Klinikum Aschaffenburg

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Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Bayern

228 von 281 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Unverschämt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles scheiße!
Krankheitsbild:
Torax schmerzen , Übelkeit und Erbrechen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen.
Ich möchte mich beschweren.
Darüber das es in diesen Klinikum gestern hies ich bekomme heute um 7:00/8:00 eine magenspiegelung weil ich seit 5 Tagen weder Essen noch trinken kann weil ich es entweder raus kotze oder ich Dauer Schmerzen habe und nichts dagegen hilft. Jetzt wurde ich Qual voll mit meine Tochter (7 Wochen) um 03:00 Uhr nachts raus geschmissen. Obwohl ich über Nacht dort bleiben sollte. (Beweis mein Onkel war dabei). Ihr könnt noch von niemanden verlangen das es jemand gibt der um 03:00 Uhr nachts jemand holt und heimfährt. Zumal ich jeden Tag aufs Neue in diese Klinik komme. Weil es mir von Tag zu Tag schlechter geht. Es wird einfach nichts gemacht !.


Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Bartsch

Inkompetente Ärzte meidet diese Klinik!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Blutabnahme war in Ordnung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also so inkompetente Ärzte habe ich noch nie erlebt, bin wegen Schmerzen in die notaufnahme, erste und letzte Mal. Meine Schmerzen wurden mir „abgeschrieben“ da ich ja normal und gerade laufe? Also das letzte Mal wo ich eine op wegen diesen Schmerzen hatte bin ich auch normal und gerade gelaufen das hab ich der Ärztin gesagt und ihre Antwort war nur das sie es ja besser wusste als ich. Als sie mich dann gefragt hat ob ich schon Schmerzmittel genommen hätte habe ich ebenfalls nein gesagt weil es eben alles so schnell ging darauf hin wurde mir ebenfalls geantwortet das die Schmerzen ja dann nicht so stark sein könnten. In dieser Klinik bzw. von dieser Ärztin wird kein Glauben gegeben, es muss ihr wohl passen wann man Schmerzen hat und wann nicht. Also wie gesagt erste und letzte Mal in dieser Klinik

Notaufnahme = Drecksladen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
extreme Wartezeit mit anschließender Abzocke am Parkscheinautomat
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme = der letzte Drecksladen. Bei allem Verständnis für die Arbeitszeiten und das Personal. Es geht hier immer noch um MENSCHEN! Es ist einfach inakzeptabel die Leute, wie in diesem Fall 8 Stunden !!! in der Notaufnahme sitzen zu lassen. Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung. Nichts gegen das Personal, aber so kann das nicht gehen. Und dann der krönende Abschluss am Parkautomat, hier werden horrende Summen verlangt. Der Patient wird nicht nur im Stich gelassen sondern zu guter Schluss auch noch so richtig abgezockt!

Mobbing und verarsche

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird zu Terminen und angebliche Stationen geschickt die es gar nicht gibt und gemobbt vom feinsten!!!

Beängstigende Zustände

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (fürchterliche Räumlichkeiten, zerkratzte Wände, schlechte Atmoshäre für eine Gesundung)
Pro:
schnelle OP, ein paar kompetente und freundliche Mitarbeitende
Kontra:
lange Zeit für Diagnostik, größtenteils unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen in der Klinik gemacht.
Bin von meiner Hausärztin in die Notaufnahme verwiesen worden mit Verdacht auf Darmverschluss. Nach ca. 7 Std. - Untersuchung (Ultraschall, Röntgen, Blut und viel rumliegen) sollte ich eigentlich entlassen werden. Auf Anfrage, ob meine Blutwerte ok. sind, kam der behandelnde Arzt (den ich kaum verstand wegen schlechter Deutschkenntnisse) und meinte, er hätte sich bei den Entzündungswerten verguckt. Sie liegen nicht bei 20 sondern bei 220 und nun müsse noch ein CT gemacht werden (ohne CT geht eh nichts-also warum nicht eher). Danach kam die Frage: haben Sie Ihren Blinddarm noch. Verdickung unten rechts zu sehen. Ich frage mich, warum kommt der Arzt bei Bauchschmerzen nicht früher auf den Gedanken. Entscheidung: Notoperation-Verdacht auf Blinddarmdurchbruch, schnelle Aufklärung, Arzt hat mir zu Vorbereitung auf OP ein scheinbar falsches Antibiotikum gegeben (habe ich im Gespräch zwischen Arzt und Oberärztin mit gehört). Natürlich bin ich froh und dankbar, dass es überhaupt erkannt wurde, aber warum erst nach 7 Std. ein CT gemacht wurde...
Dann ging es recht schnell, kurz auf Station und dann in die Anästesie. Ich habe noch meine Zusatzversichertenkarte an den Arzt gegeben mit Anspruch auf Chefarztbehandlung. Darauf wurde aber nicht näher eingegangen. Gut, ich kann froh sein, so schnell operiert worden zu sein, denn mein gesamter Unterleib war bereits entzündet und der Darm hat aufgehört (teilweise?) zu arbeiten, wie ich im Nachhinein erfuhr. In der Anästhesie fühlte ich mich gut aufgehoben. Sehr netter Arzt und tolle OP-Schwester; menschlich und beruhigend.
Aufgewacht bin ich im Flur der Unfallstation. Zur Überwachung. Es haben sich dort gegen 23 Uhr lautstark Pflegekräfte unterhalten- Privatthemen, war unangenehm, wenn man gerade aus Narkose erwacht und Schmerzen hat.
Ich war dann 1 Woche auf dieser Station und habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt. Die eigentl. Station für meine Erkrankung war überbelegt, auf dieser kannte sich keiner so richtig mit meiner Erkrankung aus. Die Visite bzw. eine Ärztin kam jeden Tag zu unterschiedlicher Uhrzeit. Die Chirurgin, die mich operiert hat, kam erst, nachdem ich dieses eingefordert hatte. Sie war sehr freundlich und wirkte kompetent auf mich. Davon abgesehen war von meiner Zusatzversicherung auf der Station gar nichts zu bemerken. Pflegekräfte größtenteils unfreundlich, genervt, wenig kompetent.

