Städtisches Klinikum Görlitz

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Girbigsdorfer Straße 1/3
02828 Görlitz
Sachsen

27 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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43 Bewertungen

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Aus meiner Sicht nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im unteren Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von unglaublichen Rückenschmerzen leider knapp drei Wochen in diesem Krankenhaus mit zwischendurch einer Entlassung, musste aber sofort wieder hinein, weil ich die Schmerzmedikamente nicht vertragen habe.

Zum Schluss wurde ich kurz vor Weihnachten ohne Ergebnis mit großen Schmerzen wieder entlassen.
Obwohl es deutliche Hinweise auf die notwendige Behandlung gab, wurden diese ausgelassen.
Ambulant habe ich mit diesen Schmerzen nach Ärzten gesucht und dann genau diese Behandlung bekommen, ich war nach zwei Wochen schmerzfrei.
Die Antibiotika auf den, im Krankenhaus aktivierten, Helicobacter pylori habe ich so schlecht vertragen, dass meine vorhandene Polyneuropathie ein gerade zu unerträgliches Maß angenommen hat.

Leider völlig versagt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Leider völlig versagt
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von unglaublichen Rückenschmerzen leider knapp drei Wochen in diesem Krankenhaus mit zwischendurch einer Entlassung, musste aber sofort wieder hinein, weil ich die Schmerzmedikamente nicht vertragen habe.

Zum Schluss wurde ich kurz vor Weihnachten ohne Ergebnis mit großen Schmerzen wieder entlassen.
Obwohl es deutliche Hinweise auf die notwendige Behandlung gab, wurden diese ausgelassen.
Ambulant habe ich dann bei einem Chirurgen genau diese Behandlung bekommen und war nach zwei Wochen schmerzfrei.
Die Antibiotika auf den, im Krankenhaus aktivierten, Helicobacter pylori habe ich so schlecht vertragen, dass ich zwar keine Heilung im Krankenhaus erfuhr aber meine Polyneuropathie ein gerade zu unerträgliches Maß angenommen hat.

Lungenabriss

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte im Klinikum haben völlig versagt
Krankheitsbild:
starke Brustschmerzen und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich meinen Sohn von seiner Lehranstalt in Bautzen mit plötzlich auftretenden Brustschmerzen und starker Atemnot abholte, fuhren wir in die Notaufnahme des Klinikums in Görlitz, wo mein Junge (21 Jahre) 4 Stunden untersucht, mit Schmerzmittel zugepumpt und mit einem Rezept für Ibu 600 entlassen wurde. Ihm wurde alles "OK" testiert und er sollte sich doch bei seiner Hausärztin melden. So fuhren wir also nach Niesky, wo mein Sohn wohnt. In der kommenden Nacht verschlechterte sich der Zustand meines Sohns deutlich, weswegen er von seiner Partnerin in die Notaufnahme in Niesky gefahren wurde. Dort hat man ihm aufgrund seiner Symptome zunächst erst einmal geröntgt; danach verließen ihm seine Kräfte - er wurde ohnmächtig. Die Nieskyer Ärzte erkannten sofort, dass eine Lungenhälfte in sich zusammengefallen war und sich Flüssigkeit angesammelt hat. Im Rahmen des Flüssigkeitsabsaugung stellte man fest, dass es sich um Blut handelte. Die Nieskyer Ärze nahmen darauf hin Kontakt mit der Spezialklinik in Coswig auf und entschieden sich gemeinsam zur OP. Mein Sohn wurde daraufhin mit einem Rettungshubschrauber nach Coswig geflogen und umgehend notoperiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich etwa 2,5 l Blut im Körper wild verbreitet. das erst einmal abgesaugt werden musste. Die OP ging letztlich gut; 1 h später wäre er nach Aussage der Fachärzte wahrscheinlich verstorben. Im Nachgang stellte sich heraus, dass mein Sohn im Klinikum GR bei seinen Symptomen noch nicht einmal geröntgt wurde und mit einem Blutverdünner (IBU 600) auch noch nach Hause geschickt wurde. Diese Qualität der ärztlichen Arbeit hätte meinem Jungen sein noch junges Leben kosten können. Zum Glück gab es da aber noch die Ärzte in Niesky und Coswig, die diesen Mangel an Kompetenz wieder ausgemerzt haben. Die Coswiger Ärzte habe an dieser Stelle auch nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Danke noch mal an die Ärzte in Niesky und Coswig. Das Klinikum sollte sich mal Gedanken machen, was hier nicht richtig läuft.

Ausfall des rechten Gleichgewichtsorgan

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es waren alle stets bemüht
Kontra:
Keine Ursachensuche, kaum Aufklärung
Krankheitsbild:
Vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Ausfall des rechten Gleichgewichtsorgan diagnostiziert "Vestibularis".
Die Ursachenfindung wurde in der Klinik leider nicht berücksichtig. Ich bekam eine Kortisonbehandlung und Übungen für das Gleichgewicht. Eine Aufklärung zum Verlauf dieser Erkrankung fand leider nicht statt. Die Ursache könne vielseitig sein, vermutlich durch ein Virus ausgelöst. Auch könnte es durch Bakterien ausgelöst sein. Eine eher unwahrscheinliche Ursache könne ein Tumor im Gehirn sein. Allerdings wurde mir ein MRT verweigert, obwohl ich sagte dies selbst bezahlen zu wollen.
Nach 3 Tagen wurde ich entlassen. Da ich in Görlitz nur zu Besuch war, musste ich eigenständig mit dem Zug nach Karlsruhe fahren. Dies war nur möglich, weil meine Schwiegermutter mich begleitet hatte. Jedoch wurde mir in der Klinik vorher gesagt, dass ich die Fahrt alleine machen könnte. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt kaum 10 Meter eigenständig gehen konnte.
So wurde ich mit deutlichen körperlichen Einschränkungen in der Klinik entlassen ohne eine jegliche Ursachenforschung.
Zu dem war mein Infusionszugang im Rettungswagen nicht richtig gelegt. Trotz mehrfachem Hinweis, dass da etwas nicht stimmt, wurde erst nach 2 Tagen ein neuer Zugang gelegt. Jetzt ist es fast 2 Wochen her und der falsch gelegt Infusionszugang schmerzt immer noch.

Katastrophal

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung durch Oberärztin unzulänglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht am Patienten orientiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenige Schwestern mit Empathie und Fachwissen
Kontra:
Der Rest der Station D2
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Palliativpatientin auf Station D2. Gespräche mit der Oberärztin wurden mit sehr viel Arroganz und ohne Empathie geführt. Wünsche der Patientin wurden nicht respektiert. Bedarfsmedikation sollte von der Patientin eingefordert werden, ohne dass sie dies noch konnte. Angehörige wurden auf Station gebeten, um den Sterbeprozess zu begleiten, was völlig fehleingeschätzt wurde von Seiten der Oberärztin. Bei der Information zum Tod der Patientin, mehrere Tage später, wurde gleichzeitig nach einer Obduktion gefragt. Der Chefarzt teilte nach der Absage mit, dass es auf Grund der Feuerbestattung auch eine Obduktion hätte stattfinden können, da es ja dann sowieso egal wäre. Oberärztin, sowie auch Chefarzt sind mit ihrer Empathielosigkeit auf dieser Station völlig fehlbesetzt. Auch Schwestern, die in dieser Phase ein schönes Wochenende wünschen sind nicht tragbar.

Man ist nur ne Nummer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
Die Ärzte waren grob
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfallchirurg in der Notfallaufnahme unverständlich und ruppig zu mir.
Auf Entlassungsbrief obwohl mir gesagt wurde 1-2 Stunden warte ich nun schon 5 Stunden.
Und warten durfte ich ohne essen im Flur und nicht mal auf dem Zimmer.

Hilf dir selbst

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten spitze
Kontra:
Einige Ärzte sollten den Job wechseln
Krankheitsbild:
Borderline, Angstzustände,....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss ehrlich sagen das die Klinik im Gegensatz zu früher sehr nachgelassen hat.Kaum Verständnis,man hat das Gefühl es wird einem nicht zugehört bzw.irgendwas gesagt was auslöser sind obwohl man es ja wohl besser wissen muss.Letztes mal als ich drin war kein Therapeutengespräch kein richtiges Arztgespräch, finde sowas nicht korrekt.Egal wie oft jemand in die Klinik kommt sollte man als Arzt sein bestes geben um den Patienten wieder auf die Beine zu helfen und ihn nicht so schnell wie möglich anzufertigen.Manche werden mit zich medis zugepumpt, dass der Körper irgendwann an seine Grenzen kommt von den ganzen Wirkstoffen irgendwann verarbeitet das der Körper einfach nicht mehr. Würde nur noch im Notfall dahin gehen.Die pfleger/in sind super auch die therapeuten , aber der Rest ohne worte!!!

Mit Schmerzen heim geschickt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Erfahrungsbericht:

Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem Klinikum waren bisher wirklich sehr gut. Leider muss ich heute von einer unfassbaren Enttäuschung berichten. Ich musste meine Frau einmal mehr mit einer so heftigen Migräneattacke zum Bereitschaftsdienst am Sonntag bringen, da selbst ihre Triptane nicht anschlugen. Letzte Attacke wurde wunderbar und souverän von Dr. Großmann behandelt. Diesmal waren wir am Sonntag Mittag fühlbar ungelegen und unerwünscht empfangen und auch behandelt wurden! Der anwesende Bereitschaftsarzt aus Niesky speiste meine Frau mit ihren höllischen Schmerzen mit einem einfachen Schmerzmittel ab- trotz der Bitte meiner Frau, sie wieder wie bei der letzten Hilfe zu behandeln. Seine Aussage war, nehmen Sie weiter Schmerzmittel ist unglaublich! Hier war sein pünktlicher Feierabend wohl wichtiger als die Patientenhilfe. Ich bin sehr enttäuscht und leide mit meiner Frau mit! Ich hoffe das hier wird gelesen.

Onkologie schrecklich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur furchtbar
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Erfahrungsbericht:

Mann 84 Jahre alt wird zu Chemotherapie bestellt ihm wird nicht gesagt wann das Medikament fertig ist und die Behandlung anfängt . Nach mehrmaligem Nachfragen keine Antwort . Patient sagt nach über zwei Stunden das er jetzt geht da nichts passiert. Darauf hin Anruf von Klinikum das sich Patient " unter aller Sau" verhalten habe und das das Personal nicht zuständig wäre Patienten immer zu sagen daß das Medikament noch nicht da ist. Patient würde vom Chefarzt hingestellt als wäre er unzurechnungsfähig. Chefarzt brüllt Angehörige an hat kein Verständnis für Patienten ist unhöflich und herablassend. Nicht einmal der Chefarzt könnte sagen wie viele Behandlungen noch Galgen sollen. Keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient . Einfach nur furchtbar!!!!

Niemals in das Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals in das KH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine, man wird abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut, Pflege mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaltes Zimmer, karg,)
Pro:
-
Kontra:
Kaffeepause ist wichtiger
Krankheitsbild:
leichte Verwirrtheit nach Narkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege dort katastrophal. Patient liegt nackt ohne Decke im Bett. Die Decke über das hintere Bettgestell gelegt. Patient ist durch einen Oberschenkelhalsbruch und Armbruch nicht bewegungsfähig. Pfleger sehen das und uns doch egal. Gut das ich kam. Nicht mal ein Kittelchen hatte er. Er ist geistig voll anwesend und das wird ignoriert. Frechheit, morgen beschweren wir uns bei der Klinikleitung. Diese Aussage hier gebe ich sogar unter Eid ab.

Schlechter habe ich noch nicht erlebt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es gar nicht, da in der gesamten Zeit kein Arzt erreichbar war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern die den Frust aushalten müssen
Kontra:
Ärzte die sich ihrer Verantwortung entziehen
Krankheitsbild:
Durchfall, Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Visite, Blutergebnisse dauern bis zu 5 Tagen. Ärzte kommen trotz Aufforderung nicht. Im allgemeinen habe ich bisher nichts vergleichbar schlechtes erlebt. Wechsel in eine andere Klinik unausweichlich.

NICHT IN GERIATRIE

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Den alten Menschen unwürdig Unterkunft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe obige Beschreibung)
Pro:
Personal trotz Überlastung freundlich
Kontra:
Zustand der Unterkunft
Krankheitsbild:
Allgemeine Untersuchungsforschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angeblich eine neu eröffnete Station. Der Zustand im Zweibettzimmer ist unter aller Würde. Zweibettzimmer mit Stuhl Bett und Tisch und Waschbecken. Im Zimmer hinter dem Spiegel frönen Tierchen, wie Schaben, selber gesehen, einem schönen Leben.
Sanitär außerhalb des Zimmers.
Das einzige Moderne ist der Fernseher, wofür viel Geld vom Klinikum eingesackt wird.
Klinikum mit Zertifikat??
Es wird soviel da gemacht, neu... Geburtsklinik und und..
Für die Alten, Geriatrie, ist nichts möglich. Die müssen wohl froh sein, überhaupt im klinikum görlitz einen Platz zu bekommen.
HABEN DAS UNSERE ALTEN MENSCHEN SO VERDIENT??
Wofür gilt das Zertifikat?
Das kann so nicht stehen bleiben. Das muss öffentlich gemacht werden!
Wenn möglich geht nicht auf die Station der Geriatrie! Das hat eure Generation Nicht verdient.

Station D2

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
keine Diagnose gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider geht es hier nicht um die Erhaltung des Lebens. Menschlich gesehen ist die Fachabteilung eine Katastrophe. Die Entscheidungen von Sationsarzt und dessen Chef sind zum Teil sehr vorschnell! Das es dabei um Menschen geht ist dabei egal. Der Umgang mit Angehörigen und Patienten ist ethisch sehr fraglich. Die Würde Menschen wird hier nicht geachtet.

Nicht noch einmal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte liebe werdende Muttis, sucht euch einen anderen liebevollen kreißsaal und die dazu gehörigen Hebammen.
Mir wurde nichts geglaubt , wir wurden nur alleine gelassen ( mein Mann musste jemanden 2 x bitten zu kommen da ich Presswehen hatte .Ich dachte wirklich ich bekomme mein Kind alleine. Um Getränke und Essen mussten wir uns alleine kümmern . Die Hebamme war unter aller Sau .. es wurde nur gelacht im Gang. Kein Mitgefühl keine Hilfe nichts ! Leider habe ich mir die Geburt viel schöner vorgestellt vorallem mehr Empathie.

Niveulos! überheblich und spielen Gott mit den kleinen Patienten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein eingehen auf den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient ist eine Nummer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kurz und bündig - nichts halbes aber auch nichts ganzes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dauert alles zulange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ist überholungswürdig)
Pro:
Barierefrei
Kontra:
Zimmerausstattung eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Wetterunfall
Erfahrungsbericht:

Aufnahme unzureichend, keine umfangreiche Anamnese aufgenommen - Die Ärztin sagt nur das kann kein 3 jähriger haben. - Niveulos! Kleinkind wird mit Medikamenten behandelt gegen die er Alergisch ist und bekommt auch noch alles zugeführt was er nicht verträgt. Schwestern zum teil unhöflich, Ärztininnen überheblich und spielen Gott mit dem Patienten.Keine richtige Aufklärung. WAS HAT DAS MIT QUALITÄTSMANEGAMENT ZU TUN; DESSEN STAND VON 2006 IST und dann auch noch die frechheit besitzen sich Kinderschutzbeauftragte zu nennen!!!Bei selbstentlassung wird JA eingeschaltet. - Nach 13 Tagen entlich nach Hause und jetzt die Folgeschäden;-Fieberschübe,-Erbrechen,-Posttraumatische Belastungsstörung(PTBS),-Hautausschläge etc..
Mütter und Väter ich bitte euch, wenn Ihr ein Gutes Krankenhauserlebnis haben möchtet dann geht nicht in dieses Krankenhaus. Zur Entbindung lieber Kamenz Malteser, Kinderheikunde und andere sehr zu empfehlen-Hoyerswerda. Für uns ist der weg für unsere Kinder nie zuweit.Wir würden bis ans "ende der Welt" für unsere Kinder fahren. Kosten werden auch von den Krankenkassen übernommen!

Schlechte ärztliche Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Patient wird im Ungewissen gelassen
Krankheitsbild:
Hodenhochstand Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zweijähriger Enkel wird wegen Hodenhochstand operiert. Es gibt Komplikationen, starke Einblutungen und somit ein großes Hämatom. Kann ja passieren. Am Tag nach der OP sollte sich der operierende Oberarzt der Urologie die Sache ansehen. Es kommt ein Arzt der Urologie und kann nichts genaues sagen, der Oberarzt soll noch kommen. Die Kinderärzte sind unterschiedlicher Meinung, einer meint es muss noch mal operiert werden, einer meint das sei nicht nötig. Wer nicht erscheint ist der anscheinend allein entscheidungsbefugte Oberarzt.
Letzte Auskunft abends an die Mutter: Der ist jetzt schon zu hause. Kann man sich in dieser Klinik nicht vorstellen, wie es einer Mutter mit solch einer Ungewissheit geht? Zählt dort Mensch oder Masse?
Ich persönlich werde so eine Klinik meiden.

Abstellgleis für alte Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatrie - eine lieblose Aufbewahrung alter, hilfsbedürftiger Menschen.
Nur das Notwendigste wurde vom Pflegepersonal geleistet. Ohne Grund ein Blasenkatheter gelegt, Beutel auf schmutzigen Fußboden abgelegt, selten gewechselt. Patienten liegen tw. mit offener Windel im Bett.
Zimmer sehr schmutzig : v.a. Bettwäsche, Waschbecken, Tische, Fußboden.
Keine vernünftige Bettung der Patienten, stundenlanges Liegen in gekrümmter Haltung, Gefahr des Herausfallens aus dem Bett.
Keine Hilfe bei Nahrungsaufnahme.

Werd' zuhause gesund und mach unser Bett frei!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mein Empfinden niveaulos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Arbeit mit dem Patienten zusammen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient nicht genügend informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-saubere Toilette, akzeptables Patientenzimmer
Kontra:
-keine gute medizinische Behandlung- Versorgung, unakzeptabler Umgang mit den Patienten, qualitative Hilfe nicht gegeben
Krankheitsbild:
Magen-Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern aus der Klinik entlassen worden, allerdings nicht zum ersten mal mit demselben Grund. Ich bin seit Jahren bei meinem Hausarzt wegen täglichem Durchfall, Erbrechen und täglichen Bauchschmerzen bis höllischen Bauchkrampfen in Behandlung. Nun, das erste Mal kam ich 2013 in die Klinik und man testete mich auf Fructoseintoleranz und Laktoseintoleranz mit dem Ergebnis, ich habe keine Fructoseintolerant, aber Laktoseintoleranz. Meine Ernährung stellte ich mithilfe meiner Eltern sofort um und benutzte Lactrasetabletten (100 Stück 30€) über 2 Jahre täglich, aber die Symptome wurden schlimmer. Man brachte mich erneut in die Klinik und wiederholte die Tests und stellte fest das die zuständige Ärztin (auch heute noch im Dienst) das Ergebnis falsch vorgelesen hat. Wir achteten nun darauf das ich kaum bzw. keine Fructose zu mir nehme, aber erneut traten die Symptome auf. Ich kam am Samstagabend in die Klinik und man gab mir 3 Mal täglich eine Infusion, aber hat mich nicht einmal gefragt ob ich Schmerzen habe. Ich klingelte und forderte Schmerzmedikamente, aber man fragte was mir einfallen würde zu klingeln und ich bekam nichts. Man lachte mich bei der Visite aus, das ich doch mal die Lactose reduzieren soll, dann würde ich nicht in der Klinik sitzen und man hat mich Montag ohne Ergebnis entlassen und in den Entlassungsbericht geschrieben ich hätte eine Besserung verspürt und man hätte mir Medikamente zur Entlassung verschrieben. Fazit- ich würde niemals wieder in die Klinik zurückkehren und man hat mich weder über den Verlauf in der Klinik noch von Ergebnissen der Untersuchungen informiert. Ich wurde also wie damals erneut mit Schmerzen und den Symptomen nachhause geschickt. Ich bin sehr sauer und muss mir woanders hilfe suchen!

Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde jedem abraten da zu entbinden, bei der Anmeldung haben sie uns einfach im zimmer vergessen... 1 stunde... dann lag ich in dem gelben Zimmer und konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen als ich was zu trinken wollte habe ich geklingelt, dann kam die Schwester und ist mich übelst angegangen was mir doch einfällt zu klingeln ich soll gefälligst aufstehen wenn ich was möchte. Ich dachte mich trifft der schlag. Dann war ich die ganze zeit mit meinem freund allein in dem Zimmer es kam nicht mal jemand schauen. Wir wurden da total allein gelassen. Wo ich dann die Presswehen hatte kam mal jemand. Sie fragte mich so nebenbei ob ich einen Vorbereitungskurs gemacht hab. Ich sagte nein. Und sie..sehen sie, das haben sie jetzt davon. Und das nur weil ich bald nicht mehr wusste wie ich das schaffen soll vor lauter schmerzen. Und in den Presswehen sollte ich nicht mit machen weil es angeblich noch ne weile dauert (5 min später war die kleine da)
Wie soll man das bitte unterdücken? Also ganz ehrlich,einmal und nicht wieder da. Und die Station h6 kann man ganz vergessen. Solche unfreundlichen schwestern. Vorallem die die früh Visite macht.Katastrophe. und in meinem zimmer war nicht mal ein wickelt ich musste immer zu anderen ins zimmer. Dann wurde ich regelrecht dazu gezwungen zu stillen. Es ging aber nicht. Und trotzdem hat meine kleine von denen nichts bekomm. Sie musste 2 Tage ohne was auskommen dann hab ich mich selbst entlassen.
Also ich geh da nicht nochmal hin.

Kreißsaal top, H6 Flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stillschwester
Kontra:
keine zeit auf station
Krankheitsbild:
geburts und ststion H6
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die zeit im Kreißsaal war top. Sehr tolle hebammen die rund um die uhr für einen da waren. Die station h6 kann man vergessen. Nach der Entbindung musste ich 6h im Kreißsaal bleiben, weil auf der station keine zeit für mich war, obeohl ich mein zimmer schon hatte. In der zw.zeit wurden wir in den aufenthaltsraum im Kreißsaal einquartiert. Als es nach mehrmaligen fragen endlich hoch ging hatte trotzdem keiner zeit. Auf station wurde einem nichts erklärt, weder das wickeln, noch das einpudern des nabels. Das wc wurde einem nicht erklärt. Man hatte teilw. Angst zu klingeln wenn es beim stillen wieder nicht klappte. Mein kind musste zugefüttert werden weil es noch schrie, dann hat es die milch wieder ausgebrochen. Da bekam ich ein anschiss von der schwester das sie nicht so viel hat das ich sowas mit machen kann. Als neumama ist man am anfang etwas überfordert und wenn sein kind nach dem essen schreit geht man von aus das es noch hunger hat. die neugeborenen untersuchung wurden mal nebenbei gemacht und nicht mit einem ausgewertet bzw. Wurde nicht gesagt das sie überhaupt gemacht worden sind. Es wurde sehr wenig auf die mütter eingegsngen. Das essen war nicht suf stillmamas abgestimmt. Die stillschwester war richtig toll.

Schlechte Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
papillom am Mandelbereich
Erfahrungsbericht:

Keine richtige Beratung vom Facharzt,ruppig und schnippisch, da man ja kein Privat Patient ist, (wurde auch danach gefragt)zu lange Wartezeit bei der Aufnahme (2-3 Stunden), dann verschwinden Zettel für die Aufnahme und man bekommt zu hören das diese Zettel 22 cent kosten, waren ja nicht daran schuld weil es lag an den Schwestern, kam auch keine Entschuldigung, zum Schluss wurde die OP abgesagt. Aus welche gründen auch immer.

falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Oberärztin
Kontra:
unpassende Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapien sind teilweise nicht auf das eigene Krankheitsprofil zugeschnitten. Weiterhin fand ich die Station P4 im Hinblick auf das vertretene Ärzteteam (1 Stationsarzt, 2 Therapeuten) unterbesetzt. Ich kam mir ziemlich unverstanden vor, und ich muss sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass meine Diagnose falsch behandelt wurde. Noch ein Wort zur Qualtiät des Essens - man brauch nicht an Appetitzügler zu denken, da für das Auge der bloße Anblick des Essens ausreicht. Für welche, die eine Diät bevorzugen, ist es zumindest ertragbar.

Das kennen wir von woanders besser!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern!
Kontra:
Ärzteteam!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Keine oder schlechte Informationpolitik,
-überhaupt keine Zusammenarbeit mit anderen in der Klinik vorhandenen Abteilungen,bei anderen auftretenden Verletzungen des Patientien - akut auftretenden Hautproblemen,
-man hat nicht das Gefühl dass es um den Patienten geht, sondern um die Kosten,
- ausgenommen die Schwestern - die geben sich echt Mühe!!!

Einfach nur trauirig!
Trotz UNI - Klinik - Nein Danke!

Katastrophe total

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das einzige pro ist die kinder its
Kontra:
alles was Geburt angeht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

die behandlung vor und nach der entbindung war eine katastrophe.
Während der Geburt wurde nicht auf Bedürfnisse geachtet. Nein da bringt man lieber das Kind in lebensgefahr, als Behandlungsfehler zuzugeben.
Man sollte mehr auf die Bauchgefühle der Mütter achten!!
Schließlich tragen sie die kinder im bauch und nicht die sogenannten "Fachärzte"
unmotiviertes personal
das essen ist ungeniesbar da tiefkühlkost
Bei visiten wird man behandelt wie Vieh
dank des hochqualifizierten Personal is mein Baby am ende auf der ITS gelandet
die Herztöne waren im Keller und wiederbelebung war angesagt

Einmal und nicht wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grob und unsensibel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Stationsschwester gehört in den Ruhestand)
Pro:
nichts
Kontra:
es war fürchterlichso ausgeliefert zu sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine GM sollte entfernt werden,ich hofte auf gute Beratung ,doch die Voruntersuchung dauerte nur acht Minuten incl.Laufen über den Flur zum Wartebereich.Der OA Dr. N.wollte unbedingt eine OP sonst nichts von Beratung ganz zu schweigen.Termin festgelegt und schluß.Die Aufnahme auf der Station war noch viel schlimmer.Die Stationsschwester terroriserte die Schwestern undPatienten gleichermaßen.Dann mußte ich zur zur Aufnahmeuntersuchung im Untersuchungsraum waren drei Männer und zwei Frauen. Der Gyhnstuhl stand in Richtung Tür sodas sogar jeder auf dem Flur mich liegen sehen konnte wenn die Tür aufging und das gaschah pausenlos.Ich war total erledigt,ein Assistensarzt reinigte sich die Fingernägel ,der andere schrieb sms mit seinem Händy und der OA steckte pausenlos Dinge in mich rein ohne mit mir zu Reden.Dann mußte ich Nackt durch den Raum zu einer Liege laufen,nach Ultraschall der Nieren das gleiche wieder zurück zum Gyhnstuhl.Ich hatte den Eindruck das derOA sichtlich erregt war.Als diese Tortur zuende war war ich fast Ohnmächtig Bis zu diesem Zeitpunkt brauchte ich keine Medikamente aber seitdem muß ich Blutdrucksenker einnehmen.Zur Op kam es Gottseidank nicht da mein Blutdruck total verrücktspielte und ich froh war als die Staion nach drei Tagen wieder verlassen konnte.Diese Station macht auf mich eher den Eindruck eines Schlachtbetriebes und nicht wie eine Frauenstation.Die Patienten zählen dort nichts,Nur derOa und seine herschsüchtige Stationsschwester.Diese station sieht mich nicht wieder

Notfallklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Mangelhafte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Telegrammstil. 6:30 auf Station.; 3 Std gewartet auf ein Bett;vorhesehenen OP-Termin verpasst. Operiert nächsten Tag am Abend. Keine Informationen. Bei Nachfragen Schulterzucken Hauptauskunftsmittel. Zimmerboden unsauber. Verbesserungswürdige Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Stationsschichten. Essen einfach aber i.O.

1 Kommentar

Wedeka am 21.06.2010

Als Ergänzung: Ausstattung der Zimmer ok. Arbeit des med. Personals mit Abstrichen ok.
Rat: Keine planbaren OP-Termine für den Montag bzw. Freitag akzeptieren.

Wendt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch den Druck und Zwang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das war keine Beratung das ist Bedrängen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (das war vollkommen in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie schon beschrieben)
Pro:
man sollte die Frauen selber entscheiden lassen
Kontra:
dieser Druck wird nach hinten losgehen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte alle meine Kinder in GR entbunden beim letzten war ich sehr enttäuscht über die Art und Weise wie man mir die Entscheidung abgenommen wie ich mein Kind versorgen möchte!Das Stillen wird einen Quasi aufgezwungen und man hat das Gefühl das man damit solange vollgelabert wird bis man sich auch wirklich dafür entscheidet ,man wird so bedrängt und das Kind wird trotz fehlender Milch nicht gefüttert das gab es so noch nie ob das Zukunft hat wage ich zu bezweifeln!

Nie wieder würde ich dort entbinden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute medizinische Ausstattung, schöne Kreissäle
Kontra:
Personal fast vollständig absolute Katastrophe, ausgesprochen unfreundliche Atmosphäre
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich würde nicht noch einmal dort entbinden! Ich habe im März 2010 mein erstes Kind in dieser Klinik zur Welt gebracht, weil ich wollte, dass es im Falle eines Notfalls medizinisch gut versorgt werden könnte. (Mit 33 bin ich nämlich nicht mehr die Jüngste) Zum Glück war dies nicht nötig. Die Hebamme im Kreissaal war sachlich höflich. Doch die Ärztin, die mich nach der Entbindung versorgte, kam nicht zurecht mit dem Nähen, schaute nur verzweifelt zwischen meinen Beinen, ein Arzt kam, kaugummikauend und unglaublich respektlos meinen Fragen gegenüber und half aus. Wie eine Sache habe ich mich gefühlt, nicht als wäre ich ein Mensch! Auf der Station dann waren nur drei Schwestern in den kommenden Tagen freundlich und hatten Geduld für alle Probleme und Fragen. Die dutzend anderen, die sich oftmals nichtmal mit Namen vorstellten bei der ersten Begegnung, taten so, als wäre man eine Last. Es wurde über mich und meinen Mann gelästert. Und obwohl ich viel Durst hatte und man auch trinken sollte, und obwohl ich wegen meines Kreislaufs fast drei Tage nicht hochkam, war es keine Seltenheit, mal ein bis zwei Stunden auf eine Kanne Tee warten zu müssen. Die Schwestern und andere Menschen kamen ständig ins Zimmer ohne zu klopfen und man gönnte mir keine Ruhe. In der Mittagspause hielten die Schwestern auf dem Flur ihre Schwätzchen und lachten ständig oder aber es wurde die Zeitungsjournalistin in der mittagspause auf die Station geschickt! Als 24 Stunden nach der Geburt noch keine Milch bei mir kam (als Erstgebärende!), wurde ich nur gehetzt. Jede Schwester zeigte etwas anderes, ich musste abpumpen, zufüttern usw. Es war der blanke Horror, der pure Stress. Als ich die Klinik verließ und zuhause ankam, wurde mir erst bewusst, wieviel Streß das war. Mein Kind war schlagartig auch viel entspannter, schlief besser, trank besser. Falls mein Kind noch ein Geschwisterchen bekommen sollte, werde ich irgendwo anders entbinden, keinenfalls jedoch werde ich mir diese schlechte Behandlung ein zweites Mal antun.

2 Kommentare

heike50 am 23.09.2010

Als Privatpatientin wurden Sie so behandelt? Kaugummikauend-der Arzt-wie witzig ! Männer wissen eben nicht.wie schwierig anstrengend eine "Geburt"ist und die heutigen Frauen wollen fast alle keine Kinder mehr. Sie wollen auch lieber kaugummikauend (Studium/Job) im Beruf stehen,wie die Männer.

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Schwere Entäuschung im Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (an Absprachen wird sich nicht gehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Hebammenschülerinnen!!!
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich komplett Enttäuscht!!!

Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten die wochen vorher, mit dem Chefarzt, beschlossen wurden.Auch der Chefarzt hat sich nicht daran gehalten!!!

Eine Hebamme hat mir eingeredet das mein Baby während der Geburt schmerzen hat, so das ich mir Permanent vorwürfe während der Geburt gemacht habe!!!

Mein Traum wurde durch einen Kaiserschnitt in Vollnarkose zerstört und warum??? Weil keiner auf mein "Bauchgefühl" gehört hat!Mit 22 hat man halt im Kreissaal anscheinend nichts zu sagen!!!Ich wollte doch den ersten Schrei hören,sie sofort in meine Arme nehmen, sie gleich sehen und der Papa wollte die Geburt miterleben :-(

Ich bekam nur wirre Ausreden warum die Geburt so endete bzw. es hat mir niemand mal gesagt was genau passiert/schiefgelaufen ist.

Noch heute, meine Tochter ist fast 6 Monate alt, sitzt der Schmerz sehr Tief und ich komme Psychisch nicht mit dem Geburtsverlauf klar.Ich weine viel wenn ich an die Geburt denke.

Wenn ich irgendwann noch ein Kind bekommen sollte dann auf keinen Fall im Klinikum Görlitz!!!

3 Kommentare

heike50 am 23.09.2010

Ein Kaiserschnitt kann auch zum Vorteil sein. Mein Frauenarzt schrieb:Kaiserschnitt nötig,wegen Kopfgröße des Kindes zu groß.Aber die Hebamme ignorierte es-erst als nach 10 Std.die Herztöne des Kindes schwächer wurden-ging alles ganz schnell-
OP-Kaiserschnitt. Baby wog 10 Pfund. War froh,das ich nicht die normale Geburt erleben durfte-wäre wohl gestorben daran.
Ihnen-alles Gute !!

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Übelster Empfang, wenn die Behandlung auch so ist kommt man hier lebend nicht mehr raus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die sol ja noch beginnen, der 1. Eindruck hat schon gereicht, mit Deutsch isses bei den Ärzten auch nicht weit her, wohl billiger Neu EU Import)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ewige Wartezeit, kein Parkplatz, schnippische bis eingebildete Anmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es hat mir heute schon bei der Anmeldung gereicht, meine Ärztin sagt das ich mich um 9 Uhr melden soll, ich werde dann aufgenommen. Ja, um 9 Uhr war ich mit der Reisetasche da, gebe meinen Namen bei der Pforte an, trotz Schmerzen muss man seine Tasche noch 20 min weit schleppen, da kein Parkplatz frei ist, nicht einmal angeboten wird. Von der Pforte eine Auskunft, ich soll mich erst mal irgendwo in einem Gang irgendwo links hinsetzen. Hab ich auch gemacht, nach 20 min dachte ich dasich hier falsch bin, wegen der Schmerzen hatte ich einen Begleiter angerufen, der mir dann die Tasche getragen hat, aber gleich wieder auf Arbeit musste. Nun hat der die anmeldung gefunden und fragt wann ich da mal aufgenommen werde, er hätte mir gerne alles auf Station gebracht, musste aber weg weil da überall Parkverbot ist und er zur Arbeit zurück musste. Antwort der Anmeldung: Geduld, erst mal Nummer ziehen, sind noch zig Leute vor einem dran. Warum kommt die Auskunft nicht von der Rezeption???
In dem Moment dachte ich, ich geh lieber wieder nach Hause!!!

3 Kommentare

UweH am 14.04.2010

Wenn man schmerzen hat, dann kann man sich von vornherein einen Begleiter mitbringen, der einen hilft. 1000 andere machen das jedenfalls so. Schliesslich handelt es sich um ein Krankenhaus und nicht um ein Hotel mit Page und so...

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Aroganz kennt keine Grenzen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch das Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist zu loben. Im Gegensatz zu den fast schon Arrogant anmutenden Gehabe einiger Ärzte. Die Patientenzimmer sind Modern eingerichtet und die Versorgung der Patienten durch das medizinsche Personal ist nicht zu bemängeln.

Als Kassenpatient abgeschoben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung abgelehnt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung, nur tut mir leid)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, da Kassenpatient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als AOK Mitglied abgeschoben worden)
Pro:
Schnelle Telefonverbindung
Kontra:
Als AOK Patient 2. Wahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte mich telefonisch als Schmerzpatient in der Radiologie zu einer MRt Untersuchung des Sprungelekes anmelden. Als Kassenpatient wurde mir erklärt, das nur stationäre Fälle und Privatpatienten behandelt werden. Habe noch eine Telefonnummer von einen niedergelassenen Arzt bekommen und das wars.

nie wieder ein kind in dieser klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (solange wies geld von der kk gibt sind sie nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder macht was er will und für richtig hält)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rooming in
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

die behandlung vor und nach der entbindung war eine katastrophe unmotiviertes personal keine einheitlichen richtlinien zwischen ärtzten und schwestern , das essen ist ungeniesbar da tiefkühlkost , auf die bedürfnisse schwangerer oder stillender mütter wir überhaupt nicht eingegangen dank des hochqualifizierten Personal is mein Baby am ende auf der ITS gelandet. Danke

1 Kommentar

eiser am 27.05.2011

Hallo,

vielleicht lesen sie mein Kommentar.
Ich hoffe sie melden sich mal bei mir.
Bei mir gabs das gleiche problem

10 Tage Krankenhaus mit OP-Termin und doch keine OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Arbeit der Stationsschwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit einem OP-Termin( Bandscheibe ) eingeliefert. Nach 2 Tagen wurde eine medizinische Untersuchung angeordnet, die ich schon mehrere Jahre hinter mir hatte. Jedoch ohne Erfolg. Dies interessierte aber niemand. Es wurde mit den Untersuchungen fortgefahren. Nach 10 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Keine OP. Nach meiner Beschwerte bei der Krankenkasse wurde mir mitgeteilt, dass ich jeden Tag bei der Visite geäußert hätte, dass es mir schon wieder besser ginge. Diese Äußerung wurde nie getätigt, sondern ich habe immer betont, dass keine Veränderung eingetreten ist. Sehr zufrieden war die Behandlung durch die Schwestern. Auch die Verpflegung war sehr gut.

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung war Planlos, das Personal teilweise unqualifiziert, teilweise ungeeignet, oft Motiwationsarm.

Katastrophaler Umgang mit Patienten und Angehörigen in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024 /25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich muss jeder Info hinterherrennen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht einschätzen. Bisher keine Verbesserung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich find's furchtbar. Ich bin nur auf einen einzigen Arzt getroffen, der mich nicht arrogant von oben herab gehandelt hat. Das Personal ist neugierig und will immer wissen, worum es geht. Wenn man anruft, weil man anderthalb Std entfernt wohnt, kommt "sie müssen sich persönlich vorstellen, woher soll ich ihnen glauben, wer sie sind?" Ähm wie viele Leute versuchen sich denn um Angehörige in der Psychiatrie zu kümmern? Der Kreis ist wohl eher klein. Man bekommt keine Auskunft, wie es den Angehörigen geht oder wie sie therapiert werden. Als mein Vater auf der Chirurgie lag, wurde mir gesagt, wie er behandelt wird, was operiert wird, wann operiert wird. Die Ärzte haben immer angerufen.
Als meine Mutter in der Psychiatrie war und ich ihr persönlich vom Tod meines Vaters berichten wollte, damit sie es von mir hört, wollte der Pfleger alles genau wissen. Ich wollte es aber erst ihr sagen. Kein Weg drin. Kein "herzliches Beileid" für mich als Tochter. Nichts. Und wie die Schwestern mit trauernden Angehörigen auf der Station umgehen ist auch das letzte. Mein Verhalten sei nicht angemessen auf einer psychiatrischen Station. Da sind ganz schwere Fälle. Menschen, die rumschreien, die ständig rumtigern, die einen anfassen wollen. Aber wenn ich in erhöhter Lautstärke mit meiner Mutter spreche, weil sie in leisem Ton absolut nicht zuhört, nicht Aufnahme fähig ist, nicht zugänglich, dann ist mein Verhalten unangemessen für so eine Station, wo schwere Fälle behandelt werden.
Ruft man an und will einen Arzt sprechen, muss man verbunden werden. Gespräch wird getrennt. Ruf ich noch Mal an, will wieder verbunden werden. Sagt die Schwester noch ganz laut ins Telefon "ich hab ja sonst nichts zu tun"
Ja wie soll man denn den Arzt erreichen? Ich muss das nicht machen. Wenn es das Personal stört, wenn ich Versuche, mich um meine Mutter zu kümmern, können sie das gern selber übernehmen. Dann muss ich nicht mehrmals die Woche 3 Std Fahrt auf mich nehmen.
Fazit:ich würde mich freuen, wenn man nicht ständig von oben herab behandelt wird, wenn man nur helfen möchte.
Umgang mit (trauernden) Angehörigen darf gern respektvoll werden.
Und ich fände es hilfreich, wenn man die Ärzte versteht. Die meisten sind gebürtige Polen und sprechen deutsch mit Akzent. Viele versteht man schlecht. Für mich ist das weniger ein Problem als für viele Patienten, die zB schwer hören.Meine Mutter sagt mir, sie verstehe die Ärzte nicht und kenne dieBenahdlungNich

