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Yulivee357 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gegen 02.30 Uhr nachts zur Geburt angekommen.
Ein Zugang sollte gestochen werden, der nach etlichen vergeblichen malen von einer anderen Ärztin? endlich erfolgreich gestochen wurde. Dann gleich Kreissaal weil alles frei war. Zuallererst wurde mir ein Wehenhemmer verabreicht?! (Sehr förderlich bei einer Geburt)... Nach langer Zeit sagte die Hebamme zu mir dass es besser wäre wenn wir eine PDA stechen. Ich stimmte zu. Die PDA wurde 3! Mal probiert zu stechen und scheiterte jedes Mal daran, dass ich starke ( wie Nervenschmerzen) durch meinen ganzen Körper spürte und merkte dabei wie die Nadel nach rechts zog. OK weiter doch ohne PDA. Als nur noch ein Saum vom Muttermund stand, spürte ich das Verlangen zu pressen. Es kamen die Ärztin und 2 Assistenzärzte. Es wurde entschieden dass die wehen jetzt wohl zu schwach wären (nach Wehenhemmer) also jetzt einen wehentropf. Die Ärztin stellte den Tropf an und verließ den raum, kurz danach meinten die Assistenten dass das ja viel zu wenig sei und stellten den Tropf höher wodurch ich so heftige Wehenstürme bekam dass ich die Hebamme drängte den Tropf sofort auszumachen. Da es nicht voran ging entschied man sich für Kaiserschnitt. Diesmal stoch der Oberarzt der Anästhesie zu. Ich spürte dasselbe wie bei der PDA und war dann folglich nur am rechten Bein betäubt, also Vollnarkose. Aufgewacht auf Intensivstation weil während OP 2 Liter Blut verloren. Die Schwester dort war sehr ruppig und beim Blut abnehmen warf sie mir, die mit Kanülen volle Nierenschale direkt auf meine narbe. Auf meine starken Schmerzen deswegen,sollte "ich mich nicht so anstellen".
Auf der Wöchnerinnenststion behandelte man mich wie ein kind. Ich sollte bis 10 zählen während man mir das Pflaster tauscht. Als ich mich weigerte riss sie es mit einem Ruck runter.. wieder starke schmerzen. Der Kaiserschnitt war nötig weil es dem Kind schlecht ging stand im entlassschreiben, obwohl die Hebamme mir während der ganzen Geburt versicherte dass es dem Kind gut geht...
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A.S.9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
auch einige sehr nette Mitarbeiter (v.a. die Schülerinnen)
Kontra:
Verschweigen von relevanten Informationen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da schon die Geburt meiner ersten Tochter sehr schnell ging und ihre Herztöne dabei auffällig waren hatte ich die Sorge, dass dies auch bei der Geburt meiner zweiten Tochter so sein könnte. Deswegen hatte ich dies mehrfach geäußert unter anderem schon bei dem langen Anmeldegespräch. Als ich dann im November 2016 zur Entbindung ins Klinikum kam nahm dies scheinbar niemand ernst. Die Hebammen hätten mich am liebsten wieder nach Hause geschickt, die freundliche Assistenzärztin nahm mich dann auf. Die Hebammen schienen zu beschäftigt oder desinteressiert und ich musste schließlich meine Tochter auf der CTG-Liege entbinden, da niemand es für nötig hielt mich rechtzeitig in den Kreisssaal zu bringen. Auch bei dieser Geburt schien es Komplikationen zu geben, mein Kind wurde unmittelbar nach der Entbindung der Kinderärztin vorgestellt. Obwohl ich sehr enttäuscht über die unschöne Geburt und die mangelhafte Betreuung davor war ich - wie ich dachte- durch die Entbindung eines gesunden Kindes versöhnt.
Bei einer der folgenden U-Untersuchungen stellte allerdings mein Kinderarzt Auffälligkeiten beim Testen der Reflexe fest. Dies führte er auf Sauerstoffmangel während der Geburt zurück. Davon hatte ich bis dahin nichts gewusst. Die vom Klinikum in das Untersuchungsheft eingetragenen Werte bestätigten jedoch einen erheblichen Sauerstoffmangel bei der Geburt.
Ich bin fassungslos, dass uns dies nicht mitgeteilt wurde.
Das die gynäkologische Abschlussuntersuchung in meinem Doppelzimmer unter der Anwesenheit von vier weiteren Personen statt fand sowie die Tatsache, dass ich trotz erheblicher Stillprobleme (ich konnte keines meiner Kinder stillen) erst nach dem Klinikumaufenthalt erfahren habe, dass im Klinikm Bamberg Stillberaterinnen beschäftigt werden ist da schon fast nebensächlich.
Ich bin unglaublich enttäuscht vom dieser Behandlung.
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Jennifer5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider sehr enttäuscht und habe keine guten Erfahrungen gemacht, das ich mich dann dafür entschied wo anders mein Kind zu gebären. Sehr unfreundliche Hebammen die einen nicht ernst nehmen. Und nicht wirklich helfen bei Fragen. Zu dem wird auch über einen hinterm Rücken geredet was ich nicht in Ordnung fand. Fühlte mich sehr unwohl. Auch auf Station waren viele unfreundlich.
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Beim Anmeldungsgespräch wird einem erzählt, dass alles kein Problem ist und Geburt etwas Natürliches, was sie nur begleiten. Das möchte man als Schwangere ja gerne hören. Bei der Geburt mussten wir dann eine sehr herrische Hebamme erleben, die die Gebärende nicht ernst nahm, nichts fragte und Wünsche ignorierte, ja sogar überging. Keine Spur von Anleitung zu aufrechter Position, kein positiver Zuspruch, Dammschnitt ohne vorher zu fragen usw. Das möchte niemand erleben. Leider machen Frauen wie sie gute Arbeit von ebenso vorhandenen guten Kolleginnen kaputt. Mit der Versorgung der Geburtsverletzungen durch die Ärztin war ich auch nicht zufrieden (nicht richtig betäubt, noch monatelange Beschwerden weil schlecht gemacht). Die Unterstützung auf der Wochenstation ist ebenfalls sehr vom Personal abhängig. Es gibt Schwestern, die sich überdurchschnittlich kümmern und auch ums Stillen bemühen, andere füllen nur ihre Akten aus. Eine richtige Stillberatung gab es nicht. Sicher gibt es Frauen, die in Bamberg eine respektvolle Entbindung hatten, allerdings würde ich im Wissen, dass es da auch oben aufgeführte Personen gibt, nie wieder hingehen. Pech gehabt, könnte man sagen,aber nicht für diese Zeit, die doch eigentlich etwas Besonderes sein sollte!
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Mjs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum gescheite Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht das beste)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe nichts organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teils veraltete Betten und TVs)
Pro:
Kontra:
Alles ist schlecht bis auf der Professor
Krankheitsbild:
Einleitung geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher sehr unzufrieden. Jedes Mal die Akte selber hin und her tragen, teils sind die Hebammen auf Station sowie im Kreißsaal mega unfreundlich. Essen wird einfach das gebracht was man nicht mag weil man nicht gefragt wird. Essen schmeckt dazu nicht. Man wird gezwungen Tabletten zu nehmen zur Einleitung die man nicht will und helfen tun diese auch nur bedingt. Wollen das kind unbedingt auf die welt holen weil es angeblich nicht gut versorgt wird tun aber jetzt schon 4 Tage rum mit Einleiten. Wissen nicht wer was sagt und handeln einfach. Arzt sagt so aber Hebamme macht es nicht so wie Arzt es sagt. Dann noch das man dazu gezwungen wird Geld zu zahlen falls der Partner mit im Krankenhaus bleiben will. Ich mein für das Geld die ganzen Tage kann man sich ein 5 Sterne Hotel Lange leisten. Sonderwünsche kosten extra internet Preise überteuert.
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ab1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keine 0 Sterne geben...
Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Frau zur Geburtsanmeldung im Klinikum Bamberg. Dort war uns der Arzt schon nicht wirklich sympathisch, da er sich überhaupt keine Zeit nahm und auch nicht wirklich auf Fragen eingegangen ist... man kam sich vor wie eine Nummer...
Der Hammer kommt dann noch - nachdem letzte Woche eine beginnende Schwangerschaftsvergiftung beim Frauenarzt diagnostiziert wurde und sie schnellstmöglich in ein Krankenhaus musste, wollte die Sprechstundenhilfe uns im Klinikum stationär anmelden - jedoch wurden wir von Pontius zu Pilatus geschickt und uns letzten Endes eine Aufnahme verweigert. Sauerei in meinen Augen!
Diese Klinik wird uns nie wieder sehen und ich werde allen möglichen Personen von dieser „Klinik“ abraten. Weitere rechtliche Schritte werde ich mir noch vorbehalten...
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Eva171 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern freundlich und sehr engagiert
Kontra:
fehlende Informationen, schlechte Kommunikation, keine Zeit, keine Ruhe
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Komplikationen musste ich zwangsläufig im Klinikum am Bruderwald entbinden. Das schien mir zu diesem Zeitpunkt in Ordnung, ebenso wie die Art der Geburt (Saugglocke bei Sternguckerlage). Nach 8 Wochen kamen u.a. Albträume/Angstzustände, die m.E. schlicht und einfach durch bessere Kommunikation vermeidbar gewesen wären.
- Gute Teamarbeit von Hebammen und Ärzten (Absprachen, kein Kompetenzgerangel, kein unnötiges Schneiden, bemüht)
- In der Austreibungsphase wurde nur noch über uns (immerhin), kaum mehr mit mir gesprochen. Ich fühlte mich uninformiert und zahllosen vag. Untersuchungen ausgeliefert. Ich wollte Bewegung, da die Wehen im Liegen viel schlimmer waren. Ich wurde zum Pressen in Wehenpausen genötigt, habe schließlich Wehenbeginn/-ende schreiend angesagt. Dass die Ärzte tatsächlich einen für uns guten Weg suchten, konnte mir erst nachher mein Mann sagen, mein Eindruck war da anders.
- Es wurde ohne Vorwarnung und Begründung sofort abgenabelt, das Baby weggebracht (da kein Untersuchungstisch für den Kinderarzt im Kreissaal!). Keine Information, wie es dem Baby geht, panische Angst meinerseits.
- Das Nähen durfte die Assistenz unter oberärztl. Aufsicht üben. Die Narben schmerzen noch nach Monaten.
- Von weiteren Geburtsverletzungen habe ich erst bei der Abschlussuntersuchung erfahren. Zitat: Es sei egal, wann ich davon erfahre, das ändere ja nichts.
- Nachgeburtliche Komplikationen wurden bei mir erst Stunden nach der Entbindung festgestellt.
- Nebenbei: keine Dusche im neuen Kreißsaal: in diesem Fall gut, dass ich ohnehin nicht ambulant entbinden konnte!
- Überbelegte, chaotische Wochenstation, gestresstes Personal, Störungen auch nachts: keine Chance auf Ruhe oder gar Erholung
- keine Stillberaterin
- Essen kaum wochenbettgeeignet
- Selbstherrliche, kaum gesprächsfähige Kinderärztin (u2): Informationen erst, als wir Fachkenntnis vorwiesen
- Insgesamt nur durch die freundlichen, äußerst engagierten Hebammen und Schwestern halbwegs zu ertragen
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nici14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Hebamme und Anästhesie Furchtbar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab muss ich dazu sagen ich bin selbst Krankenschwester. Nach ewigen hin und her im voraus und unterschiedlichen Meinungen der Oberärzte entschied ich mich für einen geplanten Kaiserschnitt ohne vorher eine Einleitung zu probieren Leider war Dr. Schauf im Urlaub denn er War der einzige den ich eigentlich vertraute. Der Kaiserschnitt wurde für Freitag geplant. !!! Als ich um 6 Uhr früh im Kreißsaal ankam Tod müde weil ich vor lauter Aufregung nicht schlafen konnte fragte ich die Hebamme ob da nix passieren können und das ich etwas Angst habe als Antwort bekam ich : ich habe es doch so gewollt warum ich jetzt so blöd frage !!!! Da War ich erst mal bedient. Um 7.30 ging es in den Op und die Hölle begann. Alles War sehr hektisch keiner erklärte mir was im op angekommen stellte sich keiner vor als ich aus spass sagte lasst mich bloß nicht sterben sagte der Anästhesie Pfleger ich bin lustig und ich soll froh sein das er mir nicht die pda setze er ist noch vom Nachtdienst da und um 10.30 geht sein Flieger ab Nürnberg und er hat jetzt darauf gar keinen Bock ... am liebsten wäre ich geflohen.. Auch die nicht deutsch sprechende Anästhesistin legte ohne vorwarnung oder erklärung die pda. Ich wurde nach der pda ohne mit mir zu reden auf die liege gelegt und festgeschnallt die Hebamme legte ohne vorwarnung den Blasenkatheter . Die pda wirkte und alles wurde wie taub nur haben sie etwas viel mittel rein oder zu weit oben gestochen denn meine arme und mein Gesicht wurden taub ich schrie nach der Anästhesie Ärztin den der Pfleger War ja weg obwohl immer einer da sein sollte . Die Ärztin kam und verstand mich aber nicht als ich dann auch noch Bradycard bis 30 wurde bekam ich echt Panik und schrie nur noch nach meinen Mann der dürfte nachdem ich wieder stabil War und die Oberärztin der Anästhesie zu mir kurz kam endlich zu mir. Dann kam der Oberarzt der den Kaiserschnitt machte auch er redete nicht viel aber mein Mann War ja jetzt da und endlich hörte ich den ersten Schrei . Aber auch dann obwohl alles ok War legte man sie mir nicht auf die Brust auch mein mann und mein Kind durften obwohl ich die Hebamme anflehte nicht bis zum Schluss bleiben. Es redete keiner mit mir ich wurde wie ein Vollnarkose Patienten behandelt. Ich War froh als alles vorbei War mein 2 Kind kommt woanders zu Welt denn das War alles andere als schön bzw so natürlich trotz Kaiserschnitt wie möglich. PS: AUF STATION WAREN DIE SCHWESTERN ECHT TOP
Sehr geehrte liebe Patientin,
als erstes möchte ich mich ausdrücklich für Ihren Beitrag bedanken. Nur so können wir daran arbeiten, noch besser zu werden und unsere Patientinnenversorgung noch weiter zu optimieren.
Es tut mir persönlich für Sie Leid, dass ich zu diesem Zeitpunkt in Urlaub war und Sie nach eigener Aussage wohl nur zu mir ausreichend Vertrauen aufbauen konnten. Es interessiert mich, woran ihr Vertrauen gegenüber meinen erfahrenen Mitarbeitern, Ärzten, Hebammen und Schwestern, gescheitert ist. Denn daran möchten wir gerne arbeiten.
Was den eigentlichen Ablauf anbetrifft stimme ich Ihnen zu – und Sie als Krankenschwester kennen das ja auch – dass persönliche Stimmungsschwankungen, selbst bei großer Arbeitsbelastung, nicht zu solchem Verhalten führen sollten. Wir haben dies intern intensiv besprochen. Die Klinik für Anästhesiologie hat den Fall ebenfalls ausführlich diskutiert, damit solche Situation in Zukunft vermieden werden können.
Ich antworte erst jetzt, da wir versucht haben, Ihren Aufenthalt bei uns konkret zu analysieren. Leider ist uns dies nicht möglich ohne Ihre Identität zu kennen. Ich möchte Sie bitten, mir vertraulich Ihre Identität Preis zu geben, damit wir gegebenenfalls gezielt analysieren und nachschulen können. So bleibt es leider bei einem allgemeinen negativen Erlebnis für meine Mitarbeiter. Und gerade die, die sich auch angesichts manchmal extremer Arbeitsbelastung intensivst und vorbildlich um unsere jungen Familien kümmern sind erfahrungsgemäß besonders betroffen durch solche Bewertungen.
Dementsprechend bitte ich Sie um Kontaktaufnahme.
Meine E-Mail lautet: [email protected]
Gerne würde ich Sie auch zu einem persönlichen Gespräch einladen. Einen Termin hierzu stimmen Sie bitte über mein Sekretariat ab.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Schauf
Chefarzt der Frauenklinik Bamberg
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Garfieldtm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total überlastetes Personal, unterbesetzt und unfreundlich, lange Wartezeiten, essen ciel zu teuer und ungenießbar, als Kassenpatient der letzte ars.....
es tut mir leid wenn Sie unzufrieden waren. Wir arbeiten immer daran noch besser zu werden. Ich lade Sie ein mir eine E-Mail zu schicken oder zu einem persönlichen Gespräch, damit ich verstehe, was in Ihren Augen wenig gut war. Nur so können wir daran arbeiten.
Bislang habe ich von ganz vielen Familien die Rückkoppelung bekommen, dass gerade dann, wenn sehr viel zu tun war, die neue Familie gemerkt hat wie sehr jeder darin seine Aufgabe sieht noch mehr dafür zu tun, dass eben dieses Gefühl nicht aufkommt - im übrigen unabhängig vom Versicherungsstatus. Insbesondere deshalb betrübt mich ihre Aussage.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
mit herzlichen Grüßen
Prof. Schauf
Kontaktdaten auf unserer Homepage
grauenhafte Wöchnerinnen Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hschn84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöner Geburtsablauf
Kontra:
grauenhafte Wöchnerinnen Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht nachvollziehen, dass so viele positiv über einen Klinikaufenthalt nach der Entbindung in Bamberg berichten. Mein Klinikaufenthalt 2010 war alles andere als schön. Das möchte ich nie wieder erleben müssen. Die Geburt lief wirklich super, im Kreißsaal war alles einwandfrei, ausser das das Thermostat an der Badewanne defekt war und ich deshalb keine Wannengeburt haben konnte, weil ich frühzeitig aus der Wanne heraus musste, wegen drohender Überhitzung.
Die Wochenstation war absoluter Horror, überfüllte Zimmer, gehetzte Schwestern, schlecht informierte Hebammen. Ich hatte wohl wirklich Pech, weil ich ganz und gar nichts positives berichten kann. Nachts wurde ich aus dem Bett gejagt, nachdem mein Neugeborenes endlich eingeschlafen ist und wurde zum abpumpen aufgefordert. Die Stillberatung war gar nicht vorhanden, da alle keine Zeit hatten. Die meisten Schwestern haben mehr Panik gemacht als beruhigt. Ich hatte kaum Ruhe, ständig kam jemand rein und machte mich verrückt. Man wurde dann aber mit allem alleine gelassen. Von Baby-Blues haben sie auch wenig Ahnung, da wird einem ein Pflaster aufgeklebt und dann gemeint das reicht. Das man da wirklich psychische und seelische Unterstützung braucht wird nicht gesehen. Das stillen hat bei mir leider überhaupt nicht funktioniert, ich wurde ja ständig zum abpumpen geschickt und auch hier habe ich keinsterlei Unterstützung und Beratung erhalten. Ich musste mich bei anderen Müttern durchfragen was ich machen muss. Alles in allem werde ich das nie vergessen, wie schlecht die Betreuung dort war, es war einfach schrecklich. Ich wurde regelrecht im Stich gelassen und war auf mich alleine gestellt.
Mir ging es nach der Entlassung wochenlang schlecht wegen diesen Erfahrungen. Ich hoffe es ist inzwischen besser geworden.
Sehr geehrte Patientin,
auch wenn Ihre Erlebnisse nun 3 Jahre zurückliegen macht es mich als Chef der Geburtshilfe traurig, dass Sie Ihren Aufenthalt auf der Wochenbettstation nicht so erlebt haben, wie wir uns das wünschen. Es freut mich, dass Sie den Kreissaal positiv erlebt haben. Rückmeldungen sind uns wichtig denn nur so können wir uns weiter verbessern. Neben vielen anderen Dingen haben wir insbesondere die Betreuung auf der Wochenstation seit 2010 personell weiter verstärkt und zusätzlich um eine speziell geschulte Stillschwester erweitert. Wir haben in den letzten Jahren viele Neuerungen und Verbesserungen durchgeführt um für unsere werdenden Eltern eine Umgebung zu schaffen in der diese DAS GROßE FAMILIENEREIGNIS erleben dürfen. Sie berichten von dem sehr guten Ruf unserer Geburtshilfe und den perfekten Teamleistungen. Es freut mich und mein gesamtes Team sehr, dass wir diesen Ruf erworben haben.
Herzlichst
Prof. Schauf, Chefarzt der Frauenklinik
Wenn auch politisch korrekt und weniger auf den Erfahrungsbericht der Patientin eingehend, ist es schön zu sehen, dass auch Verantwortliche der Klinik sich der Kritik auf dieser Seite annehmen und darauf reagieren. Bei dem derzeitigem Wettbewerb vieler Kliniken´, speziell was den Bereich der Entbindung und den damit verbundenene Aufenthalt angeht, ist es natürlich umso wichtiger, dass bestehende Mängel angesprochen und deren Schwerpunkte gelöst werden. Ob sich diesbezüglich seit 2010 wirklich etwas geändert hat kann ich auf Grund der fehlenden Erfahrung hier derzeit leider nicht berichten und hoffe deshalb auch auf Erfahrungen anderer Patienten der betroffenen Station.
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Fersenstecherei am Neugeborenem
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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neueMutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Fersenstecherei an meinem Kind war unerträglich!!! - es ist nicht nur ein Tropfen Blut aus der Ferse, wie einem gesagt wird, NEIN - es wird öfter in beide Fersen gestochen, und das Füßchen gepreßt, bis diese 4 Felder auf diesem Testblatt voll sind - auch ich mußte mit meinem Kind weinen...
Man bekommt einen unglaublich großen Stapel an Dokumenten und Info-Material und hat doch als frischgebackene Mutter wahrlich anderes im Kopf als Zettel durchzuwälzen! Hier sei angemerkt: ALLE neugeborenen Babys werden diesem unglaublichem Stress ausgesetzt - ob nun dieses Dokument unterschrieben wurde oder nicht!! (Meines hab ich auch nicht unterschrieben abgegeben!!!) Eine ausländische Mutter wurde gedrängt die Formulare zu unterschreiben. Sie sagte, das ihre Freundin kommt und ihr die Sachen erst übersetzt. Die Ärztin meinte das könne sie auch. Es wäre eine notwendige Untersuchung.
Nun fragte sie mich und ich erzählte ihr was mit meinem Baby gemacht wurde. Sie meinte nun zur Ärztin, das wäre Stress für ihr Baby und sie will nur die notwendigen Untersuchungen. Die ältere Schwester bedrängte sie auch: „ und wenn ihr Kind nun eine Anomalie hätte, es muß sowieso Blut genommen werden, u.s.w.“
Einige Zeit später (ich war mi Kopfhörer im Bett) fragte sie mich, wieviel ist Viertelstunde? – Sie hatten ihr Baby vor einer 3/4h abgeholt mit der Bemerkung : „Dauert nur eine Viertelstunde“! Nach einer Stunde brachten sie den Bub „friedlich“ schlafend mit Pflastern an beiden Fersen und der Bemerkung sie möge doch die Formulare noch unterschrieben abgeben. Kurze darauf wurde sie darauf hingewiesen, sie solle doch einen Tag früher nach Hause gehen (wär ja alles so schön verheilt)!
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neueMutter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stillberatung super)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung ist keine Krankheit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Erlebnisbericht: GEBT EURE BABYS NICHT AUS DER HAND!!
Nach meiner Entbindung habe ich im Stillraum mit meinem Kind sehr viel Zeit verbracht. In kurzen Abständen wurden im Nebenraum die Neugeborenen diesem Chromosomenanomalie-Test unterzogen. Hierbei wird so oft in die Fersen gestochen, und dann das Füßchen nach oben zusammengedrückt bis genug Blut aus dem Säugling herausgepresst wurde. Dies ist wahrlich kein kurzer Eingriff. Die Baby`s brüllen wie am Spieß!! Unnatürlich auf dem Gesicht liegend und mehrfach in die Ferse gestochen zu werden ist einer Folter gleich. Gar nicht auszudenken was dies in dem kleinen Körper für die ersten Angstzustände seines bisher kurzem Lebens führt. Hier lernt der hilflose kl.Mensch schnell, das dies ein gefährlicher und schmerzhafter Ort ist an dem er gelandet ist, vorprogrammierte Alpträume – abgespeichert in den Zellen die sich unaufhörlich vervielfältigen!! Wenn die Babys ohne Eltern da sind lassen sie sie „ausbrüllen“ und bringen sie dann vor Erschöpfung „friedlich“ schlafend zu der Mutter zurück!!!!
Am Frühstückstisch wird darüber geredet , „Unfassbar mit welcher Ignoranz mein brüllendes Baby behandelt wird“. Eine Mutter berichtet , das ihr stets ruhiger und ausgeglichener Mann bei der Untersuchung seiner Tochter regelrechthochgegangen ist mit den Worten „Jetzt reicht´s aber sofort!!!“
Man bekommt einen unglaublich großen Stapel an Dokumenten und Info-Material und hat doch als frischgebackene Mutter wahrlich anderes im Kopf als Zettel durchzuwälzen! Hier sei angemerkt: ALLE neugeborenen Babys werden diesem unglaublichem Stress ausgesetzt - ob nun dieses Dokument unterschrieben wurde oder nicht!! (Meines hab ich auch nicht unterschrieben abgegeben!!!)
NIE WIEDER WÜRDE ICH DAS MEINEM KIND ANTUN LASSEN!!!!!
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Maraeni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1991
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es nicht wirklich...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Text...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (...)
Pro:
Positiv: Während der Geburt war der Kreißsaal voller Fachleute....
Kontra:
Negativ: Ich lag mit meinem entblöstem Unterkörper in Richtung offener Tür.....!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Angaben meinerseits über den zu frühen Geburtstermin wurden ignoriert.. Das Kind nicht darauf vorbereitet, Folge: Atmungsprobleme nach der Geburt. Die Schwester schienen genervt und wenig verständnissvoll gegenüber einer 17-jährigen Gebärenden, die über 38 Stunden Wehen hatte. Ein Kaiserschnitt wurde nach 20 Stunden Wehen angeboten wie ein Stück Brot. Über Folgen der langen Wehenzeit wurde nicht aufgeklärt. Ich fühlte mich in allen Bereichen bevormundet. Verbrachte einen halben Tag mit zwei weiteren Frauen, die schon entbunden hatten in einem Zwei-Bett-Zimmer. (Richtig, eins zuviel...). Dann einen Tag mit Wehen auf dem Gang. War Saugglockengeburt, hatte Wehenschwäche (nicht wirklich überraschend.....) Der Arzt hatte einen polnischen Namen und war oft nicht zu verstehen, bzw. kommunizierte kaum. Machte Dammschnitt NACH Dammriß.... Schwester kommentierten meine Klagen mit "Haben sie sich nicht so!" Kind kam in Inkubator auf Frühchenstation... Ließen einfach jeden rein, mein Kind zu sehen. Wurde untersucht und verlegt, ohne mein Beisein oder Zustimmung, bzw. ohne mein Wissen. Musste mein Kind in der Klinik suchen...! Sauerstoffmangel bei der Geburt wurde verschwiegen (Kind hatte Folgen im grobmotorischen Bereich, brauchte KG und Psychomotorik über mehrere Jahre).
Meine erwachsenen Töchter wollen keine Kinder-die machen so n Scheiß nicht mit,schon zuviel Negatives über Geburten zu hören bekommen. Sie gehen ein Leben lang nur für ihren Beruf arbeiten-wie die Männer. Die Männer können ja auch keine Kinder kriegen. Ich habe gesagt-macht das-ist wohl schöner
und mehr Anerkennung erhält "Frau" dann auch.
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Maja5lu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mach mal mehr Infos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mehr mit dem Patienten reden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen waren ganz nett zumindest die letzten beiden.Da ich während der Geburt nur auf einer Seite liegen durfte, weil bei jeder anderen Position die Herztöne abgefallen sind. Auf meine Wünsche oder bitten irgendetwas zu ändern ander Position weil ich nicht mehr liegen könnte würde nicht eingegangen.
Mein Sohn kam auch ganz blau und ohne irgendeinen Lebenszeichen zur Welt, musste erst mal intensiv von den Kinderärzten behandelt werden, auf meine Frage was los ist kann nur die Aussage ich soll nicht nachfragen sie tun was nötig ist.Es ist zum Glück alles Gute ausgegangen.
Die Schwester auf Station machen erhebliche Unterschiede zwischen Patienten und du wirst von vielen angemerkt, aber es gibt auch ein paar sehr nette Schwestern.
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Asia. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Stark unzufrieden und wütend auf die Wochenbetreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen und Ärzte im Kreissaal
Kontra:
Bestimmte Belegschaft im Wochenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaiserschnitt war am 10.7.16
Ich war die tage davor zur einleitung und Bis zum Kaiserschnitt und dem ruheraum im Kreissaal war alles Top. Ich wurde von den Ärzten immer informiert, Hebammen und Schwestern waren nett und höflich.
Jedoch waren nach dem Kaiserschnitt neues Personal auf der Wochenstation. Wahrscheinlich kamen sie aus ihrem frei und die bisherige Belegschaft hatte dort frei.
Allesamt (von Schwester über Hebamme bis zur Ärztin) nahmen mich nicht ernst, hatten nie Zeit, vertrösteten mich permanent mit "später", versprochenes Bonding fand nie statt, ich wurde ohne Information weinend mit schreienden Baby einfach allein gelassen und durfte mir diverse Sprüche anhören wie "sie wissen doch wie das geht" "jetzt stellen sie sich nicht so an" "tja kleine ich würde sich gern den ganzen Tag so tragen aber ich muss arbeiten und bin nicht deine Mutter". Mir wurde dadurch das Gefühl gegeben eine Versagerin zu sein dass das eigene Kind nicht beruhigen kann. Und ich gebe dieser Belegschaft auch die Schuld dass ich babyblues hatte. Wären sie netter gewesen, hätten mich ernst genommen und hätten mich menschlich behandelt dann würde die Hebamme am 2. Abend nach der Geburt, die von ihren frei wieder kam, mir keinen Hormon-pflaster wegen dem babyblues geben müssen. Dannach wurde ich von dieser Belegschaft die da war (waren da alles neue Gesichter) menschlich behandelt. Ich wurde ernst genommen und man hat sich für mich Zeit genommen. Ich bekam auch keine herbwürdigenden Sprüche oder Kommentare und ich war froh dass sie mich am 3. Tag nach der geburt entlassen konnten und ich mich zu Hause entspannen konnte.
Allein von den 2 Tagen nach dem Kaiserschnitt hatte ich babyblues und eine Wochenbettdepression die bis zum 3. Lebensmonat meines Kindes anhielt.
Danke liebes Personal der 2 Tagen. Ich hoffe ihr seid stolz auf eure Leistung!
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Manu882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist nett
Kontra:
Überforderung bei mehreren Geburten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine zweite Entbindung in Bamberg und ganz bestimmt auch die Letzte. Da sehr viel los war an dem Tag und es bei mir nicht voranging bekam ich so gut wie keine Betreuung. Ich lag 3 Stunden mit Wehen in der Schleuse und erst nachdem ich Erbrechen musste bekam ich ein Zimmer. Ausser permanenter CtG-Schreibung und Globuli wurde keine Hilfe angeboten. Kein Ball, Seil, oder Positionen, oder irgendetwas um die Wehen erträglicher oder effektiver zu machen. Nur ständig untersucht insgesamt bestimmt 10mal. Was nicht nur schmerzhaft ist, sondern durch die eiskalte Desinfektion auch unerträglich wurde. Ich kam mir total erniedrigt vor. Nach weiteren Stunden bestand ich auf Eröffnung der Fruchtblase.Die Entbindung selbst war das Schlimmste was ich je erleben musste. Die Hebamme wirkte mit dieser Extremsituation überfordert und hat mich dadurch auch noch angemault weil ich mich während der Untersuchung bei der Wehe nicht entspannt habe. Bei der Austreibungsphase bekam ich keinerlei Anleitung und mein Mann musste helfen mein Bein zu halten. Ein Arzt war bei der Geburt auch nicht anwesend. Ich wünsche Niemanden eine solche Entbindung. Das Personal war nett bis auf den Vorfall bei der Geburt,aber die Einzige die sich wirklich liebevoll und kompetent gekümmert hat war die Schülerin die bei der Geburt dabei war. Nach der Geburt sind wir gegangen. Wir wollten nur noch nach Hause.
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sabseli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
junge Damen im kreissall , wochenstation
Kontra:
die alten Hebammen im kreissall total unfreundlich
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endbinden möchte ich dort nicht mehr kaum War meine tochter auf der Welt wurde sie gemessen usw was normal ist .uf einmal sagt die Hebamme zu meinem it kind das die kleine sich nicht so anstellen soll und daß mein Kind ekelhaft ist da sie durch den Stress der Geburt kaka gemacht hatte.ddie Hebamme die mein Kind auf die Welt holte War ein Traum es War eine blonde junge Dame total freundlich und alles aber die alten Hebammen kannst du da in die Tonne treten total unfreundlich so ne rot haarige ich kam zur Einleitung rein War auf den weg ins wesentlicher zum einleiten und da sagte sie zur Kollegin was is da will und sie wusste das ich heute komme hab sie ja erst einen tag davor gesehen dann haben sie mich einfach am ctg mal über eine std vergessen klingeln und musste mann auf Toilette wurde man dumm angemacht ich und mein partner waren am liebsten gegangen ich War froh als mein Kind da War und ich wöchentlich War da War wenigstens alles okay und perfekt . Wie gesagt daß einzig waß ich loben kann im kreissall ist die Hunger blonde Wochenstunden War ok.
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Miba4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
1:1 Betreuung, gute Anleitung, Zeit und Ruhe im Kreißsaal nach der Geburt
Kontra:
Zu viel Druck beim Stillen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Geburt ist nun schon 6 Monate her. Ich habe im September 2023 im Kreißsaal im Bamberger Klinikum zur Welt gebracht und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Sowohl das Hebammenteam als auch die Ärzte haben mich in der Geburt gut unterstützt. Dazu muss ich allerdings sagen dass nicht alle angekündigten Interventionen nötig gewesen wären/waren. Unter der Geburt konnte ich jedoch gut Entscheidungen für mich treffen. Am Ende hatte ich einen Dammschnitt, den ich jedoch unter den Geburtsschmerzen nicht als zusätzlich schmerzhaft empfunden habe und im Wochenbett schnell verheilt ist. Eine Saugglocke wurde auch angekündigt, habe ich abgelehnt und es ging dann auch ohne.
Ich kam mit 9 cm MuMu im Klinikum an, von da an hatte ich immer 2 Hebammen an der Seite. Eine davon eine Hebammenschülerin, wie ich später erfuhr hat mich wahnsinnig gut angeleitet und mich motiviert. Auch nachdem mein Kind auf der Welt war hatte ich saß Gefühl genug Zeit und Ruhe zu bekommen um mich zu sammeln und den kleinen Menschen kennenzulernen. Dafür bin ich unsagbar dankbar. Alles in allen war es eine positive Erfahrung.
Auf der Wochenbettstation hatte ich ein Einzelzimmer. Zunächst war meine Erfahrung hier positiv. Zum Ende hin hatte ich das Gefühl dass einem unnötig viel Druck mit dem Stillen gemacht wurde. Man muss schon für sich und sein Kind einstehen und seine Intuition über die Ratschläge stellen die einem gegeben werden und nicht jedem Druck nachgeben. Ich habe bspw. das führen eines Stilltagebuchs mit vorher/nachher wiegen nicht geführt sonder weiter nach Bedarf gestillt. Auch habe ich als mein Sohn wegen hoher Bilirubinwerte in die Fototherapie musste darauf bestanden ihn zu stillen statt wie geraten abzupumpen, was im Endeffekt sicher negativ auf unsere stillbeziehung ausgewirkt hätte.
Mein Fazit: Geburtserfahrung war positiv, auf der Wochenbettstation wird jedoch zu viel auf Tabellen statt auf Intuition der Mutter geachtet. So dass ich mich beim nächsten Mal definitiv früher entlassen würde.
Ich war zum geplanten Kaiserschnitt als 2. Kaiserschnitt eingetragen.
Mir wurde am Vortag gesagt dass ich um 6:30 erscheinen soll. Anscheinend fehlte die Kommunikation zwischen den Leuten denn sie fingen mich an vorzubereiten, dann fiel ihnen auf dass ich die 2. Bin und fragten mich warum ich so früh hier bin. Es hätte später gereicht.
Außer diesen Punkt war alles toll. Die Hebammen und Schwestern und Ärzte betreuten mich vorbildlich. Auch die Operation verlief einwandfrei.
Auf dem Wochenbettstation fehlte anscheinend die Kommunikation. Ich wurde des öfteren vergessen. Am auffälligsten war es wenn dies während den übergaben stattfand. Ansonsten nahmen sie sich Zeit für mich und betreuten mich sehr gut.
Die Essensplanerin habe ich nur kurz gesehen als sie die zimmernachbarin suchte. Zu mir sagte sie folgenden Satz "als laktoseintolerante haben sie eh keine Auswahl" und verschwand dann wieder ganz schnell. Zum Abendessen wo ich zum Buffet wollte wurde mir von der Dame die das Essen dann ausgeteilt hat gesagt dass ich das Buffet bei der essensplanerin bestellen sollte und ich jetzt im Zimmer essen muss und wirkte darüber sehr genervt.
Zudem empfand ich es als Nachteil dass es keinerlei spieleecken für besuchskinder zur Verfügung stehen.
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snanalex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung im Kreissaal/Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Umgang mit Patienten/Beratung
Krankheitsbild:
Entbindung/Normalschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 4 Uhr morgens bin ich mit vorzeitigem Blasensprung in die Klinik gefahren. Sofort um ein Einzelbett gebeten, da ich mich in Ruhe entspannen musste-was ich aber nicht bekommen habe. Erst um 18 abends konnte ich runter in den Kreissaal, in das kleine Behandlungszimmer. Das ging nun so, so lang es ging... Um 5 Uhr morgens, am nächsten Tag, habe ich eine PDA bekommen. Ich war so ausgepowert. Dank PDA konnte ich für 1 Stunde einschlafen. Keiner hat mich informiert, dass die PDA die Wehen schwächt (die waren bei mir so schon schwach-gut dass ich nur einmal gespritzt habe, nach dem Prinzip des kleinsten Übels, so brauchte ich auch keinen Harnkatheter). Nach dem Aufwachen kamen neue Hebammen. Diese haben eine Fehlstellung des Babys bemerkt-wahrscheinlich weil ich auf dem Rücken eingeschlafen bin. Haben versucht mit Tüchern und Rütteln das Kind zu Drehen-dass es in den Geburtskanal kann. Dann kam plötlich eine Ärztin (noch nie gesehen) mit dutzenden Assistenzärzten und fängt an auf mich einzureden-die Herztöne des Kindes seien einmal schwächer geworden (wurden aber wieder normal)-wir bräuchten eine MBU, sonst setze ich das Leben meines Kindes auf's Spiel. Ich habe unter extremen Wehen protestiert, da ich bereits alles gemacht habe was man von mir verlangt hat-und hatte das Gefühl-für mich hätte man schon ein Platz im OP reserviert, deshalb die ganze Warterei-das alles zuspitzt. Mir tun die Hebammen leid-die alles wieder ausbügeln müssen. Während die Hebamme mir den handgeschrieben Brief dieser Ärztin vorlas, das ich unterschreiben sollte-deren Handschrift ich aber nicht lesen konnte-habe ich mein Kind, gesund, auf die Welt gebracht. P.S. Während der Austreibungsphase wurde ich außerdem gefragt ob sie für mich das KomportPlus oder Standardzimmer freihalten sollen. Worauf ich geschrien habe: "Späääääter!!" Im Wochenbett wurde ich von einer "freundlichen" Krankenschwester aufs penibelste über mein Privatleben ausgefragt, obwohl ich nur noch schlafen wollte-vorweg: die nächsten 3 Tage im Komfortpluszimmer, aber nicht konnte-weil ständig das Reinigungspersonal, Krankenschwester, Assistenzärzte, Verwaltungspersonal usw. hereinspazierten. Für das Komfortpluszimmer ca. 130€/Tag gezahlt: der Obstkorb waren eine Banane uns noch irgendwas in Serviette eingewickelt,eine Zeitschrift vom Vormonat, Fenster konnte man nicht aufmachen-es war extrem stickig, mein Mann durfte nicht bleiben.Positiv: Bett
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Cailean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal und auf der Station
Kontra:
Extrem viel Besuch bei der Zimmernachbarin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Jahr hatte ich eine schnelle und problemlose Geburt meines zweiten Kindes. Leider konnte der Vater nicht anwesend sein, aber bei der Geburt unseres ersten Kindes,auch in Bamberg, War er es. Ich wurde in der gesamten Zeit im Kreißsaal und auch später auf der Station sehr gut, ruhig und ausführlich betreut. Wenn man das alles zum zweiten mal macht fällt einem das alles auch gleich viel mehr auf.
Im Kreißsaal War eine Hebamme fast dauerhaft anwesend, ließ mich nur kurzzeitig allein und War immer in ruf weite. Die Kreißsaalärztin mischte sich nur soweit nötig ein und es wurde eine sehr entspannte Geburt ohne jegliche Probleme oder Eingriffe.
Nach der Geburt konnten mein Kind und ich in aller größter Ruhe kuscheln - niemand machte Stress und wir wurden gut zwei Stunden nach der Entbindung auf die Station gebracht.
Auf der Station arbeiten viele super motivierte Schwestern und Hebammen die bei allen Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sollte mal mehr los sein muss man sich aber auch trauen zu fragen, auch eventuell mehrfach.
Einziger Wermutstropfen War der exzessive Besuch bei meiner Zimmernachbarin, wodurch schon ab morgens um 10 das Zimmer ständig laut War.
Wir wurden ganz normal nach allen Abschluss Untersuchungen nach drei Tagen entlassen.
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Mariepsch2252310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles - Freundlichkeit, Respekt, Wertschätzung, Personal, Möglichkeiten der Schmerzlinderun
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bei meinem ersten Kind in einem anderen Klinikum eine absolute Horrorgeburt. Wurde allein gelassen, nicht ernst genommen, habe keine Unterstützung erhalten. Endete im Kaiserschnitt. Oft hieß es bei der Gynäkologin, dass ich lieber wieder einen KS vornehmen lassen sollte. Das wollte ich nicht, also entschlossen wir uns, nach Bamberg zu gehen, von wo wir viel Gutes gehört hatten.
Schon die Vorgespräche bestärkten mich. Mir wurde immer wieder gesagt, es gäbe aktuell keinen Grund für einen KS und sie würden mich bei einer Spontangeburt unterstützen. Kurzer Hinweis an dieser Stelle: der Kaiserschnitt meines ersten Kindes lag gerade mal 17 Monate zurück und mein zweites Kind hatte ein Schätzgewicht von 4300g.
Ich war ständig zur Kontrolle in Bamberg, da ich weit über dem ET war. Bei 41+2 gingen die Wehen los. Insgesamt war ich 19 Stunden im Kreißsaal. Ich bekam so viel Unterstützung von allen Hebammen, Studentinnen und Ärzten und Ärztinnen. Insgesamt machte ich 3 Schichtwechsel mit. Alle waren höflich, kümmerten sich gut, hatten Ideen für Positionswechsel oder Schmerzlinderung. Ich fühlte mich zu jeder Zeit so gut aufgehoben wie ich es kaum beschreiben kann. Mir wurde nahezu jeder Wunsch erfüllt. Mein zweiter Sohn kam spontan, gesund und mit 4400g nach vielen Stunden Wehen zur Welt. Bonding, Nabelschnur auspulsieren lassen etc.. Alles möglich ohne Diskussion. Danach konnten wir ambulant nach 6 Stunden nach Hause. Und das nicht mal 1,5 Jahre nach Ks, wo oft gesagt wurde, das ginge nicht!
Ich bin so begeistert von dieser Klinik und der Struktur, unter der gearbeitet wird. Mit mir wurde höflich, wertschätzend und respektvoll umgegangen. Ich durfte meine Doula mitbringen, was auch nicht überall erlaubt ist.
Alles in allem eine 10 von 10 in Sachen Geburtshilfe. Kann ich jeder werdenden Mama empfehlen.
Und dafür hat sich für mich die fast einstündige Fahrt nach Bamberg gelohnt.
Herzlichen Dank an das gesamte Team! Ich würde stets wieder zu euch kommen. Tolles Klinikum.
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BadTina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Unterstützung durch das Geburtshelferteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr lange und anstrengende Geburt hinter mir. Insgesamt war ich 19 Stunden im Kreißsaal und hatte alle Dienstschichten der Hebammen durch. Ich wurde durchgehend von allen Hebammen wunderbar betreut. Es war immer wertschätzend, unterstützend und motivierend. Zwischenzeitlich hatte ich gezweifelt, eine vaginale Geburt körperlich zu schaffen. Doch die Hebammen und auch die Ärzt:innen haben mich bestärkt und vielseitig unterstützt. Tatsächlich ist mein Baby dann doch auf natürliche Weise auf die Welt gekommen. Auch die Nachsorge im Kreißsaal von mir und dem Baby war einfach toll.
Mein Partner durfte durchgehend dabei sein, hat selbst sogar ein Bett in den Kreißsaal gestellt bekommen, weil wir die ganze Nacht durchgemacht hatten. Wir wurden als Familie vollumfänglich unterstützt.
Ich bin dem Hebammenteam unglaublich dankbar und kann Bamberg als Geburtsklinik uneingeschränkt empfehlen.
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Newborn082025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur Geburt unseres Sohnes im Klinikum Bamberg. Wir wollten nicht am Wohnort entbinden, da es dort nur eine Geburtsstation ohne Kinderklinik gibt. Wir können allen werdenden Eltern eine Geburt in Bamberg absolut empfehlen.
Die medizinische Betreuung ist Spitze und das gesamte Personal sehr freundlich, kompetent und engagiert.
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Teresa251 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Beckenendlage riet mir meine Frauenärztin, in die Beckenendlage Sprechstunde ins Klinikum Bamberg zu gehen. Eine äußere Wendung kam für mich nicht infrage. Dies war meine zweite Schwangerschaft. Ich wurde dort sehr gut beraten und mir wurde ans Herz gelegt, es vaginal zu versuchen, da die Gegebenheiten so gut waren. Das hat mich sehr bestärkt es zu versuchen, weil man überall nur von Risiken und Kaiserschnitt liest. Ursprünglich wollte ich in ein anderes Krankenhaus. Ich bin so dankbar, dass das Klinikum Bamberg mir eine so tolle Geburt ermöglicht hat!
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E.I. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Super schnelle und unkomplizierte online Terminvereinbarung zur Geburtsanmeldung. Im weiteren Anmeldeprozess ist leider noch alles in Papierform, daher war leider keine Vorbereitung von Fragebögen etc. Zuhause möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche und sehr kompetente Hebammen und Ärzte/innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Äußere Wendung
Erfahrungsbericht:
Da sich mein Kind in der 35. Schwangerschaftswoche noch in Beckenendlage befand, meldete ich mich im Klinikum Bamberg zur Äußeren Wendung und unter Vorbehalt zur Geburt an.
Für den Anmeldeprozess sollte man etwas Zeit mitbringen, da dieser aus getrennten kurzen Gesprächen mit Hebamme und Ärztin besteht und Daten aktuell noch teilweise doppelt abgefragt werden. Der Umgang war sehr freundlich und die Aufklärung ausreichend. Es wird einiges an Unterlagen mitgegeben.
Zur Äußeren Wendung erhielt ich zeitnah einen Termin in der 36. Schwangerschaftswoche. Ich wurde sehr freundlich von den Hebammen, Hebammenschülerinnen und Ärzten/innen im Kreißsaal aufgenommen und betreut. Alle Handlungsschritte der Vorbereitung (EKG, CTG, Ultraschall, Blutabnahme, Zugang und Wehenhemmer) sowie der Äußeren Wendung wurden mir erklärt, sodass ich mich jederzeit sicher fühlte. Alle meine Fragen wurden mir freundlich beantwortet.
Bei der Äußeren Wendung wurde mein Baby vaginal etwas aus dem Becken herausgeschoben und dann von außen behutsam mit den Händen gehalten und gedreht. Die Behandlung an sich war in keinster Weise schmerzhaft und dauerte, trotz Vorderwandplazenta, etwa 5 Minuten. Ich spürte lediglich etwas Druck.
Überwacht wurde die Behandlung per Ultraschall.
Im Anschluss bekam ich zur Stabilisierung rechts und links je ein eingerolltes Handtuch an den Bauch gelegt und wurde dann auf die Wochenbettstation in mein Zimmer verlegt.
Per CTG wurde noch zweimal im Anschluss und einmal am nächsten morgen überprüft ob es mir und meinem Baby gut geht. Auch wurde vor meiner Entlassung noch einmal die Schädellage meines Babys per Ultraschall bestätigt.
Insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Aufgrund des normalen Regelbetriebes im Kreißsaal kann es zwischendurch zu Wartezeiten kommen. Daher ist es gut sich selbst etwas Beschäftigung (Musik, Buch etc.) mitzubringen.
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Anvo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns diese Klinik ausgesucht da wir Zwillinge erwartet haben und vermutet haben das die kleinen früher kommen als ET. Ich hatte dann tatsächlich 2 Wochen vor dem geplanten Kaiserschnitt einen Blasensprung. Ich wurde bestens behandelt, ich muss wirklich sagen das dieses Krankenhaus von der Wöchnerinnenstation sowie Kreißsaal und die Neo Station für die Frühchen perfekt waren. Meine Frühchen waren perfekt betreut und umsorgt. Das Krankenhaus ist technisch auf höchstem Niveau und ich bin so zufrieden. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Das Personal war super lieb und hilfsbereit. ??????
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Isi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bedanken für die kompetente und fachlich hoch qualifizierte Betreuung bei der Geburt unserer 2.Tochter. Das Hebammenteam im Kreißsaal ist einmalig. Ich bin so dankbar, dass sie trotz einer geburtsreichen Nacht ich so professionell betreut wurde und ich eine schöne Geburt haben durfte. Auch auf der Wochenbettstation fühlte ich mich gut umsorgt und es wurde auch auf meine Fragen eingegangen.
Ich kann das Klinikum Bamberg nur jeder werdenden Mama empfehlen.
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CS1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Kreissaal sehr gut aufgehoben gefühlt,
sehr kompetente Ärtze und Hebammen und alle sind super nett.
Auch die Zeit auf der Wochenbettstation habe ich als sehr angenehm empfunden.
|
Jasmin.kln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Kompetentes Personal, war sehr zu Frieden die Hebammen und Krankenschwestern waren super lieb und haben mich in jeden Punkt der Geburt sehr unterstützt und mir die „angst“ genommen.
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TorisRapherya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebe Menschen, kompetente Fachleute, schöne Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Kinder im Bamberger Klinikum entbunden. Eine sekundäre Sectio und eine vaginale Entbindung.
Ich habe mich beide Male (beides Dezemberkinder, die Kleine während des Corona-Lockdown) perfekt aufgehoben gefühlt. Die Hebammen und Ärze/ Ärztinnen, Anästhesist:innen waren unglaublich kompetent und zwischenmenschlich wunderbar. Ich bin, trotz des damals ungeplanten Kaiserschnittes unglaublich dankbar für die tolle Begleitung.
|
shawtilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetenter Oberarzt, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2019 meine Tochter im Klinikum Bamberg zur Welt gebracht... eine Beckenendlagengeburt und ich war sehr zufrieden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte, wie es mein Wunsch war, mein Kind natürlich gebären und wurde bereits vor der Geburt gut vom Team des Kreissaals in der Beckenenlagensprechstunde betreut. Die Hebamme war super, das Team auf der Entbindungsstation ebenso und der Oberarzt, der meine Tochter zur Welt brachte war sehr kompetent! Auf der Station hat man sich immer gut um mein Baby und mich gekümmert. Ich hatte keine Sekunde Zweifel hier nicht gut aufgehoben zu sein. Besonders schön war auch, dass wir zu Dritt ein Familienzimmer auf der Wochenbettstation hatten.
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Ellchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich ernst genommen
Kontra:
Klar die Zimmer könnten besser sein, aber es ist eben auch kein Hotel...
Krankheitsbild:
Notsectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mehrere Wochen vor der Entbindung liegen.
Die Ärzte, die Hebammen, Krankenschwestern und Arzthelferinnen im Kreißsaal waren alle sehr nett, fachlich sehr kompetent, einfühlsam und sind stets meinen Bedürfnissen nach gekommen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für mich und waren sehr verständnisvoll.
Schlussendlich bekam ich einen Notkaiserschnitt, es wurde sofort gehandelt. Danke an das ganze Ärzteteam. Besonderer Dank gilt Dr. Streicher!
Unsere Tochter musste für einige Zeit auf die Kinderintensiv. Selbst in dieser Zeit waren die Stationsschwestern immer für mich da und haben mich auf Intensivstation zu unserer Tochter gefahren.
Vielen Dank für eure tolle Arbeit, ohne euch hätten wir das nicht geschafft!
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Meinhardt011984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2012 primäre Sectio durch akutes HELLP Syndrom
Mein Baby sowie h sind bestens versorgt worden. Wir verdanken euch unser Leben!
2019 sekundäre Sectio
Es wurde nicht nur aus medizinischer Sicht behandelt sondern auch aus wohlbefinden und seelischen Zustand. Ich fühlte mich ernst genommen.
Ich danke ebenfalls der Wochenbettstation die immer freundlich und professionelle arbeitet. Auch hier fühlte ich mich immer ernst genommen, egal wie viel los war!!! Vielen Dank. Ihr leistet sehr gute Arbeit!
|
SabineundJasmina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Natürlich finden alle besser
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in Bamberg entbunden, 3 Schichten der Hebammen erwischt und alle waren unglaublich nett und erfahren. Sie wissen, was zu tun ist, unterstützen mich, waren einfach super. Die Oberärztin hat mich operiert und es war top organisiert alles.
Danach ging alles genauso schön weiter, die Schwestern und Pflegerinnen waren super, nichts wurde vergessen. Es kam immer jemand für Medikamente, Untersuchungen und um zu Helfen. Ich würde jederzeit wieder herkommen.
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valentine21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kann gar nicht besser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super! Es wurde alles so erklärt, das es auch die ausländische Mitbürgerin verstand)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (soviel wie nötig, so wenig wie möglich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super! Erst die werdende Mutter, dann die Verwaltung :))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ohne Vergleich positiv!)
Pro:
der Gesamt eindruck vom Personal bis zur Ausstattung ist so positiv, dass er sich kaum in Worten ausdrücken lässt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts um 1 Uhr mit einer syrischen werdenden Mutter mit Blasensprung in der geburtshilflichen Abteilung eingetroffen.
Wir wurden freundlich und ruhig empfangen und aufgenommen.
Sowohl die Hebamme,als auch die Ärztin als auch das Pflegepersonal sowie die Anmeldekraft, alle waren sehr bemüht und hilfsbereit.
Nach c.a. 2 Std. hatten wir in aller Ruhe den kleinen Erdenbürger entbunden.
Vielen Dank dem gesamten Personal, das sehr sensibel auf die Gebärende einging trotz derer mangelhafter Deutschkenntnisse- ihre Ängste wurden ihr sehr schnell und dauerhaft genommen.
Frau hatte niemals das Gefühl bevormundet zu werden!
|
Liqui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hut ab vor der Arbeit die da täglich geleistet wird)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde immer sehr ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang
Kontra:
Putzfrau
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch zur zweiten Entbindung war ich in Bamberg. Und wieder sehr zufrieden. Alle waren und sind sehr nett und geduldig. Sei es direkt bei der Entbindung, die nicht kurz war (ca.24 Stunden). Auch auf der Station wird einem immer geholfen und jede Frage beantwortet.
Essen war auch sehr gut und reichlich. Kinderarzt war auch zur Geburt anwesend...was sehr beruhigend ist. Einzig die Putzfrauen putzen sehr unterschiedlich, wenn man im Zimmer bleibt sieht man es. Einige putzen wirklich sehr ordentlich und andere sind in einer Minute raus und haben nur die Laufwege gewischt...schade! Vielleicht haben sie auch nicht viel Zeit, das sollte man ändern!!!
Ich bedanke mich bei dem Super Team aus Hebammen und Stationsärztin (die auch wirklich super näht).Und auch dem Personal auf Station. Weiter so, ich würde jederzeit wieder kommen.
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Aprilmama2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundum zufrieden - vom Geburtsplanungstermin über die Aufnahme in die BEL- Sprechstunde bis zur Spontangeburt wurde ich allzeit kompetent beraten und habe mich und mein Kind sehr gut versorgt gefühlt. Auch wenn Google nichts über Beckenendlagengeburten in Bamberg ausspuckt ist dies hier, selbst für Erstgebährende, durch ein hervorragendes Team gut möglich.
Abstriche mache ich lediglich bei der Bewertung der Wochenstation. Auch hier war das Personal durchweg freundlich und sehr hilfsbereit. Das bereits wenige Stunden nach der Geburt außer der logischerweise im Krankenhaus anstehenden Pflegerunde und Visite auch noch die Fotografin, die Seelsorgerin, die Stillberaterin sowie zeitlich versetzt gleich mehrere Personen zum Auffüllen und Reinigen verschiedenster Ecken des Zimmers die nach einer Geburt notwendige Ruhe stören ist meiner Meinung nach verbesserungswürdig.
1 Kommentar
Sehr geehrte liebe Patientin,
als erstes möchte ich mich ausdrücklich für Ihren Beitrag bedanken. Nur so können wir daran arbeiten, noch besser zu werden und unsere Patientinnenversorgung noch weiter zu optimieren.
Es tut mir persönlich für Sie Leid, dass ich zu diesem Zeitpunkt in Urlaub war und Sie nach eigener Aussage wohl nur zu mir ausreichend Vertrauen aufbauen konnten. Es interessiert mich, woran ihr Vertrauen gegenüber meinen erfahrenen Mitarbeitern, Ärzten, Hebammen und Schwestern, gescheitert ist. Denn daran möchten wir gerne arbeiten.
Was den eigentlichen Ablauf anbetrifft stimme ich Ihnen zu – und Sie als Krankenschwester kennen das ja auch – dass persönliche Stimmungsschwankungen, selbst bei großer Arbeitsbelastung, nicht zu solchem Verhalten führen sollten. Wir haben dies intern intensiv besprochen. Die Klinik für Anästhesiologie hat den Fall ebenfalls ausführlich diskutiert, damit solche Situation in Zukunft vermieden werden können.
Ich antworte erst jetzt, da wir versucht haben, Ihren Aufenthalt bei uns konkret zu analysieren. Leider ist uns dies nicht möglich ohne Ihre Identität zu kennen. Ich möchte Sie bitten, mir vertraulich Ihre Identität Preis zu geben, damit wir gegebenenfalls gezielt analysieren und nachschulen können. So bleibt es leider bei einem allgemeinen negativen Erlebnis für meine Mitarbeiter. Und gerade die, die sich auch angesichts manchmal extremer Arbeitsbelastung intensivst und vorbildlich um unsere jungen Familien kümmern sind erfahrungsgemäß besonders betroffen durch solche Bewertungen.
Dementsprechend bitte ich Sie um Kontaktaufnahme.
Meine E-Mail lautet:
[email protected]
Gerne würde ich Sie auch zu einem persönlichen Gespräch einladen. Einen Termin hierzu stimmen Sie bitte über mein Sekretariat ab.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Schauf
Chefarzt der Frauenklinik Bamberg