Ich bin sehr zufrieden. Auch wenn es Komplikationen gab, was nicht an den Chirurgen lag. Das Personal war sehr lieb, hilfsbereit und immer da, auch wenn ich mal ein bisschen warten musste. Schließlich war ich nicht die einzige Patientin.

Ich danke allen Schwestern und Ärzten für ihre Zuwendung, das Mitgefühl und das Trösten, wenn ich verzweifelt war.

Ich habe mein zweites Kind hir entbunden. Seid dem Leide ich unter heftigen und staken Blutungen. Seit Monaten bin ich so hin und wieder mal in der Notaufnahme eben aus diesem Grund. Mir wurde immer wieder das gleiche gesagt,das alles in Ordnung wäre ich müsste jetzt da mit leben.
Ich finde diese aussage Respektlos und nicht Professionell.Als ich vor einigen Tagen wieder starke Blutungen dieses Mal sogar Schwarz hatte,bin ich in das nächst gelegene Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich sehr gut und intensiv untersucht. Der Arzt dort hat sich auch die Zeit genommen und mir zugehört. Dort wurde festgestellt das nicht alles in Ordnung wahr,und ich zur OP muss.(Ausschabung)Was ich auch gleich dort machen lassen habe. Das fragt man sich wirklich warum das nicht schon viel früher im Klinikum Görlitz festgestellt und behandelt wurde. Was auch der Arzt in der Klinik wo ich letztendlich die OP durchführen lassen habe gesagt. Er findet das genauso unvollständig wie ich. Ich Wohne erst Zeit kurzen in Görlitz und muss echt sagen so was habe ich noch nie vorher in einem Krankenhaus erlebt.
Dieses Krankenhaus ist nicht weiter zu empfehlen. Auch der Umgangs Ton ist nicht vorteilhaft.
Werde nur noch in äußersten Notfall dieses Krankenhaus beträten. Ansonsten nehme ich lieber eine längere Auto Fahrt in Kauf,da weiß ich wenigstens Freundliche und Verständnisvoll behandelt zu werden.

Zuerst das Riesenlob: ich hatte im Kreissaal das ganz große Glück, eine der wirklich tollen Hebammen zu erwischen - und bin so unendlich dankbar für die kompetente, starke und liebevolle Begleitung, unter der ich zum 2. Mal nach einem Notkaiserschnitt spontan entbinden konnte! Auch die ärztliche Bethreuung und Versorgung nach der Geburt hätte nicht besser sein können. Und die hier heiß umstrittene Station, auf die man mit Baby nach der Geburt verlegt wird? Ich war erleichtert und froh, dass eine bestimmte Schwester nicht mehr da oder gerade im Urlaub war - ein drittes Mal hätte ich mir ihre maßregelnde Art und ihren unangemessenen Ton nicht gefallen lassen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass sich in puncto Umgang mit Müttern im Wochenbett viel getan hat, die wirklich allermeisten Schwestern waren sehr freundlich. Na endlich:-) Einziges Manko: der "Stillterror":-( - und ich jammere auf hohem Niveau, weil ich auch beim 5. Kind kein Problem mit dem Stillen hatte. In diesem und ähnlichem Fall - bei Mehrfach-Mamas also, die schon mehrmals und lange gestillt haben, sollte es reichen Hilfe und Rat bei Bedarf anzubieten. Das tut es hier aber leider nicht. Man wird von einigen Schwestern flott gemacht bis zum buchstäblichen geht-nicht-mehr, die dämliche Waage scheint wichtiger als alles Wissen um Stillbeginn und Milcheinschuss. Da wird man schon mal mitten in der Nacht, mitsamt selig schlummernder Maus aufgeweckt und zum Wiegen ermahnt - geht gar nicht, erst recht nicht bei einem so sichtlich properen Baby! Einer Zimmerkollegin wurde in fast drohendem Ton verhießen, sie zu verlegen falls ihr Baby noch ein wenig mehr abnehmen würde - am 2. Tag nach der Entbindung, das Baby wog noch über 4000 g! Zum Glück könnten wir als schon-vorher-Mamas darüber lachen. Aber wie wird mit Frauen umgegangen, die sich bewusst gegen das Stillen entscheiden oder tatsächlich nicht stillen können?? Merke: ein so beharrlich vertretenes Still-Dogma ist genauso ungesund wie sein Gegenteil!

Mein zweijähriger Enkel wird wegen Hodenhochstand operiert. Es gibt Komplikationen, starke Einblutungen und somit ein großes Hämatom. Kann ja passieren. Am Tag nach der OP sollte sich der operierende Oberarzt der Urologie die Sache ansehen. Es kommt ein Arzt der Urologie und kann nichts genaues sagen, der Oberarzt soll noch kommen. Die Kinderärzte sind unterschiedlicher Meinung, einer meint es muss noch mal operiert werden, einer meint das sei nicht nötig. Wer nicht erscheint ist der anscheinend allein entscheidungsbefugte Oberarzt.
Letzte Auskunft abends an die Mutter: Der ist jetzt schon zu hause. Kann man sich in dieser Klinik nicht vorstellen, wie es einer Mutter mit solch einer Ungewissheit geht? Zählt dort Mensch oder Masse?
Ich persönlich werde so eine Klinik meiden.

Geriatrie - eine lieblose Aufbewahrung alter, hilfsbedürftiger Menschen.
Nur das Notwendigste wurde vom Pflegepersonal geleistet. Ohne Grund ein Blasenkatheter gelegt, Beutel auf schmutzigen Fußboden abgelegt, selten gewechselt. Patienten liegen tw. mit offener Windel im Bett.
Zimmer sehr schmutzig : v.a. Bettwäsche, Waschbecken, Tische, Fußboden.
Keine vernünftige Bettung der Patienten, stundenlanges Liegen in gekrümmter Haltung, Gefahr des Herausfallens aus dem Bett.
Keine Hilfe bei Nahrungsaufnahme.

Mein Sohn 13 Monate wurde nach 3 Tagen mit hohem Fieber(40Grad) eingewiesen weil er nichts mehr gegessen hat und wenig trank und Paracetamolzäpfchen keine Wirkung mehr zeigten. Er Fieberthermometer weiter es gab nur 2 mal ibusaft der wirklich half das Fieber unter 38 zu senken die restliche Zeit war es hoch und würde mit Paracetamolzäpfchen behandelt die ja Zuhause schon nicht halfen.der Puls war dauerhaft auf 160 -170 zwischenzeitlich auf 225 bei daueralam wurde einfach ausgemacht und das Zimmer verlassen. Bei Nachfrage wegen dem Ibusaft kam die Antwort wir sollten mal lüften bei uns wärs zu warm hab den kleinen vorher bettfertig gemacht und deswegen die Fenster mal geschlossen. Als wenn der kleine deswegen Fiebert unmöglich. Am Morgen sagte die Ärztin die ihn untersuchte das rechte Ohr sei etwas gerötet nicht schlimm kommt vom Schnupfen verschrieb noch Hustensaft und Sole sollte er inhalieren die Schwestern wieder andere müssen das auch machen also muss er das auch können jetzt darf jeder mal einem 1 jährigen so eine maske vors Gesicht halten die auch noch so laut ist!!! Am Abend legten sie ein Mädchen noch ins Zimmer eiglich Mutter Kind Zimmer für 2 aber keine betten mehr. Das Kind erbrach sich dem Geruch nach ein Keim da hat es mir gereicht die vorige Nacht war schon unmöglich für den kleinen auch 4 Mann im Zimmer und die Nacht wieder dann noch mit nem Kind was sich erbrach und den kleinen leicht anstecken könnte. Ich entließ mich und den kleinen selbst mein Mann ist mit ihm heim gefahren sonst hätte er bis um 21 uhr auf die Unterschrift warten müssen. Dann kam die Arztin und versuchte mir auf gebrochenen Deutsch zu erklären was es für Risiken gab ich las otitis Media und viel vom Glauben ab und fragte sie was das soll heute morgen hatte sie gesagt es wäre noch keine mittelohrentzündung und abends doch wieso lässt man den kleinen so leiden das wäre heute so üblich antwortete die Ärztin und das ich eine schlechte Pflegerin sei wenn ich sie nicht verstehe!

Ich habe leider keine guten Erfahrungen machen können nach meiner Operation der Gynäkomastie sollte ich denn nächsten tag schont wieder rumlaufen ob wohl es noch stak geblutet hatte wurde nicht immer der verband gewechselt.

Das Pflegepersonal macht was es will es folgt nicht immer denn Anweisungen das Arztes wenn, sie ohne Beisein das Arztes arbeiten zudem gibt es große Differenzen zwischen den Pflegepersonal sie Ziegen sich gegenseitig an, tratschen rum was Patienten oder andere gesagt haben was ich noch viel schlimmer finde ist die Tatsache wenn, man mal Hilfe von Pflegepersonal benötig muss man es trotzdem alleine machen wie auf die Toilette zugehen noch eine Operation oder machen ihre Arbeit nicht gewissen Haft teilweise machen mansche Schwestern nur eine einzige Sache die andere Schwester muss dann die Arbeit machen von der anderen nur weil sich keine lost dazu hatte.

Das ist auch so ähnlich bei der Polnischen Oberärzten gewesen wo sie die Nacht zu mir kommen musste weil es immer noch stak geblutet hatte wahr sie nicht grade sehr begeistert gewesen das sie zum Patienten von einer Schwester gerufen worden ist sie sagt das sie nicht weiß was sie in so einen fall machen soll und dann heißes nur wie wahrten erst mal bis Morgenfrüh ab und hat nur noch mal auf die voll geblutete Kompresse ein frischen stapelt drauf getan.

Am nächsten tag wurde nur mal draufgeschaut bei der Visite und ein neuer Kompressen verband gemacht zum Glück muss man sagen hattest es von alleine aufgehört zu bluten wer weiß was sonst noch alles passiert wäre.

Das Flur B.Z. der Handlauf im Flur würde schont lange nicht mehr gereinigt erst nach nachfrage wurde der Mängel beseitigt das essen ist durchschnittlich gut mehr möchte ich nicht dazu sagen.

Ich bin gestern aus der Klinik entlassen worden, allerdings nicht zum ersten mal mit demselben Grund. Ich bin seit Jahren bei meinem Hausarzt wegen täglichem Durchfall, Erbrechen und täglichen Bauchschmerzen bis höllischen Bauchkrampfen in Behandlung. Nun, das erste Mal kam ich 2013 in die Klinik und man testete mich auf Fructoseintoleranz und Laktoseintoleranz mit dem Ergebnis, ich habe keine Fructoseintolerant, aber Laktoseintoleranz. Meine Ernährung stellte ich mithilfe meiner Eltern sofort um und benutzte Lactrasetabletten (100 Stück 30€) über 2 Jahre täglich, aber die Symptome wurden schlimmer. Man brachte mich erneut in die Klinik und wiederholte die Tests und stellte fest das die zuständige Ärztin (auch heute noch im Dienst) das Ergebnis falsch vorgelesen hat. Wir achteten nun darauf das ich kaum bzw. keine Fructose zu mir nehme, aber erneut traten die Symptome auf. Ich kam am Samstagabend in die Klinik und man gab mir 3 Mal täglich eine Infusion, aber hat mich nicht einmal gefragt ob ich Schmerzen habe. Ich klingelte und forderte Schmerzmedikamente, aber man fragte was mir einfallen würde zu klingeln und ich bekam nichts. Man lachte mich bei der Visite aus, das ich doch mal die Lactose reduzieren soll, dann würde ich nicht in der Klinik sitzen und man hat mich Montag ohne Ergebnis entlassen und in den Entlassungsbericht geschrieben ich hätte eine Besserung verspürt und man hätte mir Medikamente zur Entlassung verschrieben. Fazit- ich würde niemals wieder in die Klinik zurückkehren und man hat mich weder über den Verlauf in der Klinik noch von Ergebnissen der Untersuchungen informiert. Ich wurde also wie damals erneut mit Schmerzen und den Symptomen nachhause geschickt. Ich bin sehr sauer und muss mir woanders hilfe suchen!

Ich würde jedem abraten da zu entbinden, bei der Anmeldung haben sie uns einfach im zimmer vergessen... 1 stunde... dann lag ich in dem gelben Zimmer und konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen als ich was zu trinken wollte habe ich geklingelt, dann kam die Schwester und ist mich übelst angegangen was mir doch einfällt zu klingeln ich soll gefälligst aufstehen wenn ich was möchte. Ich dachte mich trifft der schlag. Dann war ich die ganze zeit mit meinem freund allein in dem Zimmer es kam nicht mal jemand schauen. Wir wurden da total allein gelassen. Wo ich dann die Presswehen hatte kam mal jemand. Sie fragte mich so nebenbei ob ich einen Vorbereitungskurs gemacht hab. Ich sagte nein. Und sie..sehen sie, das haben sie jetzt davon. Und das nur weil ich bald nicht mehr wusste wie ich das schaffen soll vor lauter schmerzen. Und in den Presswehen sollte ich nicht mit machen weil es angeblich noch ne weile dauert (5 min später war die kleine da)
Wie soll man das bitte unterdücken? Also ganz ehrlich,einmal und nicht wieder da. Und die Station h6 kann man ganz vergessen. Solche unfreundlichen schwestern. Vorallem die die früh Visite macht.Katastrophe. und in meinem zimmer war nicht mal ein wickelt ich musste immer zu anderen ins zimmer. Dann wurde ich regelrecht dazu gezwungen zu stillen. Es ging aber nicht. Und trotzdem hat meine kleine von denen nichts bekomm. Sie musste 2 Tage ohne was auskommen dann hab ich mich selbst entlassen.
Also ich geh da nicht nochmal hin.

Mit der medizinischen Betreuung sind wir sehr zufrieden. Leider kann man das von den Schwestern und dem Pflegepersonal nicht sagen. Es ist eine sehr kühle und distanzierte Atmosphäre. Es fehlt die freundlichkeit des Personals ausgenommen sind davon die Auszubildenden. Man muss aufpassen, dass man die Schwestern nicht " zuviel fragt bzw. in Anspruch " nimmt. Man wird dabei mit einem bösen Gesichtsausdruck und einer sehr mürrischen Antwort abgespeißt. Auf die Bedürfnisse der älteren Patienten wird hier nicht eingegangen.

Bis auf ein paar wenige Schwestern und Therapeuten war es vom Personal sehr angenehm.
Dennoch wurde jedes Gespräch was man suchte zum Therapeuten oder zum Chefarzt weiter getragen.
Was ziemlich schnell zu Misstrauen führte.

Die Musiktherapie fand ich ganz gut, da auch der Therapeutin viel an den Menschen liegt mit denen Sie arbeitet. Danke!
Auch die Gruppenrunden waren aufschlussreich solange man nicht vor- oder nachher zu einem Einzel Gespräch musste da dies dann einfach zu viel wurde.

Zudem war es sehr oft so das sich die Patienten selbst Therapieren mussten da Therapeuten krank oder verhindert waren.
Ich Persönlich empfand dies als angenehm da nur die Menschen die das gleiche Schicksal teilten auch auf die meisten Fragen die Richtigen Antworten hatten. Danke an alle Verrückten aus meiner Gruppe!

Manche Therapeuten waren noch viel zu unerfahren um mit einigen Patienten umzugehen.
Persönlich hätte ich mir jemanden mit mehr Erfahrung und mehr Selbstvertrauen gewünscht.

Die Bewungungstherapie muss KOMPLETT überarbeitet werden!!! Zeichen ALLE :-(

Leider sind die Möglichkeiten zum Stressabbau sehr begrenzt, hätte mich über Fitnessgeräte o.ä. gefreut.

Das Mittagessen war jeden Tag ein Spiel mit der Gesundheit... Ich habe noch NIE in meinem ganzen Leben so etwas schlechtes gegessen. Auch die Auswahl und Vielfalt bei Frühstück und Abendbrot war sehr mager.
Selbst beschwerden beim Personal oder beim Oberarzt brachten keine bemerkbare Änderung.

Auch unangenehm war die Tatsache das man mit Personen auf einem Zimmer war, die man im Normalen Leben lieber meiden würde.
Trotz mehrfach angesprochener Probleme gab es kein Wechsel oder keine änderung man wurde gezwungen teilweise extrem Situationen auszuhalten.

Nach 5 Wochen aufenthalt bemerke ich das mein Gesundheitszustand schlechter geworden ist, ich weniger Schlafe und Esse zudem extrem an Gewicht verloren und ständig Magenbeschwerden habe.

Nach zehn Jahren Sodbrennen, 5 "Ärzten",
4 Magenspiegelungen, 2 Bougierungen, täglichen Tabletten und letztendlich narbiger Verengung der Speiseröhre Stufe 3 (Steckenbleiben von Speisen) bin ich nach Eigeninitiative im Klinikum Görlitz mit Diagnose Zwerchfellbruch im Dezember 2004 auf dem OP gelandet. Ab dem nächsten Tag brauchte ich keine Säureblocker mehr, das Sodbrennen ist weg bis heute! Die OP war ein voller Erfolg, die Betreuung durch Personal und fachkundige Ärzte sehr gut. Und dass das Essen nicht immer wie zu Hause schmeckt und der Fernseher etwas kleiner ist-man ist nicht im 5-Sterne-Hotel! Die Narbe in der Speiseröhre habe ich behalten, deren Wachstum wurde gerade noch aufgehalten. Ich gehe aller 4 Jahre zur Kontrolle nach Görlitz, bin da auch sehr zufrieden mit der Fachkompetenz, der Behandlung, der Organisation und der Höflichkeit. Ich musste feststellen, wie gefährlich Sodbrennen ist, wie ignorant und fachlich inkompetent manche Ärzte sind und wie Eigeninitiative des Kranken diesen vor Schlimmeren bewahren kann.

ich bin nicht das erste mal in dieser Klinik,und wenn ich im Notfall noch ansprechbar bin, will ich freiwillig hier her. Wir haben bei uns auch ein eigenes KH, nur nebenbei gesagt.Egal wo ich hier war, es war einige male,ich wurde immer sehr gut betreut auch fachlich.Meine Notfallkrankheiten wurden immer sofort erkannt u.alles nötige eingeleitet u. untersucht.Mir wurde 2x das Leben gerettet,ein weiters mal, weiß ich nicht,ob ich gleich gestorben wäre.Die Notarzte kamen schnell und arbeiteten das entspr. Programm schnell ab.Das man dann halt auf ein Zimmer noch warten muss,also das ist in meinen Augen keine schle. Kritik wert.
Ich wurde immer ernst genommen ,habe mich nie verar....gefühlt.Für das es ein KH ist, kann man sagen es hat schon um 2 Sterne verdient,d Personal rennt und fragt und rennt...
Über das Essen kann man sich nicht beschweren, das Mittagessen ist sehr gut früh und abends gibt es reichlich, immer noch was frisches,Suppe
etc.Kritik gibt es aber in Punkt Zimmerreinigung, alles schnell,schnell nur das Putzpersonal möchte ich dafür nicht schuldig sprechen.Auch am gelieferten Essengeschirr und besteck ist dringend Handlungsbedarf. Dabei geht es nicht um schön,eher um Hygiene.
Ansonsten kann ich bis jetzt für mich ge.sehen noch nichts schlechtes sagen

teilweise Behandlung wie im Kindergarten
sehr junge Ärzte,wenig Erfahrung

Mit einer sehr schweren Augenverletzung wurde ich Samstag Abend in die Augenklinik eingewiesen.
Der behandelnde Arzt bereitete sehr schnell eine OP vor.
Der Chefarzt wurde sofort informiert und leitete die OP.
Nach mehrstündiger OP konnte das Auge erhalten werden, nur das Augenlicht nicht. Aber dafür war die Verletzung auch zu schwer.
Hiermit nochmals vielen, vielen Dank an die Ärzte die mich behandelten und operierten.
Auf der Station erwartete mich ein freundliches nettes Schwesternteam welche sehr um meine Genesung bemüht waren. Sie ließen mich und auch andere Patienten nie spüren das Patientenpflege eine anstrengende und schwere Arbeit ist. Stets ein freundliches Wort, ein kleiner Spaß zum aufmuntern half über die schweren Stunden hinweg. Dafür an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank und werter so.
Die Zimmer sind sauber und gut gepflegt. Die Verpflegung war aus meiner Sicht gut bis sehr gut. Wer da etwas zu meckern hat sollte sich mal in der Welt umsehen wo Not, Hunger und Elend herrscht.
Also nochmal an alle Pfleger, Schwestern und Ärzte meine hochachtungsvolle Anerkennung für die geleistete Arbeit.

Ich möchte mich persönlich beim gesamten Ensemble der Neurochirurgie für meine Behandlung und Betreuung bedanken. Nach OP an der LWS durch den Chefarzt kann ich schon heute am 12. Tag danach sagen, dass es mir erheblich besser geht. Nach Konsultationen einiger Fachkliniken und Orthopäden, immer in Auswertung eines MRT, wurden immer Zweifel in der erfolgreichen Durchführung der Operation angemeldet. Mehr als 10 Jahre musste ich mir eine Versteifung meiner LWS anhören. Meine WK-Stenose war soweit fortgeschritten, dass ich nur noch 50m laufen konnte und kein sicheres Standvermögen besaß. Ständige Schmerzen mit Ausstrahlungen in die Unterschenkel und Muskelkrämpfe waren die Folge. Der Durchgang wurde noch mit 3mm angegeben. Nun habe ich eine noch 3wöchige Kur zu absolvieren, welche ich zum Kraftaufbau nutzen werde.
Ich möchte nochmals danke sagen ganz besonders dem Herrn Chefarzt, dass er mich ohne Versteifung von meinen Schmerzen befreit hat. Ein befreundeter Orthopäde hat mir das Krankenhaus in Görlitz mit seiner hervorragenden neurochirurgischen Abteilung empfohlen. Auch ihm möchte ich danken.

nerliche und psychisch
ich war wirklich überrascht wie gut mir das alles getan hat
sowie die kompetenz und freundlichkeit

Die zeit im Kreißsaal war top. Sehr tolle hebammen die rund um die uhr für einen da waren. Die station h6 kann man vergessen. Nach der Entbindung musste ich 6h im Kreißsaal bleiben, weil auf der station keine zeit für mich war, obeohl ich mein zimmer schon hatte. In der zw.zeit wurden wir in den aufenthaltsraum im Kreißsaal einquartiert. Als es nach mehrmaligen fragen endlich hoch ging hatte trotzdem keiner zeit. Auf station wurde einem nichts erklärt, weder das wickeln, noch das einpudern des nabels. Das wc wurde einem nicht erklärt. Man hatte teilw. Angst zu klingeln wenn es beim stillen wieder nicht klappte. Mein kind musste zugefüttert werden weil es noch schrie, dann hat es die milch wieder ausgebrochen. Da bekam ich ein anschiss von der schwester das sie nicht so viel hat das ich sowas mit machen kann. Als neumama ist man am anfang etwas überfordert und wenn sein kind nach dem essen schreit geht man von aus das es noch hunger hat. die neugeborenen untersuchung wurden mal nebenbei gemacht und nicht mit einem ausgewertet bzw. Wurde nicht gesagt das sie überhaupt gemacht worden sind. Es wurde sehr wenig auf die mütter eingegsngen. Das essen war nicht suf stillmamas abgestimmt. Die stillschwester war richtig toll.

Vom 16. - 19.09.13 war ich Patient der Augenklinik des Städtischen Klinikums Görlitz ,zur Entfernung eines
wachsenden " Flügelfells ".
Meine anfängliche Angst vor dem Eingriff konnte ich Dank des kompetenten und freundlichen Pflegepersonal und vor allem durch das Ärzteteam ablegen.Vielen Dank dafür.

Ich, Wolfgang, S. bin am 27.06.2013 entlassen worden und kann diese Klinik jedem mit psychosomatischen Erkrankungen empfehlen!
Ein professionelles Ärzte, Therapeuten und Schwesternteam sorgt für ein Klima des Aufeinander eingehens sowie sehr gut vorbereiteter Therapiesitzungen ob im Einzel oder Gruppengespräch!
Hervorheben möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Letzel der mir mit einer sehr vertrauensvollen Art meine Trauma Sitzung erleichtert
und vor allem zu einem erfolgreichen Abschluss geführt hat.
Hier wurden mir Techniken beigebracht die es ermöglichen die Medikamente zu reduzieren!
Ich möchte nochmals Danke sagen und damit das gesamte Team recht herzlich grüßen!

Die Betreuung auf medizinischem Gebiet ist - angefangen bei der
Voruntersuchung über die eigentliche Operation bis hin zur Betreuung auf Station H 6 - sehr gut.

Ich war in den vergangenen 40 Jahren schon einige Male auf
verschiedenen Frauenstationen des Klinikums Görlitz und
konnte eine 180-Grad-Wendung feststellen.

Danke an das gesamte Personal!

9 Wochen (6 Wochen stationäre und 3 Wochen teilstationäre) Behandlung wegen Depressionen.

Das gesamte Personal des Hauses "M", angefangen von den Schwestern, den Therapeuten/Innen sämtlicher Therapien bis zu den Ärzten war absolut freundlich und sie sind unbezahlbar!
Aufmerksam aber auch fördernd und fordernd habe ich diesen Aufenthalt erleben dürfen.

Selbst eine Musiktherapie hat mich begeistert, obwohl ich anfangs meine Bedenken hatte.
Vom zeitlichen Rahmen, dachte ich oft, dieser sei zu kurz. Aber es wird nichts unnötig in die Länge gezogen und es kommt trotzdem auf den Punkt alles zur richtigen Zeit!
Meine Entscheidung zu dieser Klinik war absolut richtig.

Danke dem gesamten Personal und lieben Dank auch an die Gruppenmitglieder bzw. Mitpatienten, welche eine Bereicherung für mich waren und mir die Lebensfreude wiederbrachten!

Die Zimmer sind einfach - aber es ist halt ein Krankenhaus und damit gerechtfertigt. Gut fand ich, dass kein TV auf den Zimmern ist und man als Patient somit gezwungen ist, mit Mitpatienten ins Gespräch zu kommen. Gerade die Abende im Speisesaal beim Spielen, Lachen aber auch über ernste Themen reden zu können, sind sehr wertvoll!

Das Essen ist reichlich, abwechslungsreich und gut. Das Frühstück und Abendbrot wird von Patienten zubereitet, was ich richtig klasse fand. Auch die gelegentlichen Kochabende waren toll und "knoblauchlastig" also lecker für mich.

Ich bin also somit vollends zufrieden. Mit Depressionen zwar nicht als geheilt entlassen, aber ich ich fange nächste Woche meine Wiedereingliederung an und sehe positiv in die Zukunft!

