Das Zimmer ist sehr klein, im Badezimmer gibt es Schimmelbildung, Matratzen sind durchgelegen, Betten sind sehr schmal. Anwendungen finden teils draußen bei jedem Wetter statt... Um einige Anwendungen muss man sich selbst kümmern, sonst gibt es nur Wiederholungen. Leider sind viele Anwendungen nicht am Haus.
Es gibt Fango aber keine Massage.
Das Haus ist in die Jahre gekommen. Es muss dringend etwas getan werden.

Diese Klinik soll nach derem Auftritt auch das Beschwerdebild orthopädischer Behandlungen abdecken.

In 2014 war ich dort wegen verfehlter Knieoperationen zur Reha geschickt worden.

Für mein Beschwerdebild passte die Klinik überhaupt nicht, so dass ich schon nach 1 Woche die "Therapien" gerne abgebrochen hätte, was aus beihilferechtlichen Bestimmungen leider nicht möglich war.

Da die Ärzte und Therapeuten zu meinem Beschwerdebild absolut überfordert waren, und dieses auch zum Ausdruck brachten, war die Reha in keinster Weise erfolgreich.


Für das Beschwerdebild Orthopädie/Rheumatologie ist diese Klinik nicht geeignet, obwohl es von dort grossmundig angeboten wird.

Zumindest in 2014 machte die Klinik einen heruntergekommenen und lieblosen Eindruck. Für einen Tagessatz von damals ca. 150,--EURO nur für den Aufenthalt incl. Mahlzeiten kann man sicherlich mehr erwarten.
Die an den Tisch servierten Mahlzeiten waren genügend und schmackhaft.

Das Salatbuffet war seinerzeit schon nach ca. 10 Minuten leergeräumt (sozusagen Schlacht am Buffet) und wurde nicht wieder aufgefüllt, so dass nur Minuten später Ankommende Patienten trotz Bitten in die Röhre schauen mussten
Das Bedienungspersonal seinerzeit war katastrophal und unfreundlich; man hat sich wohl von den Damen getrennt, so wie ich hoffe.

Ganz wichtig:
Einer der Ärzte hatte sich seinerzeit die Patientenakten mitgenommen und in einer Strandkneipe ausserhalb von Wyk beim Genuss alkoholischer Getränke "bearbeitet2. Man glaubt es kaum, aber es war so!
(Das konnten ich und weitere Patienten zufällig mitbekommen)
Die seinerzeitige neue Oberärztin wurde darüber informiert; sie konnte allerdings dagegen wohl nichts unternehmen bzw. hat sich nicht getraut.


Die netten Therapeutinnen an sich haben trotz der auch ihnen bekannten Widrigkeiten ihr Bestes gegeben. Unbedingt zu empfehlen ist das "Lach-Yoga. Ob die dort nebenberuflich angestellte Therapeutin noch da ist, weiss ich nicht.


Insgesamt ist die Westfalen-Klinik nicht zu empfehlen.

Die lange Wartezeit auf einen Platz in der Nordsee Westfalen Klinik in Wyk auf Föhr stimmte mich hoffnungsvoll auf eine erfolgreiche Reha.
Während und nach meines Aufenthaltes musste ich immer wieder erfahren wie falsch ich mit meiner Annahme lag. Bis auf die morgendliche Atemtherapie am Strand gibt es nichts Positives zu berichten. Alles andere gab Anlass zur Kritik
- schon beim Aufnahmegespräch stellte sich heraus, dass meine vorab versandte und von der Klinik angeforderte Krankenakte nicht gelesen worden war. Der nur schlecht deutsch sprechende Arzt konnte sich nicht mit mir verständigen. Auf meine Veranlassung hin erfolgte dann pro Woche eine kurze Chefarztvisite
- erst beim Verlängerungsantrag wurde von der Verwaltung festgestellt, dass Unterlagen fehlten, obwohl diese von mir bereits im Voraus zugeschickt worden waren
- die Verwaltung des Hauses stellte sich mir auch noch Wochen nach der Reha als äußerst fragwürdig heraus: keine der Erstabrechnungen wurde von den Krankenkassen akzeptiert, da keine Details aufgeführt waren. In der Arztrechnung wurden sogar 3 Tage vor meinem Reha Aufenthalt sowie 6 Behandlungen, die ich nie in Anspruch genommen hatte, berechnet.
Ich gewann den Eindruck, dass viele Patienten, mit denen ich mich über die ärztliche Versorgung unterhielt, diese Missstände einfach hinnahmen. Wie kann sonst diese Klinik einen solchen Zulauf haben?

Diese Klinik unbedingt MEIDEN!!!

Liebe Leute,

glaubt den positiven Kommentaren nicht. Ich denke die Klinik gibt mehr Geld fürs Marketing aus, als für die Behandlung der Patienten.

Wenn man sich so die Kommentare anschaut, sind sie entweder Top, mit voller Punktzahl oder wirklich misserabel. So gravierende Unterschiede in der Beurteilung können nur zustande kommen, wenn die Klinik wirklich richtig schlecht ist und die Marketingabteilung es durch beste Bewertungen wieder raus reissen will...

Tatsache ist, dass die medizinische Versorgung in dieser Klinik wirklich unterirdisch ist. Und es hat nichts mit Nörgeln oder Ähnlichem zu tun. Niemand erwartet ein 5* Hotel. Mich persönlich kann man ja schon mit einem Hostel-Standard glücklich stellen ;-)

Wie gesagt, ein gut gemeinter Ratschlag: unbedingt MEIDEN!