1 Kommentar

DKAB am 03.06.2025

Hallo,

ähnliches haben meine Frau und ich auch dort erlebt.

Vollkommen überbelegt,
Absolut null Aufklärung dich den behandelnden Arzt.
Spontane Entlassungen (vermutlich durch Selbstheilung aufgrund des guten Essens)

Davon sind alle Abteilungen betroffen.
Probleme meiner Frau seit 2 Jahren nicht gelöst.
Aussagen wie "da wird sich kein Chirurg mehr rantrauen" sind sehr aufbauend (nicht)

Beschwerde bei der Ärztekammer wurde auch schon eingereicht.

Organisatorische Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (80er Jahre Klinik mit demotiviertem Personal)
Pro:
Sehr guter Arzt
Kontra:
Orga ist eine extreme Katastrophe, nichts um schnell wieder gesund zu werden.
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr guter Arzt und Operateur, die Station B4 ist eine Katastrophe! Als Privatpatient bei Aufnahme bis zur OP im Flur gelegen, nach OP weitere 4 Stunden bis endlich Platz in einem viel zu kleinen Zweibettzimmer frei wurde. Ausstattung 80er Jahre. Das Personal bemühte sich.

Ersteinschätzung in der Notaufnahme.

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war am 24.12.2024 um ca.16 Uhr mit meiner Frau in der Nottaufname mit Verdacht auf Lungenentzündung. Bin zu Ersteinschätzung geleitet worden. Wir müssten ca.40 Minuten warten was zu akzeptieren wäre. Ich war in einem ernst nehmenden schlechtem Zustand. Empfangen hatte mich eine ca.30 Jahre alte Dame .Die mich ohne zu untersuchen mit der Begründung ,,Bei uns brennt die Bude und ich habe nichts lebensbedrohliches....Schickte mich zum Notarztdienst. Ein Arzt schickt einen Menschen weg der bei Ihr Hilfe sucht auf eine arrogante Weise . Leider habe mir nicht Ihren Namen notiert . Eine Schande und schade für den Fachpersonal der mit Herz und Seele seiner Pflicht nachgeht....Traurig .

Zustand schlechter als vorher

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstückbrötchen
Kontra:
Gerichtsbeschluss, eindeutige Verschlechterung meines Zustandes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmittelbar nach dem Aufenthalt in der geschlossenen hat sich mein Zustand tragisch verschlechtert! Aber Hauptsache 6 Wochen mit Gerichtsbeschluss dort festgehalten worden!

Die Gynäkologin war ein Metzger

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Geburtsverletzung
Erfahrungsbericht:

Nach der Geburt meiner Tochter hat mich die Gynäkologin wie ein Stück Fleisch behandelt. Sie hat mir dermaßen Schmerzen zugefügt, die schlimmer waren als die Geburt selbst. Sie hat es gemerkt, es hat sie aber nicht interessiert und noch eine abfällige Bemerkung gemacht. Und alle anderen Anwesenden, die auf mich hinabblickten, haben gar nichts unternommen und nur dabei zugeguckt, wie ich schreiend und windend auf dem Gynstuhl lag. In dem Moment habe ich mir wirklich gewünscht einfach nur zu Sterben, damit diese Folter aufhört.

Durch diese Gynäkologin/Klinik habe ich ein Geburtstrauma und PTBS!

Liebe Frauen, geht nicht in das Krankenhaus um euer Kind zu bekommen! Ihr gebt eure Grundrechte am Kreißsaal ab und werdet wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank behandelt!

Bauchnabel op

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An diesem Tag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An diesem Tag)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An diesen Tag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (An diesem Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche ärzte und Personal ist freundlich
Kontra:
Wenn man psychische Erkrankung hat ist man abgestempelt.
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP starke schmerzen.wunde näst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme angekommen nach einer OP in Klinikum Alzenau Vorstellung schlechte Bewertung gleich am Anfang nicht ernst genommen überfordertes Personal können eigentlich nichts dafür selbst der oberarzt nimmt einen nicht ernst auf der Notaufnahme wenn man eine psychische Erkrankung hat hat man dort verloren in diesem Klinikum es wird alles auf die Psyche geschoben und deshalb wird man nicht ernst genommen meine Wunde sieht nicht gut aus wurde gestern wieder nach Hause geschickt trotz massiven Schmerzen einen Tag nach der OP werde es auf jeden Fall weiterleiten das geht nicht schon des öfteren wird man in der Notaufnahme manchmal schlecht empfangen wenn man trotz Notarzt oder krankenwagen kommt und dann sich herausstellt dass es nicht ein lebensgefährlicher Notfall ist wird man einfach angeschrien von dem Personal teilweise es gibt immer wieder eine zwei personalschwestern die wo die Menschen einfach anschreien quer über die ganze Notaufnahme dass sie den Mund halten sollen und nicht so rumschreien sollen wenn die Leute Schmerzen haben finde ich nicht in Ordnung

Unfassbar

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung, überlastetes Personal, schmutzige mit Blut und Fäkalien verunreinigte Betten stehen offen überall rum (vor den Stationen)
Durch fehlerhaftes Lotsen des verantwortlichen Assistenzarztes der Notaufnahme nicht die notwendige Behandlung erhalten, Verlegung zur richtigen Behandlung wurde nicht veranlasst wegen Zwischenmenschlicher Diskrepanzen der Ärzte im Haus. Entlassung auf eigenen Wunsch um die richtige Behandlung im Klinikum Alzenau Wasserlos zu bekommen.