Lieben Dank nochmals an alle und den neuen Patienten wünsche ich viel Kraft, Zuversicht und vor allem Hoffnung!

Ich befand mich im April 2013 auf der Station H4 zwecks Hysterektomie.(Gebärmutterentfernung)Ich fühlte mich von den Ärzten und Schwestern gut betreut und Fragen wurden jederzeit gern und nett beantwortet. Angefangen vom Transport zum OP (höfliche Träger und 1 nette Schwester als Begleitperson) mit angewärmter Liege und warmes Auto bis hin zur Vorbereitung im OP (auch alles nette Schwestern). Es wurde alles genau erklärt was mit einem gemacht wird, wirklich jeder Schritt.
Von mir an dieser Stelle an alle, Case-Managemant
Frauenklinik,Ärzte und Schwestern ein dickes, dickes Dankeschön!
Einziges absolutes nogo-ist das Essen. Wenn sich da nicht´s ändert, kann man sich das Essen von zu Hause mit bringen lassen!!
Ich bin Kassenpatient

Keine richtige Beratung vom Facharzt,ruppig und schnippisch, da man ja kein Privat Patient ist, (wurde auch danach gefragt)zu lange Wartezeit bei der Aufnahme (2-3 Stunden), dann verschwinden Zettel für die Aufnahme und man bekommt zu hören das diese Zettel 22 cent kosten, waren ja nicht daran schuld weil es lag an den Schwestern, kam auch keine Entschuldigung, zum Schluss wurde die OP abgesagt. Aus welche gründen auch immer.

Ich wurde im Nov.2012 von Zittau hierher überwiesen.Im Gegensatz zu Zittau wurde ich hier sofort behandelt und am nächsten Tag früh als Erste operiert da es sehr akut war.
Ich möchte mich nochmals herzlich beim gesamten OP-Team sowie den Schwestern bedanken.Besonders bei Dr. Schenke ,er hat mich zweimal erfolgreich operiert ich habe ihn leider nicht kennengelernt um mich persönlich zu bedanken.
Leider musste ich im Jan.2013 nochmal "einrücken" da ich eine kleine Stelle der Narbe entzündet hatte.Die OP und die Nachbehandlung waren wie immer in Ordnung .
Bis ein paar Tage nach der OP ein Arzt zur Visite kam(welchen ich vom letzten Jahr noch in schlechter Erinnerung habe) und mir ohne Vorankündigung das Pflaster vom Kopf riss,und ich natürlich vor Schreck aufschrie und als Antwort bekam"wir hätten ja auch den ganzen Kopf rasieren können"!!! obwohl die Nach-OP im vorderen Kopfbereich war an einer kleinen Stelle , als nächstes sagte er "so wie das aussieht wird es wohl doch noch zu einer grösseren OP kommen"Ich bekam natürlich sofort wieder Angst.Am nächsten Tag zur Visite kam wieder einer der netten Ärzte und ich habe ihn gleich gefragt wie schlimm es denn ist.sagte er mir das es nur oberflächlich ist und in ein paar Tagen verheilt ist und so war es dann auch.Also war die ganze Aufregung umsonst.Mir ist klar das ein Arzt dem Patienten alles sagen sollte auch die negativen Sachen ,aber bei ihm kam es alles gehässig rüber,und es trägt ja auch nicht zur Genesung bei!!!
Die Heizung war im Jan.bei -15 Grad gedrosselt so das man mit kalten Füssen im Bett lag!!! Die Fernsehgebühr von 3 Euro täglich ist sehr hoch,was soll man anstellen wenn man den ganzen Tag im Bett liegen muss!Aber das ist wohl eine Sache von Siemens,vielleicht sollte man den Anbieter wechseln!
Zum Schluss noch,wenn man hier "einrückt"sollte man die Geschmacksnerven zu Hause lassen .Außer dem Frühstück
(an dem es ja nicht wirklich was zu verderben gibt)war der Rest keine Gaumenfreude!!!!

Trotz Kassenpatient bekam ich ein Einbettzimmer mit sehr grossen Fenstern. Einrichtung ist o.k. Eigene Nasszelle mit WC, Waschbecken und Dusche! Besser als so manch ein Hotel. Reinigung des Zimmers war taeglich (auch am Wochenende) und gruendlich. Das Essen ist gut bis sehr gut. Auswahl aus 3 verschiedenen Angeboten, wovon mir fast immer 2 zusagten. Die Betreuung durch die Schwestern und das Pflegepersonal ist hervorragend.
Vielen Dank an alle fleissigen Bienchen von der Station A6.

Etwas negatives habe ich dann doch noch gefunden. Durch die Naehe zur polnischen Grenze muss man aufpassen, dass ein Handy oder Smartphon sich nicht in ein polnisches Netz einbucht und es somit zu hohen Handyrechnungen kommt.

Mein Sohn lag eine Woche auf der Kinderstation. Mit Ärzten und Schwestern waren wir sehr zufrieden!!! Nur die "Nebenkosten" sind eine Frechheit. 3,00 € für TV und 1,50 € für Telefon sind sehr überzogen. Es sei dahingestellt, ob Kinder beides brauchen. Die Erwachsenen müssen diese Preise auch zahlen. Auch, das es pro Kind nur eine 0,7 Liter Flasche Wasser pro Tag gibt ist ein Witz.

Auf Grund meiner Sswdiabetis wurde unser Kind in der 39 Woche per Kaiserschnitt entbunden.Leider war seine Lunge noch nicht reif so das er nach einer Stunde auf die Neugeborenen ITs muste.Trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten bin ich mit der Behandlung und Versorgung voll zu frieden.Angefangen beim Op Team bis hin zu den Hebammen und den Schwestern auf der H4.Ebenso möchte ich mich bei den Ärzten und Schwestern der H1P bedanken,da sie sich so liebevoll um unser Kind gekümmert haben und uns Eltern jegliche Angst und scheu genommen haben.Selbst der Chefarzt hat sich Zeit genommen und is zu mir aufs Zimmer gekommen um mich über den Zustand und die Behandlung unseres Kindes zu informieren.
Also ein riesiges Lob an alle die uns wärend unseres Aufenthaltes versorgt und behandelt haben.Einziges Manko ist das weder die Betten noch die Bäder sehr unfreundlich für Frauen mit Kaiserschnitt waren.

Es gibt von der Aufnahme,der Behandlung,der Entlassung bis zur Nachsorgeuntersuchung nichts zu beanstanden.Ein besonderes Lob möchte ich dem ganzen Mammateam aussprechen.Vor allem möchte ich den Radiologen und Ärzten danken,die sehr einfühlsam,beruhigend,die sich Zeit nahmen,meine Angst vor dem Ungewissen zu nehmen.Die Station A1 ist sehr gut ausgestattet bzw.die Besucherräume schön dekoriert,das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.Wenn ich nochmal zur Plast.Chirugie müßte würde ich wieder kommen.Die Klinik ist zu empfehlen,die auch jetzt durch die Patienienbewertung bzw. durch die SZ ein positives Resümee erhalten hat.

ich bin mit dem kreißsaal und der station vollkommen zufrieden, alle hebammen waren sehr freundlich und kümmerten sich stets um mich, es wurde sofort auf die bedürfnisse von mir eingegangen, während der entbindung wurde ich immer wieder beruhigt und motiviert, auch als nach 45 stunden wehen sich ein geburtsstillstand einschlich war sofort die hebamme und der arzt zur stelle und und brachten die entbindung rascg zu ende. ich kann mir nicht vorstellen das der kreißsaal ein leben in gefahr bringen würde. auf der wochenstation waren ALLE schwestern stets freundlich und standen einen mit rat und tat zur seite. das stillen wird niemanden aufgezwungen es wird empfohlen. ich persönlich würde jederzeit wieder in görlitz entbinden.

Ich war im April 2012 zur Brustkrebs-OP auf H4. Ich war sehr zufrieden. Angefangen vom Case-Management über die Voruntersuchungen (Blutabnahme, Röntgen, MRT) sowie die Aufnahme bis zur Ankunft auf der Station war alles sehr gut organisiert, es hat alles prima geklappt. Ich bekam vom Case-Management einen Laufzettel, wann man wo zu sein hat und das hat alles geklappt bis auf das MRT, hier kam ein Notfall dazwischen und ich musste länger warten. Aber damit muss im KH eben rechnen. Ärzte und Schwestern auf der Station waren einfühlsam und immer freundlich ebenso wie das Servicepersonal. Jeder hat sich vorgestellt, wenn man ihn noch nicht kannte. Jeder Handgriff wurde erklärt, man konnte auch jederzeit fragen, was mit einem geschieht und was verabreicht wurde. Nicht einfach nur "Friss Vogel oder stirb". Das Essen war ausreichend und hat mir geschmeckt.
Am tollsten war die Toilette ! Vollkommen perfekt für eine Frauenstation. Funktioniert auch als Bidet mit Duschen und Föhnen, herrlich ! Nun ging es ja um meine Brust, aber meine Mitpatientinnen, die es mit dem Unterleib hatten, fanden das auch sehr wohltuend.
Telefon ist ziemlich teuer, aber das brauche ich nicht. Meiner Meinung nach wird vielen Patienten und Mitpatienten sowieso vieles erspart, wenn kein Telefon angemeldet ist ...
Ich danke dem gesamten Personal und werde auch zur weiteren Therapie in das Klinikum gehen.
Übrigens, ich bin kein Personal !

Wir waren rundum mit allem sehr zufrieden...Einleitung/Geburt super, sehr sehr nette Hebammen...auch auf der Station sehr sehr nette Schwestern die einem mit Rat und Tat zur Seite standen auch einer Zweitmami :-)) Ich war gerne da und komme deswegen dieses Jahr gerne nochmal wieder Oktober 2012 :-D

Bis dahin LG

D. Pügner

sehr sehr nette schwestern auf der a1 sollten manche aus andreren kliniken zur schulung zum umgang mit patienten hingeschickt werden einfach einmalig sehr freundlich besonderen dank an die oberschwester und schwester annegret und an alle schwestern besonderer dank essen super zimmer sehr gut lg patient könig

Sch..Erkrankung. Erysipel von bester Güte. Super Behandlung, Dank Fr. Dr. Ho... und Hr.Dr. Bl.,, die sich sehr viel Zeit nahmen. besonderer Dank auch an das Team der A23 für gute Pflege und Betreuung, Ich möchte das Ganze nicht noch mal haben, aber an alle, die das mal betrifft, Ihr seid hier gut aufgehoben. Essen, Medien, Zimmer, alles Bestens. Vielen Dank.

Die Therapien sind teilweise nicht auf das eigene Krankheitsprofil zugeschnitten. Weiterhin fand ich die Station P4 im Hinblick auf das vertretene Ärzteteam (1 Stationsarzt, 2 Therapeuten) unterbesetzt. Ich kam mir ziemlich unverstanden vor, und ich muss sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass meine Diagnose falsch behandelt wurde. Noch ein Wort zur Qualtiät des Essens - man brauch nicht an Appetitzügler zu denken, da für das Auge der bloße Anblick des Essens ausreicht. Für welche, die eine Diät bevorzugen, ist es zumindest ertragbar.

habe im april entbunden..... super liebe hebammen( habe die kompletten schichten mitgemacht) ärtze waren auch top.... aind auf unsere bedurfnisse eingegangen auch als nach 17stunden ein bedrohlicher geburtsstillstand stattfand, waren innerhalb 10minuten auf dem op tisch und alles ging gott sei dank gut!!! Lob und dank an die Ärtzte und Hebammen....
allerdings die station h6 kann man vergessen, nur zwei schwestern die nett waren, da wird solange probiert mit stillen obwhl man als mutter sagt es klappt nicht, bis das kleine würmchen rapide an gewicht verliert und man dann noch 3tage länger drin bleiben muss und das würmchen vor hunger schreit und kaum was bekommt.... und wenn man fragt nach milch bekommt man zu antwort: " wir haben keine milch, die muss ich auftauen und das mache ich jetzt in der nacht nicht!" danke liebe schwester.... hallo eure milchküche ist im keller...... man sollte das personal mal überprüfen auf dieser station...

- Keine oder schlechte Informationpolitik,
-überhaupt keine Zusammenarbeit mit anderen in der Klinik vorhandenen Abteilungen,bei anderen auftretenden Verletzungen des Patientien - akut auftretenden Hautproblemen,
-man hat nicht das Gefühl dass es um den Patienten geht, sondern um die Kosten,
- ausgenommen die Schwestern - die geben sich echt Mühe!!!

Einfach nur trauirig!
Trotz UNI - Klinik - Nein Danke!

Ich musste am 11.08.auf Grund einer akuten Eileiterschwangerschaft im Klinikum operiert werden.Von der reibungslosen Aufnahme bis hin zur Versorgung durch die leitenden Ärzte der Gynekologie war ich sehr zufrieden.Die Versorgung durch die Schwestern der Station H4 vor tadellos alles waren sehr nett und einfühlsam.Einziges Manko war das Essen welches nicht so berauschend war aber man sollte auch von einer Großküche nicht soviel verlangen.Also im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden.

Ich musste schon die letzten Wochen vor der Entbindung zweimal wöchentlich zur Kontrolle ins Klinikum. Hier wurde CTG im Kreißsaal gemacht. Ich wurde immer sehr freundlich empfangen und ebenso freundlich betreut. Von den Hebammen (von denen ich viele kennenlernen durfte), sowie von verschiedenen Ärzten.
Die Betreuung während der Geburt verlief ebenso freundlich. Die Hebamme war sehr einfühlsam und ständig anwesend.
Auch über die Betreuung auf der Station H6 kann ich mich nicht beschweren. Alle Schwestern waren freundlich und stets geduldig, wenn wir Hilfe beim Stillen benötigten.
Mit dem Essen war ich zufrieden. Man sollte eben bedenken, dass es in einer Großküche entsteht. Dass es da anders schmeckt als zu Hause, sollte klar sein.
Ich verbrachte meinen Aufenthalt in einem Einzelzimmer, welches völlig in Ordnung war.
Dass man zum Wickeln in einen anderen Raum muss, finde ich nicht schlimm. So kommt man mal ein paar Minuten aus dem Zimmer und sieht ein paar Gesichter.

die behandlung vor und nach der entbindung war eine katastrophe.
Während der Geburt wurde nicht auf Bedürfnisse geachtet. Nein da bringt man lieber das Kind in lebensgefahr, als Behandlungsfehler zuzugeben.
Man sollte mehr auf die Bauchgefühle der Mütter achten!!
Schließlich tragen sie die kinder im bauch und nicht die sogenannten "Fachärzte"
unmotiviertes personal
das essen ist ungeniesbar da tiefkühlkost
Bei visiten wird man behandelt wie Vieh
dank des hochqualifizierten Personal is mein Baby am ende auf der ITS gelandet
die Herztöne waren im Keller und wiederbelebung war angesagt

Also ich war in der Woche vor Ostern in der Klinik auf Station A4 und kann mich nur lobend und positiv aussprechen. Die Schwestern sind da wenn man sie braucht und schauen auch ins Zimmer wenn man sie nicht ruft. das finde ich klasse. die doppelzimmer finde ich auch schöner als einzelzimmer. ich muss mitte mai wieder dahin und ich bin optimistisch das alles gut wird.

Bei mir musste ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden.Nach Infos in meinem Umfeld, habe ich mich für das Klinikum entschieden.Bis jetzt habe ich es nicht bereut.Die OP(unter Leitung von Dr. Schöbel) ist bestens verlaufen.Keine Probleme hinterher(Schmerzen u.s.w.).Die Narbe sehr gut verheilt.
Die Schwestern und Pfleger sowie die Physiotherapeuthen auf der Statio A3 waren sehr freundlich und nett,trotz des Stresses den sie Tagtäglich ausgesetzt sind.Das Zimmer,Zweibettzimmer,war hell und wurde jedenn Tag gesäubert und ist zweckmäßig eingerichtet.Mit dem Essen war ich auch zufrieden.
Ich habe auch etwas kritisches anzumerken und zwar sind die Gebühren fürs Telefon,pro Tag 1,80€,viel zu hoch.Das Fernseh-und Rundfunk kostenlos sind ist wieder erfreulich.
Als zweites müssten ein paar Rollstühle mehr auf der Station sein(vorallem funktionstüchtige).

Ich musste am 24.12.2010 wegen Blutungen in der 10. SSW morgens in die Notambulanz. Abgesehen davon, dass da bereits mehrere andere Patienten warteten, gab es dreiste Menschen die sich mal eben vordrängeln mussten und obwohl der zuständige Pfleger bereits mitbekommen hatte, dass ich einen Mutterpass in der Hand hielt, wartete ich eine geschlagene Stunde auf Hilfe. Nach der Aufnahme wurde ich auf die Station geschickt. Dort nochmal auf eine andere. Nach weiterem Warten wurde ich endlich untersucht. Leider musste mir die Ärztin mitteilen, dass das Kind keine Herzaktivität mehr anzeigte. Für mich brach eine Welt zusammen. Der OA wurde daraufhin auch noch zu Rate gezogen. Als dann endlich der Befundbericht ausgestellt war, sollte ich zurück in die Notaufnahme um diese Unterlagen da abzugeben. Pflichtbewusst bin ich im Zustand völliger Schockierung auch brav dort hin gelaufen. Als nach 10 Minuten noch immer niemand der Ansicht war, die Unterlagen entgegen zu nehmen, habe ich mir erlaubt die Lokalität zu verlassen. Am Sonntag wurde ich dann mit starken Schmerzen und Blutungen ins Klinikum eingeliefert. Die Sanitäter haben noch im Krankenwagen angefragt, wo sie mich hinbringen sollen. Laut Ansage, sollte ich als erstes in die INA gebracht werden. Dort angekommen, hieß es schon nach einer kurzen Besprechung, dass ich doch sofort auf die Station/Kreißsaal gebracht werden sollte. Eine kurze Reise dahin und die Ärztin die mich dort in Empfang nahm veranlasste den Transport in die nächste Station. Ich hatte das Glück noch in der Nacht operiert zu werden. Am nächsten Morgen konnte ich sogar wieder entlassen werden. Aber mit noch einem kleinen "Anschiss" des OA, weil ich doch am Freitag die Unterlagen in der INA nicht abgegeben habe. Fazit: ich hoffe, niemals wieder ernsthaft zu erkranken und mich in die Hände solch unhumaner Ärzte begeben zu müssen.

Nach Notaufnahme und Wiederholungsaufenthalt erfolgte nach sehr guter Beratung und Visualisierung des Krankheitsbildes eine erfolgreiche Therapie. Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Die pflegerische Betreuung im hellen Einzelzimmer war sehr freundlich und professionell.
Das Essen war an die Möglichkeiten des Patienten nach einer Darmoperation bestens angepasst. Die tägliche Reinigung von Bad und Zimmer war vorbildlich.
Im Zimmer standen TV, Radio und Telefon zur Verfügung.
Ich fühlte mich als Patient sicher und gut aufgehoben.

Ich war vom 7. bis 13. September 2010 zur Brustkrebs-Operation auf der Station H4. Von der vorstationären Untersuchung bis zur Entlassung fühlte ich mich stets gut aufgehoben und betreut.
Die Ärzte erklärten mir einfühlsam alles sehr ausführlich und verständlich; dies hat mir sehr geholfen. Meine Ängste und Sorgen wurden dadurch geringer und gaben mir die Kraft, alles gut zu überstehen und nach vorne zu schauen.
Ein Dankeschön den Ärzten und Schwestern und für die verantwortungsvolle Tätigkeit weiterhin viel Erfolg.

Ich wusste anfangs nicht wirklich, was mich erwartet. Aber ich war offen für alles, hauptsache mir wurde geholfen.
In der Klinik habe ich mich sehr wohl gefühlt, das heisst, ich wurde sehr gut betreut. Egal ob Schwestern, Ärzte oder Therapeuten, alle hatten stets ein offenes Ohr und alle waren durchweg freundlich, was mir sehr gut tat.
Die Zeit in der Klinik war nicht immer einfach, es gab viele schwere Tage. Aber ich habe während der gesamten Zeit unwarscheinlich viel gelernt.
Ohne den Klinikaufenthalt hätte ich es nicht geschafft mich wieder so aufzurichten. Man lernt Zusammenhänge, die man alleine niemals erkannt hätte oder ich betrachte jetzt vieles aus einem ganz anderen Blickwinkel und kann es somit besser verstehen.
Nach der Klinik braucht man jedoch noch sehr viel Geduld, um das "Gelernte" wirklich umzusetzen und man muss aufpassen, nicht unmerklich wieder in das alte Schema zu verfallen...und wenn es doch mal passiert, dann heisst es: "Nur nicht aufgeben und den Mut nicht verlieren!"(auch wenn es schwer fällt)

Meine GM sollte entfernt werden,ich hofte auf gute Beratung ,doch die Voruntersuchung dauerte nur acht Minuten incl.Laufen über den Flur zum Wartebereich.Der OA Dr. N.wollte unbedingt eine OP sonst nichts von Beratung ganz zu schweigen.Termin festgelegt und schluß.Die Aufnahme auf der Station war noch viel schlimmer.Die Stationsschwester terroriserte die Schwestern undPatienten gleichermaßen.Dann mußte ich zur zur Aufnahmeuntersuchung im Untersuchungsraum waren drei Männer und zwei Frauen. Der Gyhnstuhl stand in Richtung Tür sodas sogar jeder auf dem Flur mich liegen sehen konnte wenn die Tür aufging und das gaschah pausenlos.Ich war total erledigt,ein Assistensarzt reinigte sich die Fingernägel ,der andere schrieb sms mit seinem Händy und der OA steckte pausenlos Dinge in mich rein ohne mit mir zu Reden.Dann mußte ich Nackt durch den Raum zu einer Liege laufen,nach Ultraschall der Nieren das gleiche wieder zurück zum Gyhnstuhl.Ich hatte den Eindruck das derOA sichtlich erregt war.Als diese Tortur zuende war war ich fast Ohnmächtig Bis zu diesem Zeitpunkt brauchte ich keine Medikamente aber seitdem muß ich Blutdrucksenker einnehmen.Zur Op kam es Gottseidank nicht da mein Blutdruck total verrücktspielte und ich froh war als die Staion nach drei Tagen wieder verlassen konnte.Diese Station macht auf mich eher den Eindruck eines Schlachtbetriebes und nicht wie eine Frauenstation.Die Patienten zählen dort nichts,Nur derOa und seine herschsüchtige Stationsschwester.Diese station sieht mich nicht wieder

Vorstellung nach Unfall in der Notaufnahme. Sehr gründliche Untersuchung durch Frau OA Hoche. Der stationäre Aufenthalt, war durch super nettes und kompetentes Personal geprägt. Jeder hat in seinem Bereich hervorragende Arbeit geleistet, vom 1€ Jober bis zum Oberarzt. Ich bin vor 14 Jahren schonmal in der Neurochirurgie operiert worden, damals noch unter einfacheren Bedingungen. Der bereits damals gewonnene positive Eindruck hat sich nun erneut bestätigt. Die Zimmer wurden immer sauber gehalten und waren komfortabel ausgestattet, das Essen kam pünktlich in guter Qualität. Ich kann die Klinik mit guten Gewissen weiterempfehlen. Ich bedanke mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für die mir zuteil gewordene medizinische und pflegerische Betreuung. Ganz besonders möchte ich mich noch einmal bei Frau OA Hoche für ihre gründliche Diagnose bedanken, denn im Bautzener Krankenhaus fehlte der Wille dazu.

beste Betreuung ; kompetente sehr freundliche Ärzte und Schwestern; sehr gute Behandlung
Die Zimmer der Station sind modern eingerichtet und sehr sauber.Die Verpflegung ist ebenfalls sehr gut.
Es gibt von der Aufnahme, der Behandlung bis zur Entlassung nichts zu beanstanden.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.

Im Telegrammstil. 6:30 auf Station.; 3 Std gewartet auf ein Bett;vorhesehenen OP-Termin verpasst. Operiert nächsten Tag am Abend. Keine Informationen. Bei Nachfragen Schulterzucken Hauptauskunftsmittel. Zimmerboden unsauber. Verbesserungswürdige Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Stationsschichten. Essen einfach aber i.O.

ich hatte alle meine Kinder in GR entbunden beim letzten war ich sehr enttäuscht über die Art und Weise wie man mir die Entscheidung abgenommen wie ich mein Kind versorgen möchte!Das Stillen wird einen Quasi aufgezwungen und man hat das Gefühl das man damit solange vollgelabert wird bis man sich auch wirklich dafür entscheidet ,man wird so bedrängt und das Kind wird trotz fehlender Milch nicht gefüttert das gab es so noch nie ob das Zukunft hat wage ich zu bezweifeln!

kreissaal super betreuung, 2 hebammen,eine ärztin, geburt mit risiken, sehr umsichtige überwachung, wochenstation super betreuung, sehr gute stillhilfe und beratung, nette schwestern, kinderintensivstation bekommt ein besonderes sternchen :) ganz toll, rundum zufrieden!

Ich würde nicht noch einmal dort entbinden! Ich habe im März 2010 mein erstes Kind in dieser Klinik zur Welt gebracht, weil ich wollte, dass es im Falle eines Notfalls medizinisch gut versorgt werden könnte. (Mit 33 bin ich nämlich nicht mehr die Jüngste) Zum Glück war dies nicht nötig. Die Hebamme im Kreissaal war sachlich höflich. Doch die Ärztin, die mich nach der Entbindung versorgte, kam nicht zurecht mit dem Nähen, schaute nur verzweifelt zwischen meinen Beinen, ein Arzt kam, kaugummikauend und unglaublich respektlos meinen Fragen gegenüber und half aus. Wie eine Sache habe ich mich gefühlt, nicht als wäre ich ein Mensch! Auf der Station dann waren nur drei Schwestern in den kommenden Tagen freundlich und hatten Geduld für alle Probleme und Fragen. Die dutzend anderen, die sich oftmals nichtmal mit Namen vorstellten bei der ersten Begegnung, taten so, als wäre man eine Last. Es wurde über mich und meinen Mann gelästert. Und obwohl ich viel Durst hatte und man auch trinken sollte, und obwohl ich wegen meines Kreislaufs fast drei Tage nicht hochkam, war es keine Seltenheit, mal ein bis zwei Stunden auf eine Kanne Tee warten zu müssen. Die Schwestern und andere Menschen kamen ständig ins Zimmer ohne zu klopfen und man gönnte mir keine Ruhe. In der Mittagspause hielten die Schwestern auf dem Flur ihre Schwätzchen und lachten ständig oder aber es wurde die Zeitungsjournalistin in der mittagspause auf die Station geschickt! Als 24 Stunden nach der Geburt noch keine Milch bei mir kam (als Erstgebärende!), wurde ich nur gehetzt. Jede Schwester zeigte etwas anderes, ich musste abpumpen, zufüttern usw. Es war der blanke Horror, der pure Stress. Als ich die Klinik verließ und zuhause ankam, wurde mir erst bewusst, wieviel Streß das war. Mein Kind war schlagartig auch viel entspannter, schlief besser, trank besser. Falls mein Kind noch ein Geschwisterchen bekommen sollte, werde ich irgendwo anders entbinden, keinenfalls jedoch werde ich mir diese schlechte Behandlung ein zweites Mal antun.

Ich war mit den Team im Kreissaal sehr zu frieden und da ich 26 Stunden da verbracht habe,habe ich viele Hebammen kennengelernt und alle waren sehr nett und einfühlsam besonders die Hebammenschülerin.Es wurde alles Mögliche versucht das ich mein Kind auf natürlichen Weg entbinden kann doch dank Dr. Sedlack is mein Sohn per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen da er mit über 5Kg viel zu schwer war aber keiner wuste es vorher.Auch auf der Wöchenerinstation wurden wir bestens umsorgt angefangen bei den Schwester bis hin zu den Physioterapeuten und den Kinderärzten.

Ich kenne das alte Gebäude, so wie das neue Gebäude( das so genannte M - Haus ). Es gibt im M-Haus zwei - Bettzimmer und auch ein - Bettzimmer, die mit schönen Bädern ausgestattet sind.
Mir hat diese Klinik sehr viel gebracht, da die Therapien umfangreich und auf jeden Patienten abgestimmt sind. Die Therapeuten für die einzelnen Therapien und für die Einzelgespräche, sind bestrebt den Patienten zu helfen und sie gleichzeitig zur Selbständigkeit zu erziehen. Sehr viel Unterstützung bekommt man von dem Schwesterntim, wenn man es zulässt. Ich kann andern Menschen diese Klinik mit gutem Gewissen empfehlen.
Danke an allen Therapeuten, aber einen großen Danke an Herrn Kroll, sowie Herrn Dr. Rothe und das Schwesterntim.

DANKE!

Gleich zum Anfang meiner Bewertung möchte ich ein großes Lob an die Mitarbeiter der Station A6 (Augenklinik/Neurochirurgie) loswerden. Nach zunächst höchst negativen Erfahrungen in der Station A4 (ganz besonders mit dem einen Arzt, der dem Patienten, also mir, erklärte dass sie (Zitat) "sich nicht so wichtig nehmen sollten" Zitat ende)) ging ich mit gemischten Gefühlen zu einer anstehenden Operation. Doch letztendlich wurde ich POSITIV überrascht. Mein besonderer Dank gilt dem Oberarzt Eif, der mit Sachverstand, viel Ruhe und Verständnis einen gepflegten Umgang mit seinen Patienten übt. Auch die Schwestern und Schwesternschülerinnen der A6 tun ihr möglichstes und kümmern sich in allen Belangen vorbildlich um Ihre Patienten. Dafür nochmal ein herzliches Dankeschön.

Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden, für die Schmerzen kann das Kh mit seinem Personal schließlich nichts :).
Die Schwestren waren sehr nett und die Zimmer auf der Station (A1) sehr gut ausgestattet.
In den Tagen in denen es mir nicht so gut ging wurde ich ausreichend umsorgt. Das Essen war abwechslungsreich und insbesondere der Salatteller, welcher individuell bestellt werden konnte war sehr schmackhaft.
Und der Azrt, welcher mich op. hat, schaute jeden Tag kurz persönlich nach mir. Ich fühlte mich als Individuum und nicht in wie in einer Massenabfertigungsanlage.
Wärmestens zu empfehlen

Es war eine harte, aber sehr lohnende Therapie. Ich bin froh, dass ich in dieser Klinik war. Sehr individuelle Betreuung, es wurde auf die Wünsche der Patienten gut eingegangen, auch mal Ausnahmen zu Regeln gemacht. Die Therapieplanung und auch alles sonst wurde gut erklärt. Man wurde aber auch sehr zu Selbständigkeit "erzogen", musste also selber fragen, wenn man Sonderwünsche oder Bitten hatte. Aber gerade das war gut so. Sehr kompetenter Chefarzt. Von der Ausstattung her im neuen Haus sehr gut. Doppelzimmer, einige Einzelzimmer. Alles hell und freundlich.

Leider wurde ich komplett Enttäuscht!!!

Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten die wochen vorher, mit dem Chefarzt, beschlossen wurden.Auch der Chefarzt hat sich nicht daran gehalten!!!

Eine Hebamme hat mir eingeredet das mein Baby während der Geburt schmerzen hat, so das ich mir Permanent vorwürfe während der Geburt gemacht habe!!!

Mein Traum wurde durch einen Kaiserschnitt in Vollnarkose zerstört und warum??? Weil keiner auf mein "Bauchgefühl" gehört hat!Mit 22 hat man halt im Kreissaal anscheinend nichts zu sagen!!!Ich wollte doch den ersten Schrei hören,sie sofort in meine Arme nehmen, sie gleich sehen und der Papa wollte die Geburt miterleben :-(

Ich bekam nur wirre Ausreden warum die Geburt so endete bzw. es hat mir niemand mal gesagt was genau passiert/schiefgelaufen ist.

Noch heute, meine Tochter ist fast 6 Monate alt, sitzt der Schmerz sehr Tief und ich komme Psychisch nicht mit dem Geburtsverlauf klar.Ich weine viel wenn ich an die Geburt denke.

Wenn ich irgendwann noch ein Kind bekommen sollte dann auf keinen Fall im Klinikum Görlitz!!!

Es hat mir heute schon bei der Anmeldung gereicht, meine Ärztin sagt das ich mich um 9 Uhr melden soll, ich werde dann aufgenommen. Ja, um 9 Uhr war ich mit der Reisetasche da, gebe meinen Namen bei der Pforte an, trotz Schmerzen muss man seine Tasche noch 20 min weit schleppen, da kein Parkplatz frei ist, nicht einmal angeboten wird. Von der Pforte eine Auskunft, ich soll mich erst mal irgendwo in einem Gang irgendwo links hinsetzen. Hab ich auch gemacht, nach 20 min dachte ich dasich hier falsch bin, wegen der Schmerzen hatte ich einen Begleiter angerufen, der mir dann die Tasche getragen hat, aber gleich wieder auf Arbeit musste. Nun hat der die anmeldung gefunden und fragt wann ich da mal aufgenommen werde, er hätte mir gerne alles auf Station gebracht, musste aber weg weil da überall Parkverbot ist und er zur Arbeit zurück musste. Antwort der Anmeldung: Geduld, erst mal Nummer ziehen, sind noch zig Leute vor einem dran. Warum kommt die Auskunft nicht von der Rezeption???
In dem Moment dachte ich, ich geh lieber wieder nach Hause!!!

Ich bin leider recht unzufrieden mit diesem Krankenhaus gewesen.

Sowohl Gynäkologe als auch Anästhesist (bzw. Labor) haben vor der OP falsche Diagnosen gestellt und mich damit sehr beunruhigt. Nach 7h Aufenthalt allein am Tag der Vorgespräche hat man mich noch einmal für einen Botengang quer über das Gelände geschickt, obwohl sowas normalerweise per Hauspost geschickt wird.

Viele Ärzte in der Gynäkologie sprechen leider nur gebrochenes Deutsch. Der behandelnde Arzt war sich seiner Diagnose zu 100% sicher. Hat meine Frauenärztin mehr oder weniger für "dumm verkauft" und lag am Ende falsch.

Die Schwestern waren sehr freundlich und einfühlsam. Das war wirklich spitze.

Das Pflegepersonal ist zu loben. Im Gegensatz zu den fast schon Arrogant anmutenden Gehabe einiger Ärzte. Die Patientenzimmer sind Modern eingerichtet und die Versorgung der Patienten durch das medizinsche Personal ist nicht zu bemängeln.

Ich wurde an einem ruptierten Aneurysma im Kopf operiert. Die Schwestern der ITS und nachher der Frauenstation waren super freundlich und nett. Ich kam mir nur etwas abgeschoben vor, als ich auf der Frauenstation anstatt auf der Neurochirurgie lag. Auf der Frauenstation bekam ich weder Physiotherapie noch kam regelmäßig ein Arzt vorbei, obwohl ich am Verlegungstag von der ITS auf die Frauenstation erst die ersten Schritte nach der OP gelaufen war.
Des Weiteren muss ich die Patientenaufnahme kritisieren. Ich wurde in der Nacht per Hubschrauber eingeliefert und man hat mir nicht erklärt wie der Werdegang ist. Mein Entlassungstag war Sonntag. Nach einer Woche habe ich dann angerufen und nach der Bescheinigung für meinen Arbeitgeber und nach der Rechnung gefragt. Mir kam man total flach und sagte mir, dass man es mir doch bei der Aufnahme erklärt hätte. Ich hätte den letzten Tag vorbei kommen können, diese Bescheinigung abholen und die Rechnung bezahlen können. Die Bescheinigung muss übrigens extra beantragt werden. Dieser netten Dame habe ich dann erklärt, dass sie mit Sicherheit nicht am Hubschrauber zur Aufnahme war und am Sonntag zur Entlassung auch nicht da war.

Ende April wurde ich auf eigenen Wunsch in die Neurochirurgische Klinik Görlitz überwiesen, da ich von Bekannten viel Gutes über die Kompetenz der dortigen Behandlung gehört hatte.
Ich bin überaus zufrieden. Meine Beschwerden der Lendenwirbelsäule stellten sich nach umfangreichen Untersuchungen als Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule heraus.
Alle Achtung!!! Ich glaube nicht, dass jede Klinik so gründlich nach der Ursache gesucht hätte.
Bei den Ärzte- und Schwesternteam möchte ich mich sehr herzlich bedanken für die jederzeit freundliche Betreuung.
Auch allen anderen Bereichen, die an meinem Aufenthalt beteiligt waren, gilt mein Dank.
Das Essen war nicht so toll, aber zum Essen war ich ja nicht in der Klinik.
Ich werde jederzeit meine Erfahrungen mit Ihrer Einrichtung an interessierte Patienten weitergeben.
Ich habe zur Zeit noch Verspannungen im Hals- und Schulterbereich, kann wieder besser laufen und hoffe, dass sich mein Körper mit der Zeit wieder regeneriert.

Annemarie Bergmann

Essen nicht so prall; Zimmer ständig wechselnde Patienten-mit Baby einfach keine Ruhe wenn jeden Tag jemand neues rein kommt;
Ärzte untereinander sehr versch Meinungen-wirkt sehr beunruhigend-jeder will recht haben alles richtig machen;
Schwestern wenn Glück nette-wenn Pech die unmöglichen u unfreundlichen;
zum wickeln des Babys immer über Gang anstelle das es im Zimmer statt finden kann:

Ich war zwar nur 3 Tage zur Beobachtung da, aber ich fand das ganz gut.
Normalerweise wollte ich Ambulant entbinden da ich nicht gern im Krankenhaus bin, aber seid meinem Kurzaufenthalt auf der Entbindungsstation habe ich weniger "Angst" vor einem Aufenthalt und werde wohl doch ein paar Tage nach der Entbindung bleiben.
Das Essen war auch ok, Abendbrot fand ich etwas wenig aber geschmeckt hats.
Das Personal war bis auf eins-zwei Schwestern auch ganz lieb, aber ich denke wohl jeder darf mal nen Schlechten Tag haben, auch Schwestern. :-)
Allerdings musste ich mich am Aufnahmetag mit einer Ärztin zufrieden geben die sogut wie garkein Deutsch gesprochen hat und dazu anscheinend völlig unqualifiziert war, denn sie kannte anscheinend den Unterschied zwischen Mutterkuchen und Gebärmutterhals nicht!!!
Zum Glück war der nächste behandelnde Arzt ein Deutscher mit weitaus besseren Arztqualitäten!
Sonst gabs nix zu meckern!

Ich hoffe mein Eindruck bleibt so wenn ich mit meinem Baby da bin.

Hab mich sehr wohl gefühlt,Danke.

Wollte mich telefonisch als Schmerzpatient in der Radiologie zu einer MRt Untersuchung des Sprungelekes anmelden. Als Kassenpatient wurde mir erklärt, das nur stationäre Fälle und Privatpatienten behandelt werden. Habe noch eine Telefonnummer von einen niedergelassenen Arzt bekommen und das wars.

die behandlung vor und nach der entbindung war eine katastrophe unmotiviertes personal keine einheitlichen richtlinien zwischen ärtzten und schwestern , das essen ist ungeniesbar da tiefkühlkost , auf die bedürfnisse schwangerer oder stillender mütter wir überhaupt nicht eingegangen dank des hochqualifizierten Personal is mein Baby am ende auf der ITS gelandet. Danke

Nach meiner Ankunft war ich erst etwas schockiert über die allgemeinen Bedingungen im Haus G, die unter anderem auf Baumaßnahmen zurückzuführen waren.
Dennoch fühlte ich mich nach kurzer Zeit sehr wohl und harrte der Dinge, die auf mich in den nächsten 4 Tagen zukommen sollten.
Beim Aufnahmegespräch welches sich sehr gründlich und fachlich kompetent aber dabei für mich verständlich gestaltete, wurde der Ablauf der nächsten Tage besprochen.
Das dann alles anders kam als gedacht war für mich ein guter Beweis, dass man hier eben nicht nach "Plan A" vorgeht sondern unvoreingenommen auf die Beschwerden des Patienten eingeht und auch andere Lösungsansätze sucht und in meinem Fall auch findet.
Bei den insgesamt 5 Untersuchungen wie EKG, CT, Röntgen usw. wurde ich jeweils sehr freundlich und kompetent behandelt.
Das Personal war sehr nett und hatte für alle Patienten immer ein offenes Ohr und ein Lächeln übrig. Das Essen war ganz gut und wurde vor allem zu vernünftigen Zeiten serviert.
Auf der Station selbst ging es dennoch manchmal etwas kaotisch zu.
Da viele Fachbereiche aufeinander treffen die koordiniert werden müssen ist es teilweise zu Abstimmungsschwierigkeiten untereinander gekommen die eventuell das eine oder andere mal dazu führen können, dass ein Patient einen Tag länger als nötig in der Klinik verbleibt.
Letztendlich muss man aber sagen es geben sich alle viel Mühe und man begibt sich im Klinikum Görlitz als Patient in gute Hände.

Die ausgezeichnete und sehr kompetente Leistung der Schwestern und Pfleger konnte leider nicht die nachweislichen Defizite in der medizinischen Versorgung durch das Arztpersonal (einer ausgenommen) wieder gut machen. Apparative Tests wurden in Unmengen gemacht, wichtige Labortests (entsprechend den Behandlungsrichtlinien) wurden unterlassen. Die Auswertung der durch "Apparatemedizin" bzw. Labor gewonnenen Befunde war z.T. mangelhaft bzw. oberflächlich, eine sehr wahrscheinlich notwendige Behandlung unterblieb.
Die Zimmer sind freundlich, sauber und hell; die Verpflegung gut.

ein ärztlich, pflegerisch und krankenhaustechnisch perfektes Klinikum; modern ausgestattet ; dem Patienten werden weitestgehend alle Annehmlichkeiten geboten, die er unter den Umständen eines Krankenhausaufenthaltes haben kann; ausführliche Aufklärung durch die Ärzte; sehr freundliche und aufmerksame Schwestern;einwandfreie, kontrollierte Schmerstillung; angenehmes Klima auf Station; bei Interesse wird leichter Sport (nach den jeweiligen Möglichkeiten) und/ oder Ergotherapie( basteln, malen) auf Station angeboten;
1 Fernseher pro Patient- so dass sich Zimmergenossen nicht gestört fühlen ; Essen für normale Ansprüche in Ordnung

Wurde mit einem OP-Termin( Bandscheibe ) eingeliefert. Nach 2 Tagen wurde eine medizinische Untersuchung angeordnet, die ich schon mehrere Jahre hinter mir hatte. Jedoch ohne Erfolg. Dies interessierte aber niemand. Es wurde mit den Untersuchungen fortgefahren. Nach 10 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Keine OP. Nach meiner Beschwerte bei der Krankenkasse wurde mir mitgeteilt, dass ich jeden Tag bei der Visite geäußert hätte, dass es mir schon wieder besser ginge. Diese Äußerung wurde nie getätigt, sondern ich habe immer betont, dass keine Veränderung eingetreten ist. Sehr zufrieden war die Behandlung durch die Schwestern. Auch die Verpflegung war sehr gut.

Die Ärzte geben sich große Mühe, daß Beste für den Patienten zu erreichen, die Schwestern sind sehr nett und die Zimmer sauber. Nur das Essen könnte besser werden. Wenn ich nochmal zur plastischen Chirurgie müßte, würde ich wieder herkommen.

Die Behandlung war Planlos, das Personal teilweise unqualifiziert, teilweise ungeeignet, oft Motiwationsarm.

- nicht immer steht qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung,
wird zwar versprochen, aber nicht gehalten

- Schmerzmittel werden gespart, sind ja zusätzliche Kosten

- Essen war schlecht und wenig abwechslungsreich

- Bei Unzufriedenheit keine Beachtung als Patient mehr

Ich war mit dem gesamten Aufenthalt sehr zufrieden. Ärzte und Schwestern gaben Ihr bestes. Auch mit dem Essen und sonstigem Personal konnte man nichts aussetzen.

Ich wurde schon mehrmals im Klinikum operiert,ich fühlte mich immer sehr gut behandelt und stets kompetent beraten,alle Ärzte und alle Schwestern sind dort sehr nett und freundlich