Meinen ersten Sohn habe ich in einem anderen Krankenhaus bekommen. Dieses Mal habe ich mich für das Klinikum Hanau entschieden. Meine Erfahrung im Klinikum Hanau war wirklich außergewöhnlich gut. Bereits während meines Geburtsvorbereitungskurses fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von den angebotenen Kurse der Elternschule habe ich an zwei teilgenommen, die sehr gut aufbereitet waren. Bei den Screenings vor Ort nahm sich die Ärztin sehr viel Zeit für uns und klärte uns ausführlich auf bis keine Fragen mehr offen waren. Das bin ich heutzutage gar nicht mehr gewohnt.

Als ich eingeleitet wurde, kam ich als Erstes in die geburtshilfliche Ambulanz. Die Damen waren immer freundlich und äußerst hilfsbereit. Dann ging es in den Kreißsaal - was soll ich zu den Hebammen sagen... Ich wurde 3 Tage eingeleitet und habe sehr viele von denen kennengelernt, die sind alle einfach nur Weltklasse gewesen. Sie waren einfühlsam, verständnisvoll und standen uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie lieben ihren Job, das merkt man :)

Als wir es dann endlich geschafft haben und meine Tochter auf die Welt kam, sind wir auf die H6C gekommen. Dort fühlten wir uns im Familienzimmer total wohl und wurden bestens vom Pflege- und Servicepersonal betreut. Besonders beeindruckt hat mich, wie liebevoll mit den Babys umgegangen wurde - es fühlte sich an, als wären es die eigenen Babys.

Der krönenden Abschluss war die Stillberatung sowie die Stillambulanz. Diese wurden ehrlicherweise von uns maßlos unterschätzt. Als zu Hause nichts mehr funktionierte, wurden wir nicht alleine gelassen. Die Hilfsbereitschaft ging wirklich über jedes normale Maß hinaus. Dank euch, haben wir es geschafft das Stillen durchzuziehen (im Gegensatz zum ersten Kind)

Ein riesiges Dankeschön für ALLES!

Ich bin unendlich dankbar für die wundervolle Betreuung und Unterstützung, die wir im Klinikum Hanau erfahren durften. Für mich persönlich die beste Klinik für eine Entbindung.

Schon mein erstes Kind kam 2017 im Klinikum zur Welt und die Betreuung war damals schon sehr gut, so dass schnell klar war, dass auch unser 2. Kind hier geboren werden soll.
Bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche wurde ich im KLinikum Hanau in der Pränatalsprechstunde durch FOÄ Frau Dr. S. betreut. Dabei ist sie während der Untersuchungen immer sehr auf die Fragen von mir und meinem Partner eingegangen und ist durch ihre kompetente und empathische Art uns in Erinnerung geblieben.

Am 8.3.2024 sind wir dann zur Einleitung ins Klinikum gekommen. Diese wurde durch die nette Hebamme Ka. durchgeführt und schlug auch innerhalb weniger Stunden an. Leider zog sich die Eröffnungsphase ziemlich, so dass ich erst nachts in den Kreißsaal konnte. Dort wurde ich dann erst von der Hebamme Lo. betreut, dann wieder durch Hebamme Ka. und während der heißen Phase der Geburt durch Hebamme Le. Alle drei Hebammen waren sofort zur Stelle, wenn ich Hilfe brauchte und auch mit Tipps und Tricks um die Geburt zu beschleunigen. Auch das Schmerzmanagement war sehr gut. Bei der eigentlichen Geburt kam dann noch AssÄ Frau O. dazu. Sie und Hebamme Le. haben mir super durch die Geburt geholfen und haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein. Insbesondere ihr voller Einsatz während der Pressphase haben mir geholfen, die letzten Kräfte zu mobilisieren und meine Tochter zur Welt zu bringen. DANKE

Die Betreuung auf der Eltern-Kind-Station war auch sehr gut, es kam jeden Tag jemand, um zu schauen, ob das Stillen gut klappt. Auch meine Geburtsverletzungen und die damit verbundenen Schmerzen wurden gut behandelt.

Nach der Entlassung habe ich noch auf Grund kleinerer Schwierigkeiten die Stillberatung durch Frau H. wahrgenommen. Ihre Tipps haben mir sehr geholfen, um schmerzfrei zu stillen und eine gute Stillbeziehung zu meiner Tochter aufzubauen.

Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Hanau gehen und wünsche jeder Mama so eine tolle Betreuung vor, während und nach der Geburt.

Ich hatte eine Bauch- und Gebärmutterspiegelung.
Das Personal ist sehr freundlich. Ich habe direkt für den nächsten Tag einen Termin bekommen.
Die gynäkologische Untersuchung bereitet mir sonst immer starke Schmerzen, aber bei der Frau Doktor (Name vergessen) und Herrn Dr. Müller hatte ich keine Schmerzen.
Am Tag der OP waren wirklich alle sehr sehr freundlich. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Klinikum Hanau nur weiterempfehlen.
Vielen Dank und weiter so!

Ich wollte auf keinen Fall in diese Klinik . Gut das ich auf meinen Arzt gehört habe. Ich war positiv überrascht, wie freundlich dort das gesamte Personal war. Auch die Gespräche mit verschiedenen Ärzten waren überaus zufriedenstellend. Mir wurde alles genau erklärt. Auf meine Fragen wurde mir immer so geantwortet, dass ich es verstehen konnte. Ich habe mich da wirklich gut aufgehoben gefühlt. Man nahm mich ernst und man nahm sich auch die Zeit für mich und das Gespräch war erst zu Ende bis ich keine Fragen mehr hatte. Der Ablauf bis zur Op. wurde mir auch genauestens erklärt.
Dass ich eine Krankenhausphobie habe und große Angst vor dem Eingriff, sagte ich auch gleich dazu. Aber da beruhigte man mich und versicherten mir, dass es nicht schlimm wäre. Aber ehrlicherweise blieb meine Angst.
Dann kam der Tag der Op.
Ich musste vorher auf Station 9. Die Schwestern wussten von meiner Angst. Aber sie waren sehr einfühlsam und sprachen mir gut zu. Dann kam ich runter in den Op.direkt in den Vorbereitungsraum, wo ich von einer sehr netten Schwester und einer sehr netten Narkoseärztin empfangen wurde. Sie haben mir gut zugeredet und so hatte ich keine Zeit über meine Angst nachzudenken. Dafür nochmal ein großes Dankeschön für soviel Empathie, die mir entgegengebracht wurde.
Nach der Op. kam ich auf Station.
Da kann ich auch nur das Beste berichten. Egal ob Ärzte, Schwestern oder Personal, es waren wirklich alle überaus freundlich, hilfsbereit und sehr darauf bedacht, dass man zufrieden ist. Ich hatte eine ältere Dame bei mir im Zimmer und ich muss wirklich sagen, das ich noch nie in einer Klinik erlebt habe, wie fürsorglich man mit einem älteren Menschen umgegangen Ist so wie im Klinikum Hanau auf der Gynäkologischen Station und ich war schon in einigen Kliniken.
Ich möchte mich für diese sehr gute Betreuung von den Schwestern und den Ärzten nur recht herzlich bedanken.
Da sollten sich einige Kliniken mal ein Beispiel daran nehmen.

Ich hatte meinen zweiten geplanten Kaiserschnitt vor kurzem im Klinikum Hanau. Der erste verlief damals zwar ungeplant aber fantastisch und beim zweiten war alles noch besser. Alle Ärzte, Helfer, Hebammen undsoweiter waren überaus einfühlsam und erfahren, sodass ich keine Minute gezweifelt habe nicht in guten Händen zu sein. Die Atmosphäre war stets locker und es waren alle sehr um mein Wohl bemüht. Besonders der operierende Oberarzt war meiner Meinung nach total erfahren in seinem Bereich. Es wurden sogar Sacheb entdeckt und korrigiert während des Kaiserschnitts, die so nicht geplant waren. Selbst über die Naht hat sich meine Nachsorge Hebamme gewundert, dass die Fäden nicht zu sehen sein und sie sowas noch nie gesehen hat. Abgesehen davon, haben sie ein Baby aus mir rausgeholt, allein diese Tatsache ist UNGLAUBLICH. Welch ein Wunder diese Ärzte Tag für Tag vollbringen, ist der Hammer. Man kann Ihnen nicht genug danken. Was auch sehr positiv war, dass mein Wunsch das Baby per Kaiserschnitt zu kriegen, nicht in Frage gestellt wurde, sondern ohne Diskussion akzeptiert wurde. Das war mir sehr wichtig, dass ich mich nicht für meine Entscheidung rechtfertigen musste. Also alles in allem alles Top gelaufen. Vielen Dank.

Ich habe meinen Vater heute in die Klinik begleitet. Er hatte eine Überweisung in die Onkologie. Jedoch wurden wir von dort in die Zentrale Ambulanz geschickt.
Wir waren um kurz vor 9 Uhr da und verließen die Klinik um kurz nach 16 Uhr.
Behandlungsdauer lag bei ca. 20 Minuten!
Am Ende warteten wir dann 1,5 h um die Papiere zu erhalten und den Zugang zu entfernen.
Und weil man so gerne den kompletten Tag in einer Klinik verbringt, dürfen wir am Donnerstag zur Besprechung wieder hinkommen.
Ja, mein Vater ist Rentner - aber ich arbeite und kann als Lehrerin keinen Urlaub nehmen. Zudem reise ich 270 km an.
Eine telefonische Besprechung ist nicht erwünscht!
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht und wütend! In der Klinik herrscht das totale Chaos!
Zeitmanagement kennt man hier nicht!

Der Patient wurde Mittags mit einem Wirbelsäulenbruch eingeliefert.
Der Patient leidet an Parkinson und ist dement und nicht mehr fähig für sich selbst zu sprechen oder zu entscheiden.
Dafür braucht er seine Tochter, die jedoch nicht!!! in seine Nähe gelassen wird, unter anderem um ihn zu beruhigen, denn der Patient ist sehr ängstlich und verwirrt.
Die Tochter weiß um die Situation ihres Vaters, kann sämtliche Vollmachten vorlegen und ist ausgebildete Dipl. Pflegewirtin, arbeitet aber nicht mehr in dem Beruf, hat aber Ahnung und viel Empathie.
Am Abend der Aufnahme ihres Vaters, naach stundenlangem Warten, fährt sie unverrichteter Dinge nach Hause, hat kurz telef. Kontakt mit einem Arzt.
Am nächsten Tag, Donnerstags, kommt sie während der Besuchszeit, kurz vor 16 Uhr, anderes wird nicht erlaubt, um über den Zustand ihres Vaters informiert zu werden.
Sie hat d eswegenschon vorzeitig ihr Büro verlassen müssen.
Dort wird sie von einer Ärztin angeschnauzt, als sie nach ihrem Vater fragt und mit den Worten abgefertigt, dafür sei es jetzt zu spät. Völlig empathieloses Verhalten der Ärztin.
Da ihr Vater zu dem Zeitpunkt noch im MRT ist, verlässt sie die Klinik zum Ende der Besuchszeit, ohne mit jemanden sprechen zu können.
Freitagvormittag könnte sie in die Klinik kommen um mit den Ärzten zu sprechen, aber nachmittags hat sie eine Konferenz, aber das wird abgelehnt.
Dasselbe erlebte sie anläßlich einer Sturzverletzung ihres Vaters 14 Tage vorher. Sie durfte nicht bei ihm in der Notaufnahme bleiben. Auch wieder sehr mitfühlend mit einem dementen Menschen.

Tolles engagiertes Personal, immer freundlich, hilfsbereit und auch mit dem nötigen Feingefühl.

Ich werde im Klinikum als Notfallpatient geführt, trotz dem habe ich von morgens 08:00 bis mittags 15:00 Uhr auf der Notfall Station verbracht.
Die Behandlung der Ärzte war gut und gewissenhaft. Das Personal auf der Station war kompetent, freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist wesentlich besser geworden als vor sechs Jahren.
Was ich sehr zu beanstanden habe sind die BETTEN. Man geht ohne Rückenprobleme in die Klinik und mit Rückenprobleme nach Hause. Die Matratzen sind wie eine Hängematte so durchgelegen.
Wenn man eine OP hatte, selbst ohne OP ist es schwer aus dem Bett auf zu stehen.
Auch mit den Entlassungspapieren, das müsste besser organisiert sein. Ab 14:00 Uhr ist mit dem Erhalt der Papiere zu rechnen, um 16:00 Uhr habe ich sie erhalten. Vielleicht könnte man das besser organisieren.

Liebes Strahlentherapie-Team,
ich war 6 Wochen jeden Werktag bei Ihnen. Sie waren ausnahmslos alle super nett, Termine klappten immer super, jede Frage wurde mir geduldig beantwortet, bei Problemen wurde mir sofort geholfen.
Ich habe mich den Umständen entsprechend sehr wohl gefühlt.
Ich kann das komplette Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Liebe Grüße ????

Ich wurde als Notfall vorgestellt und fühlte mich aufgrund des Krankheitsbildes sehr schlecht.
Das hat in der (Not-)Aufnahme niemanden interessiert. Da ich privat versichert bin und im Ausland lebe, wurde mir zunächst erklärt dass ich die Behandlung Cash zahlen müsste. Ich war verwundert und merkte an, dass meine Kasse nur Rechnungen bezahlt, die auch angemessen sind, wie soll ich das prüfen? Wenn mir das nicht passen würde, könnte ich ja in eine andere Klinik gehen wurde mir entgegnet. Der hinzugekommene Arzt hat auch nur über Abrechnung Cash geredet und nicht einmal gefagt, wie es mir geht. Des weiteren durfte ich eine Einverständniserklärung zur Abrechnung als Privatpatient unterschreiben. Wie die medizinische Versorgung ablaufen sollte wurde nicht erläutert. Eine Erstversorgung auch nicht vorgenommen. Der Empfang war mitten im Wartebereich und sehr voll mit sehr hohen Patientendurchlauf. Dort sollte ich mich hinsetzen. Auf meine bitte separat untergebracht zu werden ich hätte mich gerne hingelegt da mir schwindelig war, wurde mir mangelnder Respekt vor den anderen Patienten unterstellt. Eine derart unprofessionelle und inkompetente Aufnahme, die als Notaufnahme ausgewiesen ist habe ich noch nie erlebt. Bei Notfällen kann ich von dieser Einrichtung nur abraten. Ich habe mich dann trotz Beschwerden entschieden ein anderes professionell arbeitendes Krankenhaus aufzusuchen.

Bei meinem Vater wurde vor knapp 6 Wochen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und evtl. auch Lunge festgestellt. In diesen 6 Wochen war er dreimal stationär im Klinikum Hanau. Während des ersten Klinikaufenthaltes war ich der Klinik noch etwas skeptisch gegenüber. Das hat sich im Laufe der Wochen aber geändert. Wir wurden zu jeder Zeit gut und in einer sehr mitfühlenden Art und Weise über den Zustand meines Vaters informiert und zuletzt im Bemühen um einen Hospizplatz unterstützt, so dass die Verlegung in unser ortsansässiges Hospiz schon innerhalb eines Tages erfolgen konnte. In dieser wunderschönen Atmosphäre konnte mein Vater bereits am nächsten Morgen liebevoll umsorgt seinem Leiden ein Ende setzen und friedlich einschlafen. Auch an dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank an alle Ärztinnen und Pflegerinnen der Onkologie für alles, was sie für unseren Vater, Schwiegervater und Opa getan haben.

