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Patient1234567892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht in allen Stationen in dieser Klinik herschen diese Zustände
Kontra:
Schwestern teilweise unmotiviert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft im Klinikum wurde ich drei Stunden im Flur geparkt mit der Begründung "es wären keine gereinigten Betten frei".
Nachdem ich dann ein Zimmer bekommen habe, wurde dieses auf Grund meiner Beschwerde erst nach zwei Tagen gereinigt.
Es sollte nicht zu viel verlangt sein, das bei einem Zimmer welches man sich mit drei fremden Personen teilt wenigstens die Toilette täglich gereinigt wird. Außerdem ist es mehr als unhygienisch über die geschnittenen Finger- und Zehennägel meines Vorgängers zu steigen.
Leider scheint es in diesem Klinikum mit dem Hygieneverständnis nicht soweit her zu sein, da ich mich vom Reinigungspersonal noch fragen lassen musste was denn das Problem sei und es würde jetzt dann schon mal geputzt werden.
Putzen heißt, Eimer vor der Tür, Wischmopp einmal in den Eimer tunken und das komplette Zimmer inklusive Badezimmer auf einmal wischen, Lappen einmal unter den Wasserhahn halten und alle vier Nachttische damit abwischen. Hygienisch?!?! - in meinen Augen nicht.
Von den Mängeln in den Zimmern, kaputte Nachttische, abgerissene Handtuchhalter, etc. will ich gar nicht erst anfangen.
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M1105 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lieblingssatz vom Personal "KÖNNEN WIR NICHT SAGEN")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINER, weiß was)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Super ALTE Ausstattung)
Pro:
POSITIV --- NICHTS ZU FINDEN
Kontra:
Personal unfreundlich (der TEUFEL in Person)
Krankheitsbild:
Gastro ??? siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Geschichte. Ich nenne Ihn FREUND. Ein FREUND von uns musste in diese Klinik in Fürth. Wegen Schmerzen.Dann Not-OP. dann der erste Schock / künstliches Komma. Also weißt Du erst einmal nicht ob Dein Freund es schafft. ABER finde in dieser Klinik erst einmal JEMANDEN der dir ETWAS sagen kann.Dann kommt der zweite Schock,die Diagnose Darmkrebs. Aber in dieser Klinik geschehen WUNDER denn nach einigen Stunden war der Darmkrebs geheilt,und es war nichts mehr da,von irgendeinem Krebs und Personal. Und mann bedenke es war schon Tag 4 und der Freund hatte noch nichts gegessen.Klar bei einer Gastro.-angelegenheit. DARM schonen!Dann sieht mann ja im TV so manche Sendungen aus dem Klinik-bereich bzw Intensiv-bereich wo die Geräusche und Apparate beim Anblick die Panik hoch steigen lässt, doch hier musste mein Freund für Tage diese Geräusche aushalten. Nach der Frage wann der Freund auf eine NORMAlE Station kommen würde, wurden die Angehörigen vertröstet mit den Worten:Könne wir Ihnen nicht sagen. Nach einigen weiteren Tagen wurde der Freund noch einige mal zur OP gebracht.Auf die Frage was nun genau FÜR EINE DIAGNOSE VORLIEGT konnten WEDER die Stationsschwestern noch der Stationsarzt eine Auskunft geben. Bei anfrage an den Chirurgen wurde gesagt das die OP nicht beendet wurde. Weil,keine Zeit!Dann habe ich nach einen weiteren voraussichtlichen OP Termin,nach einer evtl. Zeit, auf Station gefragt. Dann haben die äußerst unfreundlichen Schwestern mir mitgeteilt das sie das mir das nicht sagen können. Meine Bemerkung,war dann,"das ist aber ein schlechter Service". Daraufhin habe ich zur Antwort bekommen das mann sich ja in einem Krankenhaus befinde und nicht bei einem Frisör(wortwörtlich). Und mein FREUND noch immer ohne ESSEN.Meine Schlussfolgerung ist: wenn du mit dem Leben abgeschlossen hast dann gehe in diese Klinik Fürth.Dort brauchst Du keinen Service mehr und das Sterben wird Dir leicht gemacht.BITTE GEHT NICHT FREIWILLIG IN DIESE KLINIK! Ende nicht abzusehen.
