Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Bayern
Nur wenn man im sterben liegt !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Alles einfach !
- Krankheitsbild:
- Gynäkologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr !!!
Ich wurde schon letzte Woche vorstellig über die Notaufnahme, danach musste ich mich in die Frauenklinik begeben .
Als Notfall musste ich ziemlich sehr lange vor dem kreissal warten bis die zuständige Ärztin zur Stelle kahm !
Nach der Untersuchung, sollte ich nach Hause gehen obwohl ich Beschwerden hatte und es ein Notfall war .
Daraufhin verschlechterte sich mein Zustand rabide innerhalb von 3 tagen , so dass noch ein Kreislaufversagen hinzu kam und der Rettungsdienst verständigt werden musste und kurze Zeit nach dem eintreffen der Notarzt .
Somit wurde ich erneut ins Klinikum Bayreuth eingeliefert .
Bei der Entlassung was den Arztbrief angeht , werden viele wichtige Sachen vertuscht , ja und so schnell wie man rein kommt, darf man sich gleich schon das Krankenhaus nach kurzer Zeit wieder verlassen obwohl es einem noch nicht mal besser geht !
Dann wird vieles im Eintlass Bericht weg gelassen ,eigentlich nicht sein darf !
Berichte werden so kurz gehalten wie noch nie !!!
Dann muss man sich diesbezüglich auch noch aufregen und noch in dem Zustand aufregen und rechtfertigen als Patient !!!
Vom essen , was mehr oder weniger extrem nachgeladen hat , nimmt man als kranker Mensch noch mehr ab ,und verhungert hier!
Au?erdem sollte die Frauenklinik aufgeteilt werden , da die Patienten die wirklich krank sind , nicht unbedingt das tun gestöne von Frauen die entbinden mitbekommen wollen , und Ruhe brauchen , sowie schreiende Babys . Eigentlich , sind diese Frauen ja nicht wirklich krank die kurz vor der Entbindung stehen , aber gerade für die wird soviel Verständnis und Fürsorge aufgebracht , was völlig unfair ist .
Genauso ,wenn man noch mit bekommt , wie sehr das Thema essensplan für diese Frauen von Bedeutung ist , kann man nur seinen Kopf schütteln!!!
Also ich würde dieses Krankenhaus niemals empfehlen , geschweige denn sich hier operieren zu lassen !!!
Ständiger Ärzte wechseln über Jahre hinweg !
Die Zimmer sind nicht mal.megr zeitgemäss!
Da ist es in jedem Seniorenheim viel moderner heut zu Tage !
Au?erdem muss man am Entlasstag das Zimmer um 11.00 Uhr schon verlassen , aber Zahlen darf man dafür !!!
Schlimmer als im Hotel!
So was hab ich in keinen anderen Krankenhaus erlebt !
Hier wird man noch kranker als man kahm !!!
Nur im äussersten Notfall !
Diese Stadt braucht dringend ein gescheites Krankenhaus, wo man als eine Nummer abgestempelt wird , sondern als Mensch gesehen wird!!!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Kostenrechnung deutlich höher wie zuvor tel abgesprochen
- Krankheitsbild:
- Hautscreening
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hautscreening.
Achtung gesamt kosten 68,64€ für ca.10 min.
Telefonisch Betrag erfragt da hieß es 38€
Explizit erfragt nach der Behandlung..Befund an Hausarzt nicht nötig!Da alles ok war..ist aber Vorschrift ok akzeptiert..kostet das extra..???
Nein !! War die Aussage..jetzt wird dafür 17.43€ abgerechnet..
Das sollte ehrlich auf mehrmaliges !!! nachfragen
Gesagt werden..
Ich lass mir in Zukunft Aussagen schriftlich bestätigen..
Für mich sicher dort nie wieder!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Duschen auf den flur)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 22 ist das allerletzte.
Vom Stationsleitenden Arzt bis zu den pflegefachkräften.
1. Dr. Amirfarak Mahmoudi erzählt die Gesundheit seiner Patienten liege ihm am Herzen vielleicht solange bis Aufklärung und Widerspruch auftreten.Bei Anfragen auf ein Gespräch heißt es warten Sie auf dem Zimmer ich komme gleich, er hat sich 2 Tage nicht sehen lassen.
Die Chemotherapie sollte gewechselt werden und mein Ehemann sollte über Nacht da bleiben, wir hatten noch andere wichtige Termine, das wir sagten , sie sollen wechseln wir müssen am anderen morgen sowieso wieder hier erscheinen zur Bestrahlung, die Aussage vom Doktor wenn sie nicht übernacht bleiben bekommen sie keine Chemo. Das geht garnicht!!!! Dieser Doktor kann oder will Patienten nicht verstehen, es muss so funktionieren wie er es sich vorstellt, das grenzt schon an Zwangseinweisung.
Wir sind dann gegangen, da die Chemo noch nicht da war, haben mit einem anderen Arzt gesprochen, der hat gesagt kommen sie morgen früh, dann können sie nach dem Wechsel gehen, da sie am nächsten Tag ja zur Bestrahlung kommen. Also nächster Tag, es ging alles relativ schnell, Dr. Mahmoudi war auf der Station hat uns keines Blickes gewürdigt, auch nicht gegrüßt. Dieses Verhalten erinnert an Kindergarten, dieser Arzt wird meinen Mann nicht mehr behandeln.
2.die pflegefachkräfte, einige von ihnen sind unfreundlich, nicht empathisch, uninteressiert und meinen sie wissen alles, haben aber keine Ahnung, lügen einem ins Gesicht und immer sind die anderen Schuld,einige sind für diesen Beruf nicht geeignet, ich komme aus der Pflege und kann es beurteilen.
Auf Station 22 funktioniert gar nichts, die einzigen die dort etwas leisten sind die pflegehilfskräfte.
Auf klingeln wird sehr spät oder garnicht reagiert, hier liegen krebspatienten!!!Es gibt unter den pflegefachkräften einige Ausnahmen.
Sollte mein Mann weiter behandelt werden müssen dann nicht auf dieser Station und in diesem Krankenhaus.
Das „Chaos“ Klinikum in Bayreuth
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Gastroenterologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Bewertung bezieht sich speziell auf die Station 12A, da ich nur auf diese Station behandelt wurde. Wenn ich also vom Klinikum Bayreuth schreibe, meine ich diese Station.
Dieses Krankenhaus ist ein Paradebeispiel für medizinische Unfähigkeit und bürokratischen Wahnsinn. Mit einer durchschnittlichen Schulnote von 4 minus (auf einer Skala von 1 bis 6) verdient es allenfalls den Spitznamen „Chaos-Klinik“. Basierend auf unzähligen Berichten und persönlichen Erfahrungen ist es kein Ort der Heilung, sondern ein Stressfaktor, der Ihre Beschwerden nur verschlimmert.
Obwohl der Termin für meine Ankunft und dem Eingriff schon seit 4 Wochen Bekannt war, ist es der Klinik nicht gelungen mir in angemessener Zeit ein Bett oder ein Zimmer zur Verfügung zu stellen. Sobald Sie auf ein Zimmer warten, wird es kritisch: Stellen Sie sich vor, Sie sollen um 8 Uhr auf Station 12A eintreffen, aber erst nach Androhung, dass Sie einfach nach Hause gehen, erhalten Sie um 17 Uhr endlich ein Zimmer. Solche Verzögerungen sind hier Standard, und sie zehren an Nerven und Gesundheit gleichermaßen.
Drinnen wird es nicht besser. Die Zimmer sind veraltet und spartanisch eingerichtet – keine Dusche auf dem Zimmer.
Die Kommunikation ist ein absolutes Fiasko. In drei Tagen Aufenthalt keine einzige Visite vom Arzt – stattdessen huschen sie wie Geister durch die Gänge, während Schwestern mit Walkie-Talkies fluchen und Patienten sich gegenseitig beraten müssen, weil niemand sonst da ist. Wenn Sie etwas brauchen – sei es ein Glas Wasser oder eine Erklärung zu Ihrer Therapie –, müssen Sie dreimal oder viermal nachfragen
Die Pflege selbst ist ein Lotteriespiel: Mal überstürzt, mal nachlässig. Medikamente werden verordnet, aber nicht verabreicht, oder benötigte „Alte“ – wie z. B. Ihre übliche Schmerztablette – werden einfach gestrichen, ohne Begründung. Das Essen? Eine Katastrophe pur. Mahlzeiten, die wie aus einer anderen Epoche stammen: fade, kalt und ungenießbar, was die Erholung nur erschwert. Und dann die Geräte: Wichtig für Ihren Eingriff? Fehlanzeige. Ein defektes Gerät und der gesamte Prozess muss am nächsten Tag wiederholt werden – mit all dem Stress und der Verzögerung, die das mit sich bringt.
Fazit: Meiden Sie es wie die Pest. Suchen Sie ein anderes Krankenhaus in der Region – es gibt genug Alternativen, die sicher besser sind. Nur im absoluten Notfall, wenn der Krankenwagen Sie direkt dorthin bringt, haben Sie keine Wahl.
Sehr schlechte Versorgung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzchirurgie, Keimbildung an Wunde am Bein, Stent-Setzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 3 Wochen stationär im Klinikum Bayreuth.
Ganz schlechte Versorgung! Das Menschliche bleibt wirklich auf der Strecke..
Wie sollen ältere Leute dort wieder zu Kräften kommen, wenn die Versorgung so schlecht ist / es so schlechtes Essen gibt, oder auch mal vergessen wird.
Unsere Angehörige hat innerhalb 2 Wochen 12 Kg abgenommen! Bei einem Normalgewicht!!
Ärzte haben dann auch noch eine OP verpfuscht und einen Keim dazu gebracht..
Danach den Patienten in das Einzelzimmer zurück zuschicken und mehrere Stunden nicht nach ihm schauen!
Was ist das für eine Versorgung ??!!
Wir sind wirklich verärgert!
Ein Telefon auf dem Zimmer, aus der Steinzeit.
Das sich in diesem Zimmer Bakterien/ Keime aufhalten nicht dran zu zweifeln.
Manche Krankenschwestern schaffen es nicht einmal ein ,,Hallo, bitte, danke, zu sprechen...
Das ist wirklich traurig.
Ohne Angehörige wäre man da total Aufgeschmissen.
Eigentlich sollte es einem besser gehen und nicht jeden Tag schlechter.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Siehe oben
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Blut Verlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund wurde als Notfall eingeliefert.
Am ersten Tag bekam er eine Infusion. Mehr nicht. Es sollte eine darmspiegelung gemacht werden und eine Magenspiegelung hat er bekommen.
Kein Arzt hat gesagt ob was gefunden wurde. Eine bodenlose Frechheit.
Er hat sich selbst entlassen.
Beim nächsten Mal gehen wir ins Klinikum Kulmbach.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fahrrad Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personalmangel,Kinder müssen mit großen Schmerzen über 3 Stunden bis in die Nacht auf Stuhl ausharren.
Keine zwischen Informationen für Eltern.
Am liebsten wäre es dem Klinik Personal wenn man einfach gehen würde.
Daran bemerkt man unser schlechtes Gesundheitssystem.
Klinikleitung Totalversager
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun, es wäre vielleicht besser wenn das Personal nicht überlastet wäre, dafür kann man Verständnis haben. Aber es kann nicht angehen, das man Stundenlang den vollgeschissenen Schieber im Zimmer hat. Abgesehen davon ist ein Teil des Personals immens unfreundlich, eben wegen der Überlastung. Wenn ich eine andere Möglichkeit hätte, würde ich niemals dort hingehen.
Und es geht nicht um einige Minuten, sondern um Stunden. Sonst wär es nicht so schlimm. Es gibt ein paar engagierte Pfleger und Schwestern, aber die macht dieser Drecksschuppen garantiert auch noch mürbe. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Schuld ist die Leitung dieses Hauses. Da geben sie für Anbauten Millionen aus und stellen zu wenig Personal ein. Sollten sie nicht besser erstmal das was da ist in Ordnung bringen, statt Steuergelder in neue Stationen zu schleudern, bei denen noch nicht mal die Personalfrage geklärt ist.
Die haben wirklich einen Backstein gegen den Kopf bekommen, denn so handelt keine ernstzunehmende GmbH, hier findet man nur einen Haufen von unorganisierter Urscheisse vor. Immer wenn die Politik sich einmischt, passiert so ein Scheiss.
Beschwerde über Geburtshilfe
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwangershaft
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Termin für eine geplante Kaiserschnitt im Klinikum Bayreuth, doch mein Aufenthalt dort entwickelte sich leider zu einer äußerst belastenden Erfahrung. Aufgrund einer geringfügigen Verspätung von zehn Minuten bei meinem vereinbarten Termin wurde ich von einer äußerst unfreundlichen Krankenschwester im Stationsbereich 32 empfangen, deren aggressive Art und Weise meine ohnehin vorhandene Spannung vor der Operation erheblich verstärkte. Außerdem war die Hebamme zuständig für mich absolut unfreundlich und kaum mit mir besprochen .Während meines dreitägigen Aufenthalts mangelte es dem Pflegepersonal an jeglicher Form von menschlicher Zuwendung und Empathie, meine Schmerzen und mein Unbehagen wurden ignoriert. Das Zimmer war in einem sehr schlechten Zustand und entsprach keineswegs den hygienischen Standards, ich musste sogar Ungeziefer im Badezimmer feststellen. Die Lärmbelästigung im Stationsbereich 32 war unerträglich, durch die Nähe zum Aufenthaltsraum für Besucher und dem Stützpunkt des Pflegepersonals war ich den ganzen Tag über den Gesprächen der Besucher und den Telefongesprächen der unfreundlichen Krankenschwestern ausgesetzt. Besonders die Behandlung durch eine indische Ärztin, die ohne meine Einwilligung Untersuchungen vor Studenten durchführte, empfand ich als äußerst respektlos und unzumutbar. Mein Aufenthalt im Klinikum Bayreuth war eine traumatische Erfahrung, die ich niemandem wünsche, und ich kann dieses Krankenhaus unter diesen Umständen keinesfalls weiterempfehlen.
akute Pflegemängel durch zuwenig Personal und inkompetente Ärzte
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Dame vom Sozialdienst, die Oberärztin st. 23
- Kontra:
- Schmutz, mangelnde Absprachen, keine INormationen erhältich
- Krankheitsbild:
- zuerst Sturz, dann kardiologische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war jetzt insgesamt 6 Wochen zuerst in der Neurologie KHW nach einem STurz, dann Kardiologie KLinikum. Insgesamt bieten beide HÄuser ein chaotisches Bild für Aussenstehende, zumal ich selbst in der Pflege arbeite. Die Ärzte haben so schnell gewechselt waren nie erreichbar. Keiner konnte eine kompetente Auskunft geben. Obwohl mehrere Telefonnummern hinterlegt waren und täglich Besuch bei ihr war, kam keine adäquate Absprache zustande. Untersuchungen wurden mit meiner schwerhörigen, dementen Mutter besprochen. Sie sollte 2x in grenzwertigen Zustand in die Kurzzeitpflege entlassen werden, obwohl sie noch einen HWI hatte und schlechte Blutwerte. Am Entlasstag wurde weder ihr INsulin mit dem Medikamentplan mitgegeben, noch TEile ihrer Wäsche, eine Krücke, kein Ausweis für den implantierten Herzschrittmacher. Um alles musste ich mich selbst kümmern. Auf der Station lag sie mehrfach in einen nassen verschutzten Bett, die Wäsche hab ich selbst gewechselt. Einzig die Dame vom Sozialdienst erwies sich als hilfreich und kompetent. Ich kenne den Pflegenotstand aus eigener Erfahrung, aber das grenzt schon an gefährlich Pflege,selbst mit viel Ergeiz kann man auf so großen Stationen, total verwinkelt,nicht vernünftig arbeiten. Gewisse Tätigkeiten könnten schon längst von weniger ausgebildeten Kräften übernommen werden. Zum Essen eingeben muss man nicht viel Deutsch können und zum Saubermachen auch nicht. Waschen ist auch in Afrika oder Syrien nicht anders als bei uns. Ich bin sehr enttäuscht von dem Haus und werde es nur bedingt empfehlen können.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor Corona,Anfang 20 habe ich mein 2tes Kind in Bayreuth entbunden. Da bei der ersten Geburt Komplikationen waren,die Geburt sehr schnell ging,entschieden wir uns eine Klinik mit Kinderklinik auszuwählen.
Ich hatte leichte Wehen als ich ankam. Dies wurde abgetan,jedoch bestätigte das CTG etwas anderes und es wurde sich gewundert.
Untersuchung kurz durch eine Hebamme, sehr unangenehm.
Ich sollte noch ein bisschen Zeit vergehen lassen und wir gingen in die Cafeteria. Auf dem Rückweg platzte die Fruchtblase. So durfte ich in den Kreißsaal. Die Hebammen war sehr nett, ich bekam etwas zur Entspannung.
Es kam auch noch eine "Helferin" hinzu, leider verstand diese kaum deutsch. Verstand werder dass der Tropfer auslief, noch dass es jetzt los geht und ich Presswehen bekam. Endlich Versand sie dass sie die Hebammen holen sollte.
Diese kam mit Chefarzt. Als das Baby das war und ein Stückchen der Plazenta fehlte, nahm der Chefarzt Handschuhe und Kittel.Und wühlte u holte mit der Hand alles raus,extrem schmerzhaft. Die Frage warum ich so Schreie, eine Frechheit. Auch ohne auf die Wirkung der Betäubung los zu nähen,waren höllische Schmerzen .Danach ging es in eine Art Abstellkammer mit noch einer Mutter.Kein NachtLicht,nur grelle Strahler usw. Frühstück sollen wir uns gefälligst selbst holen.Keine Kontrolle von Eisenwert,ob die Gebärmutter sich zusammen zieht. Nichts!ich bin dann nach 1,5Tag nach Hause.U2 wurde auch nicht gemacht obwohl ein kinderarzt zur Entlassung da war.Tage danach hatte ich Fieber,Krämpfe und es löste sich noch Plazenta.
Ich bin übrigens Privatpatient,es kann also jeden passieren. Auch bei meiner Zimmernachbarin wurde von diesem Arzt ohne Wirkung der Betäubung genäht.Wie kann man sowas Frauen antun? Ein abartiges Verhalten.
Ich hatte gehofft dass nach der ersten Geburt die zweite besser wird. Für mich ist es nach wie vor noch traumatischen von ihr zu erzählen.
Auch wenn es wahrscheinlich niemand von der Klinik interessiert,aber ich möchte es hier teilen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisch wäre das passende Adjektiv)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Interventionskette bei 9cm...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung dauerte "nur" 4h..)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Meine Entlassung in Eigenverantwortung
- Kontra:
- Alles andere!
- Krankheitsbild:
- Geburt oder auch unwürdige Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 2,5 Jahren habe ich mein 2. Kind hier geboren. Mit 9cm kam ich an, da sich der Kopf im Becken noch nicht richtig eingestellt hatte. Dort erwartete mich die Hebamme, die mein Leben nachhaltig traumatisiert hat. Von da an begannen die schlimmsten 5h meines Lebens, bis mein Sohn nach ca. 20h Wehen gestresst auf die Welt kam. Man fesselt mich mittels Zugang & CTG über die ganze Geburt in Rückenlage ans Bett, Bewegung wurde mir verboten. Auf mein Körpergefühl wurde nicht eingegangen, obwohl es bereits mein zweites Kind war. Auch aufs WC durfte (!) ich nicht! Ich musste mich unter wirklich unmenschlichen Bedingungen entbinden lassen.Die Kompetenz der Hebamme kam spätestens mit dem Eintritt der Oberärztin komplett an ihre Grenzen. Niemals hätte ich erwartet, was für einen großen Schaden eine Hebamme diesen Ausmaßes anrichten kann.
Im Geburtsbericht später stand dokumentiert, dass ich nur mäßig mitgearbeitet habe. Aber vllt hat die entsprechende Hebamme ja einfach Ihre Berufung verfehlt. Denn unter diesen Umständen, hätte niemand mehr klar denken können. Als es nicht schnell genug voran ging, hatte ich auch schon die Aufklärung zur Sectio vor mir zur Unterzeichung liegen. Unter Presswehen wohlgemerkt! Mein Mann war zu meinem Glück auch im Kreißsaal, doch auch er wurde kaum beachtet, als er für mich gekämpft hatte. Mein Kind wurde unnötig mit falsch gestochenen MBUs im Geburtskanal so gequält, dass ich dachte, er wandert freiwillig zurück. Er kam mit angeblichen Anpassungsstörungen auf die Welt, Bonding gleich 0. Direkt auf die Neo mit ihm, während ich 2h in einer Abstellkammer zurückblieb, ohne Infos, wie groß & schwer mein Kind war oder, wo es sich gerade befand. Auf meine mehrfache Bitte zu stillen, wurde direkt mit PreNahrung hantiert, sobald mein Mann die Neo verließ. Er hatte meinen Wunsch auch nochmal geäußert, es interessierte aber niemanden. Jeder muss für sich entscheiden, aber mich sieht der Laden nicht nochmal. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Art. 1.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mussten ins 4Bettzimmer obwohl 2 zimmer frei stehn)
- Pro:
- Notaufnahme
- Kontra:
- Stationärer Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben die meisten Kinderkrankenschwestern kein Einfühlungsvermögen und Empathie mehr.
Begleiteltern werden mit einem ablehnenden Ton behandelt.
Wen man den Nachtknopf
drückt ist das schon zuviel der arbeit.
Man hat nicht das Gefühl das die Leute hier ihren Job gern machen.
Man kommt sich als Störfaktor vor.
Ärzte bis jetzt freundlich und machen ihre arbeit.
Meiden sie dieses Krankenhaus
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Dosierung. Keine Behandlung von akut auftretenden Problemen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal freundlich, bei Ärzten Glückssache
- Kontra:
- Miserable med. Dokumentation
- Krankheitsbild:
- Diffuse Rektalblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In einem Wort. Furchtbar!
Kam als Notfallpatient nachts ins Klinikum. Wurde anschließend mit einem gastroenterologischem Problem auf die Kardiologische Station gebracht, am nächsten Morgen auf die Intensiv. Die Pfleger und Schwestern waren freundlich und kompetent. Die medizinische Dokumentation jedoch ein Alptraum. meine Standardmedikamente habe ich trotz mehrfachen hinweisens meinerseits falsch dosiert bekommen. Andere von Arzt angeordnete wurden falsch angewendet, weil die Anwendungshinweise nicht gelesen wurden. Verordnete Medikamente wurde nicht Dokumentiert, als ich dann von der Intensiv runterkam (wieder auf die Kardiologie!) wurden sie dementsprechend auch nicht gegeben, selbst als ich darum bat. Es wurde auf der ITS angerufen, da wurde gesagt, das Medikament habe ich nicht bekommen. Habe mich anschließend selbst entlassen, weil keine Behandlung krieg ich zuhause auch. Und das was sie mir gaben, habe ich auch selbst daheim.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata Ca
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einweisung wegen Prostata-Ca. Rechts Gleason Score 3+3=6 Carcinomausdehnung 2 mm.Niedrige Malignität. PSA 4,24.
Einweisung zur Radiotherapie. BEI der Besprechung in der Urologie zur Besrtahlung wurde mit keinem Wort erwähnt, dass die Bestrahlung den Testosteronwert signifikant verändern kann! Mein Testosteron Wert ist nach 3 Jahren von 8,37 auf 5,03 gesunken! Die Auswirkungen brauch ich hier nicht darzulegen und weitere negativen Auswirkungen!! Auch in den Nachfolgen Fragebogen kein Wort zu den negativen Folgen resultierend aus Testoronmangel und Weiteres!
Klinikum in Dreck versunken
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr dreckig wurde schon 2 Tage hintereinander die Zimmer nicht geputzt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vorbereitung zur Entbindung inkl. Termin, Untersuchungen, Aufnahme
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Plan war die Geburt im Klinikum Bayreuth.
Vorbereitung war alles bestens inkl. Untersuchung und Ultraschall und Erstellung einer Akte.
Als es dann soweit war, war es für uns wirklich eine Katastrophe!
Die Einleitung wurde nur sporadisch vorangetrieben. Nach Einnahme einer Tablette wurde die Patientin eine ganze Nacht nicht mehr beachtet und ihrem Schicksal überlassen. Wohl wegen zu hoher Auslastung bekam man keine Informationen und keinen Plan.
Das zugeteilte Zimmer (Aufnahme als Privatpatientin) war sehr altertümlich und nicht den Umständen entsprechend.
Nachdem es weiterhin keine Info gab, haben wir uns dann selbst entlassen und die Entbindung in einer anderen Klinik durchgeführt.
Die Krönung war dann, dass die behandelnden Ärzte sogar noch mitgeteilt haben, froh über die Entlassung zu sein, denn die Klinik sei ohnehin "voll". Allein die Entlassung inkl. Arztbrief und Co. dauerte dann nochmal knapp 2 Stunden.
Absolut kein Umgang - Privatpatient hin oder her.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wohnortnah
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum dritten Kaiserschnitt in der Klinik. Ich hatte Kreislaufprobleme und kam bei Blutdruckabfall notfallmässig unter Beobachtung. Ich sei Schuld, hätte zuwenig getrunken. Meine massiven Schmerzen nach Schnitt wurden nicht ernst genommen, mein linkes Bein war teils gelähmt, ich wurde mit Schmerzmittel vollgestopft, selbst Morphine halfen nicht. Ich habe geheult vor Schmerz. Die Schwester fragte nur ob Nachwehen oder Wundschmerz, wenn ich sagte keines von beiden ging sie wortlos aus dem Zimmer. Es war mein dritter Schnitt! Meine Hebamme belächelte mich und wies mich zurecht die falsche Einstellung zu haben. Die Abschlussuntersuchung bei der ich meine Schmerzen angab, war sinnlos „dann schauen wir die andere Seite an“. Ambulant....Blutungen im Bauchraum. 3 Monate Schmerzen, ich konnte kaum laufen. Niemals ohne Unterstützung nach Bayreuth. Mein Kind habe ich kaum gesehen und es hat massiv Gewicht verloren. Es war die Hölle. Androhung von Kinderklinik obwohl ich ständig um Hilfe bat, ob ich zufüttern soll oder abpumpen. Antwort Kinderschwester: Sie sind die Mutter, ich tue was sie sagen. und zuguter letzt: ich würde meinem Kind schaden weil ich nicht entspannt genug sei, ich soll es doch über Nacht abgeben und mich entspannen. Äh ja ich konnte mich nicht bewegen, nicht alleine aufstehen vor Schmerz aber daran sei meine Einstellung schuld! Dann Vortrag damals war alles besser. Ich nur noch heulend und aufgelöst am Zimmer, eine Schülerin kam und sprach mit mir. Dafür tausend Dank. Und das beste, es wurde sich bei meinem Gynäkologen entschuldigt dafür wie es lief. Nicht bei mir. Aber ich könne gern nochmal zur Untersuchung kommen. OP der Blutungen im Bauch stand auch im Raum. Nein danke. Abschlussbericht enthielt nichts davon. Kein Wort.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Cronische Pankreas,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann liegt seit ein paar Tagen auf der intensiv stadion im künstlichen Koma ,weil er einen Herzstillstand beim Frühstücken bekommen hat.Er wurde erst nach einer halben Stunde gefunden,hoffe nur das kein Schaden zurück bleibt.
Er hätte nicht alleine im Zimmer sein dürfen ,weil er wäre schon fast mal erstickt und haben ihn innerhalb einer Woche 3 mal in Unterzuckerung gespritzt.
Sie haben einfach nicht aufgepast und öfter mal nachschauen sollen,es ist von der stadion 15 unverantwortlich gewesen, hoffe nur das mein Ehemann keinen Schaden davon trägt.Es ist ein richtiger saft Laden dieses Krankenhaus.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Da kann mann nichts mehr dazu sagen
- Krankheitsbild:
- Cronische Pankreas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin nicht zufrieden in den Zimmern ist es schmutzig überall Staub,gehe jeden Tag zu meinen Mann wasche ihn ,creme ihn ein und helf ihn beim umziehen.wie er eingeliefert wurde lag er acht Tage mit seinen Klamotten im Bett,seine Wäsche muste ich auch erst in den Schrank tun.Dieses krankenhaus ist nicht zu entfehlen,da werden die Patienten noch kranker als sie schon sind.
Bett überziehen ich auch einmal die Woche was eigentlich nicht meine arbeit ist.
Geld Geld Geld Behandlung gleich 0
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein paar Krankenschwestern
- Kontra:
- Ärtze mit gebrochen deutsch!
- Krankheitsbild:
- Nieren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist man hier kein Patient sondern eine Nummer aus der man wie aus einer Zitrone soviel Saft (Geld) wie möglich pressen will!
Ich war 3 Wochen im Krankenhaus davon war ein Arzt 3 Mal bei mir! Die Assistenzärzte können nur sehr sehr schlechtes deutsch und verstehen einen Bayreuther fast Garnicht! Nach der Entlassung hatte ich starke Schmerzen! Diese wurden im Klinikum Erlangen auf falsche Behandlung des Klinikums Bayreuth zurückgeführt! Laut Aussage meiner Krankenkasse wird fast wöchentlich so ein Szenario vom Klinikum bearbeitet! Einfach nur ekelhaft wie dieses Spital arbeitet! Man schaue sich nur die ganzen Bewertungen bei anderen Plattformen an!
Sozialdienst ohne Funktion
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Altersschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandelt wurde die eigene über 90-jährige Mutter. Bis zu ihrem Schwächeanfall hat sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren behinderten Sohn gepflegt. Nach ihrer Entlassung ist dies nun nicht mehr möglich ist. Sie selbst bedarf offensichtlich einer pflegerischen Unterstützung und Haushaltsführung.
Über die medizinische Leistung können und werden wir uns kein Urteil erlauben. Wohl aber über das Umfeld. Von vorne herein war das Personal insgesamt sehr nett und hat sich bemüht. Die Versorgung selbst im Krankenhaus war sicher angemessen. Allerdings gibt es in Details einen deutlichen Unterschied zwischen der Rückmeldung der Ärzte und Pfleger einerseits und meiner Mutter andererseits. Vor allen Dingen was Unterstützung beim Duschen angeht, was darin endete, dass sich meine Mutter nicht geduscht hat. Auf Anweisung sollte sie sich selbst anziehen und waschen, aber dies wurde auch nicht kontrolliert.
Anlass für diese Bewertung ist der praktisch nicht existierende Sozialdienst, der komplett seine mangelhafte Funktion durch Arroganz in Ton und Inhalt ersetzt hat.
Eine Beratung über Möglichkeiten einer anschließenden Betreuung wie in § 112 Abs. 2 Nr. 4 und 5 des SGB V genannt, fand praktisch nicht statt. Eine Einbeziehung der Angehörigen fand nur auf eigene Aufforderung und anfänglicher Weigerung statt. Ergebnis eines Schnellinterviews bei der Mutter, an das sie sich nicht ganz erinnerte und angebliche interne Besprechung mit Ärzten und Pfleger war, dass eine Pflege sei aus medizinischen Gründen nicht notwendig sei. Weder wurde die häuslichen Situation kritisch betrachtet noch ein geordneter Übergang zurück ins häusliche Umfeld sichergestellt. Meine Mutter hatte der zuständige Sozialdienstmitarbeiter nach seinen eigenen Worten abgehakt.
Obwohl bekannt, dass wir nicht in der Nähe wohnen und die Mutter betreuen können, wurde die ganze Zeit versucht, die gesetzliche Funktion komplett auf die Angehörigen abzuwälzen. Die Ärzte haben sich bis einen Tag vor Entlassung geweigert, diesen Termin festzusetzen, was am Ende dazu führte, dass der Patiententransport erst auf meine Aufforderung vom Krankenhaus erst kurzfristig organisiert wurde und sie mangels Organisation nach Absetzen einen halben Tag lang in ihrem Wohnzimmer unversorgt alleine saß, bis wir nach der Arbeit zu ihr kamen.
Psychologische Inkompetenz der Kinderkliniksleitung
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern versuchen die Mängel an Einfühlungsvermögen und Kommunikation so gut es geht auszugleichen.
- Kontra:
- Mangelnde psychologische Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer zunächst freundlichen Aufnahme auf die Station der Kinderklinik gab es gleich am zweiten Tag sich völlig wiedersprechende und ohne weitere Erklärung bleibende Ansagen zu den geplanten therapeutischen Maßnahmen, die sowohl das Kind als auch mich als Mutter zu einem Patienten-Objekt degradierten und das nötige Vertrauensverhältnis komplett zerstörten. Dieser Mangel an psychologisch kompetenter Kommunikation ist Stil dieser Kinderklinik und beginnt beim Chefarzt selbst.
Warnung vor dieser Klinik!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein paar nette Schwestern
- Kontra:
- Schlimmer zwischenmenschlicher Umgang!
- Krankheitsbild:
- Anorexie -> somatische Stabilisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Selbst ein Stern zu geben ist schon zu viel. Ich war selten in einer so traumatisierenden Klinik. Der Umgang hier hat mit emphatie oder Menschlichkeits nichts mehr zu tun! Ich empfehle dringend jedem der die Wahl hat eine andere Klinik zu nehmen, da diese hier die Kinder von der psychischen Gesundheit nur fertig macht! Der Oberarzt nutzt seine Position schamlos für Nachspiele um sein eigenes Ego hervorzuheben! Es gibt ein paar nette Schwestern und eine Kinder Betreuerin aber ansonsten ist die Betreuung einfach nur unterirdisch schlecht. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden!
Geht bitte in ein anderes Krankenhaus zum Entbinden!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Parken
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mein erstes Kind dort bekommen. Leider konnte ich mir vorher keinen persönlichen Eindruck vom Kreißsaal machen, da zu dem Zeitpunkt gerade die Anfangsphase von Corona war.
Ich schreibe selten überhaupt Bewertungen, aber diesmal muss ich eine schreiben, da mein Geburtserlebnis so furchtbar war. Ich hatte früh eine PDA aufgezwungen bekommen, obwohl ich dies nicht wollte und hab deshalb sehr viel „drum rum“ mitbekommen. Deshalb fühle ich mich den anderen Frauen gegenüber verpflichtet meine Erlebnisse zu teilen.
Der Umgang durch die Ärzte und Ärztinnen mit mir als Frau, als auch gegenüber den Hebammen war extrem abwertend. Respektlosigkeit und Herabwürdigung pur.
Außerdem gab es ein kleines Fenster, durch das man mich in meinen Kreißsaal beobachten konnte. Als ich nackt zur Untersuchung mit den Beinen in den Beinhaltern lag, konnte man mir aus der Perspektive direkt zwischen die Beine spannen. Die ganze Zeit wurde ich durch dieses Fenster von irgendwelchen Menschen beobachtet. Es war wie im Alptraum. Als das Baby dann kam und ich auf den Knien war, kamen einfach so plötzlich drei Ärzte rein, ohne zu klopfen und haben mich gezwungen mich auf den Rücken zu legen. Obwohl alles ok war. Für mich kam war die Geburt ein unglaublich gehaltvolles Erlebnis. Ich habe heute noch damit zu kämpfen. Als meine Geburtsverletzung genäht werden musste, hat sich die Ärztin geweigert eine Betäubung zu machen! Obwohl die PDA zu dem Zeitpunkt nicht mehr gewirkt hat und obwohl sogar die Hebamme mehrfach darum gebeten hatte, da ich vor Schmerzen schrie. Es war einfach der Horror! Ich hoffe es passiert etwas in diesem Haus, damit sich etwas ändert. Geht bitte in ein anderes KH!!!
Klassischer Fall von Arroganz und Inkompetenz
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung durch Pflegepersonal
- Kontra:
- Arroganz und Inkompetenz der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Erfahrungsbericht:
-
ich mußte mich wegen starker Herzbeschwerden zur Notauf-
nahme o.g. Klinik begeben, dabei war mein schlechter ZU-
stand - z.B. starkes Zittern der Hände - auf dem Weg dahin
offensichtlich. In der Aufnahme hatte ich es mit einem ebenso jungen wie arroganten Arzt zu tun, der sich aller-
dings nicht für mich, sondern nur für für ein zwischen-
zeitlich erstelltes Kurzzeit-EKG interessierte. Nach
einem kurzen Blick in das EKG erklärte der sog. Arzt:
was wollen Sie eigentlich hier, es geht Ihnen doch gut!!!
Nach einer Verblüffungspause konnte ich in der Hoffnung,
dass ich trotzdem richtig behandelt werde, doch erreichen,
dass ich aufgenommen wurde. Aber nicht etwa in die Kar-
diologie, nein es war die Geriatrie, der Klinikwitz des
Jahrhunderts! In der Geriatrie hatte ich es wiederum mit
einer ebenso jungen wie überheblichen Ärztin zu tun, die
ich nicht davon überzeugen konnte, dass ich in die Kardiologie gehöre. Das waren schon kafkaeske Zustände. Im übrigen tat sie keinen Finger krumm, um meinen Gesundheitszustand abzuklären. Ich konnte ihr nur die Zusage abringen, dass ein Langzeit-EKG gemacht werden soll, was aber nie durchgeführt wurde. Die einzige "Leistung", die während meines Aufenthaltes von vier Tagen von der Klinik erbracht wurde, war eine Fehldiagnose. Am Abend des vierten Tages hatte ich mich etwas erholt - vielleicht auch deswegen, weil ich nicht
"behandelt" wurde und verließ den Saftladen am Morgen
des fünften Tages.
Da ich auch schon früher schlechte Erfahrungen mit dieser
Klinik machen musste, kann ich jedem, dem seine Gesund-
heit und sein Leben lieb sind, nur raten, diesen inkom-
petenten Laden zu meiden, der sich ehrlicherweise eigent-
lich
BALKANKLINIK NORD
nennen sollte.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- offenes Bein und Durchblutungsstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag mit einer kurzen Unterbrechung insgesamt 13 Wochen im Klinikum Bayreuth wegen eines offenen Beines mit Durchblutungsstörungen. Bereits nach ihrer ersten Entlassung nach 5 Wochen wurde mir von ihrer häuslichen Wundmanagerin geraten wegen der persistierenden großen Wunde juristische Schritte gegen das Klinikum einzuleiten. Meine Mutter wollte das nicht. Daraufhin folgte für meine Mutter ein weiterer Krankenhausaufenthalt für 8 Wochen, in Woche 6 musste schließlich das Bein amputiert werden. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich dadurch nicht wesentlich. 4 Tage habe ich nach der Amputation vergeblich versucht, mit einem Arzt sprechen. Auch vorher war die Kommunikation schwierig. Erst nach Kontakt mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums, konnte ich ein Arztgespräch erwirken. Ich äusserte hierbei u.a. meine Bedenken, bei einer weiteren Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes nicht rechtzeitig informiert zu werden. Der Arzt versicherte mir, dass ich auf jeden Fall benachrichtigt werden würde, schließlich "sei man im Klinikum Bayreuth sehr nahe am Patienten".
Meine Mutter wurde ein paar Tage später in einer schnellen Aktion sterbend ins Heim verlegt. Sie trug dabei nur das Krankenhaushemd (bei meinen Besuchen vorher hatte sie immer ihre eigenen Nachthemden an), ihr Blutdruck war nicht mehr messbar und Puls und Atmung schwach. Sie verstarb unmittelbar nach ihrer Ankunft im Pflegeheim. Erst vom Heim wurde ich über ihren schlechten Zustand informiert, auch hier war man entsetzt.
Ich wurde dabei vom Klinikum weder über die plötzliche Rückverlegung noch über ihren dramatisch schlechten Zustand informiert, obwohl der Arzt das vorher anders kommuniziert hatte.
Wir konnten meine strebende Mutter in ihrer Sterbestunde nicht begleiten.
Darüberhinaus war es aufgrund der rigiden Coronamassnahmen (Besuch 1 Stunde pro Tag für 1) in dieser langen Zeit nicht möglich, dass meine Mutter einmal noch ihre Enkelkinder sehen konnte.
Insgesamt ein miserables Fazit.
Traumatisches Erlebnis im Kreißsaal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hebamme)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine PDA verfügbar)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notsectio war top....aber unnötig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Eingehen auf Bitten der Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gewburtswanne mit Eiswasser)
- Pro:
- Notsectio
- Kontra:
- Hebamme
- Krankheitsbild:
- Notsectio nach traumatischem Erlebnis im Kreißsaal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Geburt im Klinikum.
Nachdem ich 6h auf meine PDA gewartet hatte, nach ca. 100mal Bitten, dass diese schnellstmöglich gesetzt wird....kam ich bereits in die Phase der Presswehen und wurde einfach weiter ignoriert. Es gab NULL Schmerzmittel für mich.
Als ich nach Lachgas fragte, sagte die Hebamme, das Fenster sei zu weit weg?!?!
Während der gesamten Geburt hat mich die Hebamme mit falschem Namen angesprochen, auch nach wiederholter Korrektur...war ich eine "Nicole"...leider nicht mein Name und sehr irritierend.
Des Weiteren hat die Hebamme mich während der Übergangsphase in eine absolut kalte Badewanne steigen lassen und mich dann dort 15 Minuten komplett alleine im Kreißsaal gelassen. Ich habe am ganzen Körper gezittert und fühlte mich total verkrampft...alleine konnte ich nicht aus der Wanne und mein Rufen hat niemand gehört.
…..
Während der Presswehen gab es dann - oh Wunder - Komplikationen und es musste eine Notsectio durchgeführt werden.
TRAUMA!!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Azubis waren sehr freundlich, hilfsbereit
- Kontra:
- Keine Absprache
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in die Notaufnahme gekommen um meim Problem behandeln zulassen und wurde von dort direkt in die Gyn geschickt worden. Da wurde ich erstmal rumgeschickt weil niemand etwas wusste. Als ich bei dem richtigen Arzt ankam hat es ein paar Std gedauert bis man dran kam. Früh um halb 10 war ich in der Notaufnahme nach langem warten und herumschicken bekam ich ca um 15 Uhr ein Zimmer. Es hieß ich werde am Abend noch operiert. Doch es kam ein Notfall dazwischen somit wurde es auf den nächsten Tag verschoben und es hieße ich komm früh gleich als 1. Oder 2. Dran. Ich wurde früh gleich OP fertig gemacht. Wurde nochmal von Arzt untersucht und dann hieß es sie wissen nicht ob sie das an dem Tag oder den nächsten Tag machen können. Ich saß da und hab mir gedacht ob die Oberärzte mich auf den Arm nehmen wollen. Ich hatte Schmerzen, Angst und ich war mehr als angespannt. Ich habe einen neuen OP "termin" bekommen der wohlgemerkt eine Woche später wäre. Das war dann zu viel des Guten. Dieses Krankenhaus werde ich durch die schlechte Absprache und leeren Versprechungen nicht mehr betreten. Man hat Schmerzen und Angst und es intressiert einfach niemanden. Jedes mal Vertröstet zu werden ist schrecklich und versetzt einen noch mehr in Panik weil man einfach Planlos ist und nicht weiß ob man überhaupt ernst genommen wird. Somit suche ich mir einen neuen Arzt in der Hoffnung das es woanders nicht so abläuft nur weil man kein Privatpatient ist.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und persobal
- Kontra:
- Zimmer in der Pflegestation
- Krankheitsbild:
- Bauchfellentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte Intensivstation super und empfehlenswert ! Zimmer im Pflegebereich Standard von 1960 wie man in ein gefühltes 20 qm Zimmer zwei Krankenbetten plus Rollstuhl unterbringt ist sensationell. privatpatient hilft in dieser Klinik nichts außer das der Chefarzt vorbei kommt .
In diesem Krankenhaus wünscht man sich auf Intensivstation bleiben zu dürfen.
Immer besser als Pflegestation
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden und enttäuscht geht nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hebammen
- Kontra:
- Ärztin, nicht für ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Wehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde trotz das ich alle 6 Minuten wehen hatte mit der Begründung da ist nichts wieder nach Hause geschickt von der Ärztin. Auf mein Verlangen mich bitte stationär auf zu nehmen wurde ich belächelt und mit den Worten ihr Kind kommt heute nicht mehr abgespeist. Muss dazu erwähnen es war Sonntag Nachmittag drei Uhr. Am selben Tag hab ich noch meinen Sohn entbunden um 22 Uhr abends, aber nicht in Bayreuth da man mich dort nicht ernst nahm. Ich werde bei meinem nächsten Kind nicht mehr mich in Bayreuth vorstellen zur Geburt. Einmal und nie wieder mehr.
Nur noch die Rentabilität zählt nicht der Patient
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde notfallmäßig in die Höhe Warte mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall gebracht. In der Notaufnahme lag ich ca. 45 Minuten mit starken Schmerzen, bevor ich ein Schmerzmittel bekam. Nach einer MRT-Befundung ergab sich keine Notwendigkeit eine Operation durchzuführen. Trotz starker Schmerzen sollte ich wieder entlassen werden. Es wurde nicht nachgefragt, ob ich zu Hause überhaupt in der Lage war mich zu versorgen. Keine Operation, kein Bett, unrentabel.
So sieht die Wahrheit aus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es finden sich noch "einzelne" Pfleger und Schwestern die den Beruf pflichtbewusst ausüben.
- Kontra:
- Die anderen oben nicht erwähnten sollten sich bitte ein Mal vorstellen wie das ist, wenn Sie dort liegen würden ....
- Krankheitsbild:
- komplexer chirug. Eingriff
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme und Chirurgie (Intensivstation) haben perfekt gearbeitet. Man fühlte sich gut aufgehoben.
Stationen dazwischen gaben deutlich Grund zur Klage.
Geriatrie:
Gehetztes und überlastetes Personal geht nicht auf Patienten ein, wiegelt ab, nur schnell weiter.
"Sie" haben es mit Menschen zu tun, mit kranken Menschen!
Chirurgie:
Deutlich ruhiger als in der Geriatrie was das Pflegepersonal angeht, dafür steht die Ärzteschaft unter Stress.
Auf deutliche Nachfragen wurde dann doch Auskunft zur Medikamentation gegeben.
Verpflegung:
Eine umfangreiche Menüauswahl mit wohlklingenden Namen wird per Tablet abgefragt.
Was letztendlich auf den Tisch kommt ist günstiges Kantinenessen, überwiegend aus Fertigprodukten. Wer soll da gesund werden?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ganze Abläufe gehörten überprüft)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach 3 Röntgenbilder würde Problem erkannt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenig Absprache unter den Mitarbeitern)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Musste immer nachfragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer nicht mehr zeitgemäß)
- Pro:
- Nur die Stationärztin ist zu empfehlen
- Kontra:
- Mehr Menschlichkeit von oben nach unten
- Krankheitsbild:
- Rechtes Sprunggelenk abgesplittert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon bei der Anfahrt in die Notaufnahme gab es Probleme, da nur für Rettungswagen die Schranke auf geht. Fahrerin müsste in die Notaufnahme gehen und Personen bzw. die dort anwesenden Schwestern bitten mit einen Rollstuhl zu helfen, da ich ja nicht gehen und auftreten könnte.
Nachdem die Formalitäten alle erledigt wurden, ging es weiter zum Röntgen. Musste 3mal gemacht werden, dass der Bruch erkannt bzw. lokalisiert wurde.
Dann kam die entscheidende Auskunft, dass das operiert werden muss.
Ich willigte ein und es dauerte aber noch bis hin zur Operation. Endlich im Operationssaal angekommen, müsste ich aber nochmals 90 Minuten warten, bis ich dran kam.
Nachdem ich im Aufwachraum zu mir kam, wurde ich auf die Station 14 in ein 4 Bettzimmer gebracht.
Und hier ging in den nächsten Tagen einiges schief.
Zum Beispiel wurden die Medikamente, die jeder im 4 Bettzimmer täglich bekam, vertauscht. Den Mitarbeiter darauf angesprochen sagte dieser: wo Menschen arbeiten passieren Fehler! Klasse
Des anderen sollte ich nach der Operation nochmals geröntgt werden. Wurde samt Bett aus dem Zimmer an den Stützpunkt der Station 14 gefahren. Musste über eine Stunde warten. Sollte von dem Patiententransportdienst abgeholt werden und in die Röntgenabteilung gebracht werden.
Diese sind extra dafür im Klinikum installiert worden, um die Schwestern und Pfleger zu entlasten. Reine Fehlinvestition.
Es erbarmte sich dann eine Stationsschwester und brachte mich dann dort hin.
Nach 5 Minuten war ich schon fertig. Wurde dann auf den Gang geschoben. Nach 15 Minuten Wartezeit reichte es mir und sprach irgendeine Person vom Patiententransportdienst an, ob er mich nicht einfach auf die Station 14 fahren könnte. Das klappte dann wenigstens.
Auch sollte ich eine Infussion bekommen, die ich gar nicht mehr benötigte.
Genauso sollte ich am Rücken operiert werden. Hier war Namensverwechslung!
Und das was es auf der Station 14 auf den Zimmern gar nicht gab, waren Mülleimer!!!
Wohin mit dem anfallenden Müll
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wunsch nach Einzelzimmer wurde nachgekommen
- Kontra:
- Nur Assistenzärzte, Bad mit schwarzen Schimmel
- Krankheitsbild:
- Luftnot eventuell Allergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider nur Assistenzärztin, kein einziger Oberarzt kam zur Untersuchung. Die Assistenzärztin kamen täglich mit anderen Diagnosen, das gab mir keinen kompetenten Eindruck!Ich habe mich mit unserem 6 Monate alten Baby medizinisch alles andere als gut aufgehoben gefühlt! Da wir hier im Urlaub waren, werden wir die Kleine in unserem Heimatort in unserer kompetenten Uniklinik untersuchen lassen, dort wird man von Oberärzten untersucht und es gibt nicht täglich neue Diagnosen. Der 3 tägige Aufenthalt führte demnach zu nichts!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Frechheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfang inkompetent und ignorant)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Nie wieder!
- Krankheitsbild:
- Entzündung Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich am 25.05. gegen 17 Uhr mit schlimmen Schmerzen im Unterbauch/Darmbereich in die Notaufnahme geschleppt. Man hing mir dann nach einer Stunde warten einen Trop an gegen die Schmerzen.
Danach wurde ich 6!!!!!!!!! Stunden einfach im Wartebereich sitzen gelassen. Ich konnte vor Schmerzen kaum mehr laufen. Die junge Dame an der Anmeldung war völlig überfordert und inkompetent. Auf zigmaliges Nachfragen bekam ich immer nur die Antwort dass alle Ärzte im Einsatz sind.
Die Odyssee endete dann um 23:00 Uhr, als meine Frau mich wutentbrannt abholte und mich direkt nach Kulmbach in die Klinik fuhr. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich vor Schmerzen kaum aufrecht gehn.
Zum Abschied bekam ich dann noch den völlig deplatzierten Spruch: "Aus ärtzlicher Sicht es es nicht ratsam dass Sie das Krankenhaus verlassen."
Hätte ich nicht diese üblen Schmerzen gehabt wäre ich da wohl vor Wut explodiert..
Wäre das der Blinddarm gewesen, hätte es wohl nichtmal einer mitbekommen wenn der geplatzt wäre...
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein gutes Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sieht selten einen Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird nur geröngt und fertig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Geht so , auf Nachfrage)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es reicht .)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte Untersuchungen , keine Rücksprache mit anderem Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann nicht sein, dass eine Mutter einem Arzt sagen muss , was er zu tun hat. Mein Sohn wurde entlassen , ohne zu merken das der Krebs stark gestreut hat. Erst auf Druck wurden mehr Untersuchungen gemacht und siehe da,alles voller Metasten . Einige Wochen wurde nichts unternommen, da konnte der Krebs ungehindert wachsen und streuen. Jetzt ist er unheilbar Krebskrank. Hätte ich die Möglichkeit, dann würde ich ihn in eine Spezialklinik fliegen , da wäre er wahrscheinlich besser aufgehoben , wo es richtige Spezialisten gibt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm - keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unprofessionell)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altmodisch - ohne Dusche, keine Kapazität für Einzelzimmer für Privatpatient)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfallchirurgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am Samstag, 2.6.2018 nach einem schweren Fahrradunfall ins Klinikum Bayreuth geflogen. Ich wurde informiert und fuhr gleich nach Bayreuth. In der Klinik angekommen, fragte ich nach einem Arzt, der mir Auskunft geben könnte. Die Schwester erklärte mir, sie müsse sich erst belesen und könne mir dann Bescheid sagen. Ein Arzt stand nicht zur Verfügung. Die Schwester erklärte mir dann, mein Mann habe eine schwere Gehirnerschütterung, Rippenbrüche und Hämatome. Am nächsten Tag fragte ich wieder nach einem Arzt - wieder keiner da.
Mein Mann sagte dann, es stünde einer Entlassung am Montag (2.Tag nach Gehirnerschütterung) nichts im Wege. Vor der Abholung wollte ich wenigstens einmal mit einem Arzt reden - mir wurde durch die Schwester ausgerichtet, es wäre alles mit meinem Mann besprochen. Nach einer Gehirnerschütterung ist man 48 Stunden nicht geschäftsfähig - und dann für die Ehefrau kein Gespräch mit einem Arzt?? Am ersten Tag wurde meinem Mann ein FLIX-Verband umgelegt. Auf die Frage, ob wir den Verband mitnehmen müssen, meinte mein Mann "nein". Also ließen wir diesen zurück. Keine Schwester oder sonst jemand machte mich drauf aufmerksam, dass mein Mann den Verband ab jetzt dauerhaft tragen müsse!!
Mein Mann bekam noch einen Termin für eine Schlüsselbein-OP - 2 Tage später.
Wir entschlossen uns dann, noch eine 2. Meinung in einer anderen Klinik einzuholen.
Nach nochmaligem Röntgen haben uns die Ärzte, die sich sehr viel Zeit zur Aufklärung genommen haben, zur konservativen Behandlung mit Ruhigstellung durch einen Flix-Verband geraten. Also wurde ihm ein neuer Flix-Verband umgelegt. Die Ärzte forderten eine CD vom Klinikum Bayreuth an, die nicht einlesbar mit einem Kratzer angekommen ist. Am Freitag war seine Hand so eingeschwollen, dass wir zum Hausarzt sind und dieser uns gleich zum nochmaligen Röntgen geschickt hat - Fazit: Handgelenk ist auch gebrochen. Das hätte doch schon in Bayreuth auffallen müssen. Essen und Zimmer waren auch schlecht!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Angehörige konnten im Zimmer für 70€ pro Nacht übernachten
- Kontra:
- keine psychol. Betreuung der Angehörigen, keine Schmerzbefreiung des Patienten
- Krankheitsbild:
- Blutarmut, schwarzer Stuhl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung sehr oberflächlich. Notwendige Untersuchungen werden verschoben. Pathologische Befunde einer Magenspiegelung dauerte eine Woche und waren erst nach dem Ableben des Patienten verfügbar.
Patienten kriegen das Tablett mit Essen nur hingestellt auch wenn sie nicht in der Lage sind selbständig zu essen. Nachts werden Patienten halb nackt liegengelassen und vergessen.....
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Rein garnichts!!!
- Kontra:
- So gut wie alles!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
MA dieser Station kennen scheinbar keine Empathie, man hört wie lauthals über Patienten hergezogen wird. Mein Vater musste leider auf diese Station da er Gesundheitsbedingt auf ein Einzelzimmer angewiesen war, dies war schon zuviel für diese MA. Es wurde kein Blutdruck gemessen, kein Müll von Dialyse entsorgt-es sei nicht deren Aufgabe- auf Fragen bezüglich des Krankheitsbildes wurde nur abwertend, frech oder mit "keine Ahnung" geantwortet! Nicht mal nach dem Befinden (Schmerzen nach OP) wurde sich erkundigt! Wasser das Abends verlangt wurde kam am nächsten Tag Mittags durch einen Pfleger der Dialyse... Als mein Vater verlegt wurde (über Beschwerde beim Oberarzt) wurde noch vor dem Patienten die Freude darüber geäußert! Kein Wunder das durch so ein Verhalten mancher Mitarbeiter das Klinikum in schlechte Schlagzeilen gerät! Auch durch andere Angehörige die leider länger auf dieser Station "verharren" mussten hörte man kein gutes Wort! Ich arbeite selber in der Pflege und weiß wie stressig der Job ist, aber kein Grund hilfsbedürftige Menschen so zu behandeln!! So ein Verhalten wie hier haben wir noch auf keiner Station erlebt!
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1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und hätten uns über einen direkten Austausch gefreut um direkt eine Lösung noch vor Ort zu finden.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, da es uns hilft, unsere Prozesse und Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Anmerkungen ernst nehmen und diese intern besprechen werden, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft einen besseren Service bieten können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Bedenken direkt zu besprechen.
Bitte kontaktieren Sie uns unter den unten stehenden Daten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Rückmeldung.
Freundliche Grüße
Antonia Boelter
Qualitätsmanagement
Beschwerde- und Rückmeldungsmanagement
Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Tel.: 0921/400-2030
Fax: 0921/400-88-2030
[email protected]
www.klinikum-bayreuth.de