Kliniken St. Elisabeth

Talkback
Image

Müller-Gnadenegg-Weg 4
86633 Neuburg
Bayern

30 von 59 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

59 Bewertungen

Sortierung
Filter

Schöne Spontangeburt nach vorausgegangenen Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Laktationsberaterin Frau R und Pflegeteam
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Spontangeburt von unserem 2. Sohn nachdem der 1. Per Kaiserschnitt geholt wurde.
Mir wurden von Anfang an die Risiken aufgezählt die eben bei einer Spontangeburt passieren können, mit vorausgegangenen Kaiserschnitt. Mir wurde aber zu keiner Zeit Angst gemacht.
Die Ärzte,sowie Pfleger und Hebammen waren alle sehr kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Die Stilberatung war 1A. Ich konnte zu jeder Zeit fragen stellen und mich melden wenn ich mit dem stillen Probleme hatte.
Ich würde immer wieder in dieser Klinik entbinden, denn wir haben uns sehr wohlgefühlt.
Außerdem hat meine Hebamme Frau M
mich in jeder Phase der Geburt unterstützt,Ernst genommen und mir Mut zugesprochen.
Danke für diese schöne Erfahrung

Aufenthalt im Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man muss nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (am Behandlungsergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
aus sich selbst heraus super motivierte Krankenschwestern
Kontra:
Arbeitsbelastung für das gesamte Personal
Krankheitsbild:
Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell nur leider oft Recht kurz angebunden. Man wünscht sich, das es mehr Ärzte gibt und damit etwas mehr Zeit für den einzelnen Patienten. Generell dürfte das auf alle Kliniken zutreffen. Und in dem Zusammenhang muss auch im Bereich des Dienst und Frei Schema gehandelt werden.
Sprich, wichtiger als die aktuelle Diskussion um eine 4 Tage Woche, wäre ein Schema rund um eine wirksame 5 Tage Woche auch und vor allem im Klinikbetrieb. Es ist arbeitspsychologisch ein Unding vom Spätdienst in die Frühschicht übergehen zu müssen. Man schaue ruhig mal auf die EU Vorschriften für Busfahrer im Linienverkehr (Stadt).

Ärzte die kein deutsch können!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gibt nix Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Papa in die Notaufnahme gebracht mit einem schwarzen Zeh, erst nach 16 Tagen Op (Amputation) und nach 24 Stunden war er im Koma und ist verstorben. Ärzte die kein deutsch können und für mich hat alles nach einem wirtschaftlichen Unternehmen angefühlt, wo mein Papa nur eine Nummer war. Für mich ist er an den Behandlungs Fehlern der Ärzte verstorben.

starke Nebenwirkungen dank falschem Medikament

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eigentlich nur die Nähe zu meinem Wohnort
Kontra:
Behandlungsfehler, keine Aufarbeitung des Fehlers
Krankheitsbild:
geplazte Baker-Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst wurde mir dank einem Fehler der Ärztin in der Notaufnahme ein falsches Medikament gegeben (da es bei der Aufnahme vermerkt wurde auch die ganze Zeit des Aufenthalts), dann wurden die (starken!) Nebenwirkungen als allergische Reaktion auf Novalgin gesehen und am Ende hab ich dann natürlich auch einen falschen Befundbericht erhalten. Trotz 2-maliger Aufforderung wurde der Befund bis heute nicht korrigiert! Ich habe immer nur Standardformulierungen zurück erhalten und warte inzwischen seit fast 3 (!) Monaten auf eine Korrektur. Interessante Art mit Behandlungsfehlern umzugehen! In Zukunft fahre ich lieber nach Ingolstadt, egal um was es geht und wie groß die Schmerzen sind!

Total unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal freundlich,
Ärzte sehr arrogant, Klinik nicht
weiter zu empfehlen.

Wir haben sehr gute Erfahrung gemacht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir konnten immer anrufen, Kontakt halten und wurden immer informiert.
Kontra:
Etwas mehr Sportangebote wären gut
Krankheitsbild:
Depressionen, Schulangst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam mit schweren Depressionen und Angststörung in die Klinik. Wir wußten nicht mehr weiter.
Wir haben uns in dieser KJP sehr gut aufgehoben gefühlt. Wurden immer sehr gut informiert und eingebunden in die Therapie.
Nach 2 Monaten war unser Kind stabiler und hatten eine gute Perspektive.
Therapeutin, PEDs und der Chefarzt Dr. Mayer haben super zusammengearbeitet.
Wir sind dankbar für die Sehr gute Unterstützung.

Geburt ohne PDA, lieber Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station
Kontra:
Verweigerung einer PDA
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer als Erstgebärende eine PDA möchte und auch wirklich benötigt, ist in dieser Klinik definitiv fehl am Platz. Warum die Bitte einfach überhört wird ist mir wirklich nicht klar!
Lieber soll dann ein Kaiserschnitt gemacht werden. Und dieses Verweigern eines heutzutage gängigen Schmerzmittels ist nicht nur mir so passiert. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!

Leider nicht das erste Mal mit der Behandlung unzufrieden!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Angaben
Kontra:
Keine Angaben
Krankheitsbild:
Unklare Symptome, Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne dass die Ergebnisse vom Blut und ect. ausgewertet wurden sollte schon Zugang gelegt werden und als das Kind etwas länger gebraucht hat um ins Beutel Pipi zumachen,stand schon im Raum dass ein Katheter gelegt werden sollte Ich hatte das Gefühl das man um jeden Preis uns aufnehmen wollte. Man wird unter Druck gesetzt, entweder läuft es so oder man wird als Behandlungsverweigerer hingestellt ,keine weiteren Optionen werden aufgeführt.

Rösch-Jensen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fussball
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme mit ein Kind Sauerei.
Nur ein Arzt da. Dieses Haus ist nicht zu empfehlen.

Danke für die Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Teilung der Station in 14 und 14a ist beengend.)
Pro:
PEDs, Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht, Zwänge, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam mit Ängsten in die KJP. Dort hat man sich viel Zeit genommen, um die wirkliche Diagnose zu ermitteln. Erst langsam konnte meine Tochter sich öffnen und auch wir brauchten Zeit, um die Erkrankung anzunehmen.
Als Eltern wurden wir durch diese schwere Zeit begleitet in Elterngesprächen und der Möglichkeit, jederzeit telefonisch Kontakt aufzunehmen.
Wir sind dankbar, dass unsere Familie so viel Hilfestellung bekommen hat und bekommt.
Für meine Tochter ist die Station zu einem sicheren Ort geworden, die ihr einen Neuanfang ins Leben geebnet hat. Damit eine Therapie gelingen kann, braucht es letztendlich auch die Bereitschaft des Patienten. Bei manchen Erkrankungen dauert es, bis das gelingt. Den Patienten diese Zeit zu geben, kompetent eine Diagnose zu stellen und sie solange stationär zu begleiten, bis sie es schaffen, in die ambulanten Unterstützung zu gehen, das haben wir in Neuburg erfahren.

KJF Bewertung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3/4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Mitarbeiter, Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht, Ängste, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine wirklich lange Zeit stationär in Behandlung und am Anfang kam mir alles beängstigend und bedrohlich vor. Tatsächlich hab ich aber selten ein so einfühlsames, unterstützendes Personal gesehen, dass sich rund um die Uhr um einen sorgt und es immer schafft einen aufzuheitern. Ich habe mich alleine gefühlt, das war gar nicht möglich. Die Klinik ist super organisiert und ich hab mich total sicher gefühlt. Die Station auf der ich war, ist mein zweites Zuhause geworden und ich vermisse es jeden Tag. Die lustige Stimmung, die gemeinsamen Aktionen, die Mitpatienten, die PEDs, die meine Familie waren.Egal was ist, egal um welches Krankheitsbild es sich handelt... Hier wird die geholfen. Die KJF macht dich nicht gesund. Aber sie gibt dir die Mittel gesund zu werden!

Warten ohne Ende und überfordertes Personla

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stark verbesserungsfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit über 3 Stunden, gestresstes und genervtes Personal.

Unfähige Ärzte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mittelalter Medizin
Krankheitsbild:
Bauchschnitt anstelle Bauchspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Myom/Zystenentfernung
Eigentlich sollte ich nach Neuburg um über eine Bauchspiegelung mein Myom entfernt z bekommen. Dort erzählte man mir dass eine Baucspiegelung zu neu und gerfährlich sei und sie lieber einen kleinen Schnitt wie bei einem Kaiserschnitt machen würden. Ich bin ja unerfahren und habe darauf vertraut obwohl der Frauenarzt aus Inglostadt mich extra für eine Bauchspiegelung angemeldet habe. Das Ende vom Lied war, dass es zu komplikationen gegommen ist ich eine erneute Op benötigt habe bei der sie den ganzen Bauch bis hoch zum Nabel aufgeschnitten haben. Der Arzt in Ingolstadt empfiehlt mir jetzt Neuburg zu verklagen da dies nicht der modernen Medinzin entspricht.

Empfehle auf jeden Fall weiter

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die PEDs, Oberarzt, Kunsttherapeutin
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals auf der Jugendstation der Psychiatrie in Neuburg. (Sowie auf der geschlossenen, als auch auf der offenen). Ich habe gelernt die Klinik in Neuburg zu schätzen erst wenn ich in anderen Kliniken stationär war. Die Betreuter, Ärzte, Therapeuten und Lehrer machen das Unmögliche möglich, damit sich die Jugendliche gut aufgehoben fühlen. Es werden verschiedene Therapien angeboten, sowie Beschäftigungen für die Freizeit und schulische Möglichkeit (was nicht selbstverständlich ist!). Es wird eine Diagnose gestellt und daran gearbeitet, dass der Zustand besser wird. Die Betreuter sind meiner Meinung nach das aller Wichtigste, denn sie verbringen am meisten Zeit mit uns. Sie sind nett, sehr gut ausgebildet, hilfsbereit, lustig und respektvoll. Sie kümmern sich ohne Pause um uns, machen teilweise Überstunden, damit wir es besser haben. Ein Teil davon sind mir richtig ans Herz gewachsen und bis heute bin ich extrem dankbar für alles, was sie für mich gemacht haben. Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

eigentlich alles ein großer Behandlungsfehler

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren ganz ok und nett
Kontra:
die Ärzte waren das aller letzte wo die ihren Arzttitel gekauft haben frag ich mich wirklich
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich gingin die Klinik, da ich seit Tagen zunehmende Schmerzen hatte, nachdem man mich endlich aufgenommen hatte untersuchte mich ein junger assistenzart der nichts finden konnte, so zog er die Oberärztin hinzu, da diese mich nur aus der entfernung betrachtete und so auch keine Ursache der Schmerzen fand wurde ich mit der empfehlung es ambulant bei einem Internisten untersuchen zu lassen Auf nachfrage ob es hier in der Klink wohl keinen Internisten gäbe wurde mir gesagt die seinen zu beschäftigt. so wurde ich mit massiven schmerzen wieder heimgeschickt, ich machte dann einen Termin bei einem Internisten, wodurch wieder 2 Tage vergingen. und der Internist mir dann mit der Diagnose Abszeß zum Ausräumen wieder in die Klinik schickte. als ich dann dann 2 tage später wieder auftauchte und auch wieder beim selben Arzt landete und er mich auch noch fragte ob ich nicht schon vor 2 Tagen dagewesen wäre und ich das bejahte und ich ihm auch sagte dass ich mich nicht mehr heimschicken lasse, dass heute was passieren muss, weil ich nicht mehr kann, ich hatte die ganze nacht vor schmerzen nicht geschlafen und alle 2 stunden eine 800 mg Ibuprofen genommen und die schmerzen nicht mehr auszuhalten seien. Ich bekam eine Infusion die kaum half und wurde zu einer speziellen untersuchung in die Endoskopie geschippert ( nach ca 3 stunden) bei der untersuchung hab ich gott sei dank was zum schlafen bekommen aber danach war ich dem kollaps nahe wegen der schmerzen, und dann ging alles ganz schnell da ich schon eine Blutvergiftung hatte durch das viele eiter wurde dann abends um 18 uhr notfallmäßig operiert und ca 200 ml eiter abgelassen bekam dann draingaen und antibiotika, die Draningen drückten so dass ich mich kaum bewegen konnte damit wollte man mich heimschicken was ich aber zu verhindern wusste und darauf bestand dass sie vor entlassung gezogen werden. bei visite durfte ich mir noch vom selbigen artz anhören dass ich ja nur schmerzen habe wenn ein Arzt anwesend ist.

Kompetentes und einfühlsames Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team im Herzkatheter-Op. und auf der Station 6 (Innere Medizin) ist sehr einfühlsam und kompetent. Ich habe selten so eine hervortragende Betreuung in einer Klinik erlebt. Die Pflegekräfte und Ärzte haben das Herz am rechten Fleck. Sie nehmen den Patienten jegliche Angst und auch die medizinische Betreuung läßt keine Wünsche offen. Ich kann hier nur Bestnoten erteilen und diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Sehr gute Entscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Asperger Syndrom, Tic-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 14jährige Tochter wurde insgesamt 6 Monate auf der Station 18 behandelt. Und nun möchten wir uns beim gesamten Team ganz herzlich bedanken. Ihr habt unserer Familie sehr geholfen!
Vor der Einweisung wussten wir uns nicht mehr zu helfen, weil unsere Tochter in einer schlechten psychischen Verfassung war. Die Zeit in der Tagklinik hat ihr und unserer Familie einen neuen Weg geebnet, den wir nur durch eure Hilfe gehen können.

Vielen Dank!

Bestes Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Äußere Wendung bei Beckenendlage
Erfahrungsbericht:

Ich kam gestern in der 36+6SSW für eine äußere Wendung zusammen mit meinem Ehemann in das Krankenhaus. Wir hatten um 9 Uhr den Termin zur Wendung, welcher letztlich erst um 15:30 Uhr startete... Ich muss wirklich sagen und da spreche ich auch für meinen Mann. Egal ob Hebammen,die Ärzte/Oberärzte oder das Personal im Kreißsaal und auf Station 2, so eine hervorragende, liebevolle und fürsorgliche Betreuung und Behandlung haben wir noch nicht erlebt. Obwohl wirklich extrem viel los war, alle Kreißsaale belegt waren, das gesamte o.g. Team hat sich so viel Mühe gegeben, den Stress sich nicht anmerken zu lassen und ist so lieb zu uns gewesen. Ich kann hier manche Bewertungen absolut nicht verstehen. Auch wenn wir über 6 h warten mussten (wofür das gesamte Personal nichts kann. Babys kommen nun mal wann und wie sie wollen..) und bei uns die äußere Wendung trotz absoluter Hingabe der Fr. Dr. en Med Lizet Cruz Tropiz nicht funktioniert hat. Ich würde immer wieder hier her gehen und es jedem empfehlen. An dieser Stelle auch noch einmal von uns ein dickes herzliches Dankeschön. Besonders an die lieben Hebammen im Kreißsaal und Fr. Dr. en Med Lizet Cruz Tropiz. Auch wenn es leider nicht geklappt hat und wir deswegen traurig sind. Durch Ihre Art konnten wir die Entscheidung, die unsere Baby bei der Wendung entschlossen hat, annehmen.
Danke für die tolle Betreuung und Ihre Bemühungen. Und danke, dass mein Mann dabei sein konnte/durfte.

Ich wünsche dem Team der Station 2, den Damen vom Kreißsaal und der Oberärztin alles Gute. Wir werden uns in 2 Wochen zum Kaiserschnitt wieder sehen.

Kinderchirugie - TOLLE BETREUUNG

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich, fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf innere Verletzung, Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war auf Grund eines Sturzes für 2 Tage zur Beobachtung in der Kinderchirugie. Von der Notaufnahme bis zur Station sehr, sehr nette Ärzte und Schwestern.

Die Betreuung der Schwestern war sehr herzlich und fürsorglich.

ALLES in ALLEM sind wir sehr dankbar und zufrieden, dass wir in so guten Händen waren.

