jährigen Tochter pünktlich zum Termin erschienen. Es stand ein Besuch der Sehschule an, da ein Schielen unserer Tochter operativ behandelt werden soll. Der Empfang war sehr freundlich, auch durch akademisches Personal. Das Gebäude ist in bedenklichem, meiner Meinung baufälligem und renovierungsbedürftigem Zustand. Für Kinder muß es ein Graus sein, oder vielleicht ein Abenteuer.
Der Gebäudezustand sagt aber nichts über die durchaus sehr freundliche Dame aus, die sich phantastisch um unsere Tochter gekümmert hat. Jede Frage ist fachkompetent und verständlich beantwortet worden. Und auch ist von der behandelnden Fachkraft darauf geachtet worden, das die Warte,- und Behandlungszeit für unsere Tochter so kurz wie möglich gehalten wird. Denn die Sehschule läuft im normalen Krankenhausbetrieb.
Pro: Personal, Kompetenz, Freundlichkeit, Aufklärung
Contra: Gebäude, Räume, fehlende Kinderfreundlichkeit der Umgebung
Fazit: sehr zu empfehlen!!!!
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Im Vorgespräch zur Zystenentfernung wurde erwähnt, dass der Blinddarm mit entfernt werde. Leider habe ich dies nur mündlich, nicht schriftlich abgelehnt. Nach der OP war er draußen...ohne Entzündung...
"So könne man bei Beschwerden später eine Blinddarmentzündung ausschließen."
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Im Vorgespräch zur endoskopischen Untersuchung zwecks Karzinomsuche wurde mir angeraten zusätzlich die Mandeln entfernen zu lassen...was ich ablehnte.
Bei der telefonischen Terminabsprache zur stat. Aufnahme wurde ich nur unter Tonsillektomie also Mandelentfernung geführt. Diese sollte 3 Wochen später erfolgen plus noch mindestens 1 Woche Krankenhausaufenthalt, macht wieder 4 Wochen weniger vom Leben.
Anscheinend ist ein Mensch als Patient automatisch gleichzeitig entmündigt und hat keine eigene Meinung mehr zu haben.
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Ich habe mir im Oktober 2010 das linke Knie und im März 2011 das rechte Knie im Nordstadtkrankenhaus operieren lassen .
Mein Orthopäde wollte mich ins Annastift überweisen. Aber da war die Wartezeit zu lang. Im Bekanntenkreis wurde mir dann als Geheimtip das Nordstadtkrankenhaus genannt. Hier gab es ohne Umschweife einen Termin in der Sprechstunde. Alles sehr freundlich und ausführlich. Drei Wochen später hatte ich dann meinen OP-Termin. Bei den Operationen habe ich beide Male eine Spinalnarkose gewählt. Man bekommt dann alle Gespräche im OP mit, aber das ist auch sehr interessant. Die Stimmung war gradezu entspannt und locker. Ich kann nur sagen, dass alles sehr freundlich, gradezu liebevoll ablief. Der OP-Trakt ist absolut neu. Sehr vertrauenserweckend. Die Station war etwas älter und renovierungsbedürftig, aber das wusste ich vorher. Mir war die operative Versorgung wichtiger als die Hotelleistung. Die Behandlung durch die Schwestern, Krankengymnasten und die Ärzte dafür umso intensiver.
Nach 11 Tagen ging es dann direkt in die Rehaklinik. Auch hier war alles vom Krankenhaus organisiert, icj musste mich um nichts kümmern. Bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern auf der Station 18 möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, und ganz besonders bei Dr. Glinowiekie der mich operiert hat!
Ich kann nur sagen: Sehr empfehlenswert!!!!!!!!
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Sollte anfang des Jahres an der Lws operiert werden. War da u keiner wußte was gemacht werden sollte,somit ging ich nach 3 tagen nach Hause. Sollte dann aber umgehend benachrichtigt werden dann die OP seigen soll.Da kam aber nichts,nach mehrfachen telefonieren mit Ambul. u Stat.konnte mir nur die Sekretärin/Sekretariat von Ambul. weiterhelfen, mußte dann umgehend auf der Stat. eintreffen,weil wieder keiner Ahnung hatte das die OP nächsten Tag früh starten sollte.wurde dann mehrstündig operiert-Danach kommt man auf die Intensivstat. völlig ok nach so einer OP,aber mein Mann wollte mit mir telefon. was geht, aber wieder wußte keiener was, somit hat 3 std. versucht mit mir zu sprechen, was dann auch ging, niemand konnte ihm sagen ob es mir nach der OP gut geht.Es ist eine ganz schlechte katastrophale Organisation. Noch auf der Intensiv stellte ich schmerzlich fest das ich an Unterlippe u Kinn eine riesige Blasen hatte die als Druckstellen abgetan wurden u somit auch nicht behandelt wurden mußte mir selber Salbe u Eis zur Kühlung besorgen keine weitere Nachfragen vom Arzt. Später hat mir der Hautarzt eine Verbrennung 3 Grades festgestellt wobei Narben zurückgeblieben sind.(Sichtlich)
aber damit nicht genug, hatte Termin in der Ambul. wurde am Vortag angerufen möchte 1 Std eher kommen, sitzte dann dast 2 Std da u keine Info hatte nach 1 Std nachgefragt kam aber keine Aussage das es länger dauert, erst als Wasser angeboten wurde, wurde ich skeptisch. Was dann kam, ist mir völlig unverständlich, da ich ja eher kommen sollte, noch mindestens 1-2 Std dauern sollte, das war das 3.Mal mit solanger Wartezeit ohne Info u nachfrage.Habe mir meine Papiere wieder geben lassen Berichte usw. habe dann in BS angerufen in 2 Wo. Termin Wartezeit nur wenn ein Notfall kommt, das ist ja auch ok, aber schon mal mne Info.
Zimmer: Krankenhaus eben alte Fenster zog entsetzlich,Schränke klemmten
Essen: Habe eine Histaminintokkeranz kann nicht alles essen, wurde abgesprochen. Bekam aber jeden Tag genau falsches Essen. sollte mich dann selber drun kümmern wobei ich dann auch schon nach Hause konnte,war 10Tage da.
Schwestern:waren bis auf 1,2 Ausnahmen sehr sehr nett.
Physiotherapie war sehr gut,hat mir viel geholfen.
Gesamt:Nicht unbedingt wieder!!!
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Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden,zumindest mit meiner Station(32 und 32i) und den dort arbeitenden Personal.
Das Essen war gut,die Schwestern und Pfleger, freundlich und kompetent.
Die Zimmer waren sauber und freundlich eingerichtet.Mein Zimmer hatte eine Dusche und das TV war umsonst.
Der einzige Kritikpunkt war die mangelnde Kommunikation unter dem gesamten Krankenhauspersonal.
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Also wir waren hier super aufgehoben,die Hebammen sind klasse und auch die Ärzte leisten sehr gute Arbeit.
Als wir unser erstes kind per Notkaiserschnitt entbunden haben,gab es für uns keinerlei besuchszeiten.Meine mann durfte bis zehn uhr bleiben,den ganzen tag über.Es wurde sich liebevoll um uns gekümmert,auch bei meiner 2ten geburt war das so.und nun werde ich dort auch meinen dritten Fratz zur Welt bringen.ich habe meine beiden kinder noch auf der alten station zur welt gebracht und bin nun gespannt auf die neue einrichtung.Dieses Krankenhaus würde ich jederzeit weiter empfehlen,jedenfalls die Entbindungsstation.denn auf den anderen stationen war ich noch nicht.Da wir auch eine anfahrt von 40 minute4n auf uns nehmen um unsere kinder in diesem krankenhaus zur welt zu bringen.
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Die langen Wartezeiten waren furchtbar. Morgens kein Frühstück wegen Untersuchung. Insgesammt 20 Std. ohne Essen und dann um 16 Uhr wird gesagt das die Untersuchung nicht stattfindet. Man wird von einem haus zum anderen geschoben und das über die Aussenwege:bei Wind und Wetter.
