|
Berni2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Blasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation zumindest in folgenden 3 Fachbereichen/Abteilungen in diesem Krankhaus ist sehr schlecht:
1. Urologie
2. Ambulante Operationen
3. 12D Gefäßchirogie
Aufgrund von Blasensteinen hatte mein Vater (Alter über 80 Jahre) mit allen drei Abteilungen in diesem Krankenhaus zu tun.
Nachdem sein Urologe die Diagnose gestellt, ihn mit einem Kather versorgt und ihn überwiesen hatte, wurde in der Urologie der Katherter mehrfach gewechselt um die Zeit bis zur OP zu überbrücken. Dabei wurden teilweise falsche/nicht passende Katherter verwendet. Eine vernünftigte Kommunikation und Information fand nicht statt.
Noch viel schlimmer wurde die wirklich schlechte Organisation im Rahmen der "ambulanten Operation". Mein Vater wurde insgesamt an 3 Tagen (Mo., Do. und Fr.) einbestellt bis endlich der Eingriff durchgeführt wurde.
Sowohl montags als auch donnerstag wartete er bis zu 9 Stunden entkleidet und auf die OP vorbereitet im Zimmer, um dann zu erfahren, dass er an diesem Tag nicht operiert werden würde. Dies war aus meiner Sicht jeweils schon deutlich früher absehbar. Eine solch nervliche und körperliche Belastung für einen hochaltrigen Mann ist unzumutbar. Auch wir, sein direktes Umfeld, wurden nicht ausreichend informiert trotz inständiger Bitte beim 2. Anlauf (Kontaktdaten hinterlegt).
Die ärztliche Leistung kann immerhin bisher als befriedigen eingestuft werden.
Nach der OP musste mein Vater noch zur Beobachtung eine Nacht im Krankenhaus verbringen und wurde auf Station 12D verlegt. Dort hat man ihn quasi überhaupt nicht betreut. Sein mehrfacher Wunsch nach Essen, da er ja bis zur OP am Nachmittag ohne Nahrungsaufnahme war, wurde jeweils mit "ich bringe gleich etwas" kommentiert. Leider hat er nie etwas zu essen bekommen!!!
|
Sobrevivo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasopharynxkarzinom T3
Erfahrungsbericht:
Als ich Anfang Oktober 2020 von Andalusien aus, wo ich 10 Jahre gewohnt habe, wegen der Behandlung eines weit fortgeschrittenen Nasopharynx Karzinoms im Klinikum Darmstadt anrief, wurde ich mit der Strahlen Onkologie verbunden. Die Dame am Telefon versuchte mich davon zu überzeugen, dass ich bitte in Andalusien bleiben solle.
Ich antwortete, dass mein Flug nach Frankfurt in wenigen Tagen geplant sei und dass ich mich nicht davon abbringen lasse, in meine Heimatstadt Darmstadt zu kommen.
Sie fragte dann, warum ich mich nicht in Andalusien behandeln lassen wolle. Während ich diese Frage beantwortete, wurde das Gespräch abgebrochen.
Anschließend konnte ich das Klinikum Darmstadt nicht mehr anrufen, auch nicht die zentrale Vermittlung.
Wenige Stunden später war ich bei einem befreundeten Paar, sie auch Deutsche. Erneut versuchte ich vergeblich, das Klinikum Darmstadt zu erreichen. Direkt im Anschluss rief meine Freundin mit ihrem Handy im Klinikum Darmstadt an und es wurde sofort abgenommen. Als sie mir das Handy weitergab und ich mich identifizierte, wurde sofort wieder aufgelegt.
Anschließend war auch unter ihrer Handy Nummer das Klinikum Darmstadt nicht mehr erreichbar.
Meine Freundin sagte spontan: "Wenn ich das nicht gerade selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben."
Wenn jemand mit so einer schweren Diagnose auf eine Blacklist gesetzt wird, handelt es sich klar um unterlassene Hlfeleistung und Behandlungs Verweigerung.
Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um eine strafrechtlich relevante Vorgehensweise handelt.
Dank der Uniklinik Frankfurt ist es mir gelungen, die mögliche strafrechtliche Verjährung von 5 Jahren zu überleben.
Ich schlage vor: Wer auch immer dieses Verhalten seitens des Klinikum Darmstadt im Oktober 2020 zu verantworten hat:
Schämen Sie sich und beten Sie, dass Sie selber niemals so behandelt werden.
|
Becca3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Infektion nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderintensiv Station und die normale Kinderstation waren von Negativen Eindrücken geprägt.
Schlechter Umgang mit neugeborenen und den dazugehörigen Eltern.
(Neugeborene werden schreien gelassen)
Man bekommt das Gefühl als Eltern nicht willkommen zu sein.
|
Nergiz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Enttäuscht
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne Inverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte Ihnen meine Erfahrung in Ihrer Klinik schildern. Leider war mein Termin bei Ihnen sehr enttäuschend.
Ich habe seit über einem Jahr immer wieder mit Abszessen zu kämpfen und musste bereits mehrere Operationen über mich ergehen lassen. Den Termin bei Ihnen habe ich lange erwartet und war voller Hoffnung. Doch leider fühlte ich mich von dem jungen Arzt, bei dem ich war, überhaupt nicht ernst genommen. Er hat mir kaum zugehört und mir gesagt, dass ich erst dann wieder einen Termin bekommen könne, wenn ein neuer Abszess auftritt. Für mich ist das aber unmöglich, da die Abszesse starke Schmerzen verursachen, schnell größer werden und letztlich operativ entfernt werden müssen. Zwischen den Terminen muss ich immer 1–2 Monate warten – das ist für mich nicht tragbar.
Auch das Verhalten des Personals war sehr unprofessionell. Als ich die Schwestern etwas gefragt habe, haben zwei von ihnen gleichzeitig laut und fast streitend gesprochen. Das war für mich sehr unangenehm.
Insgesamt war der Besuch für mich eine große Enttäuschung und ich hatte mir deutlich mehr erhofft.
|
takeiteasy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kam es gar nicht erst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen/ Neurostimulator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe! Bin seit Jahren Schmerzpatientin und habe seit letztem Jahr einen Neurostimulator. Dieser ist verrutscht und muss neu positioniert werden. Im Moment ist er so nicht funktionsfähig, habe daher unerträgliche Schmerzen. Der OP Termin wurde bereits 3x verschoben. Heute sollte die OP endlich stattfinden. Erst wurde ich eine Stunde zu früh einbestellt, musste bei einer Anfahrt von 75 km morgens um 06.00 eine Stunde im Treppenhaus vor der Tagesklinik warten. Eine Entschuldigung für den Fehler der Klinik, Fehlanzeige! Mit Verspätung und erneuter Warterei im OP Bereich wurde die OP dann erneut abgesagt und ich nach mehreren Stunden sinnlosen Wartens nach Hause geschickt. So eine Patientenfeindlichkeit habe ich noch nicht erlebt. Niemals wieder werde ich diese Klinik betreten. Ich bin entsetzt über den Umgang mit Patienten. Wurde noch niemals in einem Krankenhaus so unfreundlich und respektlos behandelt.
|
Berger1701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Quälend lange Wartezeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Behandlung ist noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für mich nicht wichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Dupuytren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in beiden Händen Morbus Dupuytren und sollte bereits im Oktober 2024 links operiert werden.
Die Untersuchung bestand aus 4 Stunden Wartezimmer und einer Untersuchung durch einen Assistenzarzt. Dieser wollte keine Entscheidung treffen und zog die Oberärztin zu Rate. So ein Pech aber auch, die geht jetzt erst einmal zu Tisch. Nach weiteren 1,5 Std. hat sie mich dann untersucht. "Zeigen sie mal her. Ja, dass muss operiert werden." Nun das war keine Neuigkeit für mich. Dann hatte ich noch eine OP Besprechung bei einem Arzt. Alles in Allem dürfte ich so 6 Std. dort verbracht haben. Nun bekam ich einen Termin genannt im Oktober 2024. Dieser wurde dann jedoch in den November verschoben und ein weiteres Mal in das Frühjahr 2025. Wenige Tage vorher erneute Absage wegen Notfällen. Meine OP wurde dann auf den 7.8.2025 verschoben. Zwei Tage vorher sollte ich anrufen. Ich stünde auf der OP Liste und dürfe 6 Std vorher nichts mehr essen. Wie jetzt ich bekomme eine Vollnarkose? Davon war nie die Rede! Ich bin mir nunmehr gar nicht mehr sicher, ob ich die OP wirklich in dieser Abteilung noch durchführen will?
Ich wurde am 23.05.2025 mit Notarzt eingeliefert. Hämoglobinwert 5.0. Blutarmut. Ursache konnte bis zum 03.06.2025 nicht festgestellt werden. Man ging von Folsäuremangel aus. Ich sollte entlassen werden. 1 Stunde vor Entlassung kam der Stationsarzt. Man hat ein Magenkarzinom gefunden. 2 Tage später Brustkrebs. Umfangreiche CT´s durchgeführt. Die Knochen sind angegriffen, man weiß nicht, welcher Krebs dafür verantwortlich ist.
Allerdings musste ich die Klinik verlassen, weil der Fallmanager der Meinung war, ich könnte mich selbst versorgen, wenn ich mit dem Rollator vom Zimmer zur Wasserstation laufen kann.
Meine Wohnung hat 30 qm, 4 Treppenstufen. Ich habe niemanden, der mich am Wochenende versorgen kann.
Trotz der Verpflichtung der Klinik, dass eine lückenlose Nachversorgung stattfinden muss, wurde ich am Freitag, 13.06.2025 entlassen. Der Pflegedienst kann eventuell irgendwann in der kommenden Woche die Pflege übernehmen.
Vorher hieß es noch, der Sozialdienst würde für mich einen Kurzzeitpflegeplatz suchen und nun entscheidet der Fallmanager kurzfristig 1 Tag vor der Entlassung, das käme gar nicht in Frage!
Allerdings muss noch eine CT-Biopsie vom Becken gemacht werden, die sehr wichtig ist, aber ambulant.
Entlassungsuntersuchung durch einen Arzt hat nicht stattgefunden. Entlassungswerte: Hämoglobin 7.9, Herzschwäche seit 10 Jahren, Wassereinlagerungen, Inkontinenz und Luftnot.
Ich soll mit der Straßenbahn fahren, darf vorher nichts essen und trinken. Nach der CT-Biopsie soll man sich abholen lassen und pflegen. Interessiert aber auch niemanden.
Nun ist heute Morgen genau das passiert. Entweder ist es die Bandscheibe oder der Krebs, dass ich mich kaum bewegen kann und nur mit Schmerzen aus dem Bett komme.
Seit wann entscheiden Fallmanager über die Entlassung und ignorieren völlig den gesundheitlichen Zustand? Kann ich etwas dafür, dass man 12 Tage brauchte, um die richtige Diagnose zu finden? Kann ich etwas für die Feiertage?
Empathielos hoch 4.
|
Lena95 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte mit sehr starken Unterleibsschmerzen und Erbrechen als Begleitsymptom die Zentrale Notaufnahme auf. Vor Schmerzen weinend saß ich an der Anmeldung, nur um zu hören, dass eine Untersuchung nicht möglich sei und ich mich stattdessen an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden solle. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in der 10. Schwangerschaftswoche und litt unter extremen Schmerzen.
Ich wurde zwar relativ zügig aufgerufen, jedoch nur von einer Allgemeinmedizinerin, die offenbar gerade eine Pause machen wollte. Ich fühlte mich in meiner Situation nicht ernst genommen. Die Ärztin erklärte mir, eine gynäkologische Untersuchung sei nicht möglich, vermutlich handele es sich um Blähungen, und verwies mich direkt an die Frauenklinik in Frankfurt.
Als schwangere Patientin fühlte ich mich vom städtischen Krankenhaus weder ernst genommen noch angemessen versorgt. Ich wurde regelrecht abgewimmelt und weggeschickt. Im Anschluss erbrach ich weiter und lag krampfend auf dem Fußboden. Weinend betrat ich das Krankenhaus – und ebenso weinend verließ ich es wieder.
Ein solches Verhalten empfinde ich als absolut unzumutbar und unmenschlich.
|
Sternenlicht142 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal der Notaufnahme sehr unhöflich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ewige Wartezeiten in der Notaufnahme (8h))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Notaufnahme ist äußerst unhöflich.
Ich war als Praktikant vor Ort und wurde respektlos und abschauend behandelt. Es wurde teils über mich gelästert in der Hoffnung ich bekäme dies nicht mit.
Als ich einen Arbeitsunfall erlitt durfte ich trotz „Priorität“ ganze 8h warten und andere Patienten die nach mir kamen mit deutlich weniger schlimmen Beschwerden waren Stunden früher weg.
|
Soma2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
3 Top Schwestern
Kontra:
Reet unterirdisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehr als 10 Tage mit meinem Kind in der Klinik.
Direkt vorab, es geht nur um einzelne Personen und nicht das gesamte Personal!
Meine Kinder war wie man anhand der Dauer unseres Aufenthaltes nicht mit einer Kleinigkeit in der Klinik.
Es wurden viele Infusion ( darunter ein Medikament welches die Venen kaputt macht )
verabreicht, da bis auf 3 Schwestern niemand die ZVK gespühlt hat mussten gut 16 ZVK gelegt werden.
Teilweise mussten wir nach fragen ob die Infusion noch gegeben wird, es wurde oft vergessen. 2 Schwestern haben vergessen das schon die Infusion gelaufen ist und wollten dann einfach mal noch eine geben.
Dann wurde Clexane geben, die ersten 2 Tage, dann 5 Nicht und plötzlich wieder. Dies habe ich dann verboten, da mein Kind sich völlig ausreichend bewegt hat. Laut Arzt sollte alle 2 Tage Blutabgenommen werden, wa die ersten 6 Tage auch gemacht wurden, dann mal 5 Tage nicht und dann doch wieder. Mir ist bewusst das es kaum noch Personal in dem Bereich gibt und das dieses auch schlecht bezahlt wird, aber darunter sollten nicht die Patienten leiden. Wir konnten unser Kind nicht alleine lassen, also zumindest nicht wenn wir gewollt hätten das es am Ende Komplikationen gibt weil Medikament mal zuviel und zu wenig geben werden.
Ich bin selbst in diesem Bereich ausgebildet und auch tätig, deshalb kann ich die Haltung mancher Schwestern überhaupt nicht nachvollziehen. Diese unfreundlichkeit gegenüber den Patienten ist sehr Respektlos. Wie schon gesagt es gab 3 Schwestern die wirklich Gold wert sind für die Patienten, aber leider der größte Teil nicht. Ich habe soviel mitbekommen auf der Station das nicht akzeptabel ist.
Zur Sauberkeit kann ich nur sagen, unter aller sau!
Desinfiziert wurde in der Zeit die wir dort waren kein einziges mal. Geputzt habe nach 3 Tagen dann ich selbst, weil ich es einfach unmöglich fand. Die Schwestern haben überall im Zimmer ihren Müll liegen lassen.
In meiner Ausbildung wurde sehr viel Wett auf Hygiene gelegt, da wir ja Menschen behandeln und einige ansteckende Krankheiten haben.
Das Essen war wie ja keine Ahnung, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Das Frühstück war aufjedenfall okay, abgepackte Aufstriche und Brötchen. Der Rest zum Teil nicht zu erkennen, vom Geschmack her einfach Pappe in verschiedenen konsistenzen.
Von uns wird niemand mehr nur einen Fuss in diese Klinik setzen!
Dafür hängen wir zusehr an unserer Gesundheit.
|
Kesh59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Shunt Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 1. Erfahrung war vor ca. 2 Jahren. Hatte ein Beratungsgespräch für eine Shunt Entfernung nach einer Nierentransplantation die erfolgreich im Jahr 2012 stattfand. Nach dem Gespräch sollte ich über einen OP Termin informiert werden innerhalb von 14 Tagen. Nach 2 Monaten habe ich mich mit der Klinik in Verbindung gesetzt, man teilte mir mit, dass der zuständige Arzt wohl vergessen hätte mich anzurufen. Man wollte sich melden. Wiederholt keine Rückmeldung!
Zwei Jahre später: der dritte Anlauf! Nach über zwei Stunden Wartezeit wurde mir mitgeteilt, dass der zuständige Arzt die Nacht zuvor operiert hatte und nach Hause gegangen sei, da war jedoch schon Mittagszeit. Man würde sich um Ersatz bemühen. Vergeblich!!!!!
Lauter Entschuldigen….., zu wenig Personal usw.
Mein Vertrauen ist komplett verloren. Keine Organisation, kein kompetenter Arzt aufzufinden, nichts. Auf dem Weg nach draußen warf mir “ ein Herrgott in weiß” an den Kopf; ich soll mich mal nicht so anstellen!!!! Das war’s dann für mich. Unprofessioneller geht’s nimmer.
Sorry aber das waren 3 Stunden und ein überheblicher Arzt Zuviel.
|
Checcs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kinderintensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll?!!
Es war die Geburt unseres 3. Kindes und so schwach hab ich das noch nie erlebt.
Zunächst einmal sei gesagt das die Ärzte fachlich vermute ich mal echt top sind.
Wir hatten ein Familienzimmer bei dem man 150€ pro Nacht zahlt.
Alles begann schon damit, dass meiner Frau kein Frühstück bekam bzw. Dann um halb 10 ein Teller mit Essensresten eines anderen Patienten , ich selbst bekam garkein Frühstück ( für mich nicht so schlimm).
Die Schwestern haben teilweise keine Ahnung von ihrem Beruf oder waren desinteressiert. Von 10 Schwestern die wir kennenlernen durften haben wir uns bei maximal einer wohl gefühlt.
Aufgaben die zu ihren Job gehören, werden auf den Partner umgelegt z.B. Tabletten holen.
Meine Frau bekam nachts keine Luft , Schwester wurde gerufen, diese kam nach ca 7 Minuten mit den Worten das ist normal da müssen sie durch und das die Babys vorgehen, quasi das meine Frau nichts wert wäre.
Zu guter letzt wurde uns um 9 Uhr von der Ärztin gesagt wir werden entlassen und müssen das Zimmer bis 12 Uhr verlassen. Als 10 Minuten später die Schwester kam sagte diese wir müssen das Zimmer um 10:30 schon verlassen weil die Putzkolonne sich angekündigt hat.
Dies haben wir dann nach ein wenig Diskussion auch getan und waren um 10 aus dem Zimmer wir wurden quasi aus dem Zimmer geworfen.
Danach sind wir zu unserem kleinen auf die intensiv gegangen, sind nochmal hoch unsere Sachen holen da hieß es wir dürfen noch nicht gehen, weil der Arztbrief noch nicht vorläge. Nachdem ich dann etwas lauter wurde und sagte das meine Frau schmerzen hatte (immerhin wurde sie operiert). Die Ärztin wurde angerufen und wir durften dann auch gehen.
Insgesamt ein sehr uneinfühlsames Krankenhaus würde ich NIEMANDEM auf dieser Welt weiterempfehlen.
|
Stefan2024-2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat bisher nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach über 10h Wartezeit in der Notaufnahme ist meine Frau mit akuten Schmerzen immer noch nicht drangekommen und wir bekommen bisher auch keine Info wie/wann es weitergeht
Fahrt besser nach Heppenheim oder Frankfurt- das ist hier schlecht organisiert
|
Annabelle6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War die ganze Wehenzeit alleine durfte nicht in den Kreißsaal hieß immer alle räume sind belegt.
Hatte dann Press wehen in der Schwangerschafts ambulant wo ich am ctg hing da hieß es dann jetzt geht es schnell wurde mit dem Rollstuhl zum Kreißsaal gefahren und 15 Minuten später war mein Sohn da.
Im zimmer angekommen mit meinem ersten Sohn wurde mir nichts gezeigt wie z.B. Wickeln oder Stillen ob das alles so richtig ist.
|
Mum23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im November 2023 via geplantem Kaiserschnitt entbunden. Ich hatte bereits Erfahrungen mit einem Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus in einer anderen Stadt und ich muss sagen, es war unglaublich wie hier am Klinikum im OP verfahren wurde.
Als ich in den OP gebracht wurde, sah ich noch die Plazenta der Person, die vor mir offensichtlich einen KS bekam. Auch das abgesaugte Blut wurde gerade da erst „weggeräumt“. Ich dachte „ok, ich drehe gleich wieder um“.
Als es dann los ging, hat sich das Ärzteteam nicht vorgestellt. Sie begannen einfach hinter dem Vorhang an mir rumzuarbeiten. Vom Hören wusste ich irgendwann, dass es eine Frau und ein Mann gewesen waren. Sie begannen sich angeregt zu unterhalten und nebenbei machten sie halt einen Kaiserschnitt - total uneinfühlsam, ich meine: auch bei einem KS wird ein Mensch geboren!!! Worüber sie sich unterhielten wird mir leider immer in Erinnerung bleiben: über den Hund der Frau, der einen Wurf Welpen bekommen hat!!!! Wenn ich das hier schreibe, kann ich es wirklich noch weniger fassen und es macht mich sehr traurig! „Ja also wirklich ungewöhnlich, es waren zwei weiße Welpen und ein gefleckter….blablabla“.
Das Bonding im OP war nur durch vorherige Diskussion mit der Hebamme möglich, die meinte dass das normal nicht möglich sei. Als mir mein Kind aufgelegt wurde, staunte der Anästhesist und meinte „ach wie toll, warum machen wir das nicht immer so?!“
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, sicher nicht im Klinikum. Aus Erfahrung weiß ich, da gibt es bessere Häuser.
Medizinisch war alles einwandfrei - menschlich bitte an der Kommunikation im OP arbeiten. Die Frauen mit geplantem Keiserschnitt sind WACH und HÖREN alles!!!
|
Geissler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uninteressant)
Pro:
Besser meiden
Kontra:
Krankheitsbild:
Femur, Handgelenk,Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super hatte einen Arbeitsunfall wurde gegen meinen Rat nicht in die BG Klinik gebracht worden. Sondern in die Klinik wo ich am schnellsten operiert werde. 11.6.2019 war der Arbeitunfall um 16 Uhr eingeliefert (GmbH))städtische Klinik. Jetzt der Hit!!!operiert wurde ich 30 Std. später!!!!!Jetzt bin ich behindert selten kältere Menschen getroffen,merci
|
B.K.6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
APTHE AUF ZUNGENRAND
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen! Oberarzt .... Fehldiagnose durch sein Bauchgefühl gestellt, bevor das Ergebnis der Probeentnahme überhaupt erstmal vorlag.
Apthe auf Zungenrand hatte ich und er sagte: V.a. bösartiger Tumor Zungenrand. Das ist ein Unding.
|
Damon001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden, kein Kontakt zu einem Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
Es war alles negativ
Krankheitsbild:
Tränenwegsverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für 8 Uhr einbestellt zur OP. Bis dahin war alles gut. Anschließend ging es auf die OP-Station in ein Wartezimmer.
Nach über 7 Stunden Wartezeit wurde mir dann um 15 Uhr von einem Arzt mitgeteilt, dass die OP ausfällt.
Ich war zu diesem Zeitpunkt mehr als 15 Stunden nüchtern wegen der OP. Nach Nachfrage, ob man mal wenigstens einen Schluck trinken darf, wurde dies verneint.
Es ist eine absolute Zumutung und absolute Frechheit. Da kann man einfach kein Verständnis mehr haben.
Terminmanagement funktioniert in dieser Klinik absolut nicht. Auf diesen Termin habe ich übrigens 6 Monate gewartet!!!
Dazu hatte ich eine Anfahrt von 200km.
Meine Begleitperson hat sich ein Hotel gebucht, das natürlich somit hinfällig war und wir nach Hause geschickt wurden.
Auf den Kosten für das Hotel sind wir natürlich ebenfalls sitzen geblieben. Ganz zu schweigen davon, das meine Begleitperson sich 2 Tage Urlaub nehmen musste. Diese Tage waren natürlich auch in den Wind geschossen.
Antwort des Personals: Wir können nichts dafür, ansonsten kam da nichts.
Sehr sehr traurig sowas.
|
Abmn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Steht in der Bewertung
Krankheitsbild:
Starke Brust und Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!
