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Adrian44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ameos Klinik Neuburg – Ein Krankenhaus im desolaten Zustand
Mein Aufenthalt in der Ameos Klinik Neuburg war eine Zumutung – und das nicht nur für mich, sondern auch für meine Mutter, die hier mehrmals behandelt wurde. Die Zustände in Bezug auf Sauberkeit, Versorgung und Organisation sind inakzeptabel.
1. Hygiene – Fehlanzeige
• Alte Spritzen im Zimmer, benutzte Bettpfannen standen tagelang im Bad.
• Möbel heruntergekommen, Toilette verstopft – wurde direkt vor meinem Einzug mit einem Pümpel freigemacht. Eine Reinigung? Fehlanzeige.
2. Versorgung – Minimalaufwand statt Betreuung
• Aufklärung vor meiner OP: 3 Minuten, keine Fragen beantwortet.
• Nach der OP: Keine Infos zu Liegen, Laufen, Essen – musste mir alles per Google selbst beibringen.
• Kaputter Essenstisch am Bett: „Gibt keinen anderen.“ Arzt untersagt Essen am normalen Tisch – eine Lösung? Gab es nicht.
3. Meine Mutter – Keine Verbesserung
Nun liegt meine Mutter hier – Zustände unverändert miserabel. Dreckige, verlebte Räume, schlechte Versorgung.
4. Fazit – Ein Ort, den man meiden sollte
Dieses Krankenhaus ist ein Paradebeispiel für systemversagen: Unterbesetztes Personal, mangelhafte Hygiene, schlechte Betreuung. Wenn es sich vermeiden lässt: Nicht hierhergehen!
0 von 5 Sternen – eine Klinik, die diesen Namen nicht verdient.
wir bedauern sehr, von Ihrer negativen Erfahrung zu hören.
Die geschilderten negativen Eindrücke und Erlebnisse entsprechen nicht unserem Anspruch.
Wenn Sie möchten, laden wir Sie herzlich dazu ein, Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit uns aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich zur Vereinbarung eines Gesprächstermins per E-Mail an [email protected].
Die Qualität unserer Behandlung, Pflege und Betreuung liegt uns sehr am Herzen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören, und wünschen Ihnen alles Gute.
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Floh232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verlegung in ein anderes Krankenhaus
Kontra:
Nie wieder!
Krankheitsbild:
Mehrfacher Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf der Station 8 sehr schlechte Erfahrungen machen müssen.Denn das Pflegepersonal,v.a.die Stationsleitung haben sich durch unmenschliches,abgebrühtes Verhalten " ausgezeichnet"...Einen Patienten mit einem mehrfachen Bruch,zu behandeln wie jemanden, der sich den Arm nur geprellt hat, ist an Inkompetenz und Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen! NIE wieder!
wir bedauern sehr, von Ihrer negativen Erfahrung zu hören.
Die geschilderten negativen Eindrücke und Erlebnisse hinsichtlich des Verhaltens unseres Pflegepersonals entsprechen nicht unserem Anspruch an eine kompetente, engagierte, soziale und empathische Behandlung, Pflege und Betreuung.
Leider können wir Ihre Beschreibung in dieser Form nicht konkret zuordnen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es uns zudem nicht möglich, etwaige Zusammenhänge öffentlich herzustellen.
Wenn Sie möchten, laden wir Sie herzlich dazu ein, Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit uns aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich zur Vereinbarung eines Gesprächstermins per E-Mail an das Sekretariat der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter [email protected].
Die Qualität unserer Behandlung, Pflege und Betreuung liegt uns sehr am Herzen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören, und wünschen Ihnen alles Gute.
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Linda61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Mangelnde Fähigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich in dieser Klinik eine äußerst schlechte Erfahrung gemacht. Meinem Mann wurde ein Stent eingesetzt, der Ablauf war fürchterlich. Er war dermaßen zugerichtet, von den Schmerzen ganz zu schweigen. Die Ärzte wirkten inkompetent und machten den Eindruck, nicht genau zu wissen, was sie tun. Einer der Ärzte erklärte sogar, dass die Geräte gelegentlich falsche Werte anzeigen würden – eine Aussage, die das Vertrauen in die Behandlung vollkommen zerstörte.
Anstatt den Patienten bzw. mich als Angehörige ernst zu nehmen, wurde man mit fragwürdigen Erklärungen abgespeist, was für mich wie eine bewusste Verdummung wirkte.
Als ich die Verlegung meines Mannes in eine andere Klinik wünschte, wurde dies mit allen Mitteln verhindert. Die Ärzte haben die Situation verharmlost und schöngeredet, um ihre Unfähigkeit zu vertuschen. Drei Tage später war mein Mann tod, worüber ich auch Zweifel hege.
Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen und bin von der mangelnden Professionalität zutiefst enttäuscht.
es tut uns sehr leid, von dieser negativen Erfahrung zu hören.
Die von Ihnen geschilderten überaus negativen Eindrücke und Erlebnisse entsprechen nicht unserem Anspruch an eine qualitativ hochwertige und individuelle Behandlung.
Leider können wir Ihre Beschreibung in dieser Form nicht konkret zuordnen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es uns zudem nicht möglich, etwaige Zusammenhänge öffentlich herzustellen.
Wenn Sie möchten, laden wir Sie herzlich dazu ein, Ihre Sichtweise gemeinsam mit uns aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich zur Vereinbarung eines Gesprächstermins telefonisch oder per E-Mail an das Sekretariat der Klinik für Innere Medizin unter [email protected] oder unter 08431 54-1560.
Die Qualität unserer Behandlung liegt uns sehr am Herzen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören, und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung
Fachärzte?
Unfallchirurgie
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Satscho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Ring
Kontra:
Versorgung in der Ambulanten Chirugie
Krankheitsbild:
Linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Monaten habe ich Schmerzen im Knie und war im Jahr 2024 in der Klinik vorstellig.
Ich muss leider feststellen das in meinem Fall die untersuchenden Ärzte nicht fähig sind eine Diagnose zu stellen, dadurch auch keine Behandlung. Beide sind bei der Untersuchung nicht auf meine Beschwerden eingegangen. Hauptsache Patient wieder schnell draußen.
So wie sich meine Beschwerden seit September entwickelt haben muss ich davon ausgehen das die Arthrose soweit fortgeschritten ist das ein künstliches Kniegelenk unumgänglich ist.
26 Jahren habe ich mich in der Klinik gut versorgt gefühlt. Was ich dieses Jahr dort erfahren muss ist traurig für den Patienten.
