Klinikum Deggendorf

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Perlasberger Str. 41
94469 Deggendorf
Bayern

148 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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188 Bewertungen davon 92 für "Entbindung"

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Geburtsbericht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 4 Wochen unseren ersten Sohn hier geboren, leider für mich eine sehr schlechte Wahl. Wir haben wohl einen Zeitraum erwischt, in dem viele Geburten waren, was aus meiner Sicht kein Grund für Vernachlässigung ist. Mein Partner und ich sind um 13 Uhr an der Notaufnahme erschienen. Als wir uns im Kreißsaal anmeldeten war mir bereits sehr übel, mein Partner musste erst zum Corona testen, ich musste an das ctg. Hier stellte sich eine sehr unfreundliche Hebamme vor. Ich fragte sie, wie lange ich an dem ctg verweilen muss, da ich vor Übelkeit nicht mehr liegen konnte. Die einzige Aussage war: "Mindestens 30 Minuten, dass muss gehen." Nun war ich ganz alleine gelassen. Keine Unterstützung, da mein Partner wegen dem Test noch nicht rein durfte. Bis 13.45 Uhr war ich alleine,um 14.45 war unsere Sohn geboren.Nach dem ctg war auch mein Partner zurück und sie brachten uns in den Kreißsaal. Ich fragte nach Schmerzmittel und Hilfe, da es wie erwähnt mein erstes Kind war, und ich noch keine Erfahrungen hatte. Die Hebamme untersuchte meinen Muttermund und sagte nur: "wir können jetzt pressen." Keine aufmunternden Worte, oder Erklärungen darüber, dass der Muttermund schon geöffnet sei. Ich hatte keinen Pressdrang und konnte deshalb auch nicht so arbeiten wie sie das wollte. Ich wollte gerne eine andere Geburtsstellungen, wie auf dem Rücken, das wurde mir verwehrt. Äußerst dumme Kommentare wie, zum Beispiel stöhnen und schreien würden mir nicht helfen das Kind zu gebären. Dann ist es wohl zu langsam gegangen und es wurde Hilfe dazu geholt. Erst jetzt ist die Fruchtblase geplatzt und nun wurde mit über den Bauch gedrückt. Ich habe gesagt ich möchte das nicht, dann wurde gesagt: "wenn du das Kind jetzt nicht mit der nächsten Wehe bekommst holen wir es mit der Saugglocke." Der kopf war noch nicht sichtbar und ich habe das Kind bei der nächsten wehe komplett gebären müssen. Dabei wurde mir am Bauch dementsprechende nachgeholfen, auch wenn ich es untersagt hatte. Dabei sind leider Geburtsverletzungen entstanden, die eine dreiviertel Stunde genäht werden mussten. Offensichtlich kein Interesse am Patienten, deren Emotionen, Wünsche und Bedürfnisse. Darf auch nicht bei Überlastung sein. Mein Partner hat alles genauso erleben müssen. Für die Psyche und eventuell den Wunsch ein zweites Kind irgendwann zu bekommen ein sehr traumatisches Ereignis und das bei einem so problemlosen Beginn. Auch meine Nachsorgehebame verstand es nicht.

Schreckliche Behandlungen bei Erstgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat sich keine Zeit genommen, bei Hilfe die man benötigte folgten Kommentare wie zb „das können Sie auch selbst machen“)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme die Bad eingelassen hat (sehr einfühlsam und aufmerksam)
Kontra:
Schlechte Behandlung, unsensibel, dumme Kommentare
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

. Während meines Aufenthaltes im Wehenzimmer wurde ich von unterschiedlichen Hebammen betreut. Einige von ihnen haben mich einfühlsam
behandelt , mir wurde ebenfalls ein Bad eingelassen weil eine Hebamme der Meinung war, dass es mich entspannen würde. Da ich sehr angespannt war. Das war sehr aufmerksam von ihr.Am Abend war Frau S. Im Dienst. Ihr Verhalten mir gegenüber empfand ich als höchst unsensibel. Bei der Untersuchung des Muttermunds mit den Fingern um festzustellen wie weit dieser sich geöffnet hat, war es sehr schmerzhaft. Da Frau S. sehr hektisch und forsch versuchte den MuMu zu untersuchen. Ich habe eine Pause benötigt worauf hin von Frau S. folgende Aussage kam: „so kann ich nicht arbeiten , ich geh gleich“. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und war sehr erschrocken über diese Reaktion. Im weiteren Verlauf wollte mir Frau S. eine PDA aufzwingen, mit der Begründung, dass ich es - nach ihrer Meinung und 35 jähriger Erfahrung - es auf keinen Fall ohne schaffen werde. Hinterher keine durchgeführt werden kann und ich es bereuen werde. Mein Wunsch war jedoch, die Geburt ohne die PDA zu erleben. Dieser wurde von ihr nicht unterstützt. Ich hätte mir gewünscht eine Hebamme an meiner Seite zu haben, die mir Mut macht und mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bei der ersten Schwangerschaft gibt. Dies war nicht der Fall. Als ich Ihren Anweisungen wegen meinen Schmerzen nicht folgen konnte war sie genervt, wurde unverschämt und zeigt mir immer wieder, dass sie keine Lust darauf hat geschweige den Geduld. Ich habe mein Kind mit ihr zur Welt gebracht . Erst als ich wieder zu Hause war, merkte ich im Gespräch mit meiner Hebamme wie traumatisiert ich durch sie war. Aber nicht wegen den Schmerzen, sondern wegen der betreuenden Hebamme die mich fürchterlich behandelt hat!! Es folgten tränenreiche Tage und Albträume zu Hause, welche ich immer noch hab
Stationäre Aufenthalt : Dumme Kommentare von einigen Schwestern, man hat sich kaum Zeit für einen genommen.

1 Kommentar

JuergenStern am 07.06.2022

Es tut mir leid, dass eine so schlechte Erfahrung haben.

Wir geben Ihnen eine Rückmeldung gerne eine Rückmeldung.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderarzt sehr kompetent
Kontra:
Alles was mit dem Krankenhaus zu tun hat
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung in Deggendorf war das schlimmste was mir passieren konnte!
Hebamme von der Nachtschicht war sehr herzlos, kalt und unfreundlich! Die hat den Beruf falsch ausgesucht!
Habe mir da eine Infektion werden der Geburt eingeholt mit der ich noch Wochenlang zu kämpfen hatte.
Die nächsten paar Tage auf der Entbindungstation war auch ein Irrtum!
Blöde Kommentare von den Krankenschwestern sich anzuhören, kein Mitgefühl obwohl die selbst Frauen sind und sollten ein Verständnis für die Geburt oder schmerzen nach der Geburt zu haben.
NIE WIEDER KRANKENHAUS IN DEGGENDORF!!!!

1 Kommentar

JuergenStern am 01.03.2022

Es tut mir leid, dass Sie so unter der Entbindung gelitten haben. Sollten Sie mir die Details erzählen wollen, erreichen Sie mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Sowas gibt es nicht

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona/Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sagt mal was ist mit euch los meine Schwiegertochter liegt dort hat nur noch 2 Wochen bis zur Entbindung hat sich leider infiziert und wird dort wie eine Schwerverbrecherin behandelt ( soweit man das auch eine Behandlung zählt) nur weil die nicht geimpft ist.. wird sie schief angeschaut auf Schmerzmittel muss sie 8 Stunden warten keiner sieht nach ihr wenn sie im Zimmer sterben würde , würde es keiner merken .. gestern Nacht hat die nix mal zum trinken was bekommen obwohl sie es gesagt hat..niemand sagt was Sache ist Blutwerte werden nicht gesagt ob gut oder schlecht ist .. bei einem Kommentar haben sie geantwortet wegen schutzausrüstung das es Zeit braucht zum anlegen aber keine 8 Stunden… von ihrer Familie wurde für sie essen gebracht was seit 3 Stunden unten an der Info liegt die schon eiskalt und ungenießbar bestimmt schon ist.. hört auf Mensch ist Mensch ob geimpft oder nicht .. ich bin geimpft macht mich auch nicht zu eine superwomen.. Schande sowas..

1 Kommentar

JuergenStern am 15.02.2022

Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir haben Ihnen ja schon geantwortet. Es tut mir leid, dass Sie mit unseren Infektionsschutzmaßnahmen nicht zufrieden sind, wir halten sie aber weiterhin für wichtig, da gerade Frauen im Wochenbett ein hohes Thromboserisiko haben.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Geburtstrauma durch Horrorerlebnis, Danke Klinikum Deggendorf!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausgebrannte Hebammen, unfähige Ärzte, unsympathische Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich am Klinikum wegen vorzeitiger Wehen vorgetellt hatte, wurde ich laut Oberarzt "aus Kulanz" für eine Nacht stationär aufgenommen.Dass mein GMH zu diesem Zeitpunkt bereits stark verkürzt war,wurde mir dabei verschwiegen.
Da das CTG meine vom Rücken ausgehenden Wehen nicht aufzeichnen konnte(was erfahrene Hebammen eigentlich wissen sollten)wurde ich als hyterisch und rebellisch abgestempelt und mir wurde die Türe zugeknallt mit den Worten:"beruhigen Sie sich,machen sie das Licht aus und schlafen sie endlich.Sie bilden sich das ein"
Als ich versucht habe auf den Rat der Hebamme zu hören,unter starken Wehen irgendwann aus Erschöpfung einschlief,platze mir die Fruchtblase.Als ich den Schwestern klingelte, hieß es "das kann nicht sein"und ich wurde alleine gelassen.Erst nachdem meine Bettnachbarin nochmal für mich klingelte,kam jemand.Danach ging eine Odyssee an Untersuchungen los.Mir wurde von Hebammen und Schwestern mein Handy aus der Hand gerissen und verboten,meinen Mann zu informieren mit den Worten "lassen sie ihn schlafen,nachts sprengt man niemanden herum"
Ich wurde weder an Wehenhemmer angehängt -worum ich schon seit Aufnahme gebettelt hatte- noch wurde ich über die ganzen Untersuchungsergebnisse informiert.Das ganze ging einige Stunden so dahin.Man sagte mir immer wieder ich solle mich beruhigen und nicht die ganze Zeit "rumheulen" (ich war erst in der 26 ssw und hatte Angst um das Leben meiner Babys)
Irgendwann späten Vormittag, nachdem ich erneut vaginal untersucht wurde, wurde mir wortlos ein Wehenhemmendes Medikament intravenös gegeben. Mittlerweile waren die Wehen so stark, dass sie auch am CTG zu sehen waren.Ende vom Lied war, dass ich 2 Stunden später ohne weitere Aufklärung wieso,weshalb,warum in den Kreissal gebracht wurde um einen Notkaiserschnitt durchzuführen um meine Babys als Extremfrühchen auf die Welt zu bringen.
Die Tage danach waren auch Horror.Ich wurde mit starken Schmerzen alleine gelassen,niemand erkundigte sich nach mir oder meinen Babys.Schwestern hab ich bis zur Entlassung 4 Tage später keine mehr gesehen.Es wurden nur noch Auszubildene in mein Zimmer geschickt und am Stationsgang wurde der Kopf eingesteckt wenn mich jemand sah.Es war total komisch für mich und unverständlich,wie man nur so wenig Empathie zeigen konnte.
Nachdem ich dann den von Ärzten verfälschten Behandlungsbericht nach 3 Jahren endlich einsehen durfte,war mir klar warum,ich wurde falsch behandelt.

Geburt und Nachsorge suboptimal

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderkrankenstation kompetent und einfühlsam
Kontra:
Risiko b Geburt ignoriert;Betreuung auf Säuglingsstation indiskutabel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde vom ihrem Gynäkologen eingewiesen.
Seine Diagnose die Fruchtwassermenge sei bedenklich und ein Kaiserschnitt sei u.U. notwendig wurden ignoriert. 3 Einleitungen. Die zeitl Abstände nicht eingehalten, teilweise Stunden Verspätung
Nach Blasensprung zu lange gewartet und erst bei Hebammenwechsel Risiko für Ungeborenes erkannt. Nach Geburt Anzeichen für Neugeborenen Infektion ignoriert oder nicht erkannt. Betreuung auf der Station sehr uninteressiert und ignorant.
Personal überfordert unmotiviert.
Neugeboreneninfektion mit Breitbandantibiotikum behandelt ohne Auskunft welcher Keim vorliegt. Der Keim war vor und bei Einlieferung in Deggendorf nicht vorhanden. Die Komplikationen bei der Entbindung wurden nachträglich meiner Tochter interpretiert als ihre Angst zu pressen etc. Der Stress und die Gefährdung für das Kind sind der Inkompetenz und Desinteresse der Hebamme zu zuschreiben. Auch dass das Baby erst 7Stunden nach Entbindung zum ersten mal zum Stillen angelegt wurde ist genauso fragwürdig wie die mangelnde Unterstützung hierbei. Von Interesse wäre woher kam die Infektion und welcher Keim war das, warum wurde uns das nicht gesagt. Stattdessen Weitergabe Breitband
So werden resistente Keime gezüchtet. Beim Gyn und bei der Aufnahme KEIN KEIM
Zum Abschluss noch; Grosses Danke an die Kinderkrankenstation!!
Ihr seid super lieb,einfühlsam und kompetent im Gegenteil zur Entbindung und Säuglingsstation.
Fazit: ihr seid uns Erklärungen schuldig

1 Kommentar

Köckeis am 18.04.2018

Inzwischen hat heute ein ausführliches Gespräch mit einer zuständigen Ärztin und Hr.Stern vom Klinikum stattgefunden wofür wir uns bedanken. Es konnten einige Punkte geklärt werden und die Kritik wurde ernst und dankend angenommen.
Vielen Dank für die Gesprächsbereitschaft ihrerseits.

Horror

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nur sagen das7 Monat nach Entbindung noch traumatisiert bin das war Horror pur.das ist meine zweites Kind also keine ausrede bitte ich hab in meinem Leben noch nicht so was gesehen.Um 8 früh ging es los bei Blutabnahme haben sie mir zwei Venen platzen lassen es war Blut überall die Schwester war sehr jung und am lernen,gleich danach haben sie mir Geburt einleiten müssen.gegen 15 hat Hebamme gemeint das herztön das Kind sei unregelmäßig und kam dann in spiel die Horror Hebamme die mit mir gesprochen hat weren das kauen von Kaugummi wie eine Kuh,danach die psiko Ärztin die gemeint hat es dauert noch 12 Stunden bis das ich normal entbinden kann und das Kind ist am leiden,haben sie mir ständig was gespritzt um die wehen zum stoppen obwohl ich gesagt habe das mit diese Medikament noch stärker waren um 16 Uhr bin ich vorbereitet worden für Kaiserschnitt..Nach1Stunde lag ich noch da mit starke Schmerzen und mein bett war voll nass obwohl ich eine Katheter gehabt habe die Hebamme wollte nicht mal die Wäsche wechseln.ich bin in einer nasse bett gelegen bis zum Schluss.kurz vor 19 da hab ich wieder gerufen und eine sehr junge und nette Hebamme hat mir untersucht und sagt sie sind so weit 7cm ist schon auf denk ich mir toll.eh nein das Horror geht weiter kommt1andere Schwester und will zum op Saal bringen für Narkose und ich sag nein ich bin so weit von alleine,sie geht wieder raus und kommt wieder mit die Horror Hebamme und psiko Ärztin sie glauben mir nicht das ich so weit bin und die schmerzen kommen von Katheter dazwischen ist fast 20Uhr und mir geht sehr schlecht meine Frucht blase ist explodiert hab angst bekommen gleich danach habe ich Blut gekozt und die beiden psyko noch am schreien das Baby kommt noch nicht ich soll mich nicht so einstellen.Nach 15 Minuten und weren das diskutieren ist das Baby allein raus gekommen Gott sei Dank.Die sagen zu mir haben sie Glück gehabt weil es klein gewesen ist.ich finde das solchen Menschen in Schlachthof arbeiten müssen.

Katastrophen Klinikum

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr modernes Bett
Kontra:
Alles andere ein einzige Zumutung
Krankheitsbild:
Geburt 1. Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seltsame Zustände herrschen in dieser Entbindungsstation. Entbindung Samstag Nacht. Kind wurde nicht gebadet nach der Entbindung Kopf nur mit Stofftuch frottiert. Keine neue Wäsche, kein auswaschen. Nur sehr kurze Stippvisiten der Scgwestern und der Hebamme. Kein Kopfkissen im Kinderbett. Kurze Frage ob das stillen klappt; wie soll man das als Erstgebärende wissen. Fazit: Niemand geht auf die Patientin ein und wir waren sehr viele Stunden in der Klinik. Abscheinend ist man hier nur auf Ausländer eingestellt, die mangels Sprachkenntnisse gar keine "dummen" Fragen stellen können. Einzig die Hebamme direkt bei der Geburt war so wie man sich jemand in einer solchen Abteilung vorstellt. Es reicht demnach aus, daß man man einen Zettel kurz vor der Entlassung der Hebamme unterschreibt, denn dann kann Sie abrechnen.
Wir selbst haben drei Kinder, so etwas gab es, Gott sei Dank, vor 32 Jahren nicht. Eine einzige Katastrophe, daß eher an eine Fließbandfabrik als an eine den Umständen entsprechende Klinik erinnert.

1 Kommentar

JuergenStern am 30.11.2017

Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt nicht zufrieden waren.

Wir stehen Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Sie erreichen mich unter 0991/380-1116 oder [email protected]

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Frühgeburt wegen unbehandelten vorzeitigen Wehen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr fachkompetente Frühgeborenenintensivstation
Kontra:
Inkompetente, unverschämte Hebammen
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Zwillinge am Klinikum Deggendorf leider viel zu früh entbinden, da weder die Ärzte noch die Hebammen mich ernst genommen haben, als ich wegen vorzeitigen Wehen selbst ins Krankenhaus kam. Ich sagte mehrmals dass ich Wehen spüre, aber die Hebammen glaubten mir nicht, weil es dafür noch viel zu früh sei (5. Monat) Sie sagten, ich solle mich "zusammenreißen und nicht hysterisch rumheulen", und dass ich nicht so tun solle, als hätte ich Wehen, denn die kämen schon noch früh genug. Und noch viele andere gemeine Dinge. Das alles wurde mir in einem schrecklich unangebrachten Ton gesagt. Ich bekam leider keine Wehenhemmer, oder sonstiges. Letztendlich mussten meine Kinder notfallmäßig per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Auch dabei wurde ich nur blöd von den Hebammen angepampt. Ich kann diese Erfahrungen die ich machen musste, bis heute nicht verstehen, da ich wirklich ein höflicher und genügsamer Mensch bin. Deshalb kann ich mir nicht erklären, wieso diese Hebammen mir gegenüber so böse waren?! Meine Kinder lagen dann noch Monate lang auf der Frühgeborenenintensivstation (dort waren sie ausgezeichnet versorgt, sowohl durch die Ärzte als auch die Pflege).
Die Tage nach der Geburt bis ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, waren nicht viel besser. Die Krankenschwestern auf der Geburtsstation waren nicht gerade empathisch, und ich fühlte mich absolut mies.
Fazit: ich rate allen Frauen ab am Klinikum Deggendorf zu entbinden.
Bis heute verfolgt mich noch immer die Frage, ob meine Kinder nicht als Extremfrühchen schon so früh ums Überleben hätten kämpfen müssen, hätten mich die Hebammen und Ärzte anders behandelt...

1 Kommentar

JuergenStern am 07.12.2017

Wir verstehen, dass eine solch frühe Geburt ein traumatisches Erlebnis für Sie und Ihre Familie darstellt, bei dem man sich auch noch lange Zeit später die Frage stellt, ob wirklich alles gemacht wurde um dies zu verhindern.

Gerne stehen wir zur Verfügung, um mit Ihnen gemeinsam Ihre Krankenunterlagen durchzugehen.

Bitte vereinbaren Sie ein Termin unter der Telefonnummer 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine der Schwestern
Kontra:
Wochenbettstation sehr verbesserungswürdig und sehr einengend
Krankheitsbild:
Entbindung erstes Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus überhaupt. Ich kam mit Wehen ins Krankenhaus wurde aber wieder nach Hause geschickt. In der Nacht platzte dann die Fruchtblase. Sehr unangenehm.
Im Krankenhaus wieder angekommen war eine andere Ärztin /Hebamme da. Zunächst wurde ich gut aufgenommen. Die Hebamme kümmerte sich gut um mich und kam regelmäßig ins Wehenzimmer um nachzuschauen. Ich musste leider eine PDA verlangen. Also wurde ich in den Kreißsaal gebracht und es fing an mit dem rumstochern. Es wurde drei mal gestochen und immer wieder falsch. Mitten drin kam ein Anruf und die Ärztin müsste weg, während noch die Hälfte von den Zeug in meinem Rücken steckte.
Nach ca einer guten Stunde kam sie wieder und stochert weiter rum, bis es endlich klappte.
Als ich endlich die PDA hatte, warteten wir noch einige Stunden bis die Presswehen kamen. Währenddessen wurde die Tür immer wieder aufgerissen und offen gelassen. Da ich halb nackt da lag war es mir sehr unangenehm. Mein Mann hat mich immer bedeckt. Die Geburt verlief gut. Die Ärztin und Hebamme waren super und freundlich.Wochenbett war das schlimmste. Hatte Nebenwirkungen von der PDA.starke Kopfschmerzen. Darauf wurde keine Rücksicht genommen. Diese waren unerträglich. Zimmernachbarin unbeschreiblich laut. Kein Wickeltisch im Zimmer. Bis zum letzten Tag konnte ich mein Kind nicht wickeln. Aus Mangel hieß es.
Das Essen war das aller letzte. Bzw im Grunde gar nichts. Meine Mama musste mir essen von zuhause mitbringen das ich überhaupt was bekam. Käsespätzle gab es, ungelogen ein Suppenlöffel Batzen auf einem Teller mehr nicht! Schwestern total unfreundlich und genervt wenn man die ruft.
Mir wurde zuvor schon deutlich erklärt das Privatpatienten bevorzugt werden. wortwörtlich!

Die einzige die sich Mühe gab war eine Schwester. Sie war mit Herz und Seele dabei. Hut ab!

Mein zweites Kind werde ich auf keinen Fall hier entbinden und empfiehle es niemanden.

Ach ja im Winter bekam mein Kind nicht mal eine Decke! Hat mein Mann selbst gebracht

Postpunktioneller Kopfschmerz nach KS….

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr kleine Zimmern..)
Pro:
Aufnahme, Krankenschwestern
Kontra:
Fachärzte für Gyn..
Krankheitsbild:
Postpunktioneller Kopfschmerz nach KS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Postpunktioneller Kopfschmerz nach KS….
Ich kam am Montag stationär für geplanten KS mit Periduralanästhesie.
Stationäre Aufnahme einwandfrei, präoperative Vorbereitung auch.
BDK(Urinableitung) wurde trocken durch Hebamme ohne Instillagel gelegt, die Schmerzen sind unbeschreiblich. DK kann man durch OP Schwester legen , wenn man schon unten betäubt ist oder zumindestens Gleitgel benutzen…..
KS verlief ohne Komplikationen, Nachsorge im Kreissaal auch . Kind wurde im KS durch Hebamme angelegt.
Mobilisation wurde am ersten Tag gemacht, Bettruhe von 6 Std eingehalten …
Am nächsten Tag gingen die Kopfschmerzen los, komplette Nackensteifigkeit.
Wurde von mir am Dienstag gegen 16.00 Uhr an Personal gemeldet, die Ärztin kam und es gab Ibuprofen, später Perfalgan i.v. usw.. was nicht half. Es gab sehr viel Schmerzmittel ohne Wirkung, was durch die Schwestern an die Ärzte gemeldet war. Ich will nicht schreiben, wie es mir bis Freitag mittags ging(Kopfschmerzen,Übelkeit, Nackensteifigkeit usw.), aber das war sehr harte Zeit für mich. Die Schwestern haben sich um mich sehr gekümmert und versucht mir die Schmerzen zu nehmen, was aber beim postpunktionellen Kopfschmerz alles nicht half.
Es gab auch die täglichen Visiten, sogar mit Chefarzt am Donnerstag, keine von den gyn.Ärzten erkannte die Diagnose bis ich auf den Anästhesie –Konsil bestanden habe und eine Oberärztin am Freitag bei der Visite erkannt hatte um was es geht. Am Freitag mittag kam dann der Anästhesist und gab mir endlich die richtigen Medikamente, am Dienstag wurde ich entlassen und nahm die Medikamente noch weitere 4 Wochen zu Hause. Personal hat sich wirklich bemüht , hat mich bei Neugeborenenpflege unterstützt.
Die Gynärzte haben mich sehr enttäuscht.
LG

Unfreundlich!!!!! Abgehoben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt doch - wenn auch wenig - nette Hebammen
Kontra:
unfreundlich, gemein, beleidigend, man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur unfreundlich, frech... Jugendamt wird einfach informiert ohne Einverständnis!!! Schmerzen werden nicht ernst genommen....Details möchte ich mir jetzt ersparen, wird sonst zu lang... Mir wird jetzt schon richtig schlecht wenn ich dran denke, dass ich Mitte April wieder dort entbinden muss!!!
Ich hatte riesen Glück das ich bei der Entbindung 2012 die einzigst nette Hebamme hatte, bei den anderen traut man sich ja gar nix mehr... eine Geburt ist was sehr intimes da sollte man schon Vertrauen haben.
__________________________

Nicht meine einzigst schlechte Erfahrung, vor ca. 13 Jahren wurde ich von einem Auto überfahren!! In der Ambulanz angekommen wurde ich nur blöd angemacht ich solle mich nicht so anstellen (konnte nicht mehr gehen).. tja über Nacht hatten die Ärzte die "Entdeckung" gemacht auf dem Röntgenbild das mein Knöchel gebrochen war und nicht nur gequetscht wie behauptet!!! Fazit nach Stunden HÖLLEN schmerzen bekam ich endlich Morphium... ich war damals 14 Jahre...

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 35. SSW und wurde vom FA wegen Bluthochdruck in die Klinik eingewiesen. Dazu kamen dann Anzeichen einer Schwangerschaftsvergiftung. Einen Tag später wurde mir mitgeteilt, dass sofort eine Sectio ausgeführt werden muss. Der Eingriff war einwandfrei und das OP-Team hervorragend.
Leider konnte ich die Zeit danach mit meinem Kind nicht genießen. Mein Blutdruck war mit der ganzen Aufregung nicht unter Kontrolle zu bringen. Man ließ mich immer nur stundenweise zu meinem Kind. Nachts waren scheinbar nur junge, unerfahrene Assistenzärzte im Dienst. Medikation erfolgte nur über die Werte am Blutdruckmessgerät. Ich wurde nie eingehend untersucht sondern nur mit Akutsenkern ständig auf Achterbahnfahrt geschickt. Um die gynäkologischen Angelegenheiten oder stillen etc. hat man sich nicht mehr gekümmert.
Sofern einer normalen, zeitgerechten Geburt nichts im Wege steht würde ich nach alternativen Entbindungskliniken oder ähnliches Ausschau halten. DonauIsar-Klinik wäre nicht mehr meine erste Wahl.

Die Frühchen-Intensiv und auch die NME sind allerdings top!!! Besser aufgehoben kann man sich nicht fühlen!!!

Einleitung/Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2021 hab ich meine Tochter entbunden.
Ich kam am 12.10 um 8 Uhr zur Einleitung.
Da war alles super, es wurde immer nach mir gesehen und hat gefragt ob alles gut ist. Mein Freund durfte bei mir im Zimmer schlafen. Am nächsten tag gegen 8 uhr wurde ich in den Kreissaal geschoben, ich wusste nicht was auf mich zukommt, war mein 1 Kind. Da hätte ich mir mehr Kommunikation gewünscht und das sie mich aufklärt, dann meinte die Hebamme ich soll pressen, was ich auch tat aber sie war der meinung das ich es nicht tue oder zu wenig. Dann holte die Hebamme eine ärztin die mir sehr stark auf den Bauch drückte um das Kind rauszudrücken. Nach der Entbindung wurde ich mit meiner Tochter wieder ins zimmer geschoben, dort hab ich dann noch was gegessen und dann wurden wir zur wochenbettstation gebracht. Mein freund musste dann leider gehen und durfte erst am nächsten tag wieder kommen und ich glaube 2 stunden bleiben wegen corona.
Auf der Wochenbettstation war eine ältere Hebamme die überhaupt nicht einfühlsam war und nur genervt wirkte. Überhaupt war es auf der wochenbettstation nicht schön. Ich würde Deggendorf nicht mehr wählen zur Entbindung.
Ich hab mich schlecht aufgehoben und nicht gut beraten gefühlt.

Geburtshebamme leider absolut nicht empathisch

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Total überflüssig ist die Essenswunschabfrage, da es viel Arbeit macht und ca. jede zweite Mahlzeit gabz anders ausfällt als bestellt)
Pro:
Die meisten NME-Schwestern
Kontra:
Die Organisation auf der Entbindungsstation, wiedersprüchliche Informationen führen zu großer Verunsicherung
Krankheitsbild:
Entbindung eines Frühchens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Gesamteindruck von der Klinik wird durch die Erlebnisse bei der Entbindung stark getrübt. Ich habe mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Die Hebamme wirkte stark genervt und war absolut nicht einfühlsam oder empathisch. Dadurch, dass plötzlich alles so schnell ging, war weder mein Partner noch ein Arzt anwesend bei der Entbindung. Gerade deshalb wäre eine engagierte Hebamme wichtig gewesen. Sie hat mich leider ständig zurecht gewiesen und hatte keine guten Worte für mich parat, obwohl die Geburt nur ca. 15 Minuten dauerte. Davor war ich noch 15 Minuten am CTG. Ich hatte das Gefühl zu stören. Dabei habe ich es mir so auch nicht ausgesucht. Die Hebamme schloss mich mit den Worten "jetzt bleiben Sie 45 Min. am CTG und dann schlafen Sie" ans CTG an - als hätte ich mich aus Spaß im Kreißsaal vorgestellt.
Gern hätte ich außerdem nach der Geburt die Plazenta und die Nabelschnur gesehen. Aber anscheinend waren 30 Min. Zeitaufwand schon zu viel, sodass dafür keine Zeit mehr blieb - schade. Als ich dann mehr als 1 Woche auf Station lag, weil mein Sohn in der NME untergebracht war, ging mir das Ganze sehr nach. Ein Gespräch mit der Hebamme war aber leider nicht möglich, weil sie wohl im Urlaub war und ich davor ihre letzte Entbindung. Was mich dabei noch mehr runtergezogen hat war, dass ich nacheinander insgesamt 3 "Normalgebärende" in meinem Zimmer hatte, welche alle ihr Kind mit im Zimmer hatten und jeweils nach 3 Tagen freudig entlassen wurden, während ich unseren Sohn nur auf NME besuchen durfte und von Tag zu Tag hoffte, dass sich der Zustand verbessert.

Meine erste Geburt im Krankenhaus....

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal/Kinderarzt
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für meine erste Geburt was dies die "Hölle". Ich wurde Eingeleitet und hatte bereits starke Wehen als ich in den Kreißsaal gebracht worden bin und ich und mein Lebenspartner von der Hebamme fertig gemacht und Beleidigt worden waren. Es kamen Sätze wie "Sie arbeiten nicht mit!", "Ich soll mich nicht so anstellen!" dazu kam das ich als "Feigling" betitelt worden war. Schmerzmittel wurden mir verweigert. Dies zog sich über Stunden hinweg weil sich mein MuMu nicht öffnete. Mein Lebenspartner als auch ich versuchten Ihr zu erklären das etwas nicht stimmen kann. Dafaufhin verneinte Sie es und dies "Kann nicht stimmen!" Später an diesem Tag schloss Sie den CTG an und die Herztöne meines Kindes wurden weniger, daraufhin war Frau B. sehr schnell verschwunden und holte die Oberärzte zum Schluss kam es zu einem KS ich hatte nur noch Tränen in den Augen weil ich Angst um mein ungeborenes Kind hatte. Mein Lebenspartner teilte mir später mit das er mitbekommen hatte das ich "hysterisch" und "anstrengend" betitelt worden war. Als ich auf die Station kam wurde ich von den Krankenschwestern liebevoll behandelt und ich bin bis heute noch sehr dankbar dafür. Auch der Kinderartz ging sehr liebevoll mit meinen Kind um. Wochen später hatte ich einen FA Termin und mein Gynäkologe fing an zu lachen als dieser den Geburtsbericht des Krankenhauses gelesen hatte,den "Mutter und Vater waren nicht kooperativ". Ich war daraufhin sehr erschüttert und entäuscht darüber. Mein Gynäkologe versicherte mir die nächste SW gemeinsam zu meistern.

Ich als gelernte Pädagoginn kann und weiß ich was man alles mitbringen muss in einen sozialen Beruf. In diesem Fall hieß es für Frau B. setzen 6!

Hiermit möchte Ich mich bedanken dass das Leben meines ungeborenen Kindes aufs Spiel gesetzt worden ist und Ich mit einem Trauma aus der Klinik kam das ich jetzt zu verarbeiten habe.

Danke....

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung vor einer Woche war wirklich super, Hebamme nett und auch die Ärzte und das Personal waren sehr nett.
Mittlerweile bin ich seit 4 Tagen 'nur' noch Begleitperson und ich bin entsetzt darüber wie man dann plötzlich behandelt wird. Man wird nicht einmal mehr gefragt was man Essen möchte, seit 4 Tagen war keine Putzfrau bei mir auf dem Zimmer, der Abfalleimer im Badezimmer läuft bereits über und leider ist dieser nicht einmal geschlossen, mega Gestank!!
Desinfektionstücher sind im Schrank von April 22, diese sind bereits total ausgetrocknet. In der Dusche kleben noch die Haare der vorherigen Patientin.. also wirklich ich bin entsetzt, da meine KK genau dasselbe bezahlt!

Entbindung Erstgebährende

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, manche Ärzte
Kontra:
Hebammen, Ärzte,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.)Februar bin ich 30SSW mit v.a. einer SS vergiftung ins Krankenhaus geschickt worden,6std später als man eine untersuchung gestartet hat, wurde diese auch dauerhaft unterbrochen, die Ärztin hatte ständig das zimmer verlassen, es wurde ein Ultraschall gemacht, mit schlechten blutwerten und ohne ein Kommentar wurde ich wieder nach Hause geschickt. Nach dem ganzen bin ich wieder zu meinem FA gegangen da meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen wurden und ich im selben Zustand wie ich ins Krankenhaus gekommen bin auch wieder nach Hause geschickt wurde.

2.)(3Wochen vor ET) infizierte ich mit Corona als ich alle 7Minuten Wehen bekam, habe ich angerufen, sie meinten kommen, nach einem Ultraschall und CTG, wurde der MuMu kontrolliert dieser befand sich bei 5cm, trz meinte die Assistenzärztin zu mir sie sehe nicht das ich unter den wehen leide und schickte mich darauf hin wieder nach hause,(15min fahrt einfach) vor der Tür platze mir die Fruchtblase, also wieder zurück ins Krankenhaus, dort wurden wir angeschrien, was wir hier schon wieder machen das wir gerade ja da waren, ich habe dann gesagt ich brauche hilfe, sie haben uns noch 20min warten lassen bis die Ärztin kam und die Augen verdrehte und so tat als würde ich übertreiben, sie prüfte den MuMu und schrie, wir sind mitten unter der Entbindung, fuhr mich in kreissaal, dort wurde mir noch ein Zugang gelegt, hab aber nichts bekommen.Die Nadel befand sich definitiv nicht in der Vene, ich konnte meinen Arm nicht mehr bewegen, er hatte nur noch geschmerzt, ich hatte noch 12 Tage einen blauen Arm und habe ihn nicht gespürt. Hebamme sehr unfreundlich. 20min später war die kleine da. Nie wieder. Mir wurde davor schon von deggendorf abgeraten und auch ich kann nur weiterhin abraten. Für infektionsschutzgesetz etc pp hab ich Verständnis, kein Problem, dennoch hat nicht jeder Mensch das gleiche schmerzempfinden, es war nicht menschlich wie ich dort behandelt wurde, hätte ich auch zum Tierarzt gehen können.

Nie wieder spontan gebären, nie wieder im Klinikum DEG

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
-Kinderstation NME
Kontra:
-viele Hebammen sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da dies bereits meine 2. „Horrorgeburt“ im Klinikum DEG war, möchte ich es dieses Mal nicht kommentarlos runterschlucken.

Ich kam Ende Juli 2021 zur spontanen Entbindung ins KH Deggendorf.
Nach ca. 4 Stunden im Wehenzimmer habe ich um Schmerzmittel per Infusion gebeten. Man hat mich in den Kreißsaal gebracht, eine Infusion wurde mir verwehrt mit der Begründung, dass das Kind innerhalb der nächsten Stunde geboren werden würde.
Die Hebamme wollte meine Fruchtblase öffnen, worüber ich Zweifel und Ängste äußerte, da das Kind nicht fest im Becken lag. Daraufhin wurde die Hebamme sehr unfreundlich und hat meinen Mann und mich von da an praktisch uns selbst überlassen.
Nachdem ich in meiner Verzweiflung um eine Einschätzung über die verbleibende Dauer der Geburt gebeten habe, wurde ich angefahren, das könne nun (selbstverschuldet durch Nicht-Öffnung der Fruchtblase) noch Stunden gehen, aber sie habe selbst keine Ahnung über den weitereb Verlauf der Geburt.
Als es dann soweit war und die Austreibungsphase begann, hat man mich festgehalten und angeschrien.
Als ich unter Tränen um einen Notkaiserschnitt gebettelt habe, hat man mich ausgelacht.
Man hat mir gesagt, wenn dem Kind etwas passiert, dann wäre das meine Schuld und ich solle mich nicht so anstellen.
Als der Kopf meiner Tochter endlich draußen war, sah man, dass sie eine sehr strenge Nabelschnurumschlingung um den Hals hatte, welche man sofort durchschnitt. Das war also der Grund, wieso sie immer wieder nach oben rutschte.
Weiterhin Vorwürfe an mich durch die Hebamme.
Nach der Geburt wurde unser Kind gleich mitgenommen, mein Mann und ich waren aufgelöst, da wir nicht wussten, wie es unserer Tochter geht. In diesem Moment kam die Hebamme nochmals zu mir und hat gesagt; ich solle beim nächsten Mal vorher sagen, dass ich mich so anstelle, denn das soll eine Hebamme nicht nochmal mitmachen müssen.
Ich werde mich auch noch beim Chefarzt beschweren und zwar dort MIT Namen der werten Dame.

Eins steht fest: Ich werde nie mehr spontan gebären.
Danke dafür.

1 Kommentar

JuergenStern am 15.02.2022

Vielen Dank für die Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie die Geburt so mitgenommen hat. Und danke für Ihr zusätzliches Schreiben.

Viele Grüße

Jürgen Stern

Keine Weiterempfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Pflegekräfte und Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Kaiserschnitt - Entbindung unseres ersten Kindes im Klinikum Deggendorf.
Das Team im OP, insbesondere der Anästhesist, waren spitze. So viel Empathie und Menschlichkeit!!!
Anders sah es mit der Hebamme und vereinzelten Schwestern auf der Wochenbettstation aus.
Die Hebamme war unfreundlich und uneinfühlsam.
Ihr Ton glich eher dem beim Militär.
Die Schwestern auf der Wochenbettstation waren gestresst und teilweise wirklich unfreundlich und unverschämt.
Natürlich gab es hier auch Ausnahmen und zwei Schwestern waren besonders lieb.
Tipps zur richtigen Baby-Pflege gab es in kaum, man wurde sich diesbezüglich selbst überlassen.
Der Kinderarzt, welcher die U2 machte war sehr nett und beantwortete auch Fragen.

Alles in Allem werden wir, sollte es so kommen, beim nächsten Kind in ein anderes Krankenhaus gehen.
Fachlich fühlten wir uns gut betreut aber der Rest war leider nicht sehr überzeugend.

2 Kommentare

Patientin12346 am 16.10.2021

Kann ich zu 100% genauso bestätigen.
Null Emphatie die meisten da drin. Die Reinigungskraft war 1000 mal freundlicher als so manche Hebamme/ Krankenschwester da drin.
Kein Wunder das es bei mir mit dem Stillen nicht klappen wollte.
Keine 5 Stunden Zuhause und es lief Problemlos.

Obwohl ich mich am Anfang sooooo gut und sicher gefühlt habe, bei meinem Kaiserschnitt. Das OP Team war einfach nur spitze. So schnelles Handeln im Notfall und dabei wurde so sehr auf mich geachtet und mir zugehört.

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Nie wieder werd ich in Deggendorf entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf Station war nett
Kontra:
Auf der Frühchenintensiv wird man nicht ernst genommen Privatgespräche und das Handy ist ja wichtiger...
Krankheitsbild:
Entbindung in der 34sten Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebamen sind echt spitze Personal auf Station war auch top gut Bissgurken gibts überall aba das hält sich in Grenzen ganz klarer Minus Punkt allerdings für das Personal auf da Frühchen Intensiv meine kleine kam 6 Wochen zu früh und wollte stillen sie hat ned getrunken obwohl sie Hunger hatte ne Schwester hat gemeint legen sie sie ins Bett irgendwann trinkt sie schon nach fast 2 Stunden konnt ich nicht mehr und bin heulend raus gerannt anstatt mir ne Flasche zu geben wurde ich immer nur abgewimmelt mit denn Worten irgendwann trinkt sie scho... sollte mein nächstes Kind wieder ein Frühchen werden geh ich sicher nicht mehr nach deggendorf allerdings muss ich sagen auf da nme oben waren die Schwestern super nett Ärzte naja eine Assistentsarzt hat ein ziemlich großes Plazenta Stück übersehen bei da Abschlussuntersuchung... Ich habe vor 4 Monaten erst entbunden unterm Strich werd ich nie mehr in deggendorf entbinden sollte ich noch ein kind bekommen durch die geschichte auf da Frühchenintensiv hab ich ein minimales Trauma davongetragen und dreh halb am Rad wenn sie wieder mal ned trinken mag....

1 Kommentar

JuergenStern am 14.07.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren.

Wir nehmen das sehr ernst und würden es gerne mit dem Team besprechen.

Wenn Sie möchten, könnten wir gerne darüber sprechen.

Sie erreichen mich unter 0991/380-1116.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

Als Erstgebährende fühlte ich mich total überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebamme, die meinem Sohn auf die Welt half und eine Schwester auf Station die ich kannte
Kontra:
Zu wenig Beratung, Hilfe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Samstag wegen frühzeitigem Blasensprung (noch keine Wehen) in die Klinik gefahren.(39. SSW)
Wehenzimmer und Kreißsaal:
Leider fühlte ich mich bei der Hebamme die Nachtschicht hatte ziemlich unwohl. Es wurden meine Sorgen bzw Fragen nur kurz abgewunken. Nach 15 Stunden Wehen (starke Rückenschmerzen) war der Muttermund leider immer noch bei 3cm. Erst als ich etwas deutlicher wurde, wurde mein Wunsch nach einer PDA widerwillig erfüllt. Nach dem Schichtwechsel der Hebammen hatte ich einen wahren Glückstreffer. Eine sehr nette, ruhige, einfühlsame Hebamme erleichterte mir die Geburt. Sie fand immer die richtigen Worte. Ich bin ihr sehr sehr dankbar.
Wochenbett:
Als Erstgebährende fühlte ich mich stark allein gelassen. Mir wurde das Wickeln nicht gezeigt, und das Waschen erst am dritten Tag. Am zweiten Tag wurde mein Kind nicht mal gewaschen geschweige denn umgezogen. (Außentemperatur 33°grad)
Wenn man nicht stillen möchte / kann (Schmerzen) wird das nicht gerne gesehen. Geholfen wird aber auch nicht. Ich hatte das Glück eine Schwester zu kennen der ich mich anvertrauen konnte bzw bei der ich mich traute zu fragen, weil ich wusste ich bekomme von ihr keine blöde Antwort.
Die Schwestern haben einiges zu tun, keine Frage. Es ist ein Kommen und Gehen dort.

Letztendlich bin ich froh dass mein Kind gesund zur Welt gekommen ist und ich eine Hebamme hatte die mich zu Hause weiter betreute.

Station gyn

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich möchte meine Erfahrung in ihrem Klinikum gerne teilen . Der kreissaal mit Ärzten Hebammen war super . Kam mir bei Der Geburt gut versorgt vor . Leider war es in den Tagen auf Station Horror. Station total überbelegt. Schwester bis auf 2 Ausnahmen total überreizt und gestresst. War zum Glück keine erstgebärende weil die sind da echt arm.dran . Auf die Frage ob ich für mein Kind bitte einen frischen Schlafsack haben kann kann weil unserer vollgespuckt war die Antwort Nein wir haben selber keine mehr . Des weiteren musste ich unserem kleinen die anziehsachen von zuhause schon anziehen die eigentlich zur Heimfahrt waren weil nix da war. Meine Medis wurden auch nicht richtig eingestellt es war absoluter Horror und zuhause meine Ärzte schüttelten nur den Kopf. Mein Gesundheitszustand nach Geburt würde schlechter. Des weiteren finde ich es nicht gut das die Schwestern über Hebammen am gang schimpfen so das ich bzw . Wir es ins Zimmer hören konnten. Der still Tee war nie aufgefüllt. Leider Kam nur 1 mal eine Hebamme in den 3 Tagen im Krankenhaus was ich auch sehr schade finde . Wie gesagt kreissaal und Entbindung Top die Tage auf der Station absoluter Horror. Man sollte sich nur soviel Patienten auf Station holen wie man auch versorgen kann .

Schlagkräftig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hebamme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Assistenzarzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patientenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Entbindungen im Klinikum Deggendorf welche nicht unterschiedlicher sein können!

1Entbindung 2005 :Ärzte, Hebamme, beides Top, Wochnerinnenstation- Mittelmaß

2te Entbindung 2015

Vorzeitiger Blasensprung in 36+0,Kopf noch nicht im Becken (dies wurde an der Patientenaufnahme 3 mal genannt-wobei ich dann doch zu Fuß vor den Kreißsaal geschickt wurde)

Aufnahme erheblich zeitverzögert (3/4 Stunde vorm Kreißsaal bis der diensthabende Oberarzt die Aufnahmeuntersuchung durchführte)

Hebamme und damalige Oberärztin waren äußerst bemüht, bis ich eingeleitet wurde. Parallel zu meinen Presswehen wurde eine Notsectio mit Zwillingen im OP gegenüber vorbereitet bei der die OÄ sowie Hebamme mitwirken mussten. Somit bekam ich kurz vor meiner Entbindung eine neue Hebamme sowie Assistenzärztin zur Seite gestellt.
Die Assistenzärztin war sichlich genervt und ungeduldig, da diese bei der Zwillingssectio nebenan erwartet wurde. Bei den ersten beiden Presswehen brüllte ich, was die Ärztin erheblich nervte da sie mich mit einem Schlag auf den linken Oberschenkel anherrschte, ich sollte endlich aufhören zu schreien!!
(Die beteiligten Personen an der Sectio weiss ich deshalb so genau, weil die Gebärende meine beste Freundin war)

Die Hebamme wollte im Nachgang das ganze etwas beschönigen, mit der AussagE, manchmal müsse der Ton etwas schroffer werden um die Entbindende wieder zur Konzentration zu bewegen. Tonart-ok aber Schläge? ???

StatIon 51:
Immer noch das gleiche durchwachsene Wirrwarr wie 2005.
Als Erstgebärende hätte ich mich sehr allein gelassen gefühlt, was Umgang mit Kind etc betrifft. Der Umgangston so mancher Schwester lies sehr zu wünschen übrig.

Ich bin heute noch nicht über diese Entbindung hinweg. Bin aktuell erneut schwanger und mir nicht sicher ob ich nicht lieber nach Passau zum Entbinden gehen sollte.

Ich habe im Klinikum DEG Krankenschwester gelernt und arbeite heute als Pflegedienstleitung! Der Eindruck heute, ist für mich nur sehr enttäuschend!

Zu wenig Herz bei der Sache!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neugeboren Intensivstation
Kontra:
Station 51
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Personal!überfordert,Hilfe kamm meistens ungerne rüber!Zu viele Geburten auf zu wenig Platz!Dieses hatte zu Folge oft Zimmer zu wechseln.So das keine Ruhe für Mutter und Kind war!

Ohne Worte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Hebamme bei der Entbindung
Kontra:
kein Krankenhaus, sondern ein Unternehmen, dass schwarze Zahlen schreiben will
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam an einem Freitag Morgen zur Entbindung in das KH. Auf der Entbindungsstation (Kreisaal etc.) wurde ich sehr gut versorgt und die Habammen waren gut.
Doch als ich dann auf die Wochenbettstation verlegt wurde, begann das Chaos. Es war sehr heiß und die Türen aller Zimmer standen offen. Ich war in Zimmer Nr. 2 und bekam also alles mit, was sich am Flur abspielte. Versthe nicht, warum man in einem Neubau keine klimatisierten Zimmer einbaut.

Was aber viel schlimmer war, dass die Station total überbelegt war und das Personal entsprechend unterbesetzt war. Die Schwestern hatten keine Zeit, sich um die Probleme der "frischen" Mütter zu kümmern. Mein Kleiner wollte nichts trinken und ich wollte sehr gerne stillen. Doch leider hatte keiner Zeit, mir das Stillen genau zu zeigen, stattdessen wurde mir die Flasche in die Hand gedrückt mit den Worten "geben Sie die Flasche, damit das Kind etwas trinkt, das Stillen klappt bei Ihnen nicht". So wurde ich nach zwei Tagen mit einer Abstilltablette nach Hause geschickt. Das Stillen klappte dann natürlich nicht mehr.
Ich finde es sehr schade, dass ein Klinikum wie Deggendorf groß Werbung macht, wie toll alles ist und dann seine Patienten so behandelt.

Aber es reichte noch nicht.
Im Untersuchungsheft für unseren Kleinen war ein Eintrag gemacht worden, dass ein Hörtest gemacht wurde und alles in Ordnung ist. Doch dieser Test wurde nicht durchgeführt.
Wir bekamen dann, als wir zu Hause waren einen Anruf vom Klinikum, dass wir den Test doch bitte bei der U3 beim Kinderarzt noch machen lassen sollten. Sie haben das "nur" vorgeschrieben, aber leider nicht mehr durchgeführt.

Das kann eigentlich nicht sein, dass solche Sachen passieren!

1 Kommentar

JuergenStern am 06.08.2015

Hallo,

es tut mir leid, dass Sie nicht zufrieden waren.

Ich kümmere mich gerne um die Probleme in Ihrem Bericht.

Dazu wäre es hilfreich, wenn Sie mir Ihren Namen mitteilen könnten.

Sie können sich gerne an mich wenden ([email protected], Tel. 0991/380-1116).

Viele Grüße

Jürgen Stern

Hebamme überfordert und keine Zeit für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewertungen beziehen sich hauptsächlich auf die Entbindungstation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wehenzimmer sehr gemütlich eingerichtet)
Pro:
Wehenzimmer gemütlich eingerichtet
Kontra:
keine richtige Betreuung durch Hebamme
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung wegen Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Einweisung 8.00Uhr) Nachdem sich auch nach der dritten"Wehen-Tablette"(max.Dosis/Tag)keine Wehen zeigten,wurde mir abend's gesagt dass es heute nichts mehr wird mit der Entbindung. Ein paar Std. später hatte ich einen Blasensprung aber auch da hieß es das ich heute nicht mehr entbinden werde (Muttermund 1cm). Danach wurde ich nicht mehr untersucht obwohl ich nach dem Blasensprung Wehen bekommen habe,die aber von den Hebammen nicht wirklich beachtet wurden. Die Hebammen kamen auch nur alle heiligen Zeiten ins Wehenzimmer um nach mir/uns zu sehen.
Nachdem ich den Wunsch einer PDA geäußert habe (Hebamme war nicht erfreut darüber-warum auch immer), wurde ich ca. eine halbe Std später aus meinem Zimmer geholt wo ich auf dem öffentlichen Gang auch meine erste Presswehe (wusste nicht das es eine solche war) hatte. Aber anstatt mich erst nochmals zu untersuchen konnte ich mir erst einmal in einem unfreundlichem Ton anhören ich solle besser atmen da ich ja schon presse und nicht die Wehe (wie es sich gehört) wegatme,damit schade ich außerdem meinem Kind!!! Nach dieser Aussage hat Sie dann doch mal "nachgesehen" und gemeint "naja da könnt ich auch nix mehr wegatmen da mein Kind schon auf dem Weg ist".
Was soll ich sagen,PDA war überflüssig da mein Kind eine halbe Std. später da war.

Insgesamt dauerte die Entbindung ca. 3 Std, die meiste Zeit war ich aber auf mich allein gestellt obwohl ich am Wehenschreiber angeschlossen war und mir außerdem gesagt wurde das die Herztöne meines Kindes hin und wieder nicht die besten sind.

Wehen im 5-min-Takt! Wen interessiets?!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Station/Schwestern
Kontra:
Ärzte/Interesse am Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bin an einem Samstag morgen um 9:00 h mit Wehen im 5-Minuten Takt ins Klinikum gegangen. Dort wurde ich dann kurz untersucht was sehr schmerzhaft war und an den Wehenschreiber angehängt. Dies über den Tag hinweg immer wieder und wieder. Auf meine heftigen Schmerzen wurde nicht wirklich reagiert. Mir wurden die üblichen Mittel angeboten wie leichte Schmerzmittel, Einlauf, Paracetamol-Tropf, Badewanne usw.
Letztendlich wurde ich 24 Stunden in den Wehen liegen gelassen ohne dass es jemanden sonderlich interessiert hätte und gebracht hat auch alles nichts!

Am nächsten morgen gegen 9 kam die diensthabende Hebame und meinte ich solle jetz noch frühstücken und dann gehen wir in den Kreissaal da es so nicht weitergeht!
Im Kreissaal bekam ich dann noch ein Schmerzmittel bis die Narkoseärztin kam und mir den PDK legte und spritze...Dies alles war dann der angenehme Teil...
PDA lies nachm 3 mal sehr schnell nach und ich bekam auch keine mehr. Im Gegenteil, die Ärztin meinte sie schaun mir jetzt noch 1 std zu was sich tut. Der Muttermund ist auf 8 cm aufgegangen das Baby jedoch aus dem Geburtskanal. Ich dachte das ich explodiere. Als ich dann nach dem Kaiserschnitt verlangte ( nach 7 Std Kreissaal ) und die Hebame sauer wurde kam dann endlich mal ein richtiger Arzt und stellte fest das das Baby mit überstrecktem Kopf im Becken lag wobei ihn das nicht davon abhielt mich weiter zu quälen.
Nach ewigem Warten bekam ich dann mal die stärkere PDA und wurde per Kaiserschnitt entbunden.
Mir wurde auch nicht gesagt dass ein Knoten in der Nabelschnur war! Das wurde meiner Mutter und meinem Partner gesagt, mir jedoch verheimlicht!

Am nächsten Tag wurde ich dann gleich nochmal operiert weil ein Gefäß geplatzt is und ich in einer riesen Blutlake aufwachte. Durfte die ganze Nacht mit einem Sandsack auf der frisch operierten Wunde schlafen!
Ich bin mir vorgekommen wie ein Stück Vieh das geschlacht werden soll. Die Pflaster wurden nur so weggerissen dass alles wund war/ist. Im Auffwachraum hat sich auch keiner gekümmert nur darum dass sie genug Süßigkeiten in sich hineinstopften und disskutierten wo sie denn als nächstes hingehen!
Ich muss sagen auf diese Art und Weise würde ich nie wieder entbinden und schon gar nicht bei diesen Ärzten. Ich bin froh um die Hebame die sich wirklich gekümmert hat. Gegen die Wochenbettstation ist auch nichts zu sagen, dort war es wirkich perfekt!
Dank dieser Entbindung bin ich echt soweit dass ich kein zweites Kind mehr möchte

1 Kommentar

JuergenStern am 13.02.2009

Als Klinikum Deggendorf sind wir betroffen von dieser Schilderung und bedauern, dass Sie die Geburt so erlebt haben. Trotzdem sind wir dankbar, dass Sie sich gemeldet haben und werden die Abläufe in unserem Haus prüfen. Dazu wäre ein persönliches Gespräch über Ihre Erlebnisse sehr hilfreich. Dazu lade ich sehr herzlich ein. Sie erreichen mich unter [email protected] oder 0991/380-1116.

Jürgen Stern
Klinikum Deggendorf

Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neugeborenenintensivstation und NME
Kontra:
eine nachtblinde Krankenschwester, die zielsicher bei jedem Kontrollbesuch ALLE Lichter anmachte, wenn das Baby der Zimmernachbarin zufällig kurz eingedöst war; wenig interne Kommunikation
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank an die Babyintensivstation und die Neugeborene-Mütter-Einrichtung für die kompetente Betreuung und die sehr menschliche Unterstützung in einer schwierigen Situation!

1 Kommentar

JuergenStern am 03.08.2021

Vielen Dank für die freundliche Rückmeldung...

Viele Grüße

Jürgen Stern

Klare Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind zu 2 jedoch etwas eng :)
Pro:
Hebame , Essen , Sauberkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Personal im Zeitdruck
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Meine 3 te Entbindung. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ein großes Lob an die Hebame die in der Nacht vom 4.5.2020 auf 5.5.2020 Dienst hatte. Mehr Empathie,fachliches Verständnis und Kompetenz geht nicht.
Auf der Wochenbettstation möchte ich auch die Nachtschwester in diesem Zeitraum loben.
Der Tagdienst scheint manchmal etwas gestresst zu sein. 1 Schwester ist mir negativ aufgefallen die meinte ihre strenge Linie zu fahren da ich abpumpen wollte so wie bei meinen 2 anderen Kindern und mir die Pumpe erst nach langen hin und her gebracht hat.
Im großen und ganzen gibt es aber nichts zu bemängeln das Personal ist auch sehr zuvorkommend und man kann alles fragen.
Die Station ist sauber und Die Ärzte sind freundlich und stehts bemüht auf alle Fragen und Wünsche einzugehen.

1 Kommentar

JuergenStern am 14.07.2020

Herzlichen Dank für das Lob.

Viele Grüße

Jürgen Stern
DONAUISAR Klinikum Deggendorf

3 Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Größere Zimmer wären wünschenswert da man sich mit 2 großen Betten 2 Kinderbetten und Wickelfläche kaum bewegen kann)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
leichtes Chaos im Kreissaal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindung durch Kaiserschnitt


Sehr nette zuvorkommende Behandlung.
Es wird auf Mutter und Kind eingegangen. Auch auf Fragen wird auf der Entbindungsstation sehr gut eingegangen.

Was ein wenig störte war fast ein Gefühl im Kreissaal "abgeschoben" bzw. Schnell "durchgeschoben" zu werden. Was aber bestimmt auch daran lag, dass an diesem Tag sehr viel los war.

Im großen und ganzen Top zufrieden

Von der Anästhesie bis hin zur Verwaltung

Fr Dr. Nordgauer ist wirklich eine Top Gynäkologin

Hebammen und Ärzte gut, aber Stillunfreundlich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Überfüllt und keine wirkliche Hilfe bei Stillschwierigkeiten
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Geburtsprozess unserer Tochter war sehr langwierig und wir haben mehrere verschiedene Hebammen erlebt. Die einen waren mehr, die anderen weniger nett und hilfreich. Am Ende ist aber alles gut gewesen.
Eines möchte ich aber als sehr negativ anmerken. Mir wurde ohne Aufklärung und Beratung ein Stillhütchen aufgedrückt. Ich hatte 3 Monate zu kämpfen bis es endlich weg war.
Ich hätte eine Beratung und Zuspruch gebraucht und kein überschnelles Handeln von einer, nach Zigaretten riechenden, Krankenschwester. Nach 2 Tagen Geburtsprozess, einem Haufen Medikamente und fehlendem Schlaf brauchten wir Zeit und kein "Randrücken des Kopfes an die Brust". Das ist alles andere als stillfreundlich!
Auch die ICBLC Krankenschwester hat mir im Gespräch nicht geholfen. Ich habe mehrere Mütter kennengelernt, denen das Gleiche passiert ist.
So ein Hütchen ist schnell aufgesetzt aber es interessiert anscheinend niemanden im Krankenhaus wie es den Frauen damit zu Hause geht.
Ich bin wirklich sehr erschüttert über diesen unverantwortlichen Gebrauch von Stillhilfsmitteln. Es gibt so viele neue Informationen über das Stillen, warum wissen das die Stationsschwestern nicht???

Top hebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer auf Station zu eng)
Pro:
Nettes personal
Kontra:
Viruserkrankte auf wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung unserer zweiten tochter liegt zwar schon drei Monate zurück, trotzdem wollte ich mich auf diesen Weg bei unserer Hebamme elisabetta leopardi bedanken! Sie war von Anfang der Einleitung bis zur Geburt an unserer seite! So eine ruhige und liebevolle Hebamme kann man sich nur wünschen. Das hatten mein Mann und ich nämlich bei der ersten Geburt unserer ersten Tochter anders erlebt, mit einer sehr genervten und überforderten Hebamme in dieser klinik! Ein negativer Punkt wäre da die wochenbettstation, wo Patienten mit einen "virus" untergebracht sind!

Sehr um den Patienten bemühtes Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer für zwei Wöchnerinnen plus Kinder zu klein)
Pro:
Weitgehend freundliches Personal
Kontra:
Teilweise fehlende Sauberkeit, Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Unterbringung in einem "Lagerraum" aufgrund von Überbelegung in der ersten Nacht war das Pflegepersonal äußerst bemüht und zuvorkommend. Gottseidank eifert das Ärzteteam nicht ihrem Chefarzt nach, der es nicht für notwendig erachtet, Patienten zu grüßen. Man fühlt sich von oben herab behandelt. Alle übrigen Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Eine Lanze darf ich vor allem für die Hebammen brechen, ohne deren Einsatz meine Entbindung sicherlich in einem Kaiserschnitt geendet hätte. Trotz der vielen Arbeit nahmen sie sich Zeit für einen guten Zuspruch und waren stets freundlich. So war vier Tage nach Einleitung doch noch eine Spontangeburt möglich.
Auch das Pflegepersonal auf Station war fast ausnahmslos hilfsbereit und stand mit Rat und Tat zur Seite.
Was allerdings Anlass zur Kritik gibt, ist das Krankenhausessen. Was da kranken Menschen vorgesetzt wird, hat mit gesunder Ernährung absolut nichts zu tun!

Entbindung 1.Kind

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 26.3.2016 bis 30.3.2016 im Klinikum Deggendorf zur Entbindung (1.Kind) Besonders dankbar bin ich der Schwester die sich EXTREM um mich gekümmert hat, sie hat eine Wahnsinns Geduld und geht mit den Patienten sehr ruhig um auch wenn sehr viel los ist. Sie war nach etlichen misslungenen Stillversuchen immer noch geduldig und Dank ihres guten aufbauenden Zuspruches hat es geklappt!
Sehr dankbar bin ich meiner Ärztin durch deren Hilfe es doch nicht zu einem Notkaiserschnitt gekommen ist und ich spontan entbinden konnte! Diese Ärztin ist einfach das Beste was einem passieren kann!

Was mir nicht gefallen hat,waren einige Schwestern die sehr ungeduldig und gestresst waren und von Einfühlungsvermögen keine Spur vorhanden ist, was ich sehr schade finde. Da ich selber Therapeutin bin weiß ich wie wichtig es für Patienten ist, denen es gerade nicht so gut geht, dass sie Verständnis erfahren. Bei einer Schwester konnte man sich täglich in einem zynischen Ton anhören "ob man es immer noch nicht geschafft hat und das Kind immer noch nicht trinkt" - man muss dazusagen ich war Erstgebärend, extrem geschwächt, habe viel Blut verloren und mein Sohn hatte sehr hohe Gelbsuchtwerte (d.h. wir waren beide sehr geschwächt)
Das wichtigste, glaube ich, ist, dass man sich von den Kommentaren einiger Schwestern nicht unterkriegen lassen darf und zum Glück sind nicht alle so!

Schöne Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Anästhesist beim Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und OP-Team
Kontra:
Äußerst schlechte Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Entbindung/Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Sectio, die vom OP-Team und Hebamme sehr schön gestaltet wurde! Das OP-Team ist sehr behutsam vorgegangen, auf die Intimsphäre eingegangen. Sehr angenehm! Die Ärzte auf der Entbindungsstation top und zuvorkommend! Fast alle Schwestern super! Dennoch merkt man den Personalmangel deutlich. 3 mal klingeln und eine Stunde auf Schwester zum Toilettengang warten, ist ein starkes Stück. Auch angeordnete Schmerzmittel werden von manchen Schwestern einfach nicht gegeben oder zicken bei Anfrage rum. Eine Fortbildung wäre hier sicherlich hilfreich. Andere Schwestern laufen sich die Beine Wund und bringen top Leistung samt der äußerst schlechten Personallage. Die Schmerztherapie zu einem früheren Kaiserschnitt in Landau schneidet deutlich besser ab. Außerdem sind die Wartezeiten zu den Untersuchungen sehr lang. Beim Aufklärungsgespräch könnte der Anästhesist die Aufklärung zur Narkose ausführlicher führen und Folgen der Spinale (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen) auch erwähnen. Der Narkosearzt bei der OP dagegen war super.
Die Meldung fürs Standesamt konnte nicht erledigt werden, das Zeitfenster dafür ist viel zu kurz! Dann wird man auch noch sehr unfreundlich behandelt. Hier besteht Handlungsbedarf, die Meldezeiten müssen länger werden. Fazit: Alles in allem war die Geburt sehr schön!

Entbinden im deg klinikum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Oberärztin Fr. Dr. Nordgauer, Hebamme Fr Haslsteiner
Kontra:
Hebamme Fr Meier Rita, Auftreten der Schüler
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großen Dank an die Oberärztin Fr Dr Nordgauer und an die Hebamme Fr. Haslsteiner die mir sehr Empartisch bei der Entbindung bei standen, mich motivierten und unterstützten. Weniger zu empfehlen war die Hebamme Fr. Meier die mir sehr unfreundlich begegnete. In der Neugeborenen Station fühlte ich mich überwiegend wohl. Wobei die Meinungen der Schwestern sehr auseinander gingen, sie sollten mehr an einem Strang ziehen was das Stillen ect. betrifft. War dann eher wieder froh , wo wir nach Hause durften und ich selbst entscheiden konnte, was für mein Kind und mich am besten ist. Was ich nicht so schön fand, ist die Art und Weise wie Schüler angeleitet werden. Die Schwester sagt, ich bräuchte eine Blutabnahme. Die Schülerin zieht sich die Handschuhe an und will los legen. Ohne mich darüber auf zu klären, dass sie eine Auszubildende ist. Das ist eine Frechheit. Genau so wie eine andere Schülerin mich während des Mittagessen auf sprengte, mein Sohn müsse sofort Gebadet werden. Dabei wollte sie mein Kind baden weil sie für die nächste Anleitung üben wollte. Man hätte mich vorher freundlich aufklären und mich auf essen lassen können.

1 Kommentar

Klara28 am 28.11.2014

Ich war selbst mit meinen beiden Kindern in Deggendorf und bin sehr zufrieden. Die genannten Personen habe ich auch alle kennengelernt und kann nur sagen, dass ich von allen medizinisch wie auch menschlich sehr gut umsorgt war. Ich werde nachdenklich dabei, wenn man Kritik, vor allem negative, personenbezogen in einem öffentlichen Forum abgibt. Ist das nicht Rufschädigung? Und ist die Person fachlich/menschlich nicht tragbar oder kann es sein, das man persönlich nicht auf einer Wellenlänge ist oder es auch durch die persönliche "Extremsituation" bei einer Geburt zu Unstimmigkeiten kommt? Ich kann im Nachhinein nur sagen, das Hormone und Schmerz viel ausmachen, in welcher Stimmung man selbst ist und das Personal oft nur bewundern, wie sie tagtäglich ihren Patienten gegenübertreten. Vor dem Hintergrund, dass es immer schwieriger wird für Hebammen ihren Beruf auszuüben, ein großes Lob an diejenigen, die es dennoch tun und ich hoffe, dass meine Tochter in zig Jahren eine ähnlich komfortable und empathische Betreuung erhalten kann wie ich.

Höhen und Tiefen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ohne die Krankenschwestern wäre es sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und hebammen
Kontra:
einige Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Ende Juni eine geplante Sectio durch den Chefarzt durchgeführt. Die Betreuung durch die Ärzte und Hebammen war auch schon vor der Entbindung wirklich sehr gut. Alles wurde im Vorfeld erklärt und auch auf Bedenken wurde eingegangen. Nach der Entbindung waren sowohl Chefarzt als auch die anderen Ärzte und die Hebammen immer für mich da und hatten immer ein offenes Ohr.
Negativ waren allerdings einige Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Station. Abgesehen mal davon, dass jede Schwester eine andere Meinung vertreten hat, gab es 2 Schwestern, die mich nicht nur verunsichert haben, eine hat mich sogar zum Weinen gebracht. Mit den Worten "es ist ja das erste Kind" werden einem sehr fragwürdige Tips gegeben in einem Ton, der jedem Ausbilder bei der Bundeswehr das Wasser reichen kann. Eine der Schwestern bekam von anderen Patientinnen sogar den Spitznamen "Schwester Rabiata". Dass es eine Stillberaterin gibt, wurde mir erst gar nicht gesagt - am Entlassungstag hab ich das zufällig durch meine Zimmerkollegin erfahren. Als ich nach Fläschchen zum Zufüttern fragte, bekam ich als Antwort "Anlegen müssen sie schon, erst dann gibt es ein Fläschchen". Dass ich bereits angelegt hatte, interessierte nicht. Als der Milcheinschuss da war, wurde ich mit einem Milchstau in der Nacht ziemlich alleine gelassen, "streichen sie die Brust aus" hieß es da nur. Ohne die tägliche Visite einer Hebamme hätte ich die Lust am Stillen komplett verloren. Den Hinweis einer Schwester, dass ich ja später auch noch ein eigenes Leben habe und daher Stillen höchstens 30 Minuten dauern dürfte, hab ich heute noch im Ohr :(

1 Kommentar

Lissy29 am 07.11.2013

Ich muss ihnen bei der wöchnerinnenstation recht geben, auch mir ist es so ergangen, hab vor kurzem entbunden, und auch ich hab unter den fragwürdigem verhalten mancher Schwestern sehr gelitten, Haben mir das stillen komplett verleidet.

Notkaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei mir kann man das erlebte nicht mehr Rückgängig machen aber es könnte zukünftigen Müttern helfen!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (umdenken beim Thema *Sectio*, das ist für die Frau ein sehr einschneidendes Erlebnis!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Mai 2013 im Klinikum Deggendorf per Notsectio geboren. Das Personal war sehr freundlich, nur war an diesem Tag sehr viel los (wie an den meisten Tagen) so das Wünsche nach einer PDA als das erste mal das Wort evtl. Sectio gefallen ist nicht berücksichtigt/überhört wurden. Im Endefekt führte es dann ca 2Stunden später zu einer Sectio in Vollnarkose und einer nicht bewusst erlebten Geburt was mit PDA möglich gewesen wäre. Kritikpunkte sind auch das Thema *normaler Aufwachraum*. Was für mich bei einem Kaiserschnitt absolut unpassend ist. Eine Mutter gehört zu ihrem Kind denn da geht es ihr aber auch dem Kind am besten (und nimmt ihr das Kind nicht wieder weg damit sie in den Aufwachraum gebracht werden kann um dort die vorgegebene Zeit abzusitzen). Die Mutter/Kind Bindung sollte an erster Stelle stehen wenn es beiden den Umständen entsprechend gut geht. Eine andere Anregung wäre auch noch das man der Mutter das Kind nicht angezogen übergibt sondern es zuvor wieder auszieht (ein Kind kommt ja nicht angezogen zur Welt). Ich denke das sich generell in den meisten Kliniken die Frage gestellt werden muss *wie kann ich den Ablauf einer Sectio weitgehend so gestalten das er kein Trauma auslöst und der normalen Geburt soweit es geht ähnlich ist*. Viel hat auch damit zu tun das einfach zuviel Arbeit da ist für zuwenig Personal und ich deswegen dem Personal auch keinen Vorwurf mache.
Ich möchte damit nur ein paar Anregungen für die Zukunft geben. Auf der Wöchnerinnenstaion war alles ok und ich hab mich dort auch sehr wohl gefühlt. Mittagessen war nicht der Hit aber OK für ein KH.

3 Kommentare

*Happy*Mami* am 31.07.2013

Das klingt genau so wie bei mir! Notsectio, dann kurz das Kind gesehen und ab in den Aufwachraum! Dort noch das Bild vom Mann mit Kind in die Hand gedrückt bekommen und dann hieß es warten bis die Zeit vergeht!
Hallo, als Akutklinikum sind wohl genug mobile Überwachungsgeräte vorhanden dass man im Zimmer bei seinem Neugeborenen überwacht werden kann!
Dicker Fetter Minuspunkt! So geht man mit frisch gebackenen Müttern nicht um!!

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geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 24.04. einen geplanten Kaiserschnitt und bin rundum zufrieden mit der Betreuung durch Frau Dr. Jägerova. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Frau Dr. Jägerova hat sich viel Zeit genommen, alle meine Fragen ausführlich beantwortet und mir sämtliche Ängste genommen. Die Operation verlief absolut reibungslos, und auch das Team im OP war professionell, einfühlsam und freundlich. Ich bin sehr dankbar für die kompetente und menschliche Betreuung – so sollte medizinische Versorgung immer sein!

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