Klinikum Aschaffenburg

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Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Bayern

228 von 281 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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281 Bewertungen davon 110 für "Chirurgie"

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Pfusch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtzliche Betreuuung mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blinddarm OP leider verpfuscht. Dünndarm wurde angestochen, seither nur Beschwerden und Schmerzen. Dies alles intereisiert keinen der verantwortlichen Ärzte, weisen natürlich alle Schuld von sich!!

Nie wieder Klinikum Aschaffenburg

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Klinikum Aschaffenburg!
Mein Mann -Parkinson Patient bekam ein künstliches Kniegelenk,
Es bildete sich eine Nekrose durch einen Keim.
Er musste ein zweites mal operiert werden, Für ein en Parkinson Patienten totales Fiasko.
Er war total verwirrt und das wars noch nicht.Eine dritte Operation folgte.Bei der zweiten OP wurde der Paranäus Nerv durchtrennt.
Er war nach diesen 3 Operationen wochenlang verwirrt.

Zudem wurde nicht darauf geachtet dass sich ein Dekubitus an der Ferse bildete.Es dauerte ein ganzes Jahr bis die Ferse einigermaßen verheilt war.
Ausserdem wurde er mit der offenen Ferse in die Reha entlassen. Dort konnte er mit dienser Ferse kaum Gehübungen oder sonstige Heilmassnahmen wahrnehmen.

Ausserdem waren einige Ärzte sehr arrogant.
Keine Spur von Menschlichkeit!

Sie gingen Lt Originalaussage eines Arztes:,auf zur nächsten Baustelle,

So eine Klinik sollte man meiden!!

1 Kommentar

CatBoo am 23.12.2018

Typisch Schlachthof am Hasenkopf. Alleine in meinem Bekanntenkreis dieses Jahr 5 Personen mit postoperativen Abszessen und langwierigen Behandlungen mit hoch dosierter Antibiose. Die bekommen die Kontamination einfach nicht in den Griff. Eine, im Klinikum AB akquirierte Infektion, hat mehrere Leben gekostet...

Unsagbare Zustände im Klinikum Aschaffenburg

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Schlechtes Klinikmanagement
Krankheitsbild:
Thoraxprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtige Untersuchungsbefunde werden nicht rechtzeitig ausgewertet.
Aufnahmeunterlagen die über die Notaufnahme aufgenommen wurden, werden auf Station nicht beachtet ( z.B. Allergiepässe ).
Nach mehrmaliger Nachfrage bekam ich 20:00 Uhr ein Abendessen, welches erst gesucht werden musste, da ja 16:00 Uhr Küchenschluss ist.
Bei Einlieferung nach 16:00 Uhr sollten die Patienten Ihr eigenes Essen mitbringen.

Keine Empfehlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal keine Absprache mit der Verwaltung viel planlosigkeit und lustlosigkeit Bei der Arbeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal!
Man bekommt einen Termin für eine OP gesagt kommt um 7 Uhr an und wartet dann bis 16 Uhr nüchtern ohne das sich jemand um einen kümmert! Nur das dann eine Schwester kommt und sagt sie können wieder gehen nie mehr Klinikum aschaffenburg! Betten wurden auch erst nach 4 facher Aufforderung gemacht.. Keinem zu empfehlen

1 Kommentar

Halblang am 04.05.2016

Währen eines Tages Aufenthalt haben Sie angeblich 4Leute gebeten Ihr Bett zu machen?
Das ist doch Stuss!!!
Bleiben Sie mal bei der Wahrheit und machen Sie mal halblang!

Achtung keine gewissenhafte Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Diagnostik außer Labor und Schall
Krankheitsbild:
Dünndarmstenose mit drohendem Verschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung , bei ernsthaften Erkrankungen besser nicht dieses Krankenhaus aufsuchen . Dünndarmstenose bei 25 jährigem Patienten nicht erkannt . Da keine Diagnostik eingesetzt wurde und der Patiebt als psychosomatisch wieder heim geschickt wurde und das trotz mehrfachem Erscheinen in der ZNA. Letztendlich diagnostizierte das Klinikum Hanau innerhalb von 5 Stunden diesen Befund. Mit deutlich höherem Einsatz von Angagement und Diagnostik . Hier findet man freundliches und vorallem genügend Personal , sowie Ärzte sie fachübergreifend arbeiten .

1 Kommentar

zna am 03.06.2016

Lieber User,

leider kann ich anhand dieser Bewertung nicht nachvollziehen, was Ihrer Meinung nach nicht funktioniert hat. Eine körperliche Untersuchung, Laborbefunde und Ultraschall sind in aller Regel die diagnostischen Massnahmen, die für Beschwerden des Bauchraumes erforderlich sind.
Seien Sie doch so nett und nehmen Sie direkt mit mir Kontakt auf.
Mit freundlichen Grüssen

Dr. Christian Pietsch
Chefarzt ZNA
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau
63739 Aschaffenburg
[email protected]

klinikum: armer kranker, armer angehöriger!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ein einziges 10min gespräch mit zuständigem oberarzt
Kontra:
verlust gebiss, op verzögerung, reha ohne info angehöriger usw.
Krankheitsbild:
notfall herzprobleme, danach lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

personal teilweise überfordert, keine Informationen, mangelhafte abläufe, (op erst nach 5 tagen) miserable absprache mit angehörigen usw. nach 6 Wochen Aufenthalt kann man einen Roman über negative vorfälle verfassen

Unfassbare Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Organisation, Pflege, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hand- & Kniechirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Zustände von der patientenaufnahme an. Ich wurde dort mit krücken und gepäck Kreuz und quer durchs haus geschickt (papierkram, blutentnahme, etc.),ob wohl ich Dort für 8 uhr früh bestellt war und meine vorgeschichte bekannt war. Ich kam direct von einer reha klinik und war davor schon Dort in Behandlung. Gegen 13 uhr war ich dann auf meiner station angekommen und mußte dann nur noch bis 19.30 uhr warten bis ich ein bett und zimmer zugeteit bekam. Zuvor war ich wie gesagt in reha und mußte diese aufgrund einer Entzündung im Zeigefinger abbrechen. Nachdem ich 1 woche zuvor bei einem kontrollbesuch im Klinikum gesagt bekommen hatte nun den Verband wegzulassen, hätte man mich da aufgrund einer sowieso ausstehenden Operation am Finger (Fixateurentfernung) da schon stationär dabehalten müssen. Jetzt hatte ich eine Entzündung, was dort ja wohl üblich ist. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist das dort so üblich, wenn man sich mal mit Leidensgenossen unterhält, das eine Entzündung dort auftritt. Ich finde es erschreckend, das ein KKH den Ruf einer Entzündungsklinik voreilt. So, und dann wurde mir der Fixateur entfernt, der finger geräumt (was in der folgezeit noch 2 mal wiederholt wurde und die 3. Räumung durch den Chefarzt persönlich). Der Finger sah jetzt zwar fürchterlich aus, war aber gerettet und mußte entgegen der AUsagen verschiedener Oberärzte nicht abgenommen werden. Er ist jetzt steif, aber ich habe keine schmerzen und ich habe mich entgegen der Meinung aller dort behandelnden Oberärzte dazu entschieden, keine weitere OP zur Versteifung durchführen zu lassen. Denn nach einer plötzlichen Entlassung war eine Fortführung der Reha (welche ich auf Grund meiner Verletzung in den Knien und der Hüfte nötig gehabt hätte) aufgrund der Aufenthaltsdauer Von zuletzt 3,5 Wochen im Klinikum nicht mehr möglich. Ein neuer Antrag wurde dann abgelehnt und die Krankenkasse fühlte sich nicht mehr zuständig und bis her sämtliche Anträge auf alle Rehas abgelehnt. WARUM?

1 Kommentar

CatBoo am 23.12.2018

Erschreckend wie oft von postoperativen Komplikationen (Infektionen) berichtet wird. Das gehört dort offensichtlich zum Standard

Nie Wieder nur tot!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Keine richtige Aufklärung alles murks
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztepfusch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich
Kontra:
schlechte Verpflegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte unverschämt bis inkompetent

1 Kommentar

heike50 am 01.06.2011

2007- das müssten Sie schon präziser beschreiben, was Ihnen widerfahren ist.

Das Grauen am Hasenkopf

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin ein Ding, kein Mensch.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (genervte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
alles...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im April mit Verdacht auf akuten Blinddarm eingeliefert. Nach 6 (!!!) Stunden Untersuchungen und v.a. warten wurde ich dann aufs Zimmer verlegt, wo ich weitere 7 Stunden auf meine NOT-OP warten musste, bis der Blinddarm schließlich durchgebrochen war. Danke, eine schnellere OP hätte das vielleicht verhindet.
Mir ging es schlecht und ich hatte enorme Schmerzen, aber es kümmerte sich kaum jemand um mich. Man wartet ca. 30 Minuten, nachdem man nach der Schwester geläutet hat, die Visite dauert 15 Sekunden und ist menschenunwürdig. Man hat mich komplett ausgezogen, den Verband abgerissen und mich dann über 4 (!!) Stunden so im Zimmer liegen lassen - mit OFFENEM Bauch! Bei den hygienischen Zuständen in diesem Haus eine Gefahr für Leib und Leben. Es wird zwar jeden Tag "geputzt", aber das bedeutet in AB nur den Schmutz von einer Ecke in eine andere zu kehren.
Ich habe mehrmals versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass es mir psychisch immer schlechter ging, aber das wurde (v.a. von einer Assistenzärztin) einfach ignoriert.
Das Essen ist in diesem Massenbetrieb eine Katastrophe. Angeblich gibt es Gerichte zur Auswahl, aber man hat mir einfach immer etwas auf den Nachttisch gepfeffert. Jeden Morgen gibt es das selbe - KEINE Abwechslung...
Fazit: Die meisten Schwestern sind mehr als unfreundlich, die Ärzte auch; ich hatte Angst um mein Leben, aber ich habe nie ein aufbauendes Wort gehört, stattdessen hat man mich als Ware behandelt und mich beleidigt. Einziger Lichtblick: einer der Oberärzte der Anästhesie.
Falls ich es noch beeinflussen kann, werde ich dieses Haus nie wieder in meinem betreten.

2 Kommentare

maxi19 am 17.11.2010

Würdelos, menschenverachtend und insgesamt charakterlos, auch was gewisse Usancen an der Medizinischen Klinik I betrifft. Man fragt sich, wann an diesem Klinikum in bestimmten Abteilungen endlich mal der Staatsanwalt aktiv wird. Oberbürgermeister Herzog und Landrat Dr. Reuter -im Vorsitz für die teils katastrophalen Zustände letztlich verantwortlich - schlafen ja offenbar bislang noch.
Alles Folgen der Gesundheitsreform(en)? Sicherlich nicht ausschließlich, hier sollte wohl auch mal in oberen Etagen des Klinikums - Verwaltung und Ober- bzw. Chefärzte - aufgeräumt werden. Das Personal "unten" muss es büßen, aber noch viel mehr die Patienten, ganz egal ob "auf Kasse" oder privat!
Fazit: Man beweihräuchert sich mit dem Blendwerk schöner Zertifizierungen, unter dem Teppich aber stinkt es gewaltig.

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Katastrophale Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder liegt zur Zeit mit zwei gebrochenen Beinen in der der Chirurgie.
Er wurde am 16.08. dort eingeliefert (Unfalltag 15.08.; anderes Krankenhaus). Das ct zeigte, das beide Beine operiert werden müssen. Dies sollte nach angaben der Schwestern am 18.08. erfolgen. Mein Bruder hat Schmerzen, darf sich nicht bewegen und soll seine Beine hochlegen.
Auf die Bitte an eine Schwester, das er etwas zu tinken haben möchte, wurde er angemeckert, das er sich das selbst zu holen hat. Sie ist dazu nicht zuständig. Er bekam einen Rollstuhl und holte sich seine Getränke selbst, woraufhin er angemeckert wurde, warum er das tut, er soll doch liegen und die Beine hochlegen.... Auf das klingeln nach einer Schwester wurde nach einer halben Stunde Wartezeit reagiert.
Man kann auch sehr schön beobachten, wie die Damen vorne sitzen, Kaffee tinken und schwätzen.
Wenn man sich beschwerd und wissen will, wann es endlich vorwärts geht, wird man dumm angemacht und die Schwestern amüsieren sich darüber.
Die OP erfolge dann endlich nach 10 Tagen. Wir wissen nur durch Hartnäckigkeit und dauerndem nachfragen, warum es so lange gedauert hat, bis endlich die OP stattgefunden hat.
Direkt nach der OP hatte dann der Professor nichts besseres zu tun, als meinen Bruder anzumeckern, weil wir, die Angehörgen, uns über die Zustände beschwert haben. Das ist eine absolute Frechheit.
Die Verlegung in ein anderes KH war auch schon im Gange, wurde dann aber durch das Versprechen auf die OP nicht gemacht.
Mein Bruder war insgesamt 5 Tage nüchtern bis er endlich in den OP kam.
Für mich und meine Familie absolut kein Zustand.
Nie mehr wieder Kinikum Aschaffenburg, Haupthaus. (Kinderklinik bisher nur super Erfahrungen)

1 Kommentar

heike50 am 26.08.2010

Schon einmal was vom "Selbstbestimmungsrecht"gehört. Sie dürfen auf eigene Verantwortung eine Klinik verlassen. Wenn Sie den Anschein haben,das Krankenschwestern nur noch Bürokram erledigen-aber keine Pflege(Kaffee trinken dürfen sie ja-aber sie müssen helfen(Sie konnten nicht laufen!!)
Beschweren Sie sich bei der Krankenkasse-denn die zahlt Ihren Krankenaufenthalt.Ich betone -Kranken-Aufenthalt.
Sie sind körperlich krank und nicht zum Fußballspielen oder Flaschenholer dort !!

Klinikum AB fordert aktiv zu guten Bewertungen auf

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdige Werbemassnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls man sich wundern sollte, dass auf einmal vermehrt positive Berichte aus dem Klinikum Aschaffenburg kommen, könnte daran liegen, dass das Klinikum JEDEM Patienten einen ausgedruckten Info-Bogen mitgibt, in dem darum gebeten wird, mal etwas positives auf www.klinikbewertungen.de abzugeben, weil da das Klinikum so schlecht dastehen würde und man möge dass doch bitte tun - unterschrieben vom Chefarzt persönlich! Schon traurig, wenn man solche Maßnahmen braucht, um die überwiegend bisher schlechten Erfahrungsberichte von ehemaligen Patienten zu puschen !!!!

6 Kommentare

WF am 11.10.2009

ES ist falsch das Patienten zu etwas aufgefordert werden. Nur Patienten die sich sehr dankbar und zufrieden zeigen werden gebeten dies auch auf Ihrer Homepage zu tun. Bei 33.000 stationären Patienten wird es aus objektiven und/oder subjektiven Gründen immer auch einzelne unzufriedene Patienten geben. Diese werden von sich aus viel eher aktiv. Es entsteht dadurch ein falsches Bild.
Das Klinikum kennt seine Engpassstellen, ist aber dabei mit Investitionen von 40.000.000 EURO diese zu beheben.

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Klinikum A´burg meiden wenn möglich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und hilfreich
Kontra:
aber hoffnungslos unterbesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Nierenbeckenentzündung Verdacht auf Sepsis mit massiven Kopfschmerzen auf die Notaufnahme. Kopfschmerzen waren burtal schlimm auf der linken Seite. Nach Blut- und Urinwerten wurden erhöhte Loykos und ein hoher CAP-Wert erkannt. 1 Nacht auf Urologie, da war alles super in Ordnung. Am nächsten Tag Untersuchungen woher die Entzündung kam am laufenden Band immer noch in der Urologie. Danach Diagnose sofortige OP, Schock für mich jedoch viel Trost von den Ärzten und Pflegern der Urologie, nach OP Verlegung auf Chirugie 3. Erstes Aufwachen auf der Station mehr im Nebel der Narkose. Stress Hektik für das Pflegepersonal am Abend in der Spätschicht zur Nachtschicht.
Am Morgen eine Visite, welche man nicht als Vistite erkennen konnte. Bekam nur Medikamtent für die noch vorhanden super starken Kopfschmerzen. Bis zum Abend keine weiteren nennenswerten Untersuchungen wg. Kopfschmerzen, Bluthochdruck vom Diawert war auch nicht beachtet worden. Medikament für meine Nierenbeckenentzündung bekam ich nicht musste meine von zu Hause nehmen, diese auch erst auf Nachfrage beim Stationsarzt. Antibiotika nach der OP bekam ich ebenfalls nicht, lediglich nur Schmerzmittel für meine Kopfschmerzen in Infusionsform und Tablettenform, alles andere Fehlanzeige, wären die netten Pfleger/innen nicht gewesen, ist kranksein eine Zumutung in diesem Krankenhaus. Erst nach dringender Intervention meines Mannes wurden weitere Hebel in Bewegung gesetzt. Chriurgischer Dienst als Mittler zwischen Patienten und Ärzte und auf einmal waren alle sehr nett zu mir und meiner Bettnachbarin. Als Patientin habe ich mich fast nicht mehr den Mut nach dem Arzt u fragen. Dann wurden Concils durch den Oberarzt nochmals gestellt - Neurologe und Internist. Dann ddurfte ich auch meine Tablettn mit nach Hause nehmen und bekam für meine Nierenbeckenentzündung und für die OP Antibiotika aus dem Krankenhaus. Den Internist sah ich bis zur Entlassung am 8. Tag nicht. Der Neurologe war trotz mehrmaligem anfordern erst abends am Tag nach der OP da und hat Röntgen und CCT veranlasst, abends um 22.0o Uhr wurde durch den Neurologe aus der Wirbelsäule Nervenwasser gezogen. d. h. bis 1.15 Uhr nur auf dem Rückenliegen. Bis zu diesem Abend hatte ich bereits seit 6 Nächten wegen Super-Mega- Kopfschmerzen nicht mehr geschlafen. Ich war mit den Nerven am Ende. Nachtruhe gab es nicht auf der Station, es war die Hölle. Am 7. Tag kam dann der Oberarzt der Neurologie und führte mit mir ein Gespräch welche Untersuchung MRT jetzt noch gemacht werden muesste. Termin sollte ich dann Ambulant wahrnehmen, da es noch 1 Woche dauern würde, bis ich einen Termin bekäme. Es ging jedoch noch am gleichen Tag oh welch ein Wunder. Ich wurde am 8. Tag entlassen mit Kopfschmerzen und nicht passendem Blutdruck. Ich warne alle davor Tabletten einzunehmen die ohne Erklärung einfach in die Tablettenschälchen für den Tag über gelegt werden. Kritische Patienten könnten da mal schnell ruhig gestellt werden.
Kurzum Pflegepersonal okay, Ärzte sind oft herablassend, sprechen nicht mit einem, Freundlichkeit kennen einige nicht, was man sagt wird nicht beachtet. Das Essen ist eine wahr Katastrophe, immer wieder das Gleiche, Portionsgrößen sind unterschiedlich auch der Inhalt des gleichen Menues. Eingangsbereich saßen Patienten mit Mundschutz, Handschuhe Schuhüberzieher und Haarschutz herum die Rauchten vor dem Eingang, was soll das? Ich erwarte eine Rauchfreie Zone vor dem Eingang mind. 50 m. Der Rauch ist in die Eingangshalle gezogen. Ich als Patientin mit mega-Kopfschmerzen musste obwohl ich nicht mehr ganz im Kopf klar war zu den Untersuchungen alleine laufen auf ganz andere Stationen. Es ist mehr schwer gefallen dahin zu kommen so ich hin musste. Meine Mitpatientin wartete einmal fast 15 Min. auf der Bettschüssel, bis Ihr einer geholfen hatte. Ich war schon so weit, dass ich oft geholfen habe, bei den Dingen, welche nun einmal erledigt werden musste. Ich habe das Leid nicht länger ertragen können. Einmal hatte sich sich so sehr verschluckt, dass Sie ganz blau wurde. Auf Grund meiner OP durfte ich nicht heben, aber sollte ich Sie ersticken lassen. Das Pflegepersonal hatte soviel zu tun, dass wenn man läutet grundsätzlich warten muss. Bis da jemand gekommen wäre, wäre Sie erstickt. Mein Mann rannte raus zum Stützpunkt und ich habe Sie aufrecht gehalten. Was ich jeden Tag von jedem Arzt zu hören bekam. Sie sind hier fehl auf unserer Station unsere OP ist in Ordnung Sie können nach Hause gehen. Die Fallpauschale war erschöpft. Eine Verlegung auf eine andere Station wurde nicht für notwendig erachtet, trotz rasanter Kopfschmerzen und zu hohem Unterwert. So ist das. Ich war im Krankenhaus, wurde behandelt für etwas was ich nicht merkte, aber hatte, doch meinen Kopfschmerzen wurde nicht geholfen. Punkt jetzt ich nehme immer noch Schmerzmittel für meine Kopfschmerzen, mittlerweile mit magenschonenden Tabletten, weil mein Magen nicht mehr so recht will. Manche Ärzten ist man egal, man hört nicht zu und nur zwischen Tür und Angel und das schlimmste ich jeder aber auch jeder Arzt sagt etwas anderes, trotz Pflegedokumentation.

2 Kommentare

Nordan22 am 25.09.2010

Wissen sie überhaupt was "erhöhte Loykos und CAP" ist?
Einen CAP gibt es nämlich überhaupt nicht, nur einen CRP!

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Re: Götter im Krankenhaus?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

@Headache

Schöne Abhandlung. Götter im Krankenhaus, sind Sie sicher offensichtlich nicht. Aber die meisten Ihrer Kollegen benehmen sich so.

Warum schaffen andere Krankenhäuser gleicher Güte trotzdem eine freundlichere Atmosphäre. Wir als potenzielle Patienten gehen auch nicht davon aus von Maschinen behandelt zu werden. Wir wissen das wir auf dort arbeitende Menschen, mit all Ihren Problemen, treffen. Wir aber als potentielle Patienten befinden uns in Ausnahmesituationen. Es gibt keinen Grund unfreundlich und ruppig mit Patienten umzugehen. Der Grund ihrer (damit meine ich alle dort arbeitenden) Kollegen liegt offensichtlich eher innstrukturell. Und das lässt sich auch mit einem solch schmalzigen Statement nicht schönreden.

Und, by the way: Auch wir im Büro müssen ordentliche Arbeit abliefern, trotz auch bei uns vorhandener menschlicher Probleme. Diese haben aber im Job nur begrenzt Platz und sind als Ausrede für schlechtes Benehmen eine ziemliches Armutszeugnis. Frei nach dem Motto: Der Patient steht im Mittelpunkt, und damit im Weg.

Resultat der Gesundheitsreform ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal in der Notaufnahme
Kontra:
Ärzte ohne Patientenbezug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich erfuhr das meine Tochter nach einer kurzzeitigen Ohnmacht in das Klinikum Aschaffenburg gebracht wurde, war ich zuerst einigermaßen beruhigt. Die Selbstdarstellung des Klinikums(siehe Internet) lässt darauf schließen,es handele sich um eine Fachklinik mit vielen Fachbereichen in denen man bestens versorgt ist.
Weit gefehlt!
Nach der Notaufnahme kam meine Tochter(ab da in meiner ständigen Begleitung) in die Chirugische Abteilung.
Nach ca.1,5 Std, Wartezeit wurden sie dann einem jungen Mediziner vorgestellt,von dem wir durch seinen Dialekt nicht einmal den Namen verstanden haben. Aber was sind schon Namen. Hätte er mit Fachkompetenz geglänzt,hätte man fast seine Arroganz übersehen können.Aber leider waren seine Vorschläge zu weiteren Maßnahmen nicht akzeptabel.Denn es gab keine.Den Vorschlag zu einer CT des Kopfes meiner Tochter mußte von uns kommen.Da ihr Kopf beim Sturz in der Bewustlosigkeit aus dem Stand erst auf einen Tisch und dann auf den Boden auf prallte,hatten wir bedenken.Auf der rechten Stirnseite befand sich eine handtellergroße Beule das rechte Ohr war geschwollen und hatte einen Bluterguss und hinter dem Ohr befand sich am Schädel eine Taubenei große Schwellung.Die wurde erst garnicht erkannt,geschweige den behandelt.Der nächste Chirurg äußerte er wäre Handwerker und kein Arzt (also Internist) und könnte uns die Ergebnisse des CT`s, sowie die Laborwerte nach der Blutentnahme die bereits in der Notaufnahme getätigt wurde nicht erörtern. Wartezeit beim Internisten weitere 2,5 Stunden,um dann zu erfahren,das man eigentlich garnichts herausgefunden hat.Zwischenzeitlich haben wir uns um Kühlung der immer weiter anschwellenden Verletzungen selbst gekümmert.Nachdem wir eine stationäre Aufnahme abgelehnt hatten waren wir für den Internisten auch nicht mehr von Bedeutung.Mir als Vater einer 18 jährigen Tochter hat er gar keine direkte Frage zugelassen.Selbst die bitte sich wenigstens um das Ohr und die Schwellungen zu kümmern hat er mit der Bemerkung abgelehnt,er hätte damit nichts zu tun wenn wir nicht stationär wären und wir könnten ja noch mal bei der Chirurgie vorstellig werden.
Danke an die Fachärzte des Fachklinikums Aschaffenburg.
Meine Empfehlung,solange man noch bei Bewußtsein ist sollte man sich nicht in diese Notaufnahme begeben.

1 Kommentar

peggy1 am 26.12.2008

Vielleicht sollten sie Ihren Kommentar gewissenhafter Schreiben. Unfälle kommen nicht in die Notaufnahme sondern werden von der chirurgischen Ambulanz betreut.

Warten, Warten, Warten - Hauptsache die Betten sind belegt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Narkoseärtze beraten sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung ???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer macht die OP-Planungen?)
Pro:
Einbestellungen zur OP bitte nur dann, wenn auch die klinikeigene Kapazität dies konkret zuläßt!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einiger Zeit (ca.3/4 Jahr) beobachte ich, daß Patienten konkret zur OP einbestellt werden, dann aber tagelang im Krankenzimmer liegen und jeden Tag erneut auf die zugesagte OP warten müssen. Natürlich nüchtern bis ca. 15 Uhr, um dann erneut auf den nächsten Tag vertröstet zu werden..... Heute sprach ich mit einem Patienten, der bereits 9 Tage (!!!) auf die gewünschte Knie-OP wartet - jeden Tag nüchtern und warten, warten, warten! Kein Wunder, wenn der Blutdruck steigt.... Und so berichteten mir heute FÜNF Patienten von dergleichen Behandlung!!! Nur auf einer Station! Alles Patienten ohne Zusatzversicherungen...... (ein Schelm, wer da böses denkt...)
Dies sollte sich ein Klinikum wirklich nicht leisten!
Ob es eine Frage der Organisation oder der Planung oder des Akut-Zusatz-Aufkommens ist? Jedenfalls finde ich dies eine völlig unzumutbare Behandlung der Patienten und außerdem ist das meines Erachtens auch eine "freche Kosten- erschleichung" von Seiten des Klinikums, denn die Belegung der Krankenhausbetten wird ja der jeweiligen Krankenkasse in Rechnung gestellt.
Es wäre schön, wenn dieser Mißstand umgehend behoben würde!!

4 Kommentare

WF am 02.11.2008

Wir sind uns der Funktionsengpässe OP Kapazität und Intensivbetten bewußt. Hiezu tragen nicht unerheblich in ganz Deutschland fehlende Ärzte und Funktionsdienst OP Fachschwestern aber auch die stringentere Anwendung des Arbeitszeitgesetzes bei. Es sind Investitionen von über 20 Mil.Euro im Einsatz um die Strukturengpässe zu beseitigen. Der Anfall von Notfall-, schwer kranken und sehr alten und somit Intensivoption abhängigen Patienten hat massiv zugenommen. Viele kleineren Kliniken lehnen diese kostenintensiven Patienten leider ab.
Korrigieren muß ich den komentierenden dahingehend dass eine preoperative Bettbelegung von den Kassen bezahlt würde. Es werden nur DRG d.h Diagnosebezogene Fallpauschalen bezahlt. Das liegen vor einer Op ist ein reiner Verlust für die Klinik.

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nie wieder als Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
nach monatlangen Schmerzen und Einnahme vieler Tramadol Tabletten sowie starker Bewegungseinschränkungen des linken Armes stellte ich mich im Juli 05 erneute im Klinikum vor. Es wurde ausgiebig mit Sonographie und MRT untersucht und einen stationären Aufnahmetermin zur erneuten Arthroskopie der linken Schulter vereinbart. Die erneute OP hätte lt. Aussage der Ärzte nichts mit der ersten op zu tun - ha ha ??
Es wurde auch eine subacromiale Dekompression, Gelenkknorpelglättung und eine teilresektion des Knochens durchgeführt. Die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen des linken Armes sind geblieben.
weiter geht es mit Teil 3 siehe Ohlstadtklinik in Ohlstadt

Ärztepfusch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Am 3.5.2001 war ich beruflich in Freiburg. Um ca. 15.00 Uhr bekam ich einen Anruf, daß meine Frau verunglückt ist.
Waden-, Schienbein- und Fersensplitterbruch.
Sofortige Heimfahrt. Sie war schon operiert.
Sonntag´s hatte sie kein Gefühl im Bein.
Bei der Visite am Montag:"Sofort noch einmal unter das Messer!"
Jedenfalls war der Wadenbeinbruch nach einem Jahr noch nicht zusammengewachsen, denn das Bein ist ab dieser Stelle um 15 Grad verdreht.
Dies stellte ich fest auf einem Röntgenbild beim Ortopäden, der es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen hatte!
Im Klinikum: Ich habe den Verdacht, daß ein ÄiP diese Arbeit nach der 30 Stundenschicht ausführte. Denn der hatte den Krankenbericht Unterschrieben.
Der Oberarzt der hätte dabei sein müssen!!, war vermutlich sonstwo??
Ich versuchte ihre Krankenkasse darauf aufmerksam zu machen. Die beauftrage den MdK in Stutgart. Die gaben es weiter nach Schweinfurt.
Aschaffenburg und Schweinfurt sind Lehrkrankenhäuser der Uni Würzburg.
Im ersten Gutachten wurde eine Nervenschädigung festgestellt, die wieder ausheilen würde(bis heute noch nicht!)
im zweiten Gutachten fand man gar nicht´s mehr.

C03 Hygiene wird hier sehr sehr klein geschrieben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man hat das Gefühl, das die Pflege keine Lust hat)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Aufnahme in der Lobby verlief super.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ob Ärzte oder Pflege tragen Uhren und Armbänder etc.
Krankheitsbild:
Besucher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C03, Hygiene ist für diese Station ein Fremdwort. Das tragen von Uhren, Armbänder etc. ist hier die Regel und nicht die Ausnahme.
Von hygienischer Händedesinfektion hat hier wohl noch niemand etwas gehört. Selbst die Ärzte tragen Uhren, nein hier möchte man sich nicht operieren bzw. versorgen lassen.

Verantwortungsloser Umgang mit Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Ignorante Ärzte
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten sind nichts als Nummer. Alter Damen werden mit Schmerzmittel vollgepumpt weil man einen gebrochenen Oberarm erst eventuell eine Woche nach dem Bruch operiert (!!!!!!!).
In der Zeit ist es egal das die betroffenen nichts essen, nicht schlafen können, alles vor Schmerzen oder aufgrund der Übelkeit wegen falscher Medikamente. Wenn Patienten nichts essen können und sich zusätzlich auch noch übergeben müssen sollte man überlegen ob es noch andere Möglichkeiten der Medikation gibt. Wenn die Möglichkeit der Wahl des Krankenhauses besteht am besten nicht nach Aschaffenburg.

Klinikum - Nein Danke!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Die Klinik - Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage in der Klinik, Blinddarm! Die Notaufnahme war in Ordnung, Personal sehr Nett und hat sich um jeden Patient gekümmert! Die Pflegekräfte auf der Station waren in Ordnung! Aber jetzt, die Abläufe, Planungen für Untersuchungen usw. waren eine Katastrophe. Der Oberarzt die Arroganz Pur!
Das Essen streich ich aus meinem Gedächnis, Fertigfutter, absolut nicht Krankenhausgerecht! Der Rest, Veraltet! Fernseher, Radio, tiefste 80er!! Klinikgelände: Saustall! Vorplatz voll mit Kippen, Grünfläche davor genauso!

2 Kommentare

heidewitzka am 12.05.2010

Leute die über derartige Sachen schimpfen können, denen gings nicht schlecht genug.

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nie mehr als Patient, allerhöchsten als Besucher

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal ist teilweise sehr überlastet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung war anders als die med.Behandlung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Med.Behandlung entsprach nicht der Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1
Nach einem Unfall bei der Arbeit im Februar 2005, abriss der Biezepssehne am linken Oberarm, wurde ich vom Unfallarzt in das Klinikum Aschaffenburg überwiesen. Nach einigen Untersuchungen wurde mir vom Arzt mitgeteilt daß die gerissene Sehne wieder zusammengenäht und evtl. eine verstärkung eingebaut wird. Ich dachte naja alles nur halb so schlimm nach 2-3 Wochen ist alles wieder vorbei. Am vereinbarten Termin war ich pünktlich um 7:00 Uhr da, die Aufnahme und Anmeldung wurden recht schnell erledigt dann ging das große warten los, gegen 10:00 Uhr wurde ich mit noch drei weiteren Leidensgenossen in ein Zimmer eingewiesen, gegen 16:30 Uhr teilte man uns mit daß heute keiner mehr zur OP dran kommt aber am nächsten morgen gleich am anfang. Die nachfrage wegen Essen, wir mußte ja alle morgens nüchtern erscheinen, wurde abgelehnt weil wir ja gleich am nächsten morgen die OP hatten. am nächsten Tag gegen 10:00 Uhr kam die Schwester brachte den Kittel für die OP der wo hinten gebunden wird und die lmaA Tablette mit der bitte ich soll mich umziehen und die Tablette nehmen, es komme jemand der mich abholt dann komme ich gleich dran. Nach ca. 30 Min. auf dem Flur wartend kam jemand vom Transportdienst und wollte mich samt Bett zum OP schieben. Nach einiger Diskusion, derjenige sprach mich mit einem völlig anderen Namen - wie sich herausstellte wurde ich vorgeschoben weil der zu dem Zeitpunkt zu operierende nicht gekommen war - wurde ich wieder ins Zimmer zurück geschoben. Gegen 12:00 Uhr kam auch ich zur OP, am nächsten Tag wollte ich wissen was alles gemacht wurde: die Sehne wurde auf die außere Armseite verlegt eine Zugentlastung eingebaut und noch andere verschiedene Dinge gemacht - na klasse. Der Arm mußte für 6 Wochen in einem Abduktionskissen getregen werden danach erfolgen viele Anwendungen von Krankengymnastik. Meine starken Schmerzen wurden mit sehr starken Schmerzmitteln die auf morphinbasis hergestellt sind bekämpft.
weiter geht es im Teil 2

Nach meiner Erfahrung: empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammenarbeit von Bauchchirurgie und Gastroenterologie ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen-Op bei Tumorverdacht
Erfahrungsbericht:

Mit den Verwaltungsabläufen zufrieden.

Erfahrung mit der Radiologie eher nicht zufrieden, desorganisiert, z.T. Unfreundlich, wenig Einfühlungsvermögen in den Patienten.

Stationsarbeit insgesamt gut, kompetent und freundlich.

Anscheinend mangelt es zeitweise an Reinigungspersonal.

Op, Anästhesie und Intensivstationen ausgezeichnet, sowohl von der ärztlichen als auch der pflegerischen Seite.

Bewertung Meine Station C03

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles machbar)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (muss besser vermittelt werden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit kleine Abstrichen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr komplex und zeitaufwändig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Personal muss noch das Facilitymanagement einbinden)
Pro:
Wo ein Wille ist auch ein Weg
Kontra:
Orga-Team gefordert
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Erfahrungsbericht:

Bericht zu Pilotprojekt "Meine Station C03"
Ich selbst war 10 Jahre für die Audits Orga ISO 9001 und Security ISO 27001
verantwortlich und möchte mit 7 Punkten das Projekt bewerten:
1. Seit 6 Monaten arbeitet das gut besetzte Team von Meine Station.
Der Ansatz der selbstorganisierten Zusammenarbeit ist nicht sichtbar.
Vielmehr versuchen die einzelnen Gruppen ihr Ding nach dem alten Muster zu machen. Strukturen und Prozesse können nur in den Fokus gesetzt werden,
wenn diese schriftlich dokumentiert sind, um Veränderungen zu erwirken.
Hier ist das Orgateam gefragt und nicht das Pflegepersonal.
Zum Teil ist jede Menge wissenschaftlicher Schrott in der zentralen Zielsetzung, fern der Realität.
2. Das Orgateam ist mit 7 Personen viel zu gross und jeder strebt in seiner
Zielsetzung Wissen zu generieren statt Wissen zu bündeln. Es fehlen mindestens 2 Personen aus der Basis, damit sich die Mitarbeitenden im Projekt aktiv einbringen können.
Dazu bedarf einer Vorortpräsenz und keine Videokonfernzschaltung quer durch die Bundesländer mit stark ausgeprägten Strategieleitsätzen.
3. Die Energie verpufft überwiegend im leeren Raum, weil Stress und verbale
Missverständnisse einhergehen. Die Patientenschulung ist improvisiert und nicht komplex abgebildet. Das ist schon ein Teil der fehlenden Basisdokumentation.
4. Es fehlt eine monatliche Auswertung aus der Zielplanung, die durch geeignete Parameter sowie Ampelschaltung aiusgewertet werden muss.
Man spricht hier von einer Balanced Scorecard, die dem Orgateam geläufig sein sollte.
5. Dem Team "Meine Station" fehlen essentielle Hinweise zu dem Patienten
über Behinderungsstatus und Vitalität, damit die Zimmerbelegung sinvoll
erfolgen kann. Dadurch könnte 50 % des Pflegeaufwands eingespart werden.
Dabei ist dem neuen Patienten egal, welche Rolle jetzt die Person wahrnimmt.
Auf der Station sollte vorab die Floskeln wie "keine Ahnung" oder wir sind hier
"kein Wunschkonzert" usw. bei den Schulungen behandelt werden.
Verbale Missverständnisse können dann vorab verhindert werden und das
Team muss sich nicht mit Sanktionen gegenüber den Patienten rechtfertigen.
6. Die Raumgestaltung ist sehr gelungen, allerdings ist die Intimität nicht immer gewährleistet, weil durch die ständig offenen Türen, eine Turnhallendynamik vorherrscht, besonders wenn Besucher aufkreuzen.
7. In der Agenda für "Meine Station" sind so viele Widersprüche, dass die
notwendige Grundordnung fehlt.

War sehr zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Termin war kurzfristig
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Professor Dr. med. Schmitz-Winnenthal
operiert, fühlte mich vor der OP sehr gut beraten und aufgeklärt und danach bestens betreut!
Die Station C03 finde ich gut, das Personal sehr
freundlich und jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Das gemeinsame Essen ist eine gute Gelegenheit, um sich abzulenken und mit netten Patienten zu unterhalten.

Das geht auch besser

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kardiologie spitze)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Kardiologie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kardiologie
Kontra:
Projektstation
Krankheitsbild:
März 2023
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War bereits öfter im Klinikum, aber Pflegepersonal das vor Patienten immer und immer wieder die prekäre Situation auf der Station den Patienten erzählt hatte ich noch nicht. Die Pfleger auf der Projektstation betreiben dies allerdings in Perfektion. Die eigene Kaffeetasse auf den Essenswagen von Zimmer zu Zimmer mitzufahren, war mir auch neu. Launische Schwestern, die Kollegen die Schuld geben, über Dinge die nicht funktionieren. Andere Stationen und Pflegepersonal in Ungnade bringen klappt sehr gut. Ich war auf einer Station die nicht mehr wusste wo hinten und vorne ist, Pflegekräfte waren trotzdem immer freundlich( Kardiologie). Hier auf der projektstation hat man allerdings immer das Gefühl zu stören oder unerwünscht zu sein, obwohl anscheinend deutlich weniger Patienten auf der Station liegen wie in anderen Bereichen und die Anzahl der Pflegekräfte deutlich die einer anderen Station übersteigt.
Schade, das habe ich im Klinikum schon sehr viel besser erlebt. Ein Lob an die Kardiologie, ihr seit Spitze. Die Projektstation hingegen brauche ich nicht mehr.

In besten Händen eines fachkundigen und menschlichen Chirurg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr fachkundig und erfahren)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm.- und Leberkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich mit einer "Schockdiagnose - Krebs" Anfang Juli 2022 zu Prof.med. Dr. Schmitz-Winnenthal kam, war er, der mir mit seinen Aussagen und Erfahrung sehr geholfen hat.
Die OP war am 04.08.2022 und wurde erfolgreich durch Herrn Schmitz-Winnenthal ausgeführt.Er konnte alles entfernen, so dass ich Chirurgisch "geheilt" bin und gute Aussicht auf Genesung habe. Auch durch weitere Gespräche mit Ihm habe ich gute Hoffnung den Krebs nicht mehr zurück kommen zu lassen. Ein sehr guter und menschlicher Arzt !

Vielen Dank,
H. Hein

Lebensretter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in dieser Klinik bin ich sehr dankbar, sie haben mir das Leben gerettet. Waren immer ehrlich zu mir und sehr nett.
Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Maßarbeit bei PnkrasOP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Schmitz-Winnenthal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumore an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir 2014 mittels Whipple-OP (Insulinom) derPankreaskopf entfernt wurde, stand im Sept. eine weitere Pankreas-OP an. Ich hatte zwei Tumore am Pankreasschwanz.Bezüglich der unumgänglichen OP vertraute ich mich Prof.Schmitz-Winnenthal an Er erklärte mir mit viel Einfühlungsvermögen u. der erwarteten Fachkompetenz das geplante Vorgehen:Zunächst äußerte er sich dahingehend, daß er nicht glaube,daß die Tumore bösartig seien. Genaueres sollte die Schnelluntersuchung des abgetrennten Teils mit den Tumoren durch die Pathologie während der OP ergeben, Sollte das Ergebnis positiv (bösartig) sein, so müsse er jedoch die gesamte Bauchspeicheldrüse entfernen, was auch zwangsläufig zu Diabetes führe.
Als ich nach der OP auf der Intensivstation erwachte, kam kurz darauf der Herr Professor, erklärte mir, daß die Tumore gutartig waren und daß die OP gut verlaufen sei. Fünf Tage nach der OP wurde ich praktisch schmerzfrei entlassen.
Ergebnis: Alles bestens, meine Zuckerwerte sind gut, das verbliebene Mittelstück arbeitet bis jetzt so, daß ich kurzfristig kein Diabetes erwarten muß. Das war Maßarbeit - Danke Herr Professor Schmitz Winnenthal!!!

Gastspiel in der Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal ist Spitze)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Vieles läuft wie im 20. Jahrhundert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein WLAN, kein UMTS, Matratzen manchmal durchgelegen, Türklinke quietscht)
Pro:
Personal: Motivation, Hilfsbereitschaft...
Kontra:
Prozesse: „Haben Sie Ihr Medikament schon gekriegt?“
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal super, Ausstattung in der Regel gut, Prozesse verbesserbar

Vertrauensvolle Behandlung!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme etwas umständlich, Zusammenarbeit zwischen Aufnahme und Station nicht immer optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar wurde bei mir eine 5-stündige OP am Hals mit Entfernung der Schilddrüse und der Lymphknoten auf der rechten Seite durchgeführt.
Vor der komplizierten und aufwendigen OP wurde ich ausführlich aufgeklärt und der Operateur hat mir das notwendige Vertrauen vermittelt. Auch in der weiteren Behandlung hatte er für alle meine Fragen ein offenes Ohr und hat sich immer viel Zeit genommen. Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt!
Auf der Station C01 wurde ich von einem engagierten und freundlichen Team betreut und es wäre schön, wenn immer genug Mitarbeiter da sind, damit dieses Engagement erhalten bleiben kann.

Mal von der anderen Seite

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Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Mitleser,
ich finde es schade, dass leider immer wieder alle Fachbereiche und Berufsgruppen über einen Kamm geschert werden.
Ich verstehe, dass sich der ein oder andere Patient/Angehörige nicht bestens aufgehoben fühlt.
Aber woran liegt es, dass diese Probleme überhaupt zustande kommen?
Ich selbst bin Pflegekraft und kann daher nur für diese Berufsgruppe sprechen.
Liegt es vielleicht daran, dass mit den Patienten und Angehörigen nicht immer so umgegangen wird wie gewünscht weil das Pflegepersonal massiv unterbesetzt ist?
Wem ist eigentlich bewusst dass auf einigen Stationen eine einzige Schwester im Nachtdienst für 40!!! Patienten zuständig ist?
Klagt nicht die Kliniken sondern unsere Politik an und macht dies Laut und tut dies kund!!!

Klinik kann ich empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Baker Zyste und Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das zweite mal in der Klinik Fühlte mich wieder gut aufgehoben.
Vorgespräch und beim Gespräch mit dem Narkosearzt konnte ich meine Fragen stellen, die beantwortet wurden. OP gut verlaufen. Schwestern hilfsbereit.

Gute Betreuung und gutes Gefühl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Gefühl als Person wahrgenommen zu werden
Kontra:
der momentane Baubetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Aufnahme und Betreuung bin ich zufrieden. Die Aufnahme in der Notaufnahme war kompetent und beruhigend. Auf Station B II stellten sie die Schwestern und Pfleger vor. Es war ein angenehmes Klima, welches sicher einen hohen Heilungswert hat. Im Vergleich mit anderen Krankenhäusern und vorallem dem Verhalten von Chirurgischen Praxen in der Innenstadt von AB eine positive Wahrnehmung. Das Esssen wie halt im Krankenhaus, aber da erwarte ich auch keine kulinarischen Finessen.
Auch die Nachbehandlung, für die ich in Aschaffenburg keine Chirurgische Praxis finden konnte, wurde im Krankenhaus ohne abweisende Reaktionen gut durchgeführt. ( und das als Kassenpatient)

Götter im Krankenhaus?

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
engagiertes Personal
Kontra:
überlastetes Personal
Erfahrungsbericht:

Nach den niederschmetternden Kommentaren über das Klinikum Aschaffenburg die bis Dato hier veröffentlicht wurden möchte ich den Lesern mal eine andere Perspektive offenbaren.

Ich möchte mich zunächst vorstellen im Bezug zum Klinikum. Mit einer Apendektomie hat mein Weg dort begonnen in jungen Jahren. Keine besonders komplizierte OP, damals noch offen, heute laparoskopisch. Es ging über die Notaufnahme zum sono und nach 6 Stunden Wartezeit zum OP. Eine müder Anästesist machte noch Scherze um mich abzulenken. Danach in der Kinderklinik aufgewacht. 4 Tage nichts essen, direkt danach nach Hause.

Des Weiteren verstarben nach langer Krankheitsgeschichte mehrere meiner Verwanten im besagten Krankenhaus. Wer ist Schuld?

Zu guter letzt arbeitete ich selbst dort einige Zeit und kann so eine relativ gute Übersicht über die Ansicht des Patienten und die des Personals geben. Ein Hauptkritikpunkt bspw. der erwähnt wurde war die Notaufnahme. Lange Wartezeiten, schlechte Betreuung und ungenügendes Engagement des Personals.

Wie soll aber ein Zimmer frei werden bei einem Krankenhaus das knapp 700 Betten hat, wo aber 780 im Durchschnitt stationär aufgenommen werden?
Ich gebe zu, dass das Personal manchmal einen etwas uninterissierten Eindruck macht, aber glauben Sie denn wirklich das sind Sadisten? Die wollten den Job nur machen um Sie zu ärgern? Vergessen Sie nie, das es sich um Menschen handelt, welche auch Fehler machen, die nicht immer nur lächeln können, auch wenn es angebracht wäre und die auch manchmal, wenn ein Patient stirbt in eine Ecke gehen und weinen.
Ein Krankenhaus ist ein Unternehmen in berufsethischer Hinsicht. Die Angestellten lästern in der gestaffelten Mittagspause über Kollegen. Sie brauchen morgens oder in der Nachtschicht ihren Kaffee und Sie haben private Probleme. Wie wohl in jedem anderen Betrieb auch!
Der Unterschied besteht darin, dass hier keine Maschinen produziert, Akten bearbeitet oder Fälle überprüft werden.

In der Hinsicht ist es wirklich etwas Anderes, denn hier liegen Menschen, denen geholfen werden soll. Und glauben Sie mir bitte, wenn ich meine, dass die Angestellten das auch wollen und nicht darauf aus sind, Ihnen ihre Leiden nicht nehmen zu wollen oder sogar noch zu verschlimmern.

Ich kann durchaus verstehen, wenn Patienten mit einer Behandlung unzufrieden sind oder mit dem Umgang. Aber bitte berücksichtigen Sie, dass wirklich fast alle Mitarbeiter in allen Kliniken, ihren Beruf ergriffen haben um Ihnen zu helfen.
Was ist schon ein ausländischer Akzent bei einem Arzt? Es gibt wenige und die jüngeren müssen eben noch lernen wie es funktioniert.

Oberste Priorität hat das wohl des Patienten. Dies ist der Leitspruch des Klinikums. Der Patient ist König. Allerdings nur das gesundheidliche Wohl. Denn es gibt Leute die einen Aufenthalt hier mit einem Hotelbesuch verwechseln. Ob man nicht kurz Zigaretten holen könne oder einen Friseurtermin machen kann? Schließlich sieht man heute mit den Haaren scheußlich aus.
Das aber im Gegenzug das Personal ununterbrochen Fortbildungen besuchen muss, wie bspw. die Fachärzte, die sogar die Verpflichtung dafür von der Fachschaft haben. Einzig und allein um Ihnen die Bestmögliche Versorgung zu ermöglichen.
Das kann aber leider nicht immer der Fall sein. Auch ein Privatpatient muss vor dem CT warten, wenn der Helikopter landet. Eine OP muss verschoben werden, wenn die Chirugische Klinik 2 nur noch schwere Frakturen behandeln muss. Und ein Patient muss auf der Notaufnahme warten, wenn kein Zimmer frei ist, oder der Untersuchungsraum besetzt ist.
Das entscheidende Wort hierfür ist TRIAGE, Vorrang für den schwersten Fall.

Es läuft nicht alles geschmiert wenn Menschen zusammen arbeiten. Überlastetes Personal, kaum Platz auf Intensivstationen, andere Kliniken, die sich weigern Pflegeaufwendige Patienten aufzunehmen und das ewig leidige Thema des Geldes. Kosteneinsparung wo es sein muss. Und auch wenn es ein junger Arzt als angehender Idealist nicht wollte, so muss er doch Privatpatienten bei Routineuntersuchungen vorziehen, um nach seiner 70 Stundenwoche wenigstens ein bisschen Geld auf dem Konto zu haben.

Andererseits wurde eine Palliativstation eingerichtet, welche bisher noch niemand kommentiert hat. 8 Plätze mit Vollzeitversorgung, jedes mit Küche und wirklich rührende Ausstattung. 8 Betten..., die immer belegt sind und das Klinikum viel Geld kosten, aber die DA sind.
Ein immer besetzte Notaufnahme, sowie Radiologie und NotfallOP-Bereitschaft. Glauben Sie mir wenn ich sage, das die Bereitschaft keinen Spaß macht und viele (nicht alle) doch immernoch ein Lächeln für Sie übrig haben.

Als Fazit möchte ich nicht das gesamt Personal eines Krankenhauses in Schutz nehmen. Es gibt schlechte Tage, aber das berechtigt niemanden, es an den Patienten auszulassen. Mir ging es Einzig und Allein um die Perspektive.

Vielen Dank

3 Kommentare

WasDennNochAlles am 24.03.2009

Entschuldigen Sie bitte!
Die schlechten Erfahrungen sprechen wohl für sich. Ansonsten würde ja jedes Krankenhaus derartige schlechte Berichte haben, weil keiner das Personal versteht. Das ist Unsinn.
Ich habe selbst in einem sehr viel größeren Krankenhaus gearbeitet und dort gibt es fast nur positives zu berichten.

Ich finde eine derartige Aussage von Ihnen einfach nur unverschämt und erschreckend. Das zeigt doch schon was das Klinikum ist...

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Darmkrebs OP, Roboter unterstützt mit dem DaVinci

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vom niedergelassenen Facharzt für Gastroenterologie mit der Diagnose Darmkrebs in das Klinikum Aschaffenburg überwiesen. Nach erneuter eingehender Untersuchung mit bildgebenden Verfahren wurde die Diagnose bestätigt. In einem persönlichen Gespräch mit dem Chefarzt der Allgemein und Viszeralchirurgie wurde das weitere Vorgehen besprochen und eine Entfernung des Tumors durch eine Roboter gestützte OP (DaVinci) beschlossen. Die OP wurde vom Chefarzt persönlich durchgeführt. Zur Vorbereitung und Nachbehandlung der OP wurde ich auf eine Station gelegt die den Namen" meine Station" trägt. Der Name ist Programm, der Patient wird mit all seinen Bedürfnissen bestens von pflegerischer wie ärztlicher Seite versorgt, er steht im Mittelpunkt bis zur Entlassung. Mein Fazit: Ich habe von Anfang an gespürt und vermittelt bekommen dass ich hier richtig bin und von ausgesprochenen Spezialisten behandelt werde. Ich bin dem gesamten Team sehr, sehr dankbar und würde das Klinikum Aschaffenburg mit der Abteilung Allgemein und Viszeralchirurgie weiterempfehlen

Operationstechnik flexibel an Patientenbededürfnis angepasst.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für den Patienten optimale Behandlung hat oberste Priorität
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarmverschlingung (Ileus)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut und kompetent behandelt.
Insbesondere möchte ich erwähnen, dass man bei der Wahl der
Operationsmethode auf meine spezifischen Bedürfnisse einging.
(Laparoskopischer Eingriff anstelle der üblichen offenen Operation -
die bei einer vorangegangenen Dünndarmverschlingung angewandt wurde.
Auf diese Weise hat man mir sehr wahrscheinlich das Leben gerettet.
Ich glaube nicht, dass ich aufgrund meines geschwächten Allgemeinzustandes
(starkes Untergewicht) den offenen Eingriff überlebt hätte.
Selbstverständlich bin ich dafür sehr dankbar.

Ich war absolut zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch-Op.
Erfahrungsbericht:

Als Allgemeinarzt im Ruhestand musste ich mich einer großen Bauchoperation unterziehen. Ich entschied mich für die Chirurgische Klinik I am Klinikum Aschaffenburg. Insgesamt waren die Vorgespräche und die Voruntersuchungen, auch in der Medizinischen Klinik III und in der Radiologie, bestens organisiert, außerdem waren sie aufschlussreich und beruhigend. Die stationäre Aufnahme war glücklicherweise erst am OP.-Tag.
Die Operation wurde von Professor Dr. Schmitz-Winnenthal excellent und gekonnt durchgeführt. Auf der Intensivstation wurde ich betreut wie man es sich wünscht. Die Verlegung auf die Station C 03 erfolgte nach 2 Tagen. Die Station ist nahezu perfekt organisiert. Es arbeiten dort hochmotivierte, professionelle, dem Patienten zugewandte Fachkräfte. Die Chirurgische Klinik I kann ich, auch für große Operationen, sehr empfehlen. Alle waren kompetent und arbeiteten sehr gut einander zu.
Ich war absolut zufrieden und wünsche der Klinik Chirurgie I weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

robotische Operation an der Leber

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kurzer Aufenthalt im Klinikum
Kontra:
Sehr lange Wartezeit auf die Histologie
Krankheitsbild:
Haemangiom an der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Operation im Klinikum wurde exzellent durchgeführt. Die Operation wurde robotisch durchgeführt. Obwohl die Operation eine hohe Komplexität aufwies, konnte ich das Klinikum bereits nach drei Tagen verlassen. Der komplette Heilungsprozess verlief problemlos. Ich kann dich Chirurgie des Klinikums in Aschaffenburg zu 100 % weiter empfehlen.

Erfolgreiche Darm-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes Vertrauen zum OP-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmastenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorbereitungsgespräche zur Darm-OP sehr ausführlich, angenehm und kompetent, so dass sich kein Angstgefühl vor dem Eingriff eingestellt hat.
Außerdem habe ich im Rahmen dieser Gespräche einen für mich hilfreichen Leitfaden zu Verhaltensmaßnahmen vor und nach der OP erhalten.
Nach erfolgreicher OP, erfolgte die Nachsorge, wie im Leitfaden aufgeführt zur vollsten Zufriedenheit.
Dem Chefarzt, der chirurgischen Klinik I und seinem Team, sowie dem Pflegepersonal auf der Station, möchte ich auf diesem Weg meinen Dank aussprechen.
Auch 4 Wochen danach, sind keine Probleme aufgetreten, so dass ich insgesamt nur über positive Erfahrungen berichten kann.

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