Klinikum Bayreuth GmbH

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95445 Bayreuth
Bayern

94 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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148 Bewertungen

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Super Betreuung, Hilfe und Versorgung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung, Empathie, Freundlichkeit, Einsatzbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind am 27.02.2024 mit Wehen ins Krankenhaus und die Aufnahme war unkompliziert und schnell. Meine komplette Betreuung über knapp 30 Stunden Wehen seitens der Hebammen und Ärzten war super.

Es wurde alles versucht damit die Geburt reibungslos verläuft und die damit einhergehenden Schmerzen erträglich sind. Leider musste auf Grund eines Geburtsstillstands ein Kaiserschnitt erfolgen. Bevor dieser erfolgte haben alle betreuenden Hebammen und Ärzte alles versucht und die Wünsche meinerseits akzeptiert und wertgeschätzt damit eine natürliche Geburt erfolgen kann.

Die OP für den Kaiserschnitt erfolgte kurzfristig, war gut organisiert und der Beistand im OP-Saal seitens des gesamten Personals war klasse. Auch die Betreuung nach der Geburt auf der Station war sehr gut und das Personal war sehr hilfsbereit.

Leider können wir nicht verstehen, warum zum Teil solche negativen Bewertungen zustandekommen.
Die Angestellten versuchen vollen Einsatz zugeben auch in Zeiten wo viel Betrieb herrscht und das Personal dünn besetzt ist.

Und mit ein wenig Freundlichkeit und Verständnis, vor allem auf Patientenseite kann eine reibungslose Kommunikation und Atmosphäre geschaffen werden.

Wir möchten uns daher auf diesem Weg noch einmal beim gesamten Team bedanken und freuen uns auf eine weitere Entbindung

Wider Erwarten sehr gut !

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wenn man freundlich auf das Personal zugeht, ist dieses auch sehr nett. Das haben sie auch verdient.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Oberschenkelhalses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war Ende Januar 2024 nach Oberschenkelhalsbruch für drei Tage im Klinikum Bayreuth. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung war sie sehr gut aufgehoben und äußerst zufrieden. Die Schwestern der Station 14 waren sehr nett, großen Dank an Sie. Die Operation perfekt.

Rundherum zufrieden.

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Chirugenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Personal sehr freundlich.
Ambulante OP vollkommen schmerzfrei.
Fühlte mich gut aufgehoben.
Zwei sehr nette Ärzte haben meine Ohren operiert.
Auch die Nachsorge war optimal.
Kann die Plastische Chirurgie nur empfehlen.

Lange Wartezeit als Notfall

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt muss ich meinen Unmut mal kund tuen. Sind als Notfall mit einen 2 jährigen Kind nach einem Unfall in die Notaufnahme gekommen, dort ging alles relativ schnell. Auf die Not OP mussten wir dann aber ewig warten und das mit einem 2 jährigen Kind! In der Klinik waren wir ca 9 Uhr und die OP war dann um ca 16:45 Uhr. Bei der Vorbesprechung (Anästhesie) ist einiges anders gesagt worden als es dann wirklich war! Ich bin selbst vom Fach und weiß, dass überall Personalmangel ist, aber sowas, habe ich noch nie erlebt und möchte ich nicht nochmal erleben! Wie kann man ein kleines Kind, so lange warten lassen? Und die Ausrede es sind Unfälle rein gekommen etc, ja mag sein, aber das Klinikum hat nicht nur einen OP-Saal. Hier sollte sich schleunigst etwas ändern, als Notfall kann es nicht sein, so lange warten zu müssen. Geschweige denn von A nach B geschickt zu werden, nur weil sich manche Ärzte zu fein sind, zu den Patienten zu kommen. Wäre es das einzige Krankenhaus auf der Welt, würde ich dort nicht arbeiten, da ich es nicht mit meinen Gewissen vereinbaren könnte, wie es dort abläuft. Traurig, wie weit Deutschland gesunken ist. Es war nicht der erste Vorfall, wo es mich persönlich getroffen hat, alles aufzuführen würde den Ramen sprengen, da nicht so viel Zeichen zur Verfügung stehen. An die Verantwortlichen, wacht auf und ändert schleunigst etwas. Danke an die wenigen Angestellten in den verschiedenen Bereichen, die alles dafür tun, das man sich in solchen Situationen aufgehoben, verstanden und ernst genommen fühlt. Wie gesagt, leider nur ganz wenige. Der Rest ist in einem sozialen Beruf definitiv falsch am Platz und sollte sich überlegen, sich beruflich anderweitig zu orientieren. Unfreundlichkeit, Fehlinfos, Desinteresse sind an so einen Platz definitiv falsch.

grauenhafte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor Corona,Anfang 20 habe ich mein 2tes Kind in Bayreuth entbunden. Da bei der ersten Geburt Komplikationen waren,die Geburt sehr schnell ging,entschieden wir uns eine Klinik mit Kinderklinik auszuwählen.
Ich hatte leichte Wehen als ich ankam. Dies wurde abgetan,jedoch bestätigte das CTG etwas anderes und es wurde sich gewundert.
Untersuchung kurz durch eine Hebamme, sehr unangenehm.
Ich sollte noch ein bisschen Zeit vergehen lassen und wir gingen in die Cafeteria. Auf dem Rückweg platzte die Fruchtblase. So durfte ich in den Kreißsaal. Die Hebammen war sehr nett, ich bekam etwas zur Entspannung.
Es kam auch noch eine "Helferin" hinzu, leider verstand diese kaum deutsch. Verstand werder dass der Tropfer auslief, noch dass es jetzt los geht und ich Presswehen bekam. Endlich Versand sie dass sie die Hebammen holen sollte.
Diese kam mit Chefarzt. Als das Baby das war und ein Stückchen der Plazenta fehlte, nahm der Chefarzt Handschuhe und Kittel.Und wühlte u holte mit der Hand alles raus,extrem schmerzhaft. Die Frage warum ich so Schreie, eine Frechheit. Auch ohne auf die Wirkung der Betäubung los zu nähen,waren höllische Schmerzen .Danach ging es in eine Art Abstellkammer mit noch einer Mutter.Kein NachtLicht,nur grelle Strahler usw. Frühstück sollen wir uns gefälligst selbst holen.Keine Kontrolle von Eisenwert,ob die Gebärmutter sich zusammen zieht. Nichts!ich bin dann nach 1,5Tag nach Hause.U2 wurde auch nicht gemacht obwohl ein kinderarzt zur Entlassung da war.Tage danach hatte ich Fieber,Krämpfe und es löste sich noch Plazenta.
Ich bin übrigens Privatpatient,es kann also jeden passieren. Auch bei meiner Zimmernachbarin wurde von diesem Arzt ohne Wirkung der Betäubung genäht.Wie kann man sowas Frauen antun? Ein abartiges Verhalten.
Ich hatte gehofft dass nach der ersten Geburt die zweite besser wird. Für mich ist es nach wie vor noch traumatischen von ihr zu erzählen.
Auch wenn es wahrscheinlich niemand von der Klinik interessiert,aber ich möchte es hier teilen!

Mehr funktionelle Untersuchung als Anamnese

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Verdacht auf Herzinfarkt aufgenommen. Freitag rein. Montag Untersuchung. Kaum Arztkontakt. Und bis zum Gespräch wegen Entlassung keine Befunde. Pflege sehr nett. Warteliste für Komfort Station. Schade, denn Mitpatientin war Ausländerfeindlich und kaum zu ertragen.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatisch wäre das passende Adjektiv)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Interventionskette bei 9cm...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung dauerte "nur" 4h..)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Meine Entlassung in Eigenverantwortung
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Geburt oder auch unwürdige Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2,5 Jahren habe ich mein 2. Kind hier geboren. Mit 9cm kam ich an, da sich der Kopf im Becken noch nicht richtig eingestellt hatte. Dort erwartete mich die Hebamme, die mein Leben nachhaltig traumatisiert hat. Von da an begannen die schlimmsten 5h meines Lebens, bis mein Sohn nach ca. 20h Wehen gestresst auf die Welt kam. Man fesselt mich mittels Zugang & CTG über die ganze Geburt in Rückenlage ans Bett, Bewegung wurde mir verboten. Auf mein Körpergefühl wurde nicht eingegangen, obwohl es bereits mein zweites Kind war. Auch aufs WC durfte (!) ich nicht! Ich musste mich unter wirklich unmenschlichen Bedingungen entbinden lassen.Die Kompetenz der Hebamme kam spätestens mit dem Eintritt der Oberärztin komplett an ihre Grenzen. Niemals hätte ich erwartet, was für einen großen Schaden eine Hebamme diesen Ausmaßes anrichten kann.
Im Geburtsbericht später stand dokumentiert, dass ich nur mäßig mitgearbeitet habe. Aber vllt hat die entsprechende Hebamme ja einfach Ihre Berufung verfehlt. Denn unter diesen Umständen, hätte niemand mehr klar denken können. Als es nicht schnell genug voran ging, hatte ich auch schon die Aufklärung zur Sectio vor mir zur Unterzeichung liegen. Unter Presswehen wohlgemerkt! Mein Mann war zu meinem Glück auch im Kreißsaal, doch auch er wurde kaum beachtet, als er für mich gekämpft hatte. Mein Kind wurde unnötig mit falsch gestochenen MBUs im Geburtskanal so gequält, dass ich dachte, er wandert freiwillig zurück. Er kam mit angeblichen Anpassungsstörungen auf die Welt, Bonding gleich 0. Direkt auf die Neo mit ihm, während ich 2h in einer Abstellkammer zurückblieb, ohne Infos, wie groß & schwer mein Kind war oder, wo es sich gerade befand. Auf meine mehrfache Bitte zu stillen, wurde direkt mit PreNahrung hantiert, sobald mein Mann die Neo verließ. Er hatte meinen Wunsch auch nochmal geäußert, es interessierte aber niemanden. Jeder muss für sich entscheiden, aber mich sieht der Laden nicht nochmal. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Art. 1.

Wir hatten Dank dem tollen Personal trotz erschwerter Umstände eine super Geburts- und Wochenbetterfahrung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ganz großes Lob an das tolle Team von Hebammen und Schwestern im Kreissaal und auf der Wochenbettstation! Wir wurden heute nach Hause entlassen nach einer wirklich intensiven Geburtserfahrung (Blasensprung, grünes Fruchtwasser, über 30 Stunden bis der Kleine dann tatsächlich geboren wurde, danach Anlaufschwierigkeiten bei der Gewichtszunahme und kritische Gelbsuchtwerte) und wurden während jeder Minute so liebevoll und kompetent versorgt. Aufgrund der langen Dauer haben uns vier verschiedene Hebammen nacheinander während des Geburtsverlaufs betreut und jede war wirklich super! Und die vier Tage auf der Station haben wir uns extrem gut versorgt gefühlt. Und das in einer Zeit, in der wirklich viel zu tun war und wir mitbekommen haben, dass Doppelschichten geführt wurden und die Damen wirklich an ihrem persönlichen Limit waren. Euch gilt mein größter Respekt, ihr seid wahre Heldinnen! ??

Tolles Pflegepersonal; Reinigungspersonal könnte besser arbeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Reinigung)
Pro:
Einfühlsames Pflegepersonal
Kontra:
Reinigung von Zimmer und Boden ungenügend
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde im Juli auf die Station 12b eingeliefert. Im Laufe der Woche verschlechterte sich ihr Zustand aufgrund eines Tumors in der Leber drastisch, bis sie innerhalb einer Woche schließlich starb.
Ein großes Lob an die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen der Station! Sie waren immer hilfsbereit und als klar wurde, dass meine Schwiegermutter bald sterben würde, wurde ihre Bettnachbarin auf ein anderes Zimmer verlegt, damit wir das Zimmer "für uns" haben durften.
Das Zimmer war zwar mit einem kleinen Waschraum mit zwei Waschbecken und einem WC ausgestattet, aber ohne Dusche. Ein Duschhocker stand unsinnigerweise drin. Wahrscheinlich hatte er anderweitig keinen Platz. Eine Dusche war für uns aber in dieser Zeit sowieso nicht von Nöten.
Nachdem meine Schwiegermutter gestorben war, wurde der Raum sozusagen als Abschiedsraum hergerichtet. Mit einer Lichtkugel, das Fenster war bereits offen und die Tasche gepackt.
Wir konnten uns soviel Zeit nehmen, wie wir brauchten. Und auch die Gespräche mit dem diensthabenden Pflegepersonal war sehr einfühlsam.

Das Reinigungspersonal hätte etwas besser arbeiten können. Rudimentäres Rumgewische und klebriger Boden mit Flecken über mehrere Tage ist eben nicht sauber.

Schöne Geburt in Bayreuth

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Betreuung während der Geburt , Ärzte, Schwestern
Kontra:
Veraltetes Badezimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang September durfte ich hier in Bayreuth meine dritte Tochter entbinden. Ich habe mich nun wieder für Bayreuth entschieden, da ich schon meine zweite Tochter hier entbunden habe und ich eine liebevolle, herzliche & zuvorkommende Hebamme an meiner Seite hatte. Auch dieses Mal hatte ich wieder sehr herzliche verständnisvolle und wirklich freundliche Hebammen an meiner Seite, die die Geburt zu einem für mich schönen Erlebnis machten.
Auch über die Schwestern und Ärzte kann ich nur Gutes berichten.
Ich war sehr zufrieden, auch wenn die Zimmer/ Badezimmer etwas in die Jahre gekommen sind.

Tolle Notaufnahme !!!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hört ja oft „fahr nicht ins Klinikum“…..
Ich hatte gestern eine tiefe Schnittwunde in der Handbeuge und wurde in der Notaufnahme handchirurgisch versorgt.
Von der Aufnahme über die Erstversorgung bis zum Röntgen war alles tadellos. Getippt wurde es noch vom Hanchirurgen Dr. Hausding. Seine detaillierten Erklärungen, die genauen Nerventests und die sehr gute chirurgische Arbeit waren top und verdienen eine besondere Erwähnung. Fazit: immer wieder gerne wenn nötig … aber nur dann ????????

AT

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entbindung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr zwiegespalten was das Klinikum Bayreuth betrifft. Die Hebamme zur Entbindung war super. Sie hat uns jeden Wunsch erfüllt und ist komplett auf uns eingegangen wodurch es wirklich eine schöne Entbindung und Erfahrung war. Auf der Station waren die Schwestern größtenteils auch sehr freundlich und hilfsbereit, obwohl wirklich viele Patienten da waren.
Der Kreißsaal und das Wehenzimmer waren auch sehr schön gemacht. Die Station allerdings ist recht alt und wirkt etwas runtergekommen. Das Badezimmer sah auch frisch geputzt nicht sehr einladend aus. In dem Zimmer war es so laut das man jeden Schritt im Gang hören konnte und somit sehr wenig Möglichkeit zum Erholen gegeben war.
Das Klinikum Bayreuth macht auch keine U2 Untersuchungen mehr was bedeutet das man kurz nach der Entbindung einen Kinderarzt Termin braucht und hoffen kann das der Partner da auch die Möglichkeit bekommt mitzukommen, denn Wickeltasche Maxicosi und Baby kurz nach der Entbindung rumtragen ist auch nicht sehr einfach. Die Beantragung der Geburtsurkunde ist auch sehr umständlich da im klinikum nur wenig Zeit dafür geboten ist und man ansonsten einen Termin im Standesamt braucht, zu dem auch beide Elternteile müssen.
Die Nachkontrolle auf Neugeborenengelbsucht wurde mit einem Verweis auf den Kinderarzt auch nicht vom Klinikum übernommen.

Es war unsere zweite Entbindung und im Vergleich zur ersten, in einem anderen Krankenhaus sind wir der Meinung die Entbindung selber ist im Klinikum schöner gewesen aber alles andere drumherum war bei unserer ersten Geburt besser organisiert und hat uns weniger Umstände bereitet. Sollten wir nochmal vor der Entscheidung stehen würden wir nicht wieder ins Klinikum gehen.

Lieber Ambulant

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2323   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mussten ins 4Bettzimmer obwohl 2 zimmer frei stehn)
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben die meisten Kinderkrankenschwestern kein Einfühlungsvermögen und Empathie mehr.
Begleiteltern werden mit einem ablehnenden Ton behandelt.

Wen man den Nachtknopf
drückt ist das schon zuviel der arbeit.

Man hat nicht das Gefühl das die Leute hier ihren Job gern machen.
Man kommt sich als Störfaktor vor.

Ärzte bis jetzt freundlich und machen ihre arbeit.

Angenehmer Aufenthalt - superhilfsbereites Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, hören gut zu, gehen auf Wünsche ein, sehr kompetent, tolle Beratung und Einführung, einfühlsam
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung (keine Krankheit per se)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallihallo,
da ich so viele schlechte Bewertungen gelesen habe, wollte ich einmal meine positive Erfahrung mit hier einbringen.

Wir sind zur Geburt meines Kindes ins Klinikum gekommen. Es dauerte um die 20h bei mir und in dieser Zeit wurden wir sehr gut betreut. Die Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich und engagiert. Wenn ich einen Wunsch hatte, wurde nach Kräften versucht diesem nachzukommen. Zb wollte ich anfangs keine Hilfe gegen die Schmerzen durch die Wehen und da brachte mir unsre Hebamme etwas pflanzlich leichtes stattdessen. Dann wurde versucht unser Baby durch Übungen im Bauch zu drehen und andres, bis es leider nicht mehr ging. Da beschlossen wir gemeinsam dass ein Kaiserschnitt das beste wäre. Ich fühlte mich, durch die Gespräche und wie das Personal auf mich und meine Bedürfnisse einging, sehr sehr gut aufgehoben im Klinikum Bayreuth.

Einziges Manko, und dafür können die lieben Angestellten nichts, ist der Personalmangel. Es waren sehr viele Leute an jenem Tag im Krankenhaus und zu wenig helfende Hände, die dem Ansturm gerecht hätten werden können. Hut ab, dass sie trotzdem alle versucht haben so gut es ging für jeden Patienten wirklich präsent zu sein und ihnen einfühlsam zu erklären warum und wieso etwas gerade passiert.

Ich kann das Klinikum zur Entbindung wärmstens empfehlen :)) auch die paar Tage danach übrigens im Krankenbett. Ich hatte ein Einzelzimmer wegen Corona-Verdacht und es war sehr angenehm auf der Station.

Immer wieder gerne

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Zimmer ohne Dusche
Krankheitsbild:
Karotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Halsschlagaderverengung:
Personal von der Basisstation (12b) über Anästhesie Team, Aufwachraum und ITS sehr freundlich überaus hilfsbereit und sehr engagiert.
Der Operateur, Dr. Nowak ist ein Top-Chirurg und Teamplayer, der sein OP-Team mit stoischer Ruhe und ohne Standesdünkel auf Augenhöhe durch die OP führt, was auf hohe Sozialkompetenz
zurückzuführen ist (konnte alle Dialoge wahrend meiner OP aufgrund örtlicher Betäubung mitverfolgen). Nochmals vielen Dank - habe es nicht bereut - weiter so!
Punkt zur Verbesserung: Entlassungsgespräch zwischen Tür und Angel mit teils differenten Angaben zu
Fadenentfernung, Rekonvaleszenz, Wundversorgung, Hygiene etc. wahrscheinlich dem Zeitdruck geschuldet, aber doch nicht unwesentlich!

Klasse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Lustig
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schulterbuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 14, alles top! Von der Putzfrau bis zum Doktor! Die Schwestern Klasse! Na, übers Essen lässt sich immer streiten! Aber man ist in einer Klinik und nicht im 5 Sterne Hotel!!!

Topchirurg

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte die sind besser wie Rest Bt im Notfall
Kontra:
Zum Teil schwierige Kinderkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Doppelt gebrochenes Handgelenk Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade dass ich keine Namen sagen darf aber ansonsten rueckblickend auf 2022 was fuer tolle Ärzte und vor allem Chirurgen Manche Kinderärzte koennten sich hiervon ein dickes Scheibchen abschneiden. Die waren so lieb zu meiner Tochter dass sie heute noch manchmal das Krankenhaus vermisst sagt sie. Ihr habt es nicht leicht und seid trotzdem so stark grad fuer die Kleinsten. Ein ganz dickes Lob und natürlich 5 Sterne. Haltet durch, die Welt braucht Euch. Danke, danke, danke

Plastische Chirurgie

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War gerade 6 Tage auf der Station 14 gelegen. Ärzte waren top, Pflegepersonal immer freundlich und hilfsbereit. Trotz Stress.

Meiden sie dieses Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Dosierung. Keine Behandlung von akut auftretenden Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich, bei Ärzten Glückssache
Kontra:
Miserable med. Dokumentation
Krankheitsbild:
Diffuse Rektalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einem Wort. Furchtbar!

Kam als Notfallpatient nachts ins Klinikum. Wurde anschließend mit einem gastroenterologischem Problem auf die Kardiologische Station gebracht, am nächsten Morgen auf die Intensiv. Die Pfleger und Schwestern waren freundlich und kompetent. Die medizinische Dokumentation jedoch ein Alptraum. meine Standardmedikamente habe ich trotz mehrfachen hinweisens meinerseits falsch dosiert bekommen. Andere von Arzt angeordnete wurden falsch angewendet, weil die Anwendungshinweise nicht gelesen wurden. Verordnete Medikamente wurde nicht Dokumentiert, als ich dann von der Intensiv runterkam (wieder auf die Kardiologie!) wurden sie dementsprechend auch nicht gegeben, selbst als ich darum bat. Es wurde auf der ITS angerufen, da wurde gesagt, das Medikament habe ich nicht bekommen. Habe mich anschließend selbst entlassen, weil keine Behandlung krieg ich zuhause auch. Und das was sie mir gaben, habe ich auch selbst daheim.

HS

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung wegen Prostata-Ca. Rechts Gleason Score 3+3=6 Carcinomausdehnung 2 mm.Niedrige Malignität. PSA 4,24.
Einweisung zur Radiotherapie. BEI der Besprechung in der Urologie zur Besrtahlung wurde mit keinem Wort erwähnt, dass die Bestrahlung den Testosteronwert signifikant verändern kann! Mein Testosteron Wert ist nach 3 Jahren von 8,37 auf 5,03 gesunken! Die Auswirkungen brauch ich hier nicht darzulegen und weitere negativen Auswirkungen!! Auch in den Nachfolgen Fragebogen kein Wort zu den negativen Folgen resultierend aus Testoronmangel und Weiteres!

Klinikum in Dreck versunken

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr dreckig wurde schon 2 Tage hintereinander die Zimmer nicht geputzt

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besonders positiv war die Hebamme.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein absolutes Lob an die Hebamme Fr. Nadine Hofmann. Eine wahnsinnig liebe und sehr kompetente Frau. Vielen lieben Dank an dieser Stelle und ganz liebe Grüße.

Dünn

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorbereitung zur Entbindung inkl. Termin, Untersuchungen, Aufnahme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Plan war die Geburt im Klinikum Bayreuth.
Vorbereitung war alles bestens inkl. Untersuchung und Ultraschall und Erstellung einer Akte.

Als es dann soweit war, war es für uns wirklich eine Katastrophe!
Die Einleitung wurde nur sporadisch vorangetrieben. Nach Einnahme einer Tablette wurde die Patientin eine ganze Nacht nicht mehr beachtet und ihrem Schicksal überlassen. Wohl wegen zu hoher Auslastung bekam man keine Informationen und keinen Plan.

Das zugeteilte Zimmer (Aufnahme als Privatpatientin) war sehr altertümlich und nicht den Umständen entsprechend.

Nachdem es weiterhin keine Info gab, haben wir uns dann selbst entlassen und die Entbindung in einer anderen Klinik durchgeführt.

Die Krönung war dann, dass die behandelnden Ärzte sogar noch mitgeteilt haben, froh über die Entlassung zu sein, denn die Klinik sei ohnehin "voll". Allein die Entlassung inkl. Arztbrief und Co. dauerte dann nochmal knapp 2 Stunden.

Absolut kein Umgang - Privatpatient hin oder her.

So sollte es immer sein!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin soooo begeistert. Ich habe meine zweite Maus im Klinikum Bayreuth entbunden. Ich wurde von Hebamme Nadine herzlich empfangen, jeder meiner wünsche wurde mir quasi von den Augen abgelesen und ich wurde Wert geschätzt. Auch Dusan, der Oberarzt war unglaublich nett. Alles in allem war die Nacht der Entbindung super entspannt und ich habe mich zu 100% gut aufgehoben gefühlt.

Danke dafür!!!

1 Kommentar

Klinikum_Memmingen am 24.05.2023

Sehr geehrte Blume 142,

herzliche Glückwünsche von uns zu Ihrem doppelten Glück. Wir freuen uns sehr, dass die Geburt hier im Klinikum Memmingen zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und bedanken uns ganz herzlich für Ihr positives Feedback, das wir auch gerne an die geburtshilfliche Station weitergleiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,

ihr Klinikum Memmingen

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zuvorkommend, höflich, hilfsbereit, fürsorglich, erfahren, gut gelaunt
Kontra:
Coronabesuchsregelungen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2022 kam ich wegen zu hohem Blutdruck in der 39. SSW zur Beobachtung. Tatsächlich haben mir die Schwestern und vorallem die Hebammen einen angenehmen Aufenthalt ermöglicht.

Die Schwestern haben mir jeden Wunsch erfüllt und ich konnte mich mit einigen von Ihnen sehr gut unterhalten. Vor der Entbindung nahm mir das sämtliche Ängste. Nach der Entbindung haben die Schwestern sich liebevoll und fürsorglich um mich und mein Kind gekümmert. Da es mein erstes Kind ist, bin ich für jeden Tipp den ich erhalten habe dankbar und freue mich, dass sich die Schwestern so viel Zeit für uns genommen haben und mir alles ausführlich gezeigt und erklärt haben.

Die Hebammen sind ebenfalls absolut spitze. Sie haben mich 4 Tage begleitet und unterstützt.
Mein Kind wollte nicht zur Welt kommen und deshalb haben wir alles ausprobiert, um die Geburt in Gang zu bringen. Als ich mich letztendlich für einen Kaiserschnitt entschied konnte ich mich auf eine Hebamme besonders verlassen. Sie hat mich in den OP begleitet und uns nach der Geburt versorgt. Sie kam an diesem Tag sogar extra etwas früher zu ihrem Dienst.

Ich bin mit allem vollkommen zufrieden.
Auch der Kaiserschnitt ist gut gelungen und ich konnte dank der Fürsorge bereits am nächsten Tag wieder Aufstehen und bekam sogar Besuch von den Physiotherapeuten.

Ich würde jederzeit wieder zur Entbindung ins Klinikum Bayreuth gehen.


Vielen lieben Dank für alles.
Ihr seid super.

Nie wieder Bayreuth

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum dritten Kaiserschnitt in der Klinik. Ich hatte Kreislaufprobleme und kam bei Blutdruckabfall notfallmässig unter Beobachtung. Ich sei Schuld, hätte zuwenig getrunken. Meine massiven Schmerzen nach Schnitt wurden nicht ernst genommen, mein linkes Bein war teils gelähmt, ich wurde mit Schmerzmittel vollgestopft, selbst Morphine halfen nicht. Ich habe geheult vor Schmerz. Die Schwester fragte nur ob Nachwehen oder Wundschmerz, wenn ich sagte keines von beiden ging sie wortlos aus dem Zimmer. Es war mein dritter Schnitt! Meine Hebamme belächelte mich und wies mich zurecht die falsche Einstellung zu haben. Die Abschlussuntersuchung bei der ich meine Schmerzen angab, war sinnlos „dann schauen wir die andere Seite an“. Ambulant....Blutungen im Bauchraum. 3 Monate Schmerzen, ich konnte kaum laufen. Niemals ohne Unterstützung nach Bayreuth. Mein Kind habe ich kaum gesehen und es hat massiv Gewicht verloren. Es war die Hölle. Androhung von Kinderklinik obwohl ich ständig um Hilfe bat, ob ich zufüttern soll oder abpumpen. Antwort Kinderschwester: Sie sind die Mutter, ich tue was sie sagen. und zuguter letzt: ich würde meinem Kind schaden weil ich nicht entspannt genug sei, ich soll es doch über Nacht abgeben und mich entspannen. Äh ja ich konnte mich nicht bewegen, nicht alleine aufstehen vor Schmerz aber daran sei meine Einstellung schuld! Dann Vortrag damals war alles besser. Ich nur noch heulend und aufgelöst am Zimmer, eine Schülerin kam und sprach mit mir. Dafür tausend Dank. Und das beste, es wurde sich bei meinem Gynäkologen entschuldigt dafür wie es lief. Nicht bei mir. Aber ich könne gern nochmal zur Untersuchung kommen. OP der Blutungen im Bauch stand auch im Raum. Nein danke. Abschlussbericht enthielt nichts davon. Kein Wort.

Personal top, baulich eine Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Alle baulichen Aspekte
Krankheitsbild:
Vorzeitige wehen
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zum zweiten Mal auf dieser Station. Pflegepersonal, Hebammen und Ärzte kann ich ohne jegliche Einschränkung loben. Kompetenz und Empathie haben mir schnell die Angst vor einer drohenden frühgeburt genommen. Natürlich ist auch dort der bekannte Personalmangel spürbar.

Nun zu meiner Kritik. Ich lag 5 Tage stationär. Bereits zu Beginn gab ich dem Pflegepersonal Bescheid, dass....
1. Die vorhänge fehlten (Blick in Innenhof, jeder konnte uns von beobachten wenn er wollte)
2. Die Jalousien defekt waren (und dass bei fast 30 Grad Außentemperatur)
3. Mein Nachtlicht nicht funktionierte (halb so schlimm, da ohne vorhänge der große strahler des Innenhof direkt in mein Gesicht geleuchtet hat)
4. Die duschtür sich nicht komplett verschließen lässt, da dazwischen Dreck der letzten 20 Jahre klebte.

All das hat die Pflege wohl bereits mehrfach weiter gegeben.

Zudem finde ich, sind die baulichen Voraussetzungen, keines falls mehr zeitgemäß. Ein Bad das nicht behindertengerecht ist, sollte in einer Klinik nichts verloren haben.


Trotz allem großes Lob an das Personal. Vielen Dank für alles.

Absolut empfehlenswert

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wann fühlte sich immer persönlich betreut
Kontra:
Es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.04. - 22.04.2022 stationär auf der Station 12a. Ich möchte hierzu mal dem Stationsteam ein ganz dickes Lob aussprechen. Alle Pflegekräfte waren spitze. Trotz der Tatsache, dass anscheinend sehr viel los war (sicherlich auch Corona geschuldet) haben sich alle (und ich meine wirklich ALLE) immer sehr viel Zeit für mich genommen. Es wurde immer nachgefragt, ob alles passt oder ob ich noch was benötige und es blieb auch immer Zeit für ein nettes Wort. Auch das Ärzte-Team war immer nett und freundlich. Ich fühlte mich während meines gesamten Aufenthaltes immer sehr gut versorgt und betreut.

Gelbsucht jeder Schwester anders

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärzte & viele Schwestern mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Schwester mit fester Meinung ohne Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Geburt hatte mein Kind sehr mit Gelbsucht zu kämpfen, kamen noch 2 mal stationär auf Station 44 Säugling. Leider gab es dort eine Schwester D…. von dieser man in dieser Hormongesteuerten Zeit drängen lassen musste zur Fertigflasche greifen zu müssen. Leider gibt es jemanden, der mit allen Worten eine junge Mutter so beeinflussen muss.. Ansonsten war das Personal sehr nett vorallem Schwester N….., die sehr kompetent in Thema Powerpumpen war.

Top Betreuung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut im Kreißsaal behandelt. Ich hatte eine längere Einleitung von einer Woche und war ziemlich am Ende meiner Kräfte. Und die liebevollen Hebammen und Ärzte betreuten mich sehr angenehm.
Hebamme N. und M. waren die liebevollsten. Immer Verständnis und täglichen Zuspruch trotz der langen Zeit.
Ich bin sehr dankbar für die super Betreuung auch während des Kaiserschnittes und danach.
Kann das ganze Team nur empfehlen. Ebenfalls waren alle Ärztinnen und Ärzte immer bemüht und meisterten alles super.

Chirurgie Klinkum ist top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Hohes Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Perinalabszess und Fistelbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund eines Abzesses und anschließender Fistelbildung während der letzten 8 Monate dreimal als Patientin zu Operationen im Klinkum Bayreuth. Die behandelnden Ärzte der Chrigie Dr. Oliver Ponsel und Dr. Christian Wild kann ich guten Gewissens weiterempfehlen! Kompetent, Human und verständnisvoll in ihrem Beruf - großes Lob

Von der Op zum Keim

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege ist Top
Kontra:
Aufkärung und weiterbehandlungsgespräche lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Keim in Gewinde der Schrauben eingenistet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teils sehr nettes Pflegepersonal trotz Überlastung. Visitte nur Sporatisch erlebt und wenn musste ich dem Arzt alles aus der Nase ziehen. Hat Untersuchungen angeordnet die er mit mir Persönlich nicht abgesprochen hat. Eigene Fehler werden mit dem Refigum Wundheilungsstörung bezeichnet! Op die normalerweise nach 4 Tagen zur Entlassung führt zieht sich jetzt in die 4. Woche hinein, dazwischen mit Krankenhauskeim versehene Wunde jetzt das 5. mal operiert und gespühlt. Eingeschläuster Keim hat sich in dem Gewinde der Schrauben eingenistet und ist beim Entfernen wieder aktiv geworden. Dabei 3 Schrauben beim Entfernen abgebrochen. Abgebrochene Schrauben sollten drinn bleiben. Wurden aber nun doch wegen der Gefahr der Einnistung vom Krankenhauskeim aufgebohrt und entfernt, immer noch unter dem Xeudonym Wundheilungsstöhrung! Hier werden die Fehler der Klinik zu denen der Patienten gemacht!!

Sehr kompetente Betreuung!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Vorbereitung und Durchführung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarm Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines bösartigen Dickdarm Tumors im Klinikum vom 15.2.22 bis 24.2.22 auf der Station 35.
Operiert wurde ich am 16.2. und lag dann 1 Tag auf der Intensivstation.

Mir wurde bei der ersten Vorstellung im Klinikum beim Chefarzt Dr. Ponsel gleich das Gefühl vermittelt, das ich hier in guten Händen bin.
Da mir der Eingriff kompetent und sachlich erklärt wurde. Auch die Erfahrung des Chefarztes beruhigten mich.

Die Operation ist gut verlaufen und dafür Danke ich besonders den Operateur Dr. Ponsel und sein ganzes Ärzteteam.
Auch den Stationen für Ihre sehr gute Betreuung.
Vielen Dank!

Eine Chemo oder Bestrahlung blieb mir bis jetzt erspart.
Für die Zukunft denke ich positiv und hoffe noch 30 Jahre zu leben.
Krankenversichert bin ich bei der AOK Bayern.

Rundum gut versorgt worden!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts Erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Achillessehnenersatzplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.01.-21.01. stationär im Klinikum Bayreuth. Ich kann wirklich nur Gutes schreiben.

Von der Aufnahme bis zur OP-Aufklärung durchweg freundliches Personal. Die Vorbereitung, die Aufklärung, das nette und fürsorgliche Personal der Anästhesie, die Durchführung der OP durch Herrn Dr. S., Visiten und die Nachsorge, Pflege und Versorgung auf Station 11 waren absolut prima. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt und bedanke mich herzlich bei allen Ärzten und Pflegekräften!

Stadion 15 Gastro

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cronische Pankreas,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann liegt seit ein paar Tagen auf der intensiv stadion im künstlichen Koma ,weil er einen Herzstillstand beim Frühstücken bekommen hat.Er wurde erst nach einer halben Stunde gefunden,hoffe nur das kein Schaden zurück bleibt.
Er hätte nicht alleine im Zimmer sein dürfen ,weil er wäre schon fast mal erstickt und haben ihn innerhalb einer Woche 3 mal in Unterzuckerung gespritzt.
Sie haben einfach nicht aufgepast und öfter mal nachschauen sollen,es ist von der stadion 15 unverantwortlich gewesen, hoffe nur das mein Ehemann keinen Schaden davon trägt.Es ist ein richtiger saft Laden dieses Krankenhaus.

Stadion 15 Gastro

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da kann mann nichts mehr dazu sagen
Krankheitsbild:
Cronische Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nicht zufrieden in den Zimmern ist es schmutzig überall Staub,gehe jeden Tag zu meinen Mann wasche ihn ,creme ihn ein und helf ihn beim umziehen.wie er eingeliefert wurde lag er acht Tage mit seinen Klamotten im Bett,seine Wäsche muste ich auch erst in den Schrank tun.Dieses krankenhaus ist nicht zu entfehlen,da werden die Patienten noch kranker als sie schon sind.
Bett überziehen ich auch einmal die Woche was eigentlich nicht meine arbeit ist.

Wundervolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindungsklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte Anfang Januar eine wundervolle Geburt im Klinikum Bayreuth erleben.
Ich war rundum zufrieden mit dem gesamten Personal.
Die Hebammen mit denen ich Kontakt hatte waren sehr nett, sowie die Ärzte und auf Station die Schwestern.
Ich werde dieses positive Geburtserlebnis niemals vergessen, dabei darf man auch nicht außer Acht lassen, dass ich eine Spitzen Hebamme an meiner Seite hatte, der ich sehr Dankbar bin für Ihre ruhige, zuvorkommende und positive Art.
Auch die ärztliche Betreuung während meiner Schwangerschaft wurde professionell betreut. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.

Geld Geld Geld Behandlung gleich 0

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar Krankenschwestern
Kontra:
Ärtze mit gebrochen deutsch!
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist man hier kein Patient sondern eine Nummer aus der man wie aus einer Zitrone soviel Saft (Geld) wie möglich pressen will!
Ich war 3 Wochen im Krankenhaus davon war ein Arzt 3 Mal bei mir! Die Assistenzärzte können nur sehr sehr schlechtes deutsch und verstehen einen Bayreuther fast Garnicht! Nach der Entlassung hatte ich starke Schmerzen! Diese wurden im Klinikum Erlangen auf falsche Behandlung des Klinikums Bayreuth zurückgeführt! Laut Aussage meiner Krankenkasse wird fast wöchentlich so ein Szenario vom Klinikum bearbeitet! Einfach nur ekelhaft wie dieses Spital arbeitet! Man schaue sich nur die ganzen Bewertungen bei anderen Plattformen an!

Sozialdienst ohne Funktion

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandelt wurde die eigene über 90-jährige Mutter. Bis zu ihrem Schwächeanfall hat sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren behinderten Sohn gepflegt. Nach ihrer Entlassung ist dies nun nicht mehr möglich ist. Sie selbst bedarf offensichtlich einer pflegerischen Unterstützung und Haushaltsführung.

Über die medizinische Leistung können und werden wir uns kein Urteil erlauben. Wohl aber über das Umfeld. Von vorne herein war das Personal insgesamt sehr nett und hat sich bemüht. Die Versorgung selbst im Krankenhaus war sicher angemessen. Allerdings gibt es in Details einen deutlichen Unterschied zwischen der Rückmeldung der Ärzte und Pfleger einerseits und meiner Mutter andererseits. Vor allen Dingen was Unterstützung beim Duschen angeht, was darin endete, dass sich meine Mutter nicht geduscht hat. Auf Anweisung sollte sie sich selbst anziehen und waschen, aber dies wurde auch nicht kontrolliert.

Anlass für diese Bewertung ist der praktisch nicht existierende Sozialdienst, der komplett seine mangelhafte Funktion durch Arroganz in Ton und Inhalt ersetzt hat.

Eine Beratung über Möglichkeiten einer anschließenden Betreuung wie in § 112 Abs. 2 Nr. 4 und 5 des SGB V genannt, fand praktisch nicht statt. Eine Einbeziehung der Angehörigen fand nur auf eigene Aufforderung und anfänglicher Weigerung statt. Ergebnis eines Schnellinterviews bei der Mutter, an das sie sich nicht ganz erinnerte und angebliche interne Besprechung mit Ärzten und Pfleger war, dass eine Pflege sei aus medizinischen Gründen nicht notwendig sei. Weder wurde die häuslichen Situation kritisch betrachtet noch ein geordneter Übergang zurück ins häusliche Umfeld sichergestellt. Meine Mutter hatte der zuständige Sozialdienstmitarbeiter nach seinen eigenen Worten abgehakt.

Obwohl bekannt, dass wir nicht in der Nähe wohnen und die Mutter betreuen können, wurde die ganze Zeit versucht, die gesetzliche Funktion komplett auf die Angehörigen abzuwälzen. Die Ärzte haben sich bis einen Tag vor Entlassung geweigert, diesen Termin festzusetzen, was am Ende dazu führte, dass der Patiententransport erst auf meine Aufforderung vom Krankenhaus erst kurzfristig organisiert wurde und sie mangels Organisation nach Absetzen einen halben Tag lang in ihrem Wohnzimmer unversorgt alleine saß, bis wir nach der Arbeit zu ihr kamen.

Volle Überzeugung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Darmzentrum und Dermatologie einzigartig gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer großen Darm OP kann ich nur Lob aussprechen. Nach der OP wurde mir bereits auf der Intensiv von den Ärzten genau berichtet, wie und was genau gemacht wurde und den Erfolgsstand genannt. Auf der Intensiv, Station 18, war es sehr herzlich und man fühlte sich nie alleine. Ganz tolle Arbeit !!! Danach auf der Station 35 auch wieder sehr gute Pflege und trotz Corona sehr umsichtiges und ruhiges Personal. Insgesamt hat dies alles zu einem schnellen und erfolgreichen Heilungsprozess beigetragen.
Herzlichen Dank natürlich dem Ärzteteam um Chefarzt Dr. Ponsel, auch die super Info vom Büro von Frau Merz und meinem Operateur Dr. Weiner.

Bereits vor 3 Jahren wurde nach einer schweren Infektion meines rechten Beines nicht amputiert, sondern in der Dermatologie unwahrscheinlich um den Erhalt gekämft.
Auch da der allerhöchste Respekt.

Immer wieder gern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Schwangerschaftscholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär wegen einer Schwangerschaftscholestase und wurde dann auch zur Geburt eingeleitet.
In dieser Woche wurde ich so herzlichst und liebevoll betreut, was die Woche wirklich angenehm machte. Jedes einzelne Personal war super freundlich. Mir wurde die Angst genommen und man hat von jeder Seite gute Aufklärungen erhalten.
Die Geburt an sich verlief auch sehr gut und ich hatte eine sehr ruhige liebe Hebamme, die trotzdem es ihre erste Wassergeburt war alles professionell und ruhig gemeistert hat. Nach der Geburt wurde ich ebenfalls bestens betreut. Mir wurde sogar der Kaffee ans Bett gebracht weil ich am dauerstillen war und immer kam jemand in mein Zimmer um nachzufragen wie es mir geht.
Ich bin begeistert und freue mich das ich so eine schöne Geburt hier erleben durfte. Macht weiter so :)

Horror Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzte der Kinderklinik
Kontra:
Hebamme unfähig + Vertuschung
Krankheitsbild:
Sturzgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!Achtung an alle werdenden Eltern!
Unser Kind ist bei einer Sturzgeburt auf den Wartezimmerboden der Klinik gestürzt. Von Hebamme Frau D. nicht erst genommen und nicht auf Aussage eingegangen "das Baby kommt". Trotz Wehensturm erzwungen alleine in den Kreißsaal zulaufen + 2 Meter vorneweg gelaufen ohne auch nur nach hinten zu schauen. Trotz 2 maligen Rufen, dass das Baby rausfällt keine Reaktion. Anschließend das Baby schreiend und zitternd auf dem Boden liegen gelassen. Mein Mann der mich gestützt hatte hob es auf. Die zuständigen Ärzte sind sofort gekommen und haben unser Kind umsorgt.
Fazit:
Unser Kind hatte eine Schädelprellung und innerhalb von 2 Tagen 5 Atemaussetzer!
Mehrfach haben wir um ein Protokoll gebeten, welches wir erst nach 4 Wochen erhalten haben. Die Ärzte haben sich entschuldigt, konnten aber nichts dafür weil ja keiner von ihnen anwesend war.
Anschließend als letzter Schlag ins Gesicht völlig geschönte Berichterstattung bekommen, zum Teil sogar mit Lügen durchsetzt, was die Bewältigung besonders schwer macht.
Falls Ihr nach Bayreuth geht passt auf und geht nicht alleine! (Will nicht wissen was sonst passiert, wenn was passiert)

4g...gesund... Gesund.. Gesund... Gesund

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer colon irritabile
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zuvorkommende Behandlung!
Ganzheitliche Diagnose im Vordergrund! Ein toller Fortschritt!

Super Betreuung auf Station 33

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 5.10.2021 bis 9.10.2021 auf der Station 33 als Patient.Nach meiner OP hat sich das ganze Personal der Station 33 liebevoll um mich gekümmert. Ich möchte ein riesengroßes Lob für die Arbeit und die liebevolle Betreuung aussprechen.Auch alle Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich.

Fast wie im Hotel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Schwestern, physio
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur mit inneren Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt schon 11 Tage in der Chirurgie und ich habe mich jeden Tag super wohl gefühlt. Essen top, Pflege top, Schwestern super nett, rundum: ich fühle mich hier bestens aufgehoben. Wenn die Schmerzen net wären, Käme es Wellness gleich ????

Alles gut gegangen - Dank der hohen Expertise von Ärzten und Hebammen.

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche und gewissenhafte Diagnostik und Beratung!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Qualität gemäß aktuellen medizinischen Standards.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wegen der Covid-19 Pandemie etwas umständlich...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Ambiente ist etwas in die Jahre gekommen, aber das ist nebensächlich)
Pro:
Sehr angenehme Patientinnenbetreuung bei Risikogeburt auf hohem medizinischen und geburtshilflichem Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt / Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns für das Klinikum Bayreuth entschieden, da wir für die Risikogeburt unseres Sohnes beste medizinische Expertise in allen Fachgebieten gesucht haben. Einerseits wollten wir Spezialisten für mögliche Geburtskomplikationen verfügbar haben, anderseits auch eine gute medizinische Versorgung bei der Frühgeburt durch Kinderärzte und spez. Neonatologen sichergestellt wissen. Da wir auch Ärzte sind, wissen wir, dass es auch unter einer normalen Geburt zu unerwarteten Komplikationen kommen kann. Dann ist es entscheidend, schnell handeln zu können und alles medizinisch notwendige unmittelbar verfügbar zu haben, damit das Kind keinen dauerhaften Schaden nimmt. Dies ist im Klinikum Bayreuth alles gegeben.

Der neue Direktor der Frauenklinik ist ein international bekannter und renomierter Frauenarzt, der in der Klinik hohe medizinische Standards setzt. Das Team aus Ärzten, Hebammen und Pflegekräften hat uns stets sehr kompetent und einfühlsam beraten und betreut. Trotz des Risikos der Frühgeburt und den Sorgen, die man sich dabei macht, haben wir uns stets sicher und gut versorgt gefühlt. Auch die Versorgung unseres Sohnes nach der Geburt durch die Kinderärzte war hervorragend.

Zur Entbindung ist die Frauenklinik am Klinikum Bayreuth unbedingt zu empfehlen!

Klinikum mit Herz :-)

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ok- Anmeldeprozess war ein bisschen tricky)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Bariatrische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war total skeptisch vor meiner OP- aber zum Glück hatte ich tolle Ärzte, Chirurgen, Pfleger in Bayreuth, so dass ich mich total gut aufgehoben fühlte. Die Oberärztin kam vor der OP und nach der OP- genauso wie der Chirurg- und falls die Frage aufkommen sollte- ich bin Kassenpatientin. Das war total üblich auf der Station.
Der direkte Kontakt zu den Ärzten war ausserhalb der Visite. Man konnte jederzeit Fragen stellen, Probleme ansprechen usw.
Auch die Pfleger*Innen machen hier wirklich einen tollen Job, trotz des Stresses.
Mal ein Spässchen oder ein persönliches Wort.
Sicher gibt es Krankenhäuser mit besserer Ausstattung- Duschen waren noch nicht standartmässig auf den Zimmern- was aber nach einer OP auch gar nicht wichtig ist, da man die ersten Tage eh nicht duschen darf.

Aber worauf es ankommt, dass man sich in die Hände eines Teams begibt- Ärzte und Pfleger, die einen umsorgen,und ich hatte das Gefühl, dass dies hier auch mit Freude an der Arbeit und Teamspirit geschieht.

Station 35 (vielen lieben Dank an den Pfleger Gerd und das ganze Team)

Nach Magenverkleinerung beginnt mein neues Leben

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas, magenverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Magenverkleinerung vornehmen lassen. Das gesamte Team des adipositaszentrum im Klinikum Bayreuth war sehr kompetent und immer für mich da. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP verlief gut und danach hatte ich keinerlei Komplikationen. Ich bin sehr zufrieden

Persönlicher Eindruck

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frage 1: Warum holt man sich beim alleinigen Anblick der Zimmer (vor allem beim Anblick der Nasszelle!) einen Herpes?

Frage 2: Sollte jemals eine bauliche Sanierung dieses Klinikums erfolgen, wäre es sinnvoll, die Kinderklinik neben die Entbindung zu bauen! Bei Personalmangel und eingeschränkter Mobilität ist es fast unmöglich sein Kind zu besuchen!

Frage 3: Warum ist es zulässig, dass im Nachmittagsdienst eine Schwester für die gesamte Station zuständig ist? Immobile Patienten, die gerne ihre Milchbildung anregen würden, bekommen über Stunden keine Milchpumpe. Das Kind ist zum anregen leider zu weit entfernt in der Kinderklinik.

Frage 4: Warum werden Patienten mit einem niedrigen Eisenwert entlassen, ohne diesen nochmals zu kontrollieren? Auch dauerte die Abschlussuntersuchung nicht sehr lange. Ein Apell an die Visite: Händedesinfektion vor und nach dem Anfassen eines OP-Gebietes wäre wünschenswert.

Frage 5: Warum ist es gerade für stillende Mütter nicht möglich ausgewogenes Essen zu bestellen? Bzw. warum werden Salate mit Zwiebeln und Kraut angeboten bzw. gebracht?

Psychologische Inkompetenz der Kinderkliniksleitung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern versuchen die Mängel an Einfühlungsvermögen und Kommunikation so gut es geht auszugleichen.
Kontra:
Mangelnde psychologische Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer zunächst freundlichen Aufnahme auf die Station der Kinderklinik gab es gleich am zweiten Tag sich völlig wiedersprechende und ohne weitere Erklärung bleibende Ansagen zu den geplanten therapeutischen Maßnahmen, die sowohl das Kind als auch mich als Mutter zu einem Patienten-Objekt degradierten und das nötige Vertrauensverhältnis komplett zerstörten. Dieser Mangel an psychologisch kompetenter Kommunikation ist Stil dieser Kinderklinik und beginnt beim Chefarzt selbst.

Warnung vor dieser Klinik!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar nette Schwestern
Kontra:
Schlimmer zwischenmenschlicher Umgang!
Krankheitsbild:
Anorexie -> somatische Stabilisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbst ein Stern zu geben ist schon zu viel. Ich war selten in einer so traumatisierenden Klinik. Der Umgang hier hat mit emphatie oder Menschlichkeits nichts mehr zu tun! Ich empfehle dringend jedem der die Wahl hat eine andere Klinik zu nehmen, da diese hier die Kinder von der psychischen Gesundheit nur fertig macht! Der Oberarzt nutzt seine Position schamlos für Nachspiele um sein eigenes Ego hervorzuheben! Es gibt ein paar nette Schwestern und eine Kinder Betreuerin aber ansonsten ist die Betreuung einfach nur unterirdisch schlecht. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden!

Sehr gute Versorgung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und Ärzte sehr freundlich und kompetent. Auf der Station 33 fühlt man sich rundum versorgt. Bin alle vierzehn Tage auf der Station 33. Da kann man nur alles top sagen.

vielen Dank für alles!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Menschen, die dort arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
eingeleitete Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Geburt eingeleitet und es war eine schwierige Geburt, da mein Kleiner mit der Schulter fest hing und seine Herz Töne plötzlich sanken. Er musste dann mit der Glocke geholt werden, der Arzt hat sofort gehandelt.
Folge waren logischerweise Verletzungen und ein hoher Blutverlust, aber meinem Sohn geht es gut!
Einzig ein paar klarere Anweisungen während der Geburt selbst hätten mir gut getan, denke aber sie waren zu beschäftigt damit meinen Kleinen zu retten.

Ich möchte mich hier aber nicht nur bedanken, dass die Hebammen und Ärzte meinem Kleinen geholfen haben, sondern besonders für die anschließende Versorgung auf der Station 32!
Ich habe mich in den darauf folgenden 5 Tagen super umsorgt gefühlt! Die Hebammen und Schwestern waren auch mit offenem Ohr für mich da, haben mit Mut gemacht und alles gezeigt, was man über Neugeborene wissen sollte.
Auch die Ärzte, die zur regelmäßigen Visite kamen, waren hilfsbereit und ich habe mich ernstgenommen gefühlt.
Es hat gut getan, so umsorgt zu werden und ich danke euch von Herzen für alles ????

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Azubine Leonie
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum geplanten Kaiserschnitt im Klinikum Bayreuth.

Sicher gibt es vieles zu kritisieren, hauptsächlich aus meiner Sicht, dass die Kinderklinik viel zu weit von der Wochenbett-Station entfernt ist.

Nach einem Kaiserschnitt ist der Fußweg wirklich eine harte Aufgabe. Aber was tut man nicht alles, um so oft wie möglich bei seinem Würmchen zu sein. Aber definitiv schlecht geplant.

Die OP an sich ist schwer zu kritisieren, da jeder Mensch individuell ist und nicht immer alles nach Schema F läuft.

Was ich aber besonders hervorheben möchte, ist die Azubine Leonie. Sie hat mich wirklich sehr gut bereut. Hat mir von Anfang an, mit ihrer freundlichen und offenen Art versucht die Angst zu nehmen und hat das auch gut geschafft. Im OP selbst, war sie es, die mir permanent gut zugeredet hat und mir geholfen hat, mich selbst wieder „runter“ zu bringen.

Sie war einfach Gold wert und ich wünsche jeder werdenden Mama, Leonie als Unterstützung bei der Geburt.

Der Rest war leider nicht so toll organisiert. Wir hatten ein Familienzimmer. Von Anfang an gewünscht und gebucht. Dennoch musste mein Mann immer seinem Essen hinterherlaufen und bekam nie das, was er bestellt hatte.

Wenigstens waren wir zusammen. Aber Organisation Note 6.

Menschlichkeit und Humanismus fehlt.

Entbindung
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Hat alles gut geklappt bis in die Kaiserschnit-Op.
Dann auf Station mit der Pflegepersonal die Kommunikation war Katastrophe,sehr unfreundlich, sehr stressig. Ich bin Arzt und solche Verhältnisse mit eine Patient oder Angehörige habe ich nie gemacht. Die Schwester waren beim jeder Frage oder Anforderung einfach zickig und unfreundlich.
Aus diesem Grund habe ich dann versucht den Kontakt zu vermeiden. Mindestens hatte man keine Stress mehr.
Für "Fragen" habe ich ganz einfach gegoogelt, hat besser geklappt.

Menschlichkeit und Humanismus ganz einfach fehlt.

EMPFEHLUNG: Eine andere Krankenhaus wäre besser gewesen.

1 Kommentar

VBM_Klinikum_Bayreuth am 05.07.2021

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Angehöriger,

es freut uns zunächst, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung und Betreuung zufrieden waren.
Mit Bedauern haben wir jedoch Ihr Feedback im Bezug auf die Pflegekräfte zur Kenntnis genommen.
Wir haben versucht Ihre Beschwerde auf Grundlage Ihrer Angaben nachzuvollziehen und haben Rücksprache mit der Station gehalten. Ist es möglich, dass Ihre Kritik maßgeblich mit einem Konflikt bezüglich der Besucherregelungen zusammenhing?
Bitte teilen Sie uns doch mit, welche Art der Fragen die Pflegekräfte nicht beantworten konnten und ggf. welche Mitarbeiter:nnen hier konkret in Kritik geraten sind, damit wir entsprechende Maßnahmen ableiten können.

Sehr gerne können Sie sich unter den nachfolgenden Kontaktdaten persönlich mit uns in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Verbesserungs- und Beschwerdemanagment

Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth

Tel.: 0921/400-2030
Fax: 0921/400-88-2030
[email protected]

Professionelle Erhaltung einer total gequetschten Hand

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quetschung Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationäre Behandlung, sehr gutes und freundliches Fachpersonal.
Zimmer ok, sauber hell
Man bekommt auch bei einem längeren Aufenthalt, keinen Stress/Lagerkoller.
Das Personal erfüllt alle ausführbaren Wünsche der Patienten.

Geht bitte in ein anderes Krankenhaus zum Entbinden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind dort bekommen. Leider konnte ich mir vorher keinen persönlichen Eindruck vom Kreißsaal machen, da zu dem Zeitpunkt gerade die Anfangsphase von Corona war.
Ich schreibe selten überhaupt Bewertungen, aber diesmal muss ich eine schreiben, da mein Geburtserlebnis so furchtbar war. Ich hatte früh eine PDA aufgezwungen bekommen, obwohl ich dies nicht wollte und hab deshalb sehr viel „drum rum“ mitbekommen. Deshalb fühle ich mich den anderen Frauen gegenüber verpflichtet meine Erlebnisse zu teilen.
Der Umgang durch die Ärzte und Ärztinnen mit mir als Frau, als auch gegenüber den Hebammen war extrem abwertend. Respektlosigkeit und Herabwürdigung pur.
Außerdem gab es ein kleines Fenster, durch das man mich in meinen Kreißsaal beobachten konnte. Als ich nackt zur Untersuchung mit den Beinen in den Beinhaltern lag, konnte man mir aus der Perspektive direkt zwischen die Beine spannen. Die ganze Zeit wurde ich durch dieses Fenster von irgendwelchen Menschen beobachtet. Es war wie im Alptraum. Als das Baby dann kam und ich auf den Knien war, kamen einfach so plötzlich drei Ärzte rein, ohne zu klopfen und haben mich gezwungen mich auf den Rücken zu legen. Obwohl alles ok war. Für mich kam war die Geburt ein unglaublich gehaltvolles Erlebnis. Ich habe heute noch damit zu kämpfen. Als meine Geburtsverletzung genäht werden musste, hat sich die Ärztin geweigert eine Betäubung zu machen! Obwohl die PDA zu dem Zeitpunkt nicht mehr gewirkt hat und obwohl sogar die Hebamme mehrfach darum gebeten hatte, da ich vor Schmerzen schrie. Es war einfach der Horror! Ich hoffe es passiert etwas in diesem Haus, damit sich etwas ändert. Geht bitte in ein anderes KH!!!

1 Kommentar

VBM_Klinikum_Bayreuth am 05.07.2021

Was ist da passiert? Wir würden es gerne nachvollziehen. Wir würden gerne Gegenmaßnahmen ergreifen, sollte an diesen schweren Vorwürfen etwas dran sein. Leider ist das aufgrund der anonymen Kritik sehr schwer. Wir haben über dieses Portal Kontakt mit der Patientin, die sich bei uns leider alles andere als wohl gefühlt hat, aufgenommen. Wir haben sie gebeten, uns vertraulich ihren Klarnamen zu nennen. Damit wir gegebenenfalls handeln können. Das wollte sie leider nicht. Wir respektieren das und geben unser bestes dennoch konstruktiv mit dieser Kritik umzugehen.

Grundsätzlich würden wir uns wünschen, dass sich Patientinnen und Patienten mit Ihrer Kritik direkt an uns wenden.
Wir wollen professionell damit umgehen. Wenn wir in die Pfanne gehauen werden, ohne eine Chance zur Antwort und ggf. zur Verbesserung zu erhalten, hilft das aber leider weder uns noch unseren PatientInnen.

Bei Grund zu Kritik wenden Sie sich gerne an unser Verbesserungs- und Beschwerdemangement oder unsere Patientenfürsprecher.

[email protected]
patientenfü[email protected]

Vergelts Gott

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarziom am Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein lobenswerter Brauch
Wer Gutes bekommt , der bedankt sich auch!

Für soviel Patienten Empathie kann man sich nur sehr herzlich bedanken. Im Klinikum Bayreuth- plastische Chirurgie wurde ich adäquat wertgeschätzt, betreut und behandelt. Alle Mitarbeiter leisten dort eine bemerkenswerte Arbeit , in dieser schlimmen Pandemie -Zeit sind sie immer für den Patienten da , freundliches und lobenswertes Miteinander kann man spüren.

Dr.med.Jacub Jodkowski möchte ich besonders danken .

Ein herzliches "Vergelt's Gott" an alle

Top Pflege

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Woche stationär auf der 32.Meinen größten Dank und Respekt geht an die Schwestern der Station 32.Mit Herzblut und großer Fürsorge wird sich da um die Patienten gekümmert.Top.Auch meinen größten Dank geht an meine Ärztin Frau Dr Dietzel.Menschlich, Fachlich so wie einfühlsam und eine tolle Aura die Frau.
Höchsten Respekt.Ihr wart super, vielen herzlichen Dank.Bleibt wie ihr seid und macht weiter so????

Ohne Komplikationen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bariatrische-Operation lief wie geplant, ohne Komplikationen.
Der zuständige Arzt kam täglich 2-3 mal zum Naschauen und den aktuellen Zustand zu besprechen.
Das Personal war sehr hilfsbereit und freundlich.
Hatte alleine ein 2 Bett-Zimmer mit Nasszelle.
Durfte auch schon nach 4 Tage nach Hause, und konnte schon nach 10 Tage meine Schmerztropfen absetzen.
Noch im Klinikum bekam ich meine Termine für die kommenden 6 Monate.
Also ich kann mich nicht beschweren, war alles gut organisiert.

Klassischer Fall von Arroganz und Inkompetenz

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Erfahrungsbericht:

ich mußte mich wegen starker Herzbeschwerden zur Notauf-
nahme o.g. Klinik begeben, dabei war mein schlechter ZU-
stand - z.B. starkes Zittern der Hände - auf dem Weg dahin
offensichtlich. In der Aufnahme hatte ich es mit einem ebenso jungen wie arroganten Arzt zu tun, der sich aller-
dings nicht für mich, sondern nur für für ein zwischen-
zeitlich erstelltes Kurzzeit-EKG interessierte. Nach
einem kurzen Blick in das EKG erklärte der sog. Arzt:
was wollen Sie eigentlich hier, es geht Ihnen doch gut!!!
Nach einer Verblüffungspause konnte ich in der Hoffnung,
dass ich trotzdem richtig behandelt werde, doch erreichen,
dass ich aufgenommen wurde. Aber nicht etwa in die Kar-
diologie, nein es war die Geriatrie, der Klinikwitz des
Jahrhunderts! In der Geriatrie hatte ich es wiederum mit
einer ebenso jungen wie überheblichen Ärztin zu tun, die
ich nicht davon überzeugen konnte, dass ich in die Kardiologie gehöre. Das waren schon kafkaeske Zustände. Im übrigen tat sie keinen Finger krumm, um meinen Gesundheitszustand abzuklären. Ich konnte ihr nur die Zusage abringen, dass ein Langzeit-EKG gemacht werden soll, was aber nie durchgeführt wurde. Die einzige "Leistung", die während meines Aufenthaltes von vier Tagen von der Klinik erbracht wurde, war eine Fehldiagnose. Am Abend des vierten Tages hatte ich mich etwas erholt - vielleicht auch deswegen, weil ich nicht
"behandelt" wurde und verließ den Saftladen am Morgen
des fünften Tages.
Da ich auch schon früher schlechte Erfahrungen mit dieser
Klinik machen musste, kann ich jedem, dem seine Gesund-
heit und sein Leben lieb sind, nur raten, diesen inkom-
petenten Laden zu meiden, der sich ehrlicherweise eigent-
lich

BALKANKLINIK NORD

nennen sollte.

Schmerzen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung, hoher Standard
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endometriosis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung durch den Chefarzt und die Oberärzte erfolgte sehr professionell. Erst durch das Team wurde die zielt sich ja die Diagnose einer Endometriose gestellt. Davor bin ich jahrelang von Frauenärztin zur Frauenärztin mit unter Bauchschmerzen gelaufen ohne dass mir wirklich geholfen werden konnte. Die Operation erfolgte mit Schlüsselloch Technik. Dabei wurden große Endometrioseherde bei mir im Beckenbereich schonend beseitigt. Auch der Nierenstau der sehr schmerzhaft war ist jetzt verschwunden. Seit der Operation nehme ich die empfohlene Hormontherapie und bin beschwerdefrei. Die Betreuung auf der Station 33 war sehr freundlich und die Schwestern waren einfühlsam. Ich bin heilfroh das ich dort die Operation habe machen lassen. Ich war nach drei Tagen wieder relativ fit.

Entbindung im Klinikum

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente, nette Betreuung des Personals und der Ärzte
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in dem Klinikum alle meine drei Kinder auf unterschiedliche Weise entbunden.
Ich fühlte mich jedes mal sehr gut aufgehoben und betreut. Wenn ich ein Problem hatte, wurde mir stets freundlich geholfen.

Auch das Ärzteteam hat mich gut begleitet und betreut.

Das Essen und die Zimmer sind in Ordnung und sauber.

Ich würde, wenn wir ein viertes Kind bekommen würden, immer wieder gerne in dieser Klinik und Abteilung zur Entbindung kommen!

Entbindung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Kompetent und freundlich

Miserable Kommunikation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
offenes Bein und Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag mit einer kurzen Unterbrechung insgesamt 13 Wochen im Klinikum Bayreuth wegen eines offenen Beines mit Durchblutungsstörungen. Bereits nach ihrer ersten Entlassung nach 5 Wochen wurde mir von ihrer häuslichen Wundmanagerin geraten wegen der persistierenden großen Wunde juristische Schritte gegen das Klinikum einzuleiten. Meine Mutter wollte das nicht. Daraufhin folgte für meine Mutter ein weiterer Krankenhausaufenthalt für 8 Wochen, in Woche 6 musste schließlich das Bein amputiert werden. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich dadurch nicht wesentlich. 4 Tage habe ich nach der Amputation vergeblich versucht, mit einem Arzt sprechen. Auch vorher war die Kommunikation schwierig. Erst nach Kontakt mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums, konnte ich ein Arztgespräch erwirken. Ich äusserte hierbei u.a. meine Bedenken, bei einer weiteren Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes nicht rechtzeitig informiert zu werden. Der Arzt versicherte mir, dass ich auf jeden Fall benachrichtigt werden würde, schließlich "sei man im Klinikum Bayreuth sehr nahe am Patienten".
Meine Mutter wurde ein paar Tage später in einer schnellen Aktion sterbend ins Heim verlegt. Sie trug dabei nur das Krankenhaushemd (bei meinen Besuchen vorher hatte sie immer ihre eigenen Nachthemden an), ihr Blutdruck war nicht mehr messbar und Puls und Atmung schwach. Sie verstarb unmittelbar nach ihrer Ankunft im Pflegeheim. Erst vom Heim wurde ich über ihren schlechten Zustand informiert, auch hier war man entsetzt.
Ich wurde dabei vom Klinikum weder über die plötzliche Rückverlegung noch über ihren dramatisch schlechten Zustand informiert, obwohl der Arzt das vorher anders kommuniziert hatte.
Wir konnten meine strebende Mutter in ihrer Sterbestunde nicht begleiten.
Darüberhinaus war es aufgrund der rigiden Coronamassnahmen (Besuch 1 Stunde pro Tag für 1) in dieser langen Zeit nicht möglich, dass meine Mutter einmal noch ihre Enkelkinder sehen konnte.
Insgesamt ein miserables Fazit.

Küche

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen ist zwar genügend
Kontra:
aber oft versalzen, ob Wurst oder Blattsalate, viel zu sauer der Essig, da gäbe es noch viel Luft nach oben und der Vielfälltigkeit.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum allgemein:
Das Pflegepersonal,ob wèiblich oder männlich,benote ich mit einer eins,
denn sie sind, immer freundlich und hilfs bereit, auch von den Ärzten/innen,kann ich nur sagen,es wird nicht um den heißen Brei geredet,sondern es gibt klare antworten.

Küche:
Was die Küche betrifft,
ist es eine Katastrophe,
zu was soll/kann ich, gibt es
eine Speisekarte, auf der ich ankreuzen kann, was ich gerne essen möchte ?,da es fast generell was anderes zum Essen gibt,als bestellt wurde ?, denn für dieses,gibt es keine Entschuldigung,und Corona als Ursache vorschieben muss.

Was das würzen des Essens betrifft,
das ist viel Luft dazwischen,entweder es schmeckt nach gar nichts, oder es ist total versalzen.

Fachompetenz und Freundlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Zervikale Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit vielen Jahren ambulanter Patient in der Dystonie-Sprechstunde. Ich leide an zervikaler Dystonie und werde vierteljährlich mit Botulinumtoxin behandelt. Ich bin sehr zufrieden. Der behandelnde Arzt nimmt sich Zeit, um die individuellen Unterschiede der Patienten zu erfassen und hört sich auf Augenhöhe die Erfahrungen mit der Wirkung nach der letzten Behandlung an. Er reagiert bei Bedarf mit Anpassung /Änderung der Behandlung. In meinem Fall wird mit EMG-Messung gespritzt.
Meine Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität sind durch die sehr gute Behandlung gesichert.
Ein Bestand der Dystoniesprechstunde wäre nicht nur in meinem eigenen Interesse sehr zu wünschen.
Danke für viele Jahre Dienst am Patienten!

Traumatisches Erlebnis im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine PDA verfügbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notsectio war top....aber unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Eingehen auf Bitten der Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gewburtswanne mit Eiswasser)
Pro:
Notsectio
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Notsectio nach traumatischem Erlebnis im Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt im Klinikum.
Nachdem ich 6h auf meine PDA gewartet hatte, nach ca. 100mal Bitten, dass diese schnellstmöglich gesetzt wird....kam ich bereits in die Phase der Presswehen und wurde einfach weiter ignoriert. Es gab NULL Schmerzmittel für mich.
Als ich nach Lachgas fragte, sagte die Hebamme, das Fenster sei zu weit weg?!?!
Während der gesamten Geburt hat mich die Hebamme mit falschem Namen angesprochen, auch nach wiederholter Korrektur...war ich eine "Nicole"...leider nicht mein Name und sehr irritierend.
Des Weiteren hat die Hebamme mich während der Übergangsphase in eine absolut kalte Badewanne steigen lassen und mich dann dort 15 Minuten komplett alleine im Kreißsaal gelassen. Ich habe am ganzen Körper gezittert und fühlte mich total verkrampft...alleine konnte ich nicht aus der Wanne und mein Rufen hat niemand gehört.
…..
Während der Presswehen gab es dann - oh Wunder - Komplikationen und es musste eine Notsectio durchgeführt werden.
TRAUMA!!!!

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 06.07.2020

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Wir möchten Ihren Schilderungen gerne nachgehen und Ihre Kritik aufarbeiten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns hierzu mit näheren Informationen (die einen Rückschluss auf den konkreten Behandlungsfall zulassen) unterstützen. Bitte setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung.

Unsere Kontaktdaten:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0921/400-2030

Vielen Dank!

Ihr Verbesserungs- und Beschwerdemanagement am Klinikum Bayreuth.

Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (warum gibt es unterschiedliches Mittag sowie Abendessen,obwohl die Bettnachbarn alle Pflicht versichert sind)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (meine bisherigen Fragen, wurden bis jetzt, von ärztlicher Seite her, zu meiner Zufriedenheit beantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für ein 4 Bett Zimmer,eine Toilette, mit 2 Waschbecken,viel zu klein,nicht Barrierefrei,und keine Dusche im Raum vorhanden.)
Pro:
das Essen ist reichlich.
Kontra:
Die Frühstücks Brötchen,sind keine frisch gebackenen. Die Knödel die es zum Mittagessen gibt,sind eine Katastrophe,fast täglich gibt es Fleisch?,es wäre schön, wenn es mal einen Salat dazu geben würde,das Brot zum Abendessen, klebt wie Kaugummi.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Meinung,dass der/die Patient/in
im Klinikum Bayreuth medizinisch sehr gut behandelt wird/werden.
Die Ärzte/innen,sowie das gesamte Pflege Personal,Schwestern und Pfleger sind zum Patieneten immer freundlich und hilfs bereit.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 06.07.2020

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung, der Qualität der Versorgung und den Abläufen sehr zufrieden waren. Wir bedauern umso mehr, dass die Speiseversorgung offenbar nicht zufriedenstellend für Sie war.
Bei diesem Punkt möchten wir Sie jedoch um Nachsicht bitten, dass wir derzeit - aufgrund der Corona-Pandemie - noch keine Menü-Assistentinnen im Einsatz haben, die auf die individuellen Essenswünsche der Patienten eingehen und bei der Auswahl unterstützen.
Wir hoffen, das wir diesen Service bald wieder anbieten können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Verbesserungs- und Beschwerdemanagement

Gynäkologie Ambulanz und Patientenanmeldung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung der Arzthelferin
Kontra:
Patientenanmeldung fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste 2x kommen und schon bei der Patientenanmeldung hat es mir die Sprache verschlagen. Die Frau in zivil gekleidet machte erstmal Termine für ihr Intim Lasern (es war nicht zu überhören) obwohl mehrere Patienten, unter anderem auch Rettungssanitäter davor standen. Die Arbeit musste dann eine Dame machen die gerade hinzukam , ich glaube es war eine Schülerin mit blauem Oberteil.
Bei meinem 2. Termin bemerkte ich wie die Schülerin von der Dame in Zivil zurecht gewiesen wurde in einem ziemlich schlechten Ton. Man kann nur hoffen das die Schülerin nicht andauernd dort arbeiten muss.
Zu meinen Terminen bei dem Arzt und der Arzthelferin muss ich sagen, wurde ich sehr gut betreut und fühlte mich auch wohl, obwohl ich ziemlich lange warten musste, wurde mir die Wartezeit mit Cappuccino und Schokolade versüßt. Die Frauenklinik ist lobenswert.

Lieb, Nett und freundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geringe Blutplättchen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als zufrieden.Die Hebammen und Schwestern alle sehr nett,freundlich und lieb . Alle neuen Schwestern / Hebammen die man noch nicht hatten Stellen sich vor . Es wird immer darauf hin gewiesen sich zu melden wenn was sein sollte oder man etwas braucht . Das Essen ist lecker und reichlich .

Beschwerde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Azubis waren sehr freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Keine Absprache
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Notaufnahme gekommen um meim Problem behandeln zulassen und wurde von dort direkt in die Gyn geschickt worden. Da wurde ich erstmal rumgeschickt weil niemand etwas wusste. Als ich bei dem richtigen Arzt ankam hat es ein paar Std gedauert bis man dran kam. Früh um halb 10 war ich in der Notaufnahme nach langem warten und herumschicken bekam ich ca um 15 Uhr ein Zimmer. Es hieß ich werde am Abend noch operiert. Doch es kam ein Notfall dazwischen somit wurde es auf den nächsten Tag verschoben und es hieße ich komm früh gleich als 1. Oder 2. Dran. Ich wurde früh gleich OP fertig gemacht. Wurde nochmal von Arzt untersucht und dann hieß es sie wissen nicht ob sie das an dem Tag oder den nächsten Tag machen können. Ich saß da und hab mir gedacht ob die Oberärzte mich auf den Arm nehmen wollen. Ich hatte Schmerzen, Angst und ich war mehr als angespannt. Ich habe einen neuen OP "termin" bekommen der wohlgemerkt eine Woche später wäre. Das war dann zu viel des Guten. Dieses Krankenhaus werde ich durch die schlechte Absprache und leeren Versprechungen nicht mehr betreten. Man hat Schmerzen und Angst und es intressiert einfach niemanden. Jedes mal Vertröstet zu werden ist schrecklich und versetzt einen noch mehr in Panik weil man einfach Planlos ist und nicht weiß ob man überhaupt ernst genommen wird. Somit suche ich mir einen neuen Arzt in der Hoffnung das es woanders nicht so abläuft nur weil man kein Privatpatient ist.

Rundherum bestens betreut

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger/innen, sonstiges Hilfspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch meine Erkrankung war ich die letzten 12 Monate des öfteren zur Behandlung in der NUK. Angefangen von der Anmeldung, den Schwestern und den Ärzten wurde ich stets kompetent und freundlich behandelt. Gerade nach der Diagnose wurde ich sehr gut und geduldig aufgeklärt auch über den Feierabend hinaus. Auch wurden meine Anrufe geduldig und fachlich beantwortet. Meine zwei stationären Aufenthalte auf Station 34 Strahlenbereich waren durch sehr freundliches Personal schnell vorbei. Auch wenn man weder Besuch bekommen noch den Bereich verlassen durfte. Falls es erforderlich wäre jederzeit wieder auf Station 34.

...in guten Händen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn das Sekretariat mit Frau MK besetzt ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
... machen eine guten Job
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ambulanter Patient mit einer chronischen Bronchitis bin ich beim Leiter des Fachbereiches Pneumologie im Klinikum Bayreuth in Behandlung und damit in besten Händen.Erste Ansprechpartnerin ist seine Sekretärin, Frau MK. Mit ihrem stets freundlichen und verbindlichen Verhalten und der Ruhe die sie auch bei stärkster Belastung ausstrahlt schafft sie es, bei Patienten Sicherheit zu erzeugen und den Eindruck zu erwecken,sie "hat alles im Griff". Ein gutens Wort hier, eine schnelle Information da und dort der Hinweis, es dauert noch kurz, aber ich behalte ihren Untersuchungsplan im Auge. Sie vermittelt, verteilt, beschafft und kümmert sich, und das alles immer mit einem Lächeln und einem freundlichen Wort für jeden. Für mich ist sie die tragende Stütze um den Chef und ich frage mich, wo nimmt diese Frau die Kraft und Zuversicht her.
Ja,und bei Dr. St. bekomme ich eine exakt auf meine Erkrankung abgestimmte Behandlung mit erforderlichen Untersuchungen, ärztlichem Rat, verständlicher und erklärter Diagnose,wirklich nötigen Medikamenten und auch mit Hinweisen auf Linderndes und Heilendes aus vielen Bereichen, auch aus der Natur.

für meinen fall beste klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr persönliche behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr persönliche behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte einen schweren verkehrsunfall mit 9 knochen-
brüchen und verbrennungen zt 3grades 3 wochen künstliches koma und vielen operationen.ich habe
es allen beteiligten für ihr profesioneles
bemühen zu verdanken das es mir wieder relativ gut geht

nochmals danke ans pflegepersonal und die ärzte

Station Plastische Chirugie ausgezeichnet

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchstprofessionalität der medizinischen Behandlung; Hervorragende Betreuung durch Ärzteteam
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Dekubitus mit Wundkeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter aufgrund einer schweren Dekubituserkrankung mit Wundkeim bereits ein sechswöchiges Martyrium mit zahlreichen erfolglosen Operationen in einer anderen Klinik hinter sich hatte, erschien uns angesichts der gemachten Erfahrungen mit der dortigen Ärzteschaft die Situation nahezu ausweglos. Vor diesem Hintergrund nahmen wir glücklicherweise mit einem höchstengagierten Arzt der Station 14 - Plastische Chirugie - am Klinikum Bayreuth Kontakt auf. Bereits nach der ersten Kontaktaufnahme schöpften wir aufgrund des sehr professionellen Eindrucks hinsichtlich Situationsanalyse und Behandlungsstrategie wieder Zuversicht. Nach der Verlegung auf die genannte Station kümmerten sich das Ärzteteam und sämtliche Pflegekräfte mustergültig um die Genesung. Dies zeigte sich durch zwei erfolgreiche Operationen und eine ganzheitliche medizinische Betrachtung, z.B. unter Einbeziehung der Ernährung und Einsatz verschiedener Spezialbetten. Außerordentlich vetrauensbildend und hervorragend empfanden wir als Angehörige die zuvorkommende Einbindung und Transparenz der Behandlungsschritte durch das ausgezeichnete Ärzteteam. Nach der fünfwöchigen, vollumfämglich erfolgreichen Behandlung konnte meine Mutter mit einer verheilten Wunde aus dem Klinikum Bayreuth entlassen werden, wofür wir dem Team der Station Plastische Chirugie herzlich danken.

Rundum zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Organisation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Weichteileingriff Fersen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche zwecks einem ambulanten Eingriff im Klinikum Bayreuth. Ein großes Lob an alle Ärzte sowie Pflegerinnen und Pfleger.ich habe mich rundum super betreut gefühlt. Sowohl die Betreuung auf der Station 12 B sowie auch die Betreuung vor, während und nach der OP war klasse. Man wurde gut aufgeklärt. Alle waren witzig, einfühlsam und sehr kompetent.

Als ich nachmittags zurück auf Station kam, bekam ich kurze Zeit später noch mein nachträgliches Mittagessen sowie meinen heiß ersehnten Kaffee.

Ich habe mich rundum super betreut gefühlt!

Super Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schade, dass man zur Toilette/Dusche als Begleitperson die komplette Station verlassen musste!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby wurde dort so lieb umsorgt von den Schwestern und Ärztinnen der Kinderklinik! Ich bin wahnsinnig begeistert, denn ich hatte bei zwei anderen Kliniken im Umfeld leider komplett das Gegenteil erfahren müssen. Falls die Schwestern das hier lesen: Ihr macht euren Job toll!

Jedoch finde ich es unangebracht, direkt bei der Aufnahme (man ist als Mutter eh schon aufgelöst, denn man kommt ja nicht zum Spaß am Wochenende mit einem Neugeborenen in die Klinik) einen Fragebogen zur eventuellen Obduktion, etc. auszufüllen.

Und unmöglich war auch die (dafür zu teure) Wlan-Verbindung, die mich alle 15-20 Minuten rausgeworfen hat - wenn man überhaupt mal genügend Verbindung gehabt hätte.

sehr kompetenter Arzt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 2Jahren einen Hirntumor.Zurückgeblieben ist ein ca 1,5cm großes Loch.Dieses wurde jetzt durch die Plastische Chirurgie hervorragend geschlossen.Der operierende Arzt hat fantastische Arbeit geleistet.Er erklärte alles vorher,sehr kompetenter freundlicher Arzt,sehr zu empfehlen.

Zimmer indiskutabel

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und persobal
Kontra:
Zimmer in der Pflegestation
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte Intensivstation super und empfehlenswert ! Zimmer im Pflegebereich Standard von 1960 wie man in ein gefühltes 20 qm Zimmer zwei Krankenbetten plus Rollstuhl unterbringt ist sensationell. privatpatient hilft in dieser Klinik nichts außer das der Chefarzt vorbei kommt .
In diesem Krankenhaus wünscht man sich auf Intensivstation bleiben zu dürfen.
Immer besser als Pflegestation

Knie-tep supergut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-TEP - hochzufrieden

Ich bin 55 Jahre alt und hatte seit längerem Beschwerden beim Gehen und Stehen. Beim Ausstrecken des Beines sind dann auch noch die Sehnen über einen am Unterschenkelknochen gewachsenen Arthrosehaken geschnelzt. So konnte ich auch nicht mehr ohne erhebliche Schmerzen Fahrrad fahren oder Schwimmen.

Vor einer Woche bekam ich ein neues Kniegelenk und bin rundum sehr zufrieden.

Schon bei der Aufnahme in der Station 12b fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte keine langen Wartezeiten bei den Voruntersuchungen.

Die medizinische Betreuung durch die Ärzte war sehr gut.
Ich hatte zwei Schmerzkatheder, die engmaschig betreut wurden.
Auf ein bestimmtes Medikament reagierte ich mit Unwohlsein, Schwindel und Kreislaufprobleme. Dieses Problem wurde von allen sehr ernst genommen und auch sofort Abhilfe geschaffen.
Die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal war auch sehr gut.
Das Essen war prima, immer reichlich und auch immer heiß.
Mein Zimmer lag am Ende des Ganges und war somit auch sehr ruhig und ich hatte es fast die ganze Woche für mich alleine.
Nach drei Tagen könnte ich das Knie mithilfe einer Bewegungsschiene schon bis 90 grad abwinkeln.
Nach weiteren 3 Tagen könnte ich das aus eigener Kraft.
Ich bin mit dem Behandlungserfolg überaus zufrieden und würde immer wieder ins Klinikum nach Bayreuth gehen. In einigen Tagen gehe ich zur Reha.

Krankenschwester

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Teilweise Krankenschwester
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider weiss ich nicht wo ich anfangen soll!

Juli 2019 Dermatologie mit Notfalleinweisung durch Hautarzt.

Wurde durch die menschlich gebliebene liebevolle Stationsärztin Fr. Dr. Reithmeier aufgenommen. Im laufe der 1 wöchigen Behandlung war soweit alles ok.
Da ich seit über 10 Jahren hier behandelt werde, kenne ich einige Krankenschwester oder Ärzte.. (Leider immer wieder schlecht gelaunte Schwester und auch Ärzte!!)

August 2019 ( nach 4 Wochen )
wie gewohnt, gleicher Ablauf..Da ich versuche alles soweit wie möglich selbst zu machen, habe ich auch nicht viel erwartet. Musste nur Aufmerksam sein.. Welche Medikamente, welcher Therapieverlauf.
Leider wurde mir eine falsche infusion angelegt, nach mehrmaligen nachfragen wurde die richtige angeschlossen.. und das alles auf eine unfreundliche Art:(
Viele Krankenschwester, Pfleger sind bemüht aber stehen unter Zeitdruck.. verständlich ( zu wenig Personal, zu viele Patenten ).
Leider gibt's wenige die einen wirklich helfen und Ihre Arbeit gerne durchführen
Bis heute war alles wirklich ok, aber heute Früh.. Da ich mit Gehhilfe laufe; habe ich um eine zweite Tasse Kaffee gebeten ( mache ich normaleweise auch nicht wenn der Stützpunkt soweit weg ist) aber diesmal hatte ich Glück mit dem Zimmer, und das war 5 Schritte entfernt. Achja, dass die Krankenschwester den Frühstückstablett auf den Nachtkästchen geknallt hatte erwähne ich nicht...
Die Antwort auf eine forsche Art "ja ich brings".. war schon ausreichend.
Dann wollte ich trotz mit einer Krücke meinen Kaffee selber holen, dann hörte ich wie Sie laut schimpfte " wir sind hier nicht im Hotel"..
Ich konnte noch dazu sagen; ich hole schon meinen Kaffee selber..
Name etc. werde ich hier jetzt nicht erwähnen.. PS: habe meinen kaffee selber geholt.
Leider musste ich das jetzt loswerden.
26.08.2019 - Früh Kaffeediskussion am Stützpunkt..
und leider sind es immer mur die gleichen..

Gute Betreuung in der Geburtshilfe und Wochenbettstation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Unterschiedliche Aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bett Zimmer angenehm)
Pro:
Personal sehr freundlich, engagiert
Kontra:
Weg zwischen Kinderklinik und Frauenklinik zu weit für Frauen, die gerade entbunden haben. Es entstehen unnötige Schmerzen und Stress.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meines Kindes in Bayreuth und kann die Frauenklinik empfehlen.
Aufgrund einer Gestose und erhöhtem Blutdruck würde ich bereits im Vorfeld engmaschig durch die Gynäkologische Ambulanz in der Klinik betreut.
Ich wurde aufgrund der Entwicklung der Gestose stationär aufgenommen und dann eingeleitet. Die Einleitung erfolgte erst mit Ballonkatheter und dann mit Tabletten. Die Einleitung ging über drei Tage und zeigte Erfolg. Leider musste mein Kind dann doch wegen schlechter Herztöne per Not-Sectio unter Vollnarkose geholt werden.
Das Kind musste danach in die Kinderklinik.
Nach 10 Tagen durfte es dann endlich nach Hause.

Ich muss sagen, dass ich die Betreuung durch die Schwestern, Hebammen und Ärzte sehr gut fand.
Zu Beginn meines Aufenthalts war es etwas verwirrend weil jeder Arzt etwas anderes sagte. Der Chefarzt war aber super und brachte schnell Klarheit in das Ganze. Auch der diensthabende Arzt der den Notkaiserschnitt bei mir machte war sehr einfühlsam. Er kam am nächsten Morgen zu mir und erklärte mir nochmals ausführlich warum er so entscheiden musste und wie alles abgelaufen ist. Das war sehr heilsam. Außerdem erkundigte er sich ein paar Tage später nach dem Kind und besuchte uns in der Kinderklinik.
Die Schwestern und die Hebammen waren bis auf wenige Ausnahmen, die es sicher überall gibt, sehr freundlich und bemüht.
In der Kinderklinik waren die Schwestern auch klasse. Die Ärzte allerdings waren dort nicht sehr bemüht. Man musste Ihnen jedes Wort aus der Nase ziehen.

Was allerdings wirklich eine Zumutung war, war das die Kinderklinik am anderen Ende der Klinik ist (von der Wochenbettstation aus) und man als frisch operierte Frau oder Frau mit Geburtsverletzungen und mit Schmerzen durchs ganze KH muss um zu seinem Kind zu kommen (wenn das Kind in der Kinderklinik ist). Das Klinikum sollte hier dringend Abhilfe schaffen!

Frechheit

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr wie unzufrieden und enttäuscht geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärztin, nicht für ernst genommen
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde trotz das ich alle 6 Minuten wehen hatte mit der Begründung da ist nichts wieder nach Hause geschickt von der Ärztin. Auf mein Verlangen mich bitte stationär auf zu nehmen wurde ich belächelt und mit den Worten ihr Kind kommt heute nicht mehr abgespeist. Muss dazu erwähnen es war Sonntag Nachmittag drei Uhr. Am selben Tag hab ich noch meinen Sohn entbunden um 22 Uhr abends, aber nicht in Bayreuth da man mich dort nicht ernst nahm. Ich werde bei meinem nächsten Kind nicht mehr mich in Bayreuth vorstellen zur Geburt. Einmal und nie wieder mehr.

Kind in Not

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung top
Kontra:
Nachversorgung Flop
Krankheitsbild:
Kopfweh, ohnmachtsanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstversorgung sehr gut... Nachversorgung sehr schlecht...
Kind mit ohnmachtsanfällen eingeliefert, kopf würde behandelt... Schlimmer Bauchschmerzen gehabt aber das hat niemanden interessiert, auch das Ultraschall wurde nicht gemacht da es laut Ärztin nicht nötig ist. Kind wurde nur mit Schmerzmittel zugepumpt, die Ursache zu suchen war den Ärzten zuviel Arbeit.
In eine andere Kinderklinik gefahren und da hatten sie Ärztegemeintdas es unverantwortlich sei das Kind mit Schmerzmittel zu behandeln und die Ursache nicht zu suchen.
Als die Mutter mehrfach um die Untersuchung gebettelt hat wurde der Psychologe eingeschaltet. Die Psychologin hat dann recht der Mutter gegeben es wurde aber trotzdem keine Untersuchung gemacht (vielleicht aus trotz oder irgendeinem anderen Grund).
Sind sehr enttäuscht und wütend...

Erfahrungen mit der Kinder- Intensivstation und Frühchenstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ausstattung, Betreuung, kurze Wege
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Baby kam 2018 als Frühchen zur Welt. Es verbrachte bis zur Entlassung drei Wochen auf der Kinder-Intensivstation, weitere fünf Wochen auf der Frühchenstation. Während der gesamten Zeit stellte mir, der Mutter, das Klinikum ein modernes Angehörigenzimmer mit Vollverpflegung zur Verfügung, das täglich gereinigt wurde. Auch psychologische Betreuung während des gesamten Zeitraums - und darüber hinaus - wurde ermöglicht und organisiert.

Mit beiden Stationen haben wir gute Erfahrungen gemacht:

- Eine Oberärztin der Intensivstation nahm sich außerplanmäßig Zeit, um bei Stillproblemen zu helfen.
- Schwestern der Intensivstation machten Fotos unseres Babys, ließen diese entwickeln, und schenkten sie uns während des Aufenthalts, fertigten einen Fußabdruck an.
- Bei Gewichtszunahme des Kindes wurde der Inkubator mit einem Luftballon geschmückt.
- Schwestern der Frühchenstation kümmerten sich wochenlang mit viel menschlicher Wärme um unser Baby, hielten es in den Nachtstunden gelegentlich auf dem Arm, um ihm Geborgenheit zu spenden, waren zu keiner Zeit ungeduldig mit Eltern oder Babys, halfen bei Stillversuchen, freuten sich mit uns über Fortschritte.
- Eigene Kleidung für das Baby durfte von zu Hause mitgebracht werden.
- Die Wärmebettchen waren mit Betthimmel dekoriert.

Während wir auf der Intensivstation zu jeder Zeit Gespräche mit zuständigen Ärzten über den Gesundheitszustand unseres Kindes führen konnten, hatten wir auf der Frühchenstation das Gefühl, dass die direkte Kommunikation zw. Eltern und behandelnden Ärzten nicht erwünscht sei. Informationen über den Gesundheitszustand und -Verlauf unseres Kindes erhielten wir von den Krankenschwestern und Physiotherapeuten. Da es bei unserem Baby in dieser Zeit zu keinen gesundheitlichen Komplikationen kam, war der geringe Kontakt zu Ärzten insgesamt unproblematisch.

Facharzt-Mangel? Kinderfreundlichkeit?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Begleitperson und Mutter eines Kindes im Kindergartenalter möchte ich über unsere Erfahrung in der Kinderklinik berichten. Während unseres fast einwöchigen Aufenthalts bekamen wir fast nur Assistenzärzte zu sehen,dafür aber täglich. Fachärzte bzw.Oberärzte erschienen insgesamt nur zwei Mal(Privatversicherung). Die Schwestern waren teilweise sehr lieb, ließen das Kind an der Behandlung "teilnehmen", sprachen mit ihm, bemalten Verbandspflaster etc. Andere wiederum arbeiteten scheinbar leider nach dem Motto" Da muss man eben durch" bzw. " Mit Gewalt geht alles".Vielleicht sollte man ihnen mal sagen, dass man auch mit kleinen Patienten sprechen kann und ihnen die Angst nehmen kann. Wenn man ein Kind nicht überrumpelt, ihm erklärt, was gemacht wird, sagt, dass es bald vorbei sein wird, dass es keine Angst haben muss, weil es nichts ist, was wehtut, es durch Mitmachen etwas ablenkt, können Kinder oft schon sehr vernünftig kooperieren. Manche Schwestern wissen das, manche leider nicht. Positiv war, dass bei der Aufnahme vom Arzt (auf Anfrage) Lokalanästhetikum- Pflaster vor Legen eines "Zugangs"verwendet wurde. Nicht für die Behandlung erforderliche Blutuntersuchungen, für die es keine sinnvolle Begründung seitens der Assistenzärztin gab und die man einem Kind daher nicht zumuten muss, konnten vermieden werden. Man sollte darüber nachdenken, sowohl seitens des medizinischen Personals, als auch des Pflegepersonals, wie man einem Kind den Krankenhausaufenthalt erleichtern kann.Positiv war, dass man das Essen mit einer Angestellten besprechen konnte und es so abstimmen konnte, dass auch etwas dabei ist, das Kinder gut essen können(z.B.zusätzliches Joghurt o.ä.), da es leider kein spezielles Kindermenü gibt. Getränke wie stilles Wasser, bzw. täglich frisches Obst usw.ließen wir uns von daheim mitbringen, . Es stellen sich leider folgende Fragen: Gibt es nicht genug Fachärzte in der Kinderklinik, dass fast die komplette Betreuung durch Assistenzärzte erfolgt? Und: Wie kinderfreundlich ist die Kinderklinik?

Hilfe in der Not

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (fachlich/personell 1* / Gebäudestandard + Essen 3)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (verständliche Aufklärung zum Gesundheitszustanad)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alle notwendigen Untersuchungen wurden max. ausgeschöpft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (von der Einweisung bis zur Entlassung lief alles problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Flurlabyrinth mit sehr langen Wegen, sehr kl. Zimmer oh. Du.)
Pro:
gutes Fachwissen, Freundlichkeit
Kontra:
sehr kleine Zimmer
Krankheitsbild:
COPD / Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine im Juli geplante Augen-OP soll auf Grund meiner Lungenerkrankung in Vollnarkose ausgeführt werden. Hierfür ist in meinem Fall ein Lungenfunktionstest notwendig. Da meine Lungenarztpraxis in Bayreuth in Kürze nicht mehr tätig ist, habe ich mich in meiner Not an die Pneumologie-Abteilung des Klinikums Bayreuth gewandt und dort in der Chefsekretärin eine außergewöhnlich freundliche, kompetente und hilfsbereite Ansprechpartnerin gefunden, die darüber hinaus über fundiertes Fachwissen verfügt. Dank ihrer Unterstützung kann ich den Test nun im Klinikum Bayreuth machen.

Auch als Patientin im Jahr 2017 habe ich überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Ärztinnen, Ärzte, Schwestern und Pfleger waren trotz der bekannten hohen Arbeitsbelastung, den der Klinikalltag mit sich bringt, immer freundlich, geduldig und hilfsbereit. Wartezeiten zwischen den verschiedenen Untersuchungen blieben in einem erträglichen Rahmen und die einzelnen Tests wurden sehr gewissenhaft ausgeführt.

Auch die Organisation der Anschluss-Reha hat reibungslos geklappt.

Alles in allem habe ich mich bei meinem stationären Aufenthalt gut aufgehoben gefühlt

Nur noch die Rentabilität zählt nicht der Patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde notfallmäßig in die Höhe Warte mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall gebracht. In der Notaufnahme lag ich ca. 45 Minuten mit starken Schmerzen, bevor ich ein Schmerzmittel bekam. Nach einer MRT-Befundung ergab sich keine Notwendigkeit eine Operation durchzuführen. Trotz starker Schmerzen sollte ich wieder entlassen werden. Es wurde nicht nachgefragt, ob ich zu Hause überhaupt in der Lage war mich zu versorgen. Keine Operation, kein Bett, unrentabel.
So sieht die Wahrheit aus.

Sehr gute Behandlung einer schweren Handverletzung

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (4-Bett-Zimmer sind anstrengend)
Pro:
sehr gute und schnelle "Behandlungskette", sehr gute Nachbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe Verletzung im Bereich der Handwurzelknochen
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche verletzte sich mein Sohn beim Sport sehr schwer an der Hand. Die diensthabende Ärztin in der Notaufnahme erkannte die Schwere der Verletzung sehr schnell und informierte ihren handchirurgischen Oberarzt rasch, parallel lief zusätzliche Diagnostik. Der Oberarzt erklärte uns die Schwere der Verletzung, die uns recht schockierte. Die Anästhesie wartete schon im OP auf uns und erklärte ebenfalls das weitere Vorgehen ihrerseits. Wenig später lag mein Sohn im OP und wurde dringend operiert, die OP dauerte fünf Stunden. Im Aufwachraum nahm sich der Chirurg dann viel Zeit, obwohl er sicher selbst recht kaputt war, und erklärte uns sehr gut, was er gemacht hatte. Auch der weitere Verlauf wurde angesprochen sowie mögliche postoperative Komplikationen. Auf der Station 14 hatte mein Sohn trotz guter Basisschmerzmedikation immer wieder Schmerzen, diese wurden schnell mit Zusatzinfusionen behandelt, es gab keine Wartezeiten. In den Folgetagen waren wir zweimal täglich bei ihm zu Besuch. Jedesmal trafen wir auf den Operateur, der sich sehr um ihn kümmerte. Fragen wurden ausführlich beantwortet. Die Versorgung auf der Station war sehr gut, und die Mädels und Jungs hatten echt viel zu tun.
Am Donnerstag konnten wir dann das Klinikum verlassen, alle Papiere waren vorbereitet, der Kontrolltermin war ausgemacht. Es hat rundherum gepasst. Note 1. Danke.

Top Teams - Ärzte und med. Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
würde das Klinikum Bayreuth weiterempfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandlung nach Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Klinikaufenthaltes fand ich das Ärzte- wie auch alle med. Mitarbeiter einfach klasse.
Die Aufklärung (erstes und folge- Gespräch), was mich erwartet, welches Verfahren etc war wirklich sehr detailliert.
Am Tag der OP und auch danach kann ich dem Ärzteteam und dem gesamten Pflegepersonal nur "gute Noten" bescheinigen. Man hat mir auch nach der OP nochmals erklärt, was gemacht wurde und ist auch abermals auf die Folgebehandlung eingegangen.
Aus meiner sicht: vollste Zufriedenheit.

Top Betreuung!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz der einzelnen Mitarbeiter
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall - Aortenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Betreuung durch Ärzte, Schwestern und Sozialdienst! Zusammenarbeit zwischen o.g. und Angehörigen hervorragend! Auf die Belange des Patienten wird sehr gut eingegangen.
Ich vergebe * * * * * und sage nochmals herzlichen Dank!

Licht und Schatten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es finden sich noch "einzelne" Pfleger und Schwestern die den Beruf pflichtbewusst ausüben.
Kontra:
Die anderen oben nicht erwähnten sollten sich bitte ein Mal vorstellen wie das ist, wenn Sie dort liegen würden ....
Krankheitsbild:
komplexer chirug. Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme und Chirurgie (Intensivstation) haben perfekt gearbeitet. Man fühlte sich gut aufgehoben.

Stationen dazwischen gaben deutlich Grund zur Klage.

Geriatrie:
Gehetztes und überlastetes Personal geht nicht auf Patienten ein, wiegelt ab, nur schnell weiter.
"Sie" haben es mit Menschen zu tun, mit kranken Menschen!

Chirurgie:
Deutlich ruhiger als in der Geriatrie was das Pflegepersonal angeht, dafür steht die Ärzteschaft unter Stress.
Auf deutliche Nachfragen wurde dann doch Auskunft zur Medikamentation gegeben.

Verpflegung:
Eine umfangreiche Menüauswahl mit wohlklingenden Namen wird per Tablet abgefragt.
Was letztendlich auf den Tisch kommt ist günstiges Kantinenessen, überwiegend aus Fertigprodukten. Wer soll da gesund werden?

Super Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Sohn, 6Monate, wurde eine Zyste entfernt. Es wurde alles, wie vorab besprochen, eingehalten. Das Personal war top,vom Arzt bis zur Putzfrau waren alle toll. Ein ganz großes Lob! Weiter so!!!

Super Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
4 Bettenzimmer
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinen Gynäkologen ins Klinikum Bayreuth überwiesen für eine OP. Bei meinen Anruf machte ich mit Frau Braun einen Termin aus, sie war total nett. Dann kam ich an meinen Termin ins Klinikum für die Voruntersuchungen, leider war die Ärztin total genervt und unfreundlich. Oberarzt Herr Popovic war immer sehr nett, er musste mir auch am Tag meiner OP mitteilen, dass die OP auf den nächsten Tag verschoben werden musste. Auch da war er für mich da und hat mir trotz meiner Angst und meinen Frust mit mir eine Lösung gefunden und ich würde am nächsten Tag operiert. Diese lief auch gut, die Ärzte und Pfleger im Op waren sehr einfühlsam und beruhigend. Das ganze Team der Stadtion 32 ist super nett, man ist keine Nummer sondern Mensch und man muss echt den Hut ziehen was die Menschen hier leisten. Sie haben immer lächeln im Gesicht und man wird super versorgt. Herr Popovic ist auch immer nett und begegnet einen aus Augenhöhe. Der Chefarzt ist kurz angebunden, fragen werden ignoriert, dass ist sehr schade. Aber man hat zum Glück andere Ärzte und das Pflegepersonal die einen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wahrscheinlich ist es ihn bewusst dass er ein super Team hat. Was für mich etwas schockierend war, sind die 4 Bett Zimmer, dies sollte geändert werden. Danke der Stadtion 32 und Herrn Popovic.

Intensivstation 28 - Besser kann man es nicht machen :)

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Fürsorge, Kompetenz, Respekt und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Akutes Herzversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier geht es eigentlich nicht um die Kardiologie, sondern ich möchte gerne eine Bewertung über die Intensivstation 28 des Klinikums Bayreuth abgeben. Leider kann man dies nicht anwählen.

Mein Vater war vor Kurzem nach einem akuten Herzversagen und sehr langer Reanimation auf der Intensivstation 28- Zustand kritisch.

Ein ganz großes Lob an alle Pfleger/-innen und Ärzt/-innen. Der empathische, respektvolle und liebevolle Umgang mit schwerstkranken Patienten und deren Angehörigen ist wirklich sehr vorbildlich. Wir haben dort nur liebes, kompetentes und verständnisvolles Personal kennengelernt, die sich wirklich toll um die Patienten gekümmert haben und einem alles genau erklärten. Trotz viel Sorge und einer stark belastenden Situation ist man mit einem guten und ruhigen Gefühl nach Hause gegangen und wusste, dass sie ihr Menschenmöglichstes tun und der Patient in guten Händen ist

Vielen lieben Dank nochmal an das ganze Team!

Fühlte mich sehr gut betreut und behandelt

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Windpocken, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf die Station 35, hier wurde ich wegen Windpocken 7-Tage in Isolation behandelt. Ich kann angefangen von den Pflegern/innen über die Ärzte/innen nur Positives berichten. Ich fühlte mich sehr gut betreut und immer gut informiert. Alle Pfleger/innen und Ärzte/innen waren sehr nett und hilfsbereit, trotz zum Teil stressiger Situationen. Einzig, dass ich trotz Privatversicherung nicht auf die Privatstation durfte, war etwas schade - aber in Anbetracht der Ansteckungsgefahr auch verständlich.

Das gleiche gute Feedback kann ich auch der Station 23 (Lunge) aussprechen. Hier wurde ich zuvor wegen einer Lungenentzündung behandelt und fühlte mich ebenso gut betreut.

Darmsoiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzt, und Pflege hochklassig und kompetent
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb der Vorsorgeuntersuchung und aufgrund einer Empfehlung habe ich mich, zwecks Darmspiegelung, für diese Klinik entschieden.
Die medizinische Behandlung war erstklassig, die Kommunikation mit allen Beteiligten vor bzw. nach der Untersuchung war freundlich, kompetent und informativ.
Meine Bewertung für diesen Aufenthalt ist die Note 1+.

Nur bedingt empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganze Abläufe gehörten überprüft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nach 3 Röntgenbilder würde Problem erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Absprache unter den Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Musste immer nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Nur die Stationärztin ist zu empfehlen
Kontra:
Mehr Menschlichkeit von oben nach unten
Krankheitsbild:
Rechtes Sprunggelenk abgesplittert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Anfahrt in die Notaufnahme gab es Probleme, da nur für Rettungswagen die Schranke auf geht. Fahrerin müsste in die Notaufnahme gehen und Personen bzw. die dort anwesenden Schwestern bitten mit einen Rollstuhl zu helfen, da ich ja nicht gehen und auftreten könnte.
Nachdem die Formalitäten alle erledigt wurden, ging es weiter zum Röntgen. Musste 3mal gemacht werden, dass der Bruch erkannt bzw. lokalisiert wurde.
Dann kam die entscheidende Auskunft, dass das operiert werden muss.
Ich willigte ein und es dauerte aber noch bis hin zur Operation. Endlich im Operationssaal angekommen, müsste ich aber nochmals 90 Minuten warten, bis ich dran kam.
Nachdem ich im Aufwachraum zu mir kam, wurde ich auf die Station 14 in ein 4 Bettzimmer gebracht.
Und hier ging in den nächsten Tagen einiges schief.
Zum Beispiel wurden die Medikamente, die jeder im 4 Bettzimmer täglich bekam, vertauscht. Den Mitarbeiter darauf angesprochen sagte dieser: wo Menschen arbeiten passieren Fehler! Klasse
Des anderen sollte ich nach der Operation nochmals geröntgt werden. Wurde samt Bett aus dem Zimmer an den Stützpunkt der Station 14 gefahren. Musste über eine Stunde warten. Sollte von dem Patiententransportdienst abgeholt werden und in die Röntgenabteilung gebracht werden.
Diese sind extra dafür im Klinikum installiert worden, um die Schwestern und Pfleger zu entlasten. Reine Fehlinvestition.
Es erbarmte sich dann eine Stationsschwester und brachte mich dann dort hin.
Nach 5 Minuten war ich schon fertig. Wurde dann auf den Gang geschoben. Nach 15 Minuten Wartezeit reichte es mir und sprach irgendeine Person vom Patiententransportdienst an, ob er mich nicht einfach auf die Station 14 fahren könnte. Das klappte dann wenigstens.
Auch sollte ich eine Infussion bekommen, die ich gar nicht mehr benötigte.
Genauso sollte ich am Rücken operiert werden. Hier war Namensverwechslung!
Und das was es auf der Station 14 auf den Zimmern gar nicht gab, waren Mülleimer!!!
Wohin mit dem anfallenden Müll

Durcheinander

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 2 Jahre hatte ein entzündetes Nagelbett, abends entdeckte ich einen roten Strich an ihrem Finger. Sofort bin ich erstmal ins DocHaus in Bayreuth gefahren. Die Ärztin dort erklärte mir, sie behandle keine Kinder. Ich soll ins Klinikum fahren, erstmal in die Kinder Notaufnahme, aber wahrscheinlich werden wir von dort aus weitergeschickt in die normale Notaufnahme zu einem Chirurgen. Nachdem ich nicht gut aufs Klinikum zu sprechen bin, kam als Antwort, dass die Ärztin selbst in der Notaufnahme arbeitet. Schon wurde ich echt stinkig: wenn ich gleich ins KH gefahren wäre, hätte es ja durchaus sein können, dass ich genau diese Ärztin dort nachts erwische. Sie hat auch gesagt, wir könnten es ja mal 4 Stunden beobachten und dann erst hochfahren.
Naja sind dann gleich in die Kinderklinik und mussten erstmal Stunden warten, bis eine Ärztin kam. Obwohl weiter nichts los war und sie des öfteren an uns vorbei schlenderte. Tatsächlich wollte sie nach kurzem Blick uns in die Notaufnahme rüber schicken zu einem Chirurgen. Zufällig kam einer gerade in die Kinderklinik und hat diagnostiziert: Entzündung der Lymphbahn. Auf mein Nachfragen, ob ich das nötige Antibiotika zu Hause geben kann, so dass meine Tochter nicht an den Tropf muss, wurde ich gefragt, was ich denn dann hier eigentlich will. Es war zwischenzeitlich 23 Uhr. Wo sollte ich sonst hin?
Nach langem Hin und Her haben wir Antibiotika mit heim bekommen und meine Tochter einen Gips.
Unsere Oma hat das ganze Theater live mitbekommen und war mehr als entsetzt über die ganze Vorgehensweise.

Falsche Diagnose

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Untersuchung
Krankheitsbild:
Erbrechen-Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich letztes Jahr selbst in die Notaufnahme eingeliefert, da ich vor Erbrechen und Magenschmerzen nur noch zu Hause am Boden lag.
Wartezeit war kurz, aber dann... Nach kurzem Abtasten wurde mir gesagt, dass ich einen Magen-Darm-Infekt haben soll. Ich lag eine Stunde in der Notaufnahme auf dem Gang! Irgendwann hat ein Arzt festgestellt, ich könnte ja Andere anstecken und hat mich in ein separates Zimmer dort geschoben. Nachdem ich keine Gallenblase mehr habe, aber genau die Symptome einer Kollik hatte, wurde ich stationär aufgenommen und am nächsten Tag nochmals untersucht. Ich wurde in einem isolierten Zimmer aufgenommen, in dem die Ärzte nur vermummt rein kamen,
sich aber noch im Zimmer ausgezogen haben. Das Reinigungspersonal hat sich mal gleich gar nicht weiter geschützt. Nachdem nichts gefunden wurde, wurde ich einfach entlassen. Im Arzt Bericht stand nur der Hinweis auf Magen-Darm-Virus.
Zwei Wochen später das gleiche Spiel, soviel zu einem Magen-Darm-Virus. Zum Glück hat meine Hausärztin mich mit bestimmten Medikamenten versorgt um ganz schnell diese Magenschmerzen zu unterbinden, dass es gar nicht zum Erbrechen kam.
Wenn nichts gefunden wird dann einfach Mal Magen-Darm-Virus diagnostiziert.
Ich werde noch weitere Bewertungen abgegeben, da ich daoben wirklich noch nie gute Erfahrungen gemacht habe.

Radiojodtherapie Schilddrüse

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für die Patienten
Kontra:
Sanitäranlagen im Zimmer überholungsbedürftig
Krankheitsbild:
heißer Knoten in der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
Umfassende Aufklärung durch die Ärzte.

Mann sollte auch mal Danke sagen können.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine sehr nette Schwester,deren Namen ich leider nicht nennen darf.
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang August d.J.,suchte ich die Wochenend Ambulanz in der Spinnereistrasse auf,da ich Sodbrennen und ein Druckgefühl in der Speiseröhre verspürte.Der Bereitschaftsarzt ließ ein EKG machen,was sich als Glück für mich erwies;da ich einen Hinterwandinfarkt erlitten hatte.Es wurden sofort Notfallmaßnahmen ergriffen und eine Einweisung in die Notaufnahme des Klinikums BT veranlaßt.Dort ging alles sehr schnell und Professionell von statten und nach einer knappen Stunde,lag ich im Herzkatheter Raum.Der Eingriff dauerte ca.2 1/2 Stunden und es mussten 3 Stents gesetzt werden,sowie mehrere Balloninstallationen.Für 1 1/2 Tage lag ich auf der Intensivstation und kam danach auf die Station 51.Das Pflegepersonal war sehr nett und gab sich alle Mühe,mir als Patienten Fachlich und Menschlich den Aufenthalt den Umständen nach so angenehm wie möglich zu machen;was bei der Arbeitsdichte die in den Kliniken herscht,nicht immer einfach ist.

In einigen Tagen werde ich wieder ins Klinikum BT gehen um die verbliebenen Engstellen im Bereich der Herzkranzgefäße beseitigen zu lassen.Ich sehe dem mit Gelassenheit und dem Gefühl "des gut aufgehoben seins" entgegen.

Kompetenter Arzt und Personal

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arzt,Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
——————-
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit Jahren an Schlafstörungen.Mittlerweile hat sich das so stark geäußert,dass ich Tagsüber Total Kaputt und Ausgelaugt war.Ständig Sekundenschlaf.Teilweise dann für 10-15 einfach eingeschlafen.Mein Hausarzt überwies mich daher in das Schlaflabor am Klinikum.Ich bekam auch innerhalb von 5 Wochen einen Termin für das Schlaflabor.Am ersten Tag standen dann auch gleich die Voruntersuchungen an.Dauer inkl.Arztgespräch ca 2 Std.Anschließend konnte ich wieder nach Hause gehen.Am gleichen Abend musste ich bis 21:30 mich wieder im Schlaflabor melden.Die Nachtschwester verkabelte mich ca 30 min.Danach legte ich mich schlafen.Gegen 1:30 wurde mir dann eine Maske inkl.dem Gerät angeschlossen.Und nun,ich bin so Froh,dies gemacht zu haben.Nach nur einer Nacht,hatte ich bereits mein Ergebnis.Sehr starke Schlafapnoe.Am Morgen war ich dann noch mal für ca 30 min beim Arztgespräch.Da wurde mir dann genau erklärt wie das Ergebnis war.Anschließend wurde mir das neue ResMed Gerät erklärt.Das war vor genau 2 Wochen.Seither kann ich wieder sehr gut schlafen und die Tagesmüdigkeit ist komplett weg.Ich fühle mich wie ein neuer Mensch.Ich kann mich nur beim Schlaflabor des Klinikum Bayreuth bedanken das sie mir Geholfen haben.Ich kann diese Negative Kritiken einfach nicht nachvollziehen.Herzlichen Dank nochmal dafür das mir so schnell geholfen wurde.

Sehr gute Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer wirken trüb.Freundliche Wandgestaltung wäre schön)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingewiesen worden.In Notaufnahme schnelle,ruhige,mitfühlende Behandlung, ebenso auf der Intensivstation.Danach auf Innere. Auch hier war das Personal sehr freundlich.Erforderliche Untersuchungen in kürzester Zeit.

Alles Einwandfrei sogar das Essen ist Klasse.

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette einfühlsame Schwestern und Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Eitrige Infektion der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Notaufnahme in die Klinik gekommen und am Sonntag noch operiert worden. Ich bin mit dem gesamten Vorgang sehr zufrieden, die Notaufnahme top, Anästhesie einfach toll, op Team klasse und Nachbehandlung auf der Station 12b und 14 klasse. Das die Schwestern nicht verrückt werden bei dem Gepiepse Telefongeklingle ständiges lautes rufen von Patienten usw. Ist schon bemerkenswert.

Assistenzärzte, jeder darf mal üben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wunsch nach Einzelzimmer wurde nachgekommen
Kontra:
Nur Assistenzärzte, Bad mit schwarzen Schimmel
Krankheitsbild:
Luftnot eventuell Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur Assistenzärztin, kein einziger Oberarzt kam zur Untersuchung. Die Assistenzärztin kamen täglich mit anderen Diagnosen, das gab mir keinen kompetenten Eindruck!Ich habe mich mit unserem 6 Monate alten Baby medizinisch alles andere als gut aufgehoben gefühlt! Da wir hier im Urlaub waren, werden wir die Kleine in unserem Heimatort in unserer kompetenten Uniklinik untersuchen lassen, dort wird man von Oberärzten untersucht und es gibt nicht täglich neue Diagnosen. Der 3 tägige Aufenthalt führte demnach zu nichts!

Odyssee Notaufnahme Klinikum Bayreuth

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frechheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfang inkompetent und ignorant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nie wieder!
Krankheitsbild:
Entzündung Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich am 25.05. gegen 17 Uhr mit schlimmen Schmerzen im Unterbauch/Darmbereich in die Notaufnahme geschleppt. Man hing mir dann nach einer Stunde warten einen Trop an gegen die Schmerzen.

Danach wurde ich 6!!!!!!!!! Stunden einfach im Wartebereich sitzen gelassen. Ich konnte vor Schmerzen kaum mehr laufen. Die junge Dame an der Anmeldung war völlig überfordert und inkompetent. Auf zigmaliges Nachfragen bekam ich immer nur die Antwort dass alle Ärzte im Einsatz sind.

Die Odyssee endete dann um 23:00 Uhr, als meine Frau mich wutentbrannt abholte und mich direkt nach Kulmbach in die Klinik fuhr. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich vor Schmerzen kaum aufrecht gehn.

Zum Abschied bekam ich dann noch den völlig deplatzierten Spruch: "Aus ärtzlicher Sicht es es nicht ratsam dass Sie das Krankenhaus verlassen."

Hätte ich nicht diese üblen Schmerzen gehabt wäre ich da wohl vor Wut explodiert..

Wäre das der Blinddarm gewesen, hätte es wohl nichtmal einer mitbekommen wenn der geplatzt wäre...

War vor Jahren besser

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein gutes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sieht selten einen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird nur geröngt und fertig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Geht so , auf Nachfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es reicht .)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Untersuchungen , keine Rücksprache mit anderem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass eine Mutter einem Arzt sagen muss , was er zu tun hat. Mein Sohn wurde entlassen , ohne zu merken das der Krebs stark gestreut hat. Erst auf Druck wurden mehr Untersuchungen gemacht und siehe da,alles voller Metasten . Einige Wochen wurde nichts unternommen, da konnte der Krebs ungehindert wachsen und streuen. Jetzt ist er unheilbar Krebskrank. Hätte ich die Möglichkeit, dann würde ich ihn in eine Spezialklinik fliegen , da wäre er wahrscheinlich besser aufgehoben , wo es richtige Spezialisten gibt.

1 Kommentar

Gisela48 am 07.10.2018

Mein Sohn ist mittlerweile verstorben. Da das Klinikum ihn mit Krebs zur Reha geschickt hat, anstatt ihn mit Chemotherapie zu behandeln. Verklagen würde unseren Sohn auch nicht mehr zurück bringen.

Hoffentlich nie mehr Bayreuth

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimm - keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr altmodisch - ohne Dusche, keine Kapazität für Einzelzimmer für Privatpatient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Samstag, 2.6.2018 nach einem schweren Fahrradunfall ins Klinikum Bayreuth geflogen. Ich wurde informiert und fuhr gleich nach Bayreuth. In der Klinik angekommen, fragte ich nach einem Arzt, der mir Auskunft geben könnte. Die Schwester erklärte mir, sie müsse sich erst belesen und könne mir dann Bescheid sagen. Ein Arzt stand nicht zur Verfügung. Die Schwester erklärte mir dann, mein Mann habe eine schwere Gehirnerschütterung, Rippenbrüche und Hämatome. Am nächsten Tag fragte ich wieder nach einem Arzt - wieder keiner da.
Mein Mann sagte dann, es stünde einer Entlassung am Montag (2.Tag nach Gehirnerschütterung) nichts im Wege. Vor der Abholung wollte ich wenigstens einmal mit einem Arzt reden - mir wurde durch die Schwester ausgerichtet, es wäre alles mit meinem Mann besprochen. Nach einer Gehirnerschütterung ist man 48 Stunden nicht geschäftsfähig - und dann für die Ehefrau kein Gespräch mit einem Arzt?? Am ersten Tag wurde meinem Mann ein FLIX-Verband umgelegt. Auf die Frage, ob wir den Verband mitnehmen müssen, meinte mein Mann "nein". Also ließen wir diesen zurück. Keine Schwester oder sonst jemand machte mich drauf aufmerksam, dass mein Mann den Verband ab jetzt dauerhaft tragen müsse!!
Mein Mann bekam noch einen Termin für eine Schlüsselbein-OP - 2 Tage später.
Wir entschlossen uns dann, noch eine 2. Meinung in einer anderen Klinik einzuholen.
Nach nochmaligem Röntgen haben uns die Ärzte, die sich sehr viel Zeit zur Aufklärung genommen haben, zur konservativen Behandlung mit Ruhigstellung durch einen Flix-Verband geraten. Also wurde ihm ein neuer Flix-Verband umgelegt. Die Ärzte forderten eine CD vom Klinikum Bayreuth an, die nicht einlesbar mit einem Kratzer angekommen ist. Am Freitag war seine Hand so eingeschwollen, dass wir zum Hausarzt sind und dieser uns gleich zum nochmaligen Röntgen geschickt hat - Fazit: Handgelenk ist auch gebrochen. Das hätte doch schon in Bayreuth auffallen müssen. Essen und Zimmer waren auch schlecht!

Qualvolles Sterben, wenig Hilfe

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angehörige konnten im Zimmer für 70€ pro Nacht übernachten
Kontra:
keine psychol. Betreuung der Angehörigen, keine Schmerzbefreiung des Patienten
Krankheitsbild:
Blutarmut, schwarzer Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung sehr oberflächlich. Notwendige Untersuchungen werden verschoben. Pathologische Befunde einer Magenspiegelung dauerte eine Woche und waren erst nach dem Ableben des Patienten verfügbar.
Patienten kriegen das Tablett mit Essen nur hingestellt auch wenn sie nicht in der Lage sind selbständig zu essen. Nachts werden Patienten halb nackt liegengelassen und vergessen.....

Entbindungsstation - daumen hoch

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich 12tage auf der Station 32 gelegen, da es vor der Entbindung zu Problemen kam und ich zwei mal operiert werden musste. Ich muss sagen das Ärzte sowie Pflegepersonal sehr freundlich und einfühlsam waren. Auch die hebammen verdienen ein großes Lob. Ich kann die entbindung im klinikum nur empfehlen. Auch nach der Entbindung würde sich zeit genommen um z. B das stillen zu zeigen oder fragen zu beantworten. Daumen hoch für diese Station.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rein garnichts!!!
Kontra:
So gut wie alles!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MA dieser Station kennen scheinbar keine Empathie, man hört wie lauthals über Patienten hergezogen wird. Mein Vater musste leider auf diese Station da er Gesundheitsbedingt auf ein Einzelzimmer angewiesen war, dies war schon zuviel für diese MA. Es wurde kein Blutdruck gemessen, kein Müll von Dialyse entsorgt-es sei nicht deren Aufgabe- auf Fragen bezüglich des Krankheitsbildes wurde nur abwertend, frech oder mit "keine Ahnung" geantwortet! Nicht mal nach dem Befinden (Schmerzen nach OP) wurde sich erkundigt! Wasser das Abends verlangt wurde kam am nächsten Tag Mittags durch einen Pfleger der Dialyse... Als mein Vater verlegt wurde (über Beschwerde beim Oberarzt) wurde noch vor dem Patienten die Freude darüber geäußert! Kein Wunder das durch so ein Verhalten mancher Mitarbeiter das Klinikum in schlechte Schlagzeilen gerät! Auch durch andere Angehörige die leider länger auf dieser Station "verharren" mussten hörte man kein gutes Wort! Ich arbeite selber in der Pflege und weiß wie stressig der Job ist, aber kein Grund hilfsbedürftige Menschen so zu behandeln!! So ein Verhalten wie hier haben wir noch auf keiner Station erlebt!

Mal ein Lob fürs klinikum bayreuth

Frauen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn man schon aooo lang warten muss / Kaffeeautomaten aufstellen)
Pro:
Ärzin
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo / wollte als klinikmitarbeiterin mal eine Bewertung für die Gynäkologie abgeben!
Habe mich mehrmals schon in die Hände einer dort sehr sehr netten Oberärztin begeben um eine Kürette machen zu lassen und bin jedesmal äußerst begeistert! Die Betreuung dieser Ärtzin ist sehr toll und kompetent!
Man fühlt sich wirklich ernstgenommen mit seinen Sorgen und es wird auch alles genau erklärt und beschrieben - von der Aufnahme bis nach der OP!

Die Gyn Ambulanz lässt allerdings bei den Wartezeiten sich noch gewaltig verbessern! Ich saß ca 3 Stunden in dem kleinen Warteraum bis ein erstmaliges Gespräch vollzogen wurde! Aber gut / wie gesagt es kann in dieser Ambulanz sich nur verbessern!

Ansonsten gibt’s wirklich ein großes Lob meinerseits!!

Betreuung top

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojod Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine radiojod Therapie. Außer das man sozusagen eingesperrt ist und sich zu tode langweilt. War das für mich mit 3 Tagen sozusagen kurz und schmerzlos. Die Betreuung durch Dr schütze und den Pflegepersonal war super . Hab mich gut aufgehoben gefühlt. Auch im Vorfeld wurde ich von beiden Ärzten Dr Lösch und Dr schütze sehr gut aufgeklärt. Beide sehr kompetene und freundliche Ärzte. Danke für alles weiter so.

Fehlgeburt+Ausschabung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ganze Paket
Krankheitsbild:
Fehlgeburt+Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte in der 12. Woche leider eine Fehlgeburt.
Mein Frauenarzt überwies mich ins Klinikum zur Ausschabung.

Dort angekommen wurde ich für den bevorstehenden Eingriff untersucht. Während der Untersuchung kam alles schwallartig raus.
Nach der ganze Sauerei machte der diensthabende Gynäkologe einen Ultraschall und meinte: "Die Gebärmutter ist leer"

Auf meine Frage ob dann überhaupt noch eine Ausschabung nötig wäre, wurde nicht geantwortet, sondern ich wurde wortlos in den OP geschoben.

Auch der Vermerk, dass ich keine Narkosen vertrage, zwecks einer Histaminintoleranz wurde gänzlich ignoriert. Man war schlichtweg zu faul, sich einer anderen Methode anzunehmen.

Ich wurde während der OP wach. Auch nicht schön.
Am Computer im OP stand jemand kopfschüttelnd und sagte öfters "nein, nein, nein"
Auch auf meine Frage, ob es was mit mir zu tun hätte, wurde nicht geantwortet.

Im Aufwachraum angekommen, der voll mit Männern war, ich mittendrin, kam dann 3 mal jemand vom Personal und riss mir die Decke weg um zu sehen wie stark ich noch blute.

Auch nicht gefühlsvoll, wenn man gerade sein Kind verloren hatte.

Ich wurde auf Station geschoben. Am späten Nachmittag, kam eine Schwester mit einem Brief und meinte, bei starken Blutungen und Fieber solle ich wieder kommen. Und Tschüss.

Aufklärung? 0
Auf Fragen antworten? 0

ich lag nachts da, mit schmerzen. Welche Schmerzmittel darf ich nehmen? Wusste ich nicht.
Wie ist die OP verlaufen? Wusste ich auch nicht.

Alles in allem war das eine von vielen schlechten Erfahrungen die ich mit dem Bayreuther Klinikum gemacht habe.

Auf meine Beschwerde wollte mich der behandelnde Gynäkologe um ein Gespräch bitten. Dies lehnte ich ab, so ein Gespräch hätte vor oder nach der OP stattfinden müssen.

Muss dazu sagen, dass die Arzthelferin bei der Vorsorgeuntersuchung einer der nettesten Menschen ist, die ich je kennenlernen durfte. Leider ein Einzelfall.

Konstruktive Kritik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einerseits zufrieden andrerseits weniger)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leitender OA und Famula
Kontra:
Mit wem habe ich es zu tun und was will er machen
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung, Influenza B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird der Fachbereich Notaufnahme nicht angeboten......deshalb Innere!!!

Ich war mit einer hypertensionen Krise vergangene Woche in der Notaufnahme. Nicht, dass die fachliche Betreuung, soweit ich diese beurteilen kann, gut war. Was mir negativ auffiel ist, dass der OA sich nicht vorgestellt hat und ohne vorherige Aufklärung behandelte. Erst auf Nachfrage wurde ich über die Medikation und das geplante Vorgehen informiert.

Nun gut, dass der Influenza-Test 2 Stunden dauert, sei's drum. Wäre nicht eine Famula vor Ort gewesen - ich wäre mir reichlich verloren vorgekommen.Klar ist die Notaufnahme keine gesprächstherapeutische Einrichtung, aber eine kurze Rückmeldung des OA's wäre schon patientenorientiert gewesen. Während der ganzen Zeit musste ich eine abgestellte Infusion und den EKG-Monitor mit mir führen. Ich habe mir erlaubt, mich von Infusion und Monitor zu befreien., da beides auf der Toilette eher hinderlich gewesen wäre.

Diese missliche Situation änderte sich, als der leitende OA sich meiner annahm. Es waren immerhin knapp 4 Stunden vergangen.

Der Kontakt mit dem Chef der Abteilung, seine medizinische und menschliche Kompetenz, kompensierte zumindest einen großen Teil des Nachmittags. Für die Diagnose - Influenza B - kann ich nun wirklich niemanden verantwortlich machen. Nicht zu vergessen die Famulantin - ihr ist zu wünschen, dass sie ihre Ziele in dieser Medizin umsetzen kann.

Da ich aus der medizinischen Szene komme, sind mir die Probleme nicht unbekannt - dennoch - oft ist etwas mehr besser!!!

Akute Atemnot

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige und sachkompetente Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Kohlenmonoxid-Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente und freundliche Behandlung.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt, Schwangerschaftsdiabetes, - vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Klinikum Bayreuth, um mein fünftes Kind zu entbinden. Eigentlich wollte ich nach Pegnitz in die Sana Klinik , da ich aber Schwangerschaftsdiabetes und eine Beckenendlage hatte, war mir das Risiko zu hoch. Ich wurde das erste mal zur Geburtsplanung vorstellig. Zu diesen Termin wurden sowohl meine Kind als auch ich gründlich untersucht. Es wurde sich viel Zeit genommen und alle Möglichkeiten zur Geburt mit mir besprochen. Dabei waren alle Gespräche mit den Ärzten sehr informativ. Eine Woche später haben wir dann eine Äußere Wendung versucht, welche zwar nicht erfolgreich war, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Nach einer Nacht zur Beobachtung konnte ich am nächsten Tag wieder nach Hause. Schon bei diesen Besuch wurde mir die Angst vor dem Klinikum rasch genommen, da sich der schlechte Ruf des Klinikums in keinster Weise bei mir bestätigt hatte. Sowohl Ärzte, als auch Schwestern und Hebammen machten ausnahmslos einen netten und kompetenten Eindruck. Eine Woche darauf bin ich ins Krankenhaus wegen Wehen, allerdings wurden diese wieder schwächer. Als wir schon wieder nach Hause wollten, haben die Ärzte ihr Veto eingelegt, da ich unbemerkt eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung hatte. Aufgrund dessen wurde die Geburt eingeleitet. Ich wollte wie bei den vorangegangen Geburten natürlich gebären, was allein schon durch die Schwangerschaftsdiabetes und das daraus resultierende Gewicht von ungefähr 3500 g und die Beckenendlage nicht so einfach war. Die Schwangerschaftsvergiftung hat dann ihr übriges getan und es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Es waren die ganze Zeit mehrere Ärzte und auch Hebammen zur stelle, darunter auch der Chefarzt. Der Kaiserschnitt verlief dann ohne Probleme und sowohl mein Sohn als auch ich haben die Geburt gesund überstanden. Auch gegen die Wochenbettstation kann ich nichts negatives sagen. Alles in allen habe ich es nie bereut, nach Bayreuth gegangen zu sein.

Traumgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.01.18 kam unsere kleine Tochter im Klinikum Bayreuth zur Welt. Wir haben uns für eine ambulante Entbindung entschieden.
Ein großes Lob an die Hebammen, die an diesem Tag Dienst hatten. Es war nach Einleitung eine Traumgeburt. Unsere Hebamme war da aber lies mich so machen wie ich wollte und begleitete die Geburt. Auch die diensthabende Ärztin war super.
Es war nun unsere zweite Geburt am Klinikum Bayreuth und ich kann nichts negatives dazu erzählen!
Ich würde jedem das Klinikum zur Entbindung empfehlen.
Nochmals vielen, vielen Dank!!!!

Daumensehne durchtrennt.

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Talentiertes Ärzte und Pflegeteam, brauchbares WLAN.
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Sehnenruptur Daumen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das hochkarätige, internationale Team der Handchirurgie des Kinikums Bayreuth kümmert sich intensiv um seine Patienten und sorgt für eine umfassende Betreuung und Nachsorge, die für einen erfolgreichen Heilungsverlauf Voraussetzung ist.
Notwenige Therapien werden in Ruhe besprochen und ihr Verlauf kontrolliert, auf menschlichen Umgang besonderen Wert gelegt. Auch das Pflegeteam muss positiv erwähnt werden, da übermäßige Hektik und Stress (rennende Schwestern auf den Fluren als Normalfall) nicht vorkamen und offenbar für eine ausreichende Personaldecke gesorgt wurde, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Dieses ruhige Klima auf der Station überträgt sich auch positiv auf alle anwesenden Patienten.

Die Ausstattung der Station ist funktional und hygienisch einwandfrei, jedoch sieht man Ihr schon die Jahre an.

Die Verköstigung ist allerdings weder qualitativ noch quantitativ überzeugend und bietet eine Menge Optimierungspotential, völlig unabhängig von Tageszeit oder Wochentag.

Handchirugie sehr zu Empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die sehr guten Assistenzärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Schnittverletzung D IV Hand rechts mit Durchtrennung von A8 und N8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur über die Handchirugie berichten.
Aus meiner Sicht gib es bei uns in der Nähe keine Bessere Abteilung für Handchirugie !!
Mir wurde in einer 3 stündigen OP unter dem Mikroskop ein abgerissener Nerv, eine abgetrennte Arterie und die dadurch abgeschobene Haut meines rechten Zeigefingers wieder angenäht bzw zugenäht.
Vielen Dank Frau Dr. Abrao!!!
Dank des guten Teams kann ich schon heute ( nach 3 Wochen)meinen Finger wieder fast komplett abwinkeln und benutzen.
Die Haut regeneriert sich momentan schon sehr gut und das Gefühl kommt auch wieder.
Die Pflege auf der Station war sehr gut.

Empfehlung: ambulante Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwer zu beurteilen da Personenabhängig. Ein fauler Apfel verdirbt den Korb)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, Dr Müller (zumindest fachlich ;) )
Kontra:
Station 32
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sich Frau entschließt dort zu entbinden, muss sie folgendes wissen: Ich habe alle meine Kinder dort sehr gut zur Welt gebracht. Ich habe bislang nur nette Hebammen kennengelernt, die möglichst wenig eingegriffen haben. Dafür gerne 5 Sterne. Das Problem ist die Wöchnerinnenstation.
1. Es gibt einige sehr nette Schwestern. Aber die paar unfreundlichen versauen einem dort den Aufenthalt z. B. rein durch die Wortwahl: da werden Neugeborene als "Schimpferle" bezeichnet, oder man muss denen "die Brustwarze richtig reinstopfen". Inklusive tiefes genervtes Seufzen wenn die Nachtschwester das Zimmer verlässt (ja, meine Ohren sind gut).
2. Die Schwestern haben kein einheitliches Handlungskonzept. z. B. Nabelpflege: Die soll man 1 mal, 2 mal oder sogar 3 mal täglich durchführen (je nach Schwester) und den Verband dabei wahlweise hoch oder runterknicken. Und wenn die Hebamme sagt man soll sich Glucose geben lassen kommt die Schwester mit dem Fläschchen.
3. Entgegen der Aussage bei der Kreissaalführung, die Kinder würden Nachts ja hauptsächlich bei den Müttern schlafen, ist das Kinderzimmer ganz schön voll mit Babies - man kann nämlich mit dem Baby nicht in einem Bett schlafen, was der natürlichere Weg wäre, Breast-Sleeping ermöglicht und für beide Seiten zu Erholung führt. Mit Baby Händchen halten im Beistellbett funktioniert nicht zum Schlafen, also ab ins Kinderzimmer damit sich wenigstens mal Mama ausschlafen kann (die hat nämlich ne Geburt hinter sich).
4. Das Essen ist nicht optimal für frisch entbundene/stillende Mütter und zu wenig.
5. Wer stillen will, muss sich vorab selber ausreichend informieren. Die Stillberaterinnen sind nicht immer da. Vor allem nachts kann es anfangs echt hart sein.
Fazit: Wer es sich zu traut, dem empfehle ich eine ambulante Entbindung. Wobei das KH gerne mit grenzwertigen Blutzuckern dagegen argumentiert, was gern mal in der Kinderklinik endet. Zieht euch vorab Kolostrum in eine Spritze und gebt das dem Baby + sucht euch eine stillkundige Hebamme!

Vom Krankenhaus nicht mehr nach Hause gekommen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter eines Patienten, der von Anfang August bis Mitte September im Klinikum Bayreuth, auf Station 24 gewesen ist.
Er kam in die Klinik, weil er Wasser in der Lunge gewesen war. Am Anfang war alles in Ordnung. Untersuchungen wurden ausreichend gemacht. Es stellte sich dann aber heraus, dass er eine Herzklappe benötigt.
Nach ungefähr 2 Wochen wurde der erste Eingriff gemacht und die Blutader freigelegt. Danach hieß es als nächstes wird die Herzklappe gemacht. Es vergingen wieder Woche um Woche. Jede Woche kam ein anderer Stationsarzt und sagte immer was anderes. Es verging wieder eine Zeit. Die Tabletten wurden immer mehr. Er konnte zum Schluss nichts mehr essen und magerte ab, dass er nicht einmal mehr aufstehen konnte. Dann heiß es in der 6. Woche er wird nächste Woche operiert. Aber sein Zusand war so schnlecht, dass er dann am Tag, als sie sagten die OP wird vorgezogen, früh starb. Man rief mich früh um 3 oder halb 4 Uhr an und fragte mich, ob mein Vater reanimiert werden soll, dies ich bejahrte. Aber es half nichts mehr.
Es ist doch kein Zustand miich zu fragen, wegen der Reanimation.

Auch die Schwestern auf der Station 24 waren unfreundlich und nicht hilfsbereit.

Kliniküm Hohe Warte ein Fachkompitentes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung und Verpflegung war sehr gut sowie das Personal immer freundlich und zuvor kommend
Ärzte waren Fachkompitent und konnten auch zu jeden Untersuchungsergebniss einen aufklären.
Würde das Klinikum jederzeit weiter empfehlen.

Hier wird man gesund

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts durch die Notaufnahme in das klinikum gekommen. Nach Untersuchungen, Blutentnahme und Ultraschall konnte ich schon nach 1 stunde auf die station 12a gehen
Von Anfang an hat man sich gut aufgehoben gefühlt
Die Pfleger waren super freundlich und imner zur Stelle wenn etwas war und nicht aus der Ruhe zu bringen. Die Ärzte und Pfleger/Bufti nahmen sich Zeit. Ich würde immer wieder auf die Station 12a gehen.
Das einzige Schlechte ist das es keine duschen auf dem zimmer gibt sondern nur auf der station für alle

Arzt - und Klinikverhalten bei Behandlungsfehler

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikpersonal war nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind hatte eine Blinddarm-Entzündung. Bei der OP wurde die Vena cava verletzt, was ein grober Fehler war. Unser Kind bekam wegen dieser Notfall-Situation eine ungekreuzte Blutkonserve. Dies erfuhren wir 5 (!!!) Tage später. Von den Ärzten wurden wir teilweise sehr herablassend behandelt. Unser Kind hat einen ca. 15 cm langen Bauch-Schnitt. Auf die Frage bei der Entlassung nach 10 Tagen, wann unser Kind wieder Sport treiben kann, bekamen wir von einem Arzt die Auskunft : in drei Wochen (!!!). Um den OP-Fehler rechtsanwaltlich prüfen zu lassen, haben wir die Patienten-Akte als Kopie angefordert. Diese besteht aus 147 Seiten. Die Klinik stellt pro Kopie 35 Cent in Rechnung.

Unfähigkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Spritzenhaus soll geschlossen werden.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kompetenz und Interesse durch die Ärzte und Unterstützungspersonal. Jeder Hinweis und Bitte wird überflüssig betrachtet. Der Patient wird als ungewünschte Person gesehen. Die Klinikum soll als Heim für die Flüchtlinge umstrukturiert werden.

Kinderunfreundliche Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Krankenhausplanung. Fehlkonstruiert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine! Lediglich NaCL Infusionen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren stets sehr nett
Kontra:
Nur Assistenzärzte kein einziger Oberarzt hat sich blicken lassen. Keine Auskünfte bekommen.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf sollte auf Epilepsie getestet werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten am Wochenende wegen eines Fieberkrampfes, nachts mit dem Notarzt, über die Notaufnahme in die Kinderklinik.
Unsere Tochter 1 1/2wurde auf der Säuglingsstation 43 aufgenommen.
Wir haben noch nie eine Kinderunfreundlicheres Krankenhaus das sich Fachklinik nennen darf gesehen. Das Beistellbett für Eltern war so alt, dass es in der 2.Nacht zusammenbrach. Es gab zu jeder Zeit nur 2Krankenschwestern auf Station, eine davon musste auf unser Kind aufpassen, jedesmal, wenn ich auf die Elterntoilette gehen musste, die 2Korridore weiter ist. Es gibt nur eine Toilette für Damen UND Herren, sowie eine Elterndusche, die auf dem Behindertenklo ist. Es hat sich kein Arzt blicken lassen bis wir uns dann massiv beschwert haben. Eine Assistenzärztin/AiPlerin kam ohne sich vorzustellen und klärte uns auf dass sie nichts weiss. Am nächsten Tag kam auch keine Visite um uns Blutergebnisse oder Abstrichergebnisse zu präsentieren. Wir veschwerten uns wieder da kam eine weitere Assistenzärztin und sagte wir dürfen gehen unsere Tochter hätte wohl einen Virus. Daher dürften wir auch nicht aus dem Zimmer weil alle Neugeborenen und Frühchen auf der selben Station sind.Die Ansteckungsgefahr sei zu gross. Was für eine völlige Fehlplanung seitens des Krankenhauses! Was für eine Fachklinik!Wir beschwerten uns auch weil wir mit unserer Tochter nicht das Zimmer verlassen durften, nichtmal die Türe dürfte offen stehen aber dann sollte ein weiteres Kind zu uns gelegt werden. Die Symptome seien Kompatibel? und die gegenseitige Ansteckungsgefahr sehr gering. Warum das plötzlich?von beiden Kindern konnte uns aber keiner sagen was es hat! Kindgerechtes Essen war Fehlanzeige, wir bekamen immer beide das gleiche, gleich Portionen, kein Kinderbesteck oder ähnliches. Auf der Säuglingstation gab es auch keine Folgemilchnahrung. Die mussten wir dann selbst mitbringen. Wir sind nach 2 Tagen gegangen nachdem man uns noch länger hinhalten wollte, sich kein Oberarzt hat blicken lassen.Enttäuschend!

angenehm überrascht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen 2016 und Metallentfernung 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikum Bayreuth ist besser als sein Ruf. Ich kann nichts negatives feststellen. Wartezeiten waren in meinem Fall immer nur kurz. Gegen das Essen kann ich auch nichts sagen. Und die wo immer nur rummeckern haben zuhause wahrscheinlich schlechteres Essen. Besonders nett war das Anesthäsieteam und die operierenden Ärzte bei meinen beiden OP's.

Super Arzt

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fingerfraktur (mit Fehlstellung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn und ich danken für super Behandlung, viel Geduld, zuhören und mitfühlen. Alle waren sehr nett, Dr.Jachec war super. Vielen Dank für alles, wir sind sehr froh dass der Finger wieder gerichtet ist, dass es diese Abteilung neuerdings gibt und wir empfehlen Ihre Abteilung jedem weiter!

Klinik verwehrt Schmerzpazient wichtiges Schmerzmittel

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Mitarbeiter sehr Nett
Kontra:
Ärzte haben nicht wirklich Ahnung und gehen nicht auf den Patienten ein.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwehren Schmerzpatienten das Medikament . Eigenes Medikament ist ausgeschöpft . Klinik sieht es nicht ein ,mir mein oder ein anders Schmerzmedikament zur Verfügung zu stellen .
Ein absolute Frechheit und Körperverletzung am Patienten . Ich würde nie mehr in dieser Klinik an der Schmerztherapie teilnehmen !
Ärzte lassen nicht mit sich reden und haben immer ausreden .
Therapeuten sind sehr nett und achten auf den Patienten , nur leider haben diese nichts zu sagen .

Schade, sehr Schade

Enttäuschung und zum Teil auch Entsetzen über die Verschlechterung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute OP's
Kontra:
keine Zeit mehr für die Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit den beiden Eingriffen war ich sehr zufrieden. Die drei Ärzte haben sehr gute Arbeit geleistet!!!!
Alles Andere konnte man vergessen!
Schmutzige Bettwäsche,
keine Zeit für hilflose Patienten,
frustriertes Personal,
schlechte Organisation,
unterschiedliche Aussagen von Ärzten.
Ich könnte über diese Tage im Krankenhaus zwar keinen Roman schreiben, aber zumindest eine längere Geschichte.
Ich war vor 4 Jahren in der gleichen Abteilung. Ich habe diese Zeit in sehr guter Erinnerung. Da habe ich mich so richtig aufgehoben gefühlt. Was ist nur in der Zwischenzeit passiert?
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger sitzen stundenlang am PC, da sie jedem Mist eingeben müssen. Da bleibt für die Menschlichkeit keine Zeit mehr. Mich macht das sehr traurig!

Aufenhalt nach dem Motorradunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (professionelle ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleine Zimmer, schlechte Umlüftung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Becken, Arm, Bein zahlreiche Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schwerem Motorradunfall am 16.07.2017 wurde unser Sohn im schweren Zustand ins Klinikum für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Bayreuth
eingeliefert.

Der Hubschrauber war schnell vor Ort, der Notarzt und Sanitäre haben vorbildliche Arbeit geleistet! Vielen Dank dafür!

Nach den zahlreichen, langwierigen Operationen am Becken, Ober- und Unterarm und am Bein während dem zweiwöchigen Aufenthalt in der Intensivstation wurde unser Sohn in die Pflegestation 12B verlegt. Der Unfallchirurg und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet! Pflegepersonal auf diese Station und in der Intensivstation war sehr freundlich und zuvorkommend, trotz viel Arbeit die es bewerkstelligen muss.

Wir, Eltern wohnen weit von dem Klinikum, trotz-dessen hatte der Arzt sich immer Zeit genommen telefonisch und persönlich mit uns zusprechen um den aktuellen Stand unseres Sohnes zu berichten, dabei war er sehr freundlich und rücksichtsvoll.

Anbei möchten wir uns bei allen Personal, die in unserem Unglück Teil genommen haben herzlich bedanken und das Klinikum weiterempfehlen.

Arbeitsunfall (Kleberinjektion)

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08,2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gründliche Untersuchung
Kontra:
-----------------------------
Krankheitsbild:
Finger Revision
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Plastische und Handchirurgie shr zu empfehlen!
- Beratung über OP-Möglichkeiten sehr gut.
- OP-Verlauf wie erwünscht.
(sehr motiviertes, freundliches und souveränes Team)
- Nachbehandlung KLASSE
(2x Visite/Tag + tel. Erkundigung zu Hause)
- Schmerzversorgung super.
- Sehr freundliche u. hilfsbereite Schwestern (St14)
- Essen sehr gut
(sogar noch um 15:00 Mittagessen bekommen)

Infektionsstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft die Infektionsstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe text
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infektionsrisiko:

Ich hoffe, wir müssen nie wieder auf diese Station. Das Zimmer, vor allem der Boden war schon beim "Einzug" so dreckig, das die Vermutung nahe lag, das da schon seit mehreren Tagen nicht mehr durchgewischt wurde...und das auf einer Infektionsstation. Auch während unseres 4 tägigen Aufenthaltes würde dort nicht gereinigt... weder der Boden, noch das Bad noch sonst irgendetwas. Lediglich der Abfalleimer wurde geleert. Und das, obwohl unser sich unser Kind zweimal erbringen hat...auch auf den Boden. Sauber machen mussten wir das selber mit ein paar Tüchern. Desweiteren ist das Personal auf dieser Station bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und meist total genervt. Auch unser dreijähriger Sohn wurde mehrmals...von einer Krankenschwester (schon etwas älter und ich weiß ihren Namen leider nicht mehr) angemotzt. Auf den Vorfall mit dem erbrechen hat sie wie folgt reagiert: "jetzt das auch noch, als hätte sie nicht schon genug zu tun". Auch der Behandlungsplan wurde nicht wie von der Ärztin vorgegeben eingehalten. Die Medikamentengabe erfolgt sporadisch und oft auch nur auf Nachfrage. Es waren zwar "nur" fenistilsaft" gegen Juckreiz und Paracetamol gegen Schmerzen, aber dennoch hätte der Behandlungsplan eingehalten werden müssen. Wir hatten zum Glück unsere eigenen Medikamente dabei und konnten unserem Kind so bei Bedarf schnell selbst etwas geben.

Jetzt noch was positives zur Kinderklinik Bayreuth:

Die Intensivstation für Neugeborene und die Frühchen Station sind top. Super betreunung und sehr nette Schwestern...alle samt.

1 Kommentar

VBM_Klinikum_Bayreuth am 16.08.2017

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Besonders für die lobenden Worte an unsere Kinder-Intensiv- und Frühchenstation.
Als Verantwortliche für die Patientenzufriedenheit verfolgen wir natürlich auch die Bewertungen in diesem Portal. Wir haben Ihre negativen Schilderungen an die Station weitergegeben. In diesem Bereich sollten die Zimmer 2x/Tag von unserer Reinigungsfirma gewischt werden. Den Mitarbeitern der Station sind bislang keine Abweichungen von diesem Standard bekannt. Wir würden dem Sachverhalten deshalb gerne weiter nachgehen, müssten hierzu jedoch wissen, wann Sie mit Ihrem Kind in unserer Klinik waren?
Sofern Sie uns hierbei unterstützen möchten, würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.

E-Mail: [email protected] Tel.: 0921-400-2030

Vielen Dank!


Alexander Weber
Leiter des Verbesserungs- und Beschwerdemanagements

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft Entbindungsstation)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP & Entbindungsstation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern der Entbindungsstation!
Kontra:
Schwestern der Kinderklinik nicht so toll
Krankheitsbild:
Geburt / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Per geplanten Kaiserschnitt habe ich entbunden. Die Vorbereitungen dazu, die Ärztinnen,Schwestern, etc.im OP waren fachlich top und sehr freundlich. Alles wurde genau erklärt und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Wundheilung verlief super,was für die Ärzte spricht. (vorheriger Kaiserschnitt in einer anderen Klinik war fachlich unkorrekt).

Die Entbindungstation war klasse. Schwestern waren immer freundlich, reagierten nie genervt. Familienzimmer wurde ermöglicht, obwohl die Station gut "ausgebucht" war.

Ganz anders hingegen die Schwestern der Kinderstation, bzw. Säuglingsstation, mit denen wir leider ein paar Tage zu tun haben mussten. Erst als ich angesprochen habe mich zu beschweren, wurde der Tonfall freundlicher, wirklich zugehört wurde uns trotzdem nicht.

FAZIT!: Entbindung in Bayreuth jederzeit gerne wieder, aber nur in der Hoffnung das man nichts mit der Säuglingsstation zu tun haben muss.

Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Kind wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartebereich war ganz in Ordnung mehr haben wir nicht gesehen!!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dicke Lippe
Erfahrungsbericht:

Mein Kind ist mit einer dicken Lippe aufgewacht, darauf hin wir gleich Sonntag um halb acht in die Notaufnahme fuhren. Es hatte noch kein Kinderarzt offen und ich wollte nicht dass es zu einer allergischen Reaktionen kommt. Bei der Notaufnahme habe ich das Problem geschildert und da würde es mir schon mitgeteilt, das man außer kühlen und Fenestil Gel eh nichts machen könne. Auf meine Frage Fenestil Gel auf die Schleimhaut ( der Stich war ja an der Lippe) habe ich keine Antwort bekommen. Nach einer dreiviertel Stunde ohne das sich jemand um uns gekümmert hat sind wir ohne Hilfe gegangen. Es war außer uns niemand im Behandlungszimmer und auch nicht im Wartebereich!!!!
Wie kann das sein? Hätte ich den Krankenwagen rufen müssen das sich jemand fünf Minuten Zeit nimmt?

Keine gute Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder in das Klinikum gehen
Der arzte hat an mir schwere Körperverletzung begangen an den tag an der Geburt von meinen Kind hat er mich viel zu weit zu genäht wie krank ist das bitte ich musste es in einer anderen Klinik Korrektieren lassen nie wieder so hätte ich nie wieder Geschlechtsverkehr ohne schmerzen haben können

Beste Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
NUR POSITIV
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur bei Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Oberschenkelfraktur am Muttertag. Notaufnahme SOFORT! Erstversorgung Station 17. OP durch Chefarzt am Montag 2,5 Stunden. Aufenthalt eine Woche. BESTE VERSORGUNG IN JEDER HINSICHT! Freundlichkeit und Entgegenkommen überall. Der Bruch ist bei der Nachuntersuchung nach 6 Wochen verheilt und nicht mehr sichtbar!
Kompliment an alle die bei meiner Versorgung beteiligt waren.

Kompetenz trifft auf Menschlichkeit

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handekzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit starker Entzündung und großen Schmerzen. Die Aufnahme erfolgte sehr zügig. Alle behandelnden Ärzte haben sich eingehend mit meinen Beschwerden befasst. Das Pflegepersonal war absolut vorbildlich und auch in Steßsituationen freundlich und sehr kompetent. Man fühlt sich im Klinikum gut aufgehoben und fachkundig behandelt. Mein Krankheitsbild wurde gut erkannt und die Behandlung führte zu einer grundlegenden und täglich fortschreitenden Besserung. Ich bin begeistert:)
Der Dermatologie des Klinikums würde ich mich jederzeit wieder anvertrauen. Sie wäre ganz sicher meine erste Wahl bei Hautproblemen in der Zukunft.

DANKE

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu Leben ist das Wichtigste)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Leben wurde mir erneut geschenkt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (angemessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (angemessen)
Pro:
sehr menschlicher Chefarzt
Kontra:
Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der mich betreuende Chefarzt nahm sich für mich die Zeit die es brauchte und beantwortete geduldig alle Fragen. Über Risiken und Nebenwirkungen wurde ich sehr gut aufgeklärt. Das Personal auf meinen Stationen war sehr hilfsbereit (Ausnahmen gibt es immer). Das Essen hat - gegenüber einem "Vergleichstest" von vor zwei Jahren - erheblich nachgelassen. Die Damen und Herren der physikalischen Therapie und der Bäderabteilung geben sich unheimlich viel Mühe (man muss allerdings auch wollen!). Die Sauberkeit der Zimmer und des Krankenhauses ist in Ordnung. Wer ***** Sterne-Luxus erwartet, sollte ins entsprechende Hotel gehen. Für mich zählt die Qualität der Ärzte und die war in meinem Fall SUPER. Hier wurde mir das Leben gerettet. In einer anderen Klinik schickte man mich nach Hause und ich wäre schon tot.

DANKE

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu Leben ist das Wichtigste)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (angemessen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (geräumig)
Pro:
sehr menschlicher Chefarzt
Kontra:
Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der mich betreuende Chefarzt nahm sich für mich die Zeit die es brauchte und beantworteten geduldig alle Fragen. Über Risiken und Nebenwirkungen wurde ich sehr gut aufgeklärt. Das Personal auf meinen Stationen war sehr hilfsbereit (Ausnahmen gibt es immer). Das Essen hat - gegenüber einem "Vergleichstest" von vor zwei Jahren - erheblich nachgelassen. Die Damen und Herren der physikalischen Therapie und der Bäderabteilung geben sich unheimlich viel Mühe (man muss allerdings auch wollen!). Die Sauberkeit der Zimmer und des Krankenhauses ist in Ordnung. Wer ***** Sterne-Luxus erwartet, sollte ins entsprechende Hotel gehen. Für mich zählt die Qualität der Ärzte und die war in meinem Fall SUPER. Hier wurde mir das Leben gerettet. In einer anderen Klinik schickte man mich nach Hause und ich wäre schon tot.

Bewertung nach Herz-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (elektrisch einstellbare Bett, große Fenster, schöne Aussichten, Sauberkeit, eigenes WC)
Pro:
medizinische Betreuung, Pflegepersonal, max. 2er Zimmer mit eigene WC, Sauberkeit
Kontra:
kein Telefonempfang, Essen
Krankheitsbild:
ASD Verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im 03/2017 war ich Patient der Herzchirurgie Klinikum Bayreuth. Ich war vor der OP ausreichend informiert, alle meine Fragen wurden mir durch den Arzt beantwortet und der Ablauf detailliert geklärt. Nach der OP war die Betreuung in der Intensivstation sehr gut. Über weitere Schritte, haben mich die Ärzte bzw. Pflegepersonal ausreichend informiert. Nach der Verlegung in die Pflegestation 51 kriegt man 1 bzw. 2er Zimmer mit eigene WC. Die Zimmer sind sehr gepflegt, wenn man noch Glück hat landet man im Zimmer mit schönem Aussicht. Es war gerade nach der OP sehr wichtig eigenen Raum für Waschen, Rasieren usw. zu haben.
Die Betten voll elektrisch einstellbar was gerade bei Brusttrennung nicht zu unterschätzen ist.
Die Betreuung durch die Ärzte sowie Pflegeteam war sehr gut.

Super Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Ponsel und sein Team sind spitzenmässig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
konnte nichts negatives feststellen
Krankheitsbild:
Totalentfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles super gelaufen. Einen großen Dank an die ganze Belegschaft der Station 11. Ich kann mir keinen besseren Arzt vorstellen wie Dr. Ponsel. Sowohl seine meschliche Art wie auch seine fachliche Kompetenz sind meiner Meinung nach Weltklasse!! Die Pfleger und Schwestern waren immer super nett und gaben mir immer das Gefühl gut hier aufgehoben zu sein! Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut betreut und kann beim besten Willen keine negativen Punkte finden.

Krankenhaus oder Schlachthaus ?

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es war warm im Gebäude
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mies, einfach mies. Patient wird zu Behandlungen gebracht ohne das er seine Angehörigen die ihn besuchen wollen benachrichten kann. Angekommen bekommt man von der Stationsschwester gesagt der Patient wäre "wohl spazieren". Später musste der Patient auf die Intensivstation ohne das ein Angehöriger benachrichtigt wurde. Erst nach ewigen herumtelefonieren bekommt man die Informationen. Und selbst dann wartet man 3 Stunden bis man endlich jemanden erreicht der für die Intensivstation zuständig ist, nur um zu erfahren, dass der nichts dazu sagen kann, ausser das der Patient auf Intensivstation liegt. Man solle am nächsten Tag eben die behandelnten Ärzte kontaktieren.
Ständiger Ärztewechsel und jeder macht was er für richtig hält. Die Anordnung des ersten Arztes wird vom zweiten aufgehoben um dann Tage später vom ersten wieder weitergeführt zu werden. Pfleger die Monitordaten ablesen sollen aber anscheinend keine Ahnung von den einfachsten Bedienungsfunktionen des Monitors haben, usw. usw. usw. Alle sich summierenden Kleinigkeiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Fazit: Wer in diese Klinik geht muss krank sein.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 23.02.2017

Lieber Bjjackman, wir bedauern sehr, dass Sie beim Aufenthalt Ihrer/Ihres Angehörigen Missstände erleben mussten, die zu Ihrer obigen Klinikbewertung geführt haben. Wir sind stets bemüht unsere Abläufe zu verbessern und möchten aus Ihrer Kritik gerne lernen, was wir in Zukunft besser machen können! Gerne würden wir Ihren Fall hierzu intern aufarbeiten! Sofern Sie bereit sind uns hierbei zu unterstützen wenden Sie sich doch bitte an das Verbesserungsmanagement am Klinikum Bayreuth ([email protected]; Tel.: 0921-400-2030). Vielen Dank!

In guten Händen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches, kompetentes Team
Kontra:
baulich etwas veraltet
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter, 14 Jahre, wurde im November/Dezember 2016 drei Wochen in der Kinderklinik behandelt.
Vom Eintreffen in der Notaufnahme bis hin zur letzten ambulanten Vorstellung bei den Unfallchirurgen war sie IMMER bestens versorgt und hat sich auf Station 43 sehr wohl gefühlt.
Das Pflegeteam war sehr freundlich, aufgeschlossen, kompetent und hat uns alle dadurch aus dem einen oder anderen "Tief" geholt.
Die Stationsärzte hielten uns zuverlässig auf dem Laufenden und kamen oft von selbst nochmal ins Zimmer, wenn wir bei der Visite nicht dabei sein konnten.
Auch in den Unfallchirurgen hatten wir großes Vertrauen und fühlten uns gut informiert.
Wir sind ALLEN für ihren unermüdlichen Einsatz sehr dankbar und würden ihnen unsere Kinder ggf. - was wir dann aber doch nicht hoffen - jederzeit wieder anvertrauen.

Leider noch nie schlimmer erlebt wie hier

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt hier leider überhaupt nichts positives
Kontra:
Keine Organisation, keine Kommunikation, Überheblich und Arrogant
Krankheitsbild:
Gastro
Erfahrungsbericht:

Da ich bereits sehr viele Kliniken besuchten musste und dementsprechend auch einiges an Erfahrungen mit verschiedenen Kliniken habe, sehe ich mich gezwungen meine Erfahrungen mit dem Uni Klinikum Bayreuth weiterzugeben. Bereits vor 2 Jahren musste ich leider mit RTW zu dieser Klinik und hatte damals schon einen mehr als schlechten Eindruck. Aber man sollte ja nicht immer nach dem ersten Eindruck gehen und auch eine zweite Chance geben, was ich wohl dann leider auch tat. Dieses mal im Bereich Gastrologie wo ich heute eine Magen-Darm Spiegelung machen sollte. Bereits gestern sollte ich mich vorstellen und wurde 5 x hin und her geschickt bis ich dann schliesslich auch an der zuständigen Stelle war für das Erstgespräch. Dies ging noch relativ zeitnah und wir konnten die Klinik dann nach 2 Stunden wieder verlassen. Heute sollte ich mich dann um 8 Uhr morgens nüchtern nach der üblichen Prozedur der Darmentleerung dort wieder auf Station 15 melden. Vorab wurde natürlich bei der Sekretärin für die Gastro ein Termin gemacht, was immer man dort unter Termin verstehen mag. Ich verstehe darunter einen Zeitpunkt..ggfs. einen Zeitraum der vielleicht mal 1 Stunde dauern kann. Die Sekretärin sagte am Telefon dass ich als erster morgens dran wäre. Unser erstes nachfragen dann nach 1,5 ergab dann, dass noch jemand in der Untersuchung wäre und ich die nächste wäre. Man wartet also. Wieder eine halbe Stunde später fragt man nach weil man ja nicht so dumm ist und nicht sieht dass andere wieder vor einem selbst zur Untersuchung gehen, wieder die Aussage, als nächstes. Man wartet also wieder. Um halb 11 dann wird dann wieder eine Dame vorgeschoben die gerade man eben vom Rauchen vorbeischlenderte...sie möge sich fertig machen, sie wäre jetzt dran. Dann kommen einem wirklich die Zweifel und man fragt nochmal. Meine Frage wie lange es denn nun dauert noch, da ich selbstständig bin und nicht den ganzen Tag für einen Termin um 8 Uhr morgens Zeit hätte, wenn sie nicht warten wollen können sie auch gehen, wir halten sie nicht auf;( Deshalb entschied ich mich dann auch zu gehen. Man sagte mir, jeder Patient bekäme um 8 einen Termin, das kann auch mal den ganzen Tag dauern. Und die Sekretärin wäre dafür verantwortlich. Diese kam dann auch und sagte, also das entscheidet die Station wann sie dran sind..mir fehlen die Worte. Ich kann nur sagen, bereits auf 3 Stationen immer katastrophal, deshalb nie wieder..lieber Marktredwitz

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 26.01.2017

Liebe/r Patient/in,

wir bedauern, dass Sie in unserer Gastroenterologie bei einer geplanten Magen-Darm-Spiegelung eine lange Wartezeit in Kauf nehmen mussten und sich letztendlich dafür entschieden, die Untersuchung nicht mehr durchführen zu lassen.

Wir werden mit Hilfe Ihrer detaillierten Schilderungen, für die wir Ihnen an dieser Stelle danken möchten, die Abläufe in diesem Bereich der Funktionsdiagnostik genauer beleuchten, um ggf. durch eine Umorganisation eine Verbesserung zu erzielen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie direkt mit uns Kontakt ([email protected] oder 0921/400 2030) aufnehmen könnten.

Vielen Dank!

Ihr Team des Verbesserungsmanagements der Klinikum Bayreuth GmbH

Säuglingsststion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stillzimmer auf der Säuglingsstation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hoffen auf ein Familienzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Hilfsbereitschaft war da, sauber
Kontra:
Schlechte Auskunft, keine ruhiges Zimmer zum Stillen,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich habe am 08.09.16 mein erstes Kind zur Welt gebracht.
Es war sehr schrecklich. Es fing an das ich 6 Stunden auf ein OP gewartet habe bzw. Wurde mir gesagt das ich jetzt Operiert werde und dann musste alles ganz schnell gehen, habe auch die ganzen Ärzte nicht richtig verstanden auf Wiederholung haben die sich gar nicht eingelassen.
Am nächsten Tag wollte ich zu meinem Kind in die Intensivstation gehen und da wurde mir gesagt das er auf der Säuglingsstation liegt.

Alle waren Super nett und lieb, aber es gab eine mit Ihr war ich total unzufrieden. Sie hat nur rum gemeckert, dass mach ich falsch und das mach ich falsch, er trinkt zu wenig, ich musste mein Sohn seine Flasche rein pressen (geht überhaupt nicht).

Ein besonderer Lob an Schwester Caroder, sie war echt super. Wenn Sie da war hab ich mich wohl gefühlt, auch das Verständnis war da und man hat das Gefühl gehabt das Sie Ihren Beruf liebt.

Ich fand es auch Schade das man nicht bei der U2 mit dabei sein kann/darf, da man vielleicht doch die eine oder andere Frage hat.
Man wurde nicht richtig mit einbezogen.Auch mit der Entlassung fand ich nicht schön. Mein Freund und ich haben beide kein Auto und sind auch nicht aus Bayreuth, es war stressig jemand kurzfristig zu finden der einen Abholt.

Aber so im großen und ganzen konnte ich 2 Wochen da überleben.

Super zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (elektrisches Krankenbett wäre cool)
Pro:
keine lange Wartezeiten im Notfallbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute meinen Sohn in die Notfallambulanz, Klinikum Bayreuth, gebracht.
Er hatte starke Bauchschmerzen und es wurde eine Blinddarmentzündung diagnostiziert und im Anschluss gleich operiert. Der ganze Ablauf im Team, von der Schwester mit der Erstversorgung angefangen, dann über die Chirurgin und ein Arzt von der Inneren, es war eine super Teamarbeit, sehr professionell, ein sehr angenehmes Betriebsklima. Wir fühlten uns sehr gut versorgt. Dann ging es weiter zur Station, über die Schwestern und Pfleger.... alles top. Ich kann das Klinikum in Bayreuth wärmstens empfehlen und meinem Sohn geht es auch schon wieder gut. :-)
20.12.16

Gut versorgt/ umsorgt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das freundliche, kompetente Personal
Kontra:
Der Kaffee
Krankheitsbild:
Bauchhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal auf Station 12a und fühlte mich wie beim ersten Mal gut aufgehoben. Von den Ärzten, über Schwestern, Pfleger , Schüler und Reinigungskraft, alle sehr freundlich. Man nahm sich Zeit für Wünsche und Anliegen, für Fragen und ein nettes Wort. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Bei der Wundversorgung wurde auf größte Sauberkeit geachtet. Dafür das die Station so groß ist und wohl auch gut ausgelastet, hat alles zu meiner größten Zufriedenheit geklappt.

Alles lief sehr gut

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenorientierung
Kontra:
Bauliche Anordnung der Fachbereiche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir im Vorfeld aus medizinischen Gründen mit Ärzten der Kinderklinik und der Entbindung Gespräche über die Entbindung unseres zweiten Sohnes geführt hatten und einige Abmachungen getroffen hatten, können wir nur Positives berichten:
- sehr verständnisvolle und kompetente Gespräche mit Ärzten in KK und Entbindung ( gab uns das Gefühl mit unserem Anliegen auch verstanden zu sein)
- bei und nach Entbindung selbst Einhaltung aller Absprachen zu unserer vollsten Zufriedenheit
- auf allen Stationen sehr zuvorkommendes und verständnisvolles, hilfsbereites Personal (Ärzte und Pflege) v.a. Schwestern Station 44S
- sehr kompetente und engagierte Hebammen
- Informationsfluss und Kooperation zwischen KK und Entbindung liefen wunderbar (was in Bayreuth gerüchtemäßig wohl sonst eher problematisch ist)
- Zimmer als Mutter/Kind Einheit möglich (so konnte diesmal eine Trennung vermieden werden und das "bonding" war prima möglich)

Nach dieser neuen Erfahrung können wir das Klinikum Bayreuth zur Entbindung nur empfehlen mit dem kleinen Manko, dass man sich wohl doch erst einmal selbst um eine Geburtsplanung -unter etwas anderen Umständen als die Norm-kümmern bzw. melden sollte.

Die Geschäftsleitung des Klinikums sollte daher endlich ernsthaft überlegen, die Bestrebungen, die beiden Fachbereiche (v.a. baulich) zusammenzuführen, intensiv zu fördern ( auch im Hinblick auf Möglichkeiten, die KHs im Umkreis anbieten).

Alles sehr gut gelaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Per pers. Def. Klinikverwaltung (nicht Abläufe Fachbereiche))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenorientierung
Kontra:
Bauliche Anordnung der Bereiche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir im Vorfeld aus medizinischen Gründen mit Ärzten der Kinderklinik und der Entbindung Gespräche über die Entbindung unseres zweiten Sohnes gesprochen hatten und einige Abmachungen getroffen hatten, können wir nur Positives berichten:
- sehr verständnisvolle und kompetente Gespräche mit Ärzten in KK und Entbindung ( gab uns das Gefühl mit unserem Anliegen auch verstanden zu sein)
- bei und nach Entbindung selbst Einhaltung aller Absprachen zu unserer vollsten Zufriedenheit
- auf allen Stationen sehr zuvorkommendes und verständnisvolles, hilfsbereites Personal (Ärzte und Pflege)
- sehr kompetente und engagierte Hebammen
- Informationsfluss und Kooperation zwischen KK und Entbindung liefen wunderbar (was in Bayreuth gerüchtemäßig wohl sonst eher problematisch ist)
- Zimmer als Mutter/Kind Einheit möglich (so konnte diesmal eine Trennung vermieden werden und das "bonding" war prima möglich)

Nach dieser Erfahrung können wir das Klinikum Bayreuth zur Entbindung nur empfehlen mit dem kleinen Manko, dass man sich wohl doch erst einmal selbst um eine Geburtsplanung -unter etwas anderen Umständen als die Norm-kümmern bzw. melden sollte.

Die Geschäftsleitung des Klinikums sollte daher endlich ernsthaft überlegen, die Bestrebungen, die beiden Fachbereiche (v.a. baulich) zusammenzuführen, intensiv zu fördern ( auch im Hinblick auf Möglichkeiten, die KHs im Umkreis als "Konkurrenten" anbieten).

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie, Hebamme, Schwestern Intensivstation
Kontra:
Schwestern Station 32
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Jahr durfte ich meine Zwillinge im Klinikum Bayreuth zur Welt bringen. Wir schafften es bis zur 36 ssw. Auf meinen Wunsch hin wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Das Team der Anästhesie war top!
Leider wurden mir meine Kinder,obwohl sie selbstständig geatmet und sofort geschrien haben,nach kurzem zeigen sofort weggenommen und auf die Intensivstation gebracht. Auf die Brust legen und Bindung aufbauen- Fehlanzeige.
Nach einiger Zeit im Aufwachraum wurde ich von den Schwestern der Station 32 abgeholt, auf die Bitte hin das ich gerne zu meinen Kindern gehen würde, wurde mir geantwortet "sie gehen heute nirgends mehr hin". So vergingen dann 13,5 Stunden in meinem Zimmer ohne das ich meine Kinder zu Gesicht bekam. Andere Kliniken in der Umgebung sind in der Lage die Kinder im Wärmebettchen bei den Müttern zu lassen. Wieso das Klinikum Bayreuth nicht?
Meine Kinder waren nie intensivpflichtig!
Dank dem Klinikum Bayreuth habe ich es nie geschafft voll zu stillen, selbst Monate nach der Entbindung belastet mich die Situation der Geburt.

Auskunft ü

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Hilfsbereitschaft war da, sauber
Kontra:
Schlechte Auskunft, keine ruhiges Zimmer zum Stillen,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es eine Frechheit das man auf der Säuglingsstation keine richtige Auskunft zur Entlassung bekommen hat, wenn ich Nachgefragt habe, habe ich immer verschiedene Antworten bekommen.
Mit die Schwestern und mit der Kinderärztin war ich bis auf eine sehr zufrieden.

darf mein freund mit mir im Krankenhaus bleiben als schwangere

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte mal Nachfragen ob mein Freund eigentlich mit ihm Krankenhaus bleiben darf da ich schwanger bin in der 33ssw.


Sonst ist die Klinik ganz in Ordnung !

Kreißsaal/Wochenstation top!Kinderklinik flop!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas "unmoderne" Einrichtung)
Pro:
Hebammen, Schwestern, fachkundige&einfühlsame Betreuung
Kontra:
Parkplatzsituation, Entfernung St.32 zur Kinderklinik, kein Bonding in der Kinderklinik, Essen
Krankheitsbild:
Geburt/Aufenthalt Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2016 habe ich mein erstes Kind im Klinikum Bayreuth geboren.
Die Betreuung im Kreißsaal war einwandfrei, es war eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.
Alle Hebammen und der anwesende Gynäkologe waren freundlich und gingen auf meine Wünsche ein.
Der Anästhesist war ebenfalls sehr freundlich,legte schnell und ohne Probleme eine PDA.Vielen Dank an alle für diese traumhafte Geburtsbegleitung!
Mein Kind hatte nach der Geburt Atemprobleme und wurde auf die Station 48/ Intensivstation verlegt.Er war bei der Verlegung laut Kinderärzten stabil, jedoch wurde mir das Bonding im Kreißsaal mit ihm nicht erlaubt.
Alle Schwestern der Station 32 waren sehr freundlich und hatten immer Zeit für eine Beratung oder ein Gespräch.Ich fühlte mich jederzeit gut betreut!
Der weite Weg in die Kinderklinik ist eine Zumutung. Ich war ja fit, aber wie soll das eine Mama nach einem Kaiserschnitt machen?!
Mein Kind lag einen halben Tag auf der Station 48, er war stabil und hatte nach 3 Stunden keine Probleme mit der Atmung mehr.
Jedoch wurde mir das Bonding nicht erlaubt, weil das Kind zu "gestresst" sei...aber dann wurde er 2 Stunden, nachdem mir das gesagt wurde, auf die Säuglingsstation verlegt(?!?).
Zu "gestresst" um bei seiner Mama im Arm zu liegen?Ich stand kurz nach der Geburt 2 Stunden vor dem Inkubator ohne Sitzmöglichkeit (es gab keinen Stuhl) und durfte mein Kind über 12 Stunden nicht einmal im Arm halten.
Die Schwestern waren gestresst und desinteressiert.
Auf Station 44S war ich zufrieden, die Schwestern waren sehr freundlich.
Allerdings müssen sich hier die Bedürfnisse der Kinder nach dem Ablauf der Station richten. Nach einer Blutentnahme musste ich mein Kind mit blutigem Schnuller entgegennehmen.
Die Angehörigenzimmer sind super!!!
Die Preise und das Fertigessen in der öffentlichen Cafeteria sind unverschämt.

Es war nicht empfehlenswert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal (Schwestern)
Krankheitsbild:
Dissoziative Störung / Anfälle (wurde erst im Nachhinein durch ein anderes KH festgestellt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war damals ca. 6 Wochen in der Kinderklinik in Bayreuth und muss sagen, dass es für mich mehr als schrecklich dort war. Klas ist ein Krankenhausaufenthalt nichts schönes aber, dass dann die Schwestern teilweise echt sehr unfreundlich waren und meist auch sehr pampig war es für mich natürlich noch schwerer die Zeit im Krankenhaus auszuhalten.

Die Kinderärzte auf der Intensivstation waren echt super nett. Die Schwestern teilweise auch.
Auf der "normalen" Station allerdings hat man kaum einen Arzt gesehen und auch bei den Schwestern hat man das Gefühl gehabt, dass sie kaum Lust und Interesse an ihrem Beruf haben.

Zum Thema Visite muss ich sagen, kamen in 6 Wochen kein einziges mal Ärzte vorbei und haben weder etwas gefragt noch gesagt. Man musste immer nach einem Arzt verlangen. Vielleicht ist das aber auch so üblich.

Ich persönlich finde es in der Kinderklinik echt schlimm, da einem sehr sehr oft unterstellt wurde, die Krankheit vorzuspielen um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich mein man bleibt ja nicht mal so 6 Wochen im KH weil man Spaß daran hat oder sowas.

Ich bin daher sehr sehr froh, dass ich mittlerweile seit 4 Wochen 18 bin und nicht mehr auf die Kinderstation kommen würde. Außerdem wenn ich noch selber ins KH gebracht werden kann (von der Familie) dann werde ich eh erst einmal in die Hohe Warte gehen.

Ich empfehel die Kinderklinik in Bayreuth wirklich keinem!!


Außerdem wird man so gut wie jedes mal abgestempelt, da es heißt man ist psychisch krank.

Ich war aufgrund dieser Krankheit auch 2015 und 2016 einige male dort und muss sagen es hat sich nichts geändert.

Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mobiliar teilweise veraltet)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Mobiliar
Krankheitsbild:
Kinderklinik Bayreuth Klinikum Bayreuth
Erfahrungsbericht:

Meine Säugling (8 Tage alt) ist wegen erhöhter Temperatur in die Notaufnahme nach Bayreuth in die Kinderklinik überwiesen worden.

Natürlich war die Aufregung dementsprechend hoch und die Stimmung angespannt.
Wir wurden sofort vom Notaufnahmeschalter in ein Behandlungszimmer geführt und professionell versorgt.


Das Pflegepersonal ist und war bis zum Schluss sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Ich kam mir in keinem Fall/ bei keiner Frage störend oder belastend vor.
Wir wurden immer von den Ärzten über die Behandlung oder den Behandlungsverlauf Top informiert.

Wirklich Pflegepersonal und Ärzte TOP TOP TOP !!!!

Freundlichkeit der Schwestern sowie die Verpflegung.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachbezogene Kompetenz der Aerzte
Kontra:
Freundlichkeit der Schwestern 24.
Krankheitsbild:
Stant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde als Patient gut aufgenommen.Und gleich danach in den op.gebracht SUPER Ärzte.Aber die Freundlichkeit der Schwestern macht alle Bewertung des Fachpersonals zunichte. Ich lag auf Zimmer 41 Stationen 24.Verpflegung für einen Mann dürftig wenn nicht die Kantine währe hätte ich die Tage nicht Überlebt.

Sehr lange Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War über 6Stunden in der Notaufnahme als ich dann sagte es dauert mir jetzt echt zu lange hieß es sie hatten Notfälle obwohl ich sah und hörte das auch keine Notfälle vor mir wahren wurde die Schwester sauer ist echt ne frechheit man geht ja nicht zum Spaß rein.Sehr unfreundlich und kein Verständnis

2 Kommentare

Neu915 am 11.07.2016

Hallo,

woher wissen Sie eigentlich so genau, dass keine Notfälle vor Ihnen dran waren? Wurden Sie nach sechs Stunden dann doch behandelt, weil Sie das so sicher sagen können? Falls ja, kann die Situation da bereits wieder ganz anders (entspannter) gewesen sein.

Falls nicht, dürften Sie nur im Wartebereich kaum alles mitbekommen haben, was sich in den hinteren Zimmern alles abspielte - da werden ja schliesslich nicht nur die Leute behandelt, die vorher im Wartezimmer gesessen sind.
Ausserdem kommt es durchaus vor, dass sich Notfälle sehr lange in der Notaufnahme befinden und demzufolge dementsprechend lange dann auch ein Behandlungszimmer "blockieren", so dass kein anderer Patient da rein kann, und so eben Wartezeiten für die anderen entstehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Ärzte und Pfleger keinesfalls nur in der Notaufnahme sitzen und Däumchen drehen - sowas einfach nur anzunehmen, aus irgendwelchen Gesprächsfetzen, die man hörte, o. ä., ist einfach nicht haltbar.

Natürlich geht man nicht aus "Spass an der Freude" ins Krankenhaus, und sechs Stunden sind eine sehr lange Zeit - aber irgend eine Berechtigung wird es dafür schon gegeben haben.

Ich wünsche Ihnen wirklich, dass Sie selbst nie zum Notfall in der Notaufnahme werden, und diese Erfahrung selbst machen müssen. Und mein Lob an das Team in der Notaufnahme: Ihr macht euren Job gut, macht weiter so!
Ihnen, Blacky82, weiterhin alles Gute!

Ein ehemaliger, dankbarer Notfall-Patient aus der Notaufnahme

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Vermasseltes Geburtserlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit Blasensprung und ohne Wehen ins Kh gefahren Diensthabende Hebamme war schon allein davon genervt. Kind war dann in weniger als 2 Stunden auf der Welt (erstgebärend). Meine Mann und ich wurden nicht über den Geburtsverlauf informiert. Auf einmal hieß es jetzt bei jeder Wehe 3 x pressen. Wir haben überhaupt nicht damit gerechnet. Hebamme zeigte keinerlei Einfühlungsvermögen und war total ruppig. Hat einem das Erlebnis Geburt ziemlich vermasselt. War zwischendurch rauchen und hat mit ihren Rauchfingern meine Brustwarze in den Mund des Neugeborenen gesteckt. Nach der Entbindung sollte ich auf die Wochenbettstation laufen... sehr witzig.
Schwestern, Ärzte und Familienzimmer waren prima.
Hebamme dickes dickes minus.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 30.05.2016

Liebe Patientin,

zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres ersten Kindes.
Wir hoffen, Sie und Ihr Kind sind wohlauf.

Wir bedauern, dass Sie während Ihrer Geburt mit der zuständigen Hebamme nicht zufrieden waren und sich dahingehend nicht gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns nähere Informationen zu Ihrem Geburtserlebnis mitteilen und dazu persönlich Kontakt zu uns([email protected] oder 0921/400 2030) aufnehmen könnten.

Vielen Dank!

Ihr Team des zentralen Beschwerdemanagements der Klinikum Bayreuth GmbH

Gerne wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich zu einer OP auf der Station 33 und kann diese nur bestens weiterempfehlen. Ob Ärzte oder Schwestern, alle waren „super nett“, ich wurde ausführlich aufgeklärt. Auch wenn ich mich anfangs mal verlaufen hatte, wurde ich immer gefragt „kann ich ihnen weiterhelfen?“ Auch das Essen war o.k., man befindet sich ja in einer Klinik und nicht in einem 5 Sterne-Hotel. Der einzige Kritikpunkt waren die Putzfrauen. Donnerstag und Freitag wurden nur die Papierkörbe ausgeleert und mal kurz die Klospülung betätigt. Die Reinigungskräfte am Wochenende hatten dann die ganze Arbeit, hier sollte mal kontrolliert werden. Also, ich würde jederzeit wiederkommen, hoffe aber, dass ich nicht muss.

Krankenhaus = Behandlung, nicht Erholung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Licht im "Bad" sollte schneller sein - Sturzgefahr)
Pro:
-\-
Kontra:
-\-
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine GallenblasenOP verlief (aus meiner Sicht) gut- vorherige Aufklärung sehr gut - Betreuung davor und danach auch gut.
Man sollte sich aber schon selbst auch kümmern und sich möglichst an Anweisungen (wenn als nicht sinnvoll erachtet, dann eben nachfragen) halten.
Fazit: Ich persönlich war zufrieden.

Krankenhaus = Behandlung, nicht Erholung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-\-
Kontra:
-\-
Krankheitsbild:
akute Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem kurzen Aufenthalt (3Tage) auf Station 15 habe ich nichts Negatives erleben müssen.

Jederzeit wieder!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Kreißsaal ist rund um die Uhr besetzt
Kontra:
Essen ist noch für jeden Geschmack
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich würde sehr gerne allen die dieses Forums besuchen mit auf den weg geben das ich 2010 und 2014 beide mal spontan hir entbunden habe und ich kann nur gutes berichten und habe die Klinik auch schon öfters weiter empfohlen. Es waren alle sehr freundlich und kompetent und auch immer hilfsbereit.

Sehr Zufrieden, TOP Station! Sehr freundlich!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnte freundlicher Gestaltet sein)
Pro:
Pflegekräfte/Praktikantin, Freundlichkeit, Sauberkeit im Zimmer, Essen, Betreuung
Kontra:
1 Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, ich war und bin immernoch sehr zufrieden, was das Klinikum Bayreuth St15 angeht. Die Schwestern und Pfleger und die Praktikantin sind ALLE sehr zuvorkommend höflich respektvoll und erledigen ihre Arbeit sehr gewissenhaft. Ich habe nie lange warteb müssen, wenn ich geklingelt habe, und mir wurde immer auf meine Fragen geantwortet. Vorallem bei den ganzen Zeitdruck und Stress, den die immer haben, fand ich die Betreuung 1A! Das einzige Kontra sind ein paar Ärzte, die manchmal überfordert wirken und dass meine Endoskopie Untersuchung verschoben wurde. Ansonsten TOP! Und zu den Nörglern kann ich nur sagen: "Wie es in den Wald schreit, so kommt es auch wieder zurück!!"

Dass aller letzte Klinikum, nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass Klinikum ist dass allerletzte! Nie wieder würde ich hier her gehen. Man wird ausgelacht von Mitarbeitern und Ärzten weil man angeblich die Krankheit nur spielt. Bin danach zu einen andere Doktor gegangen und er sagte es ist kein Magen Darm Infekt so wie es dass Klinikum gesagt hat sondern eine Schilddrüsenüberfunktion. Hier könnte man sterben und es würde niemand merken. Habe mich am Ende selbst entlassen weil ich mir dass nicht gefallen lasse, dass mich jemand auslacht und denkt man spielt diese Schmerzen nur.

Ps.: Bitte schickt hier niemals ihre Kinder hin, dass ist das letzte.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 13.05.2016

Liebe Patientin, lieber Patient der Kinderklinik,
liebe Angehörige,

wir bedauern, dass Sie in unserer Kinderklinik solch eine negative Erfahrung gemacht und sich nicht ausreichend Ernst genommen gefühlt haben.
Wir möchten diese wertvollen Eindrucke über die medizinische und pflegerische Versorgung sowie die Abläufe in unserem Haus nutzen, um uns stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zwei Mitarbeiterinnen im zentralen Beschwerdemanagement ([email protected]; Tel.: 0921/400 2030) zur Verfügung, die sich gerne um entsprechende Anliegen unserer Patienten kümmern.

Vielen Dank!

Ihr Team des zentralen Beschwerdemanagements der Klinikum Bayreuth GmbH

Kathastrophale Zustände !!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sie sollten eindeutig ansich arbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nett waren die ärzte schon)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operation war gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankmachend)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Operriert wegen Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht sauber. Faules und inkompetentes unhöfliches Personal. Ärzte denen man erst erklären muss was sie zu tun haben. Kleines dunkles Zimmer ohne Bilder und mit mal wieder zu streichender Wand. Unflexibel. Personal muss darauf aufmerksam gemacht werden was zu tun ist z.B Nägel der Patientin schneiden die seit mehreren Wochen im Krankenhaus liegt (Nägel waren sehr lang und nicht sauber wurde dann von uns selbst erledigt) die Haare wurden nicht gewaschen was aber eindeutig nötig war.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 13.05.2016

Liebe Angehörige,

wir bedauern Ihren negativen Eindruck über unser Haus.
Der Klinikum Bayreuth GmbH liegt ein professioneller Umgang mit Kritik und Anregungen sehr am Herzen. Für uns ist es wichtig und hilfreich zu erfahren, wie die medizinische und pflegerische Versorgung sowie die Abläufe von unseren Patienten und Angehörigen empfunden werden. Wir betrachten das als Chance, um uns dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zwei Mitarbeiterinnen im zentralen Beschwerdemanagement ([email protected]; Tel.: 0921/400 2030) zur Verfügung, die sich gerne um entsprechende Anliegen unserer Patienten kümmern.

Vielen Dank!

Ihr Team des zentralen Beschwerdemanagements der Klinikum Bayreuth GmbH

Spontane Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Putzfrau alles top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Schwestern und Hebammen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Junger Arzt und junger Anästhesist TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da vorher schon alles erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
HEBAMME und ihre Schülerin
Kontra:
Putzfrauen auf Station miserable
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich 25, habe am 31.12.2015 spontan mit Blasensprung im Klinikum als erstgebärende entbunden.

Aufgrund der ganzen negativen Aussagen und dem Ruf des Klinikums hatte ich auch ein wenig Angst. Aber alles zu unrecht.
Vielleicht hatte ich auch Glück weil keine weiteren gebärende da waren. Beim Kreißsaal hatte ich freie Wahl und die Wanne kann ich auch nur empfehlen.

Meine Hebammen waren super. (Hatte zwei sowie eine Schülerin). Die PDA wurde mir von dem Anästhesisten 1a gelegt.
Auch der Arzt der nach der Geburt nähte war total sympathisch und hat alles wunderbar gemacht.
Einzig der Zugang zu Beginn wurde etwas blöd gelegt und lief auch nicht richtig. Die Ärztin war auch nicht so nett oder verstand mich nicht richtig.

Für die Station kann ich jedem nur raten sich ein Einzelzimmer zu nehmen. Ich hatte keines. Aber der Besuch der Zimmergenossin schlaucht zusätzlich zum eigenen. & wenn mein Baby ruhig war, schrie ihres. :-)

Mit den Schwestern und deren Stilltipps war ich auch zufrieden. Es gab nur eine Ausnahme und wenn die da war hatte ich meinen kleinen nur bei mir und nie vorne im Babyzimmer :-)

Ich würde immer wieder im Klknikum entbinden

Kaiserschnitt und Betreuung Station 32

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
super Betreuung durch die Schwestern und Hebamme
Kontra:
Ärzte könnten etwas netter / persönlicher sein
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2015 meinen Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Anfangs war ich sehr ängstlich und aufgeregt, da das Klinikum nicht mehr einen so guten Ruf hatte. Als ich dann früh morgens um 5 Uhr mit der geplatzten Fruchtblase eingeliefert wurde, wurden wir von einer sehr gestressten Hebamme der Nachtschicht empfangen. Sie war trotz der vielen Geburten sehr nett und versuchte uns jegliche Angst zu nehmen. Dann kam der Schichtwechsel und die Hebamme Yvonne übernahm die Geburt. Sie war sehr herzlich und beruhigend, was ich wirklich brauchte. Selbst meinen Mann konnte sie etwas die Aufregung erleichtern. Der Kaiserschnitt verlief gut. Alle waren sehr nett, auch die Anästäsie ging total auf mich ein und versuchte mich immer abzulenken. Die Hebamme und mein Mann kümmerten sich dann um den Kleinen, bis ich aus dem Aufwachraum kam. Auf der Wochenstation 32 waren die Schwestern wirklich super nett und immer bemüht. Auch in den Nachtschichten konnte man sich immer darauf verlassen, dass jemand kam und einem hilft. Die Schwestern Ines, Gerdi usw. werden mir immer in sehr guter Erinnerung bleiben. Alle haben sich immer gekümmert und waren sehr liebevoll auch in der Betreuung und Hilfe der Kleinen. Danke für alles! Sollten wir ein zweites Kind bekommen würde ich jederzeit wieder zu Euch kommen.

TOP Unfallchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau soll bald kommen)
Pro:
Super Team der Unfallchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Menisgusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2015 hatte ich einen Meniskusriss mit Einklemmung. Mein Klinikaufenthalt war super von dem Klinikteam organisiert.
Ablauf:
V.a. Meniskusriss mit Einklemmung - am gleichen Tag MRT - Diagnose hatte sich bestätigt - also gleich auf in den OP. Top Narkose.
Postoperativ sehr gute Versorgung. Achtung beim Redon ziehen tief Atmen - aua.
Ein Lob auf die Ärzte und Pfege der Unfallchirurgie.

Besser ging nicht, absolut TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chirurgische Kompetenz, Pflegerische Betreuung der Station 17
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ersatz der Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte es kurz halten: 5*****
Meine Mutter (81) musste sich nach einer Erst-OP vor 4 Jahren erneut am Herz operieren lassen, um eine Herzklappe zu ersetzen. Der Umstand der Zweit-OP stellte das Chirurgische Team vor eine große Herausforderung, die es hervorragend gelöst hat. Nach 2 Wochen konnte die Patientin bereits in die REHA entlassen werden.
Das Ärzteteam hat sich nicht nur chirurgisch, sondern auch sozial von der besten Seite gezeigt und die Patientin über die Gesamte Dauer der Behandlung hervorragend und umfassend offen über jeden Behandlungsschritt informiert.
Ein ganz großes Lob auch an das Stationsteam der Station 17 (Komfortstation). Trotz normaler Personalstärke wird dort den Patienten unglaublich viel Aufmerksamkeit entgegengebracht und mit großer Freundlichkeit verbunden eine perfekte Pflege geleistet. Ich möchte mich als Angehöriger dafür herzlich bedanken.
Als kleiner Rat an die Leser dieser Bewertung: gönnen sie sich eine private Zusatzversicherung welche die Unterbringung im Einzelzimmer abdeckt. Dieser Komfort ist die damit Verbundenen Kosten wert.

gepl. Kaiserschnitt,

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bis aufs Essen
Kontra:
Essen :( , Ausstattung in den Badezimmern sehr veraltet.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2015 unsere Tochter per geplanten Kaiserschnitt zur Welt gebracht.
Freitag rein, Montag raus.
OP-Team super nett und einfühlsam, meinem Mann wurde alles haargenau erklärt.
Schwestern auf Station meist sehr freundlich und einfühlsam. Untersuchung durch Kinderarzt ging sehr rasch (sämtliche Verdachtsdiagnosen wurden gleich nach der Geburt aus der Welt geschafft)
Ärzte kamen täglich und waren ebenfalls nett und kompetent.
super Auswahl beim Frühstücksbüffet,
aber Mittagessen leider nicht zu empfehlen.
Abendessen ok.
Habe mir für diese drei Tage ein Einzelzimmer gegönnt, nur zu empfehlen. Ruhe zum Kennenlernen, Privatsphäre, Platz, ich konnte mich nur wenige Stunden nach der OP komplett um meine Tochter kümmern.

Sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann nur Positives über meine mehrmaligen Aufenthalte berichten. Alle sehr freundlich und man wird als Mensch gesehen und behandelt. Sowohl die Aufklärung als auch die Behandlung war wohl überlegt und mit mir abegestimmt. Alles sehr verständlich erklärt, auch mehrmals wenn es sein musste. Dr. Fersis selbst und alle seine Ärzte sowie das Pflegepersonal immer sehr empathisch. Auch die Nachbeteuung in der Tagesklinik oder ambulant ist sehr fürsorglich.

Die Verwaltung könnte bei der Zimmerausstatung "nachlegen".

Unglaublich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ich heute weiss und erfahren habe, es geht auch anders.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Arzt unglaublich unsensibel bei Besprechung der Diagnose und Therapieempfehlung.

Nepphrologie

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende verständliche Information und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empathisch
Es wird sich gut gekümmert wann welche Untersuchung erfolgt und diese zeitnah organisiert.
Umfangreiche verständliche Beratung.
Aufenthalt nur so lang wie nötig
Menschlich und fachlich fühlte ich mich gut aufgehoben.

Prima Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte, Darmdurchbruch, Bauchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (79 Jahre) war in den letzten vier Jahre je einmal zu Behandlung im Klinikum, wobei es sich dreimal um verschiedene Operationen handelte. Bei der zweiten OP handelte es sich um eine Not-OP bei der es auf Leben und Tod ging. Grundsätzlich ist zu sagen, dass meine Mutter als Patient und ich als Angehöriger immer sehr zufrieden waren. Meine Mutter hat größtes Vertrauen in die Kompetenz der Ärzte, sowie in die fachliche Pflege. Auch die Physiotherapie und die Stomaschwestern leisteten gute Arbeit und behandelten meine Mutter immer korrekt und mit großer Geduld.
Wenn man ins Krankenhaus geht muss man sich bewusst sein, dass man krank ist und erwartet, dass einem geholfen wird. Man darf ein Krankenhaus nicht mit einem Hotelaufenthalt verwechseln und dementsprechende "Ansprüche" zugrunde legen. Letztendlich arbeiten dort auch nur Menschen die einen gewissen Respekt verdienen - will sagen "wie man in der Wald ruft, hallt es zurück². Wir wurden bislang immer freundlich und fachbezogen behandelt. Wenn einmal ein Arzt oder eine Pflegekraft einen schlechten Tag hat, steht es wohl dieser Person ebenso zu wie uns allen anderen.
Trotz der offensichtlichen Personalknappheit und den damit verbundenen Stresssituationen des Personals können wir uns nur lobend über die kennengelernten Stationen 12a, 12b und die Intensivstation 18 äußern.
Bayreuth sollte mehr hinter ihrem Krankenhaus stehen - denn andere Häuser kochen auch nur mit Wasser.

Nie wieder Klinikum Bayreuth !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenigstens die Schwestern waren nett)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengte Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Herzkatheteruntersuchung. Erstens kam ich zu einem anderen Arzt als ich sollte! Dieser Arzt war zwar medizinisch kompetent, aber ich fühlte mich bei ihm wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank !!!
Er ignorierte schriftliche Anweisungen, wie zb. das ich eine kurze Narkose bekommen sollte da ich auf lokale Betäubung sehr allergisch bin.
Er erklärte mir weder was er gerade tut noch was mit mir geschieht ( zb. es wird einem heiß durch das Kontrastmittel) !
Ich war dann auch vier Tage auf Station. denn es ging mir auch nicht besonders gut !!

Bin dann verunsichert und voller Angst entlassen worden!
Erst mein Kardiologe zu hause klärte mich richtig auf und nahm mir etwas von meiner Angst.

Das Erlebnis im Katheterlabor im Klinikum Bayreuth gehört mit zu den schlimmsten Erlebnis in meinem Leben!!!

Sehr positiver Eindruck

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über meinen Aufenthalt auf der Station 33 berichten. Das gesamte Pflegepersonal war superfreundlich und sehr kompetent, man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Auch die Ärzte sind sehr nett, die Erstuntersuchung, OP-Aufklärung und Nachbehandlung durch OA Dr.Zollver war sehr ausführlich, es wurde alles sehr gut und freundlich erläutert, er ist sehr vertrauenserweckend.

Schreckliche Hebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Schwestetn St 33
Kontra:
1 hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaal nachts die hölle und das lag einzig und allein an der hebamme dort. Ständig rauchen. Genervt und gereizt. Lustlos und unmotiviert. Unsympathisch hoch 10! Schmerzen die ich hatte tat sie ab, ich solle mich nicht so anstellen. Diese frau war so schrecklich. Das kann sich keiner vorstellen. Und das beste zu guter letzt erfuhr ich das sie eine leitende position dort hat. Ich falle wirklich vom glauben ab.
Ich wünsche jeden nicht mit dieser person entbinden zu müssen

Stillberatung schlecht, Personal sehr freundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Hebammen, Ärzte, Schwestern
Kontra:
"Stillhilfe"
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2015 mein erstes Kind spontan entbunden. Mit der Betreuung im Kreißsaal und auch auf der Station 32 war ich allgemein zufrieden. Bei Problemen mit dem Anlegen an die Brust kam immer eine der Schwestern und half, trotz Zeitmangel. Mein Kind hat nach 2 Tagen grenzwertig viel abgenommen, was zur Folge hatte, dass ich Nahrung zufüttern sollte. Ich war am Boden zerstört, da ich ja unbedingt voll Stillen wollte. Der Rat der Schwester war, ich solle doch einen Tag lang nur Nahrung füttern und meine Milch abpumpen. Als ich nach Saugverwirrung fragte wurde erwidert,das ginge nicht so schnell. Wenn das Kind viel abnimmt, bedeutet dies zuwenig Milch. Dann sollte man nicht abpumpen, in den ersten Tagen, sondern das Kind so oft wie möglich anlegen (da geht es um Angebot und Nachfrage). Natürlich wenn die Milch noch nicht reicht muss man zufüttern. Die Saugverwirrung kann aber sofort auftreten. Das hat nichts mit der Dauer zu tun. Da könnten einige Schwestern ihre Ansichten überdenken um den Anfang des Stillens zu erleichtern. Ich war froh, nach 3 Tagen zu Hause zu sein und Ruhe zu haben.
Ich war in einem 3 Bett Zimmer, ein absolutes No-Go auf einer Entbindungsstation wo immer viel Besuch kommt. Wie soll man da in Ruhe stillen ohne Privatsphäre???
Zum Abendessen gab es Pfefferminztee, der nachweislich abstillend wirkt. Sowas sollte einfach nicht sein.

Ich war sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Essen und Reinigung könnten besser sein)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (im KH lernt man zu warten ;-))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Essen / Reinigung
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern, die ich auf Station 33 kennen gelernt habe, waren kompetent und sehr nett. Bei den OP-Vorgesprächen nahm sich "mein" Oberarzt sehr viel Zeit und erklärte alles ganz genau. Auch bei den Untersuchungen danach wurden alle Fragen beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank.

Hebamme eine Katastrophe für jede erst gebärende

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezeber 2014 in Bayreuth entbunden. Alles Ärzte Schwestern wren sehr nett und kompetent. Jedoch da ich zum ersten mal entbunden habe war meine Hebamme ein Griff ins Klo. Sie war nie da ständig eine Rauchen. Wenn ich sie gefragt habe war sie pampig und genervt. Sie ist kaum auf meine Wünsche und fragen eingegangen. Sowas hab ich noch nie erlebt man hat mich schon mal "gewarnt vor dieser Person, bis ich tatsächlich das Glück hatte bei schichtwechsel diese Person zu bekomm. Wenn ich wieder entbinde und diese Person dienst hat werde ich mich auch in Wehen wo anders hinfahren lassen. Unzumutbar kein Halt nicht ein freundliches Wort.

Krankenhauskeim und Schlaganfall

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
allgemein unzufrieden
Krankheitsbild:
Krankenhauskeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde seit Ende Juni 7 mal wegen einem Klinikkeim operiert. Das letzte mal gestern... heute sollten wir zur Wundkontrolle kommen. Diese fand im Aufenthalts-und Fernsehraum der Station 14 statt. Ohne vorher etwas zu sterilisieren wurde sein Verband entfernt, eine Flüssigkeit über die Wunde geschüttet - diese lief auf die gepolsterte Bank - und dilettantisch wieder verbunden... Ja wo glauben den die, wie sich solche Keime verbreiten??? Absolut unprofessionell und gefährlich für alle anderen Patienten. Davon mal abgesehen, dass er Anfang Juni einen schweren Schlaganfall hatte und es dort jedes Mal wieder ein grosses "ach, dass wussten wir gar nicht" war... ja lesen die nie die Arztbriefe und Krankenakten? Ich bin echt entsetzt über solche Zustände in unseren Kliniken

1 Kommentar

GerhardSeiß am 25.08.2015

Als Verantwortlicher für das Ideen- und Beschwerdemanagement bei der Klinikum Bayreuth GmbH bin ich immer wieder erstaunt, dass Angehörige oder Patienten mit derart negativen Eindrücken in die Anonymität eines Bewertungsportales "abtauchen".

Jede Klinikleitung ist verantwortlich für alle Vorgänge innerhalb ihres Fachbereiches. Damit verbunden ist auch ein herausragendes Interesse, Schwachstellen im organisatorischen und/oder personellen Bereich zu identifizieren, und umgehend Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.

Bei 35-40.000 stationären Patienten ist es jedoch nicht einfach, schnell mal einen Vorgang nach 2 Monaten einwandfrei zu identifizieren bzw. zu rekonstruieren.

Helfen Sie uns bei dieser Arbeit - und "shadow62 - nehmen Sie mit mir ganz einfach unter [email protected] Kontakt auf. Gerne auch telefonisch unter 0921/400-2030.

Ein Arzt nicht akzeptabel und nicht kompetent gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Versorgung
Kontra:
Dr. M. nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positives:
Hr. Dr. R. war ein sehr kompetenter und netter Arzt, er hat sich sehr viel Zeit für die Beratung und Untersuchung genommen. Da ich einen Kaiserschnitt hatte, kann ich nur daher berichten. Dr. R. hat mir vorher alles sehr genau erklärt gehabt und den Kaiserschnitt sehr gut durchgeführt. Habe nun einen gesunden Jungen und keinerlei Probleme mit der Kaiserschnittnarbe.
Chefarzt Dr. F. ist auch ein sehr sehr guter Arzt und sehr einfühlsam gewesen, was auf so einer Station ein Muss sein sollte.

Negatives:
Hr. Dr. M. war dagegen nicht kompetent, war nicht sehr einfühlig und sehr ruppig. Er hat bei der Voruntersuchung beim Ultraschall gemeint,( habe eine Eierstockzyste gehabt in der 18SSW) dass ich so froh sein sollte, wenn ich jetzt mein Kind verlieren würde als dass ich mal ein behindertes Kind zur Welt bringen würde. Ich war danach absolut geschockt und wollte vom Chefarzt Dr. F. behandelt werden. Er war sofort bereit gewesen und hat mich sehr gut über diese Operation aufgeklärt gehabt.
Musste dann in der 32 SSW nochmals ins Klinikum, dorte wollte mich wieder Hr. Dr. M. behandeln, dies habe ich verweigert, was Ihm nicht passte. Habe mehrmals gesagt, dass ich nicht von Ihm behandelt werden möchte, er hat dies erst nach 15min akzeptiert und einen anderen Arzt geholt.


Das Essen war auch nicht gerade prima gewesen. Das Frühstück war ok gewesen, Mittagessen nur zum Teil genießbar und das Abendessen auch.
Station 32 war soweit gut gewesen. Das Personal zum größtenteils sehr freundlich aber zum Teil überfordert wenn sie unterbesetzt waren. Es war kein Problem mein Kind immer zu sehen, sie haben mir mein Kind auch immer gebracht vom Kinderzimmer. Manche Schwestern haben uns viel gezeigt, wie wir unser Kind richtig wickeln usw. das fanden wir sehr gut.
Die Hebammen im Kreißsaal waren sehr hilfsbereit und waren für jegliche Fragen zur Seite gestanden.
Kinderärzte waren auch sehr gut und haben auch sehr viel erklärt und sich bei Fragen die Zeit genommen die man zur Beantwortung gebraucht hat.

Ich würde auf jeden Fall wieder ins Klinikum gehen, wenn ich mit absoluter Gewissheit wissen würde, dass mich Dr. M. nicht mehr behandeln würde, sondern nur Dr. R.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt H. Zollver
Kontra:
Das Essen war nicht so meins
Krankheitsbild:
Borderline Tumor (Zyste)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der Krankenhausaufenthalt von 4 Tagen war sehr angenehm, jedoch wurde mir schlecht vom Essensgeruch, was aber auch von der Narkose/ den Schmerzen liegen könnte. Ich war schon bei vielen Ärzten, aber noch nie so überzeugt von einem Arzt wie beim DR. Zollver (Oberarzt). mit Abstand der beste Arzt wo ich je kennenlernen durfte. Bin mit der Op ,Beratung, Aufklärung und was sonst noch alles Anstand sowas von zufrieden.. Jeder Zeit weiter zu empfehlen :)

Einmal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Entdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte meinen Vater ins Bayreuther Klinikum bringen, da er Blut im Stuhl hatte. Wir in die Notaufnahme und schon ging das Matyrium los. Als erstes kümmerte sich ein Krankenpfleger um uns, der, schön geredet, ein kleines Fähnchen hatte. Ich wäre bald aus den Socken gekippt. Die Redaktion möge es mir verzeihen, aber der Pfleger hatte den gleichen Familiennamen wie ein Arzt. Nachdem ein Tumor festgestellt wurde, wurde mein Vater operiert. Leider wurde ihm aus "versehen" in den hinteren Teil des Darms eine Tasche einoperiert, die sich immer wieder entzüdet. Herzlichen Dank. Über die Schmerzen meines Vaters will ich gar nicht reden. Geht gar nicht.

Op unseres Sohnes

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mussten wir mal wieder zum kurzbesuch in die kinderklinik aufgrund eines Leistenbruches, auch dieses mal war die Betreuung auf der Säuglingsstation erste klasse. Sowohl für mein Kind als auch für uns Eltern. Man fühlt sich wohl, obwohl man eigentlich lieber Zuhause wäre. Man hat immer einen Ansprechpartner mit einem offenen Ohr für alle Fragen und davon gab es viele. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das jemand genervt oder gestresst War und man merkt stets das die Schwestern ihren Job gerne und mit Liebe machen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Säuglingsstation. Ebenfalls Danke an Dr. Getto der ein spitzen Kinderchirug ist, für die einfühlsame und kompetente Behandlung unseres Sohnes.

Sehr zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
perfekt koordinierte Arbeitsabläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Egal wie viel Stress, man nimmt sich Zeit für die Patienten.
Ich wurde nach einem Autounfall mit gebrochenen Wirbeln eingeliefert und habe mich keine Sekunde schlecht aufgehoben gefühlt.
Vor der OP wird der Patient wunderbar aufgeklärt und selbst der operierende Arzt kommt kurz vor der OP persönlich vorbei.
Werde sämtliche weitere Eingriffe hier vornehmen lassen.

Krankenhauskeim

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn ein Arzt greifbar war, war die Beratung gut und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Atemnot notfallmäßig ins Klinikum eingeliefert, verschiedene Untersuchungen wurden angordnet und trotz Schwäche wurde sie angewiesen gerne auch zu laufen. Am Ende der Woche stand endlich die Herzuntersuchung an, wobei dann große Schäden festgestellt wurden. Inzwischen hatte sie Fieber bekommen, weil sich der Zugang entzündet hatte. Keiner hat sich darum gekümmert.
Entlassen wurde sie mit einem entzündeten Arm ohne Weiterversorgung. Nachdem sie jetzt 3 Wochen Durchfall hatte und immer wieder Fieberschübe, wurde nun ein Blutkeim festgestellt, der wohl bei der Versorgung im Krankenhaus durch mangelnde Hygiene aufgetreten ist. Thema "Krankenhauskeim"

Die wichtige Herz-OP musste nun verschoben werden, da dieser Keim erst behandelt werden muss.

Bei keinem meiner Besuche im Klinikum habe ich beobachtet, dass sich weder Arzt noch Pfleger beim Betreten des Krankenzimmers die Hände desinfiziert haben, da wundert es mich nicht, dass die Krankenhauskeime immer mehr überhand nehmen.

Und als schwerkranker Patient ohne Angehörigen ist man im Klinikum total hilflos, denn die Schwestern auf der Station "ducken" sich eher weg, als das sie Auskunft geben.Wenn man vor dem Schwesternstützpunkt steht, sind auf einmal alle unsichtbar.

Klinikum? JEDERZEIT WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Lange Wege für Untersuchungen,Fernseher im Telefon viiiiel zu klein
Krankheitsbild:
Offene Brust OP mit Markierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang diesen Jahres im Brustzentrum zu einer offenen OP mit Markierung. Nachdem ich durch meinen damaligen behandelnden Arzt bereits einen Termin in einem anderen BZ hatte und dort auch zum Vorgespräch war, bin ich mehr oder weniger geflüchtet und zur Behandlung ins Klinikum Bayreuth gegangen, was ich im Nachhinein def. nicht bereue!
Bereits nach dem Aufnahme- und Erstgespräch war ich positiv überrascht - so viel Zeit hat sich mein behandelnder Arzt nie genommen !! und dank den Ärzten im Klinikum erfuhr ich dann auch viele Sachen über meine Krankheit.
Die Betreuung hier ist absolut vorbildlich, ebenso ein dickes Lob an das Pflegepersonal! Trotz dem ganzen Stress immer ein nettes Wort, immer hilfsbereit und sehr sehr bemüht.

Super Säuglingsstation mit vielen Hilfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf BLW wurde große Rücksicht genommen
Kontra:
Eine Schwester hatte wohl eine sehr schlechte Woche...
Krankheitsbild:
Überwachung nach Sturz vom Sofa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über einem dreiviertel seit dem ersten Aufenthalt war dies also unser zweiter Anmarsch.
Ich hatte als Mutter wider aller Vernunft unterschätzt, wie schnell Kinder sich drehen können und unser Kind purzelte vom Sofa, als ich Wasser für´s Wickeln aus dem Bad holen wollte. Sonst legte ich sie immer auf den Boden, diesmal nicht und das war ein Fehler.

Ich kann nach wie vor sehr viel Gutes berichten- Aufklärung und Information super, sehr gute Behandlungsmöglichkeiten und hilfreiche Tipps. Es wurde sogar ausgesprochene Rücksicht darauf genommen, dass unser Kind breifrei isst und es gab nicht mal ein Augenrollen, als ich das mit dem Personal besprach.

Ein großes Problem hatte ich allerdings...
Einer Schwester war sehr daran gelegen, mir immer wieder zu sagen, wie dumm mein Verhalten war und dass einer guten Mutter sowas nicht passiert. Nicht, dass ich mich sowieso schon schlecht fühlte, aber das saß tief. Daran hatte ich lange zu knabbern. Ich meine, ja- wir sind keine Eltern, die an jeder Ecke Schutzkappen anbrachten, wir hatten auch keine Schubladensicherungen oder einen Herdschutz, aber wir geben alles in der Erziehung, damit unser Kind sicher aufwächst.

Heute- fast 2 Jahre später wissen wir, dass die vielen Anschuldigungen seitens dieser Schwester daneben und falsch waren, denn unser Kind ist ohne all diese extreme "Wattepackerei" mehr als gesund und vor allem sehr bewusst im Umgang mit den alltäglichen Gefahrenquellen. So viel machen wir also gar nicht falsch, wie besagte Dame uns vorwarf.

Was ich mir gewünscht hätte, wären Beschäftigungsmöglichkeiten mit einem fast 1jährigen Kind. Keine Bücher, kein Malzeug. Es ging ihr ja gut und mein Mann musste alles von Zuhause irgendwie zu uns schaffen (Anfahrtsweg eine dreiviertel Stunde). Dass sie nicht toben soll, ist nur logisch, aber wenn man bei Sonne auch nicht raus kann, wird es nach 5 Stunden auch irgendwann anstrengend nur 4 Wände zu sehen, wenn es sonst nichts gibt...

Trotzdem eine super Station!

Sehr gute Säuglingsstation!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr umfangreich, fachlich kompetent und mit Erfahrungsberichten gespickt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Säuglingszimmer sind etwas kahl und die Betten für die Mamas nicht sonderlich bequem, aber um die geht es ja nicht, sondern um die Würmchen und da reicht, was es gibt ;))
Pro:
Sehr mitfühlend gegenüber den Eltern bei der Aufnahme. Schwestern geschult auf psychische Belange
Kontra:
Akteneinsicht ist verboten.
Krankheitsbild:
Überwachung nach Sturz aus dem elterlichen Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind hat ab etwa der ersten Lebenswoche nichts anderes gemacht als zu Schreien und sich zu übergeben. Geschlafen wurde, wenn überhaupt, fast nur im Tragetuch- und damit schläft es sich als Eltern schlecht.
Nach ca. 3 Wochen lag unser Kind bei uns auf dem Bauch und wir schliefen vor Erschöpfung ein. Dabei stürzte unser Kind auf den Boden. Die Oberlippe bekam ein Hämatom und wir Panik.

Zur Sicherheit wurde unser Kind für 48 Stunden zur Überwachung eingewiesen. Da es voll gestillt wurde, blieb ich mit dort. Die Schwestern und Ärzte gaben sehr viele Auskünfte, auch was Alternativen angeht.
Einzig die Frage, ob ich unser Kind als Schreikind einstufen würde, konnte ich einfach nicht richtig beantworten. Ich hätte "Ja" sagen müssen, aber wer gibt das schon gern zu. Man schiebt es halt auf die fehlende Erfahrung und Unfähigkeit, deren Blöße man sich nicht aussetzen will.

Was ich schade finde, ist die Tatsache, dass man als Eltern eines unter einem Monat alten Säuglings keine Einsicht in die Krankenakte hat und nur über offensichtliche Befunde informiert wird. Mir gab das das Gefühl, als würden in der Akte schlimme Dinge über mich stehen- warum auch immer... Aber das ist wahrscheinlich einfach nur der Datenschutz.

Ich kann über diesen Aufenthalt nichts negatives sagen! Die Nachtschwester war klasse- ich wurde zu Schlafen verpflichtet. Durch meine Unruhe, war auch unser Kind unruhig und hing nur noch an meiner Brust, aß aber nicht richtig, sondern nuckelte nur. So hilfreich 8 Stunden Schlaf am Stück auch waren, ich hatte unglaubliches Glück, dass ich keinen Milchstau hatte, sondern nur das Bettzeug wechseln und ausstreichen musste. Gegessen hat unser Kind aus der Flasche übrigens nicht viel, in der zweiten Nacht gar nicht und ich wurde dann zum Glück geweckt- meine Brust dankte es.

Danke im Übrigen an die Schwestern, die mir bzgl. Säuglingspflege mehr als hilfreiche Tipps ins Leben gaben <3

mein Aufenthalt im Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zumindest auf Privatstatin kann man nicht meckern)
Pro:
DVD Player auf Privatstation
Kontra:
Essen zu salzig
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im März 2015 wegen Diagnosefeststellung 3 Wochen im Klinikum. Die Aufnahme ging zügig vonstatten.Als Privatpatient lag ich auf der Station 17. Das Pflegepersonal war sehr nett und hatte auch mal Zeit für ein kleines Gespräch. Um mit Ärzten sprechen zu können musste man zuweilen Geduld aufbringen. Bei der langen Verweildauer hätte es möglich sein müssen mit dem Arzt zu reden der die vorgesehene Op durchführen sollte BEVOR dieser in Urlaub ging->Op sollte nach kurzem Aufenthalt zu Hause durchgeführt werden. Das Essen: die Gerichte aus der erweiterten Karte für Privatpatienten waren wesentlich Schmackhafter als die "normalen". Es wurde einfach zu viel Salz verwendet. Problemlos gestaltete sich die Aufnahme einer Begleitperson.

Klasse Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich mit Rückenschmerzen um 23:45 in die Notaufnahme, hatte den Verdacht einer Lumbalgie. Wurde sofort an die diensthabende Ärztin weitergeleitet, dieses fertigte vorsichtshalber ein EKG an, dieses war auffällig und eine Internistin wurde hinzugezogen. Kurzum ich wurde auf der Station aufgenommen, am nächsten Tag (Samstag) wurde ein Katheter durchgeführt, Ergebnis: Infarkt, mehre wichtige Gefäße zu (4 Stens). Chefarzt und Oberarzt Top Leute.
1 Tag Intensiv, Betreuung super.
Station: sehr nettes Personal alles perfekt. Allerdings macht das Personal trotz aller Fürsorge für den Patienten einen Überlasteten Eindruck (Fehler des Klinikmanagements??).
Resümee: Ich war mit der Klinik mehr als zufrieden.

Mein Hausarzt meinte einige Tage nach der Entlassung er sehe noch Auffälligkeiten, also wieder Notaufnahme, wiederum alles perfekt. Glücklicherweise war alles o.K. Hausarzt war nur etwas Übervorsichtig.

Große Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ohne Bedenken , immer wieder
Kontra:
Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Sigma Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 11 . Operation wegen Sigma Karzinom .Aufenthalt 11 Tage . Mit der Operation , der ärztlichen Betreuung und dem Pflegepersonal sehr zufrieden .Für das Gesamturteil kann man nur das Reinigungspersonal bemängeln .

Hoffentlich kein eiliger Notfall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ziemlich lahmarschiger Verein
Krankheitsbild:
Lungenerguss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich am 05.12.2014 wegen starken Schmerzen in den Lungen um ca. 19.30 Uhr in die Notaufnahme begeben. Bei der Ameldung hiess es gleich, dass kann noch ca.5 Stunden dauern bis jemand drauf schauen könnte. Ich habe jedoch kleine Kinder, deshalb konnte ich trotz der starken Schmerzen nicht so lange warten, und bin dann in eine Notfallpraxis neben dem Med Center gefahren. Ich kam kurz vor 20.00 Uhr an und sofort dran. Ein Internist hatte Dienst und kam zur Diagnose Lungenriss. Er gab mir eine Überweisung ins KLINIKUM zum Lungenröntgen. Ich fuhr wieder ins Klinikum mit der Überweisung. Da wurde mir wieder gesagt, dass es trotzdem CA.5 STUNDEN DAUERN WÜRDE, bis ich dran kam mit dem Römtgen, und dann noch warten müsste, bis ein Arzt drauf schaut. Daraufhin bin ich heimgefahren und am nächsten Tag zum Pneumologen, der einen starken Erguss feststellte. Das Unverständiche an der Sache ist ja, dass höchstens 5 Patienten da waren und somit ein durchschnittlicher "Durchgangsverkehr" von stündlich einem Patienten eingeplant wurde!!!! Als Notfallpatient im Klinikum ist Voraussetzung, dass man eine gute Konstitution hat, sonst ist man leider schon gestorben, bis man dran kommt. Es wird definitiv pro Patient keine Stunde behandelt, deshalb kann nur sein, dass " ziemlich getrödelt wird" auf Kosten der Schmerzenerleidenden Patienten.

1 Kommentar

Neu915 am 25.04.2015

Hallo,
Wartezeiten i. d. Notaufnahme sind für uns Außenstehende oft schwer bis gar nicht nahvollziehbar - weil man als Patient in der Wartezone auch nicht weiss, was gerade so alles im Hintergrund läuft.

Ich selbst wurde von einer Arztpraxis vor über einem Jahr ins Klinikum überwiesen und war so ein "eiliger Notfall", wie in Ihrer Überschrift erwähnt.
Meine Erfahrungen in der Notaufnahme waren aber durchwegs positiv, wie mit dem gesamten Krankenhaus. Diesen Leuten dort verdanke ich mein Leben!
Ich wurde relativ zügig behandelt (Ein bisschen Wartezeit gab es natürlich auch, andere Wartende waren ebenfalls anwesend) und kam ziemlich schnell zu einem Arzt. Eine geplante Operation wurde ohne großen Federlesens abgesagt und ich als Not-Op dazwischengeschoben.
...Wegen mir mussten auf jeden Fall auch andere Leute länger warten - vermutlich wussten sie ebenfalls nicht wieso, und manch einer hat vielleicht ähnlich gedacht wie Sie. Trotzdem bin ich froh, dass das ganze so gelaufen ist und ich eher an die Reihe kam - auch, wenn die anderen Patienten schon länger gewartet haben.
Ich weiss nicht, was die Gründe für Ihre lange Wartezeit im Klinikum waren - ich selbst nehme - seit diesem Vorfall erst recht - immer gern viel Zeit mit bei Arztgängen jeglicher Art.
Für Notfälle, die "schlimmer dran" sind als ich (Als Laie und Außenstehender kann man das sowieso überhaupt nicht beurteilen - man sieht ja auch nicht jeden an der Nasenspitze an, woran er erkrankt ist), habe ich Verständnis - und warte ich auch gerne ein bisschen länger, Hauptsache, diesen Leuten, die es wirklich nötig haben, wird erst mal geholfen!

Einmal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Im zweiten Anlauf bemühte man sich
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Erfahrung mit dem Klinikum in Bayreuth ist hoffentlich auch meine letzte. Ich musste in die Notfallaufnahme, da ich mir den Arm gebrochen habe. Erstens musste ich mit Schmerzen gefühlte 10 Stunden warten, es waren, so denke ich nur ca 30 Min. aber mit extremen Schmerzen. Dann kam ein Krankenpfleger. Als mich dieser Herr ansprach dachte ich, ich kippe aus den Socken. Der hatte eine Fahen drauf, da hätte mann einen gazen Fahnenpark draus machen können. Dann war er auch noch etwas grob, was wahrscheinlich auf den Alkholgenuß zurück zu führen war, so dass ich einen anderen Pfleger anfordern musste.
Ist ja klar, dass durch diesen Vorfall der gesammte Aufenthalt nicht so toll war. Der Fahnenträger war in einem Alter da sollte man sich doch darüber klar sein, dass man solche Sachen nicht machen kann. Ich kann dieses Klinikum absolut nicht weiter empfehlen

dieser arzt hat seinen schlechten ruf zu recht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die schwestern in der kinderklinik
Kontra:
patientenwünsche wurden nicht respektiert
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2015 wurde bei mir die geburt eingeleitet da ich ein paar tage über den geburtstermin war. Als mein mann und ich am Tag der geplanten Einleitung im kreissaal auftauchten wurden wir zunächst noch freundlich von einer der hebammen empfangen. Der nette Herr Doktor allerdings der leider zu der zeit seine doppelschicht startete benahm sich wie die Axt im Wald. Fragen stellen oder gar anderer Meinung sein war unerwünscht und wurde nicht geduldet. Er gab sogar selbst an durch die vielen Geburten die er in den vergangenen Jahren erlebt hatte ,,emotional abgestumpft,, zu sein. Das fiel auch gar nicht auf. Wir starteten früh mit dem wehengel und nachmittags wollte der herr eigentlich mit mir den Rest abklären mit pda legen lassen und evtl.antibiothika da ich keine streptokoken untersuchung hatte. Die hebamme sprach ich nachmittags mehrmals darauf an den arzt sprechen zu wollen bekam nur immer die Antwort das dieser grad keine Zeit hätte und schon noch kommen würde. Von wegen! Am frühen Abend zeigte das gel endlich seine wirkung und es ging los.auf den pda mann durfte ich dann erstmal fast zwei std warten na danke auch. Als es endlich in den Kreißsaal ging und der arzt dazu kam vergaß der gute mann alle Versprechungen an mich von wegen er sagt mir wenn er was macht wie zum Beispiel den Dammschnitt. Als ich das merkte war ich so außer mir das ich ihm untersagte mich oder mein kind jemals wieder anzufassen. Gott sei dank war die aasistenzärztin fähiger als er und schaffte es mich zu beruhigen während er grinsend und kopfschüttelnd daneben stand. Die hebammen entschuldigten sich noch mehrmals das es so blöd lief aber die können ja nix dafür das geht allein auf seine kappe! Ein echter Horrortrip! Mit dem Dammschnitt hatte ich noch wochen später zu kämpfen da ich den faden wohl nicht vertrug wie mir meine frauenärztin beim Fäden ziehen mitteilte.Fazit: sollte ich nochmal ein kind bekommen und ins klinikum bayreuth gehen lasse ich mich von diesem arzt nicht mehr behandeln!

Schlaflabor bzw. Bahnhof

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es waren nur 2 Nächte
Kontra:
es waren 2 zuviel
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Wochenenaufenthalt. Am Samstag gegen 20Uhr sollte ich mich im Schlaflabor melden und nachdem man mich verkabelt hatte sollte ich auch schon auf Kommando schlafen (20.45Uhr). In diesem Schlafraum tickte der Sekundenzeiger einer übergroßen Uhr,dann pfiff die Sauerstoffversorgung im Rücken blinkten Lämpchen auf dem Gang hörte man Türen auf und zu gehen also ich kam mir vor wie am Bahnhof.In der 2.Nacht bat ich um ein paar Gehörschutzstöpsel,natürlich ohne Erfolg.
Auch mir hat nur die Schwester(nett)einige Fragen teils beantwortet da vom Arzt,der eigentlich bei mir zwischen 9-16 Uhr vorbei kommen sollte,keine Spur zu sehen war.Auf diesen Termin habe ich ca. 7 Wochen gewartet,wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet wäre ich auf keinen Fall in dieses Schlaflabor gegangen. Schlauer wie vorher bin ich auch noch nicht da ich oder mein Hausarzt noch keinen Bericht bekommen haben.

Gut aufgehoben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Hebammen, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Januar 2015 zur Entbindung im Klinikum Bayreuth. Die Geburt wurde eingeleitet nachdem ich 9 Tage über ET war.
Sowohl die Ärzte als auch Hebammen und Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit und wir (mein Mann und ich) haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
Obwohl mehrere Entbindungen anstanden und wir keine Beleghebamme hatten, haben wir uns nie allein gelassen gefühlt und wurden gut beraten und betreut.
Die Schwestern auf der Wochenstation standen uns jederzeit zur Stillberatung und auch sonst mit Rat und Tat zur Seite!
Ich würde jederzeit wieder hier entbinden.

Alles in bester Ordnung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren so freundlich und hilfsbereit
Kontra:
null
Krankheitsbild:
hand OB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 4.9.2014 mit dem Rettungshubschrauber nach einen Arbeitsunfall ins Klinikum Bayreuth.
Nach einer 7Std Operation an meiner rechten Hand
durch Oberarzt Dr Adrian Cinca.und 2 Tage auf
Intensiv. wurde ich auf Stadion 14 verlegt.
Nach 31 Tagen und weiteren 5 Operationen wurde ich
aus dem Klinikum entlassen.Ich möchte mich noch
einmal ganz HERZLICH bedanken für die GUTE Pflege,
aber auch für die herzlichkeit des Personals,
auch das Essen war sehr gut.
Besonderen Dank noch an die Ärzte:Dr Cinca
Dr Mayer Dr Wronka.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Böhmer

Entbindung nur noch ambulant

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss sich um vieles selber kümmern)
Pro:
Gute Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Altes Brot
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2014 habe ich im Klinikum Bayreuth entbunden.
Von den negativen Schlagzeilen im Vorfeld habe ich mich nicht beeinflussen lassen.
Meine persönliche Erfahrung.
Positiv:
Die Betreuung im Kreisssaal war super. Kompetentes und freundlichs Personal. Jederzeit wieder.

Negativ:
Diie Wochenstation war der blanke Horror. Überfordertes und unfreundliches Personal.
Keine Unterstützung. Überfüllte Zimmer. Schwestern waren restlos überfordert. Mag sein das es vielleicht daran lag, das es 40 Entbindungen in den letzten10 Tagen gab. Aber das ist noch lange kein Grund den Patient sich selbst zu überlassen.
Ich könnte noch viel mehr aufzählen.

Sollte ich ein zweites Kind bekommen, dann nur noch ambulant.
Diese Meinung teile ich mit anderen Patientinnen. Diese sind auch schnell heim, weil sie es nicht mehr ausgehalten haben.
Auf lange Sicht muss sich da etwas ändern. Beim ersten Kind ist alles neu. Da braucht man Unterstützung.
Als ich dann endlich daheim war, bin ich zur Ruhe gekommen.
Vorher war es schlicht unmöglich.

1 Kommentar

ka999 am 15.01.2015

... dieser Einschätzung kann ich nur zustimmen: Betreuung im Kreißsaal top, die Station das komplette Gegenteil.

Entbindung per Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
immer genügend Hebammen, alle sehr nett, nette Krankenschwestern
Kontra:
für mich nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war im Oktober zur Geburtsplanung mehrmals zum Ultraschall im Klinikum. Mit den untersuchenden Ärzten war ich sehr zufrieden, ab und zu war die Wartezeit etwas länger, aber man befindet sich ja auf der Entbindung, da kann sowas schon mal passieren :-). Ich hatte dann zum Schluß zu wenig Fruchtwasser so das ich gleich stationär aufgenommen worden bin und auch gleich mit einer Einleitung begonnen wurde, leider hatte das nicht den gewünschten Effekt und ich konnte mich auch damit nicht anfreunden und so beschlossen mein behandelnder Arzt und ich meine Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt zu bringen. Diesen Entschluß bereue ich auf keinen Fall. Es hat alles super funktioniert, das OP Termin war super lustig und es war direkt eine fröhliche Stimmung im OP. Meine Hebamme war auch super lieb und danach auf der Station habe ich mich super aufgehoben gefühlt, wirklich alle Krankenschwestern waren super nett, fürsorglich und absolut kompetent. Alles in allem war ich super zufrieden. Danke

1 Kommentar

Organistpeter am 03.12.2014

...und auch ich wünsche Ihnen und dem Kind alles erdenklich Gute und vor allem stets Gesunheit!

Leider keine guten Erfahrungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
angenehme Aufnahme (allerdings mit sehr langer Wartezeit)
Kontra:
Kommunikation ist eine Katastrophe!!!
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Frühjahr eine Fehlgeburt und begab mich zur Ausschabung ins Klinikum. Die Aufnahme dauerte 4 Stunden, der aufnehmende Arzt war aber sehr kompetent und einfühlsam.
Nach dem Eingriff sprach der operierende Arzt nicht mit mir, sondern ging - obwohl es Komplikationen gegeben hatte - einfach heim. Besser noch: Er informierte niemanden über die Komplikationen, sondern ließ nur ausrichten, dass ich über Nacht bleiben müsse. Niemand wusste warum (die Ärztin, die mit mir sprach konnte übrigens nur wenig Deutsch sprechen) und der OP-Bericht wurde vom Schreibbüro noch nicht niedergeschrieben. Meine Frauenärztin hat anschließend 3 mal diesen Bericht angefordert, er kam ungelogen 4 Wochen später!!!!!!

Noch eine kleine Anmerkung: Die Küche des Klinikums ist offenbar nicht in der Lage, Essen für Allergiker zu stellen. Ich habe mehrere Allergien und da die Küche weder wusste, was für Bestandteile sich im Brot und in der Wurst befanden, noch eine Alternative stellen konnte, aß ich einfach gar nichts! Das war mir lieber als in dieser Klinik auch noch einen anaphylaktischen Schock zu erleiden.

Ich wohne in BT und habe schon mehrfach Erfahrungen mit dem Klinikum gemacht. Diese waren leider in keinem Fall befriedigend.

Ganz ausgezeichnetes und kompetentes Personal und deren Betreuung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich hervorragendes Personal und medizinisch korrektes Verhalten.
Kontra:
Ganz einfach erklärt: NICHTS.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Keimbildung in einer Wunde am linken Bein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer Überweisung meines Hausarztes an das Klinikum Bayreuth vom Freitag, den 12.09.2014 bis zum Donnerstag, den 18.09.2014, kann und werde ich ausschließlich positive Ereignisse berichten, denn leider werden diverse Bewertungsforen mehr durch negative Ereignisse "gefüttert" und dadurch entstehen !!! nicht aussagekräftige und verschleierte !!! Eindrücke jenes Klinikums!
Über den Weg der Notaufnahme mit der Diagnose "Verdacht einer Verunreinigung aufgrund einer starken Quetschung am und im linken Bein" wurde ich in dieser Zeit auf Station 12b hervorragend und kompetent betreut.

Alle Bereiche, angefangen vom Personal der Notaufnahme, den Ärztinnen und Ärzte, den Pflegerinnen und Pflegern kann und darf keinesfalls ein "arrogantes oder ignorantes Verhalten" nachgeredet werden!

Diese Personen sind stets bemüht, jedem einzelnen Patienten nach besten Wissen und Gewissen die notwendige Unterstützung zu leisten.
Dabei spielt es auch keinerlei Rolle, ob man als Privatpatient oder Kassenpatient aufgenommen wurde.

Auch möchte ich erwähnen, dass es immer wieder äußerst "traurig" für mich war & ist, von anderen Parienten ein derartiges "Gejammere und Gewinsel" miterleben zu können...
Da wird sich z.B. über ein zu kleines Zimmer, die zu harte oder weiche Bettmatratze, den zu kleinen TV, zu wenig Essensauswahl usw. beschwert...
Ein "echtes" Zeichen, wie weit es in unserer Gesellschaft im Bereich "Wohlstand & Luxux" aussieht!

Wir sollten uns wirklich erheblich mehr Gedanken darüber machen, wie gut und wichtig dieses Klinkum Bayreuth für die gesamte Region ist und wieviele "zig 1000e" Menschen jährlich absolut positiv und fachlich korrekt versorgt werden.

Zuletzt gilt mein besonderer Dank nochmals an die betreffenden Personen in der Notaufnahme und der STATION 12b, welche immer und kompetent für mich in der Zeit des Aufenthalts da gewesen waren!

ICH KANN DIESES HAUS WIRKLICHT NUR POSITIV IN ERINNERUNG BEHALTEN UND BEDANKE MICH HERZLICHST

Peter Gärtner
95700 Neusorg

Wähle Dir selbst und Deiner Gesundheit zu Liebe ein anderes Krankenhaus!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen gut! Freundlichkeit insgesamt o.k.! Sauberkeit (nicht Hygiene) i. O.! - doch es geht ja nicht um's Hotelleben!
Kontra:
ALLES, was ein Krankenhaus ausmacht!!!
Krankheitsbild:
Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern aus jenem MÖCHTEGERNKRANKENHAUS entlassen worden. Meinen 13-tägigen Urlaub, welchen ich in Bayreuth verbringen wollte, habe ich, ab dem 2. Tag, in's Klinikum Bayreuth verlegen müssen. Vorgestern (9 Tage nach Einlieferung in's KH), erhielt ich in jenem einen Anruf meiner Vermieterin. Mit der Bitte bzw. Frage, ob ich mein Appartement eventuell 3 Tage früher räumen kann. Da bis dato keine Diagnose vorlag und ich bis hin zu einer beginnenden Behandlung immer noch in der Warteschlange lag, habe ich mich umgehend an die Schwestern gewandt u. nachgefragt, ob einer Räumung - 3 Tage vor gebuchter Urlaubsrückreise, mit dem Zug - etwas entgegenspricht. Dieses wurde verneint. Mir wurde ein Kurzformular zur Unterschrift vorgelegt, welches mir erlaubte, das KH für ca. 3 Std. verlassen zu können, um entsprechendes in die Wege zu leiten. Als ich in's KH zurück kam, konsultierte mich ca. 2 Std. später meine x.te mich behandelnde Ärztin (fliegender Wechsel ist die Devise), um mir mitzuteilen, dass sich das Bakterium 'Klebsiella Oxytoca' in meinem Körper ausgebreitet hat. Dieser Keim wurde - bzgl. Nasen- und Rachenabstrich sowie in meinem Urin - nachgewiesen. Die Ärztin verschrieb mir ab sofort einzunehmendes Antibiotikum. Welches für jenen Abend noch vorrätig war u. für ab den nächsten Einsatztag ebenfalls bestellt werden musste. Nach Eintreffen jener Arznei wäre ich umgehend entlassen u könne nach Hause gehen', sagte sie ferner. Auf meine Entgegnung, dass ich mein Zugticket frühestens 3 Tage später nutzen darf u. ich seit ca. 3 Std. auch keine Unterkunft mehr habe (nach selbstverständl. vorheriger Absprache mit der Stationsschwester), meinte sie, dass ich mit 57 Jahren jung genug sei, dieses Gesamtpaket selbsttätig zu lösen u. abzuwickeln. Auf meine Bemerkung bzgl. meiner Nochschmerzen - vor allem im geschwollenen Halslymphbereich - u. meiner körperl. Schwäche, ging sie in so weit ein, dass sie mir anriet, nach Heimkehr bitte und sowieso umgehend meinen Hausarzt aufzusuchen. Und alles weitere ihm zu überlassen. Über meine - von Beginn an erwähnten - und immer noch anhaltenden Nierenschmerzen solle ich mir 'keine weiteren Gedanken machen'. Von zuvor erwähntem abgesehen, muss u. KANN ich - aus Platzgründen hier - den 'Gesamtzustand' dieses Hauses in einem Satz beschreiben: "die linke Hand weiß grundsätzlich nicht, was die rechte tut, getan hat oder vor hat"! Ein Katastrophenergebnis und -erlebnis für den Patienten!

4 Kommentare

Organistpeter am 07.09.2014

Auf diesen interessanten Bericht möchte ich eine kurze Anmerkung geben, denn dies lässt mir sonst keine Ruhe!

In den genannten Fall ist es vollkommen normal, dass derartige Krankheitsbilder durch Blutproben evt. untersucht werden müssen. Dazu ist es ebenfalls notwendig, sog. Nährböden mit verschiedenen Flüssigkeitsproben zu behaften und den weiteren Ergebnissverlauf abzuwarten.

Sie geben Ihre (medizinisch vollkommen unrelevante) Anmerkung des Wohnungsproblems weiterführend an und fordern eine möglichst schnelle Entlassung, welche wiederum nicht im Sinne der Ärzte gewesen ist (oder vielleicht auch doch?)

Nun klagen Sie, dass bereits "x"- Ärzte Sie untersucht hätten und nach Ihren (vom Krankenhaus zugestimmten) Freigang das ernüchternde Ergebnis der Blut-/Flüssigkeitsuntersuchung vorlag ... welches logischerweise wieder nicht Ihren "Vorstellungen" entsprach???

Es wird langsam albern....

Anhand Ihrer ausführlichen Kommentarsabgabe würde ich auch hierzu sehr gerne die Gegenmeinung der betreffenden Station & deren behandelnden Ärzte hören wollen...

Es ist sehr leicht, in einer Zeit der "wüsten und oft ungerechtfertigten Anprangerungen" noch einen "Haufen" draufzusetzen!

Mit freundlichen Grüßen

Ein sehr zufriedener Patient, ebenfalls nach 10 Tagen entlassen worden!

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Sehr gutes und menschlich korrektes Klinikum Bayreuth

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch zu geringes Personal haben Angestellte großen Zeitdruck)
Pro:
1A Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Kantinenpreise sind leider unverschämt teuer, jedoch kein neg. Punkt auf das eigentlich wichtigste Kriterium - Pflege/Fürsorge!
Krankheitsbild:
Prellungen und Flüssigkeitsansammlungen im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nur noch traurig wie über dieses Krankenhaus hergezogen wird!

Ich war nun insgesamt 10 Tage über die Notaufnahme nach einem Leitersturz auf Station 14 untergebracht und kann mich in keiner Weise über diesen Aufenthalt beschweren.

Die Ärztinnen und Ärzte machen ihre Arbeit sehr gewissenhaft und vorbehaltlos.
Von "Arroganz und Ignoranz" kann hier keineswegs die Rede sein!

Viele dieser Kritiken zeigen lediglich unseren (leider häufig) "gehobenen" Ansprüche.

Leider musste ich hautnah erleben, wie Patienten das Personal regelrecht angreifen und dieses bis aufs äußerste beschimpfen. Für so etwas habe ich absolut kein Verständnis!

Schließlich müsste und sollte man froh sein, dass es derartig hilfsbereite und geschätzte Menschen gibt, statt auf Ihnen herumzutrampeln als wären sie aus Holz!

Zuletzt möchte ich noch anfügen, dass in jeder Einrichtung auch nur mit Wasser gewaschen wird und wir froh sein dürfen, so ein umfangreiches Klinikum in der Umgebung besitzen zu können/dürfen.

Es ist sicher nicht leicht, ein derart komplexes Haus, indem sich wirklich alle Mühe der Welt gegeben wird, den medizininischen und menschlichen Anforderungen eines jeden gerecht zu werden, 100%ig reibungslos umzusetzen.

Personaltechnisch ist es (eventuell durch den ehemaligen Geschäftsführer) in der Tat nicht "überdimensioniert" - somit entsteht automatisch "Druck" auf das eingesetzte Personal, welches jedoch in keinster Weise auf die Patienten in Form von Unfreundlichkeit und Ignoranz handelt!

Den Medienberichten zu entnehmen wird dieser "Zustand" auch noch umgehend behoben, was allen beteiligten Fachkräften hoffentlich sehr bald zum Vorteil verhelfen wird?!

Ich wünsche diesen sehr patientenfreundlichen und fachlich kompetenten Personal alles erdenklich Gute und auch weiterhin ein angenehmes Arbeiten, soweit möglich.

Vielen herzlichen Dank.

Peter Gärtner

Qualifizierte Leitung, Ärzte und Pflegepersonal

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hochqualifiziert
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigma-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sigma-Ca
OP im Januar 2008 lap. Sigmaresektion

In einem ruhigen-ausführlichen Gespräch vor der OP in Anwesenheit meiner Frau und dem Oberarzt hatte ich vollstes Vertrauen in seine Kompetenz und sein Können.

Sicher konnte er mir nichts versprechen, aber er hat mir Hoffnung auf Heilung von Anfang an gemacht.

Nach erfolgter adjuvanter Chemotherapie, die oftmals logistisch nicht so reibungslos verlaufen ist, bin ich bis heute (seit 6 Jahren)ohne Befund.
Ich danke den Ärzten, den Pflegepersonal und der Leitung (auch Geschäftsführung) für diese Hilfe.

Optimale Betreuung - Was will man mehr?

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Arzt*Pflege*Unterbringung--Note 1
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bruch des Mittelfußknochens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Unfall erhielt ich innerhalb von 4 Tagen (nach Abklingen der Schwellung) einen OP Termin, dem sich ein 4-tägiger Klinikaufenthalt anschloss.
Ich fühlte mich ab der ersten Minute gut und kompetent aufgehoben.
Die Kommunikation zwischen dem ärztlichen und pflegerischen Bereich war optimal. Daraus resultierte (zwangsläufig) eine hervorragend abgestimmte Behandlung.
Verpflegung und Unterbringung haben dieses Gesamtbild aufs vorbildlichste abgerundet

Ein Auf und Ab

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Palliativ
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gallengangskrebs mit Metastasierung an Knochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2013 wurde auf Grund eines Rippenbruchs ein Gallengangstumor diagnostiziert, der bereits Metastasen an mehreren Wirbelkörpern verursacht hatte, was wahnsinnig schmerzhaft ist. Bis Ende Juni war mein Vater nun regelmäßig Patient auf Station 21. Da auf dieser Station sehr viele schwerstkranke Patienten liegen, finde ich das Pflegepersonal als unterbesetzt (vorallem nachts). Es gab leider sehr unqualifizierte Bemerkungen dem dann verunsicherten Patienten gegenüber, die eine Überforderung durch zu viel Verantwortung in einer Nachtschicht bringen. Mithilfe und mitdenken des Patienten und auch der Angehörigen finde ich als wichtig. Leider klappt auch die Absprache unter den Stationen und Untersuchungsabteilungen (MRT, Gastro, Bestrahlungen,...) leider nur mäßig. Trotz allem wurden wir von den Ärzten sehr gut aufgeklärt und die meisten Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend und fachlich gut. Anschließend wurde mein Vater auf die Palliativstation verlegt. Patient austherapiert. Auf Grund der geringen Bettenzahl und des sehr gut geschulten Personals ist Hektik, Unmut und Angst vor dem eigenen Versagen ein Fremdwort (zumindest scheint es so). Der Patient sowie die Angehörigen werden profisionell versorgt und bei Bedarf haben Ärzte und Schwestern immer ein offenes Ohr! Sie nehmen sich Zeit. Mein Vater ist Ende Juli auf dieser Station (würdevoll!) verstorben. Auf diesem Wege bedanke ich mich nochmals bei den Ärzten und Schwestern der Palliativstation für tolle Arbeit und wünsche dem Personal auf der anderen Station mehr Kollegen, damit nicht auf einem Mitarbeiter so viel Druck und Verantwortung lastet. Aber auch an das Personal der Station 21 richte ich meinen Dank. Eine Klinik muss keine schwarze Zahlen schreiben, sondern nach besten Wissen und Gewissen versorgen und behandeln.

hygiene und personal des klinikums in bayreuth

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1913   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin die schwester einer patientin die bei ihnen eine speiseröhrenopperation hatte.sie hat einige tage nach der opperation schon mit mir gesprochen bis sie auf der intensivstation die schweinegrippe bekam.sie ist zweimal auf der intensivstation aus dem bett gefallen hatte schwellungen am kopf an den knien und füssen.eine erklärung habe ich weder von einen arzt noch vom personal erhalten.in diesen tagen war eine baustelle auf der intensiv.die bauarbeiter liefen täglich mehrmals mit ihren geräten durch die intensiv in der rechts un links schwerstkranke menschen lagen.die schweingrippe hat sich auf die lunge die durch die intensive bestrahlung schwer geschädigt war,gelegt.sie bekam dann einen luftröhrenschnitt weil ihr zustand sich verschlechtert hatte.am osterfreitag habe ich um einen lungenfacharzt gebeten der bereitschaft hatte er wurde öfter angerufen ist aber bis ostermontag nicht erschienen.am ostermontag wurde mein schwester mit dem intensivtransport nach regensburg in die uniklinik gebracht.ich hatte vorher immer darum gebeten meine schwester zu verlegen aber mir wurde immer gesagt sie sei nicht transportfähig. als es fast zu spät war ging es dann doch.im klinikum war es diese zeit in jeden zimmer schmutzig ,in der babystation liefen in den zimmern silberfischen herum. nachdem meine schwester aus dem bett gefallen ist hab ich den pfleger gebeten das gitter hoch zu machen seine antwort war ich soll mich nicht so haben .meine schwester konnte nicht sprechen ich war ihre betreuerin und hab von ärzten und personal nur solche antworten bekommen.hoffentlich muss ich nie in dieses krankenhaus.solch schwerkranke menschen müssten auf einer intensiv gut aufgehoben sein.meine schwester ist vor 3 monaten leider verstorben.der krebs war weg aber die lunge kaputt. danke klinium

1 Kommentar

Organistpeter am 07.09.2014

Zunächst möchte ich mein herzlichstes Beileid ausdrücken!

Das klingt in der Tat nicht gut.
Sehr traurig.
Darf ich fragen, wie alt Ihre Schwester war?

nie wieder Klinikum Bayreuth !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
bakterieller Infekt in der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn einer Mutter das Wohl ihres Kindes am Herzen liegt,dann ist dieses Krankenhaus überhaupt nicht empfehlenswert!!!Ich hatte ständig Angst,dass meiner Kleinen etwas passieren könnte, letztendlich auch durch das fragwürdige Handeln der sogenannten Ärzte!!
Zudem hatte man ständig wechselnde Ärzte.
Der krönende Abschluss war, dass ich als Schwangere in ein Zimmer mit einer Patientin gesteckt wurde, die noch vor 3 Tagen eine Bestrahlung hatte!

1 Kommentar

J.S.88 am 20.08.2014

Ich glaube Sie wissen nicht ganz was es heißt wenn jemand Bestrahlung bekommt. Die Patientin strahlt selbst nicht, wie soll diese Frau Ihnen und ihrem Kind schaden? Der letzte Satz war somit total unsinnig...

Pulmonalvenenisolation top !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
erstklassige Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:

Hervorragendes Elektrophysiologen-Team !

mangelhaft, erneute Geburt nie wieder in Bayreuth

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der Mehrzahl pampige Schwestern, stationäre Begleitperson um 3 Uhr nachts aus Klinik abgereist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vieles erfährt man nur durch Zufall von Mitpatienten oder auf Nachfrage, Personal dann oft pampig und genervt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (leider auch hier keine 100%, da keine fehlerfreie Ausführung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gelangweilt wirkende Aufnahme-Mitarbeiterin, fehlerhafte Rechnung)
Pro:
sehr freundliche und kompetente Ärzte, kostenlose Parkplätze
Kontra:
Essen schmeckt oft nicht, teilweise sehr unfreundliche und gestresste Schwestern, Hebammen und Cafeteriapersonal, unzumutbare Gehstrecke bis zum neugeboreren Kind (Gynäkologie --> Kinderklinik)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelheiten über den katastrophalen 2-wöchigen Aufenthalt erspare ich mir.

Nur soviel: Die Freude über die Geburt und Ankunft unseres Wunschkindes wurde uns als Eltern durch die vielen Vorfälle unwiederbringlich genommen!

Knie TEP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärtzliche Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Knie TEP re. nach Unfallverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren erfolglosen Diagnosen von 2010 bis Dez 2011 und Behandlungsvorschlägen anderer medizinischer Einrichtungen, wie z.B. Klinikum Kulmbach, haben die Ärzte am Klinikum BT das einzig richtige erkannt und auch umgesetzt! Alle anderen Diagnosen lauteten dei bestehende Knie TEP kpl. zu entfernen und durch eine neu zu ersetzen, obwohl die Knie TEP Knöchern fest eingewachsen war und keinerlei lockerungen sich zeigten. Lediglich die aus Kunststoff bestehende Zwischenplatte war gebrochen. Im Klinikum BT wurde diese #Platte in einer nicht einmal einstündigen OP erneuert und alles ist bis heute bestens!

schon wieder

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf statzion 15)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf statzion 15)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf statzion 15)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf statzion 15)
Pro:
statzion 28
Kontra:
statzion 15 ebene -1
Krankheitsbild:
leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zum 28.05.
Mein Mann war wieder für 11 Tage auf der intensiv. Als sich seine Werte normalisiert haben kamm er wieder auf Station 15. Da ist er nun wieder seit 5 tagen und seine Werte haben sich wieder verschlechtert das kann doch wohl nicht sein das die nicht fähig sind ihm die richtigen Medikamente zu geben so das er nun endlich nachhause darf um seine restlichen Tage dort zu verbringen. Bin unendlich enttäuscht über das angeblich super-krankenhaus und bin am über legen ob ich nicht rechtliche Schritte gegen das Krankenhaus ein leite und meinen Mann in eine andere Klinik verlegen lasse!!!!!!

1 Kommentar

J.S.88 am 20.08.2014

Keiner hier kann beurteilen was ihr Mann für Medikamente braucht damit es ihm besser geht. Ich weiß auch nicht welche genaue Erkrankung ihr Mann hat, aber es gibt tatsächlich Krankheiten die kann man nicht mehr heilen, egal was man für Medikamente gibt.
Vielleicht wollte die Ärztin das sie Ihren Mann wieder mit Nachhause nehmen, weil er da in gewohnter Umgebung ist und ihm weitere kräfteraubende Therapien ersparen will? Für solche Fälle gibt es Pflegedienste und Hausärzte

Entbindung im Klinikum - immer wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr kompetent, nett und hilfsbereit
Kontra:
Verpflegung (das Brot)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Entbindungsstation am Klinikum Bayreuth sehr empfehlen. Hebammen, Ärzte und Schwestern auf der Wochenstation waren sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Ich würde immer wieder ins Klinikum Bayreuth zur Entbindung gehen!

intensivstation28 TOP. station 15 FLOP

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (auf intensivstation 28)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (auf station 15)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
intensivstation 28
Kontra:
station 15 ebene -1
Krankheitsbild:
leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit innere Blutungen des magen-darmtrackts von Pegnitz nach Bayreuth verlegt. Dort konnten sie die Blutung zum Gluck stoppen. War sehr überrascht wie sich das personal ob Pfleger oder Ärzte der Intensivstation 28 um meinen Mann kümmerten . Gaben immer Auskunft und erklärten immer alles. Meinen Mann ging es sehr schnell besser und konnte auf normalstation verlegt werden.Danke an das Team der Intensivstation 28!!!!!!!
Am Montag wurde dann mein Mann verlegt auf ebene -1 auf Station 15. Da bin ich total enttäuscht . Einige Pfleger und Schwestern geben sich zwar Mühe könnten sich aber von der Intensivstation 28 trotzdem mehrere Scheiben abschneiten. Habe seit Montag bis heute 3 mal versucht weiterzugeben das mein Mann keinen Käse mag und ist bis jetzt nicht angekommen. Habe es zwei Schwestern gesagt und 2 mal auf den Zettel der immer auf dem tablet liegt geschrieben. Des weiteren hat sich seit dem der zustand meines Mannes wieder verschlechtert. Set der Verlegung redet er manchmal wirres zeug und ist sehr wackelig auf den Beinen. Außerdem ist von einer stationsärztin mit langen dunklen haaren schon die Rede das er nächste Woche schon nach Hause darf obwohl seine haut und die Augen noch gelb sind . Des weiteren ist sie uberhaupt nicht auf meine fragen eingegangen und hat nicht mal auf meine fragen reagiert.Was soll das? Bin am über legen ob ich meinen Mann nicht in ein anderes Krankenhaus verlegen lasse. Die kann meinen Mann in den zustand doch nicht aller ernsten schon entlassen wollen!!! Des weiteren war sie sehr pampig und hat sehr genervt gewirkt.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle total hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 2.April 2014 platzte meine Fruchtblase und ich begab mich sofort ins Krankenhaus nach Bayreuth. Dort kümmerte man sich sofort um mich. Ich wurde auf die Station gebracht und mir wurde alles erklärt und die diensthabenden Schwestern vorgestellt. Als es mit den Wehen los ging durfte ich mir einen Kreißsaal aussuchen.Es wurde eine sehr schwere Geburt mit vielen Komplikationen.Die Hebamme war ganze 12 h an meiner Seite, ist nicht einmal von meiner Seite gewichen und hat mir Mut gemacht. Auch der Narkosearzt, die diensthabende Ärztin und später auch der geweckte Kinderarzt waren total lieb und hilfsbereit. Es wurde sich auch sofort und liebevoll um mein Neugeborenes gekümmert. Auch später auf der Wochenstation wurde mir immer geholfen, mir jede Frage beantwortet, und mir alles gezeigt. Die Stationsschwestern waren ausnahmslos freundlich und hilfsbereit. Ich bin voller Dank und bin glücklich über meine Entscheidung im Bayreuther Krankenhaus zu entbinden und kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

Gute Erfahrungen mit dem Klinikum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (könnten auf der Station etwas besser koordiniert werden: Bspw. den Patienten einen Zeitrahmen vorgeben, indem z. B. eine nötige Untersuchung ansteht - und er nicht stundenlang auf eben diese Untersuchung "im Ungewissen" warten muss)
Pro:
(beinahe) alles
Kontra:
Informationen kamen in seltenen Fällen etwas schleppend an (vllt. manchmal fehlende Absprache zwischen Ärzten u. Ärzten oder Ärzten u. Schwestern?)
Krankheitsbild:
keine Angabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Beschwerden im Klinikum in der Notaufnahme vorstellig und sofort wurde sich um mich gekümmert.
Dieser Zustand hielt den ganzen Klinikaufenthalt (3 Wochen) lang an. Vom Erstkontakt mit einem Pfleger i. d. Notaufnahme bis zum letzten Kontakt mit den Ärzten auf Station vor der Entlassung kann ich nicht viel Negatives berichten.
Auch die Anwesenden des OP-Teams, die ich vor der Notoperation noch sah, haben rührend versucht, mir die Angst vor dem anstehenden, nötigen Eingriff zu nehmen.

In den darauffolgenden Tagen nach der OP habe ich mich auf der Intensivstation gut aufgehoben gefühlt. Hier wurde ebenso - soweit wie möglich - auf evtl. Wünsche eingegangen.
Etwas verwirrend fand ich jedoch, dass (sehr vereinzelt) Infos, die beispielsweise ein Arzt gab, etwas dauerten, bis sie durchsickerten zum nächsten zuständigen Arzt, zu den Schwestern oder umgekehrt. Vielleicht lag das auch am stetigen Wechsel der Bediensteten.

Ansonsten war ich mit der Behandlung sehr zufrieden und fühlte mich in guten Händen. Ich hatte jederzeit den Eindruck, dass möglichst professionell versucht wurde, mir zu helfen. Behandlungserfolge und nötige weitere Schritte wurden immer klar mit mir besprochen - auch, als ich auf die Station 33 verlegt wurde. Ärzte, Ärztinnen und Schwestern dort empfand ich als angenehm, nett und sehr kompetent. Bei Fragen, etc., fand ich immer ein offenes Ohr.
Das Zimmer wurde täglich gereinigt, das Essen schmeckte im Großen und Ganzen lecker und war sehr reichlich.
Eine ältere Dame im Zimmer wurde ebenfalls nicht allein gelassen, und Ärzte wie Schwestern nahmen sich fürsorglich ihrer an. Sie bekam Unterstützung wann immer Hilfe nötig war. Auch hier blieb das Personal immer gleichbleibend freundlich und symphatisch.

Meinen Dank nochmals an alle, die meinen „Fall“ behandelt haben. Wäre nicht so schnell und umsichtig gehandelt worden von allen Beteiligten, wäre ich vielleicht jetzt nicht mehr am Leben. Danke für alles!

Professionelle Teams

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man wird ernstgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle Aufnahme über die Notaufnahme. Sehr freundliche und komptente Ärzte und Pfleger. Man fühlt sich gut aufgehoben. Durchorganisierte Abläufe.

Klinikum Bayreuth nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch sehr liebevolles und nettes Pflegepersonal
Kontra:
aber leider viel zu viel unfreundliche und überforderte Schwestern
Krankheitsbild:
Keime im Urin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sogenannte Pflegestation äußerst mangelhaft.
Pflegepersonal wurde von den Angehörigen mehrfach informiert, dass sich die Patientin weder alleine fortbewegen noch alleine essen und trinken kann. Frühstückstablett stand mittags noch unangerührt im Zimmer - kein Getränk eingeschenkt - für Patientin unerreichbar auf dem Tisch abgestellt. Flüssigkeitszufuhr mangelhaft.Hilfestellung beim Essen mangelhaft.Patienten werden nicht zum Trinken angehalten.
Wir sind auch berufstätig und es musste täglich einer aus der Familie ins Klinikum um Hilfestellung zu leisten - Ist das jetzt neuerdings Sache der Angehörigen???

Im Bad sind Waschlappen und Handtuch spurlos verschwunden. Im Becher für Zahnprotese steckte Kamm und Bürste.
Von Sauberkeit im Zimmer keine Rede....

Hatten im vergangenen Jahr 3 alte Angehörige im Klinikum - was dabei raus kam: NRSA Virus!!!
Als alter Mensch ist man im Klinikum Bayreuth aufgeschmissen.

3 Kommentare

locke1999 am 06.04.2014

Was ist ein NRSA Virus??

Dies kam anscheinend bereits oft bei Ihnen vor, aber ein Virus, der NRSA heißt, ist der schlimm? Was macht der, woran merkt man, dass man den hat?

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Verpflegung besser selbst mitbringen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb eines Jahres war ich dreimal stationär in Behandllung, das letzte Mal zur OP. Die medizinische Behandlung war in Ordnung. Das Pflegepersonal ist wohl chronisch unterbesetzt, man hatte häufig den Eindruck, dass sie massiv unter Zeitdruck stehen.
Hellhörige Zimmer, man kann leider häufig Vorgänge aus anderen Zimmern mitbekommen.
Völlig undiskutabel ist das Essen! Es ist eine Zumutung und grenzt an Körperverletzung. Die Mahlzeiten werden (offensichtlich billigst!!) über einen Caterer eingekauft. Man erwartet ja keine Spitzengastronomie, aber schmackhaft sollte ein Essen aus der Kantine schon sein. Diese Beurteilung hat nichts damit zu tun, dass ich wegen meiner Erkrankung auf eine besondere Diät angewiesen war.

1 Kommentar

Robbbe am 02.03.2014

Ihr Kommentar liest sich wie von einem Stadtstreicher.
Ich bin Koch und finde das Essen, zumindest das warme Essen sehr gut. Wenn ihnen das essen wichtiger ist als die Behandlung, sollten sie sich ihr essen in Zukunft aus einem Sternerestaurant kommen lassen. Von dem geschmackvollen Essen kann sich so manche Gaststätte eine Scheibe abschneiden.
Das streßige Verhalten der Ärzte ist allerdings sehr Auffällig und auch nervig. Ansinsten ist das Pflegepersonal sehr freundlich zuvorkommend und Hilfsbereit.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht empfehlenswert!

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamteindruck: Patienten stehen im Klinikum nicht im Mittelpunkt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Assistenzärztin, die sich Zeit für die Beratung genommen hat, nettes Pflegepersonal.
Kontra:
Nachts waren oft minutenlag Rufsignale aus den Zimmern zu hören, offensichtlich zu wening Pflegepersonal. Schlechte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen (bis mein Befund vorlag, hat es über zwei Monate gedauert!).
Krankheitsbild:
hypertensive Entgleisung, Verdacht auf Schalf-Apnoe-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im August 2013 wurde ich als Notfallpatient mit Blutdruckproblemen stationär in der Nephrologie aufgenommen.

Trotz sehr hohem Blutdruck hat man mich zu Fuß von der Notaufnahme auf die Station gebracht und mich meine Tasche selbst tragen lassen.

Ob alle für die folgenden Tage angeordneten Untersuchungen wirklich nötig waren, ist für mich schwer zu beurteilen. Auf die Durchführung eines Schlafapnoescreenings musste ich lange warten, so dass sich mein Aufenthalt nur deshalb um ein Wochenende verlängert hat.

Das sofort vorliegende Ergebnis dieser Untersuchung (elektronisch erfasst) habe ich erst über zwei Monate später erhalten. Dazu musste ich mich an das Beschwerdemanagement des Klinikums wenden!

1 Kommentar

locke1999 am 06.04.2014

Sie mussten nur ein Wochenende auf diese Untersuchung warten, bei den niedergelassenen wartet mein Vater bereits Wochen. Evtl. schick ich den auch mal in eine Klinik, dann bekommt er es schneller.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, geht auf Wünsche der Patienten ein
Kontra:
sehr hellhörige Zimmer
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor einigen Tagen im Klinikum Bayreuth meine Tochter entbunden. Nach der Geburt bezogen wir mit dem Papa ein Familienzimmer auf der Wochenstation. Wir fanden das gesamte Personal sehr nett und hilfsbereit, unsere Wünsche wurden respektiert und es war immer jemand sofort erreichbar wenn man eine Frage hatte oder Hilfe brauchte. Wir hatten die Kleine die ganze Zeit bei uns, auch wenn sie untersucht werden musste wurde respektiert das wir mitkommen und sie nicht alleine im Kinderzimmer lassen wollten. Ein besonderer Service war das Frühstücksbuffett, man konnte sich dort auch jeder Zeit Tee oder Kaffee holen und den Patientenkühlschrank nutzen.

Ärzte kompetent, Pflege lebensgefährlich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte haben hohe Kompetenz
Kontra:
Nachsorge findet nicht statt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, spezieller Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoch kompetente Ärzte, aber die nicht stattfindene Nachsorge überlebt man kaum. Es liegen auf Station 23 und 24 ständig mind. 6 Patienten - alle schwerstkrank und teilweise infektiös - am Gang. Personal dadurch völlig überlastet.

Auf Klingeln wird kaum reagiert, meine Mutter war gezwungen mehrfach einzunässen, nach der OP mit Sandsack auf der Schulter erfolgte keine Versorgung, keine Bettschüssel, kein Essen, keine Flüssigkeit für 24 Stunden, aber viel dumme Sprüche! Folge: meine Mutter dehydrierte und hatte einen Kollaps.

Nach der Schrittmacheruntersuchung gelang es den dortigen Ärzten trotz mehrfacher Anrufe nicht jemanden von der Station zu kriegen, der meine Mutter abholt. Folge: stundenlang am Gang, wieder Dehydration....

Medikamente für den Vernebler wurden eine Woche falsch verabreicht, bis man den Irrtum merkte.

Sterile Verbände nach der Herz-OP wurden heruntergerissen während meine Mutter auf der Toilette saß zum STUHLGANG!

Das sind nur einige von vielen untragbaren Zuständen in der Kardiolgie. Was nützen tolle Ärzte und HIghTec, wenn die Patienten nicht mal grundversorgt werden und dann daran sterben? Ein Skandal, der öffentlich gemacht werden sollte!

Hygiene und Pflegemangel

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Privatzimmer
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Berichtigung !! Die Privatstationen sind die 11+17 und nicht die 34!! Sorry

Im Klinikum Bayreuth, ganz schlechte Hygiene und Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Privatzimmer
Kontra:
aber daß war auch schon alles
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum Bayreuth ist aus meiner Sicht in jeder Hinsicht - sei es die Ärzte, Pflege und Therapie- absolut Unterbesetzt.
Sogar auf den Privatstationen 11+34 ist die Motivation des Personals absolut Mangelhaft!!!
Besonders die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig,
denn wegen einer Nichtigkeit bekam ich in der Klinik die E-Coli und MRSA Infektionen, mit fürchterlichen folgen:
Blutvergiftung, Lungenentzündung, Multiples Organversagen,
es ging bis zur Amputation des Unterschenkels!!!!
Wie sehr oft in der Öffentlichkeit bekannt wurde, ist dieses Problem obwohl schon lange Bekannt - noch nicht im Griff.!!!!

1 Kommentar

locke1999 am 06.04.2014

Welche "Nichtigkeit" soll denn das gewesen sein?? Wie war der Werdegang ihrer Erkrankung vor dem Aufenthalt in dieser Klinik? Dies würde mich sehr interessieren. Und E-coli sind Darmkeime, die jeder Mensch in seinem Darm hat, das sind keine Krankenhauskeime.

Brustzentrum erstklassig - empfehlenswert !!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (diesmal hat alles sehr gut funktioniert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Respektvolle und kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erstklassiges Operationsergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bis auf wenige Ausnahmen - sehr gut)
Pro:
Ärzte, Verwaltung, jüngeres Pflegepersonal
Kontra:
ältere Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin des Brustzentrums bin ich äusserst kompetent, respektvoll und freundlich behandelt worden. Die Ärzte(innen) nahmen sich viel Zeit um mich ausführlich aufzuklären und zu beraten. Auf meine Wünsche wurde mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen reagiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und als Mensch und nicht nur als "Fall" wahrgenommen (das ist leider nicht in allen Abteilungen so). Nach der OP wurde ich erstklassig versorgt, so daß ich mich sehr bald erholt hatte. Das Pflegepersonal (trotz großer Belastung) war immer ansprechbar und sehr freundlich. (bis auf eine "ältere Schwester" mit "Kasernenton") Das Brustzentrum (Ärzte und Verwaltungspersonal) kann ich uneingeschränkt empfehlen!!

Klinikum Bayreuth nicht zuempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Erfahrungsbericht:

Ich war im August dort Patient zur Radiojodtherapie. Habe eine halbe Stunde nach einnahme der Kapsel Schmerzen bekommen (Im Auge) eine Schwester kam nicht. Den Arzt hat es am nächsten Tag nicht Interessiert er hat nur genickt und ging weiter. In der 2 Nacht habe ich dann Synchron mit meiner Zimmernachbarin nach der Schwester geklingelt fast 1 Stunde hat es gedauert bis jemand kam und genervt fragte was los sei.
Ein Arzt kam recht schnell hat kurz meine Augenangeleuchtet und mir Schmerzmittel verschrieben die ich sofort bekommen sollte, darauf hab ich 8 stunden gewartet.
Am 3 Tag hab ich Fieber, Husten, Schnupfen und Schüttelfrost bekommen was dort auch keinen Interessiert hat. Der Arzt hat jeden Tag was anderes gesagt schließlich hab ich mich nach 6 Tagen selbst entlassen. Und bin zu meinem Hausarzt der mich sofort in die Augenklinik gebracht hat wo mir gesagt wurde wenn die Ärzte sofort reagiert hätten dann hätte ich jetz nicht auf beiden Augen jeweils 0,5 % sehkraft verloren.

NIE WIEDER KLINIKUM BAYREUTH

1 Kommentar

locke1999 am 06.04.2014

Ich finde es sehr nett, dass ihr Hausarzt sie in die Augenklinik brachte, denn so etwas ist nun wirklich nicht alltäglich. Wie viel Dioptrien sind denn 0,5% der Sehkraft, damit ich mir dies besser vorstellen kann, denn 0,5% ist das überhaupt spürbar, oder merken sie da eine Beeinträchtigung?

Ich musste darum betteln mein Baby zu sehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr nette Schwestern
Kontra:
teilweise eben nicht
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei mir war aufgrund einer Beckenendlage, die ich gerne spontan entbunden hätte, ein Kaiserschnitt nötig. (Eigentlich wäre er nicht nötig gewesen wenn es dort einen Arzt geben würde, der das Baby in BEL entbunden hätte). Nachdem mir die Fruchtblase schon vor dem Kaiserschnitttermin geplatzt war, kamen wir nachts ins Klinikum und der Kaiserschnitt wurde in Windeseile vorbereitet und durchgeführt. Während der OP bekam ich Angstzustände und zusätzlich zur Spinalanästhesie einen Dämmerschlaf oder ähnliches. Als ich im Aufwachraum wieder zu mir kam, unterhielten sich 3 Menschen mit Mundschutz über meine Nase und meinen Bauch. Als diese merkten, dass ich zu mir komme, waren ganz schnell alle verschwunden. Während ich dann ins Zimmer geschoben wurde, fragte ich wo mein Baby ist. Ich wollte es sehen, aber die Schwester meinte nur, es sei jetzt mitten in der Nacht und sie bringt mir das Kind nicht mehr. Sie fragte noch, warum ich denn immer so unpersönlich nach meinem Kind frage. Erst nach ewigem Betteln durfte ich die Kleine für ganze 5 Minuten begrüßen bevor ich sie wieder abgeben musste.
Weiterhin muss ich daran Kritik üben, dass ich einfach Infusionen bekam, weil es eben immer so ist, ohne dass ein Arzt einmal geschaut hat, ob es bei mir überhaupt einen Bedarf gibt. So hatte ich natürliche starke Nachwehen und mehrere Infusionen, die Nachwehen auslösen, was unendlich starke Schmerzen verursacht hat.

So starke Nachwehen hatte ich nicht einmal bei der Geburt meines ersten Kindes, welches ich spontan entbunden hatte.

Das Wochenbett sowie alle Schwestern die mir da begegnet sind, waren einwandfrei!

Unerwartet kommt oft-muß aber nicht schlimm sein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Kinderärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles kompikationslos)
Pro:
sehr gute Kinderärztin,Krankenschwestern,schöne Zimmer
Kontra:
wir haben nichts gefunden
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war vor einigen Wochen mit meinem Sohn auf Kinder u. Jugendklinik gelandet. Mein Sohn hatte einen Schulunfall.
Er war beim Sport mit einem anderen Jungen zusammengeprallt. Aufgrund der Symptome bestand die Gefahr einer Gehirnerschütterung. Mein Sohn kam vor mit im Klinikum an und wurde schon gründlich untersucht. Als ich dann auch da war, empfahl mir die Kinderärztin,dass er sicherheitshalbe noch 2 Tage zur beobachtung da bleiben sollte. Natürlich war es für meinen Sohn nicht erfreulich,doch er blieb.Es war das erstemal, dass er im Krankenhaus war,demzufolge hatte er ziemlich Angst. Doch nach einigen Stunden war die Angst verflogen und alles nicht mehr so schlimm:-). Dank der super Krankenschwestern der Stadion43 und der sehr guten Kinderärztin!!Es wurde sich sehr gut um ihm gekümmert!!Zu meinem Erstaunen kam auch jemand, die den Kindern Spiele empfahl u erklärte u spielte.Wirklich supi.Wir hatten einen kurzen Aufenthalt,aber es war immer jeder sehr bemüht,hilfsbereit u. herzlich !!!
VIELEN DANK DER STADION 43 !!!!!

Absolut nicht zu empfehlen und wenn schon, dann auf jeden Fall Zweitmeinung einholen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal größtenteils sehr bemüht
Kontra:
teilweise überhebliche, arrogante Ärzte/-innen, noch dazu völlig inkompetent
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ironisch würde ich sagen: wenn Sie etwas haben, ist die Überlebenschance größer, wenn sie nicht in dieses Krankenhaus gehen. Kommt natürlich darauf an, welche Abteilung/Arzt Sie erwischen. Am Wochenende haben Sie ganz schlechte Karten. Das Pflegepersonal ist zwar sehr bemüht, aber wahrscheinlich durch die große Unterbelegung (oder heutzutage die schlechten Konditionen) überfordert.
Auch für ältere Patienten nicht geeignet, wenn sie sich nicht selber noch gut versorgen können.
Näher möchte ich nicht eingehen, da es für mich mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden ist (mein Mann ist dort verstorben. Das wäre er zwar wegen der Krankheit über kurz oder lang sowieso, aber nicht zu diesem Zeitpunkt und nicht unter diesen Bedingungen!).

3 Kommentare

leamary am 19.04.2013

hier noch ein Kommentar zu meinem eigenen Eintrag: Die Erfahrung stammt aus dem Jahr 2008. Wie es heute ist, kann ich daher nicht sagen. Im Bekanntenkreis hört man allerdings mehr Kritik als Lob. Auch dabei fällt dann auf, dass es immer darauf ankommt, welche Abteilung/Station es ist. Es gibt also auch Gute.

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Kein Grund zur Klage (im Gegenteil)

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man befindet sich im Krankenhaus, nicht im Hotel!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte vorher große Angst, wurde mir jedoch völlig genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal hat man den Eindruck, dass Informationen lange brauchen, bis sie ankommen. Liegt wahrscheinlich an der Größe des Hauses.)
Pro:
Ärzte kompetent, Großteil der Schwestern ausgesprochen sympatisch
Kontra:
teilweise etwas respektlos (sowohl einzelne Ärzte, als auch Pflegepersonal)
Krankheitsbild:
diabet. Fußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Negative, das mir auffiel. Meinem Vorredner stimme ich teilweise zu. Manche Schwester hat einen etwas ruppigen Umgangston an sich und vor allem älteren, gebrechlichen Patienten gegenüber mangelt es an Respekt. Auch die Ärzte (teilweise) sind im Patientengespräch und bei der Visite etwas herablassend. Auch scheint der Informationsfluss manchmal etwas langsam zu sein. Das empfand ich während meines Aufenthalts als negativ. Sonst jedoch nichts. Der Großteil der Schwestern ist wirklich sehr nett. Während meines gesamten Auzfenthalts (dauert noch an) fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Ärzte sind sehr kompetent, ebenso das Pflegepersonal. Ich musste eine schwere Operation über mich ergehen lassen und war psychisch dadurch etwas angeschlagen. Mir wurde im Vorfeld jedoch föllig die Angst genommen. Ich möchte fast schon sagen, dass ich mich sehr wohl auf dieser Station gefühlt habe und dies auch noch tue. Gerade ein Arzt, der sich mal etwas mehr Zeit nimmt, oder eine Schwester, die Zeit für ein paar private Worte hat, das sind kleine Dinge, die einem als Patient helfen. Das Essen im Klinikum ist zwar nichts besonders herausragendes, aber durchaus als "gut" zu bezeichnen. Die Vorbestellung klappt einwandfrei. Das habe ich in anderen Krankenhäusern auch schon anders erlebt. Alles in Allem kann ich gerade diese Station (Station 34) nur empfehlen. Allen "Meckerern" rate ich, etwas objektiver zu sein.

Lange Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgie
Kontra:
Organisation und Ablauf
Krankheitsbild:
Monteggia-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Fahrradunfall eingeliefert. Verdacht: Gebrochener rechter Ellbogen und linker Mitttelhanknochen. Ca. vier Stunden Wartezeit bis zur ersten Versorgung, Blutdruckabfall nach vier Stunden wurde gerade noch bemerkt und mit Adrenalin behandelt. Am nächsten Tag Röntgen, Narkosegespräch, CT, alles mit stundenlangen Wartezeiten dazwischen. Ich hing auf irgendwelchen Gängen in meinem Stuhl herum, noch ziemlich betäubt, meinen Arm möglichst in Schonhaltung. Die OP verlief gut, das OP-Personal ist sehr aufmunternd und Zuversicht ausstrahlend. In der Zeit nach der OP: sehr aufmerksame Betreuung durch die Pfleger, die Reaktionszeiten wurden später deutlich länger. Das halte ich aber für nachvollziehbar. Anscheinend war die Besetzung auf der Station 14 krankheits- oder urlaubsbedingt schwach. Von Anfang an habe ich versucht, obwohl beidhändig eingegipst, ohne Hilfe zurecht zu kommen. Vor Allem wollte ich nicht ewig warten, bis eine Schüssel gebracht wird. Seltsamerweise stieß ich damit eher auf Unverständnis einiger Schwestern. Sehr freundlich oder hilfsbereit habe ich sie nicht erlebt.
Ich habe wenig Krankenhauserfahrung, deshalb wenig Vergleichsmöglichkeiten. Bei der Nachuntersuchung durch den Hausarzt und Physiotherapeuten stellte sich heraus, dass das Operationsergebnis herausragend gut war.

Einmal durch die Hoelle und wieder zurueck Teil2

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern
Kontra:
ALLES andere
Krankheitsbild:
Geburt & Wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Weiter ging es dann auf der Wochenstation!
Ich wurde in mein Zimmer geschoben und abgestellt. 8 Stunden nach der Entbindung konnte ich meine Fuesse endlich wieder spueren. Die frischgebackene Mami neben mir stand auf und verliess das Zimmer um sich ihr Fruehstueck zu holen.
Ich hatte auch Hunger und hab mich angezogen um nach vorne zu gehen, mitten auf den Weg klappte ich zusammen. (Kein Wunder bei einen HB Wert von 4,5 den ich erst Stunden spaeter erfuhr) Danach konnte ich nichtmehr aufstehen geschweige denn das Zimmer verlassen. Also war ich die naechsten 14 Tage an dieses Bett gefesselt (Ich hatte nach diesen Zusammenbruch Panikattaken entwickelt, dass ich zu diesen Zeitpunkt nicht wusste) ich konnte nichtmal aufs Klo gehen, vor lauter Angst wieder zusammenzu brechen. Ich bekam KEINE EINZIGE Thrombose Spritze!! Weil dann jeder dachte mein Zustand hat mit meiner Schilddruese zu tun, wurde ich mit meinen Bett auf die Innere geschoben und im Hausgang abgestellt fuer die naechsten 2-3 Stunden und das voller Panik. Immernoch redete keiner mit mir :(
Ich fuehlte mich in den zwei Wochen so unendlich hilflos.
Es war ohne zu uebertreiben die reinste Hoelle fuer mich.
Bin deshalb noch immer in Psychotherapeutischer Behandlung.

Es haette nur mal jemand mit mir reden muessen da drin! Bin masslos entaeuscht :(
Werde mich deshalb wahrscheinlich nie wieder trauen ein Kind zu bekommen...wollte immer von ganzen Herzen drei Kinder!

3 Kommentare

GerhardSeiß am 11.04.2013

Sehr geehrte Sonja L,

ich weiß nicht was Sie bewogen hat, nach 4 Jahren das Forum um Ihren Beitrag zu bereichern. Auch wenn ich es sehr bedauere, dass niemand mit Ihnen sprechen wollte, hätte ich mich trotzdem mit Ihnen gerne auseinandergesetzt.

Ein ganz wesentliches Merkmal von Beschwerden für uns sind die Folgen (oder auch Konsequenzen) welche hieraus gezogen werden können (oder müssen).

Schön, dass Sie sich noch an so viele Einzelheiten erinnern können - doch für uns eröffnen sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht den Ansatz einer Chance, etwas verbessern zu können.

Wenn wir von Forenmitgliedern die Möglichkeit bekommen, zeitbezogen Beschwerden analysieren zu können, ist es uns auch möglich Mitarbeiter gezielt anzusprechen oder organisatorische Probleme aus der Welt zu räumen.

Schade, mit einer zeitbezogenen Beschwerde hätten sie vielleicht anderen Patienten helfen und uns im Bemühen um Verbesserung unterstützen können.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Seiß

Beschwerdemanager der
Klinikum Bayreuth GmbH

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Einmal durch die Hoelle und wieder zurueck

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war die reinste Hoelle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern
Kontra:
ALLES andere
Krankheitsbild:
Geburt & Wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wollte eigentlich in Pegnitz entbinden, aber die haben mich aufgrund meiner Gestose nicht angenommen und nach Bayreuth geschickt. Der Muttermund war eine Stunde nach Beginn der ersten Wehe 10 cm geoeffnet. Dann wurde mir ein Wisch unter die Nase gehalten ich solle das Unterschreiben fuer die PDA. Da ich staendig (aushaltbare) Wehen hatte, sollte mein Freund unterschreiben. Ruck zuck wurde mir die PDA gelegt. Ich wusste als Erstgebaehrende gar nicht wie mir geschieht.
Jedesmal als mir die PDA nachgespritzt wurde, musste ich mich uebergeben. Irgendwann sagte ich zu der Hebamme mir wird schwindelig, dann messte sie meinen Blutdruck und der war dann 80/30 (hatte waehrend der SS einen Durchnitt von 180/110) dann rief sie nur laut auf, wir brauchen Adrenalin, sie hielt mir waehrenddessen den Sauerstoff unter die Nase und ich hob staendig meinen Kopf, weil ich an die Maske wollte, aber sie sagte nix dazu. Sie haette ja sagen koennen, dass reicht schon so. Das einzige was ich von der Hebamme hoerte war, wir brauchen Adrenalin. Sie berieten sich noch eine gefuehlte Ewigkeit wie sie das denn mischen sollten. Dann hat der Assistenzarzt irgendwas entschieden, wieder eine gefuehlte Ewigkeit spaeter kam der OA, sah sich an was in meine Venen schon ewig lief und schuettelte nur mit den Kopf. Ich dachte wirklich mehrmals die bringen mich hier um :(
Kein Mensch da drin hat mit mir gesprochen.
Irgendwann drueckte sich die Hebamme mit vollem Koerpereinsatz auf meinen Bauch und ich dachte mir nur die spinnt wohl. (Alles Ohne Worte) Irgendwann hiess es dann Vakuum. Ich hatte natuerlich keine Ahnung was das ist, aber hab dann an den riesen Knupel an den Kopf meiner Tochter gesehen was es war. Als Meine Tochter dann endlich da war, dauerte alles noch EWIG und wie schon mehrfach erwaehnt - alles ohne Worte.
Nachdem sie mich auf mein Bett gehieft hatten, sagte Sie noch, Oje, da haetten wir ja zweimal nen KS machen koennen. Ich wurde auf Station geschoben und eine Sr aus dem KZ sagte nur was haben wir denn da. (Adrenalin) Die Hebamme sagte dann nur, ach das musste auch mal weg!!!

Als die Sehne riss

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
umfassende kompetent
Kontra:
keine Kuschelklinik
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetent

Ein Problem behandelt, beim Zweiten fast Tod

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine wurden nicht eingehalten immer verdröstet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gingen auf keine Wünsche ein, Götter in weiß)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungspapiere nicht fertig gemacht)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer Knie-OP in Nürnberg zur Reha nach Bayreuth überwiesen. Man stellte in Nürnberg fest, dass sie Blut im Stuhl hatte, dieser war aber zur Zeit der Einweisung in die Reha wieder normal. Der zuständige Arzt in der Reha wollte hierfür die Verantwortung nicht übernehmen und schickte meine Mutter lediglich zur Magenspiegelung in die Klinik. Das ganze passierte an einem Freitag Mittag. Meine Mutter wurde im KKH aufgenommen und es wurde nichts gemacht. Ich rief am Samstag morgen an, mit der Bitte dass meiner Mutter ihr Knie therapiert wird, damit sie keine Komplikationen im Knie bekommt. Die "nette, junge" Ärztin wollte sich aber nur über das Magenproblem unterhalten und würgte mich ab, sie habe nicht soviel Zeit.... als ich darum bat, meiner Mutter einen Therapeuten kommen zu lassen. Sie bekam keine!!!!! Tromboseprophylaxe!!!! Das ganze ging bis Dienstag mittag. Jeden Tag sprach sie mehrmals das gesamte Personal (Ärzte, Schwestern, Pfleger) darauf an, dass sie bitte eine Trombosespritze haben möchte, man wurde aber nur garstig mit ihr. Am Dienstag kam sie Gott sei Dank noch lebend in die Reha, der Artz musste sie sofort behandeln, da sie stark trombosegefärdert war!!!! Ihr operiertes Bein musste komplett verbunden werden und rechts bekam sie gleich einen Trombosestrumpf und eine Spritze. Sie hatte großes Glück, dass sie es solange ohne diese notwendige Prohylaxe überlebt hat.

1 Kommentar

sawe am 20.02.2013

Vielleicht hat sie ja keine Thrombosespritze bekommen, da man die Magenblutung noch nicht ausschliessen konnte. Hätte man die Spritze, die "blutverdünnend" wirkt gegeben, wäre das nicht gut für ein evtl. blutendes Magengeschwür gewesen. Und ein Strumpf nützt sowieso nichts.

Ganz liebes Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
nur wenige Parkplätze
Krankheitsbild:
unklare Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter in der Nacht mit Schmerzen in die Kinderklinik bringen müssen. Ich muß sagen wir wurden von Anfang an sehr freundlich und einfühlsam behandelt. Von der Aufnahmeschwester bis zur Ärztin und der Kinderstation begegnete uns nur freundliches Personal das wirklich bemüht war uns zu helfen. Dafür herzlichen Dank!

Notfallambulanz / Leiter Pneunomologie über Stat. 12B

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaffee mit Süßstoff
Kontra:
Die Cigarette danach
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax / Spannungspneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spannungspneumothorax, Behandlung in Notfallambulanz Ass. Ärztin & Leiter Pneumologie, Stationäre Behandlung Leiter Pneumologie über Stat. 12B,

Aufnahme Notfallambulanz Sonntag Spannungspneumothorax links mit Komplettkollaps der li. Lunge und Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts. In Notfallambulanz Aufnahme Ass. Ärztin & Anlage Bülau Drainage Leiter Pneumologie, danach Röntgen Restpneu. Dienstag Röntgen abnehmender Pneusaum bei Überlagerung durch weiterhin bestehendes Weichteilemphysem. Sodann Mittwoch Entfernung Drainage. Donnerstag Röntgen Kontrolle kein Pneu und umgehend Entlassung.

Ohne CT.

4 Kommentare

sawe am 12.02.2013

Wo ist jetzt das Problem? Verstehe ich nicht.

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Danke Station 43

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und engagiertes Pflege- und Ärztepersonal
Kontra:
wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
OP Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
mein Sohn wurde diese Jahr mit Verdacht auf Blinddarmentzündung eingeliefert und auch an dem selben Tag noch operiert. Er und ich hatten sehr große Angst und waren sehr aufgeregt, dass nette und sehr freundliche Pflegepersonal konnte uns aber gut beruhigen. Auch in den darauffolgenden tagen kann ich mich nicht beschweren, ich wurden gut informiert und mein sohn und ich habe uns dort sehr wohl gefühlt. Ich war sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung des Aufenhalst, da wir immer gut informiert und ernst genommen wurden und auf Bedürfnisse und Schmerzen meines Sohnes sofort eingegangen wurde und ernst genommen wurde.
Noch einmal herzlichen Dank an den Arzt der Chirurgie, der Stationsärztin und besonders den supertollen und engargierten Pflegepersonal der Station 43
DANKE :-)

5 Sterne Bdehandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Meine Kleine Peruanische Doktorin
Kontra:
Die russische Putzfrau
Krankheitsbild:
Herzaussetzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden bis überwältigt
ich war vom 08.11.2012-15.11.2012 auf der Station 51 Zimmer 33 gelegen ich habe mich gefühlt wie in einem 5 Sterne Hotel
wurde mehr als zuvorkommend behandelt. klar gab es auch bei mir den ein oder anderen der über seine Berufswahl z.B (Chef-Prof.) nachdenken sollte das hat mir aber nicht die Laune verdorben sondern ich habe es gelassen gesehen. Ich habe viel schlimmere Kunden die Unhöflicher sind deshalb habe ich das auch nicht persönlich genommen. Das Pflegepersonal insbesondere Armin , Annika, und der kleine Pfleger mit Brille weis leider seien Namen nicht mehr waren sehr bemüht alles wirklich bestens zu machen und das machten sie auch. Wurde als Notfall eingeliefert.
Bei wem ich über eine Weiterbeschäftigung nach denken würde ist die russische Putzfrau das ist eine "wildsau"putzt erst Toilette1 mit einen Lappen dann Toilette2 mit gleichen Lappen wischt dann über die Lampe über Esstisch und wischt mit diesem Lappen dann auch den Esstisch ab ohne diesen auszuwringen oder zu wechseln also Hygiene ist
was anderes. Überaus zufrieden war ich auch mit der Beratung durch Frau Petermann über meine Diabetes
das essen war hervorragend auch wenn ich nicht immer das bekommen habe was ich bestellt hatte Kann ja passieren :)
<3 Die Untersuchungen wurde alle zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Würde diese Station immer wieder wählen und wärmstes weiterempfehlen.

2 Kommentare

GerhardSeiß am 11.01.2013

Sehr geehrter micha1962,
selbstverständlich freuen wir uns über Ihre positive Gesamtbewertung. Herzlichen Dank hierfür.
Wir bedanken uns aber auch für Ihre konkreten Ausführungen zu den Schwachpunkten.
Bitte gehen Sie davon aus, dass wir die Themen "Reinigungsleistung" und "Speisenversorgung" mit den jeweiligen Bereichsleitungen aufgreifen werden, um kurzfristig eine Verbesserung bzw. Optimierung der Abläufe zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemanager bei der Klinikum Bayreuth GmbH

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Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die nötigen untersuchungen wurden gemacht
Kontra:
unfreundliches pflegepersonal
Krankheitsbild:
durchgangssyndrom nach op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte vor einigen tagen eine op, nach einiger zeit bekam ich ein durchgangssyndrom bzw. eine panikattake. in meiner not wand ich mich an die notaufnahme. die wichtigsten parameter wurden untersucht auch fachlich ohne beanstandung.
nur die mitarbeiter der notaufnahme waren sehr unfreundlich und zynisch am besten war der "tavor leckstein" den sie auf ihrer theke stehen hatten.
mein fazit wenn sie masochist sind ,oder einfach mal blöd angemacht werden wollen wenden sie sich an die notaufnahme des klinikums bayreuth.

1 Kommentar

GerhardSeiß am 09.01.2013

Sehr geehrter Ralf79,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit dem Verhalten unserer Mitarbeiter (explizit im Notbehandlungsbereich) nicht zufrieden stellen konnten.Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 0921/400-2030 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ biete ich Ihnen die Mailadresse [email protected] zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemananger bei der Klinikum Bayreuth GmbH

kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Also ich war am 4.9.12 stationär auf der Entbindungsstation in bayreuth und hatte einen kaiserschnitt.Ich habe zwar schon sehr schlechte Erfahrungen aus Bayreuth gehört, aber ich habe meine 3 Kinder dort mit Kaiserschnitt entbunden.Und ich kann von mir aus sagen das ich hoch zufrieden mit dieser Klinik war.Ich war nicht nur auf der Entbindung gelegen sondern auf der Orthopädie wo sie noch bestanden hatte, ebenfalls.Es muß ja nicht immer gleich heißen das diese Klinik schlecht ist,vorallem weil es viele behaupten.Ich kenne auch andere schlechte KH da ist die meinung auch mies.Das einzige was ich sagen kann ist,das die Kinderstation für Säuglinge schlecht war.Sollten meine kinder also mal eine Behandlung nötig haben dann bring ich sie auf jedenfall wo anders hin.Aber ansonsten war ich sehr zufrieden.Und ich geb auf jedenfall nichts darauf was andere sagen,jeder muß die Erfahrung selber machen:):):

MFG Tina aus W

1 Kommentar

GerhardSeiß am 09.01.2013

Hallo Bettina35,
eigentlich ist es nicht üblich auf positive Reaktionen zu antworten. Natürlich freuen wir uns über derartige Beiträge.
In Ihrem Fall ist es für mich, als Beschwerdemanager von besonderem Interesse, weshalb Sie derart gravierende Vorbehalte gegenüber der Kinderstation zum Ausdruck bringen.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich unter der TelNr. 0921/400-2030 anrufen oder über [email protected] kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemanager bei der Klinikum Bayreuth GmbH

Gut, mit ein wenig Luft nach oben...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
überwiegend engagiertes Personal
Kontra:
Fremdwort: Händedesinfektion!!!
Krankheitsbild:
Fraktur Metatarsale V
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: für einen in der Mobilität eingeschränkten Patienten schwer zu bewältigen, teilweise sehr lange Wege.

ärztliches Personal: Aufklärung sehr gut, operative Behandlung sehr gut, postOP gab es allerdings nur noch wenig Informationen.

Pflegepersonal: sehr freundlich, engagiert und hilfsbereit. Die Verwaltung sollte jedoch überlegen, das Budget für das Pflegepersonal aufzustocken. Die Mitarbeiter kriechen auf dem Zahnfleisch! Langfristig wird die Patientenversorgung darunter leiden.

Räumlichkeiten: Ein 4-Bett-Zimmer war in meinem Fall ok. Die Mitpatienten waren mobil. Ich möchte jedoch nicht mit drei weiteren pflegebedürftigen Patienten ein solches Zimmer teilen müssen. Insbesondere wäre der Sanitärbereich in diesem Fall ein Witz. Es soll allerdings nicht mehr viele dieser großen Zimmer geben.

Essen: Dieser Punkt ist natürlich sehr subjektiv. Kurz und gut: Mir hat es geschmeckt und war auch von der Menge okay.

Abschließend möchte ich noch einen Punkt erwähnen welcher mir sehr am Herzen liegt. Auffällig war sowohl bei Ärzten/Ärztinnen als auch beim Pflegepersonal die fehlende Händedesinfektion! Lediglich die Auszubildende wusste mit der Desinfektionsmittelflasche am Zimmereingang etwas anzufangen. Bei der Visite wurden alle Verbände im Zimmer mit derselben Schere geöffnet ohne diese dazwischen zu wechseln oder zu reinigen. Ich appeliere an alle Patienten, selbst darauf zu achten und diesen Umstand ggf. anzumahnen. Es ist in Ihrem Interesse! Die Mitarbeiter des Klinikums Bayreuth möchte ich ebenfalls darum bitten, die Vermeidung nosokomialer Infektionen ernster zu nehmen. Das kostet nichts, im Gegenteil, man kann sich durch konsequente Händedesinfektion ganz leicht eine Menge Geld und schlechte PR ersparen.

Trotzdem bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern des Klinikums, insbesondere denen der Station 14, für die schnelle und gute Versorgung!

2 Kommentare

GerhardSeiß am 09.01.2013

Sehr geehrter groundjumper,

herzlichen Dank für Ihre überaus freundliche Bewertung. Als zuständiger Beschwerdemanager möchte ich es allerdings nicht versäumen kurz auf die angesprochene Hygieneproblematik einzugehen. Nachdem sich in der Bevölkerung ein immer größer werdendes Verständnis für Hygienemaßnahmen entwickelt hat, ist es für uns als Krankenhaus eine wichtige Verpflichtung, dem Patienten eine nachvollziehbare Hygiene-Organisation "vorzuleben".
Ihre Schilderung bestätigen uns jedoch, dass hier in Teilbereichen nachgearbeitet werden muss (was die individuelle Einstellung/Umsetzung zu diesen Maßnahmen betrifft - Prof.Sauerbruch lässt grüßen)

Meine besten Wünsche zur Gesundheit im Neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemanager der Klinikum Bayreuth GmbH

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keine Chance für Koma Patienten?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Patenkind und Neffe wurde von einem Auto Überfahren und dabei schwer verletzt. Die Ärzte erklärten ihn schon am nächsten Tag für Hirntot und schalteten am3.Tag die Geräte aus ohne auf meine Schwester zu warten die eigentlich dabei sein wollte.Meiner Meinung nach geschah das zu schnell,die Ärzte informierten uns sehr schlecht, Sie gaben uns auch nicht die Möglichkeit zur Auswahl die Geräte noch länger an zu lassen,Sie waren nur scharf auf die Organe und weil wir sie nicht spenden wollten, war Ihnen das zu teuer, meinen Neffen eine längere Chance zu geben.Jetzt ist es naturlich zu spät,aber in solch einem Moment kann man ja schwer klar denken. Nachdem ich jetzt bei google "Hirntot"eingab und einige Berichte über Kinder gelesen habe,die jetzt wieder leben,aber die Arzte eigentlich genauso schnell die Hoffnung aufgaben,nur die Eltern nicht und somit das leben retteten,bin ich einfach schockiert über das klinikum bayreuth,wie skrupelos sie mit einem Menschen leben umgehen und nur weil die Organe nicht gespendet werden,finde ich einfach nur unmöglich.

Noch keinen Befund seit 4 Wochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
freiwillig, nie wieder Klinikum Bayreuth
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Nacht im Schlaflabor und habe nach 4 Wochen immer noch keinen Befund. Telef. geht sowieso nichts voran wenn man anruft. Bei meinen persönlichen Besuch war kein Arzt anwesend der dafür verantwortlich war. Zuerst waren die
Unterlagen verschwunden, nach längeren suchen hat man diese dann doch gefunden aber Befund habe ich nach 4 Wochen immer noch keinen.
Wenn es eine lebensbedrohliche Krankheit wäre, wäre der
Patient längst verstorben.
Aber Hauptsache die Geschäftsführergehälter passen.
..... armes Klinikum Bayreuth

1a Behandlung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hohes medizinisches Wissen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Dishydrose an beiden Händen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal zu den ganzen negativen Vorrednern! Es ist wirklich nicht einfach sich auf "jeden" Patienten individuell einzustellen. Wenn es danach ginge bräuchte jeder Patient seine eigene persönliche Betreuung. Das ist in Zeiten von Sparmaßnahmen seitens unserer Regierung halt nicht möglich.

So nun zu meinen Erfahrungen.

Ich lag Anfang Juni 2012 im Klinikum Bayreuth auf St. 35 Dermatologie.
Von Anfang an war die medizinische Betreuung erste Klasse. Sowohl von fachlicher als auch von menschlicher Seite gesehen.
Ärtzte und Stationsschwestern hatten immer ein offenes Ohr für die Wehwechen der Patienten. Und kümmerten sich um Ihre "Kunden".
Wie gesagt, es ist nicht immer möglich einem Kassenpatienten eine Privatleistung zukommen zu lassen, jedoch sah ich im Klinikum Bayreuth keinen großen Unterschied zwischen mir und einem Privatpatienten.
Vielleicht liegt es auch an der Station.
Ich fühlte mich sehr gut versorgt und behandelt.

Zu den Mahlzeiten kann ich nur sagen Restaurantreif.
Wenn man bedenkt das dort eine Großküche ist, die hunderte von Mahlzeiten zubereiten muß, war das Essen sehr lecker. Man hat ja auch die möglichkeit sich sein Essen soweit nichts anderes verordnet, selbst zusammen zu stellen. Ich aß vornehmlich Currywurst mit Pommes oder Schnitzel.

Diejenigen die über das Essen maulen, müssen wahrscheinlich zu Hause den Kitt aus den Fenstern kratzen, doch hier beschweren sie sich.

Alles in allem hat der Aufenthalt im Klinikum Bayreuth definitiv zu meiner Genesung beigetragen und kann die Einrichtung nur weiterempfehlen.

auch positives muss gesagt werden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles supi
Kontra:
öffnungszeiten cafeteria für werdende papas
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo liebes Hebammen, Ärzte und Schwesternteam! An dieser Stelle ein großes, großes Dankeschön für die liebevolle Betreuung vor. während und nach der Geburt. Ich habe mich keine Sekunde hilflos oder verkehrt aufgehoben gefühlt. Unser Sohn hat am 08.08. nach Einleitung das Licht das Welt erblickt. Anders wie in Hof kann ich hier sagen, es war ein traumhafte, entspannte Geburt. Hätte ich nicht bereits 2 Kinder würde ich sagen jederzeit wieder. Danke unserer Hebamme die uns entbunden hat, danke der Hebamme der Vor- und Nachsorge, danke den Ärzten und danke den Schwestern. Ihr seid echt klasse!!!!

UNHALTBARE ZUSTÄNDE!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt. Patienten und Angehörige bekommen keinerlei Auskünfte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wir nicht wissen, was er hat, können wir das nicht beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es regnet nicht rein
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach unfassbar, was ich heute im Klinikum in Bayreuth auf der Station 23 erleben musste. Der Grossvater meiner Lebensgefährtin liegt seit Wochen dort und sein Zustand ist sehr schlecht.
Als wir in das Zimmer kamen, es war ca. 16:30 Uhr, stand noch das Tablett mit dem halben Mittagessen auf dem Tisch. Er hat Gefühlsstörungen in den Händen und konnte das Fleisch nicht schneiden. Niemand hat ihm dabei geholfen oder das Essen weggeräumt. Es lagen benutze!!! Kanülen herum und ein alter Kopfkissenbezug auf dem Fensterbrett. Insgesamt war das Zimmer in einem katastrophalen Zustand.
Habe ich erwähnt, dass er sich in der Klinik eine Krankenhauskeim eingefangen hat? Auf der Station 23, waren geschätzt 1/3 aller Zimmer isoliert, das heisst, die haben dort wohl ein massives Keimproblem. Niemand von den Angehörigen weiß, was dem Opa überhaupt fehlt. und das seit drei Wochen. Mal Wasser in der Lunge, mal was anderes. Auskunft bekommt man gar keine. Fragt man nach, wird man entweder ignoriert, (die Schwestern gucken einen nur an, stehen auf und gehen weg) oder angepampt.
Nach dem, was ich heute gesehen, habe, würde ich niemals in dieses Krankenhaus gehen, oder einen meiner Angehörigen dort einliefern lassen.
Wir werden jetzt erstmal eine Beschwerde bei der Krankenkasse und der Krankenhausleitung einreichen.

2 Kommentare

ax am 22.08.2012

Mit Äußerungen über Keime auf einer Station wäre ich sehr Vorsichtig! So etwas kommt schon fast Rufmord gleich! Ich war selbst schon auf der Station 23 gelegen und kann nur sehr positiv über das Pflegepersonal und die Ärzte sprechen. Allerdings hatte ich Probleme mit der Lunge und lag wohl auf der Pulmonologie aber auf der Station 23! Vielleicht sollten sie sich mal die Belastungen anschauen mit denen hier das Pflegepersonal zu kämpfen hat. Auf dieser Station liegen SCHWERSTKRANKE Menschen. Menschen deren Lungefunktion ausgefallen ist, die kurze Zeit oder für länger Beatmet werden. Eigendlich Patienten die auf eine Intesivstation gehören. Solche Menschen werden hier gut bis sehr gut versorgt. Bei meinem Zimmernachbarn wurde ein unheilbarer Lungenkrebs festgestellt. Leider ist er in der zwischenzeit verstorben, hier waren Pflege da, haben zugehört, haben getröstet und die Hand gehalten. Meinen Sie nicht, wenn man dies sieht, ist ein Essenstablett nicht zweitrangig.
Zu der mangelnden Auskuft... Es ist ihnen schon bekannt, dass werder Ärzte noch Pflegepersonal an die Schweigepflicht gebunden sind. Gerade gegenüber dritten! Es war doch der Opa ihrer Lebensgefährtin? Hätten sie sich, wie ich oder meine Angehörigen auch, eine Termin beim Arzt geben lassen, hätten sie sicher eine Auskunft bekommen.
Eine Beschwerde bei der Krankenkasse finde ich nicht angebracht, haben sie den je mit einem Mitarbeiter gesprochen, sich Hintergründe erklären lassen, wohl nicht, sonst hätten Sie eine andere Meinung. Ich habe die Station über mehrere Wochen erlebt. Nicht nur einen momentanen Eindruck gewonnen... Ich kann beurteilen was die Mitarbeiter der Station 23 leisten!
Ach nur so nebenbei! Ihnen ist ja sicher bewusst, dass die Station 23 die TBC Station für Bayreuth und Umgebung ist. Also könnten vielleicht Tuberkolose-Patienten in den Isolations-Zimmern liegen. Dies nur ein Beispiel, dass sie hier Sachen beurteilen, deren HINTERGÜNDE sie nicht kennen.

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Menschlichkeit

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hat sich Zeit für uns genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wieder die Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Unterschriften doppelt oder mehr für das Gleiche)
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kommen gerade aus der Klinik, und müssen unsere ausschließlich positiven Erfahrungen loswerden. Mit der denkbar schlechtesten Diagnose für unseren Fötus und unseren gemeinsamen Wunsch Eltern zu werden wurden wir durchgängig von allen Mitarbeitern ( Stat.-Personal, Ärzte, Hebammen ) menschlich begleitet. Die fachliche Kompetenz steht außer Frage jedoch möchten wir nochmals betonen, dass wir mit der Behandlung ( auch als Angehöriger ) sehr zufrieden waren. Es soll ja kein Name genannt werden, dennoch sind wir der Meinung den leitenden Oberarzt für Geburtenhilfe gesondert erwähnen zu müssen. Wir waren und sind noch so dankbar für die einfühlsamen Worte, Zeit und Erklärungen die er uns entgegengebracht hat. Die menschliche Art und Weise die wir im Klinikum Bayreuth erfahren haben, kann sich für uns nur positiv zur Verarbeitung unseres schlimmen Erlebnisses und Befundes auswirken. Wir hoffen, das auch andere Patienen/Angehörige diese Erfahrungen im Klinikum machen und wir mit dem kleinen Bericht das Personal ermutigen können, den dauernden und wachsendem Druck stand zu halten um die menschliche Be-HAND-lung weiterhin so gut zu gewährleisten.
Vielen herzlichen Dank, weiter So.

1 Kommentar

Evi69 am 27.09.2012

Kann das geschriebene nur bestätigen. Hatte in der 9.SW einen Abgang und dank dem behandelten Oberarzt und den Schwestern konnte ich relativ schnell den Verlust verarbeiten. durch das ausführliche Gespräch bei der Untersuchung wurde mir deutlich erklärt, dass es keine Chance für mein Baby gab....Danke nochmals an die Station 33 für die Unterstützung

Enbindung/Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und Hebammen
Kontra:
mir ist nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallöchen,ich finde,dass das Klinikum bezügl Kreisssaal und Wochenstation sehr gut ist.Man sollte bedenken,dass man nicht im Urlaub ist sondern Hilfe benötigt und ich finde hier ist es wichtiger ein freundliches,hilfsbereites Fachpersonal zu haben als irgendwelchen anderen Schnickschnack.Ich habe am 06.07.2012 meinen Sohn nach Einleitung zur Welt gebracht,die Geburt war wunderschön,alles entspannt.Einfach ganz anders als bei meiner ersten Geburt.(auch Einleitung im Klinikum Kulmbacht,war damals die Hölle)
Ich muß auch sagen,ich hatte wahrscheinlich die Beste Hebamme der Welt.Leider darf man hier keine Namen nennen,aber mit solch einem Engel an der Seite konnte es nur eine Traumgeburt werden.
Zur Wochenstation möchte ich auch noch etwas schreiben, also bei mir konnte ich mich über nichts beschweren.Die Schwestern waren immer total nett,sehr freundlich und hilfsbereit.Selbst im größten Streß wurde man nie allein gelassen und sie hatten immer ein offenes Ohr und standen mit Rat und Tat zur Seite.Ich würde jederzeit wieder dort Entbinden. Nochmals vielen herzlichen Dank an die Schwestern und den Hebammenteam!!!!!

lieber Sterben als noch einen Tag in diesem Klinikum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stundenlanges Warten vor der Tür bei Untersuchungen)
Pro:
nichts
Kontra:
zuständigen Arzt sah ich in 4 Wochen Aufenthalt 3 mal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Wassereinlagerungen im Bauchraum nach einer Hormontherapie eingeliefert, eine Nebenwirkung die öfters vorkommt und mit einem Krankenhausaufenthalt von 3-5 Tagen verbunden sein kann. Ich allerdings war 4 Wochen dort. Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen und ich bekam zur Antwort, dass ich mich nicht so anstellen sollte und die Schmerzen von der Psyche herkommen und ich mir diese nur einbilden würde. Die ersten 2 Wochen wurde ich so gut wie gar nicht therapiert. Erst als zufällig Prof. Tulusan auf mich aufmerksam wurde (der übrigens von manchen Ärzten und dem Pflegepersonal nicht ernst genommen wird), wurde mir Wasser aus dem Bauch punktiert.Als ich über Schmerzen im Hals klagte wurde ich nicht ernst genommen und erst nach 3 Tagen untersucht. Fazit meines Krankenhausaufenthaltes ist, dass ich schwanger und "nur" mit Wassereinlagerungen im Bauch eingeliefert wurde; entlassen wurde ich allerdings nicht mehr schwanger, mit Thrombose im Hals und Arm und einer eitrigen Rippenfellentzündung, die allerdings nicht im Klinikum als solche festgestellt wurde, sondern einfach nur als Wassereinlagerungen in der Lunge die mit der Zeit von selbst verschwinden würde. Das Pflegepersonal lässt sehr zu wünschen übrig. Wird von einem Arzt was anderes angeordnet als an anderen Tagen, fängt das Personal erst mal mit den Patienten das diskutieren an, bevor sie sich dazu bequemen in der Akte nachzusehen. Ich wurde z.B. 10 Minuten im Sanitärbereich sitzen gelassen und es kam auch keine Entschuldigung das ich so lange warten musste. Man kann nur hoffen, dass man halbwegs mobil ist, sonst ist man dort verlassen. Solche Aussagen wie "also wenn Sie noch was brauchen, dann sagen sie es jetzt, weil wir machen jetzt erst mal eine dreiviertelstunde Frühstückspause" waren nicht einmalig. Es ist für eine 34-jährige sowieso schon schwierig so hilflos zu sein als ob man 90 wäre. Dieses Personal wünscht sich Patienten die mobil sind und keine Arbeit machen. Dieses Krankenhaus ist auf jeden Fall nicht zu empfehlen, wenn man wieder gesund und schmerzfrei entlassen werden will.

3 Kommentare

locke007 am 21.07.2012

glaub ich nicht! schade, dass man nicht die andere seite hören kann, denn die haben ja schweigepflicht

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Chirurgie Station 12A

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16.01-21.01.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und Aufnahme
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.01.2012 bin ich gegen 19.30 Uhr in die Notaufnahme des Klinikum Bayreuth gegangen,wegen starken Schmerzen im rechten Unterbauch. Nach der Diagnose Blinddarmentzündung wurde ich auf der Station 12A sehr freundlich aufgenommen,am nächsten Tag früh hatte ich dann einen Termin zur Sonografie und dann ging alles recht schnell am selben Tag nachmittags hatte ich dann noch das OP-Gespräch mit dem Anästhesisten. Am nächsten Tag wurde ich dann sofort operiert. Nach der Narkose ging es mir total bescheiden aber die Schwestern und die Pfleger haben sich toll um mich gekümmert. Die Ärzte waren mit der Wundheilung und mit meiner Genesung sehr zufrieden. Am Samstag den 21.01.2012 durfte ich in bester gesundheitlicher Verfassung das Krankenhaus verlassen. Auch hier kann ich das Krankenhaus nur im Positiven Sinn weiterempfehlen.

Unfallchirugie Station 14

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14.06.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.06.2011 wurde ich nach einem Autounfall vom Rettungsdienst in das Klinikum Bayreuth eingeliefert. Am Unfallort wurde ich vom Rettungsdienstpersonal und dem Notarzt vom Christoph 20 sehr gut versorgt. In der Notaufnahme musste ich zwar ein wenig warten,weil an diesem Tag viel los war,aber im großen und ganzen war ich sehr zufrieden mit der Behandlung.
Auf der Station 14 war ich mit der Pflege von den Schwestern und der Behandlung von den Ärzten sehr zufrieden. Ich kann dieses Krankenhaus im positiven Sinn weiterempfehlen.

Note 5- !!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mit der Behandlung durch die Ärzte bin ich zufrieden, jedoch nicht mit den Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern der Gefäßchirugie sind eine Zumutung! Die Patienten werden behandelt als seien sie eine pure Belastung. Ältere Patienten, die nicht allein den Tag bewältigen können, werden links liegen gelassen. Es wird nicht darauf geachtet, ob ein Patient sein Essen isst oder er seine Medikamente einnimmt.

Einige Schwestern auf dieser Station sind unhöflich, beleidigen die Patienten sowie deren Angehörige! Vielleicht hätten sich diese Schwesteren einen anderen Beruf aussuchen sollen. Anscheinend ist einigen nicht bewusst, dass das Leben eines Menschen auf dem Spiel steht. Sie sollten sich mal in die Lage des Patienten versetzen und ihren Umgang mit den Patienten ändern!

Aufgrund mangelnder Hygiene auf dieser Station (bzw. im gesamten Krankenhaus) ist fast jeder 3. mit einem Krankenhauskeim infiziert.

Gegen die Chirurgen selbst ist nichts zu sagen. Sie leisten eine tolle Arbeit

4 Kommentare

cgudruni am 28.04.2012

Hallo,
es gibt im Klinikum Bayreuth mind. 3 Stationen die Gefäßchirurgische Patienten haben. Es wäre sinnvoll, dann auch die Station genau zu benennen und um solche Probleme aus der Welt zu räumen wäre es auch angebracht, sich ans Klinikum direkt zu wenden, damit solche Sachen abgestellt werde können...

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eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Höfllich und nette Mitarbeiter in der Verwaltung.
Kontra:
Defizite beim Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung ist super.
Die Zimmer sind leider ohne Dusche.
Das Essen ist genießbar.
Das Personal ist zwar recht nett,aber leider nicht richtig über die Patienten informiert

1 Kommentar

cgudruni am 28.04.2012

Ich finde es nicht in Ordnung immer das ganze Haus bzw. die gesamte Gefäßchirurgie zu verurteilen, wenn es scheinbar nur eine Station bzw. einige Schwestern sind. Dann muß man auch genau schreiben, welche Station gemeint ist und nicht so lapidar alle abzuurteilen...

Nie wieder Bayreuth

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegedienst ist eine Katastrophe unfreundlichst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

betr. Station 24 !!! am 15.04.2012
wie hier mit Patienten umgegangen wird ist wirklich unterstes Nivau.nach mehrmaligen Klingeln der Patientin kam immer noch keine Schwester sogar 1,5 Std später immer noch keine reaktion ,dann habe ich die Patientin auf die Toilette gebracht.
die Schieber werden erst nach stunden geleehrt und nicht wiedergebracht auch hier muss mann sehr lange warten,so hat sich denn eine andere Patientin auf die suche nach einer Schüssel gemacht und diese dann mit hilfe von Besuchern auch gefunden.sonst hätte die betroffene wohl ins bett machen müssen.
Als ich die Schwestern hierauf ansprach,kam nur lapidar "wir haben halt zu wenig Personal" !!! das hat aber glaube ich jedes KH.
Zu wenig Personal kann ja sein ,aber ich kann meinen eigenen Frust nicht an älteren Patientinen auslassen und diese anschreien und die wasserflaschen so aufs Nachtkästchen hinknallen das das ding gleich einen meter weiterrollt.Ich finde das ist höchst unverschäm gegenüber älteren Damen.
Ich hole meine Mutter auf jeden fall Morgen aus diesem Haus raus .Die können sich etliche Scheiben von den Selber Klinikum abschneiden dann sind die immer noch kilometerweit weg vom Service.
Diese Damen die sich hier Krankenschwestern nennen sollten mal dran denken das diese Patienten ihren Arbeitsplatz sichern und mitbezahlen.Werde auch der Krankenkasse melden wie es hier zugeht.

Schirmchen bei pfo

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser kann man nicht behandelt werden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde bei mir ein offenes Foramen ovale (PFO) festgestellt und mittels Herzkatheter mit einem Schirmchen verschlossen. Vom Vorgespräch bis hin zur Nachsorge habe ich mich hervorragend behandelt gefühlt. Meine Fragen wurden ernst genommen. Der behandelnde Arzt zeigte ein überaus bemerkenswertes Engagement und ein sehr empathisches Verhalten. Ich kann diese Fachabteilung nur weierempfehlen.

Kardiologie Station 23

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal und sehr gutes Team der Kardiologie
Kontra:
Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 22.12.2011 ein biventrikulärer DDD-ICD-Schrittmacher inplantiert. Bereits nach 3 Wochen hatte ich keine Probleme mit diesem Schrittmacher. Keine Schmerzen und die Wunde war fast verheilt. Ein großes Kompliment an das gesamte Team der Kardiologie.
Die Sauberkeit auf der Station 23 und in den Zimmern war sehr gut. Die Ausstattung gut. Frühstück, Mittag- und Abendesssen ausreichend und gut.
Das Personal auf der Station 23 waren sehr freundlich, hilfsbereit und bewiesen Einfühlungsvermögen.
Deshalb kann ich die negativen Kommentare nicht nachvollziehen.
Die Klinik ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Ich hab mich sehr wohl gefühlt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebes Personal in Frauenklinik und Kinderklinik
Kontra:
zu wenig Parkplätze!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe in Bayreuth zwei meiner Kinder geboren. Bei jeder Entbingung war ich sehr zufrieden und habe mich immer aufgehoben gefühlt. Gerade in der letzten Schwangerschaft, in der sich früh Probleme einstellten, konnte ich immer in die Frauenklinik kommen und wurde auch ernst genommen. Es wurde dann trotz aller Bemühungen eine Frühgeburt und dank der Kinderklinik wurde wirklich ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Was meinen viel zu kleinen Sohn und mir den schweren Anfang erleichtert hat. Jede Schwester war immer ganz liebevoll und für mich da. Dafür danken wir heute noch allen sehr. Ich kann jeden nur empfehlen dort zu entbinden und sich selbst zu überzeugen. Denn leider verbreitet sich schlechtes über eine Klinik immer schneller. Deshalb war es mir sehr wichtig MEINE Erfahrungen hier mitzuteilen!

Ich mache keinen Kaiserschnitt bei einer 16 Jährigen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Zu vieles das diese zeile plazen würde
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Selbst ich bin mit einer blasenenzündung hoch schwanger dort hin.. 3 tage oder 4? Vorm endbinden viele schreckliche bilder oder sätze sehe und höre ich bis heut 3 jahre danach immer noch!! Wie z.b bei einem sumo ringer sieht man beim ultraschal mehr wie bei ihnen. Oder das reglose baby auf diesem arm von diesen "feinen" arzt. Das baby das heue 3 jahre ist und nicht sprechen kann ein halbes jahr nicht schlucken konnte, und bis heute nicht alles versteht was kind in diesem alter verstehen sollte. Das leben von ihm von mir und meiner ganzen familie einfach mit einer tat aus gir nach einer sturen zahl der NARTÜHRLICHEN geburt. Einfach zerstört. Seit diesem september im jahr 2008 giebt es in meinem leben kein wirkliches aus dem herzen heraus glückliches lachen. Das einzige das mir ein lachen noch geben kan obwohl ER
ihm sogar das genommen hat. Kann mein kind mir geben.

2 Kommentare

I.P am 09.06.2012

Hallo Marie ich fühle mit Dir mit.Ich hatte vor 2 wochen eine schreckliche geburt im Klinikum,mich interesiert welcher arzt bei Dir entschieden hat? Ich wollte einen Kaiserschnitt,kam mit wehen ins krankenhaus 35 woche,doch keiner glaubte mir hatte Beckenentlage steislage.Diskudierte die ganze Nacht mit Arzt habe bereits einen Sohn vor ca 2 Jahren verloren wegen spontan geburt auch Beckenentlage steisgeburt. Am nächsten Tag dan wurde es schlimmer habe dann spontan entbunden steisgeburt fast auf stationsgang,schaffte es noch rechzeitig mit meinen Mann in den Kreissaal,Schmerzen,Angst,alles war so schrecklich mein kleiner kam dan ,aber er hat Hämathome an den Beinen gehabt,schwarz und geschwollen waren die Beine,mein kleiner hatte schmerzen und man konnte ihn nicht berühren,er liegt immer noch in der Klinik mit Billi wert wegen den Beinen.oh man ich könnte so viel noch schreiben.
Hast du damals was gegen den arzt gemacht??? Was is bei euch passiert.würde mich freuen wen du mir schreibst.Gruß

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Unzufrieden mit einer Hebamme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hebamme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hebamme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dank des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärtze
Kontra:
diese eine Hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es gibt dort eine Hebamme die ich keinen Wünsche, leider darf man ja keine Namen nennen. Aber meiner Meinung nach gehört die entlassen. Hat mir meine Pda verweigert und unter Wehen alleine im Kreißsaal gelassen. Auserdem war sie wahnsinnig unfreundlich. Allerdings muss man auch sagen das die restlichen Hebammen und auch Ärzte sowie das Pflegepersonal auf der Station wahnsinnig nett waren. Aber wegen dieser einen Hebamme werde ich bei meiner nächsten Entbindung das Klinikum wahrscheinlich nicht mehr besuchen. Finde es schade, das wegen einer Person das Klinikum in den Fall einen schlechten Ruf bekommt. Aber da müssen sie durch. Den mir wurde vor meiner Entbindung schon von verschiedenen Personen von dieser unfreundlichen Person erzählt. Das ich allerdings gerade diese erwische zu meiner Geburt hätte ich nicht gedacht.

5 Kommentare

HannaHH. am 13.12.2011

Es ist schade, dass aufgrund des Verhaltens einer Person die ganze Abteilung/Klinik unter einem weniger guten Ruf leidet. Und leider wird oft das Negative hinausgetragen und weitererzählt, kaum das Positive. Deshalb kann ich jedem nur raten (und vor allem in diesem Fall) sich entsprechend zu beschweren und das mit Namen und Datum. Nur so können Konsequenzen gezogen werden und nur so kann sich etwas ändern. Das heißt der entsprechende Mitarbeiter kann angesprochen und somit dazu bewegt werden sein Verhalten zu ändern. Die entsprechenden Kontaktdaten findet man meist auf den Internetseiten der Kliniken oder telefonisch an der Info.
Ich selbst arbeite im Pflegebereich und weiß, dass manchmal einfach nur Stress und Personalmangel Ursachen sind für unzureichende persönliche Betreuung, aber oftmals bekommt man mit einer kurzen Erklärung der Situation und einem Lächeln schon viel Verständnis. Und somit sind Stress usw. kein Grund unfreundlich zu sein oder eine gebärende Frau bzw. Patienten so zu behandeln.

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Alleingelassen bei der Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ignorantes, gelangweiltes Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider die Geburtsabteilung des Klinikum in Bayreut nicht empfehlen.
Bei der Entbindung meines Sohnes wurde ich trotz großer Wehenschmerzen und meiner ständigen Hinweise darauf immer wieder vom freien! Kreissaal alleine zurück ins Krankenzimmer geschickt, das ich mit zwei weiteren Frauen mit neugeborenen Kindern teilen musste.
Die zuständige Hebamme behauptete, dass meine Schmerzen keine Wehen seien, und dass beim ersten Kind es sowieso immer länger dauere, ausserdem sei der Arzt erst morgens wieder da.
Sie war völlig desinteressiert und aufgrund meiner Schmerzen war ich leider nicht in der Lage, mich gegen diese ignoranz zur Wehr zu setzen.
Erst als bereits der Kopf meines zur Welt kommenden Kindes zu sehen war, ließ sich das jetzt plötzlich nicht mehr gelangweilte Personal endlich überzeugen, das wohl doch schon Wehen vorhanden waren.
Ich fühlte mich total allein gelassen, und das in einer Klinik, die ich insbesonders wegen der erstklassigen Ausstattung und der vermeintlich großen Erfahrung des Personals ausgewählt habe.
zum Glück ist mein Sohn Gesund, was aber sicherlich nicht dem Personal des Klinikums zu verdanken war, Ich hätte mein Kind genauso gut zuhause zur Welt bringen können.

Station verdreckt - Pflege inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HYGIENE u. individuelle Pflege fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf Fragen nur sehr allgemeine Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sind bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
PFLEGE UND HYGIENE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 20 Jahren habe ich selbst dort gearbeitet und bin wirklich entsetzt. Die Zimmer sind dreckig und runtergekommen. Böden, Fensterbänke, Ablagen, Nachtstühle - alles dreckig. Papierschnipsel liegen mehrere Tage am Boden. Schmutz in den Ecken, kaputte Fugen, schmutzige Stühle, ...
Das Essen wird hingestellt - egal ob ein Patient allein essen und trinken kann. Es wird nicht darauf geachtet, ob der Patient seine Medikamente nimmt.
Die Pflegedienstleitung und auch die Hygienefachkräfte sollten sich diese Station wirklich genauer ansehen!

1 Kommentar

Michy am 07.10.2012

Ich war Praktikantin auf dieser Station und muss elkeh Recht geben. Ich empfand den hygienischen Zustand dort als mangelhaft. Auch der Umgang mit den Patienten ließ meiner Meinung nach sehr zu wünschen übrig. Ich nahm die Pflegekräfte auch als sehr unfreundlich mir gegenüber wahr, was mich psychisch sehr belastet hat. Die Station war meiner Meinung nach, verglichen mit anderen mir bekannten Krankenhäusern, veraltet. Zu meiner Zeit hatte ich den Eindruck, dass es verhältnismäßig viele Isolationszimmer gab.

Das letzte!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vom Empfang bis zur Entlassung alles.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte! Die schaffen es sogar einen Pissbecher, sprich Urinprobe, zu verlieren. Am Ende streitet sich eine Schwester mit der anderen wo denn diese ist, wohl gemerkt vor den Augen aller anderen. Soviel inkompetenz habe ich noch nicht gesehen.
Das Motto im Bayreuther Klinikum ist nachwievor, "Die Betten müssen voll werden" egal wie, und solange der Patient nicht nachfragt, liegt er halt blöd rum und die Kasse zahlt.
Jeder Angestellte dort sollte sich schämen!

1 Kommentar

locke007 am 11.10.2011

oh mein gott , die haben ne urinprobe verbasselt...welch überdimensionaler fehler...hoffendlich gings nochmal die probe nachzuliefern..

und mein mann arbeitet auf dem bau,da werden die den ganzen tag zur sau gemacht,wenn sie einen fehler gemacht haben...oder die bei ner metzgerei,da läuft der stift auch spießruten,wenn er was verbasselt...fehler müssen benannt werden,des is doch gut so

überall passieren fehler, erst recht,wo gearbeitet wird..aber ich nehme an sie machen keine oder???

Auf das Personal kommt es an!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kostenlose Parkplätze.
Kontra:
Unmotiviertes, lustloses Personal.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Als mein Mann mich mit Wehen kurz vor 24 Uhr ins Klinikum gebracht hat. Wurde ich erstmals von der diensthabenden Hebamme zusammengeschissen was ich hier überhaupt verloren habe, da der Muttermund nicht offen genug war. Trotzdem aufgenommen und gegen Schmerzen erstmals ein Tramadolzäpfchen (Opiate) gegeben. Darauf hab ich freiwillig verzchtet! Als nächsten früh der Muttermund immernoch nicht offen genug war wurde eingeleitet. Die Betreuende Hebamme war freundlich. PDA rechtzeitig nachdosiert. Dann Schichtwechsel... Alptraum hat begonnen - Schwester S. war ab jetz füt mich zuständig. Patzig, unfreundlich, abwesend. Mein Mann war die ganze Zeit bei mir. Hat mich aufgemuntert, Bett im Kreissahl eingestellt, mir gesagt wann die Wehen kommen damit ich gescheid pressen kann. Sonst war KEINER da. Wir alleine und ich als Erstgebährende. Zwischenzeitlich hat die PDA ausgesetz, die Schwester nach wie vor schlecht gelaunt, hatte keine große Lust nach dem Arzt zu suchen. Ich hab für über 1 Stunde Gedächtnislücke, da vor Schmerzen alles ausgesetzt hat. Irgend wann mal ist der Arz gekommen und Hat PDA nachdosiert. Als ich wieder zu mir kam und einen Gedanken fassen konnte habe ich die Schwester S. angefleht, sie soll mir doch sagen was ich machen soll, damit ich endlich erlöst werde. Nichts. Sie war wieder weg. Ich und mein Mann wieder allein.Wehe für Wehe abgewartet und auf sein Kommando gepresst.Irgendwann kamm dann die Schwester S. und meinte nur das Kind liegt immer noch verkeht. Schneiden, Saugglocke.Danach kein Bonding, keine nette Worte. Wie Stück Fleisch zusammen genäht, vom Bett geschoben, mit dem Kommentar die nächste ist dran. Das wars.Nach der Gebut hatte ich nicht genug Milch nach 4 Tagen stand ich mitten in der Nacht mit schreiendem Kind, weinend im Schwesternzimmer und hab um Fläschchen Milch gebettelt... Und siehe da, die hatten sogar welches! Warum denn nicht von sich aus angeboten? Auf jeden Fall ich war froh zu Hause zu sein. Nie wieder gehe ich da wieder rein!

Ein herzliches Dankeschön

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war vom 16. Mai bis 4.Juli Patientin im Bayreuther Klinikum, davon drei Wochen auf Intensivstation und drei Wochen zur Früh-Reha in der Hohen Warte.
Auf Grund des sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes wurde sie in ein künstliches Koma versetzt.
Während dieser dramatischen Zeit, in der wir um ihr Leben bangten, wurde durch das Ärzteteam und der Klinikleitung alles unternommen um diese Infektion zu beherrschen. Täglich erhielten wir kompetente Auskunft durch die behandelnden Ärzte und Zutritt auf die Station. Die Schwestern und Pfleger gaben sich mit Erfolg die größte Mühe. Das Pflegepersonal war sehr höflich und zuvorkommend, besondere Wünsche fanden stets Berücksichtigung. Nach dem tiefen Koma folgte eine längere Aufwachphase mit künstlicher Beatmung, künstlicher Ernährung, und Einsatz neuartiger Medikamente. Die Behandlung war mit einem hohen Aufwand verbunden und außerordentlich kostenintensiv. Als unsere Tochter wieder erste Worte sprechen konnte und Nahrung zu sich nahm, waren wir dem Klinikum mit seinem Personal überaus dankbar und glücklich das sie in so guten Händen war. In der weiteren Früh-Reha auf der Hohen Warte und der speziellen Dialyse im Klinikum konnte sich ihr Zustand weiter verbessern, so dass sie nicht mehr Dialysepflichtig ist. Sie lernte wieder laufen und konnte so aus dem Rollstuhl aufstehen, war belastbarer. Während der Zeit in der Hohen Warte war es oft notwendig das Pflegepersonal in Anspruch zu nehmen, welches schnell und höflich reagierte trotz hoher Belastung. Das Essen war abwechslungsreich, wählbar in sehr guter Qualität. Die Hygiene erfüllte hohe Ansprüche. Auskunft über die gesundheitlichen Fortschritte und Behandlung erhielten wir von einer sehr kompetenten Ärztin. Die Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren stets hilfsbereit bei individuellen Wünschen und haben durch ihr Einfühlungsvermögen wesentlich zur Genesung beigetragen.

Kompetente Ärzte. Sehr freundliches Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Personal und guter Informationsfluss
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient der Chirurgie kam ich wegen Überfüllung auf eine andere Station (35). Das dortige Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Schönes 2-Bett-Zimmer mit Tel./TV/Radio und einem Bad mit Dusche und WC.

Behandlung und Visite durch Ärzte der Chirurgie. Freundliche und Kompetente Ärzte. Ich wurde über Notwendigkeit und Verlauf der OP ausreichend Informiert.
Angenehmer Verlauf der OP. Der Narkosearzt hat mich umfassend informiert.
Nachversorgung nach der OP auf der Station war auch sehr gut (auf Klingeln wurde sofort reagiert).

Das Essen war gut und reichlich.




Noch ein wenig Negatives:

- Visite kam aufgrund meiner Unterbringung auf einer anderen Station immer sehr spät (aber was solls, ich hatte eh nichts besseres vor und konnte ja warten ;-) )
- Mein OP Termin hat sich wegen Notfällen ziemlich weit nach hinten verschoben und ich mußte ohne Trinken (im Juli) zu dürfen (wegen Narkose) warten (aber Notfälle gehen halt nun einmal vor und Christoph 20 war an dem Tag im Dauereinsatz)
- Es wäre schön, wenn es die OP-Kleidung (dieses super schicke Hemdchen ;-) ) auch in einer Größe für gestandene Mannsbilder geben würde. So hat es hinten halt heftig gezogen :-)
- Mein Tagesgeld wollte ich bar bezahlen und wurde aufgrund einer Falschinformation zur Kasse geschickt. Die lag am anderen Ende des Klinikums und ich mußte mit Gepäck eine größere Wanderung unternehmen, da ich auch wieder zurücklaufen mußte weil ich am Haupteingang abgeholt wurde. Die machen einem das Bar-bezahlen nicht leicht ;-)

Alles in allem sind das nur Kleinigkeiten und verzeihbar.


Aufenthaltsdauer: 7 Tage
Wundheilung: Die Wunde verheilt sehr gut und mein Hausarzt ist sehr zufrieden damit


Fazit:

Ich kann das Klinikum empfehlen. Station 35 hat ein sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal. Die Ärzte der Chirurgie sind nett und kompetent. Unterbringung war sehr gut. OP gut verlaufen und Wundheilung auch sehr gut.

Abt. Brustzentrum Note 1 - Sonografie Note 6

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal immer bemüht aber schwer belastett)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Brustzentrum sehr gut, Rest naja)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (siehe ausfühlichen Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte des Brustzentrums, dortiges Personal äusserst freundlich!!
Kontra:
unfreudli. Pers. Strahlenthereapie und Sonografie!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Krebsdiagnose wurde ich sofort im Brustzentrum zur OP vorgeschlagen und 3 Tage später operiert - Arzt und Personal des Brustzentrums sind sehr kompetent und äusserst freundlich - (Arzt des Brustzentrums hat mir durch Kompetenz das Leben verlängert - Tumor hatte bereits gestreut!) Ich fühlte mich dort ausserordentlich gut aufgehoben!! Personal der onkologischen Abt. zufriedenstellend - allerdings wird man so gut wie gar nicht auf weiterfolgende Untersuchungen hingewiesen. Jeden Tag eine "böse Überraschung". Ich habe verschiedenste Abt. durchlaufen und von netten Ärzten (z.B. Nuklearmedizin - Arzt hat sich vorgestellt, nach meinem Befinden erkundigt - Dauer ca. 15sek. und man fühlt sich als Mensch wahrgenommen!!!) bis zu völlig unmöglichem Verhalten des Oberarztes der Sonografie (hielt es nicht für nötig sich vorzustellen, mich während der erniedrigenden Untersuchung anzusprechen, z.B. um mir mitzuteilen was er auf dem Ultraschallbild sieht) und der krönende Abschluß dieser Tortour war noch eine miese Bemerkung über meinen Körper! Wohlgemerkt ich war (bin) Krebspatientin und psychisch sehr belastet - dieser Chefarzt mag ein guter Handwerker sein- ein guter ARZT ist er m.E. nicht!!
Abt. Chemotherapie - sehr freundlich, aber die Hygiene lässt zu wünschen übrig (steril bleibt steril, auch wenn es auch den Boden fiel)
Abt. Strahlentherapie (ambulant)- jüngeres Personal unfreundlich, man kommt sich vor wie auf dem Fliesband und wehe man braucht etwas länger um sich in die gewünschte Position zu bringen, da werden die Augen gerollt und geseufzt - das ist Herablassend - wird sind Patienten, Menschen!! und keine Maschinen

Unfallchirugie, Station 12B

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz großen Arbeitsaufwand immer freundlich, nett und kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, guter Ablauf, nettes Personal
Kontra:
bis jetzt nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau wurde am 3. Juni 19h nach einem Verkehrsunfall in der Nähe von Kulmbach mit einer schweren Unterschenkel-Fraktur mit dem Heli in das Klinikum Bayreuth geflogen. Der Heli war innerhalb 10 Minuten vorort, die Sanis und der Notarzt haben vorbildliche Arbeit geleistet! Vielen Dank dafür! Ich konnte mich stündlich in der Nacht, per Telefon in der Notaufnahme nach dem Zustand der Patientin erkundigen und wurde sehr freundlich und zuvorkommend behandelt! Das kenne ich aus Hessen auch anders. Nach einer mehrstündigen komplizierten Operation konnte sie dann auf die Pflege-Station 12B verlegt werden. Der Unfallchirug und sein Team, haben bis dato hervorragende Arbeit geleistet! Meine Frau ist bis dato sehr zufrieden mit der geleistetten Arbeit am Unterschenkel soweit sie das beurteilen kann und dem Pflegepersonal auf 12B. Keine Schmerzen, die schwere Wunde ist sauber und wird sehr gewissenhaft versorgt. Das Pflegepersonal auf dieser Station ist sehr freundlich und zuvorkommend, trotz der vielen Arbeit die es bewerkstelligen muss! Vielen Dank bis jetzt dafür! Das Essen ist sehr schmackhaft. Dies kann ich nach einer Woche Aufenthalt berichten und hoffe sehr, dass dies auch so weitergeführt wird! Eine erneute Bewertung wird meine Frau nach Ende des Klinikaufenthaltes abgeben.

behandeln Menschen wie Dreck! Nicht hingehen!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in Bayreuther Klinikum wegen eines Unfalls eingeliefert. Die Arroganz der dortigen Mitarbeiter kenn keine Grenzen, ebenso die Unfreundlichkeit und Patzigkeit der Schw estern, bis auf wenige Ausnahmen. Da ich Diabetiker bin und auf Insulin nicht verzichten kann, wollte das Klinikum die Behandlung meiner Diabetes übernehmen. Abgesehen davon, das der Dosierungsplan nicht eingehalten wurde, wurde es mehrmals vergessen, mir Insulin zu Spritzen. Auf meine Beschwerde wurde wie folgt reagiert: "wenn sie nicht da sind, können wir ihnen ja nichts spritzen". Welch faule Ausrede! Das Personal ist hoffnungslos überlastet und die Stationsärztin war so unfreundlich, das sie mich sogar angeschrien hat, als ich ungenehmigt die Klinik kurz verlies, weil ich es nicht mehr aushielt. In den sogenannten Rauchergärten traf ich eine frierende Rollstuhlpatientin, welche dort hingeschoben und 2 Stunden vergessen wurde. Ich bin dann zur Station und habe dort bescheid gesagt, die Schwestern machten gerade Brotzeit. Keiner ist aufgestanden und hat die arme Frau reingeholt. ICH habe sie dann in ihr Zimmer geschoben, ins Bett gelegt und zugedeckt. Die Operation, welche an mir vorgenommen wurde mußte in einem anderen Klinikum zweimal revidiert werden, weil sie es im Klinikum vermurkst haben. Was für ein Scheißhaus!Leute, geht auf keinen Fall dorthin, die Behandeln Menschen wie Abfall und kümmern sich einen Scheiß um die Gesundheit!

3 Kommentare

locke007 am 11.10.2011

sie haben die klinik ohne genemigung ders arztes verlassen und haben deswegen ihr notwendiges insulin nicht bekommen können,also ih finde auch,da hätten das klinikpersonal schon auf ihre bedürfnisse eingehen können und sie auf ihren ausflug begleiten sollen..

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Bloß nicht!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kostenlose Parkplätze, gut ausgeschildert
Kontra:
Verhältnisse in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation ist eine Katastrophe. Alle Zimmer sind ständig offen, jeder kann im Vorbeigehen in die Zimmer sehen, die Patienten bekommen alles mit, was vor ihrem Zimmer passiert. Das Personal schreit auf dem Gang herum": Der kackt uns ab!"
Zimmer in Minimalgröße, lange Wege zur Cafeteria.
Die Parkplätze sind viel zu klein, allerdings kostenlos.
Die Beschilderung zum Klinikum ist sehr gut

NIE WIEDER!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr einfühlsames OP Team
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Fehlgeburt wurde ich zur Ausschabung eingewiesen. Ausser der aufnehmenden Schwester, die sehr nett und einfühlsam war und mich mit ihren eigenen Erfahrungen tröstete, erlebte ich den Rest des Pflegepersonals und auch die Ärzte als sehr kühl, gestresst und genervt. Kein Arzt stellte sich vor, man kam sich vor, als wenn man "störte". Keiner klärte mich auf, was passieren würde, bzw. danach mit dem toten Embryo. Was der absolute Hammer war, dass man eine Frau mit einem toten Kind im Bauch eine halbe Std. vor dem Ultraschall Zi. auf der Entbindungsstation sitzen lässt, wo alle "neuen" Mamis ihre Kinder im Bettchen rumfahren. Der Arzt fragte mich nur, ob das Kind gewollt war!! Alles ging schnell u hoppla hopp, wie am Fließband. Man wurde mit der Akte unterm Arm durchs Haus geschickt, um die Voruntersuchungen zur OP zu machen.

Den Anästhesisten habe ich, wg. seiner schlechten Deutschkenntnisse, leider gar nicht verstanden. Gott sei Dank komme ich aus dem mediz. Bereich u kenne mich etwas aus.
Einzig und allein das sehr nette OP Team war der einzige Lichtblick in diesem Alptraum. Auch die Schwestern danach auf der Stat.33 hatten kein nettes Wort übrig. Obwohl ich stat. aufgenommen wurde, wollte mich eine Schwester um 20.00, benommen von der OP, im eigenen Blut liegend, ohne Essen, nach Hause schicken!Kommentar: "Das ist ja kein Grund für einen stat. Aufenthalt, das zahlt die Kasse nicht!" Leider war ich zu schwach u emotional nicht in der Lage mich mit ihr anzulegen.
Mein FAZIT: NIE MEHR!! Menschlich unterste Kategorie!

Von einer Bekannten erfuhr, wie ihr es in Kulmbach nach einem Abgang ergangen war, dazwischen liegen Welten! Ich bereue sehr, nicht dorthin gegangen zu sein, da ich bei meiner 1. Entbindung schon dort war und sehr, sehr zufrieden war!

Das Klinikum Bayreuth hatte eine kalte, abstossende Atmosphäre. In emotionalen Fällen wie Fehlgeburten, wird man absolut unmenschlich behandelt! Für mich ein Alptraum-Aufenthalt von 1 Nacht!

grob fahrlässig

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich/unkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte der Kardiologie, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

J.S.88 am 18.04.2011

Ich verstehe ehrlich gesagt ihr Problem nicht ganz. Fragen wir mal anders, warum sind sie nicht einfach froh das sie noch lebt, denn mit 70 Jahren so eine große OP zu schaffen, Respekt. Ich würde sagen, die Ärzte und Pfleger waren nicht ganz unschuldig daran oder?
Das einzige was ich bemängele ist mangelnde Information (was nicht in Ordnung ist) wie es aussieht, aber sonst sollte man nicht immer nur das negative sehn...

positiv

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
auf das personal kommt es an
Kontra:
war froh, dass ich nicht eine andere hebamme hatte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war eigentlich sehr zufrieden mit der geburtshilfe von hebamme und assistenzarzt. es gab vorher einige gespräche mit dem oberarzt wegen pda und geburtseinleitung, aber ohne bedrängen und ich konnte mich immer wieder gegen argumente seitens des arztes zur wehr setzen, wenn ich anderer meinung war. ich habe nicht einleiten lassen, obwohl klar war, dass wir einige tage drüber waren.
die pda habe ich legen lassen, wurde leider 7x versucht und beim 8x erst getroffen, aber es lag alleine an meinen verknöcherten zwischenräumen, kann der arzt also nichts für, er hat sich mühe gegeben und ich habe von dem ganzen nicht viel gemerkt, es waren vom klinikpersonal 3 leute dabei, obwohl alle entbindungsräume besetzt waren. die hebamme war super, sehr kompetent, eine etwas ältere dame und mit viel erfahrung. der assistenzarzt war auch sehr gut, es wurde nicht gestresst und er hat den damm gut genäht.
danach auf der wochenstation, ein einzelzimmer gebucht, war ganz ok. die krankenschwestern waren sehr bemüht, haben einem geholfen, wenn man nicht klar kam, aber auch kritisiert, wenn man z. B. sein baby zu sehr verwöhnte. ich wußte nicht, wie ich darauf reagieren sollte, wurde da fast ein wenig gedrängt, nicht auf meinen bauch zu hören sondern auf den kopf. habe die kurve aber noch bekommen und mein ding gemacht.
das essen ging so, ich fand es nicht unbedingt stillfreundlich. die aufklärung über stillen und ernährung gab es eigentlich nur, wenn man fragte, bin da von einer vorherigen geburt in einer anderen stadt anderes gewohnt, die hebamme kam direkt nach der geburt und hat einem ein buch erzählt und man wußte bescheid.
sonst kann ich nichts negatives berichten, ich würde mit dem gleichen team noch mal ins klinikum bayreuth gehen.
doch, ein negatives habe ich, im zimmer wären ein paar vorhänge ums bett rum angenehm, dann sitzt man nicht auf dem präsentierteller, wenn man abpumpt und sich jemand in der tür geirrt hat, war blöd.

Nie mehr wieder

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
so gut wie gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon in sehr vielen Krankenhäusern, mal waren sie gut,
mal weniger gut.
Aber das was ich im Klinikum Bayreuth während meiner 5-wöchigen Strahlentherapie erleben mußte, war echt der Hit.
Stichpunkte:
- sehr unfreundliches, beinahe schon arrogantes Pflegepersonal.
- Ärzte die nur im Stress waren, keine Zeit.
- Hygiene in den Sanitäreinrichtungen ist scheinbar ein
Fremdwort. Außerdem befindet sich nur eine Dusche für ca.
30 Patienten im Flur.
- Ein Demenzkranker älterer Alkoholiker, mit dem ich mein
Zimmer teilen mußte, kotete sich immer wieder im Bett
liegend ein. Es dauerte teilweise Stunden, bis er sauber
gemacht wurde. In dieser Zeit mußte ich wegen des
Gestanks, teilweise mitten in der Nacht, mein Bett und das
Zimmer verlassen. Das Pflegepersonal sagte zwar, so ein
Patient gehört normalerweise in eine Pflegestation, dies
aber half mir in diesem Moment auch nicht weiter.
- das Essen war echt eine Katastrophe. Immer das gleiche
und alles absolut schlecht zubereitet.
Außerdem hingen an den Tellern, vor allem aber am Besteck
noch die Essensreste vom Essen, das ein anderer
Patient vor mir genießen durfte. Das war für mich eine
absolute Sauerei.
Eine Krankenschwester, der ich das Besteck zeigte
antwortete mir:"Das kann schon mal vorkommen, da kann
ich ja nix für" Man bedenke, in einem Krankenhaus, wo
Sauberkeit und Hygiene ein Grundsatz sein sollte.
- Daher ging ich fast jeden Tag in der sehr sauberen
Cafeteria ein mal pro Tag Essen, weil ich sonst verhungert
wäre. Und das ist der nächste Punkt.
Die wirklich sehr saubere, mit sehr freundlichen
Personal arbeitende Cafeteria, hat Preise wie ein 5 Sterne
Restaurant. In der Zeit meines Aufenthaltes gab ich im
Restaurant fast 500.-€ aus.

Mein Fazit:

Nie mehr wieder

es ist nicht alles gold, was glänzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
essensversorgung
Kontra:
gestresste ärzteschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

teilweise überforderung der ärzteschaft-weiterführung von ergotherapeutischen massnahmen erst auf intervention des patienten, ich war schlaganfallpatient, dem in bayreuth ein defibrilator implantiert wurde.

steinbock

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Besucherfreundlich
Kontra:
Parksituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Beratung und Op-Vorbereitung. Pflegepersonal umsichtig, freundlich und präsent. Zimmer ok, Sanitärbereich zu spartanisch und klein, außerdem getrennt DU und WC, nicht optimal, könnte verbessert werden nach Sanierung, Essen sehr reichlich, Dienstleistungen ok, Cafeteria Spitze, Patienteninformation sehr ausführlich, Nachbetreuung (Brustzentrum) vorbildlich.

Parksituation Wochentags sehr angespannt, Parkplätze sehr eng, vor allem für größere Pkw,

Mehr Schatten als Licht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit für den Patienten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (war letztlich OK und richtig!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, manche Schwestern/Pfleger
Kontra:
Ignoranz und Zeitmangel der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Visite: ein Witz! Jedes Wort muss dem Arzt aus der Nase gezogen werden! Keine Empathie!

Schwestern/Pfleger: zum Teil sehr nett, zum Teil ignorant (Schwester ließ entzündetes Bein auf den Boden fallen, was höllische Schmerzen verursachte! Begründung: "Ich hab's im Kreuz!").

Essen: super - dies ist nicht unwichtig bei einem langen Aufenthalt!

Es fehlt eine gute Führung

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz war gegeben
Kontra:
mangelnde Sicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Personaldecke von Ärzten ist möglicherweise zu gering, da es nur äußerst schwer möglich war, spontan an einen Arzt heranzukommen. Die Krankenschwestern und Pfleger hatten einigermaßen genug Zeit, einige von ihnen waren wirklich sehr kompetent und nett, andere waren aber nachlässig und teilweise regelrecht unfreundlich. Auf der Nachtstation der Kardiologie schliefen zeitweilig beide diensthabenden Pflegemitarbeiter. Ich gewann den Eindruck, dass man nachts im Notfall von zu Hause sogar im weiteren Umkreis von Bayreuth schneller an einen kompetenten Arzt (z.B. in der Notaufnahme des Klinikums) kommt, als wenn man im selben Klinikum auf Station liegt. Offensichtlich mangelte es stark an Unterweisung und Motivation der Mitarbeiter. Die netten kompetenten Pfleger bezogen ihre Motivation mit Sicherheit nicht von der Führungsetage.

1 Kommentar

Sugar55 am 28.01.2012

Den Eindruck, dass die Pflegekräfte auf Station der Kardiologie schliefen kann ich nicht bestätigen. War selbst vor kurzem Patient. Bei Alarm waren die Pflegekräfte sofort zur Stelle.
Mit freundlichen Grüßen

Entsetzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Commerz vor Ethik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das überlastete, aber trotzdem supernette Pflegepersonal
Kontra:
der Rest
Erfahrungsbericht:

Wenn möglich nie wieder!

Station 33

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank an Dr. Russu, Dr. Rinas, Dr. Weißheit und das Schwesternteam auf Station 33)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2010 war ich für ca. 1 Woche stationär auf Station 33 (Frauenklinik).
Beraten wurde ich vom Oberarzt Dr. Russu, welcher auch die OP im Team mit Frau Dr. Rinas und Frau Dr. Weißheit durchführte. Die OP verlief ohne Komplikationen und bis dato bin ich mit dem Resultat zufrieden.
Auch die Betreuung durch die Krankenschwestern, die trotz des immensen Arbeitsvolumens stets freundlich und ausgeglichen waren und auch dann die richtigen Worte fanden, wenn es einem mal nicht so gut ging, war professionell.
Wie auch von anderen Patientinnen bestätigt, kann man diese Ärzte und die Betreuung auf Station 33 weiterempfehlen.

P.S.: Das insgesamt leider nicht genug Zeit für die einzelnen Patienten bleibt, hängt wohl eher mit der Gesundheitsreform und dem begrenztem Budget zusammen und ist als allgemeiner Mangel anzusehen, der wohl die meisten Krankenhäuser / Kliniken in Deutschland betrifft.

Klinik verlassen, aber leider Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal, bei einer Infekt (wie massiver Durchfall) sollte keine Chemo gegeben werden, was dennoch geschah. Desweitern sollten Untersuchungen gemacht werden, die nie statt gefunden haben (in den 16 Tagen Krankenhausaufenthalt bis zum Tod) Warum haben die Untersuchungen nicht statt gefunden? VERMUTLICH WIEDER SPARMAßNAHMEN? Hygienemaßnahmen wurden nicht eingehalten (die mit Stuhl stark beschmutzte Wäsche lag im Bad verstreut herum). Und wenn er Hilfe beim Toilettengang benötigte,weil er an Infusionen angeschlossen war und deshalb nicht uneigeschränkt aufstehen konnte, kam keiner, trotz Glocke. Erst nach 1 std ließ sich mal jemand blicken,da war es dann schon zuspät. Dass sich hier jemand aufgibt der bei vollem Bewußtsein ist, ist klar. Warum stellt man nicht einen Toilettenstuhl ins Zimmer oder erhöht das Personal wenn viel Arbeit vorhanden ist? Die Info, von unserer Seite, es seien die Symtome einer Lungenentzündung, wurden ignoriert bzw gesagt es sei keine. 1 Tag bevor er verstab, sagten sie es sei doch, eine Lungenentzündung (die Einsicht, kam immerhin 8 Tage später).Wertvolle Zeit die vergangen ist. Denke es ist in dieser Zeit zuviel versäumt worden. Um die Schuld von der Klinik abzuwenden, werden Diagnosen gestellt die nicht stimmen. Er ist keinesfalls am Krebsleiden verstorben.

Absolute Ignoranz

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufnahmedaten stimmten)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter einer Patientin. Meine Mutter wurde mit einem gebrochenem Arm eingeliefert. Alle Infos und Hinweise unsererseits, dass meine Mutter bitte weitergehend untersucht werden soll, verhallten ungehört. Ich muss dazu sagen, dass sie bereits einen Schlaganfall hinter sich hat und dementsprechend körperlich geschädigt ist. Uns ist aufgefallen, dass sie schon zu Hause wieder zittrig und schwach war, das sagten wir auch im Krankenhaus. Wir vermuteten, dass sie auf Grund eines weiteren Anfalls gestürzt ist und baten, dies abzuklären. Dies ist nicht geschehen, im Gegenteil - sie sollte ständig entlassen werden, da ein Armbruch kein Grund ist im Krankehaus gepflegt zu werden. Dann am Heilig Aben wurde sie in einem "nicht ansprechbarem Zustand" (Klinik-O-Ton) aufgefunden, nach einem Krampfanfall. Jetzt ist sie ein Pflegefall - super !! Ich würde sagen kostengünstig und patientenfreundlich gearbeitet. Ich warne alle. Die Ärzte dort sind arrogant und ignorant. Das kann leider auch das superfreundliche und engagierte Pflegepersonal nicht aufwiegen. Selbst den Schwestern fiel auf, dass meine Mutter verwirrt sei, aber auch auf sie wurde nicht gehört. Leider, jetzt haben wir das Los zu tragen, dass dieses Krankenhaus verursacht hat.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wir leben noch
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebamme hat mir weder Ängste noch Sorgen genommen sondern lediglich gesagt, wenn ich weiter so schnell atme falle ich um.

Nach der Geburt wurde ich nicht richtig genäht und anstatt mich nach den versprochenen 2 Stunden warten heim zu schicken musste ich warten bis meine eigentliche Hebamme (8 Stunden später) Schichtbeginn hatte und mich endlich erlöste.

Wenn eine Frau Rh negativ und der Mann Rh positiv ist, kann es sein, dass das Kind eine positive Blutgruppe hat (so war es bei uns). Kommt es jetzt im Laufe der Schwangerschaft zu einem Kontakt zwischen mütterlichem und kindlichem Blut, entwickelt der Organismus der Mutter Antikörper gegen Rh positiv. Bei einer nächsten Schwangerschaft kommt es dann zur Ausbildung einer Rh-Erythroblastose. Das heißt, der Körper der Schwangeren erkennt die positiven Rhesuskörper beim Baby und will diese Fremdkörper abstoßen. In der Folge wird das Kind schwer geschädigt oder es kommt zur Fehlgeburt. Man bekommt während der Schwangerschaft und direkt nach der Entbindung eine Impfung damit das nicht passiert. Die Spritze nach der Entbindung wurde mir im Krankenhaus verweigert, weil ich ambulant entbunden hab! Man sollte sie innerhalb von 72 Stunden bekommen, was dann mein Frauenarzt übernommen hat.

Toll das es so etwas gibt

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und hilfsbereitschaft
Kontra:
das es unter solchen Umständen war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unseren Vater auf 2 Wochen auf der Palliativstation. Und man kann wirklich froh sein. Solche Stationen zu haben. Dieses nette Personal was nicht nur für den Pateint sondern auch für die Angehörigen da sind ist ein Traum. Wir bekammen soviel Unterstützung. Die Ärzte so lieb. Namen den Pateinten trotzdem nie die Hoffnung. Zimmer ausstattung super. Man fühlte sich nie wie in einem Krankenhaus. Essen super. Schlafen konnten wir als Angehörige auch mit dort. Es wurde wirklich alles versucht, das der Pateint sich vollfühlt. Danke, Danke, Danke. Solche Schwestern und Ärzte schickt wahrscheinlich der Himmel. :-)

Unmöglciher Oberarzt und stationarzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte der Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreibe als Tochter meines verstorbenen Vaters. Wir waren leider zweimal auf der Station für Kardiologie und Pulmonolgie. Was den Stationsarzt und den Oberarzt der Station betrifft, kann ich nur sagen das mir diese Patienten leid tun, die keine Angehörigen haben und nicht in der Lage sind sich selbst zu wehren. Der Umgang ist nicht Patientenorientiert, man wird sehr unfreundlich behandelt. Zu meinen Vater wurden Sachen gesagt im beisein von uns, was man einfach keinen schwerkranken Patienten so rüber bringen kann. Nach diesem Gespräch des Oberarztes ging es nur noch berg ab. Naja verständlcih er sagte ihm ja auch wort wörtlich das er in absehbarer Zeit sterben wird. Und das an seinem Krebs. Wie soll ein Mensch der eh schon krank ist und starke Angst hat gehen zu müssen, vor 2 Stunden auf der Intensivstation lag ein durchgangssyndrom hatte, so etwas verkraften. Man wünscht diesen Personen das sie so etwas auch mal durch leben müssen. Und hoffentlich nicht so eine tolle starke Familie hat, wie unser Vater. So was sollte kein Oberarzt, kein Stationarzt, sondern gar kein Arzt sein. Klar muss der Patient wissen was los ist. Aber sowas muss auch mit den Angehörigen abgesprochen werden. Und einfüllsamer geht das auch. Bin selber Krankenschwester. Gott sei Dank habe ich mit solche Ärzte noch nicht zusammen arbeiten müssen. Kann meine Wut auf diesen Oberarzt der Kardiologie und den Stationarzt gar nicht ausdrücken. Aber wenn man wirklich loben muss ist das Pflegepersonal. Sie waren immer für uns da. So freundlich und hilfsbereit. Der einzige lichtblick dieser Station. Gott sei Dank durften wir nach 2 Wochen auf die Palliativstation was für uns, besonders für Papa ein Segen war. Solche lieben Menschen, die Ärzte mit inbegriffen dieser Station trifft man selten. Mein Fazit: Ich und meine Familia werden kein Fuss mehr in dieses Klinikum setzen. Schade das wegen solchen Personen, ein ganzes Haus einen schlechten Ruf bekommt.

Bleibende Schäden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Dezember 2006 mit starken Schmerzen in der Nierengegend mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme kam begann das große Chaos. Nach ca. 2 Stunden wurde mir endlich Blut abgenommen - danach wurde ich in einen Raum geschoben wo ich dann ca. 5 Stunden verbrachte ohne das überhaupt irgendwas gemacht wurde. Keine Schmerztherapie, nach 5 Stunden kam dann die Ärztin und meinte ich kann nach Hause gehen die Entzündungszeichen im Blut seien schon sehr hoch aber naja. Mir war zum heulen - mit großen Schmerzen ging ich dann nach Hause, ich wandte mich an meinen Hausarzt der mir sofort eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus austellte. Der Arzt im Krankenhaus fragte mich warum ich nicht eher ins KH gegangen bin, die Schäden an beiden Nieren waren beträchtlich!!! Diagnose schwere Nierenbeckenentzündung!! Danke Klinikum für die bleibenden Schäden

Grob fahrlässig!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Visite, kein Arzt sprach mit mir)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grob fahrlässig!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe vom Rettungsdienst
Kontra:
unfreundlich/unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Februar 2009 nach einen Autounfall (Arbeitsunfall) mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme kam begann das Chaos. Erst wurde ich auf eine Liege umgelagert und irgendwo in einen Raum "abgestellt" wo ich ewig lange alleine war - grob fahrlässig da ich zu diesem Zeitpunkt durch Schmerzmittel wiederkehrende Bewusstseinsverluste hatte. Nach ewig langer Zeit kam dann eine unfreundliche Schwester die mich zum Röntgen brachte - mir vorher noch den Ellenbogen an der Tür anschlug und meine Infusion runter schmiss. Die Frau vom Röntgen zerrte an mir rum ohne mir zu sagen was jetzt passiert mit großen Schmerzen. Als ich dann wieder zurück in die Notaufnahme kam lag ich wieder ewig rum obwohl nichts los war.
Dann auf Station entwickelte ich in der Nacht eine Pupillendifferenz bei Gehirnerschütterung - der Arzt meine nur "wegen so einen Scheiß machen wir kein CT" - grob fahrlässig!!
Am nächsten Tag ging ich auf Eigene Verantwortung Nachhause und ging in ein anderes Krankenhaus.
Nie wieder Klinikum Bayreuth - das war das dritte und sicherlich letzte mal wo ich dort war !!

1 Kommentar

Sabine24 am 28.01.2012

Ich kann Ihnen hier nur zustimmen!

Meine 70-jährige Mutter wurde vergangenen Sommer mit einer Platzwunde und Gehirnerschütterung nach einem schweren Fahrradunfall eingeliefert. Die Behandlung war nach mittelalterlichen Methoden: sie wurde ohne jede Betäubung mit mehreren Stichen am Auge genäht! Vor Schmerzen wurde meine Mutter fast ohnmächtig!

Sie wurde auch nicht zur Überwachung dabehalten! Scheinbar, da sie keine Privatpatientin ist bzw. die Betten auch so genügend ausgelastet waren...

Es interessierte auch niemanden, wie sie nach Hause kommt, man schickte sie einfach so vor die Tür, trotz starker Schmerzen und Benommenheit!

St. 34 absolut zu empfehlen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz großen Arbeitsaufwand immer freundlich, nett und kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen wurde immer beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationsablauf sehr gut - Wartezeit beim Patiententransport und im Röntgen)
Pro:
nettes Personal, kompetente Ärzte, guter Ablauf
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war auf der Station 34 wegen einer Gefäßaufdehnung und ich kann die Station incl. Pflegepersonal und Ärzten nur loben
Er kam am Morgen nüchtern mit Termin, sofort wurde er freundlich aufgenommen, es wurde ein Bett besorgt und darauf hingewiesen, daß leider noch kein Zimmer frei sei - er aber spätestens nach der Untersuchung eines bekäme.
Die Aufnahme und Blutabnahme durch den Stationsarzt wurde prompt und zügig gemacht und kurz darauf war er auch schon bei der Untersuchung.
Zurück auf Station bekam er dann auch sein Zimmer, wurde darauf hingewiesen, daß er nicht aufstehen sollte und noch gefragt - ob er es bis zum Mittagessen aushält oder etwas möchte. Der gewünschte Kaffee kam sofort und auch der Druckverband wurde regelmäßig kontrolliert
Das Pflegepersonal war trotz großen Arbeitsaufkommen immer freundlich und nett und auch die Visite am nächsten Tag lief gut.
Mein Vater wurde informiert, daß er nach Hause könne und nur noch den Entlassungsbrief und die Abnahme des Verbandes abwarten müßte.
ich und mein Vater würden diese Station immer wieder gerne an Anspruch nehmen und möchten uns auf diesen Weg nochmals für die gute Pflege und Versorgung bedanken

Könnte nicht besser sein

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, besorgt
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untersuchung der Prostata (TRUS), Notfallbehandlung wg, Harnverhalt: Ärzte, Schwester, Helferinnen verdienen großes Lob, sehr gut organisiert, freundlich, besorgt ...
Sehr gute Beratung durch die Ärzte, vor allem den Chef.
Keine überflüssigen Untersuchungen.
Einrichtung gemäß dem Stand der Technik.

2 Tage auf Station 11

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2008 für 2 Tage ( 1 Nacht ) zur Aufweitung einer Ader im Oberschenkel, auf der Station 11.
Der Arzt und seine Assistentin waren sehr freundlich und ich hab mich bei ihnen sicher gefüllt.

Negatives: 1. Im OP waren zunächst meine mitgebrachten Röntgenbilder nicht vorhanden und mußten erst gebracht werden.
2. Als ich Nachmittag um ca. 15:30 das Zimmer mit dem Rollstuhl verlies und auf dem Gang eine Schwester nach Kaffe fragte, sagte Sie, mann muß ihn sich selbst machen. Ist ja auch OK wenn mann es weis. Aber normalerweise hätte ich gar nicht aufstehen dürfen und bis zu diesem Zeitpunkt kam auch keiner in mein Zimmer um mich eventuell zu fragen ob ich was möchte.

3. Tagsüber und Abends kam keiner mehr um den Druckverband zu kontrallieren.

4. Zur Visitte kamen die Ärzte wie zu einer Beerdigung,keinen "guten Morgengruß " und nur ein paar Worte,mann muß alles erfragen.

4. Denn Druckverband mußte ich selbst abschneiden, obwohl genügend Personal vorhanden war.

Fazit: Ich war nicht zufrieden.

Fatale Versäumnisse auf der Station der Abt. Herzchirurgie!!!!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Persönlicher Meinungsbericht über den Krankenhausaufenthalt meines Vaters
Obwohl mein Vater an chronischem Asthma leidet und vor einigen Jahren eine schwere
Nierenoperation (er ve1or dabei eine Niere) überstehen musste, stand er mit 77 Jahren voll
im Leben, bestritt alleine den 2-Personen Haushalt, kümmerte sich um alles und versorgte
seine um 9 Jahre ältere und demenzkranke Frau!
Am Ostermontag 2008 (24.03.08) nahm er auf Anraten seines Hausarztes gegen Schmerzen
in seiner Zehe ein Schmerzmittel, welches zu einem allergischen Schock führte.
Nach Reanimation und einer Nacht Intubierung auf der Intensivstation des Selber Krankenhauses war er allerdings schon wieder „auf den Beinen“ und - zwar geschwächt - wieder „der Alte“.
Nachdem er zur Beobachtung noch einige Tage auf der Intensivstation verbringen musste, stellte man Unregelmäßigkeiten am Herzen fest.
Daraufhin wurde er zu weiteren Untersuchungen des Herzens nach Bayreuth verlegt. Die Verlegung erfolgte an Freitag, 28.03.08. Am Dienstag, 08.04.08 wurden ihm 4 Bypässe gelegt.
Wie der Operationsverlauf war, können wir selbstverständlich nicht beurteilen, jedenfalls
konnte er bis Freitag, 11.04.08 nicht extubiert werden.
Die nachfolgenden 10-14 Tage, vom 14.04.08-24.04.08 verfiel er in ein sog. „Durchgangssyndrom“, das wohl so stark ausgeprägt war, dass man ihn zum Eigenschutz auch an das Bett fesseln musste!
Am 24.04.08 wurde er von der Intensivstation auf die Pflegestation der Herzchirurgie 1 in Bayreuth verlegt.
Wie die Zu-und Umstände auf der Intensivstation waren, vermag ich nicht zu beurteilen.
Aber wie die weitere Pflege“ auf der Station „Herzchirurgie“ verlief möchte ich hiermit
anprangern und allen zukünftigen Patienten dringend zur Vorsicht anraten!!
Sicherlich ist diese Station nicht darauf ausgerichtet, bettlägerige, schwerstkranke Patienten zu Pflegen. Trotzdem wir es menschenunwürdig wie mit meinem Vater dort umgegangen wurde!
Als ich ihn am Samstag, 26.04.08 zum ersten Mal besuchte, lag er allein in einem winzigen Zimmer, mehr tot als lebendig!
Vollgepumpt mit - sicherlich notwendigen - Medikamenten, war er nicht in der Lage
sich zu bewegen, geschweige denn selbständig zu essen oder trinken!
Seine Arme und Hände waren wegen der vielen Infusionen bis zum Platzen geschwollen.
Während meiner Besuchszeit von 14-18 Uhr kam NIEMAND, sich um ihn zu kümmern oder
umzuschauen! Die Glocke konnte er in seinem Zustand nicht bedienen.
Am Dienstag, 29.04.08 besuchte ich ihn wieder. Ich fand ihn in einem etwas bessererem‚ ansprechbareren Zustand vor, so dass er mir mitteilen konnte, es würde sich zu wenig um ihn
gekümmert. Vor allem seine unendliche Schwäche und furchtbare Atemnot würden geradezu
ignoriert! Weil aber immer wieder Fieber auftrat, wurde ihm Antibiotika verabreicht.
Als mein Mann und ich am 01.05.08 zu Besuch kamen, lag er laut nach einer Krankenschwester rufend mit vollen Windeln im Bett!
Die Glocke, welche nur mit der linken Hand bedient werden konnte, war ihm heruntergefallen, weil sein linker Arm, nachdem eine Infusion nicht in die Venen sondern in das umliegende Gewebe geflossen war, dick geschwollen war. Damals bat er uns inständig, ihn möglichst schnell von hier wegzubringen. Er würde es nicht mehr aushalten, alles täte ihm weh (nach fast 4 Wochen liegen)!!
Auch konnten die Betten nicht elektronisch bewegt werden. Wollte er also das Kopfteil verstellt haben, war er immer auf fremde Hilfe angewiesen, die jedoch meist auf sich warten ließ! An den Tagen, an denen es mir nicht möglich war nach Bayreuth zu fahren (ab seiner
Verlegung auf die „normale“ Herzchirurgie) hat mein Bruder unseren Vater besucht und
kann das, was ich bemängele, bestätigen.

An diesem 1. Mai erfuhren wir, dass mein Vater am Montag, 05.05.08 zur Reha nach Bad
Stehen verlegt werden sollte!
Bis dato konnte er kaum alleine essen, war nicht imstande, sich alleine aus dem Bett zu begeben und bekam unglaublich schlecht Luft!!
Am Sonntag, 04.05.08 besuchten wir ihn wieder und wunderten uns sehr, dass er in seinem
Zustand am nächsten Tag zur Reha gebracht werden sollte!
Als wir an diesem Tag ankamen, lag er sozusagen im „Durchgangszug“; sein Bett stand zwischen
OFFENEM Fenster und OFFENER Tür und das, wie wir jetzt nachträglich wissen, mit einer Lungenentzündung! (Auch nur mit einem Bettlaken(keiner Bettdecke)) bedeckt und fror
sehr).
Mein Vater sagte noch, dass er, bevor er zur Reha gebracht würde, noch einmal geröntgt werde. (Die Lunge).
Am Montagnachmittag des 05.05.08 wurde ich von der „Alexander von Humboldt Klinik“ in
Bad Stehen angerufen, die mir mitteilte, dass mein Vater in einem sehr schlechten Zustand bei
Ihnen angekommen sei!
Am Dienstagmorgen, 06.05.08. teilte mir diese Klinik mit, dass sie noch in der ersten Nacht(von Montag auf Dienstag 24 Uhr) meinen Vater in die Klinik nach Naila bringen mussten.
Dort wurden eine Lungenentzündung, Wasser in der Lunge und 2 große
Blutergüsse links und rechts des Herzens als (nicht ungewöhnliche) Folge der
Bypassoperation festgestellt, welche allerdings auch auf die Lunge drücken und das Atmen zusätzlich erschweren.
Als ich den letzten Satz des Berichtes vom 06.05.08 schrieb hatten wir alle noch Hoffnung! Doch kurze Zeit Später - am 15.05.08 - verstarb mein Vater in Naila!
Seit der O.P. am 08. 04. 08 war ich in ständigem Kontakt mit dem Hausarzt meiner Eltern, Herrn Dr. Täuber in Selb.
Auf meine Bitten hin, und auch, weil ihn der Zustand seines Patienten selbst interessierte, erkundigte er sich in regelmäßigen Abständen in Bayreuth nach dem Befinden des Patienten.
Als ich Herrn Dr. Tauber nach dem Ableben meines Vaters die Unterlagen aus Bayreuth zeigte und er Rücksprache diesbezüglich (Zustand meines Vaters bei Einlieferung am 05. 05. 08 um 24,00 Uhr) mit dem Arzt in Naila hielt, meinte er mir gegenüber im Gespräch, dass ihm bei seinen Anrufen in Bayreuth keineswegs eine ehrliche Auskunft erteilt worden sein könnte; ebenso meinte er hinsichtlich der schriftlichen Unterlagen aus Bayreuth, diese würden in keinster Weise mit dem wirklichen Zustandsbild meines Vaters übereingestimmt haben können!
Es versteht sich (leider) von selbst, dass er mir diese Aussage nicht schriftlich geben wollte (konnte); doch würde ich hoffen und annehmen, dass bei telefonischer Rücksprache Ihrerseits sowohl Herr Dr. Täuber, als auch der zuständige Arzt bei Einlieferung in der Alexander von Humboldt Klinik Bad Stehen am 05.05.08, als auch der zuständige Arzt am 05. 05. 08 um 24 Uhr der Intensivabteilung der Klinik Naila Auskünfte geben würden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Bericht durch die Medien publik gemacht würde, um zukünftige Patienten des Klinikums Bayreuth, Abt. Herzchirurgie aufhorchen zu lassen!!

1 Kommentar

bit77 am 03.04.2012

Das ist typisch für das Klinikum Bayreuth. Die Angestellten kümmern sich nicht um die Patienten und es ist ihnen einfach egal, was aus den armen Menschen wird, die sie so behandeln. Ich glaube aber, das es keine Absicht ist, sie wissen es wegen ihrer eingeschränkten Kompetenz einfach nicht besser. Nach denen ihrer Meinung sollte man ja "froh sein", wenn man dort behandelt wird. Deswegen gibt es ja diese Plattform: man kann andere Menschen vor so einer Institution warnen. Auch wenn medizinisch einiges richtig gemacht wird; wegen der Arroganz der Mitarbeiter wird sich dort nichts ändern. Es fehlt Motivation, Einsicht, Fachwissen und die Fähigkeit eigenes Fehlverhalten selbstkritisch zu beleuchten, geschweige denn, Lehren daraus zu ziehen (wie es jeder normale Mensch tut) Das dort alte Menschen stundenlang in ihren Ausscheidungen liegen bleiben, bis sie wund sind, ist hier in Bayreuth wohlbekannt. Das nennt man dann Maximalversorgung. Im Klinikum der Stadt Kulmbach ist es genau andersherum: Dort werden einem zwar auch nicht die Wünsche von den Augen abgelesen, aber man liegt dort nicht stundenlang in seinem eigenen Dreck.

gut aufgehoben in der Gastroenterologie

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
gelegentlich Gefühl von Planlosigkeit und mangelnder Koordinierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

freundliche Aufnahme. Kompetente Ärzte und Pflegepersonal. Hervorragendes Krankenzimmer. Essen nur mittelmäßig.

Stadion 26 Chemotherapie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meinen Dank geht an Frau Dr. Rinas und an das Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man geht auf die Wünsche der Patienten ein.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man bekommt gleich Medikamente mit für zu Hause)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Tolles Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache gerade in der Tagesklinik Stadion 26 eine Chemotherapie. Die Schwestern und die Pfleger sind sehr nett und Hilfsbereit, und sehr Freundliche. Meinen Dank geht an Frau Dr. Rinas die immer ein offenes Ohr für ihre Patienten hat.
Wenn es einem am anderen Tag nach der Chemo nicht gut geht , kann man auf Stadion kommen und man wird sehr gut betreut. Die Toiletten sind auf der Stadion gut zu erreichen, und großzügig geschnitten, man kommt Problemlos mit dem Infussionsständer rein.
Das Mittagessen ist nicht so mein Fall , dafür gibt es frisches Obst und leckere Bröttchen.

Brustzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (großes Lob an die Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute betrreung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum Bayreuth ist sehr gut. Die Ärzte gehen auf die Wünsche der patienten ein. Ich habe mich dort sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Ich kann dass nur weiterempfehlen

Bloß nicht noch mal...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente, überforderte Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr anonyme Atmosphäre (man ist "der Bauch"...), Pflegepersonal ist z.t. bemüht, wirkt aber überfordert bzw. überlastet. Habe erlebt, dass eine ältere Dame zwei Tage ohne Nahrung und Flüssigkeit auskommen mußte (auch keine Infusionen...), da möglicherweise eine Darmspiegelung gemacht werden sollte. Oder: Zivi berichtet Oberschwester, er könne den Zuckerwert der Patientin x nicht in die Akte eintragen, da die Kurve nicht so weit gehe. Schwester wundert sich, stellt fest, dass einige Stunden vorher der Zuckerspiegel auch schon viel zu hoch war (540) und meinte dann, man könne ja mal einen Arzt informieren. Der wiederum erwiderte: "die ist halt krank". Ich selbst bin nach 4 Tagen entlassen worden, ohne Abschlussbericht, ohne Befund. Zwei Tage später kam ich den Bericht abholen und der Arzt erklärte mich, es sei Blut im Stuhl festgestellt worden. Auf meine Frage, was das bedeutet sagte er nur: Das kann alles sein.... Darmkrebs..." Er bot mir freundlicherweise an, mich zu einer Darmspiegelung wieder aufzunehmen, was ich dankend ablehnte. Die ambulante Untersuchung ergab dann, dass die Bakterien (die bereits beim Klinikaufenthalt festgestellt wurden) eine pseudomembranöse Colitis hervorgerufen hatten und daher auch die Blutungen kamen. Das hätte der Klinikarzt durchaus erwähnen können und mich nicht einfach mit nem Darmkrebsverdacht nach Hause schicken sollen....
Ich habe mich im Nachhinein über diese und weitere Punkte bei der Klinikleitung beschwert und zumindest ein Entschuldigungsschreiben erhalten...