Klinikum Darmstadt GmbH

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Grafenstraße 9
64283 Darmstadt
Hessen

276 von 378 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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379 Bewertungen davon 81 für "Entbindung"

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Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War die ganze Wehenzeit alleine durfte nicht in den Kreißsaal hieß immer alle räume sind belegt.
Hatte dann Press wehen in der Schwangerschafts ambulant wo ich am ctg hing da hieß es dann jetzt geht es schnell wurde mit dem Rollstuhl zum Kreißsaal gefahren und 15 Minuten später war mein Sohn da.
Im zimmer angekommen mit meinem ersten Sohn wurde mir nichts gezeigt wie z.B. Wickeln oder Stillen ob das alles so richtig ist.

So bitte nicht!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2023 via geplantem Kaiserschnitt entbunden. Ich hatte bereits Erfahrungen mit einem Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus in einer anderen Stadt und ich muss sagen, es war unglaublich wie hier am Klinikum im OP verfahren wurde.
Als ich in den OP gebracht wurde, sah ich noch die Plazenta der Person, die vor mir offensichtlich einen KS bekam. Auch das abgesaugte Blut wurde gerade da erst „weggeräumt“. Ich dachte „ok, ich drehe gleich wieder um“.
Als es dann los ging, hat sich das Ärzteteam nicht vorgestellt. Sie begannen einfach hinter dem Vorhang an mir rumzuarbeiten. Vom Hören wusste ich irgendwann, dass es eine Frau und ein Mann gewesen waren. Sie begannen sich angeregt zu unterhalten und nebenbei machten sie halt einen Kaiserschnitt - total uneinfühlsam, ich meine: auch bei einem KS wird ein Mensch geboren!!! Worüber sie sich unterhielten wird mir leider immer in Erinnerung bleiben: über den Hund der Frau, der einen Wurf Welpen bekommen hat!!!! Wenn ich das hier schreibe, kann ich es wirklich noch weniger fassen und es macht mich sehr traurig! „Ja also wirklich ungewöhnlich, es waren zwei weiße Welpen und ein gefleckter….blablabla“.
Das Bonding im OP war nur durch vorherige Diskussion mit der Hebamme möglich, die meinte dass das normal nicht möglich sei. Als mir mein Kind aufgelegt wurde, staunte der Anästhesist und meinte „ach wie toll, warum machen wir das nicht immer so?!“
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, sicher nicht im Klinikum. Aus Erfahrung weiß ich, da gibt es bessere Häuser.
Medizinisch war alles einwandfrei - menschlich bitte an der Kommunikation im OP arbeiten. Die Frauen mit geplantem Keiserschnitt sind WACH und HÖREN alles!!!

Falscher Geburtsort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kristeller Handgriff falsch angewandt zudem ohne Einstimmung!! Dammschnitt wurde ohne meine Einverständnis gemacht, weil die Hebamme noch in ihrer Schicht entbinden wollte!! Nur aufs Geld aus!
Auf der Wochenbettstation sind Schwestern, die keine Ahnung von Kindern haben. Laut ihrer eigenen Aussage. Sie geben dadurch Sachen falsch weiter!

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Lob-und_Beschwerdebüro am 03.01.2024

Guten Tag STAD21,

zunächst einmal möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes herzlich gratulieren.

Zudem bedanken wir uns zum einen für Ihre genannten Hinweise, entschuldigen uns jedoch bei Ihnen zum anderen für diese Unannehmlichkeiten. Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.

Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Schlimmste Erfahrung meines Lebens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Eiliger Kaiserschnitt mit unzureichender Betäubung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Tag der Geburt meiner Tochter war der schlimmste in meinem Leben. Ich hatte unter der Geburt eine Nierenbeckenentzündung, für die ich in der Schwangerschaft bereits dreimal stationär behandelt werden musste. Ich klagte über sehr starke Schmerzen, mir wurde gesagt ich solle nicht so zimperlich sein, das ist eine Geburt und kein Ponyhof, als ich erneut um Hilfe bat bekam ich eine Spritze und wurde auf mein Zimmer geschickt. Dort war ich stundenlang allein, lag im Bett in meinem eigenen Erbrochnen und Urin weil ich mich wegen der Spritze und den Schmerzen nicht mehr rühren konnte. Irgendwann bin ich praktisch in den Kreißsaal zurückgekrochen und sagte, dass ich die Schmerzen einfach nicht mehr ertragen kann. Dort bekam ich nach langer Wartezeit ohne Begründung oder jegliche Betäubung einen Blasenkatheter, der unglaublich schmerzhaft war. Ärztin dazugerufen, die machte einen Ultraschall von den Nieren und meinte da sei nichts und ich solle mich nicht so anstellen. Nach weiteren 4 Stunden voller Schmerzen bekam ich endlich eine PDA und mein Mann durfte dazukommen. Die Schmerzen wurden besser, aber waren trotz maximaler Dosis immernoch stark und ich konnte jede Wehe deutlich spüren, ich informierte das Personal darüber. Eine andere Ärztin kam dann zu mir und meinte der Herzschlag des Kindes ist zu schnell und es sei Zeit für einen KS. Das wollte ich nicht und sie sagte dann naja wenn sie das Leben ihres Kindes gefährden wollen dann warten Sie eben. Also lies ich mich überreden. Mein Mann hätte eigentlich dabei sein dürfen, er erzählte mir später er wurde nicht in den OP gelassen. Ich war vor dem KS sehr ängstlich und sagte nochmals, dass ich noch alles spüren kann. Mir wurde gesagt nein Sie spüren nichts mehr, wir fangen jetzt an und dann wurde auch schon geschnitten. Diese Schmerzen werde ich niemals vergessen. Ich habe seit diesem Erlebnis PTBS und bin in Therapie. Diese Klinik gehört verklagt, sie haben mir die schönste Erfahrung im Leben zur schlimmsten gemacht.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 10.10.2022

Guten Tag Dubre,

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Man ist hier nur eine Last

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie richtige Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache mit Schmerzmittel voll pumpen das man Ruhe gibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist ein neues Gebäude somit ist alles modern)
Pro:
Entfernung und Besuchszeit
Kontra:
Unfreundliche Behandlung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird man hier behandelt ob wäre man eine schwere Last und kein Patient.
Es ist nicht wichtig wie alt man ist wo man herkommt oder welche Hautfarbe man hat doch leider wird das hier nicht berücksichtigt.
Man wird oft behandelt ob wäre man geistlich eingeschränkt und würde nichts verstehen dabei bekommt man hier nichts erklärt.
Es kommen Kommentare wie so schlimm ist es doch nicht oder was ist jetzt schon wieder und das wo man als Patient zu Geburt eh schon sehr empfindlich ist und Ängste hat.
Man wird sehr oft einfach vergessen oder wartet eine halbe Ewigkeit und sei es nur um Wasser zu bekommen
Man bekommt hier fast immer das Gefühl zu nerven und eine Last zu sein kein Ort an dem man gerne sein Kind zu Welt bringt.
Das gilt natürlich nicht für alle Krankenschwestern Ärzte und Hebammen hier aber für so ziemlich 80% von ihnen gilt das leider schon.
Ich bin hier aus einer Notsituation zum zweiten Mal zur Entbindung also spreche ich von Erfahrung wenn ich sage hier würde ich wenn es nicht dringend sein muss nicht Entbinden!!!

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Lob-und_Beschwerdebüro am 03.03.2022

Guten Tag "Bel26",

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Geburtsplanungsgespräch

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (…)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Stunden Wartezeit trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Ultraschallgerät
Kontra:
Unfassbar sozial inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Geburtsplanungsgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein katastrophales Erlebnis in der Schwangerenambulanz zwecks des Geburtsplanungsgesprächs.
Es ging damit los dass die Wartezeit trotz leerem
Wartezimmer mit Termin bei über 3 Stunden lag, Organisation ist anders.
Zuerst hat mir der junge Herr erklären wollen dass mein Frauenarzt (37 Jahre im Job) keine Ahnung hat und alle Messungen falsch sind.
Nachdem er selbst mit dem Ultraschall geschaut und festgestellt hat, dass mein FA da sauber gearbeitet hat, ging er an mich wahnsinnig zu machen mein Kind müsse Diabetes haben obwohl die Tests negativ waren. Anders wäre es nicht möglich dass das Kind so groß ist in der Woche. Man muss dazu sagen dass ich selbst groß bin, mein Partner groß ist und in der Familie alle männlichen Mitglieder über 1,90 M sind.
Zusätzlich hat er mir erklärt dass ich zu fett für einen Kaiserschnitt wäre aber bei einer natürlichen Geburt würde mein Körperfett den Geburtskanal zusammen quetschen und ich müsste damit rechnen einen Dammriss 2450. Grades zu haben. Scheinbar war er krass überfordert, aber zu arrogant um sich Hilfe zu holen - gerade ein Arzt sollte wissen dass man nie auslernt.
Diese Horrorszenarien hat er dann immer weiter ausgeweitet und sich scheinbar dran aufgegeilt, soziale Kompetenz lag bei 0,00%.
Er wollte dann 3 Wochen später einen Termin zum einleiten und ich könnte ja mit Wehen dann was essen gehen und mein Partner soll halt warten - ich wäre es ja dank der Schwangerschaft gewohnt alleine zum Arzt zu gehen.
Sowas unverschämtes soll dann bei der Entbindung dabei sein wo man am verletzlichsten ist? Ernsthaft? Softskills 6, setzen.
Mein Kind wird definitiv nicht im Klinikum Darmstadt zur Welt kommen auch wenn ich bis dato echt überzeugt davon war dass es ein gutes KH ist.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 20.12.2021

Sehr geehrte "KeineChance1",

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Menschenunwürdige Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Horror !!
Das eine Geburt schon schmerzhaft und mehr als ein Ausnahmezustand ist, ist klar. Aber im Moment starker Wehen, komplett allein gelassen zu werden. Ehemann durfte erst ab 4cm Muttermundöffnung dazu kommen. Auch in den Kreißsaal durfte man erst ab 4 cm. Ich lag in einem „normalen“ grellen sehr lauten Untersuchungsraum ohne jegliche Unterstützung. Hebamme die alle 20 Minuten (wenn man Glück hatte) mal rein kam, ging komplett nach Vorschrift. Ich verlangte nach PDA. Diese wurde einem verwehrt .. mit Aussage das man erst ab 4cm im Kreißsaal eine bekommt. Irgendwann wurden die Wehen so heftig das ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Die Ärztin die dann noch schallen wollte war unsensibel, arrogant und anmaßend. Behauptete sogar ich hätte in dem einem Moment als ich schmerzen hatte, keine Wehe (war nicht am ctg .. sie fühlte meinen Bauch .. dazu gesagt bekam ich keine Stunde später mein Kind. Als sie mich dann endlich wieder untersuchten kam raus das ich schon bei 6 cm war. Ich sollte meinen Mann Bescheid geben. Diesem konnte ich grad mal ne WhatsApp schreiben mit „komm“.. ich wurde unter grossen Schmerzen in den Kreißsaal geschoben. Als ich dann wieder nach einer PDA verlangte hieß es.. das geht nicht, das Kind kommt schon .. Muttermund ist auf und sie sehen schon die Haare .. mein Mann kam dann endlich dazu (was er unten am Eingang für Diskussionen hatte lasse ich mal weg). 28 Minuten später war das Kind da. Ich konnte den Moment kaum genießen. Hatte und habe noch immer einen Schock. So eine Behandlung war Menschen unwürdig!!
Leider reichen die Zeichen nicht um alles aufzuführen. Denn corona Maßnahmen hin oder her. Welcher Hinz und Kunz nachher alles in mein Zimmer auf Station kam.. war lächerlich. Sogar die Fotografin hatte Zutritt .. Hausmeister und und und.. aber der eigene Mann, geimpft wurde Heim geschickt. Damit er erst bei 4cm Muttermund Öffnung dazu kommen kann. Übrigens war er auch mit Maske die 30 Minuten. Und ich musste 4 Stunden alleine, unter starken Schmerzen, im unpassendsten Raum Wehen „ausatmen“!

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Lob-und_Beschwerdebüro am 29.10.2021

Guten Tag "Helene2022",


wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes und bedanken uns für Ihre Rückmeldung.

Dennoch tut es uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrung nach der Geburt Ihres Kindes bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angemerkten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Nie wieder bei schwangerschaft

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung in der ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Unfreundlichkeit war die behandelnde Ärztin nicht zu übertreffen. Das war das erste und letzte mal das ich in diesem Krankenhaus war. Wenn man keine lust hat sein Job zu machen, kein Problem einfach Umschulung machen.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 17.07.2020

Sehr geehrte Frau "Marie1984tr",

es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Keine Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr schlechte Erfahrung. Man wird wie am Fließband behandelt, das möchte keine Schwangere erleben. So ist jede Geburt etwas besonderes und mit Ängsten verbunden.
Trotzt medizinischer Notwendigkeit eines vorangegangenes Kaiserschnitts (vor 10 Jahren) - wurde ich ausgefragt warum und weshalb (Ursache im Mutterpass beschrieben) und so unnötig Druck aufgebaut. Es wurde kein Wert darauf gelegt ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Termin mit der Oberärztin gehabt, die nach 2 Stunden nicht erschienen ist, auch ohne Erkärung.
Ersatzärztin die mich in einem Durchgangszimmer untersucht hat. Hat Charme und Atmosphäre eines Hauptbahnhofs gehabt.
Bei der zweiten Schwangerschaft wurde Plazenta Previa festgestellt, auf mich wurde eingeredet trotzdem spontan zu entbinden.
Ich entschied mich für ein anderes Krankenhaus, wie sich herausstellte eine lebensrettende Entscheidung für mich und das Baby da zusätzlich noch Plazenta Accreta.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 03.09.2019

Sehr geehrte Frau "Emina38",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Es tut uns jedoch außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Der Aufenthalt war alles in allem eine Katastrophe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war alles in allem eine Katastrophe!
Ich kann mich der Aussage von Herrn C. Thomas „ Engster Familienbesuch nach der Geburt ist nicht erwünscht und wird unterbunden. Sowas ist traurig“ nur anschließen.
Im Kreißsaal gab es eine Krankenschwester [oder Hebamme?], die sprach zwar deutsch mit Akzent und führte dort ein Regiment wie ein Feldwebel. Wir wurden unhöflich und unverschämt, nicht nur aus dem Zimmer, sondern gleich von der kompletten Station regelrecht gejagt. Obwohl der Arzt und die zuständige Hebamme uns in das Zimmer baten.
Das Neugeboren wurde nach dem Kaiserschnitt zwar kurz untersucht, danach in ein Handtuch gewickelt und die nächsten 3 Stunden weder angezogen oder sonst wie vernünftig versorgt.
Anweisungen der Kinderärztin und Absprachen mit uns wurden durch die „nette“ Nachtschwester auf Station einfach mehrfach ignoriert. [Das Neugeborene sollte wegen Komplikationen z.B. über Nacht überwacht werden, wurde dann aber einfach zur Mutter „abgeschoben“ ?! - man hatte wohl keine Zeit oder Lust den Anweisungen der Ärztin nachzukommen]
Das Pflegepersonal war größtenteils total überfordert, mürrisch und unfreundlich.
Einen Arzt bekam man nur auf massives Drängen zu Gesicht [den Chefarzt schon gar nicht, obwohl Privat-Patient]
Man durfte aber allgemein keine Fragen stellen, wobei diese, wenn überhaupt, nur kurz und knapp beantwortet wurden, so dass man nachher noch ratloser und verunsicherter war als vorher. Man wurde vollkommen allein gelassen und kam sich wie ein Störfaktor vor.
Lediglich eine Kinderärztin und 2 Krankenschwester waren sehr nett und freundlich. Sie haben sich auch mal Zeit genommen, um etwas in Ruhe zu erklären. An dieser Stelle möchten wir uns bei ihnen nochmals ganz herzlich bedanken.
Die Mahlzeiten war gelinde gesagt eine Zumutung!
Das absolute Highlight waren zwei Crêpes in einer Vanillepampe und Endiviensalat?!
Fazit: Nie mehr wieder diese Krankenhaus

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Lob-und_Beschwerdebüro am 10.01.2018

Sehr geehrte Familie SK308,

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.


Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,


Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichende Aufklärung mit mir als Patientin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal wirkt überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Zimmer, mangelnde Hygiene)
Pro:
Ärzte und Schwestern der Kinderklinik waren sehr einfühlsam, gutes Klima im Team war spürbar, sehr hilfsbereit und gute Aufklärung der Eltern
Kontra:
Sensibilität gegenüber Patienten, mangelhafte Hygiene, keine Hilfe bei Blutungen durch Pfleger, genervte Hebamme, mangelnder Informationsfluss über Abläufe (Wo bekomme ich Papiere/Unterlagen für Anmeldung des Kindes?)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung!!!! Schlechte Kommunikation untereinander und wenig Transparenz gegenüber Patienten. Hebamme begrüßte mich "Das ist gerade schlecht!" Hygiene der sanitären Anlagen ungenügend. Sehr schade, wenn man so das "Wunder des Lebens" Willkommen heißen muss.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 10.01.2018

Sehr geehrte Frau IKre,

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,


Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Geburt super, Stationärer Aufenthalt - wie immer - sehr schelcht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 2016 habe ich meine Tochter im Klinikum zur Welt gebracht, wie schon Januar 2014 meine Erstgeborene (Bewertung hier zu finden).

Ich hatte immer sehr kompetente Hebammen, zur Entbindung würde ich immer wieder ins Klinikum gehen auch wenn meine Hebamme jetzt, sehr schroff, unhöflich und uneinfühlsam war, empathie gleich null ! Trotzdem war sie eine sehr kompetente Hebamme die mich super durch die Geburt geleitet hat.

