Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

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Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen

44 von 130 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

130 Bewertungen davon 65 für "Chirurgie"

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Chirurgische u. Schmerambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit gegen über Patienten
Krankheitsbild:
Knochenheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personalmangel ist das größte Problem. Wurde von einem unerfahrenen Arzt im Anerkennungsjahr untersucht. Um so mehr ich Fragen gestellt habe, desto verwirrender wurden die Aussagen. Nach über 1 Monat, immer noch keinen Fachärztlichen Bericht mit Unterschrift. Eine reine Katastroph für den Patienten, wenn die Knochen nicht heilen wollen und du Praktikanten vorgesetzt bekommst. Dachte immer, der Patient steht für Ärzte im Vordergrund, hier weit gefehlt. Qualitativ ist das Bergmannsheil auf das unterste Niveau gerutscht.

Aussage: "Dann müssen sie sich halt mit Schmerzmittel vollpumpen, um dann Krankengymnastik durchzuführen."

Oder: Dann kriegen sie jetzt halt Psydoarthrose und können ihr Handgelenk nicht mehr so verbiegen.

Schmerzambulanz ist nicht besser. 15.11 mein Termin zur Abklärung der Knochenheilungsstörung nach mindesten 2 Monate Wartezeit, abgesagt. Angeblich wegen schon wieder vorliegenden Krankheitsausfällen.

WIR MELDEN UNS, AUFGELGT!!! Mal abwarten, wann ich ggf. erfahren werde, welche Erkrankung bei mir vorliegt?? Anscheinend interessiert es dort ja niemanden mehr, aber mich interessiert es.

Könnte nur noch weinen, bei solchen Aussagen.

Dieses Kranckenhaus sollte man Schlissen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele sind da schon länger die gelenke wackeln nur noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümper dürfen sich Azt nennen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Papierkrieger war alls forgefertigt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überal blut an den OP´s decken)
Pro:
Äzte unfreuntlich besonderst Dr Jung
Kontra:
Jede woche das Gleiche Menue
Krankheitsbild:
Artofilbrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich Uwe Hoffmann hatte am 20.09.23 ein Termin zur Kniesprechstunde.In der Sprechstunde. Schaute sich Dr. Schulte mein dickes, heißes Knie an.In diesem kankenhaus ist mir ein Inlay getauscht worden von der Volprotäse
Und sagte, wie es mir geht.
Ich sagte nicht gut, mein Knie macht immer noch Probleme.Starke Schmerzen . Ich nehme sowas Wie Hydromorfon 4 MG Morgens Mittags und Abends
Dann sagt Dr. Schulte,(Ist ein Dummer fauler Arzt ) wir gehen da nicht mehr bei.

Ich so bitte!!!!!???? ja ich solle mich nach einem anderen Krankenhaus umsehen ???? .Er verwies mich zum Dr. Jung, er meinte, er könne nichts zum Operatör sagen, wenn er nicht operieren will, was soll ich machen. Ja da meinte Dr. Jung, da müssen sie mit klarkommen.
Also zeitlebens Hydromorphen 4 mg Morgens Mittags 2x 400 mg Ibuprofen Abends Hydrofon 4 mg

Das kann doch wohl nicht sein, damit werde ich keine 60 mehr
Zurzeit bin ich Arbeitslos gemeldet.weil ich nicht mehr laufen kann wegen diesen unfähigen geldgeilen Äzten.

Eine Schande für das Bergmannsheil das mir empfohlen worden ist Phui Nun bin ich karputt bald tot wegen den

eklatante Kommunikationsmängel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Weder Kommunikation noch Terminierung können als ausreichend bewertet werden
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag Abend, der 06.09.2022, hatte ich eine Schulter-Luxation, am 07.09.22 war ich damit beim Hausarzt und zum MRT, am 08.09.22 mit allen Berichten, Bildern und Scans dann beim Orthopäden, welcher mir die Klinik Bergmannsheil empfahl und mir gleich auch eine Einweisung ausstellte, mit der ich dann auch am 08.09. vormittags dort in der Notaufnahme vorstellig wurde. Dort wurde mir nach Wartezeit zunächst gesagt, ich könne nicht drankommen, dann wurde mir 2 Minuten später gesagt, wenn ich MRT und alles dabei hätte, könnte ich doch drankommen, und wieder 2 Minuten später wurde mir gesagt, ich könne doch nicht drankommen und müsste am Montag noch einmal wiederkommen. Am Montag (also schon eine Woche nach dem Unfall) wurde mir gesagt, mir könne als OP-Termin nur der 19.09.22 (also schon zwei Wochen nach Unfall) nebst Vorgespräch am 16.09.22 angeboten werden, und Supraspinatus sei zwar noch vorhanden, aber den würde man nicht refixieren, sondern nur das Labrum wiederannähen.
Als ich dann am 16.09.22 zum Vorgespräch erschien, wurde mir gesagt, das Vorgespräch sei auf den 26.09. und die OP auf den 27.09.22 (drei Wochen nach Unfall!) verlegt worden.
Ich bin also DREIMAL in der Klinik gewesen, ohne dass etwas verrichtet wurde, dabei sind Spritkosten und die verschwendete Zeit nicht einmal erwähnt.
Abgesehen davon, dass die körperlichen Selbstheilungsprozesse schon längst in Gang sind und sich an das wirklich Wichtige, Avulsion von Supraspinatus und Infraspinatus, seitens der Klinik gar nicht herangetraut wird, wird das Labrum eventuell irgendwann auch wieder von selbst verheilen.
Ich kann allerdings absolut nicht verstehen, wieso ich nicht wenigstens informiert wurde über diese Terminänderungen, so dass ich nicht SCHON WIEDER UNVERTICHTETER Dinge aus Bochum zurück nach Hagen musste!
Und auf meine Beschwerde habe ich noch immer keine Reaktion erhalten, stattdessen rief mich gerade eben eine Mitarbeiterin an und sagt mir, der Dr. schreibe die OP Pläne und er hätte jetzt meine OP WIEDER VERSCHOBEN AUF DEN 14.10.22! Ich hatte die Luxation am 06.09.22! Dies empfinde ich als absolut despektierlich, inkompetent und unzuverlässig!

Ich soll weiter mit schmerzen laufen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden mit Behandlung
Krankheitsbild:
Künstlichenkniegelenk Operation abgesagt.
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Dammen und Herren.
Ich möchte beschwerde eiliegen.Ich habe einen Arbeitsunfall gehabt würde bis jetzt 3 mahl operiert. Seit Oktober letztes Jahres war ich bei Behandlung in Bergmansheil wegen künstlichen Knie gelenk.Es würde paar mahl verschoben worden. Letzte Woche hab ich Termin gehabt vor der Operation. Das war am Freitag. Es würde mir gesagt das Operation am Montag Stadt findet. Ich habe extra die Ärztin nachgefragt ob ist das 100%.Ja Ich stehe auf 1 Platz für die Operation am Montag. Ich musste am Sonntag vorbeikommen um PCR test zu machen.Und ich solte Medikamente abstellen wegen Operation. Ich habe Diabetes Typ 2.Nach den abstellung ist mein Zucker höher geworden. Am Sontag habe ich Anruf bekommen das Operation findet nicht statt. Ich soll Termin machen bei Poliklinik. Ich habe nachgefragt ob ich das schriftlich bekomme wegen Absage nein war Antwort. Ich bin am Montag gewesen in Poliklinik da hab ich Termin für Freitag bekommen. Wegen AU musste zum meinen Chirurg weil die können kein AU ausstellen. Nach den Termin bin ich zum meinen Arzt gegangen.Heute hab ich Termin gehabt in Bergmansheil. Mit Arztin gesprochen Sie hat gesehen das ich schmerzen habe und Probleme am laufen.Nach den Untersuchungen ist mir gesagt worden das muss konsultiert mit Arzt von Prothese Abteilung. Ich binraus gegangen und in Wartezimmer gewartet.Nach einige Zeit hat mich die Ärztin gerufen.Sie hat mir gesagt das ist mit den Artzt besprochen und die machen keine Operation auf heutigen Tag. Ich habe jetzt die schmerzen und probleme mit Läufen nicht in 5 oder 10 Jahren.

Für die rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ich verbleibe.
Mit Freundlichen Grüßen.
Trzepalkowski Jacek

1 Kommentar

bhfeedback am 22.02.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

damit wir Ihre Beschwerde konkret überprüfen und nachvollziehen können, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail an [email protected].

Das Rückmeldemanagement im Bergmannsheil

Die eine Hand weiß nicht was die andere tut!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger im Op sind nett
Kontra:
Keine Absprachen , keine Information an den Patienten
Krankheitsbild:
Arthrose , Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Absprachen,
Voroperativ war ich drei mal bei drei verschieden Ärzten, die drei verschiedene Behandlungsmethoden erörterten.
Ich bin dort aufgrund Knie Beschwerden und einer posttraumatischen gonathose.
1. Umstellungsop ( dann festgestellt das ich kein x Bein habe.
2. Bohrung
Op Termin stand schon. Arzt 3 wollte es dann zusätzlich mit Plasma machen weil es sonst nichts bringen würde. ( da ich die op bereits vor Jahren hatte ) op wurde daraufhin verschoben.
Zwei Tage vorm neuen Termin wieder verschoben.
3. Bohrung mit Plasma
Dann endlich die op.
Ich wachte auf und durfte plötzlich vollbelasten ( bei der Methode 6 Wochen keine Belastung )
Es kam kein Arzt der mich Aufklärte. Ich lies mir meine Akte geben und stellte fest das außer einer knochenglättung nichts gemacht wurde.
Einen Tag später kam dann ein Arzt und meinte so schlimm sei das alles nicht, ich soll physio machen.
Ich habe seit Jahren Probleme aber es ist quasi nichts ?!
Aber vorher so nen Aufriss gemacht was alles gemacht werden soll?
Ich fühle mich wirklich veräppelt. Auch das postoperativ niemand zu sprechen war. Immerhin kann eine normale athroskopie ambulant gemacht werden. Ich habe zwei Kinder zu Hause und wäre dann lieber dort gewesen.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht nochmal besuchen.
Des Weiteren ist nicht ein Brief der Untersuchungen an meinen Orthopäden gegangen.

Nicht zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
offene Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster stationärer Aufenthalt im Bergmannsheil Bochum vom 6.03-29.04.2020 notfallmäßige Aufnahme
Zustand nach Unfall : offene luxierte Sprunggelenksfraktur.(Trimalleolärfraktur.)
Zuerst wurde ich in der Aufnahmestation untergebracht ,meines Wissens jetzige Coronastation .
Später dann auf Station 3.2 verlegt.
Unterbringung auf Station 3.2 innerhalb von 6 Wochen wurde ich 5 mal in ein anderes Zimmer verschoben. Stellenweise während ich im Op war wurden meine Sachen in ein anderes Zimmer gebracht und ich einfach verlegt . Begründung keine ,da keiner Bescheid wusste . Ein einziges mal habe ich selber darum gebeten in ein anderes Zimmer geschoben zu werden. Da es aus hygienischer Sicht nicht mehr akzeptabel war. Ich lag in Zimmer 041 (3 Bett Zimmer) mit einer Patientin Frau H massivst eiternder Unterschenkel ! und einer aus dem Heim kommenden Patientin, die nachts von auswärts kam, mit stärksten Durchfällen und ständigem Husten ,natürlich ,da betagt, ohne Schutzmaßnahmen Husten in Ellenbeuge oder Hand. Ebenso eine Phlegmone Arm.(Frau R) Zur Erinnerung : Ich selbst stand kurz vor einer Vollhauttransplantation bei Zustand nach operativ versorgter offener Trimalleolarfraktur ? Oder war es eine Pilonfraktur? , Würde die aggressive postoperative Entwicklung der Weichteile erklären.
Als ich die Ärztin und die Entlassmanagerin darauf ansprach Durchfälle ,Husten ect. Bei besagter Patientin
wusste angeblich niemand davon. Nachdem ich dann mit einer Überprüfung durch die Hygienefachabteilung gedroht habe, wurde ich allerdings auch sofort verlegt. Erst auf meine Intention hin wurde mal eine Stuhlprobe entnommen bei besagter Patientin. Es sei noch hinzugefügt , dass auch wir Patienten ,die schon im Krankenhaus liegen nicht nur in Coronazeiten geschützt werden müssen. Besagte Patientin war eine echte Risikopatientin.
Um an den Kleiderschrank heranzukommen muss man ganz nah an das 3. Bett heran. (vorgeschriebene 1 ,5 m Abstand? )
2. medizinische postoperative Betreuung war eine Katastrophe : Niemand ,der wirklich zuständig für mich war und auch Bescheid wusste. Ständig wechselnde Ärzte bei der Visite ,die dann verständlicherweise die Wundentwicklung auch nicht beurteilen konnten ,ständig wurde ich gefragt ,ob das denn jetzt besser aussieht? Meine Fragen wurden nicht beantwortet . Ständig gab es nur irgendwelche Sprüche ich habe sie nicht operiert , das wird schon. Meine Bitte Laborbefunde doch mal kopiert zu bekommen wu

Bloß nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hier gibt es nichts anzumerken
Kontra:
Leider alles, was man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
Heilverfahrenskontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik schafft es leider nicht, kranke Menschen, die Hilfe benötigen, adäquat zu behandeln. Angefangen bei der Terminvergabe, bei der schon alles schief geht: Termin bei speziellem Chirurgen vereinbart, sonst würde man ja nicht mehrere hundert Kilometer zurücklegen, nur um in dieser Klinik behandelt zu werden. Und doch bekommt man einen ganz anderen Arzt an diesem besagten Termin. Das ist natürlich nicht sein Fachgebiet gewesen und so konnte er uns keine Auskunft geben, die uns weiter gebracht hätte... Schade, dass an diesem Tag etliche Kilometer völlig umsonst zurückgelegt worden sind, weil dieser Chirurg, bei dem wir überhaupt keinen Termin hatten, eben nicht weiterhelfen konnte (wer hätte das gedacht?) und wir dementsprechend wieder völlig ergebnislos nach Hause geschickt wurden.
Bei einem nächsten Termin war das Gerät kaputt, mit dem relevante Aufnahmen erstellt werden sollten. Vorher anrufen und uns diese nicht unwichtige Information mitteilen konnte allerdings niemand in diesem Haus. Also wieder mehrere hundert Kilometer völlig umsonst verfahren.
Weiterer Termin: Das Vorgehen einer Rehamaßnahme wird nicht näher beschrieben, sodass man sich bei den Damen am Tresen erkundigt. Diese antworten jedoch nur widerwillig und kennen sich ebenso wenig mit den Abläufen aus, die nur so nebenbei bemerkt durch die BG (!) organisiert werden - wie nennt sich dieses Krankenhaus noch gleich? Sehr komisch jedenfalls, dass niemand sich dem annehmen wollte, weil offensichtlich allein dies die Kompetenzen bei Weitem übersteigt. Schade eigentlich, besonders für die Umwelt, dass man mehrfach extra in diese Klinik fährt & dann doch nicht weiter kommt. Man wird hier nur um Erfahrung reicher - daher mein Rat, sich nicht auf diese Klinik zu verlassen, nur weil "Berufsgenossenschaft" im Namen enthalten ist. Das sagt leider GAR NICHTS. Im Gegenteil, es ist negativ behaftet & wenn man sich die untenstehenden Bewertungen ansieht, merkt man schnell, dass wir leider kein Einzelfall sind.

1 Kommentar

bhfeedback am 12.08.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir sind sehr daran interessiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten, damit wir die von Ihnen geäußerten Vorwürfe konkret überprüfen können. Wir nehmen berechtigte Kritik in jedem Fall zum Anlass, unsere Abläufe zu hinterfragen und bei Bedarf Abhilfe zu schaffen.

Wenn Sie Ihrerseits daran Interesse haben, so informieren Sie uns bitte per Mail an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, arrogantes Personal. Vereinbarte Termine werden nicht eingehalten und noch nicht einmal abgesagt. So konnte ich persönlich Stunden auf der Autobahn verbringen um unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren.

Katastrophe auf der ganzen Linie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch die Schwestern auf der Station
Kontra:
der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Maison neuff Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 27.1018 um 20.00h als Notfall in die Ambulanz. Es war dort wenig zu tun, sodass ich 20 min später geröntgt wurde. Der Vorgang wurde kommentarlos nach 1 Std. wiederholt. nach einer weiteren Stunde wurde versucht, das Sprunggeleng ohne Schmerzprophylaxe zu richten. Um kurz vor Mitternacht wollte mein Sohn, der mit anwesend war, mir ein Getränk aus einem Automaten besorgen. Er kam leider nicht wieder zurück, da die Notaufnahme nicht mehr besetzt war. Auch durch klingeln konnte er keine Aufmerksamkeit erregen. Nach einer 1/2 Std. kamen lt. seiner Auskunft 5 Mitarbeiter gleichzeitig aus einem Pausenraum und ihm wurde geöffnet. Um 0.30h kam ein Arzt an meinem Liegeplatz vorbei. Auf meine höfliche Frage, wann es bei mir nun weiterginge, bekam ich knapp ung arrogant als Antwort:" Wir haben hier auch Notfälle zu behandeln". Da sämtliche 2 Notfälle in den gesamten mehr als fünf!!! Stunden an mir vorbei kamen, konnte ich dies nicht so recht nachvollziehen. Als ich um nach 1 Uhr auf die Station gebracht wurde, bekam ich auf meinen Hinweis, dass ich Privatpatient wäre, gesagt, dass dort jetzt sowoeso nicht mehr aufgenommen würde. Ok, man hatte ja lange genug mit mir gewartet.
Die am nachfolgenden Morgen durchgeführte OP verlief leider so, dass mich die Knochen schief aneinander geschraubt wurden. Der operierende Arzt war allerdings hochzufrieden mir seiner Arbeit, obwohl das Röntgenbild bereits das Gegenteil besagte. Am 29.10. wurde in der internen ärztlichen Besprechung bereits geklärt, dass die OP wiederholt werden müsse. Ich selbst erfuhr dies allerdings nach 2 weiteren Röntgenterminen und 3 Chefarztvisiten 3 Tage später durch den Stationsarzt.

Fazit: Arbeitsleistung ungenügend, Kommunikation ungenügend, Freundlichkeit (ausgenommen Pflegekräfte) ungenügend. Ich wollte mit der Verletzung ins Bergmannsheil, allerdings hätte ich noch vorher die anderen Bewertungen lesen sollen...

1 Kommentar

bhfeedback am 28.01.2019

Sehr geehrte Dame/sehr geehrter Herr,

zunächst bedauern wir sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Damit wir den Vorgängen nachgehen können, bieten wir Ihnen an, uns unter [email protected] zu kontaktieren. Grundsätzlich ist zu sagen, dass unsere Notaufnahme selbstverständlich jederzeit besetzt ist. Natürlich kann es vorkommen, dass Schwerstkranke oder Schwerstverletzte zu uns gebracht werden, die in der Behandlungsreihenfolge Vorrang haben. Diese Patienten, die per Hubschrauber oder per Rettungsfahrzeug zu uns kommen, werden nicht über den regulären Eingang der Notaufnahme ins Bergmannsheil gebracht, sondern über einen separaten Zugang bzw. Fahrstuhl am anderen Ende der Notaufnahme. Somit ist für andere Patienten in der Notaufnahme mitunter nicht nachvollziehbar, warum sie länger warten müssen, da sich die Schockräume zur Versorgung dieser schwerstkranken und schwerstverletzten Patienten außerhalb ihres Sichtbereichs befinden. Um ansonsten auf Ihre Vorwürfe konkret eingehen zu können, stehen wir Ihnen - wie bereits angeboten - für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Ihr Rückmeldemanagement des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil

Uniklinik mit viel Handlungsbedarf !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Op
Kontra:
wie beschrieben, mehr negativ als positiv
Krankheitsbild:
Fuss gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme : Katastrophe! mit Komp. Bruch 4,5 std gewartet . personaldecke dünn und Personal absolut überfordert.( op Termin etc nicht vermerkt und sonstige Termine. nicht angelegt.

Aufnahmetag: Wer sind sie ? Sie stehen nicht auf der Liste.

Aufenthalt auf Station:
Personal trägt namensschilder extra gar nicht oder verdeckt.
Wirken immer genervt. Patienten kommen sich fehl am Platz vor.
Keine Kühlakkus zum kühlen der Schwellung .kein WLAN . Keine Blöcke zum hochlagern. Ärzte lassen sich nicht blicken ( wenn assiärzte mit schmierzettel ) Keinerlei Funktion für Patienten.

kurzum : Schlechter Service , schlechter Umgang

1 Kommentar

Knopf2 am 07.01.2019

Ich kann das nur bestätigen, was das Personal auf der Chirurgie angeht!

Dieses Krankenhaus ist die reinste Katastrophe!
OP-Termine wurden soo oft verschoben und die medizinische Kompetenz, kann ich nicht beurteilen, allerdings finde ich es grausam, dass ein "einfacher" Fixateur zwei mal revidiert werden muss, weil die Stäbe sich lockern.
Zum Grund: das könne mal passieren!

Das Pflegepersonal ist mehr als überfordert und bis auf zwei Schwestern sehr unhöflich und frech

Station 3.1. oder die Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 3.3.
Kontra:
arrogante Schwestern
Krankheitsbild:
Ulcus cruris, Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall mit beidseitigen Ulcus cruris aufgenommen worden , Notoperation danach intensiv, so weit so gut , nach 3 Tagen dann verlegt worden auf die Zwischenintensiv Station 3.1. und das war fast die Hölle für mich, ich habe noch nie derartig arrogante Schwestern erlebt, man wird angeschnauzt und runtergemacht,der Patient stört hier einfach.
Nie wieder auf die ,3.1. lieber gehe ich in einem andere Klinik.

1 Kommentar

bhfeedback am 09.03.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir haben Ihre Schilderung zu Ihrer Behandlung im Bergmannsheil gelesen. Wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt als negativ empfunden haben. Wir möchten gerne mit Ihnen in Kontakt treten, damit wir die von Ihnen geäußerten Vorwürfe nachvollziehen und überprüfen können. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, so informieren Sie uns bitte per Mail an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

Gutachten CPRS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin lange Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorgefasste Meinung aus Sicht der BGDurcheinander)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durcheinander und keine korrekten Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste alles einreichen fand aber keine BFühlte mich erücksichtigung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fühlte mich als hätte ich etwas verbrochen nur weil ich gegen die BG geklagt hatte so etwas dürfte es überhaupt nicht geben.)
Pro:
noch nie so etwas erlebt
Kontra:
fehlen mir die Worte
Krankheitsbild:
Gutachten vom Gericht angeordnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Gericht wurde ich angewiesen zu diesem Gutachten zu gehen.Mir fehlen noch heute die Worte das nieder zu schreiben.Begrüßt wurde ich mit den Worten ich solle ihm erklären was ich von ihm wolle und es könne ja nicht sein was nicht sein kann. Ich hatte alles eingereicht doch immer wenn ich ich auf das CPRS zu sprechen kam hies es weiter habe ich gesehen. CPRS ist eine chirurgische Erkrankung und dennoch wurde ich ständig zu neurologen geschickt. Ich habe sogar einen Aggravationstest machen müssen dh (wenn man sich Prozente erschleichen will)und obwohl der negativ war hies es ich hätte eine Parese vorgetäuscht. Dann war ich beim Neurologen und er hat mir Nadeln in das Bein gestochen und dann mit Strom gemessen. Das war die Hölle. Dies lag dem dortigen Gutachter vor also das da eine Parese ist aber kein Wort von ihm zur Richtigstellung. Nichts.Ich hatte immer egal wo ich war meine Tochter mit aber auch sie war sprachlos und fragte was war das denn? Das ganze Gutachten war völlig aus dem Rahmen gerissen und ein einziger Wiederspruch in sich selbst.Beckengleichstand stand drin obwohl 2cm Unterschied.Ich könnte noch mehr aufführen aber dafür reicht der Platz nicht.Ich war dann zum Röntgen kein Wort davon in dem Gutachten, bekomme 2x Lymphdrainage nicht mal erwähnt aber er vermisste dann die Schwellung des Gelenkes.Dann musste ich noch zu einer messung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen diese wurde auf Grund der Schmerzen abgebrochen aber voll einbezogen.Dies hätte man mir ersparen können da es vom Neurologen ja schon vorlag.Ich hatte auch Bilder die wollte er auch nicht haben schickt mich aber um Fotos zu machen. Das kommt davon wenn man mit so einer Verletzung zum BG Gutachter geschickt wird der weder Chirurg noch Orthopäde noch Neurologe ist. Meine Verletzung war eine Aussenknöchelmehrfragmentur Tibia Mehrfragmentur mit langem Schrägbruch und oberes und unteres Sprungelek Weber B-C.Der Richter berief sich auf das Gutachten das noch nichtmal 1h dauerte.

Unmenschlich, Überfordert, Aroganz und Frech.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit für den kranken Mensch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verursachen unnötige Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Knapper Standardtext und das war es auch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ganz viel Schlechtes
Krankheitsbild:
Fersenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ende Juni dort weil ich mir das rechte Fersenbein ordentlich gebrochen habe. Mit Krücken gut 500 m in den Gängen war nicht lustig. In der Unfallchirugie angekommen kam dann ein anderer AA, der ganz nett war und mich aufklärte. Da der Fuß geschwollen. Also eine Woche später wieder nach Bochum und ab auf die Station. Dort musste ich erst 2 Stunden warten.Dann erschien der nette AA und sagt aber im OP,das würde einige Stunden dauern. Nach weiteren 5 Stunden wollte die nun kommen, aber es kam ein andere AA. Der drückte plötzlich auf meinem Fuß rum und zaus den Schuhen gehauen hätte. Nach 20 Sek.war er wieder weg. Dann, endlich nach vielen Stunden, inzwischen 15 Uhr,ohne das sich jemand um mich kümmerte kam dann die ach so wichtige Chefärztin. SIe schaute kurz und meinte, wieso ich nicht auf dem Zimmer liege, dass Bein oben und gekühlt sei. Ich sagte ihr, dass ich noch kein Zimmer habe und ich hier seid 8 in der Früh sitze und auf sie warten würde. Sie maulte mich erneut an, dass ich ja hätte selbst drauf kommen können. Es gab ein kleines Wortgefecht, wobei sie mich dann noch als Lügner hinstellte. Ich brach dann die Behandlung ab und durfte dann noch 1 Stunde auf ein neuen Verband warten. Ich verließ dieses Haus. Nach meiner schriftliche Beschwerde kam nur ein Standardtext. Haabe mich dann in meiner Stadt OP lassen und zwar Menschnwürdig. Leider habe ich hier nur 2000 Zeichen, wodurch ich das nicht alles genau schildern kann, weiß aber, dass ich dieses Haus keinen Menschen empfehlen kann. Menschenunwürdig, Überfordert, Frech, arogant und überlastet und das ganze zu Lasten eines Menschen, der Angst hat. Schweinerei hoch 10. Gottseidank gibt es noch andere Krankenhäuser, die auch nicht perfekt, aber netter sind und im Patieenten einen Mensch sehen. Nur noch als Leiche darf man mich in dieses Haus bringen, wenn es nicht anders geht. Und eines muss ich noch loswerden liebes Abfertigungshaus, antwortet nicht auf diese Zeilen. Ist sowie so immer der gleiche Mist.

Unglaublich aber wahr!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten leben teilweise aus dem Koffer)
Pro:
???
Kontra:
zu viel um alles aufzuführen
Krankheitsbild:
Septische Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine große Katastrophe! Das Pflegepersonal, welches stark überlastet ist, ist sehr unfreundlich. Meine Frau wurde trotz eines fehlenden Oberschenkelknochen (Sepsis) auf einen Toilettenstuhl geschubst. Man sagte ihr sogar, sie solle weniger trinken, damit sie nicht so oft müsse. Und immer wieder, "geht jetzt nicht, komme gleich", oder "dafür habe ich jetzt keine Zeit, das soll gefälligst der Frühdienst übernehmen!" Da liegt man in einem Drei-Bett-Zimmer, so eng, das es unmöglich ist, den Nachttisch zu drehen um zu essen. Da wird das Bett des 3. Patienten gegen den Wandschrank gestellt. Ihre Wäsche und so weiter sollen die Patienten aus ihren Taschen entnehmen. Alles zusammen ist es nur gruselig. Vielen Dank an die Regierung, welche seit Jahren ja so "bemüht" ist diese Missstände zu ändern.

1 Kommentar

bhfeedback am 27.09.2017

Sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Schilderung zum Krankenhausaufenthalt Ihrer Frau gelesen. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Kritik konkret nachvollziehen und überprüfen können, stehen wir Ihnen auf Wunsch gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung. Bitte schreiben Sie uns in diesem Fall mit Ihren Kontaktdaten an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Das Rückmeldemanagement des Bergmannsheil

Katastrophales Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bauch - OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ärztliche Können liegt auf hohem Niveau. Leider ist alles andere davon ausgeschlossen. Hilfe- oder pflegebürftige Patienten müssen Ewigkeiten warten, bis sich ihrer jemand vom Pflegepersonsl annimmt. Meine bettlägerige Nachbarin musste zur Toilette. Nachdem sie schellte, kam nach 20 Minuten ein Pfleger mit dem Hinweis, er habe OP- Fahrten die Vorrang haben. Sie musste dann nochmals 1,15 Std. warten, bis sie zur Toilette könnte. Ähnlich ging es mir. Aufgrund akuter Schmerzen klingelte ich. Das war um 18.15 Uhr. Um 22.00 Uhr hatte ich dann meine Schmerzmedikation. DascPflegepersonal meldet sich nach dem Klingeln in der Regel über Funk mit den Worten "wir kommen gleich". Mir war bisher nicht bekannt, dass ein "gleich" durchaus mehrere Stunden dauern kann.

1 Kommentar

bhfeedback am 08.08.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Schilderung zu Ihrem Aufenthalt im Bergmannsheil gelesen und bedauern, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir möchten gerne mit Ihnen in Kontakt treten, damit wir die von Ihnen geäußerte Kritik nachvollziehen und überprüfen können. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, so informieren Sie uns bitte per Mail an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

Bettenhaus 41

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu kleine Zimmer, besonders für Patienten die auf den Rohlstuhl angewiesen sind)
Pro:
Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Ärtze/Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Chronische Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War schon mehrmals im Bergmannsheil stationär in Behandlung und es war alles Top. Bis der Tag kam wo ich bei der Aufnahme erfuhr das die Station wo ich liege sollte überfüllt ist. Ich kam in das Bettenhaus 41 (Aufnahmestation), als Rollstuhlfahrer waren natürlich dort die Zimmer zu klein. Die behandelnden Ärzte zum teil unfähig bei meinen Krankheitsbild (Chronische Osteomyelitis). Hätte ich das vorher gewusst wäre ich sofort wieder nach Hause gefahren und mir einen neuen Termin geholt. Das Problem auf dieser Station ist, dass man jeden Tag von einen anderen Arzt behandelt wird. Wobei der eine nicht weiß was der andere gemacht hat oder verordnet hat. So was geht gar nicht. Das war ich vom Bergmannsheil nicht gewohnt.

1 Kommentar

bhfeedback am 25.07.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Ihre Behandlung in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprach. Gerne möchten wir die von Ihnen genannten kritischen Aspekte mit Ihnen besprechen. Wenn Sie Interesse daran haben, mit uns in Kontakt zu treten, so schreiben Sie uns bitte eine Mail an [email protected] mit Angabe Ihrer Kontaktdaten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil

Bochum und zurück für nichts

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles...ist nur nicht die Mühe wert alles hier aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort zur Revisionsuntersuchung zu einer voroperierten Geschichte in der Fuss-Ambulanz.
Nach über einer Std. WZ nach vorherigem ausgemachten Termin habe ich das Haus verlassen. Dieses ist nicht der erste "Zwischenfall" der mir widerfahren ist. Scheint dort Methode in diesem Haus zu sein.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
kein wlan, kleine Zimmer, unfähige Ärzte, freches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen an Hand und Knie sowie Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner kennt die Abläufe in der Klinik, Wartezeiten bis zu 6 - 8 Stunden auf eine Behandlung. Lern-Mediziner die auf fragen keine Antwort haben oder einfach nur frech antworten, Personal (Schwestern ) die überwiegend wohl schlecht geschlafen haben und bei jeder Frage oder Anregung direkt pampig werden. Man fühlt sich in dieser Klinik nur als stiller Gast der Geld bringt. Ich hoffe das ich immer selbst entscheiden kann in welche Klinik ich gehe. Aber nie wieder Bergmannsheil Bochum.

Bürokratie und Personal lassen zu wünschen übrig

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eingriff wohl gut
Kontra:
Schlechter Umgang mit menschen
Krankheitsbild:
Op unterm Fuß, kleiner Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Privatpatient am Fuß operiert.

Erstes Vorgespräch nach 1,5std. Wartezeit und das mit Termin!
Der Arzt war relativ ok.
Am Tag der op war kein Bett frei obwohl meine Mutter einen Tag zuvor alles nach deren Anweisung abgesprochen hatte. Somit
Aufnahme in anderer Abteilung. die Op selbst verlief gut! Es war aber auch kein großer Eingriff.
Als ich Sie dann in ihrem privaten Zweibettzimmer nach der Operation besucht habe waren natürlich keine Sachen von ihr dort, die habe
Ich dann selbst abgeholt.ach ja die Schwestern haben mich eher als Störenfried empfunden als alles andere!!!
Das Zimmer war außer mit größerem Bad eher wie ein normales Zimmer.leerer Kühlschrank, Fernseher wie auf normaler Station,
Einziges boni die Tageszeitun.
Da es Nachmittag war fragte ich nach Kaffee oder Tee für mich und meine Mutter (ich übrigens hochschwanger)
Antwort: also die kaffeerunde wäre vorbei und für mich gäbe es ja sowieso nix als Besucher!!!
Unmögliche Reaktion!!!!
Ansonsten wurde mein Mama auch nicht häufiger bedient, Essen war auch stinknormal, Saft gab es einmal am Tag im Glas und es war kein Valentina!!!
Im ganzen echt unfreundliches Personal!!!
Ich war letztes Jahr auf 3 anderen Stationen in diesem Krankenhaus als normalo, da gab es immer Wasser und Kaffee wie man wollte sogar ne Kanne bei Bedarf!!!!!!!
Die Entlassung übrigens wurde um 9uhr festgelegt und um 13uhr waren wir tatsächlich mit Papieren raus!!!!
Den oparateur haben wir nie mehr gesehen, gab nur Vertretungen die nix entscheiden wollten!!!

Fazit als Privatpatient war man dort echt fehl am Platz und dastünde einem vom Personal auch vermittelt !!

Nie wieder Bergmannsheil

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte,Sauberkeit,Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Verhältnisse und Menschen unwürdig.
Meine Mutter ist Anfang Juli mit Luftnot und einer bekannten Leberzyste ins Bergmannsheil eingeliefert worden.Zuerst kam sie auf die Station 5.1,Klinik für Gastroenterologie.Meines Erachtens nach gehört man auf die Chirurgie.Auf dieser Station herrschen Zustände,wie es in den Jahren 1960 vorkam.Kaum Untersuchungen,eine Stationsärztin,die die deutsche Sprache nicht beherrschte.Nach ca. 5 Tagen wurde sie dann schließlich nach mehreren Gesprächen in die Chirurgie verlegt.Und was dort war,gehört in die Zeitung.Am Freitag wurde die Leberzyste noch erfolgreich punktiert.Dachten wir.In der Nacht von Samstag auf Sonntag löste sich die Drainage.Meine Mutter wurde von dem diensthabenden Nachtpfleger beleidigt,in dem er in Gegenwart anderer Patienten,meine Mutter als Alkoholikerin bloß gestellt hat.Dabei hat sie nie etwas getrunken.Sie hat sich sehr darüber geärgert.Am Montagmorgen ging es ihr wohl vom AZ sehr schlecht.Daraufhin wurde ein CT gemacht,wo sie während der Untersuchung intubationspflichtig wurde.Daraufhin kam sie auf die Station 2.0(Intensivstation).Vom Stationarzt erhielten wir dann die Nachricht,das es sehr kritisch ist.Sie hatte eine ausgeprägte Pneumonie mit einer Sepsis(Blutvergifung).Es wäre halt Schicksal,so kam es vom Arzt herüber.Warum wird so etwas im Krankenhaus nicht vorher diagnostiziert,bzw. untersucht???Leider ist sie an dem gleichen Abend noch verstorben.Ist ja leider Schicksal.Angeblich laut den ganzen Berichten,soll es ja viele Patienten geben,die sich dort Keime holen.Spricht ganz für die Hygiene.Bitte sucht dieses Krankenhaus nicht auf,zumindest die Bereiche Innere und Chirurgie sind katastrophal.

Nicht zu empfehlen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
bitte meinen Bericht lesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben für meine Schwester ca. einen Monat später einen Termin bekommen, der für Vorgespräch für die geplante Bein-Op (schwerer Eingriff) erforderlich war. Nach 50 km fahrt sind wir um 11:00 im Haus 3 (Chirurgie) eingetroffen und haben uns für den Termin um 11:30 den wir bekamen angemeldet.

Nach 2,5 Std. warten habe ich der Mitarbeiterin gesagt, dass wir nicht viel länger warten können, da ich auch noch meine Kinder von der Schule abholen muss und warum es so lange dauert trotz des Termines. Die Aussage war, dass es ein Krankenhaus ist und der Termin wäre ein Richtpunkt. Wir wären aber die Nächsten. Nach halber Std. weiterwarten waren wir immer noch nicht dran und es wurden sogar andere Aufgerufen, die über 1 Std. später kamen als wir.
Um 14:30 habe ich verärgert sagen müssen, dass wir gehen müssen und ich es nicht in Ordnung finde.
Im Vorzimmer vom zuständigen Prof. dieser Abteilung habe ich mich nochmals beschwert, es hieß aber, dass es normal ist usw. Das waren jedenfalls keine plausible Erklärung und unsere Verärgerung war nach meinem Empfinden dem Personal ziemlich egal, nach dem Motto wenn es Ihnen nicht passt können Sie gehen, es hieß auch zuletzt als ich sagte wir müssen jetzt gehen "mir recht" anstatt Entschuldigung oder wie können wir es gut machen.

Die Op wird natürlich nicht in dieser Klinik durchgeführt, unser Eindruck ist insg. ganz schlecht.


Am Ende kostetete uns das jede menge Nerven, 100km Fahrt , die umsonst war, 5 Euro Parkhausgebühren,1 Arbeitstag der unnötig frei genommen wurde und 1 mon. Verzögerung für die Op.!

DREIST

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr rabiat bei Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein durcheinander)
Pro:
Schnelles dran kommen
Kontra:
Schlechtes Personal (Notaufnahme)
Krankheitsbild:
Schmerzen nach fehlgeschlagener Narkose im rechten Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelles Personal, egal ob man schmerzen hat im gegenteil bekommt man den Spruch gedrückt:,, Also wie sie sich hier geben von den Schmerzen her kaufe ich ihnen nicht ab!" Überhaupt kein Mitgefühl und man fühlt sich dort nicht gut aufgehoben und verstanden!!!!


Einmal und nieeee wieder!!!

NIE WIEDER BERGMANNSHEIL.. UNKOMPETENTE UND RESPEKTLOSE PERSONAL...

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnen Riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

völlig unfreundliches , respektloses , gelangweiltes Sekretärin am Notfall Aufnahme. Unkompetente Arzt, überarbeitet , Agressiv , Stinkt nach übeles und lustlos an sein Arbeit.

Bericht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfall (bg- liches Ereigniss) Fußfraktur .
Ambulante Versorgung in der.....Unfallklinik,Versorgung mit einer Unterschenkelgibsschiene.
Weitere Beschwerden stellten bzw. blieben, weil mann so einiges übersehen hatte.
Danach weitere operative Eingriffe am Fuß, die erste in............und zwei
weitere folgten in Bochum im Bergmannsheil ( der größte Fehler meines Lebens)
wobei mann mir bei der zweiten op im Bergmannsheil zwei zulange Schrauben die den
Mittelfuß absperrten,wieder entfernen musste.Ein jahrelanges Hindernisrennen hat
begonnen! Ein Gutachter schreibt : Nach negativen Ausgang des Gutachtens lies sich
Herr Mustermann sporadisch wieder AU schreiben. Die, die mich vorher medizinisch
Versorgt haben, von denen wurde ich in eine Schublade gelegt worauf andere wieder zugreifen
konnten. Nach Aktenlage so fort fuhren, ich kam bis zum heutigen Tage da nicht wieder raus!
Eine Krähe kratzt der anderen nicht das Auge aus!
Vor- sowie auch nach dieser Zeit wurde ich als Simulant dargestellt, mit
Gutachten, einer Wort-/Satzstellung, die Ihres gleichen sucht. Auf jedenfall nicht
Patientenorientiert, Menschlich halt ebbend. Das nennt sich Arzt,
Ärzte, Oberärzte, Herrgötter in Weiß, unantastbar?........ die Ihre Pflichten der BG
gegenüber Gerecht werden müssen, wollen etc........ aber nicht wissen was Schmerzen
und körperliche Einschränkungen am eigenen Körper überhaupt erst sind, geschweige Bedeuten.
Zumal der Unfall noch Fremdverschulden war. Mann steht dort wie ein Angeklagter der sich
Bereichern will ohne mal zu überlegen......... (Schulmedizin.....?) sich rein versetzen, Statuten,
Vorgaben der BG etc. ?
Es ist ja grad nicht so als hätte man nichts! Es ist ja halt ebbend Fakt, weitere Beschwerden bzw
Unfallfolgen stellten sich ein, die ihre eigenen Probleme mit sich brachten. Will natürlich keiner was
von Wissen, wäre ja BG Sache, von daher werden Neuerdings Untersuchungsberichte wieder so
geschrieben das es passt. Es werden Daten, Ärzte etc. vertauscht, Untersuchungsverlauf falsch
dargestellt. Das nennt sich Oberarzt , Herrgötter in Weiß !
Eins bleibt an dieser Stelle noch zusagen, nie wieder Bergmannsheil!!!

1 Kommentar

strolchsusi am 24.03.2014

Können wir irgend wie in kontakt treten ?? Habe einige fragen ..Danke

Wenn jemand auf Verarschung steht!?!?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts!!!!!
Kontra:
Alles!!!!!
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein LG hatte vor 2 Wochen eine schulterluxation. Wir waren beim Othopäden, der uns dann auch zum MRT und CT überwiesen hat. Diagnose war: 2 Absplitterungen an 2 Gelenken der Schulter und Bänder gerissen. Im Bergmannsheil wollten die Ärzte dann nochmals die Untersuchungen durchführen. Obwohl alles auf der Hand lag: OP!!! Aber da die Ärzte auch jeden Tag in der Poliklinik wechseln, hat jeder etwas anderes erzählt. Da noch ein spezielles Plexus MRT ( was sehr schmerzhaft ist) gelaufen ist, war das den Ärzten auch nicht genug! Die wollten alle Untersuchungen im eigenen Hause nochmals durchführen! Und was sagt uns das???
Wir sind jetzt auf der Suche nach einem kompetenteren KH! Und ich glaube, das wird nicht schwer werden eins zu finden!!! Jedenfalls kommt für uns nie wieder dieses KH in Frage!!!!

Nie wieder!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Physiotherapie
Kontra:
Pflegepersonal, dreckig
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Kontakt war unten in der Chirurgischen Poliklink der Empfang war sehr nett und freundlich doch dann kam der Arzt zum Einsatz und hat alles wieder zu nichte gemacht!
Null information redete nur mit seinen zwei Studenten nicht mit mir der Patientin. Fragte mich dann irgendwann ob ich an einem Bestimmten Termin zum CT vorbei kommen kann, daraufhin ich "ja natürlich aber am liebsten sehr früh" darauhin er "Wie früh sie müssen doch eh über Nacht hier bleiben nach dem Eingriff" Darauf hin ich "Welcher Eingriff?" er ganz selbstverständlich "Für die Endoskopie an Ihrem Knie um das Kreuzband zu ersetzen!"
Naja nach mehrfachen Nachfragen wuste ich dann, dass ich am Donnerstag den 6.6.13 zum CT kommen sollte und auch noch an diesem Tag operiert werden sollte, um am nächsten Tag wieder nach Hause zu gehen und nach einer Woche wieder Arbeiten gehen kann.
Was überhaupt garnicht möglich war, ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.
So nun war der 6.6.13 ich hatte alles nötige geklärt mit meinem Arbeitgeber, meine Tiere waren untergebracht usw. war also darauf eingerichtet operiert zu werden. Als ich ankam wurde ich direkt zum CT geschickt und danach musste ich wieder hoch zur Station dort wartete ich dann von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr um dann von einem sehr netten Arzt, der mich sehr gut aufgeklärt hat zu erfahren, das ich erst am 17.6.13 operiert werden kann.
Wie gesagt dieser Arzt war sehr gut und hat mir von sich aus alles super erklärt. Und mir auch mitgeteilt das ich mindestens 2 Wochen ausfallen werde und nicht nur eine.
Die Realität ist nur leider wieder anders. So jetzt bin ich operiert und werde mindestens 4 Wochen ausfallen.
Die Station war sehr dreckig wie auch der Rest des Krankenhauses.
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit. Ihnen war einfach alles zu viel!!!
Die Ärzte und die Physiotherapeuten waren sehr nett.
Also im großen und ganzen bin ich sehr unzufrieden gewesen und würde nicht mehr freiwillig in dieses Krankenhaus gehen. Ich hoffe jetzt einfach nur das die Ärzte nicht nur nett sind sondern auch was von dem verstehen was sie tun und mein Knie wieder in Ordnung kommt trotz der drei verschiedenen Aussagen.

Inkompetentes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnix
Kontra:
super unfreundlich
Krankheitsbild:
apzess mit Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinen Hausarzt zum Krankenhaus
Überwiesen hate mich fürs Bergmannsheil
Endschiden mein Fehler hatte ein star
Endzündetes apzess in der leiste
Kam nach 20 min auch dran jezt kommt
Das beste. Erstmals wahr der Arzt
Sowas von unfreundlich häte seine Untersuchung
Gemacht sar die schon weit ausgedehnte
Entzündung und meinte es wehre harmlos
Apzess sagte er es gehe von allein weg.
Dan nahm er mir Blut ab und sagte so in 40min wehre die Werte Dar
Muste dan aber 6 St gewartet nix kam
Auf Nachfrage his es immer in 10 min
Weil nix Kam bin ich gegangen und
am nästen Tag bin ich zum anderen Krankenhaus
Die haben eine blutvergifftung fest gestellt
Also ich gehe nie wider zu dieses Inkometenten Krankenhaus

Hätte Inches nicht selbst erlebt...würde ich es nicht glauben!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherphie, Physiotherapie
Kontra:
Chirurgie
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik findet keine Kommunikation statt. Jeder erzählt etwas anderes und letztendlich passiert nichts. Man muss den Ärzten, den Informationen und Behandlungen, ja sogar den OPs hinterherlaufen.
DAS LEITBILD DES BERGMANNSHEIL lautet u.a.
************
"Menschlichkeit und Fürsorge
Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns in Krankenversorgung, Lehre und Forschung. Umfassende Information, Beratung und Aufklärung sind Garant für Transparenz und Vertrauen. In Ausrichtung an ethischen Prinzipien achten wir den Willen des Patienten und haben Ehrfurcht vor dem nicht Abwendbaren. In Wertschätzung der Würde und Individualität des Patienten ist unser Handeln nicht nur auf kurative, sondern auch auf rehabilitative und palliative Aspekte ausgerichtet. Auch den spirituellen Bedürfnissen unserer Patienten fühlen wir uns verpflichtet.

Kommunikation und Zusammenarbeit
Durch berufsübergreifende Kooperation, kollegiale, kommunikative und teamorientierte Zusammenarbeit verwirklichen wir unsere Ziele. Qualifizierte Ausbildung und Unterstützung in Fort- und Weiterbildung sind Teil unserer sozialen Verantwortung. Die eigenen Fähigkeiten sollen erkannt und genutzt werden. Eine positive Fehlerkultur ist uns wichtig. Unser Anliegen ist es, Entscheidungen transparent zu machen und Verantwortungsbereitschaft zu unterstützen."

****************

Ich kann nur sagen , dass man sich in kleinster Weise an das Leitbild hält und es somit nicht verwundert, dass Patienten und Angehörige völlig unzufrieden sind.

Das Pflegepersonal ist teilweise arrogant und wenig hilfsbereit. Allerdings gibt es auch einige Wenige, die ihren Beruf mit Leidenschaft und dem nötigen Ernst ausüben, das möchte ich nicht unerwähnt lassen.

Zusammenfassend kann ich die Klinik nicht empfehlen. Irgendwie habe ich den Eindruck gewonnen, alle arbeiten gegeneinander und bloß nicht zum Wohle des Patienten. Hauptsache ist wohl, dass die Zahlen, sprich das Geld stimmen....

2 Kommentare

namor am 24.11.2012

Leider kann ich dieses nur bestätigen.Ich weiß nicht wie diese
Klinik Auszeichnungen bekommen hat.Wahrscheinlich hat sich die
Klinik selber bewertet.

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Die Patienten auf sich alleine gestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung & Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Autounfall wurde ich in die Klinik Bergmannsheil Bochum gefahren. Aufgrund des Wirbelbruchs und eines Traumas, lag ich zunächst in der "Intensiv Care", also Intensivstation. Soweit ich das beurteilen kann - weil meine Erinnerungen verschwommen sind - war die Intensivstation ganz gut. Auch die Pflege dort.
Nach zwei Tagen wurde ich in die normale unfallchirurgische Station gebracht und lag dort noch weitere 5 Tage.
Da kann ich nur sagen: schlechter geht es nicht.
Keine Kommunikation zwischen den Ärzten.
Die versprochene Physiotherapie wurde nicht eingehalten.
Die Röntgenbilder, die einen Tag später gemacht wurden, als man das ursprünglich vorhatte, wurden erst am Tag der Entlassung begutachtet und das nur auf meinen Wunsch hin.
Der Entlassungsbericht entsprach keinesfalls der Wahrheit.
Bsp.: Es wird erwähnt, dass ich eine intensive Rückenschulung erhalten hätte.
Ich habe erst gar keine Physiotherapie erhalten, was ich mir gewünscht hätte.
Als die Therapeutin meinen Bettnachbar behandelte, habe ich die Initiative ergriffen und sie nach möglichen Übungen gefragt. Es war good - will der Therapeutin, die sich etwa 5 Minuten Zeit nahm und mir zwei Übungen gezeigt hatte.
Wenn das eine intensive Rückenschulung war, möchte ich nicht wissen, wie eine kurze Einführung aussieht.

Katastrophale Zustände.Eine Klinik ohne Zukunft.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Negativberichten hier nur zustimmen.
Bei den geringen positiven Berichten, gehe ich davon aus, dass sie vom Personal des Krankenhauses selber verfasst wurden.
So, wie sich das Pflegepersonal dort verhält, darf es nicht sein.
Unprofessionelles Verhalten gegenüber Patient und Angehörigen. Schlechte Übergabe beim Schichtwechsel (Pflegepers. weiß nichts über Vorerkrankungen und worauf bei der Pflege zu achten ist).
Unsachgemäßer Umgang mit Patienteneigentum.
Auf weitere Details werde ich hier nicht eingehen.Die werde ich an den richtigen Stellen erörtern.
Auch mein Schwiegervater (z.Zt.dort Patient) wird dort sehr unprofessionell behandelt.
Ungehobeltes, unfreundliches und genervtes Pflegepersonal.
Einem Patienten (mit gebrochener Hüfte) der nur einen Pfleger darum bat ihm ein Glas Wasser einzuschenken, weil er sich nicht bewegen konnte, wurde mit den Worten "abgespeist" er habe doch zwei gesunde Hände und soll es selber machen.
Bei einem anderen Patienten gab der Perfusor (eine Spritzenpumpe) über eine halbe Stunde schon Alarm, da sie leer war, bevor es überhaupt jemand vom Pflegepersonal "zufällig" gemerkt hat.
Ich finde es sehr traurig, dass es in der heutigen Gesellschaft überhaupt noch möglich ist, so abwertend mit Mitmenschen umzugehen.
Ich bin selber Fachkrankenpfleger in einer Klinik und denke nicht, dass das Pflg.Pers. dort überfordert ist. Die sind teilweise einfach faul und genervt (ich frage mich nur warum?).Wenn ich so arbeiten würde, müsste ich mir überlegen, ob ich nicht besser den Beruf wechseln sollte.
Anscheinend ruht sich diese Klinik zu sehr auf ihren (angeblichen) Lorbeeren aus, die sie meiner Meinung nach, schon lange nicht mehr hat.
Ich werde mir diesen Missstand jedenfalls nicht gefallen lassen und werde die entsprechenden Institutionen (Gesundheitsamt, MDK, Klinikleitung und Pflegedienstleitung) darauf aufmerksam machen.
Das Pflegepersonal dort, sollte zu 80% ersetzt werden.
So darf eine Klinik nicht sein!

4 Kommentare

Krebs15 am 14.07.2011

Als ehemaliger Patient kann ich dies bestätigen.

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Chirurg super, Organisation Notfallannahme ziemlich bescheiden!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erstversorgung & Beratung nach 2 1/2 Stunden war gut!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Lösung nicht 1 a +* aber doch noch 1+)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, Dreck, unfreundliche Kommentare)
Pro:
chirurgische Behandlung
Kontra:
unfreundliche Schwester, chaotische Wartezeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren abends in der Notaufnahme, die Chirurgie selbst war gut, als wir nach 7 Stunden Wartezeit endlich mal behandelt wurden, wurde das Problem, wegen dem wir dort waren behoben, zwar nicht endgültig sondern vorübergehend, aber das war freundlich, kompetent & gründlich!
Als Frechheit empfanden wir eher die Organisation der Notaufnahme, bis 22 Uhr ist ein Empfangsbereich mit Wartezimmer offen, um Punkt 22 Uhr ging das Personal, ohne uns zu informieren, wann wir dran sind o. was Zwischenstand ist & das als Privatpatient! Danach kamen wir uns vergessen vor, es warteten nur zwei Leute mit uns, die ihren Patienten schon in der Ambulanz hatten, die waren um halb elf fertig udn gingen heim, wir warteten die ganze Nacht ohne Zwischeninfo und um Mitternacht wurde der Patient endlich in den Aseptischen Bereich Bereich gesetzt, Begleitung durfte um 1:30 dazu, es sollte noch dauern bis die Behandlung erfolgt. Gegen 2 Uhr waren wir dann doch durch und fuhren heim, also soo lange Wartezeit und das auch noch schlecht organisiert und leider auch teils unfreundlich, wieder Kommentar einer diensthabenden Schwester " na das hat Patient ja nicht erst seit heute, da kann man doch auch bis Montag warten" haben wir noch nie erlebt. Schade, dass Patienten hier nur Nummern sind und Probleme, die Schmerzen verursachen einfach verschoben werden. Nach Mitternacht waren andere Schwestern da, die auf Nachfrage dann doch freundlicher reagierten, nur waren die schwer erreichbar vom nicht besetzten Empfangsbereich aus. Zwar schauten sie EINMAL zwischen 22 & 2 Uhr, ob Patienten da sind, angesprochen wurden wir nicht, Kopf tauchte auf, noch EINER da, Kopf war weg. Nicht wirklich kompetent & freundlich oder Patientenorientiert. Kompetenter Service geht anders! Auch fand ich es unangenehm in einem verdreckten Wartezimmer zu sitzen, teils waren Blutfleecken auf dem Boden, Mülleimer waren voll und lehnten schief an den Stühlen, Sitzlehnen waren defekt & hingen lose an die Scheibe gelehnt...

Geldvernichtungsfabrik ohne Nachsorge, Verstand weg studiert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erstberatung toll. Danach habe ich den Arzt nie wieder gesehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedesmal anderer Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rein Technik bezogen. Ohne Patienten befragung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totale chaos . Technik muss man auch bedienen und richtig in den Arbeitsablauf einbinden)
Pro:
Ausstattung, Zimmer, ausreichend Personal
Kontra:
Schlechte Umsetzung,anonym, Röngten bilder Bearbeitung ohne Befragung des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr höher technischer Standart. Gute Erstberatung. Leider keine Kommunikation unter den Ärzten. Den Beratenden Arzt habe ich nie wieder gesehen. Es wird sich ausschließlich auf die Technik verlassen. Der Patient wird nur scheinbar den Heilungprozess einbezogen. Der hohe technische Standart wird durch mangelnde Kommunikation und Desorganisation wieder kompensiert. Technik muss man auch bedienen können. Hohe Wartezeiten bis zu 5 Stunden trotz Termin. Bei der Nachsorge Ergebnis gleich null, da sich bei jedemmal ein neuer Arzt in den Fall einlesen muss. Es läßt eben nur durch die OP geld verdienen. In den Ambulanzberichten steht in meinen Augen nur schwachsinn. Im stationären Entlassungberichten wurde bei mir gelogen:
Es ist die Rede von Leistungen wie Reha-Mobilisierungsmaßnahmen und täglichen Verbandswechsel.
Leistungen die ich nie erhalten habe.
Essen war gut und die Zimmer sind auch komfortabel (Balkon).
Zum Urlaub machen schön für allesandere nicht geeignet.

4 Kommentare

Bümmer am 11.05.2009

Hallo Sprunggelenk,
Sie haben mit Ihrem Beitrag den Nagel auf den Kopf getroffen.
Mit ist es nicht anders ergangen.
Wahrheitswidrige Berichte sind mir mehr als genug bekannt.
Die kommen sich halt als die "Götter in WEIß" vor. Sie Lügen ja nicht. Ich habe genug damit erlebt und erlebe es noch!

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MRSA Warnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 - 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessioneller Umgang mit MRSA Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall wurde ich in das Bergmannsheil verlegt um dort an der Hüfte operiert zu werden. Ich kann nur vermuten, das ich während dieser Op mit MRSA Bakterien infiziert worden bin. Wie sonst hätten diese Bakterien dierekt im Bereich der Operation siedeln können. Es ist den Ärzten des Hauses nicht gelungen (auch nicht nach mehreren Operationen) das Problem in den Griff zu bekommen. Zum Schluß bin ich mir wie ein lästiges Übel vorgekommen welches mann nicht los wird. Ich habe mir eine andere Klinik gesucht. Hier durft ich erfahren, wie die Behandulung professionell durchgeführt wird. Die Gebäude waren sicher nicht so konfortabel wie das neue Haus 3 jedoch was nützt aller Komfort wenn man keine gesundheitliche Fortschritte macht, sondern sich die Situation immer mehr verschlimmert. Dank der Behandlung im Bergmannsheil habe ich heute meine drittes künstliche Hüftgelenk und muss damit rechnen wenn dieses verschlissen ist hne Hüftgelenk leben zu müssen. Währe ich weiter Patient des Bergmannsheiles geblieben währe die jetzt implantierte Hüft schon lange wieder explantiert. Die Lebensdauer der im Bergmannsheil implantierten Bauteile betrug gerade mal 2 - 3 Monate.

3 Kommentare

Bümmer am 27.12.2008

Hallo Kalle,
es gibt viele Patienten, die sich im Bergmannsheil den Klinikkeim MRSA geholt haben.
Blümchen

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Chirurgie und Essensausgabe sehr gut, Personal auf der Komfortetage teilweise schlecht.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte unterstützung nach der OP durch einige Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (es wurde sehr gut beraten und auch auf Fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mittagessen nach der OP nur auf anfrage und kalt. Zimmer bis 10 Uhr verlassen egal ob Fahrgelegenheit besteht oder nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war alles da, große Dusche, Bademantel)
Pro:
Chirurgie und Essensausgabe, Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schultereckgelengsbruch im Oktober. Gelenk musste noch mal gespült werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16.02.22 zum Vorgespräch
Nettes Personal alles reibungslos
17.02.22 zur OP Schulter
einfinden Haus 3 Station 7 um 7 Uhr
Ein Zimmer bekommen, das ich leider nach der OP nicht mehr hatte.
Schwestern hatten mich und meine Sachen umquatiert. Leider nicht alles, einige Sachen fehlten.
Sind aber wieder aufgetaucht.
Ich sollte um 7 Uhr, vor der OP eine Tablette nehmen, auf der Verpackung stand mein Name mit Uhrzeit.
Nach mehrmaligem nachfragen was das den ist, wollte Sie sich erkundigen. Habe nichts mehr gehört. Nicht genommen.
Essen wurde ich zu keiner Zeit gefragt.
Bin morgens um 7 Uhr nüchtern im Krankenhaus erschienen bin um 10.30 Uhr zum OP und war um 15.30 Uhr wieder auf dem Zimmer. Keiner fragte nach Essen oder ob ich irgendwo hilfe brauche.
Habe dann gefragt ob ich noch was zu essen bekommen könnte.
Von der Schwester habe ich dann die Antwort bekommen:"Ja ich habe noch ein kaltes Mittagessen da rum stehen", was Sie mir dann auch so serviert hat.
Tag 2 Vesite. Der Oberarzt sehr nett und kompetent, hat mir genau erklärt was gemacht wurde und auch mit Bildern dagestellt, richtig gut.
Der Oberarzt wollte zudem am nächsten Tag bei der Vesite festlegen ob ich nach Hause kann oder nicht.
Frühstück, hatte Glück das für mich was da war... hatte ja keiner für mich aufgenommen!
Aber war eine super nette Frau die mir dann was gebracht hat und auch nen 2 Kaffee auch bekommen.
2 Stunden später sagte Schwester S.A. in einem barschen Ton das ich am nächsten Tag das Zimmer bis 10 Uhr geräumt und verlassen haben muss, egal ob schon einer da ist der mich abholt oder nicht. Wohne vom Krankenhaus ca.45min Autofahrt entfernt.
Ist das nun schon entschieden das ich raus komme oder nicht?
Weiß Schwester S.A. das besser als der Oberarzt?
Mein vorgänger wurde erst um 14Uhr aus dem Zimmer Abgeholt.
Medikation heute ne Sparversion, fehlten Tabletten die ich jeden Tag einehmen muß!
Mal zu viel mal zu wenig .. Bedenklich!
Chirurgie richtig gut Komfortetage ist schlecht und teilweise unhöflich!

Orga-Chaos und zuwenig Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal trotz Überlastung freundlich
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Knie -TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August habe ich eine Knie-TEP erhalten. Durch Wundkatheter viel Blut verloren, aber keinerlei Eisentabletten oder -infusion erhalten. Nach Ziehen des Wundkatheters NIE Blutdruckkontrolle, Temperaturmessen, Schmerzstufenabfrage - was sonst in jeder Klinik gemacht wurde.
Pflegepersonal freundlich, aber unterbesetzt und entsprechend überlastet.
Habe am Aufnahmetag kein Mittagessen und keinen Kaffee erhalten. Montags auch keinen Kaffee, trotz Nachfragens. Erklärung am nächsten Tag: zuwenig Personal.
Statt Duschstuhl gibt es einen Toilettenstuhl, der viel zu hoch ist.
Zweimal Physio, nur einmal Lymphdrainage-Massage erhalten. Motorschiene nur erhalten, da ich wusste, dass es diese gibt und nachfragte.
Die katastrophale Organisation und Absprache ist schwer verbesserungswürdig! Insgesamt kann ich nur für mich entscheiden, dass eine zweite Knieprothese auf jeden Fall in einer anderen Klinik eingesetzt wird!

1 Kommentar

Wendelin63 am 11.11.2023

Nachtrag zu meinem Bericht:
Habe seit der Knie-TEP OP nur Probleme mit dem Knie. Alles an Untersuchungen und Behandlungen, was möglich war, ist erfolgt - ich habe dauerhaft eine Gelenkinnenhautentzündung und an den 'Schaftenden' Anreicherungen! Mit starken Schmerzen, Schwellung und überwarmem Knie!
Meine behandelnden Ärzte legen mir nahe, die Prothese auszuwechseln.
Bestimmt nicht im Bergmannsheil!!

Schlechte postoperative Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 10h in der ZNA war Vater (86) endlich auf Station. Nichts zu trinken,….
Er war halbwegs mobil. Alles gut.
Dann OP. Vorbereitung/ Aufklärung so eben ausreichend.
Am Tag der OP keine Infos als Angehöriger bekommen.
Unendliche Telefon-Warteschleife.
Besuchszeiten bis 16.30 Uhr. Ich arbeite bis 16 Uhr und komme von weiter weg. Keine Chance reinzukommen.
Hab dann frei genommen. Vater brauchte dringend neue Wäsche, musste ihn selber aus- und anziehen, eincremen und versorgen. Pflege gleich null.
Das Telefon am Bett defekt. Keiner kümmert sich.

In Summe für alte Menschen nicht zu empfehlen.

Man kommt mit Schmerzen und geht mit Schmerzen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt kein WLAN oder Internet vom Haus, auch nicht zu kaufen)
Pro:
Pflerger/innen und Therapeuten sind super
Kontra:
Ärzte haben ihren Beruf verfehlt oder werden von den BG's bezahlt
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht ratsam Patienten in die Klinik zu schicken. Da einem bei einer Schulterverletzung nicht wirklich geholfen wird, wenn man eine KSR macht. Heißt es vom Arzt nur man sollte die Zähne zusammen beißen und dann arbeiten gehen. Es heißt auch, es ist eine intensiv Reha. Aber jeder hat den gleichen Plan, egal welche Verletzung man hat. Für mich ist die Klinik voll durchgefallen. Die Therapeuten geben sich die größte Mühe genauso wie die Leute auf der Station. Abgesehen von den Ärzten.

Schade aber nein Danke

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Örzte6 eigendlich sehr Nett
Kontra:
Überforderung des Personals.
Krankheitsbild:
Trochleadysplastik,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist seit 2017 in der Klinik in Behandlung. Unsere Anreise dauerte immer um die 40 min.

Eigendlich sollte meine Tochter letzte Woche operiert werden. Uns wurde die Klinik als eine der besten empfohlen. Sie hat ein termin zum MRT bekommen und sollte dann 3 tage später nochmal zum CT. Als wir dann 3 Tage später wieder da waren hiess es das sie wieder ein MRT bekommt.

Dann sollte sie letzte Woche zur Aufnahme. Wir brachten sie hin und sie bekam ein Röntgen. Als wir dann nachhause fuhren rief mich meine Tochter an das sie nicht Operiert wird. Kurze zeit später rief mich der Arzt an und erklärte mir alles. Also wieder hin Kind abholen. Gestern der Anruf das meine Tochter nun doch operiert wird. Am Telefon war win Pfleger und wusste selbst nichts davon das meine Tochter letzte Woche erst gehen durfte weil die OP nicht stattfindet. Heute morgen der Anruf das der Oberarzt nun doch erst eine OP in 8 Monaten empfiehlt. inzwischen ist mir klar das in der grossen klinik der eine nicht weiss was der andere sagt. Am ende wird meine Tochter nicht am Bein sondern am Herzen operiert. Deswegen haben wir uns entschieden die klinik nun zu weckseln.

Medizinsich, technisch sehr gut, aber menschlich viel Luftnach oben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch, technische Versorgung sehr gut.
Kontra:
Zuwendung, perönliche Ansprache Inormation mehr alls mangelhaft.
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur nach überstandener Hüft OP (6 Wochen) und leichtem Fahrradsturz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Notfallaufnahme um 15:30 Uhr eingeliefert worden. Die Behandlung dort war gut sowohl von den ÄrztInnen als auch vom Pflegepersonal. Natürlich war ich nicht nüchtern und vor mir im OP war eine langwierige Bauchoperation.
Deshalb musste ich bis 0:30 Uhr in der Notaufnahme warten. Wenn man auch mal zugewandter und öfter nach mir in dem Zimmer sehen hätte können und nicht nur fernüberwachen, fand ich die Behandlung gut.
Auch die Schmerzbehandlung war gut.

Wenn ich allerdings erst im vorläufigen Abschlussbericht lese, wie die Diagnose (Mehrfachbruch) war und ich außer der Information, dass eine Platte und ein Draht eingebaut wurden keinerlei Informationen erhalten habe und ich weitere Informationen nur sehr spärlich auf Nachfragen bei Visiten gegeben wurden, ist das zu wenig.
Bei der 1. Visite habe ich gefragt, ob ich bei der Visite nähere Informationen erhalte,sagte mir eine Ärztin, das war die Visite.

Ihr Personal sollte einmal auf eine umfangreiche Fortbildung in das Ev. Krankenhaus Vollmarstein gehen, in dem meine Hüfte operiert wurde. Auch dort gibt es Personalmangel und ab und zu überfordertes Personal.

Überwiegend ist aber dort der Eindruck sehr guter, optimierter und immer wieder jederzeit korrigierbarer Abläufe, die dem Personal die Freiräume schaffen, sich um die wichtigste Aufgabe, den Patienten zu kömmern.

Darüberhinaus ist die gesamte Atmosphäre dort von einer gehörigen Portion Humor geprägt, der den Patienten überall einfach gut tut.
Und dieser Humor zieht sich durch, von der Verwaltung bei der Aufnahme bis zur Putzkraft.

Humorvolle menschliche Begegnung ist im Bergmannsheil nur in homöpathischen Dosen vorhanden.

Das ist sehr Schade bei einem medizinisch,technisch so renomierten und hervorragen ausgestattetem Haus mit einem sicherlich medizinisch und handwerklich sehr hoch qualifiziertem Personal.

Gesundheit und Medizin ist immer ganzheitlich zu sehen und da lassen Sie einfach viele Möglichkeiten liegen.

Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personaleinsatz trotz Personalmangel
Kontra:
Hygiene; Patzige Antworten
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgie machte auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck.
Die Ärzte waren kompetent und das Personal auf der Station tat Ihr bestes trotz des offensichtlichen Personalmangel. Ich hatte zusätzlich noch das Pech am 24.12.17 operiert worden zu sein; was die Personallücke noch vergrößerte. Da konnte nach der Betätigung der Klingel schon mal eine Stunde oder mehr verstreichen.
Was mich jedoch am meisten störte, waren die normalen Abfalleimer im Zimmer.
Der Verband wurde nach der Auswechselung dort hineingeworfen. Die Taschentücher meines Bettnachbaren auch und der hatte eine starke Erkältung. Anzumerken ist, das diese Abfalleimer keinen Deckel hatten. Ich sprach eine Ärztin darauf an; Ihre Antwort war: Bakterien oder Vieren können nicht springen und Sie verließ lächelnd das Zimmer.
Nach einigen Tagen konnte ich unsicher das Bett verlassen und benötigte einen Rollator, das Problem war, das es auf dieser Station nur 4 Rollatoren gab und diese alle im Gebrauch waren.
Ich fragte einen Pfleger und seine Antwort war: nehmen Sie Ihre EC Karte, gehen zum Geldautomat und kaufen sich im Sanitärladen einen eigenen, dann brauchen Sie nicht immer nachfragen.

Das nenne ich UNVERSCHÄMT hoch 3.

mit lieben Genesungsgrüßen

ein glücklich entlassener Ex Patient

1 Kommentar

bhfeedback am 07.02.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Schilderung zu Ihrer Behandlung im Bergmannsheil gelesen. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt während der Weihnachtsfeierttage nicht vollkommen zufrieden waren. Wir möchten gerne mit Ihnen in Kontakt treten, damit wir die von Ihnen geschilderte Kritik nachvollziehen und überprüfen können. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, so kontaktieren Sie uns bitte per Mail an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rückmeldemanagement des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil

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