Angeordenete Untersuchungen wurden einfach 5 Tage vergessen. Berichte von Untersuchungen, die einem Mittags mitgeteilt werden sollten wurden erst am nächsten Tag, nach mehrmaligen Nachfragen mitgeteilt. Man wird dort öfter mal einfach vergessen. Richtig Zeit hatte dort auch niemand. Für ein richtiges Gespräch fehlte immer jemand.
Gegen die Pflegekräfte ist nichts zu sagen: immer freundlich, immer nett, auch unter Stress. Aber wehe man wollte mal mit einem Arzt reden.
In 9 Tagen gab es ganze ZWEI Visiten !!!!!
Früher war jeden morgen Visite.
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Ich habe im Juli 2010 meine Tochter entbunden, die Station war hoffnungslos überfüllt und die Hebamme sichtlich genervt.
Zunächts wurde ich fast zwei Stunden an CTG angeschlossen und im fensterlosen Badezimmer mit Liege scheinbar vergessen. Erst danach wurde ich untersucht und der Blasensprung bestätigt. Dann sollte ich bei sengender Hitze draußen rumlaufen währen das Fruchtwasser lief und lief und lief, sehr unangenehm.
Das Tempo der Geburt wurde völlig falsch eingeschätz und die Hebamme ist erstmal ein Eis essen gegangen obwohl ich starke Wehen hatte und der Muttermund vollständig geöffnet war. Ich sollte mir in dieser Zeit überlegen ob ich eine PDA haben wolle, für die es bei ihrer Rückkehr allerdings viel zu spät war.
Als meine Tochter dann da war, fing die Hebamme an hektisch herum zu hantieren um mir erst nach mehrmaligen fragen genervt zu erklären, dass sich die Plazenta nicht völlständig gelöst habe. Während ich dann im wegen starken Blutungen OP war, wurde mein Mann mit den noch völlig unversorgten Kind allein im Kreißsaal sitzen gelassen ohne irgendwelche Unterstützung zu erhalten.
Nachts wurde ich dann endlich auf die Station gebracht, nachdem zunächst vergessen wurd mich abzuholen. Während ich noch völlig benommen war wurde ich "genötig" eine Einverständniserklärung zu unterschreiben, dass mein Tochter zugefüttert werden darf.
Ich konnte Kreislaufbedingt nicht aufstehen und sollte weiterhin Infusionen bekommen. Es war allerdings keine Zeit mir einen neuen Zugang zu legen. Auch auf Fragen bzgl. Stillen, Hilfe beim Wickeln etc. wurde nicht eingegangen, da häufig "grade keine Zeit" war.
Das Badezimmer am Ende des Ganges war für mich ohne Rollstuhl nicht erreichbar und auch nicht immer sauber.
Insgesamt fühlte ich mich sowohl medizinisch als auch menschlich schlecht betreut, auch wenn einzelnen Hebammen und Schwestern sehr nett waren. Die Überlastung war allerdings nicht zu übersehen.
Ein weiteres Kind würde ich nicht in dieser Klinik zur Welt bringen!
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Ich männlich, 43 Jahre, meine erste OP! Bei mir mussten die Nasen-Nebenhöhlen saniert werden, da ich seit 9 Monaten eine chronische Nebenhöhlenentzündung hatte, sehr große Polypen in den Nebenhöhlen und Stirnhöhlen… meine Nasenscheidewand war dermaßen Schief das Sie herausgenommen wurde und in 7 Stücke geschnitten und wieder eingesetzt wurde. Ich hatte richtig bammel vor dem Eingriff!!! Die Ärztlichen Voruntersuchungen und Beratungen am Tag der Vorstationären Aufnahme zogen sich 6 Stunden hin… war alles sehr positiv und vor allem schmerzfrei! Ich muss noch erwähnen, dass ich sehr schmerzempfindlich bin!!! Die Nacht vor der OP konnte ich fast gar nicht schlafen (Aufregung) Dann ging es mittags los, der Weg in den OP war okay, man bekommt vorher eine Beruhigungstablette. Die Narkosearzt und Assistenten waren sehr nett und es war eine lockere Situation, dann bekommt man eine Spritze und schläft ein…
Als ich auf Station aufwachte, stellte ich fest das ich gar keine Schmerzen hatte! Nachts konnte ich die ersten 2 Tage nicht durchschlafen, da ich schmerzen in der Stirn, so wie Kopfschmerzen hatte. Die Nachtschwester hat mir Novalgintropfen gegeben und 10 min. später habe ich geschlafen... Auch 3 Tage später wo die Tamponage gezogen wurde, war auch dieses Schmerzfrei! Man hat legendlich einen leichten Druck in der Nase, so als wenn man eine Erkältung hat!!! Ich bin begeistert und sehe jetzt gelassen meiner nächsten HNO OP entgegen ;-) Noch zu erwähnen wäre, das entfernen der Sinu-Plastik ist ebenfalls Schmerzfrei! Ich hatte auch keine Entzündungen!!! Großen Dank, an meine Freundin Nadine, die mich so oft sie konnte Besuchte. DANKE MEIN SCHATZ! Ich Liebe Dich...
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Ich habe 14 Tag wegen einem Bandscheibenvorfall auf der Neurochirugie gelegen und fühlte mich dort super betreut von Schwestern und Pflegern. Auch die Ärzte waren fast alle sehr nett und haben immer auf jede Frage geantwortet und sich Zeit genommen. Auch die beiden Damen von der KG waren super nett und hatten ein paar gute Tips auf Lager... Und ich konnte von Mo. is Fr. an einer Gruppengymnastik teilnehmen.
Die Zimmer sind zwar nicht die "modernsten" aber es ist nicht weiter schlimm.... ;)
Und das Essen ist auch gut....!!!
Kontra: Dr. Stiller ist ein beleidigender und unmenschlich Arzt. Er hat mich auf Grund meiner Figur beleidigt und unmenschlich behandelt!!! Dieses führt leider auch noch zu einer Beschwerde.... Aber so was sollte kein Mensch auf sich sitzen lassen. Er ist nur ein Arzt und kein Gott!!
Also ich kann aber trotzdem die Neurochirugische Abteilung nur weiterempfehlen...!
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Ich war im Mai zur Voruntersuchung für eine FlÜgelfell-OP. Nach einer 1/2h Wartezeit wurde ich aufgerufen, die Untersuchung ging schnell, ich hatte Glück und eine Oberärztin kam gleich vorbei. Ich wurde sofort über die notwendige OP aufgeklärt und 4 Wochen später hatte ich schon einen OP-Termin. Mich hat in der Ambulanz nur gestört, das die Tür zum Behandlungsraum immer offensteht, man vom Wartezimmer zuschauen kann und andere Patienten bei der Untersuchung und Beratung mit im Raum sind. Am OP-Tag wurde ich gleich in den anderen Warteraum geholt, bekam Lidocaingel ins Auge, mußte eine gute Stunde warten. Fand ich aber nicht schlimm. Die Schwester und Pfleger waren freundlich, witzelten mit den Patienten und entschuldigten sich für die Wartezeit. Nach insgesamt 2 1/2 Stunden konnte mein Mann mich wieder abholen.
Kann nur die Aussage von eleonor bestätigen. Ich bin Kassenpatientin,trotzdem wurde genauso wie von elenor beschrieben behandelt. Herr Dr. Prof Wiechens, Frau Oberärtztin Dr.Varge und das liebevolle Personal ist einfach super! Vielen Dank!
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Ich wurde am 15.4.2011 in der Frauenklinik wegen Gebärmutterhalskrebs operiert, auf der Intensiefstation wurde festgestellt, das meine Augen nicht in ordnung waren, die Ärztin sezte sich mit der Augenklinik in verbindung, zu aller Überraschung bestand die Diensthabende Ärztin darauf, das ich zu Ihr gebracht werde. Allso wurde ich abgestöpsellt und vor der Augenambulanz auf dem Flur geparkt, die Ärztin die Freitagabend Dienst hatte, arbeitete erst mal die Schlange ab, und dann oh je, das Bett past nicht in den Behandlungsraum, kann ich Sie auf dem Flur Untersuchen? Der Name dieser "übereifrigen" Mitarbeiterin war wohl Essös, oder so ähnlich. Zur nachuntersuchung, da war ich schon auf Station, kam eine andere Ärztin, als ich mich für Ihr erscheinen bedankte, sagte Sie nur, Sie hätte gehört, das ich nicht sehr mobil sei. Das verhalten der Ärztin am Abend des 15.4. finde ich in keinsterweise übereinstimmend mit dem Anderen Personal, über das ich nur positives Berichten kann, Sie sollte villeicht mal über Ihr gebahren nachdenken und sich ein Beispiel an den Kollegen nehmen!
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Was schreibt man u. was lieber nicht? Unter einer Klinik stelle ich mir eine Einrichtung vor, in der man meine gesundheitlichen Mißstände behebt und anschließend, durch eine nachhaltige u. gute Pflege für einen kurzen Klinikaufenthalt sorgt.
Empfangen bei stationärer Aufnahme wurden wir mit den Worten: "Stehen Sie da nicht so rum, Sie nerven total". ( Hätte das jemand in unserem Unternehmen gesagt, hätte es keinen weiteren Arbeitstag gegeben. )
Wenn man es sich leisten kann. OK. Immerhin werden die Patienten schon mal angeleitet, ihre Tabletts selbst in entsprechenden Wagen zurück zu bringen. Auch sonst gibt man sich sehr praxisorientiert. Tabletten kommen im Dispenser, für den ganzen Tag. Das erspart unnötigen Patientenkontakt. An Getränken stehen Wasser m., Wasser ohne Kohlensäure, Tee und Kaffee zur Verfügung. Das Essen ist qualitativ in Ordnung. Wer allerdings erwartet, aus einem Speisenplan auswählen zu können, der irrt. Es gibt nur Vollkost, VK ohne Schwein und Diätkost. Ende d. Fahnenstange. Sie hätten gern etwas anderes? Es gibt Aushänge von zig Bringdiensten. Schließlich ist man nicht im Hilton. ich war zum wiederholten Male in diesem Haus und muss sagen, ich bin einigermaßen enttäuscht. Das Personal wird zahlenmäßig immer geringer und auch weniger aufmerksam. Man merkt, hier steht nicht der Patient im Mittelpunkt, sondern die Kosten-Leistungs-Rechnung. Ach ja, früher gab es die Rechnung f. den Aufenthalt nach ein paar Wochen oder Monaten. Heute wird direkt bei Entlassung "kassiert", egal ob bar oder per EC Karte. Wäre doch gelacht, wenn man auf diese Weise nicht auch noch kräftig sparen könnte. Porto, ZInsen. Da geht bestimmt noch was.
Guten Abend..
Ich muss einfach auf diese unqualifizierte Kritik antworten.
Dass als Patient erwartet wird, dass einem jede Tablette einzeln in die Hand gelegt wird, ist ja wohl nicht ernst gemeint.. Bei den Patientenzahlen und der schlechten Besetzung der Pflegekräfte ist eine "hotelartige Bedienung" einfach nicht möglich. Wie sollen denn die medizinisch relevanten Tätigkeiten oder die schweren Pflegefälle versorgt werden, wenn die mobilen Patienten nicht einmal Ihre Tabletts zurück in den Wagen bringen wollen? Ich empfehle da einen Tag als Krankenschwester/Pfleger/Zivi mitzuarbeiten, dann weiß man was es heißt, Abends total geschafft zu sein, und dann noch solche Kommentare lesen zu müssen, sprengt echt den Rahmen des Erträglichen..
Ist doch sinnvoll sich zu bewegen wenn man kann. Natürlich brachte ich mein Tablett immer selbst zurück. Die Pflegekräfte sind den ganzen Tag am rennen ! Und Die Pfleger/innen waren doch wirklich die besten dort, was man von den Ärzten nicht immer behaupten kann. Und das mit den Tabletten ist doch auch nur sinnvoll. Wer soll den wegen jeder Pille durch die Gänge laufen. Das ist doch kein Altersheim das von dementen bewohnt wird. Manche Leute sind aber auch echt sonderbar drauf. Mein Rat: Mal eine Woche die Arbeit vom Pflegepersonal machen und dann den Komentar neu schreiben.
Ist doch sinnvoll sich zu bewegen wenn man kann. Natürlich brachte ich mein Tablett immer selbst zurück. Die Pflegekräfte sind den ganzen Tag am rennen ! Und Die Pfleger/innen waren doch wirklich die besten dort, was man von den Ärzten nicht immer behaupten kann. Und das mit den Tabletten ist doch auch nur sinnvoll. Wer soll den wegen jeder Pille durch die Gänge laufen. Das ist doch kein Altersheim das von dementen bewohnt wird. Manche Leute sind aber auch echt sonderbar drauf. Mein Rat: Mal eine Woche die Arbeit vom Pflegepersonal machen und dann den Komentar neu schreiben.
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Am So., den 03.04.2011 suchten mein Freund und ich die Notfallambulanz der Augenklinik auf. Mein Freund litt seit 1er Wo. an einer eitirgen Augenentzündung mit starkem Tränenfluss und gewollenenen Lidern. Nach 7 Tage entwickelte ich an einem Auge ähnliche Symptome. Auf unsere Vermutung, dass es sich um eine ansteckende Infektion handeln könnte ging der behandelnde Arzt zu keiner Zeit ein. Er stellte sich weder vor, noch stellte er die richtige Diagnose noch klärte er uns über die Gefahren unserer Erkrankung auf. Auch unsere Sorge, dass mein Freund ein Kind hat, ließ den Arzt nicht aus der Ruhe bringen. Wir bekamen Augentropfen verschrieben, jedoch ohne jegliche Hinweise wie wir uns in unserer Umwelt verhalten sollen. Erst ein niedergelassener Arzt, 2 Tage später, klärte mich auf und stellte die Diagnose: keratoconjuntivitis epidemica, virale Augenentzündung, die hoch ansteckend ist! Da mein Freund schon seit 1er Wo. darunter litt, hätte der Arzt die Viren gut auf der Hornhaut erkennen können. Mit dieser Diagnose ist nicht zu spaßen! Mein Freund und ich arbeiten beide Vollzeit und haben ständig Menschenkontakte. Nun können wir nur hoffen, dass wir niemanden angesteckt haben.
Eine unzufriedende Patientin aus Bremen zu Besuch in Hannover
Entschuldigung - aber da stimmt was nicht.
Sie beschreiben, das Ihr Freund eine Woche lang "an einer eitirgen Augenentzündung mit starkem Tränenfluss und gewollenenen Lidern" litt und in Bezug auf sich selbst: "Nach 7 Tage entwickelte ich an einem Auge ähnliche Symptome."
Das heißt also, Ihr Freund war zum Zeitpunkt der Vorstellung in dieser Klinik seit bereits zwei Wochen an diesem Infekt erkrankt und Sie selber seit bereits einer Woche ? Oder verstehe ich den geschilderten Ablauf falsch ? Zumindest aber reden Sie über eine Erkrankung, die sich über mindestens eine Woche hinzog ! Mal unabhängig von der Art und Weise, wie Sie in dieser Klinik empfangen und behandelt wurden - darüber kann ich mir kein Urteil erlauben - muß ich mal sagen, das Ihre Vorwürfe bezüglich Kind und Menschenkontakt wirklich bedenklich sind, wenn Sie und Ihr Partner sich erst SO spät in ärztliche Behandlung begeben haben. Augenärzte gibt es wohl auch in Bremen ...
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Nie wieder dieses Krankenhaus!
Als Angehöriger eines Patienten mit (studiertem) medizinischem Hintergrund war ich vollkommen entsetzt. Auf meine eigene Empfehlung (ich wusste von guten Operateuren) ist der Patient zu einer Mandelop ins NSK gegangen und wir wurden mehr als bitter enttäuscht. Nie wieder empfehle ich jem. dieses Krankenhaus.
Dass die Pat. auf Grund der räumlichen Gegebenheiten bei Wind und Wetter über den Hof gekarrt werden, wussten wir, aber das Folgende war teilweise unfassbar.
Die Zimmer sind schmutzig, abgenutzt und voller Kratzer und Schmierereien. Die Putzfrau putzt mit demselben Lappen die Toiletten und danach die Patientennachttische. Wohl in allen Zimmern nacheinander. Da muss sich über Keimbefall wohl niemand mehr wundern. Auf Nachfrage wurde sie auch noch ziemlich unverschämt.
Lobend muss man wohl erwähnen, dass die operative Abt. ihren Job macht, außer der recht abgespeckten Aufklärung (,,ja ja das kann mal passieren-also sehr selten wenn überhaupt mal- gemeint waren Geschmacksstörungen, die auftraten und bis heute- 8 Wo. postop- nicht vollständig abgeklungen sind). Aber eine gute Behandlung steht und fällt mit der Pflege.
DIE HAT SO GUT WIE NICHT STATTGEFUNDEN!
In der ersten Nacht, direkt im Anschluss an die OP, hat es nach dem ,,Klingeln" 55min gedauert, bis die Schwester kam (in der Zeit schafft es eine größere Nachblutung bei schlechtem Allg.-Zustand durchaus mal gefährlich zu werden-ist ja nun nicht so selten). Und dann mit der Aussage: ,,Schon wieder Schmerzen"? EINE UNVERSCHÄMTHEIT!
Als Mahlzeit war die Ansage, weiche Kost, keine harten und sauren Speisen. Abendessen 1. Tag postop: Graubrot mit Rinde und eine TOMATE!!! Auf Nachfrage hieß es dann, es müsse nur richtig gekaut werden.
Überhaupt hat man von der Pflege die gesamte Zeit wenig gesehen-hoffnungslose Überforderung, Unfreundlichkeit und Inkompetenz. (O-Ton einer Schwesternschülerin:,, Privatpatienten dürfen allein in einem Zimmer liegen, das ist ja unfair")
Auf Grund der max. Zeichenanzahl ist hier leider Schluss, aber es fielen mir unendliche weitere Vorfälle ein.
Solange wir freie Arzt-und Krankenhauswahl haben suchen Sie sich ein Anderes aus.
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Auf keinen Fall Empfelenswert, Schlamperei hat einen Namen
kein wirklich hilfreicher Beitrag, sorry -
Anschuldigungen ins Blaue hinein formuliert
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Ein Patient ist hier eine Ware. Man wird eingelagert und ggf. auch mal bewegt. Bewegungen können auch schon mal über den chronisch ungeheizten Fabrikhof hinweg stattfinden.
Die Pflege ist eine eher provisorische Angelegenheit. Das absolut Notwendigste wird notgedrungen halt erledigt. Das schließt auch die Thrombosebehandlung nach der OP mit ein, die aus welchem Grund auch immer sehr kurzgefaßt abläuft und statt 10 Tagen nur 3 Tage dauert. Ein Umstand, der bei Menschen mit Gerinnungsproblemen zu mehr als nur einem Problem führen kann. Seis drum.
Hat der Patient das Abführmittel nach der OP nicht vertragen oder wirkt es stärker, als selbst das Fachpersonal eingeplant hatte, sollte er darauf achten, dass er die grob verunreinigten Wäschestücke nicht später zwischen seiner Wäsche wiederfindet.
Mit etwas Glück erhält auch der hilflose Behinderte eine Pflege, die halbwegs den Namen verdient. Aber nur mit Glück. Denn wer nicht von Angehörigen abgeholt wird, der kann hinter seinen Gegenständen erst mal hinterher telefonieren.
Mit Glück bekommt der dann sogar nach 2 Wochen s-einen Entlassungsbericht, wo dann drin steht, dass nach 12 Tagen die Fäden gezogen werden sollen. Aber wozu muss der Patient das wissen? Der ist ja sowieso Nebensache!
Auch über die fällige Röntgenkontrolle wurde der Patient nur mit Glück und viel zu spät informiert. Er hätte da wohl besser eine Wahrsagerin fragen sollen!
Allgemein ist zu sagen, dass die Ausstattung und Unterbringung eher primitiv, das Ambiente lieblos und eher schlachthofähnlich und die Pflege nach Tagesform - also meist schlecht ausfällt!
NIE WIEDER
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versierte ärzte, beste betreuung, sehr gute diagnostik, freudliches personal und beste betreuung nach op's.
Die Ergebnisse in der Handchirurgie lassen sich so kurzfristig überhaupt nicht beurteilen. Die braucht Zeit. Also: keine hilfreiche Beurteilung.
Sorry Heidelerche,
aber es ist Ihr Kommentar der nicht hilfreich ist !!!
Der Patient berichtet nicht über den Heilungserfolg, sondern lediglich über die situative Empfindung während des Aufenthaltest. Im Übrigen ist als Jahr der Behandlung 2009 angegeben, der Post ist aber von 2011. In diesem Abstand könnte also sehr wohl ein Erfolg - auch in der Handchirurgie - angegeben werden !
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Alles in allem ist alles super gelaufen.
Ich hatte im Juli 2010 eine Sectio machen lassen (müssen), die super verlaufen ist. Die Ärzte waren freundlich, kompetent (ich hatte 2 Vorgespräche, beide bei der selben Ärztin) und die OP ist schnell und einwandfrei verlaufen. Die Narbe ist kaum sichtbar und gut verheilt.
Die Betreuung von Hebammen/ -schülerinnen und Krankenschwestern war ebenfalls fachkompetent und freundlich. Die leider etwas kleine Wöchnerinnenstation ist hell eingerichtet und mit Zweibettzimmern versehen.
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden (sowohl ambulant als auch per Sectio).
Den Rückbildungskurs habe ich ebenfalls im Nordstadtkrankenhaus (bei Verena Küsell) gemacht und muss sagen, dass ich sehr zufrieden damit war. Auch diesen Kurs würde ich jederzeit dort wieder belegen.
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Ich wurde am 12.11.10 an der Brust operiert. Leider ist das ERgebnis nicht so, wie es mir zugedagt wurde.. sehr traurig..
REchte Brust ist größer als die Linke. Die Linke Brustwarze sollte kleiner gemacht werden bze der rechten angepaßt werden. auch das ist nicht geschehen.
Guten Morgen,
ich möchte mich dort auch ggf. operieren lassen an Brust und Bauch und bin jetzt verunsichert, ob ich mir lieber doch eine andere Klinik suchen sollte. Denn es sind ja schon gravierende Fehler bezüglich der Brust aufgetreten. Falls jemand Erfahrung diesbezüglich noch hat, würde ich mich über eine private Nachricht freuen. Danke im Voraus.
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Ich habe im Juni 2010 entbunden. Der Informationsabend war sehr aufschlussreich und hat uns bewogen, uns dort zur Entbindung anzumelden.
Leider wurden wir im Nachhinein sehr enttäuscht. Die Geburt wurde eingeleitet, nach der Tablette wurde einfach vergessen, das CTG (Wehenschreiber) anzulegen. Man kann von einer Erstgebärenden nicht verlangen, darauf selbst zu achten!
Ich bekam eine PDA (11 Stichversuche, wie mir mein Mann dann hinterher mit Foto belegt hat). Davon habe ich aber nicht so viel mitbekommen wegen der sowieso vorhandenen Schmerzen.
Fragen zur Entbindung (Wanne, Hocker etc.) wurden nicht gestellt, auch nicht im Laufe der Geburt, das Bett musste reichen. Ich bekam einen Wehentropf und NaCl. Das NaCl wurde nicht richtig angelegt, es lief ca. 1/3 Lösung und 2/3 Luft in die Vene. Meine Nachfrage wurde abgeschmettert mit "Das atmen sie dann schon wieder aus!." Nach mehrmaligem Verlangen wurde dann ein neuer Tropf an den schon vorhandenen Zugang gelegt und es ging.
Nach dem Anlegen des Wehentropfes ist die Hebamme einfach verschwunden. Nach zwei Minuten wusste ich vor Schmerzen nicht mehr "wer ich war". Mein Mann musste dann die Hebamme erstmal suchen gehen, dann hat sie dauernd den Tropf hoch und runtergestellt. Um eine Geburt allein zu betreuen hatte sie einfach keine Kompetenz und hat dies mit Überheblichkeit überspielt. Es ist alles sehr hellhörig und wir haben die Frau im Nebenzimmer gehört. Der Kommentar der Hebamme war "Die hat ja auch keine PDA bekommen!" - Herzlichen Dank! -
Die Nachsorge war fachlich in Ordnung, menschlich für mich eine Katastrophe. Ich war gut zugange, aber dass man tagsüber bei Fragen oder "Stillen üben" dauernd nur genervte Hebammen um sich hat, ist nicht in Ordnung. Die Betreuung in der Nacht war sehr gut, wahrscheinlich, weil nicht so viel Verwaltung anfällt.