Ohne Ihre schöne Lage hätte die Klinik aus meiner Sicht arge Probleme.
Aufgrund der Klinikwerbung erwartete ich individuelle Hilfe auf den Gebieten Orthopädie, Atemwegserkrankungen und Psychosomatik, wurde aber auf therapeutischer Ebene komplett enttäuscht.

Pro:
Fast ausnahmslos freundliches Personal, nette Mitpatienten, Zimmer (auch ohne Lage zum Meer) gut, Essen gut (wenn auch das knappe Budget spürbar war).

Kontra:
Die individuelle therapeutische Ebene war inakzeptabel. Die Ärzte haben sich vorab nicht über die Krankheitsbilder informiert und auch keine mitgebrachten fachärztlichen Unterlagen angesehen.
Grundsätzlich keine Einzeltherapie, wenn dann erst nach Beschwerden und bei Personal, dass für krankengymnastische Behandlungen keine Ausbildung hatte (lediglich als medizinische Bademeister).
Therapie bestand aus allgemein gehaltenen Vorträgen und Gruppentherapien, ohne Rücksichtnahme auf individuelle Befindlichkeiten.
Dass der Chefarzt behauptet, das vorliegende Material zeige keine Notwendigkeit für Einzeltherapie, ist inakzeptabel. Er machte den Eindruck, dass er die Missstände wie z.B. bei der orthopädischen Einzeltherapie, schönreden wollte.
Mein behandelnder Arzt war am Wohle seiner Patienten interessiert, wohl aber durch Vorgaben der Klinikleitung eingeengt.
Die Ausstattung des medizinischen Bereiches ist unzureichend. Die Atemgymnastik findet immer draußen statt. Grund: Seeluft ist gesund. Richtig, allerdings lassen sich bei schlechtem Wetter auch kaum mehr als 12 Leute in der Gymnastikhalle im Keller unterbringen.

Die Unterbringung der Patienten erfolgt in der Klinik selbst, aber auch im Hotel Atlantis und im Wessel-Haus am Anfang der Fußgängerzone (gehören alle dem gleichen Betreiber). Es gibt viele zufriedene Patienten (ausreichend große, helle Zimmer, zum Teil mit Meeresblick und einige zu Recht sehr unzufriedene mit schwer zu akzeptierender Zimmerqualität hinsichtlich Lautstärke, Größe usw.). Mein Zimmer war ok, auch wenn es nicht zur Meerseite gelegen war erfüllte es alle Voraussetzungen zum Wohlfühlen. Das Reinigungspersonal verdient ebenso wie das Kantinenpersonal ein besonderes Lob.

Seit vielen Jahren schon hatte ich den Wunsch, einmal eine Reha auf der Insel Föhr durchzuführen. Nach einigen Kuren und Reha-Massnahmen, die ich an der Ostsee und Nordsee bereits durchgeführt habe, war es mir jedoch leider nicht vergönnt, in der Klinik Westfalen einen Platz zu bekommen. Obwohl ich alle Indikatoren, die auch im Hausprospekt ausgeführt sind, erfüllte, wurde mir von dem für die Prüfung meiner Unterlagen zuständigen Arzt abgesagt. Dies erfolgte jedoch nicht unverzüglich schriftlich, sondern ich erfuhr es zufällig durch ein Telefonat in der Verwaltung der Klinik, dass ich GottseiDank noch vor der Abreise führte. Ansonsten wäre ich angereist und hätte dann die Absage vor Ort Anfang September 2016 erhalten. Dies halte ich für eine merkwürdige Praxis, die ich so überhaupt noch nie erlebt habe. Eine klare Begründung für die Absage wurde mir telefonisch nicht mitgeteilt. Daraufhin erhob ich gegen die mir mündlich vorgetragene Ablehnung schriftlich Widerspruch mit einer Fristsetzung. Leider gab es keinerlei Reaktion, so daß ich nochmals schreiben musste. Dann endlich gab es eine kurze lapidare Absage quasi nach Vordruck durch die Klinikleitung. Der ganze Vorgang hat mich dermassen aufgeregt, was nicht gerade sonderlich gut war für meinen Gesundheitszustand! Inzwischen habe ich nach mehreren Bewerbungen bei anderen Kliniken, die natürlich bereits zu den Terminen im September/Oktober 2016 ausgebucht waren, eine Reha-Klinik im Süden Deutschlands gefunden. Hier ist man auch viel freundlicher mit mir umgegangen!!!

Diese Klinik ist für Patienten mit Diagnose Traumata NICHT geeignet. Schon gar nicht geht der Chefarzt auf persönliche Situationen, die krankheitsbedingt sind ein. Ein einfacher Zimmerwechsel, der auf Grund Panik und Angstzustände notwendig wurde, wurde ohne nach- vollziehbaren Gründen abgelehnt. Schon lächerlich, dass ein Zimmerwechsel zur Chefarztsache gemacht wird. Allerdings, so hatte es für mich den Eindruck, schien der Chefarzt sowieso ziemlich unvorbereitet in das Gespräch zu gehen, da er weder Diagnose noch Leistungsträger kannte und eher der Meinung ist jeder Patient ist gleich. (Das Patienten mit verschiedenen Diagnosen nicht gleich behandelt werden können sagt einem schon die Logik oder vergeben sie einem Beinamputierten ein Zimmer in der 4. Etage, wenn an 22 Uhr der Aufzug abgeschaltet wird?
Das Haus liegt direkt am Meer, das ist auch der Grund, warum die Klinik ohne großes Zutun immer wieder neue Patienten bekommt.
Das Bewegungsbad macht einen sehr versifften Eindruck.
(ich habe aktuelle Fotos gemacht, die ich auch gerne der Klinikleitung anbiete. Deutlich ist der Schmierrand am Beckenrand sowie auf dem Boden des Pools zu sehen)
Mein Zimmer war sehr klein, das Badezimmer max. 2 m2 groß, sehr dunkel und zur Strasse gelegen.
Die Damen an der Rezeption waren sehr freundlich. Allerdings sieht die Rezeption eher wie ein kleiner Kiosk aus und ist an manchen Tagen bereits um 12 Uhr mittags geschlossen. Es kam vor, dass jemand ausversehen den Notknopf im Zimmer drückte und dann über 20 Minuten auf Reaktion warten musste. Nicht hilfreich, wenn man tatsächlich Hilfe benötigt.

Die Lage der Klinik ist ein großer Pluspunkt. Atemtherapie, Qui Gong und Walking finden am Strand statt, was bei gutem Wetter ein Genuss ist. Die Therapieräume (Behandlungsräume) liegen ausschließlich im Keller und sind gemessen an der Anzahl der Patienten nicht ausreichend. Die Behandlungspläne haben sich mir in den 3 Wochen Aufenthalt nicht erschlossen. Beim Personal gab es viele Erkrankungen, so dass Behandlungen einfach ausfielen.
Die Unterbringung erfolgt in verschiedenen Häusern. Ich hatte ein Zimmer im benachbarten Hotel. Problematisch war, dass mein Fensterausblick ausschließlich auf die Klinikwand in ca. 3 Metern Entfernung war. Ohne mich aus dem Fenster zu lehnen, konnte ich keinen Himmel oder gar einen Baum etc. sehen. Ich bemühte mich eine Woche lang vergeblich um ein anderes Zimmer. Vom Hotel wurde ich an den Arzt verwiesen und der Arzt meinte, dass prinzipiell ein Wechsel in der Unterbringung ausgeschlossen sei. Nach 5 Tagen wollte ich die Reha abbrechen und die entstandenen Kosten selbst übernehmen. Innerhalb von 2 Stunden konnte ich ein anderes Zimmer beziehen. Diese Zimmer sollten meiner Meinung nach nur als Lagerräume Verwendung finden.
Die Verpflegung am Mittag war ok, allerdings waren Frühstück und Abendessen sehr eintönig v. a. weil ich mich vegetarisch ernähre.
Die Aufenthaltsräume der Klinik sind sehr klein und wenig einladend.
Insgesamt kein Ort für kranke Menschen.

Bin wegen einer massiven Arthrose und Burnout nach Föhr gekommen,(am Telefon erhielt ich die Auskunft Arthrose wäre ein BehandlungsSCHWERPUNKT - haha!) die Arthrose wurde deutlich schlechter, da mir Walken und Strand-spaziergänge empfohlen wurden. Zurück kam ich mit einem desolaten Knie! "Mein" Kurarzt war schon älter und wirklich unverschämt. Er gab in der Chefarztbesprechung Auskünfte, die nur auf Null-Vorbereitung basieren konnten. Er hat meine Krankenunterlagen, die man ja lange vorher einsenden muss, weder gelesen, noch mir zugehört, wie es zu dieser Erkrankung kam. Er gab Plattitüden von sich, die seinesgleichen suchten.Viele Patienten stöhnten unter diesem Arzt.Seine Vorträge waren ähnlich: er gab nur Allgemeinplätze von sich-unerträglich und verzichtbar.Ich hatte so gehofft, dass ich gesünder und arbeitsfähiger nach Hause entlassen würde - erholt hatte ich mich etwas, das war aber auch alles.Und wegen Erholung fahre ich nicht zur Kur, da würde ein Urlaub ausreichen.
Föhr im Urlaub gerne wieder - diese Klinik bitte nie mehr!Ein weiterer Kritikpunkt: die Inhalationsanlagen im Keller (wie alle Therapieräume):unfreundliche,pampige "Abfertigung",schmuddlig und unhygienisch,wenn ein Gerät nicht funktionierte kam der Kommentar: nu isses halt so,kann man nichts machen.Ich zog es vor,mich an den Strand zu setzen,das war weitaus hygienischer!Das hauseigene Therapiebecken (Keller) stank durch das ganze Haus nach Chlor und wirkte ebenfalls schmuddelig und renovierungsbedürftig.Die Mahlzeiten waren gut, ausreichend und mit viel/oft Salat wirklich nicht schlecht. Allerdings saß an meinem Tisch eine Veganerin, die in der ersten Woche eine Woche lang nur Salatplatte bzw etwas gedünstetes Gemüse zum Mittag und zum Abend bekam,sie hatte vorher nach veganer Ernährung gefragt und trotzdem war man völlig überfordert.Ich bin kein chronischer Meckerer, aber was zuviel ist, ist zuviel.
Lediglich die KG war sehr gut, freundlich, kompetent, aber dafür ALLEINE eine Kur?

Als Klinik mit Psychosomatik völlig ungeeignet.
Keine Einzelgespräche - angeblich wegen Krankheitsausfällen (dann muß man für Ersatz sorgen).

Völlig gestresstes Personal. Personal nur mit Zeitverträgen. Alles nur auf commerziell.

Die Ärzte - ich sage lieber nichts dazu - nicht dass es noch eine Beleidigung wird.

Als Privatpatient wäre ich sicher besser behandelt worden. Hab ich bei den "Privaten" Kurkollegen gesehen.

Das einzige was gut war, das Essen und die Diätberatung. Hier noch mal ein Lob an den Koch.

Was entschädigt ist die schöne Insel Föhr.

Die Klinik ist mit mehr Patienten belegt als sie verträgt.Das Personal arbeitet am Limit.Ist meist dabei noch freundlich .Anwendungen für Gruppen bekam man immer-Einzelanwendungen so gut wie nie !.Verlängerung"Fehlanzeige"da kein Platz vorhanden ist,bzw man den falschen Tarif gewählt hat.Beim Essen fehlte ein Salatbuffet welches seinen Namen verdient.
Die Klinik macht teilweise einen renovierungsbedürftigen !Eindruck.

Hallo zusammen,

Eins vor weg: die Lage ist wirklich schön und wer mobil ist und auch sonst nicht aufs Personal der Klinik angewiesen ist, kann sich in der Gegend eine schöne Zeit machen.

Alle anderen die wegen der medizinischen Betreuung hinfahren und durch Therapien und Anwendungen Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun wollen, sind hier völlig fehl am Platz! Und das sage ich als angehende Ärztin!

Nach einer Woche Aufenthalt war ich an Bronchitis erkrankt und der Horror began! Die Bronchitis hat sich rasch in eine beidseitige Lungenentzündung entwickelt und dementsprechend fühlte ich mich: Fieber >39°C , Schüttelfrost, Atemnot, Erbrechen...
Ich war in einem Zustand an dem ich kaum noch aus dem Bett kam, geschweige denn zur nächsten Apotheke hätte gehen können.

Das wurde in der Klinik gemacht:
Die Lungenentzündung wurde nicht erkannt, wie auch da keinerlei Diagnostik durchgeführt wurde (würde anscheinend zu sehr den Profit schmälern). Ich wurde nur abgehört mit den Worten "alles ok, die Lungen sind frei, ein harmloser Infekt" und der Blutdruck wurde gemessen. Mehr ist nicht passiert. Medikamentös gab es nur Paracetamol zum Fieber senken, aber in einer Dosierung die schon Lebertoxisch war...
Man hat zwar einen Notfallknopf im Zimmer und es kommt auch tatsächlich jemand vom Pflegepersonal, ABER: ich hatte um 7 Uhr morgens geklingelt, da ich mich die ganze Nacht mit Fieber und Schüttelfrost geplagt hatte und starke Atemnot hatte, und gebeten, dass doch bitte jemand von den Ärzten nach mir schauen sollte weil es mir soooo elendig ging: den ersten ärztlichen Kontakt hatte ich um 17 Uhr per Telefon, da ich nicht in der Lage war ins Arztzimmer zu kommen...so viel zur medizinischen Betreuung!

Rückblickend müsste man bei solche einer Behandlung fast wegen unterlassener Hilfeleistung klagen oder so...

Tut euch selbst einen Gefallen und meidet diese "Klinik" die keine ist! Denn falls man plötzlich auf medizinische Hilfe angewiesen ist, hat man ein RIESEN Problem!

Das Essen spottet jeder Beschreibung. Morgens und abends lieblos hingeklaschtes Buffet mit sehr übersichtlicher Auswahl an Wurst und Käse.
Mittags interessante Geschmackskreationen, von Geschmacksneutral bis lass gut sein.
Die Salatauswahl war genau so langweilig.....Thunfisch, Schafskäse, Zwiebeln, gekochter Schinken, Schnittlauch etc. scheinenn hier noch nicht bekannt zu sein.

Der organisatorische Bereich war sich in seiner Planlosigkeit einig.
Der neue Chefarzt scheint Kurverlängerungen eher nach Nase anstatt nach Notwendigkeit zu vergeben.
Sein Lieblings Ablehnungsgrund ist "Kein Platz", also nicht etwa fehlende medizinische Indikation.

Die einzigen Lichtblicke waren das sehr gute therapeutsche Personal, das ebenfalls gute und gründliche Reinigungspersonal und die unschlagbare Lage der Klinik.

Dies war meine vierte Kur innerhalb der letzten dreizehn Jahre und aus medizinischer Sicht der schlechteste Kuraufenthalt. Wer wirklich auf medizinische Hilfe angewiesen ist, sollte eine andere Klinik aufsuchen. Massenabfertigung und viel zu wenig Therapeuten,d.h. viel Kasse machen in kurzer Zeit, dies scheint oberstes Ziel zu sein. Jeder Gast merkt dies schon nach kurzer Zeit und wird auch von dem Klinikpersonal auf Nachfrage bestätigt !!! Dies ist meistens sehr nett, aber überfordert und dadurch gestresst. Kaum Einzeltherapien, so selten wie ich es noch nie erlebt habe. Auf meine persönliche Zielsetzung in der Kur wurde auch nicht andeutungsweise durch sogenannte Ärzte eingegangen.
Allein die Lage entschädigt für einiges, aber nicht für alles.
Speisesaal viel zu klein für die Anzahl der Gäste. Durchschnittliche Verpflegung, d.h. täglich Sahnesuppen, abends selten Salatbuffet und dies trotz Ernährungsberaterin !!!
Zimmer mit Teppich und altem Bad ( Haus Wesseleck ) muss auch nicht sein.
Also alles in allem, nein Danke, nie wieder diese Klinik.
Mein Aufenthalt vom 13.05.2015 bis 03.06.2015
Abschließend noch folgendes.:
Das positivste an der Kur war die super Tischgemeinschaft - Tisch 17 -. Diese sahen es alle genauso wie ich !!!

auf malle ist es ruhiger! Hier spielt 3x täglich für ca 2h eine band mit viel bass und schlag zeug 100m entfernt. Direckt vor der tür ist eine art spieplatz wo den ganzen tag kinder schreien und auch schach gespielt wird. Zudem laufen den ganzen tag menschen massen direckt am fenster vorbei die sich lautstark unterhalten. Da dies nicht genug ist wird in den oberen stockwerken fleißig gebohrt! Meerblick, fehlanzeige! Das fenster ist direkt zur einkaufs passage...die nicht gerade ruhig ist! Ich komme aus der Großstadt da ist es ruhiger!
Auf die frage ob ich das zimmer wechseln könnt wurde patzig mit:"das ist im urlaubs gebiet ebend so".

Das essen ist ganz ok. In einem viel zu kleinem speisesaal. Der derzeit einen anbau bekommt und eine baustelle ist! Schöner glaswollenblick!

Die gruppen trainer so wie das personal ist sehr nett.
bei den anwendungen so wie dem ärzten wird man abgefertigt...

Nie wieder!!! 3 tage hier und auf 180!!!
Entspannung ist was anderes....

Moin,
Föhr ist eine wunderbare Insel, mildes Nordsee Klima und die Bevölkerung ist so richtig nett, dass man dort wohnen möchte.
Die Einrichtung der Klinik Westfahlen besteht aus 3 Häusern, und da fängt das Problem an.
Wenn der Betreiber sich auf ein Haus beschränkt hätte, könnte die Anzahl an Patienten im Kurbetrieb bewältigt werden.
Es gibt nicht genug Behandlungsräume und erst recht nicht genug Therapeuten.
Und wenn dann noch zum Ende der Saison, immer weniger Therapeuten und Ärzte zur Verfügung stehen, dann kann ich nur den Eindruck haben, dass nicht der Patient im Vordergrund steht.
Sondern wie der Betreiber viel Geld verdienen kann.
Diverse Therapeuten sind in den Urlaub oder Arbeitslosigket entlassen worden, werden aber im neuen Jahr wieder eingestellt.
Somit fielen therapeutische Maßnahmen aus.
Es wird die Behandlung von Schlafapnoe angeboten, aber es gibt dort kein Schlaflabor!
Es werden kaum Massgen verordnet.
Wie denn auch, wenn es nicht genug Therapeuten gibt und auch die Räumlichkeiten nicht vorhanden sind, oder zu klein - für diese " Massen " von Patienten.
Wie gesagt, das Personal ist im höchsten Maße bemüht, wird aber auch ausgebremst.
Einer Therapeutin wude verboten, zukünftig in Ihrer Freizeit mit Patienten Ausflüge zu unternehmen.
Dann wurden im laufenden Kurbetrieb Malerarbeiten durchgeführt, obwohl die Klinik über Weihnachten + Neujahr geschlossen wurde!
Diverse Patienten klagten dadurch über Atemproblemen. Die Arbeiten wurden in dem Haus nicht eingestellt.
Mein Fazit und die vieler anderer Patienten, diese Klinik ist für Patienten mit schwerem Lungenleiden und Schlafapnoe nicht geeignet.
Ich werde dort nicht mehr hinfahren!
Es war für mich und diverse andere Patienten ein netter Aufenthalt aber keine Kur im Sinne einer Heilbehandlung.
Schade.

Die Klinik tritt im Internet und am Telefon gut auf. vor Ort gewinnt man schnell einen anderen Eindruck. Die Leitung ist nur auf Profit aus. Die Therapeuten sind gut und geben sich viel Mühe, aber er werden von Seiten der Leitung nur Maßnahmen bewilligt, die in der Gruppe zu machen sind, für Einzelgespräche und -therapien muss man lange kämpgen. Die Klinik hält außer den Lage nicht, was sie verspricht.
Die Zimmer sind teilweise eine Zumutung (3 öffentliche Schachspiele, auf denen von morgens 10 bis abends ca. 22.00 Uhr permanent Schachfiguren mit viel Krach verschoben werden. Die Zimmer liegen zudem direkt an der Kurzone, wo viel Verkehr ist, haben aber einen schönen Blick auf das Meer. Die Zimmer im Hotel sind mit einer Tür mit dem Nachbarzimmer verbunden, so dass man nur dann Ruhe in seinem Zimmer hat und nicht den Nachbarn zuhören kann, wenn das Radio oder Fernsehen läuft. Eine Zumutung für Patienten, die Ruhe suchen.
Auch in den Berichten, die die Ärzte erstellen, werden die Absprachen nicht eingehalten. Ich kann die Klinik keinem Menschen, der wirklich Hilfe braucht, empfehlen.

Die Klinik hat den "Charme" der 70'er und ist in wesentlichen Teilen (z.B. Therapiebereich, Treppenhaus, Empfang, Zimmer) deprimierend. Der erhobene Kostensatz ist für ein kleines, ungemütliches und auch unbequemes Zimmer völlig überzogen und hinsichtlich der erhobenen Zusatzkosten für eine Wochenendübernachtung einer Begleitperson "unverschämt", zumal am Wochenende nur eingeschränkter Zimmerservice erfolgt. Für ein schwaches oder nicht funktionierendes W-Lan werden tägliche Kosten von 1,00€ erhoben, gleiche Kosten entstehen für eine Flasche Mineralwasser, die es in normalen Krankenhäusern kostenfrei gibt. Hier setzt man wohl auf die Einschränkungen bei den Patienten bei einer Selbstversorgung mit Getränken.

