Ich bin sowohl Angehöriger wie auch NotArzt der Patientin.
Ich möchte anmerken, dass die Patientin fälschlicherweise in die Frührehabilitation Stufe B verlegt wurde, statt mindestens Stufe C nach erfolgter und erfolgreich therapierter Hirnblutung.
Von Normalstation einer neurochirurgischen Abteilung wurde sie in Reha - Stufe B verlegt, wo sie,wie man schnell feststellen konnte,falsch zugewiesen wurde. Jedoch wurde kein intensives Assessment durch einen Arzt betrieben, wodurch sehr schnell hätte festgestellt werden können, dass die Patientin sich nicht in einer ihr angemessenen Reha-Stufe befindet,(sie war voll mobilisiert,löste Kreuzworträtsel,las die Zeitung, führte Telefonate etc,spazierte über den Gang) sondern sie wurde behandelt wie intensivpflichtig,dement, nicht zurechnungsfähig)- ans Bett "gefesselt" mit vorgesehenem 24-48- Std - Monitoring, wo sie doch woher voll mobilisiert und eigenständig war; CT´s (Strahlenbelastung!!!) sollten , wäre ich nicht eingeschritten, doppelt laufen, da der Aufwand, sich die Bilder aus dem Vorkrankenhaus zu besorgen,als zu groß befunden wurde laut Angabe des Arztes.Die Einwilligung zum CT und Röntgen war vom Arzt blanko "vor"- unterschrieben- bearbeitet war die Aufklärung nicht. und schon gar nicht zusammen mit dem Patient. Die Schwestern dort sind angehalten, keine Auskünfte zu geben, jedoch kommt auf Nachfrage nicht ein "Es tut mir leid, wird dürfen leider ....",sondern es kommen schnippische und freche Antworten, die entsprechende Aggression aufkommen lassen. Nur hin u wieder trafen wir auf jemand mit Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Verstand. Ärzte dort MANGELWARE ,da ab 16 Uhr ausser Haus.... die Diensthabenden, so wurde mir von den Schwestern gesagt, brauche man nicht anzurufen, da sie die Patienten nicht kennen.... , nur Ärzte dürfen Auskunft geben..... aber die gibts ja nur morgens.-..-. etc. etc. etc.... teilweise menschenverachtende "Pflege", Windeln musste sie tragen, obgleich sie bis dato allein auf Toilette ging..hier sind meine möglichen Zeichen zu Ende...
1 Kommentar
Mit dem grauen Stationsarzt war ein ordentliches Gespräch nicht möglich. Er stand am Bett und hat zu unserem Angehörigen laut lachend und prustend gesagt, dass er ja doch bald stirbt. Er fand das wohl alles lustig.
Das Verhalten dieses Arztes ist nicht normal und er sollte besser als Patient auf die P1 gehen.