Keine Priorität trotz schweres Trauma und kleines Kind

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine Priorität trotz schweres Trauma und kleines kind
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit dem RTW bei Zustand nach Stutz auf den Kopf von 1,5 M im KG in der Kinderklinik gegen 11.45 uhr geliefert. Trotz Unfallmechanismus ArztKontakt fast nach 3,5 Stunden. Sie sollte stationär aufgenommen zur Überwachung, aber sollte vorher unfallchirurgisch vorgestellt,heir wurden wir zu Fuß in die Notaufnahme in die andere Gebäude geschickt.( meine Tochter war schläfrig und hat Schmerzen) dort warten wir noch 2 stunden bis wir darin gekommen sind. Es wurde eine Schlüsselbeinfraktur festgestellt. Wir sind dann wieder an die Kinderklinik gegen 19 Uhr auf Station gelandet. Von 11.45 Uhr bis 19 Uhr zwischen die Notaufnahme in Kinderklinik und unfallchirurgische Notaufnahme ohne Schmerzmedikament ohne Überwachung.

Pfusch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtzliche Betreuuung mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blinddarm OP leider verpfuscht. Dünndarm wurde angestochen, seither nur Beschwerden und Schmerzen. Dies alles intereisiert keinen der verantwortlichen Ärzte, weisen natürlich alle Schuld von sich!!

Nicht empfehlenswert

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Sofortdiagnosen
Kontra:
Ganz schlechte Folgeleistungen
Krankheitsbild:
Herzinfarktfolgen, extreme Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits zum dritten Mal sehr enttäuscht: zwar gute Diagnosen, aber schlechte Folgebehandlung. Ich wurde mit massiven Rücken- und Herzproblemen (Infarkt vor fünf Wochen, behandelt in der Erlenbacher Heliosklinik mit 80 Daumen nach oben) in der Aschaffenburger Notfallambulanz in eine Kabine verbracht und hing drei Stunden am Tropf, der nach zwei Stunden leer war. Sämtliche Versuche, einen Arzt zu bekommen oder nur ein Glas Wasser, scheiterten. Erst nachdem ich meinen Unmut laut äußerte und andere Patienten mit großen Ohren zuhörten, kam ein Arzt. Ich bin mir sicher, dass die Pflegerinnen und Pfleger zighundert Argumente für ihr Verhalten vorbringen werden. Summa summarum: null Patientenempathie, absolut nicht empfehlenswert.

Sw

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde Mitte Februar 2023 in die Notaufnahme wegen Fieber und Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Personal sehr unfreundlich. Habe 8 Stunden in der Notaufnahme verbracht wurde nach vier Stunden zum Röntgen gebracht nach weiteren 3 Stunden kam ein Arzt und sagte ich bekomme jetzt noch eine Infusion und ein Arztbrief mit einer Antibiotikatablette und sie würden mich jetzt nach Hause schicken , es war jetzt 1:30 Uhr nachts und ich hatte 39 Grad Fieber was wir zu Hause gegen 2:30 Uhr gemessen haben. Nie wieder dieses Krankenhaus. Am nächsten Tag würde ich in ein anderes Krankenhaus eingeliefert mi 39 Grad Fieber und einer Lungenentzündung mit 1 Woche Intensivstation.

Stillunfreundliche Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Stillunfreundliche Klinik!
In jedem Zimmer Flaschenwärmer aber nicht ein Stillkissen. Für alle Erstgebärenden nicht zu empfehlen. Man bekommt keinerlei Hilfe beim Thema Stillen. Eine Stillberaterin gibt es zwar ist aber ebenfalls total inkompetent,möchte nur ihre eigenen Stillpumpen an die Frau bringen und kassiert fröhlich privat dafür ab. Auf der Übergangsstation gibt man ALLEN Säuglingen Pre Nahrung, auch ohne Absprache mit den Eltern. Wenn das Personal Übergabe hat, darf man nicht zu seinem Kind obwohl das Kind Hunger hat. Wird dann vom Personal mit künstlicher Nahrung gefüttert oder einfach schreien gelassen bis man mit der Übergabe fertig ist. Total unfreundliches abgestumpftes Personal dort. Den Eltern wird erzählt ihr Kind sei zu schwach zum stillen dabei ist das in den meisten Fällen gar nicht der Fall! Ärzte sind keine Ernährungsberater nehmen sich aber leider das Recht raus darüber zu urteilen! Inkl dem Chefarzt. Wer auf das Stillen seines Kindes Wert legt sollte wenn möglich eine andere Klinik aufsuchen.

Unfassbar!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Babys werden sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Nach Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie niemals ein Baby alleine dort! Das Baby meiner Schwester wurde nach der Geburt zur Überwachung nach Aschaffenburg verlegt. Am nächsten Tag kam sie hin und die Pampers war randvoll gefüllt und das Neugeborene wurde um 14 Uhr und das nächste Mal um 20 Uhr! gefüttert! Es ist unfassbar ein Neugeborenes 6 Stunden ohne Nahrung zu lassen und nicht mal die grundlegendsten Bedürfnisse wie eine frische Windel zu decken! Die Kleinen liegen in ihrem Bettchen ohne jegliche Zuwendung oder Zuneigung! Wann immer Ihr Baby/Kind dort hin muss, gehen Sie immer mit und bestehen darauf bei Ihrem Kind zu bleiben oder falls Sie selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht sofort hinkönnen, schicken Sie umgehend eine Vertrauensperson nach.

Blanker Horror!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Putzfee hat ihren Job super gemacht
Kontra:
Kommunikation unterirdisch
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war für mich als Ehefrau der blanke Horror! Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist mangelhaft, die zwischen Pflegepersonal und Patienten maximal mangelhaft und mit Angehörigen gar nicht existent.
Während eines geplanten Eingriffs wurde ein weiterer vorgenommen, über den man nur über die Brandwunde auf dem Brustkorb in Kenntnis gesetzt wurde. Es wurde kein Wort darüber verloren! Auch im Arztbrief kein Wort! Ebenfalls wurde nicht darüber informiert, dass eben nicht alles planmäßig gelaufen ist, während des Eingriffs.
Wichtige Diagnosen wurden im Arztbrief ebenfalls nicht erwähnt, dafür wimmelte dieser vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Wow!

Unmenschlich ! Leider..

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Reinigungskraft und 2 vielleicht 3 Schwestern so wie die Ärzteschaft
Kontra:
Das die Mutter nicht beim Kind schlafen darf obwohl dafür bezahlt wird!
Krankheitsbild:
Schwere Ohrinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind wirklich super und bemüht und von der Pflege spricht man am besten nicht !
Es gibt hier leider nur sehr wenige wirklich nette und vorallem mitfühlende Schwestern.

Ganz abgesehen davon das man mich auf eine andere Station zum schlafen schicken will,weil mein Sohn mit 10 angeblich zu groß dafür ist das ich bei ihm bleibe.. ach ja dafür zahle ich dann jede Nacht 30 Euro..

Das ist ohne Worte und völlig unmenschlich den Kindern gegenüber. Auch mit 10 Jahren ist man noch zerbrechlich und ängstlich!
Es gibt sicherlich auch mutigere Kinder die ein selbstbewussteres Wesen haben als meiner , dann scheint das in Ordnung zu sein.
Wenn ein Kind aber den Wunsch hat das Mama bei ihm bleibt , die das auch noch bezahlt ,dann kann mam das auch ernst nehmen und umsetzen.

Unser Aufenthalt geht weiter..
Heute soll ich nun aus dem Zimmer meines Sohnes vertrieben werden und eine Etage tiefer , auf einer geschlossenen Station schlafen ..

Was tut man hier dem Kind und auch der Mutter an..
Man darf hier nicht zusammen bleiben wenn das kind über 6 ist?!

Das ist wirklich das letzte !
Ich überlege noch ob es nicht sinnvoll ist das mal öffentlich zu machen.


Ich bin definitiv zum letzten Mal in dieser Klinik mit meinem Sohn.
Leider spielt das zwischenmenschliche auch eine große Rolle dabei um gesund zu werden und das kann man hier überhaupt nicht, bzw nur sehr wenige !!

Für uns kommt das nächste Mal definitiv nur eine Klinik infrage ,wo man bei seinem Kind bleiben kann ,im selben Zimmer !!!


Es ist wirklich traurig das erleben zu müssen !!


Und diese Ausreden von Personalmangel .. bla bla.. deswegen ist die Station geschlossen.. bla bla ..
.. ich kann es nicht mehr hören.
Die meiste Zeit sieht man die Schwestern hier auf dem Schreibtisch sitzend und mit den Beinen wedelnd (Ausnahmen ausgeschlossen) und im Dienst (gerade im Frühdienst) sind eine Menge Schwestern !!




Ein Lob an die 2/3 "Ausnahme-Schwestern", leider darf man die Namen nicht erwähnen, obwohl es diese wirklich verdient hätten!
Ihr macht das super,für eure Kollegen könnt ihr ja nichts.

Man fühlt sich dort allein gelassen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arztverhalten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich zwei Erfahrungen dort zu berichten.

Im Dezember wurde ich per RTW aufgrund hoher Herzrate, Herzrhythmusstörungen, Atemnot und massivem Leistungsabfall eingeliefert. Mir ging es schon einige Tage schlecht - 2 Minuten stehen, um einen Tee zu machen, war nicht mehr möglich ohne zusammenzubrechen. Nachdem ich dort einige Stunden lag, wurde mir mitgeteilt, dass das nur Stress wäre und ich zuhause ein Buch lesen solle.
Zuhause ging es mir weiterhin schlecht, weswegen ich einige Tage später in die Zweigstelle des Klinikums ging. Auch hier wurde ich aus der Notaufnahme OHNE UNTERSUCHUNG nach Hause geschickt. Man fühlte sich wirklich hilflos & alleingelassen.
Mein Hausarzt stellte dann eine ordentliche Herzmuskelentzündung fest, die ich mit 6 Wochen strikter Bettruhe und Medikamenten auskurierte.

Jetzt kam ich neulich erneut aufgrund eines Unfalls mit dem RTW ins Klinikum AB. Einen sehr komplizierten und wohl seltenen Bruch habe ich mir leider zugezogen. Dass die Heilungsaussichten hierauf nicht rosig sind, wurde mir überdeutlich und derart unempathisch klargemacht. Auch wenn die Chancen schlecht stehen, sollte es einem Arzt möglich sein, diese Nachricht etwas menschlicher zu überbringen.
Im KH habe ich in den 4 Tagen, in denen ich dort lag, weder etwas zum Kühlen bekommen noch Krücken oder einen Rollstuhl, um ins Bad zu fahren. Mein Verband wurde nach der Visite nicht wieder neu verbunden und lag bis abends offen. Erst nach mehrmaligen Bitten wurde er wieder "eingegipst".
Aufgrund der Schwere&Kompliziertheit der Verletzung und der Aussage des Arztes, er hätte nicht viele dieser Fälle gehabt, hatte ich mich zu einem Klinikwechsel entschieden. Leider bekam ich keinerlei Hilfe vom Arzt, sodass ich mich gegen seinen ärztlichen Rat entlassen und über die Notaufnahme der anderen Klinik auf gut Glück dort hinfahren musste. Wieder fühlte man sich hier absolut ausgeliefert, hilflos und alleingelassen!
Pfleger&Schwestern waren ok.

Ein einziges Desaster

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
epileptischer Anfall, leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert aufgrund neurologischer Historie. Noch am gleichen Abend wollte man sie nach Hause schicken. Widerwillig wurde Tage später ein MRT angeordnet; trotz gleichzeitigem, bekanntem Vorhofflimmern war erst 1 Woche (!) später ein Gerät für ein Langzeit-EKG frei.

Befunde entsprechend; inzwischen legte sich die demente Zimmernachbarin nachts (und mehrfach tagsüber) in das Bett meiner Mutter bzw. nachts ZU meiner Mutter und nässte dieses ein. Die Reaktion der Schwester war, dass meine Mutter erst einmal b e w e i s e n müsse, dass sie nicht selbst eingenässt hätte. Hat sie nicht.

So geht es nicht! - Zimmerwechsel. 2 Tage später klagte meine Mutter über Halsschmerzen und Laufnase sowie Schüttelfrost. C-Test erfolgte keiner; erst am nächsten Tag. Da hatten mein Partner und ich uns mittlerweile während eines Besuchs bei ihr infiziert. Eine jeweils hohe Viruslast resultierte in 10 Tagen Bettruhe.

Währenddessen verlegte man meine Mutter auf die Covid-Station. Die Medikation wurde zwischenzeitlich verändert. Vier Tage in Folge ging es meiner Mutter nach der Abendmedikation erheblich schlechter. Der Mut zur Beschwerde verringerte sich durch die anti-sozialen Verhaltensweisen der Schwestern zunehmend. Es fand sich schließlich eine Schwester, die die Medikation prüfte und feststellte, dass man ihr zu viele Tabletten zur Einnahme gegeben hatte und hier ein Fehler vorlag. Eine Ärztin wurde gerufen; die Anzahl auf die Hälfte verringert, ein Fehler wurde ihrerseits nicht zugegeben.

Aufgrund des Besuchsverbots und eigner Quarantäne bemühte ich mich, den Sozialen Dienst des Krankenhauses zu sprechen. Die Dame am Telefon, ohne Angabe, für welchen Bereich sie arbeitet: Was wollen Sie denn?
(Herzlichen Glückwunsch, Sie arbeiten in der richtigen Abteilung.)

Mein Bericht endet hier; ich hoffe, meine Mutter kann das KH lebend verlassen. Die Erfahrung war erwartungsgemäß entsprechend zahlreicher weiterer Patientenerfahrungen.

Vergiftung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es hat sich erst zum positiven geändert seid dem Dr. Klepper da ist
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier konnte man nur hingehen wenn man ein Pflaster brauchte. Hilfe bekamst du hier nicht. Aber seid dem Dr. Klepper da ist läuft der Laden. Vorher war es die Hölle.

Parkkatastrophe

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo
Den an und für sich guten Eindruck machen Kleinigkeiten (Für Rollstuhlfahrer ehe grosse Probleme) wieder zunichte. Es gibt eigentlich keine Rollstuhl-Parkplätze vor dem Klinikum. Doch, es gibt doch einen, aber der ist immer von Taxis, Suv Fahrern und anderen Fahrzeugen ohne Behinderten-Parkausweis belegt.(Wir Haben einen Ausweis)Jetzt weiss ich schon das es Sache der Verkehrsbetriebe
ist, das bringt mir aber nichts, wenn ich meine Frau den steilen Berg hochschieben muss, mit über 71 echt ein Problem.
Ach ja, neulich bin ich eine 3/4Std herumgefahren um überhaupt einen Parkplatz zu finden.

Schlechte Erfahrung in diesen Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Notfall Aufnahme zugeschickt, weil ich heftige Schmerzen hatte. Der Assistent Arzt, den mich aufgenommen hat,war sehr unfreundlich. Ich kann verstehen, dass ihr viel Patienten habt aber ich selbst, ich gehe ungern ins Klinik.Ihr sollt auch wissen, dass wir unsere Zeit, Geld wegen Parkplatz verlieren, weil wir einfach Gesund sein wollen. Ich habe sein Name notiert aber ich hoffe er tut das nicht bei allen Patienten, den er auch in der Zukunft aufnimmt.
Meine Fragen wurden überhaupt nicht beantworten oder genau erklären.

Ein Krankenhaus das in sich krankt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aggressives Verhalten gegenüber Patienten geht überhaupt nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde extrem unfreundlich von einem Pfleger auf der (D2)Neurologie empfangen. Als hätte ich keine Berechtigung auf die Krankenhausbehandlung, als Notfall. Das fachärtzliche Personal ist gut. Außerdem wurde ich bei der Essensverteilung vergessen und bekam mehrere Mahlzeiten nicht. Der Gipfel nach allem ist, dass man meine Krankenversicherung nicht richtig erfasst hat und mir mehrfach angedroht wurde, ich hätte die falsche Krankenkasse angegeben und müsse den Aufenthalt privat bezahlen. Auf den Arztbrief wartet mein Hausarzt immer noch. Mehr Inkompetenz kann man von einem Klinikum nicht verlangen

Arzt Klinikum Aschaffenburg

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
enttäuscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war heute zur Notaufnahme gewesen. Wir habe mehr als eine Stunde gewartet. Danach wird sie behandelt. Es war allerdings sehr enttäuscht, die Art und Weise, wie die Arztin mit uns gesprochen hat, als wäre sie sehr ungern meine Tochter behandeln wird. Es war alles anders als freundlich.

Also von daher sehr sehr größe Enttäuschung.

Warnung vor diesem Klinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
man findet einen Parkplatz, weil kostenpflichtig
Kontra:
Da der Arztberuf etwas mit "Menschen" zu tun haben sollte; unmenschlich.
Krankheitsbild:
Symtome aus dem kardiovaskulären Bereich
Erfahrungsbericht:

Erfahrung in der ZNA aus unterschiedlichen Anlässen.
Der Grundtenor: Der Patient stört.
Motto: Das Zentrallabor muss ausgelastet werden.
Im wahrsten Sinne: Labortests bis der Arzt kommt.
Der Arzt weiss dann mit den Laborwerten nichts Gescheites anzufangen. Bei der Schilderung der Symptome wird nicht zugehört. Teilweise fand nicht einmal eine rudimentäre körperliche Untersuchzng statt. Keine Zugewandtheit zum Patienten; der Tonfall: fordernd arrogant. Man zitiert gerne im vorwurfsvollen Ton aus der Krankenakte.

Unmenschlich

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anamnese Notaufnahme
Kontra:
Hin&Her Offenliegender Verband. Keine Postoperative Betreuung
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgende Situation ,ich fahre mit meinem Bruder (7) abends in die Notaufnahme ,da er sich sowohl Elle als auch Speiche gebrochen hat ,in der Notaufnahme werden wir von einer jungen Ärztin sofort kompetent untersucht und sofort steht fest er muss in der Nacht noch operiert werden,bis dahin lief alles gut ,das war’s dann aber auch an positivem,am nächsten Tag nach der Op wird der Gips entfernt um alles zu desinfizieren und zu begutachten und danach statt einen stabilisierenden Gips anzulegen (unterarmfraktur mit vier freilegenden Drähten aus der Haut) wird schnell ein provisorischer Verband angelegt aus Mullbinden und mitgeteilt dass man schon in der ZNA für einen neuen Gips angerufen hätte ,alles schön und gut ,abschlusspapiere in die Hand gedrückt fehlt nurnoch der Gips (12uhr). 16 Uhr immernoch kein neuer Gips darauf hin wurden wir in die ZNA geschickt wo man einen frisch operierten Kind mitteilte dass es locker 4h dauern könnte bis er den Gips bekommt(in einem riesigen Krankenhaus wird es ja wohl mehr als einen gipsraum geben). So daraufhin zurück in die Klinik ,nach mehrmaligem nachfragen (19uhr) wird uns dann mitgeteilt ob man nicht noch eine Nacht bleiben wolle es sei ja Freitag Abend. Zum Glück bekam der anwesende Chefarzt die Diskussion mit und mit nur einem Telefonat wurden wir dann endlich nochmal in den Gipsraum geschickt, Erleichterung gab es leider keine die junge Dame die den Gips anlegen sollte fragt erstmal ja wie soll ich den Gips den dranmachen (war Kurz davor statt einen Gips bis zur Schulter NUR einen am Unterarm zu machen ) mehrmals wurden wir gefragt ja wie sie den Gips den anbringen soll. Wüssten wir die Antwort hätten wir das SELBST schon vor 7h gemacht ,Inkompetenz auf höchstem Level ,mir tat an dem Tag nur der kleine leid der voller Schmerz ohne stabilisierenden Gips von a nach b geschickt wurde das stundenlang ohne richtiges Ergebnis - bewahren sie ihr Kind vor dieser Tortur,noch nicht mal ein Schmerzmittel wurde verschrieben post op (selbst die Apothekerin war geschockt)

Ganz hässliche Erfahrung in meinem Leben

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich hoffe ich muss in diese Klinik nie wieder einen Fuß setzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erschreckend gleich gültig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlimm)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text Erfahrungsbericht / für Kleinkinder mieser Aufenthaltsbereich etc.etc.
Krankheitsbild:
Blutungen aus Nase & Mund
Erfahrungsbericht:

Wenn es möglich wäre hätte die "Kinder" Klinik - 5 Sterne verdient. Folgender Fall, Kleinkind 2 Jahre alt, stürzt schwer aus unbekannter höhe auf das Gesicht und blutet stark aus Nase und Mund. Alleinerziehende Mutter fährt sofort zur Notaufnahme Kinderklinik Aschaffenburg. Dort erhofft sie schnell Hilfe. Angemeldet wird der erschrockenen Mutter gesagt; es dauert länger, sie sehen ja was los ist. Nach über 3 Stunden warten, dummen Ausreden / Beschönigungen, hielt es kein Arzt es für nötig mal nach dem Kind zu sehen. Mit total überdrehtem Kind entschließt sich die Mutter die sinnlose Warterei aufzugeben, um wieder nach Hause zu fahren. Um falls es ihrem Kind schlecht geht, einen RTW zu rufen. Geht' s eigentlich noch!!?
Hallo an alle Dienst haben von 27.01.2020 zuwischen 1200 und 1530!! Ich schäme mich für euch und euer verhalten und ich schäme mich ein Deutscher zu sein. Ist es so schwer einem 2 Jährigen Jungen in den Mund zu schauen um dann ersten die Mutter entweder zu beruhigen, zu entlasten oder vielleicht ein Röntgenbild anzufördern.
Dieses Geschah an einem normalen Montag, was bitte passiert wenn es wirklich zu einer Grippewelle oder Corona Pandemie kommt??? Lasst ihr unsere Kinder einfach auf dem Flur sterben?
Ich kann allen Eltern nur raten ein anderes Krankenhaus auf zusuchen oder gleich den Notarzt zu rufen. Wir reden alle über Hilfe in der 3.ten Welt, dabei ist die 3.te Welt schon lange in unserem Gesundheitssystem angekommen.

Katastrophe

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch das „Vergessen“ den Sauerstoffschlauch anzuschließen wäre meine Mutter fast verstorben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Worte:
Unfreundlich, Inkompetent und schlecht!

Katastrophale Hygiene Zustände

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als chirurgischer Patient wurden wir auf die Infektionsstation gelegt. Neben uns ein Kind, dessen Zimmer die Schwestern nur mit Schutzkittel betraten wir uns aber ein Bad gemeinsam teilten.
Auf dem Flur eine Mutter mit Kind hinter einem Paravent mit der Aufschrift: "Isolation" - isoliert war da nix.
Die Nachbehandlung einer operativ versorgten Unterarm Fraktur eine Katastrophe: im Arztbrief stand etwas anderes als das, was uns die Ärztin im Abschlussgespräch gesagt hatte.
Bei Wiedervorstellung in der chirurgischen Sprechstunde bekamen wir dann eine dritte Meinung - ohne Eigenverantwortlichkeit und gesundem Menschenverstand ist man hier auf wohl und wehe ausgeliefert.
Im Aufwachraum wurden Schmerzmittel verabreicht, ohne das zu dokumentieren - ich musste die Schwester in der Tagesklinik selbst darauf hinweisen, um eine Überdosierung zu verhindern.
Ob wir den Knochenabszess, der sich nach dem Klinikaufenthalt bei meiner Tochter entwickelte nun den katastrophalen hygienischen Bedingungen zu verdanken habe sei dahin gestellt.
Wir durchlaufen allerdings nach wie vor eine Odyssee und das Klinikum Aschaffenburg wird uns als Patienten nicht wieder sehen.

Unzureichende Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr ungemütlich)
Pro:
kompetente Hebamme
Kontra:
ungemütliche Atmosphäre
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man zu einer Entbindung in diese Klinik geht, so geht man dies mit Gewissen Erwartungen. Das die medizinische Versorgung gegeben ist, dass sollte selbstverständlich sein. Leisten hier die Hebammen wunderbare Arbeit, so bleibt das arrogante Auftreten des diensthabenden Arztes nicht verborgen. Die Hebamme bittet eine Naht durchzuführen und der Arzt lässt sie im Kreissaal warten. Dass ein Arzt über eine halbe Stunde benötigt um vier Stiche zu nähen, war auch der Hebamme befrämdlich. Nach dem dritten Stich fragte die Hebamme wieviele Stiche noch nötig wären, worauf der Arzt sie taktlos auf einen hinwies. Das, wohlgemerkt, nach einer halben Stunde. Das fehlende Einfühlungsvermögen des Arztes, die Patientin darauf aufmerksam zu machen, dass das Nähen ohne Beteubung erfolgt, macht die Situation nicht besser. Eine Geburt ist etwas ganz besonderes. Da sollte das Umfeld eine harmonische, gemütliche Atmosphäre ausstrahlen. Aber als Angehöriger der stundenlang auf das erfreuliche Ereignis vor dem Kreissaal wartet, fühlt man sich swhr unwohl wenn mann im Gang sitzt und wartet und werdende Mütter mit ihrem Urinbecher an winem vorbei wandern. Hier besteht erheblicher Verbesserungsbedarf. Ebenso die Betreuung der frischgebackenen Mutter zeigt, dass diese Klinik auf Gewinnmaximierung getrimmt ist und wenig Menschliches zu bieten hat. Selbst am dritten Tag war man nicht in der Lage, der Patientin ein vegetarisches Gericht zu liefern. Das nicht genug, bekommt man noch von der Schwester in weiß gesagt, da müssen sie sich mit der Küche in Verbindung setzen. Zweimal musste sich die Patientin nach einer anstrengenden Geburt über das Bistro selbst versorgen. Am dritten Tag kümmerte sich auch erst nach heftiger Beschwerde wine Schwester in blau darum die sich tausendfach entschuldigte, aber selbst nichts dafür konnte. In der Nachbetreuung ist auch wieder spürbar, dass man als frischgebackene Mutter besser keine Probleme verursacht da man deutlich zu spüren bekommt, dass man keine Patientin ist, sondern ein Patient an dem man mit möglichst wenig Aufwand das Maximum verdienen möchte.
Als Fazit sollte man sich für diesen wichtigen Moment eine Klinik zur Entbindung aussuchen in der man als Patient begleitet wird, sich als Patient wihl fühlt und nicht als eine umsatzbringende Gebährmaschine fühlt. Der Aufenthalt war daher sehr enttäuschend.

Planlosigkeit im hohem Niveau

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die notaufnahme
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Grotten schlecht. Kein WLAN - noch nicht mal kostenpflichtig - jeder hier, sei es Pfleger, Schwester oder Arzt vermittelt hier ein Gefühl von Planlosigkeit!!! Der Professor fragt einen Patienten selbst, ob denn eine stationäre Behandlung wirklich notwendig ist. Bei verlassen wartet man Stunden bis man die Entlassungspapiere bekommt. Es ist einfach die Hölle hier. Wenn man selbst nicht ganz klar im Kopf ist, ist man hier verloren.

Katastrophe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren fast alle nett
Kontra:
Man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt
Krankheitsbild:
Hydrops
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Echt das allerletzte, erst muss man mehrmals in der Notaufnahme vorstellig werden und darum betteln das eine Untersuchung stattfindet.
Dann wird man zwar aufgenommen erhält ein 2 min Gespräch mit einem Arzt der schnell wieder verschwindet und wird operiert
Nachgespräch mit einem Arzt sucht man vergebens
Der entlassbrief wird einem in die Hand gedrückt ohne das man erfährt wie man mit der neuen Situation umgehen soll. Und liest man sich den Brief durch wird alles wunderbar verschönt und man fühlt sich als Patient nur noch verarscht.

Positiv die Schwestern waren größtenteils nett

Einfach nur enttäuschend

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Unprofessionell, Überforderung
Krankheitsbild:
Offene Stelle, Herpes, Eisenwert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend!!!
Die Kinderklinik ist leider überhaupt nicht modern oder kinderfreundlich eingerichtet.

Jedoch viel schlimmer finde ich, dass keine einzige Ärztin/Assistenzärztin Ahnung vom Fach hat.

Man ist dort mit den leichtesten Erkrankungen überfordert und selbst eine Blutabnahme wird zum Märtyrium für ein Baby.

Nie wieder gehe ich mit meinem Kind dort hin.

Nicht zu empfehlen!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine menschliche Wärme und keine Fürsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meines Vaters in der Urologie im Klinikum Aschaffenburg war menschlich eine Katastrophe. Das Klinikpersonal war unfreundlich, hat immer "über" den Patienten und nie mit ihm gesprochen und es war regelrecht schockierend, wie kaltschnäuzig man dort mit ihm umgegangen ist. Keine menschliche Fürsorge, keine liebevolle Atmosphäre, kein nettes Wort: mein Vater war nur ein lästiger Patient. Für ältere und evtl. demente Menschen ist dieses Klinikum in keinem Fall zu empfehlen.

Die Abteilung "innere Medizin" dieses Krankenhauses ist zu meiden.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegedisaster und Kommunikationsdefizite
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Halbseitig gelähmter Patient mit globaler Aphasie wurde mit akuter Lungenembolie über die Notfallstraße eingeliefert. Für 2 sonographische Untersuchungen verblieb er 10 Tage in der Klinik.
Es erfolgte keine adäquate Behandlung. Der Patient sollte Wasser vom Flur besorgen; das Essen wurde ihm unzerkleinert vorgesetzt. Es erfolgte keine ausreichende Pflege. Er wurde 3 Tage nicht gewaschen, keine Zähne geputzt, ihm beim Toilettengang nicht geholfen. Zu allem Überfluß wurde die Klingel aus seiner Reichweite entfernt.
Die Standardmedikamentierung konnte erst am 3. Tag erfolgen, weil Tabletten angeblich nicht verfügbar waren. Information über umgestelltes Medikament wurde verwehrt.
Die Ärzte ließen Fragen über weitere Behandlung z.T. unbeantwortet, waren wirsch und unfreundlich. Patient wurde als absoluter Pflegefall aus der Klinik entlassen.

Klinikum Aschaffenburg-Alzenau - Gynäkologie unterirdisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Schwestern und Verwaltungsangestellte, unterirdisches Zeitmanagement, keinerlei Informationsaustausch, Patienten werden ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist echt traurig wie schlecht man sich hier in der Gynäkologie fühlt. Die Schwestern sind unfreundlich und im ignorieren von Patienten weltklasse. Man bekommt nur Infos, wenn man hartnäckig nachfragt und dann bekommt man nur eine kurze Antwort mit einem hämischen Lächeln. Die Wartezeiten sind sehr sehr lang.
Ich würde keinem diese Klinik weiter empfehlen!

1 Kommentar

CatBoo am 23.12.2018

Typisch Schlachthof am Hasenkopf. Alleine in meinem Bekanntenkreis dieses Jahr 5 Personen mit postoperativen Abszessen und langwierigen Behandlungen mit hoch dosierter Antibiose. Die bekommen die Kontamination einfach nicht in den Griff. Eine, im Klinikum AB akquirierte Infektion, hat schon einige das Leben gekostet...

Totz eindeutig schlimmer Blutwerte Termin erst in 5 Wochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unerklärliche Hämatome am ganzen Körper, Müdigkeit, katastrophale Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte wg. Überweisung Onkologen nach einem Termin für meine 16-jährige Tochter gefragt. Katastrophale Ergebnisse des Blutbildes am Telefon genannt und Krankheitsbild beschrieben, dennoch Termin erst 5 Wochen später und sehr unfreundlich. Zum Glück bin ich dann in die Notaufnahme des Kinderklinikums gefahren, wo man nicht glauben konnte, dass bei vorliegendem Krankheitsbild kein sofortiger Termin vergeben wurde. Meine Tochter wurde sofort mit dem Krankentransport in die Uniklinik Frankfurt gefahren, wo sie seitdem wegen akuter Leukämie i.V.m. erhöhter lebensgefährlicher Blutungsgefahr behandelt wird. Auch hier waren die Ärzte sehr erstaunt über das Handeln der Onkologie Aschaffenburg.

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netze Schwestern
Kontra:
Überarbeite und überlastete schlecht gelaunte Ärzte
Krankheitsbild:
Hirschsprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr sehr unzufrieden, eine kinderklinik die wie nie wieder aufsuchen werden, lieber 80 km weiter in die Uniklinik Würzburg fahren.

Schlechte Aufklärung durch die Ärzte und wenn man ein paar Fragen stellt oder sich dann nichteinmal von der behandelten Kinderärztin rät holt bekommt man einen Arztbrief ausgestellt in dem man als schlechte und unkooperative Eltern hingestellt wird( stand original so im Arztbrief)
Ich muss dazusagen wir sind wegen der aktuellen Diagnose teilweise 2-3 mal die Woche beim Kinderarzt und im Moment in der Uniklinik Würzburg.
Unsere Ärztin selbst hat sich bei der Klinik schon über den Arztbrief aufgeregt und beschwere aber ändern wird sich hier wohl leider nicht.
Also wenn ihr bei Ärzten oder in anderen Kliniken noch wie der letzte Vollhorst dastehen wollte meidet diese Klinik.

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