Herzinfarkt nicht erkannt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe
Kontra:
Notaufnahme Anmeldung unmöglich, Empathielos!
Krankheitsbild:
Schmerzen Brust/Brustbein, Schulter,Kinn,Beide Arme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

27.8 .2024 ich kam mit heftigen Schmerzen in der Brust/Brustbein linkes Schulterblatt ,bishin Schmerzen in beiden Armen in die Notaufnahme .Erste Frage war,was ich denn jetzt da erwarte? Mir viel die Kinnlade nach unten. Nun gut,mit murren nahm die Dame die Karte.Gute 2 Stunden wartete ich mit heftigen Brustschmerzen bis ich zu einem Arzt kam.Er klopfte mir auf der Hsw rumm ,wobei ich fast ohnmächtig wurde,und schickte mich zum Röntgen.
Er entließ mich mit einer Dosis an Medikamenten ,die den Stärksten Elefanten umgehauen hätte. Ich fuhr bis Ny ,wo ich in der Apotheke fast erneut ohnmächtig geworden wäre.Gott sei dank hab ichs noch heile bis nach Hause geschafft, trotz Schmerzen. Über Nacht wurde das ganze noch schlimmer und ich ließ mich am nächsten Tag durch den Hausarzt einweisen. Das war mein Glück, denn ich hatte einen Herzinfarkt!!!! Wie kann man soetwas denn übersehen?!Einfach unglaublich, die Anzeichen dafür waren deutlich!

Ich vermisste mehr Zeit für den Patienten (besonders älteren).

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes und geschultes Pflegepersonal
Kontra:
seitens der Ärzte wenig Zeit für den Patienten
Krankheitsbild:
Fibro- zystische Mastopathie unter Einschluss von Mikrokalk (B2- Läsion) linke Brust unten innen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon einmal dort operiert worden war, wollte ich wieder dorthin. Eine von der leitenden OÄ empfohlene Biopsie wurde von der Radiologin nicht durchgeführt und wurde mir aber so zum Termin nicht mitgeteilt. Die Radiologin riet mir zur Operation. Ich sagte zu. Nach der Operation erfuhr ich weder, ob es Probleme oder ähnliches gab. Ich musste alles für mich Wissenswerte erst erfragen. Ärztinnen oder Ärzte sah ich nur zur Visite, ich fragte dann die Schwestern aus, die sehr nett waren und mir Auskunft gaben. Am Tag der Entlassung kam früh eine Diabetisschwester zu mir, um mich in den Gebrauch eines Insulinpens einzuweisen. Zwischendurch musste ich mich anziehen, frühstücken etc.
Ein abschließendes Arztgespräch fand so nicht statt, nur eine Woche später zur Befundbesprechung.
Obwohl ich viele äußere und innere Hämatome und später noch einen Abszess hatte, ließ ich mich daraufhin deswegen in meiner Heimatstadt behandeln, weil ich Befürchtungen hatte, in Görlitz nicht richtig beachtet und behandelt zu werden.
Ein nächstes Mal würde ich mich nicht mehr ins Klinikum Görlitz einweisen lassen.

Verbesserung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach 10 min. Läst sich keiner sehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Absprache.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mit dem Fernsehen bedienen kommen Ältere Menschen nicht zurecht.)
Pro:
Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
STATION G2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es machte erst einen guten Eindruck Von der Station G2.
Aber wenn man länger bleibt sind manche Sachen erschreckend. So wechselt zu oft das Personal. Es gibt gute und nicht so gute Schwestern. Das Essen kommt sehr unterschiedlich, von 11 :30 Uhr bis 12:30 Uhr und dann kalt.
Sportgerät werden zwischen den Anwendungen nicht desinfiziert.
Es kam sogar zu einer Patienten verwechslung. Beim Blutzuckertest.
An manchen Tagen machte das gesamte Schwesternpersonal Pause. Mit dem Schild alle Schwestern bei Patienten.
Ich denke da muss einiges verbessert weden

Unzufrieden und verärgert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern auf Station ausgenommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch die Schwestern der Station!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Intransparent und wenig nachvollziehbar, kaum ein Arzt da den man ansprechen könnte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station AII6
Kontra:
Medizinische Behandlung intransparent
Krankheitsbild:
Mastitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste nach Entbindung meines Kindes zwei Wochen später wegen Komplikationen im Wochenbett erneut ins Klinikum einziehen. Die Krankenschwestern der Station AII6 (Entbindung/Wöchnerinnen) waren wieder sehr nett, hilfsbereit, freundlich trotz überfüllter Station und mächtig viel zu tun. Die Station also kriegt ein großes Lob.
Von der medizinischen Behandlung jedoch bin ich äußerst enttäuscht. Jeden Tag kommt ein anderer Arzt zur Visite, keiner weiß was der andere Arzt veranlasst hat, nach Blutwerten und Veränderungen muss man selbst nachfragen sonst erfährt man nichts. Es wäre schön auch Mal einen deutschsprachigen Arzt anzutreffen. Man wird immer wieder vertröstet und hingehalten und hat das Gefühl nur als Geldquelle stationär da behalten zu werden.
Ich werde nach Möglichkeit in Zukunft ein anderes Krankenhaus wählen falls wieder Mal eine stationäre Behandlung notwendig wird. Man merkt dass man nur ein kleiner Kassenpatient ist...

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