Medical Park Bad Rodach
Kurring 16
96476 Bad Rodach
Bayern
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einer Knie TEP hierher gebracht.
Zimmer ok, mit Terrasse, endlose Gänge zu laufen, 5 Tage nach der OP war das zu viel für mich.
3 funktionierende Fahrstühle für 400 Patienten. Man ist völlig überfordert und auf sich allein gestellt.
Selbst als mein Kreislauf versagt hat und es mir total schlecht ging, war keine Hilfe in der Nähe, kein Notfallknopf auf den Fluren. Wenn nicht ein Patient versucht hätte, mir zu helfen hätte das keinen interessiert.
Die Therapeuten sind ok, aber es herrscht keine gute Stimmung.Alle sind überfordert.
Als zahlender Patient ist man selbstverständlich gern gesehen und wird es exklusiv behandelt.
So etwas stösst ab.
Ich kann diese Haus in keiner Weise empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine zielgerichtete Behandlung
- Krankheitsbild:
- Hemiparese und Spastiken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht über meinen Reha-Aufenthalt in Bad Rodach Juli 2025
Anamnese: Hemiparese links, Spastik, Schmerzen in Hand und Fuß, motorische Defizite, Krallenzehen nach Schlaganfall, Deformation der Zehennägel, Schwerbehinderung mit Kennzeichen „G“,
Eingangsuntersuchung am ersten Tag: Sehr allgemein und oberflächlich, aber nicht auf meine Beschwerden eingehend.
Zwei Tage später Untersuchung durch einen Vertretungsarzt. Ich teilte ihm mit, das mir die weiten Wege innerhalb des Gebäudes allein schon zu den Essenszeiten starke Schmerzen bereiten. Dieser stellte mir einen Rollstuhl zur Verfügung, damit ich zu den Therapien gefahren werden kann. Leider blieb es nur beim Rollstuhl, aber es fehlte an Personal um mich zu den Veranstaltungen zu schieben. Ich erhielt nur orthopädische Behandlung aber keine neurologische. Wurde vom Personal beschimpft, das ich selber laufen solle, schließlich haben sie mich laufen sehen. Ja, ich kann schon gehen, aber nur ein paar Meter. Personal erstellt eigene Diagnosen
und entscheiden über die Ärzte hinweg.
Ich fuhr mit großer Hoffnung auf Hilfe nach Bad Rodach, aber die Zustände dort führten dazu, dass sich meine Beschwerden verschlimmerten. Die Füße schwollen an und es bildeten sich Blasen, so dass ich meine Gehschiene nicht anlegen konnte. Das Personal kürzte daraufhin die Anzahl der Therapien, damit sie mich nicht mit dem Rollstuhl schieben müssen.
Ich hatte das Gefühl, dass Personal und Ärzte nicht miteinander kommunizieren und auf meine Krankenakte nicht eingegangen wurde.
Deshalb fasste ich den Entschluss, die Reha wegen sich verschlimmernden Beschwerden abzubrechen.
Medizinisch fahrlässige Quälerei
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinisch Fahrlässig)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wsle Prozessfehler)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sie wussten wohl nicht was sie tun
- Kontra:
- Sie haben jede Hoffnung zerstört
- Krankheitsbild:
- Reha nach operativer Entfernung von Tumoren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam als Patient mit schwerer Krankheit aber Hoffnung dank Immunotherapie zur Rehabilitation nach Bad Rodach. Er konnte vor der Reha 400-500m alleine gehen, langsam aber ohne Stütze oder andere Hilfe. Nach 6 Wochen Bad Rodach sagt der Abschlussbericht, dass es eine "leichte Verbesserung" gäbe und er sei jetzt "sogar" 20m(!) mobil mit Rollator.
Eigentlich sagt das schon genug, aber tatsächlich liegt es am Medical Park Bad Rodach und ihrer medizinischen Fahrlässigkeit, dass er schneller und ohne Hoffnung sterben wird.
Das kritische Versagen:
Als er in Bad Rodach ankam, hatte er zuvor kurzfristig eine extrem hohe Cortisol-Dosierung von 140mg Prednisolon pro Tag von der Strahlenklinik verordnet bekommen - mehr als das 5-fache der normalen Dosis. Anstatt diese gefährliche Überdosierung zu erkennen und zu korrigieren, haben die Ärzte in Bad Rodach diese extreme Dosis 6 weitere Wochen lang blindlings fortgeführt.
Die verheerenden Folgen:
Diese insgesamt 9-wöchige Hochdosis-Steroidtherapie hat:
* Die Immunotherapie vollständig unwirksam gemacht
* Schweren Muskelschwund verursacht (bekannte Nebenwirkung)
* Zu Depression und extremer Müdigkeit geführt
* Jeden Rehabilitationserfolg unmöglich gemacht
Medizinisches Versagen:
Trotz seiner sich verschlechternden Kondition während der 6 Wochen ist es keinem Arzt in Bad Rodach aufgefallen, dass eine 140mg Prednisolon-Dosis medizinisch nicht vertretbar ist. Dies ist ein eklatantes Versagen der ärztlichen Sorgfaltspflicht.
Ergebnis:
Mein Vater kann jetzt kaum noch aufstehen, die Tumore sind massiv gewachsen, und seine Prognose hat sich dramatisch verschlechtert - nicht wegen seiner Krankheit allein, sondern wegen medizinischer Fahrlässigkeit.
Ich kann Bad Rodach absolut nicht empfehlen und rate dringend davon ab.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeutisch
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Wirbelkanalstenose/ Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 15.5 - 5.6 2025 in rehaklinik.Ständig wurden Behandlungen abgesagt.Kein Ansprechpartner für den Rehaplan.Hat man den Arzt bei der Visite darauf angesprochen wurde geantwortet wir haben es beantragt.In drei Wochen zwei Pysioterapien. Zu wenig bei Einem Schmerzpatienten. Nur Gruppensitzungen. Beim Essen möchte ich gar nicht anfangen. Schaut euch mal in Bad Windsheim um wie man Patientenversorgung gestaltet.Die Reha hat mir überhaupt nichts gebracht,bin mit den selben Schmerzen nach Hause wie ich gekommen bin.Für Schmerzpatienten absolut nich zu empfehlen. Freizeitgestaltung wie Sauna Tischtennis gibt es seit Corona nicht mehr laut Auskunft eines Therapeuten. Da sollte man den Werbeflyer ändern. Fazit der ganzen Sache ist Unzufriedenheit. Eine Klinik die ich als Schmerzpatient absolut nicht empfehlen kann.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Könnte gut sein, wenn die Therapeuten den Zustand wüssten.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlechte Betten, WLAN nur durch Beschwerden funktionierend)
- Pro:
- Es gibt nichts positives
- Kontra:
- Ich habe in einem schlechteren und vor allem kranken Zustand die Reha abbrechen müssen.
- Krankheitsbild:
- Polyneuropatie, Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krank sollte man während der Reha nicht werden, die Ärzte sind völlig inkompetent.
Es wird überhaupt nicht auf den Stand des Patienten geachtet, die Anwendungen sind völlig planlos.
Das Pflegepersonal ist großteils unfreundlich und zum Teil auch unverschämt.
Das Essen ist einfach nur schlecht und extrem eintönig.
Hygiene scheint ein Fremdwort zu sein.
Zwei-Klassen-Medizin in Bad Rodach
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (, volle Zwei-Klassen Medizin)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltetes Zimmer, renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Alle Therapeuten und Pflegepersonal super und sehr kompetent
- Kontra:
- Abstoßende voll ausgelebte Zwei-Klassen-Medizin des Menagement
- Krankheitsbild:
- REHA nach Hueft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente Therapeuten, immer freundlich und haben immer ein offenes Ohr für ihre Parienten. Das gesamte Personal, angefangen vom Reinigunspersonal bis zu Oberarzt allesamt sehr freundlich.
Am Essen ist nichts zum aussetzten, wir sind in keinem Sternehotel.
Abstoßend ist die voll ausgelebte Zwei-Klassen-Medizin. Angefangen von den luxuriösen Zimmern, den zwei Speisesälen nur für Privatpatienten bis zum Büffet und anrichten der Speisen.
Deswegen empfehle ich die Reha Klinik Bad Rodach nicht weiter.
Kein guter Platz zum gesund werden
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gutgelaunte Therapeuten
- Kontra:
- Verpflegung katastrophal , kein kostenloses Wasser zwischendurch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man ein renoviertes Zimmer bekommt, ist es ok.
Ansonsten ist die Klinik dem Alter entsprechend aus den 90er Jahren abgeranzt.
Schlimmer ist aber die Verpflegung:
Nur zu den Essenszeiten bekommt man Wasser und Tee.
Ansonsten gibt es keine freie Möglichkeit an Getränke zu kommen.
Man kann in einem Automaten für teuer Geld etwas kaufen oder sich einen Kasten Wasser für 20 Euro kaufen.
Das ist eine Frechheit.
In der Teeküche gibt es keinen Kaffee mehr, muss man sich für 30 Euro ausleihen.
Das Essen ist billig und schlecht.
Dosenobst, gezuckertes Müsli, Weißmehlprodukte
Salami zum abwinken früh und abends.
Billige Rundwurst.
Immer der gleiche Käse
Kein Gemüse, selten Salat
Jeden Tag Gurke und Tomaten
Frisches Obst Mangelware
Kartoffelsalat aus dem Eimer voller Mayonnaise
Fertigoße, usw
Jemand der auf Kohlenhydrate, Zucker, Weißmehl verzichten sollte, genau richtig
Nach der Frage zu Reduktionskost wurde gesagt:
Essen macht glücklich, Essen sie was sie wollen
Das WLAN funktioniert nicht wirklich gut.
Es sei denn, bucht sich für teuer Geld das bessere.
Selbst bei einer Therapie am Tablett ging das wlan nicht
Kommentar vom Therapeuten: hier wird nur abgezockt, nicht investiert.
Wenn man mit dem Auto kommt, bezahlt man das Parkhaus für 22 Euro die Woche
Als ich einen Termin bei der Geschäftsleitung wollte hieß es, für sowas interessieren die sich nicht.
Kein Platz zum gesund werden
Als Besucher oder Begleitung schläft man auf einer schlechten Couch und zahlt dafür 89 Euro am Tag
Unglaublich
Wenn man Glück hat, kann man seinen Arzt verstehen, meist aber nicht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin kränker heim, als ich hin bin. Ohne Begleitperson wäre ich verloren gewesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Stationspersonal, sie müssen alles rausreißen
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War als neurologischer Patient eingeliefert worden, wurde aber als orthopädischer behandelt. Ärzte gehen nicht auf das Krankheitsbild ein. Man merkte, dass der Anamnesebogen nicht gelesen wurde. Therapien sind allgemein gehalten und nicht auf das Krankheitsbild zugeschnitten. Die Therapeuten reißen raus, was Ärzte und Therapieplan versauen, unterliegen aber einem starken Termindruck.
Ein Abschlussgespräch sollte mit mir gar nicht erst geführt werden, das der Arzt meinte, dass ich eh unzufrieden war. Visiten waren eine Farce.
Vorträge gab es für mich keine. Eine Ernährungsberatung wurde wieder herausgenommen. Kein Wunder bei der Verpflegung im Haus wäre das ein Witz gewesen. Wer kein Salami oder Käse zum Frühstück und Abendessen mag, hat Pech. Mittagessen war aus einer Großküche und nur aufgewärmt und totgekocht.
Zimmer sind nicht behindertengerecht. Heizung war (da überbaut) vom Rollstuhl aus nicht zu erreichen. Toilette war zu nahe an der Wand und hatte im Fußbereich den Toilettenersatzhalter. Es gab im Haus nur einen Typ von Matratze, diese hatte einen Gummiüberzug und war schrecklich unbequem. Ich musste nach der zweiten Nacht Schmerztabletten nehmen, da ich deshalb starke Rückenschmerzen hatte.
In dieser Klinik merkt man, dass Geld nicht für das Patientenwohl verwendet wird, sondern dem "Wasserkopf" zufließt. Hier könnte noch vieles verbessert werden.
Krankenkassen und Rentenversicherung müsste hier einfach stärker kontrollieren!!!
Beschimpfung durch Angestellte
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zutreffend)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und kritikunfähig
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren im Fahrstuhl eingesperrt! Und anstatt uns nach unserem Wohlergehen zu fragen, wurden wir von Angestellten beschimpft! Dies geschah letztes Jahr. Im Mai diesen Jahres wurde meine Google-Rezension entfernt. So geht man demnach mit berechtigter Kritik um!
Medical Park ( 13 Kliniken ) keine Reha mehr
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nach Rekla Gespräch mit Personal erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3. Stock unzumutbar)
- Pro:
- Personal kann nicht verantwortlich gemacht werden
- Kontra:
- für die Vorgänge in der REHA
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall hauptsächlich Sprachzentrum betroffen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
Hier „ sahnt jemand richtig ab, aber vermutlich ganz weit oben ( s. Eigentümer von 13 Rehakliniken)
Es gibt hier kein Zwei- sondern mindestens ein Vier-Klassensystem.
Ich kann mich den Negativbewertungen in vollem Umfang anschließen.
Personal ist überwiegend nett und freundlich.
Bei meinem Mann ist das Sprachzentrum extrem befallen, konnte sich auch deshalb nicht artikulieren
Ein gewünschtes Abschluss Gespräch mit mir fand nicht statt; zumal ich meinen Mann noch 4 Tage vor dem eigentlichen Entlassungstermin , nach Rücksprache mit der Krankenkasse heim geholt habe.
Eine organisierte Planung gibt es hier nicht; zumindest für Patienten des 3. Stockes.
Es wurden bereits kurz nach Einlieferung mitgeteilt, dass er 4 Wochen bleiben kann; was uns anfangs sehr freute. Nach der 2. Oder 3. Woche hieß es dann, dass wir noch mal Verlängerung bekommen.
Meinem Mann ging es vom Befinden her immer schlechter statt besser- Verlängerung abgelehnt
Essen : Frühstück und Abendessen war immer gleich – er konnte es nicht mehr sehen.
Er und auch ich haben in dieser Zeit von dem „ guten Essensbufett“ absolut nichts mitbekommen,
Mittagessen hatte ebenfalls nicht`s mit gesunder Ernährung zu tun.
Sauberkeit: Katastrophal
Als wir den Tisch etwas verschoben haben sind Brösel vom Vorgänger aufgetaucht.
Die Handtücher sehen aus wie Putzlappen.
Der Gang im 3. Stock war durchwegs schmuddelig, ich habe mir erlaubt in den 1. Stock zu gehen.
Hier waren die Böden sauber gewischt
Zimmer : Die in der Homepage angepriesenen neu renovierten Zimmer gibt es im 3. Stock 104 Belegbetten –auf Nachfrage kein einziges.
Sie kämpfen schon seit Jahren
Nie wieder Rehabilitation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Pflegepersonal top
- Kontra:
- Gelddruckmaschine Stadt individueller Betreuung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Therapeuten und Pflegepersonal, aber wirklich nicht individuell auf die Patienten abgestimmt Rehaplanung. Von vornherein steht die Verlängerung der Rehabilitation im Vordergrund statt die persönlichen Therapien in den Vordergrund zu stellen.
Die Einrichtung der Patientenzimmer ist alt und bietet keinen Komfort, um sich zu erholen.
Durch die extremen Menschen Aufläufe in den Wartebereich hin, habe ich mir eine Corona Infektion zugezogen, die von der Rehaklinik jedoch verleugnet wurde. Hier wird weder Patient noch Personal geschützt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten immer freundlich
- Kontra:
- Wichtige Behandlung werden einfach gestrichen, mit der Aussage "es lohnt sich nicht".
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahmegedspräch wurde vom Arzt falsch verstanden weil er sich denn Befund nicht durchlesen wollte, deswegen hatte ich falsche Therapien erhalten.
Ständig wechselnde Therapeuten.
Bei 30 Crad es gibt kein kostenloses Wasser.
Arzt wird sauer wenn man die Verlängerung ablehnt.
Keine Einzeltherapien!! Und keine Rezepte werden ausgeschrieben nur für die die über die Krankenkasse da sind.
Wichtige Behandlung werden einfach gestrichen, mit der Aussage "es lohnt sich nicht".
UNTER DIESER LEITUNG NIE WIEDER MEDICAL PARK BAD RODACH
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (höchst unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (höchst unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam leider zu keiner Behandlung, keine Angaben möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (höchst unzusrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kleine Zimmer auf denen man in den ersten Tagen essen muss)
- Pro:
- Fahrdienst, Personal am Empfang
- Kontra:
- respektloser Umgang mit dem Patienten seitens der Fürungskraft am Empfang
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurantritt meiner Eltern am 29.08.2024
Fahrdienst von zu Hause bis zur Reha-Klinik, vorbildlich, nett und hilfsbereit.
Nach der Ankunft und sehr langer Wartezeit kam es zu einigen Missverständnissen mit den kleinen Zimmern, auf denen man auch in den ersten Tagen Früh-und Abendessen muss. Durstig und hungrig (es gibt keine kostenlosen Getränke, diese müssen teuer gekauft werden in der Klinik) und vor allem aber immer noch kompromissbereit, versuchten meine Eltern eine Lösung zu finden und wanden sich an das freundliche Personal, die sie an die Leitung der Klinik verwies.
An Inkompetenz des älteren Führungspersonals beim Klärungsversuch nicht zu übertreffen. Herablassende, Menschenunwürdige Verhältnisse beim Umgang mit dem Patienten in dem sich auch sehr gerne auch im Umgangston vergriffen wird!!! Da meine Eltern, nach diesem Gespräch körperlich und nervlich am Ende waren, brachen sie die Reha Maßnahmen letztendlich ab.
Am (zu bedauerndem) Personal und an den Ärzten hat es nicht gelegen.
Wir als Familie sind der Meinung, dass es mit einem vernünftigen Umgangston und Kompromissbereitschaft seitens der Klinik, sich die Situation vor Ort hätte klären lassen können und es nicht zu einen Abbruch der Reha gekommen wäre.
Beschwerde bei den Krankenkassen wird noch eingereicht
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Rausgeschmissenes Geld der deutschen Rentenversicherung
- Krankheitsbild:
- Kniebeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Einrichtung dürfte sich nicht Rehaklinik nennen.
In den Zimmern wird man depressiv, sehr klein, dunkel und völlig abgewohnt. Am Aufnahmetag muss man im Zimmer bleiben, auch dort essen.
Völlig unmöglich ist, dass es keine kostenlose Getränke für die Patienten, wie z. B. Wasser gibt und man es sehr teuer kaufen muss. Das kann sich nicht jeder leisten.
Die Therapien sollen größtenteils über elektronische Geräte erfolgen. Das geht gar nicht. Da könnte man sich auch eine App herunterladen und das Ganze zuhause machen. Die „persönlichen“ Therapien fielen sehr häufig aus und waren nicht auf meine Beschwerden abgestimmt. Ich hatte Knieproblemen und bekam Wirbelsäulenbehandlung.
Kommunikation mit Ärzten gibt es kaum. Im Abschussbericht stehen Dinge, die ich so nie gesagt habe, werden aber nicht geändert.
Sozialmedizinische Einschätzung wird nicht mit dem Patienten besprochen. Der Arztbrief wird nach einigen Wochen zugesandt und nicht eine Zeile kann geändert werden.
Ich kann nur jedem abraten dorthin zu gehen. Es gibt deutlich bessere Einrichtungen, in denen alle o. g. Punkte anders gehandhabt werden.
Es sei eine Besserung sein was aber nicht stimmt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer auf der 3)
- Pro:
- Ärzte nehmen sich keine Zeit bei der Visite
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hatte halbe Gesichtslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst Mal das Zimmer auf der 3 war katastrophal. Die erste Reha wo es kein Wasser zu Verfügung gab.Die Ärzte war ich nicht zufrieden die Terra-Beuten sehr zufrieden.Den Abschluss Bericht von der Reha stimmte teilweise nichts und hatten wie mein Hochblutdruck wo ich eine Woche bekommen habe würde nichts erwähnt.Auch der Bericht würde schön geschrieben.Würde diese Reha nicht mehr besuchen.noch eins sollten sie wissen
Bei der ersten versite sagte die Operärztin warum man mich stationär ihr er schickt. Jetzt kommt es bei der zweiten versite wollte man mir um zwei Wochen verlängern. Muss man das verstehen?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine angepasste Therapie bei Schlaganfall. Reha wird immer wieder velängert ohne sichtbaren Erfog. Kein Lauftraining nur Gruppentherapie und andere Spiele.Schwestern behaupten Therapien gemacht zu haben die gar nicht gemacht wurden und bezichtigen Patient des lügens. Mittagessen sehr schlecht oft undefinierbar. Zum Abendbrot nur Brot mit etwas Butter und Einheitswurst und Schnittkäse und das täglich.Obst oder Joghurt sehr selten. Die Leute sollen dort aufgebaut werden wieso hat mein Angehöriger sehr abgenommen. Zur Visite wird man vom Zimmer geholt, man hat keine Chance mit Arzt zu sprechen.
Nach Erfahrung von 2022 war Klinik top, heute flop.
Keine Reha für Schlaganfall
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S Bericht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sie Bericht
- Kontra:
- Gut für Ortopädiesche PATIENTEN
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2022 Oktober nach Schlaganfall Storke UNI Erlangen in dieser Medical Rehaklinik Bad Rodach.Dauer 3 Wochen echt Nutzlos .Wollten mir 2 Wochen noch zugeben da ich mich bei der Oberarzt Visite
mit Gefolge,nach 10 Tagen, über Vieles beschwert habe.Von den wenigen Anwendungen, die keinerlei Schlaganfall Patienten, wie mich, Verbesserung gebracht hatte.
Zimmerausstatung total verbraucht.
Eck Zimmer mit wenig Tageslicht usw.
Dieser überheblich Oberarzt erwiderte :Ich kann mir ein Privatzimmer nehmen.
Erwähnte nicht,dass ich pro Tag
300,00 EU zuzahlen müsste.
Mein medizinischer Zustand hat ihn gar nicht interessiert.
Den Anwesenden war dies peinlich,
Ich bekam eine persönliche Entschuldigung von seiner Assistentin und 2 Wochen Verlängerung, die ich nicht annahm.
Ich bekam keine persönliche Anwendung nur mit Geräten und Maschinen , die für Ortopädische
Krankheitsbilder richtig waren.
Das Personal im Essbereich war freundlich haben mir auch das Essen
an den Tisch gebracht.
Privatpatienten waren neben an in 2 schönen Essräumen zu sehen , da wir Kassenpatienten beim Vorbeigehen dies immer sahen.
2 Klassengesllschaft vornehmlich Beamte.
Mundschutz war da Pflicht, war ok.
Asssen Anlagen im Okt.sehr schön gepflegt.
Caffee war schön eingerichtet.
Leider war im Aussenbereich das Rauchen im Abgegrenzten Bereich erlaubt.
Hier in Erlangen bin ich seit der
Reha immer noch in Behandlung
ERGOTHERAPIE und Physio.je 1 mal Wöchentlich.
Leider ist durch Medican Reha,
Sehr grosser Nachhol bedarf Schlaganfall Patient.
Ich kann diese Reha für Schlaganfallpatienten nur abraten.
Leider muss ich dies so berichten.
Schade ,eine sehr schöne Gegend Bad Rodach.
Therapeuten der einige Lichtblick
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (betrifft die Therapien)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapeuten ausgenommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten sind engagiert und sehr freundlich
- Kontra:
- Katastrophale ärztliche und pflegerische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient in dieser Klinik. Ärztliches Aufnahmegespräch war eine einzige Katastrophe. Die Ärztin hatte dafür weder Zeit noch Lust. Es bestand darin, dass sie den mitgebrachten Anamnesebogen in ihre Akte übertrug!
Die einzelnen Therapeuten waren der Lichtblick während meines Aufenthaltes- motiviert und sehr freundlich.
Die pflegerische Betreuung war die nächste Zumutung. Nach 1 Woche Aufenthalt hatte ich mir einen Infekt mit 39 Grad Fieber geholt, der sich im Nachhinein als Corona herausstellte. Ich sah während 2 Tagen weder die Ärztin noch eine Pflegekraft, ohne dass ich den Schwesternruf benutzt hätte. Auf diesen Alarm musste ich teilweise bis zu 50 Minuten warten, bis jemand kam! Ich habe selbst 40 Jahre als Krankenpfleger gearbeitet und ich weiß, was ein solches Verhalten zur Folge haben kann. Bei einem echten Notfall ist man als Patient verloren!! Während meiner 2 Tage Bettruhe bekam ich von den 6 Mahlzeiten eine einzige (!) aufs Zimmer gebracht- nach 2maliger Reklamation.
Das ärztliche Abschlussgespräch bestand in der telefonischen Frage, ob ich mein Therapieziel erreicht habe. Meine Antwort bestand aus einer erleichterten "Flucht" aus der Klinik nach 12 Tagen. Schade für die Zeit und die Kosten der Krankenkasse!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte am Wochenende meinen Mann, der sich in dieser Klinik zur Reha befindet,besucht und eine Übernachtung vereinbart. Nach Betreten seines Zimmers hat mich fast der Schlag getroffen. Winzig! Halb renoviert. Anscheinend war eine Neuverlegung der Fußbodenleisten zu viel Arbeit! Das Bett hingegen wurde bei der " Renovierung " komplett vergessen. Uralt,steinhart und abgewetzt.Nur ein kleines Dachfenster, ein winziges Bad, inkl.alter Duschvorhang.Die " gemütlichen" Gänge gleichen eher einer Kaserne.Unglaublich! Der absolute Hammer war jedoch, die von mir bezahlte" Vollpension ". Sorry,aber einen derartigen Fraß würde sogar ein streunender Hund ablehnen!Geschmacklos, lieblos und noch dazu eine Kinderportion.So etwas wird in dieser Klinik übrigens jeden Tag serviert! Mein Mann hat in einer Woche 3 Kilo abgenommen. Kein Wunder! Für das ganze habe ich übrig 79 Euro bezahlen müssen ( incl. meinem Uralten Zustellbett). Für dieses Geld kann man auch in einem hotel übernachten. Fazit des ganzen: Geld ist dort das wichtigste! Am Besten so viele Patienten wie möglich, damit der Rubel rollt. Da wird dann eben kräftig am Patienten gespart,ist ja scheiß egal,ob die satt werden und sich wohlfühlen. Das fördert mit Sicherheit die Heilung, was selbstverständlich ironisch gemeint ist. Liebe Klinik: überlegt mal bitte gut,wie ihr selbst euch nach einer OP in so einer Umgebung fühlen würdet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn der Arzt Zeit hat, macht er das auch ordentlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (für kognitiv beeinträchtigte Menschen sehr schwierig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind schön, geräumig und freundlich)
- Pro:
- Kontra:
- Unfreudliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ersten Eindruck fühlte sich die Pat. völlig überfordert, alleine gelassen und vergessen. Diesen Eindruck teilte der Lebensgefährte, der sie begleitet hat. Die Freundlichkeit des Personals ließ sehr zu wünschen übrig. Sehr sauer aufgestoßen ist, als eine Klinikmitarbeiterin in aller Seelenruhe mit ihrem Kaffee vorbeigelaufen ist, obwohl die Pat. schon mehrere Stunden auf die Aufnahme gewartet hat.
Mehrmals hat sie kein Frühstück bekommen, da sie versehentlich aus dem Essensprogramm genommen wurde. Der Therapieplan wurde kommentarlos ins Zimmer gelegt, ohne zu fragen, ob sie zurecht kommt, mit ihren Gehstützen. In der Klinik sind die Wege extrem schlecht beschildert - auch für fitte Angehörige - und wenn man nachfragt, stößt man leider nur selten auf nette, hilfsbereite Mitarbeiter.
Das man einen ganzen Tag bei keiner einzigen Anwendung war, weil man weder den Therapieplan versteht, noch sich auskennt, scheint keinen zu interessieren (hätte ja auch mit ner Kopfplatzwunde neben der Toilette liegen können).
Und das der Verbandswechsel der OP-Wunde wohl mehrere Tage lang zu viel Aufwand dargestellt hat, wurde sich das einfach gespart.
Die Gehwege auf dem Aussengelände sollten dringend überarbeitet werden, da extreme Stolpergefahr besteht.
Schlechter zustand der Ganzen Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- lobenswert die Schwestern auf Stationen
- Kontra:
- Schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/ Reha Stufe D
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einiger Zeit zu Reha in dieser Klinik.
Schlaganfall/Halbseitenlähmung Rechts.
Ankuftsbereich nur Sessel ungeeignet für Menschen mit Behinderung. Entlang des Ganges zu Patientenbereiche nicht mal ein Handlauf vorhanden (GEHT GAR NICHT !!)
Aufnahme Stationsarzt. Sprachliche Schwierigkeiten sollte ein EKG mitgebracht werden Antwort was ich damit wollte.Arzt bei Visite nie gesehen da Therapie in dieser Zeit dürfte eigentlich keine Therapie stattfinden da eh kaum Patienten auf Zimmer. Keine Pysio ,Ergo Krankengymnastik. Hatte beim gespräch immer wieder erwänt .Auch das üben des Trppensteigens hat nie Stattgefunden,.Aber Sitzstepper,Fahradfahren fand statt dafür brauche ich nicht in eine Klinik.Positv nur bekamm nach einigen Tagen Lokomation aber auch erst nachdem ich mehrfach draufhingewisen hatte letzte Woch 2 x Armtraining. Da ja doch nun einiges gemacht wurde wollte ich eine Verlängerung da sagte mir doch Tatsächlich ein Oberarzt : Bringt eh nichts mehr bei mir.eine Prima Motivation für zu Hause. hätte noch gerne jemanden gesprochen welche Neuerungen es gibt für Fußheberschwäche hat aber auch nicht wirklich jemanden Interresiert.Angeblich nur eine Person und die hatte Urlaub oder Fortbildung aber keiner wusste etwas genaues.Thrapeuten (EINIGE LUSTLOS). Hatte gesagt das Geräte falsche ergebnisse anzeigen Reaktion gleich null. Einfallsloses Essen (AUF ZIMMER)
Fazit von mir: Hier müsste mal der Besen durchfegen damit mal wieder Frischer Wind durchzieht und sich einiges ändert. Ps Toilette für Behinderte 3 Wochen Tür defekt Wurde auch wahr genommen.
Nie wieder in diese Klinik !!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Schöne Aussenanlage
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit homonymer Hemianopsie links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 81jährige Mutter erlitt einen Schlaganfall und wäre für eine Anschlussheilbehandlung gerne nach Bad Kissingen in die Bavaria Klinik gekommen; dann wurde es leider Bad Rodach! Trotz zahlreicher schlechter Bewertungen im Internet wollten wir Bad Rodach eine Chance geben!
Doch erst wurde meine Mutter fälschlicherweise auf die Orthopädie verlegt. Nach 3 Tagen fiel es endlich auf und sie musste umziehen. Da sie Schlaganfallpatientin mit Gesichtsfeldausfall links ist, bekam sie das Essen aufs Zimmer. Einmal wurde sie beim Frühstück ganz vergessen - Zwieback wurde mangels Brot dann kurz vorm Mittagessen als Ersatz angeboten. Auch beim Abendessen wurde sie zweimal übersehen. Beim Frühstück oder Abendessen fehlte immer etwas. Und abwechslungsreich war das Essen auch nicht.
Die ärztliche Betreuung ist mehr als miserabel-alles wurde routinemäßig abgespult; nie wurde gefragt, ob ihr die angebotenen Therapien gut tun.
Dann verschlechterte sich ihr Zustand zusehends-sie konnte das Zimmer nicht verlassen aufgrund eines grippalen Infekts. Die Schwächung ging so weit, dass sie nicht mehr laufen konnte. Daraufhin beschloss ich, meine Mutter vorzeitig aus der Anschlussheilbehandlung abzuholen. Auf die Frage an den Arzt, ob es sich um Corona handeln könnte, wurde mir erklärt, dass man nicht verpflichtet sei, die Patienten zu testen. Dies müsse man auf eigene Kosten machen mit einem selbst mitgebrachten Schnelltest. Ausserdem sei sie doch mit Grippe besser in der Reha-Klinik aufgehoben!
Den Corona-Test haben wir prompt zu Hause nachgeholt und siehe da, sie hatte sich in der Klinik mit Corona angesteckt!!!
Meine Mutter hat dort in Bad Rodach 3 kg abgenommen und war heilfroh, wieder zu Hause zu sein.
Alles in allem war der Aufenthalt dort ein Desaster. Nie wusste die linke Hand, was die rechte tut. Einige Pfleger und Schwestern sind bemüht, können aber die Missstände auch nicht auffangen. Dort müsste einmal gründlich mit einem Besen gekehrt werden, damit zumindest die Neurologie überhaupt für Schlaganfallpatienten in Frage kommt. Völlig ungeeignete junge Ärzte, denen das Wohl der Patienten am Allerwertesten vorbeigeht!
5 Wochen Reha mit 80 % Gesundheit angekommen mit 70% nach Hause
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt aus dem 18 Jahrhundert)
- Pro:
- Ohne ihr freundliches Personal, wäre die Klinik verloren
- Kontra:
- Stühle im Warte Bereich und das Essen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab: ich war schon auf einigen Reha-Maßnahmen aber so schlecht wie diese war bisher keine.
Die Aufnahmeuntersuchung bzw. das Gespräch war ganz schlecht, der Arzt ging nicht auf meine Anliegen ein. Für ihn war ein Blutbild nicht wichtig, wobei ich eins dabei hatte noch sah er keine Veranlassung während meines 5wöchigen Aufenthalts eine Blutuntersuchung zu veranlassen.
Die Arbeit der Therapeuten war gut aber 3 Anwendungen am Tag (Sitzstepper, Ergometertraining und Überwassermassage) sind für einen Patienten aus der Stroke-unit zu wenig. Erst nach bitten und Betteln wurden mir noch einige Anwendungen verordnet. Die ärztliche Versorgung ist miserabel, da die Ärzte auf den Patienten nicht eingehen bzw. deren Beschwerden auch nicht ernst nehmen aber am letzten Tag vor der Abreise um 15:45 Uhr nach Medikamenten fragen die man nimmt so viel zur Eingangsuntersuchung. Nach einer Woche mit starken Schmerzen im Knie wurde mir Iboflam 600mg 4x2 verordnet. Nach langem Hin und Her kam ein Arzt 3 Tage vor der Entlassung um mir mitzuteilen, dass kein Röntgentermin frei sei und auch noch ein Feiertag wäre, dies soll der Hausarzt veranlassen.
Zum Abschluss Gespräch kam eine Ärztin die der deutschen Sprache nicht mächtig war, eine Verständigung war somit nicht möglich. aber wem nützt ein Gespräch, wenn man sich gegenseitig nicht versteht?
Die Verpflegung ist m.E. nicht zufriedenstellend. 1,5 Omelett mit Vanillesoße und Sauerkirschen bzw. 1 Germknödel ist für mich ein Dessert aber kein Hauptgericht.
Ein großes Problem stellte das Ausstellen eines Beförderungsscheines dar. Da meine Krankenkasse keinen Vertrag mit der Kurklinik hat liegt dieser Vorgang außer der Norm und es fühlt sich keiner zuständig. Ich kam mir wie ein Bittsteller vor, der auf Knien um was bittet, was ihm Zweifels ohne zusteht.
Aber das Gravierendste ist die Tatsache, dass ich bei Antritt der Reha 90% meiner Leistungsfähigkeit hatte, am Ende der Reha sind es nur noch 75%. Das heißt mein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und nicht verbessert wie es eigentlich sein sollte.
Fazit: Bad Rodach ist nicht zu empfehlen, weder die ärztliche Versorgung noch das drum herum
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha steht und fällt mit medizinischer Betreuung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man muss schon seinen Beratungsbedarf konkret formulieren können)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeuten top, Ärzte Flop)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- engagierte Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte/ medizinische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Myasthenie
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik wirbt mit Erfahrungen bei der Behandlung von Myastheniepatienten und war deshalb meine 1. Wahl. Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt war ernüchternd. Der Arzt bräuchte eine Diagnose (?) und hatte vermutlich weder Rehaantrag noch Selbstanamnese gelesen. Die kurze Untersuchung war weit weg von der normativen Untersuchung (Besinger-Score). Eines meiner Medikamente musste ich buchstabieren. Es handelt sich um eines von 2 Standardmedikamenten, die eigentlich jeder Neurologe kennt. Unter anderem ist mein größtes Defizit das Sprachproblem. Ich bin in leitender Stellung und als Dozentin tätig. Der Therapieplan enthielt dann zahlreiche Sporteinheiten, allerdings keine Sprachtherapie, dafür eine Aphasietherapie. Diese erste Aphasietheraphie wurde schnell beendet, weil auch die Therapeutin keinen Bedarf sah. Die 1. Visite nach 1 Woche-ich bat um eine Sprachtherapie und um Rat bei der Dosierung des Medikamentes, weil ich mit den Nebenwirkungen nicht klar kam. Der Arzt konnte mir da nicht helfen, es wäre auch gerade keiner da, den er fragen könne. Er würde sich erkundigen und mir Bescheid geben. Ich erhielt bis zum Ende der Kur keine Rückmeldung. Zur 2. Visite, die 5 Minuten dauerte, lernte ich einen weiteren Arzt kennen. Wieder bat ich um eine Sprachtherapie. Antwort: sie haben doch keine Probleme und können sich gut mit mir unterhalten (10 Uhr). Offensichtlich hat auch dieser Arzt wenig Wissen über die Symptome bei Myasthenie. Ich bekam dann 3x Sprachtherapie, 2x davon 16:30 Uhr, zu einer Zeit, zu der meine Defizite deutlich zum Tragen kamen und eine Übung gar nicht mehr möglich war. Mir wurde übrigens statt der Sprachtherapie vom Arzt eine Diätberatung angeboten. Ja, mein BMI ist knapp über 30, aber ich hatte gerade in 2,5 Monaten etwas zu schnell 20 kg abgenommen und keinen Bedarf. Hätte der Arzt wissen können, stand im Rehaantrag und der Selbstanamnese drin. Ich empfehle dringend eine Schulung zu den ethischen Grundlagen des ärztlichen Berufes.
Corona Ausbruch in eure Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das ich wieder diese Klinik verlassen könnte
- Kontra:
- Schlechte Hygiene
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sie hatten Corona in ihren Klinik in Juli und August. Ich habe Corona von diesen Klinik gekriegt. Ich finde die hatten die Kranken uns Zimmer lassen müssen und die anderen warnen. Ich verstehe sie haben Angst das der Klinik muss schließen aber wenn Mann Profit vor Gesundheit von Menschen tut, dann ist es schlechte Klinik. Ich finde das traurig die Arme Menschen haben das wieder ins Pflegeheim gebraucht oder zu ihren Familien und Freunde und sie wissen es auch!!! Diese Klinik ist Mann nur eine Nummer und ist nur orientiert auf Profit!!! Danke für den Corona Erkrankung!! Habt ihr Personal auch Corona?
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenverachtend...
Leitung für die Pflege komplett inkompetent...
Therapeuten teilweise nur am Motzen vor den Patienten...
Öffentlich ausgetragenen Machtkämpfe zwischen Betriebsrat und Leitung, sorry aber das ist eine große Sauerei.
Eine 5 Seitige Stellungsnahme an die DRV ist schon weg geschickt, außerdem Heimaufsicht und MDK informiert.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen !!
Nicht zu empfehlen - korrigierte Version
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten als Personen
- Kontra:
- Ärzte, Personalmangel, Ausstattung, Therapieablauf, Organisation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde nach einem Schlaganfall über die RV auf eine Reha nach Bad Rodach empfohlen weil dort der Wunsch nach psychologischer Beratung am Besten nachgekommen werden kann. Leider wurde mir direkt im ersten Gespräch vor Ort gesagt, dass auf Grund von Personalmangel kein*e Psychologe*in zur Verfügung steht. Das war natürlich erst mal ein Schlag in die Magengrube. Auch der für mich geplante Therapieablauf ist mehr als unbefriedigend gewesen. Immer wieder habe ich neue Therapiepläne bekommen in welchen einzelne Therapiemaßnahmen ersatzlos gestrichen wurden. An manchen Tagen hatte ich nur 20 Minuten auf einem Ergometer und den restlichen Tag musste ich mich dann irgendwie selbst beschäftigen. In einer der sehr unpersönlichen Visiten habe ich dann noch einmal dringlich darauf hingewiesen dass ich bitte doch eine psychologische Unterstützung bräuchte. Diese Bitte wurde dann vom anwesenden Oberarzt mit einem herablassenden flapsigen Spruch abgetan, es gäbe wichtigere Fälle als den meinen. Darauf hin habe ich dann in Frage gestellt ob ein Aufenthalt über vier Wochen denn überhaupt sinnvoll seie, denn auf den Heimtrainer kann ich mich schließlich auch zu Hause sitzen. Mit einer herausgestammelten arroganten Antwort, dass sich ein kürzere Verweilzeit negativ auf meine Rentenleistung auswirken würde, war mir bewusst dass es um ein reines in die Länge geht um möglichst viel bei der RV abzurechnen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche Behandlungen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Frühstück
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei jeder Anwendung wurde ich gefragt wo ich operiert geworden bin, und musste jedesmal erwähnen dass ich keine Operation hatte sondern ich bin MS krank.
Als ich den Arzt bei der Visite nach Testosteron bei MS fragte lachte er mich lautstark aus und sein Gefolge lachte mit, zwar nicht so laut wie er aber sie lachten mit.
Es kam eine Pflegerin in mein Zimmer und gab mir einen neuen Medikamentenplan und sagte, der Arzt hat Ihnen einen neuen Medikamentenplan angelegt und als ich die Pflegerin darauf ansprach sagte sie nur das weiß ich nicht da müssen sie den Arzt fragen. Als ich den Arzt darauf angesprochen habe fragte er mich wo ich denn den Plan her habe und er wüsste nichts davon und machte mit dem Kugelschreiber eine 1 bei dem fehlenden Medikament hin damit etwas wieder dort steht und damit war er und keine Interesse daran es aufzuklären
Ein Termin beim Chefarzt wurde mir verweigert
Ich wollte nicht darauf bestehen da ich ja noch eine Weile Aufenthalt hatte
Auf jeden Fall ging ich schlechter raus als wie ich dort ankam....
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mitarbeiter der Pflege
- Krankheitsbild:
- Hüft Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder die Orthopädische Privatstation!!
Das Personal total desinteressiert, gelangweilt. An einem Tag ging ein großer, dicker, langhaariger Mann mit Hemd über den Flur und machte Mitarbeiter vor uns Patienten rund. Das geht absolut nicht.
Die Stationsleitung empfinde Ich als nicht fähig, es heißt immer, ja später, keine Zeit, das weiß sie nicht. Kompetenz sieht anders aus.
Über das Essen verliere Ich lieber kein Wort, das war unterirdisch.
Die Zimmer sind alt und sehr abgenutzt.
Die Klinikleitung sollte mehr präsent sein, sonst würden solche Mängel nicht bestehen. Falls dieser große Mann auch ein Mitarbeiter ist, prost Mahlzeit. Dann wundere Ich mich nicht warum das Personal so ist.
Einmal Medical Park und nie wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essen, Baustelle
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Bad Rodach 4 Wochen zur Reha. Die Therapien und Therapeuten waren sehr gut und kompetent, leider wenig Einzeltherapien. Im Moment wird in der Klinik umgebaut, was teilweise wirklich eine Zumutung für die Patienten ist, da wäre manchmal bessere Durchführungslanung sehr gut.
Die schon renovierten Zimmer haben teilweise noch die alten Betten, welche alles andere als bequem und zeitgemäß sind. Mit Abstand am schlimmsten war allerdings die Verpflegung, so schlecht, vor allem auch qualitativ, hab ich noch in keiner Reha Klinik gegessen. Mittags zwei Gerichte zur Auswahl, eine Sorte Salat, das Gemüse war, bis auf 3 Ausnahmen zu Tode gekocht. Sonntag gab es Nachtisch, zweimal Dosenobstsalat, einmal Dosenpfirsiche und einmal Dosenaprikosen ????
Abends gab es an guten Tagen 3 Sorten Wurst und 2 Sorten Käse. Abendessen gab es von 17-19 Uhr, oft gab es um 18 Uhr nur noch Käse.
Mir ist klar, dass die Kliniken sparen müssen, aber in anderen wird man auch anständig versorgt. Ich werde diese Klinik nach Möglichkeit nicht mehr aufsuchen.
Dieser Ort ist Menschen verachtend
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche Therapien, Massenabfertigung, Essen wie im Knast)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Bereatung, keine Visitengespräche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapie hauptsächlich Radfahren)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Defekte Hilfsmittel, völlig alleine gestellt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer renoviert)
- Pro:
- Zimmer sind renoviert
- Kontra:
- Therapien sinnlos oder falsch, Massenabfertigung, Essen aus Zimmer schlimm
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Ort ist Menschen verachtend ich hätte nie gedacht so etwas in Oberfranken anzutreffen. Meine Mutter wurde Anfang 2023 nach einem schweren Infarkt der kompletten linken Körperhelfte in diese „Anstalt“ zur Reha überführt. Da sie nach dem Schlaganfall mit Inkontinenz zu kämpfen hatte wurde Sie von der Nachtschwester mit der Decke und einem Kissen beworfen, da Sie zu oft klingelte. Ich habe lange überlegt, ob ich die Polizei rufe habe aber davon abgesehen, da ich chancenlos wäre aufgrund der Tabletten meiner Mutter obwohl Sie es erlebt hat. Als Hilfsmittel wurde Ihr ein total veralteter Rollstuhl bereitgestellt den Sie mit Ihrer Hand nach Schlaganfall nicht entsperren konnte. Erst nach mehrfachen Anrufen wurde die Bremse nach etwa 14 Tagen Aufenthalt repariert. Im Zeitraum von 6 Wochen wurden genau 2x Treppensteigen geübt und 3x mit Rollator gefahren. Meiner Mutter wurde anschließend mit Rollstuhl entlassen und im Arztbericht geschrieben, so dass sie 400m mit Rollator fahren könnte, so dass sämtliche Versicherungen und das MDK denken es ist ein Reha Erfolg eingetreten. 4 Tage vor Entlassung ist Sie mit Rollator gestürzt. Die wöchentliche Visite beschränkte sich auf max 1 min und es wurde nicht über Reha Erfolg und nächste Schritte oder eine Begutachtung meiner Mutter gesprochen. Es war unfassbar. Meine Mutter hat das Essen aufs Zimmer bekommen, es war schlechter als im Knast ich habe Bilder hier hochgeladen. Erst nachdem ich nach mehr als einer Woche meine Mutter selbst duschen wollte haben sich die Schwestern auf Station 1D bemüht gesehen meine Mutter mal am Samstag abzuduschen, unglaublich. Sonst absolute Massenabfertigung und wichtige Therapien nur in geringen Umfang im Wesentlichen auf Fahrrädern fahren oder von Maschinen bewegt werden. Daher war auch nicht mehr als eine Rollstuhl Entlassung möglich. Das Haus ist insgesamt so schrecklich auch die Ärzte sprechen kaum richtig Deutsch der Entlassungsbrief ist schlichtweg falsch, meiden Sie unbedingt dieses Haus. Auch ein Anruf bei der Krankenkasse hat keine kurzfristige Verbesserung gebracht, da ich es schriftlich hätte darlegen müssen und eine Verlegung nicht so einfach möglich gewesen wäre. Der Sozialdienst beschränkt sich auf grundlegende Dinge, ich musste völlig ohne Hilfe ein Pflegeheim für meine Mutter nach der REHA aus diesem Haus finden.
Abzocke des Kostenträgers
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin erst kurz hier, aber ich bin einfach nur entsetzt.
Die Therapien sind sehr oft "maschinell"
Das Zimmer sollte wohl eigentlich nicht mehr vergeben werden, weil eine Renovierung ansteht und genau so sieht es aus.
Der Oberabschuss ist allerdings das Essen, ich war schon in einigen Rehaeinrichtungen, aber sowas hab ich noch nicht erlebt. Mittags gibt es nur eine Hauptspeise, weder Vorspeise noch Nachspeise oder zumindest Obst.
Das "Salatbuffet" besteht aus einem Gemisch aus allem was weg muss, zumindest hat man die Auswahl zwischen zwei Salatsoßen.
Ich bin noch mitten in der Reha, eigentlich hatte ich mit einer Verlängerung geliebäugelt, da ich auch noch eine chronische Erkrankung hab, aber diese hab ich für mich inzwischen schon abgeschrieben.
Für mich ist das Abzocke des Kostenträgers!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unzureichende Behandlung
- Krankheitsbild:
- Knie tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Beratung durch die aerzte. 2 einzelphysio in 3 Wochen. Schlechte unzureichende Behandlungen und Beratungen.
Schlechte AHB, lieber andere Klinik suchen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
- Pro:
- Therapeuten, Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Ärzte, Anzahl Therapien, Masse statt Klasse
- Krankheitsbild:
- HÜFT OP, PNP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer der schlechtesten AHBs meines Lebens.
Nach Hüft-OP (neues Gelenk)
Start der AHB am 27.12.22:
Nachdem die Stühle / Sessel in der Empfangshalle (wie auch nahezu alle Wartestühle auf den Gängen,...) für frisch operiere Patienten NICHT nutzbar sind (da viel zu tief / weich): 2 Stunden Wartezeit auf Krücken im Stehen bis Erstaufnahme (Zimmernvergabe) abgeschlossen war (bei der Wartezeit hätte ich die AHB schon abbrechen sollen).
Hilfsmittel wie Sitzerhöhungen Fehlanzeige in der Einrichtung - d.h. von Zuhause mitbringen lassen - und das bei einer orthopädischen Fachklinik.
Therapeuten und Pfleger & Schwestern gut - Oberarzt inkl Visite unglaublich schlecht!
.
Physiotherapie absolute Mangelware, 1x Einzel-KG pro Woche, nach langen Diskussionen wurden in einer Woche auch ganze Zweimal eingeplant.
MTT und freies Schwimmen nur unter der Woche und Samstag Vormittag, sonst nicht möglich!
Die Unterbringung hat Kasernencharakter, Möbel abgewohnt, Duschvorhang tw. abgerissen, absolut hellhörig, im zweiten Stock die meisten Zimmer mit kleiner Fensternische, dunkel unfreundlich....
Da auch Neurologischer Befund vorlag die Hoffnung das mir hier neben der Hüft - OP auch geholfen werden konnte (da ja auch Fachklinik für Neurologie): Fehlanzeige - zwei verordnete Wechselbäder in drei Wochen war hier die Expertise - absolut beschämend!!!
Klinik soll früher gemäß Aussage von früheren Patienten deutlich besser gewesen sein - jetzt zählt nur noch möglichst viel Patienten abzurechnen....
Ich hoffe ich kann suchende Patienten mit meinem Erfahrungsbericht vor gleichen beschämend Erfahrungen in dieser Klinik bewahren.... - lieber eine andere Klinik auswählen wo der Patient um Mittelpunkt steht und nicht das finanzielle Ergebnis! - Von der Qualität bestimmter Ärzte ganz zu schweigen..
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar!!! Patientin 83 J., nach Schlaganfall dort abgekommen, nach ca. 4 Std. Fahrt wird abgelehnt weil ungeimpft und wird am selben Tag wieder ca. 4 Std zurück gekarrt zum Heimatort. Unfassbar wie mit unseren alten Menschen umgegangen wird. Wie kann man sich so unmenschlich verhalten. Ist eine Zumutung für alte Leute die unbeschreiblich ist. Schlimm das Politik vor Menschlichkeit geht.
Diese Reha wird daher auf keinen Fall empfohlen.
Frechheit, Abzocke, keine große Besserung gewesen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder größter scheiß hier)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Super Therapeuten haben Ahnung von ihrem Job dürfen aber nicht viel machen weil alles nur an den Maschinen gemacht werden soll weil nur auf Masse gearbeitet wird nicht mehr um die Leute zu therapieren nur noch Geld machen echt schade
- Kontra:
- Scheiß essen, scheiß Therapien zum größten Teil wo für mich jetzt nichts gebracht haben, nur sparen sparen tage lange kaltes was im Schwimmbad und hat niemanden interessiert nicht mal die Geschäftsleitung
- Krankheitsbild:
- Knie bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war nun 5 Wochen hier in der Klinik mit einem gebrochen Knie so wie ich hier rein bin bin ich auch wieder raus habe keine große Besserung gemerkt grund dafür ist auch das viele therapien Schwachsinn gewesen waren und gar nix mit meiner Krankheit zu tun hatte das ist des eine die Therapeuten sind top können aber oft nix machen weil sie nicht dürfen dann zum essen die größte Katastrophe was es überhaupt gibt also sowas hatte ich noch nie irgendwo gehabt grund dafür mit wird es auch sein das man auf dem zimmer essen muss und nicht in der Kantine wie die privat Patienten da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt als normaler Patient bist du hier die nummer 2 es ist hier eine 2 Klassen Gesellschaft wenn es um sowas geht bei den Therapien sind alle gleich gestellt bei den Therapeuten und mit den ganzen Vorschriften und Auflagen was hier gemacht werden wegen corona ist vieles fürn arsch die Patienten müssen sich da voll dran halten aber irgendwelche leute aus den Büros nicht wirklich im Café dürfen nur zwei leute an einem Tisch sitzen aber irgendwelche höeren schnösel dürfen Tische zusammen schieben und zu viert an einem Tisch sitzen genau so wie in der Bibliothek dürfen nur 2 Personen sich immer drin aufhalten aber wenn eine Besprechung gehalten wird von den Büro Mitarbeitern dann dürfen auch 8 Personen dort rein ist einfach nur eine Frechheit was hier gemacht wird dann mit die größte Frechheit wenn man selber mit einem auto hier anreist gibt es ein klinik eigenes Parkhaus wo viele Patienten der meinung sind wie ich müsste das parken für Patienten kostenlos sein aber nein die machen hier geld ziehen den leuten das geld aus Tasche und verlangen 22 euro pro woche genauso wie des eine Frechheit ist 20 euro für das WLAN zu verlangen viele Patienten hier sind sehr enttäuscht von dieser klinik und keiner würde nochmal hier her kommen es gibt keine Freizeit Angebote oder sonst was wie man es in anderen Kliniken hat die sollten sich echt mal gedanken machen
Leider falsche Entscheidung das Haus zu Wählen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen total einfallslos wiederholt sich mehrmals, haben es leider nicht geschafft in 4 Wochen 2 Scheiben Wurst 2 Scheiben Käse, hat immer was gefehlt. Verfaultes Obst, dreckiges Besteck.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat leider nicht statt gefunden.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlungspläne werde mehrmals am Tag geändert, und zu spät werden die Patienten Informiert. was einen gut Tut wird gestrichen 1x die Woche Fango,1x die Woche Physiotherapie,Visite dauert nicht mal 3 min. Ärzte hören keinen an schade.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufriedenes Personal, genervt, jeder Handgriff ist Zuviel)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer teilweise neu renoviert)
- Pro:
- Housekeeping, Rezeption sehr Nett. das wars auch
- Kontra:
- Personal sehr genervt, Ärzte haben keine Zeit, Anwendungen naja
- Krankheitsbild:
- Hüftoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin an der Hüfte Operiert worden, wollte eine Heimatnah bleiben deswegen die Entscheidung MEDICALPARK Bad Rodach. Die Reservierung wurde mir Schriftlich bestätigt am 05.11.2021. Wurde vom Fahrdienst abgeholt und nach Bad Rodach gefahren. Dort angekommen, sollte ich am 04.11.2021 schon da sein. Nach langem hin und her bekam ich mein Zimmer. Paar tage davor bekam ich Unterlagen die ich ausfüllen sollte , mit Ärztliche berichte Persönliche angaben ectr. Da habe ich angegeben dass ich Vegan bin und kein Fleisch möchte. Das hat sich fast 8 Tage gedauert bis ich das klären konnte. Obwohl man ein Wochenplan bekommt und seine Namen, Zimmernummer, auch sonstigen ausfüllen konnte. Wurde leider nicht berücksichtigt.
Verfaulte Obst, Dreckiges Besteck, Blondes Haar im Essen, waren meine Erfahrungen. Gottseidank hat man heut zu Tage Handy und Liefermöglichkeiten. Anwendungspläne ändern sich Stündlich dass man leider zu spät erfährt. Die Therapeuten kommen grundsätzlich 5 min zu Spät, und hören Pünktlich auf. Stationsschwester sind überfordert, sind genervt jeder Handgriff ist es Ihnen zu viel. Was einen gut tut ist es zu wenig. Fango, Überwassermassagen, Wassergymnastik, Physiotherapie, Lymphamat 1x die Woche.
Fazit bin leider sehr Enttäuscht, würde mich beim nächsten mal nicht dieses Haus wählen. Über die ganzen Sachen was ich aufgezählt habe sind Bilder vorhanden wer sich selber überzeugen möchte stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Liege auf einem Zimmer mit Harz 4 Ausstattung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer ist das schlechtes)
- Pro:
- Die Zimmer geht so gar nicht schade
- Kontra:
- Was soll man da zu noch sagen
- Krankheitsbild:
- KNIE OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck ist sehr negativ, erstens mein Zimmer hat mit Ambiente nicht viel mit zu tun, Ausstattung ist mangelhaft bis unmöglich. Komme mir vor als Hätte ich in Zimmer auf Harz 4 Basis bekommen. Ausstattung geht gar nicht, so wie es auf der online Plattform Medical Pak gezeigt wird ist es eine Zumutung das man solch ein Zimmer bekommt bin sehr enttäuscht.Und da kann man sich nicht woll fühlen. Das Mobiliar ist total veraltet, Vorhänge wurden schon lange nicht mehr gewaschen oder aus getauscht sind kaputt und verschmutzt, wände wurden auch schon lange nicht mehr gestrichen und das ganze Zimmer wurde schon lange nicht mehr renoviert. Deshalb werden ich diese Rehaklinik nicht mehr weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
M. H.
Neurologie - nicht zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal überfordert.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapien okay Ärzte naja)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unstrukturiert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapien wenn sie stattfinden .
- Kontra:
- wenn sie stattfinden.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall halbseitige Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingewiesen. Nach ein paar Tagen bekam sie einen Magen-Darm Virus obwohl sie allein auf dem Zimmer war.(merkwürdig, wie kann mann sich ohne Kontakt nach Außen invizieren?) Es gab kaum Anwendungen, 4 bis 5 in 3 Wochen.
Die Patientin wurde den ganzen Tag im Zimmer belassen und nur zur Therapie abgeholt.
Einzig die Therapien (wenn sie denn stattfanden und nicht ohne Information ersatzlos gestrichen wurden), fallen tatsächlich positiv ins Gewicht.
Die Visiten der Ärzte sind ein Witz, keine 2 Minuten.
Bei einem Glockenruf wartet man bis man schwarz wird, mindestens 30 min.
Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich und durch starken Dialekt nur schwer zu verstehen.
Nie wieder Medicalpark Bad Rodach
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer abgewohnt, lieblos)
- Pro:
- Kontra:
- Scheußliches Zimmer und Essen auf dem Zimmer
- Krankheitsbild:
- Künstliches Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schreckliche Rehaklinik, mit Bierwagen und Bierbänke am Klinkeingang mit Ansammlungen von diversen Personenruppen und dann als Coronamaßnahme geschlossenes Restaurant! Wo ist hier bitte die Logik?
Sehr abseits gelegen!
Ich hatte eine lange Wartezeit bei der Patientenaufnahme. Als ich dann endlich, mit Hunger, in mein schreckliches, angewohntes liebloses Zimmer mit Tiefgaragenblick, ohne Balkonblumen kam, (nicht so schö wie auf dem tollen Prosekt,dass man zugeschickt bekommt)
wurde mir dann noch mitgeteilt, dass ich 3 Wochen im Zimmer essen muß (Coronamaßnahme). Ich erlitt darauf hin einen Nerven-zusammenbruch.
Das Essen schmeckt auch dementsprechend!
Auf meine Frage, ob ich meine "Zelle" wechseln könnte, wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht ginge und wenn dann für 87€! Der Oberarzt machte mir den Vorschlag für ein Gaubenzimmer ohne Balkon( trotz meiner ihm bekannten Deppersion)...Nein Danke...!!! Obwohl Zimmer frei waren oder immer wieder werden lt. Personal.
Desweiteren teilte er mir "von oben herab" mit, dass es im Internet seht mit Essen auf den Zimmer...aber wo...? Hätte ich es gelesen, auch auf den zugesanten Informationen, wäre ich erst gar nicht angereist!
Wäre ich hier geblieben, wäre ich zum Alkoholiker und Kettenraucher (zwecks der Kontakte...trotz Cornamaßname) geworden und müßte im Abschluß in eine Psychpsomatische Klinik...so fertig war ich mit meinen Nerven. Am 2. Tag reiste ich ab. Ich wollte auch keine Untersuchung oder sonst was mehr.
Ich wurde sehr nett von der Rentenversichrung unterstützt und konnte gleich am 3.Tag in die"Rehaklinik FRANKENWARTE" in Bad Steben wechseln. Welch ein Glück, ich war vom erstem Moment an begeistert. Sehr gutes Essen im Speisesaal, tolles nettes Zimmer mit Blumen am Balkon, nette Ärzte! Hier kann ich wirklich nicht mekern und fühl mich sehr wohl!!!!
Ich bin wirklich sehr enttäuscht vom Medicalpark, obwohl ich heuer schon am Chiemsee im MP war und dort trotz Coronamaßnamen sehr zufrieden war!!!
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Lieber Patient, Liebe Patientin,
Es tut mir sehr leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns durch Ihren beschriebenen Vorfall und den Gegebenheiten gelitten hat. Ich bedanke mich für Ihre Bewertung und werde die Themen mit den entsprechenden Fachabteilungen besprechen. Ihr Feedback zeigt uns, wo wir besser werden müssen.
Vielen Dank für Ihre offenen Worte und weiterhin alles Gute für Ihre Genesung.
Ihr Team vom Medical Park Bad Rodach