Klinikum Ansbach

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Escherichstraße 1
91522 Ansbach
Bayern

44 von 85 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nie mehr Klinikum Ansbach

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Pampige Ärzte, respektloser Umgang mit patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch/sauerstoffmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa wurde auf intensiv gelegt.keine richtige Aufklärung,bis auf1 Ärztin ,waren alle anderen entweder nicht verfügbar oder sie haben sich verhalten,als ob man nervig wäre. Ein Oberarzt ist sogar meiner Mama gegenüber laut geworden und hat uns hingestellt als ob wir...wären. 2 oder 3 pfleger/Schwestern waren nett und fürsorglich,den Rest vergessen wir mal. Papa war beatmet,von Hygiene /keine Spur. Putzfrauen putzte mit Lappen den Boden,danach das Kästchen wo die spritzen drauf lagen. Neue hüfte trotz Fieber eingebaut.nachdem hüfte drin war,abgeschoben zum atmen lernen in anderes kh /Intensivstation . Dort komplettes Gegenteil,immer der selbe Oberarzt, immer da bei Fragen ,gute Beratung,immer in Absprache mit uns. Pflegerin war schockiert,das Papa in so einem schlecht gepflegten zustand war. Nach 2 Tagen hatten sie alles wieder im Griff. Auch auf die letzten Stunden hin,war Papa und wir dort so gut aufgehoben. Für uns klar,nie mehr kh ansbach soweit wir es noch selbstständig entscheiden können.die schlimmsten 3 Wochen für uns .

Sprechstunde

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit meine Unzufriedenheit über den unfreundlichen Umgang, den ich während meines Besuchs in Ihrer urologischen Sprechstunde erfahren habe, zum Ausdruck bringen.
Ich war am 07.03.2025 in Ihrem IDZ, um eine urologische Untersuchung wahrzunehmen. Leider musste ich im Untersuchungszimmer eine sehr unangenehme Erfahrung mit einer Ihrer medizinischen Fachangestellten Frau F. machen. Die betreffende Mitarbeiterin war äußerst unfreundlich und zeigte keinerlei Empathie oder Höflichkeit, als ich meine Anliegen vorbrachte.
Ich verstehe, dass in einer Praxis wie der Ihren viel los sein kann, jedoch erwarte ich als Patient ein respektvolles und professionelles Verhalten, insbesondere beim ersten Kontakt. Leider war dies in meinem Fall nicht gegeben. Die unfreundliche und distanzierte Haltung der MFA hat bei mir nicht nur Unbehagen ausgelöst, sondern auch das gesamte Patientenerlebnis negativ beeinflusst.
Ich bitte Sie daher, diesen Vorfall zu prüfen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Patienten in Zukunft respektvoll und freundlich behandelt werden.
Ich werde mich bei ihnen nicht mehr behandeln lassen.

Auf keinen Fall empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung über Notaufnahme / Verdacht Schlaganfall

Schon das Personal an der Notaufnahme ist sehr enttäuschend. Muffelige Damen die anscheinend keinen Bock auf ihre Arbeit haben.
Mir wurde gesagt, dass ich nicht mit zur Untersuchung darf, ich werde später dazugeholt. Nach zwei Stunden habe ich Mal nachgefragt, ob sie was von meinem Mann wissen. Keiner konnte mir Auskunft geben. Es wird schon jemand kommen, hat es geheißen. Mittlerweile waren vier Stunden vergangen und wieder konnte mir keine Auskunft gegeben werden.

Nach fünf Stunden kam mein Mann selbst in den Wartebereich der Notaufnahme zurück und hat sich sehr darüber gewundert, weil ich nicht zu ihm in das Zimmer geholt wurde obwohl es hieß, ihre Frau holen wir gleich.

Da fehlen uns echt die Worte.

Ich könnte weitaus noch viel mehr schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus berichten, aber für mich steht jetzt entgültig fest, dass ich niemanden mehr in dieses unkompetente KH bringen werde.

Hodenektomie bei Hydrozelen OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ungefragt und unberaten OP durchgeführt
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose "Wasserbruch im linken Hoden" durch eine urologische Praxis in Ansbach hatte ich einen Termin zur ambulanten OP Öffnung des Hodens und ablassen der Flüssigkeit.
Nach der Vollnarkose bin ich aufgewacht und habe nur nebenbei im Aufwachraum bei einem beiläufigen Gespräch des OP Personals erfahren, dass mir der linke Hoden komplett entfernt wurde.
Dies kam allerdings im Vor- und Aufklärungsgespräch nicht zur Sprache sondern wurde erst, nachdem ich den Aufklärungsbogen unterschrieben hatte, vom Krankenhausurologen nachträglich handschriftlich hinzugefügt ohne mich darüber zu informieren.
Nach dieser Hodenektomie sollte ich dann anschließend für 1-2 Tage im Krankenhaus bleiben, was allerdings so auch nicht vereinbart war.
Mir wurde dann ein Krankenhausbett in einem Zimmer zugeteilt, in welchem weder meine Kleidung noch meine persönlichen Sachen vorzufinden waren.
Nach ca. 30 min wurden mir meine persönlichen Sachen gebracht.
Ich habe dann fluchtartig dieses Krankenhaus verlassen und warne jeden ausdrücklich, sich zur Behandlung freiwillig dorthin zu begeben.
Auf eine email Anfrage bezüglich aller Unterlagen, Voruntersuchung, Diagnosen, OP Bericht, Laborwerte usw. hat das Krankenhaus bis jetzt nicht reagiert.

Gehen Sie wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miss Management)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Am telefon waren Sie wenigstens nett.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Sarkasmus, Entscheidungen ohne dafür notwendige Qualifikation und gegen den Eid was jede Schwester ablegen darf.
Krankheitsbild:
autoimmunkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner Ärztin eine Einweisung in die Notaufnahme bekommen, dort hat dann eine Krankenschwester entschieden das ich wieder gehen soll da die Symptome schon länger als 3 Monate andauern. Ich denk nicht das mich meine Ärztin just for fun dahingeschickt hat! Das dann nicht einmal ein kurzes Gespräch mit einem Arzt stattgefunden hat macht mich nur Fassungslos und der gelebte Sarkasmus der Krankenschwester total wütend. Wer einen Notfall hat sollte sich doch genau überlegen ob ein längerer Weg in eine andere Klinik gesundheitstechnisch sinnvoller wäre.