Mama von Tim

Weiter empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Pfleger, gute Ärzte
Kontra:
Speiseplan, Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Suizidal, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selber war Patient auf der Station 11/11a. Am Anfang hatte ich viele Bedenken auch wegen der teilweise schlechten Bewertung. Insgesamt habe ich 3 Monate dort verbracht und kann sagen das es einer der besten Entscheidungen war die Pfleger sind echt lieb und machen ihren job gerne. Kann ich nur weiter empfehlen! Auch ich bin bereit fals es wieder zu einer Krise kommt freiwillig mich einweisen zu lassen.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Alles außer Sozialdienst
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression, Trauma, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit neuer Leitung und neuem Personal auf eine gute Entscheidung für mein Kind gehofft. Bereits am ersten Tag, wurde versucht, durch Körpereinsatz des Personals und ohne Vorankündigung, uns zu trennen, als Kind nicht bleiben wollte. Auch wurde bereits ab dem ersten Gespräch und ohne Anamnese Druck bezüglich stationäre Psychiatrie gemacht. Pyschologin konnte nicht zwischen persönlichen Ressentiments und Professionalität unterscheiden. Sie sprach in "Babysprache" mit meinem Kind, welches sich deshalb nicht für voll genommen fühlte. Versuche die Leitung mit ins Boot zu holen wurden mehrfach ignoriert. Kind wurde ohne Vorankündigung telefonisch für den nächsten Tag entlassen. Psychologin war sich keiner Fehler bewusst, Oberarzt räumte Versäumnisse ein, wollte aber keine zweite Chance geben. Erst im Abschlussgespräch wurde mitgeteilt, dass eine Behandlung in der Tagklinik bei den Herausforderungen meines Kind erfahrungsgemäß zu 90% nicht erfolgreich sein würden. Mit dieser Information vorab, hätten wir uns an eine andere Stelle wenden können.
Im Abschlussbericht fanden sich subjektive Spitzen, die auch nach Reklamation nicht geändert wurden. Mein Eindruck wurde mittlerweile von anderen Fachkräften, welche den Bericht gesehen haben und/oder unseren Fall kennen, bestätigt. Bestätigt ist auch, dass das bisschen Motivation und Kraft, welches mein Kind aufgebracht hatte um in die Tagklinik zu gehen, mit dem "Rauswurf" ohne Besprechung, komplett zu nichte gemacht wurde und es ihm nach Entlassung viel schlechter als zuvor ging. Mittlerweile haben wir zum Glück eine kompetente, einfühlsame und weitblickende Psychotheraphie gefunden, bei der sich das Kind nun öffnet und sich vieles anders darstellt als von der Klinik dargestellt. Auf unserem schweren Weg, war dies die einzige Anlaufstelle, die nicht bereit war miteinander und auf Augenhöhe, uns als Familie und dem Kind zu helfen.
Man könnte vlt auch sagen, blöd gelaufen und hat wohl nicht (zusammen) gepasst. Neue Leitung und neues Personal müssen sich erst einleben oder wie auch immer. Dass das Ergebnis aber die Verschlechterung des Gesundheitszustands war, lässt mich nicht einfach locker darüber hinweg sehen. Nur Sozialdeinst fachlich sehr kompetent und überaus freundlich.

Station 11 und 11a

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Ped und Ausstattung
Krankheitsbild:
Aggressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich berichte hier von der Station 11a, man kann sehr leicht aus der geschlossenen abhauen, und genau so leicht kann man Spitze Gegenstände mit reinbringen. Naja ich gebe euch ein Tipp bringt euer Kind da bloß nicht rein

Kein Ort für Kinder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ausnahmen bestätigen die Regel
Kontra:
Absolut rückständig und lieblos
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine zwölfjährige Tochter hatte eine extreme Zwangsstörung entwickelt, bei der ein normaler Tagesablauf nicht mehr möglich war. Schweren Herzens entschlossen wir uns, unser Kind in die Obhut der Klinik in Neuburg zu geben. Unsere Wahl war davon geprägt, dass es hier weit und breit keine andere Alternative gibt. In den Vorgesprächen wurde uns versichert, dass unser Kind dort gut aufgehoben sei, und nur so eine wesentliche Besserung der Zwangsstörung zu erwarten ist. Was soll ich sagen...Mit so einer herzlosen und rückständigen "Verwahrung" hätte ich nie im Leben gerechnet. Die Kinder wurden nicht aufgebaut und gestärkt, wie es bei einer psychischen Erkrankung doch wichtig wäre, sondern noch fertiger gemacht. Es gab eine einzige Einzeltherapiestunde in der Woche, bei der der Therapeut auch noch mehrmals von den Betreuern, oder weil das Telefon klingelte, unterbrochen wurde. Die Betreuer und Therapeuten waren extrem unfreundlich, hatten keinen Funken Einfühlungsvermögen, geschweige denn mal ein nettes Wort für die Kinder übrig. Regelmäßig wurden die Kinder daran erinnert, dass sie doch hier sind weil sie ein "großes Problem" haben. Auch die ganze Station ist extrem kalt und lieblos ausgestattet. Keine Bilder, keine Farbe, nichts. Es gäbe noch ganz viele Dinge, die ich hier aufzählen könnte aber das würde den Rahmen sprengen. Meine Tochter haben wir nach ein paar Wochen wieder aus der Klinik geholt. Sie hatte jetzt nicht nur eine Zwangsstörung, sondern auch noch eine Essstörung (sie war bis auf die Knochen abgemagert) und schwere Depressionen. Ich habe mittlerweile auch mit anderen Betroffenen gesprochen, und meine Tochter ist KEIN Einzelfall.
Wenn ihr eure Kinder liebt, aber ein Klinik Aufenthalt unumgänglich ist, dann gebt sie woanders hin. Unsere Tochter ist heute noch schwer davon traumatisiert.

1 Kommentar

Franzecke am 09.03.2021

Bei uns wurde auch aus einer mittelschweren Depression eine schwere, sowie als weitere Folgen des Aufenthalts in der Tagklinik das ein Einstellen aller noch funktionierenden Alltagssituationen und kompletter sozialer Rückzug. Ich fühle unbekannterweise mit Ihnen und hoffe dass es Ihrem Kind bald wieder besser gehen wird.

Spontangeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Interventionen dank der Hebamme (Frau R.)
Kontra:
Ärztin (Frau S.) war während der Geburt und danach sehr genervt
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Oktober eine Spontangeburt die recht schnell ging - vor allem für eine Erstgebärende - Leider wurde ich vorerst nicht so richtig ernst genommen. Insgesamt kann ich sagen, dass die Geburt (von 24Uhr bis 1.30Uhr im Kreissaal) mit der Hebamme in Ordnung und nett gewesen ist. Mein Mann hat mich während der Presswehen hauptsächlich begleitet und meine Beine festhalten müssen. Jedoch fand ich die Ärztin etwas grob und alles andere als einfühlsam. Vor allem die Sprüche beim Nähen meiner Geburtsverletzungen hätten nicht sein müssen (wie z.B. "hätten Sie ordentlich gepresst müsste ich Sie nicht nähen"). Als ich die Ärztin etwas fragte, kam keine Antwort. Scheinbar hatte sie einen schlechten Tag. Aber das musste nicht sein.
Bei einer 2. Geburt werde ich wohl in ein Geburtshaus gehen.

Station 11 und 11a

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und ärzte
Kontra:
Pflege nicht immer sehr einfühlsam
Krankheitsbild:
Schwere Depression, borderline, ptbs, heperene Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung auf der Station 11 und 11a meine Therapeutin war sehr einfühlsam und sie hat sich sehr viel Zeit für mich genommen auxh wen ich nicht immer einfach war. Ich war sehr oft auf dieser Station mein längste Aufenthalt war vom 16.12.2019 bis 23.04.2020. Die Ped's sind größtenteils auch sehr nett. Ich kann diese Klinik nur sehr weiterempfehlen.

Lustlose Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (uns geht es ja gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Nachtschwester und die Ärztin, Frau G.
Kontra:
Hebamme V.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Achtung, nicht zu empfehlen. Ich wurde während den Wehen auf das Zimmer geschickt, da die Hebamme keine Zeit hatte. Die Nachtschwester hat zig mal nach der Hebamme angefregt aber sie kam nicht. Als die Ärztin (vielen Dank) auf meine Situation aufmerksam gemacht hat wurde sie auch noch beschimpft, dass sie sich nicht zu kümmern braucht.Aber sie hat mir so sehr geholfen, kurze Zeit später ist mein Baby zur Welt gekommen. Einmal und nie wieder. Nur beim U nterschriften Sammeln sind sie nett.

Sehr zufrieden mit Staton 11 und Team

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie sehr gut
Kontra:
Den Ablauf durch Corona an den Eingängen und abholen aus der Klinik war sehr durcheinander
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich heute bedanken bei der Station 11, Ärzte und Therapeutin für die äußerst gute Behandlung bei meinem Sohn. Mein Sohn war 11 Wochen auf Station. Es wurde sich sehr gut um ihn gekümmert und durch viele Gespräche und andere Therapien konnte sein Zustand so sehr verbessert werden, daß wir nun wieder positiv in die Zukunft schauen können. Ich bin ebenfalls sehr zufrieden wie mit der Medikation umgegangen wird. Er bekam über Wochen Gespräche und Therapien und erst viel später wurde eine Medikation mit unserer Abstimmung angeordnet. Diese wurde nur langsam gesteigert und das nur bis zur Symptome Freiheit und nicht mehr.
Das man nicht sofort zur Pille greift finde ich sehr gut. Auch wenn die Wochen für uns nicht einfach waren, haben sie ihr Ziel erreicht. Unseren Sohn geht es wieder gut.wie können den Ablauf nur empfehlen, vielen Dank.

Tolle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Anmeldung unter Wehen hat sich etwas in die Länge gezogen, da keiner wusste wann wer dran ist)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Badezimmer schon etwas älter)
Pro:
Personal
Kontra:
Corona Zeit, dafür kann aber die Klinik nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein drittes Kind in Neuburg spontan entbunden und die Betreuung war mit Abstand die Beste.

Angefangen von den Hebammen, über den Oberarzt, die Assistenzärzte, Schwestern auf der Station, Stillberaterin, alle waren durchgehend bemüht.

Es wird wirklich viel Wert darauf gelegt, die Frau zu begleiten und nichts wurde ohne mein Einverständnis gemacht. Keine unnötigen oder überstürzten Interventionen. Der Kreissaal war auch zum Wohlfühlen eingerichtet :)

Das Zimmer war zwar relativ klein, aber schön hell und mit tollem Blick in den ruhigen Klinikgarten.

Sicherlich besser als nichts. Wer darauf angewiesen ist, muss wohl hindurch; wir versuchen, es wenn möglich zu vermeiden.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils wirklich kompetentes und engagiertes Personal, mehrheitlich freundliche Leute, Routineeingriffe werden wohl mehrheitlich beherrscht.
Kontra:
Bei intensiverem Kontakt wenig Vertrauen, wenig Respekt erlebt. Jedoch viel Bevormundung, Manipulationsversuche etc. Fehlendes oder mangels Kompetenz fehlgeleitetes Engagement an wesentlichen Stellen war auch keine Seltenheit.
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer chronischen Erkrankung hatten wir öfters und auf mehreren Ebenen mit dem Laden zu tun.

Man nimmt verschiedene Zumutungen solange als "normal" und gegeben hin, bis der Leidensdruck einfach zu groß wird.

Bei einem neuen Arzt/Krankenhaus angekommen fällt es einem im Vergleich dann wie Schuppen von den Augen.

Wir hatten in verschiedenen Fachbereichen unzumutbare Ärzte erlebt, das Phänomen ist demnach keine Ausnahme.

Es gibt auch sehr gute Ärzte dort, jedoch bin ich der Ansicht, dass die allgemeine Qualität am schwächsten Glied (vor allem wenn es im Plural auftritt) gemessen werden muss.

Die mangelnde Beherrschung deutscher Sprache auf die man vielfach trifft macht es nicht einfacher, jedoch liegt das tatsächliche Problem an mangelnder Kompetenz, Desinteresse oder fehlgeleitetem Aktionismus bei einigen, die in unserem Erleben jedoch leider die Mehrheit stellten.

Uneingeschränkte Empfehlung für eine Entbindung in Neuburg

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Geduld, Kompetenz, Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2018 meinen ersten Sohn in Neuburg per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben. Die Hebammen, das Pflegepersonal, die Ärzte und auch das OP-Team waren alle sehr freundlich und kompetent. Wir hatten ein Familienzimmer, d.h. mein Mann hat die 4 Tage ebenfalls mit uns im Krankenhaus verbracht. Auch er fühlte sich sehr wohl und das Pflegepersonal hat ihm geduldig den Umgang mit dem Baby erklärt und alle seine Fragen beantwortet. Ich erhielt auch eine sehr gute Stillberatung. Die Schwestern waren immer sehr bemüht, mich gut anzuleiten und beim Anlegen zu helfen. Sogar nachts führte die Pflegekraft Wiegeproben (wiegen-stillen-wiegen, um zu sehen, wieviel das Kind getrunken hat) durch und erklärte mir alles sehr geduldig. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, sein Kind in diesem Krankenhaus zu entbinden. Wir fühlten uns die ganze Zeit über sehr gut aufgehoben.

Klinik mit beschränkter Möglichkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles in die Jahre gekommen)
Pro:
Einzelzimmergarantie ohne Aufpreis
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Eindruck fällt auf, dass in der Kinderklinik keine Vollbelegung herrscht. Keine Kinder waren zu sehen und zu hören und Einzelzimmer war somit kein Problem. Wir waren drei 3 Tage stationär, in denen lediglich ein Ultraschall gemacht wurde. Organisatorisch traten auch erhebliche Defizite auf, da wir auf die Logopäden warten sollten und sich schließlich nach erneuter Rückfrage rausstellte, dass beide Urlaub hatten. Außerdem sind die diagnostischen Möglichkeiten sehr stark eingeschränkt, was dazu führt, dass Diagnosen auf Verdacht gestellt werden und Therapien auf Versuch und Irrtum beruhen. Ein Verweis auf andere Kliniken mit besseren Diagnosemöglichkeiten hätte uns viel Zeit und viel Unangenehmlichkeiten erspart. Nach Aussage der dortigen Ärztin hätten wir ein gesundes Kind. Tatsächlich ergab die Untersuchung in einer großen Kinderklinik eine erhebliche Erkrankung.

Chirurgie Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch Dr.Guszlovan
Kontra:
Betten könnten besser sein
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte Gallensteine.Da ich nüchtern war, wurde ich abends noch operiert.Ärztliche Betreuung hervorragend,ebenso durch die Stationsschwestern.War im nächsten Tag schon Schmerzfrei,nach 4 Tagen wieder zu Hause.Top Chirurgie

Gutes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fast wie in einer Uni Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
die Kampfflugzeuge sind sehr laut
Krankheitsbild:
Ich hatte eine erneute Blasenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht wie gut mir in Neuburg geholfen werden konnte. Ich habe schon länger Probleme und wurde bereits in München operiert. Da mir die Wartezeiten für München zu lange waren, entschied ich mich nach Neuburg zu gehen. Ich bin mit der erneuten Operation gut zu recht gekommen und da ich dieses mal keinen großen Bauchschnitt benötigte habe ich mich auch schnell erholt. Die Klinik ist zwar kleiner als in München, aber an der medizinischen Fähigkeit mangelt es nicht. Ein grosses Lob

Schlechtes Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anmeldung freundlich
Kontra:
Personal auf Station unfreundlich
Krankheitsbild:
Noro-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total schlechtes Krankenhaus.
Baby hatte Noro-Virus ,
außer einmal eine Infusion.
Wurde das Kind nicht behandelt.
Weder Schmerzmittel noch sonstiges.
Personal unfreundlich. Bettwäsche die voll war mit erbrochenen. Wurde ins Bad geworfen.
Neues gebracht, aber nicht einmal nach dem Kind gefragt.

Es wurde versprochen, bei Labor-werte kommen wird angerufen.
Da ich eine Tagespflege betreibe besonders wichtig!!!
Doch ich musste anrufen!
Jetzt wo alle Kinder sich angesteckt haben!!!

1 Kommentar

Sari19 am 26.07.2020

Ich war als Begleitperson mit Frühgeborenen Baby 2017 dort wegen einem Infekt und einer Trinkschwäche. Es erfolgte eine Infusion und ansonsten wurden wir beobachtet. Die erste Nacht musste ich mit Baby im 3-er Zimmer verbringen. Dort war es die ganze Nacht hell und laut. Andauernd kamen Schwestern vorbei, sie mussten quasi auf uns drüber steigen. Die nächsten Tage waren im 2-Bett-Zimmer deutlich angenehmer. Die Zimmer waren groß und neu. Das Essen war ok. Für keine lebensbedrohliche Erkrankungen ok.

