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MarieM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2021 hab ich meine Tochter entbunden.
Ich kam am 12.10 um 8 Uhr zur Einleitung.
Da war alles super, es wurde immer nach mir gesehen und hat gefragt ob alles gut ist. Mein Freund durfte bei mir im Zimmer schlafen. Am nächsten tag gegen 8 uhr wurde ich in den Kreissaal geschoben, ich wusste nicht was auf mich zukommt, war mein 1 Kind. Da hätte ich mir mehr Kommunikation gewünscht und das sie mich aufklärt, dann meinte die Hebamme ich soll pressen, was ich auch tat aber sie war der meinung das ich es nicht tue oder zu wenig. Dann holte die Hebamme eine ärztin die mir sehr stark auf den Bauch drückte um das Kind rauszudrücken. Nach der Entbindung wurde ich mit meiner Tochter wieder ins zimmer geschoben, dort hab ich dann noch was gegessen und dann wurden wir zur wochenbettstation gebracht. Mein freund musste dann leider gehen und durfte erst am nächsten tag wieder kommen und ich glaube 2 stunden bleiben wegen corona.
Auf der Wochenbettstation war eine ältere Hebamme die überhaupt nicht einfühlsam war und nur genervt wirkte. Überhaupt war es auf der wochenbettstation nicht schön. Ich würde Deggendorf nicht mehr wählen zur Entbindung.
Ich hab mich schlecht aufgehoben und nicht gut beraten gefühlt.
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Martin_202305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stationen waren gut. Aber das Entlassmanagement ist überragend. Dort wurde alles unternommen und maximal unterstützt das die Anschlußheilbehandlung nach Wunsch des Patienten ermöglicht wurde. Vielen Dank.
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Timmi2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung an sich war gut
Kontra:
An der Enphatie sollte mehr gearbeitet werden und an der Sauberkeit!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weis nicht wie diese Abteilung soviele gute Bewertungen bekommen konnte!
Schwestern nur bedingt höflich,eher mehr schnippisch und wenig hilfreich bei Fragen.Der eine weiß nicht was der andere tut,da nicht viel hauseigenes Personal da ist und nicht untereinander gesprochen wird.
Diskretion gibt es dort garnicht.Wird alles vor anderen Patienten oder am Gang besprochen wo jeder alles mit bekommt!Kein separates Zimmer zum besprechen wenn es wirklich sehr schlechte Nachrichten gibt!Empathie gegenüber Patienten und Angehörigen gleich null.
Essen war solala.
Das schlimmste aber war die Sauberkeit!!!Unterste Schublade!!!Sowas von schmutzig im Zimmer. Als ich fragte wann sauber gemacht wird kam als Antwort die Dame war schon da.Ja,den Dreck von einer Ecke zur anderen wischen!Und der Dreck lag 5 Tage (solange war der Aufenthalt) lang so da.Vom Bad ganz zu schweigen!!
In dieser Abteilung sollte sich gehörig was ändern!
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Ritah23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gist Tumor am Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, mein Name ist Rita.
Ich wurde am 01.03.23 an einem Gist-Tumor am Dünndarm operiert.
Bereits beim ersten Termin der Vorstellung bei Dr. Behrend zur OP stellte sich mir die Bezugspflegekraft Schwester Monika vor.
Sie begleitete mich in den folgenden Wochen und während des Krankenhausaufenthalts. Schwester Monika erkundigte sich auch nach meinem Gesunheitszustand, als ich bereits entlassen war.
Durch Ihre Unterstützung und sehr gute Betreuung konnte ich bereits nach 5 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich bin der Meinung, dass gerade ältere Patienten, die evtl. nicht mehr so gut hören, froh wären, wenn ihnen nach einem Arztgespräch jemand die Möglichkeit gäbe eventuelle Unklarheiten und Fragen zu erläutern.
Generell erspart sie dadurch Ärzten und Schwestern viel Zeit und Aufklärungsarbeit.
Soweit ich mitbekommen habe gibt es dieses Projekt nur im Darmzentrum, was ich sehr bedauere.
Abschließend möchte ich mich beim Team um Prof. Dr. Behrend und insbesondere bei Schwester Monika sowie den Schwestern der Station 31 ganz herzlich bedanken.
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Glückgehabt3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt nimmt sich genügend Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter jederzeit zuvorkommend und freundlich
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Mamma Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Voruntersuchung (sehr schnell einen Termin bekommen), Aufnahme, OP, Versorgung auf Station und Nachuntersuchung im MVZ und Strahlentherapie war alles gut getaktet. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich, trotz grossem Arbeitspensum. Jeder nahm sich Zeit um Nachfragen zu beantworten.
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Melbie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Hebamme, top Kinderärzte, tolle Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Also ich war mehr als positiv überrascht. Bei meiner Entbindung am 5.4.23 stand mir Hebamme Iris H. bei.
So eine tolle und liebe Hebamme ! Sie kümmerte sich spitzenmäßig um mich und um die Geburt unserer Tochter. Ich hätte es absolut nicht besser erwischen können.
Auch die Damen Rosi, Ursula und Vroni von der Baby Überwachung möchte ich noch besonders hervorheben. So liebe und fürsorgliche Menschen die immer ein Lächeln parat haben und der Mama sämtliche Sorgen nehmen.
Wir mussten insgesamt 7 Tage bleiben und es wurde alles dafür getan das auch ich etwas zur ruhe kam.
Auch die Kinderärtze waren super freundlich und fürsorglich !
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Kine2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team um Dr Tilgner und Station 43
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirn Op- Meningiom an der Sehrinde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.03.23 wurde mir ein Meningiom am Sehzentrum (Sehrinde) entfernt.
Schon beim Vorgespräch bei Dr. Tilgner wurde mir die Op in allen Details, fachlich und menschlich sehr gut erklärt.
Dr. Tilgner führte die Operation selbst durch und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!
Trotz Schwierigkeiten bei der Op (Gehirngewebe war über das Meningiom gelegt) und einer Op Zeit von über 5 Stunden,
hat Dr. Tilgner und sein Team, diesen Eingriff mit Bravour durchgeführt.
Nach 4 Tagen könnte ich das Klinikum bereits wider verlassen um Zuhause wieder vollständig zu genesen.
Da für die psyche einer Frau nach einer solchen Diagnose natürlich auch die Haare eine große Rolle spielen, hatte mir Dr. Tilgner versprochen, so wenig wie möglich davon zu entfernen und dies auch zu 100% eingehalten!
Das gesamte Klinikpersonal (vorallem die Station 43) ist sehr freundlich, hilfsbereit, verständnissvoll und um jeden Patienten sehr bemüht.
Leider sind aber auch viele Mitarbeiter des Klinikums (durch unsere sch..Politik im Gesundheitswesen) völlig überlastet und extrem gefordert, jedoch immer freundlich!
Ich kann mich nur bei allen, die mich bei meinem Aufenthalt begleitet haben, recht herzlich bedanken und das Klinikum zu 100% weiterempfehlen!!!
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Eli1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falsch behandelt
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam hierher wegen Magenschmerzen.
Ich wurde in die gyn geschickt, weil ich in der 6. Woche schwanger war.
Da hatte ich aber keinerlei Probleme den Knirps ging's gut.
Nach einem Ultraschall ( Unterleib) wurde ich wieder weggeschickt obwohl ich sagte ich habe Magenschmerzen und keine Probleme im Unterleib.
Fahre jetzt lieber weiter werde aber an der richtigen Stelle untersucht.
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T.K69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
LWS OP 13.03 . Fachärzte sehr kompetent und sehr nett. Klinikaufenthalt wird nur so lange angeordnet wie auch nötig ist. Station 43 super Schwestern und Pfleger. Neurochirugie im Klinikum nur zu 100 % emfehlenswert .
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Uli1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022, 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Pflege auf Station
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Oktober 2022 wurde meine 88 jährige Schwiegermutter mit akutem Nierenversagen in der Intensivstation 22 behandelt. Sehr gute und erfolgreiche Behandlung bei 2 maliger Sepsis und 4 Wochen künstlichem Koma bis Mitte Dezember.
Verlegung auf Station 21 am 17.12.2022 brachte drastische Verschlechterung der Pflege, so dass sie nach weiteren 4 Wochen mit massiver Dehydration und Harnwegsinfektion zurück auf Intensiv 22 kam. Nach 3 Tagen und intensiver Flüssigkeitszufuhr wieder stabil und zurück auf Station 21.
Weiter desaströse Pflege, wie Absaugung des Tracheostoma erst nach über 30 Minuten nach Aufforderung, Schwesternruftaste permanent außerhalb der Reichweite der Patientin, Kein Windelwechsel vor Dialyse trotz Durchfall, Pflegecremes werden so sparsam eingesetzt, daß die Haut der Patientin wie nach Sonnenbrand abgeht, usw.
Sozialdienst nicht in der Lage eine Anschlussversorgung zu organisieren mit der Begründung Patientin ist zu alt für Reha und kann ja auch körperlich nichts Mehr (Bartel-Index alle Felder auf "0"). Duch unsere Eigeninitiative wurde die Patientin in eine Intensivpflege-WG zur Entwöhnung des Tracheostoma und weiter Dialyse verlegt. Sozialdienst des Krankenhauses trat auch hierbei meist als Bremsklotz in Erscheinung.
Fazit: Nach 10 Wochen in der Station 21 ist exakt der gleiche Zustand der Patientin wie zu Beginn.
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Struma23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich und fachlich sehr überzeugend
Kontra:
zu hohes Arbeitspensum für das Personal
Krankheitsbild:
Strumaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Diagnose über die Aufnahme und Operation bis hin zur Entlassung verlief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Trotz des hohen Arbeitspensums hatten Ärzte und Pflegepersonal immer ein offenes Ohr. Pflegebedürftige Mitpatienten wurden sehr liebevoll und kompetent umsorgt. Mein herzlicher Dank geht besonders an das Pflegepersonal und die Ärzteschaft des OP und der Station 31!
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Mimi583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Total überflüssig ist die Essenswunschabfrage, da es viel Arbeit macht und ca. jede zweite Mahlzeit gabz anders ausfällt als bestellt)
Pro:
Die meisten NME-Schwestern
Kontra:
Die Organisation auf der Entbindungsstation, wiedersprüchliche Informationen führen zu großer Verunsicherung
Krankheitsbild:
Entbindung eines Frühchens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Gesamteindruck von der Klinik wird durch die Erlebnisse bei der Entbindung stark getrübt. Ich habe mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Die Hebamme wirkte stark genervt und war absolut nicht einfühlsam oder empathisch. Dadurch, dass plötzlich alles so schnell ging, war weder mein Partner noch ein Arzt anwesend bei der Entbindung. Gerade deshalb wäre eine engagierte Hebamme wichtig gewesen. Sie hat mich leider ständig zurecht gewiesen und hatte keine guten Worte für mich parat, obwohl die Geburt nur ca. 15 Minuten dauerte. Davor war ich noch 15 Minuten am CTG. Ich hatte das Gefühl zu stören. Dabei habe ich es mir so auch nicht ausgesucht. Die Hebamme schloss mich mit den Worten "jetzt bleiben Sie 45 Min. am CTG und dann schlafen Sie" ans CTG an - als hätte ich mich aus Spaß im Kreißsaal vorgestellt.
Gern hätte ich außerdem nach der Geburt die Plazenta und die Nabelschnur gesehen. Aber anscheinend waren 30 Min. Zeitaufwand schon zu viel, sodass dafür keine Zeit mehr blieb - schade. Als ich dann mehr als 1 Woche auf Station lag, weil mein Sohn in der NME untergebracht war, ging mir das Ganze sehr nach. Ein Gespräch mit der Hebamme war aber leider nicht möglich, weil sie wohl im Urlaub war und ich davor ihre letzte Entbindung. Was mich dabei noch mehr runtergezogen hat war, dass ich nacheinander insgesamt 3 "Normalgebärende" in meinem Zimmer hatte, welche alle ihr Kind mit im Zimmer hatten und jeweils nach 3 Tagen freudig entlassen wurden, während ich unseren Sohn nur auf NME besuchen durfte und von Tag zu Tag hoffte, dass sich der Zustand verbessert.
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Jh3001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 4 Wochen unseren ersten Sohn hier geboren, leider für mich eine sehr schlechte Wahl. Wir haben wohl einen Zeitraum erwischt, in dem viele Geburten waren, was aus meiner Sicht kein Grund für Vernachlässigung ist. Mein Partner und ich sind um 13 Uhr an der Notaufnahme erschienen. Als wir uns im Kreißsaal anmeldeten war mir bereits sehr übel, mein Partner musste erst zum Corona testen, ich musste an das ctg. Hier stellte sich eine sehr unfreundliche Hebamme vor. Ich fragte sie, wie lange ich an dem ctg verweilen muss, da ich vor Übelkeit nicht mehr liegen konnte. Die einzige Aussage war: "Mindestens 30 Minuten, dass muss gehen." Nun war ich ganz alleine gelassen. Keine Unterstützung, da mein Partner wegen dem Test noch nicht rein durfte. Bis 13.45 Uhr war ich alleine,um 14.45 war unsere Sohn geboren.Nach dem ctg war auch mein Partner zurück und sie brachten uns in den Kreißsaal. Ich fragte nach Schmerzmittel und Hilfe, da es wie erwähnt mein erstes Kind war, und ich noch keine Erfahrungen hatte. Die Hebamme untersuchte meinen Muttermund und sagte nur: "wir können jetzt pressen." Keine aufmunternden Worte, oder Erklärungen darüber, dass der Muttermund schon geöffnet sei. Ich hatte keinen Pressdrang und konnte deshalb auch nicht so arbeiten wie sie das wollte. Ich wollte gerne eine andere Geburtsstellungen, wie auf dem Rücken, das wurde mir verwehrt. Äußerst dumme Kommentare wie, zum Beispiel stöhnen und schreien würden mir nicht helfen das Kind zu gebären. Dann ist es wohl zu langsam gegangen und es wurde Hilfe dazu geholt. Erst jetzt ist die Fruchtblase geplatzt und nun wurde mit über den Bauch gedrückt. Ich habe gesagt ich möchte das nicht, dann wurde gesagt: "wenn du das Kind jetzt nicht mit der nächsten Wehe bekommst holen wir es mit der Saugglocke." Der kopf war noch nicht sichtbar und ich habe das Kind bei der nächsten wehe komplett gebären müssen. Dabei wurde mir am Bauch dementsprechende nachgeholfen, auch wenn ich es untersagt hatte. Dabei sind leider Geburtsverletzungen entstanden, die eine dreiviertel Stunde genäht werden mussten. Offensichtlich kein Interesse am Patienten, deren Emotionen, Wünsche und Bedürfnisse. Darf auch nicht bei Überlastung sein. Mein Partner hat alles genauso erleben müssen. Für die Psyche und eventuell den Wunsch ein zweites Kind irgendwann zu bekommen ein sehr traumatisches Ereignis und das bei einem so problemlosen Beginn. Auch meine Nachsorgehebame verstand es nicht.
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ATell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut beraten, aufgeklärt und behandelt
Kontra:
Krankenkaus ist Krankenhaus
Krankheitsbild:
Prostata Karcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Generell fühle ich während meines Aufenthaltes sehr gut versorgt. Die OP Vorbereitung als auch die Nachbehandlung sind stets sehr gut. Die Nachwirkungen bzw. Einschränkungen der bei mir gefühlslosen Füße haben sich nach zwei Tagen verbessert, aber zuerst ein mulmiges Gefühl und Angst ausgelöst. Die Besorgnis der Narkoseärzte konnten mit einem MRT der Wirbelsäule auf Nervschädigung ausgeräumt werden, so dass es auf die Lagerung und Befestigung der Beine mittels Gurte zurückzuführen ist. Ja das braucht etwas Zeit bis sich die Nerven wieder erholen. Also keine Angst, Herr Dr. Steiner und sein Team haben erstmal alles gut gemacht, bin sehr zufrieden wie auch Herr Dr. Steiner mit mir und es war auch eine gute Wahl im Klinikum am Wonhort die Behandlung durchgeführt zu haben.
Danke an das Team der Urologie!
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Wa.Sam. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
da wird man schlecht behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Kugel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Meine Frau ist am Montag denn 16.01.2023 um ca. 7 Uhr bei Ihnen mit den Rettungswagen in der Notaufnahme eingetroffen,
Erst Versorgung.
Ein Häuslicher Unfall im Landkreis Regen, um 11:30 kam ich im Krankenhaus an und Notaufnahme wo ich Stundenlang warten,
kamm ich zur Notaufnahme und Sprach mit denn Arzt, Ihre Frau hat sich die Schulter-kugel gebrochen, und Krankenschwester,
mich gleich recht Pampig anschnauzte ,Sie müssen Ihre Frau wieder mitnehmen ,wir haben keinen Platz bzw. Bett frei,
wir sollen in unser Heimat Krankenhaus fahren, worauf ich sagte, haben Sie in Krankenhaus Erding schon Angerufen;
Ich bekann zur Antwort , Dass ist Ihr Problem.
So eine Schweinerei ist das in der Notaufnahme in Deggendorf
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Rollstuhl12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege für die ausgezeichnete Versorgung meines Vaters auf der Station 21 bedanken, sowohl für die fürsorgliche Pflege als auch die ärztliche Versorgung. Als ärztliche Kollegin kenne ich die Sorgen und Probleme in der Krankenhauslandschaft. Aber dieses Team war immer freundlich, aufmerksam und zuvorkommend! Ich bedanke mich sehr!
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MichKö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung, kurzfristige Termine
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Mitte des Jahres Darmkrebs festgestellt.
Ich habe sehr kurzfristig einen Termin für Arztgespräch und nachfolgender OP erhalten. Mit Aufklärung und Information durch die behandelnden Ärzte bin ich sehr zufrieden. Besonders hilfreich fand ich die Betreuung durch eine erfahrene Krankenschwester, die als Ansprechpartner für medizinische und organisatorische Fragen und auch für das eine und andere persönliche Gespräch zur Verfügung stand.
Bedanken möchte ich mich auch bei der Belegschaft von Station 31, sehr nettes und hilfsbereites Personal.
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Christina1211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme, Schwestern Wochenbettstation
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor knapp einer Woche mein erstes Kind in Deggendorf entbunden. Die Hebamme Frau S. war durchgehend kompetent und half mir sehr gut durch meine Geburt. Ich fühlte mich super aufgehoben. Ein großes Lob auch an die Schwestern der Wochenbettstation, die Tag und Nacht mit Rat und Tat zur Seite standen. Insgesamt habe ich sehr positive Erfahrungen machen können, lediglich die Ärzte (Ausnahme Chefarzt) wirkten kühl und desinteressiert.
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DRNO0072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschliche Zuwendung
Kontra:
Anmeldung beim Standesamt
Krankheitsbild:
SS Vergiftung und Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist jetzt fast ein Jahr her seit dem unser Sonnenschein in Deggendorf seinen 1. Atemzug machen konnte. Ich war in der glücklichen Lage, dass ich meine Schwiegertochter bei der Geburt begleiten durfte. Die Schwangerschaft war nicht einfach (ICSI) und dann kam ab Woche 35 die Schwangerschaftsvergiftung. Sie musste 2 verschiedene Medikamente nehmen und da hat man uns erklärt dass man die Schwangerschaft in der 38. SSW beenden sollte. In der Zwischenzeit wurde meine Schwiegertochter wöchentlich von den beiden Oberärztinnen intensiv überwacht. Wir haben uns stets sehr gut aufgehoben gefühlt und wir hatten keine Angst dass vorher etwas passiert. Letztendlich haben wir uns gegen eine Geburtseinleitung entschieden obwohl wir von Hebammen und Ärzten wirklich zur normalen Geburt motiviert wurden. Trotzdem wurde unsere Entscheidung für den Kaiserschnitt respektiert und U. erhielt die gleiche Wertschätzung wie jede andere Mutti. Nach einem kurzen Check durch die Kinderärzte brachte die Hebamme unser Baby gleich in den OP zu uns zurück und auch danach passte sie auf uns die ganze Zeit auf, so dass U. trotz des Blutdruckes nicht in den Aufwachraum musste. Und an dem Tag war wirklich viel los. Trotzdem waren alle furchtbar nett. Auf Station war auch alles top. U.wurde bestens versorgt. Das Stillen wurde mega Unterstützt. Vor der Entlassung konnte sie noch einen Babykurs von Schwester St. mitmachen und damit war auch die Sache mit dem maxicosy und dem Baden geritzt. Bei der U2 war dann ein Herzgeräusch da obwohl wir zum Ultraschall extra in Regensburg waren. Das war ein Riesen Schreck. Da hat sich dann zum 2. Mal eine Entbindung in einer größeren Klinik bezahlt gemacht. Es wurde sofort das Herz untersucht und uns erklärt dass das kleine Loch sich oft im 1. Jahr verwachst. Dann machte sich mein Sohn mit seiner kleinen Familie beruhigt auf den Weg nach Hause. Empathie und Kompetenz sind die Stärken der Abteilung. Auch beim nächsten Kind werden Sie den weiteren Weg nach DEG nehmen.
Vielen Dank für das positive Feedbak... Viele Grüße Jürgen Stern
Kein Nervenstress bei op am Nerven
Neurochirurgie
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DRNO007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Op am Nerven
Erfahrungsbericht:
Vor fast 6 Wochen hatte ich einen ambulanten neurochirurgischen Eingriff. Sehr positiv empfand ich die gute und rasche Kommunikation zwischen Neurologie und Neurochirurgie. Innerhalb weniger Tage waren die Befunde, die mir bereits in der Neurologie sehr gut erklärt und gezeigt wurden (das habe selbst ich erkannt) beim Operateur. Die hohe Qualität der Versorgung in der Neurochirurgie, die bereits von anderen Bewertungen beschrieben wurde, kann ich nur bestätigen. Hinzufügen möchte ich nur noch, dass im Sekretariat eine "Organisationsperle" sitzt. Danke für die unkomplizierte Kommunikation.
Nun zum Eingriff selbst. Überrascht war ich vom ambulanten Zentrum. Alle waren sehr freundlich. Bereits bei der Aufnahme erhielt man Socken und eine warme Decke. Und vor dem nach Hause gehen gab es Tee und was zu Essen. Bei anderen OP-Zentren musste ich sogar Decke und Laken mitbringen! Trotz der Umstände war der Aufenthalt dort sehr angenehm gestaltet.
Ein besonderes Danke auch an die Anästhesie insbesondere Frau Dr. B. und Herrn K. Ich habe mich bei Ihnen stets sehr gut aufgehoben gefühlt und das erste Mal im Leben hatte ich hinterher keine Übelkeit. Auch die Betreuung im Aufwachraum war bestens. Ich wurde oft gefragt wie es mir geht und wurde mit Schmerzmittel ausreichend versorgt. Danke nochmals an R.
Alles in allem durfte ich neben hoher medizinischer Qualität sehr viel menschliche Zuwendung erfahren und Kleinigkeiten sind in einer solchen Situation oft ein Segen (warme Füße z.B.).
Danke an das ganze Team am DonauIsar klinikum.
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Mam21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenspiel der genannten Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter in dieser Klinik zur Welt gebracht und komme gerne wieder.
Der erste Termin dort zur Geburtsplanung war unkompliziert und ich habe mich bei der Ärztin gut aufgehoben gefühlt.
Als ich dann mit kräftigen Wehen zur Geburt kam, hatte ich das Glück die für mich perfekte Hebamme zu treffen. Ich hatte bei ihr die nötige Ruhe um meine Wehen zu veratmen und doch kompetenten Beistand wenn ich ihn benötigt habe. Mein Mann und ich haben uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Als die Herztöne nicht mehr ganz ok waren war sofort meine Ärztin von der Geburtsplanung zur Stelle und hat alles überwacht und dabei geholfen unser Kind gesund zur Welt zu bringen.
Besonders schön war, dass auch der Kinderarzt am gleichen Tag noch Zeit hatte sein OK zu geben und so konnten wir ein paar Stunden später zusammen wieder nach Hause gehen.
DANKE an das gesamte Team der Geburtenstation und Kinderärzte dafür, dass wir so gerne auf diesen Tag zurückblicken!
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willi635 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich von der Krankenhausaufnahme bis zur Entlassung sehr gut versorgt !
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Jahr 2021 eine Leistenhernie links . Die Voruntersuchungen waren sehr gut und die OP ist bestens verlaufen . Habe keine Beschwerden und bin sehr zufrieden . Danke wieder an Prof. Dr. med. Behrend mit Team !
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Willi20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man ist in sehr guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophargokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann laut meiner eigenen Erfahrung nur das Allerbeste über das Team Prof.Dr.med Behrend berichten.Mir geht es nach dieser schweren OP u.Erkrankung
wirklich gut.Würde jederzeit wieder das Klinikum Deggendorf/ Chirurgie aufsuchen.
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AdamN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte gehen auf alle Fragen genau ein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ist hervorzuheben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Thorax-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und vertrauensvolle Ärzte, hier fühlt man sich bestens aufgehoben. Operation und Nachbehandlung sind besonders hervorzuheben. Als Patient kann man sich ohne Sorgen in dieses Krankenhaus speziell in diese Fachabteilung begeben.
Weiter so, Respekt wie ihr mit Patienten umgeht.
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BaSa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer Freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Patella Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen Patella Fraktur über die Notaufnahmen stationär aufgenommen werden und wurde operiert.
Nach 4 Monaten musste eine weitere OP durchgeführt werden!
Ich war und bin in beiden Fällen sehr freundlich und kompetente behandelt worden und habe mich immer
Gut aufgehoben gefühlt.
Ob in der Notaufnahme oder auf Station sowie im ambulanten OP Bereich war das Personal sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für meine Belange. Es tat immer gut, das viel gute Laune verteilt wurde. Auch die behandelnden Ärzte waren freundlich und haben auch alles so erklärt, das es gut verständlich war.
Ich war und bin in meiner schwierigen Zeit glücklich und zufrieden und sehr dankbar über diese gute Behandlung.
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Yego berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauer von Aufnahme bis zur Station dauert zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht auf den neuesten Stand die Zimmer)
Pro:
Ärzte Pflegepersonal von Station 31 top
Kontra:
Essen ist echt übel. Essen ist so wichtig zum gesund werden und auch für das Personal.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Lungenkrebs festgestellt.
Im Juli 2022 wurde ich erfolgreich operiert von Dr. Windisch.
OP ist sehr gut verlaufen und die Narbe super gemacht ( versteckt unterm BH ).
Dr Windisch ist jeden Tag in der früh vorbei gekommen und gefragt ob alles in Ordnung ist. Auch die Station 31 kann man nur loben. Schwestern und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit..egal um was es ging und egal um welche Uhrzeit. Dafür muss man wirklich ein dickes Lob aussprechen.
War wirklich in den besten Händen. Vielen vielen Dank dafür.
Ich kann die Onkologie nur loben und zu 100 % weiterempfehlen.
Dr Windisch und sein Team trotz Mangel an Personal und Corona immer sehr freundlich nett und dazu haben sie gute Laune auch noch verbreitet.
Jeder weiß, dass das gut tut und auch zur Heilung beiträgt.
Zum Schluss nochmal ein herzliches
DANKESCHÖN an die Station 31
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MoMy1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal/Kinderarzt
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine erste Geburt was dies die "Hölle". Ich wurde Eingeleitet und hatte bereits starke Wehen als ich in den Kreißsaal gebracht worden bin und ich und mein Lebenspartner von der Hebamme fertig gemacht und Beleidigt worden waren. Es kamen Sätze wie "Sie arbeiten nicht mit!", "Ich soll mich nicht so anstellen!" dazu kam das ich als "Feigling" betitelt worden war. Schmerzmittel wurden mir verweigert. Dies zog sich über Stunden hinweg weil sich mein MuMu nicht öffnete. Mein Lebenspartner als auch ich versuchten Ihr zu erklären das etwas nicht stimmen kann. Dafaufhin verneinte Sie es und dies "Kann nicht stimmen!" Später an diesem Tag schloss Sie den CTG an und die Herztöne meines Kindes wurden weniger, daraufhin war Frau B. sehr schnell verschwunden und holte die Oberärzte zum Schluss kam es zu einem KS ich hatte nur noch Tränen in den Augen weil ich Angst um mein ungeborenes Kind hatte. Mein Lebenspartner teilte mir später mit das er mitbekommen hatte das ich "hysterisch" und "anstrengend" betitelt worden war. Als ich auf die Station kam wurde ich von den Krankenschwestern liebevoll behandelt und ich bin bis heute noch sehr dankbar dafür. Auch der Kinderartz ging sehr liebevoll mit meinen Kind um. Wochen später hatte ich einen FA Termin und mein Gynäkologe fing an zu lachen als dieser den Geburtsbericht des Krankenhauses gelesen hatte,den "Mutter und Vater waren nicht kooperativ". Ich war daraufhin sehr erschüttert und entäuscht darüber. Mein Gynäkologe versicherte mir die nächste SW gemeinsam zu meistern.
Ich als gelernte Pädagoginn kann und weiß ich was man alles mitbringen muss in einen sozialen Beruf. In diesem Fall hieß es für Frau B. setzen 6!
Hiermit möchte Ich mich bedanken dass das Leben meines ungeborenen Kindes aufs Spiel gesetzt worden ist und Ich mit einem Trauma aus der Klinik kam das ich jetzt zu verarbeiten habe.
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HappyMama17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zeit für Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden mit der EntbindungsStation.
Im Vorfeld schon hatten wir eine reibungslose Terminfindung für Voruntersuchungen. Dann am Tag unserer Entbindung eine
Gut organisierte Aufnahme. Oben angekommen hat sich das sehr freundliches Personal im richtigen Maße gekümmert. Wir hatten Ruhe,wenn wir sie wollten, wir hatten sofort Hilfe. Rundum haben wir uns gut umsorgt und kompetent behandelt gefühlt. Sowohl die Ärzte, Hebammen, Schwestern und Kinderärzte haben Ruhe bewahrt und sich Zeit genommen.
Die Wartezeiten waren angemessen. Vielen Dank für eine super Betreuung durch 2 Geburten in 2 Jahren :)
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Ger06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr sauber)
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Operation der Schilddrüse, einschl. Nebenschilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (weiblich) wurde am Freitagmorgen, 26.08.22 im Klinikum DEG an der Schilddrüse operiert. Zusätzlich hatte ich ein Nebenschilddrüsenadenom mit deutlich erhöhten Calcium-Werten. Herr Professor Behrend und sein Team führten bei mir diese doch nicht gewöhnliche Schilddrüsen-Operation sehr erfolgreich durch.
Im Vorfeld wurde ich ausführlich über das operative Vorgehen aufgeklärt, nachdem in der Nuklearmedizin im MVZ im Klinikum DEG noch eine spezielle Szintigraphie der Nebenschilddrüse erfolgte. Außerdem wurde die gesamte Operation mit Neuromonitoring durchgeführt, d.h. Überwachung meines Stimmbandnerves, was mich sehr beruhigte.
Die unterstützende Versorgung auf Station 31 sowie die sehr erfolgreiche Operation (ich möchte mich hier ausdrücklich bei Herrn Prof. Dr. Behrend und seinem Team nochmals bedanken) sorgten dafür, dass ich heute Nachmittag am Sonntag, 28.08.22 schmerzfrei und mit einer kleinen, ganz feinen Naht (bin eine Frau) entlassen werden konnte.
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Aika20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Entbindung vor einer Woche war wirklich super, Hebamme nett und auch die Ärzte und das Personal waren sehr nett.
Mittlerweile bin ich seit 4 Tagen 'nur' noch Begleitperson und ich bin entsetzt darüber wie man dann plötzlich behandelt wird. Man wird nicht einmal mehr gefragt was man Essen möchte, seit 4 Tagen war keine Putzfrau bei mir auf dem Zimmer, der Abfalleimer im Badezimmer läuft bereits über und leider ist dieser nicht einmal geschlossen, mega Gestank!!
Desinfektionstücher sind im Schrank von April 22, diese sind bereits total ausgetrocknet. In der Dusche kleben noch die Haare der vorherigen Patientin.. also wirklich ich bin entsetzt, da meine KK genau dasselbe bezahlt!
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Mai2401 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich, hilfsbereit und nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch an zwei Kliniken. In der ersten Klinik war die Erfahrung nicht gut, Hebamme war unfreundlich, zwei Pat. im CTG Zimmer.
Zum Glück dann noch ein Vorstellungstermin in Deggendorf. Schwestern, Hebamme und Oberärztin sehr freundlich, alle Fragen wurden beantwortet und die Oberärztin hat beim Ultraschall sehr viel erklärt.
Anfang Mai hab ich dann entbunden. Die Hebamme war sehr freundlich, liebevoll und kompetent. Trotzdem, dass an diesem Sonntag sehr viel los war im Entbindungsbereich.
Die Hebamme und die Oberärztin hatten genügend Zeit für mich. Unser kleines Mädchen konnte ruhig und friedlich auf die Welt kommen. Mein Mann war immer bei mir.
Nach der Entbindung trat noch eine stärkere Nachblutung auf.
Auch das ganze OP-und Anästhesie Team war sehr freundlich und nahm mir meine Angst. Die Ärztin erklärte mir den Eingriff ausführlich.
Auch im Aufwachraum kümmerte sich das ganze Personal sehr gut um mich. Meine Tochter wurde in dieser Zeit vom Papa und den Schwestern von der Station 51 versorgt.
Es wurde mir jederzeit von den Schwestern Hilfe beim Stillen und der Babypflege angeboten, das ganze Personal war sehr freundlich. Der Kinderarzt erklärte mir bei der u2 alles ganz genau. Ich kann nur allen die bei meiner Entbindung beteiligt waren ein herzlichen Dankeschön sagen. Habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Werde sicher gerne wieder ins Donauisarklinikum als Pat. kommen.
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Vrenit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, manche Ärzte
Kontra:
Hebammen, Ärzte,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.)Februar bin ich 30SSW mit v.a. einer SS vergiftung ins Krankenhaus geschickt worden,6std später als man eine untersuchung gestartet hat, wurde diese auch dauerhaft unterbrochen, die Ärztin hatte ständig das zimmer verlassen, es wurde ein Ultraschall gemacht, mit schlechten blutwerten und ohne ein Kommentar wurde ich wieder nach Hause geschickt. Nach dem ganzen bin ich wieder zu meinem FA gegangen da meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen wurden und ich im selben Zustand wie ich ins Krankenhaus gekommen bin auch wieder nach Hause geschickt wurde.
2.)(3Wochen vor ET) infizierte ich mit Corona als ich alle 7Minuten Wehen bekam, habe ich angerufen, sie meinten kommen, nach einem Ultraschall und CTG, wurde der MuMu kontrolliert dieser befand sich bei 5cm, trz meinte die Assistenzärztin zu mir sie sehe nicht das ich unter den wehen leide und schickte mich darauf hin wieder nach hause,(15min fahrt einfach) vor der Tür platze mir die Fruchtblase, also wieder zurück ins Krankenhaus, dort wurden wir angeschrien, was wir hier schon wieder machen das wir gerade ja da waren, ich habe dann gesagt ich brauche hilfe, sie haben uns noch 20min warten lassen bis die Ärztin kam und die Augen verdrehte und so tat als würde ich übertreiben, sie prüfte den MuMu und schrie, wir sind mitten unter der Entbindung, fuhr mich in kreissaal, dort wurde mir noch ein Zugang gelegt, hab aber nichts bekommen.Die Nadel befand sich definitiv nicht in der Vene, ich konnte meinen Arm nicht mehr bewegen, er hatte nur noch geschmerzt, ich hatte noch 12 Tage einen blauen Arm und habe ihn nicht gespürt. Hebamme sehr unfreundlich. 20min später war die kleine da. Nie wieder. Mir wurde davor schon von deggendorf abgeraten und auch ich kann nur weiterhin abraten. Für infektionsschutzgesetz etc pp hab ich Verständnis, kein Problem, dennoch hat nicht jeder Mensch das gleiche schmerzempfinden, es war nicht menschlich wie ich dort behandelt wurde, hätte ich auch zum Tierarzt gehen können.
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L.W.61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Fragen wurde gründlich beantwortet, auf Bedenken eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (In meiner Wahrnehmung sehr hohes Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundlich und hilfsbereit! Jedoch im Detail schade, dass man die Zuzahlung nicht gleich vor Ort leisten durfte und dass es nicht möglich war, eine Aufenthaltsbescheinigung zu erhalten, weil die zuständige Mitarbeiterin im Frei war.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Normaler Klinikstandard, wie erwartet. Schade, dass der Fernseher nicht funktionierte während des Aufenthalt. Verschmerzbar ;-))
Pro:
Die pflegerische UND ärztliche Betreuung fand auf sehr hohem Niveau statt
Kontra:
Die spürbare hohe Belastung des Pflegepersonals !
Krankheitsbild:
Prostatacarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung wegen eines Prostatacarzinom in frühem Stadium!
Patient 1961 geboren, selber aktiv Krankenpfleger (nicht in dieser Klinik).
Wer das Thema kennt, dem ist bewusst, wenn man aus der Materie kommt, sieht man mehr als der Laie und nimmt die Abläufe anders und auch kritischer wahr. Besonders hervorheben möchte ich die ärzliche Betreuung durch OA Herrn Dr. St., der auch der Operateur war und der auch nach der OP fast täglich präsent war und sich kümmerte. Positiv war auch, dass der Chefarzt der Abteilung, Herr Dr. S., obwohl ich "nur" Kassenpatient bin, mehrmals während des Aufenthaltes vorbeischaute und sich informierte. Und das ist keine Selbstverständlichkeit in einem Krankenhaus! Ohne Übertreibung lässt sich diese Spirale weiter so fortsetzen zu den anderen Ärzten der Station und es war immer ein Arzt erreichbar für alle Belange.
Die Pfleger/innen setzten hier nahtlos an und gaben ihr Bestes, hatten immmer ein offenes Ohr für meine / unsere (Zimmernachbar) Bedürfnisse und fanden Lösungen, gaben Sicherheit, zerstreuten Befürchtungen, unterstützen. Ich fühlte mich nie alleingelassen.
Der deutlich sichtbare und spürbare Wermutstropfen war "nur", dass aufgrund der wohl ausgedünnten Personaldecke ( Urlaubszeit, Corona, fehlgeleitete Personalplanung durch Kostendruck etc.) die Pfleger/innen oft am Limit arbeiteten und mit Sicherheit mit brennenden Füssen und trockenem Hals oftmals in die Umkleide gingen nach Dienst!
Nagativste Momentaufnahme war die Einschleusungsphase in den OP, wo mir im Wartebereich der zuständige Anästhesiepfleger, obwohl ich dort etwa 30 Minuten wohl zubrachte, innerhalb von ca. 3 Minuten eine Kurzinfusion Antibiotikum (50 ml) bei vollem Bewusstsein im Schuss in die Armvene infundieren wollte, was mir unmittelbar heftigste Übelkeit verursachte und ich ihm sagte, wenn er sie nicht gleich abstellt, "kot.." ich ihm auf den OP-Tisch! Er bremste sie dann auf ein erträgliches Niveau ab, aber nicht ohne es verbal zu bagateliesieren. Vermeidbar!
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Sommer20220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenmakroadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem MRT wurde Anfang Juli 2020 ein Hypophysenmakroadenom diagnostiziert. Bei der Besprechung im MVZ des Klinikums Deggendorf wurde mir von Prof. Rath und seinen Kollegen sachlich, ruhig und verständlich die OP erklärt. Diese menschliche Art trug auch dazu bei, dass mir die Angst vor dieser schweren OP genommen worden ist. Wie schwierig die OP war, kann ich im Operationsbericht nachlesen. Mit dem zeitlichen Abstand erkenne ich immer deutlicher, welche Spezialisten und Fachkräfte im Klinikum wirken. Die Betreuung nach den OP's auf der Intensivstation und den weiteren Stationen war zur vollsten Zufriedenheit. Der Klinikaufenthalt fiel in die beginnenden Corona-Pandemie mit den damaligen Unwägbarkeiten, aber auch diese Umstände wurden vom Klinikum bestens gemeistert. Meine Ehefrau konnte sich immer nach meinem Krankheitsverlauf erkundigen, sie wurde bestens und einfühlsam informiert. Ich bin dem Klinikum Deggendorf und dem Team um Prof. Rath sehr dankbar.
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Olena3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Horror Behandlung
Kontra:
Innere
Krankheitsbild:
Unterzukerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich heiße Olena Deis und komme aus der Ukraine am Montag freu 23.05 ich bin mit Notarzt nach Klinikum gebracht worden mit unterzukerung. Nach dem Corona hätte ich immer wieder unterzukerung. Mittwoch wieder mit unterzukerung ich komme nach intensiv Station 22 da fängt Horror an. Warum ich falle in unterzukerung nicht gefunden, aber gefunden Insulin Apidra in meinem Tasche von meinem Mann die nehme ich oft mitt es passiert däs er lässt seine Insulin Zuhause wenn wir unterwegs. Da kommt natürlich nur das ich bin suizidgefährdet und hab mir selbst Insulin gespritzt. Aber was jetzt genau passiert eine von Krankenpflege Nachtdienst hat mich geweckt und mit allen böse alle Tasche Gerümpel um Insulin zufinden, in allen meine lieben habe ich noch nicht so was erlebt es tut mir leid alle Patienten die hier bewusstlos liegen und können sich nicht schützen.
Natürlich nie wieder besser nach andere Klinik. Es tut mir leid für meine schlechte Deutsch.
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Wajasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wartezeit unzumutbar
Krankheitsbild:
Zeckenbiss bei Kleinkind an schwieriger Stelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
19.20 Uhr Ankunft im
Deggendorfer Donau Isar Krankenhaus mit Kleinkind 6 Jahre wegen doppeltem Zeckenbiss am Hinterkopf mit starkem Schmerz. Warten bis kurz vor 23:00 Uhr bis wir endlich zu einem Arzt vorgelassen werden. Was das für unser Kind bedeutet kann sich jeder vorstellen. Beim
Eintreffen im
Krankenhaus gleich die Horror Nachricht, ein Kleinkind vor uns wartet schon 5 Stunden. Ein absolutes NoGo aber als Kassenpatient muss man sich das wohl oder übel gefallen lassen. Wir werden bei einem weiteren Notfall diese Klinik sicher meiden, und können nur jedem raten vorher anzurufen um evtl. lange Wartezeiten zu erfahren und entsprechend auszuweichen auf andere Kliniken. Leider konnten die Zecken auch nicht vollständig entfernt werden, was noch einen bitteren Beigeschmack mit sich bringt.
. Während meines Aufenthaltes im Wehenzimmer wurde ich von unterschiedlichen Hebammen betreut. Einige von ihnen haben mich einfühlsam
behandelt , mir wurde ebenfalls ein Bad eingelassen weil eine Hebamme der Meinung war, dass es mich entspannen würde. Da ich sehr angespannt war. Das war sehr aufmerksam von ihr.Am Abend war Frau S. Im Dienst. Ihr Verhalten mir gegenüber empfand ich als höchst unsensibel. Bei der Untersuchung des Muttermunds mit den Fingern um festzustellen wie weit dieser sich geöffnet hat, war es sehr schmerzhaft. Da Frau S. sehr hektisch und forsch versuchte den MuMu zu untersuchen. Ich habe eine Pause benötigt worauf hin von Frau S. folgende Aussage kam: „so kann ich nicht arbeiten , ich geh gleich“. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und war sehr erschrocken über diese Reaktion. Im weiteren Verlauf wollte mir Frau S. eine PDA aufzwingen, mit der Begründung, dass ich es - nach ihrer Meinung und 35 jähriger Erfahrung - es auf keinen Fall ohne schaffen werde. Hinterher keine durchgeführt werden kann und ich es bereuen werde. Mein Wunsch war jedoch, die Geburt ohne die PDA zu erleben. Dieser wurde von ihr nicht unterstützt. Ich hätte mir gewünscht eine Hebamme an meiner Seite zu haben, die mir Mut macht und mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit bei der ersten Schwangerschaft gibt. Dies war nicht der Fall. Als ich Ihren Anweisungen wegen meinen Schmerzen nicht folgen konnte war sie genervt, wurde unverschämt und zeigt mir immer wieder, dass sie keine Lust darauf hat geschweige den Geduld. Ich habe mein Kind mit ihr zur Welt gebracht . Erst als ich wieder zu Hause war, merkte ich im Gespräch mit meiner Hebamme wie traumatisiert ich durch sie war. Aber nicht wegen den Schmerzen, sondern wegen der betreuenden Hebamme die mich fürchterlich behandelt hat!! Es folgten tränenreiche Tage und Albträume zu Hause, welche ich immer noch hab
Stationäre Aufenthalt : Dumme Kommentare von einigen Schwestern, man hat sich kaum Zeit für einen genommen.
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BrunoW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von der umfassenden OP Aufklärung total überrascht. In der Pflege waren alle sehr freundlich und kompetent. Auch die ärztliche Betreuung nach der OP war voll zu meiner Zufriedenheit.
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Mattes9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, herzlich und Kompetent
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akuten Schmerzen in der Nierengegend in der Klinik an. Nach Aufnahme der Daten wurde sich sofort um mich gekümmert. Alle, aber auch ALLE waren so freundlich und nett zu mir. Und das ist nicht übertrieben! Untersuchungen wurden durchgeführt. Ich musste stationär aufgenommen werden. Nächsten Tag war ich der erste zur OP. Vielleicht weil ich Urlaubsgast war und den übernächsten Tag abreisen sollte. Es war dann auch so. Der Umgang mit Einem und die Kompetenz der Urologie gilt mein ganzer Dank. Diese Empfehlung haben Sie sich verdient. M. S.
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LuHai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch das gesamte Team
Kontra:
Das dauernde Gepiepse im Gang
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Freitag, 25.03.22, mittags, wurde ich wegen akuter Herzprobleme ins Klinikum DEG eingewiesen. Es wurde sofort eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und ein Stent eingesetzt. Hervorragende fachliche Beratung durch alle Ärzte, das Pflegepersonal auf Station 21 tat alles um einen angenehmen Aufenthalt in dem 4 Bett Zimmer zu ermöglichen. Am Dienstag, 29.03.22, wurde ein zweiter Stent durch Herrn Dr. Giesler gesetzt, tags darauf durfte ich wieder nach Hause.
Vielen Dank
1 Kommentar
Vielen Dank und viele Grüße Jürgen Stern