Den Ernst der Lage nicht erkannt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Assistenzarzt in der Notaufnahme
Kontra:
Wieder weg geschickt worden trotz auffälligem CT und Symptomen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin 61 Jahre, Zustand nach Bauchspeicheldrüsenkrebs (OP und Chemo vor 3 Jahren, danach krebsfrei) kommt mit Symptomen und auffälligem CT zur Aufnahme (Einweisung durch den Hausarzt). Nach der Untersuchung durch einen Assistenzarzt, der immer wieder telefonisch Rücksprache hielt mit dem Ober- oder Chefarzt, wurde sie wieder heim geschickt. Die Worte waren: "Das CT sei nicht so schlimm und die Symptome naja das wäre halt so". Bitte kommen Sie irgendwann in die ambulante Sprechstunde. Wir haben uns dann aber zügig eine zweite Meinung eingeholt. Einige Tage später wurde durch das Nordklinikum Nürnberg mittels einer Gewebeprobe bestätigt, dass der Krebs zurück ist. Eine zügige OP ist erfolgt, bei der die Bauchspeicheldrüse und die Milz komplett entfernt wurden, was meiner Mutter höchstwahrscheinlich das Leben gerettet hat.
Eine Patientin mit dieser Vorgeschichte einfach weg zu schicken und anscheinend den Ernst der Lage nicht zu erkennen, ist unverantwortlich.
Der Assistenzarzt und die Pflegekräfte in Ansbach waren sehr freundlich und haben sich auch viel Mühe gegeben, nur leider darf eben der Assistenzarzt ohne ständige Rücksprache nichts entscheiden. Ich finde es sehr traurig und auch beängstigend wie das gelaufen ist...
Sowas kann doch jederzeit streuen und jeder Tag der vergeht, ist zu viel.

Notdurft auf der Notaufnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Ärztin sagte mir, dass ich nicht alleine bin.
Kontra:
Es herrschten Überforderung, Unterinformation und Mangel an Empathie bzw. Psychosensibilität
Krankheitsbild:
eingeklemmter Nerv im Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde wenig kommuniziert, noch weniger zugehört und am Ende auch nichts Ernsthaftes unternommen um mir zu helfen. Ich war hochschwanger von 11 Uhr früh bis 19 Uhr ohne Essen obwohl ich mich mehrfach deswegen gemeldet habe. Jedes diagnostische Wort und jede ärztliche Anweisung musste ich den Vorbeieilenden einzeln abringen. Ich hatte den ganzen Tag akute Schmerzen ohne dafür Hilfe zu erhalten. Auf das einzige Glas Wasser wartete ich eine halbe Stunde. Auf der Toilette wurde ich sitzen gelassen. Ich kämpfte mich aus eigener Kraft und trotz akuter Schmerzen zurück in den Rollstuhl.

Urologie dringend zu vermeiden!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider kein einziger Punkt identifizierbar
Kontra:
Inkompetenz gepaart mit Arroganz
Krankheitsbild:
Harnwegsverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdische und inkompetente Beratung. Oberarzt mit arrogantem selbstgefälligem Auftreten. Hier steht leider nicht der Patient sondern lediglich die Fallzahl im Vordergrund.
Von Hilfspersonal durchgeführte Tätigkeiten wurden als eigene Tätigkeiten des Oberarztes angegeben. Als sich jedoch herausstellte, dass das Katheter falsch gestzt wurde konnte der Oberarzt seine vorher angegebene Tätigkeit nicht mehr bestätigen.

Nicht zu Empfehlen!!!

Unzufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zum weiter empfehlen
Krankheitsbild:
Magen Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung wurde ich unfreundlich und abwertend behandelt, mit einer Kollegin Handi zu spielen war aber wichtiger.
Mein Termin konnte nicht eingehalten werden da kompetente
Ärzte nicht zur Verfügung standen. Meine Krankenhauseinweisung war völlig umsonst so dass ich mir ein anderes Klinikum gesucht habe.

wegen Bettenmangel krank entlassen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnose schnell durch Röntgen und Labor gestellt
Kontra:
wurde am 2. Tag, trotz schlechter Blutwerte und ohne EKG entlassen
Krankheitsbild:
starker Ganzkörperschmerz und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 3 Stunden bei starken Schmerzen ohne Schmerzmittel in der Notaufnahme, obwohl ich mehrmals danach gefragt habe, dann kam Schwester und hat ein Mittel gebracht ich fragte was es sei, sonst hätte sie mir auf ärztliche Anweisung das gegeben, bei dem ich mehrmals gesagt habe, daß ich davon schwere Allergie bekomme. Während ich beim Röntgen war wurde mir das Geld aus Handtasche gestohlen. Nach einer schlaflosen Nacht wegen der Schlafrituale meiner Bettnachbarin,wollte ich ein Einzelzimmer gezahlen, war keins frei und auch kein anderes Bett also wurde ich entlassen,trotz schlechter Blutwerte und ich mich noch sehr krank fühlte.

Unmenschlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz großen Schmerzen nicht zum Partner gelassen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche und herzlose Dame am Empfang! Sonntag 28.8.22
Lässt Dame mit Schmerzen 2Stunden warten, die ihren ebenfalls verletzten Partner besuchen möchte.

Würde wenn ich selber entscheiden kann nie nach Ansbach ins Klinikum gehen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Sanitäter die mich gefahren haben waren wirklich sehr nett ????????
Kontra:
Krankheitsbild:
Eieleiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen Eileiterschwangerschaft Staken schmerzen ins Klinikum per Notfall eingeliefert und wurde erst noch 2stunden vom einen Platz zum anderen geschoben keiner wusste so richtig wo ich hin soll dann endlich nach drei Stunden wurde ich zur op vorbereitet konnte Gaumen laufen vor schmerzen und da meinte eine Schwester können sie das Stück zu Fuß gehen ich meinte kann es mal probieren und stand auf hatte aber dann wieder diesen stechenden Schmerz und es wurde mir schwindlig da hörte ich wie eine andere Schwester sagte kommt ihr da antwortete die Schwester die mich bekleidet hat ich muss sie doch fahren da sie sich recht anstellt und nicht laufen möchte.Alles gut und schön wurde ich endlich operiert und kam auf Station in der Nacht bekam ich schmerzen und hab geklingelt es kam nur keiner nach langen warten beschloss ich selber auf zu stehen und zu schauen ob ich am Gang eine Schwester sehe und sie da. Es war eine unterwegs sie fragte mich was ich denn hier am Gang möchte soll wieder ins Zimmer gehen ich fragte sie nach Schmerzmittel da meinte sie nur heute gibst nichts mehr erst morgen Früh.Am nächsten Tag hatte meine Mutter mir frische Anziehsachen ins Krankenhaus bringen wollen da ich ja nichts mitnehmen konnte sie durfte nicht zu mir und gab es unten an der Anmeldung ab.Und gab mir Bescheid ich sagte einer Schwester Bescheid sie meinte nur müssen sie halt runter gehen und es holen ich under schmerzen bin los und hab es mir selber geholt. Dann kam noch die Visite und ich fragte die Ärztin was wurde denn jetzt genau bei mir gemacht sie meinte nur keine Ahnung hab sie ja nicht operiert. Gott sei Dank durfte ich am 2tag wieder nach Hause also ganz ehrlich die sehen mich nie wieder so was unverschämtes ist mir noch nie passiert.

Leider nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Überlastetes Personal , unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich hier absolut unwohl gefühlt.
Das Personal im EDZ war sehr bemüht aber Station und Op Verlauf war überhaupt nicht proffesionell.
Kaum Emphatie oder Menschlichkeit.
Ich wünsche allen die noch bemüht sind viel Kraft.Es gibt mit Sicherheit Personal dass ihre Arbeit mit Herz und nötigen Emphatie verrichtet.
wünschenswert wäre auch Personal dass nicht vor Der Patiententür lästert.
Dass wass auf der Web Seite für Kunden geworben wird ist leider in keinster Form der Wahrheit entsprechend.
Notfallambulnz top.
Gyn naja
Op Urologie naja
Viel Glück und Kraft noch!