Station 13 Psychosomatik/Tagesklinik für Kinder und Jugendliche

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft von der Station
Kontra:
manche Ärzte denken sie seien Götter in Weiß und Eltern sind doof
Krankheitsbild:
psychosomatische neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde Anfang 2019 in der psychosomatik aufgenommen.
Wir durften sie 1× mal pro Woche besuchen und am Wochenende durfte sie nach Hause.
Die leitende Ärztin und ihr Team waren sehr nett und immer bemüht.
Manche Aussagen wurden vorschnell vom Pflegepersonal getroffen, hat man die Angebote angenommen mal an zu rufen um zu fragen wie es dem Kind geht wurde einem das im nächsten Elterngespräch negativ ausgelegt.
Leider half der Aufenthalt bei den neurologischen Ausfällen nicht, aber dafür bei dem Verhalten unserer Tochter. Nach 3 monatigen Aufenthalt sollte es noch in die Tagesklinik gehen damit ihr die eingewöhnen in der Schule besser gelingt.
Die Tagesklinik war die reinste Katastrophe. Unsere Tochter und auch wir fühlten uns da nicht gut aufgehoben. Wir hatten das Gefühl das der auf Station erarbeitete Erfolg in der Tagesklinik nicht geschätz wurde und unsere Kind kränker gemacht wurde, als es war.
Fazit:
Die psychosomatische Station war gut und half uns auch ein Stück weit wieder Normalität zu erfahren.
Die Tagesklinik können wir nicht empfehlen, sie war für uns mit den falschen Menschen besetzt die, unser Kind noch kränker gemacht hätten als sie war!

Das aller aller Letzte

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu ist es nicht gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut bürokratisch und nicht bemüht. Emmotionslos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkhaus
Kontra:
Kostenpfichtiger Parkplatz
Krankheitsbild:
Fieber Schüttelfrost Erbrechen Kraftlosigkeit Ausschlag Halsschmerzen mit Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das aller aller aller Letzte. Wir haben vom Krankenhaus DON eine Überweisung bekommen. Die Ärztin fragte meine Frau ob sie alleine mit den Kids da ist. Sonst hätte sie einen Rettungswagen gerufen. Auf dem Weg in die Klinik wollten wir uns telefonisch anmelden das wir mit 2 kranken Kindern kommen. Uns wurde gesagt das dies nicht nötig sei. Nun warten wir seit 2,5 St. Auf einen Arzt. Andere Eltern die mit ihren Kindern kommen werden bevorzugt. Als ich wirklich freundlich nachfragte ob wir vergessen worden sind und ob sie die Ärztin anrufen kann wegen einer Einschätzung wurde nicht reagiert. Die Antwort war: Ich kann da auch nix machen...
Die Kinder vor uns klagten über Fieber und Übelkeit und wurden behandelt. Wir haben einen 1 und 3 jährigen dabei. Der sich übergibt, Fieber hat, dem es kalt ist und der kaum noch Kraft hat. Der kleinste schreit die ganze Zeit ohne das es jemanden interessiert.
Wirklich das allerletzte...für wirkliche Notfälle hab ich wirklich Verständnis...aber nicht wenn Patienten mit dem selben Krankheitsbild bevorzugt werden.

1 Kommentar

Nachtracer am 04.09.2019

Nachtrag : Mein Beschwerdeschreiben an die Klinikleitung wurde sofort positiv beantwortet. Das Problem lag an einer nicht stattfindenden Kommunikation zwischen dem Aufnahmepersonal, der Notaufnahme und dem Patenten. Dies soll sich lt. Qualitätsmanagement in Zukunft ändern

Nie wieder Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam!
Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus kommen.
Das einzig posititve waren echt ein paar Stationsschwestern, die echt super nett waren.
Aber die Ärzte dort sind die reinste Katastrophe! Viele versteht man gar nicht, weil sie so schlechtes Deutsch sprechen, die anderen sind einfach nur total unfreundlich und nehmen einen überhaupt nicht ernst. Nein danke!!!
Scheinbar hatten ein paar Patienten vor mir mehr Glück wenn ich mir deren Bewertungen durchlese aber ich bin so unzufrieden und würde diese Fachabteilung hier nie wieder aufsuchen

Vielen Dank

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine ahnung ob es so sein soll, aber im Entlassungsbrief könnte direkt der gelbschein dabei sein. Musste mir die Bescheinigung an der Info abholen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles was ich dort erlebt habe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War begeistert dass es doch einige multi kulti Ärzte und Schwestern dort gab(komme aus dem Ostend). Klar versteht man ab und an mal was nicht, aber nach erneuten Nachfragen klappt dass. Hat alles gepasst. Sogar nen bekannten im Zimmer gehabt was die ganze Nummer extrem unterhaltsam für beide gemacht hat. Bin begeistert. War ziemlich beunruhigt als es hieß : Machen wir heute noch..... War n apszess (schreibt man dass so??). War aber ziemlich schnell wieder auf Norm dank des freundlichen Personals dass viel mit mir geredet hat. Auf Station kann man sich aufs Personal verlassen.Die Nachtschwester war quasi nur am Rennen war aber immer freundlich und zuvorkommend.

Nur zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tatendrang, Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
unter anderem ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hingegen der negativen Erfahrungsberichte, die man hier liest, muss ich sagen, dass ich wirklich begeistert bin.
Mein Sohn (10) war auf Station 12.
Klar war sein Aufenthalt dort für alle Familienmitglieder eine Belastungsprobe - aber wer erwartet denn in solch einer Situation einen einfachen Weg?
Zuerst hieß es, der Aufenthalt würde ca 6-8 Wochen dauern.
Wir waren erstmal enttäuscht, dass bis dahin noch nicht viel passiert ist.
Allerdings müssen die Mitarbeiter auch erstmal Tests machen, Gespräche führen etc. Bis mein Sohn dort genauso war wie zu Hause (was wichtig ist, um mit ihm arbeiten zu können), hat es geschlagene 11 Wochen gedauert - dann konnte die Klinik natürlich ran!
Die Aufenthaltsdauer: vier Monate.
Wir hätten ihn immer rausholen können, aber: was hätte uns das gebracht? Einfach so eine Chance verfliegen lassen?
Von Vornherein hatte ich großes Vertrauen in die Arbeit der Station 12 und wurde nie enttäuscht.
Wir wurden immer in alle Vorhaben einbezogen und allgemein wurde viel mit uns geredet oder auch nochmal nachgehakt.
Klar ist es keine einfache Angelegenheit - das Kind ist nicht zum "Reparieren" da - als Eltern muss man nunmal auch mitarbeiten (1x pro Woche Elterngespräch) und sich etwas sagen lassen, was einem nicht immer gefällt. Auch mein Sohn war nicht immer glücklich mit allem, aber bei einem seiner letzten Gespräche dort hat er der Ärztin gesagt, dass ihm diese Strenge, die dort herrscht, sooo gut tut - und das aus dem Mund eines 10-jährigen.
Ja, die Mitarbeiter waren konsequent und streng, was aber keinesfalls mit Boshaftigkeit in Verbindung zu bringen ist. Nur so weiß ein Kind, woran es ist.
Wir als Eltern wurden sehr in unserer Rolle bestärkt und haben viel Neues mit nach Hause genommen, was uns als Familie im Umgang ungemein hilft.

Das Fazit: wir sind überaus begeistert! Die Mitarbeiter geben alles und helfen, wo sie nur können.
Allerdings muss man sich auch helfen lassen wollen - sonst muss man sich erst gar nicht an die Klinik wenden.

2. Kind wird auch in Nbg geboren!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stilllampen für die Nacht und einen Abzug im Bad würden nicht schaden)
Pro:
Individualität, perfekte Betreuung
Kontra:
Hebammen sind oft nur Unterschriftensammler
Krankheitsbild:
Geburt spontan nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Schwestern und Pflegerteam! Herzlich, jederzeit uneingeschränkt hilfsbereit. Hatte bei unserem Zwerg massive Probleme mit dem stillen und es wurden echt alle Tricks probiert um das hinzubiegen (mit Erfolg).
Ärzte durch die Bank auch alle bestens.
Hebammen je nachdem wer gerade Dienst, das waren die einzigen bei denen ich mich abgefertigt und "schnell her mit der Unterschrift" gefühlt habe.
Aber dank dem Pflegeteam habe ich mich zum ersten Mal im Leben im Krankenhaus wohl gefühlt!!

Nie wieder mit Kind nach SPZ Neuburg

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das SPZ Zentrum war sehr enttäuschend für uns. Wir waren wegen der Sprachentwicklungsstörung meines Sohnes dort. Die Kinderpsychologin ist überhaupt nicht auf unser Kind eingegangen und wir konnten weder Bemühungen noch Interesse ihrerseits feststellen, da sie es für sinnvoller erachtete sich mit sich selbst zu beschäftigen als mit dem Kind. Zudem äußerte sie, dass sie irgendwie ihre Zeit vertreiben muss. Nach einer halben Stunden hat sie uns dann raus geschickt, da wir zeitlich den Test nicht mehr schaffen würden. Die absolute Krönung war dann, dass ich eine schlechte Mutter sei, die nicht wisse wie sie ihr Kind zu motivieren hat. Ist es nicht vielmehr so, dass ich eine gute Mutter bin, weil ich weiß, dass mein Kind ein Problem hat und ich dort Unterstützung zur Behandlung gesucht habe, wo ich nun wirklich an den Kompetenzen und der Zulassung dieser Psychologin zweifeln muss. Bei dem angeordneten EEG verweigerte mein Sohn dieses aus Angst. Um ihm dies "schmackhaft" zu machen, sagte man ihm, wenn er dies jetzt nicht mache, müsse er hier alleine übernachten und drohte ihm zudem mit Konsequenzen. Die Angst würde hier mit noch mehr Angst verknüpft und verstärkt, anstatt diese einfühlsam durch Vertrauen oder spielerisches Handeln abzubauen bzw. zu beseitigen. Für Eltern ist es absolut schrecklich mit ansehen zu müssen, was für Menschen mit Kindern zusammen arbeiten dürfen. Keine Spur von Empathie oder Einfühlungsvermögen. Vor allem Kinder kann man in ihrer Entwicklung am meisten prägen. Mein Kind ist von diesem Besuch total verstört und absolut negativ geprägt worden, da es immernoch von schrecklichen Erinnerungen dort spricht.

Nie mehr diese Klinik bitte

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigenes Personal konnte sich unsere NICHTbehandlung erkären)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wörtlich: Ich gebe Ihnen Raum.....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Schmerzmittel ohne Diagnose, Sowie fragwùrdige Dosis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur über Eigeninitiatve)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschlägt im Zimmer, Privatzimmer war okay.)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Keine Hilfe, kein Arzt keine Diagnose, Verlangen Orthopäde negativ
Krankheitsbild:
Starke Rücken- und Kopfschmerzen, Schwindel, neurologische Sympomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einweisung über die Notaufnahme des Klinikums Ingolstadt wurden wir zunächst wieder nach Hause geschickt. Nach einem schmerzhaften Wochenende ging es wieder in diese miese Anstalt. Allein die Anamnese war fatal, weil falsche Daten erfasst wurden. Untersuchungen gingen nur schleppend oder gar nicht voran. Unser Sohn wurde mit Schmerzmitteln niedergespritzt, er war nicht mehr der den wir kennen. Er hatte furchtbare Schmerzen und durch die internen Umstände der Klinik schließlich ein riesiges psychisches Problem. Nach 7 sieben Tagen wurde keine Diagnose gestellt, vielmehr mussten wir feststellen, dass sich kein Arzt weiterhin um den Patienten kümmerte. Schliesslich mussten wir erfahren,das die Ärzte auf Schulung oder Kongress, und somit ausser Haus wären. Bei einer Anfrage auf der Station wurde uns ebenso mitgeteilt,dass der liebe Herr Doktor schon Feierabend gemacht hat. Wir blieben stets höflich und freundlich.Erwähnenswert aber nicht falsch zu verstehen ist, das es sich um einen Privatpatienten handelt, der alle sich ergebenden Möglichkeiten der Behandlungen uneingeschränkt hätte haben können. Leider hat sich keine Person der Sache angenommen. Für uns eine Zumutung respektive eine unerhörte Frechheit. Die Klinik haben wir daraufhin verlassen u.a. weil zwei Ärzte die wir persönlich kennen uns dazu geraten haben.
Diese Sache als Sauerei zu bezeichnen, wäre aus unserer Sicht berechtigt, selten hatten wir soviel Stress und Ärger. Wir wünschen den Ärzten bis Weihnachten die Scheissei, kurze Arme und kein Papier. Sorry das was die da abgeliefert haben, verdient 0,0 Punkte.Auf die Rechnung sind wir gespannt, einen Anwalt haben wir schon konsultiert. Diesen Leuten, die ihren Beruf offenbar nicht ernst nehmen, kann man nicht vertrauen.Man kann nur empfehlen,dieses Haus zu meiden. Irgendwann landen wir alles auf dem Friedhof, wer schneller dort bin will, gehe dahin, hier wird nicht geholfen. Empfehlung Never more.
Allen Kranken wünschen wir baldige Genesung.

Absolut Hervorragend!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch Gyn. und Hebamme in der Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Einfühlungsvermögen, einfach alles!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Okt. '18 wegen Beckenendlage per Kaiserschnitt im Klinikum Neuburg entbunden&war begeistert!
Hatte vorher unendl. Panik, die hätte ich wirklich nicht haben müssen.
Schon bei OP-Planung wurde ich vom Arzt, einer Hebamme&sogar der netten Sekretärin sehr einfühlsam betreut&beruhigt.
Der Anästhesist (fortgebildet in Hypnose) nahm mir sämtl. Angst, sowohl vor als auch während der OP.Weiß nicht genau, wie er es gemacht hat, aber allein durch seinen Umgang mit mir hatte ich einen 67er Puls& war die Ruhe selbst!!! Man muss dazusagen, dass ich vorher tagelang Panik hatte&während der bei mir etwas komplizierten Anästhesie kurz kollabiert bin (weil ich ein Jammerlappen bin,nicht weil jemand etwas falschgemacht hätte)...Sekunden später hatte er mich wieder stabil, ganz ohne zusätzliche Medikamente.
Mein Freund durfte natürlich dabeisein.
Nach wenigen Min. hatten wir unser kleines Wunder bei uns&durften im OP kuscheln...trotz Kaiserschnitt eine wunderschöne Geburt!
Dann durfte der Papa mit ihr zur Untersuchung&danach zum Bonding.
Derweil hat mich das OP-Team super weiterversorgt, die Naht&später die Narbe:Top!
Im Aufwachraum hatte ich sofort mein Baby wieder&bekam Hilfe beim Anlegen.
Auf der Station lernten wir ein extrem kompetentes, freundliches&immer fröhliches Team aus PflegerInnen, Kinderkrankenschwestern&Hebammen kennen.
Mein Freund durfte gegen geringen Aufpreis mit im Doppelzimmer wohnen.
Wir fühlten uns zu jeder Tages- und Nachtzeit super aufgehoben&mit nichts alleingelassen. Uns wurde alles Notwendige über die Babypflege beigebracht&auch beim Stillen bekam ich viele wertvolle Tipps&wurde dabei intensiv betreut, sodass es auch da keine Probleme gab.Bonding zwischen Eltern und Kind wird hier großgeschrieben:Eltern werden zu viel Kuscheln mit Hautkontakt ermutigt!
Mein Anästhesist kam nach seiner Schicht nochmal vorbei,
um uns zu besuchen,auch die übrigen Ärzte nahmen sich immer viel Zeit.
Dieses Team liebt,was es tut!
Eine Tolle Erfahrung!
Nie wieder woanders!

Mehr Sorgfalt bei Babys

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (im Hinblick auf Betreuung des Babys)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Komplikationen beim Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ein Pfleger und Schwester mit Liebe zum Beruf
Kontra:
Hebammenarbeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war bei meiner Entbindung auf der Gynäkolokie in Neuburg. Grundsätzlich war ich mit den Ärtzen und Schwestern bis zum notwendigen Kaiserschitt zufrieden und auch dieser wurde zu meiner Zufriedenheit gemacht. Allerdings wird man dann mit dem Baby ziemlich allein gelassen. Die Hebammen kommen nur um unterschreiben zu lassen, viele Schwestern gehen auf Fragen nur kurz ein. Ausnahmen bestätigen die Regeln, vielen Dank an eine Krankenpfleger und ein Nachtschwester. Die Stillberatung habe ich, obwohl ich stillte, nicht gesehen. Im Endeffekt führte Fieren, Hungern bei meinem Baby zu hohen Billirubin werten, sodass wir anschließend noch auf die Kinderklinik mussten.

Folgenschwere Einlieferung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wollten, dass unsere Tochter unverzüglich die Klinik verlässt, da der Aufenthalt sie sichtlich belastete. Beim Gespräch mit der Oberärztin erklärte uns diese, dass sie durch das Jugendamt uns das Sorgerecht für die Dauer des Klinikaufenthalts entziehen würde, sollten wir versuchen, sie rauszuholen. Erst dachten wir, uns verhört zu haben, ihren österreichischen Akzent falsch verstanden zu haben. Leider passte diese Bemerkung zum Gesamteindruck: Fachliche Inkompetenz wird ausgeglichen mit Manipulation (es wird alles Mögliche an Behandlung versprochen und nicht eingelöst, die Eltern werden somit zum Abwarten verdammt). Und wenn das nichts mehr nützt, werden die Eltern eben erpresst.

Tolles Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (1000 Kopien)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal Beratung Ärzte
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich gut aufgehoben..
Die Aufklärung über die Entbindung war toll. Alle von der Hebamme bis zur Krankenschwester waren super nett und Hilfsbereit..die Ärztin war der Hammer sehr nett herzlich und hatte nen stocktrockenen Humor..
Hatte noch eine sterillisation sonst würde ich immer wieder dort hingehen..

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan. 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich war im Komfortzimmer)
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns für diese Klinik entschieden, da schon bei dem Informationsabend alle sehr Kompetent rüber kamen! Der Chefarzt sehr sachlich, die Kinderkrankenschwestern und Hebammen einfach TOP!
Ich wollte eigentlich ambulant entbinden, doch wie das nunmal so ist, ist das Kinderkriegen leider kein Wunschkonzert!
Als ich von meiner Frauenärztin 4 Tage vor ET ins Krankenhaus überwiesen wurde wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung, wurde ich von ALLEN, also wirklich ALLEN, sei es die liebe Krankenschwester die mir beim Empfang liebevoll an der Seite stand oder der Gynäkologe bei der Erstuntersuchung, der mich sachlich über meine Lage aufgeklärt hatte oder die liebe Krankenschwester die mir mein Zimmer gezeigt hat..... alle echt super!!!
Die Geburt wurde eingeleitet, leider ohne Erfolg.... und nachdem ich mir nach meiner ersten Geburt unseres Sohnes geschworen hatte: nie mehr 5 Tage Wehen ohne Erfolg und dann noch Saugglocke usw. habe ich für mein Kind und mich entschieden, dass ein Kaiserschnitt wohl leider das Beste für uns ist! Der Wunsch wurde erst natürlich schlecht geredet aber aufgrund der Vorgeschichte dann doch akzeptiert und respektiert! Somit lag ich nur 4 Stunden später im Op! Selbst dort war das Klima echt TOP! Alle waren herzig, haben sogar noch Späße gemacht! Ich hätte nie gedacht, dass auch ein Kaiserschnitt eine schöne Geburt sein kann! Aber die war es wirklich!
Auch die Hebammen.... von denen ich in 7 Tagen Aufenthalt wirklich einige kennen gelernt habe waren alle TOP! Fragen wurden immer beantwortet!
Fazit: würde ich noch ein Kind bekommen, dann zu 100 Prozent in Neuburg! Das komplette Team der Geburtsstation ist immer für dich und dein Baby da! Kuscheln wird hier ganz groß geschrieben... man merkt, dass das Team ihre Arbeit gerne macht! Man ist hier keine Nummer! Alle sind interessiert und nehmen sich Zeit für Ihre Patienten!! Ihr habt mich eines besseren belehrt, was den gefürchteten Krankenhaus Aufenthalt angeht! Macht weiter so!!!! Danke

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsschwestern sind spitze
Kontra:
Abendessen könnte üppiger ausfallen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Ich war über dem Geburtstermin und kam Ende Oktober 2017 auf die Station 2.
Es erfolgte eine ausführliche und kompetente Beratung vom Chefarzt der Gynäkologie sowie der Anästhesie bezüglich des Kaiserschnitts.
Das OP-Team war wirklich sehr nett und einfühlsam.
Die Stationsschwestern sind einfach spitze, viele kannte ich noch von meinem ersten Aufenthalt und ich fühlte mich "fast wie zu Hause", soweit das eben in einem Krankenhaus möglich ist. Wenn ich klingelte, musste ich nie lange warten.
Das Frühstücksbuffet ist reichlich und lecker, das Mittagessen auch gut, nur das Abendessen fast zu wenig, vor allem für eine Still-Mutti.
Die Stillberatung ist prima und hat mich während des sechs-tätigen Aufenthalts sehr unterstützt, dafür bin ich heute noch dankbar!

Nie mehr wieder selber in die ambulante Behandlung wenn dann gleich über Notruf

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im rechten Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehr als drei Stunden Wartezeit bin ich mit starken Schmerzen wieder nach Hause gefahren,

2 Kommentare

020358 am 30.03.2018

...und zuhause sind ihre Beschwerden ganz von alleine weggegangen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Der schlimmste Fall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient geht selbständig in die Notaufnahme. Die Folge war nach nicht ausreichender Untersuchung und falscher Diagnose nach 4 WOCHEN war Vater TOT.
Nach Anlieferung eines Patienten wegen Schwindel bekamen wir ca.2 Std.später einen Anruf Patient verstorben und weitere 10 min.später erneut einen Anruf Patient reanimiert. Herz Kreislauf funktioniert.Danach folgten die schlimmsten Tage was man in einem Krankenhaus erleben kann.Ärzte werfen sich untereinander Blickkontakt zu, die einem Angehörigen zum absoluten Verzweifeln veranlassen.Es wird keine Auskunft betreffend des Patienten erteilt, im Gegenteil wir wurden vom Arztpersonal nur als lästig empfunden da wir nicht einverstanden waren lebenserhaltende Maßnahmen abzuschalten.Des weiteren wurden in den 2 Wochen Aufenthalt keine hygienischen Maßnahmen veranlasst, also komplett ohne Wäsche, worauf dann wunde Stellen entstanden sind vom Aufliegen. Er war ja eh auf der Liste was eine Ärztin sagte die meiner Meinung nach eine Art Jesuskontakte hat und die noch zu erwartende Lebenszeit eines Patienten vorraus sagen kann.Der Richtige Begriff aus unserer Erfahrung ( The Worst Case ).Die schlimmsten Ärzte die man sich vorstellen kann auf Station 4.

2 Kommentare

Halblang am 30.03.2018

Natürlich waren Sie nicht damit einverstanden,
die lebenserhaltenden Massnahmen zu beenden.
Sie hatten keine Lust auf die Trauerarbeit.
Das geht vielen so.
Aber,ob es für den Kranken,den Betroffenen,gut ist...?

  • Alle Kommentare anzeigen

Kindeswohlgefährdung, keine Heilung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 11 Jahre geht seit vier Monaten in die Tagesklinik Neuburg wegen psychischer Probleme. Abends und Wochenende ist sie zuhause. Meine Tochter ist ziemlich blass und still geworden. Sie sagte, ihr werden täglich Medikamente verabreicht obwohl ich als Mutter dagegen bin. Das Personal ist sehr unfreundlich und schreit die Kinder an. Ebenso ist die Ärztin A. P. und die anderen Ärzte und Personal sehr unfreundlich zu den Kindern. Die Klinik will nun einen Gerichtsbeschluß erwirken, wonach meine Tochter direkt in die geschlossene Psychiatrie kommen soll. Ich als Mutter sollte schon selbst ein Einverständnis unterschreiben, was ich abgelehnt habe. Meine Tochter wird dort psychisch unter Druck gesetzt. Ich kann nur allen Müttern raten, schickt eure Kinder nicht in die Klinik nach Neuburg.

Nie wieder diese Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern bei der Anmeldung
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen bei der Kinderärztin verhanden
Krankheitsbild:
Abklärung Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn sollte zur Migräneabklärung in das SPZ der genannten Klinik.
Die Aufnahme war sehr nett und freundlich. Beim EEG wurde von den beiden Schwestern durchweg geredet, so dass ein entspanntes Liegen und durchführen des EEGs nicht möglich war. Da bei meinem Sohn Autismus vorliegt, ist eine ruhige Umgebung zwingend notwendig.
Danach Vorstellung bei der Ärztin. Diese sprach meinem Sohn die Autismusdiagnose so gut wie ab. Sie hat sich mit ihren Aussagen sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Ebenso wurde mein Sohn von ihr genötigt sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, was nur unter Tränen möglich war. Einfühlungsvermögen gleich Null, hauptsache dem Kind bei der (warum auch immer stattgefundenen) körperlichen Untersuchung Schmerzen zuzufügen, so dass noch Abdrücke der Fingernägel in der Haut zu sehen waren. Ohne genaue Erklärung sollte dann noch ein Termin für einen stationären Aufenthalt gemacht werden, der mit der eigentlichen Abklärung nichts zu tun hat.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Hebammen Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden mit der Behandlung unseres Babys

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sehr nettes und verständnisvolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterernährung Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson (Mutter) meiner 3 Tage alten Tochter für 3 Nächte auf der Kinderstation. Wir sind über die Notaufnahme aufgenommen worden und wurden sehr verständnisvoll und zügig behandelt. Wir waren mit dem Personal sehr zufrieden und haben uns sicher behandelt gefühlt. Auch ich als Mutter im Wochenbett hatte immer ein verständnisvolles Ohr der Schwestern. Ich würde jeder Zeit wieder mit meinem Kind hingehen!

Horroraufenthalt im KH

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde Nachts in die Notaufnahme gebracht mit starken Kopf und Bauchschmerzen. Dort wurde ich dann Not versorgt, lag ca eine Stunde allein im Behsndlungsraum Horror und Angst machte sich bei mir breit . Dann endlich auf Station 5 freundlich aufgenommen . Am nächsten Morgen ohne Information zur Magenspiegelung gebracht worden. Dann ohne Info wieder zurück auf Station. Mann wurde von dem Behandeln Artzt über nichts informiert noch wurde man wie ein Mensch behandelt sondern wie ein Werkzeug . Ich kam mir vor als wäre ich ein völliger Idiot . Es war einer meiner schrecklichsten Aufenthalt in einem Krankenhaus.

1 Kommentar

Luisa78 am 26.06.2018

Es erscheint mir sehr unwahrscheinlich, dass Sie unaufgeklärt zu einer Untersuchung geschickt/gezwungen wurden. Diese werden nämlich nur nach Ihrer Unterschrift auf den Aufklärungen durchgeführt.

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der erste Einlauf war zu schwach, die Schmerzen und Beschwerden der ersten Krankenhausnacht hääte ich mir sparen können)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dokumentationsbestandteile von Untersuchungen waren nicht im Arztbrief und mussten zeitaufwändig nachgefordert werden, obwohl der Arzt schon im Vorfeld gebeten wurde diese beizufügen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal im Allgemeinen, gutes Essen.
Kontra:
Manipulative ärztliche Beratung im Sinne der Durchführung einer OP
Krankheitsbild:
beginnender Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine neutrale Aufklärung während des ärztlichen Informationsgespräch, es wurde versucht unbedingt eine nicht sehr sinnhafte Operation durchzudrücken und wichtige Untersuchungsbefunde wurden im Gespräch nicht genannt. Die Leitende Oberärztin war in den 5 Tagen des Aufenthaltes trotz mehrfacher Bitten nicht zu sprechen. Es gilt, wie immer, der Fisch stinkt vom Kopf her......
Die Innere hat Ihren miesen Ruf wieder eindrucksvoll bestätigt.
Dem Pflegepersonal ist aber kein Vorwurf zu machen, die sind durchwegs freundlich und auch kompetent. Das betrifft vor allem auch die verstärkende Kraft durch den Orden.....

Neuburg einmal und nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lob an die Krankenschwestern, leider keins an die Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette und bemühte Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte konnte man durchgehend in die Tonne drücken
Krankheitsbild:
Komplikationen während Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich 26 ssw. Ich kam mit schlimmen Schmerzen im Oberbauch in die Klinik. Ich wurde sehr nett von den Krankenschwestern aufgenommen . Danach musste ich direkt zur Eingangsuntersuchung, da wurde eine erste Diagnose festgestellt , Nierenstau II grades .
Am nächsten Tag folgten weitere Untersuchungen, ohne Ergebnis. Die Ärzte kamen täglich zur Visite , leider waren diese sehr unfreundlich und super genervt wenn man Fragen stellte . Davon abgesehen das wir Schwierigkeiten mit der Kommunikation hatten , lag evtl auch an dem nicht so hervorragenden Deutsch der Ärzte .
Ich bin entlassen worden mit vielen Fragezeichen und keinen Antworten .
Im Entlassungsbericht wurde notiert das ich eine schmerztherapie bekommen habe ( ich habe kein einziges Medikament bekommen ) und sich im Laufe der Zeit meine Beschwerden verbessert hätten . Und mich die Klinik beschwerdefrei entlässt !! Dazu gesagt , an meinem Befinden hat sich rein gar nix getan !!! Ich hatte die gleichen Schmerzen wie davor .Ich war jetzt einmal in Neuburg und nie wieder !!!
Wenn ich aber was positiv bewerten kann , dann das super angagierte Krankenschwesterpersonal . Die Frauen waren IMMER super bemüht einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen . Danke für euren tollen Job .

Nie wieder!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar Schwestern
Kontra:
Wo soll ich anfangen...
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in Neuburg spontan entbunden. Ich kam nach Blasensprung mit deutlichen Wehen über die Notaufnahme in die Klinik in der ersten Stunde wurde mir ein wehenmesser hingemacht und ich wurde komplett alleine gelassen ohne Klingel oder ähnliches. Kein Muttermund abgetastet keine Überprüfung des Herzschlages obwohl ich vier Wochen zu früh dran war. Beim anschließenden Ultraschall wurde nicht mit mir gesprochen den Venenzugang wollte die Ärztin in den Handrücken legen das wäre sehr unpraktisch geworden. Mit kaum noch Wehen Pausen wurde mir immer noch ohne MUttermund Befund eine PDA angeboten ?!?!? Nach verneinen sollte ich ins Zimmer gebracht werden, da hab ich sehr eindrücklich gesagt das ich in den Kreißsaal muss, dann erst kam der Mumu Check daraufhin wurde ich in den Kreißsaal geschoben mit fast offenen MuMu und wieder alleine gelassen bis ich im normalen Krankenhausbett selbständig zu pressen began, es fand keine Anleitung oder Aufklärung statt. Nach einer Stunde wegen Komplikationen war mein Kind nach insgesamt 3 Stunden auf der Welt.
Daraufhin wurde ich eine Stunde genäht an einem 1cm schnitt im inneren der scheide mein Frauenarzt ist 8 Wochen später entsetzt, es muss wahrscheinlich in einer Operation nochmal gemacht werden.
Die Versorgung nach der Geburt war von oben herab, ich habe in jeder Schicht was anderes gesagt bekommen über das Stillen und die Versorgung meines Kindes. Ich machte grundsätzlich alles falsch, wie ich mein erstes Kind bade und anziehe usw musste ich allein schauen wie es geht.
Mir wurden vom Chefarzt Vorwürfe gemacht das ich nicht sämtliche Medikamente die die Geburtshilfe so hergibt genommen habe und somit mein Kind gefährde, wir sind und waren aber beide gesund!
Sämtliche Frauen aus Geburtsvorbereitungskursen, Yoga Kursen usw. Können negative Erfahrungen aus Neuburg erzählen sehr sehr traurig !
Kommunikation gibt es dort nicht !
Einige sehr nette Krankenschwestern sind das einzig positive.

Völlig zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bruch der Speiche rechts mit starker Fehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir das Handgelenk gebrochen, dieses war total fehl gestellt. Ich kam privat in die Notaufnahme, wurde sofort durch gewunken, während mit meinem Sohn die Aufnahmeformalitäten durchgeführt wurden. Nach 15 Minuten war der Arm geröntgt, ich hatte eine Infusion mit Schmerzmitteln, der Arm war an einem Bügel aufgehängt und wenig später hatte ich auch einen Gips. Am nächsten Morgen wurde ich operiert, Ärzte und Schwestern waren unglaublich nett und hilfsbereit. Jetzt, 3 Monate später, kann ich wieder fast alles machen mit meinem rechten Arm. Freundlichkeit und Kompetenz ist in diesem Haus besonders zu loben.

Trauma nach Geburt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Italienische, zweite Hebamme im Raum
Kontra:
Wenig Kommunikation!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Geburt hier, hatte ich ein Trauma.
Ich hatte mich für diese Klinik entschieden, aufgrund der angeschlossenen Kinderklinik.Ich wollte nahe meinem Kind sein, falls es Komplikationen gab.
Ich wurde eine Woche vor dem eigentlichen Entbindungtermin auf anraten meiner Gynäkologin, zur Untersuchung in die Klinik geschickt. Nun begann das Drama. Kind wurde dort auf 4600 Gramm geschätzt, was sofortige Einweisung und eine künstliche Einleitung nach sich zog. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass sich der Arzt vermessen hatte. Ich musste trotzdem bleiben. 5 Tage wurde mit allen Mitteln versucht die Geburt einzuleiten. Mein Kind kam dann am 5 Tag, in einer ernormen Geschwindigkeiten mit einer Horrorgeburt. Einige Hebammen sind ok. Sind nett, reden viel, machen Witze gehen auf einen ein. Die Hebamme an diesem Tag nicht. Als während der Einleitung plötzlich Wehen kamen, von Anfang an sehr heftig, wurde nach einer halben Stunde entschieden die Fruchtblase zu öffnen. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich Dauerpresswehen. Es war meine erste Geburt und ich hatte furchtbar Angst und wusste nicht, wie mir geschieht. Die Hebamme redete einfach kaum! Der Arzt kam, im Schlepptau mit Kinderärzten und Schwestern. Es stimmte also etwas nicht, aber keiner redete mit mir! Ich war völlig im Delirium. Es dauerte nur 15 Minuten bis meine Tochter da war. Mit Dammschnitt, Riss und kristellern des Arztes. Dieser Griff ist unmenschlich und sollte verboten werden! Unglaubliche Schmerzen unerträglicher Pressdrang. Das grenzt an Körperverletzung. Das schlimmste, es sprach einfach keiner mit mir oder meinem Mann! Ich war vielleicht nicht Aufnahmefähig, mein Mann aber schon. Er stand am Bettende. Meine Tochter musste zur Überwachung in die Kinderklinik. Ich wurde fast 1 Stunde genäht und war dabei Anschauungs und Probepatientin der Assistentsärzte. Ungefragt!

Eines war positiv. Die italienischstämmige Junge Hebamme die dabei war. So eine Liebe Person. Hat mir zu Geburtsbeginn sehr geholfen! Danke

Zum Glück Kinderwunsch abgeschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hat oft zu lange gedauert - war dann aber gut.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Geburt mit Hebamme / Assistenzarzt super / Betreuung danach nicht so toll (schnell schnell!))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dauert alles sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles sauber, Krankenhaus relativ neu.)
Pro:
Hebammen, Assistenzärzte
Kontra:
Oberarzt, gestresste Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Anfang 2013 in Neuburg entbunden und war sehr zufrieden: Tolle Hebammen, tolle, nette Ärzte und freundliche engagierte Schweszern. Leider hat sich in den letzten Jahren einiges geändert und ich muss sagen: ich würde dort nicht mehr entbinden.

Die Geburt selbst war mit einem tollen Team im Kreißsaal super. Die Hebammen sind toll und auch die Assistenzärzte kann man nur loben.

Leider ist sehr viel los und die Schwestern sind oft ziemlich gestresst, überfordert oder haben keine Zeit... Man muss teilweise sehr lange warten wenn man etwas braucht - auch wenn man selbst zum Schwesternzimmer geht und nicht klingelt. Hab mich oft "schnell abgewimmelt" oder wie eine "Nummer" gefühlt. Es ist dort viel los - und natürlich haben Notfälle Vorrang, aber auch nach einer schweren Geburt braucht man hier und da noch etwas Hilfe :-( Man sollte hier für jede Schicht zwei Leute mehr einplanen!!!

Und jetzt kommt das Schlimmste: Der neue Oberarzt! Arrogant, unfreundlich und teilweise voll daneben. Läuft laut schimpfend über den Flur (hat über die Schwestern geschimpft!), beachtet die Wünsche der Schwangeren / Mütter nicht. ER macht was er für richtig hält - auch wenn Patientin, Hebamme und Assistenzärzte das anders sehen!!! Das war nicht nur bei mir so, sondern auch bei ein paar anderen Müttern mit denen wir gesprochen haben.

1 Kommentar

Luisa78 am 26.06.2018

Genau darin liegt das Problem, man "sollte" mehr Leute pro Schicht einplanen. Das ist jedoch das große Problem in beinahe jedem Krankenhaus. Es gibt nicht genug Krankenschwestern, um diesen Vorschlag umzusetzen. Darum sind die Schwestern sehr gestresst und versuchen sich bestmöglich um die Patienten zu kümmern.

Neuburg - wahre - Fundgrube an Hertzlichkeit - Kompetens - und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Zweierzimmer. Ein Krankenhaus ist halt keine Gaststätte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer offene klare Erklärungen - Ärzte gehen auf den Patienten ein!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super schnell - nichts zu mäkeln.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mann hat ein neues Ärztehaus mit Direktverbindungen über Brückengänge von jeder Etage in die richtige Abteiung - Aber es geht halt nicht alles auf einmal)
Pro:
Einfach nur begeistert!!-Nur Zweierzimmer - schöhne Atmosphäre - Wirklich nettes Personal!!
Kontra:
Abends sehr ruhig ;-)
Krankheitsbild:
Kein Wasserlassen mehr möglich (Mann) Blut - Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am Sonntag Morgen erschrocken - beim Blick in die Toilete (Blut).Bis zum Nachmittag hat sich der rote Farbzusatz Gott sei dank aufgelöst.
Gut gehen wir halt gleich am Montag zum URO.
Bin zwar kein Weich-Ei,aber nach ewigen - Überlegungen geht`s - oder nicht wurde es immer schlechter - meine Blase immer voller usw. letztendlich der Entschluss (22:00) Notaunahme Neuburg Donau.Erster Fazit: Super Emfang - Einteilung nach Priorität sehr gut gelungen. Man muss halt auch klar und deutlich darlegen wo, was usw. felt.Kam auch gleich dran - klare Aussage ich kann keinen Urin mehr abgeben und wenn nur Blut- die Blase war voll - und wurde immer voller - nachdem gleich unser Aufruf kam folgten meine Frau und ich dem nettem Team. An Urinabgabe war nicht mehr zu Denken zwei Tropfen pures Blut und ein Blutgerinsel.War klar das ich heute nix mehr heim. What kütt det kütt. Dann wurde ich auf die zauberafte Station sieben gebracht - wo mir als bald der Katheter von zwei netten Damen des Teams (Stell. Stationsschwester und einer Tiefstaplerin - sie weiß schon was ich meine)mit Entlastungs - und gleichzeitiger Spühlfunktion perfekt gesetzt wurde.Das tat gut.Jetzt wurde halt zweieinhalb Tage gespült. Arme Mädels die mindestens acht sechs Liter Infusionsbeutel am Tag austauschen und natürlich des was unten rauskam auch wieder entsorgen mussten. Und das bei Tag und Nacht.Ja in so einem tollen Haus gelten halt no dieGrundregeln wie man in Wald neischreid so kommt's zurück.Hab dann das Haus auch nach fast einer Woche wieder geheilt - mit dem Wissen auf Folgeuntersuchungen verlassen.Auf jeden Fall ohne Frage gerne wieder und danke an das kompetente - liebenswürdige - Team der Station sieben (dritter Stock) Klinik St. Elisabeth, 86633 Neuburg. Ich ging auf jeden Fall mit einem lachendem und einem weinenden Auge.Das ist mit Sichereit nicht die Regel!!Aber denkt daran wie in jedem Krankenhaus - wir sind alle nur Menschen Patient oder Pflegepersonal.
Pers. Hinterg. Tolle Erfahrung

Schreckliche entbindung keine schöne erinnerung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auch überhaupt nicht zufrieden in nd nicht wegen den hebammen sondern wegen den ärzten
Ich war die einzige die im kreissaal war und musste trz auf die pda und schmerzmittel immer 5 std warten und die fruchtblase haben sie 6 std zu spät aufgemacht das das fruchtwasser grün war und mein kind auch noch 4 tage auf die intensiv musste also ich werde dort nie wieder entbinden schecklich unorganisiert dort

TOP Klinikpersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr zuvorkommend, Annahme und Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pseudokrupphusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 8-jährigen Sohn am 10.05.2016 gegen 21.00 Uhr in der Klinik wegen des Verdachts auf Pseudokrupphusten.
Wir wurden von der Annahmedame freundlich und ruhig empfangen und es kam auch innerhalt von 5 Minuten eine Ärztin, die sich unseres Sohnes annahm und ihn eingehend untersuchte.
Kompliment an diese Dienstleister, ein vorbildliches Eingehen auf den Patienten!
Das haben wir in anderen Häusern schon ganz anders erlebt. Weiter so bitte!

Rundum gelungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird man in egal welcher lage unglaublich ruhig, entspannt und vor allem immer freundlich in empfang genommen! Ich war nun schon des öfteren mit meinen kindern in der notaufnahme und ausnahmslos immer zufrieden mit der aufnahme und auch der ärztlichen behandlung. Ein großes lob und dickes dankeschön dafür!
Außerdem habe ich als betreuerin erfahren dürfen, wie offen und herzlich auch mit asylbewerbern umgegangen wird! Das habe ich in anderen krankenhäusern auch schon sehr viel anders erlebt...

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
4 Wochen altes Baby Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (4 Wochen) hatte Fieber..
Der Arzt machte ein Ultraschall von ihrem Bauch und meinte der Blinddarm muss raus...
Schock... Bei einem Baby?
Wir verlangten nach einer 2. Meinung nach dem wir das narkosegespräch schon hatten...
Die 2. Ärztin hat sich noch mal den Bauch angeschaut
Und meinte sie hat einfach nur Verstopfung...
Was ist das für ein arzt mir fehlen die Worte

Ursachen Forschung?! Zu viel Aufwand.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht Ursachen orientiert!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde mir nicht gesagt, dass ich für meinen Arbeitgeber eine Bescheinigung bekommen kann!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine wirkliche Comfort Leistung!)
Pro:
Schwestern, Pfleger, Essen
Kontra:
Ärztliche Betreunung und Interesse
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und zuvorkommend. Was man leider von den meisten Ärzten nicht sagen kann. Ich wurde wegen einer Vaskulitis (Gefäß Entzündung) eingewiesen. Dazu muss ich kurz sagen das ich diese punktuellen Einblutungen in der Haut schon etwa 5 Wochen lang hatte, es kam immer in Schüben. Solange bis ich bis zum Ellenbogen hoch diese brennend roten Punkte hatte. Dazu kamen noch sehr schmerzhafte Wassereinlagerungen im rechten Fuß. Der junge Arzt bei der Aufnahme machte mir Hoffnung endlich den Auslöser für die Vaskulitis zu finden. Er nahm sich wirklich viel Zeit! Leider ging es dann mit der ärztlichen Versorgung berg ab! Ich sollte als Privatpatient ein Comfort Einzelzimmer bekommen. Hatte allerdings ein normales Zimmer in das nur ein anderes Bett gestellt wurde! Das Essen war zumindest gut! Während meines Aufenthalts dort wurden von verschiedenen Chefärzten Untersuchungen gemacht. Alle waren sehr unfreundlich und genervt, dass sie die Untersuchungen machen müssen. Der Chefarzt meiner Station sah mich insgesamt 5 Minuten und war nicht an einer Ursachen Forschung interessiert. Mit den Worten:"Sie befinden sich in einem nicht Lebensbedrohlichem Zustand, deshalb können sie nach Hause."wurde ich schnell abgefertigt. Auf meine Frage nach der Ursache wurde mir erklärt, dass es so viele Auslöser geben könnte, das der Aufwand zu groß ist genauer zu suchen. Wenn ich mehr wissen will soll ich nochmal zum Hausarzt. Somit wurde ich Entlassen ohne wirkliche Diagnose oder Medikamente die meine schmerzen lindern. Auch die Ergebnisse der Untersuchungen waren zu diesem Zeitpunkt unvollständig. Der Chefarzt wirkte sehr arrogant und desinteressiert! Hauptsache Abkassieren und die Leute dann wieder schnell loswerden wenn's zu kompliziert wird! Nie wieder dieses Krankenhaus!!!

Tolle Station 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu kalt und unpersönlich für so eine Station)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2015 bekam ich einen Notkaiserschnitt.Meine Tochter kam 6 Wochen zu früh. Obwohl es an diesen Tag, auch noch am Wochenende,sehr stressig auf der Station 2 zu ging, hat man sich ruhig und kompetent um mich gekümmert. Das einzige Mango war, das man mir dir die Sterilsation verweigert hat, eben weil es ein Notkaiserschnitt war, ich könnte ja nach 6 Wochen wiederkommen.Das war schon heftig. Ansonsten habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Schwestern auf der Station sind super,nehmen sich Zeit, einfühlsam und bauen ein auf, wenn die Tränen kamen. Absoluter Minuspunkt ist das Essen, das geht gar nicht. Nur das Frühstücksbuffett ist super. Aber kaltes Essen ist nun nicht der Hit, vor allem abends, wenn man eiskaltes Brot bekommt.

Finger weg ! ! !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einen Monat auf behandlung warten ist unakzeptabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man die Medizin nicht nehem wollte sah man einen Grund mehr in die geschlossene zu kommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grau, wie im Knast)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unspeziefische Essstörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich anfangs mit einer guten Begründung freiwillig auf die Station 11a ging hatte ich noch nicht geahnt was mir bevorstand. Der Tagesablauf dort ist sehr eintönig: Man steht auf, frühstückt, wartet aufs Mittagessen, isst, wartet aufs Abendessen, isst, wartet bis man ins bett kann, schläft, und wieder von vorne. Die Toiletten sind andauernd abgesperrt und wenn die Betreuer mal beschäftigt sind dann musste man schnell mal eine viertel Stunde warten. Nach einem kurzen Aufenhalt in der offenen, einem schlechten Tag und einem darauf folgenden Suizidgedanken musste ich die Nacht in der geschlossenen verbringen. Am morgen danach wurde mir gesagt ich bleibe auf der geschlossenen und wenn ich nicht unterschreiben würde "freiwillig" dort zu sein würden sie einen Richterlichen Beschluss holen, was einen langeren aufenhalt auf Station 11a heißen würde. Therapien bekam ich erst nach einem Monat wo ich nur zum "Schutz vor mir selbst" weg gesperrt wurde und keinerlei Beschäftigung hatte. ein weiterer Faktor der nicht gut war war dass natürlich die patienten selber auf tipps weitergeben wie man sich den "besser" ritzen kann, das mit dem Fakt das man verdammt leicht an scharfe gegenstände kommt bevorzugt die entfernung zum selbstverletztenden Verhalten nicht. Abschließend ist zu sagen das man aus Neuburg mit mehr psychischen Störungen raus kommt als man eingeliefert wurde.

Der letzte Haufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird gelogen das sich die Balken biegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 13 Jährige Tochter ist nun seid gute 2 Monate auf der Station 12 , ich bin absolut mit der Handhabung der Leitung unzufrieden , meiner Tochter und uns wurden Falsche Entlassungs Hoffnungen gemacht . Auf der Station drehen es sich alle Passend wie sie es gerade brauchen Kinder werden als Lügner dargestellt und Eltern als nicht zurechnungsfähig abgestempelt.

Ein voller Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenkarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hohe Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals zeichnen diese Klinik aus. Heute, fünf Wochen nach der Operation, bin ich froh, dass ich 1. nicht länger gewartet und 2. diese Klinik gewählt habe.

Kompetente medizinische Versorgung auch in kleineren Krankenhäusern möglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz, Freundlichkeit aller
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit nachfolgenden Sprachschwierigkeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Schlaganfalls Einlieferung, Verlegung zunächst auf die Intensivstation, sofortige Videokonferenz mit Klinik Ingolstadt. Bestmögliche Behandlung im KH Neuburg/Donau. Ärzte und Krankenschwestern sehr bemüht und freundlich. Sofortige Bereitstellung von Logopäden, was sehr effektiv war.

Nette und fürsorgliche Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS 3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War fünf Tage als Belegarzt-Patient auf Station 8 (Bandscheibenvorfall, LWS 3/4).
In diesen 5 Tagen wurde ich äußerst freundlich und fürsorglich versorgt. Die Essensauswahl ist groß, die Qualität super. War immer lecker! Ich war in einem Zwei-Bett-Zimmer untergebracht, es wurde täglich sauber gemacht. Sehr schnelles WLAN (10 € pro Aufenthalt). Handy-Telefonieren erlaubt (solange es den Zimmergenossen natürlich nicht stört)
Alles super. Danke.

Atemnot nicht ausreichend diagnostiziert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärztin in der Aufnahme
Kontra:
Kein Interesse an Behandlung
Krankheitsbild:
Atemnot aufgrund Allergie und Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde mit dem Notarztwagen in der Kinik eingeliefert, Grund dafür akute Atemnotanfälle.

Bei der Aufnahme in das Krankenhaus wurde die Krankengeschichte detailliert abgefragt.

Außer einem Lungenfunktionstest wurden keine Untersuchungen bei unserem Kind vorgenommen.

Hinweise von uns wurden ignoriert. Trotz eines weiteren Anfalls keine medizinischen Maßnahmen unternommen.

Unser Sohn wurde mit dem Hinweis auf vorliegende sich wiedersprechend ärztliche Untersuchungsergebnisse einer anderen Klinik wieder entlassen.

Der Arzt kam zu der "diagnostischen Vermutung", dass ein Befund der von einem Prof. gestellt worden ist, wohl nicht richtig sei (ohne eigene Untersuchungen durchzuführen) und entließ unser Kind schon am zweiten Tag nach der Einlieferung. (Obwohl am Vorabend wieder mehrere Anfälle aufgetreten sind).

Zudem wurde auf unsere Frage welche Behandlung durchzuführen sei auf den Hausarzt verwiesen.

Wir sind sehr enttäuscht von der Qualität und dem Engagement der verantwortlichen Ärzte und fühlen uns weitgehend alleingelassen.

Feine Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Patient ist nicht nur eine Nummer.
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde über den Hausarzt in die Kliniken St. Elisabeth einwiesen. Es sollte stationär eine Darmspiegelung durchgeführt werden, da sie seid einiger Zeit über Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit klagte.

Die Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme und die Weiterbehandlung auf der Station 5 und auf Grund eines Dekubitus, der operiert wurde, dann auf Station 7.

Wir sind von dem Personal restlos begeistert. Sehr freundliche Mitarbeiter in der Aufnahme.

Kompetentes und mitfühlendes Pflegepersonal in der Notaufnahme und auf beiden Stationen.
Super Ärzte, die meine Oma erfolgreich behandelt haben. Vielen Dank dafür.

Es gab nichts zu meckern!
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt.

Diese Klinik ist erste Sahne !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nette Ärzte, die mir alles genau erklärt haben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es gab nichts Negatives
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.6. bis zum 13.6. 2014 auf der Station 8 /Unfallchirugie.
Mein Fazit : obwohl die Ärzte und auch das Pflegepersonal unter Dauerstreß stehen, gab es immer einen Ansprechpartner. Ich fühlte mich rundherum wohl und sehr gut versorgt.
Die Zimmer : groß und luftig, ein großes Babd mit Dusche waren auch vorhanden.
Das Essen war bestens....ich konnte täglich zwischen 3 Menüs wählen.
Auf Station gab es superleckeren Tee, den man sich selber raussuchen konnte und für die Kaffeliebhaber gab es Jacobs-Crema !
Auch das Personal in der An-und Abmeldung sehr, sehr freundlich und hilfsbereit !
Ich kann diese Klinik nur empfehlen !!!!!
Danke für alles !
Wer hier nicht zufrieden ist, wird es woanders auch nicht sein

Fühlten uns gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Mutter-Kind-Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rotavirus und V.a. Affektkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Kinderklinik schon 2x mit meinen Kindern dort. Die Große hatte den Rotavirus aufgeschnappt mit hohem Fieber, es wurde regelmäßig Fieber gemessen und sich um das Kind gekümmert. Nach 5 Tagen konnten wir wieder nach Hause (2009). Das 2. Mal (2013) war ich mit dem Kleinen dort, und auch da war ich sehr zufrieden. Es wurde regelmäßig nachgesehen und wir bekamen alles, was wir brauchten. Ärzte sehr nett und auch das Personal. Auch das Spielezimmer ist sehr liebevoll eingerichtet und erleichtert das Warten.

Personal und Ärzte top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Saubere Zimmer, nettes und kompetentes Pflegepersonal. Alle Wünsche wurden sofort oder in angemessener Zeit erfüllt. Fühlte mich dort gut und sicher aufgehoben.

Schade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schade)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Meinung bei den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Tabletten statt Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung nicht angekündigt,)
Pro:
Diagnostik (Röntgen,MRT in einem Haus)
Kontra:
Ärzte sind nicht Patientenorientiert
Krankheitsbild:
Drei gebrochen Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

drei gebrochen Lendenwirbel wurden zur OP vorgesehen, dann kam Schichtwechsel und es wurde von der neuen Ärztin auf meine Demenzkranke Mutter so eingeredet, dass die OP einfach abgesagt wurde.
15 Tabletten gegen Schmerzen und eine dadurch immer müde und verwirrte Oma sind anscheinend besser als ein kurze Versteifung der kaputten Lendenwirbel. Als Alternative zur verwirrten Oma wird eine 24 Stundenhilfe aus Polen empfohlen.

Einfach nicht Patientenorientiert und die Information der Angehörigen wird nicht als nötig betrachtet.

Hilft wer wirklich Hilfe will

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung, Aktivitäten, Therapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr in der Klinik, habe mich dort freiwillig einweisen lassen.
Es war eine gute Entscheidung.

Die Betreuung war gut, man hat zwei PED's die alleine für einen zuständig sind. Natürlich kann man mit jedem anderen dort auch reden wenn es ist.
Therapieangebote waren zahlreich, Aktivitäten waren unterhaltsam (Außer die Erlebnisstunde davon war ich nicht so der Fan). Am meisten hat mir das Gestalten der Wände gefallen (Auch wenn das nicht zum üblichen Ablauf zählt)

Es war ein eher familiäres Umfeld. Was wirklich gut getan hat.
Fernsehen durften wir nur zweimal in der Woche , verständlich. Dafür war singstar der große Hit (Und ich denke zur Grundausstattung der PED's gehören Ohrenstöpsel)
Manchmal wurde es schon langweilig , aber das wird's zuhause auch.
Kochen war immer was worauf ich mich.gefreut habe, trotz meiner Probleme mit dem Essen.

Allgemein war es sehr gut, es hat mich enorm entlastet.
Natürlich war ich nicht plötzlich ein Sonnenschein und bin es immernoch nicht.

Manchmal waren die regeln streng, aber man darf ja nicht vergessen wo man ist .

Nur das Klinikessen nunja davon bin ich kein Fan, aber das war ich bis jetzt in keinem Krankenhaus :D

Liebe grüße an das Team der Station 11 und vielen dank für die Zeit, sie hat mir sicher geholfen.

Eine sehr gute Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
konnte ich nichts finden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2013 in Neuburg entbunden und war absolut zufrieden. Hebamme und Arzt agierten bei der Entbindung selbst ruhig und kompetent, ich habe mich stets in guten Händen gefühlt - was v.a. beim ersten Kind sehr wichtig ist. Auch die Tage nach der Entbindung auf Station 2 behalte ich in bester Erinnerung. Die Betreuung durch die Schwestern, die Hebammen und den Belegarzt war sehr hilfreich und v.a. sehr freundlich. Mein nächstes Kind wird wieder in Neuburg zur Welt kommen, das steht fest!

Nie nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach nur unmöglich
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 mit meiner Tochter stationär 2 Wochen dort. Die Kinderärzte sind hier unbeschreiblich, teilweise sehr unverschämt und die Behandlung grenzte an Körperverletzung. Einmal und nie wieder. Mein Mann und ich haben heute noch alpträume. Meine tochter wurde menschenunwürdig behandelt genauso wie ich. Zum Fiebermessen musste man regelrecht betteln das mal jemand kommt und nachmisst. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Finger weg von dieser Klinik

Arthrose Kniegelenk, Meniskusschaden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl durch Pflegekräfte und die Ärzte, die an der Behandlung beteiligt waren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein hervoragender Operateur, Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Abwicklung von allen administrativen Abläufen)
Pro:
Hohe Kompetenz der Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose, Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit musste ich mich einer chirurgischen Behandlung d. re. Kniegelenkes unterziehen und war im Bereich der St. 8 Chirurgie stationär. Sowohl die pflegerische, wie auch ärztliche Betreuung war sehr, sehr positiv und als Patient sehr angenehm zu erfahren.
Nach der Operation war eine kontinuierliche Überwachung und eine sehr zuvorkommende Betreuung durch das Pflegepersonal gegeben. Alle Pflegekräfte zeigten eine hohe Kompetenz und Professionalität auf. Die Liebe zum Beruf war spürbar. Eine hohes Verantwortungsbewusstsein war erkennbar. Die Zusammenarbeit mit den Ärzten zwischen der Berufsgruppe Pflege-Ärzte war sichtbar sehr gut.

*** St.Elisabeth - rund um glückliche Entbindung***

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern sind kompetent, ruhig und ausgeglichen
Kontra:
Rauch aus dem Schwesterzimmer zieht in Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns nach einer Klinikbesichtigung im März dazu entschlossen, in Neuburg an der Donau unser Kind das Licht der Welt erblicken zu lassen. Bereits während der Führung hatten wir ein sehr angenehmes und vetrautes Gefühl. Die Mitarbeiterinnen wirkten engagiert und kompetent. Im Juni war es dann soweit und wir wurden an einem Donnerstag auf das Herzlichste begrüßt. Gerade bei´m ersten Kind ist die Nervosität am größten. Zumindest bei uns war es der Fall. Wir wurde in ALLEN Fragen fachspezifisch aufgeklärt und es blieben keine Fragen und Wünschen offen. Im Nachhinein erwies sich die Wahl St.Elisabeth als die beste Option, da unser Sohn nach der Geburt relativ komplizierte Startschwierigkeiten hatte. Die Kinderstation mit all ihren unermüdlichen Schwestern und Ärztinnen waren für unseren Zwerg da und wir waren einfach nur überglücklich, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Wir hatten nie das Gefühl, dass Schwestern Dienst nach Vorschrift machten. Das Klima war so herzlich und geprägt von Kinderliebe. An dieser Stelle nochmals Danke an die Kinderstation!!!! Es hat uns viele Ängste genommen. Auf Station 2 verliefen die Tage (5 Tage Aufenthalt) ruhig, entspannt und angenehm. Selbst in der Nacht wurde nicht gleich das gleißende Vollicht angeknipst sondern mit dezenter Beleuchtung gearbeitet. Vom Frühstück bis zum Abendessen ein gelungener Verbleib. Diese Erlebnisse sind nun zwei Jahre her und demnächst werden wir uns wieder nach Neuburg begeben, da unsere Familie weiterwächst. Bis dahin nochmals vielen Dank an alle ÄrztInnen und Schwestern/Pflegerinnen.

EINFACH SUPER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren an 2 aneinander folgenden Tagen wegen einer akuten Gastroenteritis mit meinem Kind im Klinikum und waren SEHR ZUFRIEDEN!!!!! Das Klinikpersonal und auch die Ärztinnen und Ärzte sind alle sehr nett, soweit ich es als Medizinische Fachangestellte beurteilen kann sehr kompetent und nehmen sich wirklich Zeit. Ich schreibe normal keine Bewertungen, aber da es unserem Kind so schlecht ging und wir so positiv behandelt wurden, möchte ich mein volles Lob an die Klinik und die Angestellten machen. Ihr seit wirklich TOP!!! Herzlichen Dank für alles!!!

Eine Schande für den Rest der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier herrscht vollkommenes Chaos - die Kompetenzen werden masslos überschritten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider hält man sich nicht an seine eigenen Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentengabe trotz Verbot durch Erziehungsberechtigte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles was zu Beginn besprochen wurde, wurde nicht eingehalten)
Pro:
Eine sehr nette leitende Oberärztin
Kontra:
Die Leitung hat ihr eigenes Personal nicht im Griff
Krankheitsbild:
angeblich Eigen- und Fremdgefährdentes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 6-jährige Tochter wurde wegen angeblichem fremdgefährdeten und eigengefährdetem Verhalten in die KJP Neuburg verbracht. Am nächsten Morgen fuhr ich selbst in die KJP und hatte ein längeres Gespräch mit der Leitenden Oberärztin. Bei diesem Gespräch wurde mir mehrfach versichert, daß bei Kindern keine medikamentöse Behandlung stattfindet, auch weitere Zwangsmaßnahmen wurden nicht angesprochen. 3 Tage später wurde ich dann des Abends von einem anderen Oberarzt angerufen, daß sich meine 6-jährige Tochter seit nunmehr 2 Stunden in einem Time Out Raum befindet, und ich wurde gefragt, ob man meiner Tochter Medikamente geben dürfte um die Zeit dieser Massnahme zu verkürzen. Ich verneinte die Gabe von Medikamenten und fragte den diensthabenden Oberarzt, was ich denn unter einen TimeOutRaum zu verstehen habe und ob dies umgangssprachlich auch Gummizelle heisen würde. Dies bejahte mir der diensthabende Oberarzt. Nachdem meine Tochter dann ohne großartige Störungen, für die eine ambulante oder medikamentöse Weiterbehandlung nötig wäre, wieder entlassen wurde, nahm ich Einsicht in die Klinikakten. Im Protokoll der TimeOut-Massnahme las ich dann, daß man meine Tochter trotz meinem Verbot mittels Tavor 0,5 ruhiggestellt hatte. Zum einen will ich hier noch kurz schildern, daß die Gabe dieses Medikamentes in der Notfallmedizin bei Kindern und Jugendlichen verboten ist, was selbst der Hersteller des Medikaments angibt, als auch, daß hier eine eindeutige Körperverletzung nach dem StGB stattgefunden hat. Daher kann ich nur jedem Erziehungsberechtigten raten, Finger weg von dieser Klinik, solange hier Gesetze gebrochen werden und die Gesundheit und das Leben unserer Kinder ohne Notwendigkeit riskiert wird. Weitergehende Schritte diesbezüglich behalte ich mir aktuell noch vor.
Dies stammt von einem Vater, der seine Kinder über alles liebt.
Auch wurde sich grundsätzlich an getroffene Absprachen nicht gehalten.

Station 11-Wie eine Familie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gemeinschaftsgefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ganze 7 Monate auf der Station 11.Und davon 4 Monate in der Geschlossenen 11a.Ich kann sowohl Kritiker als auch Befürworter gut verstehen,möchte mich aber auf das Positive beschränken.Was eindeutig für die Station spricht sind das nette Team der PEDs,Ärzte und Psychologen.Besonders gut finde ich das Bezugsbetreuersystem.Jedem Jugendlichen werden 2 PEDs zugeteilt die sich in besonderer Weise um einen kümmern.Ich hatte zwei super Bezugsbetreuer.Auf der Offenen darf man seine eigene Bettwäsche und Handtücher von zu Hause verwenden was finde ich den Aufenthalt etwas erleichtert.Die PEDs kümmern sich sehr intensiv um die Patienten.Sie nehmen sich Zeit um mit den Patienten zu spielen oder zu kickern.Die Zimmer in der Offenen haben teilweise ein eigenes Bad mit Dusche und Toilette was im Gegensatz zu 11a echter Luxus ist.Auf 11a waren sowohl das Bad als auch die Toiletten immer abgesperrt und man musste immer fragen.Was ich auch positiv fand war das gemeinsame Essen auch mit den PEDs.Das gibt einem das Gefühl man ist nicht allein sondern wie eine Art "Familie".In besonderer Weise konnte man dies auch bei den sogenannten Außenaktivitäten erfahren wie gemeinsame Kinobesuche,Fahrradausflüge...Die Station 11 hat sogar eine eigene Fahrradwerkstatt in der man auch mithelfen kann und einen kleinen Garten.Das Essen war im Allgemeinen in Ordnung.Am Freitag wird auf Station 11 ein selbst gewähltes Gericht unter Anleitung der PEDs gekocht.Auch der Einkauf dafür wird gemeinsam erledigt.Und wie es in einer Familie so ist muss auch mal geputzt werden.Dazu gibt es am Mittwoch Nachmittag die "Putzparty".Jeder Patient bekommt eine kleine Aufgabe wie z.B. die Küchenschränke putzen oder die Sofas saugen.Was auch sehr positiv ist sind die "Pantherpunkte".Diese bekommt man als Motivation wenn man sein Zimmer aufräumt oder seinen Dienst erledigt.Man kann sie entweder für kleine Süßigkeiten einlösen oder für die Fleißigen:Bei 200 Punkten geht man Pizzaessen mit seinem Lieblings-PED :)

Sehr freundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im April 2012 per Kaiserschnitt entbunden und kann nur positives über die Station berichten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, es waren liebevolle und kompetente Schwestern vor Ort. Man konnte jederzeit fragen oder um Hilfe bitten. Auch eine prof. Stillberatung ist vor Ort und kümmert sich. Auch die Hebammen sind sehr nett. Ich würde immer wieder gerne dort entbinden, aber leider ist dies mein letztes Kind ;)

Beste Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Nichts einzuwenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 für eine Woche auf Station 8 als Patientin in einem Einzelzimmer (Selbstzahler) als Kassenpatientin untergebracht. Nach der OP wurde ich stündlich oder sogar öfters von den Schwestern betreut. Auch in den folgende Tagen erfolgten regelmäßige Kontrollen. Sehr zuvorkommendes Personal mit persönlicher Ansprache. Sehr gutes Frühstück mit täglich frischem Obst, dazu wurden gebracht eine Zeitung und mehrere Flaschen mit Wasser oder Saft, je nach Belieben und täglich erneuert. Mittagsessen und Abendessen war in Ordnung. Der behandelnde Arzt sowie die Anästhesieärztin und -arzt kamen mehrmals zur Kontrolle und kümmerten sich um mich sehr gut. Physiotherapie erfolgte nach Plan und nach meinen Möglichkeiten, ohne Druck. Ich bin äußerst zufrieden und ich kann die Station 8 nur empfehlen. Und noch was: es wird kein Krach gemacht, das Frühstück wird um 7.30 h gebracht, bis dahin kann man in Ruhe schlafen, man wird nicht wie in anderen Kliniken schon ab 6.oo h aus dem Schlaf gerissen und mit Waschprogramm etc. dransaliert. Auch am Nachmittag war Ruhe angesagt, kein Geschrei und kein Gepolter mit Betten oder Fahrgestelle. Fazit: beste mögliche Betreuung !

Schlimmer gehts nimmer ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Die generelle Bewertung der Klinik sagt ja alleine für sich schon alles...gibt doch kaum welche die noch schlechter sind oder?

Mitte 2010 wäre ich (15) beinahe selbst auf station 11a gekommen, bin eigentlich verdammt froh, dass mich meine Eltern da gradso noch wieder rausgeholt haben, die Zustände da, nicht nur auf 11a sind doch einfach so unglaublich...
Zur geschlossenen(11a): Rauskommen ist praktisch unmöglich. Die Einrichtung der Zimmer da entspricht eher der von einem Knast, als wie sie in einer KJP ausschauen sollte. Alles in Grau gehalten, Gitter vor den Fenstern, genau 5 persönliche Gegenstände im Zimmer erlaubt, etc.
Den Patienten, die an dem Nachmittag an dem ich da war, da waren, wurde jegliches reden mit mir verboten, solange ich noch nicht sicher weggesperrt bin darf ja keine Information nach außen kommen. Irgendwie als da wohl grad noch so ne Art notfall war konnt ich doch mal mit einer der patienten reden, und was man da so hört find ich eigentlich echt...KRASS...
in neuburg beträgt die mindestaufenthaltsdauer schon gut 4 monate...AUF NER GESCHLOSSENEN!! HALLO!!??!!...also da kommt man nachher sicher mit mehr problemen psychischer Art wieder raus...denen in neuburg gehts ja echt nur ums geld(is ja nix neues) Der sinn von ner KJP is ja die Patienten möglichst schnell wieder fit zu machen fürs 'normale' leben...

zb die offene in neuburg oder die Tagklinik sind ja nicht ganz so schlimm weil man ja mehr oder weniger einfach gehen kann...aber trotzdem ist das alles auf einfach unnötig ewig lange zeit angelegt. Genau durch solche Kliniken entstehn Klisches wie 'wenn du einmal in ner Psychatrie bist kommst du nie wieder von los'
Erst wenn man vllt zwei jahre da war kommt man auch so davon weg....irgendwie traun die sich glaub ich nich noch mehr als viel zu viel geld von den Krankenkassen zu beziehen...wahrscheinlich nur weils irgendwann zu auffällig werden würde

Gäb noch so viel(Essen, Kompetz Personal, Achtung der Patientenmeinung)zu reden...Fazit: NEIN

Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf Station 8. Alles aber auch wirklich alles von der Aufnahme bis zur OP war in Ordnung. Freundliche Schwestern und Ärzte sauberes Zimmer, gutes Essen, nach der OP gute Pflege und bereits im Hause perfekte Krankengymnastik.
Kann das Haus nur empfehlen.

Menschlichkeit und Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 17jähriger Sohn war dieses Jahr 5 Wochen in Neuburg in der Kinder und Jungend-Psych. Station 11. Fuer mich war es sehr schwer zu akzeptieren, dass wir fremde Hilfe benötigen. Aber die Ärzte und Betreuer sind uns mit einer überaus großen Herzlichkeit und Verständnis entgegengekommen, so dass wir uns jederzeit verstanden und gut begleitet fühlten. Wir haben nur positive Erfahrungen gemacht. Angefangen bei der freundlichen Reinigungskraft (für die Jugendlichen auch ganz wichtig), über die Betreuer bis zu der Fallbetreuerin kann ich nur respektvoll den Hut ziehen. Mit Geduld, Kompetenz und viel Gefühl für die "Patienten" leisten sie alle wirklich hervorragende Arbeit.
Wir waren schon öfter in der Klinik, da mein Sohn sehr oft krank war und ein Klinikaufenthalt notwendig wurde. Wir waren immer mit der Versorgung und Unterbringung voll zufrieden. Wir sind froh, daß es die Kinderklinik in Neuburg gibt.

Gesund werden sieht anders aus.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung der Patienten gleicht einem Modernen Schlachthof!

Mein Angehöriger ( mein Vater 73j Lungen Bronchial Krebs)

Die Urin Flasche hing 2 Tage neben dem Bett 3/4 Voll.
Die Bettdecke war klatsch nass! Als ich das der (netten) Schwester meldete war die Antwort * gleich kommt einer* Nach 2 stunden wartezeit suchte ich mir frisches Bettzeug auf der Nachbarstation :(
Frägt man nach den gründen. Immer die gleiche Antwort. Zu wenig geschultes Personal.

Also ich sah bei 14 tagen Aufenthalt 1x einen Arzt das war der Notarzt. Alles was dort meinen Vater behandelte waren Assistenzärzte. Abhören der Lunge durch den Pullover *keine seltenheit* Das zeigt fachlichkeit.

Ich würde nie in dieses Krankenhaus gehen.

Ein Schild am eingang macht darauf Aufmerksam das man hier im Krankenhaus sehr Senioren freundlich sei. Dies sah in allen fällen anders aus die ich gesehen habe *leider*

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
es gibt nur Kontra
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson mit meiner Tochter auf Station 15 im Jahr 2009. Der erste Eindruck war frustrierend. Das Zimmer war sehr unfreundlich, ebenso das Pflegepersonal und die Ärzte. Man hat sich alleingelassen gefühlt. Besonders in der Zeit der Übergabe hat man vergeblich auf Hilfe gewartet. In diesem Krankenhaus wird man erst Recht krank, den besonders sauber ist es dort nicht. Im Treppenhaus habe ich, auf dem Treppengeländer, einen eingetrokneten Poppel gesehen, pfui, wie ekkelig!!!
Nachdem es meiner Tochter wieder besser ging, und ich auf eigenen Wunsch die Klinik wieder verlassen wollte, wurde ich massiv unter Druck gesetzt. Nacher, als wir die Rechnung bekammen, wurde mir schon klar, warum. Wir haben für 4 Tage Aufenthalt fast 3.000 Euro bezahlt. Ich hatte meiner Tochter zu Hause weiterhin das Antibiotika verabreicht und sie wurde schnell wieder gesund. Irgendwie, glaube ich geht es da an erster Stelle nicht um den Patienten, sonder ums Geld. Wie auch immer, ich setze kein Fuss mehr in dieses Gebäude, den das war das ALLERLETZTE!

1 Kommentar

Lilly1234 am 02.04.2011

Ja, hier geht es nur um das Geld. Das kann ich aus meiner Erfahrung auch nur so unterstreichen.

Super Kinderklinik - immer wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes kompetentes Personal
Kontra:
teilweise veraltete Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde Mitte 2009 in der 32. Woche per Kaiserschnitt entbunden. Auf der Station 2 habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett und bemüht. Die Hebammen waren freundlich und mit meinem behandelnden Arzt war ich mehr als zufrieden. Einziges kleines Manko: Für mich persönlich wäre ein breiteres Bett perfekt gewesen, weil ich mich mit der Kaiserschnittnarbe dann besser auf die Seite hätte legen können, aber gut, es handelt sich ja immerhin um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne-Hotel.
Die Kleine musste noch einige Wochen auf der Station 16 bleiben bis sie mit Heim durfte. Und hier, muss ich sagen, waren wir wirklich bestens aufgehoben. Alle waren super nett und haben sich immer Zeit genommen um Fragen zu beantworten. Das gilt sowohl für die Schwestern als auch für die Ärzte. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl, dass die Ärzte und vor allem auch die Schwestern über ein großes Erfahrungspotenzial verfügen, was ja gerade bei Frühchen sehr wichtig ist. Es haben sich immer alle sehr liebevoll um die Babys gekümmert und uns hats so gut gefallen dort, dass wir heute noch ab und zu einen Besuch auf der 16 machen.
Auch auf der 16 ein einziges Manko: Das Gebäude insgesamt und die einzelnen Räumlichkeiten sind halt einfach schon älter. Es wird ja aber jetzt aktuell renoviert und danach ist bestimmt auch dieser Punkt von der Liste zu streichen. Davon abgesehen finde ich es wichtiger, dass Personal und Behandlung passen. Ob das Bett jetzt alt ist oder neu und ob man ne Dusche im Zimmer hat oder über den Gang, ist doch im Prinzip nebensächlich. Im Normalfall ist man ja eh nur ein paar Tage dort und wie gesagt, man sollte nicht vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne-Luxushotel handelt.

Das Trauma meines Lebens!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam mir "wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank" vor und nicht wie eine schwangere Frau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles, wozu wir "beraten" wurden (ohne Alternativmöglichkeiten!), ging einfach schief. Über Risiken wurden wir überhaupt nicht aufgeklärt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut daneben, dass die Entscheidung gegen den Willen des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in dem wichtigen Momenten: keiner nahm sich Zeit, hysterische Panikmache, gewzungen zur Zustimmung zur Sectio trotz größtem Widerstand mit Tränen)
Pro:
Räumlichkeit, Essen, Bemühungen der Schwesternschüler
Kontra:
Ärzte, Hebammen, Schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich nicht wollte, da stark erkältet und nicht emotional geburtsbereit und auch keine Geburtsanzeichen, wurde wegen sehr großen und schwerem Kind eingeleitet. Ich wollte den Termin nochmals telefonisch absagen. Da hieß es "Sie müssen. Denn das muss unbedingt sein. Da kann nix schiefgehen. Was sollte denn dabei passieren?"
So kam ich. Bei der ersten Phase der Einleitung passierte nix, bei der zweiten Phase platze die Fruchtblase. Dann wurde mir immer wieder Panik in den nächsten Stunden gemacht. "Der Muttermund ist nicht weit offen, nur1 cm!" und "Der geht ja immer wieder zu". Am nächsten Tag musste ich den halben Vormittag warten, bis endlich die Einleitung per Infusion war. Bei niedriger Dosierung dauerte es nicht lange, bis echte Wehen einsetzten. Erleichtert sah ich auf die Uhr über der Kreissaaltür. Nach 11 Minuten richtiger Wehen kam der Arzt, meinte: "Nur gut 5cm ist der Muttermund, das dauert viel zu lang." Er entschied: "Da geht nur Kaiserschnitt. Jetzt oder später. Aber den machen wir sowieso. Der muss sein." Aus allen Wolken gefallen brach ich in Tränen aus, da ich das Kind vaginal gebären wollte. Mein Mann auch. Alternativen gäbe es nicht. "Hier unterschreiben! Die Herztöne sind schon sehr, sehr schlecht, wohl die Nabelschnur um den Hals." Man riet zur Vollnarkose wegen Schnupfen.
Schockiert, fassungslos, in großem Schockzustand unsererseits ging es in den OP. mein Mann u. ich fühlten uns total ausgeliefert u. machtlos, was mit uns geschah.
Das Kind wurde herausgeschnitten, schrie sofort. Ich konnte das Kind vor Schrecken nicht Anfassen, weil ich die Geburt keineswegs akzeptierte und während dem Schnitt merkte, wie das Kind tiefer ins Becken zum Geburtskanal hinein rutschte.
Daten: 3 kg, <50 cm, keine Nabenschnur um den Hals, Apgar 10/10/10 ... wirklich NOTWENDIG??

2 Kommentare

Lilly1234 am 03.08.2010

Kommentar von Lilly1234 am 03.08.2010

Inzwischen habe ich die Unterlagen der Geburt vom Krankenhaus bzw. Arzt herausverlangt.
LEIDER ist es keine Ausducke vom CTG in den letzten ca. 11 h vor dem Kaiserschnitt. Aber genau diese sind interessant, wenn einen die Frage beschäftigt, ob Alles sein hätte müssen.

Das ist nicht das erste Mal.
Denn im Juli 2005 hatte ich hier bei einem anderen Arzt eine Bauchspiegelung. Da habe ich auch nie Unterlagen zu sehen bekommen. Die wären damals angeblich verloren gegangen. Das wurde mir auch schriftlich bestätigt, dass diese nicht mehr auffindbar sind.

... dass einem hier sämtliche Rechte als Patienten ausgehebelt werden, wie es schon jemand hier heschrieben hat, kann ich nur so bestätigen. Das ist in der Station 2 wie auch in der Kinderklinik so.

Immerhin habe ich inzwischen eine Operation bekommen, die mir hinft dieses Trauma im Leben ein Stück weit vergessen zu können. Meine Bauchplastik wurde wiederhergestellt und die Narbe korrigiert. Nun ist sie so breit, dass man so gut wie kein Narbengewebe mehr sieht .... da wird in einigen Monaten wohl nur eine Hautfalte erkennen, wenn Alles gut läuft.

Das ist für einen Menschen, der damit absolut nicht leben kann, ein großes Stück Lebensqualität - die bestimmt mit dem Heilen der Narbe nun noch wachsen wird.
Dann hoffe ich, sowas nie wieder erleben zu müssen!

Dafür werde ich bei der nächsten Schwangerschaft sicher eine andere Klinik wählen. Habe im Voraus bereits einen "Dammschnitt als Alternative zum Kaiserschnitt" eines Arztes der Klinik hier angeboten bekommen. Da kann ich nur den Kopf schütteln, wie ein Arzt bereits vor der Schwangerschaft schon eine Entbindung in Gedanken plant ...

Nie wieder: Entbindung in Neuburg an der Donau!

  • Alle Kommentare anzeigen

DAS ALLERLETZTE!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger meinten, dass es nicht von dem Strukturplan abhängt sondern von der Psychologin, welche wiederrum meinte, dass das die Pfleger entscheiden...
Der Besuch meiner Sozialpädagogen wurde mehrmals verboten, obwohl sie zu Besuchszeiten da waren!!!!!!!!
Sprechen wollte die Psychologin mit ihnen auch nicht, weil sie meinte ihre Meinung zu haben.
Therapiestunden bekam ich erst in der letzten Woche meines Aufenthaltes, aber ich durfte einfach nie an die Frische Luft.
Eine etwas jüngere Mitpatientin die dort mit Magersucht völlig fehl am Platze war/ist durfte auch überhaupt nicht in den Ausgang raus und war deshalb so sauer.
Während der Ruhezeiten, die definitiv für Kinder und nicht Jugendliche abgestimmt waren musste man immer im Zimmer bleiben.
Während der Zeit fand auch die Übergabe statt.
Man durfte während der Übergabe so gut wie nie aufs Klo gehen, da dieses abgesperrt war und man immer fragen musste.
Meiner Meinung nach stellt dies schon Menschenrechtsberaubung dar.
Das Essen war auch nicht grad gut, als Christlicher Fastenzeitanhänger gabs jeden Tag ungesunde Käse-Gemüse Aufläufe zum Mittagessen.
Fernsehen durfte man sage und schreibe nur 2 mal die Woche 1,5h lang, damit man ja nichts von der Außenwelt mitbekommt und Isoliert ist, geschweige denn vom Handyverbot.
Die Pfleger waren Streng und Nett, jedoch schrien sie gleich wegen jedem kleinsten Fehler nach der Art wie es sie in Deutschland in den 50er Jahren in Kinderheimen gab.
Ich empfehle es definitiv nicht dort eingeliefert zu werden bzw freiwillig hinzugehen!

Teil2

DAS ALLERLETZTE!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

chaotisch und unverantwortlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
fast die ganze unverantwortliche, arrogante Behandlung dort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2007 begleitete ich meinem dreijährigen Sohn in diese Klinik, nachdem er im Rahmen einer Erkältung einen Krampfanfall gehabt hatte.
Meine Kritikpunkte:
- Wir lagen mit einem Mädchen im Zimmer, das in einer Tour in hohem Bogen durch die Gegend kotzte, einmal sogar auf das Bett meines Sohnes. Dieses Mädchen hatte, wie sich später herausstllte, Rota- Viren in sich...
- Ich musste erst Stunden lang darum bitten, dass meinem fiebernden Sohn mal wieder Fieber gemessen wurde.
- Es dauerte ewig, bis ich mal ein paar Worte mit einem Arzt reden durfte, die Schwestern hatte eh keine Ahnung.

Wer krank werden will geht ins Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Wartezeiten mit Säuglingen in der Notaufnahme sind katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 2
Kontra:
Station 15
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im Januar 2008 ca. 6 Wochen in der Kinderklinik Station 15.
Er kam wegen Magen-Darm und sollte eigendlich nach 4 Tagen wieder entlassen werden.
Da er aber mit 3 anderen Kindern in einem Zimmer war, die die Noro-Viren und Rota-Viren hatte, bekamm er die natürlich auch. Ich find es unverantwortlich einen 11 Monate alten Säugling mit hochansteckenden Kindern zu stecken.
Ich habe das auch angesprochen, da hat es geheißen, es würde sehr darauf geachtet, das sich die Kinder nicht gegenseitig anstecken, da kann ich nur lachen, den zu dem Zeitpunkt, war die ganze Station gesteckt voll, da mußten die die Kinder ja irgendwo unterbringen.
Mein Sohn wurde auch viel zu früh entlassen, weil sein Bettchen gebraucht wurde, offiziel wurde er als gesund entlassen, war der Hausartz aber nicht bestätigen konnte, er war noch viel zu geschwächt, aber ich habe ihn dann zuhause hochgepäppelt.
Alles im allen, kann ich die Kinderklinik so wie sie jetzt ist nicht weiterempfehlen.

station 16 hui Station 15 pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu Station 15)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu Station 15)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu Station 15)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu Station 15)
Pro:
Station 16
Kontra:
Station 15
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist eine Frühgeburt ich bin mit der Station 16 sehr zufrieden gewesen, war begeistert! Er wurde krank und wir brachten ihn wieder nach Neuburg, er kam auf die Station 15 dort liesen sie ihn erstmal eine Woche liegen ohne irgendeine Behandlung bis sich eine schwere Infektionskrankheit rausstellte, nach einer Woche wurde er uns Krank entlassen. Zudem lag er auf Station 15 bei offener Tür und offenem Fenster mitten im Zug. Die Ärzte konnten uns nicht einmal eine genaue Diagnose geben. Die Sätze fingen immer mit es könnte sein... an! Es brachte zur Folge dass er wieder ins Krankenhaus musste diesmal aber nicht Neuburg! In dem anderen Krankenhaus stellten sie dann eine ernste Krankheit fest an der er sterben hätte können! Soviel zu dem Thema STATION 15!
Nie wieder.

2 Kommentare

DasMaria am 13.06.2009

Als erstes sollten Eltern nicht nur 1mal am Tag für ca 45 minuten bei ihrem Kind vorbeischauen, sondern sich für ihr krankes Kind zeit nehmen und öfters besuchen. Dann haben auch Ärzte Zeit für Gespräche, da sie im Dienst sind. Manchmal ist in einem Akutkrankenhaus eben viel zu tun und man muss sich auf Wartezeiten einstellen.
zum zweiten, sind immer qualifizierte, examinierte Pflegekräfte anwesend, die immer ein offenes Ohr haben. Die sich auch liebevoll um ihren sohn gekümmert haben, oder sehen sie das anders??
er lag auch nicht im Zug, sondern das Fenster war nur gekippt und die Tür mit einer Stoffwindel versehen auch nur angelehnt!!!!!
Wenn man solche Behauptungen ins Internet stellt, sollte man zuerst mit den betroffenen Personen sprechen!
Alles gute!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder Neuburg !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versagt auf ganzer Linie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung, es gab keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Engstirnige Ärzte, welche Erpressung als Mittel der Wahl ansehen, um Eltern gefügig zu machen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Übersicht bzw. Einsicht der Akten)
Pro:
Gibt kein Pro
Kontra:
Kann jedem nur davon abraten *Daumen nach unten*
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal sind in unseren Augen sehr unfreundlich. Der Umgangston erinnert mehr an eine Kaserne, als an ein Krankenhaus! Ein liebevolles Wort kommt den Schwestern nicht über die Lippen. Die Kinder haben Angst vor den Schwestern und den Ärzten. Man merkt diesen die Überforderung deutlich an. Falls ein Elternteil auf die Idee kommt, den Schwestern behilfich zu sein, wird man angeraunzt und wie ein Kind behandelt.

Die Einrichtung der Zimmer erinnert eher an ein Kinderheim in den 50er Jahren. Man fühlt sich in der Zeit zurückversetzt, in welcher es noch keine Patientenselbstbestimmung gab.
Die Wände sind kahl und dunkel in den Farbtönen gehalten. Auf den Fluren ist die Beleuchtung miserabel und die Essensmöglichkeiten für Kinder sowie deren Begleitpersonen sind unpersönlich und unzureichend im Platzangebot.

Desweiteren gibt es kein Sprechzimmer für Einzelgespräche mit dem behandelnden Arzt. Stattdessen wird u.a. das Spielzimmer kurzerhand umfunktioniert und die Kinder von dort hinaus geworfen. Oder man sitzt im Kickerbereich, mit Störungen aufgrund des Aufzuges welcher sich dort befindet.
Ärzte haben ausser der Visite selten Zeit für Gespräche, wie z.B. den Ablauf der Therapie, die Dauer des Aufenthaltes etc.
Stellt man bei der Visite diese Fragen, wird man auf den nächsten Arzt vertröstet.
Aufklärung, Patienten,- und Elternrecht ist in dieser Abteilung ein glatter Reinfall! Man könnte dies auch als Fehlanzeige und somit wie ein Schlag ins Gesicht bezeichnen bzw. empfinden.
Insgesamt ein Zustand, wie er schlimmer nicht sein kann!

Bei Behandlungen der Kinder werden die Eltern kaum mit einbezogen. Von Untersuchungen wird man z.T. nicht in Kenntniss gesetzt, bzw. man darf nicht in den Behandlungsraum mit hinein. Medzinische Abläufe werden den Kindern nicht erklärt. Untersuchung/Behandlung wird begonnen und Kinder erhalten auf ihre Fragen nur Antworten wie "das muss so sein" oder "das wurde so angeordnet". Mit diesen Aussagen werden die Kinder abgespeist.
Von kindgerechter Aufklärung fehlt hier jede Spur!

Kinder welche entlassen werden, erhalten ihre Medikation nicht wieder, welche sie aber nachweislich benötigen. Das ist in meinen Augen mehr als grob fahrlässig.

Über den Tagesablauf kann man nur den Kopf schütteln. Die Schwestern wissen nicht, wo sich die Kinder aufhalten; Kindern ist der Aufenthalt in Ruhezeiten -ausserhalb des Zimmers- verboten; Eltern werden nicht mit aufgenommen; Kinder ohne Elternteil sind auf sich selbst gestellt und werden nur von a nach b geschoben...

Ebenso ein Kritikpunkt ist das Essen. Man kann allergischen Kindern doch kein Essen vorsetzen, auf das sie reagieren! Aussagen wie "keine Ahnung ob da ein Allergen enthalten ist, aber iss das ruhig" gehören verboten.
Ebenso ist die Menüauswahl alles andere als kindgerecht.

Akteneinsicht wird den Eltern -trotz Nachfragen- vorenthalten bzw. verweigert. Man erhält weder Kopien noch sonstige Befunde direkt in die Hände. Bei manchen Entlassungen mag dies der Fall sein, aber nicht bei der Mehrheit der Patienten.
Als Begründung wird die subjektive Meinung des Arztes angegeben, welche zwar vom Gesetz aus geschützt ist, was aber nicht für die Befunde zutrifft.

Alles in allem kann ich aus unserer Erfahrung nur weitergeben, lasst die Finger weg von dieser Klinikabteilung!
Falls ein Aufenthalt dort unausweichlich ist, informiert euch vorher über eure Rechte als Patient! Denn diese werden in unseren Augen systematisch ausgehebelt und ihr habt dann das Nachsehen.
Seid mündige Patienten, ihr habt es verdient !!!

Mal Hui, meist Pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Behandung der Intensivstation ist gut, ansonsten einfach den Bericht lesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 16
Kontra:
Station 15
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bild das die Klinik abgibt ist sehr ambivalent. Meine Frau und unser Kind wurden kurz nach der Geburt von Ingolstadt nach Neuburg verlegt da in Ingolstadt keine Plätze zur Intensivbetreuung vorhanden waren.

Vielleicht sollte ich dazu sagen das unsere Kleine in der 33 Woche zur Welt kam, kein besonders problematischer Fall für ein Frühchen, einfach nur noch ein wenig zu klein und zierlich.

Die Betreuung in der Intensivstation war wirklich gut. Die Schwestern nett und kompetent. Die Unterbringung meiner Frau (als Begleitperson) auf einer Station in einem anderen Gebäude war durchaus in Ordnung so das es auch hier nichts zu meckern gibt.

Während der Aufenthaltszeit wurde scheinbar der Platz auf der Intensivstation etwas eng. Nach unserer Meinung wurde unsere Tochter deshalb ein wenig zu früh auf eine normale Station entlassen - was insbesondere ein Problem beim Füttern darstellte. Auf der Intensivstation wurde ein Kind das zu geringe Menge zu sich nahm nachsondiert, auf der normalen Station war dies nicht möglich.

Entgegen der Aussagen der Schwestern auf der Intensivstation (man soll das Kind nicht zwingen zu essen, wenn es nicht mehr kann/mag dann ist das halt so) versuchten die Schwestern der normalen Station "auf Teufel komm raus" die vorgeschriebenen Mengen zu füttern bzw. uns dazu zu bewegen.

Für uns hat dieses Verhalten den Anschein erweckt als ob der zu fehlende Platz zu einer zu frühen Entlassung von der Intensivstation führte, und um dies rechtfertigen zu können die Essensmengen um fast jeden Preis gefüttert werden sollten.

Neben dem bereits genannten gibt es aber noch mehr zu kritisieren. Die Unterbringung in der Station 15 erfolgt in einem Zimmer mit dem Kind - das ist schön. Weniger schön ist das Klappbett das man eher auf einem Campingplatz als in einem Krankenhaus vermuten würde, die Tatsache das im ganzen Zimmer nicht eine einzige Steckdose zu finden ist, keine Toilette und keine Dusche im Zimmer ist. Diese ist für alle Eltern nur über den Flur zu erreichen.

Es gibt kein Nachtlicht und kein Licht das man vom Bett aus einschalten könnte, so hat man nur die Wahl entweder ein viel zu helles Licht brennen zu lassen, und damit den Schlaf von Mutter und Kind zu stören oder das Licht auszulassen und sich beim Aufstehen anzuhauen. Mit anderen Worten, die Unterbringung ist unter aller Sau, das mag angehen wenn man ausnahmsweise mal ein paar Nächte dort verbringt, meine Frau ist seit mittlerweile 9 Wochen - gottseidank nur den geringsten Teil Ihrer Zeit auf dieser Station - in verschiedenen Krankenhäusern und dann ist eine derartige Unterbringung mehr als frustrierend.

Daneben bleibt die Tatsache die auch schon andere erwähnt haben das die Aussagen des medizinischen Personals zu ein und dem selben Sachverhalt unterschiedlicher nicht sein könnten, aber das bei all dem davor ist eigentlich nicht weiter verwunderlich.

3 Kommentare

Hubsi am 12.11.2009

Na da habt Ihr ja richtig Glück gehabt das die begleitende Person ein Bett bekommen habt. Meine Frau musste 3 Tage lang auf einer Matratze schlafen müssen auf einem rostigen Metallbett dass bei jeder kleinsten Bewegung so quitschte und krachte dass unser Bub wach wurde. Und auch der Lärmpegel auf der Station mit dem schon beschriebenen Licht läst einen nur Schlafen wenn man entsprechende Medikamente also Narkosemittel im Blut hat.

Wir waren damals nur als Sicherheit nach Krampfanfall auf der Station und haben nach 3 Tagen abgebrochen weil wir die Erholung des Kindes zuhause als die bessere Lösung empfanden.

In Zukunft fahre ich lieber das Kind 30 km weiter nach München oder in die St. Hedwig Klinik nach Regensburg!

  • Alle Kommentare anzeigen

Betreuung bei der Geburt hervorragend!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr liebes Pflegepersonal
Kontra:
viele unterschiedliche Aussagen der Schwestern zum gleichen Thema
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Aufnahme im KH, obwohl es bereits Nacht war und die Entbindungsstation restlos belegt :-). Die Schwestern und Hebammen waren sehr nett. Hatte zwar unter der Entbindung einen Wechsel der Hebammen, aber trotzdem keinen Grund zur Beanstandung. Beide waren sehr zuvorkommend und haben sich sehr gekümmert. Auch ein Arzt war umgehend zur Stelle, als es kritisch wurde. Das Essen war reichhaltig und lecker. Mein Kritikpunkt allerdings, dass sich die Schwestern in Bezug auf die Babys (stillen, wieviel dazu füttern, etc.) nicht wirklich einig waren - eigentlich hat jede was anderes erzählt, was einen schon sehr verunsichern kann. Die Zimmer sind für 2 Personen absolut ausreichend, sie sanitären Einrichtungen gut. Grundsätzlich kann ich die Klinik nur empfehlen!

Geburt in Neuburg? Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hebamme kaum gesehen, Stillberaterin nicht gesehen wegen Überlastung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kein Arzt anwesend, Hebamme kaum gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wollte auf Zuzahlung ein Einzelzimmer - war nicht möglich trotz 'Anpreisung' bei Führung und auf der Homepage)
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal
Kontra:
Abwesenheit der Hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern sind sehr nett, die Hebammen leider desinteressiert. Wurde unter den Presswehen alleine gelassen. Ein Arzt / Geburtshelfer war bei meiner Entbindung nicht dabei. Wenn ich keinen Arzt dabei haben wollte, hätte ich auch ins Geburtshaus gehen können. Da hätten mich wenigstens die Hebammen nicht alleine gelassen :(

2 Kommentare

Jasi am 09.05.2009

Kann ich ruhigen Gewissen so unterschreiben!
Es ist eine Zumutung, wie man mit den Jugendlichen/Kindern dort umgeht. Aber das darf sich Fachabteilung schimpfen...

  • Alle Kommentare anzeigen

Gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Aufnahme und man merkte nicht, dass das Personal gestresst ist.
Das Essen war nicht der Hit, aber das sollte nicht unbedingt das Wichtigste sein.
Ordentliche 2-Bettzimmer. Von ärztlicher Seite her, auch keine Mängel.

Neuburg einmal und nie Wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles ist hier im Argen
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecheter Umgang mit Kindern. Schwestern und Ärzte sind sehr unfreundlich. Kein kindgerechtes Essen und Einrichtungen in den Zimmern. Keine Versorgung für Eltern mit Kindern unter 6 . Für 50 Kinder mit ansteckenden Krankheiten nur 4 Toiletten in einem Raum.

Lebrekrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute persönliche Pflege
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (80) wurde Dez. 2005 mit der Diagnose Leberkrebs eingeliefert. Mich hat die persönliche und freundliche Pflege bis zum Tode sehr beieindruckt. Die Patientin wurde mit Wissen Ihrer kurzen Lebenserwartung behutsam geführt, der Einsatz des Pflegepersonals war beispielhaft. Die Betreuung und Begleitung der Angehörigen war auch nach dem Tode sehr einfühlsam.