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Mi338 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Man hat in einem anderen Krankenhaus entbunden
Erfahrungsbericht:
Eine Junge Frau die zuvor in einem anderen Krankenhaus ihr erstes Kind entbunden hatte und ins künstlichen Koma geh kommen ist weil es Komplikationen geben hat,und nach paar Tagen auf normal Stadion verlegt wurde musste dann da rum bitten um verlegt zu werden zu ihrem Kind das sich in der Kinderklinik sich befand. Wurde nach Ankunft in der Klinik zwar die ersten paar Tage gut behandelt aber dan wie das kind bei der mutter war im zimmer und es ihr noch nicht gut ging wurde von der jungen mutter erwartet das sie nach so einer komplizierten Geburt alles alleine machen soll und wurde somit keine Unterstützung angeboten bei der körperlichen Hygiene und bei der Versorgung des Babys. So bald man mit dem Jugendamt zu tun hat wird man wie das letzte behandelt und dann wird noch das Baby nach ein paar Tagen vom Jugendamt weggenommen und dann wird man im Stich gelassen und muss dann klar kommen damit.
Trotz geringem Aufkommen und starken Schmerzen in der Notaufnahme abgewiesen worden
Innere
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Enttäuscht12322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ablehnung der Behandlung
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Schmerzen und entzündeten Wundrändern an einem Sonntag morgen in die Notaufnahme und mir wurde die Behandlung versagt. Die Begründung lautete, dass die Operation in einem anderen Krankenhaus stattgefunden hätte.
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BamBam98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extremes Empathieloses Verhalten
Krankheitsbild:
Defuse Beinschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisung von GoIn in NA, aufgrund von Schmerzen und Taubheitsgefühl im Bein (Mir ist bewusst, dass das kein Notfall ist!).
PK in NA sehr kurz angebunden, vorläufiger Befund bzw. Überweisungsschein wurde nicht richtig gelesen. Mir wurde auch bei der Anamneseerfassung nicht adäquat zugehört (Schmerzen im Knie, Ausstrahlung dieser bis in die Zehen, sowie Gefühlsstörungen im gesamten Bein). Röntgenbild auch nur von Knie gemacht, obwohl anderes bekannt war. PK sehr unfreundlich und unfähig.
Kein Arzt anzutreffen.
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RAnne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Negative Erfahrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem 11 Tage lang Patient in diesem Krankenhaus. Ich wurde zunächst zur Notfallversorgung in die Notaufnahme eingeliefert und dann noch am selben Tag auf Station 7 untergebracht. Lassen Sie mich zunächst sagen, wie dankbar und wertschätzend ich für einige der Krankenschwestern von Station 7 bin. Viele waren freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Dafür werde ich immer dankbar sein. Allerdings erlebte ich in meinen 11 Tagen in Station 7 drei Vorfälle, die meine gesamte Erfahrung in diesem Krankenhaus völlig getrübt haben. Leider trifft in meinem Fall das Amerikanische Sprichwort „Ein paar faule Äpfel verderben den Haufen“ zu. Konkrete Namen werden nicht genannt, aber in jedem der drei Vorfälle stammten diese Krankenschwestern alle aus der Nachmittagsschicht.
Wenn es im Klinikum St. Elisabeth in Neuburg a.d. Donau an Pflegekräften und anderen Arbeitskräften mangelt, sollte dies nicht das Problem der Patienten sein. Es wurde jedoch zu meinem Problem, weil mir entweder aufgrund eines Mangels an Krankenschwestern oder einfach aufgrund der völligen Inkompetenz einiger Krankenschwestern dort dreimal medizinische Hilfe verweigert und meine Medikamente vorenthalten wurden. Was in Station 7 geschah, hat mich verblüfft. Ich wurde dreimal gezwungen, mein eigener Anwalt zu sein, Hilfe zu suchen und meine Medikamente zu besorgen. Das ist dreimal zu viel. Ich habe wirklich versucht, Geduld zu haben, aber nachdem ich stundenlang auf Medikamente und/oder Hilfe gewartet habe und mich nicht gut gefühlt habe, lässt die Geduld nach – besonders da ich litt.
Ich danke den Pflegekräften der Station 7, die ihre Pflichten als Pflegekräfte tatsächlich erfüllt haben. Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben, gesund zu werden und mich besser zu fühlen. An ein paar Krankenschwestern aus der Nachmittagsschicht der Station 7: Schämen Sie sich. Machen Sie es besser.
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Mike0075 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eigentlich nur die Nähe zu meinem Wohnort
Kontra:
Behandlungsfehler, keine Aufarbeitung des Fehlers
Krankheitsbild:
geplazte Baker-Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst wurde mir dank einem Fehler der Ärztin in der Notaufnahme ein falsches Medikament gegeben (da es bei der Aufnahme vermerkt wurde auch die ganze Zeit des Aufenthalts), dann wurden die (starken!) Nebenwirkungen als allergische Reaktion auf Novalgin gesehen und am Ende hab ich dann natürlich auch einen falschen Befundbericht erhalten. Trotz 2-maliger Aufforderung wurde der Befund bis heute nicht korrigiert! Ich habe immer nur Standardformulierungen zurück erhalten und warte inzwischen seit fast 3 (!) Monaten auf eine Korrektur. Interessante Art mit Behandlungsfehlern umzugehen! In Zukunft fahre ich lieber nach Ingolstadt, egal um was es geht und wie groß die Schmerzen sind!
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Hello90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station
Kontra:
Verweigerung einer PDA
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer als Erstgebärende eine PDA möchte und auch wirklich benötigt, ist in dieser Klinik definitiv fehl am Platz. Warum die Bitte einfach überhört wird ist mir wirklich nicht klar!
Lieber soll dann ein Kaiserschnitt gemacht werden. Und dieses Verweigern eines heutzutage gängigen Schmerzmittels ist nicht nur mir so passiert. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!
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RMND berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mittelalter Medizin
Krankheitsbild:
Bauchschnitt anstelle Bauchspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Myom/Zystenentfernung
Eigentlich sollte ich nach Neuburg um über eine Bauchspiegelung mein Myom entfernt z bekommen. Dort erzählte man mir dass eine Baucspiegelung zu neu und gerfährlich sei und sie lieber einen kleinen Schnitt wie bei einem Kaiserschnitt machen würden. Ich bin ja unerfahren und habe darauf vertraut obwohl der Frauenarzt aus Inglostadt mich extra für eine Bauchspiegelung angemeldet habe. Das Ende vom Lied war, dass es zu komplikationen gegommen ist ich eine erneute Op benötigt habe bei der sie den ganzen Bauch bis hoch zum Nabel aufgeschnitten haben. Der Arzt in Ingolstadt empfiehlt mir jetzt Neuburg zu verklagen da dies nicht der modernen Medinzin entspricht.
