Klinikum Bremen-Mitte

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St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen

100 von 195 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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197 Bewertungen

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Harald Kristen-Eggers

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja.
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe mich im 8.30 Uhr in die Notaufnahme begeben und bis jetzt um 12.15 Uhr habe ich noch keinen Arzt gesehen. Warum?

1 Kommentar

020358 am 30.10.2023

Es gibt in Bremen keine niedergelassenen Augenärzte?

Angehörige

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wieder da hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese unproffesionelle Bude sich einliefern lassen.
Kein Fachwissen,15% Personal verstehe ich nicht, wenn sie versuchen deutsch zu reden.Nach vermutigen Herzinfarkt der bei Hausarzt festgestellt wurde,steht immer noch keine Diagnose.Keine kümmert sich so wirklich um den Patienten und ich werde sie jetzt woanders verlegen.Was ist in der BRD passiert.Muss man da als Privat Patient sich anmelden?? Dann hat sich das erledigt und die Bude soll schliessen so ach das LDW gemacht hat.

Schlechte Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Nierenstein 2mal dort wurde von meiner Urologin hingeschickt nach ca 5 Stunden würde ich nach Hause geschickt ! Eine Woche später ging ich wieder mit sehr starken Schmerzen zur Klinik Zäpfchen bekam ich und dann sagte man mir der Stein mus raus , aber nicht jetzt denn schmerzen führt nicht zur op ! Es ist nicht schlimm ich solle Schmerzmittel nehmen und auf ein Termin warten jetzt nach drei Wochen ein Vorstellungsgespräch nun mal abwarten wann op ist !
Ehrlich gesagt bin ich sehr enttäuscht von dem Krankenhaus! Sollte ich jemals wieder etwas haben werde ich nicht dort mich behandeln lassen !
Man sollte das Krankenhaus links der Weser nicht schließe denn dort wird man als Mensch behandelt und freundlich sind die Mitarbeiter alle auch ! Bremen Mitte Nein Danke

Organisatorisches Chaos

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht sich nur auf die 1. Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, Patientinnen sind lästige Bittstellerinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Juni 2023 war ich bei einer Untersuchung bei dem leitenden Oberarzt. Mit der Untersuchung selbst sowie seiner Beratung war ich zufrieden. Im Anschluss daran sollte ich zu einer Ärztin derselben Abteilung für eine ergänzende Untersuchung weitervermittelt werden und erhielt recht zügig einen Termin.
Danach begann das Chaos.
Dieser Termin wurde am Tag der Untersuchung telefonisch abgesagt mit der Begründung, dass diese Ärztin soviel zu tun habe. Dies wiederholte sich insgesamt dreimal, wobei die Ersatztermine jeweils ohne Rücksprache festgelegt wurden und ich diese erst erfahren habe, als sie wiedermal abgesagt/verschoben wurden. Ein klärendes Gespräch war nicht möglich, da niemand ans Telefon ging, obwohl angeblich das Sekretariat ganztägig besetzt ist. Auf meine Mails wurde erst nach Tagen reagiert. In dieser Abteilung scheint man zu glauben, dass die Patientinnen nichts Besseres zu tun haben, als täglich auf Abruf am Telefon zu sitzen.
Das alles hatte etwas Kafkaeskes.
Das in solchen Fällen obligatorische Totschlagargument Personalmangel wollte ich nicht abwarten, zumal die lange Liste der Ärzte in der Homepage etwas anderes aussagt. Ich habe jede weitere Untersuchung abgebrochen und werde in einer anderen Frauenklinik nun gewissenhaft behandelt.

Katastrophe

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderärztin
Kontra:
Oberarzt, Assistenzarzt gyn und deren absolut grauenhaften Kommentare
Krankheitsbild:
Sexueller Übergriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern, da wir mit der überaus kompetenten Kinderärztin sehr zu frieden waren. Der Rest Katastrophe !!! Besonders die Gyn noch nie in meinem Leben habe ich einen so katastrophal niveau- und respektlosen als auch unsensiblen Umgang mit grenzüberschreitenden Erfahrungen erlebt. Absolut inakzeptabel. Wir raten dringend davon ab, sei denn man möchte nach einem traumatischen Erlebnis noch mehr traumatisiert und eingeschüchtert werden.

Lange wartezeiten

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unendlich lange Wartezeiten…..
Meine Tochter ist noch nicht einmal zwei Wochen alt und ich warte bereits seit 5 Stunden ???? wenn das KH nicht der Aufgabe gewachsen ist sollte man auch keine Notaufnahme anbieten. Sowas macht mich nur wütend und auf Anfrage, wann endlich ein Arzt kommt, wird man nur blöd belächelt und vom Security bekommt man nur zuhören , hier geht es nach Dringlichkeit…. Ok, hier geht es nach Dringlichkeit, aber hat sich jemand mein Kind angeschaut das man jetzt sagen kann ob es akut ist oder nicht…..

Das wünsche ich keinem Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Biopsie P. am 10.05.23
Logistik katastrophal. Wartezeiten. Allein vor OP Saal auf Flur mit 3 Mitpatienten fast 2 Stunden. Narkose wegen fehlender Kapazitäten nicht möglich. Tür zum OP offen!!! Ein Kommen und Gehen vom Personal in OP Vorraum. Geräusche der Stanze und Gespräche im OP hörbar. Keine Intimität. Seit 18 Stunden nix getrunken. Keine Begleitung oder Ansprechpartner. Absolut unpersönlich. Der Engriff war von Menschen die sich nicht vorstellten sehr schmerzhaft und zog sich lange hin . Assistenzarzt ? wurde vom Vorgesetzten eingewiesen. Unangemessene Sprüche der Anwesenden. Kommentarlos auf Flur geschoben. Wieder warten bis zur Station. Brille, etc kam noch 1 Stunde später.
Dieser unwürdige Umgang war unmöglich.
Kann ich nicht weiterempfehlen.

Unfreundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negative
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine
Erfahrungsbericht:

Diese krankenhaus ist sehr Unfreundlich alle mit Arbeiter alle 0 punte Alle sollen zu anderen Krankenhäuser gehen alles Scheise punt

Unhöflich!!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird einem nicht zugehört,unhöflich und Unterbesetzung !
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist völlig unterbesetzt an Personal und zudem ist das Personal
sehr unhöflich!
Es wird nicht drauf geachtet welches Essen man wirklich essen darf und welches nicht! bezüglich Inhaltsstoffen etc. wenn man nett nachfragt wird gesagt sie können auch nach netto laufen wenn es sie stört.
Absolute Katastrophe!
Medikamente werden einem gegeben mit den Worten bitte auch immer schön selbst mit drauf achten ob auch das richtige an Menge und Medikament drinne ist.
Ich komme hier kein zweites Mal her, und ich kann jedem transplantierten nur raten sich zweimal zu überlegen wo er/sie in akut Situation liegt!

Mängel

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall mäßig 24 Stunden in der Notfall Ambulanz ,Ärztin sehr gut.Kein Essen ?Nach 23 Std gefragt ,Antwort ,wir bekommen hier kein Essen .Jemand hat mir dennoch was gebracht Wurde auf eine Onkologische Station verlegt.Habe kein onkologisches Problem.

Frühstück und Abendessen wurde ich nicht gefragt was ich essen möchte.
Zimmer:wollte gern einen Fernseher,Antwort, kaputt, der Rest bei Patienten.
Wände weiß ohne ein Bild trostlos.Auf Nachfrage, Antwort einer Ärztin"Das ist kein Hotel"
Mehr Probleme ,würde die Seite sprengen.
Personal war okay.
Möchte nicht noch einmal in diese Klinik.

Bremens schlimmstes KKH

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie nicht anders zu erwarten - Bremens letztes Krankenhaus was ich freiwillig auswählen würde. Zu 09:00 Uhr bestellt obwohl man weiß das der „Bettenwechsel“ nicht vor 11 Uhr abgeschlossen ist. Da sitzt man dann 2 1/2 Stunden auf dem Gang was ohne Probleme durch eine bessere Planung oder beim anschalten des Gehirns vermieden werden kann.
Wäre ich man doch ins UKE nach Hamburg gefahren. Diesen Fehler werde ich sicher nicht wieder tun - solange ich frei entscheiden kann werde ich dieses KKH nicht wieder betreten.

Unzumutbare Wartezeiten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Besser organisieren
Krankheitsbild:
Mandelkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chemopatienten derartigen Wartezeiten auszusetzen ist eine absolute Zumutung. Zwischen 2 und 5 Stunden Wartezeit musste ich in Lauf nehmen, bis die 3stündige Behandlung endlich anfing. Muss man so mit Patienten umgehen?

Nie wieder

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.09.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts hat gestimmt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles sehr schlecht Organisiert
Krankheitsbild:
Netzhaut ablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag Nachmittag bin ich von meiner Augenärztin als Notfall ( Netzhaut Ablösung ) mit Einweisung ins Krankenhaus geschickt wurden.
Die Ärztin hat mich Untersucht hat gesagt muss Dringend
Operiert werden,sie haben aber kein Zimmer.
Ich sollte nach Hause und auf einen Anruf warten.
Am nächsten Tag hatten sie 2 mal angerufen,da ich mit meinem Schwerkranken Mann beim Arzt war hatte ich mein Handy auf Lautlos.Ich habe dann zurück gerufen,beim 4 mal hatte ich dann eine Dame am Telefon Sie sagte die melden sich wieder wenn nicht sollte ich den nächste Tag also Donnerstag mich nochmal melden. Das habe ich auch getan ich sollte zur Voruntersuchung kommen.
Nach fast 5 Stunden hatte ich es dann endlich geschaft, mit der Narkoseärztin und Oberarzt gesprochen und alles ausgefüllt.
Der Oberarzt sagte ich soll Freitag um 8 Uhr da sein werde dann Stationär auf genommen.Nach 1 Stunde sagte man mir ich bin nicht angemeldet ! Also zur Anmeldung wieder Papiere ausgefüllt.
Dann zur Station Schnorr, da wussten Sie nichts von mir
wieder runter zur Ambulante Station.
Da sagten Sie mir ich hatte gestern einen OP Termin,kann nicht sein habe ich gesagt ich war zur Voruntersuchung da.Nach fast 6 Stunden habe ich dann mein Bett bekommen,auf der Station die mich vorher nicht kannten ( Komisch ) Das Bett war seid gestern auf meinen Namen Reserviert, hat mir die Bettnachbarin erzählt.Die Schwestern hätten sich schon gewundert wo ich bleibe.
Nach 10 Stunden warten kam dann der Oberarzt der mich auch Untersucht hat.
Ich habe ihn Gefragt wann ich dran bin er sagte das weiß er nicht könnte auch erst Morgen sein weil so viele Notfälle da wären. Ich sagte wäre schön gleich um 8 Uhr,das könnte er nicht sagen weil es ja Morgen auch Notfälle und den Normalen OP Plan gäbe könnte auch später werden.
Sie wollten mich dann am Tropf legen weil ich 10 Stunden nichts getrunken habe,durfte ich ja auch nicht.
Ich bin dann auf eigener Verantwortung gegangen !

Dienstag Notfall Freitag nicht mehr !