Nach einer sehr düsteren Prognose im Januar in einer anderen Klinik zu einem Eierstock-Tumor bei meiner Mutter (Operation nicht möglich, ob gutartiger Tumor oder Krebs nicht feststellbar, eine Narkose überlebt sie nicht usw.) rechneten wir mit ihrem Ende in den nächsten Monaten.

Da sich ihr Allgemeinbefinden jedoch bis zum April besserte, sie immer noch keine Schmerzen hatte, der Tumor jedoch sichtbar größer und größer wurde, entschied ich mich sie nochmals in einer größeren Klinik, dem Klinikum Hanau, vorzustellen.

Nach einer telefonischen Beschreibung der Geschichte in der Gynäkologischen Ambulanz, bekam ich zum Glück auch gleich bei Prof. M. einen Vorstellungs-Termin.
Nach einer Ultraschall-Untersuchung, sowie einem CT am nächsten Tag ging er von einem gutartigen Tumor aus.
Dann folgten noch div. kardiologische Untersuchungen sowie eine Besprechung mit einer Anästhesistin.
Bei einem relativ überschaubaren OP-Risiko war In der Woche darauf der OP-Termin.
Die ganzen geplanten Termine organisierte Schwester S. perfekt und sehr zeitnah.

Die OP ging wie geplant pünktlich los. Innerhalb der vorgesehenen Zeit war sie auch wieder auf ihrem Zimmer, wach und ansprechbar. Wahnsinn!!!

Es gab auch danach keinerlei Komplikationen. Alles perfekt gelaufen.
Es wurden 3 Kg Gewebe und Flüssigkeit erfolgreich entfernt.

Tausendfachen Dank an Prof. M. für die 100prozentige Einschätzung der Situation,
dem operierenden Oberarzt Dr. F.,
und natürlich dem fleißigen und jederzeit hilfsbereiten Personal für die optimale Versorgung auf der Station H9C.

Ich kann hier nur max. 6 Sterne vergeben, auch wenn ich gerne 10 Sterne geben würde.

Anmerkung: Nein, ich stehe auch nicht auf der Gehaltsliste vom Klinikum Hanau.

Das Klinikum macht einen insgesamt sehr positiven Eindruck. Aufmerksam wurde ich durch einen Beitrag von Prof. Dr. Lehnert im Medizin Journal Rhein-Main.
Die Abläufe zur ersten Konsultation, die Terminabsprachen über sein Sekretariat mit Frau Grosser sowie die Gesamt-Organisation inkl. OP-Vorbereitungsabläufe waren sehr gut. Ein 2-tägiger stationärer Aufenthalt wurde vereinbart. Termine und Absprachen wurden eingehalten. Wir sind extra aus Frankfurt nach Hanau gekommen. Die Anfahrt und Parkplatz-Situation waren problemlos.
Die Station am Aufnahmetag war gut vorbereitet - man fühlte sich als Patient willkommen. Sehr freundliches Personal, freie Flure, großzügiges 2-Bett-Zimmer mit Bad, hell und sauber. Mahlzeiten und Verpflegung sehr in Ordnung.
Nicht privat versichert wurde ich von Prof. Lehnert persönlich operiert mit Konsultation durch ihn auch hinterher.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden.

Sehr geehrtes Krankenhaus-Team, Intensiv und Gastrologie,

ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für die hervorragende Betreuung und Behandlung danken, die ich während meines Aufenthalts bei Ihnen erhalten habe. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich stets gut aufgehoben und in besten Händen.

Das gesamte Personal, angefangen bei den Ärzten und Krankenschwestern bis hin zu den Pflegern , hat einen herausragenden Job gemacht. Ihr Engagement, Ihre Professionalität und Ihre Empathie haben mich tief beeindruckt.

Ich möchte insbesondere erwähnen, dass das gesamte Team stets darauf bedacht war, mir alle Informationen verständlich zu erklären und meine Fragen geduldig zu beantworten. Dadurch fühlte ich mich stets gut informiert und konnte Vertrauen in den Behandlungsverlauf aufbauen.

Auch die Sauberkeit und die hygienischen Standards im Krankenhaus waren vorbildlich. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher und wohl gefühlt.

Dank Ihnen und Ihrer exzellenten medizinischen Versorgung geht es mir nun deutlich besser, und ich kann meinen Alltag wieder beschwerdefrei bewältigen.

Nochmals möchte ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Sie leisten eine wertvolle Arbeit und sind ein Segen für die Gemeinschaft. Ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass Sie noch vielen weiteren Menschen helfen können.

Mit herzlichen Grüßen,

Hendrik Schlang

Wir haben hier unseren Sohn hier entbunden

Sind super zufrieden. Vom ersten Eindruck der Geburtsanmeldung bis zur Entbindubg. Kurze Wege einfühlsame Hebamen die ohne Stress und viel Geduld die Kinder auf die Welt bringen.
Mutter Kind Station sagte of the Aet Einrichtung. Kann man nur weiterempfehlen wir haben in Frankfuet lebend das Kh Hanau allen anderen vorgezogen.

Können wir nur empfehlen.

Meine 86-jährige Mutter befand sich 3 Wochen in der Klinik für Neurologie- zuerst auf der Stroke Unit, danach auf der Station N34.

Alle an ihrer Versorgung Beteiligten- allen voran die Pflege, aber auch die Ärzte & Therapeuten - waren auf beiden Stationen freundlich, zugewandt, kompetent, patientenorientiert & professionell.
Meine Mutter hat sich sehr gut betreut & wohl gefühlt- trotz der Diagnose.

Danke dafür.

Wir haben in sehr kurzer Zeit Hilfe erhalten. Unsere Tochter hat seit Beginn des Jahres eine Schluckstörung entwickelt. Wir wurden Ernst genommen und alle Untersuchungen wurden zeitnah gemacht, da es sich täglich verschlechterte. In der Kinderklinik hat Dr. Wirschorek sich sehr um uns gekümmert. Unsere Tochter hat eine Achalasie Typ 2. Auch wenn es eine seltene Erkrankung ist, hat uns Dr. Straulino immer das Gefühl geben, das wir hier in besten Händen sind. Er hat uns ausführlich aufgeklärt über die Eingriffsmöglichlichkeiten. Der Eingriff verlief gut und auch danach wurden wir gut betreut. Auf der Station der Gastro sind alle sehr nett und haben meine Tochter gut betreut.das Team von Herrn Hochstadt inkl. Ihm waren alle sehr bemüht. Danke an alle

Ich warvom24 bis31 Mai im Klinikum Hanau mir wurden 2 Bypässe sowie Ersatz derA femoralis superficialis gelegt.Hier mit möchte ich mich noch einmal schriftlich bei dem Team um dr schmidt Schoorman bedanken die hervorragende Arbeit geleistet haben. Auch meinen Dank an die Intensivstation die unglaubliches leistet. Auch auf Station HB8 super Schwestern die 4 Damen wissen schon wen ich meine kann mir schlecht Namen merken. Service Essen alles super. Meinen Dank auch an die Gefäßasistentin die mir nach 17Tagen dann die Fäden gezogen hat eine sehr emphatische Frau und sehr kompetent nochmal allen vielen Dank .Ich gebe für das Klinikum Hanau5Sterne

Sonntags mit Kleinkind wg. Mittelohrentzündung dort gewesen. (Flüssigkeit kam schon aus dem Ohr raus)
Am Empfang - gehen Sie zur Kinderklinik Notaufnahme - 300m gegenüber.
Ok. Dort
Nein hier sind Sie falsch, gehen sie bitte rüber in die Notaufnahme, drüben in der Klinik. ok wir wieder 300m.
Dort - nein wir haben keine Kinderärzte. Sie müssen in die Kinderklinik. Auf mein Hinweis dass wir dort waren und die uns hier hingeschickt haben. Ja aber wir haben keine Kinderärzte und dürfen dann nichts machen. Als ich dann ungehalten wurde und sicherlich nicht die nettesten, freundlichsten Worte fand (definitiv nicht beleidigend) hat die Dame dann das Mikro ausgestellt.
Wir also wieder rüber - 300m. Dort dann müssen Sie zum ärztlichen Bereitschaftsdienst. Ne oder, doch 300m zurück.
Dort - ok ihre Karte bitte - PUH (sonst hätte ich wohl die 112 gerufen)
Wir kamen dann auch recht schnell ran. Wobei der Arzt uns dann sagte dass es gut ist wenn es läuft.
Wird mit Ibu behandelt gegen die Schmerzen (hatten das schon gemacht).
Antibiotiker könne er aber keine verschreiben, da es keine gibt und man vor 1000 Jahren (hat er wirklich gesagt) das auch ohne AB behandelt wurde
Auf mein Hinweis dass wir aber heute leben und die Wissenschaft durchaus Fortschritte gemacht hat versuchte er es noch mal mit Afrika.
Ok da wusste ich dann - hier biste definitiv falsch.
nach Besuch bei HNO sind wir schlauer und wissen dass es in der Tat nicht zwingend ist.
Das war wohl was uns der Arzt auch sagen wollte.
Wobei HNO nun welche verschrieben hat mit dem Hinweis wenn es in 3 Tagen nicht abklingt, sollten wir ihm diese geben.

Abgesehen von dem Arzt der sicherlich nichts falsch aber auch wenig richtig gemacht hat.
Wie kann es sein dass man mit einem kranken, weinenden Kind hin und her geschickt wird und die Angestellten selbst
nicht durchblicken welche der 3 Stationen/Stellen zuständig ist ????
ein KH muss eine Anlaufstelle haben, Personal muss wissen wo wer hin muss.
Personal möchte ich da nicht mal den Vorwurf machen. Es ist wohl wie immer: vollkommen ahnungsbefreite Führungskräfte denken sich solch einen Mist aus und ausbaden müssen es Patienten u. Mitarbeiter
(die den vollkommen berechtigten Unmut und Ärgernis abbekommen).

Während der Pandemie kein Besuch erlaubt, trotz dessen dass meine Mutter mit Demenz völlig hilflos war wie ein kleines Baby. Nicht einmal zu ihrem 89. Geburtstag durfte ich sie besuchen. Wollte einem Pfleger/-in einen Blumenstrauß für meine Mutti übergeben und würde von dem Pförtner (Migrant) angeschrien und weggeschickt. Dieses Krankenhaus ist unmenschlich und mehr als herzlos. Obwohl ich als Kind hier gute Erfahrungen gemacht habe, ist es total am Arsch. Meinen Arsch sieht es jedenfalls nicht mehr. Auch aufgrund der Behandlung meiner Tante und weiterer Bekannten.

Nachdem ich einige sehr negative Bewertungen gelesen habe, möchte ich nun doch meine eigenen Erfahrungen hier wiedergeben.
Ich wurde Mitte Februar völlig bewegungsunfähig in die Notaufnahme eingewiesen. Ich habe sehr lange im Wartebereich verbracht, ohne dass mir nennenswert geholfen werden konnte. Abends bin ich auf die Neurologie gebracht worden, wo ich eigentlich schon seit Mittag erwartet wurde.
Soweit nicht besonders gut.
Am Folgetag wurde ein MRT erstellt und ich wurde schmerztechnisch versorgt. Bei der MRT Auswertung, die in erster Linie meinem Rückens gegolten hat, wurde sehr aufmerksam auch auf die umliegenden Bereiche geschaut und dabei ein Tumor an der rechten Niere geortet. Zeitnah wurden weitere Untersuchungen angeordnet, die den Verdacht auf einen bösartigen Tumor bestätigten. Durch dieses umsichtige Handeln ist das Karzinom so frühzeitig erkannt worden, dass ich bei der jetzt anstehenden Operation in der Uniklinik Frankfurt gute Aussichten auf Heilung, bei weitestgehendem Erhalt der Niere, habe.
Ich bin nicht zum ersten Mal dem Team des Klinikums Hanau für ihren Einsatz dankbar. Bereits 2013 habe ich eine Darm- und Eierstockkrebs Erkrankung mit Hilfe der Ärzte und des Pflegepersonals des Klinikums überstanden.
Und darauf kommt es doch schließlich an. Das einem letztendlich geholfen und Leben gerettet wird. Auch wenn der Weg manchmal etwas beschwerlich über die Notaufnahme führt.

Mit den besten Grüßen
Doris Fleischer-Fischer

Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Im Vergleich zu anderen Kliniken ist jede Abteilung sehr gut organisiert und strukturiert.

Hervorragende Zusammenarbeit der Fachbereiche, immer freundlich. Mein Mann ist leider nach 2/1/2 Wochen verstorben. Die Behandlung und auch die Kommunikation mit mir als Ehefrau respektvoll und immer freundlich. Kann die Klinik nur weiterempfehlen. Es spielt vielleicht eine Rolle, das der Träger die Stadt Hanau ist. Und kein rein kommerzieller Träger.

Ich war nun nicht das erste mal in diesem schlechten Feldlazarett. Konnte mit wegen Koma leider keine andere klinik aussuchen. Hier habe ich über 6 Monate die schlimmste Zeit meines Lebens verbracht. Die Pfleger zum größten Teil nett, aber total überlastet. Musste einiges mal in meinem Blut und Urin liegen, bis endlich mal jemand kam. Thema Essen: Jeder Hund wäre mit zusammengezugenem Schwanz heulend weggerannt. Junge Möchtegernärzte, die kaum der deutschen Sprache mächtig waren, doktorten an mir herum. Ich war soweit, meinem Leiden ein Ende zu setzen, konnte aber leider nicht wie ich wollte. Eine Ansteckung mit MRg4N und Corona kam durch mangelnde Hygiene noch dazu. Zuletzt wure ein vergessener Bluterguß nochmals operiert und dabei ein Nervenstrang mit durchtrennt. Mein Bein ist seit über einem halben Jahr taub. Ich erwäge noch Anzeige wegen Ärztepfusch zu erstatten, aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Fazit: NIE mehr Klinikum Hanau, lieber bleibe ich im Randstein irgendwo liegen. Menschenunwürdige Klinik, zum sterben ist die perfekt.

Unmenschliches Krankenhaus..lassen einen Sterbenden noch leiden .man muss um Morphium betteln und das auf einer Palliativstation. Würdevoll ist anders

Montag den 03.04.23 hatte ich unerträgliche Bauchschmerzen. Diese zogen sich schon über Wochen, dazu bin ich Schwanger + Verdacht auf Gallensteine.

Ich sollte zum Kreißsaal von dort wurde ich wieder zur Notaufnahme geschickt und wieder zurück.
Nach mehrmaligen Klingeln und fragen wann er Arzt da ist, wurde mir ganz doof gesagt „ Wir sind eine Notaufnahme, es gibt Notfälle warten Sie noch“ „ es könnte sich auf bis zu 1 oder mehr Stunden hinauszögern“.

Ich verstehe nicht wenn eine Schwangere Frau die in die Notaufnahme geht mit extremen Bauchschmerzen und Schwindel Anfälle wieso da nicht gehandelt wird ?
Man hat mich einfach im Durchgangsflur über 1 Stunde warten lassen.

Ich bin sehr entsetzt..

Mein Kind werde ich aufjedenfall nicht in diesem Krankenhaus gebären !

Ich bin mehr als umzufrieden…

Ich hatte am 28.02.2023 einen geplanten Kaiserschnitt im Klinikum Hanau und war mehr als zufrieden! Wenn ich nochmal ein Kind bekommen Sollte soll es auch aufjedenfall im Klinikum hanau auf die Welt kommen.
Es wurde sich super um mich gekümmert und meine Sorgen/Bedürfnisse. Im OP beim Kaiserschnitt standen mir alle zur Seite da ich ohne Begleitung war sie haben sich alle um mich gekümmert und standen mir bei. Kann nur positives sagen und bin mehr als zufrieden!

Ich habe letztes Jahr meinen Sohn im Klinikum entbunden, 2-3 Tage vor der Geburt fingen bei mir Vorwehen kann, ich hatte eine leichte Blutung und fuhr dann ins Krankenhaus.
Ich wurde lieb empfangen, aber weniger taktvoll untersucht. Ich hatte bei der Vaginalen Untersuchung durch die Nachtschwester/Hebamme viel schlimmere schmerzen als später bei der Geburt selbst.
Habe anschließend ein CTG gehabt und wurde dann noch mal abgetastet von einer anderen Hebamme, wo ich dann absolut nichts unangenehmes wahrgenommen habe!
Wurde anschließend wieder nachhause geschickt und sollte wieder kommen, wenn die Wehen stärker werden oder kürzere Abstände haben.

Gesagt getan.
Zwei Tage später kam ich abends wieder in den Kreißsaal und war dann schon auf 3-4 cm, wurde also aufgenommen und da behalten.
Auch hier taten die vaginalen Untersuchung nicht weh! Sehr freundliches Personal.
Ich hätte mir mehr Offenheit und Kommunikation gewünscht.
Ich komme selbst aus der Pflege, mein Kind war ein Sternengucker, es wurde nichts unternommen um ihn zu drehen und dann haben alle untereinander gesprochen und getuschelt, obwohl mir bewusst war, dass die Geburt nicht weiterging. Schade!
Gut das ich vom Fach bin und auf alles gefasst war.
Auch hat man leider keine Rücksicht auf das Erstgespräch/Aufnahme Gespräch genommen, wo ich sagte, dass ich nicht in Rückenlage (im Liegen) gebären möchte.
Da hätte man sich auch die Frage nach den Wünschen sparen können. Das nächste mal suche ich mir eine eigene Hebamme.

Am Ende bekam ich einen eiligen Kaiserschnitt, da verlief alles gut.

Auf der Wöchnerinstation war ich auch sehr zufrieden.
Großes Lob an die lieben Hebammen und den Pflegemännern.

Ich hätte mir nur etwas mehr oder eine bessere Stillberatung gewünscht.
Und weniger patzige Antworten, vor dem Besuch im Zimmer, wenn man um etwas Wasser bittet.

Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Der Chefarzt Dr. Eickhoff hat mich erfolgreich therapiert. Die Myotomie erfolgte durch Anwendung der Z-POEM-Technik. Wenige Tage danach sind die jahrelang bestehenden Schluckbeschwerden komplett verschwunden.
Ich erlebte Herrn Dr. Eickhoff als sehr freundlichen, ruhigen und verantwortungsbewussten Arzt und schätze vor allem seine hohe Fachkompetenz. Deswegen vertraute ich mich ihm an. Ich danke ihm sehr und bin glücklich, kann ich doch nun wieder normal essen ohne Gurgelgeräusche und Hochwürgen von Speiseresten.

Ich bin über den ärztlichen Notdienst direkt zur Notaufnahme weitergeleitet worden mit dem Verdacht auf Herzinfarkt. Es ging alles sehr schnell worauf es ja letztlich auch ankommt. Dr. Weinbrenner ist sehr kompetent und ich kann sehr zufrieden sein wie alles abgelaufen ist. Obwohl das EKG nicht eindeutig war wurde aufgrund der Blutuntersuchung sehr schnell die Herzkatheter Untersuchung durchgeführt und ein Stent gesetzt. Ich bin wirklich sehr zufrieden.

Ich durfte vergangenen November im Klinikum Hanau meinen Sohn auf die Welt bringen und hatte ein absolut positives Geburtserlebnis. Die Spätschicht am ersten Tag war zwar ziemlich unfreundlich (31.10.), aber die restliche Zeit dann nach der Entbindung Frühs am 1.11. habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war fast durchweg super freundlich (bis auf diese eine Mitarbeiterin) und man konnte sich so gut von den ersten Strapazen erholen.

Ein riesiges Dankeschön an die Hebamme Amelie, die mir eine wunderschöne Geburt ermöglicht hat, eine bessere Hebamme hätte ich mir in dieser Situation gar nicht vorstellen können. Von Herzen vielen Dank nochmal!

Generell werde ich die Engel der Station H6C immer in absolut positiver Erinnerung behalten und bin froh, dass ich bei euch sein durfte! Es war die absolut richtige Entscheidung!

Ende Dez. 22 hatte ich ein Gespräch zur OP in der Gyn .
Das ganze Gespräch mit der Frau Dr. Und ihrer Assistenten zeigte sich eher kalt ,bestimmend und passiv . Erst fragen wie : wieso werden sie jetzt erst her geschickt ,diese Op hätte sofort gesetzt werden sollen.

Also Patientin bewegt man sich eben wie Ärzte es eben einen Raten und wenn dann etwas schief läuft wird man eher durchbohrt und als Schuldige angeschaut.

Kurz : die op muss am 09.01. durchgeführt werden .
Ich, Mutter mit einem Unternehmen sagte das ich so schnell nicht könnte aber die Woche darauf da sich meine Kunden schon Wochen vorher ihre Behandlungen eintragen.

Ärztin und die KH Schwester : nein das geht nicht , es ist von großer Wichtigkeit , denke sie an ihre Gesundheit . Es sollte wirklich am 09.1.23 geschehen.

Mit einstechenden Worten von links und rechts ( ich noch total durcheinander und emotional geschickt über die Diagnose ) gab klein bei und stimmte zu .

Wir vertrauen ja unseren Ärzten , oder ?

Nachdem ich alles umdisponieren konnte in meinem Unternehmen und die Papiere der anstehen den Op mit der Anordnung : Freitag das WE vor der OP zum PCR Test und Urin Abgabe .
Sonntag EINEN Tag vor der OP bitte auf Station H9 anrufen und sich anmelden . Termin zur Vorstellung wird mir gegeben .

Tag der OP . <—
Vorstellung um kurz nach 8 .
Wurde in einen Raum geben wo 6 andere auf ein OP warteten .

Nach 4 Stunden des Wartens von uns allen wurde uns gesagt das von 2 OP Sälen nur noch 1 bereit steht .

Nach weiteren 4 Stunden und dem dazwischen erfragen was nun ist , kamen nur unhöfliche ,emotionslose Gestalten aus einen zu mit patzigen Antworten wie: das ist mir zu stressig .Und gingen weg .

Kein auffangen .Keine Liebe zum Beruf . Absolutes Roboter verhalten . Und am Ende kam wir der eine andere Ärztin die mir sagt meine Op finde nicht statt ich solle am 17. 01 kommen.

Bitte ?
Das schlimmste das ich und die anderen wartenden je in einem KH Hanaus erleben konnten.

Nicht zu empfehlen!

Meine Mutter wurde per Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht, die Behandlung in der Notaufnahme war zu wünschen übrig, wir warteten bis ca. 8 Stunden. Die Pflegekräfte saßen meist am Handy.


Doch dann ging es endlich los. Meine Mutter wurde auf die H5B verlegt, sie ist pflegebedürftig, sie wurde so gut versorgt das sie garnicht mehr weg wollte! Ein Dank geht an Herrn Dr. Weinbrenner für die Therapie.
Auch an das Pflegepersonal vielen herzlichen Dank, vorallem an Schwester B. und Herrn M. immer gut drauf, souveränes und professionelles Auftreten und liebevoller Umgang mit meiner Mutter, sieht man heute leider nicht so oft, da Pflegemanagement herrscht
Danke liebe H5B .

Super freundliches und sehr kompetentes Personal

Mein Bruder wurde von Ihnen mit einen gerichtlichen Beschluss in die geschlossene Abteilung gebracht. Behandlung eine Katastrophe. Es war ein unendliches Leiden für ihn und für uns. Gehör Das er keine Schizophrenie hat, wurde erstmal überhört und weiter mit irgendwelchen Mitteln ruhig gehalten. Wir haben es geschafft in dort raus zubekommen und zur weiteren Behandlung mit Empfehlungen von Klinikum Freiburg nach Schlüchtern gebracht. Eure Diagnose Schizophrenie wurde dort nicht bestätigt, da er FTD hat. Wir hätten ihn viel Leid und viel mehr Zeit in der Familie mit adäquate Pflege geben können. Aber Jahrelang wurde von euch Schizophrenie diagnostiziert, nie eine andere Krankheit. Ich gab euch Informationen über diese Krankheit, weil schon ich es mutmaßte, aber niemand machte was. Es war schrecklich das Jahrelang mitanzusehen. Jetzt lebt er nicht mehr, wir hatten nicht viel Zeit uns damit auseinanderzusetzen und er auch nicht. Sehr traurig

Ich war sehr zufrieden mit dem ganzen Ablauf, angefangen von der Aufnahme, der Untersuchung, Erklärung der OP und der professionellen Durchführung.
Bei dem ganzen Stess und der alltäglichen Mamutaufgabe, was hier zu bewerkstelligen ist - ziehe ich meinen Hut vor den Mitarbeitern, wie freundlich sie ihren Job machen.
Klar kann es auch einmal zu Verzögerungen oder kleinen Fehlern kommen, aber das ist menschlich.
Ich möchte DANKE sagen an das OP-Team sowie der ganzen Station 4C.

Ein Fachbereich mit viel Kompetenz, freundlicher Unterstützung und Beratung

Strahlenbehandlung nach Prostata OP Rezidiv ( 2 Jahre nach OP und Erhöhung der PSA Werte.
Hervorragende Behandlung im medizinischen sowie im organisatorischen Bereich.
Sehr freundliche Behandlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Regelmäßige freundliche Besprechungen mit dem behandelten Arzt.

Ich möchte mich bei dem ganzen HNO Team für Ihre Kompetenz, Geduld und
Hilfsberetschaft herzlich bedanken.