Wie im Mittelalter!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal an der Rezeption war sehr zuvorkommend
Kontra:
Der behandelnde Arzt nähte ohne wirksame Betäubung!!!
Krankheitsbild:
Fußnagel ins Nagelbett wieder einnähen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem hatte unser Sohn (21) einen Unfall. Eine schwere Säge quetschte die große Zehe seines rechten Fußes.
Wir brachten ihn darauf sofort in die Notaufnahme des Ansbacher Krankenhauses. Wegen Covid durfte ich leider nicht mit meinem Sohn in das Behandlungszimmer sonst wäre die Behandlung garantiert ganz anders verlaufen.
Der Knochen war nicht gebrochen, aber der Zehennagel musste wieder in das Nagelbett eingesetzt und festgenäht werden. Mein Sohn hatte diese Prozedur schon zeimal wegen Sportunfällen. Wir wohnen in Amerika und sind es gewöhnt, dass man für so eine Behandlung einen "Digital Block" in die Wurzel des Fingers oder der Zehe bekommt als Betäubung bevor man mit dem Nähen beginnt.
Als mein Sohn nach gegebener Zeit aus dem Krankenhaus humpelte war er vollkommen verstört. Zitternd und unter Tränen hat er uns erzählt, dass der behandelnde Arzt mit dem Nähen anfing, ohne dass der Zeh betäubt war. Er bekam zwar eine Spritz aber eine Betäubung oder selbst Schmerzlinderung trat nie ein. Er sagte dem Arzt, dass er die Nadel und den ersten Einstich noch vollkommen spürte. Anstatt länger abzuwarten oder eine andere Betäubung zu verwenden wurde mit dem Nähen fortgefahren. Eine Krankenschwester wurde damit beauftragt sein Bein einfach mit Gewalt festzuhalten. Als er weiterhin stark weinte und vor Schmerzen in den gefalteten Stoff seines Arbeitsoverall biß um nicht lauthals schrein zu müssen, wurde ihm gesagt, dass er sich selbst mit diesem "Verhalten keinen Gefallen tut".

Wir gaben ihm sofort eine der 3 Ibuprofen 600mg Tabletten und fuhren nach Hause.
Es dauerte fast 45min bis die Schmerzen endlich abschwächten und er erschöpft einschlief.
Mein Mann ist LTC in der US Armee und wir haben schon mit vielen verschiedenen Krankenhäusern Erfahrungen gesammelt. Das war die erste Erfahrung, die mein Mann mit einem deutschen Krankenhaus machte und er denkt nun, dass es hier wie im Mittelalter zugeht.
Wir werden in Zukunft einen großen Bogen um das AN Krankenhaus machen.

Unverschämte Ärztin !

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021 Juli   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder Notaufnahme Ansbach.
Krankheitsbild:
Erkältung Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gerade mit meiner Tochter (5 Monate) in der Notaufnahme. Da sie erkältet ist, und mit der Husten nicht besonders gefallen hat. Lieber einmal drüber schauen dachte ich mir.. (wir waren natürlich schon beim Arzt vorher) naja jedenfalls dachte ich sicher ist sicher! Es war alles ok Ordnung bis die liebe Ärztin FRAU RÄTH reinkam. Soetwas unfreundliches unverschämtes Habe ich noch nicht erlebt.
Nicht einmal ausgesprochen hatte ich, werde ich dumm angemacht weshalb ich mit so einem kleinem Baby nicht vorher zum Arzt gehe!! (War ich ja, wie bereits gesagt)
Jedenfalls kann ich nur sagen, das so eine super tolle nette Ärztin jedes Krankenhaus Brauch! Besonders eine kinderabteilung. Hinterlässt aufjedenfall einen super Eindruck und man fühlt sich gleich wohl so das man gerne wieder kommt!!!!
Ekelhaft sorry.

Würdeloses Sterben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unseriöse)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophales Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals hin gehen solange man noch selbst entscheiden kann
Es gibt kein schlimmeres kkh wie dieses in Ansbach
Sterbender Patient wird 6 Stunden alleine im Zimmer gelassen obwohl eine patientenverfügung vorlag mit der expliziten Bitte um Angehörige/ Pfarrer oder Hospiz zu kontaktieren um beim Sterben nicht alleine sein zu müssen
Wir werden niemals erfahren wann das genaue Sterbedatum war da er nachts verstarb und 6 Stunden niemand nach ihm schaute
Erbärmliche Betreuung würdeloses Verhalten des Pflegepersonals sind nur zwei ganz kleine Punkte auf der Mängelliste selbst die Direktion ist nicht im Stande für alles vorgekommene sich wenigstens würdevoll zu entschuldigen!!!!

Der Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Bei mein Kaiserschnitt lief alles schief, obwohl er geplant war. Ich bin fast verblutet weil mich die Ärzte drei Stunden lang in auffachraum liegen lassen haben. Und muss dazu sagen es auch gesehen haben wie ich geblutet habe aber es zugelassen haben. Irgendwann kamm die zuständige Ärztin und schob mich ganz schnell in denn OP Raum wo mir dann die Gebärmutter entnommen wurde. Das Ende ist ich kann keine Kinder mehr bekommen und leide an starken Zystenbildungen an denn Eierstöcken. Wo ich mich zwei weiteremale Operien lassen musste, weil die Vernarbungen an mein Eierstöcken reiben und somit Zysten auslösen oder bilden lassen. Sehr schlecht Operiert sonst währe ich nicht so Vernarbt. Mir wurden Vernarbungen entfernt die waren so groß wie ein Tennisball. Wahnsinn und das nach ein Kaiserschnitt.

Fehldiagnose Notaufnahme durch Ärztin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fersenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt weiß ich, warum die komplette Geburtsabt. gekündigt hat..

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgie
Kontra:
wirklich jeder andere Aspekt
Krankheitsbild:
Akute Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirugie: Entfernung der Gallenblase mit "Steinbruch"=Wunderbar,
Bei der Medikation immer auf das Namenslabel der Schale schauen, sonst könnte es TÖTLICH sein
Essen: entweder nix oder das Falsche (in der Mitte Funktioniert es ein paar Tage)

Beim Verlassen vergessenes Gepäckstück mit Wertsachen nach Anruf zur Rezeption gebracht. Beim Abholversuch schon "von jemand anders abgeholt".......