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andrea545 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
blut aus dem darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war sehr dreckig es war noch der Müll von der Patientin vor mir im Zimmer die leeren Flaschen standen noch auf dem Tisch. Auf der einen Flasche wäre vekallien dran.Im Bad und im Zimmer lagen über all die Haare von der Patientin die vor mir das Zimmer bewohnte. Auch die Reinigung am nächsten Tage wurde es auch nicht besser es lagen immer die selben Haare im Bad und Zimmer auch würde die klobrille so wie die kloschuessel wurden in den 3 Tagen kein einziges mal gereinigt .Das Plegepersonal ist auch es unfreundlich der eine Pfleger brauchte mir was zum abführen da sagte er zu mir ich soll es saugen und viel Wasser nachsaufen ich war sprachlos.Der eine Pleger braucht ein halbe Stunde bis er die Nadel gesetzt hat er sagte es nicht da kam die Assistenst ärztin und setzte die Nadel nach 10 Minuten flog sie wieder raus. Nach dem 3Tag habe ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung fluchtartig das Krankenhaus verlassen. Ich werde das Krankenhaus nicht mehr als Patientin betreten. Lasse mich lieber nach nuernberg in ein Krankenhaus ein liefern .
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Morticia666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Gespräch mit Chirurg erfolgt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte scheinen kompetent zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsschreiben sehr spät am Nachmittag)
Pro:
Kontra:
Kommunikationsschwierigkeiten-Ärzte-Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Akute Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Bauchschmerzen Nachts in die Notaufnahme gekommen. Dort auch flott und routiniert untersucht worden. Danach auf Station 41 verlegt worden. Dort musste ich einige Stunden mit Schmerzen auf dem Flur liegen, bis ich in ein Zimmer gebracht wurde. Die Schwestern und Pfleger sind nicht unbedingt unfreundlich, aber man merkt den extremen Arbeitsdruck. Auch muss ich sagen, dass es in dieser Abteilung mit der Kommunikation nicht gut geklappt hat. z.B. habe ich bei der Visite die Ärztin gefragt, warum ich Joghurt zu essen bekomme, wenn ich doch Antibiotika nehme. Sie meinte, dass stimmt wohl, dass man das nicht zusammen nehmen soll und sie gibt die Info an die Küche weiter. An den darauffolgenden Tagen gabs trotzdem immer Joghurt. Warum muss ein Patient bei so Kleinigkeiten selbst darauf achten?
Weiterhin verstehe ich nicht, warum Braunülen von Ärzten gelegt werden müssen und dies nicht die Schwestern tun. Meine bisherige Erfahrung ist, dass Schwestern viel routinierter beim Legen der Braunüle sind. Alle meine Zugänge, welche auf dieser Station gelegt wurden, sind entweder blau unterlaufen oder die Venen dick geschwollen und entzündet gewesen. Die Entlassungspapiere habe ich am entsprechenden Tag erst um 16 Uhr erhalten, ich musste auch noch extra nach Medikamenten für den Folgetag bitten. Auch ein Gespräch mit einem Chirurgen wurde mir versprochen, der sich aber nie bei mir meldete. Die anstehende OP werde ich nicht in Fürth machen lassen.
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qqqqqqqqqqqqqqqq berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliches Personal)
Pro:
-
Kontra:
Keinerlei Versorgung
Krankheitsbild:
Extreme Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mit extrem starken Bauchschmerzen mit dem Krankenwagen ins Klinikum Fürth gebracht.
Dort wurde ich, nachdem ich das Bedürfnis geäußert habe, zur Toilette zu gehen, mit meinem Bett in einen seperaten Raum gefahren und dort komplett alleine gelassen "abgestellt".
Während eines vierstündigen Aufenthaltes ist nicht mehr passiert, als eine Blutentnahme.
Meine Bauchschmerzen wurden nicht behandelt!!
In den frühen Morgenstunden habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, weil nichts passierte.
Morgens war ich bei meinem behandelnden Internisten.