Mit einer schweren Gallenblasenentzündung kam ich in die Notaufnahme des Klinikums.Von da an wurde mir sehr professionell geholfen. Alle Abteilungen
arbeiteten Hand in Hand bis zur Operation. Auch danach wurde ich auf der Station sehr gut betreut.
Herzlichen Dank an ALLE.

Elke Schmidt
Grossauheim/Hanau

Die durchgängige Behandlung von Kolorektalem Karzinom bis zur Abzessbeseitigung, Rückverlegung von Stoma, Bestrahlung und Chemotherapie eines Rezidives etc:
Der Cheafarzt (der Mann hat alle Register seines Könnens gezogen, und die weiteren Behandlungen außerhalb seines Fachbereiches organisiert. Besser geht´s nicht)

weiterer Arzt: das gleiche wie vor, allerbestens.
weiterer Arzt: mit Wahnsinnsgefühl 2 Abszesse beseitigt. Bemerkenswert gut!

weiterer Arzt: eine Beratung, wie man sie sich wünscht. Offen, Ehrlich. Die Behandlung: erste Klasse.

weiterer Arzt: seine Vorhersagen in Bezug auf "Nebenwirkungen" sind nicht eingetroffen. Er hat sich sehr gekümmert, und meine Entwicklung begleitet.

Das Team (Personal) egal welche Abteilung: alle, wirklich alle haben positiven Eindruck bei mir hinterlassen.

Ich werde weiter Kekse verteilen, verbunden mit der Hoffnung, dass ich nun etwas Ruhe haben werde nach erfolgreicher Behandlung

Hammersbach

Zunächst Danke an Prof. Langer und sein Team.
Ich habe ihnen viel zu verdanken.

Fast 6 Wochen war ich auf Station H5C.
Das Pflegepersonal ist überwiegend freundlich und hilfsbereit, leider ständig unterbesetzt.
Das Essen ist halt Großküche und kein Sterne-Restaurant.

Manko: In einigen Zimmern der Station sind keine Außenjalousien vorhanden, bei diesem Sommer eine Qual, hier müßte dringend Abhilfe geschaffen werden.
Die Klinik soll rauchfrei sein, dies trifft leider nicht zu.
Sämtliche Rauchverbotsschilder werden nicht beachtet.
Es wird geraucht was das Zeug hält, sogar direkt am Haupteingang neben den Schildern.
Hier müßen einfach Kontollen durchgeführt werden, ansonsten kann man die Schilder auch abmonieren.

Gut ist das Bistro / Cafe im Erdgeschoß, hier kann man sich ein wenig ablenken.

Adipositas OP.
Die OP ist sehr gut verlaufen. Nach dem Aufwachen wurde ich sofort sehr gut betreut.
Dann eine Nacht auf der Überwachung. Auf dieser Station war so viel zu tun für das Pflegepersonal um so mehr hat es mich gewundert das sie immer Zeit für mich hatten. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Am nächsten Tag ging es dann auf die normal Station. Auch hier alles top. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren freundlich und immer für mich da.
Ich würde mich immer wieder im Klinikum behandeln lassen

Sehr sachliche Betreung in allen Bereichen.Besonders in der Chirurgie und auf der Station H4C.
Tolles Bemühen der Ärzte und Schwestern bei Tag und Nacht !!!
Das Essen ist nach wie vor eine Katastrophe !!!

Das Verhalten zur späten Stunde durch überwiegende Ausländer oder Zigeuner die das Wort Sauberkeit oder eine angemessene Lautstärke im direkten Bereich der Klinik nicht beachten.
Ein seriöser Überwachungsdienst mit einem Arsch in der Hose wäre sinnvoll !

Die Betreuung war sehr gut, fachlich kompetente und sehr nette Ärzte. Ich würde jeder Zeit wieder in diese Klink gehen, da ich rundum hervorragend versorgt wurde.

Ich war für 9 Tage stationär im Klinikum Hanau aufgenommen und lag in einem Zweibettzimmer.
Ganz gleich, ob Arzt, Krankenschwester, Physiotherapeut oder Servicepersonal, alle Mitarbeiter waren hilfsbereit, freundlich, kompetent und engagiert. Eindeutig hat dieses Klima zu meiner Genesung beigetragen.

Am 23. August wurde ich als Notfall, unglücklicherweise auch noch abends, mit krampfartigen Oberbauchschmerzen in die Notfallambulanz des Klinikums Hanau eingewiesen und am nächsten Morgen von Professor Langer operiert.

Die Operation und Nachbehandlung verliefen,dank des hervorragenden Teams, auch der Oberärzte Sieblist, Klein und Frau Dr. Ringwald und der bestens geführten Station H5C, komplikationslos und für mich hochzufrieden.

Ich möchte dieses Forum dazu benutzen, um mich bei den Ärzten der Notaufnahme, der Chirurgie und der Station sehr herzlich zu bedanken.

Das Hanauer Klinikum erreicht mit der Thorax- und Abdominalchirurgie unter Prof. Langer universitäres Niveau.

drts

Ich war wegen eines bösartigen Schilddrüsentumors stationär und
ambulant in Ihrer Klinik. Ich war mit der Behandlung , Betreuung, Aufklärung, durch den CA und seinem Team sehr gut aufgehoben und behandelt.
Aus meiner Sicht kann ich die Abteilung Chirurgie sehr gut weiter empfehlen.

Im Oktober 2013 ist bei mir Eierstockkrebs und ein Rektrumkarzinom, nah am Schließmuskel, diagnostiziert worden. Im Novemder ist sowohl das Karzinom entfernt als auch eine Totaloperation durchgeführt worden. Nach der Chemotherapie in der Onkologie des Klinikums ist der künstliche Darmausgang im Juli 2014 rückverlegt worden.
Im Oktober 2016 bin ich nochmals wegen einer Bauchwandhernie operiert worden.
Mein Dank gilt neben den Chirurgen, die jederzeit ansprechbar waren, dem Pflegepersonal und allen die mir es ermöglicht haben die Krebsdiagnose anzunehmen und heute wieder ganz normal am Leben teilnehmen zu können.
Ich habe mich in jeder Hinsicht zu jedem Zeitpunkt gut betreut und mit meinen Sorgen ernst genommen gefühlt.
Besonders möchte ich die ärztliche Betreuung in der Chirurgie hervorheben, bei der täglichen Chefarztvisite wurden alle Fragen kompetent und zugewandt beantwortet.

Nach meiner inzwischen 4. Operation in der Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie kann ich hier unverändert sämtliche Ärzte und das komplette Pflegepersonal loben.

Die Ärzte sind sehr engagiert und kompetent. Die Aufklärungen erfolgen auf Augenhöhe, so dass ich auch als Patient die Komplexität des Eingriffs verstanden habe. Der Chefarzt kümmert sich weit über sein Zuständigkeitsgebiet hinaus um mein doch sehr komplexes Krankheitsbild. Für meine vielen Fragen war immer genügend Zeit. Die Nachsorge erfolgt absolut engmaschig und gewissenhaft. Ein großes Lob auch an die Stationsärztin, die immer ein offenes Ohr für mich hatte.

Das Pflegepersonal auf der H5C ist richtig klasse! Fachlich absolut kompetent. Bei allem Stress, war immer Zeit für ein aufmunterndes oder tröstendes Wort durch die Krankenschwestern da. Sehr angenehm auf der Wahlleistungsstation ist das zusätzliche Servicepersonal, das mich gerade in den ersten Tagen nach der OP sehr hilfsbereit mit Essen und Trinken versorgt hat. Ebenfalls positiv erwähnenswert sind die Damen und Herren der Physiotherapie, die mich schnell mobilisiert haben. Die Zimmer sind sehr sauber und wurden 2 x täglich geputzt. Das Essen ist für ein Krankenhaus dank der extra Menuekarte abwechslungsreich und gut.

Ich würde mich jederzeit wieder der Chirurgischen Klinik I anvertrauen. Danke auf diesem Weg an den Chefarzt, alle Ärzte und alle Pfleger/-innen!

Mit der Diagnose Darmkrebs hatte ich Ende Juli 2016 ein Beratungsgespräch mit dem Chefarzt der Chirurgie I des Klinikums Hanau - Herrn Prof. Dr. P. Langer. Dieses Gepräch war von Anfang an von einem tiefen Vertrauen geprägt, was mich unwahrscheinlich beeindruckt hat. Das hat sich so über die gesamte Behandlungsdauer fortgesetzt - auch in den eingebundenen Fachbereichen von Prof. Bangard und PD Dr. Eickhoff. Diese Mediziner haben sich vorher, mittendrin und nachher allesamt unwahrscheinlich engangiert, Ängste zu nehmen und Vertrauen herzustellen. Es ist allen gelungen. Voraussetzung ist halt immer auch, dass der Patient sich nicht reserviert, sondern aktiv "mitarbeitet". Darüber hinaus ist erwähnenswert, dass das Personal der Station H5C - also alle Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bis hin zum Servicebereich - hochmotiviert arbeiten. An Freundlichleit und Hilfsbereitschaft ist das kaum zu überbieten. Allen beteiligten zolle ich hier Respekt und Anerkennung für die täglich Arbeit. Jeder - aber auch wirklich jeder - begleitet das (insbesondere Prof. Langer) mit einem stetig gewinneneden Lächeln.
Der Slogan des Klinikum Hanau: "Spitzenmedizin - nahe am Menschen" kann ich auf Grund meiner Behandlung nur unterstreichen. Ich habe zwar noch eine Runde bis zur vollständigen Wiederherstellung zu drehen - sehe dem aber sehr zuversichtlich entgegen.

Klaus-Dieter Schäfer
Hammersbach

Ich wurde von der Gastroenterologie wegen einer gedeckt perforierten Divertikulitis notfallmäßig in die Chirurgie verlegt und dort sofort operiert. Der Chirurg hat entgegen der Meinung der Gastroenterologen eine sofortige OP für notwendig gehalten, da ich nach 1 Woche Antibiotika immer noch Fieber hatte. Das war gut so, denn der Darm war bereits an 2 Stellen perforiert.
Auch der künstliche Darmausgang, der gelegt werden musste, ist meiner Meinung nach sehr gut angelegt und lässt sich gut versorgen. Die Nachbetreuung war ebenfalls gut, mein Operateur kam fast täglich und hat nachgesehen, wie es mir geht.
Was nicht so gut war, dass das Pflegepersonal manchmal völlig überlastet war. Ich war froh, dass mir meine Mutter die erste Zeit beim Waschen half, was sonst wohl ausgefallen wäre...auch auf Schmerzmittel musste ich manchmal sehr lange warten.

Nach zwei Darmoperationen und kompliziertem Verlauf ging ich zufrieden und zuversichtlich nach Hause.

Die ärztliche und pflegerische Behandlung waren hervorragend,ebenso die Physiotherapie zur raschen Mobilisierung nach der Operation.

Ich empfehle die Chirurgie des Klinikums Hanau uneingeschränkt weiter.

Ich ging am 22. Januar 2016 in die Chirurgie in der Abteilung. H2B im Klinikum Hanau.
Die Anmeldung sowie die vorbereitenden Gespräche am 15. Januar z.B. mit dem Narkosearzt waren sehr gut abgelaufen.
Ich wurde am 22.01.2016 um 07:00 Uhr auf H2B empfangen und aufgeklärt, wie es weitergeht. Die Narkose und nachfolgende OP verliefen wie gewollt.
Die Versorgung nach der OP war super.
Wenn ich nach einer Krankenschwester klingelte, war auch gleich jemand da. Wartezeit kleiner eine Minute.
Das Essen war gut und reichlich.
Am Montag den
25. Januar wurde ich wieder Entlassen.

Ich kann das Klinikum Hanau, und hier die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie mit voller Überzeugung weiter empfehlen. Eigentlich gehörte bis vor kurzem das Klinikum Hanau nicht zu meinen Favoriten. Aber ich habe hier nur absolut kompetente und sympathische Ärzte und Pflegekräfte kennengelernt.
Ich wurde bereits zuvor in einer Frankfurter Klinik wegen massiver Oberbauchschmerzen und ungewolltem Gewichtsverlust untersucht. Der dort behandelnde Professor konnte nach eigener Aussage nichts für mich tun. Die Schmerzen wurden täglich schlimmer. Daraufhin bin ich dann ins Klinikum Hanau zur Einholung einer Zweitmeinung gegangen. Und hier traf ich dann auf einen Chefarzt, der sich ernsthaft meinen Beschwerden angenommen hat. Nach diversen weiteren Untersuchungen konnte mir durch eine nicht alltägliche Operation geholfen werden. Ich bin schmerzfrei, habe wieder zugenommen und vor allem habe ich meine Lebensqualität zurück gewonnen. Der Chefarzt hat sich vor dem Eingriff nicht gescheut, mich zur Einholung einer weiteren Zweitmeinung nach Hamburg in das UKE zu schicken. Eine für mich sehr beruhigende Maßnahme, da die bevorstehende Operation auch Risiken hatte.
In der ganzen Zeit seit Februar 2015 bis zum heutigen Tag fühle ich mich kompetent betreut. Vor allem fühle ich mich ernst genommen. Sämtliche Gespräche werden auf Aufenhöhe geführt. Ich bin froh, dass ich hier gelandet bin.

Auch auf der Wahlleistungsstation traf ich nur auf freundliches und fachlich kompetentes Personal. Bei allem Stress, war immer Zeit für ein aufmunterndes oder tröstendes Gespräch durch die Krankenschwestern. Auch das Servicepersonal war immer super hilfsbereit. Die Zimmer wurden 2 x täglich geputzt. Das Essen ist für ein Krankenhaus gut. Ich hatte immer die Möglichkeit, etwas passendes zu finden. Die Auswahl ist reichlich zu allen Mahlzeiten.

Ich würde mich jederzeit wieder der Chirurgie anvertrauen. Danke auf diesem Weg an alle Ärzte und Pfleger!

- nettes, hilfsbereites Personal
- Top-Ärzteteam
- fühlte mich rundum gut aufgehoben

Am 02.Mai wurde mein Blinddarm entfernt, obwohl ich schwanger war. Ich möchte mich hier rückwirkend für die ausgezeichnete Betreung vor , während und nach der Operation bedanken. Besonders auffallend war der nette Umgangston im Aufwachraum. Vielen Dank an das nette Op Team. Bei euch muss man wirklich keine Angst haben. Ich komme gerne wieder.

Ich bin auf der H3B-Station gewesen und Pfleger, Krankenhauspersonal und Ärzte haben sich professionell und sehr menschlich um mich gekümmert. Sehr gute Betreuung. Das Zimmer war modern eingerichtet, das WC separat im Zimmer integriert mit angebrachten Haltevorrichtungen. Nach meiner Bauch-OP sehr wichtig. Schwestern sind sehr schnell gekommen, wenn man geklingelt hat.
Alles war sehr gut organisiert, regelmäßige Visiten, Physiotherapie, Pain-Nurses (regelmäßig den Schmerzstatus abgefragt und Schmerzmittel dementsprechend dosiert).
Generell macht das Haus einen guten Eindruck, weil sehr viel renoviert worden ist und man deutlich schneller gesund wird, wenn das Umfeld stimmt und man sich wohl fühlt.
Einzig und allein die Abstimmung zwischen Anweisung des Arztes für das Essen und das tatsächlich gelieferte Essen über den Caterer ließen zu wünschen übrig. Oft hat sich das Ganze um einem Tag verzögert und ich habe Essen bekommen, das ich gar nicht hätte bekommen dürfen.
Der Arzt, der mich operiert hat, ist täglich persönlich bei mir vorbei gekommen und hat sich nach meinem Zustand erkundigt. Auch der Chefarzt ist dreimal persönlich vorbei gekommen. Vorbildlich.
Die Betten wurden täglich vom Fachpersonal neu gemacht und hergerichtet. Desinfektionsmittel ist in jedem Zimmer an einer Haltvorrichtung angebracht. Die hygienischen Standards für Blutabnahme und Infusionen sind vorbildlich.
Die Reinmachefrau für die Bodenreinigung hat allerdings nur einen mittelmäßigen Job gemacht. Oft wurde nur um die Tische herum gewischt und nicht in alle Ecken gegangen.

Alles in allem war ich sehr zufrieden und würde die Klinik jedem empfehlen.

Nach der schrecklichen Diagnose eines Rektumkarzinoms empfahl mir der Gastroenterologe das Klinikum Hanau zur Operation. Dort wurde ich sehr kompetent behandelt, auch die menschliche Zuwendung kam nicht zu kurz. Operation, Aufklärung, Nachbehandlung etc, - alles zur vollsten Zufriedenheit..... naja, das Essen könnte etwas schmackhafter sein, aber für ein Krankenhaus immer noch ok.
Ebenfalls sehr zufrieden war ich in der onkologischen Tagesklinik: Kein mürrisches Abfertigen der Patienten, sondern empathische Zuwendung, eine freundliche Bemerkung und ein Lächeln, das tat bei soviel Leid einfach gut. Allerdings ist die stationäre Abteilung der Onkologie ziemlich abschreckend, dort müsste dringend einiges renoviert werden.
Unterm Strich kann ich das Klinikum Hanau nur empfehlen.

Ich würde jederzeit dieses Krankenhaus und die Chirurgie wieder in Anspruch nehmen, denn ich wurde nach einer DARM OP am Enddarm, sehr gut gepflegt. Jede Person, ob Reinigungskraft oder Das Ärzteteam haben mich mit Respekt und Würde behandelt. Das Essen - klar - ist nicht wie im 5 Sterne Hotel - das Zimmer ist keine Suite und der Nachbar könnte schnarchen, zudem hat man Schmerzen und in der Nacht gibt es nur eine Schwester - die fuer 30 Patienten zuständig ist. Und MITTAGS wollen alle pünktlich das Mittagessen und zwar heiss und nicht lauwarm. Zwischendurch übergibt sich jemand und zwei Personen vom Personal haben etwas anderes zu tun als Ordonanz zu verkörpern. Da muss der Hintern abgeputzt und parallel das Essen serviert werden. Immer zeitnah - denn Patienten haben keine Zeit, da müssen die Prozesse der Klinik auf den Prüfstand.

Und dann noch das Essen. Soll ich davon satt werden ? Jetzt ein Stück irisches ANGUS STEACK Medium - können die nicht mal was richtiges kochen?
HALT - wir sind im Krankenhaus - Finanzierung überwiegend durch Krankenkassen- Essen wird aus Kostengründen dezentral zubereitet - das Pflegepersonal arbeitet in drei Schichten und verdient nach Steuern soviel, dass sich kaum jemand ein Auto und eine Wohnung finanzieren kann. Und das Ärzte oft 36 Std und mehr in der Klinik bleiben, bleibt uns als Patienten oft verborgen. Ich habe bei mehr als drei Aufenthalten vom Hinterwandherzinfarkt über drei Darmaufenthalte den Dialog zum Personal gesucht und verstanden, dass auch Reinemache Damen, "ORDONANZ" in Personalunion sich über ein Danke freuen - nichts ist selbstverständlich und manchmal sind es die kleinen Dinge mit denen man etwas Größeres anschieben kann. Denn Schlussendlich will der Patient genesen und das Krankenhaus mit den zu Verfügung stehenden Mitteln ganz einfach nur einen guten Job machen. Patienten haben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten gegenüber dem Hospital. Und wenn man sich mit dieser Einstellung einweisen lässt, kann der Aufenthalt zu einem harmonischen Erlebnis werden. LG F.M. derzeit in Reha ( hat der Sozialdienst vom Klinikum Hanau durchgeboxt - DANKE sollte ich noch sagen !)

Ich bin sehr zufrieden, sie waren alle nett das ganze Team! Die O.P. ist gut verlaufen ich habe keine Beschwerden und die Wundheilung ist auch Super . Nach meiner Entlassung haben mich meine Ärzte sogar noch einmal zu Hause angerufen und gefragt wie es mir ginge denn nach der O.P. musste ich sehr viel brechen. Das fand ich sehr nett!

Engagierte, kompetente Ärzte und tüchtiges, freundliches Pflegepersonal. Sicher gibt es in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf - von der Infrastruktur bis zur Hygiene. Zufriedenheit ist auch eine Frage der Erwartungen. Ich hatte keine, bin per Zufall als Notfall dort aufgenommen worden und war positiv überrascht. Medizinisch und pflegerisch habe ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich Fragen oder Ängste hatte, war immer jemand da, mit dem ich reden konnte, der mir Mut und Kraft zum Durchhalten gegeben hat. Mir sind alle stets freundlich begegnet - Ärzte, Pflegepersonal und sogar die Reinigungskräfte. Sehr menschlicher Umgang, hat mir gefallen.

Ich möchte ein ganz großes Lob an das Team (FÄrztin, Oberarzt und Schwester) der chirurgischen Ambulanz aussprechen.

Sie haben mich freundlich empfangen, und waren sehr nett zu mir.

Und zu meiner stationären Behandlung muss ich sagen, das der Arzt dort auch sehr nett und freundlich zu mir war.

Zwei Ärzte sind bei mir sehr negativ aufgefallen.

Sehr unhöflich...