Es war nicht alles schlecht…

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Individuelle Qualität
Kontra:
Strukturelle Missstände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erspare detaillierte Horrorgeschichten, gemessen an Organisation und Überarbeitung aller beteiligten Kräfte, war es wie zu erwarten gruselig (Nachttopf als Wasserschale zur Mundhygiene, Diskussion mit Nachtpflege bei verschriebener Schmerzmedikation, fehlender Röntgenschutz, keine Bettenhygiene etc.) Folgendes möchte ich positiv erwähnen: der behandelnde Unfallchirurg hat sich viel Zeit zur Aufklärung gelassen und ist auf OP-Wünsche eingegangen. Die Servicekräfte (Essen, Getränke, Sonderwünsche) waren sehr freundlich. Die Physiotherapeutin war sehr empathisch, fachlich und zuverlässig. Das BG-Sekretariat war äußerst zuvorkommend und ausgesprochen hilfsbereit.

Organisisation Fehlanzeige

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern sind engagiert
Kontra:
Die meisten leider nicht...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag 1: mit Termin zwei einnahm Stunden für fünf Minuten Voruntersuchung beim Assistenzarzt gewartet um dann noch einmal zwei einsam Stunden auf die GLEICHE Untersuchung beim Oberarzt zu warten. FÜNF Stunden für effektiv fünf Minuten Untersuchung. Während alle Nase lang die Schwestern im Wartebereich Pause machen um mit der Patientin (Mitarbeiterin der Klinik im Mutterurlaub) zu quasseln und ihr ihr Leid zu klagen das so viel zu tun ist...
Tag 2: mit Termin zum abholen eines MESAM Gerätes anderthalb Stunden gewartet weil man mich stumpf in einen falschen Wartebeteich geschickt und dort vergessen hat...
Tag 3: Abgabe des MESAM Gerätes sollte laut telefonischer Auskunft morgens früh sofort passieren, ab sieben Uhr gar kein Problem. Blöd nur das in der Abteilung niemand vor acht Uhr zugegen ist. Wieder ne Stunde verplempert...
Tag 4: Nachbesprechung MESAM Gerät, mit Termin, dieses Mal sitze ich im richtigen Wartebereich, habe mich EXTRA bei den Schwestern vor Ort noch einmal angemeldet. Wurde wieder vergessen. Nach ZWEI Stunden erfolgt die Nachbesprechung durch die Chefärztin selbst, dauer vielleicht fünf Minuten.

Die Klinik ist total toll, alles schick und neu. Bringt nur nichts wenn die Abläufe nicht sitzen und die Mitarbeiter nicht engagiert sind...

Chaotischer geht es nicht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (weil die OP-naht bisher 2mal wieder aufging und nachbehandelt werden mußte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal am Limit, trotzdem insgesamt freundlich und höflich
Kontra:
aüßerst mangelhafter Organisationsablauf, die "Linke" weiß oft nicht was die "Rechte" tut
Krankheitsbild:
Biopsie Augen-Unterlid
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von der Klinik ein Schreiben bekommen, danach sollte ich am 22.6.22 um 8:30 Uhr in der Anmeldung im Empfangsbereich sein. Niemand wusste Bescheid, man hat mich in die Augenambulanz geschickt. Auch dort war ich falsch, man schickte mich von dort in den Bereich ambulante OP. Dort angekommen hieß es warten, warten, nochmals warten. Inzwischen waren 2 Stunden vergangen und ich hatte sehr weite Wege zurückgelegt. Nach einer weiteren guten Stunde Wartezeit wurden hier nun endlich die Aufnahmeformalitäten erledigt. Nach der 1. OP (eine Biopsie) sollte ich auf die Station "Schütting" verlegt werden, dort wußte niemand Bescheid, nach einigen Telefonaten hieß es dann ich komme auf die Station "Schnoor".

Noch chaotischer wurde es aber erst jetzt: Die Biopsie erfolgte unter örtlicher Betäubung. Der Operateur hatte festgelegt, dass die Wunde bis zum Vorliegen des Laborergebnisses offen bleibt, aber natürlich verbunden wird. Wenn das Laborergebnis negativ ist sollte die Wunde wieder unter örtlicher Betäubung am nächsten Tag verschlossen werden, danach kann ich dann wieder nach Hause. Bei positivem Laborergebnis wäre allerdings sehr wahrscheinlich eine OP unter Vollnarkose nötig. Am nächsten Morgen um 5:30 Uhr wurde ich vom Nachtdienst geweckt. Ich sollte um 6:00 Uhr zur OP unter Vollnarkose gebracht werden. Das Laborergebnis lag aber noch garnicht vor. Was also sollte denn operiert werden? Nichts war vorher mit mir besprochen. Daher weigerte ich mich und bestand auf ein Gespräch mit dem Arzt. Das erfolgte um ca. 11:00 Uhr, als das "negative" Laborergebnis inzwischen vorlag. Um 13:00 Uhr dann die 2.OP, Wunde genäht unter örtlicher Betäubung. Inzwischen ist die Naht 2x wieder aufgegangen und musste nachbehandelt werden. Hoffentlich nicht noch mal.

Schlechter geht kaum noch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Unfall Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme nach Unfall: glatter Oberarmbruch. Schmerzversorgung mangelhaft: ein Mitpatient fragte, warum meine Schmerz- und Hilferufe ignoriert werden... dann bekam ich endlich welche.
4 Tage ungewaschen im verdecktem Bett, keine Hilfe.
Lediglich die physio Dame sehr lieb, frisches Kissen besorgt.
Schwestern dauernd genervt, wenn Patienten stören und Schmerzmittel brauchen; klingeln wird mind 15-20 Minuten ignoriert...

Erlebnisbericht aus dem Kinderzentrum

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zwei Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden im Eltern-Kind-Zentrum zwei Stunden lang von A nach B geschickt. Die Dame im 1. Glashäuschen mit den kurzen Haaren sagte uns, wir hätten die falsche Überweisung mitgebracht und dass der Termin deshalb nicht im System gespeichert war, was nicht der Wahrheit entsprach. Die Ärztin selbst sagte, der Chaos sei auf ein Missverständnis zurückzuführen. Nach 2,5 Stunden verließ ich das Krankenhaus und hatte durch das enorm stressige Hin und Her Migräneanfälle, welche definitiv auf die Inkompetenz des Personals dort zurückzuführen ist. Dadurch, dass ich mit der FFP-2 Maske zwei Stunden lang dort regelrecht dem Personal beweisen musste, dass die Ärztin selbst den Termin gegeben hat und dieser wahrgenommen werden muss, werde ich in Zukunft keinen Fuß mehr dahin setzen.

