SHG-Kliniken Sonnenberg

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Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland

18 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

58 Bewertungen davon 16 für "Neurologie"

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Frühreha

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamte Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach seiner Hirnblutung wurde mein Lebensgefährte auf die Neurologie verlegt und dort von Frau Dr. Özdemir betreut. Sie hat uns in dieser schweren Zeit mit großer Empathie und Geduld begleitet. Besonders schätzten wir, dass sie uns als Familie viel Zeit gab, um gemeinsam schwierige Entscheidungen zu treffen – auch in der palliativen Phase. Trotz unterschiedlicher Meinungen in der Familie führte sie viele Gespräche und half uns, einen gemeinsamen Weg zu finden.
Auch das Pflegepersonal war stets freundlich und hatte immer ein offenes Ohr. Rückblickend bin ich sehr dankbar für die menschliche und professionelle Betreuung in der Klinik.

Schlechteste Klink seit Jahren

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt sehr Kompietent
Kontra:
Man wurde nicht errnstgenommen
Krankheitsbild:
Lws Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15.05.2025 Einweisung in Klinik. Ab 19 Uhrkeinen Kontakt mehr zu den Schwestern. Trotz Klingeln Klopfen und rufen keine Reaktionen. Da ich Bettle Gerich bin und auf die Toilette musste, basierte was dann eben passiert. Von oben bis unten mit Kot beschmiert. dagegen 22:00 Uhr immer noch keine Reaktion kam habe ich die Polizei in Saarbrücken Angerufen und binnen 10 Minuten wurde die Tür zu meinem Zimmer geöffnet. Da ich sehr aufgebracht war wurde ich mit Gewalt in mein Bett gebracht. Mit dem Resultat das eine Rippe gebrochen war. Eine zweite war. Eine wird in die Müllsäcke im Zimmer Entleert. Was zu sehr schlechten Gerüchten fürt. Da Essen war nicht zu genießen. Die Nachtschwester machten sich immer wieder einen Spaß daraus die Elektrisch Bett Funktion abzuschalten so das man im Bettgefangen war. Verordnete Medikamente wurden nach Beschwerde beim Chefarzt verteilt. Einige Schwestern und Pfleger sehr kompetent und andere schien es so dass sie keine Ausbildung hatten. Das Personal war stellen weise sehr frech und Arrogant.

Es gibt nichts zu sagen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts)
Pro:
Nein
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschenrechte
Wo????

Sehr gute Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vielzahl wirkungsvoller Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Parkinson-Komplextherapie war für mich uneingeschränkt erfolgreich. Sowohl die Neueinstellung auf die Medikamente als auch die Vielzahl von Therapien während meines Dreiwochen-Aufenthaltes führten zu einer deutlichen Verbesserung meiner Beweglichkeit. Der Chefarzt, Prof. Unger, sowie alle seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind äußerst kompetent und haben sich mit großer Hingabe um mich (Kassenpatient) gekümmert.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Stationsärzte machen grobe Behandlungsfehler, reanimieren nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Stationsärzte und einige Pflegerinnen müssten ausgewechselt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserer Mama war es ähnlich wie hier genannt. Auch sie hatte einen Mini-Schlaganfall und war auf dem Winterberg auf das Beste versorgt worden. Da sie direkt schon flott am Rollator ging, und die Winterbergärzte eine Besserung der Beweglichkeit und Schluckfunktion sahen, sagten die Ärzte, unsere Mama sei bereits rehafähig. Da sie auf die Schnelle keinen Platz in einer Rehaklinik bekam, hatten wir die Wahl: nach Hause oder in die Frühreha Sonnenberg. Wir entschieden uns für die Frühreha Sonnenberg, was ein Fehler war. Nichtsahnend was auf unsere Mama Schreckliches zukommen würde!
Es war ähnlich wie bei dem unten genannten Herrn. Sie bekam einen Darmvirus und man ließ sie einfach im Bett liegen. Kaum Physiotherapie. Die Folge, die Muskulatur baute stark ab. Kaum Schluckübungen, es wurden mehr Sprechübungen gemacht, die sie gar nicht brauchte. Die Folge, das Schlucken verschlechterte sich.
Zusätzlich gaben die Sonnenbergärzte willkürlich neurologische Medikamente. Die Folge war ein Delir. Hätten wir Angehörige nicht auf sofortige Absetzung dieses Medikamentes bestanden, hätte dieses Delir schlimme Folgen für unsere Mama haben können.
Aber es kam noch schlimmer!
Unsere Angehörige war einmal dabei, als man unserer Mama eine Tablette in den Mund stopfte und den Mund einfach zuhielt, so dass sie fast erstickte. Als unsere Angehörige fragte, was sie da macht, sagte die Pflegerin, unsere Mama bekäme schon seit langem das Beruhigungsmittel Tavor, der Stationsarzt hätte das angeordnet.
Unfassbar! Sie bekam nicht nur ständig neue Medikamente, die man einfach mal so an ihr ausprobierte, sie bekam auch noch Beruhigungstabletten, obwohl sie das alles ablehnte. Aber das interessierte die Ärzte nicht!
Unsere Mama baute körperlich und seelisch immer mehr ab. Völlig unerwartet starb sie. Wir wissen nicht genau warum und wieso!
Wochen später haben wir von einem Pfleger erfahren, dass die Stationsärzte nicht mal reanimiert haben und grundsätzlich ältere Frauen nicht reanimieren. Warum nicht?????

1 Kommentar

Saarbrücker am 29.10.2023

Mit dem grauen Stationsarzt war ein ordentliches Gespräch nicht möglich. Er stand am Bett und hat zu unserem Angehörigen laut lachend und prustend gesagt, dass er ja doch bald stirbt. Er fand das wohl alles lustig.
Das Verhalten dieses Arztes ist nicht normal und er sollte besser als Patient auf die P1 gehen.

Unmenschlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein netter Pfleger
Kontra:
die meisten Pflegerinnen sind schlimm
Krankheitsbild:
Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich bekam viel zu viele Medikamente. Wenn ich gefrag hab, was das ist, dann hat eine Pflegerin gesagt, ich würde nerven, ich soll nicht zu viel fragen und ich wär über 85 und würde das sowieso nicht kapieren.
Beim Stationsarzt hab ich mich beschwert. Hätte ich lassen können. Ich hab gehört, wie er auf dem Flur gesagt hat, die Alten Frauen hätte er alle satt.
In dieser Reha zählt der alte Mensch nichts. Wie einer schon geschrieben hat man kommt entweder kränker oder tot aus dieser Klinik.

Personal okay, Ärzte rücksichtslos, gefühlsarm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater hatte einen leichten Schlaganfall und kam auf die Stroke Unit des Winterbergklinikums, wo man ihn medizinisch gut therapiert hat. Nach ca. 2 1/2 Wochen hat man ihm eine gute Prognose gestellt und ihm eine Reha in Orscholz empfohlen.
Leider war in der Rehaklinik Orscholz kein Platz frei, so dass man ihn zur Frühreha in die SHG Klinik Sonnenberg überwies.

Wir Angehörigen merkten gleich, das ist keine Station wie die Stroke Unit. Wenn man auf der N1 einen Arzt sprechen möchte, muss man erst mit der Sekretärin, die nur für zwei Stunden erreichbar ist, einen Termin abmachen. Mein Vater war schon 2 Wochen auf der Station und erst dann bekamen wir einen Termin für in 8 Tagen, obwohl wir viele Fragen hatten.
Schwestern und Pfleger wollen/dürfen ja keine Auskunft geben.

Als wir dann das Gespräch hatten, wollte der Arzt das unbedingt am Bett meines Vaters besprechen, obwohl dieser nach 3 Wochen N1 eine entzündete Blase hat, einen Darmkeim, Schluckbeschwerden, ist ängstlich geworden. Aber den Arzt, der ständig kicherte, interessierte das nicht und sprach sogar vom Sterben. Dann wollten wir wissen, wieso er 12 Medikamente !!!! bekommt, die dann noch gemörsert und somit vermischt werden und über die Sonde reingeschossen werden und fragten nach Neben- und Wechselwirkungen. Aber er sagte lachend, ach, das macht doch nichts.

Nach 5 Wochen ging es unserem Vater noch schlechter. Er hatte eine entzündete Blase, Darmkeime, Schluckbeschwerden, ist in diesem Krankenhaus ängstlich und leicht dement geworden, hat sich überall wund gelegen, aber einen Arzttermin bekamen wir nicht mehr, denn wir hatten ja einen gehabt.

Da sich der Zustand verschlechterte, beschlossen die Ärzte, ihn nur noch im Bett zu lassen. Physiotherapie fand im Bett trotzdem statt, obwohl der Zustand schlechter wurde.

Von nun an war unser Vater bettlägerig, der Zustand verschlechterte sich immer mehr.

Es dauerte nicht mehr lange und unser Vater starb.

1 Kommentar

Karl20222 am 19.06.2023

Geben vielzuviele Tabletten, kleingemacht in die Sonde. War bei meinem Vater auch so. Über 10 kleingemacht. Wurde auf dem Berg da oben kranker wie er war.

Menschenverachtend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie gar nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologische Frühreha Phase B
In fast 6 Wochen hat sich an dem Zustand meines Mannes REIN GAR NICHTS verändert. Und auch die Zustände auf der Station N1 werden zunehmend katastrophaler und nicht mehr hinnehmbar. Es wird nun über die Rechtschutzversicherung ein Anwalt eingeschaltet und Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

4-5 Medikamente werden zusammengemörsert, aufgelöst und auf einmal über die Magensonde (PEG) verabreicht.
(Das Vermischen mehrerer Präparate im Mörser entspricht der Herstellung eines neuen Präparates. Dies ist nach dem Arzneimittelgesetz verboten. Bei einem Gemisch aus verschiedenen Medikamenten können giftige chemische Reaktionen entstehen.)

Des weiteren wird meinem Mann immer wieder der Bart abrasiert (mehrfache Beschwerden darüber führen zu rein gar nichts) und nachdem dazu immer ein billiger Plastikrasierer verwendet wird obwohl ein Elektrorasierer vorhanden ist, wird ihm dabei auch immer wieder das Gesicht zerschnitten.

Mein Mann liegt fast jedes Wochenende nur im Bett weil es zu aufwändig ist ihn mittels Lifter in den Rollstuhl zu setzen. Begründet durch Personalmangel und Zeitaufwand.

Um alle negativen Punkte aufzuzählen reichen die maximalen Zeichen nicht aus.
Fakt ist aber, dass - zumindest diese Station - absolut nicht zu empfehlen ist.

1 Kommentar

SHG-LuB am 28.06.2023

Diese Beschwerde wurde bereits am 06. Mai an unser Lob- und Beschwerdemanagement gerichtet. Kritik nehmen wir grundsätzlich sehr ernst, dementsprechend sind wir allen Hinweisen umgehend nachgegangen. Eine Stellungnahme zu den Vorwürfen wurde dem Einreicher bereits am 12. Mai zugesandt.

Super Reha-Erfolg

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team der Station N 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach OP und 5 Wochen im küntlichem Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und Ich können die grosse Fachkompetenz der Ärzte,Therapeuten ,Krankenschwestern und Pfleger der Station N 1 nur als hervoragend bezeichnen.Trotz Corona super Job von allen !! Auch die Essenqualität war sehr gut !! Super Fortschritte meiner Frau nach langer Zeit im künstlichem Koma !Auch die Betreung durch den Sozialdienst der Klink war sehr gut !!

Schreckliches Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute haben wir meine nach einem Schlaganfall erkrankte Oma in der Sonnenberg Reha,sie kann weder sprechen und zudem hat sie eine Lähmung am rechten Arm. Außerdem hat sie Demenz. Beim Mittagessen bekam sie das Essen auf den Tisch gestellt und nach Nachfrage wurde ihr dann das Essen kleingeschnitten. Als wir fragten wer sie füttert bekamen wir als Antwort das sie selbst essen kann. Der größte Witz, da sie seit 3 Wochen gefüttert wird weil sie es nach dem Schlaganfall nicht mehr kann.
In dem Raum haben 7 Senioren die alle unterschiedliche Einschränkungen haben mit ihrem Essen gesitzt. Bis auf 3 Leute hat keiner sein essen angerührt weil sie es alleine nicht können. Von dem Pflegepersonal war keiner während dem essen anwesend. 4 sind dann ohne essen nochmal in ihr Zimmer gebracht worden.

Negative Sonnenberg-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
,,,,,,
Kontra:
Ärztin, die schon im ersten Gespräch mir unterstellte, ich würdr sie belügen.
Krankheitsbild:
Depresionen, kein Lebenswille mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht schon unter Depressionen leider, der kann sie mit Garantie hier bekommen.
Es gibt bisher nichts positives zu berichten.... von der Unterbringung über die Ernährung bis hin zu einer inkompetenten Ärztin,

1 Kommentar

Welti am 03.08.2014

Ich muss leider korrigieren - ich bin nicht in der Neurologie, sondern in der Psychiatrie und die Ärztin ist nicht eine Ärztin, sondern die Oberärztin der Station GP3.
Aufgrund meiner sozial bedingten Depressionen bekomme ich Zyprexa 2,5 mg, ein Medikat, das auf Grund seiner vielen negativen Nebenwirkungen, sehr umstritten ist.
Habe mal gegoogelt: "Zyprexa ist seit 2006 in Deutschland zugelassen. Es ist jedoch ein äußerst umstrittenes Psychopharmaka, da die Nebenwirkungen sehr extrem sind." Weiter heist es: "um Körper und Seele wieder in Einklang zu bringen, bedarf es behutsamen Gesprächen mit Fachärzten wie Psychiatern, Psychologen und Nervenärzten."

Statt dessen wird man in Isolation gesperrt und dieses, trotzdem man hier freiwillig rein gegangen ist.

Dieses zeigt, wie inkompetente Ärzte hier Menschen einfach wegschließen, anstatt sich um deren Probleme zu kümmern.

Enttäuscht u ausgeliefert

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Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
2 super-nette u menschliche Schwestern auf Station N1 von 6 en kennerngelernt.
Kontra:
Siehe meine 3 Berichte!
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung mit ext. Ventrikeldrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

noch 1 weitere Anmerkung möchte ich gerne machen zu meinen beiden Berichten:Dass m Mutter fälschlicherweise auf der völlig verkehrten Reha Stufe B (statt D) "gelandet" war,war nach 18 Stunden Aufenthalt (!!!!!!) u, was ihren individuellen Fall betrifft, therapeutisch rückschreitender u demütigender Behandlung, wie bereits beschrieben,auch dem zust. Arzt mal aufgefallen!In gemeinsamem Gespräch zwischen ihm und mir,wurde Reha D entschieden, wo sie auch genau richtig ist,u d Antrag sollte "noch heut"gestellt werden.Nach Engagement einer freundlichen Schwester kam dann auch zeitnah (6 h später) eine Sozialarbeiterin,d mit uns gemeinsam den Antrag ausfüllte.Auf meine Nachfrage,ob ich etwas tun könne,zB mit d zuständigen Krankenkasse zu tel,od aber auch d Antrag persönlich vorbeizubringen, wurde mir von der Sozialarbeiterin gesagt: "nein, nein,wenn Sie das machen, machen Sie sich keine Freunde, eher verzögern Sie den Ablauf--ich FAXE den Antrag jetzt hin mit den Worten "EILT" "-ok.-3 Tage später immer noch keine Rückmeldung- die Sozialarbeiterin war für mich nicht mehr erreichbar (ich wurde weggedrückt),daraufhin rief ich mich bist zur Sachbearbeiterin der AOK durch! Eine SUUUUPER-freundliche Dame kam an den Apparat,die mich frage, wieso ich mich nicht früher gemeldet habe- sie seien immer froh und dankbar über Gespräche mit d Angehörigen,da dadurch noch Informationen ans Tageslicht kommen,die sie durch die Klinik nicht hätten.Diese Dame sagte mir ausserdem,dass der Antrag eben erst reingekommen sei-also offenbar doch per Post geschickt und nicht per Fax, wie von den SHG angekündigt.Kurzum: d Dame der AOK gab die SOFORTIGE Kostenzusage nach Reha Illingen und kümmerte sich sehr intensiv! Paar Stunden später wurde ich zurückgerufen mit positiver Nachricht: meine Mutter bekam d nächstmöglichen Platz ein paar Tage später in der für die angepassten Rehastufe D in der Wunsch-Klinik zugesichert. .Zwischenztl betreute ich sie 5 Tage ZUHAUSE, wo sie sich von SHG erholen durfte

Enttäuscht und Ausgeliefert

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Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
hin u wieder mal ein Wasserspender mit schön frischem Sprudelwasser ;)
Kontra:
Ärzte Mangelware, nach 16 Uhr kann man TEL KEINE Auskunft mehr einholen,da Schwestern nichts sagen DÜRFEN und Ärzte nicht mehr da sind.. Diensthabende Ärzte kennen die Patienten nicht... UND: es wurde einfach mehrfach GEPATZT
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.Fortsetzung von "Enttäuscht und Ausgeliefert" .... Ich war1. Notarzt und gleichzeitig Angehöriger.Als Arzt habe ich im Vor-KH s guten Kontakt mit den zust Ärzten genossen und gut kooperiert,bezgl Therapie, Auskunft u weiterem Procedere.Das gab vertrauengebende Sicherheit. Auf den SHG Kliniken "Sonnenberg" angekommen,genau das Gegenteil!Wie bereits gesagt: Auskünfte wurden KEINE durch die Schwestern gegeben,nicht mal "es ist unverändert-wie vorhin als Sie da waren", dann hätte man ja alles gewusst, sondern ein schnippisches "Ich kannnix sagen"- Ärzte sind ja wie gesagt, nach 16h nicht zu erreichen.Ich war im tel Gespräch mit dem OA, so oft es ging... der mir zwar recht gab mit einer Falschverlegung in Reha B statt Reha D, sich f meine "offenen Fragen" aber nicht zu meiner Zufriedenheit erklären konnte! (warum hat nicht SOFORT ein Arzt eine richtige Einschätzung durchgeführt nach Ankommen?-wieso läuft erst ein 24h Standardprogramm wie für Intensivpatienten mit Komplettmonitoring ohne möglichen Toilettengang durch kurzes Abkabeln,da die Patientin ja mobil war seit 6 Tagen? Statt dessen Bettpfanne und Windeln?- wieso darf im Zimmer ein großer TV Dauerflimmern über Std hinweg in Lautstärke von 60 db?Wieso legt der zuständige Arzt blanko Aufklärungsbögen für CT und Rö mit seiner Unterschrift kommentarlos ins Zimmer- als Antwort sagte der OA, "damit man für d "Notfall" eine Unterschrift habe"-Anmerkg: für den Notfall braucht man keine Unterschrift!),u dann wäre das CT ja doppelt gefahren worden,wenn nicht die Patientin vehement gesagt hätte:"ich war heute schon im CT" -Kurzum: nach 3 Tagen Kampf sind wir auf eigene Gewähr gegangen- an einem Freitag!,5 Tage nach Haus bis Reha Stufe D Platz frei, gg den Willen der Klink-war d richtige Entscheidung(auch DA hatte der OA die Meinung,ich würde d Gesundheitszustand meiner Mutter FALSCH einschätzen!!- ich aber behielt recht!) u zu guter Letzt: Tabletten fürs WE wurden falsch und nicht ausreichend gepackt!ICH hab sie dann besorgt!

Sehr enttäuscht! und Patient ausgeliefert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
teilweise sehr nette Schwestern, die sich leider an starre Regeln halten müssen
Kontra:
Starres, standardisiertes Programm, von Individualität und medizinischem Engagement und Menschlichkeit wenig zu spüren
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sowohl Angehöriger wie auch NotArzt der Patientin.
Ich möchte anmerken, dass die Patientin fälschlicherweise in die Frührehabilitation Stufe B verlegt wurde, statt mindestens Stufe C nach erfolgter und erfolgreich therapierter Hirnblutung.
Von Normalstation einer neurochirurgischen Abteilung wurde sie in Reha - Stufe B verlegt, wo sie,wie man schnell feststellen konnte,falsch zugewiesen wurde. Jedoch wurde kein intensives Assessment durch einen Arzt betrieben, wodurch sehr schnell hätte festgestellt werden können, dass die Patientin sich nicht in einer ihr angemessenen Reha-Stufe befindet,(sie war voll mobilisiert,löste Kreuzworträtsel,las die Zeitung, führte Telefonate etc,spazierte über den Gang) sondern sie wurde behandelt wie intensivpflichtig,dement, nicht zurechnungsfähig)- ans Bett "gefesselt" mit vorgesehenem 24-48- Std - Monitoring, wo sie doch woher voll mobilisiert und eigenständig war; CT´s (Strahlenbelastung!!!) sollten , wäre ich nicht eingeschritten, doppelt laufen, da der Aufwand, sich die Bilder aus dem Vorkrankenhaus zu besorgen,als zu groß befunden wurde laut Angabe des Arztes.Die Einwilligung zum CT und Röntgen war vom Arzt blanko "vor"- unterschrieben- bearbeitet war die Aufklärung nicht. und schon gar nicht zusammen mit dem Patient. Die Schwestern dort sind angehalten, keine Auskünfte zu geben, jedoch kommt auf Nachfrage nicht ein "Es tut mir leid, wird dürfen leider ....",sondern es kommen schnippische und freche Antworten, die entsprechende Aggression aufkommen lassen. Nur hin u wieder trafen wir auf jemand mit Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Verstand. Ärzte dort MANGELWARE ,da ab 16 Uhr ausser Haus.... die Diensthabenden, so wurde mir von den Schwestern gesagt, brauche man nicht anzurufen, da sie die Patienten nicht kennen.... , nur Ärzte dürfen Auskunft geben..... aber die gibts ja nur morgens.-..-. etc. etc. etc.... teilweise menschenverachtende "Pflege", Windeln musste sie tragen, obgleich sie bis dato allein auf Toilette ging..hier sind meine möglichen Zeichen zu Ende...

kompetentes Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
liebevolle Pflege
Kontra:
keine Kritik
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Kurt Jeanrond aus Bischmisheim. Ich war vom 20.03 bis zum 22.04 in der Neurologie Früh Reha der SHG-Klinik. Ich traf bei Ihnen mit einem prä-komatösen Zustand ein und konnte dank ihrer kompetenten Ärzte und Pfleger fast wieder voll genesen. Besonders möchte ich mich bei den Schwestern Marie Louise und Margit, den Therapeuten Roger und Sarah, der Logopädin Yvonne und allen anderen kompetenten Mitarbeitern herzlich bedanken.

Kollege ist zuständig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man merkt des es die einzige Frühreha ist bei Schlaganfall im Saarland,)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung war nur sehr schwer zu bekommen und immer kam die Aussage, das jemand anderes zuständig sei)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (behandeltende Ärzte wechselten in 28 Tage sehr oft, nie war jemand zu erreichen für Informationen zum Gesundheitszustand,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (alles geht 08/15)
Pro:
Therapeuten waren bemüht und machten eine gute Arbeit
Kontra:
Mediziner arbeiten fast alle Halbtags mit halber Lust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit einem schweren Schlaganfall in die Früh-Reha der Klinik Sonnenberg. Am Tag der Einlieferung wollte die behandelte Ärztin mal einfach so am Herzschrittmachersenor rumspielen, weil sie das Teil nicht kannte. Für ein Gespräch war sie auch erst nach mehren Tagen bereit, am Tag es Gespräches war die Dame dann Krank (kann ja passieren). Nächster Arzt neuer Gesprächstermin wieder erst Tage später. Gespräch war dann soweit auch in Ordnung. (das einzige mal)
Formulare für Betreuung wurde mit falschem Namen von der nächsten behandelten Ärztin ausgefüllt.
Termin für Beratung bei Sozialarbeiterin war nur sehr schwer zu bekommen, hier wurde in dem Gespräch dann nur auf die Ärzte verwiesen.
Patienten in der Sonnenbergklinik werden von ständig wechselndem Pflegepersonal betreut oder auch nicht. Patienten liegen außerhalb der Therapiezeiten entweder im Bett oder sitzen im Rollstuhl, egal welche Art der Erkrankungen.
Medizinische Fakten, die an den Sozialversicherungsträger hätten weitergeleitet werden sollen, wurden in den Schreiben einfach vergessen bezw verfälscht.
Die Klinik ist also absolut nicht weiter zu empfehlen

2 Kommentare

RosiBachmann am 06.10.2010

Hallo, ich bin die Qualitätsmanagementbeauftragte der Kliniken Sonnenberg und im Rahmen meiner Tätigkeit auch für das Beschwerdemanagement zuständig. Ich würde mich freuen wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen würden, cih könnte dann die angesprochenen Punkte mit Ihnen aufarbeiten und für den Verbesserungsprozeß nutzen.
Sie erreichen mich über email: [email protected]
oder Tel. 0681/889-1643
Nette Grüße Rosi Bachmann

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