Die Station dagegen, woran es liegen mag möchte ich nicht beurteilen, ist inkompetent. Hier einige Beispiele:

- Meine Tochter wurde nach einer Untersuchung in ein flasches Bett gelegt
- am Tag der Entlassung wartete ich auf Blutwerte meiner Tochter, nach drei Stunden fiel nach MEINER ZWEITEN Rückfrage dann auf, das gar kein Blut ins Labor gegangen ist
- am 2. Tag wollte ich abgepumpte Milch für den Kühlschrank abgeben, 30 ml, Kommentar "so wenig brauchen wir nicht einlagern" meine Tochter trank zu der zeit 20 ml pro Mahlzeit !!!
- es gab kein Aufnahmegespräch durch die Schwestern (Erläuterung zu den Untersuchungen des Kindes, wird i. d. R. gemacht), bei meinen Bettnachbarn aber schon.
- ich habe stark nachgeblutet nach der Geburt und wollte das die Gyn vor der Entlassung nochmal schaut (auch nach dem Riss - wurde genäht) Kommentar (kurzes, liebloses drücken auf den Bauch) "joa, das heilt in der Regel problemlos ab, wird schon alles gut sein"!
- es gab KEINE Visite, nicht EINMAL ! Bei der ersten Geburt war jeden Tag jemand da der nach der Rückbildung der Gebärmutter gesehen hat


Fazit:
Wenn man keine Piense ist was unhöfliches und teils inkompetenes Personal angeht, man sich gut selber zu helfen weiß, geht ruhig dort hin zum entbinden. Sollte es das erste Kind sein und ihr erhofft euch etwas Hilfe bei Fragen zum stillen oder generell eine gute Betreuung, lieber Finger weg von diesem Krankenhaus !

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 30.09.2016

Sehr geehrte YFu,

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihrer Tochter.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH

Die Patientin als Objekt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Es wird ohne Erklärung (und Mitgefühl/Sinn?) am Patienten herumgedoktert
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine normale Entbindung im Klinikum Darmstadt. Ich kam mit starken Wehen an, trotzdem wurde das komplette „Aufnahmeprogramm“ durchgezogen, insbesondere 30 Min CTG in Rückenlage mit einem schweren kalten verkabelten Gürtel (woher sie dieses mittelalterliche Folterinstrument hatten? Beim Frauenarzt und beim 2. Kind gab es Stoffgürtel mit Funk-CTG und Bewegungsfreiraum…) und ich musste alles Mögliche unterschreiben ohne wirklich mitzubekommen was das war.

Mein Wunsch nach einer Wassergeburt wurde kommentarlos ignoriert obwohl der Kreißsaal mit Gebärwanne leer war – da wurden wir nämlich nach der Geburt hineingeschoben und vier Stunden stehen gelassen bis ein Zimmer zugewiesen wurde.

Zu Ende der Geburt hieß es plötzlich „Pressen Pressen Pressen!“ (weil die Ärztin gekommen war? Pressdrang hatte ich jedenfalls noch nicht), es wurde kristellert (macht man das heutzutage noch?!) und schließlich ohne dass man es meinem Mann oder mir auch nur mitgeteilt hätte eine Saugglockengeburt incl. Dammschnitt vollführt. Für letzteres erreichte uns später noch eine Rechnung als Wunschleistung (!!), angeblich eins der Formulare die ich zu Beginn unterschrieben hatte. Dabei waren auch noch weitere unbekannte Leute im Raum, ich kann bloß hoffen dass wir da nicht Subjekt einer studentischen Lehrvorführung waren.

Alles in allem traumatisch und das obwohl es eine völlig komplikationsfreie Geburt war. Bei der Geburt unseres zweiten Kindes anderswo durfte ich glücklicherweise unter gleichen Vorzeichen eine viel bessere Erfahrung machen. Ich denke einen Großteil hat es schon ausgemacht dass es dort immer hieß „Hallo ich bin A, ich würde jetzt B machen weil C, ist das ok? Sonst wäre auch möglich D.“ Im Klinikum Darmstadt fühlten wir uns völlig ausgeliefert.

1 Kommentar

Halblang am 20.05.2016

Man kann es auch übertreiben!
Ach Gottelchen,ein Glück dass Sie ihre "Folter"
durch die Gummibänder überlebt haben.
Machen Sie mal Halblang!!!

Nie wieder als Erstgebährende!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie und Nachtschwestern sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal und Assistenzärzte genervt, man möcht nur weglaufen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bei 35+4 mit Überweisung meines FA im Klinikum ankam und quasi darum bettelte meine Zwillinge auf die Welt zu bringen, wurde ich von den Assistenzärzten wie eine Rabenmutter hingestellt. Jeder Tag ist wichtig, die armen Kinder etc... Das weiß ich alles selbst, aber bei 30 kg Wassereinlagerungen und Sypmhysenschmerzen das ich nur noch kriechen konnte, ging nur noch dieser Weg.
Sie nahmen mich stationär auf und wollten abwarten! Am nächsten Morgen kam der Oberarzt zur Visite und hat sofort gefragt, warum ich noch hier liege und ob sich die Assistenzärzte meine Werte angesehen hätten?! Ich lag keine halbe Stunde auf dem OP-Tisch ;-)
Der Kaiserschnitt ansich war furchtbar, aber da kann kein Mensch was für. Meine Babies wurden direkt zur Untersuchung weggebracht, mein Mann durfte mit.
Wir hatten ein Familienzimmer und mein Mann durfte die erste Nacht dort verbringen. Am nächsten Morgen kam eine Schwester und hat meinen Mann geweckt. Er muss jetzt seine Sachen packen und das Bett frei machen, es wäre kein Platz mehr für ihn. Das fand ich Wahnsinn!
Die Visite wurde relativ kurz gehalten und niemand hat bemerkt, das sich ca. 2 Liter Eiter im Bauchraum sammelten die mir 2 Wochen später in einer weiteren OP abgesaugt werden mussten. Und das obwohl ich über Schmerzen geklagt hab. Schmerzmittel bekam ich nur mit Augenrollen, mein Mann hat mir dann Paracetamol mit ins KH gebracht...
Meine Tochter hatte große Schwierigkeiten mit dem Trinken und nach 5 Tagen wurden wir wegen Platzmangel entlassen, da hatte sie nur noch 1800 Gramm. Wir sind direkt zur nächsten Kinderklinik weitergefahren, da wurde sie nochmal 1 Woche stationär mit Sonde ernährt.
Die Nachtschwestern waren IMMER sehr sehr nett und haben sich die Zeit genommen obwohl keine da war. Die anderen Schwestern waren bemüht, aber betreut hat man sich nicht gefühlt. Als Erstegebährende Zwillingsmutter fühlt man sich nur noch verloren!
Ich würde dort nicht mehr entbinden...

Schlachthaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Jung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaiserschnitt wegen Beckenendlage. Zuerst wurde mir die Spinalanästhesie in den Knochen gejagt, dass mein Schrei 5 Zimmer weiter von meinem Mann gehört wurde. (ich hatte noch 2 Wochen nach der Anästhesie einen tauben Hintern) Während der OP ist mein Kreislauf abgesackt und ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt, bis ich mich übergeben habe. Während ich kotzend da lag, haben die meinen Mann reingeholt und gleichzeitig den Bauch aufgeschnitten. Ich dachte nur "was denkt jetzt mein Mann, der kriegt doch Panik" und "wärend ich kotze können die doch nicht schneiden?! Was ist wenn die was falsches durchtrennen durch das Gewackel vom Würgen. Mir wurde vorher gesagt, das Zunähen würde eine halbe Stunde dauert. Es dauerte eine Stunde. Als ein Pfleger mich losbinden wollte, hat ihn die Ärztin aufgehalten und erstmal die Putzkollone durch den OP geschickt. (was ich dann später am meinem schlechten Eisenwert feststellen konnt, hoher Blutverlust). Dazu eine riesen Narbe die einmal quer über den Bauch geht. Von wegen Bikinischnitt. Die Wochenstation eine Katastrophe. Keine Hebamme weit und breit. Alles müssen die Kinderkrankenschwestern machen, die in Ihrer Ausbildung keine Frauenheilkunde hatten. Und sich augenscheinlich einen scheiß für die Mütter und ihre Probleme interessieren, Hauptsache das Baby ist satt und das gerne auch durch zufüttern auch wenn man ausdrücklich darauf hinweißt das man stillen will. Es gab nur eine wirklich gute Stillberaterin aber auch die hat Arbeitszeiten und mal frei. Die restlichen Kollegen kann man vergessen. Auch auf ärztliche Aufforderungen wurde nicht gehört. Das einem das Essenstablett nicht einfach ins Zimmer rein geschmissen wurde, war auch alles. Drei-bettzimmer sind eine Zumutung für frisch Entbundene. Das Geschnarche von anderen Müttern und das Geschrei von hungrigen Babys lässt einen kein Auge zumachen, keine einzige Nacht. Den Schlaf kann man auch tagsüber nicht nachholen, da es dort ab 8 Uhr zu geht wie auf einem Bahnhof. In meinem Mutterpass war vermerkt dass ich zu Depressionen neige. Auch das hat die Schwestern nicht interessiert und völlig gefühlskalt Blutdruck und Fieber gemessen während ich heulend im Bett gesessen habe. Ein Kinderarzt ist mich noch spöttisch angegangen als ich vor Schmerzen weinte. Auch haben die Krankenschwestern alle Angst vor den Ärzten. Zum guten Schluss wurde ich mit einer Brustentzündung und einem gelbfiebrigen Kind entlassen. Abschlußuntersuchung fehlanzeige

Schlimme Erfahrungen und Erinnerungen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwester auf Mutter-Kind-Station
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung per Kaiserschnitt verbrachten ich und meine Tochter 4 Tage auf der Mutter-Kind-Station. In einem Dreibettzimmer voller unterschiedlicher Geräusche kann mann nur nie an die Erholung denken. Die Schwester in der Nachtschicht waren übel gelaunt. Eine davon hat mir einmal beim Wickeln geholfen. Sie behandelte das Baby so grob, dass meine Tochter laut schrie und weinte. Gegen Blähungen schmierte sie Sab Simplex (Entblähungsmittel) um das Mund des Babys blitzschnell. Aber sie hatte doch Zeit zum Plaudern. Als die kleine hunger hatte, schlug sie mir vor, die kalt gewordene restliche Milch dem Baby zu füttern! Von gleichen Dingen gaben die Schwester Ihre Meinungen nur völlig anders. Als eine Erstgebärende war ich total aufgeschmissen.
Es war echt eine Erleichterung und Fröhlichkeit am Tag der Entlassung.
Leider kann ich den anderen Frauen die Entbindung beim Klinikum Darmstadt nicht empfehlen!

3 Kommentare

Kibini am 29.11.2013

Hallo, Young, ich frage mich ernstlich, was Sie für eine Mama sind. Ich finde, dass jede Mutti die Pflicht hat, sich vor der Entbindung über ihre neuen Aufgaben klar zu werden. Wenn sie das nicht tut, sollte sie auch nicht die Schuld bei anderen suchen, sondern nur bei sich selbst. Bei manchen Bewertungen frage ich mich, warum die Menschheit noch nicht ausgestorben ist!

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schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
keiserschnittwunde
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

SCHLECHT!!!

2010 bin ich mit meiner ersten schwangerschaft ins krankenhaus und bekam eingeleitete wehen.
13 stunden schmerzen heulen und keiner hilft. gegen nach um 12 nahmen sie mich endlich ins kreissaal und liesen mich dort noch mal fast eine stunde ohne ärztin oder hebamme. BIS ICH NICHT NACH IHNEN SCHRIE sonst hätte ich tage warten können.
Nach dem Notkeiserschnitt bakm ich 3 tage später eiter aus der wunde. 3 wochen später die entlassung und musste weiter 4 wochen später wieder ins krankenhaus. Ich wurde schlecht behandelt und wenn ich weinte vor schmerzen drehte man mit den popillen meine mutter musste kommen und die karte vorzeigen das wir privat unfallversichert sind danach bekam ich ein zimmer mit lcd fernseher eigenem kühlschrank und täglich besuch der ärztin ich kann nur sagen SCHLECHT!!! ich würde nie wieder dorthin gehen meine bewertung dazu und meinung..

Zur Entbindung blos nichts ins Klinikum Darmstadt!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte keine Möglichkeit sich dem Kaiserschnitt zu erholhen. Das Dreibettzimmer war zeitweise voll belegt. Die Babys sind im Regelfall immer in den Zimmern, ein Babyzimmer gibt es zwar, dieses ist jedoch nicht besetzt und dient als Abstellkammer für Babybetten und alten Kinderwägen. Die Babys werden auch nachts in den Zimmern gefüttert, bzw. gestillt, einschließlich Wickeln. Bei drei Frauen mit Babys ist es völlig ausgeschlossen, sich zu erholen. Für meine Frau war die Entlassung nach 4 Tagen der reinste Segen. Die Zimmer sind sehr hellhörig, alle Geräuche von den Fluren sind in den Zimmern ungemindert zu hören. Das Personal ist unterbesetzt und reagiert daher in Stresssituationen oftmals patzig oder agressiv (im Normalfall sind die Schwestern jedoch recht nett). Babys die abgegeben werden, kommen ins Stationszimmer. Wenn die Schwester nachts (2 Schwestern in der Nachtschicht)Patientinnen betreuen werden die Babys im Stationszimmer eingeschlossen. Eine unangenehme und unruhige Atmosphäre, die für die Genesung in keinster Weiser förderlich ist.
Wir würden jeder Frau raten sich für die Entbindung eine andere Klinik zu suchen.

Ganz schlimm !!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extremer Dammriss und trotzdem nach 3 Tagen rausgeschmissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gehen garnicht auf die Frau ein
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe mein zweiten Kind hier entbunden (erstes in der Uni-Klinik Frankfurt). Es war furchtbar! Bin an eine junge Hebamme geraten, die mich überredet hat an einen Wehentropf zu gehen, obwohl ich es nicht wollte. Dann kamen zu schnell die Presswehen, obwohl der Muttermund noch nicht genug auf wahr. Sie hat mir ohne es mir vorher zu sagen die Fruchtblase aufgestochen und mich dann in des Presswehen (gingen 1 3/4 Stunden!) ihrer Kollegin übergeben. Es ging nichts vor noch zurück. Die Ärztin hat dann auf meinem Bauch liegend mit geschoben. Dann wurde ein Oberarzt geholt, der alles mit der Saugglocke beendet hat. Ich bin so stark gerissen, dass ich 5 Monate später eine Wiederherstellungsop haben musste. Es war ganz schlimm, kam mir nicht wie ein Mensch vor, eher wie ein Tier auf der Schlachtbank. Die Hebamme ist nicht auf meinen Wunsch keinen Wehentropf haben zu wollen eingegangen, sie hat mir nicht geklaubt das ich richtige Wehen habe! Obwohl es mein zweites Kind war. Habe meine Wehen im Rücken, auch bei meinem ersten Kind konnte der CTG Schreiber sie nicht aufzeichnen, doch da hat man auf mich gehört und nicht auf die Maschine. Ich wollte stehen oder in den Vierfüßlerstand, sie wollte das ich auf dem Rücken liege, damit das Gerät aufzeichnen kann. Mein Kind kam in sich verdreht mit dem Arm neben dem Kopf raus, hätten die das nicht sehen müssen??? Die Ärzte die mich danach behandelt haben, sind sich einig es hätte ein Kaiserschnitt gemacht werden müssen. Wäre ich nicht so extrem gerissen hätte mein Kind es wohl nicht überlebt, ich bin dafür auch jetzt nach der Wiederherstellungsop inkontinent, DANKE!
Soviel zum Thema "selbstbestimmte" Geburt, diese war völlig fremdbestimmt.

keinerlei Empathie für unerfahrene Mütter

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation zwischen Stationen (lieber selber hin- und hergehen!))
Pro:
Anästhesist war sehr einfühlsam und professionell
Kontra:
Schwestern und Ärzte auf der Mutter-Kind-Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung (Kaiserschnitt und Anästhesie liefen sehr gut) verbrachte ich 5 Tage auf der Mutter-Kind-Station. Dort habe ich mich weder gut beraten noch gut betreut gefühlt. Sämtliche Information musste ich mühsam erfragen oder erfuhr sie zufällig und das mit vorwurfsvollem Blick /Kommentar der Schwester.
Die Schwestern hatten keinerlei Verständnis für Probleme und behandelten mich sehr schroff.
Die Kommunikation unter den Schwestern scheint kaum vorhanden zu sein. Jede rät einem etwas anderes.
Ich war froh, als ich endlich nach Hause fahren konnte.

Für Entbindung nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich und bemüht
Kontra:
Ärzte nicht präsent
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatientin war ich nur vor der eigentlichen Entbindung interessant als es darum ging zu klären, ob eine Chefarztbehandlung bezahlt würde. Dafür griff der Chefarzt sogar höchstpersönlich zum Telefon, um diese Frage zu klären. Danach wurde ich an einen wenig einfühlsamen Oberarzt abgegeben, der ständig rein und raus lief und bei fast 2 Stunden Presswehen als einzigen Satz über die Lippen brachte: Könnte sein, dass wir einen Schnitt machen müssen. Mein Sohn erlitt bei der Geburt einen Schlüsselbeinbruch links, der erst nach einigen Tagen diagnostiziert wurde, obwohl er auf der Intensivstation lag, und ein erheblichen Hämatom am Hals auf der rechten Seite, dass erst bei seiner Entlassung am 12. Tag nach der Geburt von einer externen Physiotherapeutin entdeckt wurde.
Die Schwestern waren sehr nett, jedoch kam nach der Geburt nicht regelmäßig jemand zur Kontrolle, sodass ich es nur gerade noch schaffte, die Klingel zu drücken, bevor ich ohnmächtig wurde wegen des Blutverlusts. Danach haben sich die Schwestern sehr aufmerksam um mich gekümmert, bei der Visite wurde ich jedoch lediglich gefragt, ob die Blutungen nachgelassen hätten.
Dafür wurde unser Sohn auf die Intensivstation verlegt ohne dass wir informiert wurden, als mein Mann (ich durfte nicht aufstehen) ihn aus dem Säuglingszimmer holen wollte, bekamen wir nur mitgeteilt, dass wir uns mehrere Stunden später auf der Kinderintensiv zum Arztgespräch einfinden sollten.
Von ärztlicher Seite eine völlige Enttäuschung.
Das Einzelzimmer hatte kein eigenes Bad oder WC.

KATASTROPHALE WOCHENBETTTSTATION

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Hebammen
Kontra:
Fehlende Kompetenz der Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwangerenambulanz und Kreißsaal TOP
Wochenbettstation KATASTROPHAL

Im Sommer diesen Jahres brachte ich mein Kind im Klinikum Darmstadt zur Welt. In der schwangeren Ambulanz wurde ich gut betreut, fühlt mich gut aufgehoben und wurde anschließend auf die Wochenbettstation geschickt. Da die Aufnahme außerhalb der Besuchszeiten war, durfte mein Mann nicht mit aufs Zimmer und ihm wurde geraten nach Hause zu fahren und er soll vor dem Frühstück wieder herfahren.

Nach einer Stunde auf der Station wurden die Wehen so stark, dass ich in den Kreißsaal wollte. Leider wurde hierfür nicht viel Verständnis gezeigt und mir wurde wieder geraten mich hinzulegen und zu schlafen.

Ich hatte ein ungutes Gefühl und beschloss mich vollgepackt zum Kreißsaal zu laufen. (Hilfe von den Schwestern gab es keine) 15 Min. Später ging es los.

Mein Kind hat 24 Stunden nach der Geburt nichts getrunken. Ich bat immer wieder um Hilfe und eine Stillberatung, jedoch Fehlanzeige. Mir wurde immer wieder gesagt Ich soll sie einfach anlegen und eine andere Stillposition ausprobieren. Ich fragte nach einer Milchpumpe, damit ich meinem Kind Milch zufüttern kann, jedoch bekam ich keine mit der Begründung ich soll mein Kind einfach anlegen. Ich verlangte anschließend nach Pre Milch und bekam böse Blicke zugeworfen. Nach 1,5 Tagen verlangte ich einen Kinderarzt weil ich einfach ratlos war und nach Hilfe gesucht habe. Der Kinderarzt lies mein Kind direkt auf die Kinderstation bringen und sagte, dass dies bereits gestern hätte passieren müssen.

Ich habe dort 5 Schichten miterlebt und keine Schwester hielt es für nötig mich ernst zu nehmen und mir zu helfen. Ich bin über die fehlende Kompetenz mehr als entsetzt.

In der Nacht, die ich dort verbracht habe, stand plötzlich ohne Vorwarnung ein fremder Mann bei mir im Zimmer der seine Frau begleiten durfte. Mein Mann wurde heimgeschickt, da dies rücksichtslos gegenüber den anderen Frauen wäre und kein Familienzimmer frei war. Ich bekam keine Rücksicht.

Gewalt unter Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 23 habe ich mein erstes Kind auf die Welt gebracht. Ich war am Abend mit ca.6cm im Kreissaal, angekommen und wurde von der Hebamme aufgenommen es durfte nur eine Person mit in den Kreißsaal diese durfte später auch nicht geändert werden, mir wurde mein Zimmer gezeigt leider ohne Toilette oder jeglicher Sitzmöglichkeit für meinen Mann.Die ganze Geburt lang war ich alleine mit meinem Mann die Hebamme hat mir weder gezeigt wo z.B Gymnastik etc ist oder mich während der Geburt in irgendeiner Hinsicht unterstützt Die Hebamme kam nur zu den Vaginalen Untersuchungen rein und sonst garnicht als ich nach einem Tee gefragt habe bekame ich diesen 2h später. Die Hebamme hat darauf behaart das ich die Aufklärung für die PDA unterschreibe obwohl ich ausdrücklich erwähnt habe das ich keine möchte (sogar noch bei 8cm) Leider musste ich mich übergeben daraufhin war die Hebamme genervt. Dank jemand anderen durften wir dann etwas später den Kreißsaal wechseln mit Bad und Sessel.(30min nach Aufnahme)
Als der Muttermund bei 8cm war musste ich die H. Bitten das sie bei mir bleiben soll da ich Unterstützung gebraucht habe. Kurze Zeit später kam eine FÄ rein und es wurde viel genuschelt sie wollte mir ein Medikament geben ohne das vorher mit mir abzusprechen als ich nachfragt waren es Wehenhemmer. DIE Ä. Und H. Haben meine Beine festgehalten das ich pressen soll als ich verzweifelt war und meinte das ich das nicht schaffe meinte die H. Wenn du noch diskutieren kannst hast du die Kraft auch zu pressen und ich sollte auf den 4 Füsslerstand obwohl ich das nicht angenehm fand in der Situation.kurze Zeit danach kam die Oberärztin und 2 weitere Hebammen dann ging alles sehr schnell bei mir würde der Kristeller Handgriff durch geführt ohne Absprache ( wir drücken jetzt mal ein bisschen hieß es )
Saugglocke wurde benutzt mit Absprache mit der neuen Diensthabenden H. die sehr einfühlsam und lieb uns alles erklärt hat. Die 1. H. Ist einfach ohne sich zu verabschieden irgendwann gegangen.

Mangel an Räumen und Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nachtschicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Räume)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2020 zur Entbindung hier. Es war eine geplante Einleitung wegen Schwangerschaftsdiabetes.
Die Vorgespräche waren super, wertschätzend und empathisch. Ich hatte das Gefühl, gute aufgehoben zu sein. Auch die Einleitung selbst gelang problemlos und in guter Atmosphäre. Auch als die Wehen einsetzen ging die Geburt erstmal positiv weiter, bis zum Schichtwechsel nachts.
Vorher wurde ich untersucht, wenn ich wegen der Schmerzen in den Kraissaal kam, und bekam Buscopan, zweimal insgesamt.
Nachher - jetzt waren die Wehen sehr schlimm und ich hatte das Gefühl, es nicht mehr auszuhalten - ließ die Nachtschwester mich nicht mehr in den Kraissaal. Mit den Worten "die Ärzte kommen erst um 6 wieder" (ich hatte in meinem Schmerz um einem Kaiserschnitt gebeten, war sehr neben der Spur) schickte sie mich auf mein Zimmer zurück. Dieses teilte ich mit einer frisch entbundenen Frau und ihrem Baby. Die Nacht war die Hölle.
Es war meine erste Geburt und ich habe sie verbracht mit dem Versuch, keine Geräusche zu machen, es irgendwie zu überstehen. Ich hatte einen Wehensturm, der Schmerz hörte einfach nicht auf. Gegen Morgen platze die Fruchtblase und die Presswehen setzten ein.
Ich hätte meinen Sohn wahrscheinlich im Bad auf dem Boden bekommen, wenn meine Zimmernachbarin nicht wach geworden wäre und die Schwester gerufen hätte.
Alles wurde dann sehr hektisch, weil mein Kleiner schon zu sehen war, aber feststeckte, seine Werte waren nicht gut, ich bekam dann noch Wehenhemmer, weil die Ärztin noch nicht verfügbar war, und als sie dann da war, wurde er per Glocke geholt. Mein Gefühl war, dass mein Kind sterben könnte, wenn es jetzt nicht schnell geht. Die Ärztin war in Sorge. Für Schmerzmittel war es zu spät und eine Vakuumextraktion ist extrem schmerzhaft,dabei bin ich übel gerissen.
Ich will mich nicht beschweren, mein Sohn ist gesund und ich auch - aber mit Geburtsbegleitung hätten wir uns den Horror wahrscheinlich sparen und mein Mann hätte dabei sein können.

2 Kommentare

Lob-und_Beschwerdebüro am 03.05.2023

Guten Tag Meike2.2,

zunächst einmal möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Sohnes herzlich gratulieren.

Zudem bedanken wir uns zum einen für Ihre genannten Hinweise, entschuldigen uns jedoch bei Ihnen zum anderen für diese Unannehmlichkeiten. Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.

Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Ihr positives Feedback bezüglich der Vorgespräche leiten wir selbstverständlich sehr gerne an die Beteiligten weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

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Für mich nie wieder dieses Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP Team super, rest nicht zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 23.07.2021 meinen Kaiserschnitt meines 2. Kindes im Klinikum, meine erste entbindung war eine spontan Geburt in GG, also ich war anderes gewohnt. Die Schwestern waren zum Teil sehr desinteressiert auch gegenüber des Babys mir fehlte die Herzlichkeit die ich in GG kennengelernt habe. Das schnelle mobilisieren war gut und mir wurde auch gut erklärt wie ich mich aus dem Bett bekomme ohne meinen Bauch zu sehr zu belasten. Das ich das stillen nicht wollte wurde super akzeptiert aber man fühlt sich schon eher 2. Klasse, die Schwestern sind wie schon gesagt nicht grade freundlich sondern eher kühl, dem Patienten und dem Baby gegenüber, das OP Team dagegen war super nett und auch wirklich witzig, sie haben versucht mir meine Angst zu nehmen und meine Tränen zu trocknen. Die Hebamme im Kreißsaal war auch sehr forsch, es gab nach dem Kaiserschnitt kein Bonding im OP man zeigte mir meine Tochter nur von weiten und haben dann meinen Mann raus geholt das er mit ihr kuschelt und ich finde das das baby nach Geburt zur Mutter gehört das war für mich unheimlich schlimm. Ich bekam auf Station ausreichend Schmerzmittel und musste darauf auch nicht lange warten. Am Tag des KS wurde eine Dame mit ihrem Baby aus meinem Zimmer entlassen, während meines gesamten Aufenthalt wurde das Bett der Dame die entlassen wurde weder bezogen noch wurde da aufgeräumt und das Babybett des anderen Babys stand auch bis zu meiner Entlassung in meinem Zimmer. Find das ein no go, dazu kommt das die Reinigungskraft den Boden gewischt hat vom Bad aus zum Patientenzimmer ohne diesen zu wechseln, absolut unhygienisch, das Essen war grauenhaft.
Ich würde kein Kind mehr in der Klinik bekommen, es gibt nicht mal ein ersten Fußabdruck oder eine Geburtskarte, nichts, ich hab mir bei einer Klinik wie diese mehr erhofft. Fals ich noch ein Kind bekomme werde ich woanders entbinden. Auch die Patientenaufnahme hat Fehler gemacht so das ich auf die Urkunden länger warten musste.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 14.09.2021

Sehr geehrte Mel94,

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes und bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung.

Dennoch tut es uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrung nach der Geburt Ihres Kindes bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angemerkten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Negative Erfarung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur wegen Sie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Kaiserschnitt im Krankenhaus, bin zufrieden mit dem Team im OP, Anästhesiste... Ich kam auf Station 13 A und die Schwestern sind gut und nett, ich kann sagen, dass ich bis zur ersten Nacht danach positive Erfahrungen gemacht habe die OP, bei der eine Krankenschwester auftauchte, bei der ich mich so elend und hilflos fühlte. Als sie ins Zimmer kam, griff sie mich zuerst mit dem Kind an, sie sagte, ich wollte das Kind nicht töten, aber andere Schwester hatte das Kind schon einmal so aufgestellt. Ich hielt das Kind 2,5 Stunden lang auf meiner Brust und Ich sagte, ich könnte es nicht mehr ertragen, sie griff mich an, warum ich mein Baby nicht halten wollte?! Ich hatte alle Schmerzen und konnte mich kaum bewegen, dann kam sie und nahm das Baby und nachdem das Baby im Kinderbett geweint hatte, nahm sie es sie nach draußen und zog sie wieder an. Eine schreckliche Erfahrung für meine erste Mutter, ich denke, wenn ich etwas falsch mache, sind die Schwestern da, um uns zu helfen und zu lehren und sich nicht wie jemand zu fühlen, der sein Kind nicht will, was ihre arrogante Leistung dieser Schwester zeigen wollte. Manchmal war sie sogar nett, wenn sie sah, dass sie es übertrieb, aber es bedeutete mir definitiv nichts nach der Art, wie sie mich die ganze Nacht behandelt hat. Schreckliche Erfahrung und ich möchte nicht, dass eine andere Mutter sie erlebt. Sie brauchen definitiv mehr Personal, 2 Schwestern auf der ganzen Station definitiv zu wenig

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 11.08.2021

Sehr geehrte "Mutter222",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Zur Geburt nicht empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die private Wochenbettstation ist sehr schön
Kontra:
Keine Übernahme von Verantwortung für Ihre Handlungen
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wird keine Verantwortung übernommen. Geburtsberichte werden beschönigt!

Danke, dass ich zum Powerpressen angeleitet worden bin und mein Beckenboden jetzt extrem geschädigt ist (Scheidensenkung). Hätte man mal den 2. Leopoldschen Handgriff angewendet hätte man sehen können, dass mein Kind in hinterer Hinterhauptseinstellung liegt. Auf nachfragen nach der Geburt ob man gewusst hat, ob es ein Sternengucker wird, war die Antwort: Nein. Im Geburtsbericht steht, dass man angeblich wegen hHHL und suspektem CTG die Fruchtblase geöffnet worden ist. diese beiden Gründe sind nur leider nicht bei der Aufklärung vor der Fruchtblasenöffnung angegeben worden.

Spannend ebenfalls, dass der Dammriss 1. Grades im Geburtsbericht nicht angegeben worden ist (da steht Damm intakt)…haha…wurde ja diskutiert ob genäht werden soll. Ist übrigens nicht von alleine zugewachsen! Danke!

Im Geburtsbericht unterschreibt die bei der Geburt anwesende leitende Oberärztin als Assistenzärztin.

Warum Hebamme und leitende Oberärtzin darüber diskutiert haben ob APGAR jetzt 9/10/10 oder 10/10/10 ist, erschließt sich mit nicht, da die Fingerspitzen ganz klar blau waren.

Kann die Klinik nicht empfehlen!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 05.08.2021

Sehr geehrte*r "Geburt20212",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben. Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Entbinung nicht zu empfehlen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches zuvorkommende Personal auf der Station 15.
Kontra:
Unfreundliche und inkompetente personal im Kreißaal 2
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 9.07.2020 meinen Sohn hier Entbunden und mein nächstes Kind werde ich hier nicht bekommen.

Donnerstag (9.07.2020) gegen 2 Uhr haben bei mir leichte wehen angefangen die sehr schnell zunahmen.

Circa gegen 3 Uhr waren sie nicht mehr auszuhalten. Ich wurde in den Kreißsaal 2 geschickt,dort waren die Hebammen sehr angespannt und auch sehr unfreundlich.

Meine Fruchtblase war bereits am Dienstag (7.07.2020) geplatzt. Leider knapp 4 Wochen vor Termin.

Zurück zum Kreißsaal.Ich wurde ans ctg angeschlossen jedoch nicht untersucht. Da die Dame meinte das sie bei einem Blasensprung nicht untersucht. Sie war auch sehr unfreundin und sehr grob beim umschnallen der gurte für das ctg.
Das ctg war unauffällig gewesen. Mit Zäpchen gegen die schmerzen bin ich wieder auf mein Zimmer geschickt worden. Leider haben die Zäpchen nicht geholfen. Gegen 4 wurden die wehen immer schlimmer und ich bin wieder in den Kreißsaal rüber dort wurde ich in den Wartesaal "abgeschoben" da es kein freies Bett für mich gab. Nach einer halben Stunde wurde ich mit einem Schmerzmittel das helfen sollte wieder auf mein Zimmer geschickt.
Leider hat auch das nicht geholfen.

Ich bin enttäuscht darüber das ich offensichtlich nicht ernst genommen wurde.

Gegen 7 Uhr hat mich dann die Schwester vom frühdienst in den Kreißsaal 1 geschickt weil meine Abstände der wehen alle 3 Minuten waren. Dort wurde ich dann endlich richtig untersucht und mein Muttermund war bereits auf 5 cm geöffnet.

Ich bin sofort in ein Zimmer mit Bett geschickt worden und um 10:49 Uhr war mein kleiner Schatz endlich da.

Das einzige Positive während meinem Klinikaufenthalt war dann Die Zeit auf der Wöchnerinnen Station (15). Alle Mitarbeiter sehr nett und zuvorkommend.

Aber empfehlen würde ich das Klinikum für eine Entbindung nicht.

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Lob-und_Beschwerdebüro am 17.07.2020

Sehr geehrte Frau " Moni20202",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Sohnes.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Rückmeldung bezüglich unserer Mutter-Kind-Station. Ihr Lob leiten wir sehr gerne weiter.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir Sie unverzüglich an.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Mutter-Kind Station nicht gut betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Zwischenmenschlicheit fehlte und keine Erholung nach Entbindung möglich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter letztes Jahr im August hier entbunden. Wir hatten uns dafür entschieden weil es uns am sichersten erschien, da es eine Intensivstation für Neugeborene gibt.

Besonders freundlich würde ich das Team der Hebammen auf der Geburtsstation nicht beschrieben, man merkte, dass alle viel zu tun hatten. Die Hauptzeit der Entbindung (insgeamt 8h) verbrachte ich zu zweit mit meinem Mann. Das war für uns aber alles ok. Für uns zählte weniger der "Kuschelfaktor" als die medizinische Versorgung. Die war, soweit ich das einschätzen kann, gut. Ich bekam zur richtigen Zeit eine PDA und mein recht großes Baby (3.800g) kam sicher und natürliche (leider mit Dammschnitt aber das war wohl unvermeidbar) zur Welt.

Der unangenheme Teil begann danach auf der Mutter-Kind Station. Wie wäre so gern in ein Familienzimmer gekommen, weil es mir nach dem Verlust an recht viel Blut nicht gut ging (Imfusionen inklusive) das war aber nicht möglich. Stattdessen standen wir 2h mit unserer neugeborenen Tochter allein in einem maximal 5qm großen Abstellraum weil nirgends Platz war.

Als ich in ein Zimmer kam wurde die komplette Nacht weder mein Bettzeug (nocj aus dem Kreißsaal) gewechselt noch meine Tochter angezogen. Das Licht im Vorzimmer brannte bis 4 Uhr morgens, sodass ich kaum ein Auge zumachen konnte, erst auf mein mehrfaches Bitten wurde mir das Kind für 1h abgenommen angezogen und das Licht ausgemacht.

Auch am nächsten Tag wurde es nicht besser: Schmerzen beim stillen wurden ignoriert (außer von einer sehr lieben Krankenschwester, Frau Jung, die sich wahnsinnig bemühte), es kamen alle 5min irgendwelche Leute (Putzfrau, Physiotherapeut, Ärzte und Besucher der andern Patientin) rein und Erholung war im unklimatisierten, 40Grad heißen Zimmer mit Geräuschpegel der Baustelle direkt vorm Fenster unmöglich.

Auch als uns am zweiten Tag ein Familienzimmer zugeteilt wurde entschieden wir uns auf eigene Verantwortung am nächsten Tag zu gehen und uns zu Hause zu erholen.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 25.07.2016

Sehr geehrte Piwi156,

es tut uns leid, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.
Gerne würden wir mit Ihnen darüber persönlich sprechen.

Sie können sich gerne unter der Telefonnummer 06151/107 4666 bei uns melden oder uns Ihre Telefonnummer über unsere E-Mail-Adresse [email protected] mitteilen. Gerne rufen wir dann an.

Herzliche Grüße
Ihr Lob-und Beschwerdebüro der Klinikum Darmstadt GmbH

Entbidung Top - Aufenthalt Flop!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaalteam
Kontra:
Mutter-Kind-Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Kreißsaalteam super!!!! Sowohl Ärzte als auch Hebammen) Sehr entspannte Entbindung!!!!
Leider wird man auf der Mutter-Kind Station als Erstgebärende vollkommen verrückt gemacht, verunsichert und fühlt sich bereits nach 4 Tagen als Versagerin, die zu Hause sicher nichts hinbekommen wird. Jede Schwester hat ihre eigene Meinung über wickeln, stillen etc und bei jedem Schichtwechsel bekommt man es neu erklärt und soll es so machen!!!
Sab Simplex ist das Allheilmittel wenn ein Kind nachts schreit!
Die Kinder, die nachts nicht im Zimmer der Eltern sind, sind NICHT IMMER betreut, wie behauptet! (Können sie mal kurz da stehen bleiben, ich muss mal schnell in Zimmer XYZ...!!!)
Und dann bekommt man noch gesagt, man würde zu viel fragen!
Beim ersten Kind und entsprechender Unsicherheit kann ich die städtischen Kliniken nicht empfehlen, außer man entbindet ambulant!
Beim nächsten Kind werde ich dies entweder tun oder eine der beiden anderen Entbindungsstationen aufsuchen!

Illegale Methoden

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (KKH wollte unsere Enkelin wegen Unfähigkeit der eigenen Verwaltung als "Pfand"bis zur Klärung der Sachlage behalten.)
Pro:
Neugeborenen ITS
Kontra:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter kam, wie auch mein Enkelsohn, im Klinikum zur Welt. Wenn die erste Geburt, abgesehen von einer nicht freundlichen Hebamme, "normal" verlief, war die zweite Geburt eine Zumutung für meine Tochter. Nach 6 Tagen Wehen und einem Wechsel des KKH da in dem zuvor gewählten nicht gehandelt wurde, wurden bei meiner Tochter am 7.Tag per Zäpfchen und Einlauf die Wehen zur Geburtseinleitung geebnet. Nach diesen vielen Tagen mit Schmerzen hatte meine Tochter unter der Geburt keine Kraft mehr zum Pressen, so dass, anstatt eines Kaiserschnittes, UNGEFRAGT eine Zangengeburt mit einem riesigen Dammschnitt und einer offensichtlichen Verletzung des Steissbeines durchgeführt wurde! Meine Tochter wurde auf Station dann mehr oder weniger sich selbst überlassen. Weder folgte eine Untersuchung durch den Arzt, noch eine Aufklärung über die weitere Therapie zur Linderung der ihr zugefügten Verletzungen. Die Kleine wurde auf die Neugeborenen ITS verlegt. Dort wurde sich gut um unsere Enkelin gekümmert. Leider haben wir diese Fürsorge nach einem UNERLAUBTEN, da nicht von meiner Tochter zugestimmten, Eingriff auf der Station vermissen müssen. Trotz eines operativen Eingriffs und massiven Schmerzen musste meine Tochter die Station am 4.Tag nach der Entbindung verlassen.

3 Kommentare

lidax am 16.08.2012

http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-alice-hospitalarmstadt?fac_id=entbin&bew_order=

Man beachte die Ähnlichkeit der Geschichte und des Usernames.
Anscheinend sind manche Menschen nie zufrieden zustellen. Solche Berichte helfen nicht wirklich weiter.

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U1 und U2 Untersuchung katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Frauenärtze, Hebammen, Schwestern sehr zuvorkommend und freundlich
Kontra:
Kinderarzt erfüllt sein Job nicht.
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Frauenärtzte, die Oberärzte, die Hebammen und die Schwestern auf der Station war alle sehr freundlich und hilfsbereit. ABER: Ich wurde 3 Tage nach der Entbindung nach Hause geschickt, weil die Zimmer knapp wurden, obwohl ich zusätzlich privat versichert bin und ein 1-Bettzimmer hatte.
2 Tage danach musste ich wegen einer Entzündung dann für 7 Tage in das Krankenhaus in Erbach im Odenwald.
Was aber viel schlimmer war, war die sehr mangelhafte U1 und U2 Unterschung meines Kindes. Dabei wurde sehr schlampig gearbeitet. Ich selbst habe dann selbst 12 Tage nach der Geburt feststellen müssen, dass mein Kind den Linken Arm nicht bewegen kann. Mein Kinderarzt hat schon bei der Untersuchung mit der Hand festgestellt, dass mein Kinden während der Geburt den Schlüsselbein gebrochen hat. Im Nachhinein ist mir auch klar, warum mein Kind nicht die Brust annahm. Bei jedem Stillversuch hat mein Kind sehr laut und sehr lange geschriehen und ich wusste nicht warum. Im Gegenteil ich und die Stationsschwestern haben das Kind zusätzlich gequält, weil wir mein Kind mit teilweiser Gewalt noch an die Brust gewöhnen lassen wollten. Mittlerweile ist mein Kind geröngt und der Bruch ist absolut außergewöhnlich stark ( Originalton der Kinderärtin und der Kinderchirurgie in Heidelberg ). Nur weil der Kinderarzt ( trotz meiner Zusatzprivatversicherung für Chefarztbehandlung, die auch für mein Kind gilt ) schlampig gearbeitet hat, musste mein Kind tagelang extreme Schmerzen ertragen. Alle nachbehandelnden Ärtze haben nur vor Unverständnis ihre Köpfe geschüttelt, weil gerade in geburtskliniken jeder NEULING weiss, dass sowas zu den Mindestkontrollen gehört. Denn es kommt sehr häufig vor, dass während der Geburt scholche Brüche vorkommen. Hätte der Kinderarzt in der Klinik ordentlich untersucht, hätte er mit bloßen Händen es bemerkt ( jeder Laie würde es erspüren ) und mein Kind hätte eine Art Schutzweste bekommen und diese unmenschlichen Schmerzen nicht aushalten müssen. Fazit: Mein Kind hat höllische Schmerzen, dadurch nimmt es die Brust nicht an. Es ist für mich eine sehr starke Belastung meine Miilch 7 mal täglich abzupumpen.

Kreißsaal und später Kinderklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, spätes Frühchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 07.11.19 in Ssw 35+5 im darmstädter klinikum entbunden. Im Kreißsaal wurde ich gut betreut, allerdings ist die Geburt auch recht schnell und völlig komplikationslos verlaufen. Anschließend wurde mir gesagt, dass das Kind nun rein vorsorglich auf die angeschlossene Station 11b der Kinderklinik käme und ich dort ebenfalls ein Bett bekäme. Nach ca 3 Stunden Wartezeit (Kind war weg) wurde ich in den 3.Stock geschoben und bekam dort ein Zimmer,mit den Worten, wenn ich mein Kind besuchen möchte, muss ich selbst rüber finden, mein Bett wäre hier. Ich erwiderte, dass das nicht richtig sein kann, habe dann aber die diskussion sein lassen. Später bekam ich doch einen Transport zur 11b zum andern Ende des Geländes. Dort wurde mir gesagt, dass ich, wenn ich dort ein Bett haben möchte, mich von der Frauenstation entlassen lassen müsste. Gesagt, getan, ich ließ mich entlassen und erschien wenig später wieder auf der 11b. Was mir bislang nicht gesagt wurde war, dass ich auf der 11b nur Begleitperson war und keinerlei Betreuung erhielt. Dusche und Toilette waren 3 gänge weiter und zum Essen bekam ich Gutscheine für die Cafés im Krankenhaus.
Alles in allem war grundsätzlich doch alles im Krankenhaus in Ordnung und ich würde wieder dort entbinden, allerdings doch gerne ohne Aufenthalt in der Kinderklinik. Nach den Kindern wurde auf der Station gut geschaut.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 16.01.2020

Sehr geehrte Frau "Gabi19852",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.

Ihr Lob wird direkt an unsere Kliniken weitergeleitet.
Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Bewertung und Ihren Hinweis.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Gute und freundliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Informationen und die Kommunikation sind teils sehr chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Beistellbett kam eindeutig viel zu spät. Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend. Die Fliesen im Bad sind nicht wirklich passend bzgl. Struktur.)
Pro:
hilfsbereit und freundliche Mitarbeiterinnen
Kontra:
bisschen chaotische Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
unsere Tochter kam im Klinikum Darmstadt zu Welt und wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich bei der Hebamme im Frühdienst und ihrer Hebammenschülerin bedanken. Hinzu kommt, dass die Ärtzin, die ebenfalls bei der Entbindung dabei gewesen ist, auch einen super Beitrag zur Geburt und vor allem zur Nachsorge geleistet hat.
Die diensthabenden Schwestern sowohl in der Früh-, Mittel- als auch Nachschicht waren durchweg sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit und einfach immer für uns da. Dafür auch nochmal DANKE!
Das Einzige was wir ein bisschen bemängeln können ist, dass die Zimmervergabe ein bisschen chaotisch gelaufen ist, das "Beistellbett" im kleinen Familienzimmer für meinen Mann doch sehr spät zur Verfügung gestanden hat und die Bestellung des Essens für den Aufenthalt doch ein bisschen chaotisch gewesen ist.
Insgesamt gesehen würden wir, sollten wir nochmal Nachwuchs erwarten jederzeit wieder ins Klinikum in Darmstadt gehen.
Viele liebe Grüße an das Team und DANKE =)

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 30.10.2019

Sehr geehrte Frau "movieteddy",

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihrer Tochter. Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Bewertung und Ihrem Hinweis.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Geburt, Keiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Keiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden.
Hebammen und Ärzte waren alle top: sehr kompetent, hilfsbereit, respektvoll und vertrauenswürdig. Besonders das Pflegepersonal auf der Mutter-Kind-Station hat super Arbeit geleistet. Wenn man Hilfe benötigte, waren sie immer mit einem offenen Ohr für mich da.
Man hat sich dort sicher und sehr wohl gefühlt.

Würde jederzeit wiederkommem. Kann die station nur weiter empfehlen!

P. S.
Ich bin dem kompletten Team der Geburtshilfe unglaublich dankbar für die leichte Geburt und tolle Betreuung!

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 02.09.2019

Sehr geehrte Frau "Tetiana".

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.
Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Bewertung.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Kreissaal top, Wöchnerinnenstation verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaal Team, Medizinische Versorgung
Kontra:
Widersprüchliche Angaben auf der Wöchnerinnenstation, Stillberatung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum Darmstadt mein erstes Kind zur Welt gebracht. Obwohl es offensichtlich war, dass das Kreissaal Team mehr als ausgelastet war fühlte ich mich gut betreut. Jeder mit dem ich dort in Kontakt kam machte meiner Meinung nach einen echten Spitzenjob dafür ein rießen Lob! Trotz des Stresses für Hebammen, Schwestern und Co nahm man sich immer die Zeit zu erklären was wann und warum als nächstes mit mir passieren würde. Nichts wurde weder mein bzw. das Einverständnis meines Mannes durchgeführt.
Die Wöchnerinnen Station habe ich leider nicht ganz so positiv erlebt. Jede Schwester schien ihre ganz eigene Ansicht zum Umgang mit den Babys zu haben was mich als Erstlingsmama extrem verunsicherte. Insbesondere beim Thema Stillen war ich von einer Schwester sehr entäuscht. Ohne große Vorwarnung wurde mir schmerzhaft auf der Brust rumgedrückt und ich fühlte mich mehr abgefertigt als beraten. Bis auf diesen "Vorfall" zeigte das Personal aber auch hier tollen Einsatz und den meisten merkte man an, dass sie mit vollem Herzblut dabei waren.
Ich würde auf jedenfall wieder dort entbinden.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 05.06.2018

Sehr geehrte Mum20172,

vielen Dank für ihre positive Bewertung.
Zudem bedanken wir uns für Ihre Hinweise.

Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Erfahrung mit Klinikum Darmstadt bei der Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes, motiviertes und freundliches Personal
Kontra:
Baustelle sehr störend und altes Mobiliar
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2017 in der darstädter Klinikum meine Zwillingssöhne zur Welt gebracht. Es war eine spontane Geburt. Da die Babys besonders eilig hatten diese Welt zu erblicken, war es leider für jegliche Betäubung zu spät gewesen. Dafür stand uns sowohl vor, während als auch nach der Geburt absolut kompetentes uns sehr nettes Team im Kreißsaal zur Seite.
Die Zimmer sind leider ziemlich altmodisch eingerichtet jedoch sauber und gepflegt. Das Mobiliar hat leider schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel.
Die Baustelle direkt unter den Fenstern war mehr als störend. Somit war es tagsüber leider nicht an Ruhe zu denken.
Nicht desto trotz haben wir in dieser Klinik sehr freundliches und motiviertes Personal erleben dürfen.

1 Kommentar

Lob-und_Beschwerdebüro am 27.07.2017

Sehr geehrte Frau Bibi22,

wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihrer Söhne. Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Bewertung.
Ihr Lob wird direkt an die von Ihnen genannte Abteilung weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.


Herzliche Grüße,

Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine...das Personal hatte keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Hebammenteam
Kontra:
schlechter Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2014 habe ich meine Tochter im Klinikum entbunden und kann aus medizinischer Sicht das Klinikum empfehlen, der stationäre Aufenthalt war eine Katstrophe. Ich war bereits vor der Geburt im Klinikum vorstellig geworden und hatte erst einen negativen Eindruck vom Hebammenpersonal erlangt, ich hatte meinen Mutterpass vergessen und wurde wie ein kleines Kind vor anderen Patientinnen angeschrien "was ich mir dabei denken würde"! Natürlich sollte man den Pass immer bei sich tragen, shit happens, die Hebamme die mich so anschrie hatte ich dann auch am Entbindungstag und ich war sehr zufrieden. Unglaublich einfühlsames Team, immer freundlich, nie genervt...die Entbindung war ein Traum. Allerdings verbrachte ich die Nacht im Kreißsaal, weil keine Betten mehr frei waren. Da ich nicht aufstehen konnte, musste ich immer nach einer Hebamme klingeln um auf die Toilette gehen zu können und einer der Hebammen fragte mich dann lustiger weise sehr genervt "wieso klingen sie denn jetzt, hätten sie nicht warten können"! Auf der Mutter Kind Station erwartete mich dann zwar nettes Personal, aber dafür waren die Schwestern beim Untersuchen sehr grob. Mir wurde nichts gezeigt und ich wurde miserabel betreut. Es waren alle sehr nett aber keiner hatte Zeit. Meiner Tochter wurde Kleidung angezogen die viel zu klein war, ohne uns zu informieren, auf unser Nachfragen nach größerer Kleidung hieß es "ist jetzt halt nichts anderes da". Meine Tochter hatte durch das zuschnüren im Nacken des Oberteils rote, wunde Schlieren - ich fand das unmöglich, das hätte man mir sagen müssen, dann hätte ich Kleidung besorgt. Ich hatte zwei Nächte in Folge nicht geschlafen und wollte meine kleine mal abgeben, konnte ich auch, nur schob man sie mir heimlich nach 10 Minuten wieder ans Bett, als die Schwestern dachten ich schlafe.

Fazit: Entbindung TOP ... Stationärer Aufenthalt SCHROTT ... ich würde trotzdem wieder ins Klinikum gehen, beim zweiten Kind ist man nicht mehr so unsicher und weiß sich selbst zu helfen.

Im Großen und Ganzen ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine tolle Hebamme
Kontra:
keine PDA möglich gewesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum meinen Sohn zur Welt gebracht.

Im Großen und Ganzem kann ich sagen, dass die Hebammen während der Geburt wirklich klasse waren. Bis auf eine. Mit der ich leider die meiste Zeit der Wehen verbringen musste. Sie war kein wenig einfühlsam und machte eher einen genervten Eindruck. Sie hatte mir jedoch ein schönes Entspannungsbad empfohlen, da ich erst keine Schmerzmittel und PDA wollte. Das hatte sehr geholfen. Meinen Sohn brachte ich mit einer anderen Hebamme zur Welt. Sie war SEHR einfühlsam und bei ihr habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das Schlimmste war. Ich wollte doch die PDA doch leider war kein Arzt zur Verfügung so wurde ich hingehalten. Als einer endlich zur Verfügung stand, war dieser auch nicht nötig. Ich bin darüber froh dass ich keine PDA bekommen konnte, da ich diese von Anfang an nicht wollte. Aber schade wäre diese Situation für Frauen die auf eine PDA bestehen.

Auf der Station waren die Schwestern etw überfordert. Mir hat keiner gezeigt wie ich wickeln soll und auch mit dem anlegen hatte ich Probleme weil es mir keiner richtig gezeigt hatte. Ich kann dieses Krankenhaus nur Müttern empfehlen die schon wissen wie man das Kind richtig wickelt und füttert. Ansonsten ist man aufgeschmissen

Extrem-Frühchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Stationsärzte bei der Visite kurz angebunden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Frauen mit vorzeitigen Wehen ggf. in seperate Zimmer)
Pro:
Neugeborenenintensiv (17A)
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Für werdende Mütter mit einer Risikoschwangerschaft und erwartenden Komplikationen bzw. drohender Frühgeburt sehr zu empfehlen.

Ich hatte sehr viele negative Berichte über das Klinikum Darmstadt bezüglich einer Entbindung gehört und hatte mich somit auch gegen eine Entbindung dort entschieden, trotz Risikoschwangerschaft.

Da ich aber ca. 3Wochen vor der Entbindung eine Cerclage bekommen hatte und leider am 28.06. mit vorzeitigen Wehen wieder ins KKH musste und am nächsten Tag klar war, dass die Wehen nicht mehr sehr lange aufzuhalten sind, wurde ich von meinem behandelnden Arzt glücklicher Wiese ins Klinikum Darmstadt überwiesen, da dort die Neugeborenenintensiv ist.

Am 02.07. war es dann soweit, dass unsere kleine Maus letzten Endes per Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurde.

Die Neugeborenenintensiv ist top. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und auch die Schwestern haben viel Verständnis und strahlen trotz anstrengendem Job usw eine Ruhe aus! Auf der 17A fühlt man sich trotz schwieriger Situation sehr gut aufgehoben.

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