Unvorstellbar....

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Krankengymnasten
Kontra:
Struktur, Personalführung
Krankheitsbild:
Beschwerden im Magen und Darm
Erfahrungsbericht:

War Patient auf der Inneren Medizin im 3.Stock. Was dort abläuft ist echt nicht mehr normal und man kann es unter unmenschlich abstempeln. War fast zwei Wochen dort mit Beschwerden im Magen/Darm Bereich und muss sagen, die armen Krankenschwestern. Habe mitbekommen, dass sie teilweise nur zu zweit waren bei ca 35 Patienten. Das heist fast 20 Patienten pro Schwester. Zum Glück konnte ich mich selber versorgen. Mein Mitpatient brauchte Hilfe und die Schwestern waren bemüht, aber man hat ihnen den Stress angemerkt. Werde auf jedenfall einen Brief an die Stadt Bremen, an die Senatorin für Gesundheit,schicken und über meine Eindrücke berichten. Ich hoffe, dass dann näher hingeschaut wird.So darf man nicht mit Personal umgehen und wir die Patienten leiden auch unter diesen Umständen. Ich bin froh, dass ich nicht in diesem Krankenhaus arbeiten muss. Da sitze ich lieber 10 Std in meinem LKW. Nochmal Hut ab an die Pflege in Breme Mitte und natürlich auch allen anderen Krankenhäusern und Altenheimen. Danke, dass es euch gibt.

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und pfleger nett
Kontra:
Alles unorganisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte am 4.9.21 zum corona test , da hatte die Urologen schon vergessen uns anzumelden . Nur Chaos hat 1,5 Stunden gedauert. Am 6.9.21 hatte ich dann den Termin schriftlich zur OP. Mußte um 7.30 erscheinen bin überpünklich erschienen. Um 8.30 bin ich dann abgeholt worden auf ein Zimmer und umgezogen alles gut jetzt geht es los hab ich gedacht das war wohl falsch von mir. Habe dann bis elf Uhr auf dem Zimmer verbracht gleichzeitig wurden alle meine Sachen in ein anderes Zimmer gebracht ich nicht!!Habe gefragt ob ich vergessen worden bin ,ja das wäre so . Weiter gewartet Hunger hatte ich auch schon da ich ja nüchtern erscheinen sollte . Um 12 kam eine Krankenschwester rein und sagte mir meine Unterlagen seien nicht da . Katastrophe keiner sagte mir wann es los geht Um 14 Uhr bin ich meinen Sachen hinterher gereist. Endlich mal was neues . Um 14.30 ging es los Party. Halbe Stunde war ich durch. Bin auf Zimmer .Essen Fehlanzeige hab noch 2 Kekse gehabt . Um 19 Uhr kam dann 2 Scheiben Brot eine Scheibe Käse Katastrophe.Was Man essen möchte war allen egal . Fernseher gab es auch nur bei meinem Nachbarn. Immerhin einer die restlichen Fernseher sind wohl kaputt oder weg . Katastrophe. Alles in allem Katastrophe. Der Tag ist rum und ich kotze im strahl........

2 Kommentare

ichkannnixx am 07.03.2022

Wirklich eine Katastrophe (die Bewertung) jammern auf hohem Niveau...

Mal darüber nachgedacht, das alle Angestellten auch nur ihren Job machen...?

Und wenn es nur eine Scheibe Käse gibt, fragt man halt mal nach...

Also ich möchte nicht tauschen...Wir Patienten können froh sein, das es Pfleger, Schwestern, Reinigungskräfte, Ärzte (und alle anderen die ich vergessen habe) gibt, die für unser Wohlergehen da sind.. uns Essen bringen, uns operieren unseren Scheiß wegmachen...diese Leute machen auch nur ihren Job wenn es sie nicht geben würde, wären wir Patienten aufgeschmissen..

Vielen Dank...

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Nie Krankenhaus St. Jürgen Straße

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mit viel Glück hat man mal eine nette Schwester.
Kontra:
Im Regen stehen, ohne Schirm.
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin total entsetzt, wie geht man da nur mit schwerkranken Menschen und den Angehörigen um, unvorstellbar.
Ich hoffe, dass ich nie in dieses Klinikum muss.
Hätte jetzt schon Angst und würde lieber freiwillig gehen.

Unmögliche Zustände!

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist bemüht.
Kontra:
Scheinbar schlechte Planung, zu wenig Intensivbetten* Aussage vom Personal
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzte Woche mit einem Klienten 8 Std für Aufnahme und Voruntersuchung im KH Mitte verbracht. Gestern dort Corona Test. Heute um 9 dort sein....um 13 Uhr sollte er operiert werden, 15 Uhr Anruf von ihm: er wartet immer noch, (seit gestern abend nichts gegessen). 17 Uhr Anruf: OP verschoben wegen zu wenig Intensivbetten. Klienten nach Hause geschickt worden. Und das macht man mit einem Schlaganfall Patienten der kognitive Ausfälle hat. Nun darf ich die ganze Prozedur von vorne mit dem armen Mann starten.Zusätzlich kostet Das es Geld ( Taxifahrten, mein Lohn, der u.a. vom Landkreis Verden genehmigt werden muss).Und meine Fahrtkosten.Sei noch erwähnt die grottenschlechte Parksituaton.Das ist unzumutbar für Patienten und Begleiter!

Katastrophe

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Dame am Eingang war sehr nett
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe.
1) 2 Stunden Wartezeit mit Kleinkind trotz Termin
2) alles schlecht ausgeschildert
3) unfreundliches Personal
4) schlechte ärztliche Beratung

Sehr enttäuschend insgesamt

Wenn sie ihr Augenlicht behalten möchten, bleiben sie zuhause!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Logik im Ablauf erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (interessiert niemanden)
Pro:
macht ihr Witze?
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Verletzung durch Ast am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie im Norden Deutschlands wohnen, passen Sie auf Ihre Augen auf! Es gibt im Umkreis von 200 km 2(!) Augenkliniken: in Bremen und Hamburg. Ich glaube nicht, dass es noch eine Industrienation gibt, in der ähnliche Verhältnisse herrschen. Die nur zum Gesundheitssystem im "besten Deutschland aller Zeiten" Nun zu Bremen: ich hatte mir einen Zweig ins Auge gerannt und hatte höllische Schmerzen. Mangels Auswahl besuchte ich die Notfallambulanz in Bremen. Eine Ärztin (sic!) hatte Dienst. Dementsprechende Wartezeit. 3-4 Stunden wurden schon angekündigt. Nach mehreren Stunden Wartezeit bemerkte ich, dass Patienten, die nach mir kamen, aufgerufen wurden. Darunter eine ältere Dame mit Begleitung, die seit Stunden völlig entspannt miteinander plauderten. Noch nie sah jemand weniger nach Notfall aus als diese Dame. Dann wurde die Ärztin auf Station gerufen und es passierte für 45 Minuten nichts mehr. Auf meine Nachfrage erhielt ich die Antwort, das könne jetzt dauern. Dann kam der erste tatsächlich Notfall rein: ein Kleinkind mit verätzten Augen! Große Aufregung und Suche nach der Ärztin. Spätestens da merkte ich, denen gehe ich allen am A... vorbei. Ich bekam mittlerweile keine Luft mehr unter meiner Maske und Herzrasen (nicht umsonst habe ich eine Befreiung von der Maskenpflicht, die hier aber niemanden interessierte) und verließ fluchtartig die Klinik. Meine Frau fuhr mich nach Hause und ich hoffe nun, dass mein Augenlicht bis Montag hält, dann hat mein Augenarzt wieder auf

Grosse Enttäuschung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Ärzte sowie Organisation katastrophal
Krankheitsbild:
Pseudo Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben 3 Monate auf eine stationäre Aufnahme gewartet.
Im Vorfeld hatten wir ein gutes Gefühl was uns aber direkt eingeholt hat als wir da waren.
Die Schwestern und auch die pfleger waren nett und bemüht aber der Rest...
Eine einzige Katastrophe.
Unsere Tochter ist zweimal kollabiert, es hat niemanden interessiert geschweige es wurde sich gekümmert.
Nachdem die grosse Untersuchung gelaufen war nach 3 Tagen ,hieß es alles wäre in bester Ordnung bei uns .
Unsere Tochter hat seit Sommer 2020 einen pseudo Tumor, dieser wurde in Osnabrück festgestellt und wir wollten eine 2. Meinung in Bremen.
Ich bin so enttäuscht,traurig und sauer was wir in Bremen mitgemacht haben.
Das Zusammenspiel mit der Augenklinik passt auch nicht.
Es wurde einfach Befunde unter den Tisch fallen lassen und wie ich auch von einigen anderen Patienten erfahren habe kein Einzelfall.
Ich kann nicht fassen ,warum Ärzte daß machen auf Kosten von Kranken Kindern .
Wir haben bis heute die Befunde der Augenklinik nicht erhalten bzw es wurde einfach ignoriert und als normal bezeichnet.
Unfassbar und einfach ein Alptraum!!!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Totoperiert nach Sturz in der Wohnung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam 2019 nach einem häuslichen Sturz in diese Alptraumklinik. Diese hat sie nach einer OP an der Hüfte leider nut tot wieder verlassen. Nach der OP sollte angesammeltes Wasser aus der Lunge geholt werden, dabei wurde von einem Stümper, dessen Namen ich wohl leider nie erfahren werde, (Krähen decken Krähen) die Magenwand durchstoßen, was mit dem Mageninhalt passierte kann sich wohl jeder denken. Schmerzen meiner Mutter wurden ignoriert und erst auf drängen meines Vaters wurde untersucht und der Fehler festgestellt. Nach mehreren Wochen voller Komplikationen und stümperhafter Behandlung durch das Pflegepersonal (bis auf wenige Ausnahmen), z. B. tiefe, offene Wunden durch langes liegen, verstarb meine Mutter durch eine Blutvergiftung im Körper, von der sich angeblich keiner erklären konnte wo die herkam. Wer jetzt an den durchstoßenen Magen denkt, tja kann sein, kann nicht sein, aber man ist als Laie ja in der Beweispflicht, da hat der Gesetzgeber die Krähen schon gut abgesichert, und außerdem untetschreibt man ja vor den Eingriffen und entbindet diese Pfuscher von aller Schuld, man ist quasi an seiner Situation selber Schuld. Und was mich an diesem Drecksladen am meisten auf die Palme gebracht hat: es fehlt an allen Ecken und Enden an Personal, aber der nächste An/Neubau war schon im Bau. Noch nichtmal genug Personal für die aktuelle Situation, aber immer noch einen draufsetzen wollen. Schließlich will man ja noch mehr Kohle raffen !!!! An dieser Stelle sei aber trotzdem mal das hochprofessionelle Team der Intensivstation erwähnt, vor dem ich wirklich meinen Hut ziehe, das waren (bis auf 1,2 Schwestern auf Station) die einzigen die mir in diesem Laden wirklich kompetent vorkamen. Aber lieber wäre mir gewesen wir hätten die gar nicht erst gebraucht.....

Schlechte klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte auskunft
Krankheitsbild:
Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam vor einer Woche ins klinikum da er im Koma war.
Auf intensiv hat man trotz corona noch gute Auskunft bekommen aber
Wehe man kommt auf Station. Dann gehen die nicht ans Telefon oder der Ton ist so frech. Obwohl man einen Menschen verloren hat.

Intemsiv

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinen Datenschutz geschweige das sich Angehörige ausweisen müssen.

Patient liegt auf der intensiv,seine Freundin gibt sich als Frau aus ,besteht darauf das sie nur Besuchsrecht bekommt.

Leibliche Mutter wird von unterdrückten Nummern angerufen,das sie ihr Kind nicht besuchen darf.

Bruder macht ein Termin zwecks besuchen und seine "Frau" sitzt davor sodass der eigenden Bruder nur kurz rein könnte.

Traurig sowas ,das da nicht richtig kontrolliert wird und jeder Hans und Franz auf der intensiv kommt.

Unfreundlicher geht nicht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation und Umgangston bedürfen dringen eine Auffrischung
Krankheitsbild:
Sehprobleme nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Mann - Schlaganfallpatien, in der Klinik.
Die Anmeldung war sehr unübersichtlich und sehr schlecht ausgeschildert bzw. sind die Schilder zu klein und schlecht angebracht. Die Ärztin war ruppig und ausgesprochen unhöflich. Sie sei keine Ärztin und wolle nicht unsere Lebensgeschichte hören. Daraufhin verließ sie kommentarlos den Raum.
Als sie nach geraumer Zeit wiederkam fragte sie nur was wir eigentlich von ihr wollten und verließ wieder den Raum. Als sie nach 1/4 Stunde immer noch nicht wieder erschien verließen wir die Klinik. So gewinnt man keine Patienten.Wir werden jedenfalls keine werden.

Kinderchirurgie Station 11

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
viele nette Pflegerinnen und Ärztinnen
Kontra:
Ausstattung, Kommunikation, Pflegemangel
Krankheitsbild:
Operativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 16 Monate alter Sohn wurde operiert und ich bin als Begleitperson in der Klinik geblieben. Er lag auf Station 11 der Kinderchirurgie. Das Aufklärungsgespräch entsprach nicht der Realität. Nach der Operation durfte mein Sohn über Tage nur auf dem Rücken liegen und sollte zuerst im Schlafsack im Bett fixiert werden. Diese Informationen hätte ich mir im Vorfeld gewünscht und nicht kurz vor der Op.
Die ursprüngliche Aussage war zwei Tage Bettruhe,soweit das in dem Alter möglich ist.
Die Fixierung habe ich verweigert und mein Kind selbst daran gehindert aufzustehen. Auch war der Aufenthalt, obwohl alles wie geplant verlief plötzlich 3 Tage länger.

Bis auf Verbandswechsel habe ich meinen Sohn selbst versorgt und konnte das Bett nur verlassen, wenn eine Pflegerin auf ihn geachtet hat, damit er seinen Katheter nicht zieht.
Das bedeutete teilweise eine halbe Stunde und mehr auf einen Toilettengang zu warten.
Auf der gesamten Station gab es eine Toilette mit Dusche. Mir wurde in all den Tagen nicht ein einziges mal angeboten schnell duschen zu gehen. Ich habe mich also nur im Dreibettzimmer(3 Kinder+ 3 Mütter/Väter) ohne einen Hauch von Privatsphäre gewaschen.

Die ärztlichen Aussagen waren teilweise wiedersprüchlich. Reagierte man an Tag 3 auf den zunehmenden Bewegungsdrang mit "dann muss er fixiert werden, wenn es nicht geht", wurde an Tag 4, als nur eine Pflegerin auf Station war "erlaubt", dass mein Kind liegend in einem Buggy kann, damit ich auf Toilette und die Pflegerin ihn mitnehmen kann, falls sie woanders gebraucht wird. Das wirkte auf mich alles sehr willkürlich.

Mein Fazit: Was die Ausstattung betrifft, eine absolute Katastrophe. Die Kommunikation zwischen Patient,Pflege und Medizinern ist schlecht. Alle sind so gestresst, dass man auf Empathie oft vergebens hofft, auch wenn es sehr nette Pflegerinnen und Ärztinnen gibt. Wer die Möglichkeit hat, sollte vielleicht ein anderes Haus wählen.
Ein Armutszeugnis für unser Gesundheitssystem.

Unfreundliches und Überfordertes Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal, Dreckig, Unsympatisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur das Narkosegespräch war Top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arm ist wieder Heile)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Kommunikation, schlechte Beschreibung des Krankheitsbildes un der Behandlung. Einzig das Narkosegespräch des war sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt, dreckig und in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarm Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit dem RTW auf Grund einen Sturzes und daraus resultierendem gebrochenen Oberarm eingeliefert worden.Wir mussten knapp eine Std. warten um mitgeteilt zubekommen das wir wieder gehen sollen um am nächsten Tag um 13 Uhr zur OP wiederzukommen, wohlbemerkt Nüchtern. Wir waren pünktlich da und wurden als erstes unfreundlich und ohne Infos in ein Spielzimmer abgeschoben. Nach 2 Std fragte ich mal nach wie es hier jetzt aussieht und wie es weiter geht. Mein Sohn 7 Jahre hatte heute noch nichts gegessen und seit 10 Uhr nicht getrunken und das bei Außentemperaturen von 30 Grad.Als Reaktion kam nur man könne es nicht ändern. Um 18:45 sind wir dann endlich in den OP gekommen. Das Pflege Personal ist total überfordert, unfreundlich und leider in unserem Fall überhaupt nicht einfühlsam kindern gegenüber. Es kann immer ein Notfall dazwischen kommen das ist uns voll bewusst aber ein wenig vernünftige Kommunikation wäre da trotzdem angebrachjt

Anmeldung-Katastrophe

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
patientenservice
Krankheitsbild:
katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 21.08.2020 zur Voruntersuchung.Wir bezeichnen es als eine KATASTROPHE. Bei der Anmeldung wurden wir rüpelhaft angeschnauzt.Die Angestellten bei der Anmeldung respektlos,frech und unverschämt ,schaukeln sich in ihrem Geltungsdrang hoch.Wir waren schockiert bei so viel Benehmensregelndefizit. Patientenservice sehr schlecht,unendlich lange Wartezeit.Wir bedauern sehr,daß wir dort gelangen.Hätten wir nochmals die Möglichkeit,wären wir doch lieber in die MHH Hannover gegangen.

Keine Hilfe bei Verdacht auf Schlaganfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine medizinische Erstuntersuchung im Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert, inkompetent und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10:15 Aufnahme in der Notaufnahme Klinikum Mitte mit Verdacht auf Schlaganfall
ca 11:00 Blutdruck und Fieber gemessen
11:45 Nachfrage ob Patienten immer so lange warten müssen,da ja Verdacht auf Schlaganfall besteht. Antwort "JA"
12:15 Klinik verlassen und eine andere Klinik aufgesucht
Die Dame in der Notaufnahme war unfreundlich und provokant. Hat lieber private Telefonate geführt als sich um die Patienten in der Notfallaufnahme zu kümmern...

Warum einfach und direkt, wenn es auch umständlich und langwierig geht "

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das einzig positive sind die Mitarbeiterinnen am Empfang
Kontra:
Das negative sind hier ausländische Ärzte, die fürchterlich umständlich agieren und die man kaum verstehen kann
Krankheitsbild:
Zyste über der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Klinik Bremen Mitte - Abt. HNO !!!

Bevor die Voruntersuchung mit elendig langen Wartezeiten zwischen der Blutabnahme u. der Untersuchung beendet war, habe ich mich von dieser Klinik verabschiedet. Ich traf nur ausländische Ärzte an, die man kaum verstehen konnte. Anstatt auf mein Anliegen, Entfernung einer Zyste über der Ohrspeicheldrüse, einzugehen, sollte ich vorher alle Krankenunterlagen der letzten 30 Jahre vorlegen, die nichts mit meinem Anliegen zu tun haben ! Der 2. Arzt forderte blindes Vertrauen und alle Unterlagen von Krankheiten, die jahrzehnte zurückliegen, ansonsten würde man mich nicht behandeln. Und dafür hätte ich an 3 Terminen insgesamt über 360 km fahren müssen, nein danke !!
Dann suche ich doch lieber eine Klinik in der Nähe, in Oldenburg auf und hoffe auf eine bessere, menschlichere und zielorientierte Behandlung und kompakte Abwicklung ohne dieses Lamentieren von ausländischen Ärzten, die uneingeschränktes, blindes Vertrauen fordern, ohne den Beweis dafür angetreten zu haben.

wenn das meine Tochter wäre

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
liegt in Bremen
Kontra:
ist ja nur ein Kind
Krankheitsbild:
ponsgliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sie das traurige Schicksal haben und ihr kind bekommt die Diagnose Hirntumor z.B. dipg wie bei uns. Dann suchen sie ganz schnell eine andere Klinik.
Hier bekommt man nur das Gefühl wir können alles so machen wie an den besten Kliniken der Welt aber es bringt ja sowieso nichts.
Dabei können die nichts.
Wenn ihr Kind dann schreit vor unerträglichen Schmerzen dann suchen sie schnell woanders Hilfe...

Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Station 3)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt und Narkoseärztin top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wie nach dem Krieg)
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 jähriges Kind wegen Hoden Op auf Station 3. Die Ärzte dort sehr nett und kompetent. Das Pflegepersonal am Vormittag war auch ok aber dann kam der Horror. Unfreundliche Schwester. Es wurde nicht gefragt ob man was zu trinken benötigt. Mutter hatte sich mit einweisen lassen musste aber den ganzen Tag auf einem Stuhl verbringen. Das Zimmer oh je wie eine Abstellkammer, keine Gardinen, 1 Tisch und einen Stuhl. Weisse Wände, kein Bild nichts. Da wird selbst einem 4 jährigen Angst und Bange. Schwester brachte das Abendessen. Leere Tassen und kein Wort wo man vielleicht einen Tee bekommt. Schwarzbrot für das Kind. Einfach ein NO GO. TV lief nicht. Ende vom Lied war Abends auf eigene Gefahr nach Hause..... Alles ist besser wie Station 3

Unfreundlichkeit am Empfang

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter am Empfang/Büro/Anmeldung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2.mal zur Aufnahme mit 3 Kindern gekommen.
Sollten bis 9 Uhr dasein.
Gegen 8.45 wollten wir uns anmelden.
Als die Dame vom Empfang schnippisch fragte wer wir sein kam dann noch wir sollten draußen warten vor der Tür da es voll wäre...
Draußen! Bei 3 Grad mit kleinen Kindern die eh krank sind.
Die Dame wirkte genervt und unfreundl
ich.
Wir warteten draußen..
Der kleinste musste spucken... auch das war egal.
Als ich erneut um 9.20 rein ging fragen wollte,wie lange es ungefähr dauern könnte wurde ich nicht eines Blickes gewürdigt ubd komplett ignoriert.
Somit drehte ich mich um...
Andere Patienten,die dieses mitbekamen schüttelten den Kopf und zuckten die Schultern.
Also nahmen wir unsere 3 Kinder unsere Taschen und sind wieder gefahren.
Das Personal in der Hautklinik ist Spitze!!!! Geduldig haben ein offenes Ohr und geben ihr bestes.
Der negative Eintrag hier dient und galt nur dem unfreundlichen Mitarbeitern des Empfanges.
Schade eigentlich...
Also :
Hautklinik ist Top !!
Lg Fam.Kolesov

07.02.2020

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Zeh
Erfahrungsbericht:

Bei Notfaellen ist diese Klinik definitiv nicht zu empfehlen. Eine Wartezeit von knapp 8 Stunden in der Notaufnahme scheinen ganz normal zu sein. Keiner gibt Auskunft und das Personal ist sehr unfreundlich. Als Patient fuehlt man sich hier sehr unwohl. Fragen darf man hier auch nichts, man wird direkt vom Kopf gestoßen und wird angemacht - als wuerden die starken Schmerzen nicht ausreichen!
Lieber wuerde ich auf der Straße sterben als mich nochmal in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen!

1 Kommentar

Norbert16 am 17.02.2020

Kann ihre Erfahrungen bestätigen.

Niemals diese Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Cafe sehr teuer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ziemlich laut und wild dort)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Stationen veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Krankenwagen ins Krankenhaus, welcher der Hausarzt rief. Aufgrund eines leichten Schlaganfalls, sollte sie an der Halsschlagader operiert werden.
Die eine 100% zu, die andere zu 60%.
Eine Woche Aufenthalt. Es wurde nichts getan.
Sie wurde letzt endlich in die Reha nach Oldenburg entlassen. Wir kauften alle Dinge, die sie für dort benötigte.
In der Reha wurde fest gestellt, dass die Ader von 60% auf 90% sich verdichtet hat. Sie sollte schnellstens wieder in die Klinik zurück.
Montag morgen bis 10 Uhr, wo sie dann erst gegen 13.30 endlich mal ein Bett bekam.. Am Freitag sollte dann die Op der Halsschlagader anstehen. Diese Op wurde dann von 12 auf 14h verschoben.
Nach langen warten, rief ein Pfleger am Freitag meinen Vater nach der Op an und erzählte ihm, dass die Op gut verlaufen sei. Es gab zwar eine Unterversorgung der Atmung, aber das wäre normal und sie behält keinerlei bleibenden Schäden zurück. Wir atmeten auf.
...Es verging Zeit...Wir warteten darauf, dass meine Mutter sich endlich meldet nach dem sie einigermaßen fit ist, doch nichts...Samstag...immer noch nichts. Sie lag im Koma.
Am Sonntag Mittag rief das Krankenhaus an und teilte meinem Vater mit, dass er doch bitte umgehend herkommen möchte, irgendwas stimmt mit meiner Mutter nicht. Sie würde es wohl nicht schaffen.
Wir eilten ins Krankenhaus und uns erwartete ein Schock fürs Leben.
Sie lag da, beatmet von einer Maschine. Ihr Herz klopfte, doch ihr Hirn war tot. Es tat so weh...sie wurde uns einfach aus dem Leben gerissen. Donnerstag so gut drauf, wie sie halt war mit ihren 63 Jahren.
Die Ärztin erzählte uns, dass sich etwas in der Arterie gelöst hätte und das ist im Blut direkt ins Hirn, so dass es zu einem Hirntot geführt hatte.
Gerade unsere Mutter, wenn das Herz nicht mehr gewollt hätte nach einem Schlaganfall oder Ihren Herzinfarkt, aber das Hirn?... es war für uns unerklärlich.Wir sprachen mit einer Krankenschwester, warum man uns nicht vorher angerufen hat? Die Aussage war, man hätte am Samstag meinen Vater angerufen. Doch auf seinem Handy war kein Anruf...
Am Montag morgen rief das Krankenhaus meinen Vater an, weil sie das ok wollten für die Netzhaut der Augen...Ich rief dorthin zurück, doch keiner fühlte sich verantwortlich. Wie geschmacklos ist das, in solch einer Trauer nach Organen zu fragen.
Dieses Krankenhaus ist das aller Letzte, selbst die Hygiene lässt zu wünschen übrig!

Menschenverachtende Behandlung von Patienten

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur das Personal in der Aufnahme war freundlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Haut Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.10.2019 hatte meine Mutter 91 Jahre, im Rollstuhl sitzend, Sie kann weder stehen noch laufen!!! 1 Termin zur Aufnahme
in der Hautklinik.
Nach den Formalitäten wurden wir zur 5. Etage geschickt. Dort kümmerte sich Niemand um uns, auf Nachfrage wurden wir durch 2 Etagen und Stationen geschickt.
Als wir endlich auf Station 2 ankamen,nahmen wir als erstes die auf den Gängen stehenden, schmutzigen Betten wahr!!! Uns nahm wieder Niemand zur Kenntnis. Im Stationszimmer standen mehrere Schwestern incl. Stationspflege, was man unschwer nach dem Gruppenfoto identifizieren konnte.
Auf Nachfrage deutete jemand wage nach hinten in eine Ecke, dort sollten wir warten.
In dieser ECKE saßen schon 6-7 Personen und warteten, und es kamen immer mehr Patienten dazu, die inzwischen ob dieser Zustände auch sehr verärgert waren.
Als endlich 1 Schwester sich herablies, mit uns zu sprechen, hieß es lapidar:

Wir haben gestern, also am 28.10. 1 Station geschlossen, wir sind "rappelvoll" und haben keine Betten zur Verfügung, sie müssen warten.
Wo leben wir denn ?

Ein einfacher Anruf hätte genügt und viele Patienten hätten sich den weiten Weg sparen können.
Nach Absprache mit meiner 91 jährigen behinderten Mutter, haben wir uns die Papiere zurückgeben lassen und dir Klinik verlassen.
Wir kommen ja nur aus Verden und schütteln uns alles aus der Hand, Zeit, Fahrkosten etc.
Niemals in diese Klinik, wo schon am Telefon nach privat und Kassenpatient sehr stark unterschieden wird.
Bei allem Verständnis, fürs unterbezahlte, fehlende Personal, aber diese Menschenverachtende Art und Unfreundlichkeit muss nicht sein.
Also bloss nicht in diese Hautklinik.

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