Befinde mich gerade auf der Station und warte das meine Wehen einsetzten . Ist meine dritte Entbindung aber wie die heut zu Tage mit Patienten umgehen diese Hilflosigkeit, nicht Ernst genommen werden und keine Zeit einem zuzuhören , sobald man was fragt oder sagt das es weh tut abgestempelt zu werden als eine Simulantin bzw übertreibe keine gescheite Info wie und was gemacht werden soll und und etc bin einfach enttäuscht und ohne Worte lag über eine Stunde nach acht Stunden blöde Kommentare und nichts tun heulend auf dem Zimmer. Gebe es eine andere Möglichkeit wäre ich aus dem Krankenhaus raus und in ein anderes obwohl ich die Befürchtung habe das wo anders auch nicht besser sei sonst wären die pflegedamen nicht so von sich eingenommen. Ja die Schwestern Hebammen oder was die dort auch sind dürfen den von Arzt verordneten Medikamente nicht an den Arm anschließen und der Arzt muss die Nadel bzw den butterfly einsetzten sie dürfen es nicht

Leider bekam ich die Diagnose Brustkrebs.
Ich kam auf Staion 20 und wurde Operiert.
Meine Erfahrung auf dieser Statio war nur
positiv.
Das ganze Personal - Ärzte,Schwestern, Service-
war ausgesprochen freundlich und hilsbereit.
Wenn die Krankheit nicht gewesen wäre, hätte
man glauben könen Station 20 ist ein Hotel.
Nochmals vielen Dank Euch allen.

Am 04.01.2016 wurde ich in der Fürther Frauenklinik operiert.Eine Ausschabung wurde durchgeführt.(Schon viertenmal im meinem Leben,vorher ohne Komplikationen)
Vor der OP hat mir ein Student ohne vorher zu desinfiziren viermal ohne Erfolg versucht eine Kanüle zu setzen.Erst die anwesende Anästhesistin nahm ihm diese Aufgabe erfolgreich ab !Nach der OP kam ein Arzt um mir mitzuteilen,daß möglichrweiße bei der Ausschabung die Gebärmutterwand durchgeschabt wurde!Laut seine Aussage würde dies häufiger passieren!(Eine andere Ärztin,die ich nach Häufigkeit solcher Verletzungen fragte,meinte jedoch,dieser werden sehr selten vorkommen!)
Um sicher zu gehen, ob dies wirklich passiert sei, wird mann später eine Sonografhie durchführen. Dazu kam es jedoch nicht, stattdessen wurde eine Blutabnahme (Laborkontrolle)durchgeführt,was am zweiten Tag noch einmal gemacht wurde. Der Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt!
Enteuschend ist, daß sich der operierende Arzt ,der die Verletzung verursacht hatte ,nicht einmal sehen ließ!
Zu allem wurde ich während der OP so an den Schamlippen verletzt,daß ich noch 10 Tage lang Schmerzen hatte und es versorgen musste !
Das schlimmste allerdings war, daß ich erst zuhause schreckliche Bauchkrämpfe bekommen habe,die ich zuerst auf die OP zurückführte.Nach und nach kam mir,daß dieser Krämpfe von Darm herrühren.Nach 3 Tagen klangen dieser ab.Der Grund dafür war, daß ich vor dem nachhausegehen noch Mittagessen bekommen habe. Es war ein grosses,leckeres Stück Hackfleisch mit Beilagen. Wahrscheinlich sind aber Därme nach eine Narkose nicht fähig damit fertig zu werden,was das Krankenhauspersonal wissen sollte !
Meine Wartezeit auf die Entlassungspapiere überbrückte ich mit einem Spaziergang durch die Frauenklinik. Auf einem der Stockwerke kam mir eine voll vermummte Gestallt in der Burka entgegen! Bei diesem Gang entdeckte ich jedoch keinerlei christliche Symbole !

Beginn:gynäkologischen Ambulanz, in der ich vom ersten Augenblick eine enorme Kundenorientierung wahrgenommen habe. Sehr nette Schwestern, die versuchen Angst auch durch Smalltalk zu verringern. Ich bin bei insgesamt an vier oder fünf Terminen jedes Mal auf einen anderen Arzt getroffen, das ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie sind alle sehr nett, einfühlsam und nehmen sich Zeit und ich hatte immer das Gefühl, all meine Fragen beantwortet zu bekommen.
Aufgrund einer privaten Zusatzversicherung hatte ich den Luxus von Chefarztbehandlung. Auch bei ihm habe ich mich ernst genommen gefühlt, er hat mich sehr gut aufgeklärt und mir die Gewissheit gegeben, dass er bei der OP sein Bestes gibt und nichts Überflüssiges tut. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich "auf mein Übergewicht reduziert" wie ich es schon so oft bei Ärzten erlebt habe!
Am Tag der OP: Aufnahme auf der Empfangsstation: sehr nett! Etwas komisch war, dass mir zu diesem Zeitpunkt schon der Fragebogen zu meinem gesamten Aufenthalt in die Hand gedrückt wurde.... Der Pfleger, der mich zum OPsaal fuhr, machte Späße, ebenso die OP-Schwester, das hat es mir alles leichter gemacht! Der Narkosearzt hat sich mir vorgestellt - so wie alle Menschen immer, mit denen ich es zu tun hatte. Solange ich noch bei Bewusstsein war, haben mir alle Ruhe, Gelassenheit und Sicherheit vermittelt.
Im Aufwachraum ebenso: immer wenn die Vitalwerte überprüft wurden, bekam ich liebevolle, aufmunternde Worte und zärtliche Streichler!
Auf der Station 20 war ich fünf Tage und wenn es nicht ein Krankenhaus wäre und ich keine Schmerzen gehabt hätte, würde ich sagen "es war schön!" - alle dort sind professionelle "Liebeverteiler", die sich auch mal auf einen kleinen Schwatz Zeit nehmen, die liebevoll, aber resolut aktivieren und versuchen, einen zu verwöhnen und aufzupäppeln!
Danke an alle Pfleger und Ärzte der Station 20, die mir immer vermittelt haben, dass ich wichtig bin und nicht nur eine von vielen, die an Fließband gehändelt wird!

ich hatte brustkrebs und wurde im brustzentrum operiert
vom ersten bis zum letzten tag in der Klinik wurde ich bestens von oberärztin Fr.Dr.Boxler betreut
die Schwestern sehr warmerzig u.einfühlsam
auch die Nachuntersuchung, mußte zum punktieren auch sonntags alles kein Problem
die bestrahlungsabteilun könnte mal ins brustzentrum gehen da würden sie mal sehen wie man mit Patienten umgeht
den in dieser abteiung ist man nur eine nummer
sehr unfreundlich und respektlos
so verschieden können leider Abteilungen sein
wer geht schon freiwillig und gern ins Krankenhaus
hoffe daß der bericht auch von der Klinik gelesen wird u.man sich vielleicht mal Gedanken macht

Also ich kam zu einem geplanten Kaiserschnitt. Alles hatte sich auf mich vorbereitet. Ich entband nicht im Kreissaal sondern in einem der vielen OP's. Die OP-Schwestern halfen mir und erklärten mir alles was sie gerade machten.
Aus einem Kaiserschnitt, wurde ganz plötzlich eine schwere OP. Ich bekam Bluttransfusionen und wurde beatmet.
Meinem Mann wurde alles erklärt. Auch auf seine Wünsche wurde eingegangen. Er wurde ohne wenn und aber die nächsten Wochen, bei mir mit aufgenommen. So das er mich Mobilisieren konnte und auch für unseren Sohn Dasein konnte.
Die Schwestern, Ärzte und auch das Servicepersonal waren alle super nett und kompetent. Ich würde immer wieder in die Frauenklinik gehen. Sehr zu empfehlen.....

Ich werde wegen Krebs behandelt und fand die ganze Betreuung während der Therapie, auch mit den anderen Abteilungen, sehr gut. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und man bekommt eine vollkommene Unterstützung in allen Bereichen. Es wird sich Stück für Stück um einen gekümmert, so dass man nicht alleine ist.

Vor zwei Wochen wurde ich dann operiert und es lief auch dabei alles wie geplant. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und haben auch in stressigen Zeiten sich um alles bemüht.

Die Zimmer sind sauber und angenehm. Das Essen entspricht einem guten Krankenhausniveau und es werden auch versucht spezielle Ernährungsformen zu berücksichitgen. Meine Zimmernachberin ist Veganerin und bekam extra abgestimmte Mahlzeiten.

Leider musste ich in den letzten Monaten mehrmals wegen einer Krebserkrankung in der Frauenklinik operiert werden. Das Brustzentrum und die Gynäkologie sind mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Die Ärzte und Schwestern sind warmherzig und aufmerksam. Ich fühlte mich während aller meiner Aufenthalte gut aufgehoben und in guten Händen. Die Ärzte erklären, welchen Therapievorschlag sie haben und auf eigene Fragen wird eingegangen.
Die OP's sind ohne lange Wartezeiten durchgeführt worden und ich wurde danach sehr gut weiter Betreut.
Brustzentrum und Gynäkologie in Fürth kann ich guten Gewissens weiterempfehlen!

HAMMERRRRRRRRR

ich bin schlichtweg begeistert.... War vom 25.10.-29.10
auf der station 20.
die Schwestern durchweg Lieb, Nett, Fröhlich und Herzlich.
Die Ärzte sind auch sehr nett und geduldig.
helles 2-Bett zi. Kostenloses TV u Radio.
Das Essen muss ich wirklich zugeben.... Wir reden hier von einer Klinik... Schlichtweg der Wahnsinn....
Frisch und Selbstgemacht... Klar Geschmäcker sind verschieden, aber ich als sehr verzogener Mensch ICH hatte nichts aber auch gar nichts zu meckern.
Kurzum... Ich würde Jederzeit wieder auf die Station 20 nach Fürth in die Frauenklinik gehen....

Sehr freundliches Personal. liebevolle Pflege und Behandlung durch kompetente Ärzte und Schwestern,

Sehr freundliches Personal und hilfsbereit.
Moderne funktionelle Einrichtung z.B. Wertfach zum abschließen, sowie elektronisches verstellbares Bett, TV
Für Patienten gratis Wasser + Kaffee

freundliche Patientenaufnahme - helles 2-Bett-Zimmer im Neubau top - auf die Wünsche wurde sofort eingegangen - OP lief super Danke an Dr. Hartl :-)))))

Station 20 und gyn. Ambulanz:
Absolute Spitzenklasse. Ärzte und Personal sehr kompetent. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.

Ich war im April 5 Tage auf der Station 20.
Die Betreuung war super. Alle Mitarbeiter - Ärzte, Schwestern,Reinigungskräfte - haben sich große Mühe gegeben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotz der vielen Patientinnen konnte ich mich jederzeit an Ärzte und Schwestern wenden. Sie haben sich immer Zeit genommen - auch wenn sie keine hatten. Die Station 20 kann ich nur weiterempfehlen!

Ich lag eine gute Woche auf der Frauenstation 20.Von Kleinigkeiten mal abgesehn,war ich zufrieden.Es wurden alle Fragen an die Ärzte gut beantwortet und ich war nach einer nicht ganz einfachen Op nach 3 Tagen so fit,das ich nur noch zur Nachsorge da war u.nach nur 6 Tagen entlassen werden konnte.
Das Essen ist kurz gesagt,eine Katastrophe!!!
Ich würde trotzdem jederzeit wieder hier her gehn.

Ich war bereits von einiger Zeit im KH Fürth, da ich ab der 25. SSW liegen musste. Ich kam auf die Station und war von Anfang an bis auf winzige Kleinigkeiten mit den Ärzten und auch den Schwestern, sowie allen anderen dazugehörigen Helfern super zufrieden! Ich habe immer alles fragen können und mir wurde sehr viel Mut gemacht! Die Entbindung im Kreißsaal habe ich als sehr gut empfunden, sowohl die Frendlichkeit und Fachlichkeit der Hebammen als auch die der Ärzte. Ich würde jederzeit wieder kommmen zum Entbinden!