Ich bin mit starken Schmerzen im Rücken aufgenommen worden,leider nicht in der richtigen Abteilung. Ich hatte in den Nächten extrem starke Schmerzen,die Tropfen haben mir nicht geholfen,nach mehrfachem klingeln wurde mir gesagt das der Arzt informiert worden ist, es war kein Arzt da,ebenso konnte die Krankenschwester mir kein anderes Schmerzmittel geben,da nichts angesetzt worden ist.Der Arzt ist nicht erschienen.Ich war vier Nächte da, es wollte mich keine andere Abteilung (Neurologie, Orthopädie) übernehmen und auf der Pneumologie wurde mir die ganze Zeit gesagt, dass ich hier nicht richtig bin. Es ist noch nicht einmal ein CT oder MRT gelaufen. Bei Schmerzen wurde mir von der Krankenschwester um 14.00 Uhr gesagt ,dass ich meine Abendmedikation nehmen soll. Mir wurde nicht geholfen, ich werde nie mehr in dieses Krankenhaus gehen. Mir wurde Nachmittags gesagt das ich entlassen werde, kurz vor dieser Aussage habe ich wegen starken Schmerzen geklingelt,nachdem ich förmlich um ein Schmerzmittel gebetteln habe und gefragt habe wie ich zu Hause die Nacht überstehen soll, wurde ein Opiat subcutan gespritzt und ich musste gehen.
wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen und wir Sie unterstützen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
DAIK272053 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn ich gewust hätte das ich ein OP Hemdchen und eine OP Unterhose für eine Finger OP anziehen muss hätte ich mich woll anders Entschieden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine freundliche Krankenschwester
Kontra:
Die anderen Krankenschwestern und der Arzt sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Schnabfinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 30.01.24 einen Termin für einen Schnabfinger. Die Beratung durch den Aufnahme Arzt einige Tage vorher war gut und er hatte Zeit für mich. Bei meinem Anruf am Montag dem 29.01.24 wurde mir gesagt ich soll um 10 Uhr im Krankenhaus sein auf meine Frage warum meine OP ist doch so gegen 15 Uhr wurde mir mitgeteilt der Professor möchte alle Patienen sehen. Also ich kamm also kurz vor 10 Uhr da war die erste Überraschung ich sollte ein OP Hemdchen und eine OP Unterhose für meine Hand OP am kleinen Finger links anziehen damit hatte ich nicht gerechnet. Nach einer langen Wartezeit wurde uns um ca. 15 UHr mitgeteilt das die OP heute nicht stattfindet durch einen Arzt ohne ein Bedauern oder ein Entschuldigen. Sie sind ja wohl selber Schuld wenn sie zu uns kommen.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Zudem bedanken wir uns für Ihre positive Rückmeldung, welche wir direkt an unsere betreuende Pflegefachkraft weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
JanoschsKoffer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station in der Bauchchirurgie ist wirklich schlimm.Eingriff wird zu komplikationsreichem mehrwöchigen Aufenthalt. Ich bitte jeden dringend sich vorher gut zu informieren und sich nicht von neuen Chefarzt oder Zimmer blenden zu lassen. Hygiene aller Personengruppen ist schlimm. Keine Desinfektion,keine Handschuhe nichts. Empathie auch bei keinem zu finden. Jeder Handgriff ist zu viel. Betten werden fast gar nicht überzogen außer es trieft vor Körperflüssigkeiten. Standardspruch “ich komme gleich”. Es ist so viel Personal zu sehen und es wird nur das nötigste gemacht ,wenn überhaupt Nie wieder.
wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Nicht gut
Neurochirurgie
|
Mondkalb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen und Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Station 14A ist ein einziger Alptraum. Trotz Neubau ist alles eng, alt und schmutzig. Es gab nichtmal ein Leselicht am Bett auf Nachfrage auch nicht. Keiner weiss etwas über Untersuchungen und Zeiten. Gerade Oberärzte machenewig lang Visite aber wirklich schlau ist man danach auch nicht. Ganz ehrlich ist das Personal zum größten Teil nur sehr schlecht zu verstehen. Hausdamefrau die angepriesen wird scheint auch nie durch die Zimmer zu gehen. Man liegt ewig da ohne Untersuchungen und Tabletten kann man auch Zuhause nehmen.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Gregor56pats berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin Ende letzen Jahres an Darm operiert worden und habe eine lang Zeit auf 14d gelegen. Ich habe schlimme Konsequenzen von Operation gehabt und musste funfe Mal operiert werden.Jetzt habe ich grosse offene Stelle am Bauch die nicht heilen tut. Zimmer sind gut und neu. Man hat TV und Fon am Bett und Essen ist auch gut. Ärzte sind oft arrogant und schimpfen auch ich glaube wenn sie nicht mehr weiter wissen. Neue Technik wurde hoch angepriesen aber bei mir und anderen Zimmerkollegen ist nichts gut gegangen. Pflegerinnen sind oft frech oder wissen von nichts und sitzen oft. War alles nicht so gut.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
STAD21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kristeller Handgriff falsch angewandt zudem ohne Einstimmung!! Dammschnitt wurde ohne meine Einverständnis gemacht, weil die Hebamme noch in ihrer Schicht entbinden wollte!! Nur aufs Geld aus!
Auf der Wochenbettstation sind Schwestern, die keine Ahnung von Kindern haben. Laut ihrer eigenen Aussage. Sie geben dadurch Sachen falsch weiter!
zunächst einmal möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes herzlich gratulieren.
Zudem bedanken wir uns zum einen für Ihre genannten Hinweise, entschuldigen uns jedoch bei Ihnen zum anderen für diese Unannehmlichkeiten. Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Joules89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Erfahrungsbericht:
Die Station 14D ist bezüglich personeller Ressourcen eine einzige Katastrophe. Zwei Stations Sekretärinnen sitzen immer nur lustlos hinter der Anmeldung und spielen am Handy. Sind genervt wenn man etwas fragt oder es ist ewig lange keiner am Tresen. Auf Nachfrage wo ich die Abteilungsleitung finden kann um über Abläufe und Zustand meines Vaters wurde mir gesagt das beide allerdings gar nicht mehr am Bett arbeiten sonder nur im Büro. Das muss man sich mal vorstellen. Ärzte sind kurz angebunden, Pflegepersonal sagt sie haben keine Ahnung. Wundert mich bei der Führung natürlich nicht
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Ihr Vater und Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Zustände wie im alten Rom vor der Zeit des Internets
Gefäßchirurgie
|
Reni1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht mal die Terminanfrage klappte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betonwüste)
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
ungeklärte Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 01.09.2023 eine Terminanfrage gestellt für eine Untersuchung der Beine.
