Mit 92 Jahren bekommt man im HEH keine Überlebens-Chance!
Innere
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mweber58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die nicht durchgeführte Behandlung hat zum Tod geführt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einzig der gerufene Oberarzt hat mich beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alte Menschen werden im HEH nicht mehr lebenserhaltend behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich habe 3 Wochen um die Patientenakte kämpfen müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das "Sterbezimmer" neben dem Schwesternzimmer gleicht einer Abstellkammer)
Pro:
die pflegerische Betreuung auf der ITS
Kontra:
die Selbstherrlichkeit und Unverschämtheiten einiger Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzünbdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine 92jährige Mutter im Dezember mit Atemproblemen und einer Sauerstoffsättigung von nur 69% ins HEH einliefern lassen.
Sie kam auf die Intensivstation, wo mir der aufnehmende Arzt gleich mitteilte, daß ich mich aufgrund Ihres Alters und der vermeintlichen Vorerkrankungen auf das Schlimmste vorbereiten müsse!
Trotzdem wurde sie auf der ITS bestens überwacht und versorgt. Nach 2 Tagen war sie wach und ansprechbar, alles schien sich zum Guten zu wenden. Die diensthabende Ärztin bat mich mit meiner Mutter zu klären, ob ihr aufgrund Ihrer Schluckprobleme zur Nahrungsversorgung eine Magensonde PEG gelegt werden solle. Es war dann der Wunsch meiner Mutter, daß ihr zur vereinfachten Nahrungsaufnahme eine solche PEG gelegt werden sollte. Ich habe daraufhin einen Arzt rufen lassen, um ihm, wie vereinbart, unsere Entscheidung mitzuteilen. Die Ärztin von vorher hatte keinen Dienst mehr, so daß ein anderer Arzt kam und mich in unfreundlichem Ton mit den Worten begrüßte "Was wollen sie denn noch wissen". Ich erklärte ihm, daß wir die Entscheidung für eine PEG getroffen hätten. Er hat dies mit deutlichem Mißfallen zur Kenntnis genommen und am Bett meiner wachen Mutter gesagt, daß er dies für falsch hielte, da es sich in ihrem Alter nicht mehr lohnen würde!?
Offensichtlich hat er seine Meinung entsprechend weitergegeben denn am nächsten Tag auf der Normalstation vertrat die zuständige Ärztin die gleiche Meinung und lehnte die von meiner Mutter gewünschte PEG ab. Der deutlich verbesserte Zustand meiner Mutter hatte sie überhaupt nicht interessiert.
Dementsprechend schlecht wurde sie auf der Normalstation auch versorgt. Meine Beschwerden wurden nicht gehört. Der dann gerufene Oberarzt sagte mir dann "Sie wissen doch, daß Ihre Mutter nur noch palliativ betreut wird".
Diese Selbstherrlichkeit der Ärzte führte 2 Tage später zum Tod meiner Mutter.
Fazit: Mit 92 Jahren, hat man im HEH keinerlei Überlebens-Chance - hier wird nur noch verbotene Sterbehilfe geleistet.
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TeDe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat mich stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall bin ich mit Problemen am Sprunggelenk vom meinem Orthopäden in die Sportsprechstunde in das HEH überwiesen worden. Die Sportsprechstunde ist jedoch lt.Sekretariat nur Privatpatienten und Leistungssportlern vorbehalten. Ich wurde mit meiner Überweisung an die allg. Orthopädie verwiesen. Hier wurde mir am 15.01. ein frühester Termin für den 02.10. vorgeschlagen. Das sind knapp 9 Monate für einen Untersuchungstermin. Absolut inakzeptabel!
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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Bubu1707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gonathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 20.1.2023 eine Knieprothese erhalten. Die Op verlief gut.
Der Arzt ließ sich danach nie wieder blicken, kein Wort, kein gar nichts. Ich wurde stundenlang schwindelig durch das Krankenhaus geschickt. Nicht an Krücken, weil die auch zu spät gebracht wurden. Keiner hat sich darum gekümmert den Patienten mal eine Vertigo zu geben. Es gibt keine Nachbehandlung, keine Termine zur Kontrolle. Die Orthopädie (Anmeldung) oder einen Arzt zu sprechen ist unmöglich. Der Station Arzt kontrolliert die Wundheilung selbst nicht, stattdessen drückt einem das operierte Knie so hart durch, dass man beinahe zerbricht.
Die Schwestern und Pfleger sind in Ordnung. Die Röntgenabteilung hat am Empfang einen jungen Mann, der einen grundlos beleidigt, wenn es zu voll ist.
Mein Knie ist gut verheilt und dank der Reha konnte ich sehr schnell ohne Krücken laufen. Aber noch immer schwindelig. Die Medikamente und das Rezept über Ems welches mir aufgeschrieben werden sollte, wurde mir entwendet durch eine jüngere, dunkelhaarige Ärztin und nie ersetzt. Also Obacht, sie ist Langfinger. Achten sie gut darauf, ob sie alle Unterlagen und Rezepte so erhalten, wie besprochen.
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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freddie5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Selbstüberschätzung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht ausreichend begründete Operationsanzeige, falsche Operationsaufklärung, Beschönigung des mangelhaften Operationsergebnisses, falsche Angaben zum Operationsergebnis im Arztbericht
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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PatientinXY9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16.10.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (abhängig vom zuständigen Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (abhängig vom zuständigen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (MRT-Gerät war heute wohl kaputt)
Pro:
Eine Ärztin von zwei Ärzten die mich behandelt haben
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
akute Schmerzen (Orthopädie/Rheumatologie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute Vormittag in der Notaufnahme mit seit Freitag akut aufgetretenen Schmerzen in der Hüftgegend/Rücken, sodass ich seit dem kaum einpaar Meter gehen kann ohne mich zwischendurch auf den Boden legen zu müssen, weil die Schmerzen so heftig sind. Hatte mich bereits am Freitag Abend vorgestellt allerdings wurde mir mit einer Infusion nur für kurze Zeit geholfen (die Ärztin am Freitag war kompetent, freundlich, hat gut zugehört, konnte letztendlich nicht viel helfen und dass eine Aufnahme über das Wochenende nicht sinnvoll ist, das leutchte mir ein). Daher heute erneute Vorstellung mit immer noch starker Schmerzsymptomatik. Ähnliche Schmerzen allerdings in deutlich schwächerer Ausprägung sind durch den Hausarzt und Orthopäden ambulant bereits mit diversen Medikamenten behnadelt worden, ohne Abhilfe.
Der Arzt heute hat nicht richtig zugehört, die Schwestern haben die ganze Zeit ihre Kommentare zur Behandlung abgegeben und ich wurde mit der Diagnose Burisits und der Empfehlung sich beim Hausarzt/Facharzt vorzustellen (also bei den Ärzten, die mir bei leichteren Schmerzen schon nicht helfen konnten) nach Hause geschickt. Dass ich aber vor Schmerzen kaum einpaar Meter gehen kann, geschweige denn Auto fahren, das hat nicht interessiert.
Schade, dass man mir nicht helfen wollte, ich habe so viel Gutes über das Krankenhaus gehört.
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Tigrib4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Z. T. sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Monaten habe ich mich zu einem Beratungsgespräch wegen einer Hüftgelenksarthrose 3./4. Grades bds. angemeldet.Also fuhr ich am 01.08.2022 von Celle nach BS. Fachfragen, die ich per Mail im Vorfeld an den Chefarzt stellte, wurden nicht beantwortet.
Mitgebrachte Arztberichte wurden von dem jungen Arzt nach Hinweis zugezogen.
Trotz mitgebrachter DVD (Febr.22) wurde eine neue Röntgenaufnahme erstellt. Meine Frage nach Veränderungen konnte nicht beantwortet werden, da kein Vergleich der alten und neuen Aufnahme stattfand.
Untersucht wurde ich schweigend, die 2. Hüfte nach Aufforderung.
Ein TEP-Modell, das evtl für mich infrage käme, konnte ich nur im Internet auf dem Monitor gezeigt bekommen.
Die Frage, wer mich evtl. operieren würde konnte nicht beantwortet werden.
Die Frage nach einer simultanen OP wurde leider abgelehnt.
Insgesamt fühlte ich mich nicht gut aufgehoben.
Ist ein Beratungsgespräch nicht im weitesten Sinne nicht auch ein Werbegespräch?
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mawe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Unverständlich
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall in die Rheumatologie eingeliefert worden.Mittwoch bis Freitag waren geplant.Am Donnerstag wurde ich mit wahnsinnigen Schmerzen unverrichteter Dinge nach hause geschickt.Grund war ein positiver PCR Test(CT Wert 34,7,nicht mehr ansteckend)eine Pflegeperson sagte mir, dass sie mit höheren Werten arbeiten mußten.Eine Frechheit...Mein jetziger Rheumatologe und ich waren entsetzt..Dann wurde noch ein stiller Herzinfarkt diagnostiziert, was sich aber dann bei meinem Kardiologen, Gott sei Dank, als falsch erwies.Und noch etwas, für Corona kann Niemand etwas, trotzdem ist es eine Krankheit, und ein Krankenhaus ist für Krankheiten gedacht, oder??? Der Assistenzarzt sagte er müsse die leitende Oberärztin fragen ob ich nach hause geschickt werden soll. Verwundert schüttelte ich den Kopf und fragte,WARUM!!!
Vielen Dank der leitenden Oberärztin der Rheumatologie für NIX
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Reg.We berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06‘2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch schlimmer)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Abfertigung wie nix Gutes
Krankheitsbild:
Rheumatologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warum heißt es Krankenhaus, wenn man akut eingeliefert wird und wegen eines positiven PCR Test direkt ohne Maßnahmen am nächsten Tag entlassen wird , keine Einstellung mit Medikamenten, nicht mal einen Termin bei einem niedergelassenen Facharzt bekommt( frühestens in einem halben Jahr, weil man sich selbst drum kümmern muss. Eine Frechheit ohne gleichen). Mein Mann hatte massive Schmerzen und wurde so krank entlassen, da fragt man sich wirklich was ist mit dieser Oberärztin los, die ihn so entlässt uns sich selbst überlässt. Auch Corona ist eine Krankheit, die behandlungsbedürftig ist. Es gibt so viele infektiöse Krankheiten, kein Mensch sucht sich das aus, aber jemanden so im Stich zu lassen und so krank zu entlassen ist wirklich unmenschlich und da fragt man sich ob man das mit seinem Beruf und Eid als Arzt vereinbaren kann. Hilfe hat mein Mann nicht bekommen, was ich mehr als schlimm finde. Das grenzt für uns schon als unterlassene Hilfeleistung und man darf sich nicht wundern wenn die Suizidrate bei solch massiven Schmerzen steigt. Aber wie sagt man so schön „ Aus den Augen aus dem Sinn“, egal wie es den Menschen danach geht. Wehe man ist Privat, da wird einem der Hintern gepudert.
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Heyfrey berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bei vorherigen Beschwerden immer vorbildlich
Kontra:
Auch hier steht mittlerweile die Selbstinszenierung im Vordergrund,schade
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute morgen in der Notaufnahme da ich mich gestern Abend bei einer Veranstaltung am Fuß verletzt habe. Ich hatte starke schmerzen und der Fuß war so angeschwollen das ich nur eingeschränkt laufen konnte. Würde aufgenommen mit der Bemerkung dass es zeitlich dauert (ich einzige Patienten). Ja okay ich warte mit rot geweinten Augen (was bei dem Personal wahrscheinlich zur Annahme führte ich bin betrunken gefallen) starken schmerzen. Kein Anzeichen mir auch nur mit Schmerzmittel die Situation erträglicher zu machen geschweige den schon Mal den Fuß zu röntgen bis die Orthopädische Ärztin sich zur Notaufnahme bemüht. Stattdessen mußte ich mir anhören wie aus dem Aufnahme Raum geäußert wird,, was hat die den,, oder meine Kinder,oder der Zinssatz meiner Bank ist so und so . Ich kenne die Klinik seit 30 Jahren und kann nur positives sagen .aber seit geraumer Zeit schleicht sich auch hier eine Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber ein.schade kann ich nur sagen. Zu ihrer Beruhigung kann ich nur sagen sie sehen mich nicht wieder damit sie für die Zukunft nicht noch mehr überfordert werden.
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Balkusan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gewichtung liegt auf dem medizinischen Ergebnis)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im Beratungsgespräch hörte es sich so an als ob bei der OP gar nichts schiefgehen kann...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Postoperative Fehlstelllung Digitus II nach der 2. OP schlimmer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Extreme Wartezeiten bei der Aufnahme und den Vorgesprächen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung im Wahlleistungsbereich ist zeitgemäß)
Pro:
Kontra:
Operative Leistungen
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
November 2018 1. Operation Hallux Valgus, Kürzung des Digitus II - Stationäre Aufnahme
Ergebnis: Hallux Valgus ganz gut geworden, zeitweise Schmerzen im Oberfuß und Fußballen; Digitus II ist 1 cm über dem Boden.
Februar 2020 2. Operation zur Korrektur des Digitus II - Ambulant
Ergebnis: Digitus II ist noch höher gekommen und liegt seitlich auf dem Digitus III; Material der 1.OP wurde trotz Zusage nicht entfernt, es verblieb die große Schraube der Hallux Operation.
Schon am Tag nach der Operation war zu erkennen das die Korrektur des Digitus II nicht erfolgreich verlaufen ist.
Aufgrund der beiden aus meiner Sicht fehlgeschlagenen Operationen kam ein weiterer Versuch in der gleichen Klinik für mich nicht mehr in Frage. Daher entschloß ich mich dazu mein Glück bei einem anderen Chirurgen zu versuchen. Diese Operation erfolgte im Oktober 2021, das Ergebnis sah direkt nach der Operation schon erheblich besser aus.
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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Elternteil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz des Arztes
Kontra:
Aktuelle Verhaltensweisen
Krankheitsbild:
Arzttermin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
3G ist in Deutschland wichtiger als die Untersuchung eines Kindes!
Soweit sind wir schon gekommen, dass mir die Begleitung meines minderjährigen Kinder zu einer ärztlich notwendigen Untersuchung bei einem 7 Tage Inzidenz von <20 verwehrt wird.
Wir gehen alle ohne 3G zum Arzt, insbesondere zum Zahnarzt. Bisher konnte ich mein Kind immer begleiten, selbst im Lockdown...bisher kam niemand auf die Idee mich davon auszuschließen.
Heute war alles anders. Bei einem wichtigen Arzttermin meines 10 jährigen Kindes im Krankenhaus durfte ich ihn nicht begleiten...weil im Krankenhaus 3G herrscht! In auswärtigen Praxen aber nicht. Alle angemeldeten Patienten durften ohne 3G zum Termin. Ich allerdings als aufsichts- & sorgeberechtigte Person darf mein minderjähriges Kind nicht begleiten?!
Wo kommen wir hin, wenn 3G wichtiger ist als eine Untersuchung unserer Kinder?
Wird mir in Zukunft auch der Zutritt verwehrt, wenn ich mit meinem Kind aufgrund eines Unfalls in die Notaufnahme muss und leider vorher keine Zeit hatte mich offiziell testen zu lassen? Die Ungeimpfte Mutti saß also mit allen "Aussätzigen" im Foyer, währenddessen mein Kind alleine den Weg durch das Krankenhaus zum Arzt beschreiten musste. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen den Arzttermin sausen zu lassen, dann wahrscheinlich zum Leidwesen und zu Lasten der Gesundheit meines Kindes. Dieser besagte Termin war die letzten 2 Jahre ohne Probleme möglich...bei deutlich höheren Inzidenzen. Ich wäre auch bereit gewesen neben meinem Selbsttest noch einen im Krankenhaus zu machen, aber das war nicht möglich.
Wir sollten alle mal wieder die Kirche im Dorf lassen und uns besinnen, was neben Corona noch viel wichtiger ist....... nämlich die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Kinder!!!
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Ich bin doch etwas verwundert, wie sich Elternteil geäußert hat. Das Kind ist doch versorgt worden. Ein 10 jähriges Kind ist schon in der Lage zu verstehen und auch allein zu Untersuchungen zu gehen. Sie sind ja im Haus und somit auch erreichbar. Ich selbst bin Mutter von 3 Kindern und der Meinung, dass ein Kind in diesem Alter die Vorgehensweise erklären kann. Wir haben Corona und die Klinik versucht sich und andere Patienten zu schützen. Bei einem Kleinkind würde ich es anders sehen und ihrem Unmut folgen, aber bei einem 10 jährigen Kind?
Mit freundlichen Grüßen
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Doreen52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorberatung
Kontra:
Kommunikation Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorberatungen
Kontra:
Kommunikation Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht vom HEH. Dieses wurde mir von meinen Nuklear Mediziner und meinem Hausarzt als Schilddrüsenzentrum angepriesen. Die Voruntersuchungen waren sehr organisiert und man wurde gut beraten. Hervorheben möchte ich auf alle Fälle das Anästhesie Gespräch! Das Gespräch mit dem Arzt hingegen konnte man sich sparen. Dieses brachte ich auch zum Ausdruck, dass es ja Routine für die Ärzte sei, für mich aber absolutes Neuland. Mir wurde dann gesagt an Schilddrüsenkrebs stirbt man nicht. Dieses fand ich äußerst anmaßend. Am 28.9 stand dann der Operation Termin an. Ab da merkte man auch gleich das die Operationen hier einen Fließband Charakter haben. Ich meldete mich 7.15 Uhr an und konnte noch nicht einmal meine Tasche auspacken und sollte mir den Op Kittel anziehen dann kam kurz die Ärztin und malte Linien auf meinen Hals und schon ging es Richtung Vorbereitung. Die 2 Damen dort waren sehr lieb und zu vorkommend. Es lagen schon einige Patienten zur Abholung und dann ging es auch los. Die Narkose ging schnell und meine nächster Blickpunkt war im Aufwachraum. Dort war es extrem unruhig und gefüllt mit Schwestern. Ich wurde gefragt ob ich Schmerzen habe, ja die hatte ich und zwar extrem. Darauf hin bekam ich zur Antwort das ist nun mal nach einer Operation so. Ich war noch extrem dusselig von der Narkose und mir ging es gar nicht gut. Aber mein Blutdruck war stabil der Platz wurde gebraucht also weg. Ab dieser Zeit merkte man die ganze Zeit das man wieder schnell raus sollte die Betten für die nächsten Operationen gebraucht werden. Ich habe keine Auskunft vom Operateur bekommen noch wie sind die Blutwerte oder sonstiges dieses habe ich auch am letzten Tag angesprochen. Ich bin am Freitag entlassen worden mit Schmerzen und ich kann meinen Kopf nicht heben, dort wäre nichts. Vorher hatte ich nie Probleme. Ich habe nach wie vor Schmerzen werde dass jetzt aber Hausärztlich betreuen lassen. Mit einer Einsicht, nie wieder HEH zur Operation!
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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A.R.01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Ärzte, eine schlechte Aufklärung über die Behandlung.
Bei Fragen wird nur pauschal und unfreundlich geantwortet. Hier muss alles schnell schnell gehen um Geld zu verdienen.
Nur die Schwestern sind hier ganz nett und geben sich Mühe.
Sehr geehrter A.R.01,
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Vielen Dank!
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KCD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Pflege, erstklassige Küche
Kontra:
OP-Ergebnis, Arztkommunikation unterirdisch
Krankheitsbild:
Sehnenriss im Fußgelenk (Peroneus longus)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach erstklassigen Erfahrungen meiner Ehefrau mit zwei HüftOPs im HEH begab ich mich vor zwei Jahren nach dem Riss der Peroneus-longus-Sehne vertrauensvoll in die Behandlung durch das Fußzentrum des HEH. Da bei der OP ein Komplettriss diagnostiziert wurde - die MRT-Diagnostik war von einem Anriss ausgegangen - und der dann schon 6 Wochen zurücklag, war eine Rekonstruktion der Sehne nicht mehr möglich. "Da musste ich die Sehne am Calcaneus antackern." So der "spaßige" O-Ton des operierenden Oberarztes beim einzigen gewährten postoperativen Oberarztgespräch.
Seitdem hat das Gelenk die Stabilität verloren, ich kann nur unter großen Schmerzen barfuß gehen und knicke ständig um. Meine Bitte um Nachuntersuchung wurde mit Verweis an den ambulanten Orthopäden abgelehnt. Was aus ihren OPs wird, interessiert die Klinik überhaupt nicht. Von Katamnese hat man im Melveroder Fußzentrum noch nichts gehört. Selbst bei Privatpatienten (die Info gehört ja leider der Vollständigkeit halber dazu).
Sehr geehrter KCD,
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Vielen Dank!
Ihr Meinungsmanagement
Schlecht behandelt
Unfallchirurgie
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Schaniaschania334 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme hatte Todes Schmerzen die Ärztin oder das was sie auch immer war machte mich blöd an warum ich so spät komme einfach unmenschlich und der Assistent Arzt genau das selbe das es so welche Ärzte übe rhaubt auf dieser Welt gibt einfach nur furchtbar nie wieder da.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
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Kilowatt9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Theorie und Praxis sind nicht übereinstimmend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab keine OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein sinnloser Klinikaufenthalt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation/Planung
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP, Behebung Fußhebeschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewerten kann ich nur das Pflegepersonal und das Zeitmanagement/Kommunikation. Das Personal war freundlich, Zeitmanagement/Kommunikation war unterirdisch.
Operiert werden sollte eine Bandscheibe, um eine Fußhebeschwäche zu beseitigen. Sollte!
Es war ein Operationstermin am 4.1.21 vereinbart, einchecken in der Klinik um 7 Uhr (nüchtern, zum Frühstück nur ein Glas Wasser).
Ich war pünktlich in der Klinik.
Auf der Station wurde ich kurz eingewiesen und gebeten, mich baldigst für die OP umzuziehen. Etwa gegen 9 Uhr erschien der Operateur und teilte mir u.a. mit, dass die OP um ca. 14 Uhr stattfinden soll.
Anschließend wurde ich auf die OP weiter vorbereitet (rasieren, Kompressionsstrümpfe). Gegen 12 Uhr vergewisserte sich eine Schwester bei mir, ob ich OP-klar war.
Ungefähr um 15 Uhr erfuhr ich während der Medikamentenverteilung eher zufällig, dass meine OP auf ca. 17:45 Uhr verschoben war. Grund war eine andere vorgezogene OP, die nun auch noch etwas länger als gedacht dauern würde.
Ich war deshalb etwas angefressen, zumal ich um 7 Uhr erscheinen musste und den ganzen Tag in ständiger Erwartung meiner OP nichts essen und trinken durfte.
Etwa 30 Minuten später erschien ein Arzt am Bett und teilte mir mit, dass die OP ausfällt und bot mir den Mittwoch als Ersatztag an. Da war dann das Maß voll.
Am Mittwoch noch einmal das gleiche Spiel? Verarschung 2.0? Geht man mit den Privatpatienten auch so um?
Ich fühle mich in dieser Klinik als unterprivilegierter Kassenpatient deplatziert und habe deshalb auf die weitere Behandlung verzichtet. Empfehlen kann ich dieses Haus deshalb nicht.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
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Angehöriger0808 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegeteam im Aufwachraum und die Anästhesistin waren spitze!
Kontra:
Das Lesen der Krankenakte scheint für einige Mitarbeiter schwierig zu sein, Stationsschwestern absolut ungeeignet im Umgang mit Patienten, keinerlei postoperative Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Kinderorthopädischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Augenscheinlich braucht diese Klinik in Corona-Zeiten Geld und tut alles, um dieses von den Krankenkassen zu bekommen!
Patientin war meine 3 Monate alte Tochter. Es handelte sich um eine geplante Operation, die durchaus auch als ambulante OP vorgenommen wird. Den Grund, warum die stationäre Aufnahme notwendig war, konnte mir niemand erläutern!
Bei der vorstationären Aufnahme wurde ich daraufhingewiesen, dass ich Windeln und Nahrung für mein Kind selbst mitzubringen hätte. Das Nahrung mitzubringen ist, konnte ich nachvollziehen, da es hier sehr viele verschiedene Angebote gibt und die Klinik unmöglich alle Sorten vorhalten kann! Aber Windeln? Das ist für eine Klinik mit Kinderorthopädie als Fachrichtung nicht nachvollziehbar!
Das Zimmer war ein normales Doppelzimmer mit einem Gitterbettchen für meine Tochter und einem Krankenbett für mich. Im Zimmer gab es weder einen Wickelplatz noch Feuchttücher bzw. einen Windeleimer o. Ä. Wickelzubehör!
Mehrere Ärzte bzw. Schwestern kannten, trotz Krankenakte in ihren Händen, nicht einmal das Geschlecht meiner Tochter.
Nach der OP übten sich die Schwestern auf der Station in vornehmer Zurückhaltung! Niemand interessierte sich für den Gesundheitszustand meiner Tochter! Die verordneten Schmerzmittel wurden 1,5 Stunden zu spät gebracht und interessiert, ob ich diese meiner Tochter gebe oder nicht hat es niemanden!
Am Entlassungstag sprachen die meist sehr unfreundlichen Stationsschwestern von einem Verbandswechsel, der absolut nicht notwendig und für die Behandlung meiner Tochter auch nicht vorgesehen war.
Die Entlassungspapiere und der Arztbrief für den behandelnden Orthopäden wurden vor der Entlassungsvisite fertig gemacht, obwohl im Arztbrief das Ergebnis der Entlassungsvisite steht! Scheinbar kann in der Klinik jemand hellsehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
Freundliche Grüße
Lisa Albrand
Ein Alptraum für mich, nie wieder HEH!
Innere
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Georg1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Vielen Dank an die Pflegekräfte. Die Pflegekräfte auf der Station sind einfach Spitze. Nett, kompetent und hilfsbereit. Das war aber auch alles was dort positiv war.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war froh, als ich das Krankenhaus, wo es keine Behandlung stattgefunden hat, endlich wieder verlassen habe und zu einem richtigen Arzt gegangen bin, wo mir auch sofort geholfen wurde. Als Kassen Patient kann man es vergessen. Die Ärzte, die ich dort auf der Station kennenlernen dürfte, waren, mit einer Ausnahme (den Namen darf ich hier leider nicht nennen), arrogant, überheblich und inkompetent. Mehr braucht man dazu nicht sagen, einfach nur schlecht. Nie wieder HEH!
Sehr geehrter Georg1002,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
Sehr geehrter Herr B.,
bevor ich die Bewertung geschrieben habe, war ich sehr fair. Ich habe mich mit Ihnen und Ihrer Kollegin aus der Abteilung Meinungsmanagement in Verbindung gesetzt und Ihnen und Ihrer Kollegin meine Erfahrungen, die ich in Ihrem Haus gemacht habe, geschildert. Schriftlich und am Telefon. Sie hatten 2 Monate Zeit gehabt um etwas zu unternehmen, z.B. ein Treffen mit mir und den Beteiligten. Sie wollten das, aber nur zur Ihren Bedingungen.
Meine Bedingungen (dass wenigstens einer von den beteiligten Ärzten, wenn schon nicht beide, die für mich auf der Station zuständig waren dabei ist, und dazu der Datenschutzbeauftragte), haben Sie kategorisch abgelehnt.
Ihnen muss klar sein, dass nicht alle, und ich gehöre dazu, nach Ihrer Pfeife tanzen. Sie können mir keine Befehle oder Anordnungen erteilen. Deswegen ist die Aussprache nicht zustande gekommen.
Wenn Sie wirklich was verbessern wollten, hätten Sie auch meine Bedingungen teilweise akzeptiert und respektiert. Sonst bringt so ein Treffen für mich gar nichts. Schade nur um meine Zeit, die ich dort opfern sollte.
Für mich ist damit die Angelegenheit beendet.
MfG Georg1002
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Depp3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Tolle diagnose
Krankheitsbild:
Knorpelschaden knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War heute da, Hoffnung auf Abhilfe Knieproblemen knorpelschaden patella gleitlager.
Die Ärztin hatte sich nichtmal den mitgebrachten befund durchgelesen und musste bei der Untersuchung auf div. Sachverhalte hingewiesen werden. Sie gab dann an, dass erstmal noch neue Krankengymnastik an einem gereizten knie mit bewegungseinschränkung durchgeführt werden sollte und dann in 2 Monaten erneut geschaut werden solle. Super Diagnose, hyaluronbehandlung fehlgeschlagen nun physio auf gereiztem knie mit knorpelschaden 3-4. Das hätte mein Hausarzt besser hinbekommen! Bin kein Arzt, aber gereitztes Gewebe extra traktieren kann nicht die Lösung sein.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Meinungsmanagement unter 0531.699-4022 oder per Mail [email protected] in Verbindung.
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ulla1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat den besten Ruf, was u.a. Hüftoperationen anbetrifft.
Da mein Orthopäde eine Hüft-OP verordnete, bin ich deshalb den Empfehlungen verschiedener Bekannter gefolgt und habe mir dort einen Ersttermin zur Vorstellung besorgt -7.01.2019, 11:30 -.
Ich war sehr pünktlich dort, legte meine Unterlagen vor, füllte einen langen Fragebogen aus und wurde in den Wartebereich verwiesen.
Dort wartete ich und wartete und wartete...
Die Vorzimmerdame bat nacheinander eine Reihe Patienten zum Doktor, auch später gekommene.
Es gab aber keinen Kommentar zur Zeitverzögerung, kein freundliches Feedback, nichts.
Nach geschlagenen 2 (in Worten: ZWEI) Stunden unkommentierter Wartezeit liess ich mir etwas ungehalten meine Papiere wieder aushändigen.
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung. https://www.heh-bs.de/patienten-besucher/uebersicht/ihre-meinung-ueber-uns/
Mit freundlichem Gruß, Ihr Beschwerdemanagement
Helfen ist hier nicht modern
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Juli06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gar nicht erst in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mir wurden vor kurzem Drähte und Schrauben in meinen Fuß operiert, welche nun jedoch extreme Probleme verursachen mit Höllenschmerzen und möglicherweise auch Langzeitschäden wenn sie nicht schnellstmöglich wieder heraus genommen werden. In diesem Krankenhaus habe ich versucht das Problem zu schildern, jedoch darf man nicht mal aussprechen sondern wird direkt unterbrochen. Dann bekommt man einen Gesprächstermin für in 3 Monaten!! Da das noch nicht genug ist, kann man mir dann aber noch keinen op Termin nennen - was mindestens noch mal eine Wartezeit von einem Monat bedeutet. Auch hier wird man frech unterbrochen. Wenn das schon so anfängt, kann man vermutlich nur froh sein, dass man hier nicht operiert wird. Meiner Ansicht nach absolut nicht zu empfehlen wenn man so mit Patienten umgeht.
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Rainer582 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Kassenpatienten nicht empfehlenswert.Nach einer Hüft-OP ist das Bein nun 3 cm länger. Die behandelnden Ärzte wechselnden täglich.Es erfolgte kein Kommentar zu den 3cm Länge die bei einer Hüft-OP ungewöhnlich sind.
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Mit freundlichem Gruß, Ihr Beschwerdemanagement
Leberversagen
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Wilhelm22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
–
Kontra:
–
Krankheitsbild:
Reaktivierte HBV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente Ärzte,inklusive Chefarzt und Oberarzt.
Die sich nicht um die Genesung des Patienten kümmern, sondern nur das Geld vor Augen haben.
„Fallpauschale“ von der Krankenkasse kassieren und mit akutem Leberversagen als geheilt entlassen.
Haben Sie vergessen, dass Sie den hippokratischen Eid geleistet haben?
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Mit freundlichem Gruß, Ihr Beschwerdemanagement
Im Vorfeld schon nich Willkommen
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Ina532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte keine Möglichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hatte keine Möglichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hatte keine Möglichkeit)
Pro:
Dazu hatte ich keine Chance
Kontra:
Schon der telefonische Erstkontakt unfreundlich und überheblich
Krankheitsbild:
Kreuzbandabriss re Knie
Erfahrungsbericht:
Wollte mir heute früh einen Termin für die Orthopädische Sprechstunde und ggf einen Termin zur OP besorgen,da ich akut einen Riss des Kreuzbandes habe.
Die Sprechstundenhilfe war schon am Telefon äußerst arrogant und unfreundlich!
Gab einem kaum die Möglichkeit sich zu erklären.Den frühsten Termin zur Vorstellung sollte dann erst Mitte Oktober stattfinden,was absolut inakzeptabel war,da ich ja rasche Hilfe benötige!
Mein Fazit ist:Da bekommt man schon im Vorfeld als Patient das Gefühl,man ist hier überhaupt nicht willkommen!
Schade!
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen. Um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal persönlich schildern. Bitte setzen Sie sich doch dafür mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung.
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Mit freundlichem Gruß, Ihr Beschwerdemanagement
Vom HEH im Stich gelassen
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Max96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Ergänzung zu meiner vorherigen Erfahrung.
Ich war ja ab dem 10.05.17 im HEH und habe eine Schlittenprothese im linken Knie bekommen.
Seit der OP ist mein linker Oberschenkel total taub.Das habe ich am nächsten Tag der OP gleich dem Pfleger gesagt. Das gibt sich wieder war die Standartantwort. Der Narkosearzt hatte keine Zeit um sich darum zu kümmern !!! Zwischendurch hat man mich mit dem Taxi zum Neurologen gefahren.
Bei der Narkose ist ein Nerv beschädigt worden,war das Ergebnis.
Nach drei !!!!! Tagen kam dann der Narkosearzt und meinte nur sowas kann schon mal vorkommen.
Bis heute ,11.07.17 ist keine Besserung eingetreten.Vom HEH keinerlei unterstützung oder Behandlung. "Das macht der Neurologe"Bei dem habe ich aber erst nach 4 Wochen einen Termin.
Dann am 05.07.17 plötzlich ein dickes Knie ( links) gehabt, mit starken Schmerzen. Bei der Entlassung aus dem HEH hatte man mir gesagt das ich bei Problemen jederzeit kommen könnte.Im HEH schickte man mich in die Notaufnahme !!!! Nicht in die Ambulanz !! Um 08:45 Uhr war ich da. Der Arzt kam erst gegen 11:00 Uhr , was aber vorher keiner wusste.Um 16:00 Uhr kam ich dann an die Reihe !!!!!!Es war nur eine Assistenzärztin da. Die musste erstmal telefonieren was sie machen sollte. Danach punktierte sie mein Knie. Ich habe noch NIE solche Schmerzen beim punktieren gehabt und ich bin schon sehr oft punktiert worden.
Gut aufgehoben ist man woanders, aber nicht im HEH
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Paris123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlige Inkompetenz!!! (Aufklärung über Pflegestufe etc. fehlte komplett!!!))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
instabiler Beckenbruch postoperativ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mittlerweile fast 80 Jahre alt, wurde in den letzten 5 Jahren, 5 Mal in dieser Klinik operiert.
Alles fing mit dem Richten zweier Gleitwirbel an. Es folgten 3 weitere OPs. Anfang d.J.mußten wegen starker Schmerzen, abermals die höher gelegenen Wirbelkörper versteift werden. Nach dem Aufwachen der OP klagte meine Mutter über unerträgliche Schmerzen und einem fürchterlichen Brennen der Poseite. Es gab die übliche Schmerzmedikation und sehr viel Ignoranz vom Chef der Wirbelsäulensektion. Sein üblicher Spruch, wenn er mit wehendem Kittel das Krankenzimmer verläßt, lautet:"Das kriegen wir schon wieder hin! Wir sehen uns nach ihrer Reha wieder!" Meine Mutter ist mit höllischen Schmerzen (die lt. Arztaussage, neurologisch bedingt sind)entlassen worden. Die Reha hat sie die meiste Zeit mit Schmerzen im Bett gelegen. Zurück von der Reha dann der größte Schock. Das vom Dr. angeordnete MRT wies einen instabilen Beckenbruch auf. Damit wurde meine Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Daher diese wahnsinnigen Schmerzen im Liegen, Stehen oder Sitzen. Notoperation 2 Tage später. Nun wurde meine Mutter notdürftig zusammengeflickt und sollte im Anschluss 4 Wochen liegen. Die Ärzte haben sich im Krankenzimmer kaum sehen lassen. Wahrscheinlich wollten sie unseren Fragen aus dem Weg gehen. Das Pflegepersonal war vollkommen überfordert. Ein Rollstuhl wurde ans Bett gestellt mit dem Hinweis, dieser sei für den Toilettengang, aber bitte nicht auftreten! Am 3. Tag nach OP stand der Oberarzt am Bett und fragte meine Mutter, wann sie nach Hause möchte? 4 Wochen liegen kann sie entweder zuhause, oder zur Kurzzeitpflege ins Altenheim. Schließlich sei das hier eine Klinik und kein Pflegeheim. Als Angehörige fanden wir einen neu erbauten Altenstift in Salzgitter Bad. Dort verbrachte sie sehr herzliche 4 Wochen der Pflege. Nach der letzten OP im HEH ist meine Mutter ein seelisches Wrack.Ihr Gangbild ähnelt das einer schwehrstbehinderten Hexe. Ärzte-Pfusch mit Ignoranz oder Schicksal?
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Moonlight2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (im Vorgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte am Dienstag zur BauchOP drankommen, stand laut Arzt als Erste für 9 Uhr auf dem OP-Plan. Am Morgen der OP wartet ich dann auf die Vorbereitung als dann um 8:30 Uhr eine Traube Ärzte vor meinem Bett stand und erstmal untereinander diskutierte, dass sie mich ja heute nicht operieren könnten, weil sie die ganze Nacht operiert hätten. Notfall -völlig verständlich, aber dann zu sagen, dass die Pläne in den nächsten Tagen schon voll seien und auch die nächste Woche keine Möglichkeit besteht, finde ich den Hammer! Ich habe wochenlang auf diesem OP-Plan gestanden, habe im Job und Privatleben alles organisiert für meinen Ausfall, damit mir dann in einer arroganten Art ohne ein Wort der Entschuldigung oder des Mitgefühls für meine Situation mitgeteilt wird, dass man mich nicht operieren kann! Grausam, dass man so mit Menschen umgeht!
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marcessa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (würde jedem abraten in diese Klinik zu gehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
keine positive Bewertung
Kontra:
üble Behandlung einiger Pflegekräfte und Vertuschung von Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Knie Operation,Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der 1.Knie O.P.wurde bei der Teilprothese ein Teil falsch eingesetzt und trotz Kontrollröntgen,geschiegen über den Pfusch.Trotzdem bin ich im April wieder in die Pfuschklinik gegangen und bekam Vollprothese,diesmal wurde ich schon auf der Intensivstation massiv gemobbt und auch auf Station von einem Pfleger übel beschimpft,unglaublich was da passiert ist.Nun muß ich wegen der traumatischen Vorkommnisse psychologisch betreut werden.Ich werde mit Hilfe der Krankenkasse gegen die Klinik vorgehen.
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Kämpfen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Patient wird nicht angehört! Es geht nur ums Geld!
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2011 am vorderen Kreuzband operiert, leider wurden die Bohrkanäle falsch plaziert, Folge: sehr starke Schmerzen, man ist von 0 auf 100 so stark eingeschränkt, als hätte man kein Bein mehr. Wiedervorstellung bei der HEH, größter Fehler meines Lebens!!! Die Ärzte haben mich unnötig ein zweites Mal operiert und den Zustand verschlimmert. Jetzt habe ich einen Behindertengrad von 30!
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bs_er berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Zusage für Untersuchung
Kontra:
Aussagen der Ärzte nicht angebracht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einigem Hin und Her bin ich heute morgen voller Zuversicht ins HEH gefahren. Habe mich am Freitag vor einer Woche am Knöchel verletzt was sich im laufe der Woche als Riss der Peroneus-longus Sehne herausstellte. Nache einiger Wartezeit,wogegen nichts einzuwenden ist bei kurzfristiger Anmeldung kam ich in Behandlungszimmer. Die Ärztin die mich untersuchte machte mir von Anfang an klar das sie sich selbst nicht sehr sicher war was die weitere Vorgehensweise betrifft. So nahm man noch einen Oberarzt dazu, der sich das ganze anschaute. Als erste kam die Frage warum man auf den MRT Bildern nicht mehr erkennen könne, worauf ich sagte das ich da keinen Einfluss drauf habe!! Die nächste Aussage war das es eine seltene Verletzung sei die man wohl in der Form noch nicht oft operiert hat. Nach einigem Hin und Her hieß es okay nächste Woche OP Termin. Ich dachte okay, bis hierhin soweit. Als der Arzt aber wieder weg war und ich einge Bedenken gegenüber der noch anwesenden Ärztin äußerte und klären wollte, sagte diese mir ganz trocken das sie sich hier mit dieser Verletzung nicht operieren lassen würde sondern in die Holwedestr. gehen würde!!! Ich sah sie mit großen Augen und war nun vollends verunsichert. Das war für mich der Grund die OP nicht im HEH durchführen zu lassen. Als wir uns dann mit der der Aussage wir werden jetzt die Aufnahmeformalitäten durchführen, dauert so etwa 3-4Stunden konfrontiert sahen, winkte ich dankend ab, und ließ mir meine Unterlagen, Befunde; Bilder usw. aushändigen. Werde nun sehen das ich ein KKH finde in dem mann einige Erfahrung aufweisen kann, und ich mich ruhigen Gewissens zur stationären Behandlung aufnehmen lassen kann. Wobei sicher kann man sich heutzutage nirgends mehr sein habe ich das Gefühl.
Als geh- und stehbehinderter Privatpatient Wartezeiten von 2,5 bis 3 Stunden in der vorstationären Aufnahme ohne jegliche Sitzgelegenheit betrachte ich die Verwaltungsabläufe als echte Zumutung. Sicherlich wäre eine Sitzgelegenheit vorhanden gewesen, wenn die unbequemen Stühle nicht gerade mit Taschen, Rucksäcken und angelehnten Gehhilfen blockiert wären. Unverständlich ist auch, dass die vorstationäre Aufnahme von einigen Patienten als Familientreffen betrachtet wird. Hervorzuheben ist die Arroganz und Ignoranz, wenn man Klinikpersonal darum bittet doch eine Sitzgelegenheit zu schaffen. Willkommen in der Vergangenheit. Die medizinische Versorgung allerdings ist nicht zu toppen; kann nur die Chefärzte beurteilen, da ich die anderen ÄrzteInnen nicht kenne.
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Lieber neue Untersuchungsgeräte als höhere Bettenzahl
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Innere
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DZ45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise Behandlung alter Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es unmöglich, dass Pat. von der Intensivstation liegend
zum CT durch Braunschweig gefahren wird. 2x
Gleichzeitig wird viel Geld für die Aufstockung der 1.Klassebetten
ausgegeben.
Wenn Ihr Schwiegervater diese Behandlung(herumfahren durch Braunschweig), nicht gut fand, wird er sicher nicht mehr in diese Klinik hineingehen. Selbstbestimmungsrecht !! Alles Gute !
noch immer keine Diagnose seit über 1 Woche
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Innere
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gogi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sie hat Telefon
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
a tut sich nichts in Sache Diagnose.Ärzte sind schneller weg als Verkäufer im Baumarkt.
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SyBa313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten einfach komplett abweisen geht garnicht!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich der Mitarbeiterinnen im Büro/Anmeldung
Kontra:
Auch wenn der Orthopäde nicht zuständig war, gleich aus der Klinik geschickt
Krankheitsbild:
Knochenmarködem/Schwellung Sternoklavikulargelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin wegen eines (durch einen Unfall) angeschwollendem Bereich am Sternoklavikulargelenk. Nach mehrmaligem hin und her telefonieren bekam ich einen Termin in der Wirbelsäulen-Orthopädie. Ich sprach vorher mit dem leitenden Oberarzt, der mir versicherte das ich dort richtig sei. Das tat ich zweimal!!! Am Untersuchungstag sagte mir der behandelnde Orthopäde er kam mir nicht helfen, och sei da falsch!!! Ich bräuchte auch keinen Termin in der Unfall-Orthopädie( das hatte ich vorher schon probiert) machen, da würde sich auch kein Arzt mit auskennen.
Einen Unfall-Chirurgen außerhalb der Klinik sollte ich aufsuchen.
Solch ein Unfall-Chirurg hat mich an die Klinik überwiesen, weil er nicht weiter wusste bei mir!!!
Wenn mich eine Orthopädische-Klinik abweist, wer soll dann noch helfen???
Nun werde ich das mit der Krankenkasse besprechen, welche Klinik kompetent ist.
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AWK18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Behandlung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Betrifft Anmeldung und Versand Behandlungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann und will ich nicht beurteilen)
Pro:
Arzt sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Anmeldung sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Arzt sehr gut und kompetent sowie freundlich und Patienten orientiert
Anmeldung bei den zwei Damen sehr unfreundlich.
Behandlungsbericht wird nur nach Anforderung an den Patienten geschickt (sonst in anderen Krankenhäusern und Unikliniken üblich), erst nach Anruf wurde mir der Bericht von den beiden Damen übersandt.
Die Chefarzt Sekretärin hat diese sofort ohne Aufforderung erledig, sie ist auch freundlich, hilfsbereit und höflich.
Habe mir nun eine andere Klinik gesucht wo der Patient auch von der Verwaltung gut behandelt wird.
Schade, da der Arzt mein volles Vertrauen genießt und ich Ihn schon viele Jahre konsultiert habe.
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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PetyB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keiner hat Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezogen auf die OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Zimmer)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Kommunikation Arzt - Schwestern/Assistenzärzte
Krankheitsbild:
OP Handgelenk
Erfahrungsbericht:
Vorab:
Aussagen über die Qualität der Operation können wg. fehlender Qualifikation nicht getroffen werden. Das Vertauen in den Arzt ist jedenfalls ungebrochen unermesslich groß. Vielen herzlichen Dank hierfür.
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter und leckeres Essen.
Die Servicedamen in der Verwaltung sind große Klasse. Vielen lieben Dank erneut für die Betreuung.
Contra:
Der Arzt und die Schwestern auf Station sprechen offenbar nicht miteinander; die Unkenntnis der Schwestern und die Gegensätzlichkeit der vom Arzt getroffenen Aussagen verunsichern. Gibt es hier keine klaren Anweisungen vom Arzt?
Falsche Behandlung bei der Wundheilung durch Assistenzärzte, dadurch nun kompliziertere Nachbehandlung nötig. Warum auch hier keine Anweisungen vom Arzt?
Schwestern "ändern" die Anweisungen des Arztes beim Ausstellen einer Pflege-Verordnung. Aufklärungsgespräche mit dem Arzt finden, trotz mehrmaliger Bitte, vor der Entlassung nicht statt.
Die 2. OP-Wunde wurde fast vergessen.
Hilfe vom Sozialdienst kam sehr eingeschränkt nur nach mehrmaliger Bitte und ständigem, "nervigem" Nachfragen.
Fazit:
Auch in diesem Haus steht m.E. leider das Geldverdienen im Vordergrund. Der Patient wird, wenn auch sehr sehr freundlich, schnell abgestoßen bzw. entlassen und am liebsten in Unkenntnis gehalten und ständig vertröstet. Hier ist dringend Selbst(vor)sorge notwendig.
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
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AKW58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wahlleistung gebucht, aber nur teilweise bekommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr schnell wieder mobil)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst top, Wahlleistungsmanagement unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Analoges TV, kein Wahlleistungszimmer)
Pro:
OP und Genesung, Sozialdienst, Entlassmanagement
Kontra:
Station 4 mit teilweise überlastetem Pflegeleitung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch sehr zu empfehlen. Auch für die Wahlleistungen hatte ich eine Empfehlung. Also habe ich Unterbringung im Zweibettzimmer mit besonderen Komfortelementen und Wahlleistungsverpflegung gebucht. Eine Unterbringung auf Station 6 konnte nicht garantiert werden....
Aufnahme erfolgte in einem Dreibettzimmer. Die gehetzte Dame zur Aufnahme der Verpflegungswünsche, hatte leider keine Zeit das System zu erklären sondern war nur interessiert möglichst schnell ihre Häkchen zu setzen. Verschwendetes Potential der Küche, die deutlich mehr kann.
Gegen 13 Uhr Verlegung in ein Zweibettzimmer und kurz darauf Abholung zur OP.....
Super nettes Anesthesie-Team...Lücke...Aufwachraum, 20Uhr Station 4,
Überraschung war die TV-Versorgung: verrauschtes Bild (Analogübertragung ist doch schon lange abgeschaltet) auf einem viel zu kleinen LCD Bildschirm. Übertrieben war der Fussball 1 Pixel.
Am ersten Tag nach der OP, Duschen, Physiotherapie, gute Wahlverpflegung zum Mittag.
2. Tag nach OP wie 1. aber weniger/keine Physio (Samstag)
3. Tag Vormittags:"Wir müssen sie verlegen, wir brauchen das Zimmer für einen Notfall!!!"
Umzug in ein normales Zweibettzimmer, GemeinschaftsTV an der Wand, aber groooß. Um so größer die Überraschung bei der WM-Übertragung. Ebenso verrauscht.
Das Zimmer, aus dem mich das Pflegepersonal vertrieben hatte, war am Abend immer noch leer????!!!!
4. Tag nach OP: Visite ich kann entlassen werden. Ich will aber noch bleiben um wenigstens die Unterweisung für frisch operierte Hüft-TEP Patienten sowie Physio und Medizinische Trainingstherapie zu erhalten.
1 Kommentar
Sehr geehrter Ewald Franz,
um uns mit Ihrer Hilfe verbessern zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus noch einmal schildern.
Telefonisch stehen wir unter 0531/699.4022 oder per Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Vielen Dank!
Ihr Meinungsmanagement