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ho36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites Personal
Kontra:
Alt und untergekommen
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur des Knies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege mit einer Mehrfachfraktur im Klinikum Fulda. Hier auf der Orthopädie von Prof. Dr. Hessmann erlebt man eine Zeitreise in die frühen Siebziger Jahre, nur mit 50 Jahren Gebrauchsspuren. Ein Zustand, von dem man nicht glauben kann, dass man sich in Deutschland befindet. Dreibettzimmer mit einer 1 qm großen Toilette, Toilettensitzhöhe für Kinder, keine Griffe zum Halten und hochziehen, geschweige denn eine Dusche, befindet sich für eine ganze Station auf dem Gang. Fehlende Bettgalgen, Defekte Rollstühle, völlig runtergekommene Rollatoren, was nicht fehlt ist mangelhaft oder kaputt. Und der Oberhammer, ein gesundes Frühstück bedeutet in dieser Klinik Marmeladebrötchen!?? Nur Süßpapp zumindest für den Normalo. Geht's noch? Ich kann es nicht glauben, dass wir in ein paar Tagen das Jahr 2026 beginnen. Das schlimme ist, dass die gesetzlichen Kassen das Geld bringen, damit Privatpatienten in modernsten Zimmern untergebracht werden. Prof. Dr. Hessmann ist nur an seinen Privatpatienten gelegen, sonst würde er solche Zustände und Differenzen zwischen gesetzlich und privat nicht zulassen. Es ist ja auch nicht so, dass private Patienten das 10fache bezahlen, aber die Einnahmen der gesetzlichen Kassen finanzieren in dieser Klinik den angenehmen Aufenthalt seiner Privatpatienten.
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Zwergilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es kamen nur Internisten zur Visite)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Kontakt zu den Fachrichtungen meiner Erkrankung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dusche auf dem Flur!)
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Uro-Sepsis / Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall mit RTW in den Schockraum gebracht. Hätte eigentlich auf Grund meines Krankheitsbildes auf die Überwachungsstation gehört.
Dort gab es kein Bett und ich wurde 2 Tage in der Notaufnahme betreut!
Dort war das Personal sehr nett aber es war unruhig und laut. Dann wurde ich auf die Kardiologische Wachstation verlegt.
Dort war ich eigentlich nicht ganz richtig aufgehoben da ich ein Gynäkologisches und Urologisches Problem hatte. Nach drei Tagen wurde ich auf die Kardiologische Normalstation verlegt.
Das Personal war nur bedingt fähig auf die Probleme einzugehen. Es gibt kein Schmerzmittel obwohl ich angegeben habe das ich starke Schmerzen (Skala von 7) hatte.
Bis zu meiner Entlassung (10 Tage) kam kein einziges Mal ein Gynäkologe bzw hat mit mir gesprochen (Konsil) auf eine Untersuchung beim Urologen habe ich einfach bestanden.
Thema Essen: Man wird überhaupt nicht gefragt was man Essen möchte es wird einem einfach was gebracht.
Fazit: Im Klinikum ist man kein Pat sondern eine Nummer!
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Diddy56 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (FINGER WEG)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenig Ahnung, davon aber sehr viel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung zur Schock- und Dehydrationserkennung, keine Reaktion auf Alarme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (extrem verzögert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenklingel in Reichweite bedeutet in der Notaufnahme hinter dem Patienten an der Wand)
Pro:
Kontra:
Wenn man als lebensbedrohlichen Notfall nicht sterben möchte, auf keinen Fall dort in die Notaufnahme
Krankheitsbild:
Darmverschluss Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Verzögerte Behandlung (verspätete Entlasstung des Magens durch Magensonde erst nach über 4 Stunden)
- Bestätigte Diagnose, trotz NOTFALL-EINWEISUNG, erst nach über 7 Stunden durch CT
- Flüssigkeitsverlust wurde unzureichen (harmlos ausgedrückt) ausgeglichen
- Anzeichen eines Schocks, durch kalten Schweiß und kalte Haut nicht erkannt
- Anzeichen einer Dehydration (Verwirrung) nicht erkannt
- Anzeichen eines sich immer verstärkenden Schocks durch apathisches Verhalten wurde nicht erkannt
- auf Vitalmonitor - Alarme wurde NICHT reagiert, weder durch das Pflegepersonal NOCH DURCH ÄRZTE
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Elfi1603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand ja keine Stadt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibe
Erfahrungsbericht:
Ich war am 07.10.25 als Patient in der Notaufnahme dort wurden meine Daten aufgenommen und ich wurde in den Flur gesetzt, dort kamen und gingen weitere Patienten.
Ich saß dort 4,5 Stunden ohne daß jemand sich auch nur um mich gekümmert hätte.
Inzwischen konnte ich nicht mehr sitzen, weil mir alles weh tat, laufen konnte ich sowieso nicht. Das tat schon von vorn rennen weh.
Ich hatte Durst und Hunger und wurde langsam, aber sicher böse.
Zwei Damen vom Pflegepersonal habe ich gefragt, wie lange es noch dauert. Jedes Mal hätte ich die Antwort. Ich kümmere mich sie kriegen gleich eine Info, nichts geschah. Nach viereinhalb Stunden bin ich aufgestanden, bin zur Anmeldung gegangen und habe drum gebeten, dass man mich aus dem System nimmt, weil ich jetzt nach Hause gehe. Ich hätte genug gewartet. Die Dame in der Anmeldung saßen zu Dritt, Schuhe aus Füße auf dem Schreibtisch. Und konnten irgendwie mein Anliegen nicht wirklich verstehen.
Der einzige, der in der Notaufnahme stört, ist der Patient,
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Händchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im wahrsten Sinne des Wortes... Hände weg. Nach einer misslungen OP ist kein Arzt mehr zu sehen, geschweige denn zu sprechen. Die Tatsache, dass es auf der Station nur eine gemeinsame Dusche für Patienten und Personal gab hätte mich schon stutzig machen müssen. Fazit: nie wieder!!!!