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Geschädigter2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren ganz ok und nett
Kontra:
die Ärzte waren das aller letzte wo die ihren Arzttitel gekauft haben frag ich mich wirklich
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich gingin die Klinik, da ich seit Tagen zunehmende Schmerzen hatte, nachdem man mich endlich aufgenommen hatte untersuchte mich ein junger assistenzart der nichts finden konnte, so zog er die Oberärztin hinzu, da diese mich nur aus der entfernung betrachtete und so auch keine Ursache der Schmerzen fand wurde ich mit der empfehlung es ambulant bei einem Internisten untersuchen zu lassen Auf nachfrage ob es hier in der Klink wohl keinen Internisten gäbe wurde mir gesagt die seinen zu beschäftigt. so wurde ich mit massiven schmerzen wieder heimgeschickt, ich machte dann einen Termin bei einem Internisten, wodurch wieder 2 Tage vergingen. und der Internist mir dann mit der Diagnose Abszeß zum Ausräumen wieder in die Klinik schickte. als ich dann dann 2 tage später wieder auftauchte und auch wieder beim selben Arzt landete und er mich auch noch fragte ob ich nicht schon vor 2 Tagen dagewesen wäre und ich das bejahte und ich ihm auch sagte dass ich mich nicht mehr heimschicken lasse, dass heute was passieren muss, weil ich nicht mehr kann, ich hatte die ganze nacht vor schmerzen nicht geschlafen und alle 2 stunden eine 800 mg Ibuprofen genommen und die schmerzen nicht mehr auszuhalten seien. Ich bekam eine Infusion die kaum half und wurde zu einer speziellen untersuchung in die Endoskopie geschippert ( nach ca 3 stunden) bei der untersuchung hab ich gott sei dank was zum schlafen bekommen aber danach war ich dem kollaps nahe wegen der schmerzen, und dann ging alles ganz schnell da ich schon eine Blutvergiftung hatte durch das viele eiter wurde dann abends um 18 uhr notfallmäßig operiert und ca 200 ml eiter abgelassen bekam dann draingaen und antibiotika, die Draningen drückten so dass ich mich kaum bewegen konnte damit wollte man mich heimschicken was ich aber zu verhindern wusste und darauf bestand dass sie vor entlassung gezogen werden. bei visite durfte ich mir noch vom selbigen artz anhören dass ich ja nur schmerzen habe wenn ein Arzt anwesend ist.
Ich hatte mit neuer Leitung und neuem Personal auf eine gute Entscheidung für mein Kind gehofft. Bereits am ersten Tag, wurde versucht, durch Körpereinsatz des Personals und ohne Vorankündigung, uns zu trennen, als Kind nicht bleiben wollte. Auch wurde bereits ab dem ersten Gespräch und ohne Anamnese Druck bezüglich stationäre Psychiatrie gemacht. Pyschologin konnte nicht zwischen persönlichen Ressentiments und Professionalität unterscheiden. Sie sprach in "Babysprache" mit meinem Kind, welches sich deshalb nicht für voll genommen fühlte. Versuche die Leitung mit ins Boot zu holen wurden mehrfach ignoriert. Kind wurde ohne Vorankündigung telefonisch für den nächsten Tag entlassen. Psychologin war sich keiner Fehler bewusst, Oberarzt räumte Versäumnisse ein, wollte aber keine zweite Chance geben. Erst im Abschlussgespräch wurde mitgeteilt, dass eine Behandlung in der Tagklinik bei den Herausforderungen meines Kind erfahrungsgemäß zu 90% nicht erfolgreich sein würden. Mit dieser Information vorab, hätten wir uns an eine andere Stelle wenden können.
Im Abschlussbericht fanden sich subjektive Spitzen, die auch nach Reklamation nicht geändert wurden. Mein Eindruck wurde mittlerweile von anderen Fachkräften, welche den Bericht gesehen haben und/oder unseren Fall kennen, bestätigt. Bestätigt ist auch, dass das bisschen Motivation und Kraft, welches mein Kind aufgebracht hatte um in die Tagklinik zu gehen, mit dem "Rauswurf" ohne Besprechung, komplett zu nichte gemacht wurde und es ihm nach Entlassung viel schlechter als zuvor ging. Mittlerweile haben wir zum Glück eine kompetente, einfühlsame und weitblickende Psychotheraphie gefunden, bei der sich das Kind nun öffnet und sich vieles anders darstellt als von der Klinik dargestellt. Auf unserem schweren Weg, war dies die einzige Anlaufstelle, die nicht bereit war miteinander und auf Augenhöhe, uns als Familie und dem Kind zu helfen.
Man könnte vlt auch sagen, blöd gelaufen und hat wohl nicht (zusammen) gepasst. Neue Leitung und neues Personal müssen sich erst einleben oder wie auch immer. Dass das Ergebnis aber die Verschlechterung des Gesundheitszustands war, lässt mich nicht einfach locker darüber hinweg sehen. Nur Sozialdeinst fachlich sehr kompetent und überaus freundlich.
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Jujo11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausnahmen bestätigen die Regel
Kontra:
Absolut rückständig und lieblos
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine zwölfjährige Tochter hatte eine extreme Zwangsstörung entwickelt, bei der ein normaler Tagesablauf nicht mehr möglich war. Schweren Herzens entschlossen wir uns, unser Kind in die Obhut der Klinik in Neuburg zu geben. Unsere Wahl war davon geprägt, dass es hier weit und breit keine andere Alternative gibt. In den Vorgesprächen wurde uns versichert, dass unser Kind dort gut aufgehoben sei, und nur so eine wesentliche Besserung der Zwangsstörung zu erwarten ist. Was soll ich sagen...Mit so einer herzlosen und rückständigen "Verwahrung" hätte ich nie im Leben gerechnet. Die Kinder wurden nicht aufgebaut und gestärkt, wie es bei einer psychischen Erkrankung doch wichtig wäre, sondern noch fertiger gemacht. Es gab eine einzige Einzeltherapiestunde in der Woche, bei der der Therapeut auch noch mehrmals von den Betreuern, oder weil das Telefon klingelte, unterbrochen wurde. Die Betreuer und Therapeuten waren extrem unfreundlich, hatten keinen Funken Einfühlungsvermögen, geschweige denn mal ein nettes Wort für die Kinder übrig. Regelmäßig wurden die Kinder daran erinnert, dass sie doch hier sind weil sie ein "großes Problem" haben. Auch die ganze Station ist extrem kalt und lieblos ausgestattet. Keine Bilder, keine Farbe, nichts. Es gäbe noch ganz viele Dinge, die ich hier aufzählen könnte aber das würde den Rahmen sprengen. Meine Tochter haben wir nach ein paar Wochen wieder aus der Klinik geholt. Sie hatte jetzt nicht nur eine Zwangsstörung, sondern auch noch eine Essstörung (sie war bis auf die Knochen abgemagert) und schwere Depressionen. Ich habe mittlerweile auch mit anderen Betroffenen gesprochen, und meine Tochter ist KEIN Einzelfall.
Wenn ihr eure Kinder liebt, aber ein Klinik Aufenthalt unumgänglich ist, dann gebt sie woanders hin. Unsere Tochter ist heute noch schwer davon traumatisiert.
Bei uns wurde auch aus einer mittelschweren Depression eine schwere, sowie als weitere Folgen des Aufenthalts in der Tagklinik das ein Einstellen aller noch funktionierenden Alltagssituationen und kompletter sozialer Rückzug. Ich fühle unbekannterweise mit Ihnen und hoffe dass es Ihrem Kind bald wieder besser gehen wird.
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Minimus2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles in die Jahre gekommen)
Pro:
Einzelzimmergarantie ohne Aufpreis
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Eindruck fällt auf, dass in der Kinderklinik keine Vollbelegung herrscht. Keine Kinder waren zu sehen und zu hören und Einzelzimmer war somit kein Problem. Wir waren drei 3 Tage stationär, in denen lediglich ein Ultraschall gemacht wurde. Organisatorisch traten auch erhebliche Defizite auf, da wir auf die Logopäden warten sollten und sich schließlich nach erneuter Rückfrage rausstellte, dass beide Urlaub hatten. Außerdem sind die diagnostischen Möglichkeiten sehr stark eingeschränkt, was dazu führt, dass Diagnosen auf Verdacht gestellt werden und Therapien auf Versuch und Irrtum beruhen. Ein Verweis auf andere Kliniken mit besseren Diagnosemöglichkeiten hätte uns viel Zeit und viel Unangenehmlichkeiten erspart. Nach Aussage der dortigen Ärztin hätten wir ein gesundes Kind. Tatsächlich ergab die Untersuchung in einer großen Kinderklinik eine erhebliche Erkrankung.
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Sabsi2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung freundlich
Kontra:
Personal auf Station unfreundlich
Krankheitsbild:
Noro-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total schlechtes Krankenhaus.
Baby hatte Noro-Virus ,
außer einmal eine Infusion.
Wurde das Kind nicht behandelt.
Weder Schmerzmittel noch sonstiges.
Personal unfreundlich. Bettwäsche die voll war mit erbrochenen. Wurde ins Bad geworfen.
Neues gebracht, aber nicht einmal nach dem Kind gefragt.
Es wurde versprochen, bei Labor-werte kommen wird angerufen.
Da ich eine Tagespflege betreibe besonders wichtig!!!
Doch ich musste anrufen!
Jetzt wo alle Kinder sich angesteckt haben!!!
Ich war als Begleitperson mit Frühgeborenen Baby 2017 dort wegen einem Infekt und einer Trinkschwäche. Es erfolgte eine Infusion und ansonsten wurden wir beobachtet. Die erste Nacht musste ich mit Baby im 3-er Zimmer verbringen. Dort war es die ganze Nacht hell und laut. Andauernd kamen Schwestern vorbei, sie mussten quasi auf uns drüber steigen. Die nächsten Tage waren im 2-Bett-Zimmer deutlich angenehmer. Die Zimmer waren groß und neu. Das Essen war ok. Für keine lebensbedrohliche Erkrankungen ok.
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Nachtracer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dazu ist es nicht gekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut bürokratisch und nicht bemüht. Emmotionslos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkhaus
Kontra:
Kostenpfichtiger Parkplatz
Krankheitsbild:
Fieber Schüttelfrost Erbrechen Kraftlosigkeit Ausschlag Halsschmerzen mit Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das aller aller aller Letzte. Wir haben vom Krankenhaus DON eine Überweisung bekommen. Die Ärztin fragte meine Frau ob sie alleine mit den Kids da ist. Sonst hätte sie einen Rettungswagen gerufen. Auf dem Weg in die Klinik wollten wir uns telefonisch anmelden das wir mit 2 kranken Kindern kommen. Uns wurde gesagt das dies nicht nötig sei. Nun warten wir seit 2,5 St. Auf einen Arzt. Andere Eltern die mit ihren Kindern kommen werden bevorzugt. Als ich wirklich freundlich nachfragte ob wir vergessen worden sind und ob sie die Ärztin anrufen kann wegen einer Einschätzung wurde nicht reagiert. Die Antwort war: Ich kann da auch nix machen...
Die Kinder vor uns klagten über Fieber und Übelkeit und wurden behandelt. Wir haben einen 1 und 3 jährigen dabei. Der sich übergibt, Fieber hat, dem es kalt ist und der kaum noch Kraft hat. Der kleinste schreit die ganze Zeit ohne das es jemanden interessiert.
Wirklich das allerletzte...für wirkliche Notfälle hab ich wirklich Verständnis...aber nicht wenn Patienten mit dem selben Krankheitsbild bevorzugt werden.
Nachtrag : Mein Beschwerdeschreiben an die Klinikleitung wurde sofort positiv beantwortet. Das Problem lag an einer nicht stattfindenden Kommunikation zwischen dem Aufnahmepersonal, der Notaufnahme und dem Patenten. Dies soll sich lt. Qualitätsmanagement in Zukunft ändern
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Fini3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grausam!
Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus kommen.
Das einzig posititve waren echt ein paar Stationsschwestern, die echt super nett waren.
Aber die Ärzte dort sind die reinste Katastrophe! Viele versteht man gar nicht, weil sie so schlechtes Deutsch sprechen, die anderen sind einfach nur total unfreundlich und nehmen einen überhaupt nicht ernst. Nein danke!!!
Scheinbar hatten ein paar Patienten vor mir mehr Glück wenn ich mir deren Bewertungen durchlese aber ich bin so unzufrieden und würde diese Fachabteilung hier nie wieder aufsuchen
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Nora8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das SPZ Zentrum war sehr enttäuschend für uns. Wir waren wegen der Sprachentwicklungsstörung meines Sohnes dort. Die Kinderpsychologin ist überhaupt nicht auf unser Kind eingegangen und wir konnten weder Bemühungen noch Interesse ihrerseits feststellen, da sie es für sinnvoller erachtete sich mit sich selbst zu beschäftigen als mit dem Kind. Zudem äußerte sie, dass sie irgendwie ihre Zeit vertreiben muss. Nach einer halben Stunden hat sie uns dann raus geschickt, da wir zeitlich den Test nicht mehr schaffen würden. Die absolute Krönung war dann, dass ich eine schlechte Mutter sei, die nicht wisse wie sie ihr Kind zu motivieren hat. Ist es nicht vielmehr so, dass ich eine gute Mutter bin, weil ich weiß, dass mein Kind ein Problem hat und ich dort Unterstützung zur Behandlung gesucht habe, wo ich nun wirklich an den Kompetenzen und der Zulassung dieser Psychologin zweifeln muss. Bei dem angeordneten EEG verweigerte mein Sohn dieses aus Angst. Um ihm dies "schmackhaft" zu machen, sagte man ihm, wenn er dies jetzt nicht mache, müsse er hier alleine übernachten und drohte ihm zudem mit Konsequenzen. Die Angst würde hier mit noch mehr Angst verknüpft und verstärkt, anstatt diese einfühlsam durch Vertrauen oder spielerisches Handeln abzubauen bzw. zu beseitigen. Für Eltern ist es absolut schrecklich mit ansehen zu müssen, was für Menschen mit Kindern zusammen arbeiten dürfen. Keine Spur von Empathie oder Einfühlungsvermögen. Vor allem Kinder kann man in ihrer Entwicklung am meisten prägen. Mein Kind ist von diesem Besuch total verstört und absolut negativ geprägt worden, da es immernoch von schrecklichen Erinnerungen dort spricht.
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M4Max berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eigenes Personal konnte sich unsere NICHTbehandlung erkären)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wörtlich: Ich gebe Ihnen Raum.....)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Schmerzmittel ohne Diagnose, Sowie fragwùrdige Dosis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur über Eigeninitiatve)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beschlägt im Zimmer, Privatzimmer war okay.)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Keine Hilfe, kein Arzt keine Diagnose, Verlangen Orthopäde negativ
Krankheitsbild:
Starke Rücken- und Kopfschmerzen, Schwindel, neurologische Sympomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Einweisung über die Notaufnahme des Klinikums Ingolstadt wurden wir zunächst wieder nach Hause geschickt. Nach einem schmerzhaften Wochenende ging es wieder in diese miese Anstalt. Allein die Anamnese war fatal, weil falsche Daten erfasst wurden. Untersuchungen gingen nur schleppend oder gar nicht voran. Unser Sohn wurde mit Schmerzmitteln niedergespritzt, er war nicht mehr der den wir kennen. Er hatte furchtbare Schmerzen und durch die internen Umstände der Klinik schließlich ein riesiges psychisches Problem. Nach 7 sieben Tagen wurde keine Diagnose gestellt, vielmehr mussten wir feststellen, dass sich kein Arzt weiterhin um den Patienten kümmerte. Schliesslich mussten wir erfahren,das die Ärzte auf Schulung oder Kongress, und somit ausser Haus wären. Bei einer Anfrage auf der Station wurde uns ebenso mitgeteilt,dass der liebe Herr Doktor schon Feierabend gemacht hat. Wir blieben stets höflich und freundlich.Erwähnenswert aber nicht falsch zu verstehen ist, das es sich um einen Privatpatienten handelt, der alle sich ergebenden Möglichkeiten der Behandlungen uneingeschränkt hätte haben können. Leider hat sich keine Person der Sache angenommen. Für uns eine Zumutung respektive eine unerhörte Frechheit. Die Klinik haben wir daraufhin verlassen u.a. weil zwei Ärzte die wir persönlich kennen uns dazu geraten haben.
Diese Sache als Sauerei zu bezeichnen, wäre aus unserer Sicht berechtigt, selten hatten wir soviel Stress und Ärger. Wir wünschen den Ärzten bis Weihnachten die Scheissei, kurze Arme und kein Papier. Sorry das was die da abgeliefert haben, verdient 0,0 Punkte.Auf die Rechnung sind wir gespannt, einen Anwalt haben wir schon konsultiert. Diesen Leuten, die ihren Beruf offenbar nicht ernst nehmen, kann man nicht vertrauen.Man kann nur empfehlen,dieses Haus zu meiden. Irgendwann landen wir alles auf dem Friedhof, wer schneller dort bin will, gehe dahin, hier wird nicht geholfen. Empfehlung Never more.
Allen Kranken wünschen wir baldige Genesung.
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Milka10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wollten, dass unsere Tochter unverzüglich die Klinik verlässt, da der Aufenthalt sie sichtlich belastete. Beim Gespräch mit der Oberärztin erklärte uns diese, dass sie durch das Jugendamt uns das Sorgerecht für die Dauer des Klinikaufenthalts entziehen würde, sollten wir versuchen, sie rauszuholen. Erst dachten wir, uns verhört zu haben, ihren österreichischen Akzent falsch verstanden zu haben. Leider passte diese Bemerkung zum Gesamteindruck: Fachliche Inkompetenz wird ausgeglichen mit Manipulation (es wird alles Mögliche an Behandlung versprochen und nicht eingelöst, die Eltern werden somit zum Abwarten verdammt). Und wenn das nichts mehr nützt, werden die Eltern eben erpresst.
War es eine offene Wunde? Sie müssen verstehen, dass in der Notaufnahme nach der Dringlichkeit der Verletzung behandelt wird.
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Der schlimmste Fall
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Innere
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Fuffie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient geht selbständig in die Notaufnahme. Die Folge war nach nicht ausreichender Untersuchung und falscher Diagnose nach 4 WOCHEN war Vater TOT.
Nach Anlieferung eines Patienten wegen Schwindel bekamen wir ca.2 Std.später einen Anruf Patient verstorben und weitere 10 min.später erneut einen Anruf Patient reanimiert. Herz Kreislauf funktioniert.Danach folgten die schlimmsten Tage was man in einem Krankenhaus erleben kann.Ärzte werfen sich untereinander Blickkontakt zu, die einem Angehörigen zum absoluten Verzweifeln veranlassen.Es wird keine Auskunft betreffend des Patienten erteilt, im Gegenteil wir wurden vom Arztpersonal nur als lästig empfunden da wir nicht einverstanden waren lebenserhaltende Maßnahmen abzuschalten.Des weiteren wurden in den 2 Wochen Aufenthalt keine hygienischen Maßnahmen veranlasst, also komplett ohne Wäsche, worauf dann wunde Stellen entstanden sind vom Aufliegen. Er war ja eh auf der Liste was eine Ärztin sagte die meiner Meinung nach eine Art Jesuskontakte hat und die noch zu erwartende Lebenszeit eines Patienten vorraus sagen kann.Der Richtige Begriff aus unserer Erfahrung ( The Worst Case ).Die schlimmsten Ärzte die man sich vorstellen kann auf Station 4.
Natürlich waren Sie nicht damit einverstanden,
die lebenserhaltenden Massnahmen zu beenden.
Sie hatten keine Lust auf die Trauerarbeit.
Das geht vielen so.
Aber,ob es für den Kranken,den Betroffenen,gut ist...?
Vielen Lieben Dank für den Kommentar Ihrerseits.
Wer so einen Kommentar abgibt lässt sich meiner Meinung nach
beim Frisör das Gehirn schneiden.
Ich persönlich kann ihnen nicht mehr wünschen als die gleiche Situation in vollem Umfang live selber zu erleben.
von wegen Traueranlässe ( Wahnsinn echt )
aber trotzdem nochmals vielen Dank !!!!!!!!!!
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Kindeswohlgefährdung, keine Heilung
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Erika422 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 11 Jahre geht seit vier Monaten in die Tagesklinik Neuburg wegen psychischer Probleme. Abends und Wochenende ist sie zuhause. Meine Tochter ist ziemlich blass und still geworden. Sie sagte, ihr werden täglich Medikamente verabreicht obwohl ich als Mutter dagegen bin. Das Personal ist sehr unfreundlich und schreit die Kinder an. Ebenso ist die Ärztin A. P. und die anderen Ärzte und Personal sehr unfreundlich zu den Kindern. Die Klinik will nun einen Gerichtsbeschluß erwirken, wonach meine Tochter direkt in die geschlossene Psychiatrie kommen soll. Ich als Mutter sollte schon selbst ein Einverständnis unterschreiben, was ich abgelehnt habe. Meine Tochter wird dort psychisch unter Druck gesetzt. Ich kann nur allen Müttern raten, schickt eure Kinder nicht in die Klinik nach Neuburg.
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Tay24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern bei der Anmeldung
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen bei der Kinderärztin verhanden
Krankheitsbild:
Abklärung Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn sollte zur Migräneabklärung in das SPZ der genannten Klinik.
Die Aufnahme war sehr nett und freundlich. Beim EEG wurde von den beiden Schwestern durchweg geredet, so dass ein entspanntes Liegen und durchführen des EEGs nicht möglich war. Da bei meinem Sohn Autismus vorliegt, ist eine ruhige Umgebung zwingend notwendig.
Danach Vorstellung bei der Ärztin. Diese sprach meinem Sohn die Autismusdiagnose so gut wie ab. Sie hat sich mit ihren Aussagen sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Ebenso wurde mein Sohn von ihr genötigt sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, was nur unter Tränen möglich war. Einfühlungsvermögen gleich Null, hauptsache dem Kind bei der (warum auch immer stattgefundenen) körperlichen Untersuchung Schmerzen zuzufügen, so dass noch Abdrücke der Fingernägel in der Haut zu sehen waren. Ohne genaue Erklärung sollte dann noch ein Termin für einen stationären Aufenthalt gemacht werden, der mit der eigentlichen Abklärung nichts zu tun hat.
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Innere
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BineQ3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde Nachts in die Notaufnahme gebracht mit starken Kopf und Bauchschmerzen. Dort wurde ich dann Not versorgt, lag ca eine Stunde allein im Behsndlungsraum Horror und Angst machte sich bei mir breit . Dann endlich auf Station 5 freundlich aufgenommen . Am nächsten Morgen ohne Information zur Magenspiegelung gebracht worden. Dann ohne Info wieder zurück auf Station. Mann wurde von dem Behandeln Artzt über nichts informiert noch wurde man wie ein Mensch behandelt sondern wie ein Werkzeug . Ich kam mir vor als wäre ich ein völliger Idiot . Es war einer meiner schrecklichsten Aufenthalt in einem Krankenhaus.
Es erscheint mir sehr unwahrscheinlich, dass Sie unaufgeklärt zu einer Untersuchung geschickt/gezwungen wurden. Diese werden nämlich nur nach Ihrer Unterschrift auf den Aufklärungen durchgeführt.
Nie wieder!!
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Miri89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein paar Schwestern
Kontra:
Wo soll ich anfangen...
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein erstes Kind in Neuburg spontan entbunden. Ich kam nach Blasensprung mit deutlichen Wehen über die Notaufnahme in die Klinik in der ersten Stunde wurde mir ein wehenmesser hingemacht und ich wurde komplett alleine gelassen ohne Klingel oder ähnliches. Kein Muttermund abgetastet keine Überprüfung des Herzschlages obwohl ich vier Wochen zu früh dran war. Beim anschließenden Ultraschall wurde nicht mit mir gesprochen den Venenzugang wollte die Ärztin in den Handrücken legen das wäre sehr unpraktisch geworden. Mit kaum noch Wehen Pausen wurde mir immer noch ohne MUttermund Befund eine PDA angeboten ?!?!? Nach verneinen sollte ich ins Zimmer gebracht werden, da hab ich sehr eindrücklich gesagt das ich in den Kreißsaal muss, dann erst kam der Mumu Check daraufhin wurde ich in den Kreißsaal geschoben mit fast offenen MuMu und wieder alleine gelassen bis ich im normalen Krankenhausbett selbständig zu pressen began, es fand keine Anleitung oder Aufklärung statt. Nach einer Stunde wegen Komplikationen war mein Kind nach insgesamt 3 Stunden auf der Welt.
Daraufhin wurde ich eine Stunde genäht an einem 1cm schnitt im inneren der scheide mein Frauenarzt ist 8 Wochen später entsetzt, es muss wahrscheinlich in einer Operation nochmal gemacht werden.
Die Versorgung nach der Geburt war von oben herab, ich habe in jeder Schicht was anderes gesagt bekommen über das Stillen und die Versorgung meines Kindes. Ich machte grundsätzlich alles falsch, wie ich mein erstes Kind bade und anziehe usw musste ich allein schauen wie es geht.
Mir wurden vom Chefarzt Vorwürfe gemacht das ich nicht sämtliche Medikamente die die Geburtshilfe so hergibt genommen habe und somit mein Kind gefährde, wir sind und waren aber beide gesund!
Sämtliche Frauen aus Geburtsvorbereitungskursen, Yoga Kursen usw. Können negative Erfahrungen aus Neuburg erzählen sehr sehr traurig !
Kommunikation gibt es dort nicht !
Einige sehr nette Krankenschwestern sind das einzig positive.
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alexihexi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Italienische, zweite Hebamme im Raum
Kontra:
Wenig Kommunikation!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Geburt hier, hatte ich ein Trauma.
Ich hatte mich für diese Klinik entschieden, aufgrund der angeschlossenen Kinderklinik.Ich wollte nahe meinem Kind sein, falls es Komplikationen gab.
Ich wurde eine Woche vor dem eigentlichen Entbindungtermin auf anraten meiner Gynäkologin, zur Untersuchung in die Klinik geschickt. Nun begann das Drama. Kind wurde dort auf 4600 Gramm geschätzt, was sofortige Einweisung und eine künstliche Einleitung nach sich zog. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass sich der Arzt vermessen hatte. Ich musste trotzdem bleiben. 5 Tage wurde mit allen Mitteln versucht die Geburt einzuleiten. Mein Kind kam dann am 5 Tag, in einer ernormen Geschwindigkeiten mit einer Horrorgeburt. Einige Hebammen sind ok. Sind nett, reden viel, machen Witze gehen auf einen ein. Die Hebamme an diesem Tag nicht. Als während der Einleitung plötzlich Wehen kamen, von Anfang an sehr heftig, wurde nach einer halben Stunde entschieden die Fruchtblase zu öffnen. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich Dauerpresswehen. Es war meine erste Geburt und ich hatte furchtbar Angst und wusste nicht, wie mir geschieht. Die Hebamme redete einfach kaum! Der Arzt kam, im Schlepptau mit Kinderärzten und Schwestern. Es stimmte also etwas nicht, aber keiner redete mit mir! Ich war völlig im Delirium. Es dauerte nur 15 Minuten bis meine Tochter da war. Mit Dammschnitt, Riss und kristellern des Arztes. Dieser Griff ist unmenschlich und sollte verboten werden! Unglaubliche Schmerzen unerträglicher Pressdrang. Das grenzt an Körperverletzung. Das schlimmste, es sprach einfach keiner mit mir oder meinem Mann! Ich war vielleicht nicht Aufnahmefähig, mein Mann aber schon. Er stand am Bettende. Meine Tochter musste zur Überwachung in die Kinderklinik. Ich wurde fast 1 Stunde genäht und war dabei Anschauungs und Probepatientin der Assistentsärzte. Ungefragt!
Eines war positiv. Die italienischstämmige Junge Hebamme die dabei war. So eine Liebe Person. Hat mir zu Geburtsbeginn sehr geholfen! Danke
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Hulahoop2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auch überhaupt nicht zufrieden in nd nicht wegen den hebammen sondern wegen den ärzten
Ich war die einzige die im kreissaal war und musste trz auf die pda und schmerzmittel immer 5 std warten und die fruchtblase haben sie 6 std zu spät aufgemacht das das fruchtwasser grün war und mein kind auch noch 4 tage auf die intensiv musste also ich werde dort nie wieder entbinden schecklich unorganisiert dort
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Kathy23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
4 Wochen altes Baby Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (4 Wochen) hatte Fieber..
Der Arzt machte ein Ultraschall von ihrem Bauch und meinte der Blinddarm muss raus...
Schock... Bei einem Baby?
Wir verlangten nach einer 2. Meinung nach dem wir das narkosegespräch schon hatten...
Die 2. Ärztin hat sich noch mal den Bauch angeschaut
Und meinte sie hat einfach nur Verstopfung...
Was ist das für ein arzt mir fehlen die Worte
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V0ss1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 Monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einen Monat auf behandlung warten ist unakzeptabel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man die Medizin nicht nehem wollte sah man einen Grund mehr in die geschlossene zu kommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Grau, wie im Knast)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unspeziefische Essstörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich anfangs mit einer guten Begründung freiwillig auf die Station 11a ging hatte ich noch nicht geahnt was mir bevorstand. Der Tagesablauf dort ist sehr eintönig: Man steht auf, frühstückt, wartet aufs Mittagessen, isst, wartet aufs Abendessen, isst, wartet bis man ins bett kann, schläft, und wieder von vorne. Die Toiletten sind andauernd abgesperrt und wenn die Betreuer mal beschäftigt sind dann musste man schnell mal eine viertel Stunde warten. Nach einem kurzen Aufenhalt in der offenen, einem schlechten Tag und einem darauf folgenden Suizidgedanken musste ich die Nacht in der geschlossenen verbringen. Am morgen danach wurde mir gesagt ich bleibe auf der geschlossenen und wenn ich nicht unterschreiben würde "freiwillig" dort zu sein würden sie einen Richterlichen Beschluss holen, was einen langeren aufenhalt auf Station 11a heißen würde. Therapien bekam ich erst nach einem Monat wo ich nur zum "Schutz vor mir selbst" weg gesperrt wurde und keinerlei Beschäftigung hatte. ein weiterer Faktor der nicht gut war war dass natürlich die patienten selber auf tipps weitergeben wie man sich den "besser" ritzen kann, das mit dem Fakt das man verdammt leicht an scharfe gegenstände kommt bevorzugt die entfernung zum selbstverletztenden Verhalten nicht. Abschließend ist zu sagen das man aus Neuburg mit mehr psychischen Störungen raus kommt als man eingeliefert wurde.
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Niky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird gelogen das sich die Balken biegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 13 Jährige Tochter ist nun seid gute 2 Monate auf der Station 12 , ich bin absolut mit der Handhabung der Leitung unzufrieden , meiner Tochter und uns wurden Falsche Entlassungs Hoffnungen gemacht . Auf der Station drehen es sich alle Passend wie sie es gerade brauchen Kinder werden als Lügner dargestellt und Eltern als nicht zurechnungsfähig abgestempelt.
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Papama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärztin in der Aufnahme
Kontra:
Kein Interesse an Behandlung
Krankheitsbild:
Atemnot aufgrund Allergie und Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde mit dem Notarztwagen in der Kinik eingeliefert, Grund dafür akute Atemnotanfälle.
Bei der Aufnahme in das Krankenhaus wurde die Krankengeschichte detailliert abgefragt.
Außer einem Lungenfunktionstest wurden keine Untersuchungen bei unserem Kind vorgenommen.
Hinweise von uns wurden ignoriert. Trotz eines weiteren Anfalls keine medizinischen Maßnahmen unternommen.
Unser Sohn wurde mit dem Hinweis auf vorliegende sich wiedersprechend ärztliche Untersuchungsergebnisse einer anderen Klinik wieder entlassen.
Der Arzt kam zu der "diagnostischen Vermutung", dass ein Befund der von einem Prof. gestellt worden ist, wohl nicht richtig sei (ohne eigene Untersuchungen durchzuführen) und entließ unser Kind schon am zweiten Tag nach der Einlieferung. (Obwohl am Vorabend wieder mehrere Anfälle aufgetreten sind).
Zudem wurde auf unsere Frage welche Behandlung durchzuführen sei auf den Hausarzt verwiesen.
Wir sind sehr enttäuscht von der Qualität und dem Engagement der verantwortlichen Ärzte und fühlen uns weitgehend alleingelassen.
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brian.heigl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unterschiedliche Meinung bei den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Tabletten statt Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung nicht angekündigt,)
Pro:
Diagnostik (Röntgen,MRT in einem Haus)
Kontra:
Ärzte sind nicht Patientenorientiert
Krankheitsbild:
Drei gebrochen Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
drei gebrochen Lendenwirbel wurden zur OP vorgesehen, dann kam Schichtwechsel und es wurde von der neuen Ärztin auf meine Demenzkranke Mutter so eingeredet, dass die OP einfach abgesagt wurde.
15 Tabletten gegen Schmerzen und eine dadurch immer müde und verwirrte Oma sind anscheinend besser als ein kurze Versteifung der kaputten Lendenwirbel. Als Alternative zur verwirrten Oma wird eine 24 Stundenhilfe aus Polen empfohlen.
Einfach nicht Patientenorientiert und die Information der Angehörigen wird nicht als nötig betrachtet.
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sanjo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach nur unmöglich
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 mit meiner Tochter stationär 2 Wochen dort. Die Kinderärzte sind hier unbeschreiblich, teilweise sehr unverschämt und die Behandlung grenzte an Körperverletzung. Einmal und nie wieder. Mein Mann und ich haben heute noch alpträume. Meine tochter wurde menschenunwürdig behandelt genauso wie ich. Zum Fiebermessen musste man regelrecht betteln das mal jemand kommt und nachmisst. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Finger weg von dieser Klinik
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skrgbr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier herrscht vollkommenes Chaos - die Kompetenzen werden masslos überschritten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leider hält man sich nicht an seine eigenen Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentengabe trotz Verbot durch Erziehungsberechtigte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles was zu Beginn besprochen wurde, wurde nicht eingehalten)
Pro:
Eine sehr nette leitende Oberärztin
Kontra:
Die Leitung hat ihr eigenes Personal nicht im Griff
Krankheitsbild:
angeblich Eigen- und Fremdgefährdentes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 6-jährige Tochter wurde wegen angeblichem fremdgefährdeten und eigengefährdetem Verhalten in die KJP Neuburg verbracht. Am nächsten Morgen fuhr ich selbst in die KJP und hatte ein längeres Gespräch mit der Leitenden Oberärztin. Bei diesem Gespräch wurde mir mehrfach versichert, daß bei Kindern keine medikamentöse Behandlung stattfindet, auch weitere Zwangsmaßnahmen wurden nicht angesprochen. 3 Tage später wurde ich dann des Abends von einem anderen Oberarzt angerufen, daß sich meine 6-jährige Tochter seit nunmehr 2 Stunden in einem Time Out Raum befindet, und ich wurde gefragt, ob man meiner Tochter Medikamente geben dürfte um die Zeit dieser Massnahme zu verkürzen. Ich verneinte die Gabe von Medikamenten und fragte den diensthabenden Oberarzt, was ich denn unter einen TimeOutRaum zu verstehen habe und ob dies umgangssprachlich auch Gummizelle heisen würde. Dies bejahte mir der diensthabende Oberarzt. Nachdem meine Tochter dann ohne großartige Störungen, für die eine ambulante oder medikamentöse Weiterbehandlung nötig wäre, wieder entlassen wurde, nahm ich Einsicht in die Klinikakten. Im Protokoll der TimeOut-Massnahme las ich dann, daß man meine Tochter trotz meinem Verbot mittels Tavor 0,5 ruhiggestellt hatte. Zum einen will ich hier noch kurz schildern, daß die Gabe dieses Medikamentes in der Notfallmedizin bei Kindern und Jugendlichen verboten ist, was selbst der Hersteller des Medikaments angibt, als auch, daß hier eine eindeutige Körperverletzung nach dem StGB stattgefunden hat. Daher kann ich nur jedem Erziehungsberechtigten raten, Finger weg von dieser Klinik, solange hier Gesetze gebrochen werden und die Gesundheit und das Leben unserer Kinder ohne Notwendigkeit riskiert wird. Weitergehende Schritte diesbezüglich behalte ich mir aktuell noch vor.
Dies stammt von einem Vater, der seine Kinder über alles liebt.
Auch wurde sich grundsätzlich an getroffene Absprachen nicht gehalten.
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gridela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Die generelle Bewertung der Klinik sagt ja alleine für sich schon alles...gibt doch kaum welche die noch schlechter sind oder?
Mitte 2010 wäre ich (15) beinahe selbst auf station 11a gekommen, bin eigentlich verdammt froh, dass mich meine Eltern da gradso noch wieder rausgeholt haben, die Zustände da, nicht nur auf 11a sind doch einfach so unglaublich...
Zur geschlossenen(11a): Rauskommen ist praktisch unmöglich. Die Einrichtung der Zimmer da entspricht eher der von einem Knast, als wie sie in einer KJP ausschauen sollte. Alles in Grau gehalten, Gitter vor den Fenstern, genau 5 persönliche Gegenstände im Zimmer erlaubt, etc.
Den Patienten, die an dem Nachmittag an dem ich da war, da waren, wurde jegliches reden mit mir verboten, solange ich noch nicht sicher weggesperrt bin darf ja keine Information nach außen kommen. Irgendwie als da wohl grad noch so ne Art notfall war konnt ich doch mal mit einer der patienten reden, und was man da so hört find ich eigentlich echt...KRASS...
in neuburg beträgt die mindestaufenthaltsdauer schon gut 4 monate...AUF NER GESCHLOSSENEN!! HALLO!!??!!...also da kommt man nachher sicher mit mehr problemen psychischer Art wieder raus...denen in neuburg gehts ja echt nur ums geld(is ja nix neues) Der sinn von ner KJP is ja die Patienten möglichst schnell wieder fit zu machen fürs 'normale' leben...
zb die offene in neuburg oder die Tagklinik sind ja nicht ganz so schlimm weil man ja mehr oder weniger einfach gehen kann...aber trotzdem ist das alles auf einfach unnötig ewig lange zeit angelegt. Genau durch solche Kliniken entstehn Klisches wie 'wenn du einmal in ner Psychatrie bist kommst du nie wieder von los'
Erst wenn man vllt zwei jahre da war kommt man auch so davon weg....irgendwie traun die sich glaub ich nich noch mehr als viel zu viel geld von den Krankenkassen zu beziehen...wahrscheinlich nur weils irgendwann zu auffällig werden würde
Gäb noch so viel(Essen, Kompetz Personal, Achtung der Patientenmeinung)zu reden...Fazit: NEIN
1 Kommentar
Sehr geehrter Adrian44,
wir bedauern sehr, von Ihrer negativen Erfahrung zu hören.
Die geschilderten negativen Eindrücke und Erlebnisse entsprechen nicht unserem Anspruch.
Wenn Sie möchten, laden wir Sie herzlich dazu ein, Ihre Kritikpunkte gemeinsam mit uns aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich zur Vereinbarung eines Gesprächstermins per E-Mail an [email protected].
Die Qualität unserer Behandlung, Pflege und Betreuung liegt uns sehr am Herzen. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören, und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung