Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Nordrhein-Westfalen
130 Bewertungen
davon 90 für "Unfallchirurgie"
Schlechtestes Krankenhaus in Bochum
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Arm gebrochen
- Erfahrungsbericht:
-
Außer Stunden langes Warten ist nix passiert, trotz daß ich auf meine Stärken schmerzen hingewiesen habe.
Und nach zwei Stunden hatte ich die Faxen dicke.
Daß einzige was die Weiber in dem Krankenhaus können, ist quatschen und lachen.
Aber die Patienten sind Nebensache.
Ich suche mir morgen ein anderes Krankenhaus für meinen gebrochenen Arm!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Verpflegung trug nicht zur Gesundung bei. Fertigsalate und schlecht gewürzte Mahlzeiten. Das Mittagessen war teilweise ungenießbar und die Auswahl beim Früehstück war sehr begrenzt.)
- Pro:
- Kompetente Aerzte
- Kontra:
- fehlende Empathie bei Patientengespraechen, Pflegepersonal oft überfordert und frech
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde aus einer anderen Klinik verlegt. Erst nach einer Woche wurde ich operiert. Eine Diagnostik fand nur sehr sporadisch statt.Ergebnisse wurden mir nur in Tür und Angelgespraechen mitgeteilt. Verhaltensweisen nach der Hüft-OP wurden nicht erwähnt.Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich. Mein Dauerkatheter wurde um 5Uhr morgens gezogen. Kommunikation scheint nicht stattzufinden zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal. Der Chefarzt meinte im Rahmen einer Visite, dass die Narbe gut aussehen würde, was er aber garnicht beurteilen konnte, da über der Narbe ein Wundverband war.
Unmögliche nicht neutrale Begutachtung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vizeralchirugie
- Kontra:
- Unfallchirugie , Organisation , zu Verachtende Begutachtung
- Krankheitsbild:
- Schulter Arm Gelenk
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 2,5jahren krank geschrieben wegen Arbeitsunfall .
Da gerät man an Leute , die sich Gutachter nennen . Ekelhaft !
Das kpl Gutachten heruntergespielt und mit falschen Daten ! Solche Idioten entscheiden über andere Menschen und kennen diese in keinster Weise ! Werde es öffentlich machen ! Einer weiß in dem Haus nicht was der andere tut . Organisation = 0,000000
Unfallkrankenhaus ? Kein Vertrauen mehr in diesen Profitverein !
Kalt , anonym , umempathisch , kurz das Haus beschrieben !
Man wird von mir hören !
Unmögliches Pflegepersonal
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Sturz , Armbruch, Kaliumunterversorgung, Patientin Gesellschaftsgruppe Ü 80
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz meiner über 80 jährigen Bekannten wurden die Patientin und ihre Angehörigen 8 1/2 Std. in drt Notfallambulanz mehr oder weniger unbeachtet. Die über 80 jährige Patientin sollte trotz glattem Bruch des Unterarms und Kaliumunterversorgung wieder bach Hause entlassen werden. Dort jedoch keine Versorgungdleistung gewährleistet. Trotz mehrfacher Erklärungen der Angehörigen wollte das Pflegepersonal nicht auf den Umstand eingehen und ließen sowohl die Patientin als auch die Angehörigen ohne Erklärungen dumm stehen. Auf freundliche Nachfragen wurden die Angehörigen aufgefordert im Wartebereich und nicht beim Patienten auszuharren. Eine Aufnahme und Hilfe zur weiteren Behandlung bzw. Hilfe zur Kurzzeitpflege wurde weder angeboten oder unterstützt. Nur durch wehementes nachfragen und unnachgiebigen Einforderungen konnte letztlich eine Versorgung und Aufnahme erwirkt werden. Leider ist das Pflegepersonal total überfordert und dadurch gedrillt auf Abwehr von Versogungsleistungen. Humanitäre oder sozial verträgliches Verhalten sind in diesem Krankenhaus/Notfallstation eher die Ausnahme als die Regel. Ich bin entsetzt ob dieser Zustände in so einem renomierten Haus. Ein aufsuchen in medizinischen Notfällen würde ich zukünftig hier eher vermeiden, als zu empfehlen. Echt schade ?? Die Politik sollte hier nicht nur den Fokus auf wirtschaftliche Faktoren setzen. Ein erkrankter Mensch braucht in erster Linie Fürsorge und nette Ansprache. Und die Angehörigen das Gefühl und Vertrauen in eine liebevolke und humanitäre gesundheitliche Versorgung.
Bochum, den 12.07.2023
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knieverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
15.06.2022 Termin in der BG Sprechstunde um 10.15 Uhr, erstmal 20 Minuten warten bis man angehört wurde, dann nein so geht das nicht, sie müssen sich erst anmelden, also zurück und Nummer ziehen. Eine Stunde später und endlich angemeldet. Nach ca. 30 Minuten nachgefragt wann wir nun endlich drankommen. Aussage, ach ja sie können schon mal zum röntgen, wieder ca. 40 Minuten gewartet. Dann zurück in die Sprechstunde, dort ging es nach 45. Minuten weiter. Nach 5 Minuten konnten wir das Sprechzimmer verlassen.
Noch zu sagen wir sind mit einem Krankentransport gekommen, diese wollte warten, aber aufgrund der langen Wartezeit musste er natürlich zu einem anderen Einsatz. Also musste ein neuer Transport organisiert werden.
Fazit: Eine absolut unfähige, unfreundliche und überaus unorganisierte Sprechstunde.
Selbst einen neuen Schein für die Fahrt nach Hause auszustellen war zu hoch für die Sippschaft. 18.10 Uhr wir sind wieder zu Hause.
Nie wieder Bergmannsheil!!
"Dort sind Sie zum Kacken zu dämlich."
Gute Arbeit zu machen würde auch nicht mehr kosten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- von Ankunft über Röntgen bis Besprechung des Befundes hat nur 3.5 Stunden gedauert.
- Kontra:
- Atmosphäre gereizt, man war nicht freundlich zu einem Kind
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schule hat meinen Sohn wegen eines Unfalls in die Notaufnahme befördert. Personal wirkte ihm gegenüber gereizt, ungeduldig und unterschwellig aggressiv (er ist 11 Jahre alt). Es wurde nicht auf ihn eingegangen. Diagnose schlampig und fehlerhaft. Wir kämpfen nun mit den Folgen davon.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freitag 25.6.2021
Ich liefere meine Tante 89,in die Unfallambulanz ein.Sie ist schwer gestürzt,kann die rechte Schulter nur unter großen Schmerzen und den rechten Fuß,bzw. Die Zehen gar nicht bewegen.Nach 2 Stunden warten wurde sie dann endlich geröntgt.
Nach weiteren 3 Stunden bequemte sich dann endlich eine Ärztin meiner Tante mitzuteilen,das ausser einer kleinen Knochenabplatzung am Fuß alles in Ordnung sei und sie nach Hause könnte.Eine Versorgung,sprich Fuß bandagieren fand nicht statt.nach einem sehr qualvollen WE gingen wir dann hier zu einem Unfallchirurgen.Nach dem Röntgen diagnostizierte dieser einen Kapselriss in der Schulter und zwei gebrochene Zehen.großer Zeh und der daneben.
Eine derartige Unfähigkeit der Unfallambulanz des Bergmannsheils ist mir noch nicht vorgekommen.
Für uns steht fest
NIE WIEDER BERGMANNSHEIL
Unverschämte Behandlung in der Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Neurologie und Wirbelsäulenchirurgie
- Kontra:
- Unfallchirurgie
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Während meines Urlaubs in Kroatien bekam ich starke Schmerzen im Bein. Nachdem mir die Ärzte und eine Klinik vor Ort nicht helfen konnte, wurde ich vom ADAC nach Deutschland geflogen und ins Bergmannsheil Bochum gebracht. Dort kam ich zunächst in die Unfallchirurgie und wurde geröntgt. Dann kam der Chef der Abteilung und erklärte mir, es wäre nichts gefunden worden, ich hätte nichts und könne nach Hause gehen. Hallo? Ich habe Schmerzen, kann weder stehen noch laufen, ich brauche Hilfe. Das interessierte den guten Professor überhaupt nicht. Er war der Meinung, ich wäre ein Simulant und er müsse wohl mal mit meiner Versicherung sprechen.
Auch meinen Einwand , ich käme alleine zu Hause in meinem Zustand nicht zurecht, da meine Frau immer noch in Kroatien festsaß,
wischte er mit der Bemerkung , „sie wären kein Hotel „ vom Tisch.
Eine solche Unverschämtheit ist mir in meinen 72 Jahren noch nie untergekommen. Eine Frechheit, ich war entsetzt !!!!
Erst als ich die Verlegung in ein anderes Krankenhaus verlangte, wurde plötzlich die Abteilung für Neurologie und Wirbelsäulenchirurgie eingeschaltet.
Bei einem MRT wurde dann festgestellt, dass ich an einer Spinalkanalstenose und einem doppelten Bandscheibenvorfall litt.
Der Professor dieser Abteilung war sehr höflich , kompetent, hat alles genau erklärt , jede Frage beantwortet und mich schließlich
auch operiert. Dieser Fachbereich ist zu empfehlen und von meiner Bewertung ausgeschlossen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahme sehr freundlich und Kompetent
- Kontra:
- Unfallabteilung
- Krankheitsbild:
- Unfall mit HWS-Beteiligung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich die negativen Erfahrungsberichte bestätigen.
Ich wurde nach einem Unfall mit HWS Beteiligung und anhaltenden Schmerzen mit Kopfschmerzen und Schwindel bei bestimmten Bewegungen dorthin geschickt.
Ein Arzt (Name darf leider nicht genannt werden) der Abteilung für BG Unfallchirurgie hat mich auf neurologische Ausfälle untersucht, die nie vorhanden waren und auch nicht mein Problem sind. Die HWS wurde noch nicht einmal abgetastet, so dass er sich ein persönliches Bild von den Schmerzen hätte machen können.
Er hat sich die MRT’S und Befunde der im Vorfeld hinzugezogen Fachärzte angeschaut, und da auch nur das MRT der Halswirbelsäule.
Seine Diagnose nach dieser unfachmännischen Untersuchung war, dass es keine Rechtfertigung für eine AU gäbe, woraufhin ich meinte, ich wäre noch bis Freitag in einer Woche krank geschrieben und er könne mich ja gesundschreiben. Er hat die AU dann bis zum Sonntag ausgestellt?!
Auf Nachfrage, zu welchem Arzt ich müsste, wenn sich durch die Arbeit die Beschwerden verschlechtern, wurde gesagt, zum Hausarzt, da dies keine Problematik wäre, die durch den Unfall ausgelöst wurde und ich schließlich keine körperlich schwere Arbeit ausüben würde.
Ich bin Schulsekretärin an einer Fachschule für medizinische Fachkräfte und die Erwähnung, dass ich 8 Stunden am Bildschirm verbringe und der Job relativ stressig wäre, entlockt ihm die Aussage der körperlich einfachen Tätigkeit!
Es sei noch zu erwähnen, dass ich vor dem Unfall keinerlei Probleme mit meinem Nacken hatte, außer ab und an Verspannungen, für die ich Privatmassagen machen lasse und keiner Kasse auf der Taschen liege.
Mein Eindruck und Resümee zu diesem Arztbesuch ist:
Hauptsache gesund schreiben, ohne Rücksicht auf Patienten.
Leider muss man zu dieser Klinik/Abteilung und kann sich das nicht aussuchen.
Diese Meinung betrifft auch nur die oben erwähnte Abteilung.
Am Empfang und in der Aufnahme wurde ich sehr freundlich und kompetent bedient.
Krankenhaus in Frage gestellt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach dem Motto, nicht fragen, zuhören)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlechte Aufklärung nach der Op)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechte bis gar keine Wund Versorgung g)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenig Physiotherapie, da ist man auf sich selber eingestellt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind gut ausgestattet)
- Pro:
- Knie OP
- Kontra:
- Keine Draufsicht auf ausgekugelte Schulter, Sozialer Dienst, Kommunikation der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Kompletter Bänder abriss mit Fraktur
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus ist der absolute Reinfall, es wird nur auf Verletzungen geachtet die einen interessieren,kompletter Bänderabriss mit Fraktur, nach der ausgekugelten Schulter hat bis dato noch keiner nachgeschaut, das sind Schmerzen pur, die Knie OP an sich verlief gut, bis auf das die bei der OP einen Nerv beschädigt haben, aber es mir bis dato, ca. 3 Wochen später noch nicht erklärt haben, warum, des Weiteren kommunizieren die Ärzte untereinander nicht, jeden Tag ein anderer Arzt und der weiß von nichts, also Kinder im Kindergarten kommunizieren besser und haben mehr Verstand.
Die Wund Versorgung ist ebenso ein Witz, die wechseln den Verband nach Lust und Laune, oder gar nicht.
Des weiteren kann man den Sozialen Dienst im Krankenhaus in die Tonne treten, der bekommt nichts, aber auch gar nichts alleine auf die Reihe, seid wann muss der Patient sich um die Weiterversorgung kümmern, die legen einen Zettel auf den Tisch, wo man sich als Patient melden muss, zwecks weiterer Pflege Hilfsmittel und Geräte, das kann es ja wohl nicht sein, und dafür bekommen die auch noch Geld.
Eine Beschwerde bringt hier bei der Geschäftsstelle auch nichts, weil die gar nicht bei den Betroffenen ankommt. Auf Dokumente die man dringend benötigt, kann man Tage bzw Wochenlang warten.
Das einzige, wo man sich nicht drüber beklagen kann, ist das Pflegepersonal, die sind auf Station 2.2 sehr freundlich und hilfsbereit.
Alles andere ist eine Katastrophe pur.
Aus meiner Sicht, kann man das Krankenhaus nicht empfehlen, und das meine ich zu 1000%
Eine Schande für die Menschheit.
Wusste gar nicht das Ärzte so argante Ar... Löcher sind.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- extrem lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Sohn am Sonntag den 10.05.2020 in der Notaufnahme, da wir vermuteten das seine Hand gebrochen ist. Er hatte starke Schmerzen und die Hand war stark angeschwollen.
Wir kamen um 14.30 Uhr in die Notaufnahme und wurden sehr zügig vom freundlichen Personal aufgenommen.
Mein Sohn war der einzige Patient im Warteraum.
Natürlich ist mir bewusst, dass es Notfälle hinter den Türen gibt, aber bis zur ersten Untersuchung dauerte es geschlagene 2 Stunden, dann wurde er zum Röntgen geschickt. Nach der Röntgenaufnahme weitere Wartezeit, um 18.30 Uhr dann die Information das die Hand gebrochen sei, aber Sie wollten noch ein CT machen um sicher zu sein, dass keine Operation nötig sei. Um 21 Uhr dann das CT. Wieder warten.
Irgendwann dann die Info, keine Op nötig, er müsse sich noch etwas gedulden, der Gipsraum sei gerade belegt, aber dann käme er dran.
Um 23.30 Uhr wurde mein Sohn dann endlich zum Gipsen abgeholt. Um 00.00 Uhr hatten wir den Bericht in der Hand und wurden entlassen.
Wir waren also von 14.30 Uhr bis 00.00 Uhr in einem Warteraum, auf Grund der aktuellen Hygienevorschriften, mit Mundschutz, ohne Essen und Trinken eingesperrt, nur auf nachfragen bekam mein Sohn zwischendurch ein Schmerzmittel.
Natürlich fragten wir regelmäßig nach, wann es weiter gehen würde, es gab aber immer nur die freundliche Info, dass man das nicht wisse, weil der Arzt unterwegs bei anderen Patienten sei.
Auch wenn es Wochenende war, so kann man nicht mit Patienten umgehen, das ist Menschenunwürdig !!!
Die ständig wiederholte Begründung es ist nur ein Arzt für die gesamte Chirugie vor Ort ist inakzektabel !!
Das Bergmannsheil nennt sich Unfallkrankenhaus, für meine Begriffe ist dieser erlebte Ablauf ein absolutes Unding !!!
Vielleicht sollte mal über die Personalpolitik nachgedacht werden, ein Arzt mehr wäre sicherlich schon sehr hilfreich! ! Außerdem war der Arzt den wir am Mittag zum ersten Mal sahen, Nachts um 00.00 Uhr immer noch im Dienst !!! Alleine !!!
Auch das ist nicht Akzeptabel, für den Arzt nicht und auch nicht für die Patienten.
Ich werde dieses Krankenhaus niemandem mehr empfehlen und natürlich auch selbst nicht mehr nutzen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nahe am Wohnort
- Kontra:
- alle andere
- Krankheitsbild:
- chronische Osteomyelitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv nicht mehr zu empfehlen. Keine Aufklärung über das geplante OP Vorhaben. Innerhalb von 5min soll man einer lebensentscheidenden OP schriftlich zustimmen.Die ersten Visiten fanden durch stationsfremde, sogenannte Springer Jungärzte statt. Am 3.Tag bemerkten die Stationpfleger, daß man ja eigentlich infektiös sei und isoliert liegen müsste. Weitere Visiten fanden am Türrahmen statt, da die Ärzte keine Schutzkleidung anziehen wollten. In 2 Wochen nicht einmal den selben Arzt gesehen. Keine Informationen über das Krankheitsbild oder Maßnamen zu erhalten. Kaum statonseigenes Pflegepersonal. Überwiegend aus Zeitarbeitspool. Das Essen erwähne ich gar nicht. Ergotherapeuten brachten mir einen Laufschuh damit ich mit meinem Ringfixateur laufen lernen sollte. Habe sie dann nie wieder gesehen. Im Entlassungsbericht steht: voll mobilisiert entlassen. Die größte Frechheit aber war daß man mich ohne Verbandsmaterial und ohne die Fäden zu entfernen, trotz mehrmaligem Hinweis von mir, entlies. Die mußte dann ein Chirug ambulant heraus operieren, da man mich im Bergmannsheil nur abwimmelte. Fazit: Wenn das die Zukunft im Gesundheitswesen sein soll, geht ins Ausland.
Unverantwortlich verhalten von Ärzten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung hat nicht in kürzester Zeit statt gefunden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hingehalten oder belogen zu werden ist dort fehl am platz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht bis Besc........)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was ich gesehen habe, ist freundlicher und ansprechender als das erdrückende Braun von damals)
- Pro:
- Kein Interesse am Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochene knietep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Unfallfolgen
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine absolute Frechheit, wie Menschen dort behandelt werden. Als würde man sich dorthin begeben, um die Ärzte und Schwestern zu nerven. Man möchte Therapiemöglichkeiten vorgeschlagen bekommen, um wieder gesund zu werden und arbeiten zu können. Doch was man bekommt, führt zu Einschüchterung und Wut. Man wird als Patient überhaupt nicht ernst genommen und fühlt sich wertlos. Ärzte ohne Empathie, Mitarbeiter ohne Verständnis und viele ohne Ahnung vom Geschehen. Am Telefon wird man abgefertigt. Das Gefühl lässt einen nicht los, dass diese Klinik Patienten nur schnell loswerden will und der eigene Feierabend das Wichtigste ist. Wo das Wohl der Patienten keine Rolle spielt und mit Füßen getreten wird, braucht niemand einen Fuß reinsetzen. Bitte eine Klinik mit Verstand und Empathie wählen, in der man sich für Sie interessiert und man sich kümmert.
Keine Menschlichkeit vorhanden
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenbruch,schambeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der intensiv behandlung war das pflegepersonal einfach nur grauenhaft,wenn man es brauchte hat man auch schon mal 30 min. Warten müssen bis jemand kam und dann sehr unfreundlich.
Schreckliches Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Absolut unfreundliche Pfleger /Ärzte die die Pfleger nicht in die Schranken weisen. Pfleger vernachlässigen die arbeit
- Krankheitsbild:
- Unfall /schwere Verletzung am Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 3.1 schlimmer geht es nicht. Meine Tochter 15 ist seit 8 Wochen da stationär in Behandlung. Schmerzen werden einfach übergangen. Es wurde sogar unterstellt sie würde gar keine schmerzen haben. Ihr Bein hätte fast amputiert werden müssen und da muss man sich mit absolut einfühlungslosen Personal rumärgern. Ich bin so sauer, ich bin wütend. Von vielleicht 10 Pflegern waren 2 okay. Das geht gar nicht. Lächeln ist für die meisten ein Fremdwort. Diese Klinik ist das schlimmste was ich je gesehen habe. Von verschimmeltEM Brot über absolut unfreundliches Personal. Ich bin absolut Fassungslos und zugleich traurig. Wir als Eltern haben das Angesprochen. Es wurde nichts zu unserer Zufriedenheit geklärt.
Mangelnde Information/ Kommunikation
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum Informationen über den Eingriff bzw. Alternativen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine zeitnahen Absprachen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Anästhesie-Team
- Kontra:
- falsche oder keine Information, unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Tossy III
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Vorsprache in der Notfallambulanz (an einem Fr) teilte mir der Chirurg mit, dass meine Verletzung (Tossy III) operativ versorgt werden müsse. Dies würde jedoch nicht sofort gemacht, sondern ich solle am nächsten Werktag (Mo) für einen Termin anrufen. Dies erfolge dann automatisch und ich müsse nichts weiter veranlassen.
Am Mo teilte man mir dann mit, ich würde erst eine Überweisung von meinem Facharzt benötigen um einen Besprechungstermin zu bekommen. Diese habe ich dann, dank meines Orthopäden, recht kurzfristig bekommen. An dem besagten Termin im Bergmannsheil habe ich nur mit viel Bitten einen OP-Termin für den folgenden Freitag erhalten.
Als ich am Do vor der OP aufgenommen wurde. Saß ich stundenlang im Besucherraum der Station mit 3 weiteren Patienten nebst Angehörigen. Eine Krankenschwester wollte bzw. hat im vollbesetzten Besucherraum angefangen den Patienten Blut abzunehmen.
Dies ging für mich gar nicht. Wobei ich jetzt einmal offen lassen möchte, ob dies mit den Hygiene- bzw. Datenschutzbestimmungen konform geht.
Der OP-Termin für Freitag wurde dann im Laufe des Donnerstags erst abgesagt. Dies hat mich fast verzweifeln lassen, da ich mittlerweile bereits seit einer Woche mit meiner Verletzung rumgelaufen bin.
Mitten in der Nacht (gegen 4 Uhr morgens) kam dann doch die Bestätigung über die OP.
Nach der OP konnte mir keiner der Ärzte sagen was genau noch kaputt war, nur das die OP gut verlaufen sei. Generell traf man nur auf Ärzte, die mitteilten, dass sie nicht zuständig oder befugt seien etwas zu sagen.
Entlassen wurde ich ohne Schmerzmittel mit dem Hinweis, dass es ja Montag sei und alle Ärzte Sprechzeiten hätten. Wie man selbiges mit dieser Verletzung, wenn man alleine ist, handhaben soll???
Ausdrücklich als Ausnahme aus meinen negativen Erfahrungen möchte ich das Anästhesie-Team, die trotz aller Hektik Einfühlungsvermögen und Ruhe an den Tag legten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterschenkelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dreimonatiger Erfahrung als Angehörige einer 81-jährigen Patientin bleibt als Fazit:
Handwerklich gesehen mag es gute Operateure geben,es sind nach drei Eingriffen, offensichtlich zweimal an der Patientin vorbeigegangen, da zwei RevisionsOps nötig waren, um einen normalen Fixateur zu stabilisieren.
Pflegerisch häufig eine absolute Katastrophe!
Duschen/Haare waschen waren nur zweimal in drei Monaten möglich, Kaffee war häufig nicht zu bekommen, jeweils mit dem Hinweis man hätte kein Personal.
Auf das Schellen einer bettlägrigen Patientin wurde sehr häufig erst nach 20-30 Minuten überhaupt reagiert (Zeit gestoppt), bzw. wenn die Zimmernachbarn sich ebenfalls durch Klingeln bemerkbar gemacht haben.
Würde- und Privatsphäre scheinen in diesem Haus ein Fremdwort zu sein, Patientin wurde mehrfach unbekleidet im Bett oder Rollstuhl bei geöffneten Türen sich selbst überlassen (30-60 Minuten lang).
Unfreundlichkeit und Inkompetenz gegenüber Angehörigen ist die Regel.
Anstehende OPS werden 4-5mal verlegt, wodurch die Schmerztherapie deutlich intensiviert werden musste. Gleiches wurde beiden Zimmernachbarn zugemutet. Immer mit dem Hinweis man sei schließlich Unfallklinik!
Hier stellt sich die Frage, wie OPs geplant werden. Betrachtet man die Liegezeiten die dadurch entstehen, nämlich 3-6 Monate, fragt man sich, inwiefern die Krankenkassen unnötiger Weise zur Kasse geben werden und in letzter Konsequenz die Versichterten im Rahmen ihrer Beiträge.
Zum Umweltbewusstsein lässt sich sagen, dass es lediglich Pappbecher statt Gläser und Müllbeutel, die an jedem Nachttisch befestigt werden (unhygienisch!), Schnabelbecher sind gar nicht vorhanden! Über die Müllberge und die damit verbundenen Konsequenzen darf man gar nicht nachdenken.
Alles in Allem fragt man sich mit welchem Anspruch die Klinikleitung ihren Job macht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Verstandnissvolle Schwestern
- Kontra:
- Unmenschliches Ärztepersonal
- Krankheitsbild:
- Rotatorenmanschenruptur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Mein Mann hatte im Oktober einen op Termin im bergmannsheil. 4 Tage vorher wurde der Termin von der klinik verschoben.hatten alles geplannt mit Unterkunft buchten für meine Tochter und für mich da wir von weiter weg kommen. Kosten blieben auf uns hängen. Nächster op Termin jetzt im November. Extra angereist. Am op Tag kam ein arroganter Oberarzt und sagte die op ab. Auf nachfragen wann op stattfindet. Kam nur die Antwort vielleicht morgen vielleicht nächste Woche.unmoglich was die sich denken. Das man alle Zeit der Welt hat und wartet bis man operiert wird. Die Schwestern waren sehr verständnisvoll. Aber die Ärzte total unmenschlich und behandeln einen wie dreck.bin selbst Krankenschwester und bin froh dass ich mit solchen Ärzten nicht zusammen arbeiten muss. Die Schwestern können einen echt nur leid tun das sie mit solchen arroganten Ärzten arbeiten müssen. Dieses krankenhaus betrete ich nie wieder und geschweige denn lass ich meinem Mann dort bestimmt nicht operieren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Absolutes kaotisches Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Gelenkbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einer Woche Termin zur OP des Armgelenks. Montags hin und eine lange Reise durch die Anmeldung (23 Personen waren vor uns dran) Nach 3 Std. Anmeldungsmaraton erledigt. Dann auf Station Zimmerzuweisung (1Std.) Dann endlich alles erledigt. OP sollte am nächsten Tag sein. Am nächsten Tag ohne weitere Begründung wurde der OP Termin ohne Begründung um 6 Tage verschoben. Habe meine Frau gestern Abend wieder hin gebracht. Heute sollte die OP sein.(kein Essen,kein Trinken) Um 14 Uhr kommt plötzlich jemand aus der Küche mit einem Essen. OP wieder verschoben auf den nächsten Tag. Ob das Klappt wage ich zu bezweifeln. Hole meine Frau wieder ab und suchen uns ein anderes Krankenhaus. Wie hier mit Kranken umgegangen wird ist unter aller Sau. Nie wieder diese Klinik!!!!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es findet kaum Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Medikamente, Personal überfordert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Personal der Pflege, Struktur
- Krankheitsbild:
- Tibiakopffraktur, mehrfacher Beckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann von dieser Klinik leider fast ausschießlich schlecht reden.
Mehrfach verschobene OP Termine, vollkommen Inkompetenz des Pflegepersonals.
Teilweise kam selbst nach über 30 Minuten niemand trotz Klingelns.
Mehrfaches vergessen von Medikationen und die ewige Liegerei durch verschieben der Termine hat mir eine Thrombose im gesamten Bein eingebracht.
Die dadurch entstandenen Schmerzen sind schlimmer als der Schmerz bei Einlieferung.
Auf Nachfragen folgen genervte Kommentare und gesagtes wird nicht besonders ernst genommen.
Die Operation selber war okay aber das kann alles andere nicht ansatzweise gut machen.
Ich persönlich werde dieses Krankenhaus nach meinem Aufenthalt nicht mehr betreten und kann jedem von diesem Haus abraten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztliches Handwerk, Freundlichkeit von Physiotherapie / Krankengymnastik
- Kontra:
- Fahrlässigkeit bei der Versorgung der Patienten, Hygiene, Nachsorge, Datenverarbeitung, Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Fraktur im oberen Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Aufenthalt im Bergmannsheil bin ich leider nicht zufrieden. Nachdem ich Donnerstagnacht mit einer Sprungelenksfraktur über die Notaufnahme auf Station gekommen bin, erhielt ich Freitagmorgen bei einer 3-Sekunden-Visite die Nachricht, dass ich noch am selben Tag operiert würde - Was entsprechende Nüchternheit nach sich zog. Diese dauerte - ohne OP! - bis zum nachfolgenden Tag, an dem sich nach einer weiteren (am Vortag vergessenen?) Röntgen-Untersuchung ergab, dass ich aufgrund einer Schwellung noch gar nicht operiert werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich ca. 36 Stunden ohne etwas zu trinken in der Klinik - Lediglich ein Schluck Wasser zur Einnahme von Schmerztabletten stand mir zu.
Die OP wurde am Sonntag nachgeholt, hier war soweit auch alles super - Die Narkoseärzte und ihre Vorbereitungen verliefen freundlich und beruhigend. An dieser Stelle habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Zurück auf Station habe ich allerdings Mängel beobachten können, die auch nachträglich betrachtet noch immer für Kopfschütteln sorgen: Flecken und Spuren im Bad werden von den Schwestern ignoriert, der Toilettenstuhl wird nicht nach jeder Benutzung (durch unterschiedliche Patienten!) desinfiziert, Spritzen werden ohne Rücksicht auf Verluste gesetzt und auf berichtete Schmerzen wird mit "Das kann ja eigentlich nicht sein"-Unglauben reagiert. Hinzu kommt, dass ich als Alleinstehende mehrfach um Kontakt zum Sozialdienst bitten musste - Um nach meinem Rausschmiss am Dienstag auf mich gestellt dennoch alles weiter organisieren zu müssen. Die Unterstützung der Klinik in Bezug auf die Nachsorge ist mangelhaft. Eine wichtige Ausnahme bildet die Krankengymnastik/Physiotherapie, die sehr freundlich war.
Zu guter Letzt habe ich Zuhause entdeckt, dass meine AU mit falscher Krankenkasse ausgestellt wurde, was für mich weitere Rennerei bedeutet.
Wenigstens beim Röntgen bei meinem jetzigen Arzt wurde der OP an sich fachlich gutes Handwerk zugeschrieben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bisher ist noch nichts geschehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Bisher slles
- Krankheitsbild:
- Trümmerbruch Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe einige Bewertungen hier gelesen und kann dieses bisher nur teilen. Mein Lebensgefährte hatte einen Verkehrsunfall, bekam im knappschaftskrankenhaus einen fixatör und kam am 8.5. auf Wunsch der bg ins bergmansheil. Trotz Anmeldung müsste er mehrere Stunden in der Notfallambulanz warten und wurde zudem noch beschimpft, dsss er nicht mithelfen würde bei der unbettung von der einen zur anderen liege. Sein komplettes Bein ist stillgelegt!! Das geht also gar nicht. Nach einem Tag auf der „suffangstation“ kam er in Haus 3,Station 4. vieles läuft gar nicht! Urinflasche wird nicht geleert, Pflegepersonal hat, besonders Schwester Maria, einen sehr barschen Umgangston, der sich gestern erst änderte, als ich mir ihren Namen aufschrieb. Ansonsten: Bett wurde bisher noch nicht einmal frisch bezogen( er liegt dort 24std.), sein Bein wird nicht umgelagert, Infusionen werden vergessen. Seine Blutwerte waren schlecht. Erst am dritten Tag bekam er eine Transfusion. Erklärung: die Info wurde vergessen! Drei Tage Übelkeit und Kopfschmerzen! Sein Bett wurde nicht verlängert. Erklärung: die Verlängerung muss bestellt werden. Sein Arbeitskollege zog das Bett schließlich selber aus. Auf seine op wartet er. Ich hoffe, wenigstens das bekommen sie dort hin! Das Personal ist komplett überfordert und überlastet. Leider lassen dies manche an den Patienten aus. Freiwillig ist doch niemand dort.
Ich bin enttäuscht und entsetzt zugleich von den Umständen dieses Krankenhauses und hoffe, dass wir die Zeit da überstehen und dass sie wenigstens sein Bein wieder hinbekommen.
Da viele Kommentare hier do zu lesen sind, wie meiner, glaube ich nicht, dass sich etwas ändern wird. Aber man ist es wenigstens mal los.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Bruch der Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nein danke der letzte Laden.
Nie wieder!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapieempfehlung war falsch und absolut nicht zum Krankheitsbild passend, wäre kontraproduktiv gewesen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unpersönlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schnell drangekommen, sehr nette Dame am Empfang
- Kontra:
- Innerhalb der Diagnostik absolute Fließbandabfertigung, Unpersönlich, kalt
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenkverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte leider das Pech mir bei einem Treppensturz ordentlich den Fuß zu verdrehen und habe mich danach zum Bergmannsheil geschleppt. Hatte bei Ankunft unfassbare Schmerzen und war nicht wirklich in der Lage klar zu denken. Wurde recht schnell in die Erstauffnahme weitergeleitet, in der ein Arzt der sich mir nicht vorstellte oder danach fragte was passiert sei ein paarmal den Fuß verdrehte, woraufhin ich fast in Tränen ausbrach. Wurde daraufhin geröntgt und 10 min später wieder zu selbigem Arzt geschickt, der mir auf dem Gang über die Schulter sagte das "Alles ok" sei und dass ich den Fuß voll belasten könne (dem war nicht so. Ich hatte bereits vorher eine ähnliche Verletzung am selben Bein und bin deshalb am nächsten Tag zu einem niedergelassenen Orthopäden. Der riet mir das Bein absolut ruhig zu halten und eine Beinschiene. Die Diagnose war also auch noch gefährlich). Musste mich dann von einer älteren Krankenschwester als Versuchsobjekt behandeln lassen, als sie einer Auszubildenden erklärte wie man einen Fuß verbindet (womit ich kein Problem gehabt hätte. Aber es ist ischon komisch sichtbar für alle Vorbeigehenden im Gang den Fuß verbunden zu bekommen, ohne dass ich den Namen der Schwester oder der Auszubildenden wusste, oder sie meinen, und ich bis auf meinen Fuß für beide nicht anwesend war). Ich weiss dass der Alltag in der Notaufnahme unheimlich stressig ist, aber dass man aus der Notaufnahme kommt und sich schlechter fühlt als vorher ist nicht wie es sein sollte. Liebes Bergmannsheil-Team, bitte denkt daran dass wir Menschen sind die signifikant Schmerzen haben und wahrscheinlich in einem sehr verletzlichen Zustand sind. Ich weiss dass ihr auch viele Männerschnupfen und Nagelrisse bekommt. Aber glaubt uns doch einfach erstmal und entscheidet dann. Meistens geht es den Patienten danach besser, einfach weil sich jemand gekümmert hat. Und: sich vorstellen dauert 10 Sekunden. Ich habs gemessen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aufklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bericht zu wenig geschrieben)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Unterschenkel nach OP ganz hinüber
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Tibiakopffraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 21.11.16 nach einem Unfall in das Bergmannheil eingeliefert.
Mehrere Stunden lag ich in der Notfallambulanz.
Am selben Abend wurde ich operiert.
Mir wurde nix erklärt, ich wusste noch nicht Mal richtig woran ich operiert wurde.
Die sagten nur zu mir unterm Knie wurde ich operiert.
Ich habe im Krankenhaus dann er über Google erfahren was der Tibiakopf ist.
Nach einer Woche wurde ich entlassen, als ich den Bericht gelesen hatte, dachte ich das kann nicht wahr sein die haben nur von der Operation geschrieben nichts davon das ich unzählige Glassplitter in der Hand hatte, überall blaue Flecken, Rippenbruch und Prellungen.
Heute es über ein Jahr vergangen kämpfe ich immer noch mit schmerzen, ich sagte direkt nach der Operation da stimmt was mit dem Fuß nicht, mir wurde gesagt das geht weg ist nur der Nerv der sauer ist. Das ist bis heute noch nicht weg.
Ich war nachdem Aufenthalt nochmal im Krankenhaus, der Arzt sagte nur zu mir sie können jetzt ohne Schiene laufen.
Ich habe das Gefühl gehabt da es bei mir zwar ein Wegeunfall war aber nicht über die Unfallversicherung abgerechnet wurde, war ich nur ein Patient 2. Klasse.
Nie wieder in diese Klinik, zumal das Personal auch sehr unhöflich war.
Danke das ihr das Bein ganz versaut habt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lange Wartezeit, unfreundliches Personal, kein Einfühlungsvermögen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich und arrogant)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vom Arzt angegangen worden, kein Schmezmittel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wartezeiten, zu wenig Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Defekte Automaten, unsaubere Toiletten)
- Pro:
- Nichts gefunxen
- Kontra:
- Ärztliches Personal und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bänderdehnung am Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich heftig mit dem Fuß umgeknickt war führte mich mein Weg direkt in die älteste Unfallklinik der Welt. In der NFA wurden meine Personalien aufgenommen. Es waren ca. 6 Patienten vor mir da am Sonntag Abend gegen 20:45. Kein Patient davon machte den Eindruck dass er lebensgefährlich verletzt wäre, einschließlich mir. Jetzt begann die Wartezeit. Später kommende Patienten kamen schneller an die Reihe. Ich nehme an es waren Privatpatienten. Nach 2 Stunden Nachfrage meinerseits wie lange es noch dauern würde. (mein Fuß wurde dicker und dicker und schmerzte stark) Die Antwort: "Hier geht es nach Priorität" Für mich stellt sich die Frage wer das beurteilen wollte, da mich noch kein Fachpersonal bzw. ein Arzt angesehen hatte. Nach über 4 Stunden war ich dann doch an der Reihe nachdem ich lauthals meinem Ärger Luft gemacht hatte. Es war längst weit nach Mitternacht und die Automaten mit Essbarem waren defekt wie vieles andere in diesem Krankenhaus. Der junge Arzt war unfreundlich und arrogant. Wohl überfordert und überarbeitet. Wegen des angeschwollenen Fußes hatte ich derbe Sandalen angezogen. Ich wurde angefahren vom Arzt dass man sich nicht wundern sollte mit solchen Schuhen umzuknicken. Eine Unverschämtheit. Inzwischen konnte ich nicht mehr auftreten. Der Arzt stand in der Tüt und wartete bis ich endlich humpelnd vor ihm stand, statt zu helfen. Zum Unfallzeitpunkt hatte ich Sportschuhe an. Wenn ich selbst nicht nach einem Schmerzmittel gefragt hätte wäre ich nur mit Schiene für den Fuß wieder nach Hause gefahren. Arrogantes chir. ärztliches Personal mit wenig Sachverstand.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal
- Kontra:
- Nur 1 Ärztin für 24 Stunden Dauerstress
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89 jährige Mutter war schwer gefallen, mit Verletzungen am Kopf und Knie. Mit dem Krankenwagen ins Bergmannsheil gebracht. Nach ca. 4 Stunden ohne Behandlung die Notfallaufnahme wieder verlassen.Teilweise warteten andere Patienten schon über 6 Stunden.Es gab nur 1 Ärztin die noch zu einem Notfall weg gerufen wurde. Danach tat sich über Stunden nichts in der Notfallannahme.Es wurde noch nicht einmal nach den Patienten geschaut die schon in den Notfallzimmern lagen.
Bei einem Gespräch mit dem Personal wurde mir gesagt, das im Bergmannsheil eine sehr starke Unterbesetzung an Ärzten sein würde.Dieses wurde mir vom Hausarzt und Pflegedienst meiner Mutter bestätigt.Sogar beim Rettungdienst selbst wundert man sich über die Zustände in der Notfallannahme.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Anästhesie
- Kontra:
- Schwestern, Wartezeiten, Verschiebungen, Zuverlässigkeit
- Krankheitsbild:
- Knie Arthroskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis ich überhaupt irgendeinen Termin bekommen habe hat es 1 Woche gedauert, lag also 1 Woche mit einem Knie was matsche war zuhause. die ganzen Termine die man dann hat bis es zur OP kommt nehmen ca 1 Woche Zeit in Anspruch, also schon 2 Wochen mit schmerzen schlaflosen Nächten zuhause. Tag vor der op liege ich dort im Krankenhaus und mit mir wird alles für die op wichtige besprochen, um 18 Uhr wird mir gesagt ich werde entlassen und das die op morgen nicht kappt ich solle mir ein neuen Termin geben lassen. Neuer Termin vereinbart und wieder ein Tag vor der op alles besprechen ich warte im kh Danke ich werde morgen operiert doch dann wieder das gleiche, es ist ja so viel zu tun und alles so stressig es klappt morgen wieder nicht
Nun sind 4 Wochen vergangen wo ich mit 2 kaputten Kreuzbänder Spaltung des oberen schienbeinknochens Knorpel und meninskus Schädigung zuhause liege kaum schlaf vor schmerzen.
90% der Schwestern unhöflich bis zum geht nicht mehr.
Alles Kreuz und quer keiner weiß iwas dort.
Unstrukturiert bis zum geht nicht mehr.
Sobald die dort mein Knie operiert haben bin ich mir sicher das ich nie mehr in meinem Leben etwas mit diesem Krankenhaus zutun haben will .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer die ambulante Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wobei es mir noch nicht möglich ist, die OP zu beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (großes Zimmer und Bad, aber die ganze Nacht Scheinwerferlicht durch die Baustelle)
- Pro:
- Ambulante Behandlung Top
- Kontra:
- Stationäre Behandlung Flop
- Krankheitsbild:
- Stumpfprobleme durch Knochensplitter nach Amputation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ambulante Behandlung war Top, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und war mir sicher, dass es sich hier um das richtige Krankenhaus für mich handelt.
Stationär wurde ich dann eines besseren belehrt.
Die Ärzte haben einen nicht informiert und die Schwestern waren total überfordert.
Obwohl man mir vorher versichert hatte, dass ich nach der OP eine Schmerz Therapie bekommen würde, wurde ich 5 Tage nach OP entlassen. Die Begründung war: "Wir kennen Sie ja nicht, gehen sie mal lieber zu einem Arzt, der sie kennt"
Das mich aber eben diese Ärzte, die mich kennen, weiter geschickt haben, war nicht relevant. Man wollte meinen Arzt informieren. Die Information war dann aber nur, dass er mich bitte in die Schmerztherapie aufnehmen möchte. Die Frage, was bei mir gemacht wurde, konnte der Arzt aus Bochum nicht beantworten.
Zur Entlassung hat man mir nicht einmal ausreichend Medikamente mitgegeben um die 530 km Heimweg zu überstehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- guter Komfort (einschl. Essen)
- Kontra:
- Med. Behandlung: Beschwerden wird nicht nachgegangen.
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulenverletzung
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme nach Unfall: Notfalldiagnostik ok. Trotz anhaltender Schmerzen und konkretem Hinweis darauf keine weitere Diagnostik; Beschwerden wurden während einwöchigem stat. Aufenthalts nicht ernst genommen, ihnen wurde nicht nachgegangen. Wirbelbruch wurde später in einer anderen Klinikambulanz festgestellt und einer adäquaten Therapie zugeführt.
Befunde wurden nur knapp mitgeteilt, nicht eingehend besprochen.
Pflegekräfte bekam ich kaum zu sehen, öfter dagegen Personal, das nach Wünschen hinsichtl. Essen, Kuchen usw. fragte.
Schwerpunkt sollte auf gute ärztliche Behandlung und nicht auf Hotelleistungen gelegt werden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein letzter Besuch in diesem Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sollte anibiotika bekommen nach dem ich mich selbst entlassen habe War das Antibiotika nicht mehr nötig!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Herr an der Notfall Aufnahme War sehr kompetent und freundlich ! Abläufe bis zu zwei Stunden kein weiteren Arzt gesehen !)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauber,
- Kontra:
- Unfreundliches unfähiges Personal ,
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal (Krankenschwestern und Ärzte ). Personal einfach unfähig mit kranken Menschen umzugehen! Von 6 Stunden Aufenthalt wurde man 30 Minuten behandelt den Rest der Zeit wartet man auf eine Schwester oder Arzt, die dann ziemlich unfreundlich sind!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles Positive wurde durch das Negative vernichtet
- Kontra:
- Unverschämte Ärzte u. Personal, schlechte Behandlung,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort nach einen Arbeitsunfall in Behandlung. Anfangs waren die Ärzte im Wechsel zur Untersuchung erschienen. Der eine behandelte so, der nächste wieder komplett anders. Freundlichkeit war selten vorhanden. Vor allem bei Fragen wurde recht unfreundlich und genervt geantwortet. Kritik wurde mit Beleidigungen erwidert. Wenn die Heilung nicht nach Lehrbuch verläuft, wird man dafür auch noch verantwortlich gemacht. Als wäre man nicht schon genug gestraft. Schmerzen sind für bestimmte Ärzte dort nur Einbildung und völlig uninteressant. Gerne wird man dann ohne weitere Untersuchungen und Behandlungsvorschläge heim geschickt.
Das weitere Personal wirkte komplett überfordert. Fragen waren hier ebenfalls nicht erwünscht. Selbst die kleinsten Forderungen wurden mit einer derart unverschämten Art und Weise kommentiert... da hat man sich zum Schluss nicht mehr getraut zu fragen.
Wenn man zu einer festen Uhrzeit zu einer Untersuchung sollte, musste man noch gut 1,5 - 2 Stunden im Wartebereich warten. Das passierte nicht nur einmal, sondern ständig.
Ich war schon in anderen Krankenhäusern. Da ist auch nicht immer alles top. Aber das Bergmannsheil ist mit Abstand das schrecklichste Krankenhaus. Nie wieder!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Meinung nach ein Haufen unprofessioneller und eingebildeter Ärtzte.
Du hast Schmerzen und Sie sagen es Dir, dass das gespielt ist und "er - Oberarzt" kann nicht glauben, dass du so wenig Kraft in der Hand hast (nach einem Arbeitsunfall)als wärst du ein Betrüger und alles nur vorspielst.
Der "Herr" Oberarzt (ist sehr stolz auf seinen Titel..soll er sein, aber er kocht auch nur mit Wasser..ein bisschen Gelassenheit würde gut tun) schreibt Patiente arbeitsfähig, obwohl sie Schmerzen haben, weil sie ja arbeiten können MIT SCHMERZEN, ja..es waren seine Worte, ich kann mit Schmerzen arbeiten..es gibt auch Zeuge dafür.
Ich bin jetzt aber bei einem anderen Arzt in Behandlung und ich bekomme weiterhin Krankenschein.
Ich will ja arbeiten, aber mit Schmerzen kann ich das nicht. Kann "Herr" Oberarzt denn mit Schmerzen arbeiten? Ich befürchte...
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unprofessionell, keine Diskretion
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches und unprofessionelles Pflegepersonal in der Notaufnahme !!!
Vor allem lassen die Schwestern den schmerzbeklagten Patienten ( Schulter luxierten Patienten stundenlang) einfach im Flur links liegen und rauchen vor seinen Augen Zigaretten, flirten wildrum, als wären sie in einer Bar!
Solche unverschämte Pflegekräfte hab ich bis jetzt nicht erlebt!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- op
- Kontra:
- Ärzte sieht man kaum.keine Kommunikation.dreckig
- Krankheitsbild:
- Dekubitus/ galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag aufgrund seiner dekubitusse 8 Wochen auf der 3.1.
Das personal war nett .leider wurden ihn 8 wochen lang nicht die haare gewaschen.visite kam nicht .war ihnen wohl zu nervig wegen dem MRSA jededmal die Schutzkleidung anzuziehen.wunden haben sie aber gut versorgt. Was nicht stattfand war die Physio.mein mann mal lag 8 Wochen in flachlagerung.danach wurde er entlassen..leider musste er nach 3 tagen wegen der Galle wieder rein.er wurde mit schmerzen auf die 5.1 gelegt.da fing das Fiasko erst recht an.er musste 3 Wochen da bleiben weil sie die op immer wieder verschoben haben ..nach der Zeit wurde er mit einem Pilz am po entlassen.Sauberkeit ist da ein Fremdwort.voller Aschenbecher vorm zimmerfenster.keine Gardinen...jeder konnte meinen bettlägerigen Mann beim abführen zusehen .personal unfreundlich..11 Wochen Krankenhaus Aufenthalt mit strenger Bettruhe ( Querschnitt) und nur 3 mal physio in der Zeit.ende vom Lied er dürfte wieder in den Rolli und kann es nicht da die Gelenke steif geworden sind.danke bergmannsheil für das tolle Weihnachtsfest das wir haben werden mein mann muss Weihnachten im Bett verbringen .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schöne Dachterasse)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut, Nachsorge nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Endlose Wartezeiten)
- Pro:
- OP gut
- Kontra:
- Alles danach
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einigen Monaten bin ich im Bergmannsheil am Fuß operiert worden. Anscheinend wirklich gut, wofür ich den Ärzten auch sehr dankbar bin.
Alles außer dieser OP war so schlecht, dass ich bereits direkt nach den Entlassung hier eine Bewertung abgeben wollte. Ich habe es mir geschenkt, da meine Hauptkritikpunkte- Hygiene, Organisation, Kommunikation, Arroganz der Mediziner- hier bereits dutzendfach von anderen Patienten beschrieben wurden.
Weshalb ich jetzt doch schreibe: kürzlich stieß ich im Internet auf einen Artikel (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-6294-2007-03-29.html)über eine Studie, die sich mit der Einschätzung der Gefahren bei CTs durch Ärzte befasst. Ein Bochumer Radiologe befragte 2007 Ärzte des Bergmannsheils zu deren Einschätzungen der doch extremen Strahlenbelastung durch CT. Die meisten schätzten sie zu gering ein.
Daran hat sich wohl in den letzten Jahren nicht wirklich viel geändert:
Bei mir wurden mehrere Röntgenbilder und CTs gemacht, lustigerweise immer beides direkt zusammen/ hintereinander und immer!!! ohne
Strahlen- Schutz- Schürze, die sonst überall zum Einsatz kommt,was wohl auch Sinn macht.
Ich kann nicht beurteilen, inwieweit das sinnvoll und nötig ist, ob man nicht erstmal röntgen kann, sich dann die Bilder anschaut und dann erst entscheidet, ob CT- immerhin eine mehr als hundertfache Strahlendosis- wirklich nötig ist.
Ich würde aber jedem Patienten dort empfehlen, sich die Notwendigkeit einer solchen Aufnahme genau erklären zu lassen und selbst auf Strahlenschutz zu achten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, stets bemüht.
- Kontra:
- Katastrophale medizinische Behandlung.
- Krankheitsbild:
- Pan-Gonarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 09.08.13 wurde meine Mutter - Pflegestufe II - mit extrem starken Schmerzen im rechten Knie ins o.g. Krankenhaus eingewiesen und "landete" dort auf der Unfallchirurgie. Am 16.08.13 wurde sie wieder entlassen mit Schmerzen, schlimmer als je zuvor.
Angeblich wurde eine konservative Therapie mit Krankengymnastik und Schmerztherapie durchgeführt unter der es angeblich zu einer raschen Besserung kam.
Da aber von Früh bis Spät stets ein Familienangehöriger anwesend war muss ich leider feststellen, das weder Krankengymnastik, noch eine Schmerztherapie durchgeführt wurde. Die "Behandlung" beschränkte sich lediglich auf 2-3 Blutabnahmen pro Tag und neben ihren gewohnten Medikamenten, welche z.T. von Daheim mitgebracht werden mussten, da sie dort nicht vorhanden waren, und der Verabreichung frei verkäuflicher Schmerzmittel.
Man ließ meine Mutter dort also 8 Tage lang "im eigenen Saft schmoren" ohne das ihr in irgendeiner Weise medizinisch geholfen worden wäre.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene, was ist das ???)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ohne Entzündung wäre das Ergebnis der OP vermutlich gut gewesen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einer sich so lange im Geschäft befindlichen Klinik sollte es doch möglich sein,die Abläufe insbes. im Hinblick auf die OP-Planung zu optimieren. Man hat doch sicher gewisse Erfahrungswerte,was die Anzahl der zu erwartenden Notfälle betrifft u. kann dann die planbaren Operationen entspr. einbinden.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Politrauma mit Beckenringfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier weiß die linke Hand nicht,was die rechte tut u. steht mit beeindruckender Selbstsicherheit (um nicht zu sagen Arroganz) hinter dieser Inkompetenz - nur dieser "Leitfaden" zieht sich durch die komplette Klinikstruktur,nicht der von der Klinik in jedem Flur propagierte wünschenswert gewesene Leitfaden über Menschlichkeit,Fürsorge,Kommunikation u. Zusammenarbeit.
Mein Mann wurde erstmals am 02.04.13 auf Stat. 3.4 aufgenommen,die OP war für den 03.04. terminiert u. wurde nach diversen Verschiebungen dann endlich am 09.04. durchgeführt.Vermutlich wäre das Resultat der OP ansich auch gut geworden,aber leider schlichen sich wegen der mangelnden Hygiene vorort E-Koli-Keime ein.
Eine OP-Naht hatte sich gelöst u. verursachte eine stetig sappende Wunde,die nur auf besonderen Wunsch und unsere Veranlassung hin vom unterbesetzten Pflegepersonal neu verpflastert wurde.
Die tägliche,KURZE (bitte keine nervenden Fragen...) Vesite störte sich offenbar nicht an den für mich äußerst bedenklich wirkenden,entzündlichen Wundverhältnissen u. klatschten einfach ein neues Pflaster drauf.Das blut- u. eiterverschmierte Bett wurde nur frisch bezogen,wenn dies ausdrücklich "gefordert" wurde;schlussendlich habe ich mich im Wäschelager einfach selbst bedient u. meinem Mann das Bett selbst frisch bezogen.
10 Tage später dann das Ergebnis : hohes Fieber (40,2) hochgradige Entzündung u. nach ein paar unnötigen Untersuchungen hinsichtlich einer eventuellen Lungenentzündung dann doch Not-OP mit Entfernung der implantierten Spongiosa (Knochenmaterial) u. Aufnahme auf einer Überwachungsstat. für ca. 24 Stunden.In dieser Zeit musste ICH sein bish. Zimmer auf Stat. 3.4 räumen,weil es an einen anderen Patienten vergeben wurde.Tags drauf wurde er wieder auf der 3.4 aufgenommen,diesmal in einem 2-Bett-Zimmer (schlechtes Gewissen ?).
Mein Mann sitzt zur Zeit wegen der Entzündung im Rolli,eine für den 09.07. geplante weitere OP wurde wiederum mehrfach verschoben,wir haben dann das Haus verlassen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Essen liefern Note 1
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Muskelriss Sprungelenk steif
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tag 1) Schwester zu mir wir haben kein Bett frei können sie morgen wieder kommen,
Ich) morgen wieder kommen ? ich muß 200 km mit dem Auto fahren.
Schwester) einen kleinen Augenblick, wir machen ein Zimmer frei, 4,5 Stunden später endlich das Zimmer,
das Personal unfreundlich,
die Ärzte haben keine Zeit,
und fragen stellen ist verboten,
weil es keine Antworten gibt,
es wird sich immer um alle gekümmert,
aber nichts wurde gemacht,
ich bin mit schmerzen reingekommen und auch so wieder entlassen worden,
ich habe 5 Tage auf den Neurologen gewartet der mich wie ein Stück Schei... behandelt hat.
Das Ende vom Lied Reha, und danach wieder Bergmannsheil, als Schmerzpatient und BG Patient hast du in Bergmannsheil die Arschkarte, wenn ich nicht müßte würde ich einen großen Bogen um das Krankenhaus machen
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1 Kommentar
Leute, schaut auf eure Entlassungsbriefe bei eurer Entlassung, oder noch besser, lasst euch den Brief von jemandem gegen lesen, der sich damit auskennt, am besten,von eurem Hausarzt, oder vom Arzt selbst, bevor ihr das KH verlasst, ich musste meinen Entlassungsbrief 6 mal neu schreiben lassen, weil die dort willkürliche Behauptungen reingeschrieben haben, die kein Hand und kein Fuß hatten.
Falsche Diagnosen, Anweisungen, Anwendungen,falsche Behauptungen.