Notaufnahmeerfahrung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bevor Ärzte dieser Klinik in sozialen Netzwerken, Menschen als hirnlose Idioten bezeichnen,sollte hier vor eigener Tür gekehrt werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zu dem Zeitpunkt der Untersuchung - Nichts -
Kontra:
unfassbare Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Harnröhrenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen unerträglichen Schmerzen in Notaufnahme.Nach Falschdiagnose entlassen.Woche später unter noch mehr Schmerzen,nicht laufen können - kurz vorm Schmerzschock wieder Notaufnahme.Aufnahme unfreundlich bis frech. Notaufnahmeärztin ironisch frech.Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Nach 2 Stunden bekam ich ein Schmerzmittel in die Vene. Danach mit dem Hinweis, ich hätte 4 Stunden die Notaufnahme blockiert wurde ich ohne Diagnose entlassen.Da ich dort Urologisch untersucht wurde, verließen sich Nachfolgeärzte auf die Falschdiagnose. Fasst 6 Wochen litt ich unter extrem Schmerzen. Sämtl.nachfolgende Untersuchungen,ohne Befund. MRTs,Wirbelsäuleninfusion usw.usw. Dank der freundlichen kompetenter Untersuchung der Notaufnahme quälte ich mich mit einem feststeckendem Harnröhrenstein durch die Wochen. Nicht zu vergessen, die extrem unnötig entstanden Kosten im Nachlauf.Beschwerdemanagmant dieses Hauses,gleicht dem vorigen. Katastrophale Klinik bzw.Notaufnahme. Dies ist allerdings schon 2 Jahre her, aber nachdem ein Chirug der Klinik jetzt öffentl.im Facebook Menschen als hirnlose Idioten bezeichnet, habe ich mich hinreisen lassen, meine Erfahrung zu veröffentlichen. Also bitte erstmal im eignen Haus anfangen und den Dreck vor der Tür wegkehren, bevor ein Arzt ohne jegliche Titel Professoren und Doktorenerwartungen zu dementieren versucht und Leute gegeneinander aufmischt.

1 Kommentar

pharmazie am 22.05.2023

Notaufnahme (Urologie) IDZ, konkreter Termin als Privatpatient.
Zustand: schwerstbehindert, Pflegegrad IV , alle relevanten Daten vorher schriftlich mitgeteilt,auch Medikationsliste.
Termin wurde durch Oberarzt J.B.? "nicht" eingehalten.In Behandlungszi.fanden meine Betreuerin u.ich selbst eine kahlköpfige männliche Person vor die auf PC starrte, keine Begrüßung,nichts! Ignorant,muffig,würdelos,
unzivilisiert,borniertes Auftreten.Ohne Blickkontakt zu uns total unpassende Fragen warum Pflegegrad?wer pflegt?wir informierten eigeninititiv über Anamnese..massive körperliche Einschränkungen,und akute Beschwerden..stetig starrte der Ignorant auf Bildschirm..schlichtweg respektlos, würdelos.Körperliche Untersuchung fand ohne Rücksicht auf massive körperliche Einschränkungen statt.Ehefrau stützte mich ab..Die Diagnose (u.a.Ultraschall) ergab Beschwerden die ich vorher bereits konkret, auch lokalisiert hatte. gewünschtes Blutbild und Urinuntersuchung wurde als eilbedürftig in Auftrag gegeben! Die Ergebnisse wurden mit ca.1 Stunde später angekündigt. Daraus wurde nichts ; selbst kurz nach 16Uhr keine konkreten Informationen. Wegen massiver Beschwerden (Schmerzen) Heimweg angetreten... Nachforschungen im internet ergaben durchweg katastrophale Bewertungen dieses Urologen, der bisher in Neustadt a.d.Aisch "gewirkt " hat. Summa summarum ..Katastrophe rundum...
Vorsicht vor einem solchen Patientenschreck..

Notaufnahme ist eine Zumutung !!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eine Zumutung !!!
Lange Wartezeiten ...Stunden ..
Unfreundliches Personal !!!
1.Notarzt für die Notaufnahme und die Stadionen !.
Macht den Laden endlich zu ....
Würde keiner merken ...

Ambulante OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine ambulante OP wegen einer Krampfader. Um 12 Uhr sollte ich da sein. Da hieß es schon, dass ich bis 15.30 Uhr warten muss. Um 15.50 Uhr war es endlich soweit und ich kam in dem OP. Jedoch wurde mir um 16.30 Uhr vor dem OP mitgeteilt, dass jetzt meine OP nochmal um eine dreiviertel verschoben werden musste. Um 17.45 Uhr kam ich dann doch mal dran. Um 19.15 Uhr war ich im Aufwachraum, den ich aber kurz darauf verlassen musste, weil dieser um 20 Uhr schließt. Somit musste ich auf die Intensivstation, wo ich dann am Gang liegen mussten. Dorten hab ich mitbekommen, wie man über mich redete, dass es unverständlich ist, dass ich nach Hause wollte. (Der operierende Arzt hatte sein Ok gegeben, dass ich Heim kann.) Ein netter junger Pfleger hat dann meinen Mann angerufen und ihm mitgeteilt, wann er mich abholen kann. Zu Hause war ich dann um 22.30 Uhr. So stellt man sich keine ambulante OP vor. Die Krönung war dann noch, dass meine Kleidung verschwunden war. Diese wurde nach einer langer Suche bei der Geburtshilfe gefunden!!!!

Die Zustände sind untragbar

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffentlich muss ich nie dort hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal völlig überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die neuen Stockwerkbezeichnungen passen zu dem Chaos in diesem Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (neue Zimmer, Kleiderhaken wären schön)
Pro:
Es gibt ein Krankenhaus in Ansbach
Kontra:
Leider geht man besser dort nie hin
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter ist letzten Montag, nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus Ansbach eingeliefert worden.
Was wir nun in dieser Woche erlebt haben, ist fast nicht vorstellbar…
- Windeln wurden in dem offenen Wandbehälter im Zimmer entsorgt (der Gestank ist unzumutbar und hygienisch äußerst bedenklich)
- Mehrfach war der Notrufknopf für meine Mutter außer Reichweite gestanden
- Lange Hilferufe blieben ungehört
- Auf Notrufe wird lange nicht reagiert, was wir live miterlebt haben
- Die Medikation früh, war nachmittags noch auf dem Nachtkästchen gestanden (mehrfach)
- Die Infusionsnadel wurde am Mittwoch schon entfernt, statt weiter darüber Flüssigkeit zuzuführen und für Notfälle vorbereitet zu sein, nun wurde wieder ein Zugang gelegt…
- Meine Mutter hatte mit Übelkeit zu kämpfen und lag flach im Bett, mit der Gefahr ersticken zu können
- Auf notwendige Flüssigkeitsaufnahme wird nicht ausreichend geachtet, meine Mutter spricht wieder sehr verwaschen und ist verwirrt.
- Essen wird nur hingestellt und sich nicht weiter gekümmert
- Sie hat uns schon mehrfach angefleht, in ein anderes Krankenhaus verlegt zu werden
- Heute hatte sie telefonisch meinen Bruder verständigt, da wieder niemand auf den Notruf reagiert hat. Ihm wurde dann vom Personal gesagt, dass sie selbst verzweifelt sind, es aber nicht ändern können und froh wären, wenn jemand mal an die Öffentlichkeit ginge.

Grausam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatische Erfahrung für Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tagelang unversorgt liegen gelassen. Therapie falsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über Entlassung nicht informiert. Sozialdienst unfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und gruselig. Toilette viel zu niedrig, nur Waschbecken mit Vorhang)
Pro:
Manche Pfleger/innen bemüht
Kontra:
Große Überforderung beim ganzen Personal
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Erfahrungen. Vollblinde über 80jährige Patientin mit Wirbelbruch völlig unversorgt liegen gelassen. Keinerlei Pflege (Waschen, Versorgen), keinerlei Hilfe bei den Mahlzeiten - nichts. Klingel weg gehängt, so das sie 1 Nacht lang nicht mal läuten konnte. Trotz sehr starker Schmerzen mit Schmerzmittel tagelang fast unversorgt, erst nach massivem Protest wurde endlich etwas unternommen. Personal größtenteils völlig überfordert, teilweise sehr unfreundlich und barsch. Aufnahmegespräch, Gespräche mit Ärzten grundsätzlich nur zwischen Tür und Angel, Patienten wurde selten überhaupt über irgendetwas informiert. Therapiewahl ausgesprochen witzlos. Ambulante Therapie für eine blinde Patientin, die mit Korsett und Rollator unterwegs ist, dann dort Gruppengymnastik und Kneippgüsse machen soll, sich selbstständig zurechtfinden soll. Einfach nur völlig witzlos. Angepasstes Korsett komplett falsch, hat weiteres Zusammenbrechen des Wirbels zur Folge. Von der bevorstehenden Entlassung von der ambulanten Reha erfahren, wurde der Patientin nicht mitgeteilt. Patientin wird in Zukunft wohl lieber sterben, als nochmal in dieses Krankenhaus gehen zu müssen.

Wartezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber man wird liegen gelassen in Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur reden, aber nicht handeln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es passierte nichts, sogar kam es fast zur Verwechselung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit der Notaufnahme und Wartezeiten ohne Ende
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

09.10.19 Notaufnahme mit Einweisungsschein für Neurologie. Ankunft 15.00 Notaufnahme, Anmeldung ok, doch dann gings los. 15.30 in Sprechzimmer mit Untersuchungen, Blutabnahme, Infusionen gegen Schmerzen, Ansage: Stationär. Dann gings los von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr warten auf der Pritsche auf die Aufnahme, doch es heißt immer, das Zimmer muss erst desinfiziert werden, noch 5 Minuten. In der Zwischenzeit bekomme ich Abendessen, und auf meine Frage was jetzt ist, kommt immer noch die Aussage, das Zimmer muss desinfiziert werden! Wie lange? Außen in der Notaufnahme im Flur stehen die Ärzte und schäkern und lachen, plötzlich kommt auch keiner mehr vorbei. 20.00 Uhr nächster versuch wegen dem Zimmer, mittlerweile Notaufnahme nicht besetzt, die Schwester geistert irgendwo herum. Als Sie nach 20.15 wieder kommt, mache ich meinen Unmut ihr klar, und dass ich gehen will, und wieder die Aussage fünf Minuten, nichts passiert, 20.30 Uhr, ich gehe auf eigene Verantwortung und lasse mich abholen. 20.45 Uhr mein Mann kommt mich abholen, ich hatte bis dahin über vier (4) Stunden auf die Aufnahme gewartet (UNVERSCHÄMT). Auf dem Heimweg klingelt das Handy meines Mannes, eine Schwester war am Telefon, und fragte ob ich die Infusionsnadel noch drin hätte, da fiel es Ihnen erst auf. Und dann kam, ich müsse zurück kommen zum raus machen! Als ich widersprach, da ich kurz vor Zuhause war, drohte die Schwester mit der Polizei. Als mein Mann erklärte, er werde die Nadel selbst entfernen, versuchte die Schwester auch Ihm zu drohen. Da mein Mann auf die Drohung nicht einging, behauptete die Schwester, dass ich Sie gedutzt habe,. und legte einfach auf.
Das Klinik-Personal lässt mit Freundlichkeit und Engagement sehr zu wünschen übrig.

Unterirdisch schlecht!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Unter aller S...
Krankheitsbild:
Analfistel OP Spaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde das erste mal Ambulant im März und das zweite mal im Mai (Überwachung 1 Nacht) im Klinikum Ansbach Operiert.
Was mich geritten hat das ich ein zweites mal dahin bin weiß ich nicht!
Beratung, Aufklärung zur OP eine einzige Katastrophe!
Im Ambulatorium war das Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend. Die Vorbereitung zur OP war auch in Ordnung!
Die erste Entlassung und Weiterbehandlung beim Hausarzt lief schief, denn nach 6 wichen lag ich schon wieder auf dem OP Tisch!

2.OP Vorbereitung zur Op im Ambulatorium war in Ordnung.

Unterbringung auf Station war eine einzige Tortur!

Es wurde keine Rücksicht auf mich genommen. Kam zu zwei älteren Damen ins Zimmer die beide leider Krebspatientinnen waren und zudem Stuhl und Harn Inkontinent! Die hygienischen Maßnahmen waren widerlich!
Ich konnte nicht schlafen, auf die Toilette ging ich postoperativ "alleine" traute mich nicht zu klingeln, da das Personal mit den zwei Damen total überfordert war und nur schimpften etc... Der Geruch und... war für mich nicht zu ertragen! Mir wurde weder Wasser noch Tee noch sonst irgendwas angeboten. Als mein Mann dann abends kam veranlasste er, dass ich in ein anderes Zimmer komme! Ich hoffe nur das ich niemals die Hilfe benötige wie die zwei Damen und vor allem nicht im Klinikum Ansbach!
Die Nacht ging vorüber und morgens wurde ich von der Oberärztin auf Station folgend entlassen: "Also Sie können heim, kommen brauchen sie nicht mehr, nach schauen kann ich ja auch nicht, ist ja innen"!
Ich ging nach Hause und begab mich aufgrund weiterer andauernden Schmerzen in Behandlung eines Gastroenterologen, was zur Folge hatte das ich im Juni in Nürnberg in einer Klinik zum dritten mal innerhalb von 12 Wochen operiert wurde!
So lange ich Herr meiner Sinne bin werde ich keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen!!!!
Ich möchte nicht weiter ausführen was ich von diesem "Laden" halte!

1 Kommentar

TomasRehwald am 12.07.2019

ich kann es voll nachvollziehen.
mfg tomas rehwald

Das ist nur 1 von 10 .da war der Topf beim überlaufen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04.19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr.A.R und Kollege)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr.A.R 100 Prozent und sein Kollege
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 20.04.19 in der Klinik Ansbach bandscheibe OP Dr.R.A. 100 Prozent was besseres hätte Ansbach nicht bekommen können ich schreibe nun ein Beispiel nur 1 von keine Ahnung von 10 zur Zeit noch stationär im Krankenhaus. ca 21uhr 20 verließ ich mein Zimmer E 1 116 hatte was bestellt 21.57Uhr ginge ich wieder hoch und!!! Nicht akzeptabel mein Zimmer wurde geräumt Der Hammer ohne dass ich was wußte meine persönlichen Sachen und privaten Sachen sind komplett vom Zimmer in einem anderen Zimmer gebracht worden.
Meine Ortner Papiere alles .

2 Kommentare

TomasRehwald am 01.08.2020

Ich wahr einmal wieder in Ansbach zum operieren. Bandscheibe OP. diesmal wahr alles super von der Aufnahme Schwestern Ärzte sowieso hatte alles 100 Prozent funktioniert Danke

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Gesund ins KH - Krank im KH

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind auf anderer Station und wissen nicht Bescheid.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann aktuell nichts zu sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ist auf dem Stand der 80er Jahre)
Pro:
Nur die nette Patientin auf dem Zimmer, die sich so gut um meine Mama gekümmert hat.
Kontra:
Leider zu viel
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mama wurde die Gebärmutter aufgrund einer Gebärmuttersenkung entnommen. Laut Frauenärztin eine normaler Eingriff.

Nachdem meine Mama fertig mit der OP war, wurde sie auf eine Station geschoben, wo sie eigentlich garnicht hingehört.

Dementsprechend sind auch die Pfleger in der dortigen Station oft nicht im Bilde nach dem aktuellen Gesundheitszustand.

Normalerweise sollten die Pfleger öfters mal fragen wie es geht oder ob sie etwas braucht. Fehlanzeige! Die Ärzte kommen sehr spät zur Visite, weil ihnen dann einfällt, wir haben ja noch Patienten auf der anderen Station.

Nach dem langen liegen möchte man sich ja gerne bewegen. Meine Mama hatte Glück, dass eine ausgebildete Krankenschwester ebenfalls zur Behandlung im gleichen Zimmer war und sich diese mehr um sie kümmerte als das ganze Personal.

Außerdem hat sie eine Venenentzündungen bekommen, weil die Ärzte überall reingestochen haben um Blut zu entnehmen.

Das nächste Contra ist, dass geplant war, sie können am Donnerstag die Klinik verlassen. Die OP war am Montag. So wie es aussieht muss sie noch länger drinnen bleiben, weil die Ärzte und Pfleger sich nicht ausreichend darum kümmern und ihr nicht mal ein neues Hemd anziehen.

Gestern kam der Höhepunkt:

Weil sie gestern nochmal Blut bekommen hat, war sie schon „down“ aber die Pflegerin wollte unbedingt das Blasentraining durchführen. Das Ende vom Lied war, dass ihre Beine auf einmal angefangen haben zu zittern vor Stress.

Kann das Klinikum Ansbach nicht weiterempfehlen und rate jedem davon ab.

Keine Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Bonding nach KS, Keine Stillfreundlichkeit, Personal auf der Wöchnerinnenstation zum Teil unfreundlich, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2 Kaiserschnitte im Klinikum Ansbach.
Beim 1. KS wurde mir bei der OP die Blase mit aufgeschnitten. Das ist eine sehr seltene Komplikation. Bonding nach der OP wird nicht gefördert. Man liegt nach dem KS eine Stunde allein auf der Intensivstation. Von meinem Sohn habe ich im Aufzug ein Bild gezeigt bekommen und man sagte mir er müsse nach Nbg. ohne, dass ich ihn GESEHEN habe. Nach der OP hatte ich zunehmend mehr Schmerzen, mein Mann suchte vergeblich Hilfe. Nach 2 Stunden qualvoller Schmerzen stellte die Ärztin fest, dass der Katheterschlauch verdreht war und der Urin sich in der Blase staute. Keine Entschuldigung. Stillfreundlichkeit kann ich nicht bestätigen. Die Hebammen waren nett.
Leider bin ich beim 2. Kind auch dort zum Kaiserschnitt. Es wurde eine 2. Narbe gemacht, obwohl das nicht üblich ist. Auf der Wochenstation, sehr unfreundliches Personal, nachdem ich in der Nacht nach Hilfe geklingelt habe, weil mein Kind schon mehrere Stunden geweint hatte, wurde mir Hilfe verwehrt. Nicht einmal eine frische Windel. Mir wurde stattdessen Zuckerlösung für mein Kind angeboten. Nach 2 Nächten haben ich mich selbst entlassen.
Es ist stark abhängig welches Personal gerade Dienst hat. Ein bisschen Glück gehört dazu.
Im angeforderten Bericht über meine 1. Geburt wurde in keiner Weise der Verdrehte Katheterschlauch erwähnt und meine zweistündigen Schmerzen. Ganz zu schweigen von meinen emotionalen Trauma mein Kind nicht gesehen zu haben, obwohl mein Mann meinen Sohn im Arm halten durfte. In Ansbach wollte ich nie wieder ein Kind per Kaiserschnitt bekommen.

1 Kommentar

Lilie47 am 15.04.2019

Hallo Hobbel,
Sie haben sich vertan. Hier im Bezirksklinikum werden Sie nicht entbunden haben, denn das hier ist ein psychiatrisches Krankenhaus.
Trotzdem alles Gute für Sie.

Furchtbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund des Verdachtes eines leichten Schlaganfalles eingeliefert.
Untersuchungen wurden gemacht, alles war okay.
Zwei Tage später habe ich den Arzt noch kurz erwischt, der zwischen Tür und Angel 10 Sekunden Test mit meinem Vater gemacht hatte (Namen sagen, kurzes Stück laufen).
Auf meine Frage hin, ob es nicht ratsam wäre noch Stents einzusetzen meinte der Arzt: Nein, vlt, irgendwann einmal.. aktuell ist nur eine Halsschlagader minimal geschlossen, alle anderen frei.
Am nächsten Tag hatte meinen Vater einen schweren Schlaganfall, rechtsseitig gelähmt, kann nicht sprechen, nicht schlucken. Fast zwei Drittel der linken Gehirnhälfte zerstört.

Nicht nur, dass man um jedes Gespräch mit dem Arzt kämpfen muss - nein, so etwas empathieloses wie hier habe ich noch nicht erlebt. U.a. am Wochenende keine Ärzte zu sprechen (auch nicht in Akutsituationen) - Gespräche finden zwischen Tür und Angel statt.. und u.a. wechselnde Ärzte.

"Ihr Vater wird sich nie wieder aufrichten können" war die Aussage des Arztes. -> Heute kann er schon ein paar Schritte laufen.

Gott sei Dank, kam mein Vater ein paar Tage später auf Reha.. aber auch hier musste ich 2 Wochen lang den MRT und CT Bildern nachlaufen. Die sind nämlich mysteriöser Weiße bei Überlieferung mitgegeben worden, aber nie angekommen. Die erneute Anfrage aus der Reha ist wohl auch unter gegangen.
Ich hatte die Fotos für die Weiterbehandlung erst, nachdem ich persönlich und vor Ort die Aufnahmen ageholt habe und mich diesbezüglich auch noch rumstreiten musste.


Dem einzigen Dank gebührt dem netten jungen Pfleger, ... Hut ab vor eurer Leistung.

Ich bin schockiert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Lob an die Nachtschwester (das war ein Engel)
Kontra:
Kein Arzt in Sicht (Aussage = es ist Wochenende)
Krankheitsbild:
Nicht ansprechbar.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Geschichte gehört an die Öffentlichkeit. Ich verlor einen geliebten Menschen und das einzige was ich wissen wollte ist der Befund. Die Patientin war nicht bekannt nach langer Zeit doch auffindbar ....chaos pur...dann kamm Frau Dr.Ra....und sagte mir ich muss verstehe es ist Wochenende. Sehr tröstende Worte bei Verlust eines geliebten Menschen .... Notaufnahme Chaos pur.

Unnötige Quälerei

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Legen einer Magensonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Legen einer Magensonde wird man gezwungen. Das dauert 3 Tage, obwohl nur 1 Tag (mit Vorgespräch) nötig wäre. Anschließend wird man mit sehr starken
Schmerzen entlassen und keiner klärt über die weitere Wundversorgung auf, man ist sich selbst überlassen.Nachfolgend vorgesehene Termine (z.B.
Chemo oder Bestrahlungen) können wegen des schlechten Allgemeinzustandes nicht eingehalten werden, was bei den zuständigen Ärzten Empörung hervorruft. Seit der Magensonde habe ich massive
Probleme und Schmerzen,aber kein Verständnis bei den Ärzten.

Keine Krankeninformation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht mehr Anspechbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am zweiten Tag waren die Hausschuhe verschwunden und nicht mehr auffindbar, das Personal meinte sie haben keine Zeit zu suchen. Ich versuche schon seit drei Tagen einen Arzt zu sprechen ohne Erfolg. Aussage von dem Pflegepersonal es sei heute kein Arzt auf Station. Am dritten Tag sollte ich einen Rückruf bekommen der auch noch fehlt. Dann sollte ich einige Formulare unterschreiben, da wollte ich wissen was das sei, zur Antwort bekam ich lesen sie sich alles durch. Am Freitag ist die Person gefallen und am Samstag und Sonntag konnte ich mich normal unterhalten und ab Montag war von heute auf Morgen fast keine Unterhaltung mehr möglich. Der Zustand hat sich plötzlich dramatisch verschlechtert. Da wollte ich wissen was meine Mutter hat, dann heißt es sie können mir keine Auskunft geben. Was ist das für ein Kankenhaus.

Gott sei Dank gibt es andere Kliniken! Ansbach, hoffentlich NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP Aufklärung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein Arzt der mich über die Wirkung von Morphine informiert hat.
Kontra:
unzufriedenes, total überfordertes Personal, ( Pflege aber auch Ärzte)
Krankheitsbild:
aufgeblähter Bauch, zusätzlich Lungen und Rippfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Montag Abend wegen eines aufgeblähten Bauches,(auf Anraten meines Arztes, wenn es nicht besser wird ins Krankenhaus zu gehen)in die Notaufnahme gegangen. Dort angekommen,wurde ich relativ schnell herein gerufen. Ab da konnte ich mir dann Diskussionen unter Ärzten anhören, die mit Ihrem Dienstplan nicht einverstanden waren, dass nahm schon eine gewisse Zeit in Anspruch. Patienten mussten warten. Gibt es in der Notaufnahme nichts wichtigeres? Zumal sehr viele Patienten gleichzeitig drin waren. Auch wurden persönliche Dinge abgefragt, die jeder dort anwesende Patient mitbekommen hat. Datenschutz scheint es nicht zu geben. Als dann meine erste Diagnose feststand, wurde ich auf Station B2 gebracht. Und dort mit diversen Medikamenten behandelt. Meine Schmerzen wurden aber auch dadurch nicht besser. Am nächsten Morgen kam dann eine sehr unfreundliche Schwester ins Zimmer. Ihrem Auftreten und ihrem Ton gegenüber, auch der dort anwesenden MA konnte man annehmen dass es sich um eine Führungskraft handelt. Dieser Ton hat sich während meiner Anwesenheit nicht geändert.Bei weiteren Untersuchungen hat sich dann noch heraus gestellt dass ich in die Thoraxchirurgie sollte. Also wurde ich auf Station C3 verlegt. Hier war das Personal total überfordert. Meine Erst Diagnose wurde überhaupt nicht mehr berücksichtigt.Ich hatte das Gefühl ich würde innerlich explodieren, auf die Bitte, mir eine Wärmflasche oder etwas Ähnliches zu bringen, bekam ich nur die Antwort "das gibt es nicht". Meine Bauchschmerzen wurden mit jeden Tag mehr. Mir wurde wegen der 2. Diagnose eine Drainage gelegt. Was aber zu noch mehr starken Schmerzen geführt hat. Daraufhin bekam ich mehrmals starke Opiate. Meine Bauchschmerzen wurden aber immer stärker. 4 Tage ohne Stuhlgang und auch keine Winde. Am nächsten Tag stand die OP an, trotz starker Bauchschmerzen. Was ich nicht wusste, Opiate lähmen den Darm. OP habe ich abgelehnt und bin in ein anderes Klinikum. dort 1. Darm mobilisiert, 2. Lungen OP

Hygienische Verhältnisse

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Schmerzhafter Adnextumor rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einbestellung auf die Station um 12.00 Uhr, Wartezeit
für das Zimmer/Bett ca. 45 Min. Danach hektische Betriebsamkeit, da OP für 14.00 Uhr angesetzt war.
Beim Anlegen des Zugangs lief Blut auf die Bettdecke,
die Unterlage, das Bettlaken und auf das OP-Hemd.
Es wurde nichts ausgetauscht.

Waschmöglichkeit war nicht abgetrennt. Patienten und
Besucher konnten ungehindert "Einblick" nehmen. Vorhang
wurde am 3. Tag angebracht.
Waschbecken selbst hatte Sprünge, Silikonfuge wies
Schimmelspuren auf. Ebenso in der Toilette. Bad war
auch nicht sauber.

Desi-Automat wurde von den Besuchern und Patienten intensiver genutzt, als von Ärzten und Pflege-personal.
Patientinnen wurden nacheinander untersucht, ohne dassdie Einmalhandschuhe gewechselt wurden.
Habe mir, durch den Harnkatheder, eine heftige Harn-leiterentzündung zugezogen, welche mit Gabe von hohem
Antibiotikum von der Hausärztin behandelt wurde.

Entlassen wurde ich am Samstag, ohne jegliche Wundver-
sorgung, d. h., keine Klammer- und Abdeckpflaster sowie ohne Medikation. Hausärztin hat die Arbeit der
Klinik übernommen und mich entsprechend nachversorgt.

Eine Empfehlung kann ich - selbst bei bestem Willen -
nicht aussprechen.

Unmögliches verhalten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mein Sohn mit ca.2 Jahren auf eine Tischkante gefallen ist blutete es sehr stark und es war ein größeres Loch zu sehen. Ich rufte den Krankenwagen. Ankunft im Krankenhaus erst einmal 60min. Warten und mir von einer krankenschwester anhören "diese panik mütter,man muss nicht bei so kleinigkeiten mit dem krankenwagen fahren"Es blutete und blutete. Nach einer Ewigkeit kam diese Krankenschwester dann wieder um mir mit zu teilen " das dauert noch es gibt schlimmere Fälle als jetzt ihren Sohn" irgendwann kam dann ein Arzt der war für 1min.da,hat das ganze wortlos geklebt und mir einen Zettel mit gegeben was man bei einer Gehirnerschütterung beachten sollte. Fertig

R. R.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Verd. Auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

93-jährigem dementem Patienten wurde das Mittagessen nur hingestellt und nach einer Stunde wieder abgetragen, ohne dass der Patient das Essen angerührt hat. Hörgerät würde verschlampt, emtweder mit dem Essenstablet oder der Bettwäsche weggeworfen. Auf Nachfragen bei den Schwestern bekamen wir zur Antwort, man kann ihn ja in Fragen, er sagt ja nur immer ja ja, sind überhaupt nicht auf den Umgang mit dezenten Patienten eingestellt

Schlechte Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen, Niemand nimmt sich Zeit, wenig Freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Op und die operierende Ärztin Top der Rest Flop)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Absprachen unter den Ärzten usw)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles sehr alt aber noch zu gebrauchen)
Pro:
Kreissaal, Hebammen, manch Oberärztin einfach super
Kontra:
Pflegepersonal, Betreuung, Pflege, Assistenzärztinnen, Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wegen Gestose in der 37 SSW eingeleitet werden. Nach 3 Tagen erfolgloser Einleitung und immer wieder nachfragen was man noch machen könnte kam eine Oberärztin und meinte ich hätte 3 Möglichkeiten... Heim gehen, denn es ginge mir ja gut (mit starker Gestose...) weiter nach Schema F oder ein Kaiserschnitt, es läge an mir zu entscheiden. Da es um die Gesundheit meines kleinen und mir ging entschied ich mich schweren Herzens für den Kaiserschnitt... Also gesagt - getan. Bis dahin war alles noch super. Die Hebammen durchweg alle nett. Die operierende Ärztin einfach Top. Und dann ging es auf Station B2... Dort gab es in 4 Tagen ganze 2 kompetente Schwestern, der Rest war unfähig, unfreundlich und faul. Das Stillen würde nicht erklärt. Der kleine nur 1x mit Gewalt an die Brust gepresst und dann müssten wir beide wissen wie es geht. Nach 3 Tagen und nur insges. 3ml Muttermilch würde mir gesagt das reicht den kleinen der braucht nicht mehr... Mein Kind wurde hungern gelassen weil die zu faul waren auf uns einzugehen und und zu helfen das des stillen klappt. Es wurde immer nur widerwillig ein paar ml (höchstens mal 10) zum "zufüttern" rausgerückt obwohl der kleine an der Brust gar nichts bekam. In der ersten Nacht nach der Op habe ich eine Schwester gebeten mir beim wickeln zu helfen. Die meinte nur jetz nicht und ging wieder (nun ja war ja auch ne Stunde vor Dienstende). Also hab ich das allein gemacht obwohl ich Kreislaufprobleme hätte... Nach 3 Tagen wurde ich endlich von einer Schwester ernst genommen die versucht hat den Milchfluß mittels Pumpe anzuregen. Leider zu spät. Dank der Ignoranz der Schwestern könnte ich leider nicht stillen. Es hieß immer nur das brauch Zeit. Nach einer Woche immer wieder anlegen (auch zu Hause) kam immer noch keine Milch aber eine Brudtentzündung.... Alles in allem ist die Entbindungsstation nicht zu empfehlen. Ich wurde vom Personal ziemlich allein gelassen. Wäre mein Mann nicht da gewesen , ich wüsste nicht wie ich das hätre durchstehen sollen. Ich würde dort nicht noch einmal entbinden.

Sehr schlechte hygienische Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meinen Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wurde nur von einer unfreundlichen Assistenzärztin beraten, Oberärztin kam nur ganz kurz dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das klappte gut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltetes Krankenhaus mit veralteten Krankenzimmern und Nassnische (Vorhang), 1 Stationsdusche)
Pro:
Einige Ärzte sind sehr bemüht um entstandene Komplikationen zu gut zu behandeln
Kontra:
Leider gibt es auch sehr oberflächliche Ärzte und und die Pflegekräfte kennen nicht die aktuellen Hygienestandarts, bzw wenden sie nicht an
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörungen nach Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider total veraltete Hygienestandarts, z. B. Katheder legen mit einem Paar unsterilen Handschuhen und nur insgesamt mit 2 Pflaumentupfer die Reinigung vollzogen!
Auf meinem Hinweis, das Kathederisierung mit zwei Paar sterilen Handschuhen und insgesamt mit 6 Pflaumentupfer heutzutage gemacht wird, wurde mir geantwordet, das es hier immer so gemacht wird und die Pflegekräfte so eingewiesen wurden.
Medizinische Behandlungspflege wie tiefe Wunden reinigen und Verbandswechsel vornehmen wird dort nur mit unsterilen Handschuhen, mit denen aber vorher auch der Pflegewagen, die Türgriffe, die Betten angefasst wurden, und die Handschuhe wurden auch nicht wenigstens vor dem Berühen der Wunde und dem Verbandmaterial desinfiziert.
Wundtiefe von Wundtaschen wurde mit dem Finger überprüft, bzw abgemessen. Es wurden dabei lediglich wieder nur unsterile Handschuhe benützt, und diese wurden auch nicht wenigstens vorher desinfiziert.
Bei Versorgung von i.v. Infusionen wurden nur einmal auch unsterile Handschuhe angezogen, und dann mit diesem einen Paar Handschuhen gleich alle Patienten im selben Zimmer versorgt.
Die Pflegekräfte schützen nur sich selbst mit diesen Handschuhen, aber in keinster Weise die Patienten vor Übertragung und Ansteckung Bakterien und Keimen.
Ich habe mir durch diese unsachgemäße medizinische Behandlung eine sehr schlimme und sehr langwierige Wundheilungsstörung, verursacht duch Bakterien zugezogen, hatte dadurch insgesamt einen 14 tägigen Krankenhausaufenthalt, mit 14 tägiger i.v. Antibiotikainfusion und mehrwöchiger ambulanter Krankenbehandlung. Mittlerweile werde ich Zuhause ein mal täglich von einem ambulanten Pflegedienst (Wundversorgung) behandelt, die wissen wie unabdingbar eine hygienische und möglichst keimarme Wundversorgung ist, und dieses Wissen auch umsetzen.
Mein Fazit, ich werde mich in dieser Klinik nicht mehr operieren und behandeln lassen und kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Ich kann von Glück sagen, das ich nicht den MRSA-Keim bekommen habe!

Horror Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (äußerst unzufrieden---Pfusch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essensbuffet
Kontra:
unfreundlich,nicht kompetent
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach einer misslungenen PDA Wehenstillstand und bekam daher einen Kaiserschnitt mit Vollnarkose.Wenige Stunden nach der Geburt ist die Naht wieder aufgegangen und wurde erneut im Zimmer genäht.Horror. Der ganze Bauchbereich war blau.Ich weiss nicht was bei dem KS alles falsch lief.... Ich habe von allen Krankenschwestern und Hebammen zu hören bekommen : Oh Gott,so was habe ich noch nicht gesehen. Wie aufbauend,wenn es einem eh so dreckig geht.Es war alles über die Weihnachtsfeiertage!! Dann wurde mir die Nadel am Arm,die ich 1 Woche hatte mit Infusionen nicht ausgetauscht und es hat sich eine Ei große Schwellung in der Armbeuge gebildet.Dann wurde mir vorgeworfen ich sei unselbstständig... ich soll mich nicht so anstellen. Vielen Dank auch.Die Station war unmöglich.Unverschämt! Mir ging es so schlecht und die Narbe ist zuhause auch nach 1 Woche aufgegangen.. Es waren die schlimmsten Wochen meines Lebens.

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