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EPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1975
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geschlampte Arbeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (unbekannt bis Ausreden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lange Liegezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei dem Ergebnis kann nichts gut sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war damals noch neuer, und das Personal zwar überfordert aber immer noch humaner als heute)
Pro:
Aussicht
Kontra:
der Artz
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Erfahrungsbericht:
Wohl das schlimmste Ergebnis das ich je bei einer Brustoperation gesehen habe. Offene Nähte, schiefe Optik überhaupt nicht so, dass sich eine Frau damit gut fühlen könnte. Da hat ein Schlächter offenbar seine ersten OP Versuche gewagt. Wie man so jemanden als Arzt bezeichnen könnte, lässt sich nicht erklären. Was war das ein Assi, oder was hat der sich da vorgenommen, so etwas wie das Schweigen der LÄMMER.
Den hätte ich verklagt, wenn es mich betroffen hätte.
Eindeutig, der hätte keine Hand mehr an irgendeine Frau gelegt.
oh weh nur nicht dort hin, oh nein, doch......leider
Innere
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EPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ungenügend mangelhaft)
Qualität der Beratung:
zufrieden (da gab es zum Glück nicht viel zu beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten und sonstiges und kaum Schlaf)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Damit musste man rechnen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (70 er Jahre Style abgenutzt bis in die Ecken stellenweise)
Pro:
Bett und die Entlassung
Kontra:
Die Einweisung
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
Man hätte gar nicht sagen können wo man da hin gebracht wurde, das wurde gar nicht mitgeteilt. Viele wählen ein anderes Krankenhaus wenn es geht, im Umland hat es keinen guten Ruf. Das in die Jahre gekommene völlig verbaute Klinikum lässt zu Wünschen übrig. Zimmer haben bis heute keine eigenen Duschen, und die Sauberkeit schein über die Jahrzehnte deutlich abgerutscht. Einige haben sich wohl auch schon Keime dort geholt. Das Essen ist weder als besonders passend für die verschiedenen Erkrankungen geeignet und man wird nach dem Aufenthalt erst mal anderes zu tun haben. Das Personal ist bedingt unfreundlich und mit etwas Glück auch neutral oder ausreichend höflich. Die Wege sind lang und die Organisation ist noch länger. Was man da mitbekommen und gesehen hat, ist schon beachtlich und sicher kein Standard, und wenn doch dann haben wir ein Problem. In die persönlichen Sachen wird geschaut, und man hat irgendwie ein eigenartiges Gefühl wenn man in das Klinikum geht. Also nicht sehr vertrauenserweckend oder überhaupt geeignet um sich als Patient gut zu fühlen. Die Ausstattung stellenweise überaltert und mehr Multikulti hat man auch kaum in einer anderen Klinik so gelegt oder gesehen wie dort. Und wer glaubt er könnte von einem Arzt betreut werden, der darf sich erst mal wie in der essendurchreiche fühlen, und am besten lässt man sich von Angehörigen ein Blatt mit allen Wehwehchen in Kopieform mitbringen, damit man nicht alles wiederholen und wiederholen und wiederholen und wiederholen muss. Bequeme Betten, wenn auch die Zimmernachbarn die nötige Ruhe fehlen lassen könnten, weil die Familien in Scharen anreisen könnten, und nicht darauf geachtet wird, ob jemand dringend Ruhe bräuchte, was die Nachtruhe einschließt, weil das ja zu einer guten Gesundung dazu gehört, also viel außer einer Menge nicht verträglicher Tabletten hat man da nicht mitnehmen können. Andere traf es noch härter. Mit gutem Gewissen nicht zu empfehlen und die Psychoabt. hat FD den Stempel weg,seit jeher
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Marina666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis heute keine Lösung für mein Problem gefunden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte freundlich ,kompetent ,
Kontra:
Manche Krankenschwestern unfreundlich , nehmen die Probleme der Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stationär eingeliefert aufgrund von Magenproblemen. Es wurde Blut abgenommen , ekg ,ultraschall und eine Magenspieglung durchgeführt. Angeblich nichts richtig gefunden, was meine Symptome hervorruft.und das was gefunden wurde nur durch die Mangelernährung zustande gekommen ist. Heißt unterm Strich ich wurde nicht ernst genommen und es wurde alles auf die psyche geschoben !! Die Ärzte waren nett. Das Pflegepersonal ist überfordert und manche auch total unfreundlich (mal ehrlich dann seid ihr im falschen Beruf , was kann ich dafür wenn du überfordert bist) lasst eure miese Laune nicht an den Patienten ab !! (Manche waren auch sehr freundlich dies bezieht sich nur auf einzelne pfleger).
Was garnicht ging, waren die langen Wartezeiten, wenn man klingelt und die Pfleger lieber erstmal ihren kaffee gemütlich fertig trinken wollen , so erging es auch meiner Zimmergenossin nicht nur mir.
Im großen und ganzen empfand ich den Aufenthalt nicht sehr angenehm.
Und dazu kommt noch das mein Befund von der Gewebeentnahme bis heute noch nicht mal bei meinem Hausarzt angekommen ist !!
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AchGottchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: egal
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Versorgung, Verwaltung, u. a.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Ahnung wieviel Ärzte und Nationen am Bett standen, nach dem dritten hat man aufgehört zu zählen, 7 waren es sicher oder mehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Qualität, der Aufenthalt war weder erholend noch angenehm noch sonst irgendwie annehmlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht viel Ahnung, eher Provisorium statt Fachkenntnisse.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralt Bäder und Toiletten, keine Sauberkeit, nicht mal Duschen in manchen Zimmern, gruselig, Katzenwäschen für alle)
Pro:
gut erreichbar
Kontra:
Parkplatzgebühr teuer, sowie der Aufenthalt den man teuer bezahlen muss
Krankheitsbild:
mehrere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine furchtbar überalterte und noch nie besonders geschätzte Klinik über die sich der Landkreis seit Bau lustig macht, zu Recht. Die Behandlungen sind schlecht, die Ausstattung ungenügend, die Sauberkeit nicht gegeben, und das viele Keime mit nach Hause nehmen ist kein Wunder. Das sowas bezuschusst wird ist einer totalen Unkenntnis zu verdanken, da möchte man nicht begraben sein. Über die Jahre wurde sie umgebaut was es nicht besser macht, und nicht mal für eine anständige Ernährung wird gesorgt, wenn man gewissen Unverträglichkeiten hat, wie man da gesund raus kommen soll, ist ein Rätsel. Zusammen geschusteter Bau, die man weder zu einer Operation oder sonstigem aussuchen wollen würde, weil da nicht viel schönes und angenehmes bei heraus kommt. Damit lässt sich kein Pokal gewinnen, und wenn dann kann daran was nicht stimmen. Als Patientenabschreckung zum Wohle der Krankenkassen mag sie funktionell sein, das ist dann aber auch schon alles. Und da buttert man jetzt Millionen Euro hinein. Wie blöd ist das denn? Viele Einheimische gehen dort nicht gern rein, und versuchen das Ungetüm zu umgehen, und wählen andere Kliniken, oder verzichten auf Behandlung, weil besser wird es sowieso nicht, und man ärgert sich wenn man drin war. Wer sowas als Gesundheitsversorgung verkaufen will ist ein Aufschneider. Behandlung über Jahre und bei vielen beobachtet, die meisten sind enttäuscht, fühlen sich nicht gut aufgehoben oder behandelt, und tun vermutlich besser bewerten als es ist, weil man sich hier ständig über den Weg laufen wird und muss, weil die Stadt nicht die größte ist, genauso wie das Klinikum. Belzebubgefahr bei Äußerungen zu Missfallen, oder Wahrheiten. Der Unterschied zu privat Patient und Kassenpatient kann hier nicht sehr groß sein, denn was sich da abbildet ist woanders nicht als Privatversorgung anzusehen, das ist Augenwischerei. Wer kann sollte hier nicht landen, sondern ausweichen nach Möglichkeit. Hat eher was von Praktikantenbetrieb statt Fachbereichsklinik.
Schnittstellenprobleme zwischen Ambulanz und Sekretariat
Gefäßchirurgie
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GEM50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vorstellungsgespräch und Untersuchung für was ??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schnittstellenproblem)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Dr. machte einen kompetenten Eindruck
Kontra:
Die Mitarbeiter sollten Verhalten gegenüber Kunden lernen.
Krankheitsbild:
Gefäßverödung-Bein-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten einen Termin zur OP-Vorbereitung
und wurden vor Ort wegen anderer OP
nach Hause geschickt. Hätte man auch per
Telefon absagen können. Man macht sich
auch nicht die Mühe einen neuen Termin
anzubieten. Sehr unfreundlich am Telefon.
Wenn überhaupt jemand drangeht.(ans Telefon)
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S.18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelles Erstgespräch
Kontra:
sehr lange Wartezeit auf Facharzt
Krankheitsbild:
Blutausfluss aus Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich meldete mich morgens um 9 Uhr in der Notaufnahme, um einen Blutausfluss im Genitalbereich zu klären. Nach dem schnellen Erstgespräch und einer Urinabgabe sollte ich auf den Facharzt der Urologie warten. Es wurde mir aber gleich gesagt, dass dies 4-5 Stunden dauern kann da der Arzt gerade in einer Operation ist. Nach Absprache bin ich nochmals nach Hause gefahren und war um 14:00 Uhr wieder in der Klinik zur weiteren Diagnose des Arztes. Dort habe ich wieder bis 17:30 Uhr gewartet, ohne dass sich jemand um mich gekümmert hat, geschweige denn einen Zwischenstand der Wartezeit gegeben hat. Ich habe dann auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen und hoffe das sich alles von alleine regelt.. Was ist nur los in dieser Welt?!?
Natürlich kann ich diese Klinik nicht empfehlen oder das Verfahren gut finden - aber was soll man machen?
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A.schott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzstation Super
Kontra:
Hno Arzt unverschämt frech hört nicht zu
Krankheitsbild:
Ohrenentzündug , schlaganfallausschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt hat weder in den bericht der rettungssanitäter geschaut ,noch einen blick in meine Krankengeschichte geworfen ,ich habe eine wahrscheinlich Ohrenentzündung ,mit beteiligung des gasamten Kiefers und kopf , schwindel und Taubheitsgefühl , all das hat ihn nicht intressiert , auch das ich vorher schon schlaganfälle hatte ,den schwindel und die taubheit hat er im Patientenbericht einfach weggelassen, und gemeckert , wegen ohrenschmerzen wäre eine Frechheit , dazu muss man sagen das der Arzt unter116117 mir das geraten hat , es solle geröngt werden
Nachdem ich mit meiner Herz op hier so super zufrieden war ist das ein Armutszeugnis
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Fuldaer1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam in einer Operation 10 Tagen eine vacuum Pumpe mit einem schwamm, in einer weiteren OP 5 Tage später sollte der schwamm gewechselt werden daraus wurde nichts. Nach 9 Tagen hieß es Operation um 14.00 Uhr bitte ab 6.00uhr nüchtern sein. Um nach 17 Stunden ohne essen, ohne trinken oder auch keine Flüssigkeitsinfusion würde die OP um 23.00 Uhr abgesagt. Der nächste Tag wieder ab 6.00uhr nüchtern sein. Um 17.00uhr wurde die Operation schon wieder abgesagt. Jetzt soll ich schon wieder für den nächsten Tag nüchtern sein.. Sorry aber ich bin halt auch ein Patient und komme mir richtig verarscht vor
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Celine02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Patientin in der Rheuma Klinik, eigentlich zur Abklärung und Diagnose Stellung, denn die Hausärztin darf keine Rheuma Medikamente verschreiben, weswegen sie mich hier hin überwies mit einer Verdachtsdiagnose.
Also Termin hier gemacht:
Erst hieß es, ich muss mit dem Kortison bis auf 10mg runter, gesagt getan
Komme hier her, wie vereinbart, heißt es, so kann man ja nichts sehen, weil das Kortison das ganze verschleiert, ich muss es komplett absetzen, nun komme ich wieder hier her, weil ich entsprechend einen Schub bekommen habe und dann meinen die die ganze Zeit, es könnte Krebs sein, was mein Hausarzt sagt, absoluter Quatsch ist, denn der würde keine entzündeten Gelenke hervorrufen und sowas darf sich "erfahrene Rheumatologen" nennen. Außerdem wird auf einen ein unsagbarer Druck ausgeübt und Überfallkommando herrscht die ganze Zeit.
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Gingko17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn möglich, würde ich stark empfehlen, diese Klinik zu vermeiden. Ich habe eine während meine 3-Wochen lang stationäre Behandlung eine sehr negative Erfahrung gehabt. Der Oberarzt setzt gerne seine Patienten oft unter Druck, macht große Vorwürfe ohne Grund, und behandelt sie respektlos. Die Pflege und Therapeutinnen sind leider inkompetent, was um Trauma und Dissoziative Störungen geht in Vergleich zu meinen Erfahrungen in Göttingen und in der Psychiatrie in Fulda. Besser wäre, mit einem PTBS oder Dissoziativer Störung Diagnose zu einer spezialisierten Klinik zu gehen.
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Ticilein1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Muss ich noch überlegen
Kontra:
Arzt und Schwestern Haben ihren Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Depressionen Angstzustände Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchten Sie komplett als Idiot abgestempelt werden, befinden Sie sich in der richtigen Psychatrie . Noch schlimmer geht es natürlich in der Tagesklinik wo man direkt bei angeblicher Nichtteilnahme der Therapie vom Oberarzt damals Herrn Gattermann rausgeschmissen wird.Leute die noch ein bisschen stolz und eine eigene Meinung haben sind dort überhaupt nicht gerne gesehen. Die normalen Stationsschwestern werden als Spezialtherapeuten im Anwedungsplan eingetragen.
Von 8 Stunden Therapie in der Tagesklinik ist man ca 4-5 Stunden in einem Raum auf sich/und Mitpatienten allein gestellt. Schwestern/ Spezialtherapeuten sind nur so lange freundlich solange man brav ist. 3 Beschwerde Briefe laufen gegen den Oberarzt wegen Rauswurf bei Klinik der Rechtsabteilung, Ärztekammer,Ministerium für Soziales und Integration. Ärzte werden zu Rechenschaft gezogen wenn man sich an die richtige Stellen wendet.
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Thorko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unhöflich, zu wenig Personal, inkompetent
Krankheitsbild:
Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Trümmerbruch im Schien- und Wadenbein eingeliefert.
Von Anfang an fühlte ich mich nicht gerade wohl. Das Personal ist völlig überlastet. Unfreundliches Pflegepersonal, die können auch schonmal laut werden.Und was noch schlimmer ist, das Personal ist nicht aufeinander abgestimmt.
Dienstag hieß es, ich kann Freitag nach Hause. Am Freitag dann die Botschaft, ich werde gleich operiert. Auf meine Frage, warum, wurde der Arzt sauer. Ich müsste schon mitspielen. Aber meine Frage würde nicht beantwortet. Sehr, sehr merkwürdig. Eine Stunde später kam ein Assistent Arzt und brachte mir den Befund, mit der Bitte, ich möchte das Krankenhaus verlassen.????
4 Wochen später ein Kontrolle mit Röntgen bei einem Orthopäde. Fazit: Ein Eisen ist in der Mitte gerissen. Wie kann das sein?
Ich wieder ins Krankenhaus nach Fulda.Das Krankenhaus lehnte mich ab. Die Begründung: Das Vertrauensverhältnis wer zum Patienten gestört. Da ich eine weitere OP abgelehnt hätte. ??
Na, herzlichen Glückwunsch!
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Thorsten1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ein weiterer OP-Termin müsste man schon mitteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu umständlich - mehrfach durch das ganze Gebäude laufen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Patientengespräch findet nicht statt
Krankheitsbild:
Nieren/Harnsteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es findet keine gute Kommunikation zwischen Patient und Arzt statt.
Ich war in der Klinik und es sollte mir ein Nieren/Harnleiterstein entfernt werden.
Am nächsten Morgen kam kurz ein Arzt ins Zimmer und sagte mir das jetzt der Katheter entfernt würde und ich nach Hause kann.
Später brachte mir eine Schwester den Entlassbericht und ich traute meinen Augen nicht!!!
Dort stand das ich im nächsten Monat wieder herkommen muss und das der Stein nicht entfernt wurde!!!
UNFASSBAR - DAS IST ZU MINDEST MEINE MEINUNG.
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Wilma81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt vom ersten bis zum letzten Tag
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider lief meine Entbindung im Klinikum Fulda alles andere als harmonisch ab. Im Vorfeld war alles wunderbar - der erste Telefonkontakt war positiv, beim Vorstellungstermin wurde ich freundlich empfangen, über alles aufgeklärt, meine Wünsche wurden berücksichtigt. Besonders freute ich mich, dass ich meine Zwillinge, die beide in Schädellage waren, natürlich entbinden durfte. Alles war wunderbar bis zu dem Tag, an dem ich mich in der 39. SSW nach völlig komplikationsloser Schwangerschaft zur Einleitung in der Klinik einfinden sollte. Der behandelnde Oberarzt kam herein - und es war vorbei mit der Freundlichkeit. Diskriminierung und Respektlosigkeit waren seine Devise. Augen wurden verdreht, weshalb ich mich "so anstelle" und was daran so schwer zu verstehen sei, dass ich einen Kaiserschnitt bekommen soll. Es wurde psychischer Druck auf mich ausgeübt, u. a. in der Form, dass man mir Angst um das Leben meiner Kinder machte, denen es in meinem Bauch "zunehmend schlechter geht wenn ich keinem Kaiserschnitt zustimme" und "dass man mir die natürliche Geburt verweigern würde, erstens aufgrund meines Alters und zweitens da das, was im Mutterpass steht, nicht zutrifft und meine Frauenärztin falsche Maße etc. angegeben hat; die Kinder seien viel 'mickriger' als angegeben". Es wurde immenser Druck ausgeübt um mich in einen Kaiserschnitt zu zwingen - letztlich erfolgreich da ich komplett eingeschüchtert wurde und man mir große Angst um das Leben meiner Kinder machte. Am nächsten Tag fand der Kaiserschnitt statt - die Kinder waren gesund und reif. Noch während ich auf dem OP-Tisch lag kam der behandelnde Oberarzt vom Vortag zu mir und sagte zu mir: "Ihren Kindern geht es sehr gut, es hat doch alles gepasst und Sie sind reif und kräftig. Sie hätten also Ihre natürliche Geburt haben können, aber jetzt ist es so über die Bühne gegangen". Was dieser Mensch angerichtet hat, ist bis heute belastend. Leider war auch die Versorgung auf der Wochenbettstation alles andere als respektvoll oder hilfreich. Es gab keine gerade Linie, keine Unterstützung beim Stillen, keine Hilfe bei der Versorgung der Babies; man zeigte mir nichts. Die Klinik verließ ich traumatisiert mit einer gebrochenen Rippe, die mir der Arzt während der OP zugefügt hat. Bis heute keine Stellungnahme der Klinik trotz Beschwerdeschreiben. Sehr traurig! Und ich weiß, ich bin kein Einzelfall! Die Klinik interessiert sich null für ihre Patientinnen-große wie kleine, so meine Erfahrung!
Es ist ein Trauerspiel, was sich da abspielt. Schweigen können sie sehr gut; zu nichts Stellung beziehen und wenn, dann wird sowieso alles abgestritten. Der Mensch zählt nicht - nur das Geld und dass alles schnell über die Bühne geht. So, leider, meine Erfahrung dort - sowohl vor Ort als auch im Nachhinein nach dem katastrophalen Aufenthalt dort.
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SHWG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich weiss bis heute nicht wer mich operiert hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer aus den 70ern. Fehlt nur noch der Röhrenfernseher. Die halbe Ausstattung nicht funktionsfähig.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Fraß grenzt an Körperverletzung - sofern man überhaupt etwas bekommt. Ich bin mir nicht sicher, ob das "Schnitzel" vielleicht doch ein Hockey-Puck neben einer Pfütze Dünnschiss war. So eine widerliche Soße mit undefinierbarer Konsistenz habe ich noch nie erlebt. Dazu eine Dose Mandarinen und Bohnen aufgemacht und in eine Schüssel geklatscht. Es ist einfach ekelhaft und menschenverachtend, jemandem so eine Scheiße zuzumuten. Über "Frühstück" und "Abendessen" reden wir mal lieber garnicht erst. Schämt euch!
Hallo! Ich kann mich weder über Behandlung noch über die Verpflegung beschweren. War schon mehrfach zur stationären Behandlung im Klinikum.
Aber Ihr Ausdruck, diese Fäkalsprache......schämen sollten Sie sich. Das kann auch eleganter ausgedrückt werden. Wahrscheinlich werden Sie in keiner Klinik glücklich werden......gute Besserung!
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Ich20225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Je nach Station angenehme Zimmer
Kontra:
Kein Fachpersonal vorhanden (Fachidioten
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal.
Da ich durch die Trennung meiner Frau in schwere Depressionen und Verhaltensstörungen gefallen bin entschied ich mich selbst Einzuweisen.Leider musste ich schnell Feststellen das das Fachpersonal leider keins ist.Was mich erwarten würde könnte ich mir schon anfangs denken da ich Geschlagene 10 Stunden warten musste bis ich über die Notaufnahme aufgenommen Wurde und die ersten 2 Nächte auf dem Flur übernachten müsste.Anschliessend wurde ich 3* von 4 verschiedenen Ärzten ausgefragt was sehr an meinen Nerven und meiner Energie Zerrte, obendrein war dies sinnlos da sie Augenscheinlich meine Situation nicht zu analysieren Vermochten.Da ich anhand meiner Depression nachts kaum biss gar nicht schlafen konnte und dies nur am Morgen für ein Paar Stunden könnte verschlief ich die Morgendliche Versammlungsrunde was ich auch Täglich mit Böser Stimme unter die Nase gerieben Bekommen habe.Nach knapp einer Woche erhielt ich am Abend endlich einen Therapie plan. Am nächsten Morgen Dan bei der scheff Arzt Wesiete das böse Erwachen Rausschmiss Begründung ich weigere Mich an den Therapien Teil zu nehmen (aber wie soll das gehen ohne Therapie Plan)und ich würde die Morgendliche Runde verpassen (Welsch keine Absicht war da Verschlafen trotz Wecker)Selbst als ich diese Gründe ansprach keine Reaktion.Und das beste kommt zum Schluss der Befund kurz Ausgedrückt GESUND geht's noch ich war so gesund das ich mir am Abend mit einer Überdosis Tabletten das Leben nehmen wollte.Inkompetente Idioten was gibt's da noch mehr zu sagen
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ALink berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach dem ersten Termin war ich weg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das hatte mit Beratung nichts zutun)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Kommunikation zu benötigtem Covidtest oder weiteres Vorgehen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Austattung kann ich nichts sagen)
Pro:
Kontra:
keine Kommunikation, kein Verständnis von Zusammenhängen, falsche Versprechungen auf der Webseite
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Termin im Adipositaszentrum war schlichtweg unterirdisch.
Zunächst wurde unangekündigt ein Covidtest (Termindatum Oktober 2022) verlangt um das Gebäude zu betreten (dies wurde vorab in keinster Weise kommuniziert). Und während die Rezeption noch unauffällig war, war der Termin zu einem "Erstgespräch" schlichtweg eine Beleidigung. Da wurde eine gesunder Ernährung als "Diät" bezeichnet, PCO nicht als Krankheit verstanden und bei einem BMI 40+ dazu geraten "einfach mal ein wenig mehr Sport zu machen". Die Narrative der großen, bösen Krankenkasse wurde in den Vordergrund gestellt und der komplette Termin endet in mit dem Aushändigen von Visitenkarten um mit Externen zusammen eine Liste von To-Dos abzuarbeiten. Von dem auf der Webseite genannten "an die Hand nehmen und in jedem Schritt begleiten" war nichts zu spüren, stattdessen nur ein frustrierender Termin, bei dem man sich nicht ernstgenommen fühlte, zugesendte Unterlagen nicht mal während des Termins angeschaut oder besprochen wurden und ein Antrag bei der Krankenkasse oder weitere Anfragen dazu vom Arzt nicht gemacht werden wollten da "es ja schon viel Arbeit ist und da habe man ja nicht die Zeit für".
In kurz:
Das Adipositaszentrum hat mindestens einen Clown als Arzt eingestellt. Lieber woanders hingehen oder beten, dass man bei einem anderen Arzt landet.
Diese Erfahrungen habe ich im AZ überhaupt nicht gemacht. Habe seit fast fünf Jahren meinen Bypass. Hatte natürlich vor dem Eingriff auch einiges"abzuarbeiten".
Aber das gehört dazu.....Gehe regelmäßig zur Nachsorge. Bei auftretenden Problemen kann ich mich telefonisch melden und der Arzt ruft zurück.....fühle mich sehr gut aufgehoben und betreut. Aber jeder Patient macht so seine Erfahrungen.
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collino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger*innen
Kontra:
Ärzte,Ablauf der Behandlung
Krankheitsbild:
Schwindel,Kopfschmerz,Gangunsicherheit usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 2 Wochen für 8 Tage im Klinikum Fulda/Neurologie.
Was in dieser "Neurologischen Klinik" abgeht spottet jeglicher Beschreibung!
Fr. K. Neurologische Stationsärztin ist völlig ungeignet ,Nur soviel.....in meinem Abschlussbefund liest man Dinge,welche weder der Sache noch der Wahrheit entsprechen!
Ich leide seit Jahren an Schwindel,Kopfschmerzen .
Wurde in den vergangenen Jahren mehrfach an der HWS operiert.
Das wurde nicht in Betracht gezogen!!!
Ich werde in Zukunft diese Klinik meiden.
Woher die Guten Bewertungen kommen ist mir ein absolutes Rätsel!
MfG.R. B.
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Menadel berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (kann ich nichts genaues sagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutung wurde gestillt aber Patient wurde nicht weiterhin beobachtet ob es noch zu Komplikationen führen könnte...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es ging sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Notversorgung ging sehr schnell
Kontra:
Keine längere Überwachung bzw. körperliche Verfassung überprüft
Krankheitsbild:
Starke Blutung, Wunde
Erfahrungsbericht:
Es betrifft die Notaufnahme.
Notaufnahme konnte ich hier nicht auswählen.
Ein Bekannter wurde wegen starkem Blutverlust (Wunde) in die Notaufnahme eingeliefert. Die Blutung wurde zwar gestillt, aber er wurde nach der Versorgung wieder nach Hause geschickt, mit der Begründung, er sieht doch gut aus, Blutdruck ok, obwohl er sehr viel Blut verloren hatte. Gott sei Dank gibt es noch andere Kliniken, die meinen Bekannten wieder aufgepäppelt haben.
Diese andere Klinik war fassungslos, warum er nicht über Nacht oder noch ein bis zwei Tage im Klinikum Fulda beobachtet wurde, da sein körperlicher Gesundheitszustand sehr sehr schlecht war.
Sicherlich hat die Notaufnahme viel zu tun, aber einen Menschen mit über 1,5 Liter Blutverlust nach hause zu schicken, ist mehr als bedenklich......
Wobei der genaue Blutverlust nicht im Klinikum Fulda festgestellt wurde (sahen da wohl keinen Grund es zu überprüfen) sondern in der anderen Klinik.
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Lukas9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt innerhalb der letzten Wochen wegen verschiedenen Terminen insgesamt 5 Mal im Klinikum Fulda. Jedes Mal konnte ich mit Wartezeiten von mindestens 45 Minuten rechnen. Heute habe ich sogar 1 1/2 Stunden gewartet. Das ist für mich einfach inakzeptabel. Menschen müssen auch arbeiten, haben Termine etc. Wenn man dann beim Arzt ist, wird man sehr schnell abfespeist und hat nicht das Gefühl, dass sich wirklich Zeit für den*die Patien*in genommen wird.
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C.M.B. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nett Pfleger
Kontra:
Katastrophale Führung
Krankheitsbild:
Corona + Entzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 84 Jahre und pflegebedürftig, Covid positiv, mit Pneumonie und Zystitis war 14 Tage auf der Station 3. Er wurde heute entlassen. Covid positiv und mit nicht auskurierter Pneumonie! Der Pflegedienst hatte sich bis vorgestern geweigert meinen Covid positiven Vater Zuhause zu versorgen. Mein Vater war heute kaum durch die Haustür, da wurde er bewusstlos! Klinikum hat sich geweigert ihn aufzunehmen, denn er war schließlich schon 14 Tage dort gewesen. Er ist zum Glück in Hünfeld untergekommen! Man hat ihn trotz akuter Erkrankung, die eine intensive Behandlung bedarf, nach Hause geschickt, weil die Patienten nach 14 Tagen rausgeschmissen werden, auch Covid positiv! Er hätte niemanden gehabt, der ihn versorgt. Es ist eine Schande, wie mit Patienten umgegangen wird! Gerade mit Leute, die hilflos sind. Man sollte sich überlegen, dagegen juristisch vorzugehen. Zumindest sollten die Medien auf solche Fälle vom hochgepriesenem Krankenhaus aufmerksam gemacht werden. Ich bin stinkwütend.
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Auweh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Mehrere
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kam nie was gutes raus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt und verschandelt)
Pro:
Aussichten
Kontra:
Nicht sehr effektiv
Krankheitsbild:
Gemischt
Erfahrungsbericht:
Unsensibles Personal. Ungeduldig. Notaufnahme stundenlanges Warten, trotz schwerem Bruch. Man hat wohl den Feierabend gestört? Man wird von Praktikanten betreut, die dafür nicht geschult sind. Man scheint hier Abschreckung zu betreiben. Nicht sehr kompetent. Die Psychiatrie ist in FD verschrien. Warum auch immer? Ein regelrechter Bunker, der den Charme der 70 er verlor, weil zunehmend verbaut. Es gruselt einen fast, wenn man da rein muss.
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Maike212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter befand sich wegen ihren schlechten Allgemeinzustands mehrfach in psychatrischer stationärer Behandlung. Schon allein der Empfang in der Notaufnahme war der Brüller schlechthin. Man empfang sie mit den Worten oh Gott schon wieder die durch geknallten. Das ist ja wohl das hinter letzte was ich je kennen gelernt habe. Wenn diese Personen die man Pflegekräfte nennt überfordert sind dann sind sie meiner Meinung nach fehl am Platz.Dann die Station 1 Ost ist das letzte was es gibt. Das Personal ist nicht bemüht sondern schiesst die Patienten nur ab um Ruhe zu haben. Stellen die Patienten eine Frage heisst es sie sollen nicht nerven. Ich hatte eine Angehörige dort man sollte nach den Medikamenten schauen. Sie wurde mit der Antwort abgespeist sie ist austherapiert. Zur Zeit ist sie in einer Spezialklinik. Als man dort ihre derzeitige Medikation sah, schüttelten die Ärzte nur mit dem Kopf. Nun wird sie endlich neu eingestellt. Ein Hoch auf die 1 Ost. Dort sollte das gesamte Personal ausgetauscht werden. Und was das schlimmste ist das die sich noch in Erziehungsfragen einmischen.
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Mariposa4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Station 1 ist sollte mit diesem Personal geschlossen werden.Ich habe das Amtsgericht Fulda über die Zustände informiert und einen Rechtsanwalt beauftragt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Bericht wurde als Realitätsverkennung zur Anamnese nicht gehört.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente,Therapien wegen Personal Ressourcen unmöglich, dafür Zwangsfixierung ohne richterlichen Beschluss)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlos,Freiheitsentzug
Krankheitsbild:
Bipolare Störung mit psychotischen Symptomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Station 1 ost des Klinikums Fulda ist ein Zerrbild der heutigen Situation der Behandlungsformen in der Psychiatrie.Zwangsfixierung ohne richterlichen Beschluss 11 Stunden lang ,ohne ausführliche Anamnese vorher,ohne Berichte der Ärzte der Privatpatientin anzufordern und zu lesen,das geht nicht in einer Demokratie .
Willkür,Freiheitsenzug,Richterin verfügt Zwangseinweisung für 14 Tage aufgrund der falschen Diagnose .Eine Eilbetreuung wird vom Stationsarzt beim Amtsgericht Fulda beantragt ,damit die Medikamentenzufuhr erfolgen kann.
Rechtsmittel können später beantragt werden nach der Entlassung,teilte man mir mit.
Gefängnis kann nicht schlimmer sein.Da gibt es noch Hofgang und keine Psychopharmaka gegen den Ausdrücklichen Willen.
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Gerda13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kassenpatienten werden 1/2 Jahr nach hinten verschoben
Krankheitsbild:
Handgelenkverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe diskriminiert Kassenpatient.
Telefonisch mitgeteilt wurde,wenn ich Privatpatient sei, hätte ich im Sommer 2021 innerhalb von 2 Wochen einen Untersuchungstermin. Da ich Kassenpatient bin, erst einen Untersuchungstermin Ende Nov.2021. Kassenpatient erhält keine zeitnahe Versorgung, Folgeschäden,zunehmende Schmerzen und Behinderung trägt allein der Patient. Zeitnahe Termine, oder OP-Versorgung im gleichen Jahr erhält der Kassenpatient nicht.
Weil es sich für die Klinik nicht rechnet
Deshalb negativ
ich wurde nach einem Unfall eingeliefert und denke ich war noch nie in einem derart schlecht organisierten Klinikum: die Aufnahme naja Qualität Metzger
-auf der Station abgelegt und vergessen ich bekam nur Schmerzmittel meine anderen dringend nötigen Medikamente habe ich während meinem gesamten Aufenthalt nicht erhalten-notwendige Behandlungen wurden vom Personal welches quasi nicht vorhanden war unterlassen dadurch konnte ich erst viel zu spät operiert-und das leidige Thema Entlassungsbrief kenne ich schon aus früheren Aufenthalten wo man auch mal 4h auf einen wartet also in Fulda erst das Zimmer verlassen wenn man den Brief in den Händen hat auch wenn es schwerfällt-ich könnte noch mehr ausführen ich hoffe ich muss da nie wieder hin
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Nuscha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1 ost ist die reinste Katastrophe!
Mein Bruder ist seit ca 2 Monaten dort da er eine Psychose hat.
Ein einziges Arzt Gespräch von etwa 5 min war das einzigste und da wurden gleich mehrere Diagnosen diagnostiziert was unmöglich ist. Wie kann man denn nach einem Gespräch sagen was ein Mensch hat. Er wurde mehrfach fixiert!! Das ist das einzigste was dort gemacht wird. Fixierung und voll gepumpt mit Medikamenten ohne eine sichere Diagnose. Er verweigert bis jetzt jegliche Medikation. Gedroht wird ihm nehme er keine Medikamente würde er fixiert werden und Zwangs Medikamente bekommen. Pflegepersonal total gestresst und unfreundlich zu den Patienten. Wenn ihr genervt und gestresst seit dann seit ihr fehl am Platz in diesem Beruf.! Es werden keine Gespräche geführt nichts .. Patienten halten sich nur im raucherraum auf da sie sonst nichts anderes machen können. Bei der ersten Einweisung wurde er trotz richterlichem Beschluss vorzeigt entlassen da hieß es er sei nicht krank sondern einfach nur kriminell ? Nach dem er raus kam wurde er am selben Tag wieder eingewiesen und kam nach paar Tagen auf die offene Station dort ist er dann abgehauen. Ich rufe in der Klinik an und die sagen mir naja wenn er heute nicht auftaucht dann ist er von unserer Seite aus entlassen.! Trotz Beschluss und einem psychischen Problem. Sorry aber ihr seit alles herzlose Menschen Das ist absolut kein Zustand in dieser Klinik. Und nun sitzt er fest und weiß nicht wie es weiter geht. Das kann ihm dort auch keiner sagen. Als ich ihn besuchen war habe ich mitbekommen wie eine Patientin eine Frage hatte das Personal schrie wir haben gerade genug zu tun und die Tür wurde zu gehauen !! Erwartet dort keine Hilfe. Ein Mensch der krank ist wird dort nur kränker.
für die Fixierung bedarf es bestimmten Regeln und Voraussetzungen, die alle richterlich genehmigt werden müssen. Wie in fast allen Kommentaren zu erkennen ist, scheint es in dieser Abteilung eklatante Missachtungen der Würde und der Menschenrechte zu geben. Ich lese in fast allen Kommentaren etwas von Fixierungen und Zwangsmedikamentation und Fertigmachen vom Personal. Das ist natürlich kontraproduktiv und wird kaum dazu dienen, die Patienten wieder auf die Beine zu bringen.
Ich kann mich hier nicht zu erkennen geben, möchte Ihnen aber auch im Interesse aller anderen Patienten einen wichtigen Tipp geben: Klagen Sie gegen die Klinik und die Behandlung und ganz wichtig - schalten Sie die Presse hierzu ein - sie werden in ihrem Fall gute Chancen haben, das sie erhört werden und das Sie vor dem Gericht Recht bekommen. Dazu müssen Sie stark sein und etwas Geduld mitbringen, die sich lohnen kann. Es gibt in Hessen mindestens einen Spezialanwalt für Fixierungen, der auch im Fall Wetzlar "Fängler" schon erfolgreich gewesen ist. I
Lassen Sie sich nicht zerstören und bleiben Sie gesund und stark.
Mit freundlichen Grüßen
Warten ohne Ende
Unfallchirurgie
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MeikH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
patellabruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit vorige Woche Mittwoch nach Arbeitsunfall eingeliefert.Ein ct würde gemacht 3 op Termine verschoben am heutigen Montag fällt Ihnen ein es Fehl noch ein Mrt.
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NiRo1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte interessieren sich nicht für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen inkl. Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist definitiv nicht zu empfehlen. Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist schlicht und ergreifend Körperverletzung. Ich frage mich, was passieren muss um eine anständige Behandlung zu erhalten? Muss man kurz vorm Sterben sein? Es wird null auf die Schmerzen eingegangen, man wird allein gelassen mit seinem Leid und als Krönung sogar noch belächelt. Das ist unzumutbar. Ganz ehrlich dieses Krankenhaus gehört verklagt wegen Körperverletzung. Wenn das Personal keine Lust auf eine anständige Versorgung der Patienten hat, dann mögen sie bitte den Beruf wechseln.
Unfassbar.
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64er berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
--
Kontra:
Für Medikamenten Entgiftung ungeeignet
Krankheitsbild:
Medikamenten Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Eigentlich "0" Sterne
- Ungeeignet für Medikamenten Entgiftung
- Assistenzarzt (Aufnahme Arzt) sehr fragwürdig da 1. Schlechtes Deutsch, 2. Gedächtnis Problem (am Vortag Aufnehme und 24 Stunden später alles vergessen)
- Pflegepersonal ist bis auf eine Person freundlich
- Die ersten drei Tage ist man auf der Station eingesperrt danach nur in Begleitung Ausgang
- TV nur im Gemeinschaftsraum (und zu festgelegten Zeiten)
- Fenster nur zum Kippen, Abteilung ist Stickig und sehr Warm
- Nicht Einhaltung von Zusagen
- Am Aufnehmetag liegt man im Flur (Angeblich zur Beobachtung)
- Beim betreten der Abteilung Ost 2 gibt man sozusagen seine Persönlichen Rechte ab
- Fragwürdiger Umgang mit Patienten
- Mich wollte man nicht nur Entgiften (Fentanyl) sondern umstellen auf Tramal um danach noch eine Entgiftung vom Tramal zu bekommen
- Mein Ziel war: ohne BTM die Abteilung Ost 2 zu verlassen
- Selbstentlassung am 2. Tag
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kliand2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Schlechte Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde mit einer Hirnblutung eingeliefert und 2x operiert. Medizinische Versorgung war o.k. Teile des Pflegepersonals sind sehr nett ! Die Ärzte bemühen sich, können aber teilweise nicht gut deutsch was zu häufigen Verständigungsproblemen führt...
Die Organisation und Kommunikation in dieser Klinik ist jedoch katastrophal. Es fängt bei der fehlenden Info zur Diagnose und zu den Behandlungsschritten an und endet bei der fehlenden Kommunikation der Verlegung in die Reha.
Mehrere Wertsachen sind verschwunden und trotz mehrmaliger Nachfrage kam keine Rückmeldung über den Verbleib.
Fazit: Keine zufriedenstellende Kommunikation über den Patienten. Der Patient ist eine Ware die man hin und herschiebt wie man es braucht und wie es finanziell am lukrativsten ist.
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Herzpatient7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich auf ausschlieslich auf Station)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (OP sehr gut ausgestattet, Zimmer eher schlecht.)
Pro:
Chef Prof. Dr. Schächinger ist einfach Spitze!
Kontra:
Station und Zimmer einfach übel, unsauber, Essen kaum zu genießen.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mehrere Stunts von Prof. Dr. Schächinger erhalten. Das ist ein hervorragender Spezialist. Dieser Arzt ist TOPP! Die Klinik selbst ist eine Katastrophe. Nach der OP lag ich von 9.00 Uhr an bis 16.30 Uhr in der Cardiologie allein auf dem Flur. Seit dem Nachmittag tags zuvor hatte ich wegen der OP nichts mehr zu essen erhalten. Nachdem ich mich wegen dem fehlenden Essen beschwert hatte, erhielt ich in einem Beratungszimmer irgend einen Brei dessen Bestandteile undeffinierbar waren. Erst gegen 17.00 Uhr erhielt ich dann ein freies Zimmer ähnlich einer Kaschemme. Kein freundliches weiß, sondern völlig vergilbt. Die Gardine fehlte, WC war unsauber. Erst am nächsten Morgen wurde eine Gardine angebracht.
Für diese Kaschemme haben Sie einen Preis verlangt, den ich nicht einmal in der Helios in Hünfeld bezahlt hatte, wo Essen und Unterkunft stimmen. 2 Tage nach der OP wurde ich dann schon entlassen.
2 Kommentare
Beim Umgang mit Beschwerden ist es mir ebenso ergangen.
Keinerlei Rückmeldung, eisernes Schweigen trotz aufsichtsrechtlicher Maßnahmen von übergeordneter Behörde.