Einen Entlassungsbrief habe ich bis heute nicht bekommen, den hat im Chaos eine andere Frau erhalten. Die Briefe wurden in den Akten vertauscht.
Meine erste Entbindung habe ich mir schöner vorgestellt.
Liebe nerida,
Informationsabende sind sehr oft nichts weiter als Verkaufsveranstaltungen, um die Schwangeren anzulocken. Da wird dann das Blaue vom Himmel erzählt und gelogen. Wenn man dann da ist, hat man Pech gehabt. Man ist dann nur eine von vielen!
Hallo Nerida,
weißt Du noch, wie die Hebamme hieß?
Ich war mit Blutungen auch vor der Entbindung schon einmal im Nordstadt und hatte dort eine Hebamme, die einfach nur unmöglich und überheblich war (klein, etwas runder, kurze blond-rötliche Haare). Die hat einem das Gefühl gegeben, irgendwie zu stören. Mir war sofort klar, dass ich mit der sicherlich nicht warm werden würde (meine Bettnachbarin hatte sie bei ihrer Entbindung und konnte leider auch nix positives über sie sagen). Meine Hoffnung, die nur nicht bei der Entbindung dabei zu haben, wurde dann erfüllt - ich hatte leider einen geplanten Kaiserschnitt (weshalb bei mir mit der PDA wohl auch auf Anhieb "getroffen" wurde).
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Ich hatte eine drei Stündige Ohroperation die auch gut verlief,aber dann kam die Stationäre Nachsorge die vom Pflegepersonal her sehr gut war, allerdings die Aufklärung und Behandlung der Ärzte hinterher war unmöglich.Kein Arzt hat mich mit Namen angesprochen geschweige denn auch nur einen Blick hinter meinen Ohrverband geworfen,auf meine Frage was genau gemacht wurde und warum ich Nasenbluten habe bekam eine schnippische Antwort, nicht einmal hat ein Arzt mich gefragt wie es mir geht.
Mein Tip an die Ärzte der HNO-Klinik sie sollten sich mal ein Vorbild an ihren Chef Herrn Prof.Dr.Dr.Welkoborsky nehmen der bei mir die Voruntersuchung gemacht hat.Der begrüßt die Pat.noch mit Namen und Händedruck erklärt sehr gut und ausführlich, wünscht alles gute und gute Besserung.
Für solche Höflichkeiten fühlen sich die Herrn Assistenz-und Stationsärzte wohl zu schade und zu wichtig,vielleicht sollten sie mal bedenken das Pat.Ängste und Schmerzen haben.
Etwas weniger Arroganz und Hochnäsigkeit dafür etwas mehr Meschlickeit der Ärzte auf der HNO- Station wäre sehr wünschenswert,einfach mal schauen wie es das Pflegepersonal macht dann wäre die Station sehr ,sehr gut.
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Ich bin mit einem TIA ("fast Schlaganfall") angekommen und wurde sofort "auseinandergenommen".
Es ging alles sehr schnell und alle waren, auch auf der Intensivstation sehr nett, hilfsbereit und erklärten mir alles im Detail.
Es gibt eigentlich nicht viel was nicht so schön war...
Die "Tante" die mir eine Chefarztbehandlung aufschwatzen wollte und mich bei der Kostenübernahme auch noch belog.
Das man bei Untersuchungen ziemlich lange in irgendeier Ecke "rumliegt".
Das Untersuchungstermine mehrfach verschoben wurden, was ich jedoch verstehen kann wenn Notfälle ankommen.
Aus der Station war alles sehr locker und man konnte fast vergessen warum man da war!
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op-termin wurde 2mal verschoben(ich war schon im op-hemd-dann durft ich wieder heim),nä tag sollt ich um7uhr da sein,gleich die erste sein,ich war pünktl.,sollte mich gleich umziehen u tbl nehmen.die hat mich dann auch in den schlaf befördert-für2std.um10uhr:auf nachfrage sagte man mir,es sei was dazw.gekommen,ich sei an2.stelle.10:10holte man mich ab,lag20min allein,hellwach,im anästhesiebereich.nach der op:tageslichtdurchfluteter aufwachraum:die schwestern warn so laut,das man nicht"in ruhe"aufwachen konnte.eine Pat.lag neben mir mit starken schmerzen-sie solle sich entspannen,dann würden die schmerzen besser werden!?postoperativ wurde 1mal am tag/in der visite/mein bauch abgetastet."wundkontrolle"bis Entlassung gabs nicht.wunddrainage wurde entfernt:die hälfte des Fadens verblieb in meiner haut-das solle mein Gyn.machen.der"drainagebeutel"mit blutverschmierten schlauch verblieben nach dem"ziehen"auf mir liegen.die Schwester drehte sich um,verabschiedete sich und wünschte mir alles gute.
Sie arbeiten in diesem Bereich. Und ,wenn Sie das schon sagen und sich kritisch äußern.Sie können es ja auch beurteilen, dann müßte wirklich das Negative mal abgestellt werden. Oder fühlt sich Niemand dafür zuständig??
das finde ich heillos übertrieben
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Meine Tochter (18) war mittags auf der Treppe gestürzt und über den Hausarzt und einen Unfallchirurgen ins "Nordstadt" mit Verdacht auf Kieferbruch überwiesen worden. Dort in der Unfallambulanz angekommen, wollte sich keine Abt. zuständig fühlen. Nach Röntgen und CT konnte niemand die Befunde auswerten, da angeblich nicht kompetent (eigene Aussage der Ärzte). Eine Neurologin und ein HNO-Arzt haben meine Tochter dann NACH ACHT STUNDEN ins Henriettenstift zur Zahnklinik überwiesen. Um 3 Uhr morgens konnte sie dann mit der Gewissheit nach Hause fahren, dass es sich nur um eine Kieferprellung handelte.
Andere Patienten - u.a. eine Seniorin mit einer Kopfplatzwunde - mussten ebenfalls mindestens 5 Std. bis zur Behandlung warten. Der gesamte Ablauf hat mit Patientenorientierung nichts zu tun. Da kommt man sich vor wie in einem Gesundheitssystem eines Dritte Welt Landes.
Gut, das Ihre Tochter eventuell nicht solche Schmerzen gehabt hat. In anderen Berufen läßt man z.Bsp. Kunden, auch nicht so lange warten. Warum müssen kranke Menschen so lange auf Hilfe warten??Da. wir Patienten/innen immer mehr Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen müssen und die Ärzte jedes Jahr Honorarerhöhungen bekommen(sei Ihnen gegönnt,weil sie ein verantwortungsvollen Beruf haben und einen Eid geschworen haben:Kranken Menschen zu helfen)haben
wir auch ein Recht auf kürzere Wartezeiten(Mehr Ärzte und Behandlungszimmer).
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Super liebes und hilfsbereites Personal- unsere Tochter kam anfang August 2009 zur Welt und obwohl vor uns im Kreissaal 7 Frauen und nach uns 9 Frauen ihre Kinder zur Welt gebracht haben, hat man sich aussreichend um uns gekümmert, essen ist Krankenhausmäßig- also in Ordnung, Zimmer könnten ruhig ein eigenes Bad haben.
Obwohl ich vorher nur schlechtes über das Nordstadt Krankenhaus gehört habe, muss ich ehrlich zu geben dass ich jedes weitere meiner Kinder dort wieder zur Welt bringen würde.
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War im August 2010 zu einer Kataraktoperation in der Augenklinik des Nordstadt Krankenhauses
Beispielhafte Organsisation deS Behandlungsablaufes
umfassende praeoperative Aufklärung ( Chefarzt ) und Vorbereitung ( Anästhesie ) auch auf Station (Schwester Sylvia).
Optimale Betreuung und Operation duch den kompetenten und sympathischen Chefarzt, Herrn Prof Wiechens.
Kurznarkose schmerzfrei durch Prof Jantzen und sein Team.
Konnte die Klinik nach ambulantem Eingriff nach Ankunft morgens um acht um zwölf schon wieder verlassen.
Das operative Ergebnis übertrifft meine Erwartungen.
Gesamteindruck: Hervorragend, werde zur Operation des
zweiten Auges wieder zu Herrn Prof Wiechens und seinem Team kommen!
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Wurde am 20.07.10 geg.17:00 zur Unfallchirurgie durch die MHH dorthin überwiesen. Hatte mehrere Schürfwunden, eine sehr tiefe am re. Fuß bis zum Großzehgrundgelenk durch einen Verkehrsunfall. Bei dem der Verursacher Unfallflucht beging.
Wurde innerhalb einer knappen 1/2 Std. in den OP gebracht und durch den Oberarzt med. versorgt. Anschließend ohne warten auf dem Flur auf die Station K verlegt.
Hatte ein Zweibettzimmer die ersten 3 Tage für mich allein, was meine Freundin sehr freute. grins. Das Essen war top, abwechslungsreich und im Geschmack i.O. Portionen könnten größer sein. Es gab auch Nachschlag.
Ärzte und Pflegepersonal auf der Station S U P E R, bis auf eine einzige Ausnahme. Die Leiterin, diese P.-Kraft sollte besser nicht an Patienten gelassen werden. Meine Wunde hatte am 2. Tag durch den Verband geblutet, ich fragte Sie ob man den abnehmen, und schauen kann warum es blutet. In einem Militärton raunzte Sie mich an, der Verband bleibt zu. Erst als auch ich laut und bestimmend wurde (war ja beim Bund Zeitsoldat und konnte auch brüllen) öffnete sie den Verband mittels einer Schere und riß das ganze mit einem Schwung runter. Himmel war das ein Schmerz. Die Wunde war gott sei dank soweit ok, auch die Kunsthaut die der Doc. dort eingebaut hatte war noch drin, dank den Fäden!!! Nach auflegen des neuen Verbandes endete genau dort wo die Wunde war die Mullbinde.
Ich fragte noch ob genau da geklebt werden muß. Wieder in einem scharfen unfreundlichen Ton bekam ich zur Antwort, da wo das Ende ist wird er auch geklebt. Sie drückte genau auf der Wunde den Klebestreifen fest. Der Schmerz war wie ein Stich mit einem stumpfen Messer.
Also liebe Leidensgenossen nehmt euch vor dieser
"Pflegekraft in Acht"
Oder besser verbietet ihr, euch zu nahe zukommen.
Ansonsten kann ich nichts negatives berichten, wenn ich mal wieder in ein KH muß und selbst bestimmen kann in welches wähle ich das KRH Klinikum Nordstadt.
Entlassen wurde ich am 26.07auf eig. Wunsch mit dem Einverständnis der Ärzte .
Mein ganz persönlicher Dank geht an Dr.Feurer,
der es durch sein Engagement möglich gemacht hat, daß ich so schnell wieder nach Hause dürfte, und an die nette und gute Assistenzärztin K. Richter
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Erst am 3. Tag nach Aufnahme in die Klinik eine Blinddarm entzündung erkannt, dadurch eine sehr aufwändige OP mit entsprechenden Narben und 10 tägigem Aufenthalt!
Krankenzimmer die schlimmer sind als Zellen in einer JVA (je nach Station vermutlich).
Sehr nettes Personal, was man auf Grund der Arbeitsumgebung und Umstände gar nicht hoch genug bewerten kann!!!
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Ich habe im Dezember 2009 meine Tochter dort entbunden. Und ich bin maßlos enttäuscht!
Das Gebäude wurde zwar neu gebaut und ist auch wirklich schön und man (bzw. Frau) kann sich eigentlich sehr wohl fühlen. Jedoch nicht wenn das Personal zu einer Hochschwangeren dermaen unhöflich und arrogant ist.
Es gab natürlich auch ausnahmen (zwei Schwestern waren sehr nett zu mir).
Ich muss dazu sagen, ich war über meinen eigentlichen Geburtstermin und sollte eigeleitet werden.
Die aufnahme war noch akzeptabel. Doch der Tag meine Einleitung zerrte an meinen Nerven und die Schwestern schickten mich nur von a nach b und schoben alles auf. Aber ich konnte nicht mehr. ich war völlig fertig mit den nerven und keiner hat mir dort geholfen.
Im kreissaal als es denn endlich los ging (meine kleine wollte dann doch von selber kommen) hatte die Hebamme nichts besseres zu tun als dauernd zu verschwinden, Papierkram zu machen oder mit ihrer Mutter zu telefonieren.
Ich hab keinerlei Motivation und Hilfe von keiner der Heabammen oder Schwestern bekommen!
Gott sei Dank hat mir meine Stievmutter zur Seite gestanden und mehr die Hebamme gemacht als die Angestellte der Klinik.
Zudem ist der Gynokologe unqualifiziert, wie auch die Anästehisten!
Ich bin echt entsetzt über dieses Krankenhaus. Man wird dort alleine gelassen und unhöflich behandelt!
Ich empfehle diese KLinik in keinster Weise.
Früher haben die Frauen oft zuhause entbunden, weil sie ungern in eine Klinik entbinden wollten. (wurden früher schon Schauergeschichten erzählt v.d.Großmüttern. Ich dachte ,man hat daraus gelernt. Aber-es kommen eh immer weniger Babys auf die Welt.Keine Hilfe und Unfreundlichkeit spricht sich ja auch herum...
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Ich war in der Klinik 12.2009 zur Nasenkorrektur. Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits einmal vorher in der MHH operiert worden bin und das der Horror war (dazu folgt auch noch ein ausführlicher Bericht). Daher habe ich mich dann zur Folge-OP für das Nordstadtkrankenhaus entschieden. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr, sehr hilfsbereit und nett. Auch als ich in in den anderen Gebäuden die Räume für die Röntgenaufnahme gesucht habe ist gleich eine Dame vom Empfang auf mich zugekommen und hat mich gefragt was ich suchen würde und ob sie mir helfen kann. Ich war total begeistert. Es gab am Tag der Einweisung erhebliche Probleme mit meiner Krankenkasse. Die Schwester von der Aufnahme hat sich sofort ans Telefon gesetzt und sich mit meiner Krankenkasse in Verbindung gesetzt. Das fand ich total Klasse. Als es dann soweit war, hatte ich furchtbare Angst vor der OP aber als mich dann die Anästhesisten in den Vorbereitungsraum brachten war ich überhaupt nicht mehr aufgeregt, die waren sehr nett und richtig lustig, sodass ich gut abgelenkt war und ich dann in angehmen Träumen versank :-). Die Narkose an sich war sehr gut. Die Nachbehandlung war ebenfalls gut. Die Wartezeiten fand ich auch nicht lang. Ich würde den Fachbereich der HNO auf jeden Fall weiter empfehlen.
Was ich noch vergessen habe: Zimmer sind angenehm. Klinik befindet sich gerade im Umbau, es ist daher alles sehr modern. Ich lag im 2 Bett Zimmer. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Die Augenklink erweckt beim patienten den eindruck
das die Führung völlig inkompeten und überfordert ist, wenn wartezeiten so um die 3 stunde trotz Termin, die regel sind kann man meines erachtens nur von einem Schlecht geführten Haus sprechen.
Es ist schon seltsam, das sich Patienten über Wartezeiten in einer Notfallambulanz - die auch NotOP`s beinhaltet - beschweren - wenn ich auch MIT Termin bei einem niedergelassenen Arzt locker stundenlange Wartezeiten habe ..... und da beschwert sich kein Mensch drüber !
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Ich war 2 Tage dort und habe wenig Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten. Die Aufnahme verlief zügig bis auf die Anästhesie, in der man etwa eine Stunde warten musste. Danach verlief alles planmäßig und die Betreuung war sehr nett und persönlich. Auch anschließend konnte ich mich sehr schnell wieder regenerieren.
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Ein Arzt dessen Hilfe wir suchten beschimpfte uns, wurde laut und unverschämt. Patient würde einen genervten Eindruck machen
(nach 4,5Stunden Wartezeit und starken Schmerzen) und darauf reagierte er wörtlich mit : Freunde nicht mit mir.
Für diese "nette Behandlung" hat Ihre Krankenkasse auch noch bezahlt. Und Sie natürlich-zahlen ja Krankenkassenbeiträge und das nicht zu knapp. Wird (dank Herrn Rösler) für uns alles teurer-kaum ein Medikament noch umsonst. Behandlung sowieso nicht. Und-Sie kommen ja nicht zum Spaß in die Klinik !!
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Das Gebäude (Frauenklinik) ist heruntergekommen und eng, es fehlen Linoliumplatten im Boden (Stolpergefahr, Hygiene), ständig stößt man irgendwo an, wenn das Bett herumgeschoben wird (toll nach der OP).
Das Personal ist zum großen Teil nett und bemüht, aber überlastet, Pflegeleistungen, die nicht absolut notwenig sind, werden weggelassen, also kein Bettenmachen oder das Anbieten von Hilfe beim Waschen. Die vergessen auch oft, dass man um irgendetwas gebeten hatte und nach dem Klingeln kann es auch mal ne halbe Stunde dauern, bis jemand kommt... Am meisten Zeit für die Patienten haben die Praktikanntinnen, das waren auch die einzigen, die Fieber gemessen haben (1 mal), die anderen Schwestern hat das nicht interessiert. Blutdruck oder Puls war ab dem dritten Tag auch egal... Visite dauert ca. 3 Minuten pro Zimmer, die Ärzte scheinen auch keine Zeit zu haben...
Es wird wie selbstverständlich erwartet, dass Angehörige einem helfen, z.B. beim Waschen, kenne ich irgendwoher...ich glaub in Afrika ist das üblich...
Die Ärzte in der Aufnahme wissen auch nicht so recht, was da oben passiert, geben falsche Infos zum weiteren Ablauf.
Aber auch die Schwestern sind sich manchmal nicht so einig: "Ja, sie dürfen trinken, aber nur kleine Schlucke..." 3 Stunden und 3 mal Erbrechen später die andere: "Sie dürfen doch nichts trinken, bevor ICH ihnen das erlaube, kein Wunder, dass sie brechen müssen..."
Gottseidank war ich nach 4 Tagen da wieder weg und konnte mich nach kurzer Zeit selbst wieder bewegen und mir weitgehend selbst helfen bzw. von meinem Besuch helfen lassen, hilflos und ohne Angehörige in Telefonreichweite würde ich da echt nicht liegen wollen!
Hab noch was vergessen zur Ausstattung der Zimmer: Es gibt nur eine kleine Ecke mit Waschbecken auf dem Zimmer, das Bad und die Toilette sind Gemeinschaftseinrichtungen auf dem Gang, in meinem Fall vom hintersten Zimmer aus also bestimmt 50 Meter über den Flur...
Jeder kann sich vorher informieren, welchen Standard er in einem Haus vorfindet und wem das nicht passt kann sich ja was anderes suchen. Sogar als Notfall hat man die Möglichkeit zu sagen, da will ich nicht hin.
Warum stört das, wenn Praktikanten Blutdruck messen? Wer sagt das das niemanden interessiert? Schon mal hinter die Kulissen gesehen, was die Pflege leistet? Wer nur 4 Tage in der Klinik war, war bestimmt nicht schwer Pflegebedürftig. Mein Mann hilft mir auch, wenn ich im Krankenhaus liege, ich finde das sogar selbstverständlich, denn es gibt Patienten, die wirklich jede Hilfe nötig haben. Und das mit dem Klingeln ist ja wohl etwas übertrieben. Das kann garnicht sein.
Schon mal die letzte Zeit Radio gehört oder Zeitung gelesen?
Es wurden in den letzten Jahren 50.000 Pflegestellen in Deutschland abgebaut. Jeder der verbliebenen arbeitet so gut er kann, mit vielen Überstunden. Da muß man schon Prioritäten setzen, wer welche Hilfe am dringensten braucht.
Dieser Kommentar gilt übrigens für alle Meckerer in dieser Klinikbewertung, nicht nur für die Frauenklinik.
Meine Schwester ist in nur 5 Tagen in eine Klinik gestorben- das zum puncto-nur 4 Tage im Krankenhaus.
Es geht nicht,das Sie Patienten/Angehörige ,als Meckerer hinstellen. Die Pflegekräfte haben es sicher nicht einfach, auch nicht ,die Ärzte,die noch keine Oberärzte o.Chefärzte
sind. Überstd./Stress..Warum geht kein Personal auf die Straße und demonstriert gegen "Personalmangel"??Vielleicht liegen Sie auch mal krank in einer Klinik, und Niemand hat die nötige Zeit für Sie..Gegen "Ulla Schmidt" wurde damals gewettert und-ist es ohne Ulla Schmidt, jetzt besser ???
Ich war auch Patientin dort und habe auch schon in vielen Krankenhäusern gelegen.Kann also auch mein Urteil abgeben. Und sowie es meine Vorgängerin schreibt, habe ich es nie erlebt.Leider sieht die Bevölkerung nicht was die Pflege leistet und die Politiker und die Medien ignorieren es größtenteils. Es zählt nur die Macht des Geldes und nicht mehr der Mensch.
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Ich muss sagen, ich war vor kurzem das allererste mal im Nordstadtkrankenhaus (als Patient). Natürlich ist es anfangs etwas unübersichtlich, weil das Nordstadtkrankenhaus schon wie eine kleine Stadt ist. Aber dank von Karten und netter Hilfe am Eingang sind die Gebäude leicht und schnell zu erreichen.
Anfangs war ich sehr geschockt und genervt, da ich 6,5 Std. warten musste, bis mich ein Arzt behandelt hat. Ich habe einerseits dafür Verständnis, wenn Notfälle dazwischen kommen, aber 6,5 Std. finde ich schon ein bisschen krass. (eine so lange Wartezeit hat man noch nicht mal in der MHH). "Mitleidende" hatten ähnlich lange Wartezeiten (wenn nicht sogar noch länger). Auf Anfrage von einigen Leuten hat das Personal sehr patzig reagiert (allerdings verständlich, da der Patient sich nicht sonderlich höflich ausgedrückt hat). Jedoch wurde mir mitgeteilt (durch andere Patienten), dass diese lange Wartezeit schon eine Ausnahme ist, der Regelfall sei 3 Std. .
Sonst war das Pflegepersonal angesichts der gereizten Situation einigermaßen gelassen und freundlich.
Den Ärzten kann man nur ein ganz großes Lob aussprechen. Sehr kompetent und freundlich.
Insgesamt muss ich sagen, dass sich die Wartezeit insgesamt doch gelohnt hat.
Aber, wie gesagt, ich war erst das allererste mal dort, weitere Erfahrungen (positive wie negative) werde ich dann noch posten.
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Nette und kompetente Betreuung von allen Seiten. Wurde liebevoll umsorgt und fürsorglich behandelt.
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Die Zimmer sind zwar Rustikal, mit WC+Dusch + TV.
Das Essen ist gut und Reichlich.
Die Schwestern sind sehr hilfreich und zuvorkomment.
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Nach Einlieferung des Patienten auf die Intensivstation alles ok.
Patient hatte Schlaganfall hoechster Katerogie.
Umlagerung des Patienten nach 3 Tagen auf normale Station.
Gespräche mit Stationsarzt sehr schwierig, da ständiger Wechsel oder nicht erreichbar
Ein Arzt hat sich als Stationsarzt ausgegeben, war aber nur Assitenszarzt
Pflegepersonal wurde ständig gewechselt, (kaum Festpersonal) nur Zeitarbeit
Einige Pflegekräfte wussten noch nichteinmal wie die Getränke oder künstliche Erährung über eine Magensonde funktionieren.
Gerät einfach abgestellt.
Patient wurde teilweise bedingt durch Durchfall in seinen Windeln über Stunden liegen gelassen
Patienten werden egal ob Regen, Schnee older Kälte über das Arial des Krankenhauses (Keine interne Verbindung von einem zum anderen Gebäude des Klinikums innerhalb der Gebäude) zum Röntengebäude geschoben,
egal ob abends oder nachts, durch Zivi`s (Rauchen normal)
Sterbenden Patienten (mit in das Zimmer des eigenden Patienten gelegt) obwohl abzusehen war, dass der Patient bald stirbt,
(keine Nahrungsaufnahme oder Wasser mehr verabreicht)
Patient ist dann gestorben, obwohl das dem eigenden Patient zur Genesung sicherlich nicht dienlich war!
Zu den normalen Besuchszeiten 14.00 bis 18.00 Uhr teilweise lange Wartezeiten um das Krankenzimmer zu betreten
(Entweder Pfleger, Sprachtherapeuten usw.usw,) Ampel auf Grün!
Umbettung des Patienten in eine Reha-Klink.
Keine Info des Krankenhauses, weder von der Station, Verwaltung noch von der Stationsärztin!
Info erst durch die Reha Klinik durch die behandelnde Ärztin.
Zum Schluß:
Nachdem ich auf der Station im Krankenhaus Nordstadt (an dem Tage , wo der Patient zur Rehamaßnahme umgebettet wurde) angerufen habe
wurde mir mitgeteilt:
Ich nix verstehen
Ich keine Ahnung vom Telefon
Ich nix sagen können
Niemand da
Goodbye Germany
Oder möchten Sie so eine med Versorgung?
ihre bewertung ist nicht sehr nützlich.
1)sind sie kontrovers in dem sie schreiben,dass der patient lang in seiner "windel" lag und zum anderen beschweren sie sich,dass maßnahmen in der besucherzeit gemacht werden.
was denn nun?
therapie geht vor besuchszeiten.
2)sind ihre aussagen rassistisch und hier fehl am platz.unglaublich!
3)es ist suboptimal,sterbende patienten in ein "normales" zimmer zu legen,ja.aber meiner meinung nach nur,weil der sterbende patient keine ruhe hat und nicht,weil es nicht zur genesung des mitpatienten beiträgt.sehr egoistisch.
"wollen sie so eine med versorgung?"
sie haben nichts von der medizinischen versorgung geschrieben.
Wenn es soviel zu Beanstanden gab, warum haben Sie sich dann nicht an übergeordnete Stellen gewandt, wenn Sie bei den Pflegekräften nicht weiterkamen. Für so etwas gibt es eine Pflegedienstleitung!
@nightlife 97: Danke für Ihren ehrlichen und plastischen Kommentar, ich kann mir nun sehr gut vorstellen, wie es dort ablief und finde Ihre klaren Worte sehr aufschlussreich. Ich denke, Sie haben über Pflegedienstleitung usw. versucht, das Beste für Ihren Angehörigen zu erreichen (uns geht es derzeit in einem anderen KKH ähnlich)..., manches ist einfach unglaublich...
ich habe ihren bericht gelesen und kann ausnahmslos bestätigen, dass sich auch aktuell im nordstadt-krankenhaus alles unverändert im schlechten bereich befindet.ich bin ebenfalls eine angehörige und mein vater wurde mit schwerem schlaganfall eingeliefert. mittlerweile ist mein vater verstorben, da er u. a. viel zu früh in die reha abgeschoben wurde. dort angekommen, kam er wieder auf die intensiv. das nordstadt-kh. werde ich jedoch so schnell nicht vergessen, da auf der intensiv eine derart arrogante, unfreundliche ärztin noch nicht einmal bereit war sich 5 min für ein gespräch mit den angehörigen zu nehmen. mein vater zog sich dort eine lungenentzündung zu, was den verlauf negativ beeinflusste. viel zu früh auf die normale station entlassen. ruppiges pflegepersonal. gaben meinem vater nicht angedickte flüssigkeiten sowie essen.er trank ohne aufsicht. mein vater - so die reha - hätte weder trinken noch essen dürfen. seine lähmung durch schlaganfall betraf auch diesen bereich.niemand verdient eine derart schlechte behandlung. ich frage mich, warum menschen diese berufe wählen, wenn sie patienten wie abgeschriebene ware behandeln. warum unternimmt denn keiner was? vielleicht muss man sich da einfach zusammentun!! ich würde gerne mit menschen in kontakt treten, die ähnliches erfahren haben.
Diese Behandlung erinnert mich schmerzlich an die Behandlung meiner Mutter im Agnes Karll Krankenhaus in Laatzen - auch ein Krankenhaus des "Klinikums Region Hannover" (siehe meine Bewertung beim AKK). www.Krankenhaushasser.de
Meine 50jährige Schwester kam schon mit Blutungen aus dem Hals in ein Oberhausener Krankenhaus.Sie erzählte uns :Bei der Magenspiegelung kam der Arzt kaum mit d.Magenschlauch durch-so verengt ist meine Speiseröhre.4 Tage bekam sie über die Vene Nährflüssigkeiten. Am 5. Tag wurde sie,als Privatpatientin den ganzen Vormittag für eine Untersuchung im Warteflur gestellt. "Ich habe so gefroren,sagte sie zur Mutter. Darfst du was essen?? Nein,sagte sie-in ein paar Tagen(Dienstg.) komm ich nochmal in den OP-Raum.(PEG ?) Kurze Zeit später bekam sie Reis und Suppe(Ehemann sagte dies zuerst-später korrigierte er-Breikost hätt sie gehabt.) Abends -sehr unruhig am Telefon. Am nächsten Tag lag sie auf Intensiv-künstl.Koma."Wir mußten absaugen- Essensreste in der Lunge, hat jetzt Lungenentzündung,nur 10%tige Überlebenschance,sagt der diensth.Arzt.Mutter sah vorher ein Pillenmörser an ihrem Bett.(wann wurde abgesaugt??)Ehemann gab uns Angehörigen die Schweigepflicht-somit keine weitere Auskunft v.Arzt. Ehemann sagte :Haben sie im Zimmer gefunden-dann sagt er:Der Arzt kam um 22 Uhr und gab ihr ein Beruhigungsmittel.Wir erfahren nie,was wirklich geschehen ist.Und müssen (2 Jahre seelisch gelitten) so damit leben.Meine Schwester,die verstorben ist(2008) hoffte auf medizin.Hilfe und wartete auf unseren Besuch. Wurde sie aufgeklärt über ihren Zustand?? Durfte sie was essen ??War es nicht zu gefährlich? Its over-ist eingeäschert worden.
Ich habe großen Respekt vor Ärzten,sie leisten oft wirklich Gutes und können auch Leben retten.
Aber,es darf nicht sein, daß Angehörige(Mutter/Geschwister) einfach Schweigepflicht bekommen,wenn der Ehemann der Verstorbenen dies anordnet.Somit brauchen dann auch die Ärzte kein Kommentar zum Hergang des Todes ,abgeben. Beim Tod müssen mehrere Angehörige, das Recht auf genaue Aufklärung ,erhalten. So-ist es eine Ungerechtigkeit auch für den Verstorbenen!
Dies-geschah in einem anderen Krankenhaus.
Stationsärzte SIND Assistenzärzte !!!!! Da muß sich niemand für ausgeben .....
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Die Geburt unseres ersten Kindes wurde von Anfang an sehr gut betreut. Die Hebammen Frau Moltzen und Frau Schöne haben uns fachlich sehr gut zur Seite gestanden und mit ihrer herzlichen Ausstrahlung die Geburt zu einem einmaligen Erlebniss gemacht :o) Jederzeit würden wir uns wieder für diese Klinik entscheiden.
Die Möglichkeit, ein Elternzimmer zu nehmen ist ein tolle Einrichtung und eignet sich super zur Vorbereitung auf das, was zu Hause kommt. Der Preis für diese Leistung ist angemessen.
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Ärzte haben keine Zeit, die Visite ist ein Witz.
Kein persönliches Wort, keine Diagnose.
Alles zu weitläufig, die Gebäude sind uralt.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Daniel132,
wir bedanken uns vielmals für Ihre sehr gute Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer medizinischen und pflegerischen Betreuung so zufrieden gewesen sind.
Ihr ausgesprochenes Lob haben wir bereits an die Mitarbeiter*innen der entsprechenden Stelle weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt