Klinikum Ernst von Bergmann

Talkback
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Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Brandenburg

397 von 496 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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497 Bewertungen davon 121 für "Entbindung"

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Geldmacherei statt Menschlichkeit

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Lügen, empathielos, versuchte freiheitsberaubung, Stress, keine Hilfe trotz stärker Erschöpfung
Krankheitsbild:
SSW 40+1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Telefon wird gesagt das eine Einleitung kein Problem ist und das es auch Familienzimmer gibt, was man erst vor Ort erfährt das es denen egal ist ob die Mutter erschöpft ist und Angst hat aus eigener Kraft zu entbinden& das dass Familienzimmer 90€ Pro Nacht kostet, desweiteren wurde meiner Freundin verwährt mit einem Oberarzt zu sprechen und eine der Hebammen wollte ihr verbieten diese Amateurklinik zu verlassen, alles sinnlose geldmacherei geholfen wurde uns nicht stattdessen wurde und ein weiterer Tag gestohlen wir sind noch gestresster und 60€ für den Sprit sind wir auch los Dank leeren Versprechungen am Telefon

1 Kommentar

KlinikumEvB am 20.05.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Entbindung des 1. Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches und wenig empathisches Personal und Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung des 1. Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung unseres Sohnes war eine einzige Katastrophe. Der Vater des Kindes durfte aufgrund von Corona lediglich während des Aufenthaltes im Kreissaal anwesend sein. Dies wussten wir vorher und war für uns in Ordnung und verständlich. Leider musste die Geburt eingeleitet werden, sodass ich auf die "normale Station gebracht wurde. Ich wurde hier komplett mit den einsetzenden Wehen und dem späteren Blasensprung allein gelassen. Lediglich CTG´s wurden in regelmäßigen Abständen geschrieben.

Im Kreissaal war über den gesamten Geburtsverlauf die Tür offen zum Flur offen, da dies anscheinend nötig sei um die Herztöne des CTG´s zu hören. Ich lag quasi auf dem Flur, das das Bett neben der Tür steht. Das Personal war äußerst unfreundlich, man fühlte sich allein gelassen und wurde angemeckert als mein Mann mir eine Decke aus einem Schrank gab, weil mir von jetzt auf gleich eiskalt war.

Genaus0 ging es auch auf der Wöchnerinnen Station weiter und es lassen sich etliche Beispiele nennen.

Alles in allem ein äußert unzufriedenstellender Aufenthalt bei dem man sich weder willkommen noch als werdende bzw. junge Mutter unterstützt fühlte.

Das einzig Pro waren die sehr kompetenten Ärzte und die Stillberaterin.

Der schöne Moment wird zum Alptraum.,,

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung gleich 0)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie - einzig wahre Person mit Herz
Kontra:
Ärzte, Hebamme und Pflege
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Anfang vom Ende...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte, Hebamme und Pflege
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung - Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren insgesamt vom Oktober bis Dezember jeweils einmal da. Im Oktober 2017 mussten wir vier Wochen vor Entbindung wegen hohen Blutdruck ins Klinikum. An sich war bei dem Aufenthalt wenig negatives zur vermelden. Einzig was man dem Pflegepersonal anlasten muss, klar kann jeder Zeit eine frische gebackene Mutter zu einem stoßen ins Zimmer. Aber man donnert nicht um 2 Uhr Morgens ins Zimmer, samt Bett und Anhang herein. Ohne die anderen Patienten zur wecken. Dann knallte die damalige Kinderkrankenschwester unsanft mit dem Bett gegen das andere. Eine Entschuldigung folgte nicht im geringsten. Das der Partner dann mit im Zimmer war, ok.... das dann ab 7 Uhr die gesamte Familie auf der Matte stand und das den ganzen Tag, weniger. Von ein wenig Privatsphäre während andere CTG schreiben lassen müssen, interessiert gleich Null. Ich war froh am
Abend gehen zur dürfen. Dieses Erlebnis hätte mir zur denken geben müssen. Allgemein wurde man wie nixs behandelt von der Pflege, weil man ja noch nicht entbunden hatte bzw. eine Last war, weil man 3 mal täglich mal Blutdruck messen musste. An dich hätte man wohl bei Entlassung noch einmal Blut abnehmen müssen, zur letzten Kontrolle. Dies erfolgte überhaupt nicht und bis man eine Auskunft über die Blutwerte allgemein bei Einweisung bekam. Vergingen fasst 24 Stunden und dann am Morgen nur auf eigne Nachfrage.

Die Station für Frauenheilkunde und Entbindung ist furchtbar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beleghebamme war sehr super
Kontra:
Zimmer sind schrecklich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Katastrophe, dass Behandlungen und Untersuchungen ohne jegliche Diskretion im Zimmer bei Anwesenheit der Bettnachbarin durchgeführt werden! Patientenakten und wichtige Patientenverfügungen werden vor den Behandlungen von Ärzten und Pflegern nicht gelesen! Wichtige Hinweise zur Ernährung z.B. Allergien werden von dem Servicepersonal nicht erfragt.

Schreckliche Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durch den CA)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderärztin &-schwestern, Hebamme
Kontra:
Gynäkologin im Kreissaal
Krankheitsbild:
Geburt Gestationsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2018 mein drittes Kind mit Einleitung im E.-v.-B.-Klinikum in Pdm. entbunden. Nachdem die Tablette gesetzt wurde, ging es sehr schnell.Dreimal bin ich zu der Diensthabenden auf den Gang gegangen, um zu sagen, dass es voran geht.Ihr Kommentar war nur: "Laufen sie noch weiter herum, immer laufen.". Als ich dann aufgrund von Wehen im Abstand von 2 Minuten nicht mehr herumlaufen konnte, hat sich der Mann meiner Bettnachbarin erbarmt, eine Schwester zu holen. Dann hat eine Ärztin getastet und meinte, ich solle mich langsam für den Kreissaal umziehen, was aufgrund der Intensität der Wehen gar nicht mehr gut ging. Mit Presswehen bin ich dann im Kreissaal angekommen . Das CTG liess sich nicht mehr anlegen, und die Hebamme empfing mich freundlich. Doch als ich beim Pressen (psychisch bedingt) kurz nicht mehr konnte, da ich schon einmal gerissen bin, wurde ich von der Ärztin angeschrien, dass ich mich nicht so haben soll. Das wäre doch so, als würde man gross auf Toilette müssen. Aufgrund meiner Symphysenlockerung habe ich meine Beine nicht körpernah heranziehen können und habe um Hilfe gebeten, worauf ich wieder angeschrien wurde. Nach 20 Min. war mein Sohn dann da.
Ich habe immer noch negativen Gedanken über die Geburt, dank dieser "netten" Ärztin und der unzureichenden Versorgung vor der Geburt auf der M.-K.-Station. Die Nachsorge war auch sehr eingeschränkt. Ausser einmal Abtasten der Gebärmutter, Temperatur messen & 1 Blutbild abnehmen, war da leider nicht viel. Dafür kann ich aber die Kinderschwestern und -ärztin loben. Da funktioniert das Team super,aber an die Frauen wird zu wenig gedacht. Das ist schade.Auch bei Personalmangel: Wenn eine Frau dreimal mit Wehen beim dritten(!)Kind sagt,dass man einmal nachschauen sollte, dann sollte man das ernst nehmen. Und übrigens war ich die Einzige im Kreißsaal, was für mich unverständlich macht, dass ich erst so spät dorthin gebracht wurde. Die medizinische Versorgung im Kreißsaal war ok, doch das Menschliche kommt zu kurz.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetenz, Faulheit und Desinteresse
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte dort, so scheint es, sind schlicht und einfach ihrer Arbeit längst überdrüssig geworden. Dasselbe gilt für die meisten Hebammen und Schwestern.
Falsche Befundauswertung, direkte und dreiste Lügen bei der Entlassung und falsche Aussagen der Leitenden Ärzte etc. Ich könnte noch stundenlang hier über den Fraß, den die Mütter dort bekommen, über die dort herrschende Scheißegal-Stimmung unter den Ärzten und Hebamen, über die mangelnde Aufklärung usw berichten. Bringt leider nichts, ändert sich ja eh nichts.
Eine Frau - bei der der Befund eindeutig und die Anwendung eines geplanten Kaiserschnitts unumgänglich ist - lässt man fast 11(ELF!!!) Stunden lang in den Wehen, pumpt sie mit irgendwelchem Zeug voll und macht den KS. In den Entlassungspapieren ist gelogen worden, dass der Muttermund sich aneblich nicht weit genug geöffnet hätte. Der war aber weit genug offen, die Ärzte haben einfach versäumt festzustellen, dass das Becken für den Kopf unseres Babys viel zu eng ist.
Die meisten Stationsschwestern sind dermaßen dessinteressiert und pampig, ja oft beleidigend zu uns gewesen, wahnsinn.
Jedenfalls prüft unser Anwalt jetzt, ob wir rechtlich gegen diese Quacksalber dort vorgehen werden.

Abfertigung...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mutter-Kind-Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt,Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unpersönliche und teilweise unfreundliche Abfertigung durch einige Ärzte und Schwestern der Mutter-Kind-Station.
Leitende Ärzte,die es nicht für nötig erachten,der werdenden Mutter eine schmerzhafte Behandlung anzukündigen und im Vorfeld darüber aufzuklären,was gleich mit ihrem Körper gemacht wird! Folglich keine Möglichkeit,eine Behandlung zu verneinen bzw abzulehnen. Von Selbstbestimmung keine Rede! Bei anschließenden Fragen was da gerade gemacht wurde,erhält man schnippische Antworten!

Frischgebackene Mütter,die sich noch von der Geburt erholen müssen,sollten nicht unter der starken Belegungszahl der Station leiden!
Gerade Erstgebährende,die Schwierigkeiten beim Stillen haben,sollten tatkräftig und liebevoll unterstützt und nicht als zusätzliche Belastung angesehen werden.
Wenn man allerdings das Gefühl hat,zu stören,weil man eine Schwester per Klingel zur Anlegehilfe ruft,ist das ein sehr schlechtes Kennzeichen dieser Klinik.
Schwestern,die sich über Rückenschmerzen beklagen,weil sie so viele Babys bei ihren Müttern anlegen müssen!
Schwestern,die wegen Schmerzmitteln nach einem Kaiserschnitt mit den Müttern diskutieren!?!

Einfach schade,dass Mamas solche Erfahrungen machen müssen..

Einfach nur traurig!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juni 2015 meinen Sohn zur Welt gebracht und wurde überhaupt nicht begleitet, unterstützt. Ganz im Gegenteil, es war der blanke Horror. Habe wirklich gedacht, dass in dem Beruf als Hebamme jeder Empathie besitzt, aber da habe ich mich geirrt. Manche haben wirklich ihren Beruf verfehlt und dass ich bei 2 Hebammen im Dienst solche schlechten, grausamen Erfahrungen machen musste, ist wirklich Wahnsinn. Kaum zu glauben. Nie wieder Bergmann. Geht dort nicht hin!!!
Man wird einfach nicht für voll genommen und es wird über einem bestimmt. Mein Partner ohne Grund wieder nach Hause geschickt. Mag gar nicht mehr darüber nachdenken. Es hat mich sehr mitgenommen und tief verletzt.

Horror pur

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Alles war so schrecklich,dass ich mich vorzeitig,gegen den Rat des Arztes, entlassen habe.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort entbunden und es war das schrecklichste was ich je erlebt habe. Die Hebamme hat weder meine Gefühle, noch meine Schmerzen berücksichtigt. Ganz im Gegenteil,sie schrie mich an, ich solle aufhören so eine Show abzuziehen, ich würde nur schauspielern und soll mich nicht so anstellen. Und das musste ich mir stundenlang anhören, einfach nur schrecklich.
Letztendlich war es ein Notkaiserschnitt. Somit ging der Horror weiter. Ich musste förmlich betteln und ewig warten bis die Schwestern bereit waren mich in meinem Bett eine Station darüber,auf die Intensivstation, zu meinem Baby zu bringen.

1 Kommentar

JasinJ am 12.07.2017

Leider musste ich sowas ähnliches im Jahr 2014 auch erleben???? Bei meiner ersten Geburt!

Traurig

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Hebamme
Kontra:
Extreme Unfreundlichkeit und Desinteresse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dabeisein von Mutter und Partner der minderjährigen Entbindenden war nicht gewünscht und nur nach Insistieren der Patientin möglich. Die Hebamme war sehr gut und freundlich.
Die Wochenbettstation eine Katastrophe. Unfreundliches Personsal. Keinerlei Beachtung der Patientin. Die überall angepriesene Stillberatung fand NICHT statt. Keine Begrüssung der Angehörigen auf der Station, man wird einfach ignoriert. Meine Tochter fühlte sich komplett alleine gelassen. Eine sehr traurige Erfahrung in Verbindung mit so einem wundervollen Ereignis, einer Geburt!

Nicht empfehlenswert, keine Empathie, völlig überlastete Ärzte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen waren ganz nett
Kontra:
auf der Wochenbettstation keine Aufklärung übers Stillen, Ärzte überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen im EVB ebenfalls - wie bei vielen anderen Frauen aus meinem Familien- und Freundeskreis sowie bei denen hier weiter unten - nicht positiv. Ich wurde im Sommer 2014 in der SSW 41+3 zur Einleitung in das KK von meiner Gyn überwiesen. Es wurde vorher ein Termin für 8 Uhr vereinbart, eine Ärztin kümmerte sich erst um 13 Uhr um mich!!! Ich musste zuvor die ganze Zeit bei schwüler Hitze warten. Dann wurde endlich ein Zimmer frei und man behandelte mich mit einer einleitenden Tablette. Diese wirkte leider kaum, auch an den anderen beiden Tagen kamen keine Wehen. Anstatt mir eine andere Methode anzubieten, musste ich von mir aus regelrecht um einen Wehentropf betteln. Da dieser dann auch keine Reaktion zeigte, war ein KS letztlich nötig. Mein Mann durfte nicht dabei sein, wir wurden gar nicht gefragt. Mein Baby wurde mir danach nicht gezeigt, von Rauflegen auf den Bauch fürs Bonding ganz zu schweigen. Die Wochenbettstation danach war der blanke Horror. Die Schwestern aus tiefsten DDR-Zeiten mit einem schlimmen Ton am Leib klären z.B. nicht übers Stillen auf, sondern reden einem ein, wenn es nicht gleich funktioniert, dass man eben selbst Schuld ist & dann kommt eine nette Vertreterin von M*dela vorbei, um einem die Notwendigkeit einer kostenpflichtigen Milchpumpe aufzuschwatzen (kriegen die da Provision?). In meiner Verzweiflung habe ich die natürlich genommen... Aber das hat die Milchproduktion kaum angeregt. Bei den anderen Frauen auch nicht. Spart euch das Geld! Meine Nachsorgehebamme hat zuhause durch Akupunktur einen plötzlichen Milchfluss angeregt, da war ich sehr froh.
Abends waren die Schwestern lieber im Schw.Zimmer als auf die Babys aufzupassen. Lasst eure Babys also lieber bei euch im Zimmer!
Das Essen ist mäßig, kaum Nährstoffe. Es gab nur eine 1-Liter-Flasche Wasser am Tag! Die Reinigungsfrauen kamen ständig ohne zu klopfen rein und erzeugten einen Lärm, dass mein Baby sich jedes Mal erschrocken hat ohne Ende.
Nicht empfehlenswert!!!

4 Kommentare

Klair am 08.08.2016

Warum sind Sie denn in dieses Klinikum gegangen, es stehen ja noch weitere Kliniken zur Verfügung. Wenn man schon viel schlechtes gehört hat, kann man sich im Vorfeld um Alternativen kümmern.

Vielleicht gab es Notfälle, da kann es schon mal passieren, dass man später als geplant dran kommt. Wahrscheinlich gab es keine Gefahr für Ihr Kind. Man kann auch in kinderfreundlichr Krankenhäuser gehen, da gibt es dann einige Alternativen.

Die Krankenkassen übernimmt die Kosten, einfach ein Rezept vom Gyn holen.

Der Milcheinschuss hat bei mir auch gedauert. Ich habe alle 2 bis 4 Stunden beidseitig für 15 Minuten gepumpt und hatte später 1400 ml Milch am Tag. Obwohl meine Tochter ein Frühchen war (29 SSW).

Wer lässt sein Baby bitte freiwillig in einem anderen Raum?
Babys am besten 24/7 am Körper tragen!


Essen kann man dort ja auch durch den Mann, Eltern, etc. bringen lassen, falls einem die Küche dort nicht zusagt. Ich war sehr froh über die Vollverpflegung. Ich habe Literweise Wasser bekommen, still, mit Kohlensäure...alles was ich wollte.

Beim nächsten Kind einfach anderes Krankenhaus, Geburtshaus oder Hausgeburt. Gibt ja einige Alternativen. :-)

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Leider enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2012 meine Tochter dort entbunden. Wegen Schwangerschaftsdiabetes blieb nur das Bergmann und wurde dort zum ET eingeleitet. Auf der Entbindungsstation war der erste Satz einer Hebamme "Nun haben Sie sich nicht so, es geht auch wieder vorbei". Wobei ich weder vor Schmerzen geschrien, noch gejammert habe, ich war total in mich gekehrt und wollte mich lediglich nicht ständig umherscheuchen lassen und duschen. Das ist kein Verhalten das eine Erstgebärende während der Geburt Unterstützung gibt. Das Personal bis auf Ausnahmen war unfreundlich, bis auf eine sehr nette Ärztin im Kreissaal und die Hebamme nach dem Schichtwechsel. Leider wird das Stillen null unterstützt und einer Frau die ihr erstes Kind bekommt wirklich allein gelassen. Meine Tochter hat das erste mal nach etlichen Stunden die Brust bekommen, das Stillen war total verratzt. Meine Tochter ist zum Glück trotzdem ein kräftiges, gesundes Kind geworden, aber das nächste Kind möchte ich dort nicht entbinden wenn es nicht sein muss.
Ich habe den Eindruck, dass Ernstfälle gut behandelt werden was vielleicht dafür spricht, dass Sie erfahren sind, aber der Normalfall einfach eine Nummer ist.

Katastrophale Geburt mit Folgen für Kind und Mutter.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modern ausgestattetes Krankenhaus
Kontra:
Hebammen und Ärzte treffen falsche folgenschwere Entscheidungen
Krankheitsbild:
Schambeinbruch / Synphysensprengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht von der Klinik, dabei bin ich nur dort hingegangen, weil ich dachte sie haben die beste Erfahrung und die beste Ausrüstung! Aber das ist nicht immer gut, da passieren zu viele Fehler, zu routiniert und es geht nicht mehr um den einzelnen Menschen. Untersuchungen waren fehlerhaft. Kind wurde falsch bemessen und das Ende des Liedes war, dass es zu groß war, stecken blieb, Sauerstoffmangel erlitt und dadurch behindert ist. Natürlich wurde mir das im Krankenhaus nicht gesagt. Musste ich selbst erfahren durch eine MRT Untersuchung, weil mein Muttergefühl sagte irgendwas stimmt nicht. Ich selbst leide seitdem unter großen Schmerzen durch den Schambeinbruch den ich erlitten habe und der nie verheilt ist. Bin arbeitsunfähig und traumatisiert. Habe Depressionen und schaffe kaum den Altag. Das Leben , eine glückliche Familie wurde zerstört, nur weil man sich keine Zeit genommen hat und keinen Kaiserschnitt gemacht hat bei über 4 Kilo!

Soziale und fachliche Inkompetenz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Unsensibel
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verfügt das Personal über soziale und fachliche Inkompetenz. Die Klinik leidet anscheinend unter Personalmangel, welches noch zusätzlich unmenschlich und unsensibel ist.

1 Kommentar

HManszek1 am 07.03.2016

Da kann ich nur zustimmen. Bei mir betrifft die Erfahrung die Neurochirugie. Ein komplett schlecht organisiertes KH, mit überfordertem und inkompetenten sowie unfreundlichen Personal.

Wer stillen will, sucht sich eine andere Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Homepage
Kontra:
schlechte Betreuung, keine Stillförderung, arbeiten nicht nach aktueller Studienlage und so auf Kosten der Familien
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer das Baby stillen möchte, sollte sich eine andere Klinik aussuchen.

Das erste Anlegen noch im Kreissaal fand nicht statt, sondern erst nach fast 30 Std. Auf den Tischchen in den Patientenzimmern tümmeln sich die Zuckerwasser-Fläschchen. Den Müttern wird kein Abpumpen angeboten und die Kinder sind im Kinderzimmer, statt bei der Mutter. Die Gegebenheiten zeigen, dass hier nicht auf dem aktuellen Stand gearbeitet, stattdessen aber Arbeitskräfte und an Fortbildungen gespart werden.
Wer dann nach mehreren Tagen Klinik heimkommt hat schnell verloren. Die Milch in Gang zu bringen ist dann nur mit Hilfe einer erfahrenen Hebamme oder einer Stillberaterin möglich.

Heißer Tipp der Schwestern: viel essen und viel trinken.
Traurig, dabei sind es doch Körperkontakt und das schnelle Anlegen nach der Geburt, die einen wichtigen Grundstein für eine sorgenfreie Stillbeziehung legen.
Viel trinken ist besonders wichtig, wo jeder Patient pro Tag (!!!) eine Flasche mit 0,75 l Wasser bekommen, die dann am Wasserhahn nachgefüllt werden können- Trauriger Sparmodus.

Der Hörtest wird viel zu früh gemacht. Daher sind die meisten Kinder erst einmal auffällig. Klar, da ist ja ein paar Stunden nach der Geburt noch Fruchtwasser im Gehörgang. Für die Mütter ist es erschreckend zu hören, wenn etwas nicht stimmt.


Wenn ihr also über eine Geburt in dieser Klinik nachdenkt, fragt nach den Stillleitlinien. Ich bezweifle, dass es welche gibt, und wenn doch, wird sich wohl nicht daran gehalten. Schade....vor allem für die jungen Familien!

1 Kommentar

LiNox am 28.09.2015

Hallo,

gab es Gründe warum Sie ihre Tochter nach der Geburt nicht anlegen konnten? Sprechen Sie hier von der Mutter-Kind-Station? Wenn ja sollten Sie das noch erwähnen. Was meinen Sie mit: "..arbeiten nicht nach aktueller Studienlage und so auf Kosten der Familien" ?

Vielen Dank, ich möchte mir gerne eine Objektive Meinung bilden, da ich weder vom Fach bin noch ein Buch zu diesem Thema geschrieben habe.

Vielen Dank.

Hebamme des Schreckens

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme sollte in Rente gehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat am 26.5.2014 einen Sohn unter den schlimmsten Bedingungen dort entbunden und das Klinikum ist absolut nicht weiter zu empfehlen.Meine Tochter durch lebte einen Alptraum der kaum noch zu toppen gewesen ist. Eine völlig arrogante und unhöfliche aus DDR Beständen übrig gebliebene Hebamme hat dafür gesorgt, das meine Tochter ein Trauma erlitten hat und nie wieder eine Kind möchte. Meine Tochter ist 32 Jahre, das erste Wunschkind war unterwegs...sie ist Asthma krank und es war eine Risikoschwangerschaft, zu dem eine Beckenendlage und trotzdem sollte das Kind auf natürliche Weise geboren werden. Mit Hilfe von Wehenmittel wurde die Geburt über Stunden voran geleitet...als die Schmerzen kaum noch zu ertragen gewesen sind..bettelte sie nach einer Pda wo mit die Hebamme überhaupt nicht einverstanden gewesen war. Völlig entkräftet klappte auch hier erst die Pda nach dreimaligen Ansatz und knapp einer Stunde erst! Doch die Hebamme war so sauer das sie den Wehentropf höher einstellte und so mit die Pda völlig umsonst gewesen ist. Auch die Ärztin verstand nicht die Handlungsweise aber unternahm nichts gegen das eigenmächtige Handeln dieser für mich absolut inkompetenten Hebamme! Resultat dieser völligen Quälerei für Mutter und Kind...mein Enkelchen wurde durch diese stressige Geburt so gestresst und auch durch die Beckenendlage am Po verletzt das er sofort nach der Geburt ärztlich betreut werden musste. Meine Tochter stand unter Schock genauso wie mein Schwiegersohn der glaubte das Mutter und Kind das nicht unbeschadet überleben.Meine Tochter wurde durch die Hebamme auch verletzt und bin der Meinung das es schon Körperverletzung ist und die Klinikleitung von diesem Vorfall erfahren sollte! Abgesehen davon das das Personal bis auf einige Ausnahmen sehr unhöflich und auch völlig überfordert zu sein scheint. Die Hygiene in den Zimmer kann man auch nur beanstanden. Kinder sollten in dieser Klinik nicht zur Welt kommen.

2 Kommentare

Heiden62 am 09.12.2014

Ich wurde heute per Email aufgefordert mich mit meinen Kommentaren zurück zu halten...weil es wohl einigen nicht passt wenn man auf Mißstände aufmerksam macht...und werde dieses Forum aber nicht lautlos verlassen...allen anderen wünsche ich Frohe Weihnachten und ein möglichst gesundes 2015. :)

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Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine scheußliche Entbindung im Januar 2009. Ich war 14 Tage überfällig, also sollte eine Einleitung statt finden. Wir als morgens ins Kh, 10;50 Uhr vag Untersuchung u Tablette zum Einleiten erhalten. Bis ca 18:00 Uhr hat sich nicht viel getan, dann ging es mit Wehen los, jedoch waren diese auszuhalten. Ich wurde dann um 21:00 Uhr in den Kreißsaal geschoben, mit den Worten" so heute wird Entbunden". Ich sollte nochmal duschen gehen, bekam ein Einlauf und dann wurde ich an den Wehentropf angeschlossen, da meine Wehen nicht wirksam waren. Die Schmerzen waren die Hölle, Dauerschmerz zermürbte mich total. Um 01:00 Uhr nachts bettelte ich nach einer PDA, bekam ich auch- leider lag diese nicht richtig und nach mehrmaligen Stechen u anderen Anästhesisten lag sie dann auch. Ich konnte mal kurz durchatmen, leider nur ca 30min, dann wurde sie abgestellt. Mit den Worten" unter den Presswehen keine PDA". Ich war schockiert und hatte wieder heftigste Schmerzen, konnte kaum pressen. Schließlich war er dann um 08:10 Uhr da und eine junge Ärztin beschimpfte mich, dass ich schuld sei, dass mein Kind so schlecht aussieht. Eine Frechheit!!!!meine Beine wurden dann zum nähen fixiert. Ich kann den Kreißsaal nicht empfehlen.

1 Kommentar

Heiden62 am 28.05.2014

Meine Tochter hat am 26.5.2014 einen Sohn unter den schlimmsten Bedingungen dort entbunden und das Klinikum ist absolut nicht weiter zu empfehlen.Meine Tochter durch lebte einen Alptraum der kaum noch zu toppen gewesen ist. Eine völlig arrogante und unhöfliche aus DDR Beständen übrig gebliebene Hebamme hat dafür gesorgt, das meine Tochter ein Trauma erlitten hat und nie wieder eine Kind möchte. Meine Tochter ist 32 Jahre, das erste Wunschkind war unterwegs...sie ist Asthma krank und es war eine Risikoschwangerschaft, zu dem eine Beckenendlage und trotzdem sollte das Kind auf natürliche Weise geboren werden. Mit Hilfe von Wehenmittel wurde die Geburt über Stunden voran geleitet...als die Schmerzen kaum noch zu ertragen gewesen sind..bettelte sie nach einer Pda wo mit die Hebamme überhaupt nicht einverstanden gewesen war. Völlig entkräftet klappte auch hier erst die Pda nach dreimaligen Ansatz und knapp einer Stunde. Doch die Hebamme war so sauer das sie den Wehentropf höher einstellte und so mit die Pda völlig umsonst gewesen ist. Auch die Ärztin verstand nicht die Handlungsweise aber unternahm nichts gegen das eigenmächtige Handeln dieser für mich absolut inkompetenten Hebamme! Resultat dieser völligen Quälerei für Mutter und Kind...mein Enkelchen wurde durch diese stressige Geburt so gestresst und auch durch die Beckenendlage am Po verletzt das er sofort nach der Geburt ärztlich betreut werden musste. Meine Tochter stand unter Schock genauso wie mein Schwiegersohn der glaubte das Mutter und Kind das nicht unbeschadet überleben.Meine Tochter wurde durch die Hebamme auch verletzt und bin der Meinung das es schon Körperverletzung ist und die Klinikleitung von diesem Vorfall erfahren sollte! Abgesehen davon das daß Personal bis auf einige Ausnahmen sehr unhöflich und auch völlig überfordert zu scheint. Die Hygiene in den Zimmer kann man auch nur beanstanden. Kinder sollten in dieser Klinik nicht zur Welt kommen.

Übersehende Hüftluxation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2013 wurde meine Tochter hier geboren.2001+2005 sind meine Söhne hier zur Welt gekommen und weil ich damals zufrieden war,kam ich wieder hierher.Diesmal kann ich nicht so positiv berichten.Die Schwestern hatten überhaupt keine Zeit,für mich als Drittgebährende schon gar nicht!!!Bei Fragen waren sie genervt,man wartete ewig auf Rückmeldung oder bekam erst gar keine!!Es wurde KEINE Rückbildungsgymnastik gemacht und eine Untersuchung für mich gab es nach der Entbindung AUCH NICHT!!Am Tag der ENTLASSUNG wurden wir regelrecht RAUSGESCHMISSEN!!!So fand die U2 auch dementsprechend im Eildurchgang statt,wie am Fliesband!!Nun haben wir die Quittung davon:unsere Tochter leidet an einer sehr ausgeprägten HÜFTLUXATION,die OPERIERT werden muss.Und das nur,weil die ÄRZTIN das in ihrer Eile bei der U2 ÜBERSEHEN hat!!!!!!Vielen Dank auch............

Ich möchte nicht mal tot in dieses Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auskünfte nur auf explizite Nachfrage und auch sehr widerwillig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
die Gesamtsituation und der Umgang mit den Patientinnen
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Frankenstein lässt grüßen!! Unsere Kleine kam in der SW 26+2 zur Welt, Josefs hatte meine Tochter abgewiesen, da keine Frühchenstation. Mit Blaulicht ins "Bergmann", der diensthabende Arzt wollt sofort einen Kaiserschnitt durchführen, obwohl das Köpfchen schon zu sehen war!! Die Hebamme hat dies im letzten Moment verhindert. Im übrigen war die Anzahl der Kaiserschnitte immer dann sehr hoch, wenn dieser Arzt Dienst hatte...
Die Krönung war dann, dass dieser Arzt den jungen Eltern wörtlich sagte, dass das Kind nicht überleben wird. Junge, such dir einen neuen Job, wie wärs mit Schlachthof?
Die Maus ist heute vier, quicklebendig und kerngesund.

Mit ganz wenigen Ausnahmen sind auch die Schwestern auf Grund starker Überlastung barsch und unfreundlich. Wenn um Hilfe gebeten wird, kann man lange warten.

Frauen und Mädchen, macht einen Bogen um diese Klinik, jedenfalls als gesetzlich Versicherte.

Überfüllt, Flughafenatmosphäre, unerfahrene Schwestern, Überforderte Ärzte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand kaum eine statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwangere werden mit frisch entbundenen in ein Zimmer gesteckt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Grenzwertige CTG´s
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wegen schlechter CTG Werte wurde ich von meiner Frauenärztin zur Überprüfung ins Krankenhaus geschickt. Sie empfahl auch Feindiagnostik und Doppler-Sonografie. Aufgrund schlechter CTG-Werte (Herztöne des Kindes grenzwertig) wurde ich stationär aufgenommen. Obwohl der Oberarzt das Einleiten der Entbindung bei nochmaligem schlechten CTG empfohlen hat, wurde nichts unternommen. auch nach 3 Tagen CTG-Kontrolle, obwohl die CTgs weiterhin grenzwertig waren. Personal wechselte ständig und war nicht infortmiert. Am 3. Tag bat ich um eine Entscheidung. Weder eine Feindiagnostik noch sonstige Untersuchungen wurden durchgeführt, Blutabnahme fand statt, ich habe aber nie ein Ergebnis bekommen.Außerdem habe ich einen völlig unnötigen Venenzugang bekommen (womit ich nun an einen Tropf gehangen werden sollte da sie davon ausging, ich habe einfach zu wenig getrunken), da eine Krankenschwester ein altes CTG angeschaut (welches schlecht war) hatte. Am Tag meiner Entlassung (auf eigenen Wunsch da nix unternommen wurde) wurde ich den ganzen Tag wie dumm stehengelassen und erst um 17 Uhr kam nun endlich mal eine unfreundliche Ärztin zu mir. Diese wechselte nun dort jeden Tag und auch sie hatte keine Infos und musste sich nun erstmal meine Akten ansehen. Sie entließ mich mit der Aussage, es sei alles ok mit den CTG´s. Auf meine Nachfrage hin, bitte Kopien von den CTG´s zu bekommen, wurde mir abgelehnt...anscheinend haben sie ja etwas zu verbergen...dann also kam eine Schwester zu mir und meinte dann, ich könne nach Hause gehen, dabei vergass sie, dass ich noch immer den Venenzugang im Arm hatte!!! Da ich nun 39+4 war, verstand meine Hebamme nicht, dass sie bei den Werten nicht eingeleitet haben! Zudem hatte ich ja auch noch andere Beschwerden geschildert wie Übelkeit, Sodbrennen und Schmerzen im Unterleib, auf die nie eingegangen wurde!!! Ich verliess dann die Klinik und fuhr auf anraten einer Bekannten dann zum KH Rüdersdorf, die sich meiner Probleme sofort annahmen und schon aufgrund meiner Beschwerden einer Einleitung der Geburt zugestimmt haben...das EVB meinte nun ich könne ruhig 12 Tage über den Termin gehen. Das Essen wurde nicht auf Stillende abgestimmt! Sie bekamen z.B.Nudeln mit Tomatensosse!

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kann das EVB nicht empfehlen. Man machte aus einer Geburt, die sich eigentlich bis dahin sehr gut anfühlte, eine Tortur. Als Erstgebärende muss man keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Durch den Wehetropf, der ohne irgendwelchen Kommentar einfach angeschlossen wurde, kam dann in 1,5 Std mein Kind zur Welt. Zwischen den Wehen lagen nur wenige Sekunden, so dass es nicht mehr möglich war die vorhergehende Wehe annähernd zu verarbeiten. Schließlich blieb dann durch die übermächtige Kontraktion der Gebärmutter die Nachgeburt drin, was mir dann noch eine Narkose einbrachte. Vielen Dank! Die Räume für die Zeit vor dem Kreißsaal sind nur Makulatur, da trotzdem ich die einzige Entbindende dieser Nacht war, ich auf die Station geschickt wurde und mein Mann auf dem Gang warten musste. Die dafür zur Verfügung stehenden Räume wurden uns verwehrt. Auf eine Nachuntersuchung nach 8 Stunden regelmäßiger Wehen musst man bestehen - man hatte mich schlicht und einfach vergessen. Bei der U1 des Babys hatte die Kinderärztin einen Befund übersehen und es bei der U2 auf meine Nachfrage hin so begründet, dass sie wegen der Käseschmiere nicht so gut gucken konnte. Als ich fragte, was das nun sei, sagte sie, dass sie soetwas noch nie gesehen hätte, es aber nichts Schlimmes sei. Als ich dann vorschlug, dass ich das bei der U3 durch den Kinderarzt abklären lasse, da es ja nichts schlimmes ist, wurde sie panisch und meinte, dass (es war Freitag) ich bis spätestens Montag das abklären müsse. Schließlich wurde dann der Oberarzt gerufen, der weiteres veranlasste. Auch hier vielen Dank für die kompetente Beratung! Auf der Station sind die Schwestern sehr unterschiedlich: von sehr freundlich bis äußerst zickig. Die "Küchen"-schwester verlagt doch tatsächlich von den Frauen, egal ob Kaiserschnitt oder Normalgeburt, dass sie ihr Geschirr allein in die Küche bringen, auch wenn sie ein paar Stunden zuvor gerade entbunden haben und allein noch nicht mal zum Klo dürfen. Darüber dass mein Kind eine zweifache Nabelschnurumwicklung und ich nicht nur einen Damm- sondern noch einen Labienriss hatte wurde ich nicht informiert. DANKE!!!

Nie wieder EVB

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kindertation
Kontra:
Anonym, Unfamiliär, zu abgeklärt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam am 03.10.2009 zur Welt. Ich kann jedem - bei dem es nicht medizinisch notwendig ist - nur von diesem Klinikum abraten. Insgesamt hatte ich 36 h Wehen, wurde permanent allein gelassen und mein Mann wurde abends sogar nach Hause geschickt,er durfte erst wieder kommen als endlich in den Kreißsaal ging, die Hebamme meinte hierzu zur Ärztin, dies konnte ich wortwörtlich mithören, dass ich mit meinen Wehen nicht klar kommen würde ...zu diesem Zeitpunkt war ich 30h mit Wehen auf den Beinen und nur noch Häufchen Elend:( Jedenfalls kam ich dann an den Wehentropf, diese wirkte sehr schnell, dann tat sich allerdings nichts mehr! Auch hatte ich keine Wahl wie ich entbinden wollte, es hieß legen sie sich auf den Rücken und ziehen sie die Beine an. Ich hatte 4 Stunden Presswehen ohne Fortschritt, die Hebamme kam alle 30 Minuten mal rein,meinte ich würde falsch pressen und ging wieder. Die nette Assistenzärztin hat sie überhaupt nicht zu Wort kommen lassen. Schlussendlich drückten drei Hebammen auf meinen Bauch herum und mein kleiner kam per Zange. Es war große Aufregung im Kreißsaal, ein Kinderarzt war sofort vor Ort - unserem Zwerg ging es zum Glück gut. Man fühlte sich hier wie eine Nummer im System, allein gelassen und ausgeliefert! Nie wieder!!! Auf der Wochenbettstation war es nicht besser!!!! Mein Sohn war anschließend ein richtiges Schreikind! Niemals wieder im EVB!!!!

Entbindung mit Folgen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab meinem Kind geht es gut, jedoch wurde bei der Entbindung total in der Nachsorge bei mir versagt. Ich war nach der Entbindung Stuhlinkontinent 3 Grades, was weder bermerkt wurde bei der Enbindung,dass der Schließmuskel weg war etc. Die Naht ist auch aufgegangen und es hat sich alles entzündet, nach dem ich kaum noch laufen konnte bin ich erneut ins Klinikum gefahren, da teilte man mir mit ich muss am folge Tag kommen, da der Oberarzt nicht da ist und dieser sich das anschauen muss! Dann wurde ich erneut aufgenommen und es folgte erst nach der Entlassung angeordnete Untersuchungen-die Ärzte aus anderen Fachbereichen sagten mir ich solle die OP nicht im EVB machen lassen unter der Hand-sorry geht gar nicht.Die Nachbehandlung war eine Katastrophe! Es fühlte sich niemand verantwortlich bis ich zum Schluss die Klinik wechselte. Jedoch konnte man die OP bzgl der Stuhlink.erst 5 Monate später durchführen wegen der Rückbildung etc.Dh ich war mehr oder weniger 5 Monate zu Hause und konnte nicht wirklich mein Babyglück geniessen. Die Rechnung mit dem Tagesgeld kam natürlich was ich eine Frechheit finde! Sicherlich kann immer was schiefgehen jedoch erwarte ich dann eine entsprechende Behandlung. Auch die Schwestern waren nicht gerade motiviert und man fühlte sich immer störend....

Horrorentbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
schlechte Behandlung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Lag 24 Stunden unter Wehen, sehr oft alleine, weil die Hebammen keine Zeit hatten; habe die Entbindung dann abgebrochen und es wurde eine Sectio durchgeführt; der Anesthesist sagte mir ich sei Schmerzempfindlich (so eine unverschämtheit, denn das bin ich wirklich nicht!); wäre auf dem OP Tisch fast verblutet, eine Blutkonserve war nicht vorhanden, dabei war ich zuvor fast jeden Tag in der Klinik und es wurden auch Bluttests durchgeführt; nach der Entbindug kam ich auf Station, meinem Sohn wurde im "Kinderzimmer" direkt ein Schnuller verpasst, obwohl wir ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass wir das nicht wünschen; das Essen war okay, jedoch das Küchenpersonal unfreundlich, konnte 1 Tag nach Entbindung kaum Laufen, sollte mir das Essen aber selber abholen; musste wegen angeblichem Fiber 10 Tage in der Klinik bleiben, fühlte mich jedoch Fit; nach selbständigem Fiberbessen (36,6°C) habe ich mich selber entlassen und musste 4 Stunden auf meine Papiere warten; Fazit: NIE WIEDER!

Geburtsstation dreckig!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester sehr nett
Kontra:
Küchenpersonal echt unfreundlich!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

-Küchenhilfe überfordert und unzufrieden, man muß alles allein machen
-Kaffee gibt es nur für Pat.
-Gäste bekommen nichts!
-mein Sohn währe fast am Fruchtwasser erstickt-keine Schwester da wenn man Sie braucht! Zum Glück war meine Mutter da die wusste als Gyn-Arzthelferin was zu tun ist!!! Ich wusste es nicht-weil keine Aufglärung

evb nicht weiterzu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kinderintensiv
Kontra:
schlechte behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich finde den umgang mit den patienten nicht sehr menschlich die schwestern und ärzte wirken teilweise passiv und dessinterressiert

Völlig enttäuschend und nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teils nette Schwestern
Kontra:
Pfusch auf ganzer Linie.
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen, Ärzte, Kinderschwestern und Krankenschwestern kommunizieren untereinander überhaupt nicht. So bekommt man von vier Personen vier unterschiedliche Meinungen, das führt zu einer großen Verunsicherung des Patienten.
Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung und sollte liegen. Die Krankenschwester machte nach einiger Zeit, die ich liegend auf dem Zimmer verbrachte, ein CTG. Die Aussage der Schwester nach dem CTG lautete, dass ich auf dem Flur spazieren gehen könnte das Kind säße jetzt fest im Becken. Kurze Zeit später erfolgte eine erneute Untersuchung durch die Gynäkologin, die mich entrüstet fragte, wer mir erlaubt hätte aufzustehen und herumzulaufen, das Baby säße doch immernoch nicht fest im Becken. Nur ein Beispiel von Vielen, wie chaotisch dort Patienten angewiesen werden.
Im Kreissaal war ich die meiste Zeit ohne Betreuung. Ab und an saß eine Auszubildende bei mir.
Der später notwendig gewordenen Kaiserschnitt war eine Katastrophe. Es wurden Eihäute nicht ausgeräumt, was zu einer späteren Wochenbettcurettage in einem anderen Krankenhaus führte.
Das Stillen wurde überhaupt nicht vernünftig angeleitet. Wie gesagt, die Stillberaterin sagt Hü die Kinderkrankenschwester fünf Minuten später Hott usw.
Die Station war total überfüllt. Werdende Mütter mußten sogar auf dem Flur "einquartiert" werden.

Ich bereue es im Klinikum entbunden zu haben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
optisch eine schöne Station
Kontra:
unzuverlässiges und unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich dieses mal keine guten Erfahrungen im Klinikum machen können.Vom Keisssaal bis zur Entlassung gab es jeden Tag Enttäuschungen.Von der unzuverlässigen Hebamme,über eine Ärztin die sagt sie käme gleich nochmal zu mir, um Beratungsgespräch zu machen(kam nie wieder in mein Zimmer) bis hin zur Kinderärztin,welche im Ultraschall nicht erkennt ,dass beide Hüften (bei der U2) meiner Tochter nicht in Ordnung sind.Die Freundlichkeit der Schwestern ließ auch sehr zu wünschen übrig.Kein Wunder,dass immer mehr Mütter lieber ins Josephs wollen.

Im Prinzip sehr gut, mit kleinen Ausnahmen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen der groben Behandlung meines und anderer Kinder wegen der zwei Neonatologieschwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das kompetente und einfühlsame Personal
Kontra:
zwei grobe Frühchenkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam vor zwei Jahren auf der Neonatologie im Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam zur Welt. Wir waren mit der Behandlung und der Pflege sehr zufrieden. Es gibt dort kompetentes Personal und wir sind sehr glücklich, dass es unserem Kind heute so gut geht. Vielen Dank dafür.

Aber erschreckend fand ich den Umgang von zwei älteren Kinderkrankenschwestern mit unserem Sohn, der damals gerademal 1300 Gramm wog. Manche Kinder wiegen bei der Geburt nur 600 Gramm. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß sowie auch jede andere Mutter und Vater, dass man mit so kleinen Geschöpfen niemals grob umgehen darf. Diese zwei Schwestern waren grob und ruppig zu meinem Kind und anderen Kindern. Für mich und meinen Mann kam das einer Misshandlung gleich. Diese kleinen und leichten Kinder haben noch extrem feines Gewebe, feine Bänder, Sehnen, Gefäße, zarte Gelenke und kaum bis gar kein Fettgewebe bzw. Muskulatur. Sie werden mit unterschiedlichsten schlimmen Diagnosen geboren und brauchen besondere Fürsorge. Durch solche grobe Behandlungen kann es den Kindern schlecht gehen bzw. können sie Folgeschäden davontragen.

Ich wünsche mir, dass man mit diesen zwei Schwestern über ihre Fürsorgepflicht spricht und dass sich die Leitung fragt, ob dieses Personal auf die Station gehört. Aus einem Gespräch mit einer anderen Schwester weiß ich, dass das Problem auf der Station bekannt ist.

Bitte nicht Station 3 für Entbundene Frauen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreisaal super top
Kontra:
Station Wöcherinen ...eine überarbeitung nötig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Kreissaal...war für mich super toll. Waren freundlich und für mich da. Danke an Oberschwester Sabine, dem Chefarzt sowie Assistenten. Note 1
Station Wöcherinen....unfreundlich, genervt und langsam.
Dort bekam ich zweimal kein Frühstück weil es alle war. Dann wurde mir erklärt muss 3 Liter pro Tag trinken. Bekam aber nur eine 0,75 Liter Flasche pro Tag. Nachtschichten waren regelmäßig genervt und unfreundlich. Von Hilfe keine Spur. Ich bin Erstgebärende...super...man weiß ja schon alles. Wurde zu früh entlassen...habe Dammschnitt gehabt, viel Blut verloren und mir ging es einfach schlecht. Aber die Ärztin meinte alles ok...wir brauchen die Betten. Nach 4 Tagen einfach raus. Endresultat nach 1 Nacht zu Hause. Kreislaufkolaps. An in Klinik und wieder 2 Tsge mit Bluttransfusion drin. Am Entlassungstag wieder kein Frühstück. Alles in einem Einfach super entbinden im Kteissaal und wenn nichts weiter ist ab nach Hause. Diese Station 3 bekommt von mir persönlich Note 5.

Wenn vermeidbar nicht noch einmal ...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung (OP direkt am Kreißsaal, Neonatologische Intensivstation usw.), gut ausgestattete Entbindungsräume mit nettem Team
Kontra:
auf der Wochenstation fehlende Abstimmung des Personals untereinander, wer nicht aufstehen kann ist klar im Nachteil (kaum Betreuung)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mit einem Blasensprung 5 Wo vor ET kamen wir ins Klinikum. Da noch keine Wehen, kam ich auf die Station. Meinen Mann schickte man nach der Besuchszeit nach Hause, da es ja noch Stunden dauern würde. So wurde ich dann ca. 2 Stunden allein im Zimmer gelassen. Keiner sah nach mir. Erst als ich mit starken Wehen, auf den Flur ging, wurde erneut untersucht. Dann ging alles sehr schnell: Verlegung in den Kreißsaal, nach ca. 1,5 Stunden war unser Kind da. Zum Glück hatte mein Mann keinen langen Weg!!! Die Zeit auf der Station war dann nicht angenehm. Da unser Kind zu früh kam, weigerte sich die Schwester mir beim Stillen zu helfen, da sonst sogar die Flasche verweigert werden könne. Unser Kind war laut Ärztin jedoch „fertig“ und konnte sofort mit aufs Zimmer!!! Die Ärztin sagte dies sei Quatsch ich solle noch einmal darauf bestehen, dass man mir das Stillen zeige. Die Schwestern weigerten sich jedoch weiterhin!!! Meine alleinigen Versuche klappten dann leider nicht (erst 6 Wochen später!!!). Immerhin bekam ich eine Pumpe um den Milchfluss anzuregen und abzupumpen. Am schlimmsten fand ich jedoch die völlig fehlende Abstimmung des Personals untereinander. Ständig mussten die Patienten!!! die Schwestern und Ärzte darüber aufklären, was der letzte Arzt/Schwester angeordnet und gesagt hatte. Es mangelt hier anscheinend sehr an der Dokumentation und an Personal. Wenn es sich vermeiden lässt – werde ich das nächste Kind auf keinen Fall im EVB entbinden. Lediglich Risikoschwangeren oder Frauen, die bereits Kinder haben und somit weniger Anleitung benötigen, würde ich empfehlen hier zu entbinden. Die gute medizinische Betreuung ist - bis auf einzelne MA, die sehr engagiert sind - für mich der einzige nennenswerte Grund um hier zu entbinden. Frauen, die nach der Entbindung fit waren und die Kraft hatten sich mehr durchzusetzen, keine Hilfe benötigten oder nur ambulant entbunden haben, haben solche negativen Erfahrungen sicher nicht gemacht und können sicher mehr positives berichten.

Furchtbare Ärzte !!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern, sehr liebevoll und bemüht
Kontra:
arrogante Ärzte, schlechte Visiten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich mußte wegen frühzeitiger Wehen und drohender Frühgeburt meiner Zwillinge auf die Sation F3.Ich mußte zwei Wochen Bettruhe einhalten und für mich war es eine ziemlich schwere und ungewisse Zeit. Die Schwestern waren wirklich toll. Trotz enormen Stress waren alle immer freundlich und hilfbereit und hatten oft tröstende Worte für mich. Wirklich TOP !!! ABER.............die Ärzte waren furchtbar. Eine sehr unfreundliche Ärztin hatte ich leider sehr oft an meinem Bett. Und da kamen dann so Fragen wie : " Warum ich Angst vorm Kaiserschitt habe" oder " was soll denn der Mann mit im Kreissaal". Diese Frau war sowas von kühl und unfreundlich. Grauenhaft. Das hat mir in einigen Situationen echt den Rest gegeben. Die Vistiten waren lächerlich. Kurz angebunden, alles schnell schnell. Mich hat das sehr verunsichert. Auch der Arzt, der dann den Kaiserschnitt machte, war sehr unfreundlich und total arrogant. Als mein Mann sich bedanken wollte, ist er bloß wortlos an ihm vorbei gelaufen.
Ein grßes Lob bekommt dafür auch die Frühchenstation von mir. Die waren wirklich toll. Besonders Schwester Christel hat mich oft mit lieben Worten getröstet. Danke!!!!!

1 Kommentar

owam am 27.06.2011

Das Verhaslten auf der F3 kann ich voll und ganz bestätigen! Auch ich lag sehr früh mit Zwillingen dort.. Die Schwestern gaben sich Mühe,der Rest war ein Grauen..ohne meine nette Bettnachbarin, die leider eine Fehlgeburt hatte (wie konnte man ihr eine Schwangere zumuten :-(!)..wäre ich noch früher geflüchtet..diese Sprüche musste ich mir auch anhören!

Nie wieder dieses Krankenhaus zur Entbindung außer mit Beleghebamme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Anscheind zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich auch nicht viel Gutes vom Klinikum berichten. Eine erneute Entbindung kann ich mir in diesem Krankenhaus ohne Beleghebamme nicht vorstellen.

Ich bin im höchsten Maße enttäuscht von diesem Krankenhaus. Nach dem Info-Abend für werdende Eltern war ich sehr optimistisch und fand die angebotenen Möglichkeiten sehr interessante und wollte auch alles möglich nutzen.

Als ich dann mit Wehen ins Krankenhaus kam wurde ein CTG gemacht. Da die Geburt noch nicht so weit fortgeschritten war, wurden mir zwei Auswahlmöglichkeiten gelassen. Schlafen oder den Flur rauf und runter laufen. Da mir zu verstehen gegeben wurde, dass es noch dauert entschied ich mich fürs ausruhen. Nachdem eine sehr unfreundlich Ärztin einen Ultraschall mit mir gemacht hat ging ich also ins Bett. Es war bereits 2 Uhr nachts und ich kam zu einer noch schwangeren Frau ins Zimmer und störte erstmal deren Nachruhe. Nachdem die Wehen dann aber nach kurzer Zeit sehr stark wurden wurde ich wieder ans CTG angeschlossen. Nach einer Stunde durfte ich dann von der Wöchnerinnenstation wieder zur Entbindungsstation. Dort zog ich mich dann um und wurde zur Toilette geschickt. Als ich aus der Toilette wieder kam war die Hebamme und meine Sachen weg. Ich ging daher ein Stück den Flur hinunter und schaute in die offenen Zimmer bis ich meine Sachen sah. Das war ein sogenanntes Wehenzimmer. Dort wartete ich dann allein bis mein Lebenspartner wieder eintraf. (Er fuhr zwischenzeitlich nach Hause) Nachdem sich seit ich dort in das Zimmer kam niemand um mich gekümmert hatte oder mal gucken kam war dann zum Glück mein Lebenspartner eingetroffen. Als die Wehen dann so stark wurden und ich das Gefühl hatte, das Kind könnte bald kommen, schickte ich ihn daher los um mal jemanden zu holen. Die Hebamme guckte dann kurz und ging wieder. Kurze Zeit später ließ ich sie dann wieder holen und sie sagte: „Dann gehen wir jetzt eben in den Kreissaal“ . Dort empfing mich dann eine andere Hebamme und diese ging dann wieder. Eine weitere halbe Stunde lag ich dann wieder nur mit meinem Lebenspartner allein im Zimmer. Ab und zu war ein Azubi da und lief dort hin und her. Nach ca. einer halben Stunde fühlte ich mich dann so allein das ich mich bei der nächsten Wehe so reinsteigerte, dass sich niemand um mich kümmerte, das ich sehr laut war. Dann steckte die Hebamme kurz den Kopf durch die Tür und meinte ich solle ich nicht so laut sein und ausatmen. Diese Hebamme kam dann kurze Zeit später wieder mit einer netten Ärztin und half bei der Entbindung. Also eine halbe Stunde wurde ich wirklich betreut. Nach einem Dammschnitt den ich eigentlich nicht wollte (das ist dort aber wie ich später hörte fast immer so) war dann unser kleiner Sohn geboren.

Die Nabelschnur wurde durchtrennt und schon wurde sehr unsanft versucht mir die Nachgeburt aus dem Bauch zu drücken. Dies war ebenfalls sehr schmerzhaft und ich denke auch übereilt. Man hört und ließt ja immer das das nicht sofort sein muss.

Was ich sehr schade finde ist, dass ich bis heute nicht mal den Namen der Hebamme oder der Ärztin (die nett war) oder der Azubine die bei der Geburt dabei war und sich besonders für das nähen des Dammschnittes interessiert hat, weiß.

Zwei Stunden nach der Geburt kam ich dann auf die Wöchnerinnenstation. Dort wusste ich bis zum nächsten Tag nicht mal wo das Kinderzimmer ist. Rumlaufen war noch nicht so gut möglich. Am nächsten Tag machte ich mich dann auf den Weg und guckte mal wo was ist. Wurde mir ja nicht gesagt oder gezeigt was ich auch schon komisch finde.

Ich war mit einer noch Schwangeren im Zimmer. Ich und mein Söhnchen fühlten uns durch die ständigen CTG´s sehr gestört. Ich denke man sollte Schwangere und Wöchnerinnen trennen. Denn was ich brauchte war Ruhe und die bekam ich nicht. Beim Stillen wurde mir auch nicht geholfen. Nach einmaligem zeigen ebenso wie wickeln sollte ich anscheinend alles können. Daher bin ich auch schon am darauf folgenden Tag schnell nach Hause. Noch länger dort hätte ich mir nicht vorstellen können.

Immerhin: Einige der Schwestern und auch die Küchenfrauen waren sehr nett. Der überwiegende Teil aber leider nicht.

Genau genommen hätte ich bis zu einer halben Stunde vor der Geburt zu Hause bleiben können, denn es hat sich ja eh niemand für mich interessiert. Von der vielen Werbung (Baden, Massage, Akupunktur oder Schmerzmittel) wurde leider nichts angeboten oder eingehalten. War ja auch niemand da. Schöne viele Sachen von denen nichts angeboten oder von mir genutzt werden konnten. Ich wollte so viel wie möglich nutzen und bekam nichts davon. Sehr schade. Der Info-Abend ist anscheinend nur Werbung mit nichts dahinter….

Fazit: Nie wieder dieses Krankenhaus zur Entbindung außer mit Beleghebamme.

1 Kommentar

soe27 am 05.04.2009

Leider habe ich auch diese Erfahrungen gemacht.Wurde auch über eine Stunde im Wehenraum geparkt mit nem Tetrapack Wasser und keiner kam mehr nach mir schaun.
Als ich dann im Entbindungsraum lag sollte ich pressen(ohne Presswehen).Als ich das nicht tat sagte die Hebamme in einem unschönen Ton(sie wollen wohl nicht mitmachen,sie haben doch eine Blockade oder angst).dann deckte sie mich zu und ging.Das tat sie zweimal und dann hat sie sich eine HALBE STUNDE vor der Geburt bei mir verabschiedet,da Schichtwechsel war.
Ich hatte dann starke Nachwehen,sodas ich die Zeit im Kreisssaal kaum genießen konnte.Auf die Bitte nach einem Schmerzmittel bekam ich die Antwort das muss so sein und Schmerzmittel bekäme ich auf der Wöchnerinnenstation.Stillen wurde mir einmal gezeigt und danach kam keiner mehr.Nach Hause bin ich mit einer Brustentzündung.(wurde in der klinik nicht einmal abgetastet)Immer nur gefragt morgens von der Ärztin ob Milch da ist.
Ich finde es sehr traurig wie das so abgelaufen ist.Schließlich sollte eine Geburt ja eine schöne Erfahrung sein.Freundlichkeit des Personals auf Station lässt auch zu wünschen übrig.Auf Freude nach der Infoveranstaltung folgte Entäuschung und Traurigkeit.

Nur im absoluten Notfall in dieses Krankenhaus!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte sollten zuhören und beraten !!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle neue Station ... außen hui
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich zur Geburt meines zweiten Sohnes für das Klinikum entschieden und wurde erwartungsgemäß enttäuscht.
Ich wurde am Tag nach dem EET ins Klinikum eingewiesen, weil mein Wurm die leichtesten Wehen mit Herztonabfällen quittierte. Nachdem ich wiederholt ans CTG angeschlossen wurde und zum Gespräch bei der Ärztin war, bat ich um einen Kaiserschnitt, weil ich Angst um den Kleinen hatte, denn was sollte bei richtig einsetzenden Wehen passieren.
Der dazukommende Arzt hat diesen Wunsch abgewiegelt, weil er meinte, ich hätte nur Angst vor der Geburt und gab mir zu überlegen, dass ich bei diesem "Wunschkaiserschnitt" mit den zusätzlichen Kosten in Höhe von ca. 2000,00 Euro zu rechnen hätte, die ich persönlich zu übernehmen hätte. Da ich dieses Geld natürlich nicht habe, haben wir uns schweren Herzens dagegenentschieden und das Wehenzäpfen erhalten. Mehrmals täglich wurde das CTG angelegt und die Herztöne fielen immer bei den leichten Wehen ab.
Abends um halb zehn wurde das CTG das letzte Mal für die Nacht angelegt. Plötzlich gingen die Herztöne des Kleinen so in den Keller (unter 60), dass mir selber schlecht wurde. Die beiden Ärzte vom Nachmittag kamen geeilt und der Herr Doc. setzte sich an das Bettende und meinte "Ach da sind sie ja wieder" und meinte die Herztöne. Die dabeistehende Ärztin und eine anwesende Schwester sahen sich an und die Ärztin lief los und holte die diensthabende Chefärztin, die beim Anblick des CTG einen sofortigen Kaiserschnitt anordnete.

Am nächsten Tag stand dieser Arzt an der Tür und meinte "Na da hatten sie ja ihren Kaiserschnitt" (hier fehlen Smiley's)

Da aus Zeitgründen dieser Kaiserschnitt nur unter Vollnarkose möglich war, fehlt mir ein entscheidener Schritt zwischen Schwangerschaft und Mamisein.
Außerdem hätte ich mich einem "vorbereiteten" Kaiserschnitt für die gleichzeitige Sterilisation entschieden und die PDA gewünscht.

Die Hebamme, die beim Kaiserschnitt anwesend war, hat mich am folgenden Tag auf der Station besucht und mir mitgeteilt, dass es wohl ganz schön eng war ....

Wie ich später erfahren habe, hat man meinen Mann und mein "großen" Sohn lange auf dem Flur warten lassen und sie erst geholt, als der Wurm fertig gebadet war und hat sie dann lange mit ihm alleine gelassen. Beide waren ziemlich verunsichert.

Mich hat man nach der OP sofort auf das Zimmer gebracht. Normalerweise bleibt man wohl mind. 2 Stunden im Kreisssaal ...?
Ich entschuldige mich auf diesem Wege noch einmal bei meiner Nachbarin .o)

Auch wenn an diesem Tag ein "Geburtsansturm" war, dass hätte nicht sein müssen.
Warum können Ärzte nicht einfach mal richtig zuhören und auf Mütter hören, die bereits ein Kind unter ähnlichen Bedingungen entbunden haben.

Einige Schwestern fand ich ganz nett und rührig, auch wenn sie oft lange auf sich warten ließen, wenn man ein Medikament oder die Spritze haben wollte.
Auch sonst fand ich die Ärzte merkwürdig, weil sie mich nach dieser OP nie wirklich während der Visite untersucht haben, sondern nur am Bett standen und fragten, wie es mir geht.

Ich bin froh, dass ich kein Kind mehr bekommen werde und daher diese Station nicht mehr besuchen muss.

Die Klinikleitung sollte auch einmal prüfen, was den jungen Muttis zum Essen angeboten wird.
Ich finde Linsen mit Knacker schon völlig daneben für die Entbindungsstation und da habe ich mich für vegetarische Kost (war auf dem Zettel nicht näher beschrieben) entschieden und siehe da ... es kamen Linsen ohne Knacker. UNGLAUBLICH.
Außerdem reichten die Getränke wie Wasser und Saft nicht aus ....

Es ist leider nicht das erste Mal, dass ich von diesem Krankenhaus enttäuscht wurde.

Potsdam braucht ausser dem Joseph weitere alternative Krankenhäuser ....

Unfreundliche Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Erfahrung
Kontra:
Mannschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Cca 60% von Mitarbeiter sind unfreundlich.

Zweite Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern auf Wöchnerinnen-Station
Kontra:
Essen, Personalschlüssel Nachtschicht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch die Geburt des zweiten Kindes fand im EvB statt. Die Erinnerungen an die erste Geburt waren nicht alle positiv, weshalb ich mit gemischten Gefühlen in die zweite Geburt gestartet bin. Anders als noch vor 3,5 Jahren fand die Geburt unseres zweiten Kindes dieses Mal zu jedem Zeitpunkt sehr selbstbestimmt statt. Ein großer Dank geht an Hebamme Astrid, die mir zu jeder Zeit das Gefühl gab, alles wird gut, ich kann mitbestimmen und mich voll und ganz fallen lassen.
Auch auf der Wöchnerinnen-Station hat sich einiges getan. Der Ton ist insgesamt um Längen freundlicher und man hat nicht mehr das Gefühl, jede Frage ist zu viel. Hier möchte ich ganz besonders Dank an Schwester Stefanie senden, deren offenes Ohr und gute Tipps den Start ins Stillen sehr erleichtert haben.
Auch das Ärzteteam ist zu jeder Zeit freundlich und kompetent.

Einziges Manko: das Krankenhausessen ist leider nicht besser geworden. Für Schwangere mit Gestationsdiabetes war die Mittagssituation sehr schwierig. Auch war das Mittagessen auch überwürzt und nicht unbedingt gesund.

Und ein Verbesserungsvorschlag: gerade nachts brauchen die frischgebackenen Neumamas oft viel Unterstützung. Hier würde es helfen den Personalschlüssel etwas aufzustocken. Zwei Schwestern haben gar keine Chance der Anfragen aus den Zimmern Herr zu werden.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 18.05.2022

Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung weiter. Ihren Verbesserungsvorschlag werden wir weiterleiten um für die Zukunft daraus zu lernen. Wir wünschen Ihnen und ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund.

Kompetente und freundliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altmodisch, wird aber gerade modernisiert (zB durch Beistellbetten für Neugeborene - super Initiative!))
Pro:
Ärztinnen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Ernst von Bergmann im Mai per geplantem Kaiserschnitt entbunden und während meines Aufenthalts fast durchgehend positive Erfahrungen gemacht. Die Oberärztin, die die Sectio vornahm, hat sich im Vorfeld sehr viel Zeit für Beratung und Gespräche genommen und einen unglaublich guten Job im OP gemacht, unterstützt von zahlreichen kompetenten Kolleginnen, von der freundlichen Anästhesieschwester zur leidenschaftlichen Hebamme, die mich auch im Wochenbett unterstützte.

Auf der Wochenstation habe ich mich ebenfalls sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt; besonders von der kürzlich beförderten stationsleitenden Schwester, die mit Herz und Seele ihren Job macht und hart daran arbeitet, die manchmal etwas veraltete Sichtweise einiger Mitarbeiter*innen und die teils überholte Ausstattung der Station zu modernisieren. So liess sie mir nach meiner ersten schlaflosen Nacht ein Beistellbett für mein Neugeborenes zukommen, was zu dem Zeitpunkt noch nicht zur Standardausstattung gehörte, und was Wunder wirkte - diese Betten werden nun wohl regelmäßig angeboten.

Leider habe ich während eines vorherigen ungeplanten stationären Aufenthalts erfahren, dass es nachts zahlenmäßig an Mitarbeitern mangeln kann, so dass die engmaschige, leidenschaftliche Betreuung von Schwangeren und neuen Müttern, die ich bei meiner Entbindung erfahren habe, nicht rund um die Uhr gewährleistet werden kann. Dies ist ein Jammer, denn die Mitarbeiterinnen der Geburtshilfe und Wochenstation haben extrem viel medizinisches Know-how, Erfahrung, Herz und den Ansporn, ihre Patientinnen bestmöglich zu versorgen - wenn sie den Rahmen dazu haben.

Ich empfehle dieses Krankenhaus zur Entbindung und bin dankbar für eine extrem positive Geburtserfahrung nach einer schwierigen Schwangerschaft.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 05.07.2021

Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an die Station weiter. Wir wünschen Ihnen und ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund.

Gut aufgehoben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patientenversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.04. wurde ich aufgrund einer ungewollten Haus- und Sturzgeburt von Rettungskräften mit meinem Neugeborenen ins Bergmann Klinikum eingeliefert (Eigentlich war in einer anderen Klinik bereits alles geregelt).? Da der Kleine Anpassungsschwierigkeiten bekommen hatte, musste er zwei Nächte auf der Neonatologie beobachtet werden. ?Immer wenn er Hunger hatte, wurde ich, in der ersten Nacht mit einem Rollstuhl zu ihm gebracht. Danach wurde ich immer angerufen, wenn ich zum Stillen kommen konnte. Auch so durfte ich ihn jeder Zeit besuchen gehen. ?Ich war auf der F3 (Gynäkologie und Geburtshilfe) untergebracht. Dort waren die Schwestern, Küchen- und Reinigungskräfte sehr nett und hilfsbereit. Das einzige was am Ende nicht so schön war, war die Kommunikation über den Entlassungstag. Es war alles in Ordnung und erst hieß es am 12.04., dann am 13.04. oder 14.04.. Ohne richtige Erklärung. Denn es sollte am 12.04. eine Kinderarztvisite stattfinden. Es kam aber leider niemand und es fühlte sich für mich wie ein verlorener Tag an, an dem nichts passierte. Das war etwas schade.
Ansonsten möchte ich auch die Schwestern auf der Neonatologie sehr loben, die sich so toll um die Kleinen dort kümmern, immer helfen und den Eltern ausführliche Feedbacks geben.? Dort konnte sich der Kleine sehr gut von der Geburt erholen und im Leben ankommen.? Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die sich so viel Mühe geben.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 05.05.2021

Liebe Mary,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung. Es ist wirklich schön, solch ein tolles Feedback von Ihnen zu erhalten. Sehr gerne leiten wir Ihre positive Erfahrung an die Station F3 (Gynäkologie und Geburtshilfe) weiter. Ihre Anmerkung bezüglich der Kommunikation werden wir weiterleiten um für die Zukunft daraus zu lernen. Wir wünschen Ihnen und ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund.

Schlechtes ungeniessbares Essen auf der Entbindung Station.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern gesamte Betreuung super.
Kontra:
Essen, Sauberkeit leider komplett unakzeptabel.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider 4 Wochen lang auf der Entbindung Station im EvB. Personal ist sehr lieb und nett zu den Patienten. Sowie Ärzte auf der Station. Fühlt man sich gut aufgehoben.
Leider was das Essen angeht hab ich schlimmer nirgendwo erlebt, es sind schwangere Frauen und Frauen die frisch entbunden haben. Da sollte das Essen deutlich hochwertiger sein, leider gibt es so gut wie kein frisches Obst, Gemüse nur abends weiche keine frische Gurken. Weiter auch nicht. Was sehr schade ist. Das Brot was zum Abendessen gibt war leider schon verfallen und hatte Schimmel drauf,in der Suppe mehrere Haare gehabt. Möhren eintopf hatte verfaulte möhren stückchen die schon schwarz waren und vom geschmack deutlich ungeniessbar waren, Man kann danach einfach nichts mehr essen.. hatte Schwangerschaft Diabetes in dieser Zeit und musste normale Kost essen wovon mein Blutzucker sich sehr verschlechtert hatte. Da wird leider auch keine Rücksicht genommen. Wasser in Flaschen ist leider auch nicht leicht zu bekommen. Man muss die Küchenhilfe danach fragen.
Musste mir von meiner Familie täglich essen bringen lassen. Denn als schwangere möchte man sich gut und gesund ernähren. Was hier leider nicht möglich ist.
Sonst ist die Station neu und hochwertig ausgestattet. Leider werden die Zimmer nicht gründlich gereinigt. So wie es sich für ein Krankenhaus gehört.
Ich würde mir sehr wünschen dass die Kritik wahr genommen wird und sich in Zukunft etwas zum positiven ändert. Denn die geb.station an sich super ist. Nur leider der Rest nicht.

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