Insgesamt stimmen Preis-/Leistung überhaupt nicht und die kaufmännische Leitung vermittelt den Eindruck, dass nur die Belange von Rahmenvertragspartnern eine Rolle spielen. Allen, die nicht aus dringenden gesundheitlichen Gründen auf diese Klinik angewiesen sind, rate ich dringend von einem Besuch ab. Der Ausblick aus einem zu kleinen Restaurant oder vielleicht aus dem eigenen Zimmer auf den Strand alleine gleicht den desolaten Zustand des Gesamthauses nicht aus.

Ich kann nicht verstehen, wie man an dieser sog. Klinik etwas gutes finden kann.
Da ich medizinisch vorgebildet bin kann ich das glaube ich gut Beurteilen.
Das, was sich Eingangsuntersuchung nennt war schlicht weg ein Witz. Gut nur das es diesen Komissarzt nicht mehr gibt dort. Es gibt auch Ärzte die sich bemühen.
Aussage: Mit Rückenproblemen bekommt man hier keine Wohlfühlmassagen, das machen wir nicht.
LÄCHERLICH!!!

Das Essen war für eine Großküche nicht schlecht, zuhause esse ich auch nicht viel anders und man sollte kein 3 Sterne Hotel erwarten, also gut.
Der Speisesaal etwas klein, aber Tipp von mir, bei gutem Wetter nach draußen setzten, auch wenn das nicht gerne gesehen wird. Warum auch immer.

Der sog. Sportlehrer der da wohl immer noch rum läuft, würde im normalen Leben wohl keinen Job bekommen. Ich bin selber Trainer und könnte das wohl besser als er. An seinem Studiengang zweifel ich doch sehr. Inkompetent und Lustlos. Eine Witzfigur. Aber er hat zur Erheiterung beigetragen, wir haben uns köstlich ammüsiert, danke dafür.

Die Lage ist natürlich Top und entschädigt für viele nutzlose Stunden in der sog. Therapie. Man kann sogar die Sauna benutzen und es gibt die Möglichkeit in einem fußläufig zu erreichendem Fitnessraum ein wenig die Muskeln zu stärken.

Die Schwestern und das Personal hinter der "Scheibe" ist auch immer sehr bemüht und kennt genau die Schwächen dieser Klinik. Können aber leider nichts machen da der Besitzer sehr auf Profit aus ist, damit er mit seinem eigenen Flugzeug auch wieder fliegen kann.

Das einzig sehr positive an meinem Aufenthalt dort hat nichts mit der Klinik zu tun. Ich habe sehr liebe Menschen kennen gelernt, mit denen ich heute noch Kontakt habe und wir uns häufig austauschen.

Fazit:

Diese Klinik dessen Lage 1A ist, kann ich in gar keinem Fall weiterempfehlen. Sie ist zu teuer für keine vernünftigen Anwendungen, wenn überhaupt welche stattfinden.
Mit diesem Geld hätte man einen schönen Urlaub machen können, der dann vielleicht auch etwas gebracht hätte.

Hätte ich nicht 4 Wochen Sonnenschein gehabt, hätte man mich wegen schwerer Depression einliefern können.

Sehr schöne Lage und gutes Essen.
Leider bin ich mit einem akuten Schulterproblem
angereist in den 3 Wochen wurde nichts dagegen getan.Wieder Zuhause hatte ich in drei Tagen mehr Anwendungen und Arzttermine als in den drei Wochen REHA. Auffallend war dabei der Thrapeuten Mangel,
kein Chefarzt, kein Neurologe und kein Orthopäde im Haus.
Erwähnenswert ist der Stationsarzt, der nur zwei Themen kennt: Rauchen und Laufen.
Leider hält dieser Arzt auch die Vorträge die dann nur auf diese Themen ausgerichtet sind.
Die Klinik ist nur auf Atemwegserkrankungen ausgelegt.
Alles in allem ist die Klinik Perfekt für Gesunde Nichtraucher.

Ich war wegen Burnout zu einer Ambulanten Kur in der Klinik, die auch so angeboten wird. Die Anwendungen übernimt die gesetzliche Kasse, Unterkunft/Verpflegung ich selbst mit 119 Euro/Tag, die mir keine Kasse ersetzt. Das hat richtig weh getan.

Insgesamt herrscht kein patientenorientiertes Verhalten. Auch wenn die einzelnen Mitarbeiter und Therapeuten wirklich freundlich und gut sind, ist der Führungsstil der Profitmaximierung zu fühlen. Es werden die Pflichten erfüllt, aber ansonsten vermittelt, dass die Patienten ein lästiges Übel sind, und nicht Kunden, die die Existenz dieser Einrichtung und die Arbeitsplätze sichern. Als ich meine Rechnung über 1.700 Euro bezahlt habe, gab es noch nichtmals ein Dankeschön.

Unfreundliche Mitarbeiter, keine oder unzureichende Informationen, Schwachstellen in der Organisation der Physiotherapie. Kaputte Apparate und Maschinen. Insgesamt ist das Haus in keinem guten Zustand. Ins Zimmer durchgeregnet, noch besser die übergelaufene Toilettenspülung die nachts im Bett der Patientin im Zimmer darunter angekommen ist. Eine kleine Auswahl der Auffälligkeiten innerhalb meiner zwei Wochen.

Das Essen ist o.k. für die Großverpflegung. Mindestens bei Suppen wurden Fertigzusätze verwendet. Viele Menschen wollen abends keine Kohlehydrate. Für die blieb an manchen Tagen nur die Aufschnittplatten und Quark. Der Speisesaal ist eng und überfüllt.

Aber die Lage direkt am Meer reißt vieles wieder raus.

Auf der Suche nach einer passenden Klinik im Internet mit Angabe meines Krankenhausentlassungsberichtes hat sich die Westfalenklinik als Allround-Reha beworben
Die Westfalenklinik ist aber hauptsächlich für Lungenpatienten .geeignet. Am 3.Tag hatte ich eine 1. Anwendung-Atemgymnastik-bei -4Grad und Windstärke 7 am
Strand. Ich habe nur gefroren (Hände + Ohren) und war als 79Jährige einfach überfordert. Ich wollte nur nach Hause, da mich die Platzenge des Speisesaales, die Unterbringung im Nachbarhotel , die eine warme Bekleidung für den Weg in die Klinik erforderte,die angeordneten Verordnungen nicht dem entsprachen was für meine Beschwerden notwendig gewesen wäre und das alles als Privatpatient für 144,oo€ täglich mich nervlich belastete.Als ich am 6.Tag abbrechen wollte sollte ich die ganze Kur bezahlen. da ich für eine dreiwöchige Kur unterschrieben hatte. Ich habe mich danach aus der medizinischen Betreuung ausgeklammert, habe im Hotel gewohnt, mußte zum Essen aber in die Klinik gehen und der Pensionspreis wurde um 25,oo€ ermäßigt.
5 Tage vor der Heimreise bin ich auf der Promenade unglücklich gestürzt (Ellenbogen+ Knie aufgeschlagen und Nasenbeinbruch), von meiner behandelnden Ärztin und dem Pflegepersonal bin ich von da an gut betreut worden, bis mich mein Sohn abgeholt hat. Es war insgesamt eine Aufenthalt an den ich mich nicht gern erinnere

Ich bin Privatpatient und habe mir die Klinik im Netz ausgesucht, Prospekte und Bilder angesehen, alles gut, zu gut! Im März war es echt kalt! trotzdem eine tolle Insel! Bis zur Anreise lief alles prima, die Orga beim Empfang war echteine Zumutung, die Zimmer und das Haus mit altem Teppichboden ausgestattet, der erste Eindruck... Die Zimmer sind angemessen ausgestattet. Meine Stauballergie konnte in der Zeit keine Besserung finden. Der Speisesall war völlig überfüllt und zu eng, keine nette Atmosphäre, laut, unorganisiert. Das Essen war abends und morgens mit dem der Jugendherberge vergleichbar, das Brot, die Brötchen echt schlecht! Die Qualität der anderen Speisen war deutlich von geringer Qualität! Frisches Obst habe ich mir selbst gekauft!
Die medizinischen Anwendungen waren o.k., mit den Massagen musste ich sehr schlechte Erfahrungen machen. Auch war es mit der Orga des Tagesplans oft nicht koordiniert. Das Fitnessangebot im Haus war zu dürftig, der Ausweichraum im Aquafit ging ganz gut, aber nur an Geräten! Muckebude!
Alles in allem, gute Werbung, tolle Bilder und Prospkte, aber keine wirkliche Info, Verblendung!
Da fahre ich nie wieder hin!
Die Bewegunbgsangebote waren reichlich, am Strand, doch die fachliche Begleitung war nur anfangs qualifiziert, danach haben andere Personen übernommen. Die Psychologische Betreuung war durch ein Anfangsgespräch eingeleitet, ca. 30 Minuten, danach gab es Angebote, in viel zu großen Gruppen! Individualität war außen vor!

Die Lage der Klinik ist traumhaft schön.
Meine Reha war vom 1.12.-19.12.2012 in der Klinik.
3 1/2 Mon Kampf mit der KKasse(Widerspruch etc.)
Dann dieser Termin-diese bissige, schneidende Kälte, bei meinem Krankheitsbild.2/3 der Zeit weilte ich im Haus.
Die Eingangsuntersuchung d. Ärztin verlief freundlich und fürsorglich. Die Akten waren wohl vorher gelesen.
Die Atemgymnastik am Strand und Nording Walking konnte ich nicht mitmachen. Der MDK verordnete Lungensport auf niedrigster Ebene.
Somit blieben für mich 50 Min. Anwendungen.....Atemtherapie, Theraband und Inhalation am Tag, für den Rest.........
Es waren eben Therapien von der Stange, für Jedermann......
Sie hatten wohl so einen Fall noch nicht.COPD schon.....aber
die vielen OP`s der Volumen Resektion.
Die Therapeuten und Schwestern waren ok. Es war der Zeitdruck schon spürbar.
Die Therapieräume sind total veraltet, viel zu klein.
Essensraum-ungemütlicher ging es nicht-glich einer Jugendherberge aus den 70er Jahren.Ausblick traumhaft.
Die Hochglanzbroschüre zeigt etwas anderes.
Trinkbecher am Kaffeeautomaten stets Mangelware.
Das Mittagessen war gewöhnungsbedürftig. Kreuzte man Kartoffeln an, waren diese stets nur "bißfest."
Es geht in dieser Klinik sowieso nur um Kosten, Kosten und nochmals Kosten.
Patienten stehen bei dem Ökonom, Hr. P. ,n i c h t im Vordergrund. Es ist eine arrogante und selbstherrliche Person.Habe es am eigenen Leib erfahren müssen.
Es ging um Erstattungskosten. Mich konnte dieser Herr aber nicht einschüchtern, da ich viel zu lange, hoch angesiedelt, im Berufsleben stand.Außerdem sollte man sich ja erholen!
Kassenpatienten stopfen vermutlich die Lücken, ansonsten sind viele ältere Ehepaare(vermutl. Privatpatienten) anwesend.
Meine KKasse habe ich in formiert, daß die Klinik, mit meinem Krankheitsbild, die vollkommen falsche war.
Hatte vorher, auch an der Nordsee, zu anderen Jahreszeiten,
div. Reha´s, die auf meine Krankheit ausgerichtet waren.
Frdl. Grüße P. Sch.

In der Zeit vom 17.10.12 bis 07.11.12 war ich zusammen mit meinem Mann, der dort eine Reha bekommen hatte als Begleitperson bzw. in einer offenen Badekur in dieser Klinik.

Ich möchte jedem, der freiwillig in diese Klinik geht nur abraten.

Diese Klinik ist auf jedenfall dringend renovierungsbedürftig und dem heutigen Standard anzupassen.

Die Zimmer sind zu klein, die Therapieräumlichkeiten völlig
indiskutabel. Müssen dringend renoviert und auf den aktuellen
Standard angemessen ausgestattet werden.

Das Essen ist einfallslos und einseitig. Egal ob Rediktionskost
oder Vollwertkost. Morgens und abend vier Sorten Wurst und
vier Sorten Käse. Ich habe alles durchprobiert. Drei lange Wochen lang. Alles schmeckte gleich.
Vier Sorten Wurst bedeutet dort: alles helle Wurst. Keine
Salami, kein Schinken kein sonst was.
Vier Sorten Käse bedeutet dort: man kann keinen Unterschied
schmecken zwischen den Sorten.

Wenn es denn mal zum Frühstück ein Ei gibt, muß man früh da sein........ sonst... Pech!

Genau so mit Trinkbechern für Tee oder Kaffee. Wer zu spät kommt hat schon wieder Pech.

Das Mittagessen ist teilweise genießbar. Teilweise kann man es
auch komplett zurückgehen lassen. Und das ist keine Geschmacksache. Wer hat schon "Sehnen" im Schnitzel?
Die kriegen das hin!!!

Der Speisesaal hat das Ambiente einer Jugendherberge.
"Resopalflair"! Eine Gemütlichkeit kann u.a. nicht aufkommen,
weil einem der halbvolle Teller - sobald man ihn aus den Augen läßt - schon abgeräumt wird.

Also gemütlich Essen gehen zwischendurch unbedingt erforderlich!!!

Wohlfühlgefühl kommt in dieser Klinik auf jeden Fall nicht auf.

Telefon auf dem Zimmer funktioniert nur zeitweise.
Bei uns zwei Wochen nicht - weil zuständige Fa. auf dem Festland.

Beschwerden sind schwierig, da die "Zentrale" oder "Verwaltung" in der Regel nur von 8.Uhr morgens bis 12. Uhr
mittags ansprechbar ist. Ansonsten geschlossen.
Außer Mo. und Mi. - da geht es sogar bis 18.Uhr!!!!

Auf jeden Fall habe ich als Begleitperson bzw. Patientin in einer offenen Badekur pro Tag 60.00€ bezahlt.

Ich würde das nie wieder tun, sondern mir in der Nähe ein
Zimmer oder eine Ferienwohnung nehmen.

Man lernt eben nicht aus!

Marita Boberg

Die Lage der Klinik ist einmalig, direkt am Strand.
Das Laufband war die gesamte Zeit über defekt.
Viele Vorträge fielen wegen Krankheit aus.
Das Schwimmbecken für die Wassergymnastik war zu kalt, ebenso der Raum. Die Wassertiefe beträgt1,35 m. Viel zu flach. Wir sollten breitbeinig stehen und in die Knie gehen, damit die richtige Wassertiefe erreicht wird. Das geht total auf die LWS.
In der Garderobe keine abschließbaren Kleiderschränke. Das Duschwasser läuft in den Garderobenbereich, sodass man beim Anziehen immer im Wasser steht.
Nach einer Woche wechselte der Therapeut, der die Wirbelsäulengymnastik leitete. Diese bestand nun 20 von 30 Min. aus Yoga und Situps. Aufgrund meines Krankheitsbildes sagte ich ihm, dass ich diese Übungen nicht machen kann. Sein Kommentar: "Gerade wenn es in der LWS wehtut ist Yoga sprich Dehnung angesagt". Auch beim nächsten Mal war er nicht bereit mir alternative Übungen zu zeigen. Der Chefarzt sagte auch Bewegung, Bewegung, Bewegung. Ich sollte nun zur Sitzgymnastik wechselnaber es war zu spät. Denn nach nun 14 Tagen konnte ich mich kaum noch bewegen und auch nicht mehr längere Zeit laufen, geschweige denn auf einem Hocker sitzen. Ein Orthopäde hat die Klinik nicht. Der Orthopäde der Insel war verreist. Schmerzmedikamente halfen nicht. Ich bekam Ultraschall und Reizstrom verordnet. Jedoch waren die Geräte kaputt, so dass das auch nicht ging.
Die Asthma/COPD Schulung durch den Chefarzt war informativ und kurzweilig.
Das Essen war nicht gut, ist aber relativ unwichtig.

Außer einer guten Ernährungsberatung und einem netten Empfangsbereich kann ich leider nicht viel Gutes sagen! Die Physiotherapeuten waren unmotiviert und z.T.und unqualifizirt!Das Zimmer im Hotel war schmutzig(extrem fleckige Teppiche).