Im Formular heißt es, dass man sich innerhalb von 24 Stunden meldet !
Ich wartete bis zum 08.09.2023, bis dato hatte sich niemand gemeldet. Ich fragte nach. Keine Antwort
Heute, am 09.10.2023 habe ich immer noch keine Antwort !!!
Mittlerweile habe ich mich in einer anderen Klinik angemeldet, sofortiges Terminangebot, Wartezeit ca. 4 Wochen.
Ich weiß nicht, ob das Klinikum keine Patienten braucht ?
Aber das spiegelt die gesammte Organisation in dieser Betonwüste wider. Als ich stationär zur Blutzuckereinstellung aufgenommen werden sollte, dauerte es 14 Stunden bis ich nachts um 1 Uhr endlich ein Bett hatte, obwohl ich mit Termin angemeldet war. Ich bekam 26 Std. nichts zu essen oder zu trinken, fatal für Diabetiker. Am 4. Tag entließ man mich mit den Worten: "so weitermachen, alles in Ordnung"! Wenn alles i.O. gewesen wäre, warum war ich dann 4 Tage dort? Gemacht wurde übrigens nichts.... als ich nachts fror und eine weitere Decke wollte, wurde ich angeschnauzt.
Zustände wie im alten Rom, obwohl das eine Beleidigung für die Römer ist.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Hansdampf88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen Op
Erfahrungsbericht:
Also wer in der HNO Klinik vor hat sich Operieren zu lassen kann ich nur sagen : schauen sie nach Alternativen !
Mein erster Termin war für 0ktober 21 geplant , gut das dieser aufgefallen ist verstehe ich wegen Corona.
Zweiter Termin Juli 22 wurde einen Tag vor Operation abgesagt und jetzt kommt die Krönung:
Jetzt am Drittem Termin wo ich schon das Op Hemdchen anhatte nach 6 Stunden Aufenthalt wurde gesagt das es wieder abgesagt wird.
Mir wurde ein neuer Termin in 4 Monaten gegeben, aber all so große Hoffnung habe ich da auch nicht.
Ich werde mich wohl nach Alternativen umsehen müssen.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Yec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette und hilfsbereite Pfleger, Sauberkeit
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation der Ärzte.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in stationärer Behandlung während der Schwangerschaft im Klinikum.
Die Pflegerinnen und Hebammen sind allesamt sehr nett und kompetent.
Leider kommunizieren die Ärzte, insbesondere die Assisstentärzte, sehr schlecht und inkompetent.
Es gibt keine Konstanz bei den Visiten, daher sagt jeder Arzt einem auch etwas anderes. Man wird nicht auf dem laufenden gehalten und bekommt keine zuverlässigen Informationen wie lange der Aufenthalt geht und wie die Therapie aussieht. Insgesamt macht die Abteilung keinen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Eindruck was die medizinische Kompetenz angeht.
Bin sehr enttäuscht, auch wenn mam bedenkt dass es sich um ein Perinatalzentrum 1 handelt. Falls möglich werde ich die Entbindung im Alice Hospital anstreben.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Zudem leiten wir Ihre positive Rückmeldung sehr gerne an die Mitarbeitenden weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Jonea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Station absolut nicht empfehlen. Es fehlt an den einfachsten Grundkenntnissen über Hygiene und Wundversorgungen. Bei Visite der werden ohne Handschuhe die Pflaster abgenommen, die Wunde nicht desinfiziert und dann wieder ohne Desinfektion beim Nachbarpatient weitergemacht. Jeder 3. Patient läuft hier mit Wund pumpen herum und erzählen von Wundheilungsstörungen oder aufgeplatzen Nähten. Das ärztliche Personal ist oft ungehalten, ungeduldig. Das Pflegepersonal ist genauso, sitzt immer nur hinter einer Glasscheibe und ist lustlos. Auch da gibt es keine Lichtblicke im Hinblick auf Wissen, Hygiene und Freundlichkeit. Chefarztbehandlung erfolgt nur durch einen Oberarzt, das werde ich auch nicht bezahlen, genauso wie andere Sachen die ich nicht bekomme. Eine Stationsleitung scheint es dort vor Ort auch nicht zu geben, auf Nachfrage ist diese immer in Besprechungen. Es ist ein langer Aufenthalt aber mein letzter.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
TheFallen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zentral erreichbar
Kontra:
Wartezeit, Umgang, keine Hilfe
Krankheitsbild:
Meningitis, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Monaten im Klinikum mit Einweisung Verdacht auf hirnblutung oder ähnliches. Nach 4 Stunden warten, alleine wegen corona wurde mir von einer jungen Studierenden Dame Blutdruck gemessen und einige Tests durchgeführt. Dabei stellte man einen Blutdruck von 210/136 fest.. Massiv zu hoch für jemanden mit 28... Es wurde nichts unternommen. Ich habe eine novalgin in den 4 Stunden bekommen davor und das wars. Nach weiteren 5h also Gesamt 9h habe ich mich selbst entlassen. Mir war schlecht, schwindlig, konnte kaum gerade aus laufen, dazu diese massiven Kopfschmerzen. Mehrfach bin ich auf dem Sessel im Wartebereich zusammengesackt. Ich war allein und hatte mittlerweile richtig Angst um meinen Zustand, wenn ich halbwegs klar denken konnte. Das war dort allen komplett egal. Ich wurde nur angemotzt. Im Nachhinein stellte sich eine Hirnhautentzündung heraus. Ich war ansteckend für alle.
Auch der Diensthabende Neurologe mit dem ich kurz sprach interessierte das ganze mit dem Blutdruck null. Meine Krankenkasse hat ein Verfahren wegen unterlassener hilfeleistung eingereicht bei der Ärztekammer.
Außerdem hatte man versucht meien Einweisung abzurechnen obwohl ich nie aufgenommen wurde.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Ilona Salevsky
Unfallchirurgie
|
Ille28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr schlechte Patienten Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnel Symtrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hätte am 14.02.eine OP am Karpaltunnel gehabt. Am 13.02. hatte ich um 8.00 Uhr einen Termin zur OP Besprechung. Also bin ich mit dem Taxi von Weiterstadt nach Darmstadt gefahren
( Kosten 20 Euro). Nur um mir sagen zu lassen dass die OP nicht stattfindet. Das ist eine Unverschämtheit, das hätte mir wohl auch telefonisch mitteilen können! Die OP war seit dem 18.01.geplant und dann wird einem Tag vorher abgesagt. Da werden fadenscheinige Gründe angegeben, die nicht nachvollziehbar sind. Der nächste Termin ist dann auf den 17.04. festgelegt worden. Ohne darauf einzugehen, ob dass es zu diesem Termin für den Patient möglich ist. Ich werde nie wieder einen Termin im Klinikum Darmstadt wahrnehmen ! Vielleicht ist dieses miserabel Gehabe nur in der Unfallchirugie da. Dort ist auf alle Fälle unmöglich
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
ViolaBonsmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur unfreundlichch und inkompetent
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung wegen Rsuchend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was da abgeht, geht gar nicht. Meine Tochter war am Dienstag im Klinikum wegen Besprexhung und Voruntersuchung. Sollte um 8.00 da sein. Man hat ihr aber verschwiegen, dass die Voruntersuchungen erst ab 10.00 anfangen. Den nächsten Tag sollte sie wegen einer Bronhoskopie erst um 8.00 dann um 9.15 da sein. Man hat sie stundenlang warten lassen. Mehr als 19,5 Std ohne Essen und Trinken. Am Mittwoch Abend hat sie dann das Krankenhaus auf eigenen Wunsch entlassen. Und jetzt rächt sich das Krankenhsus an ihr. Sie wurde immer wieder vertröstet mit dem Arztbericht. Sie hat bis jetzt weder Diagnose noch Arztbericht. Sie wurde aufgefordert im Kranhaus anzurufen, aber jedesmal ohne Ergebinis. Letztendlich wurde die beschimpft, sie solle nicht nerven. Ich habe Angst, dass meine Tochtrr sich etwas antut. Habe mich eingeschaltet und bin such nur beschimpft worden.
Dieses Krankenhaus ist ein absolutes No go
es tut uns außerordentlich leid, dass Ihre Tochter und Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Harold3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutziger Fußboden)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Inkompetenz bei seltener Erkrankung
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für den elektiven Eingriff einer Ballon-Dilatation meiner Speiseröhre aber das wurde mir unter m.E. flauen Ausreden verweigert. Und während der Narkose wurde mir dann (ohne meine vorherige Erlaubnis also auch ohne jegliche Aufklärung darüber) eine Nasensonde bis in meinen Dünndarm gelegt. Das ganze dann auch noch durch ein Nasenloch was eine Verengung aufwies. Ich wachte mit Schmerzen aus der Narkose auf und der behandelnde Oberarzt meinte dann nur lapidar, daß ich mich über diese Sonde künftig ernähren solle. Diese Sonde hätte mich zu einem Pflegefall gemacht und ich hätte meine Wohnung nicht mehr verlassen können.
Ich leide an Achalasie, einer sehr seltenen Speiseröhrenerkrankung, die mit Schluckbeschwerden einhergeht. Eine Nasensonde ist hierbei eine m.E. absolut unnötige Maßnahme. Ich hätte eine Dilatation gebraucht (mein Gastroenterologe, der mich seit 8 Jahren behandelt hat das befürwortet und den stationären Aufenthalt für mich organisiert!)
Ich hatte für zwei Stunden starke Schmerzen durch die Sonde, bis diese durch eine Krankenschwester entfernt wurde, nachdem ich das bei der Chefarzt-Visite verlangt hatte.
Schlimm ist auch, daß das ohne meine Einwilligung erfolgt ist!!!
Da sich dann auch noch meine Entlassung stark verzögerte da die Stationsärztin (Station 6K) lt. einer Krankenschwester 5 Entlaßungsbriefe schreiben mußte bin ich wutentbrannt ohne dieses Schreiben gegangen.
Ich erwarte zumindest eine Entschuldigung für diesen m.E. skandalösen Vorgang!!!
Ich kann das Klinikum leider nicht mehr weiterempfehlen obwohl ich letztes Jahr dreimal dort recht gut behandelt worden bin.
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
unzufrieden (Standort war innen und außen marode und wurde kurz danach abgerissen)
Pro:
die geografische Lage und die umliegende Natur (Odenwald)
Kontra:
Strukturlosigkeit, Inkompetenz, maroder und bereits aufgegebener Standort, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depression, Traumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte heute meine Bewertung zur Klinik Eberstadt nachholen. Ich war im Frühjahr 2019 dort und wir waren eine der letzten Patientengruppen vor dem Abriss des innen und außen maroden Klinik-Komplexes aus den 60er Jahren. Räumlichkeiten und Versorgung waren im Grunde unzumutbar: marode Bausubstanz, überalterte/kaputte sanitäre Anlagen, zu kleine Zweibettzimmer, wenig Therapieräume – für alles schon der Abriss geplant. Auch das Essen war von sehr schlechter Qualität und bot so gut wie keine Abwechslung. Das alles war nicht wirklich förderlich für eine Therapiemotivation und die persönliche Stimmung, die bei manchen natürlich sehr fragil war.
Dass Therapieangebot war durchwachsen. Ich hatte Glück mit einer etwas erfahreneren Therapeutin. Andere – auch älteren Jahrgangs - mussten sich mit teilweise sehr jungen und eher unerfahrenen Berufsanfänger*innen auseinandersetzen.
Die ärztliche Betreuung war nur bedingt vertrauenswürdig es gab Fehldiagnosen und -medikamentierung.
Unter den Pfleger*innen gab es häufig widersprüchliche Ansagen zu Regeln und Tagesabläufen, eine klare Hausordnung suchte ich vergebens. Auch gab es unter dem Pflegepersonal Personen, die teilweise große Ängste oder anderweitige Probleme im Umgang mit anderen (kranken) Menschen hatten und stellenweise selbst therapiebedürfig erschienen; alles in allem ein ungutes Gemisch für Patient*innen, die Halt und Orientierung suchten und brauchten.
Zusammengefasst waren meine 10 Wochen in Eberstadt ein kostspieliger und sinnfreier Aufenthalt, bei dem die Klinik ihre Verpflichtung gegenüber den Patient*innen und Kostenträgern m. E nicht erfüllt hat. Ich bedaure sehr, dort meine kostbare Zeit und auch Vertrauen verschwendet zu haben. Ich hätte die Therapie abbrechen und die Missstände der Krankenkasse melden sollen.
es tut uns außerordentlich leid, dass Ihre Mutter und Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Theranos berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitarbeiter gehen weiterhin in Gruppen bis zu 20 Minuten zum Rauchen von Station und natürlich ohne zu stechen. Mehr als eine Information im Intranet gibt es dazu von der Leitung leider nicht.
um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Seltsamer Weg - bin selbst Mitarbeiterin im Klinikum.
Mit der Leitung UND den Kollegen sprechen, wäre mein erster Weg oder traust Du Dich nicht mit Deinen Kollegen zu sprechen? Dann auch eine anonyme Meldung an Deine PDL oder Pflegedirektor senden. Er nimmt solche Hinweise sehr ernst. Du musst schon Roß und Reiter nennen wir sind ja keine kleine Klitsche sondern ein Haus mit über 1.000 Betten. Wer soll hier wissen wen du meinst? Im Internet kann man ja viel behaupten - wenn du wirklich Mitarbeiter bist (oder auch wenn Du kein Mitarbeiter bist) schreib doch der Pflegedirektion eine Mail und nennen die Station. Nur einmal Tipp als Kollegin.
|
Pseudo09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: uns ist klar das die Mitarbeiter aktuell viel leisten müssen. Jedoch was hier abging ist einfach traurig.
Mitarbeiter waren unhöflich, keine richtige Auskunft über unseren Angehörigen erhalten.
Der Patient war schwerhörig und uns wurde nur die Telefonnummer von seinem Zimmer durchgegeben, obwohl wir mehrmals erwähnten, das er das Telefon nicht hören wird.
Nachdem wir die Nachricht in der Nacht des Trauerfalles erhalten haben. Bekamen wir am nächsten Tag eine Sprachnachricht, was mit der Wäsche des Verstorbenen passieren sollte. Dies wurde sehr unhöflich und ohne Respekt vermittelt. Traurig wie heutzutage mit Menschen umgegangen wird.
Wir durften unseren Angehörigen am Abend nicht mehr besuchen und erhielten keine Auskunft wie sein Zustand ist. Erst nach dem Trauerfall durften wir ins Klinik die Unterlagen abholen.
Es konnte keiner vom verstorbenen Abschied nehmen!
Einfach nur frech und traurig wie das Ganze ablief!
zunächst wollen wir unsere aufrichtige Anteilnahme zu Ihrem Verlust aussprechen.
Um mit Ihnen die angeführten Kritikpunkte gemeinsam besprechen und aufarbeiten zu können, bitten wir Sie uns telefonisch oder per Mail zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
AA.F. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kerbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte Bauchspeicheldrüse Krebs
Lebermetastasen..
Lungenkrebs
Nierenthrombose..
Musste jede Woche zur Chemotherapie..
Die eigentlich nicht mehr in seinen Zustand notwendig war.
Im ganzen Körper Metastasen..
Konnte kaum noch laufen..Er hatte jeden Tag mehr abgebaut..
Als Er die vierte Chemo bekommen sollte war sein Allgemein Zustand sehr schlecht..Das war Donnerstag..
Und Sonntag 's ist mein Mann gestorben..
Ich fragte die Oberærztin ob Ich fùr zu Hause eine Ambulante Palliativmedizin beantragen könnte..
Die Oberærztin sagte mir ..
Soweit sind wir noch nicht..
Am Abend wurde mein Mann auf die Palliativ Station verlegt ..
Ich wusste das es Ihm sehr schlecht ging..
Die Oberærztin von der Onkologie..nicht
Sie hat meinen Mann noch Hoffnung gegeben..
Mein Mann fragt darauf hin..
Da Sie sagte wir sind erst am Anfang..
Kann Ich noch operiert werden..
Darauf hin hat Sie nur den Kopf geschüttelt..
Auf der Palliative Station war Zuwenig Personal..
Alles auf die Kosten von den schwer kranken Menschen..
Er wollte am Sonntag nochmal mit einem Arzt sprechen..
Da er sehr sehr starke schmerzen hatte...
Es kam erst 6 Stunden spæter..
Hat sich nicht mal mein Mann angeguckt...
Er sollte laut Oberærztin schmerzfrei
gehalten werden..
Das sagte mir die Ærztin Sonntag Vormittag ...
Das war aber nicht der Fall..
Er musste sich erbrechen und Entleerung..Da hat eine Schwester noch zu Ihm gesagt Herr Fischbach
Haben Sie Abfùhrmittel bekommen..
Alles war sehr schlimm ..
Schrecklich ..nicht Menschenwürdig..
Mein Mann musste starke Schmerzen aushalten..
Ich habe heute noch die Bilder in meinen Kopf.. was mein Mann alles ertragen musste..
In dieses Krankenhaus möchte Ich nicht kommen..
Falls Ich mal schwer Erkanke..!!!
zunächst wollen wir unsere aufrichtige Anteilnahme zu Ihrem Verlust aussprechen.
Gerne würden wir die von Ihnen angeführten Kritikpunkte gemeinsam besprechen und aufarbeiten. Hierfür stehen wir Ihnen telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
|
Heimdahl67 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der unten genannten Bewertung nur anschließen.
Kollegen gehen mehrfach in der Schicht zu zweit oder zu dritt für mittlerweile 15 bis 20 Minuten von Station um zu rauchen. Keiner hält sich an die Zeiterfassung und die Nichtraucher schauen in die Röhre. Das Klinikum bietet Rauchern alle Möglichkeiten und die anderen Mitarbeiter und Patienten stehen dann halt alleine auf Station.
um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können bitten wir Sie, sich direkt an uns ([email protected]) oder an den Pflegedirektor ([email protected]) zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
1 Kommentar
Guten Tag Elmo3 ,
wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken.
Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben.
Um die von Ihnen angeführten Kritikpunkte konstruktiv bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen gerne die Möglichkeit bieten uns persönlich zu kontaktieren, damit wir uns besprechen und wir Sie unterstützen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH