Erst Mal das Zimmer auf der 3 war katastrophal. Die erste Reha wo es kein Wasser zu Verfügung gab.Die Ärzte war ich nicht zufrieden die Terra-Beuten sehr zufrieden.Den Abschluss Bericht von der Reha stimmte teilweise nichts und hatten wie mein Hochblutdruck wo ich eine Woche bekommen habe würde nichts erwähnt.Auch der Bericht würde schön geschrieben.Würde diese Reha nicht mehr besuchen.noch eins sollten sie wissen
Bei der ersten versite sagte die Operärztin warum man mich stationär ihr er schickt. Jetzt kommt es bei der zweiten versite wollte man mir um zwei Wochen verlängern. Muss man das verstehen?

REHA Therapeuten sehr kompetent und sehr aufgeschlossen gegenüber Fragen der Patienten.
Betreuungspersonal immer ansprechbar und hilfsbereit.
Medizinische Betreuung ausgezeichnet.
Unterkunft und Verpflegung gaben zu keinem Zeitpunkt Anlass zu Beschwerden

Ich war 6 Wochen hier, nach OP eines Hirntumors.
Mein Zimmer war schön und
ich habe mich sehr wohl gefühlt. Besonders positiv hervorzuheben, immer freundlich und absolut motiviert waren die Physiotherapeuten. Ein super professionelles Aushängeschild für die Klinik! Die Arbeit die hier gemacht wird geht nicht besser! Mit meinen Therapieplan, Visiten und den Ärzten war ich sehr zufrieden. Das Servicepersonal und die Reinigungskräfte waren immer aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Das Essen immer lecker, appetitlich angerichtet und abwechslungsreich. Ein großes Lob an die Küche! Macht weiter so! Wenn da jemand meckert ist das einfach unfair und definitiv nicht angebracht.
Die Schwestern waren leider oft genervt und überfordert. Mich hat das nicht betroffen, da ich keine pflegerische Unterstützung gebraucht habe. Da das Haus aber sehr hellhörig ist, habe ich den lautstarken und genervten Umgang oft bei meinen hilfebedürftigen Zimmernachbarn gehört, was mich das ein oder andere Mal echt erschüttert hat. Sprüche wie von oben bis unten "vollgepisst" oder ich habs heute auch im Kreuz, warum liegst du denn schon wieder im Bett und klingelst, sind schon herablassend, wenig fachlich/ unprofessionell und nicht wirklich menschlich. Schade und traurig! Das ist auch wirklich der einzige negative Punkt der Klinik, der mich aber wie gesagt zum Glück nicht betroffen hat.
Unterm Strich kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe.
Danke dafür! :-)

Sehr freundliches Servicepersonal,
gute Organisation des Aufenthaltsablaufes,
sauberes und schönes Zimmer, gute ärztliche Betreuung und hervorragende Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie, prima Trainingseinheiten im Schwimmbad,
leckeres Essen im schönem Ambiente und mit sehr hilfsbereitem und angenehmen Personal.Ich konnte mich gut nach meiner OP dort regenerieren.

Ich war vom 22.11.23 bis 7.2.24 im medikalpark Bad Rodach mit wieder durchgebrochener Hüfte ich würde liegend eingeliefert konnte nur sitzen.Man hat mich wieder aufgebaut
Ich kann die Klinik nur bestens empfehlen besonders die Physiotherapie um Frau F. Die mich wieder auf die Füße brachte absolut TOP .Die Ärzte und Schwestern bauten mich wieder auf.Ich konnte die Klinik auf Krücken verlassen . Ich werde mit Sicherheit wiederkommen.

Ich war 4 1/2 Wochen hier. Medizinische Reha Hüfte.
Therapien und Therapeuten super!
Das Zimmer das ich hatte ein Gaubenzimmer, dunkel glich einer Gefängniszelle Bett Stuhl keine Couch nicht zum relaxen geeignet.
Die Balkonzimmer waren sehr komfortabel aber scheinbar nur für Privatpatienten.
Oder man konnte für 99€ einmalig
und 10€ extra für Balkon pro Tag wechseln.
Ich war in bereits in mehreren Kliniken, aber was hier abläuft hab ich noch nicht erlebt. Essen eine Katastrophe Kartoffelpürre aus der Packung in heißes Wasser eingerührt fertg. Kartoffelsalat ausm Eimer mit jeder Menge Konservierungsmittel und Zusatzstoffen.
Aber in der Ernährungsberatung bekommt man eingetrichert keine Fertigsachen zu essen ?!?!?!
Morgens und Abends immer die gleiche Wurst mit Geschmacksverstärker der gleiche Käse. Mittags eine Hauptspeise ohne Suppe ohne Dessert. Wenn man Nachschlag wollte Eintopf)bekam man die Antwort Ist bei uns nicht üblich in den beiden Nebenräumen für Privatpatienten gabs sowohl Suppe als auch Dessert.
Die hatten sogar andere Gläser (Stielgläser) am Tisch tja da fühlt man sich so richtig Mensch 2. Klasse.
In den anderen Kliniken wurde nicht so streng getrennt wie hier. Das Wasser am Zimmer sollte man sich für 18€ der Kasten kaufen. Das ist Wucher. Vor allem wenn man kein Auto hat der nächste Rewe ist 2,6 km von der Klinik entfernt.Diese Klinik werde ich meiden und auch keinem weiterempfehlen.

Ich war im Januar 2024 4 Wochen zur Reha in der Neurologie auf Grund einer Behinderung. Der Oberarzt in der Neuro war total unfreundlich ist nicht auf dein Krankheitsbild eingegangen konnte wahrscheinlich mit meinem Behinderungsbild nichts anfangen, hat dich einfach in irgend welche Gruppentherapien rein die ich zum größten Teil auf Grund der Behinderung nicht machen konnte, da man keine Hilfestellung bekam. Da es meine 1. Reha war wusste ich auch nicht wie es abläuft. Anwendungen die sinnvoll für einen wären hat dir der Arzt gar nicht gesagt. Das ging zum Glück alles von den Physiotherapeuten aus. Wenn die Therapien eingegeben haben, hat es tagelang gedauert bis der Arzt was freigegeben hat. Es musste jedes mal mehrfach nachgehackt werden, warum die Therapien nicht freigegeben worden sind. Physiotherapie habe ich in 4 Wochen 2 mal gehabt, viel zu wenig für jemanden mit Spastik dass habe ich daheim schon 2 mal in der Woche, da kam dann vom Therapieleiter sie hätten keine Kapazitäten dafür, wenn ich das Personal nicht habe darf ich mir das Haus halt auch nicht voll stopfen. Wenn ich dann als Patient nur 0815 Therapien bekomme dir mir nicht viel weiterhelfen. Medizinisches Training durfte man auch nur jeden Tag machen wenn man diskutiert hat. Therapiepläne werden irgendwie erstellt überhaupt nicht auf einen bezogen. Ich finde es Schade wie man als Patient von dem Arzt behandelt wurde, es wären viele sinnvolle Therapiemöglichkeiten für mich dabei gewesen, da müsste man zum einen 1. mal wissen was im Haus angeboten wird. Ich bin auch davon ausgegangen das wenn ich auf Reha gehe mir die Ärzte kompetent zur Seite stehe das man wieder fitter wird das ist in Bad Rodach in der Neurologie leider nicht der Fall, somit hat mir die Reha relativ wenig gebracht und ich würde das Haus auch niemals weiter empfehlen, wenn man von einer Reha was erwartet das es einem danach besser geht und man fitter ist.

Ich war vom 8.1.24 bis zum 5.2.wegen eines schlaganfalls in der Reha Klinik Bad rodach.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt Zimmer waren top, Essen super alle Mitarbeiter waren sehr freundlich vom Empfang bis zum Therapeuten.
Jetzt kommt das grosse aber.
Als ich zu Hause ankam und meinen Entlassungsbericht durchgelesen habe traf mich fast der Schlag.
Gestern wurde meine Erwerbsminderungsrente nach Wiederspruch Dank der Klinik abgelehnt. Ich hatte vor dem Schlaganfall schon psychische Probleme. Bandscheibenschäden, mehrere Operatioen, Knie Schulter. Könnte mich auf dem Arbeitsmarkt 3 Stunden für leichte Arbeiten zur Verfügung stellen, nach dem Schlaganfall sogar 6 Stunden. Ich weiß nicht was man in diesem Land noch alles haben muß und nach 46 arbeitsjahren so eine Rente zu bekommen.
Alkoholiker bekommen diese Rente, Ich bin komplett frustriert.

Der Aufenthalt vom 04.01.2024 bis 31.01.2024 ist als positiv anzusehen.
Bei der täglichen Arztvisite wurden mir alle Fragen zufriedenstellend beantwortet und es blieb auch noch Zeit für ein privates Wort.
Die Arbeit mit den Therapeuten kann ich nur loben, denn es herrschte keine Routine, jeder hat mich auf seine Weise gefordert.
Die Übungen an den Geräten waren ebenfalls gut auf mich abgestimmt.
Meiner Genesung haben die Reha - Maßnahmen geholfen und ich werde den Medical Park Bad Rodach auf jeden Fall weiter empfehlen.

Keine angepasste Therapie bei Schlaganfall. Reha wird immer wieder velängert ohne sichtbaren Erfog. Kein Lauftraining nur Gruppentherapie und andere Spiele.Schwestern behaupten Therapien gemacht zu haben die gar nicht gemacht wurden und bezichtigen Patient des lügens. Mittagessen sehr schlecht oft undefinierbar. Zum Abendbrot nur Brot mit etwas Butter und Einheitswurst und Schnittkäse und das täglich.Obst oder Joghurt sehr selten. Die Leute sollen dort aufgebaut werden wieso hat mein Angehöriger sehr abgenommen. Zur Visite wird man vom Zimmer geholt, man hat keine Chance mit Arzt zu sprechen.
Nach Erfahrung von 2022 war Klinik top, heute flop.

Nach vielen Monaten schlimmster Schmerzen wurde mir eine 4 wöchige Rehabilitationsmaßnahme in der Kurklinik in Bad Rodach bewilligt. Ich kann mich nur lobend äußern und behalte diese Zeit in sehr guter Erinnerung.
Angefangen von dem freundlichen Chauffeur, der mich vom Bahnhof abgeholt hat,die hilfsbereiten Damen am Empfang und die emsigen Reinigungskräfte, habe ich mich auch auf der Station, bzw.im Zimmer, schnell wohl gefühlt. Ärzte, Schwestern, Pfleger waren sehr zugänglich, auch wenn es um eine Änderung der angesetzten Therapie ging. Der Therapieplan war straff getaktet, aber das kam mir entgegen,denn ich wollte ja etwas für mich bewirken. Die Therapeuten haben ihr Bestes gegeben und ich kann alles wirklich durchweg positiv bewerten.Sehr gefreut habe ich mich auch, dass man das Schwimmbad noch zusätzlich nutzen konnte. Auch wenn die Auswahl am Büffet manchmal nicht so abwechslungsreich war, ich fand es ausreichend und das Mittagessen hat immer super geschmeckt. die Servicekräfte waren stets sehr aufmerksam und gut gelaunt und ich habe es genossen, mich jeden Tag an einen gedeckten Tisch zu setzen.
Meine Fazit für diese Zeit kann ich mit den Worten beschreiben:
Danke an Alle ! in der Kurklinik, es war für mich eine sehr hilfreiche Zeit, die mir sehr gut getan hat.

After an emergency operation for cauda equina syndrome, I came directly from the hospital to medical park bad rodach in a very poor condition. I recovered very well within a few weeks and was able to do a lot of things on my own again.I felt very well looked after by the doctors and therapists. When I was admitted, I could only lie on my back, but by the time I was discharged I could already walk longer distances with a walker. The room 1024 on ward 1b was newly renovated and I felt comfortable. Unfortunately, they wanted to force me to move to a room that was only three rooms away. I didn`t see the point and refused.I was also repeatedly pressured to eat in the dining room, which I refused because of my privacy and my reduced walking distance. Why can´t you respect a no????

Overall, I felt well looked after, especially by the very friendly service staff who brought the food to my room. This service was great!!!!

On a negative note, on departure I received three copies of doctors´ letters from the nursing staff, two of which were from another patient. Presumably the patient from room 1064/1b now has my documents. You have to do a better job. This is unacceptable.

Ich war 2022 Oktober nach Schlaganfall Storke UNI Erlangen in dieser Medical Rehaklinik Bad Rodach.Dauer 3 Wochen echt Nutzlos .Wollten mir 2 Wochen noch zugeben da ich mich bei der Oberarzt Visite
mit Gefolge,nach 10 Tagen, über Vieles beschwert habe.Von den wenigen Anwendungen, die keinerlei Schlaganfall Patienten, wie mich, Verbesserung gebracht hatte.
Zimmerausstatung total verbraucht.
Eck Zimmer mit wenig Tageslicht usw.
Dieser überheblich Oberarzt erwiderte :Ich kann mir ein Privatzimmer nehmen.
Erwähnte nicht,dass ich pro Tag
300,00 EU zuzahlen müsste.
Mein medizinischer Zustand hat ihn gar nicht interessiert.
Den Anwesenden war dies peinlich,
Ich bekam eine persönliche Entschuldigung von seiner Assistentin und 2 Wochen Verlängerung, die ich nicht annahm.
Ich bekam keine persönliche Anwendung nur mit Geräten und Maschinen , die für Ortopädische
Krankheitsbilder richtig waren.
Das Personal im Essbereich war freundlich haben mir auch das Essen
an den Tisch gebracht.
Privatpatienten waren neben an in 2 schönen Essräumen zu sehen , da wir Kassenpatienten beim Vorbeigehen dies immer sahen.
2 Klassengesllschaft vornehmlich Beamte.
Mundschutz war da Pflicht, war ok.
Asssen Anlagen im Okt.sehr schön gepflegt.
Caffee war schön eingerichtet.
Leider war im Aussenbereich das Rauchen im Abgegrenzten Bereich erlaubt.
Hier in Erlangen bin ich seit der
Reha immer noch in Behandlung
ERGOTHERAPIE und Physio.je 1 mal Wöchentlich.
Leider ist durch Medican Reha,
Sehr grosser Nachhol bedarf Schlaganfall Patient.
Ich kann diese Reha für Schlaganfallpatienten nur abraten.
Leider muss ich dies so berichten.
Schade ,eine sehr schöne Gegend Bad Rodach.

Ich war als Patient in dieser Klinik. Ärztliches Aufnahmegespräch war eine einzige Katastrophe. Die Ärztin hatte dafür weder Zeit noch Lust. Es bestand darin, dass sie den mitgebrachten Anamnesebogen in ihre Akte übertrug!
Die einzelnen Therapeuten waren der Lichtblick während meines Aufenthaltes- motiviert und sehr freundlich.
Die pflegerische Betreuung war die nächste Zumutung. Nach 1 Woche Aufenthalt hatte ich mir einen Infekt mit 39 Grad Fieber geholt, der sich im Nachhinein als Corona herausstellte. Ich sah während 2 Tagen weder die Ärztin noch eine Pflegekraft, ohne dass ich den Schwesternruf benutzt hätte. Auf diesen Alarm musste ich teilweise bis zu 50 Minuten warten, bis jemand kam! Ich habe selbst 40 Jahre als Krankenpfleger gearbeitet und ich weiß, was ein solches Verhalten zur Folge haben kann. Bei einem echten Notfall ist man als Patient verloren!! Während meiner 2 Tage Bettruhe bekam ich von den 6 Mahlzeiten eine einzige (!) aufs Zimmer gebracht- nach 2maliger Reklamation.
Das ärztliche Abschlussgespräch bestand in der telefonischen Frage, ob ich mein Therapieziel erreicht habe. Meine Antwort bestand aus einer erleichterten "Flucht" aus der Klinik nach 12 Tagen. Schade für die Zeit und die Kosten der Krankenkasse!

Ich bin sehr zufrieden. Die negativen Bewertungen auf dieser Seite kann ich nicht nachvollziehen.
Mein Aufenthalt von sechs Wochen war wichtig und richtig und brachte gute Verbesserungen vom Gedächnis.
Das verdanke Ich:
Den großartigen Therapeutinnen und Therapeuten.
Den allzeit freundlichen und hilfsbereiten Stationspersonal.
Den sachlichen, interessierten und freundlichen Ärztinnen und Ärzte.
Einzelne Mitarbeiter der Rezeption waren Anliegen der Patienten nur störend und wurden dementsprechend bearbeitet.
Das Essen war gut und ausreichend, etwas mehr Abwechslung wäre wünschenswert.
Meine Weiterempfehlung ist sicher.

Die vier Wochen Reha waren für mich ein absoluter Fortschritt in der Genesung meines operierten Knies, Knie-Endoprothese.
Die aerztliche Betreuung, die fachliche Behandlung durch verschiedene Therapeuten und der immer freundliche, professionelle Kontakt zum Servicepersonal war für mich eine absolute 'Wohlfuehl-Erfahrung'!
Für das leibliche Wohl sorgte die abwechslungsreiche Küche-geschmacklich gut, ausreichend und vollwertig!

Der Aufenthalt im Medical Park hat wesentlich zu meiner schnellen Genesung beigetragen.
Schon vom ersten Tag an war alles gut organisiert und der Aufenthalt sehr angenehm.
Hinzu kam ein engagiertes Team.
Eine weitere Verbesserung wäre für mich die feste Zuordnung eines erfahrenen Physiotherapeuten mit welchen man sich in regelmäßigen Abständen austauschen kann.
Ich kann den Medical Park empfehlen

Ich hatte am Wochenende meinen Mann, der sich in dieser Klinik zur Reha befindet,besucht und eine Übernachtung vereinbart. Nach Betreten seines Zimmers hat mich fast der Schlag getroffen. Winzig! Halb renoviert. Anscheinend war eine Neuverlegung der Fußbodenleisten zu viel Arbeit! Das Bett hingegen wurde bei der " Renovierung " komplett vergessen. Uralt,steinhart und abgewetzt.Nur ein kleines Dachfenster, ein winziges Bad, inkl.alter Duschvorhang.Die " gemütlichen" Gänge gleichen eher einer Kaserne.Unglaublich! Der absolute Hammer war jedoch, die von mir bezahlte" Vollpension ". Sorry,aber einen derartigen Fraß würde sogar ein streunender Hund ablehnen!Geschmacklos, lieblos und noch dazu eine Kinderportion.So etwas wird in dieser Klinik übrigens jeden Tag serviert! Mein Mann hat in einer Woche 3 Kilo abgenommen. Kein Wunder! Für das ganze habe ich übrig 79 Euro bezahlen müssen ( incl. meinem Uralten Zustellbett). Für dieses Geld kann man auch in einem hotel übernachten. Fazit des ganzen: Geld ist dort das wichtigste! Am Besten so viele Patienten wie möglich, damit der Rubel rollt. Da wird dann eben kräftig am Patienten gespart,ist ja scheiß egal,ob die satt werden und sich wohlfühlen. Das fördert mit Sicherheit die Heilung, was selbstverständlich ironisch gemeint ist. Liebe Klinik: überlegt mal bitte gut,wie ihr selbst euch nach einer OP in so einer Umgebung fühlen würdet.

Die Klinik reagiert schnell auf Anfragen und ist insgesamt auf alle Arten von Krankheiten top aufgestellt...zeigt sich manchmal ein Stück unflexibel, lässt sich aber alles klären, ist dann nur positiv zu beurteilen...
Es gibt tolle Therapeuten,Schwestern,..
Auch das reinigungspersonal und der gastroservice sind top
Schade ist, dass es abends keine kleineren Events gibt, oder dass NICHT bedient werden darf..
Das Abendessen lässt zu wünschen übrig...2 Wurstwaren, a bisserl Käse...jeden Abend das wars in der Regel...
Vg u.haake

Als ersten Eindruck fühlte sich die Pat. völlig überfordert, alleine gelassen und vergessen. Diesen Eindruck teilte der Lebensgefährte, der sie begleitet hat. Die Freundlichkeit des Personals ließ sehr zu wünschen übrig. Sehr sauer aufgestoßen ist, als eine Klinikmitarbeiterin in aller Seelenruhe mit ihrem Kaffee vorbeigelaufen ist, obwohl die Pat. schon mehrere Stunden auf die Aufnahme gewartet hat.

Mehrmals hat sie kein Frühstück bekommen, da sie versehentlich aus dem Essensprogramm genommen wurde. Der Therapieplan wurde kommentarlos ins Zimmer gelegt, ohne zu fragen, ob sie zurecht kommt, mit ihren Gehstützen. In der Klinik sind die Wege extrem schlecht beschildert - auch für fitte Angehörige - und wenn man nachfragt, stößt man leider nur selten auf nette, hilfsbereite Mitarbeiter.

Das man einen ganzen Tag bei keiner einzigen Anwendung war, weil man weder den Therapieplan versteht, noch sich auskennt, scheint keinen zu interessieren (hätte ja auch mit ner Kopfplatzwunde neben der Toilette liegen können).

Und das der Verbandswechsel der OP-Wunde wohl mehrere Tage lang zu viel Aufwand dargestellt hat, wurde sich das einfach gespart.

Die Gehwege auf dem Aussengelände sollten dringend überarbeitet werden, da extreme Stolpergefahr besteht.

Ich war vor einiger Zeit zu Reha in dieser Klinik.
Schlaganfall/Halbseitenlähmung Rechts.
Ankuftsbereich nur Sessel ungeeignet für Menschen mit Behinderung. Entlang des Ganges zu Patientenbereiche nicht mal ein Handlauf vorhanden (GEHT GAR NICHT !!)
Aufnahme Stationsarzt. Sprachliche Schwierigkeiten sollte ein EKG mitgebracht werden Antwort was ich damit wollte.Arzt bei Visite nie gesehen da Therapie in dieser Zeit dürfte eigentlich keine Therapie stattfinden da eh kaum Patienten auf Zimmer. Keine Pysio ,Ergo Krankengymnastik. Hatte beim gespräch immer wieder erwänt .Auch das üben des Trppensteigens hat nie Stattgefunden,.Aber Sitzstepper,Fahradfahren fand statt dafür brauche ich nicht in eine Klinik.Positv nur bekamm nach einigen Tagen Lokomation aber auch erst nachdem ich mehrfach draufhingewisen hatte letzte Woch 2 x Armtraining. Da ja doch nun einiges gemacht wurde wollte ich eine Verlängerung da sagte mir doch Tatsächlich ein Oberarzt : Bringt eh nichts mehr bei mir.eine Prima Motivation für zu Hause. hätte noch gerne jemanden gesprochen welche Neuerungen es gibt für Fußheberschwäche hat aber auch nicht wirklich jemanden Interresiert.Angeblich nur eine Person und die hatte Urlaub oder Fortbildung aber keiner wusste etwas genaues.Thrapeuten (EINIGE LUSTLOS). Hatte gesagt das Geräte falsche ergebnisse anzeigen Reaktion gleich null. Einfallsloses Essen (AUF ZIMMER)
Fazit von mir: Hier müsste mal der Besen durchfegen damit mal wieder Frischer Wind durchzieht und sich einiges ändert. Ps Toilette für Behinderte 3 Wochen Tür defekt Wurde auch wahr genommen.
Nie wieder in diese Klinik !!!!

Ich bin sehr zufrieden. Die negativen Bewertungen auf dieser Seite kann ich nicht nachvollziehen. Nachdem ich im Januar diesen Jahres schon in einer anderen Rehaklinik unweit von hier war (Knie TEP links) und überhaupt nicht zufrieden war, kann ich von hier nur Positives berichten (Knie TEP rechts)

Meine 81jährige Mutter erlitt einen Schlaganfall und wäre für eine Anschlussheilbehandlung gerne nach Bad Kissingen in die Bavaria Klinik gekommen; dann wurde es leider Bad Rodach! Trotz zahlreicher schlechter Bewertungen im Internet wollten wir Bad Rodach eine Chance geben!
Doch erst wurde meine Mutter fälschlicherweise auf die Orthopädie verlegt. Nach 3 Tagen fiel es endlich auf und sie musste umziehen. Da sie Schlaganfallpatientin mit Gesichtsfeldausfall links ist, bekam sie das Essen aufs Zimmer. Einmal wurde sie beim Frühstück ganz vergessen - Zwieback wurde mangels Brot dann kurz vorm Mittagessen als Ersatz angeboten. Auch beim Abendessen wurde sie zweimal übersehen. Beim Frühstück oder Abendessen fehlte immer etwas. Und abwechslungsreich war das Essen auch nicht.
Die ärztliche Betreuung ist mehr als miserabel-alles wurde routinemäßig abgespult; nie wurde gefragt, ob ihr die angebotenen Therapien gut tun.
Dann verschlechterte sich ihr Zustand zusehends-sie konnte das Zimmer nicht verlassen aufgrund eines grippalen Infekts. Die Schwächung ging so weit, dass sie nicht mehr laufen konnte. Daraufhin beschloss ich, meine Mutter vorzeitig aus der Anschlussheilbehandlung abzuholen. Auf die Frage an den Arzt, ob es sich um Corona handeln könnte, wurde mir erklärt, dass man nicht verpflichtet sei, die Patienten zu testen. Dies müsse man auf eigene Kosten machen mit einem selbst mitgebrachten Schnelltest. Ausserdem sei sie doch mit Grippe besser in der Reha-Klinik aufgehoben!
Den Corona-Test haben wir prompt zu Hause nachgeholt und siehe da, sie hatte sich in der Klinik mit Corona angesteckt!!!
Meine Mutter hat dort in Bad Rodach 3 kg abgenommen und war heilfroh, wieder zu Hause zu sein.
Alles in allem war der Aufenthalt dort ein Desaster. Nie wusste die linke Hand, was die rechte tut. Einige Pfleger und Schwestern sind bemüht, können aber die Missstände auch nicht auffangen. Dort müsste einmal gründlich mit einem Besen gekehrt werden, damit zumindest die Neurologie überhaupt für Schlaganfallpatienten in Frage kommt. Völlig ungeeignete junge Ärzte, denen das Wohl der Patienten am Allerwertesten vorbeigeht!

Vorab: ich war schon auf einigen Reha-Maßnahmen aber so schlecht wie diese war bisher keine.

Die Aufnahmeuntersuchung bzw. das Gespräch war ganz schlecht, der Arzt ging nicht auf meine Anliegen ein. Für ihn war ein Blutbild nicht wichtig, wobei ich eins dabei hatte noch sah er keine Veranlassung während meines 5wöchigen Aufenthalts eine Blutuntersuchung zu veranlassen.

Die Arbeit der Therapeuten war gut aber 3 Anwendungen am Tag (Sitzstepper, Ergometertraining und Überwassermassage) sind für einen Patienten aus der Stroke-unit zu wenig. Erst nach bitten und Betteln wurden mir noch einige Anwendungen verordnet. Die ärztliche Versorgung ist miserabel, da die Ärzte auf den Patienten nicht eingehen bzw. deren Beschwerden auch nicht ernst nehmen aber am letzten Tag vor der Abreise um 15:45 Uhr nach Medikamenten fragen die man nimmt so viel zur Eingangsuntersuchung. Nach einer Woche mit starken Schmerzen im Knie wurde mir Iboflam 600mg 4x2 verordnet. Nach langem Hin und Her kam ein Arzt 3 Tage vor der Entlassung um mir mitzuteilen, dass kein Röntgentermin frei sei und auch noch ein Feiertag wäre, dies soll der Hausarzt veranlassen.
Zum Abschluss Gespräch kam eine Ärztin die der deutschen Sprache nicht mächtig war, eine Verständigung war somit nicht möglich. aber wem nützt ein Gespräch, wenn man sich gegenseitig nicht versteht?

Die Verpflegung ist m.E. nicht zufriedenstellend. 1,5 Omelett mit Vanillesoße und Sauerkirschen bzw. 1 Germknödel ist für mich ein Dessert aber kein Hauptgericht.
Ein großes Problem stellte das Ausstellen eines Beförderungsscheines dar. Da meine Krankenkasse keinen Vertrag mit der Kurklinik hat liegt dieser Vorgang außer der Norm und es fühlt sich keiner zuständig. Ich kam mir wie ein Bittsteller vor, der auf Knien um was bittet, was ihm Zweifels ohne zusteht.
Aber das Gravierendste ist die Tatsache, dass ich bei Antritt der Reha 90% meiner Leistungsfähigkeit hatte, am Ende der Reha sind es nur noch 75%. Das heißt mein Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und nicht verbessert wie es eigentlich sein sollte.
Fazit: Bad Rodach ist nicht zu empfehlen, weder die ärztliche Versorgung noch das drum herum

Es ist ein super Ambiente, natürlich ist es kein Urlaub was viele denken. Das Ärzteteam ist ein Traum, ich hab mich exzellent aufgehoben gefühlt. Auch die Beratung vom Sozialdienst war hervorragend für mich. Die Physiotherapie ist super und diese kommt nicht zu kurz. Das Essen schmeckt super für die Verhältnisse die gegeben sind. Die Außenanlage ist bildschön und super zu genießen. Alle hier von den Mitarbeitern sind so höflich und immer zuvorkommend. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.

Klinik wirbt mit Erfahrungen bei der Behandlung von Myastheniepatienten und war deshalb meine 1. Wahl. Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt war ernüchternd. Der Arzt bräuchte eine Diagnose (?) und hatte vermutlich weder Rehaantrag noch Selbstanamnese gelesen. Die kurze Untersuchung war weit weg von der normativen Untersuchung (Besinger-Score). Eines meiner Medikamente musste ich buchstabieren. Es handelt sich um eines von 2 Standardmedikamenten, die eigentlich jeder Neurologe kennt. Unter anderem ist mein größtes Defizit das Sprachproblem. Ich bin in leitender Stellung und als Dozentin tätig. Der Therapieplan enthielt dann zahlreiche Sporteinheiten, allerdings keine Sprachtherapie, dafür eine Aphasietherapie. Diese erste Aphasietheraphie wurde schnell beendet, weil auch die Therapeutin keinen Bedarf sah. Die 1. Visite nach 1 Woche-ich bat um eine Sprachtherapie und um Rat bei der Dosierung des Medikamentes, weil ich mit den Nebenwirkungen nicht klar kam. Der Arzt konnte mir da nicht helfen, es wäre auch gerade keiner da, den er fragen könne. Er würde sich erkundigen und mir Bescheid geben. Ich erhielt bis zum Ende der Kur keine Rückmeldung. Zur 2. Visite, die 5 Minuten dauerte, lernte ich einen weiteren Arzt kennen. Wieder bat ich um eine Sprachtherapie. Antwort: sie haben doch keine Probleme und können sich gut mit mir unterhalten (10 Uhr). Offensichtlich hat auch dieser Arzt wenig Wissen über die Symptome bei Myasthenie. Ich bekam dann 3x Sprachtherapie, 2x davon 16:30 Uhr, zu einer Zeit, zu der meine Defizite deutlich zum Tragen kamen und eine Übung gar nicht mehr möglich war. Mir wurde übrigens statt der Sprachtherapie vom Arzt eine Diätberatung angeboten. Ja, mein BMI ist knapp über 30, aber ich hatte gerade in 2,5 Monaten etwas zu schnell 20 kg abgenommen und keinen Bedarf. Hätte der Arzt wissen können, stand im Rehaantrag und der Selbstanamnese drin. Ich empfehle dringend eine Schulung zu den ethischen Grundlagen des ärztlichen Berufes.

Ich war im Juli - August Patientin für 5 Wochen. Habe hier mit Hilfe der Schwestern, Therapeuten und Ärzten grosse Fortschritte gemacht. Die Zimmer sind in Ordnung und werden durch die Reinigungsengel jeden Tag gepflegt. Im Restaurant wird geholfen, vielen Dank hierfür. Das Essen ist leider nicht sehr Abwechslungsreich, aber das geringe Budget reicht für abwechslungsreiches Essen wahrscheinlich nicht aus, finde ich sehr schade. Einen Kritikpunkt habe ich : die Stühle aus Holz in den Warte Bereichen echt eine Zumutung, hier kann man schlecht aufstehen und diese sind viel zu tief und ohne Armlehnen, einfach nichts für Kniepatienten. Aber ich kann diese Reha empfehlen.

Mein Mann hatte bei Ihnen eine Reha, ihm wurde der Unterschenkel amputiert. Ich war als Begleitperson mit. Das Ziel was wir uns in den 5 Wochen gesetzt hatten wurde Dank den immer freundlichen Therapeuten erfüllt. Auch Ärzte, Schwestern, Servicespersonal also kurzum alle die dort beschäftigt sind, waren trotz Personalmangel immer nett und freundlich. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Würden jederzeit wiederkommen. Verstehe manche schlechten Bewertungen nicht.

Sie hatten Corona in ihren Klinik in Juli und August. Ich habe Corona von diesen Klinik gekriegt. Ich finde die hatten die Kranken uns Zimmer lassen müssen und die anderen warnen. Ich verstehe sie haben Angst das der Klinik muss schließen aber wenn Mann Profit vor Gesundheit von Menschen tut, dann ist es schlechte Klinik. Ich finde das traurig die Arme Menschen haben das wieder ins Pflegeheim gebraucht oder zu ihren Familien und Freunde und sie wissen es auch!!! Diese Klinik ist Mann nur eine Nummer und ist nur orientiert auf Profit!!! Danke für den Corona Erkrankung!! Habt ihr Personal auch Corona?

Menschenverachtend...

Leitung für die Pflege komplett inkompetent...

Therapeuten teilweise nur am Motzen vor den Patienten...

Öffentlich ausgetragenen Machtkämpfe zwischen Betriebsrat und Leitung, sorry aber das ist eine große Sauerei.

Eine 5 Seitige Stellungsnahme an die DRV ist schon weg geschickt, außerdem Heimaufsicht und MDK informiert.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen !!

Mir wurde nach einem Schlaganfall über die RV auf eine Reha nach Bad Rodach empfohlen weil dort der Wunsch nach psychologischer Beratung am Besten nachgekommen werden kann. Leider wurde mir direkt im ersten Gespräch vor Ort gesagt, dass auf Grund von Personalmangel kein*e Psychologe*in zur Verfügung steht. Das war natürlich erst mal ein Schlag in die Magengrube. Auch der für mich geplante Therapieablauf ist mehr als unbefriedigend gewesen. Immer wieder habe ich neue Therapiepläne bekommen in welchen einzelne Therapiemaßnahmen ersatzlos gestrichen wurden. An manchen Tagen hatte ich nur 20 Minuten auf einem Ergometer und den restlichen Tag musste ich mich dann irgendwie selbst beschäftigen. In einer der sehr unpersönlichen Visiten habe ich dann noch einmal dringlich darauf hingewiesen dass ich bitte doch eine psychologische Unterstützung bräuchte. Diese Bitte wurde dann vom anwesenden Oberarzt mit einem herablassenden flapsigen Spruch abgetan, es gäbe wichtigere Fälle als den meinen. Darauf hin habe ich dann in Frage gestellt ob ein Aufenthalt über vier Wochen denn überhaupt sinnvoll seie, denn auf den Heimtrainer kann ich mich schließlich auch zu Hause sitzen. Mit einer herausgestammelten arroganten Antwort, dass sich ein kürzere Verweilzeit negativ auf meine Rentenleistung auswirken würde, war mir bewusst dass es um ein reines in die Länge geht um möglichst viel bei der RV abzurechnen.

Ich schaffe es leider nicht meine vorausgegangene Stellungnahme zu korrigieren. Deshalb nun hier meine RICHTIGSTELLUNG:
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Die Klinikverwaltung hat mir - nach einem freundlichen, aufklärenden Telefonat - per E-Mailkopien nachgewiesen, dass der Fehler ganz offensichtlich schon im Sozialdienst der Klinik erfolgt ist:
> der vom Sozialdienst der Klinik ausgefüllte Antrag enthielt definitiv KEINE Angabe zu einer familiennahen Unterbringung in einer bevorzugten Wunschklinik.
Eine nicht gänzlich unwesentliche Kleinigkeit im wurde dabei allerdings von der TKK und in der Rehaklinik übersehen:
> Im Antrag stand zu lesen: "FRÜHESTENS nach zwei Wochen"
- die TKK teilte mir dazu jedoch UNZUTREFFEND mit, sie habe lt. Antrag einen Termin für SPÄTESTENS zwei Wochen nach Entlassung vergeben müssen.
Entlassungstermin war der 11.07. - zwei Wochen wären am 25.07. um gewesen!
- Dazwischen lag noch der abschließende Untersuchungstermin der für den 24.07. terminiert ist
- die Aufforderung zum Kurantritt datierte allerdings schon auf den 20.07.
Die Zweiwochenfrist wurde also versehentlich ins Gegenteil "fehlinterpretiert".

Sehr kompetentes Personal

Bei jeder Anwendung wurde ich gefragt wo ich operiert geworden bin, und musste jedesmal erwähnen dass ich keine Operation hatte sondern ich bin MS krank.

Als ich den Arzt bei der Visite nach Testosteron bei MS fragte lachte er mich lautstark aus und sein Gefolge lachte mit, zwar nicht so laut wie er aber sie lachten mit.

Es kam eine Pflegerin in mein Zimmer und gab mir einen neuen Medikamentenplan und sagte, der Arzt hat Ihnen einen neuen Medikamentenplan angelegt und als ich die Pflegerin darauf ansprach sagte sie nur das weiß ich nicht da müssen sie den Arzt fragen. Als ich den Arzt darauf angesprochen habe fragte er mich wo ich denn den Plan her habe und er wüsste nichts davon und machte mit dem Kugelschreiber eine 1 bei dem fehlenden Medikament hin damit etwas wieder dort steht und damit war er und keine Interesse daran es aufzuklären
Ein Termin beim Chefarzt wurde mir verweigert
Ich wollte nicht darauf bestehen da ich ja noch eine Weile Aufenthalt hatte
Auf jeden Fall ging ich schlechter raus als wie ich dort ankam....

Mir wurde während meiner Reha sehr geholfen. Sowohl Ärzte, Schwestern und auch die Therapeuten sind wirklich Spitze. Ist halt wie überall Personalmangel. Das Essen ist soweit ok. Etwas mehr Abwechslung am Abend wäre schon wünschenswert.
Leider gibt es aber keinerlei Vorträge oder dergleichen oder irgendwelche Beschäftigungen außerhalb der Behandlungen. Man ist am Abend sich selber überlassen oder man betrinkt sich in der Gaststätte. Das finde ich traurig. Auch solche Beschäftigungen würden zum Erfolg der Reha beitragen. Die Landschaft im die Klinik ist der Hammer. Aber die meisten Patienten sind nicht in der Lage, diese ausgiebig zu nutzen.
Die Damen in der Sozialabteilung sollten etwas menschlicher sein und nicht so herablassend.

Nie wieder die Orthopädische Privatstation!!

Das Personal total desinteressiert, gelangweilt. An einem Tag ging ein großer, dicker, langhaariger Mann mit Hemd über den Flur und machte Mitarbeiter vor uns Patienten rund. Das geht absolut nicht.
Die Stationsleitung empfinde Ich als nicht fähig, es heißt immer, ja später, keine Zeit, das weiß sie nicht. Kompetenz sieht anders aus.

Über das Essen verliere Ich lieber kein Wort, das war unterirdisch.

Die Zimmer sind alt und sehr abgenutzt.

Die Klinikleitung sollte mehr präsent sein, sonst würden solche Mängel nicht bestehen. Falls dieser große Mann auch ein Mitarbeiter ist, prost Mahlzeit. Dann wundere Ich mich nicht warum das Personal so ist.

Einmal Medical Park und nie wieder.

Mein Aufenthalt von fünf Wochen brachten mir eine Verbesserung von annähernd 70%. Das verdanke Ich :
Den großartigen Therapeutinnen und Therapeuten.
Den allzeit freundlichen und hilfsbereiten Stationspersonal.
Den sachlichen und freundlichen Ärztinnen und Ärzte.
Dem wohltuenden Ambiente im Zimmer, am Pool , der schönen Cafeterasse.
Meine Weiterempfehlung ist gewiss.
Liebe Grüße
R.Capozza

Seit über einer Woche ist meine Freundin in ihrem Hause. Zi 2175.
Trotz mehreren Beschwerden ist es nicht möglich das Telefon gangbar zu machen. Der Techniker war da aber es brachte nichts. Immer wenn ich Anrufe wird nach kurzer Zeit die Verbindung getrennt. Es wird doch in ihrem Hause ein Ersatz Telefon geben.
Bin gespannt wann sie reagieren.
Danke

Die orthopädische Rehabilation war sehr gut. Die Physios waren sehr gut und motiviert. Die Ausstattung ist up-to-date. Die Klinik ist gut organisiert, wenn ein Therapietermin um 9.30h angesetzt war, dann war er um 9.30h und nicht um 9.35h! Die ärztliche Betreuung habe ich als ausreichend empfunden.

Mein Zimmer war schön, neben Bett ein Sessel mit Tisch und ein weiterer Stuhl mit Schreibtisch, sehr gut zum Arbeiten geeignet.

Übers Essen hülle ich ein Tuch des Schweigens.

Die Anmeldung klappte ohne Probleme, auch das Zimmer war okay im EG. Dann war die Aufnahme beim Arzt wo alles besprochen wurde. Aber wie ich dann mein Therapie-Heft bekommen habe schaute ich nicht schlecht, da war meine Diagnose mit falschen Angaben drinnen. Die hatten mir eine vorhandene Hüftgelenkprothese rein geschrieben,die ich überhaupt nicht hatte und falsche Jahreszahl bei meinen anderen OP 's, oder Krankheiten. Da ich sonst eine Narbe haben müsste nach einer Hüft OP.Ich dachte okay ist halt ein schreib Fehler. Aber das es keinem der Ärzte bei 3x Viste und der Abschlussuntersuchung aufgefallen ist schon seltsam. Das es aber dann noch im Vorläufigen Arztbrief drinnen stand war echt der Hammer. Bin dann nochmal ins Schwesternzimmer, da wurde mir nur gesagt, das es in der Patienten Akte es auch so drinnen steht,und sie könne jetzt auch nichts mehr machen da jetzt keiner mehr da ist. Es war Wochenende und so bin ich mit dem Brief am Montag Entlassen worden. Ich Frage mich nur weshalb man vorher schon einen Patienten Bogen ausgefüllen soll mit seinen ganzen Krankheiten, OP's und Medikamenten, wenn dann nicht Mal rein geschaut wird. Und ich auch jetzt nochmal den Entlassung Bericht ändern lassen muss. Ich fand auch 4x Einzel-Physiotherapie in drei Wochen zu wenig.
Hier merkt man ganz arg wär Privat oder BG Patient ist denn die bekommen jeden Tag Einzel-Physiotherapie. Es ist leider hier eine Massenabfertigung da nur das Geld zählt. Ich habe auch von einem Neurologischen Patienten einiges mit bekommen, da er mein Tischnachbarn war, da kann man nur mit dem Kopf schütteln, ist wirklich traurig.Ich möchte aber auch sagen daß alle Therapeuten, sehr nett sind und wirklich ihr mögliches Versuchen, und das Personal im Speisesaal auch sehr hilfsbereit und freundlich waren. Essen war okay, man findet immer was einem schmeckt, nur Obst hätte es mehr und öfter sein können, aber das bräuchte ja man für die Privatpatienten,denn da gab es jeden Tag eins.Ich empfehle die Klinik n.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut betreut gefühlt, vor allem von den Physiotherapeuten.

Ich war von 27.03. bis 17.04.2023 in Bad Rodach zur Reha nach einer OP wegen eines Bandscheibenvorfalls.

Der Gesamteindruck war sehr gut.
Sauberes Zimmer, sehr nettes Personal (bei den Ärzten angefangen, über die Therapeuten bis zum Pflege- und Verwaltungspersonal) und gute Küche.

Die Behandlung war meines Erachtens erfolgreich, ich konnte die Reha wesentlich beweglicher und schmerzfreier verlassen als ich dort angekommen war.
Die restliche Wiederherstellung wird dann im Rehasport erreicht.

Als einziges Manko empfand ich, dass für einen schnellen Internetzugang extra bezahlt werden musste. Das ist meiner Meinung nach in Zeiten von schnellen Internetflats nicht mehr zeitgemäß.

Alles in allem kann ich die Einrichtung nur empfehlen.

Ich bin überaus zufrieden!
Schon die Anmeldung verlief reibungslos. Die wenigen offenen Fragen wurden am Telefon freundlich, hilfsbereit und kompetent beantwortet.
Gleiches galt bei der Anreise: Die Wartezeit, bis meine Aufnahmedaten erhoben waren, war kurz.
Das Zimmer war geräumig, sauber, hell und mit Südblick und Balkon.
Gleich nach meinem Einzug, bei dem der Hausdienst mit dem Gepäck sehr behilflich war, kam die Reha-Assistentin, um die Anamnese rasch zu erheben und somit war auch die Aufnahme-Untersuchung schnell abgewickelt. Die Therapien für die Ausheilung meines Leidens waren punktgenau gesetzt, wobei ich zur Auswahl im einzelnen gefragt wurde. Mit 8 oder 9 Anwendungen pro Tag war das Behandlungsprogramm dicht gepackt; von Langeweile oder Bummelei also keine Spur!
Abends war ich stets rechtschaffen müde und konnte mich stets auf ein gutes Bett mit fester Matratze und folglich gutem, ungestörtem Schlaf freuen! Allerdings niemals mit leerem Magen, denn die Klinikküche (es wird noch selbst gekocht, also nicht nur lustlos „gecatert und aufgewärmt“!) war stets schmackhaft, abwechslungsreich und ein freundlicher, hilfsbereiter Service tat da Übrige, dass man sich morgens, mittags und abends auf die Mahlzeiten freute. Ein Geheimtipp sind die Torten und Heißgetränke des Cafés!
Die drei Wochen der Anschlussheilbehandlung vergingen im Flug und so auch die zwei Wochen Verlängerung. Kein Wunder bei den vielen passgenauen Anwendungen: Fango, Beugeschiene, Gehschule, Knie-Gymnastik, Kältetherapie, Physiolgische Übungen, „Überwassernassagen“ und Reha-Sport.
Und alles wachsam begleitet durch die ärztlichen Visitationen.
Auch der Schwesterndienst war stets aufmerksam und freundlich, nicht nur bei „Standards“, sondern auch dann, wenn man ein Anliegen „außer der Reihe“ hatte.
Auch der Abreisetag war reibungslos. Erneut war man beim Gepäck behilflic; selbst der ärztliche Entlassbericht war schon fertig.
Meine Beschwerden haben sich durch die AHB deutlich gebessert. Danke!!!

Die Klinik befindet sich in einer Region mit viel intakter Natur. Die Umgebung lädt zu Wanderungen ein. Die Unterbringung erfolgte in einem schönen Zimmer, das alles vorhielt, was man für einen Klinikazfenthalt benötigt. Von meinem Balkon aus hatte ich einen herrlichen Blick auf die schöne Landschaft. Die Verpflegung war gut und abwechslungsreich. Das Personal war in allen Bereichen freundlich und kompetent. Das Wichtigste aber, die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Sie waren auf meine Probleme bestens abgestimmt. Fazit: die 3 Wochen Reha im Medical Park Bad Rodach haben mir sehr geholfen. Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Ich war in Bad Rodach 4 Wochen zur Reha. Die Therapien und Therapeuten waren sehr gut und kompetent, leider wenig Einzeltherapien. Im Moment wird in der Klinik umgebaut, was teilweise wirklich eine Zumutung für die Patienten ist, da wäre manchmal bessere Durchführungslanung sehr gut.
Die schon renovierten Zimmer haben teilweise noch die alten Betten, welche alles andere als bequem und zeitgemäß sind. Mit Abstand am schlimmsten war allerdings die Verpflegung, so schlecht, vor allem auch qualitativ, hab ich noch in keiner Reha Klinik gegessen. Mittags zwei Gerichte zur Auswahl, eine Sorte Salat, das Gemüse war, bis auf 3 Ausnahmen zu Tode gekocht. Sonntag gab es Nachtisch, zweimal Dosenobstsalat, einmal Dosenpfirsiche und einmal Dosenaprikosen ????
Abends gab es an guten Tagen 3 Sorten Wurst und 2 Sorten Käse. Abendessen gab es von 17-19 Uhr, oft gab es um 18 Uhr nur noch Käse.
Mir ist klar, dass die Kliniken sparen müssen, aber in anderen wird man auch anständig versorgt. Ich werde diese Klinik nach Möglichkeit nicht mehr aufsuchen.

Nach einer Woche Aufenthalt....
keine Kritik, vielleicht ein paar Anregungen.
Ich bin in einem renovierten Zimmer - alles gut, aber vielleicht hätte man den Fernseher ca. 20/30 cm.
nach links anbringen können, dann könnte man als Kranker vom Bett aus - ohne den Hals zu verdrehen - den Fernsehabend genießen!
Ich bin Vegetarierin, lebe ohne Fleisch und Wurst etc.
dafür ist am Abend und in der Früh sehr viel Auswahl
da, aber leider nur immer eine Sorte Scheibenkäse,
sorry ein wenig mehr Käse-Auswahl wäre wünschenswert.
Aber da es eine gute Salatauswahl gibt, esse ich mich damit satt.
Ansonsten - wenn man selbst versucht aktiv zu werden -
alles bestens.

2 1/2 Wochen war ich bis auf das Essen höchst zufrieden. Top Therapien mit Spitzentherapeuten brachten mich nach vorn. Bereits in Woche 1 wurde mir eine Verlängerung der Maßnahmen angeboten, dies habe ich gern angenommen, da ich eine HWS OP unter allen Umständen vermeiden will. Am Donnerstag wurde mir dann kurz und knapp vermittelt, auf Grund der Zimmerknappheit könnte man noch nicht genau sagen ob es klappt und ich solle Freitag 12 Uhr bei den Schwestern nachfragen. Am Freitag stellte sich dann heraus, kein Zimmer, Abreise Dienstag. Da ich mit dem Zug angereist und mein Gepäck separat gesendet wurde, hatte ich nun das was in jeder Therapie gesagt wurde ich solle es von mir wegnehmen, massiven Stress. Gott sei dank gibt es eine top Sozialberatung Zi 0.415 und eine sehr zuvorkommende Rezeption. Hier erhielt ich die kurzfristige Hilfe die ich brauchte. Leider wurde mir dann vom Fahrdienst eine Abholzeit von 8.00 Uhr mitgeteilt, obwohl bekannt war das mein Zug erst 11:00 Uhr geht. Ich hatte aber einfach keine Lust mehr zu diskutieren. Schade das mein Aufenthalt von so einem Ende geprägt wurde.

Anzumerken ist auch noch das ich vom Arzt gesagt bekam, das operierte Fälle den Platz dringender brauchen als ich. Natürlich nachdem sich entschuldigt wurde.

Falls ich doch noch operiert werde, auf keinen Fall mehr Bad Rodach.

Dieser Ort ist Menschen verachtend ich hätte nie gedacht so etwas in Oberfranken anzutreffen. Meine Mutter wurde Anfang 2023 nach einem schweren Infarkt der kompletten linken Körperhelfte in diese „Anstalt“ zur Reha überführt. Da sie nach dem Schlaganfall mit Inkontinenz zu kämpfen hatte wurde Sie von der Nachtschwester mit der Decke und einem Kissen beworfen, da Sie zu oft klingelte. Ich habe lange überlegt, ob ich die Polizei rufe habe aber davon abgesehen, da ich chancenlos wäre aufgrund der Tabletten meiner Mutter obwohl Sie es erlebt hat. Als Hilfsmittel wurde Ihr ein total veralteter Rollstuhl bereitgestellt den Sie mit Ihrer Hand nach Schlaganfall nicht entsperren konnte. Erst nach mehrfachen Anrufen wurde die Bremse nach etwa 14 Tagen Aufenthalt repariert. Im Zeitraum von 6 Wochen wurden genau 2x Treppensteigen geübt und 3x mit Rollator gefahren. Meiner Mutter wurde anschließend mit Rollstuhl entlassen und im Arztbericht geschrieben, so dass sie 400m mit Rollator fahren könnte, so dass sämtliche Versicherungen und das MDK denken es ist ein Reha Erfolg eingetreten. 4 Tage vor Entlassung ist Sie mit Rollator gestürzt. Die wöchentliche Visite beschränkte sich auf max 1 min und es wurde nicht über Reha Erfolg und nächste Schritte oder eine Begutachtung meiner Mutter gesprochen. Es war unfassbar. Meine Mutter hat das Essen aufs Zimmer bekommen, es war schlechter als im Knast ich habe Bilder hier hochgeladen. Erst nachdem ich nach mehr als einer Woche meine Mutter selbst duschen wollte haben sich die Schwestern auf Station 1D bemüht gesehen meine Mutter mal am Samstag abzuduschen, unglaublich. Sonst absolute Massenabfertigung und wichtige Therapien nur in geringen Umfang im Wesentlichen auf Fahrrädern fahren oder von Maschinen bewegt werden. Daher war auch nicht mehr als eine Rollstuhl Entlassung möglich. Das Haus ist insgesamt so schrecklich auch die Ärzte sprechen kaum richtig Deutsch der Entlassungsbrief ist schlichtweg falsch, meiden Sie unbedingt dieses Haus. Auch ein Anruf bei der Krankenkasse hat keine kurzfristige Verbesserung gebracht, da ich es schriftlich hätte darlegen müssen und eine Verlegung nicht so einfach möglich gewesen wäre. Der Sozialdienst beschränkt sich auf grundlegende Dinge, ich musste völlig ohne Hilfe ein Pflegeheim für meine Mutter nach der REHA aus diesem Haus finden.

Ich war wegen HüftTEP drei Wochen zur Reha. Ich erwähne erst das positive, sehr freundliches und hilfsbereited Personal im Restaurant, in der Krankenstation 2b,bei allen Therapien und das Reinigungspersonal. Nicht ganz zufrieden war ich mit den Orthopäden, es gab kein Gespräch was in der Reha erreicht werden soll. Überhaupt nicht zufrieden mit der Allgemein Medizin. Hier werden Anordnungen getroffen obwohl kein Gespräch mit dem Patienten statt gefunden hat. Da ich Übergewicht habe wurden gleich Zuckertabletten verordnet und Blutdruck Tabletten, die das Gegenteil bewirken. Zwei mal Blutzucker Test die Woche, alles im grünen unteren Bereich.
Bei der Visite habe ich nach den Zuckertabletten gefragt, Antwort warum die verordnet wurden weiß ich auch nich, nach ausführlicher Einsicht der Akte wurde diese abgesetzt, ich hatte noch nie Probleme trotz meines hohen Gewichtes.
Jetzt zum aktuellen Tiefpunkt meines Aufenthaltes: unfreundlich
Zum Teil sehr frech, die Rezeption. Erwischt man die falschen wird man abgekanzelt und sollen sich die anderen darum kümmern.
Es gibt aber auch Damen die sich sehr freundlich um das Problem kümmern.
Caspar App frisst zu viele Daten und man ist gezwungen das w-lann
Für 20€ zu kaufen. Weil keiner zuständig ist.
Essen: mit dem Essen war ich sehr zufrieden. Ich weiß nicht was manche erwarten?

Anwendungen: mit den Anwendungen und der Anzahl war ich positiv überrascht!!

Etwas weniger Massenabfertigung wie in anderen Häusern,
im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten angemessenes Leistungsprofil.

Fruendliches und aufmerksames Personal, keine genervten und überreizte Mitarbeiter.

Im Großen und Ganzen eine gelungene Reha mit viel Erhol-Faktor

Ich bin erst kurz hier, aber ich bin einfach nur entsetzt.
Die Therapien sind sehr oft "maschinell"
Das Zimmer sollte wohl eigentlich nicht mehr vergeben werden, weil eine Renovierung ansteht und genau so sieht es aus.
Der Oberabschuss ist allerdings das Essen, ich war schon in einigen Rehaeinrichtungen, aber sowas hab ich noch nicht erlebt. Mittags gibt es nur eine Hauptspeise, weder Vorspeise noch Nachspeise oder zumindest Obst.
Das "Salatbuffet" besteht aus einem Gemisch aus allem was weg muss, zumindest hat man die Auswahl zwischen zwei Salatsoßen.
Ich bin noch mitten in der Reha, eigentlich hatte ich mit einer Verlängerung geliebäugelt, da ich auch noch eine chronische Erkrankung hab, aber diese hab ich für mich inzwischen schon abgeschrieben.
Für mich ist das Abzocke des Kostenträgers!

Schlechte Beratung durch die aerzte. 2 einzelphysio in 3 Wochen. Schlechte unzureichende Behandlungen und Beratungen.

Die Klinik selber ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber es wird gerade sehr fleißig daran gearbeitet, somit schon bei der Ankunft dafür entschuldigt, was ich wirklich sehr gut fand.
Das Essen , na ja ,jedem kann man es nicht Recht machen ,dennoch war es leider nicht mein Geschmack, zu fad zu Mayonnaise haltig ,wenig Abwechslung......
Die Schwestern teilweise sehr nett gibt immer solche und solche ,die Ärzte auch soweit in Ordnung.
Die Therapeuten wirklich sehr nett ,hilfsbereit, kompetent.
Na ja bis auf eine, die wirklich sehr über das Ziel hinaus geschossen ist.
Dachte eigentlich sie haben ein Examen ,bei dieser allerdings fraglich, fand sie wirklich mir gegenüber sehr verletzend und auch wenn ich das so sagen darf unkommpetent.
Man sollte Patienten nicht über einen Kamm scheren und jeden Patienten eigentlich individuell behandeln. Sie hatte ihre Meinung, diese auch kund getan. Nur das Problem,sie kennt weder mich als Person noch meine Geschichte ,ist kein Arzt und Diagnosen die ein Arzt erstellt hat in Frage zu stellen oder Therapien ,das finde ich doch sehr fraglich.
Na ja ,ich hoffe dass man so etwas nicht auf alle Patienten loslässt.Denn Bioresonanz... glutenfrei....Fußreflexzonenmassage hilft leider weder bei einem Bandscheibenvorfall noch bei Lipödem Stadium 3..
Sonst bis auf diesen Zwischenfall ,fand ich es hier wirklich sehr angenehm.
Leider hat mir diese Therapeutin meine restliche Zeit die ich hier noch habe ,als auch meine gute Laune hier sehr vermiest.
Schade.

Die Fachkompitenz ist sehr gut. Ich bin als Patient mit diesem Hause voll zufrieden. In allen Bereichen ( Service, Therapeuten und Schwestern ) , kann ich nur das beste berichten.

Bis auf die Qualität meines Bettes habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die medizinische Betreuung war hervorragend, ebenso die Arbeit der Therapeutinnen und Therapeuten, die sich immer freundlich, respektvoll und äußerst hilfsbereit zeigen. Ihre Kompetenz überzeugte in jeder Hinsicht. Auch das Essen war abwechslungsreich und von sehr guter Qualität.
Ich würde jederzeit wieder nach Bad Rodach gehen.

Mit einer der schlechtesten AHBs meines Lebens.

Nach Hüft-OP (neues Gelenk)

Start der AHB am 27.12.22:

Nachdem die Stühle / Sessel in der Empfangshalle (wie auch nahezu alle Wartestühle auf den Gängen,...) für frisch operiere Patienten NICHT nutzbar sind (da viel zu tief / weich): 2 Stunden Wartezeit auf Krücken im Stehen bis Erstaufnahme (Zimmernvergabe) abgeschlossen war (bei der Wartezeit hätte ich die AHB schon abbrechen sollen).

Hilfsmittel wie Sitzerhöhungen Fehlanzeige in der Einrichtung - d.h. von Zuhause mitbringen lassen - und das bei einer orthopädischen Fachklinik.


Therapeuten und Pfleger & Schwestern gut - Oberarzt inkl Visite unglaublich schlecht!
.
Physiotherapie absolute Mangelware, 1x Einzel-KG pro Woche, nach langen Diskussionen wurden in einer Woche auch ganze Zweimal eingeplant.

MTT und freies Schwimmen nur unter der Woche und Samstag Vormittag, sonst nicht möglich!

Die Unterbringung hat Kasernencharakter, Möbel abgewohnt, Duschvorhang tw. abgerissen, absolut hellhörig, im zweiten Stock die meisten Zimmer mit kleiner Fensternische, dunkel unfreundlich....

Da auch Neurologischer Befund vorlag die Hoffnung das mir hier neben der Hüft - OP auch geholfen werden konnte (da ja auch Fachklinik für Neurologie): Fehlanzeige - zwei verordnete Wechselbäder in drei Wochen war hier die Expertise - absolut beschämend!!!

Klinik soll früher gemäß Aussage von früheren Patienten deutlich besser gewesen sein - jetzt zählt nur noch möglichst viel Patienten abzurechnen....

Ich hoffe ich kann suchende Patienten mit meinem Erfahrungsbericht vor gleichen beschämend Erfahrungen in dieser Klinik bewahren.... - lieber eine andere Klinik auswählen wo der Patient um Mittelpunkt steht und nicht das finanzielle Ergebnis! - Von der Qualität bestimmter Ärzte ganz zu schweigen..

Sehr verspätet berichte ich:

Zur zweiten Rehabilitation kurz hintereinander im gleichen Haus habe ich wegen der voraussichtlich langen Dauer meine Frau begleitet.
Der landschaftlich schön und abgesondert ruhig gelegene Gebäudekomplex machte insgesamt einen ansprechenden Eindruck. Die Unterbringung als Privatpatient kann man nur als sehr großzügig bewerten. Man fühlte sich wie im 5-Sterne Hotel.
Die medizinische Betreuung meiner Frau war äußerst engagiert, fürsorglich und zeitlich großzügig bemessen. Zu den Anwendungen wurde meine Frau in der Regel abgeholt und wieder zurück gebracht.

Die häufigen Anwendungen für meine Frau waren gut organisiert und liefen unter kompetenter Betreuung ohne nennenswerte Wartezeiten ab.

Die Mahlzeiten waren recht ansprechend und reichlich. Man hatte seinen festen Platz und wurde freundlichst bedient. Der tägliche Nachmittagskaffe im geräumigen Kaminraum oder im Freien-wenn das Wetter es zuließ-, war immer angenehme Abwechslung. Man konnte sich schon morgens darauf freuen.

Im Leseraum waren stets Zeitungen und frisches Obst und Getränke geboten. Interessante Begegnungen mit anderen Patienten eingeschlossen

Das Zimmerpersonal war stets freundlich, zuvorkommend. umsichtig und rücksichtsvoll. Wünsche wurden stets gerne erfüllt.

Als Begleiter hab ich die Möglichkeit sehr geschätzt das Schwimmbad und die Sauna nutzen zu dürfen. Zudem gab es in der Nähe eine Wellnessoase. Was will man mehr?

Sehr gut organisierte Klinik. Das Personal ist in allen Bereichen freundlich und zuvorkommend.
Die Therapien sind gut abgestimmt.
Das gute Essen trägt ebenfalls zum Wohlbefinden bei.
Um es kurz zu machen, wird hier alles getan, um dem Patienten einen guten Start ins gesunde Leben zu geben.
Ich habe mich hier ausgesprochen wohl gefühlt.

Wir waren zunächst von den Bildern der Klinik positiv angetan. Die Zimmer selbst sind hübsch renoviert.

Bereits zu Beginn habe ich schriftlich angemerkt, dass ich eine FFP2-Maske für eine neurologischen Patientin als schwierig halte und um med. Überprüfung bitte. Das ist leider nicht erfolgt.

Aufgrund der Immobilität musste die Angehörige die ganzen 6 Wochen in ihrem Zimmer essen. Kontakte gab es nur zu Klinikpersonal.

In der Rehaeinrichtung hat sich die Angehörige dann auch noch mit Corona infiziert und wurde über eine Woche in Quarantäne gehalten. Die für eine neurologische Reha erforderlichen Übungen entfielen ersatzlos. Selbst nach der Quarantäne erfolgten bis zur Entlassung keine Übungen mehr.

So gesehen kann ich die Einrichtung nicht mehr wirklich empfehlen, leider.

Sehr gute therapeutische Behandlung, freundliches hilfsbereites Personal, gute Umsetzung der Coronaregeln.

Gut organisierte Rehaklinik. Ärzte und Therapeuten verstehen ihr Handwerk bestens. Unterbringung hat Hotelcharakter. Gesamtes Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Speisenversorgung, insbesondere das Mittagessen ist hervorragend.

Die Zimmer sind schön eingerichtet, jedoch war mein Zimmer mit Dachgaube sehr dunkel. Das Essen war mittags genießbar. Frühstück und Abendessen sehr dürftig. Meistens nur 1-2 Sorten Wurst und eine Sorte Käse. Salat mit Fertigsoßen die man selbst darüber machen muss, immer nur ein Salat. Die Behandlung war einigermaßen gut. Die Wege in der Klinik sind sehr lang. Zur Therapie oder zum Essen muss man ewig weit laufen. Personal jedoch meist sehr freundlich

Alles ok.

Die Entfernungen in der Klinik sind riesig und für Geheingeschränkte sehr schwierig. Das Gebäude ist extrem laut, mittags ist keine Ruhezeit geplant, es wird sogar in dieser Zeit in den Fluren gesaugt. Das Gedränge beim Essen ist schlimm, besonders eng wird es durch Rollatoren und Gehhilfen. Sehr lobenswert: die Therapeutinnen/Therapeuten sind sehr engagiert und kompetent. Das Gleiche gilt auch für das Pflegepersonal auf der Station.

Das Gesamtkonzept ist stimmig, professionell und auf den jeweiligen Patienten ausgerichtet. Sehr gute Betreuung durch Physiotherapeuten und Ärzte. Allerdings sollte das Speisenangebot überdacht werden. Es werden viel zu viel tierische Fette (Fleisch, Wurst, Käse) und extrem wenig pflanzliche Lebensmittel aufgetischt. Ist für eine Reha-KLINIK weder zeitgemäß noch angemessen. Zumal fast alle hier behandelten Leiden auf falsche Ernährung zurückzuführen sind. Trotz allem eine sehr empfehlenswerte Klinik.

gut dass es solche Einrichtungen gibt!

Sehr gute medizinische und therapeutische Versorgung
Meistens freundliche Mitarbeiter, die versuchen die Wünsche der Patienten zu erfüllen

Zweiter Reha-Aufenthalt im Medical Park. Wieder sehr gute medizinische Betreuung und viele situativ sinnvolle Anwendunden. Voller Terminplan (gewollt!) in Gruppen- und Einzeleinheiten, die abwechslungsreich und zielführend gestaltet waren. Durchweg freundliches und fachlich kompetentes Personal von der Medizinern über Physiotherapeutinnen bis zu Plegern und Service-beschäftigten im gesamten Haus. Leider nur am Samstagvormittag Therapie-Einheiten und Hallenbadbesuch nachmittags; am Sonntag Hallenbad nicht geöffnet. Verpflegung abwechslungsreich, teilweise mit interessanten Angeboten, und immer von guter Qualität.

Die Klinik ist in allen Belangen nur zu empfehlen

Hallo ..

ich bin seit 15.08.2022 in der Klinik Bad Rodach, ich habe internet für 20 Euro gebucht. Dies hielt genau einen Tag. Ich habe zwei Tage gewartet da mir bewusst ist das es auch mal zu störungen kommen kann. Ich bin zum Empfang runter und habe das Problem gemeldet. Die Dame am Empfang hat sehr unhöflich reagiert und mir die Schuld an der Störung (handy wäre zu voll geladen mit Aps etc.) ich bin höflich geblieben, da ich großes Intersees hatte das Problem zu lösen. Hier kam ich also nicht weiter. Ich bin dann am selben Nachmittag nocheinmal runter und sprach mit ihren Kollegen der sich sehr viel netter verhielt und versucht das Problem zu erötern. Was mich allerdings richtig sauer macht ist die Tatsache, das das Problem mit dem bezahlbaren Internet schon lange besteht. Hier wird man zur Kasse gebeten in den glauben auch das zu bekommen was mach gebucht hat. Wie mir der Mitarbeiter erzählte kommt das Problem schon sehr lange vor ohne das man dies behoben konnte. Gebucht habe ich 25 Mbit bekommen tue ich 0,8 Mbit. Dafür 20 Euro??? Bitte wenn ihr das bessere und schnellere Internet anbietet, dann solltet ihr es auch zum Laufen bringen und nicht nur abkassieren mit dem Hintergrund das es rausgeworfenes Geld für den Kunden ist. Hier drängt sich der Verdacht des Abzockens seitens der Klinik auf. Bitte ich bin jetzt noch 2 1/2 Wochen hier, bringt das ganz schnell in Ordnung oder gebt mir das zu unrecht erhaltene Geld zurück.
Mit Freundlichen Grßen

Ihr Patient aus den Zimmer 209 aud den 3 Stock

Ärztliche und fachliche Betreuung insbes. durch Physiotherapeuten kompetent, individuell auf den Patienten abgestimmt, rascher Behandlungsfortschritt und - erfolg dadurch möglich. Angenehmer Umgang mit den Patienten, ruhig, sachlich und immer offen und so, dass man sich ernst genommen fühlt. Leider große Defizite bei manchen Klinikangestellten im pers. Umgang und im Verhalten nach außen zum Gast bzw Patienten hin.

War vom 17.6.22 bis 8.7.22 zur REHA hier ich kann nur das beste von allen Mitarbeitern sagen sehr freundlich und hilfsbereit und zuvorkommend ich kann diese REHA KLINIK nur empfehlen und würde auch wieder wenn es sein muss wieder hingehen. DANKE

Alles in Ordnung -

Behandlungsziel erreicht - ABER ein "Renovierungsstau" sorgt bei Ausstattung und Ambiente für Luft nach oben. So ist z. B. in den Therapie-Räumen Teppichboden, der schon SEHR lange seine besten Jahre hinter sich hat. Der Therapie-Garten ist lieblos und die Metallbänke unbequem und stark verschmutzt...

Die Aufnahme erfolgte rasch mit intensiver Einweisung.
Das Personal war insgesamt sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Zimmer war in Ordnung, schöner Ausblick und sehr ruhig.
Das Aufnahmegespräch war angenehm und gründlich, Visite jeden Tag zur angegebenen Zeit, freundlich und jederzeit bereit, Fragen verständlich zu beantworten.
Die Anwendungen erfolgten pünktlich, Physiotherapeuten sehr freundlich, professionell und individuell gestaltet, Rücksichtnahme auf die Tagesform des Patienten.
Wege zu den Anwendungen leider sehr lang und nicht einfach zu finden.
Verpflegung sehr reichlich, Qualität wie in einem sehr guten Hotel. Trotz Corona Möglichkeit, im Restaurant zu essen, was sich als sehr angenehm erwies.
Wegen Corona leider einige Einschränkungen, z.B. keine Fachvorträge.

Empfang und Aufnahme war gut organisiert. Auch die Aufnahmeuntersuchung war gründlich und sehr angenehm.
Nachdem der erste Schock über das Zimmer (leider hatte ich ein altes, nicht renoviertes Zimmer mit sehr alten, abgewohnten Möbeln) ging es an die Erkundung des Hauses. Man braucht einige Zeit, bis man sich hier zurechtfindet.
Behandlungsplan gab es dann am nächsten Morgen nach der Blutentnahme.
Aufgrund der zum Zeitpunkt geltenden Corona-Regeln wurden die Mahlzeiten auf dem Zimmer serviert (Mittag und Abend konnte man aus 2 Gerichten wählen).
Ich konnte fast jeden Tag auf dem Balkon essen - die Gerichte waren durchwegs sehr schmackhaft!
Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent und die Anwendungen fanden pünktlich statt.
Einmal pro Woche Visite auf dem Zimmer.
Pluspunkt im Sommer ist der schöne Außenpool, welcher zu den Freischwimmzeiten (Mo-Fr 15-19.00 und Sa ab vormittags geöffnet - leider nicht an den Sonntagen)
Der kleine Garten mag für geh behinderte Personen ausreichend sein, wenn man allerdings mobiler ist, muss man für ausreichend Bewegung das Gelände verlassen. Hier hat man dann aber eine Walkingrunde direkt vor der Türe.
Ich kann dieses Haus guten Gewissens empfehlen und habe meinen Aufenthalt hier sehr genossen und hat mich einen großen Schritt bei meiner Genesung unterstützt!

Diese Klinik kann ich nur wärmstens empfehlen.
Mir wurde nach einem Schlaganfall die bestmöglichtse Hilfe angedeien lassen.
Ich betone,das ich nur über meine Eindrücke berichte und nichts anmerke,was überdas Hörensagen krsierte.
Therapeutische Betreeung ist exellent,hervorragendBei der Ordnung und Sauberkeit sollte man nicht so lax hantieren
Die Küche ist herrvorragend,der Geschmack ausgezeichnet.
Meine einzigster Negativpunkt ist,die sanitären Ausstattungen der Zimmer.
Die Handtücher gehen gar nicht mehr.
Die sind so schäbig,da müßte sich das ganze Haus für Schämen.
Medizinisch gesehen,meine Hochachtung.
Hier wird dem Menschen in seiner Not jede Hilfe angeboten und nur das zählt-
FRl.
S.Rooke

Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Ich kann mich wieder bewegen und auch laufen. Die Küche ist hervorragend, dass Personal ist Spitze. Ich bin rundherum extrem zufrieden. Der Medical Park Bad Rodach findet meine höchste Anerkennung.

Unfassbar!!! Patientin 83 J., nach Schlaganfall dort abgekommen, nach ca. 4 Std. Fahrt wird abgelehnt weil ungeimpft und wird am selben Tag wieder ca. 4 Std zurück gekarrt zum Heimatort. Unfassbar wie mit unseren alten Menschen umgegangen wird. Wie kann man sich so unmenschlich verhalten. Ist eine Zumutung für alte Leute die unbeschreiblich ist. Schlimm das Politik vor Menschlichkeit geht.
Diese Reha wird daher auf keinen Fall empfohlen.

Ich war nach einer Bandscheiben-OP hier. Da ich auch mit der Schulter Probleme hatte, bekam ich auch dafür Anwendungen, obwohl dies gar nicht im Arztbericht stand. Therapeutisch habe ich große Fortschritte gemacht. Zudem sind alle Mitarbeiter von der Putzfrau über den Service bis zu den Therapeuten sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war sehr gut und wenn ich manche negative Bewertungen lese, muss ich mich wundern. Ich habe den Eindruck, dass manche Patienten die Klinik mit einem Firstclass-Hotel verwechseln. Ich bin rundum sehr zufrieden.

Es war bereits mein zweiter Aufenthalt im Medical Park Bad Rodach nach einem Schlaganfall.
Ich fühlte mich bestens betreut und konnte enorme Fortschritte verzeichnen. Mein Ziel, meine Alltagstauglichkeit zurück zu erlangen, habe ich nach meinem 8-wöchigen Aufenthalt erreicht.
Vielen herzlichen Dank an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten!

Es ist ein freundliches Haus in ruhiger Umgebung. Die Mitarbeiter*innen sind sehr freundlich und hilfsbereit und die Anwendungen sehr gut.
Das Ambiente ist ansprechend in Richtung Hotel.

Hallo ich war nun 5 Wochen hier in der Klinik mit einem gebrochen Knie so wie ich hier rein bin bin ich auch wieder raus habe keine große Besserung gemerkt grund dafür ist auch das viele therapien Schwachsinn gewesen waren und gar nix mit meiner Krankheit zu tun hatte das ist des eine die Therapeuten sind top können aber oft nix machen weil sie nicht dürfen dann zum essen die größte Katastrophe was es überhaupt gibt also sowas hatte ich noch nie irgendwo gehabt grund dafür mit wird es auch sein das man auf dem zimmer essen muss und nicht in der Kantine wie die privat Patienten da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt als normaler Patient bist du hier die nummer 2 es ist hier eine 2 Klassen Gesellschaft wenn es um sowas geht bei den Therapien sind alle gleich gestellt bei den Therapeuten und mit den ganzen Vorschriften und Auflagen was hier gemacht werden wegen corona ist vieles fürn arsch die Patienten müssen sich da voll dran halten aber irgendwelche leute aus den Büros nicht wirklich im Café dürfen nur zwei leute an einem Tisch sitzen aber irgendwelche höeren schnösel dürfen Tische zusammen schieben und zu viert an einem Tisch sitzen genau so wie in der Bibliothek dürfen nur 2 Personen sich immer drin aufhalten aber wenn eine Besprechung gehalten wird von den Büro Mitarbeitern dann dürfen auch 8 Personen dort rein ist einfach nur eine Frechheit was hier gemacht wird dann mit die größte Frechheit wenn man selber mit einem auto hier anreist gibt es ein klinik eigenes Parkhaus wo viele Patienten der meinung sind wie ich müsste das parken für Patienten kostenlos sein aber nein die machen hier geld ziehen den leuten das geld aus Tasche und verlangen 22 euro pro woche genauso wie des eine Frechheit ist 20 euro für das WLAN zu verlangen viele Patienten hier sind sehr enttäuscht von dieser klinik und keiner würde nochmal hier her kommen es gibt keine Freizeit Angebote oder sonst was wie man es in anderen Kliniken hat die sollten sich echt mal gedanken machen

Der MP in Bad Rodach bietet Entspannung und Rehabilitation nach einer Hüft TEP. Die Einrichtung und Ausstattung bedarf einer Modernisierung, lässt jedoch keine Wünsche offen. Das freundliche und kompetente Team (alle Bereiche) ist zu jeder Zeit bei Bedarf ansprechbar. Der Pandemie geschuldet befindet man sich leider in kompletter Isolation.

Sehr persönliche und kompetente Behandlungen. Auf individuelle Wünsche wird weitgehend eingegangen.
Ansprechendes Küchenangebot mit viel frischem Salat/Obst.

Junges freundliches Personal. Stets hilfsbereit.

Ein sehr familiäres Verhältnis über alle Abteilungen und personellen Positionen.
Es handelt sich um eine Reha Anstalt und um kein Krankenhaus. Dennoch habe ich auf Seiten der anwesenden Ätzte sehr gute Erfahrungen gemacht.
Praktizierende Ärzte beruhigen durch eine angenehme und kompetente Art und Weise.
Wenn nötig werden täglich Arztbesuche wahrgenommen.
Therapien teils individuell abgestimmt und angepasst (MTT)
Essen hervorragend.
Contra: sehr lange Laufwege

von der Anreise bis zur Abreise war alles gut
organisiert.
Die Therapien sind dem jeweiligen Krankheitsbild
angepasst und man war den ganzen Tag über gut betreut und beschäftigt.
Ich kann diese Klinik trotz der Coronaregeln
jederzeit weiterempfehlen.

Pro:
Aufenthalt 7.1.22 - 11.2.22
Fachpersonal insb.im Ergo-, Physio- und Neurobereich ist sehr kompetent, freundlich und unterstützend. Auch die Neuro Ärzte Herr Dr. Sch*..und Frau Dr. Dre*... waren sehr freundlich u kompetent. Darüber hinaus haben für mich 3-4 sehr empathische, kompetente Mitarbeiterinnen aus dem medizin. Training bzw. Ergotherapiebereich herausgeragt. Frau Ni* und Frau Wu* herzlichen Dank für ihre Empathie. Frau He* fiel durch kompetente und unterhaltsame sowie zielgerichtete Übungen im Neurosport auf. Frau Hö* im Physiobereich fiel besonders durch ihre jederzeit gute Stimmung und ihrer "Power" mit viel Elan auf. Vielen Dank dafür. Als Chef hätte man solche Mitarbeiterinnen gerne in seinem Team!

Pro:
Auch die psycholog. Unterstützung durch Frau Pe* war sehr kompetent und empathisch. !Muchas Gracias por su ayuda y empatía!

Pro:
Auch wurde das WLAN nach Rückfrage für ein LGBT+ DatingPortal geöffnet. Dies empfand ich als sehr postiv.

Pro:
Die Küche ist für einen "Großkantinenbetrieb" sehr lecker und abwechslungsreich. Speiseplan wiederholte sich erst nach 4 Wochen leicht. Aus meiner Sicht kann insb. der "Sonntagsbraten" jederzeit mit einer gut bürgerl. Küche "außerhalb" mithalten.

Contra:
Aktuell gültige Corona Regelung sind Einschränkungen die ggü. eines "normalen" Reha Aufenthaltes doch als negativ empfunden werden können, wobei diese Regelungen - gesetzliche Vorgaben - und nicht von der Klinik/Reha Einrichtung zu vertreten sind, sondern aus nachvollziehbaren Gründen umgesetzt werden müssen.

Verbesserungsmöglichkeit:
Es wäre wünschenswert, gerade jetzt unter Coronabedingungen, dass für Freitagsanreisende noch am Freitag die Freigabe durch den Arzt für das Schwimmbad bzw. med. Einweisung an den Geräten erfolgt, so dass man zumindest noch Freitags und Samstags die vorhandenen und geöffneten Sportstätten als Neuankömmling nutzen kann.

*aus Datenschutzgründen nicht den vollständigen Namen genannt.

Ich war sehr zufrieden mit den Anwendungen, dem netten, engagierten, zuvorkommenden und professionellen Klinikpersonal wie Ärzte, Pflegekräfte, Beratungspersonal, Reinigungs- und Küchenpersonal. Das Essen war sehr lecker und die Unterkunft sauber.
Ich würde diese Klinik wieder wählen.

Freundlichkeit: alle Therapeuten*innen, Ärzte*innen und sonstige Angestellte sind ausnahmslos äußerst freundlich und zuvorkommend.

Therapie: Anwendungen sind umfangreich, aber nicht immer sehr individuell auf das Krankheitsbild ausgerichtet; Patienten werden zu Gruppen zusammengefasst, die von ihrer Symptomatik oft sehr unterschiedlich sind; die Therapie ist dann für einige Patienten wenig effektiv; die Ärzte*innen und Therapeuten*innen sind aber offen für Gespräche und Nachbesserungen.

Verpflegung: wegen corona sind die Restaurants geschlossen, das Essen wird auf den Zimmern serviert; dadurch ist keine individuelle Auswahl an Art und Menge der Speisen gegeben (Wochenplan); die Zusammenstellung der Speisen ist eher kärglich, z.B. gibt es zum Frühstück keinen Saft, keine Eier (auch nicht am Wochenende - oder für Privatpatienten) und mittags gibt es keine Vorsuppe; geschmacklich jedoch muss der Küche großes Lob ausgesprochen werden.

Rauchverbot auf dem gesamten Klinikgelände: es gibt keinen ausgewiesenen Raucherplatz; die Raucher werden auf öffentliches Gelände `verbannt´, wo sie NICHT versichert sind (Haftungsausschluss seitens der Klinik) und das auch NICHT barrierefrei (Rollstuhlfahrer) erreichbar ist. Laut der `Allgemeinen Vertragsbedingungen´dürfen Patienten das Klinikgelände nur nach ärztlicher Genehmigung verlassen; das Rauchverbot ist bis jetzt nicht Bestandteil der `Allgemeinen Vertragsbedingungen´ und somit NICHT rechtens; trotz eindringlicher Rücksprache ist der Klinikvorstand nicht bereit, diese juristische Grauzone zu klären!

Im Januar 2022 bekam ich eine Knieendoprothese. Nach dem Klinik Aufenthalt kam ich direkt hierher. Ich fühlte mich hier sofort bestens aufgehoben. Die Ärzte und Therapeuten sind alle sehr kompetent, das gesamte Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit. Die Therapien waren gut ausgewählt und hilfreich. Die Verpflegung war gut und reichlich. Ich kann dieses Haus bestens empfehlen.

Bin an der Hüfte Operiert worden, wollte eine Heimatnah bleiben deswegen die Entscheidung MEDICALPARK Bad Rodach. Die Reservierung wurde mir Schriftlich bestätigt am 05.11.2021. Wurde vom Fahrdienst abgeholt und nach Bad Rodach gefahren. Dort angekommen, sollte ich am 04.11.2021 schon da sein. Nach langem hin und her bekam ich mein Zimmer. Paar tage davor bekam ich Unterlagen die ich ausfüllen sollte , mit Ärztliche berichte Persönliche angaben ectr. Da habe ich angegeben dass ich Vegan bin und kein Fleisch möchte. Das hat sich fast 8 Tage gedauert bis ich das klären konnte. Obwohl man ein Wochenplan bekommt und seine Namen, Zimmernummer, auch sonstigen ausfüllen konnte. Wurde leider nicht berücksichtigt.
Verfaulte Obst, Dreckiges Besteck, Blondes Haar im Essen, waren meine Erfahrungen. Gottseidank hat man heut zu Tage Handy und Liefermöglichkeiten. Anwendungspläne ändern sich Stündlich dass man leider zu spät erfährt. Die Therapeuten kommen grundsätzlich 5 min zu Spät, und hören Pünktlich auf. Stationsschwester sind überfordert, sind genervt jeder Handgriff ist es Ihnen zu viel. Was einen gut tut ist es zu wenig. Fango, Überwassermassagen, Wassergymnastik, Physiotherapie, Lymphamat 1x die Woche.

Fazit bin leider sehr Enttäuscht, würde mich beim nächsten mal nicht dieses Haus wählen. Über die ganzen Sachen was ich aufgezählt habe sind Bilder vorhanden wer sich selber überzeugen möchte stehe ich jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ich würde Medical Park in Bad Rodach jederzeit weiter empfehlen. Ich war mit ALLEM, wirklich ALLEM sehr zufrieden. Die Zimmer und das Bad sind sehr geräumig und super ausgestattet. Das Personal war immer freundlich, nett und hilfsbereit. Die Therapeuten sind sehr kompetent und nehmen sich Zeit für jeden einzelnen Patienten, ob in der Gruppentherapie oder in der Einzeltherapie.

Ich war 4 Wochen zur Reha, nach einer operierten Lendenwirbelfraktur.
Ich war über die Unterbringung und Pflege im Haus sehr zufrieden.

Auch die Anwendungen, Physio, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnstik und Rückenschulung waren sehr gut aufeinander abgestimmt und hilfreich.

Jetzt, nach 4 Wochen ist meine Bewglichkeit nach meinem Empfinden bei ca 90%.
Ich bin also rundum zufrieden

Ich kann die Rehaklinik nur empfehlen. Kompetente Ärzte, Pflegekräfte und Personal, sowie umfangreiche Therapieangebote.

Mein Eindruck ist sehr negativ, erstens mein Zimmer hat mit Ambiente nicht viel mit zu tun, Ausstattung ist mangelhaft bis unmöglich. Komme mir vor als Hätte ich in Zimmer auf Harz 4 Basis bekommen. Ausstattung geht gar nicht, so wie es auf der online Plattform Medical Pak gezeigt wird ist es eine Zumutung das man solch ein Zimmer bekommt bin sehr enttäuscht.Und da kann man sich nicht woll fühlen. Das Mobiliar ist total veraltet, Vorhänge wurden schon lange nicht mehr gewaschen oder aus getauscht sind kaputt und verschmutzt, wände wurden auch schon lange nicht mehr gestrichen und das ganze Zimmer wurde schon lange nicht mehr renoviert. Deshalb werden ich diese Rehaklinik nicht mehr weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
M. H.

Aufenthalt wegen Schlaganfall.
Zu allererst muss ich erwähnen dass ausreichend Therapiemaßnahmen von den Ärzten angesetzt werden, allerdings werden diese in der Planung nicht umgesetzt!
Ich war 8 Wochen hier, und erst in den letzten 2 Wochen hat es mit der Therapie halbwegs geklappt, aber auch nur weil ich mich beschwert habe, eigentlich hätte ich schon viel weiter sein können.

lobenswert zu bewerten sind die Physiotherapeuten, stets bemüht darum einen zu helfen wieder selbstständiger und mobiler zu werden.
Ergotherapeuten waren auch ok.

Eigentlich sollte ich wegen dem Lipödem Lymphdrainage erhalten, wurde auch angesetzt, aber es hat drei Wochen gedauert bis ich die erste bekam, dann war’s nur eine in der Woche und der Therapeut behandelte zwei Oberschenkel insgesamt 15 Minuten, zu Hause dauert eine Lyphdrainage 50 Minuten. Da die mit der manuellen Lymphtrainage in der Planung nicht funktionierte, wurde der Lymphomat für täglich angesetzt, auch das wurde in der Planung nur teilweise umgesetzt.

Internet ist nicht zu empfehlen, da nicht gesichert! Mobilfunk ist nicht überall möglich!

Das Essen ist oft versalzen, geht gar nicht wenn man an Wassereinlagerungen und Hpertonie leidet!
Spezielles Essen kann man zwar mit der Diätassistentin absprechen, ob es vom Küchenpersonal eingehalten wird, ist Glückssache!
Oft wurde etwas falsch gebracht, oder es hat was gefehlt, wenn man die Küche erreichen wollte, ging oft keiner ans Telefon.

Im Großen und Ganzen fühlte ich mich wie im Knast, keine Freizeitangebote, kein Angebot als Rollstuhlfahrer die Gegend an zu schauen, nur 8 Wochen im Haus! Wenn ich keine Therapie gehabt hätte, hätte ich mich abholen lassen!

Nach meiner Ankunft erfolgten Anmeldung, Zimmerübergabe und medizinische Aufnahmeuntersuchung sehr zügig und angenehm.Während des gesamten Aufenthalts fühlte ich mich in allen Bereichen sehr gut betreut.
Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut und das Servicepersonal erfüllten auch mal Sonderwünsche. Sehr beeindruckt war ich von der gepflegten Parkanlagen um die Einrichtung herum, die jeden Tag zu einem Spaziergang aufforderte. Die therapeutischen Anwendungen waren sehr gut auf meine Beschwerden abgestimmt und führten auch zum Erfolg. Viele der Übungen sind zum Weitermachen für zu Haus geeignet und lassen sich teilweise Dank des Reha-Trainingsbuchs, das jeder Patient erhält, auch online abrufen. Ich kann diese Einrichtung rückhaltlos empfehlen und nicht unerwähnt soll auch die herrliche Umgebung bleiben, die ich jeden Tag von meinem Balkon bewundern durfte. Der morgendliche Anblick des Georgen Berges wird mir fehlen.

Gemessen am Erfolg der AHB, habe ich offensichtlich die richtigen Therapien zur Wiederherstellung der Beweglichkeit nach meiner Hüftendoprothesenoperation erhalten. Gewünscht hätte ich mir allerdings, zumindest bei der jeweils ersten therapeutischen Behandlung, eine Erklärung über den Wirkmechanismus dieser Anwendung.
Als mündiger Patient möchte man gerne mehr wissen und nicht nur denken müssen: "wird schon richtig sein".
Obwohl ich volles Verständnis dafür habe, dass auch die Mitarbeiter ein freies Wochenende verdient haben, finde ich ein komplett therapiefreies Wochenende in Anbetracht der Gesamtkosten für die AHB sehr fragwürdig.
Abgesehen von den natürlichen Schwankungen waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und sind auf den Patienten eingegangen.
Die Betreung auf der Station war gut, der Therapiefortschritt wurde wöchentlich bei der Visite vom Arzt kontrolliert und ggfs. der Therapieplan angepasst.
Das Essen war für Großküchenverhältnisse sehr gut und abwechsungsreich mit zum Teil interessanten Auswahlmöglichkeiten.
Gewünscht hätte ich mir Angebote der Klinik, die endlos langen Wochenenden und Abende zu gestalten, zumal wegen des Essens auf den Zimmern kaum Kontaktmöglichkeiten untereinender bestanden. Das Fernsehprogramm könnte man sicher ohne großen Aufwand auf HD umstellen, SD ist doch etwas aus der Zeit gefallen.

Reha nach KnieOP. 3 Wochen. Ärzte und Pflegekräfte sehr kompetent und freundlich. Therapeuten waren spitze und haben mich wieder zum Gehen gebracht.

Insgesamt alles sehr gut;
Hervorragendes Fachpersonal, das individuell auf einen eingeht und so die Heilung fördert, ebenso wie die sehr gute und moderne Geräte-Ausstattung.
Alles ist vernetzt und jeder ist immer über den Heilungsfortschritt informiert und es gibt kaum Leerlauf.
Notwendige Anpassungen oder Therapie-Ergänzungen
werden schnell erkannt und ins Therapieprogramm eingebaut.
Das Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend.
Die Küche ist gut und abwechslungsreich und man kann jederzeit auch im Restaurant essen oder sich was am Kiosk holen.
Leider konnten zu meiner Zeit die Mahlzeiten nur am sehr gut ausgestatteten Zimmer eingenommen werden, und es mussten überall medizin. Masken getragen werden, auch während der Anwendungen - alles wegen Corona.
Es gibt einen grossen Aussenbereich zum Spazierengehen mit Cafe-Terasse.
Sehr ruhige Lage in idyllischer Landschaft, ich habe mich trotz der coronabedingten Einschränkungen sehr wohl gefühlt, was neben der guten Betreuung sehr zur schnellen Genesung beigetragen hat.

Ich kann die Klinik nur jedem wärmstens empfehlen.
rg

Ich war zum ersten Mal in einer Ahb .Der Aufenthalt im Medical Park Bad Rodach hat mich trotz der Corona Einschränkungen restlos überzeugt.Das medizinische und therapeutische Personal war jederzeit sehr hilfsbereit und ausgesprochen freundlich.

Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern rechtherzlich für die tolle Hilfe bedanken.
Vom zuvorkommenden Servich,dem tollen Hausdamenbereich, der schmackhaften Zubereitung der Speisen in der Küche, allen Schwestern, der leitenden Etagenschwester, Herrn Lutter und natürlich allen Bereichen mit den Anwendungen.
Vielen Dank, Sie haben mir wieder auf die Beine geholfen.
Trotz der schwierigen Coronalage war das gesamte Klinikteam jederzeit für ihre Patienten da.

Macht weiter so,

mit freundlichen Grüßen von Thüringen nach Franken

Gerhard Sokolis

Ich durfte vom 2.8.-21.8.21eine Anschlussheilbehandlung in dieser Klinik machen. Die Aufnahme zog sich etwas, was aber kein Problem war da einige Patienten an diesem Tag angereist sind.
Das Zimmer im 2 stock war nicht das neueste aber tiptop sauber. Die Reinigungskraft Frau K. war sehr nett und gründlich. Ich habe sofort gemerkt wenn mal eine Vertretung da war.Sehr gut hat mir gefallen das das sehr schmackhafte Essen wegen corona auf dem Zimmer serviert wurde,da mir Speisesäle ein Graus sind . Das kann gern in Zukunft beibehalten werden. Das Essen wird immer Sonntags für die kommende Woche abgefragt, kleiner Minuspunkt... Was man beim Frühstück ankreuzt kommt dann die ganze Woche. Ich persönlich mag nicht jeden Tag das gleiche, auch mal Müsli, Joghurt etc. Das ist aber auch der einzige Punkt der mich ein kleines bisschen gestört hat.
Die Therapeuten waren super!!! egal ob Fango, wirbelsäulengruppe oder, oder, oder.
Ausnahmslos alle waren freundlich und kompetent.
Das gesamte Klinikpersonal war sehr nett, hilfsbereit und freundlich.
Leider hat die Rückfahrt durch den Fahrdienst nicht so gut geklappt wie die Hinfahrt. Laut Pflegepersonal sollte es zwischen 7.30 und 9.30 Uhr in der Klinik los gehen. Auf meine Frage am Vortag wann genau hieß es plötzlich um 12 Uhr.
Da man das Zimmer um 8.30 Uhr verlassen sollte wäre ein Aufenthalt in der Lobby von 3,5 Std der Fall gewesen. Ich habe es dann vorgezogen mich von meinem Mann abholen zu lassen.
Die Planung sollte besser durchdacht werden.
Fazit :Ich empfehle den medical park weiter und würde auch gern wieder kommen wenn ich noch mal eine Behandlung brauche. Vielen Dank.

Nach meiner zweiten Kniegelenkoperation (TEP) ging ich wieder zur REHA nach Bad Rodach. Ich wurde freundlich empfangen und auf mein Zimmer mit Balkon und Südlage im ersten Stock gebracht. Das Zimmer hatte eine sehr großen Fernseher, Minibar und war auch sonst sehr schön eingerichtet.
Sofort wurde eine Aufnahmeuntersuchung vorgenommen und darauf hin ein individueller Behandlungsplan erstellt, welchen ich am nächsten Tag bekam. Es waren täglich 7 bis 8 Anwendungen.
Ich erzielte in kurzer Zeit erstaunliche Fortschritte. Das Innen- und Außenschwimmbecken mit speziellen Übungen trugen ebenso dazu bei.
Die Therapeuthen zeichneten sich durch hohe Fachkompetenz aus. Bei der tägliche Visite wurde immer auf meine Fragen eingegangen.
Das gesamte Personal war immer äußerst freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war sehr gut und abwechsungsreich.

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingewiesen. Nach ein paar Tagen bekam sie einen Magen-Darm Virus obwohl sie allein auf dem Zimmer war.(merkwürdig, wie kann mann sich ohne Kontakt nach Außen invizieren?) Es gab kaum Anwendungen, 4 bis 5 in 3 Wochen.

Die Patientin wurde den ganzen Tag im Zimmer belassen und nur zur Therapie abgeholt.
Einzig die Therapien (wenn sie denn stattfanden und nicht ohne Information ersatzlos gestrichen wurden), fallen tatsächlich positiv ins Gewicht.

Die Visiten der Ärzte sind ein Witz, keine 2 Minuten.

Bei einem Glockenruf wartet man bis man schwarz wird, mindestens 30 min.

Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich und durch starken Dialekt nur schwer zu verstehen.

Schreckliche Rehaklinik, mit Bierwagen und Bierbänke am Klinkeingang mit Ansammlungen von diversen Personenruppen und dann als Coronamaßnahme geschlossenes Restaurant! Wo ist hier bitte die Logik?
Sehr abseits gelegen!

Ich hatte eine lange Wartezeit bei der Patientenaufnahme. Als ich dann endlich, mit Hunger, in mein schreckliches, angewohntes liebloses Zimmer mit Tiefgaragenblick, ohne Balkonblumen kam, (nicht so schö wie auf dem tollen Prosekt,dass man zugeschickt bekommt)
wurde mir dann noch mitgeteilt, dass ich 3 Wochen im Zimmer essen muß (Coronamaßnahme). Ich erlitt darauf hin einen Nerven-zusammenbruch.
Das Essen schmeckt auch dementsprechend!
Auf meine Frage, ob ich meine "Zelle" wechseln könnte, wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht ginge und wenn dann für 87€! Der Oberarzt machte mir den Vorschlag für ein Gaubenzimmer ohne Balkon( trotz meiner ihm bekannten Deppersion)...Nein Danke...!!! Obwohl Zimmer frei waren oder immer wieder werden lt. Personal.
Desweiteren teilte er mir "von oben herab" mit, dass es im Internet seht mit Essen auf den Zimmer...aber wo...? Hätte ich es gelesen, auch auf den zugesanten Informationen, wäre ich erst gar nicht angereist!
Wäre ich hier geblieben, wäre ich zum Alkoholiker und Kettenraucher (zwecks der Kontakte...trotz Cornamaßname) geworden und müßte im Abschluß in eine Psychpsomatische Klinik...so fertig war ich mit meinen Nerven. Am 2. Tag reiste ich ab. Ich wollte auch keine Untersuchung oder sonst was mehr.
Ich wurde sehr nett von der Rentenversichrung unterstützt und konnte gleich am 3.Tag in die"Rehaklinik FRANKENWARTE" in Bad Steben wechseln. Welch ein Glück, ich war vom erstem Moment an begeistert. Sehr gutes Essen im Speisesaal, tolles nettes Zimmer mit Blumen am Balkon, nette Ärzte! Hier kann ich wirklich nicht mekern und fühl mich sehr wohl!!!!

Ich bin wirklich sehr enttäuscht vom Medicalpark, obwohl ich heuer schon am Chiemsee im MP war und dort trotz Coronamaßnamen sehr zufrieden war!!!

coronamassnahmen total übetrieben 30 min am tag bei 100 km anfahrt. für eine genesung bestimmt nicht förderlich

Sicher ist eine Reha in Coronazeiten von anderen Abläufen geprägt, als man es gewohnt ist. Im Medical Park Bad Rodach waren alle Mitarbeiter(innen) sowie die Therapeuten(innen) sehr bemüht den Aufenthalt angenehm und zielgerichtet zu gestalten. Freundliches Auftreten war hier an der Tagesordnung. Besonders positiv bewerte ich die Möglichkeit zum freien Schwimmen und die Sportmöglichkeiten im MTT. Nach einem anstrengenden Training schlenderte man durch den Park und konnte sich an den herrlichen Kirschbäumen eine Portion Vitamine gönnen. Der Park mit seinen wunderschönen und gepflegten Anlagen lädt zum Verweilen ein und für Kurkonzert sorgten am Abend die Frösche.
Mein Zimmer mit Balkon ließ keine Wünsche offen und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Mein Kritikpunkt geht zur Verpflegung. Ich fand das Essen oftmals als zu salzig und die Desserts waren mir viel zu süß und schmeckten nach künstlichen Aromen, wenn ich sie mal probiert habe. Super lecker waren aber die großen Salatteller, die abends ab und zu angeboten wurden.

Das MTT mit Trainings-, Sport- und Rehabilitationsgeräten bieten eine große Bandbreite und sind auf hohem Niveau.
Ich kann diese Klinik mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen. Als ungünstig empfand ich, dass man fast jedes Mal einen anderen Physiotherapeuten hatte und somit nicht unbedingt am letzten Stand angeknüpft wurde.

wegen Corona lange Quarantäne, PCR-Test wird im Norden Deutschlands ausgewertet, Ankunft am Donnerstag, Ergebnis am Dienstag darauf, in der Zeit weder Therapie noch Visite, was ich schon bei Aufnahme ansprach wurde weder weiter gegeben noch abgestellt.
Auch nach Quarantäne-Ende sehr wenig Therapien.
Bei Pflegebedarf Duschen nur 1x pro Woche.
Versprochenes wird nicht eingehalten.

Leider schon nach der ersten Visite des Oberarztes negativen Eindruck gewonnen. Bei erstem Besuch gleich in die hinterste Ecke geschickt ( wegen Corona ) und die vorrangige Aufgabe war, die Medikation zu ändern, die durch diverse Fachärzte an den Unikliniken festgelegt worden war. Meiner Bitte nach einer Verlängerung um 4 Tage, wegen Quarantäne hat er abgelehnt und darauf verwiesen, nur nochmals 3 Wochen seien aus Kostengründen möglich. So betrug meine Reha 20 Tage - 2 Tage Quarantäne = 18 REHA Tage.
Danach kam der Oberarzt auch nicht mehr, nur seine Assistenten.
Im Anfang war das wenige Personal von Therapeuten sehr bemüht, später als immer mehr Therapeuten zurück kamen,
haben die Bemühungen nachgelassen.
Ansonsten ist die Einrichtung modern und super, was auch den Speiseplan ( nach Wahl ) betrifft.

Ich war im Jan./Febr. für 5 Wochen dort. Für mich unterirdisch. Das Personal kam überwiegend nur zu Personen, die geklingelt haben. Sonst keine bis wenig Zuwendung. Gedankenlos wurde z.B. Wasserflaschen hingestellt, obwohl aufgrund Lähmung nur 1 Hand zur Verfügung stand. Zeitweise standen 4 ungeöffnete Flaschen rum. Das Bad/WC für Rollstuhlfahrer war viel zu eng. Unterstützung für Schwerstbehinderung geht auf Null. Zimmerreinigung im Schnellverfahren. Massenabfertigung. Keine Abwechslung beim Essen für Leute mit Schluckbeschwerden. Keine ärztliche Behandlung. Alleine manche Therapeuten und Personen aus dem Hol-/Bringdienst wären positiv zu bewerten.

Mein Zimmer in der 2. Etage war einfach nur grauenhaft. Die Einrichtung heruntergekommen, Schrank, Schreibtisch und Bett sehr starke Gebrauchsspuren. Der Teppich an einigen Stellen mit großen Flecken und auch teilweise abgewetzt. Das Waschbecken fleckig und in der Dusche an manchen Fugen schwarze Flecken ( Schimmel? )
Beim Essen kann man es wahrscheinlich eh nicht jeden Recht machen. Ich fand es immer schmackhaft, besonders die Salate. Einzig die Auswahl der Wurst wiederholte sich ständig. Da wäre etwas mehr Abwechslung angebracht.
Die Therapeuten sind fachlich sehr kompetent und auch immer freundlich.