Klinik Wersbach GmbH

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Wersbach 20
42799 Leichlingen-Witzhelden
Nordrhein-Westfalen

20 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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31 Bewertungen

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Eine Zumutung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Antidepresiva Einnahme Verschiebung
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
BP2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein funktionierendes WLAN obwohl angeboten. Kein Mobilfunknetz. Keine Betreuung bezüglich meiner körperlichen Probleme. Im Zusammenhang mit meiner Trennung werde ich gefragt, ob meine Frau mit einem anderen zusammen ist. Rüde getadelt, weil ich eine Sitzung versäumt hatte, während ich wegen Erschöpfung schlief. Psychotherapie war tatsächlich eine veraltete Psychoanalyse. Fachleute wurden im Sommer durch Praktikanten ersetzt. Nachdem sie mit meiner Frau telefoniert hatten, wurde mir mitgeteilt, dass es eine Katastrophe sei, mit einem psychisch Kranken zusammenzuleben. Eine ganze Woche lang drei- bis fünfmal täglich Blutdruck messen, obwohl meine Werte immer gut waren. Fehler bei der Ausgabe von Medikamenten. Bei der Abreise werden mir nicht alle Medikamente zurückgegeben. Das Angebot an Workshops ist begrenzt. Ich wurde bei einem Spaziergang im Wald abgesetzt, ohne auf meine Gehbehinderung zu achten. In Öl gebadetes Essen und verkochtes Gemüse. Dorf anderthalb Kilometer entfernt, für mich unmöglich zu erreichen, außer mit dem Taxi. Rauher und schneidender Kommunikationsstil. Völlige Unflexibilität. Ich hatte bei meiner Abreise Kleidung zurückgelassen und wurde angerufen, um mir mitzuteilen, dass sie weggeworfen wird. Sie werden mir nicht zugeschickt und verlangen von mir, dass ich sie in einer Entfernung von über 300 km abhole. Erstarrtes, unprofessionelles und veraltetes Modell für die Präsentation von Therapien. Nach meinen Erfahrungen kategorisch zu vermeiden.

Vorsicht bei der Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr schlechte klinik
Kontra:
besser nicht in diese Klinik
Krankheitsbild:
deprssion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patient der Klinik,
und leider möchte ich eine sehr negative Erfahrung mitteilen.
Man wird erpresst, gesponsorte Medikament zu nehmen, es wird durch diese Medikamente eine absolute Heilung versprochen .... was schon sehr fraglich ist !!!
Die Therapien sind sehr fraglich , weil viele Angestellete nur Stundenten Sind, die vom harmhersteller der Tabletten bezahlt werden, also mehr oder weniger gekaufte Mitarbeiter, Angestellte sind.
Die meisten mit arbeiter sind nur kurzweilige Mitarbeiter, aber sdasschlimmste und nagativste ist, dass der "Chef" der Klinik, und seine Ärztin drohe, dass wenn man die "gesponsorten" Medikamnente nicht nicht, eine weitere Behandling gefährdet ist ..... obwohl, ist man in einer Klinik nicht besser aufgehoben mit sinnvollen Theraphien???, Medikamnete kann ich auch zu Hause einnhemen!..
Kurzum, die Medikamente vor Ort, haben keine Wirkung,
sehr viele Patienten, Kunden, sind dort Monate lang in der Klinik, also unter der Käseglocke, NICHT im realen, normalen Leben, weil die Medikamente NICHT helfen, nicht den VERSPROCHENEN Erfolg geben.
Es wird von den Medikamnetn, durch die Ärztin, vollkommen Heilung versprochen, das ist nachweislich, ein totale LÜGe, habe es selbst erlebt, und die klinik kann keine Nachweis der Heilung bringen !!!

Sehr schlechte Klinik,schlechte Ärztin, schlechte Medikation Erpressunf, mit Abestand , einer der schlechtesten Kliniken, Null Erfollg.
Vorsicht, vor Medikation.
Mit besten Grüßen,
Carsten Schreiber

2 Kommentare

Nobbi1954 am 02.08.2025

Wenn man vernünftig mit den Ärzten spricht wird einem auchgeholfen. Die Studentinnen sind in indem lehrberuf.

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FINGER WEG!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Datenschutz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das halbe Haus ist eine Baustelle, Waschmaschinen, Fitnessraum, Bäder, Bestrahlung ect nicht nutzbar, aufzug die meiste Zeit aus oder defekt, 30 cm Fernseher mit 3 privatsendern, WLAN sehr schlecht, kein mobiles Netz, keine Küche, Kaffee kostet 1€ pro Tasse, keine Einkaufsmöglichkeit im Umkreis von 10km, Rezeption sehr unfreundlich,Wochenenden sehr langweilig-man ist sich selbst überlassen, 22.30 Uhr wird man eingesperrt mit alarm, Ausgang nur 4 Std mit Protokoll, nur rentner dort, keine kontaktmöglichkeit da gruppenbildung.
Termine während essenszeit und daher kein Essen möglich!
Das ist die schlimmste Erfahrung meines Lebens!

Schein und Sein!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Behandlung hat nicht stattgefunden)
Pro:
Der erste Eindruck
Kontra:
ALLES was dann kam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine geplante Reha wurde Ende 2021 mit Zuweisung der Klinik Wersbach genehmigt. Das erste Telefonat war auch sehr angenehm und konstruktiv. Einen genauen Termin konnte / wollte man mir noch nicht nennen. Allerdings wurde ich gebeten einen Wunschtermin mit genügend Luft nach hinten zu nennen. Dieser wurde für Anfang Mai festgelegt und notiert. Da ich der Mitarbeiterin vertraute, habe ich mich auch erst Anfang Mai wieder gemeldet.
Dieses Telefonat lief aber komplett anders ab. Die Sachbearbeiterin war sehr unfreundlich, geringschätzend und erklärte mir, dass ein verbindlicher Termin immer noch nicht absehbar wäre, die Klinik ja auch nichts zugesagt habe und ich mich im übrigen glücklich schätzen dürfte, einen Platz in der Privatklinik in Aussicht zu haben. Zumal mir dort sogar ein Einzelzimmer zur Verfügung stehen würde.
Wenn würde man sich kurzfristigst melden. Eine frühzeitige Anzeige beim Arbeitgeber sei obsolet, da man den Klinikaufenthalt nicht anzeigen müsste!
Jetzt nach nur 4 Wochen hat die Klinik den Vertrag selbst bei der Krankenkasse gekündigt, ohne mich zu kontaktieren. Zeitverlust für meine bewilligte Reha somit mehr als 5 Monate! Sehr, sehr enttäuschend!
Der Anschein lässt die Vermutung zu, dass die Privatklinik den Kassenpatienten nur als Lückenbüßer für fehlende Auslastung aufnimmt.

fair bei Kosten, sonst leider nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: bis 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beihilfepatienten finden faire Kostemstruktur vor
Kontra:
offenbar Fehldiagnose gestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Dezember 18 bis Januar 19 vollstationär dort gewesen.
Sehr positiv und vorbildlich fair ist die Kostenstruktur für Beihilfepatienten. Und man bekommt auch dann ein Einzelzimmer, wenn dies nicht versichert ist.
Mein Zimmer war sehr schön. Aufenthaltsbereiche sind liebevoll und großzügiger gestaltet als in den meisten anderen Privatkliniken.

Vieles war aber sehr enttäuschend und sogar hoch bedenklich. Die Klinik diagnostizierte Schizophrenie bei mir, obwohl die Einweisungsdiagnose Depression war. Zwei weitere Kliniken, in denen ich wenig später war, bestätigten Depression als Diagnose und hatten null Verständnis für die hiervon abweichende Diagnose der Klinik Wersbach. Offenbar Fehldiagnose.

Datenschutz wurde zu schwach gehandhabt. Meine Patientenakte lag aufgund von Nachlässigkeit des Personals einmal offen herum. Der Chefarzt entschuldigte sich kleinlaut. Patientenpostfächer sind nicht abschließbar.

Küche war miserabel. Zu fleischlastig, Köche rissen teils dumme Sprüche über Veganismus.

Positiv: Schönes Klavier verfügbar. Gern drauf gespielt.

Binnen 1h lt. Gutachten nach Jahrzehnten geheilt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartezimmer verschlossen, aufgeheizt, Geschrei vor der Türe Arzt m. MA)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, mangelnde Kompetenz, unvollständige Begutachtung,
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf anderen Portalen wurde die Bewertung gelöscht. Daher ohne Kommentar.
Def. ist die Klinik nicht zu empfehlen. Gutachten von 5 anderen waren identischen, das Gutachten der Wersbachklinik war binnen 1h Monolog fertig und widerlegte diese.
Müssen sich wohl 5 vorhergehende Gutachter entweder geirrrt haben oder inkompetent sein.

Nicht empfehlenswert

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Empfang Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Erschöpfung, permanente Kopfschmerzen und akute Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider überhaupt nicht empfehlenswert für Kassenpatienten!!!

1 Kommentar

mausezahn44 am 27.05.2019

Hallo,

könnten Sie noch ein bisschen präziser beschreiben, warum die Klinik für Kassenpatienten ungeeignet sein soll. Meine Kasse (gesetzlich) hat diese Klinik nämlich für mich ausgewählt und ich soll in einigen Wochen dort mit meiner Reha starten. Der Internetauftritt ist ja ganz vielversprechend, viele Sport-und Therapieangebote laut Seite und der exemplarische Wochenplan sieht auch ganz gut aus.
Mich würden Ihre persönlichen Erfahrungen also sehr interessieren.

Besten Dank
Mausezahn

Nicht geeignet für Kassenpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kassenpatienten werden nicht ausreichend behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer werden renoviert)
Pro:
Zumba
Kontra:
Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KW2014 am 19.02.2018

Lieber Kassenpatient009,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Leider können wir Ihre Kritik nicht unkommentiert lassen!

Es ist bei aller Kritik dennoch schön zu hören, dass Ihnen:

Atemtherapie,
Sporttherapie (Bogenschiessen, Gymnastik, Schwimmen, Nordic Walking, PMR, YOGA uvm.)
Sozialtherapie,
Klinikumgebung,
Mittagessen und die
Zumba Trainerin

gut gefallen haben.

-------------------------------------------------------
Die Einzeltherapie richtet sich nicht nach Kassenzugehörigkeit, sondern nach Ihrem Therapiestatus und somit unserem Therapieauftrag von Ihrem Kostenträger.
-------------------------------------------------------

Sprich, Kassenpatienten sind für eine Rehabilitationsbehandlung bei uns. Die Rehabilitationsbehandlung beinhaltet tatsächlich nur 1,5Std. Einzeltherapie und die Akutbehandlung 3-4Std. Einzeltherapie in der Woche.

In allen anderen Bereichen existieren keinerlei Unterschiede. (Einzelzimmer, Essen, Komplementärtherapie, Sport uvm.)

Das ein Therapeut während der Behandlung gewechselt wird, ist sehr ärgerlich! Allerdings aufgrund von Urlaubansprüchen oder Krankheit ausfällen hin und wieder leider nicht vermeidbar.

Ggf. wäre eine Akutbehandlung für Sie die richtige Wahl gewesen?

Wir hoffen dennoch, mit den positiv erwähnten Punkten Ihnen weitergeholfen zu haben.

Viele Grüße

Ihr Klinik Wersbach Team

Große Vorsicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Arztbriefe, die man ambulant mitbringt, werden leider nicht vorher gelesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte vom Dienst sind Ärzte, die im Ruhestand sind. Von daher sollte man bei ernsten Sachen lieber ins Krankenhaus gehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme ist reibungslos. Allerdings ist die Rezeption der Verwaltung furchtbar unhöflich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind teilweise renoviert. Insgesamt ist alles etwas älter.)
Pro:
Die schöne landschaftliche Lage.
Kontra:
Überheblicher Umgangston, mangelnde Sauberkeit, schlechtes Krisenmanagement
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Den anderen kritischen Berichten in diesem Forum schließe ich mich an.

Die teilweise alten Zimmer werden nur oberflächlich gereinigt. Die Sauberkeit im Haus ist manchmal unzumutbar gewesen. Man darf nicht in die Ecken schauen.

Arztbriefe werden den Patienten nicht nach Hause geschickt. In der Klinik darf man in den Arztbrief noch nicht einmal schauen. In seine Behandlungsunterlagen darf man nur schauen, wenn ein Therapeut nach Terminvereinbarung anwesend ist. Also muss man sich seinen eigenen Arztbrief später nach Entlassung bei seinem einweisenden Arzt besorgen.

Das geht so natürlich nicht. Patienten haben das Recht, uneingeschränkt in ihre Behandlungsunterlagen schauen zu können. Das wird in der Klinik aber nicht erlaubt.

Sehr schlimm war der insgesamt rüde Umgangston der Mitarbeiter. Die Gesprächsgruppen hatten den Charakter von Tribunalen. Patienten, die stärker erkrankt waren und mehr der Zuwendung bedurft hätten, wurden überheblich und respektlos behandelt. Es hat mir sehr weh getan, das mit anzusehen.

Wochen- und monatelang gab es unter den Patienten und einigen Mitarbeitern Ärger. Eine Patientin hatte in Bezug auf einen Mitarbeiter der Klinik eine gewisse Behauptung aufgestellt. Das war eine turbulente Zeit für uns. Die Klinikverwaltung hat nichts getan, die Situation zu beruhigen. Obwohl viele Patienten ja mit einer gewissen Vorgeschichte in die Klinik gekommen sind.

Das Haus ist weniger eine Klinik als vielmehr ein besseres Hotel.

Persönlich würde ich es nicht mehr besuchen wollen.

Chefarzt und Psychotherpeuten mit Abenteuerlichen Diagnosen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sport und Küche
Kontra:
Alles was mit Psychologen oder Chefarzt zu tun hat!
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Reha über die Feuerwehrunfallkasse.
Hervorheben möchte ich die Sportabteilung! Diese waren sehr nett kompetent und immer für einen da! Sehr gut war auch die Küche!

Ich war wegen einer etwas länger zurückliegenden PTBS.
Auf diese wurde ich aber zu keiner Zeit behandelt. Die Psychologin war mehr damit beschäftigt mit mir über mein aktuelles Berfufsleben zusprechen. Obwohl ich drauf hinwies, dass das nicht das Problem ist, weswegen ich da bin.
Per Zufall habe ich auf meiner Akte dann gesehen, dass ich angeblich eine schwere Depression und eine Paranoide Persönlichkeitsstörung!
Als ich die Therpeutin in Ausbildung darauf ansprach kam erst einmal nichts.
Der Chefarzt toppte das ganze noch! Als erstes sagte er mir das ich eine Depression habe und keine PTBS, Begründung: ich hätte damit niemals mehr arbeiten können! Das ich nach dem ersten Ereignis ein Jahr krank war ignorierte dieser! Auch das ich meinen Beruf komplett wechselte spielte keine Rolle!

Antwort vom Chefarzt: "Was wollen sie denn hier, und warum haben sie sich überhaupt diesen Traumatiesiernden Ereignisse ausgesetzt?" Da war ich ja schon mal Mega bedient! Den Auftrag der Feuerwehrunfallkasse hat die Therapeutin in Ausbildung erst in der dritte Woche ins Fach bekommen. Erst nach dem sie es schriftlich hatte ist sie von der Verhaltenstherapie auf die PTBS umgestiegen, teilte mir aber mit, dass ich keine PTBS habe sondern eine Angststörung, weil ich die Ereignissorte meide! Als ich von einem Flashback berichtete, meinte der Chefarzt, es wäre nur ein Bild, so als wenn. An das Parfüm von einer Exfreunden richt, und dann das Bild vor Augen hat! Ich berichtet über einen Film mit kompletten Einsatz! Antwort:"Nein das kann nicht sein!"
Also habe ich abgebrochen!
Nie wieder!

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer , Essen , SportTherapie
Kontra:
Therapeuten, man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn out, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir die7 Klinik selbst ausgesucht (Leider ). Das Aufnahme Gespräch war das beste was mir passiert ist in der Klinik da dachte ich wow , Aber leider bekam ich eine andere Therapeutin die sich nicht im entferntesten für mich und meine Probleme interessierte, Immer die selben Fragen , was macht das mit ihnen , wie gehts ihnen damit das war's ansonsten stiller Zuhörer und mit schreiben. Meine Beschwerde einen Therapeuten Wechsel wurde nicht entsprochen . Also Beschwerde bei der Krankenkasse , die Klinik log die Krankenkasse dermaßen an um gut dazustehen. Auch ein Entlassung s Gespräch gab es nicht mehr . Leider kam die Klink ihren Leitbild was gar noch Aushängt in keiner Weise nach. Mir gehts schlechter wie vorher eine sehr schlechte Klinik , nur das Essen war sehr gut und das Pflegepersonal war immer sehr zuvorkommend und sehr nett . Auch waren die Mitarbeiter vom Sport und Bäder Abteilung echt super super nett und zuvorkommend , motivierend immer . Da sollten sich so manche Therapeutin eine Scheibe dran abschneiden. Gern hätte ich mal mit dem Chef der Klinik ein Gespräch geführt , Aber leider ist der Herr unerreichbar .

1 Kommentar

KW2014 am 06.10.2016

Lieber Herr Seliger,

es tut mir leid, dass wir für Ihr Krankheitsbild aber auch für Ihre Lebenssituation nicht die richtige Klinik sein konnten. Ggf. finden Sie eine Klinik, die Ihnen besser bei der Wohnungssuche in Köln und bei der Bewältigung Ihrer Probleme weiter helfen kann.

Sie müssen zukünftig zwischen einer Reha- und Akkutbehandlung unterscheiden. Bei uns waren Sie zu einer Rehabehandlung. Wenn Sie wünschen, helfe ich Ihnen gerne mit weiterer Auskunft weiter.

Ich möchte allerdings die Tatsache, dass wir zwei uns an Ihrem Entlasstag noch ausgetauscht haben und ich noch versucht habe, die 150,00€ Fahrtkosten von Ihrer Krankenkasse für Ihre Rückfahrt zu organisieren nicht unerwähnt lassen.

Sehr schade, dass ich an Ihrem Groll uns gegenüber nichts ändern kann.

Die Klinik Wersbach wünscht Ihnen alles Liebe und Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Kfm. A. Sevinmez
Klinik Wersbach
Geschäftsführer

Klinik nicht für jederman

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf mein Krankheitsbild eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Tage bis sich ein stell. Chefarzt 10min Zeit nimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gepflegtes Haus und super nette küchenfee)
Pro:
Sehr gepflegtes Haus und gutes essen
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen bzw. In eine Schublade gesteckt ohne irgendeinen sinn
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr abgelegen mitten in der Natur. Mit anderen Worten man ist komplett abgeschnitten und kann sich mit einem Krankheitsbild wie zB einem Burnout super erholen.
Für Patienten die allerdings noch ihren Alltag voll meistern und nur Hilfe benötigen um ihre Ängste in den griff zu bekommen, kann ich die Klinik nicht empfehlen!
Das Motto " bei uns steht der Mensch an erster stelle" hört sich zwar gut an aber trifft offenbar nicht immer zu! Mit anderen Worten man wird grundsätzlich in irgendeine Schublade gesteckt und die eig. Probleme werden nicht für voll genommen. In meinem speziellen Fall habe ich 2 Wochen darauf gewartet bis man sich für ganze 10 Minuten Zeit für mich genommen hatte. Ich bin dafür bis zur Geschäftsleitung gegangen!
Im nachhinein stellte sich raus das es anderen Patienten genauso ergingen und kurz vor einem Abbruch waren. Man hat das Gefühl das die Klinik ein standard Programm für jeden macht und diese bei den versch. Kostenträgern berechnet. Typisch das ob depressiv oder nicht bekommt man eine sogenannte Lichttherapie. Ansonsten ein bis zweimal Sport. Wobei das Sportprogramm noch Spaß gemacht hat. Mein tagesplan beinhaltet ca 1,5- max. 2 stunden! An einem Tag war nach 45 min. Schluss. Die meiste Zeit habe ich die Zeit abgesessen, wes wegen ich in die Klinik gekommen bin wurde bis dahin nicht wirklich bearbeitet bzw behandelt/angegangen.
Ich möchte nicht das man mich falsch versteht, die Klinik ist bestimmt super bei einem burn out, ect. Aber nicht wenn es um Zwangsstörung/Essstörung, Angst Bewältigung ect. Geht. Obwohl die Klinik damit in ihrer damaligen Broschüre geworben hat. Ansonsten ist die Klinik sehr gepflegt und das essen sehr lecker. Positive ist auch das es ausschließlich nur Einzelzimmer gibt.

1 Kommentar

devilsboy am 04.10.2016

Hallo guten Morgen Maus , ich gebe dir in allen deiner Kritik Punkte recht, das Leitbild der Klinik passt überhaupt nicht in der Umsetzung auch auf mich würde in keiner Weise eingegangen, trotz Beschwerde bei der Krankenkasse , lügt und biegt sich die Klinik gegenüber der Krankenkasse es zurecht wie sie es braucht , ich hätte gern mal mit dem Chef der Klinik ein persönliches Gespräch gesucht , ob er überhaupt weiß was da abgeht , das Pflege Personal war immer sehr höflich und nett und haben versucht mir zu helfen , Leider gehts mir schlechter wie vor der Reha. Nicht zu empfehlen diese Klinik. Schreiben wohl die guten Bewertungen selber ? Es gab noch nicht mal ein ärztliches Entlassung s Gespräch .

nicht empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Verwaltung, essen, Sporttherapie
Kontra:
psychologischer Dienst
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man sollte sehr vorsichtig sein, wenn man über seine Probleme spricht, die in der Klinik behandelt werden sollen. Dieses könnte zum eigenen Nachteil sein. Ebenso ist es fast unmöglich wenn man aus bestimmten Gründen keine Antidepressiva / Psychopharmaka einnehmen möchte, denn dann hat man schon verloren. Ebenso ist es nicht tragbar für den jeweiligen Patienten je nach Krankheitsbild, wenn man freitags bis 11:00 Uhr anreist und erst am darauffolgenden Dienstag die erste Stunde beim Therapeuten bekommt; zu dem man dann Vertrauen gefaßt hat, aber im Nachhinein bitter enttäuscht wurde. Morgens redet man über seine gerade anstehenden Probleme (z.B. Suizidgedanken) ohne an eine Ausführung zu denken, abends wird man dann zum psychologischen Leiter der Klinik zitiert und während des gemeinsamen Gespräches in einer sehr unfreundlichen und bestimmten Art und Weise genötigt wird, per richterlichen Beschluss in eine geschlossene Klinik zwangseingewiesen werden kann. Diese Situation ist unmöglich für Patienten mit Suizidgedanken, zumal ich als Patient klar gemacht habe, dass keine Gefahr von mir ausgeht. Auch war es sehr unhöflich, mich an meinem Geburtstag nachts unter Zwangsbeobachtung stellen zu wollen. Der Leitung interessierte meine Einwände diesbezüglich überhaupt nicht.

1 Kommentar

KW2014 am 30.03.2016

Sehr geehrter Herr M.,

in erster Linie freut es uns sehr, dass es Ihnen gut geht.

Sobald ein Patient seine Suizidgedanken äußert, müssen wir zum Schutz des Patienten handeln, weil Ihr Leben uns sehr wichtig ist.

Ich bitte Sie diesbezüglich um Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
A. Sevinmez
Geschäftsführung

Andere Klinik kann nur besser sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechte fachliche Bezreuung.
Pflegepersonal ueberfordert.
Bei akuten Verschlechterungen keine adaequate Hilfe.

Grosse Schwierigkeiten Vertrauen aufzubauen.
Als Fachklinik nicht zu empfehlen!

1 Kommentar

KW2014 am 01.06.2015

Lieber Patient,

vielen Dank, dass sie sich Zeit genommen haben ihre Meinung zu ihrem Klinikaufenthalt hier bei "Klinikbewertungen.de" zu teilen.

Es tut uns sehr Leid, dass unsere Therapie und die Klinik nicht ihren Erwartungen entsprochen haben. Als Fachklinik mit starker Ausrichtung auf guten Service hilft uns ihr Kommentar sehr, um unsere Leistung zu verbessern und zu perfektionieren.

Vielen Dank nochmal für ihre Bewertung und wir hoffen, dass sie trotz ihrer Erfahrung eine geeignetere Klinik für ihre Krankheit finden.

Ihr Klinik Wersbach Team

Leider nicht mehr die alte Klinik...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Lage, Essen, Sport-und Fitnessangebot
Kontra:
Therapeuten, Behandlungskonzept, Atmosphäre
Krankheitsbild:
PTSD, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 das erste Mal für 3 Monate in dieser Klinik in Behandlung und war sehr sehr zufrieden. Mein Zustand hatte sich sehr zum positiven gedreht und das durch die wohlwollende Hilfe und Kompetenz die mir in dieser sehr angenehmen Atmosphäre zu Gute kam.

In 2008 war ich dann nochmal für nicht mal 3 Wochen da und war geschockt. Es ging dort zu wie in Sodom und Gomorrah. Die Patienten gegen die Therapeuten, es herrschte eine sehr feindliche und bedrohliche Spannung. Alkohol, Cannabis und anderes Zeugs was dort frei durch viele Patienten am zirkulieren.
Es war leider kein Ort zum Genesen und um Probleme anzugehen. Nicht mehr. Mir wurde während des Aufenthalts bewusst dass es mir zuvor eigentlich noch recht gut ging, denn nach dem Aufenthalt hatte ich jegliches Vertrauen in Therapeuten verloren und mein Vertrauen in solche Menschen (gerade die) war zutiefst erschüttert.
Es war für mich sehr erschreckend zu spüren was aus dieser einst so hilfreichen Klinik geworden war. Man hatte das Gefühl dass es nicht um die eigene Person mit ihren Problemen ging, sondern rein um den Profit der aus der Krankheit und dem Hilfe suchen der Patienten gezogen werden konnte.

Es gab leider kein Behandlungskonzept, mein Therapeut war äusserst inkompetent, vieles und dauerndes krank melden der Therapeuten allgemein, fern bleiben von Zimmerbesuchen ohne Abmeldung oder Neuvereinbarung...und dann noch diese feindliche Atmosphäre. Mir brachte es leider nichts, ich fühlte mich allein gelassen, ausgenutzt und nicht ernst genommen. Das einizige was herrvorragend war, war die Sozialarbeiterin, die insgesamt mehr Kompetenz bewies als all meine damaligen Therapeuten zusammen. Auch ist das Essen in Ordnung gewesen. Die Natur um die Klinik ist ein Traum und Sport sowie Fitness-Angebote sind toll.
Es war daher eher wie ein sehr teueres Erlebnis der schlechten Art. Ich hatte und habe meiner Krankenkasse gegenüber noch bis heute ein schlechtes Gewissen, den ausser viel Frust und Enttäuschung hat es nichts gebracht.

Woran dieser krasse Umschwung lag, kann ich nicht genau sagen, die Klinikleitung hatte gewechselt, neue Therapeuten...
vielleicht ein neues mir unerklärliches Behandlungskonzept.

Ich wünsche mir für alle zukünftigen Patienten, wieder die alte Klinik Wersbach zurück!

2 Kommentare

Heike.H. am 01.04.2013

Ich war auch 2008 da und kann das mit keinem einzigen Wort bestätigen.
Ich denke , jeder sollte es selber ausprobieren und entscheiden und sich von den hier negativen Bewertungen nicht verunsichern lassen.
Ich habe 2008 und 2010 nur wirklich sehr sehr gute Erfahrungen gemacht.
Liebe Grüsse

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Rate dringend ab

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Respektlose Behandlung, kein Umfeld für Depressionen/Burn Out
Krankheitsbild:
Depression/Burn Out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Krankenkasse im Sommer 2010 zur Begutachtung in die Klinik geschickt, weil ich schon länger wegen Depression und Burn-Out karnk geschrieben war.

Mein Eindruck war, dass ich von Anfang sehr ruppig, unhöflich und despektierlich behandelt wurde. Es stellte sich bei mir daher schnell das Gefühl ein, dem Arzt gehe esnur darum, das Geld für das Gutachten einzustreichen.

Es gab 3 Termine a 50 min. Nach meinem Empfinden habe ich die meisten Zeit mit dem Ausfüllen von Fragebögen verbracht und ihm den Rest der Zeit beim Diktieren der Antworten in sein Diktaphon zugehört. Ärztliches Interesse für meine Person und Umständen habe ich nicht verspürt.

Monate später schickte mich die KV noch einmal zur Begutachtung dorthin. Bei diesem 2ten Termin nach einem dreimonatigen Klinikaufenthalt in einer anderen Klinik übte derselbe Arzt erheblichen Druck auf mich aus, die Berufsunfähigkeit zu beantragen. Er gab dabei nicht zuletzt eine extrem hohe Rückfallquote bei Burnout bei Frauen an, und dass Frauen über 50 insbesondere nach einem Burnout praktisch keine Chance hätten, jemals wieder den Einstieg in den Beruf zu finden.

Wenn man versucht, sich wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen, sind solche aus meiner Sicht jeden Lebensmut nehmenden Aussagen natürlich nicht das, was man von einem Arzt/Gutachter braucht. Da die KV ihn für seine Gutachten bezahlt, war für mich das Motiv, mich so schnell wie möglich aus der Leistungspflicht der KV heraus zu bekommen, mit Händen zu greifen. Um meine noch sehr empfindsame Seele ging es für mein Gefühl auf jeden Fall nicht.

Natürlich habe ich diesen "Rat" ignoriert und habe anschließend eine Stelle als Bereichsleiterin in einer großen Firma gefunden. Gut, dass ich jetzt wieder in die Sozialsysteme einzahle, anstatt mir vom Staat eine Berufsunfähigkeit finanzieren zu lassen.

Die Besuche in der Klinik waren für mich persönlich emotional nur schwer zu ertragen (ich war ja krank!) und ich empfand, wie ich behandelt wurde, als hochgradig grenzüberschreitend. Ich kann aus meiner Sicht nur dringen abraten.

1 Kommentar

Geiß am 05.04.2013

Es ist schon sehr komisch, welcher zeitliche Gap zwischen Behandlung und Kommentar liegt.

Des Weiteren muss eine Differenzierung zwischen stationärem Aufenthalt und einem Gutachten-Patient gemacht werden.

Die Gutachten-Patienten haben KEINEN stationären Aufenthalt bei uns im Hause, sondern werden über 2-3 Tage begutachtet.
Je nach Ergebnis des Gutachtens ist der Patient (verständlicherweise) nicht immer einverstanden und nutzt dieses Medium, um die gesamte Klinik schlecht zu machen.
Das sind gar keine stationären Behandlungen und somit keine Leistungen des Krankenhauses.

Daher haben diese in der Klinikbewertung gar nichts zu suchen und sind keine repräsentative Meinung zum Klinikablauf! An der Stelle ist zu erwähnen, dass wir seit Herbst 2012 eine Doppel-Zertifizierung (System QM Reha und ISO 9001) erhalten haben, welche unsere besonderen Qualitätsstandards verdeutlichen.

Wer hier Hilfe sucht muss schon sehr verzweifelt sein!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Küche
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- unerfahrene Therapeuten
- schlechte medizinische Betreuung
- Medikation ersetzt fehlende Therapieerfolge

- gute bis sehr gute Küche
- nette Gegend zum Spazierengehen

Alles in allem NICHT zu empfehlen! Vor allem nicht, sollte man als Patient noch über ein eigenes Urteilsvermögen verfügen - so etwas wird dort nicht gern gesehen und gipfelt meist in der Diagnose "narzisstische Persönlichkeit". So geschehen mit einigen Mit-Patienten während meines 6-wöchigen Aufenthalts.

1 Kommentar

Geiß am 05.04.2013

Unerfahrene Therapeuten sind auf Grund der Einstellungsvoraussetzungen nicht der Wahrheit entsprechend,ebenfalls die schlechte medizinische Betreuung.

Dass die Medikation fehlende Therapieerfolge ersetzt, kann durch die nachhaltigen Behandlungserfolge widerlegt werden.

Seit Herbst 2012 hat die Klinik eine Doppel-Zertifizierung (System QM Reha und ISO 9001) erhalten, welche die besonderen Qualitätsstandards verdeutlicht.

Hände weg von dieser Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit psychotischer Färbung
Erfahrungsbericht:

Von dieser Klinik ist dringend abzuraten!

Während meines 4 monatigen Aufenthalts habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Mein Krankheitsbild ermöglichte es mir nicht an dem täglichen straffen Programm teilhaben zu können.
Trotz beinahe täglicher Ansprache bei verschiedensten Therapeuten auf die Verschlechterung meines Zustandes wurde mir nahegelegt mich an das Programm zu halten und ich wurde sogar mit Aussagen wie "Reißen Sie sich zusammen" konfrontiert.
Mein Zustand verschlechterte sich so dramatisch, dass ich es oft nicht einmal mehr zu den Malzeiten geschafft habe.

Ebenfalls auffällig sind die vielen Abrechnungen von Behandlungen, die aber niemals stattgefunden haben.
Beispielsweise enthält meine Versicherung die Leistung "Chefarztbehandlung", welche auch zu dem entsprechenden Satz von der Klinik Wersbach abgerechnet wurde. Dabei habe ich in 4 Monaten den Chefarzt kein einziges Mal zu Gesicht bekommen!

Erst als ich einen Psychiater von außerhalb konsultierte, wurde mir klar, dass die Methoden der Klinik Wersbach nicht nur für den Moment fragwürdig erscheinen und evtl. auf lange Sicht doch zur Heilung beitragen - sie SIND fragwürdig und in meinen Augen beinahe fahrlässig!

Durch die richtige Behandlung habe ich erfahren, wie gut die Heilungschancen wirklich sind und wie viel rücksichtsvoller und wirklich bemüht die Therapeuten in einer anderen Klinik waren.

Trotzdem hat mich der Aufenthalt in der Klinik Wersbach um Monate zurückgeworfen, was auch berufstechnisch keine leichten Konsequenzen für mich nach sich zieht.

5 Kommentare

fautec56 am 22.12.2012

Hallo salomee,

sicherlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Jedoch kann ich deine Meinung nicht Teilen. Ich bin selbst zur Zeit in der von dir sehr negativ beschriebenen Klinik.
Ich habe in den nun drei Wochen viele Patienten kennen gelernt, die wegen den verschiedensten Symtomen behandelt wurden. Insbesondere waren mir die Aussagen der Patienten wichtig die in den drei Wochen entlassen wurden. Im gegensatz zu dir gabe es nicht einen einzigen der irgendein negatives Wort über diese Klinik von sich gaben. Alle waren überschwänglich zufrieden und gaben mir Mut, in dem sie mich darin bestärkten mit der Auswahl dieser Klinik eine glückliche Hand gehabt zu haben. Gleiches höre ich auch von denen, die wiederholt hier sind.
Auch ich kann bisher nichts negatives sagen. Ich arbeite schwer an mir. Es ist nicht immer einfach. Aber das Team funktioniert und ich bin überrascht, wie weit wir/ich schon in den drei Wochen gekommen bin/sind. Auch meine Familie bestätigt die Ergebnisse schon.
Es ist sicher nicht immer einfach sich anzupassen. Auch kann es sein, dass die Chemie nicht passt. Dann muß man wie Du es gemacht hast, sich um orientieren. Aber deine Beurteilung entspricht sicherlich nicht der Realität in dieser Klinik. Es mag sein,dass du überzeugt davon bist was du hier schreibst. Aber überzeugt von meinen bisherigen Erfahrungen möchte ich dir hier freundlichst wiedersprechen.

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schlechte erfahrung- nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

meine nichte war dort und danach ging es ihr noch viel schlechter!!! da wurden soviel sachen aufgewühlt und totanalysiert, dass man das gefühl hat, die pat würden dort einer gehirnwäsche unterzogen. meine nichte ist und war in einem sehr instabilen zustand, mit den ganzen lasten, die man ihr dort eingeredet hat, ist sie nun völlig überfordert. jetzt im alltag ist sie damit alleingelassen und das ist ein erschreckendes ergebnis von dieser "therapie"

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rhenakus am 19.09.2012

Genau du sagst es, danach wurde es noch schlimmer kenne das.

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große Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage, Wellnessangebote, Therapievielfalt
Kontra:
Ärzte und Therapeuten, Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühling 2011 für 3 Wochen in der Klinik Wersbach und kann leider fast nur negatives Berichten. Ich kam in einem sehr schlechten Zustand und mit starker Angst- und Panikstörung dort an.
Die Lage der Klinik sowie die Zimmer sind zwar sehr nett, trotzdem fühlte ich mich dort extrem schlecht behandelt.

Von seiten der Therapeuten habe ich eigentlich nur Desinteresse erfahren, zum Teil sogar regelrechte Ablehnung und Aggression.
Teil meiner Angsterkrankung ist eine Phobie vor Medikamenten. Deswegen habe ich bereits im VORGESPRÄCH geklärt, dass dies für mich nicht direkt eine Option sein wird. Im Vorgespräch hieß es, dies seie kein Problem, alles geschiet sowieso auf freiwilliger Basis.

Nach 5 Tagen in der Klinik wurde mir dann von der Chefärztin Frau S. mitgeteilt, ich dürfte noch am gleichen Tag meine Sachen packen und gehen, wenn ich keine Medikamente nehmen würde.
Ich musste regelrecht darum betteln, für 3 Wochen bleiben zu dürfen, da ich keine andere Wohnmöglichkeit hatte. Da diese bereits von meiner (Privat...)Versicherung bezahlt wurden, wurde mir erlaubt zu bleiben.
Von da an wurde ich jedoch nur noch aggressiv und herablassend behandelt und mir wurde heftig eingeredet, dass ich selbst schuld seie und es für mich keine Chance auf Heilung gäbe, wenn ich nicht sofort Medikamente nehmen würde (das ist mir bewusst, ändert aber leider nichts an meiner Phobie). Nach 3 Wochen habe ich dann liebend gern die Klinik verlassen.

Ich kann diese Klinik nur als Erholungsort für erschöpfte, vielleicht leicht depressive Menschen empfehlen. Mit schweren Krankheiten ist die Klinik Wersbach maßlos überfordert.

4 Kommentare

Welpe am 10.09.2011

Was du berichtest, wundert mich überhaupt nicht. Ist sowas von typisch für diese Klinik. So wie du sind dort schon viele behandelt worden. Mich z.B. haben sie auch "rausgekehrt" weil ich mich nicht gebeugt habe und einen anderen Anspruch an Psychotherapie hatte. Während meiner Zeit dort wurden sogar noch zwei andere Patienten abgesägt. Das geht da ganz schnell. Entweder man wirft sich die vom Chefarzt so geliebten Pillchen ein, oder man zieht den Kürzeren. Sehr fragwürdige Methoden dort. Ich habe dort die unmöglichsten Sachen erlebt und auch bei einigen Mitpatienten mitbekommen. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln und sich wundern... Unter Kölner Psychotherapeuten hat Wersbach auch einen ganz schlechten Ruf. Also wen wundert es, dass wir dort so schlechte Erfahrungen gemacht haben???

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informationsgespräch vor eine Aufnahme

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schematisches Abhandeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht bekannt)
Pro:
schneller Gesprächstermin
Kontra:
fehlene Beratung, unpersönliches Gespräch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer absoluten seelischen Notsituation waren wir, ein Ehepaar, dankbar für die Option auf eine mögliche schnelle Hilfe und ein kurzfristiges Vorgespräch bezüglich einer stationären Aufnahme. Ehepaare werden nicht parallel aufgenommen, das ist aus therapeutischer Sicht nachvollziehbar. Aber unsere angetragene Bitte, in einem gemeinsamen Vorgespräch gemeinsam überlegen zu können, welches Vorgehen für uns beide am besten sei, wurde von der diensthabenden Diplom Psychologin Frau D., in der Tür stehend, kurz und bestimmt abgetan, indem "nur einer bitte" ihr Zimmer betreten durfte. Nach gut 10 Min. wurde nach meinem Mann dann ich alleine "hereingebeten": Frau x, kommen Sie kurz rein." Völlig übergangslos und unpersönlich wurde mir mitgeteilt, mein Mann hätte ja die Situation kurz geschildert und würde sich hinten anstellen, ich könne mich also aufnehmen lassen. Perplex und geschockt über diese Art und Weise habe ich das abgelehnt, es war ja so überhaupt noch nicht abgesprochen! " Mit den Worten, dass sich ja dann ein weiteres Gespräch erübrigt, wurde ich entlassen. Schneller wieder raus als rein, deprimierter als zuvor. Nicht fähig zu reden oder klar zu denken verließ ich fluchtartig diese Klinik. Erst nach geraumer Zeit war ich in der Lage meinem Mann zuzuhören, der mir erklärte, dass er sich in dem kurzen Gespräch von Frau D. zu einer Aufnahme gedrängt gefühlt habe und ihm schon bei seinem Verlassen ihres Raumes klar war, dass nach diesem ersten Kontakt mit einer angeblich kompetenten Frau weder er noch ich sich in dieser Klinik gut aufgehoben fühlen würden.

Unfähig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund einer Begutachtung für eine Berufsunfähigkeitsbeurteilung in die Klinik. Die Erkrankung lag bereits ein halbes Jahr zurück und dauerte 18 Monate an. Nach nur 150 Minuten (das sind nicht einmal drei Stunden) in drei Tagen! ist der Leiter der Psychosomatik zum Ergebnis gekommen, dass ich aufgrund meiner -von drei Ärzten bzw. Instituten- bescheinigten Arbeitsunfähigkeit nicht arbeitsunfähig war (noch einmal: eine Beurteilung 2,5 Jahre rückwirkend!!!). Absolut unseriös und beängstigend. Was wäre denn gewesen, wenn ich -als ich noch krank war- in die Klinik gekommen wäre ohne zu wissen, dass diese für meine Berufsunfähigkeitsversicherung (DBV Winterthur) arbeitet und über diese bezahlt wird? Nicht auszudenken. Klares NEIN!

1 Kommentar

Geiß am 05.04.2013

Es muss eine Differenzierung zwischen stationärem Aufenthalt und einem Gutachten-Patient gemacht werden.

Die Gutachten-Patienten haben KEINEN stationären Aufenthalt in der Klinik, sondern werden über 2-3 Tage begutachtet.
Je nach Ergebnis des Gutachtens ist der Patient (verständlicherweise) nicht immer einverstanden und nutzt dieses Medium, um die gesamte Klinik schlecht zu machen.
Das sind gar keine stationären Behandlungen und somit keine Leistungen des Krankenhauses.

Daher haben diese in der Klinikbewertung gar nichts zu suchen und sind keine repräsentative Meinung zum Klinikablauf! An der Stelle ist zu erwähnen, dass wir seit Herbst 2012 eine Doppel-Zertifizierung (System QM Reha und ISO 9001) erhalten haben, welche unsere besonderen Qualitätsstandards verdeutlichen.

Krank rein - kaputt wieder raus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Umfeld
Kontra:
Nachbetreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Mann war von November bis Dezember 2009 in der Klinik. Seine Depressionen und seine Alkoholabhängigkeit waren kurzzeitig besser. Über die Suchterkrankung wurde überhaupt nicht gesprochen - hat offensichtlich keinen wirklich interessiert! Während der Therapie wurden soviele Dinge aufgewühlt und an die Oberfläche gebracht, die einem eher schaden als gut tun. Dann hat man ihn entlassen und kein Konzept für eine weitere Behandlung an die Hand gegeben.

Nach 4 Wochen fing er wieder an zu trinken und seine Depressionen und sonstige seelische Probleme kamen verstärkt wieder.

Die Ärzte sind mit Sicherheit gut, aber der Übergang in die "Normalität" des Alltags ist den Patienten selbst überlassen.

Die Möglichkeit dort eine Tagesklinik mit langsamen Übergang in den Alltag zu besuchen fehlt völlig und ist eigentlich unverantwortlich.

2 Kommentare

moni59 am 08.03.2012

Meines Wissens ist Wersbach KEINE Suchtklinik, und somit dafür auch nicht geeignet. Da muss schon eine spezifische Suchttherapie her, und dies findet man nicht in einer psychosomatischen Klinik. Da ich selbst in einer solchen Einrichtung arbeite und täglich mit Suchtpatienten zu tun habe, kann ich diesen Rat nur als solchen weitergeben. Es gibt tatsächlich Einrichtungen die dazu aber AUCH psychosomatisches, wie z.bsp. Depression behandeln. Dies ist ja auch öfters eine Folgeerscheinung der Sucht und ist wirklich nicht selten. Also gebt nicht auf, macht euch vielleicht nur auf die Suche nach der geeigneten Einrichtung. Wie ich schon mal an dieser Stelle erwähnt habe,nicht jede Klinik ist die richtige für jeden und alle Diagnosen. Das geht ja auch gar nicht, da muss Patient sich selbst helfen indem er auf die Suche geht. Krankenkasse oder Internet KANN hilfreich sein. Wünsch euch viel Glück und deinem Mann ne 2. chance.

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Die schlechteste klinik die ich kenne

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen,Lage der Klinik
Kontra:
Alles andere wie im bericht verfasst
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war von mitte april-bis anfang august in dieser klinik,
Und kann jeden wirklich jeden von Dieser klinik nur abraten!
Ich habe eine ptbs, und mir worde im vorfeld gesagt das man diese dort therapiert sprich traumatherapie anbietet was gelogen ist, Da die dort keinen traumtherapeuten mehr haben!Und wie moni schon schrieb, Die therapeuten werden da ausgetauscht wie andere ihre unterwäsche wechselen!
Und wenn es pat. gibt wie mich die denn mund aufmachen, lassen die erst recht ihre maske fallen!
Ich bin früh berentet und das mit grund! und die wollen mich in eine ausbildung stecken obwohl ich nicht stabil bin, Für ne traumatherapie bin ich in derren augen ja auch unstabil aber für ne ausbildung solls reichen ne ist klar!
Eine entsprechende beschwerde an die deutsche rentenversicherung ist auch unterwegs!

Der einzige licht bliick in der klinik waren 4 personen
Und zwar Frau G. Sporttherapeutin Die Sozialtherapeutin, Und der chinische Arzt!
Und mein damailiger gruppen Therapeut, der leider wärend ich noch da war gekündigt hat!

Und wenn jemand mal akkutfall worde worde gleich mit Psychathrie gedroht! kenne zwei fällt die mit tavor ruhiggestellt worden über tage, und ins überwachungszimmer gekommen sind! gekümmert worde sich gleich null hauptsache ruhig gestellt!

Und grade der chefarzt ist sowas von unmenschlich, und der chef des hauses auch!

Achja und das was ich noch erleben durfte und ich war davor schon 2 mal in anderen kliniken, bist du zb über krankenkasse bzw rentenversicherung gekommen, haste kaum therapien bekommen, msustets förmlich z.b um massagen bettelen, und auch 2x 25min einzel beim therapeuten sind ein witz! die privaten worden regelrecht bevorzugt!

ohne Plan ERGÄNZUNG

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meinem Bericht:

Das Fitnesstraining und die Wirbelsäulengymnastik sind super, bringen viel, (keine Rückenschmerzen mehr gehabt) und machen riesig Spaß. Es wurde viel gelacht und geschwitzt. Ich weiß, dass Sport wichtig ist und bevor ein Kommentar kommt, möchte ich erwähnen, dass ich nicht wegen des tollen Sportangebotes in die Klinik gegangen bin, dieses Angebot gibt es in jeder Stadt. Dennoch, zumindest hier, ein dickes ++++++.
Zu dem im 1. Bericht erwähnten möchte ich noch schreiben, daß der Geschäftsführer rät, diese Themen anzusprechen damit sich etwas ändert. 1. fällt gerade dieses vielen Patienten schwer und ist ein Grund für den Klinikaufenthalt und 2., wird meiner Meinung nach, auch hier wieder Zeit vertan, die an anderer Stelle fehlt.
Für mich war der gesamte Aufenthalt nicht unbedingt Zeit die ich hätte besser verbringen können, aber gebracht hat es auch so gut wie nichts. Dafür darf man dann aber wiederkommen, hierzu darf sich jeder Leser eigene Gedanken machen. Für mich ist dies ein Ding der Unmöglichkeit, da es durch diesen langen Aufenthalt, zu Problemen am Arbeitsplatz gekommen ist. Ich weiß auch, dass es für die Bearbeitung schwerer Problematik oder gar eines Traumas viel Zeit bedarf, aber vorhandene Zeit nicht angemessen zu nutzen, kann nicht im Interesse der Patienten sein.

ohne Plan

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht weit nach Hause
Kontra:
keine Linie in der Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einiges Gutes über die Klinik gehört, aber ich bin nach meinem 12-wöchigem Aufenthalt sehr enttäuscht. Ich arbeite hart an mir und dennoch kann ich keine Verbesserung feststellen. Ein ständiger Wechsel der Therapeuten sagt schon Einiges aus. Bei Krankheit oder Urlaub des Therapeuten fallen die Gespräche aus, werden nicht nachgeholt und die Gespräche bei der Vertretung laufen zeitlich und inhaltlich auf "Sparflamme" . Die Gesprächsgruppen werden nach Ankunft und Abreise der Patienten zusammengewürfelt und passen von der Thematik her nicht zusammen. So kommt es innerhalb der Gruppen zu häufigem Unverständnis für das eigene Krankheitsbild unter den Gruppenmitgliedern. Besonders heftig wird dies, wie in meinem Fall, wenn die Therapeutin selbst unerfahren und mit der Gruppendynamik völlig überfordert ist. Ein Wechsel in eine andere Gruppe stellt sich schwierig dar, und der Patient wird tage/wochenlang daraufhin angesprochen, dass diese Auseinandersetzungen als Chance zu sehen seien, ausserdem seien andere Gruppen "voll". Meine Therapeutin sagte in der Gruppe: wir sollen doch dankbar sein, dass wir in dieser Klinik wären, wir könnten ja auch gehen, draußen stünden genug Andere, die auf einen Platz warten. So vergehen die Wochen und zum "eigentlichen" Thema kommt man nicht.
Die Sozialarbeiterin ist auch nicht immer auf dem neuesten Stand und erfährt teilweise Gesetzesänderungen von den Patienten. Freundlich und nett reicht auch hier nicht aus.
In der Pflege gibt es einige freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Der andere Teil ist sich nicht darüber im Klaren in welcher Art von Klinik er beschäftigt ist. Sie sind immer beschäftigt, ständig schlecht gelaunt und gestresst. Von Einfühlungsvermögen keine Spur. Es reicht nicht immer einen Beruhigungstee oder das berühmte Bedarfsmedikament anzubieten.
Nach dem Aufenthalt empfinde ich aber am Schlimmsten, dass einige Themen aufgegriffen und angeschnitten wurden, (Fässer aufgemacht) die letztendlich nicht bearbeitet wurden und für mich jetzt sehr belastend sind. (Fässer nicht wieder geschlossen). Es war von der Thematik her ein einziges Durcheinander, es war keine Linie in der Bearbeitung oder Verarbeitung der Problematik bzw. des erlebten Traumas.
Im Einzelgespräch hat die Therapeutin diesen berühmten Faden verloren und in der Gesprächsgruppe war dies, wie oben beschrieben, ohnehin nicht möglich. Auch in der Bew.-Gruppe machte sich dieses Durcheinander der Themen sehr stark bemerkbar und so kann eine, vom Grundgedanken her, sehr starke Gruppe nicht zum nötigen Ziel führen.
Noch kurz zum Essen: am Morgen und abends immer dasselbe, mittags lecker aber zu fettig. Nach 12.05 h z. B. kein Obstsalat mehr da, Salat darf nur von kleinen Tellern gegessen werden, damit man sich nicht zuviel nimmt bzw. für die, die etwas später kommen, noch etwas übrig ist. !!??
Kassenpatienten haben die Zimmer nach hinten raus, dort kommt, wegen der Lage, nie ein Sonnenstrahl ins Zimmer, Blumenkästenbepflanzung bekommen die Patienten, die nach hinten wohnen auch nicht. (also die Kassenpatienten)
Ich werde die Klinik nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

Engel17-4 am 23.05.2009

Hallo,

also ich bin Privat Patient und hatte auch ein Zimmer nach hinten. Das macht keinen Unterschied!

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Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schön gelegen
Kontra:
schlechte Führung
Erfahrungsbericht:

Ständig wechselndes Personal trägt nicht unbedingt zu Erfolgen bei.
Eine klare Linie und Führung fehlt in allen Bereichen. Hier stimmt einfach das Preis-Leistungsverhältnis nicht.
Und was den Geschäftsführer, sprich Vorgesetzten betrifft, kann ich mich hier den vorherigen Kommentaren nur anschließen. Dort herrscht eine ständige Anspannung vor, was man teilweise an den Kommentaren der Mitarbeiter erkennen kann.
Ansonsten: man könnte etwas besseres daraus machen, denn es ist wunderschön gelegen.

schlechte Führung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Führung / Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich ist diese Klinik schön gelegen. Leider reicht dies nicht aus. Die Klinik ist eher sehr familiär; so auch der Umgang untereinander (Personal, Vorgesetzte, Therapeuten).
Die Dame der Akquise kann gut reden; überschreitet aber m. E. ihre Kompetenzen. Ich fühlte mich, als ob sie mich therapieren will. Der Vorgesetzte ist ein Choleriker, der Mitarbeiter entlässt, wenn ihm mal wieder danach ist und ansonsten nicht nur Mitarbeiter anschreit, sondern auch den Patienten gegenüber mit nicht viel Respekt gegenübertritt. Da auch m. E. die Therapeuten ihre Grenzen dieses Vorgesetzten nicht klar definieren können, frage ich mich, wie sie therapieren wollen. Denn die meisten der Patienten befinden unter anderem wegen solcher Vorgesetzter in einer Klinik.

Nicht für ernste Fälle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Hotel
Kontra:
Schlechte Klinik
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist ein Erholungsheim für Besserverdienende bzw. hauptsächlich für gescheiterte Besserverdienende und ihre Anhängsel. Für diesen Zweck ist sie ohne Einschränkung geeignet. Bei wirklich ernsten Fällen scheint die Strategie zu sein: Besser monatelange und wiederholte Klinikaufenthalte, besser Entfremdung vom wirklichen Leben, besser Vorgaukelung freundschaftlicher Beziehungen zwischen Therapeuten und Patienten als schrittweise Gewöhnung an die unvermeidlichen Tücken und Probleme des Alltags. Für die Patienten ist diese Art der Behandlung folgenreich, die Therapeuten sind sich hoffentlich wenigstens nicht bewusst, dass sie schwerwiegende Kunstfehler begehen, wenn sie Abhängigkeitsbeziehungen zu den Patienten aufbauen. Denn dass diese im finanziellen Interesse des Betreibers sind, liegt auf der Hand.

2 Kommentare

tuzi67 am 26.08.2009

Das stimmt voll und ganz , sie halten einem vom realen leben fern. Man lernt da nix was für die Zukunft gut ist. Es gibt nur das Thema hier und was drausen abgeht gibt es nicht.

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leider nicht geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war da wegen meiner Angststörung. Leider hat die Therapie dort nicht viel gebracht. Die haben sich zwar alle viel Mühe gegeben, aber mit meiner Angststörung habe ich immer noch genauso zutun wie vorher. Aber ich habe jetzt einen Termin in der Christoph Dornier Klinik. Angeblich ist die Konfrontationstherapie das einzige was wirklich bei Ängsten hilft. D,h, mit Therapeuten zusammen in die Ängste reingehen. Dort wurde viel viel geredet,besonders in den Gruppen, über Probleme anderer leute, das war mir teilweise echt zu viel. Wir haben auch ein paar verhaltenstherapeutische Sachen an die Hand gekriegt, aber letzten Endes konnte ich alleine damit nicht viel anfangen. Wersbach ist ganz nett, aber geholfen hats mir nicht.

Nicht zu empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts gutes an dieser Klinik finden. Auch nach langem Aufenthalt dort, wurden meine Beschwerden nicht besser. Meiner Meinung nach versteifen sich dort alle auf traumatische Ereignisse aus der Vergangenheit. Verhaltenstherapeutische Hilfe bekommt man dort überhaupt nicht. Alles wird analysiert bis zum Erbrechen. Auch kompetente Strategien zur Alltagsbewältigung fehlen völlig.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass die ganzen positiven Bewertungen keinen realen Hintergrund haben. Ich habe noch nie einen Patientenbeitrag gelesen, der derart schöngefärbt war. Das alles hört sich für mich so an, als hätte man es aus dem Werbeprospekt der Klinik abgeschrieben. Aber ich kann mich täuschen. Sollen die Leser sich selbst ein Bild machen.

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

holzwuff am 24.10.2008

Hallo Henry 11
Es gibt tatsächlich Menschen die zufrieden sind und es anderen mitteilen . In meiner Bewertung ist alles so geschrieben wie ich es empfunden habe . Ich habe bewußt meine Diagnose die zur Einlieferug führte mitgeteilt denn dies ist ja ein entscheidender Faktor . Bei dir steht zum Beispiel nichts über deine Krankheit. Es ist schade das immer die nörgler so ein großes Mitteilungsbedürfnis haben .
In der Zeit meines Aufenthaltes sind mit sicherheit 90%
der Patienten zufrieden nach Hause gefahren .
Liebe Grüße aus dem Norden
Holzwuff

Finger weg !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Behandlungskonzept, Therapeuten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch ich war Patientin in der Klinik Wersbach und kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Mein Aufenthalt war 2007 und ich war Privatpatientin.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Klinikleiterin völlig inkompetent mit den Problemen und Symptomen der Patienten umging. So versuchte sie, mir ein sex. Trauma einzureden, an das ich aber keine Erinnerung habe. Eine Amnesie kommt in der Realität sehr selten vor und ambulante Therapeuten haben bei mir ein solches Trauma zu keiner Zeit diagnostiziert.
Im Übrigen war ich nicht die einzige Patientin mit der auf diese Weise verfahren wurde.

Das ganze Team schien unter dem Einfluss der Klinikleiterin und der führenden Psychologin zu stehen. Niemand traute sich eine eigene Meinung zu äußern. Die wenigen Ausnahmen verließen entweder freiwillig nach kurzer Zeit ihren Arbeitsplatz oder wurden gefeuert. Eine Therapeutin sagte, es handele sich um unüberwindbare Differenzen mit der Leitung, außerdem sprach sie von Mobbing.

Ich halte die Klinik Wersbach für eine schlechte Klinik. Es geht dort nicht darum Menschen zu helfen, sondern darum Geld mit möglichst erschreckenden Diagnosen zu verdienen. Je schlimmer die Diagnose, desto länger zahlt die Versicherung den Aufenthalt.
Leider geschieht das auf Kosten der Patienten, die in einer Lebenskrise nicht in der Lage sind zu durchblicken was dort mit ihnen geschieht.

Inzwischen scheint die komplette Führungsebene der Klinik Wersbach ausgetauscht worden zu sein. Ich würde mich freuen, wenn sich die Leistungen und der Umgang mit den Menschen in dieser Klinik verbessern.

Vorsicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wersbach kann mehr Schaden als Nutzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Klinik Wersbach herrschen unmögliche Zustände, dank der Chefärztin und der leitenden Psychologin. Besonders Frauen und junge Mädchen werden auf sex Traumas behandelt, an die sie sich allerdings überhaupt nicht errinnern können. Da o.g. Damen nicht lockerlassen geht es den Patientinnen immer schlechter, worauf hin sie dann Neuroleptika nehmen müssen. Manche PatientInnen werden Langzeitpatienten(teilweise bis zu 1,5 Jahre!!!), was sie teilweise selber finanzieren. Es ist offenes Betriebsgeheimnis, daß die Chefärztin durch ihre Inkompetenz auffällt, alle seriösen Ärzte nach kurzer Zeit das Weite suchen (man beachte die Ärztefluktuation in dieser Klinik) und die, die da bleiben sind entweder welche aus Kasachstan oder junge, abhängige Psychologen in Ausbildung, die sich nicht trauen, den Mund auf zu machen. Z.B. o.g. junges Mädchen war bei ihrem 1. Aufenthalt 16 Jahre. Ihr wurde ein Mißbrauch durch ihren Vater eingeredet(der leitenden Psychologin), von dem SIE NICHTS MEHRE WUßTE)Als das Mädel dort ankam hatte sie nur psychosomat. Schmerzen. Nach ein paar Monaten war sie reif für die Psychiatrie. Dann bekam sie Neuroleptika. 13 verschiedene, worauf hin sie bald ein totales Wrack und Häuflein Elend war. Sie wurde von allen Seiten unter Druck gesetzt, den Kontakt zu ihren Eltern abzubrechen. Am Ende war sie abhängig von Wersbach,da ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Als sie nicht mehr weiter wußten, schickten sie sie in ein betreutes Wohnen. Auch Anderen wurden vermeintliche Traumas eingeredet, worauf hin die in Selbstmitleid verfielen und ständig sich mit diesen "Problemen" beschäftigten. Fragt man diese (bes. Frauen) errinnerten sie sich allerdings nicht an das Trauma (Chefärztin erzählt gerne über Amnesien). Deswegen ging es vielen PatientInnen eher schlechter als gut. Aber natürlich muß man nach 2 Jahren wieder eine Intervalltherapie machen, wenn man ein Trauma hat. Das ist ja auch Sinn der Sache. Die Krankenkassen werden betrogen, durch zu "schwere" Diagnosen und zu häufige, vermeidbare Aufenthalte. Die Chefärztin fällt auch durch Inkompenz in den Einzelgesprächen und Gruppengesprächen auf. Entweder ist sie demütigend(mit ihrem kleinen Busen können sie kein Dirndl anziehen!!!!!), arrogant oder geistesabwesend.
Mir wurde auch versucht ein Trauma einzureden. Zu Hause mußte ich erstmal lange verdauen, was ich in Wersbach erlebt und mitbekommen habe. Jetzt mache ich eine ambulante Verhaltenstherapie und es hat sich herausgestellt, daß die Probleme, die ich wirklich habe ich in Wersbach in keinster Weise die Möglichkeit hatte zu bearbeiten, weil die nicht kompetent sind und diese nicht sehen konnten (vor lauter Traumas...). Ich könnte noch viel berichten, über die Mißstände. Z.B. wer sich beschwert, wird nach kurzer Zeit hinausbefördert. (krankenkasse verlängert nicht). Nachts machen Leute Sauforgien und Eine vom Pflegedienst traut sich nicht, für Ruhe zu sorgen. Abgesehen davon kenne ich fast keinen, dem Wersbach wirklich gut geholfen hat. Von Essen Dienstleistungen etc will ich garnicht reden, weil die o.g. psychologische Betreuung so eine Sauerei ist, das das dann auch nicht mehr so wichtig ist.
Ich rate dringend von dieser Klinik ab. Ich kenne einige ehemaligen Mitpatienten, die ernsthaft überlegt haben, die Chefärztin anzuzeigen.

3 Kommentare

Wersbach am 08.09.2008

Als Inhaber der Klinik Wersbach bin ich für jede Art von Kritik dankbar.
Das bei mir selbst und meinem gesamten Mitarbeiter-Team eine hohe Bereitschaft besteht, Kritik anzunehmen und in positive Motivation umzusetzen, hat der Klinik Wersbach in den vergangenen 10 Jahren den heutigen hohen Status eingebracht.
Der gute Ruf der Klinik bei Patienten, Kostenträgern und Einweisern und die äußerst positive Resonanz im Kreise des bestehenden und sich bewerbenden Fachpersonals beweist, dass unsere Erfolgsstory vor allem dem Nutzen unserer Patienten dient.
Wir gehen davon aus, dass es sich bei dieser Bewertung um die selektive Wahrnehmung aus der Perspektive des Patienten /der Patientin auf dem Hintergrund ihrer psychischen Erkrankung handelt. Gerne hätten wir die genannten Themen im Allgemeinen und die der Patientin im Speziellen persönlich geklärt. Diese Möglichkeit ist uns leider nicht eingeräumt worden, was wir sehr bedauern.
Wir sind gerne bereit, im persönlichen Kontakt Missverständnisse auszuräumen und zur Zufriedenheit des Patienten / der Patientin beizutragen.


Kurt Lammert
Geschäftsführender Gesellschafter
Klinik Wersbach
Leichlingen

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Gut für Privatpatienten, schlecht für Kassenpatienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Verpflegung
Kontra:
Deutliche Bevorzugung von Privatpatienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt idyllisch mitten im Wald, und zwar im Tal, etwa 1,3 km vom Dorfkern entfernt. Bis zur Innenstadt von Leichlingen sind es ca. 10 km. Es gibt zwar Busverbindungen, aber die Busse fahren nicht so häufig. Mit dem Auto ist man hier besser aufgehoben. Die Klinik selbst verfügt über einen Speisesaal, der auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, einen weiteren Aufenthaltsraum mit Kühlschrank und der Möglichkeit, sich selbst Tee oder Kaffee zu kochen, unterschiedliche Therapierräume im Kellergeschoss, verschieden große Patientenzimmer mit Minibalkon in unterschiedlicher Lage, Ausstattung (von miserabel bis sehr gut ist alles dabei), teilweise renoviert, teilweise noch nicht. Der Aufzug bleibt gelegentlich stecken, so dass man besser die Treppe vom Kellerschloss bis in die vierten Etage geht. Im übrigen ist die vierte Etage nicht mit dem Aufzug zu erreichen. Alle MitarbeiterInnen sind freundlich und kompetent. Es gibt ein vielseitiges Therapieangebot. Das Essen ist gut, wenn auch noch ausbaufähig. Als Privatpatient ist man hier bestens aufgehoben. Als Kassenpatient leider nicht.

Therapeuten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der o.g. Klinik war insgesamt positiv, insbesondere wegen eines MA.
Trotzdem möchte ich große Kritik an meinem damaligen Therapeuten üben. Dieser Therapeut hat sämtliche Empathie vermissen lassen und in meiner Situation nur Provokationen als vermeintlichen Therapieansatz verwendet.

nicht schlecht, aber Verbesserungpotenital vorhanden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vlt. ist mein Anspruch zu hoch, aber Verbesserungspotential ist vorhanden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (besser geht immer, aber in manchen Bereichen ist es jammern auf hohem Niveau)
Pro:
manche Therapeuten, Sportangebot, vorhandene Sauna
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jeder muss für sich die richtige Klinik finden. Jede klinik ist dabei für sich genommen anders. Ob einem Patienten eine Klinik liegt, hängt davon ab, wie man persönlich mit den Therapeuten umgehen kann.

Es gibt Dinge, die ich an dieser Einrichtung positiv bewerte, jedoch auch Dinge, die schlichtweg negativ sind.

Die Umgebung ist nicht die beste. Wem es darauf ankommt Ruhe zu erlangen, kann dies dort schaffen. Wer eher jemand ist, der eine Stadt bevorzugt, oder einfach mal in einen Einkaufsladen gehen möchte, ist dort schlecht aufgehoben.
Auch die Kommunikation mit der Außenwelt ist schwierig. Der Handyempfang ist sehr negativ. Auch das WLan-Netz zeigt eher, dass es den Mitarbeitern schlicht egal ist, ob Patienten dieses haben.
Natürlich mag es "Fälle" geben, bei dem es sinnvoll ist, auch einmal auf einen Internet Zugang zu verzichten, so wie es dort aber umgesetzt wird, zeigt es eher Unfähigkeit.

Das ist im Prinzip auch mein größter Kritikpunkt: Manchen Mitarbeitern ist es schlichtweg egal, ob sich ein Patient über etwas ärgert.
Friss oder Stirb ist vielleicht zu krass ausgedrückt, letztlich ist es aber der Fall.

Die kritischen Beiträge in diesem Forum sollte man sich persönlich anschauen und für sich bewerten. Wem diese Dinge egal sind, der kann dort guten Gewissen hingehen.

Ich empfehle sich grundsätzlich die Möglichkeiten verschiedener Einrichtungen anschauen.

Ob fachlich eine hohe Kompetenz vorhanden ist, kann und möchte ich nicht öffentlich Beurteilen.

Die Klinik Wersbach ist mit Sicherheit nicht die schlechteste, sie ist aber auch nicht die Toppeinrichtung, die von manchen Patienten beschrieben wird.
Ich empfehle die Klinik trotz meiner Kritik, da es immer sehr personenabhängig ist. Hier sollte sich jeder umfassend vorher über Möglichkeiten informieren und Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
Ob man selbst mit den Therapeuten zu recht kommt, ist immer sehr individuell.

Zuerst Top, nach 9 Wochen dann leider ein Flopp

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zufrieden bis mein Vertrauen zerstört wurde, weil einfach verlängert werden sollte um 8 Wochen, ohne mit mir zu sprechen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mein Krankheitsverlauf bzw. bild wurde leider nie ausführlich mit mir besprochen. Hier hätte ich mir mehr Feedback erwünscht, wie die Klinik meinen Therapieverlauf wertet.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialbetreuerin Frau S. immer sehr hilfreich und verständnisvoll.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Hilfe durch die Verwaltung beim Schriftverkehr mit KK, Beihilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auf Lebensmittelunverträglichkeiten wird wenig Rücksicht genommen)
Pro:
Kleine Klinik mit 60 Betten, dadurch familiär und sehr überschaubar, ruhige Lage, tief unten in einem kleinen Tal am Wersbach. Toller Empfang durch B. der einem die Klinik zeigt.
Kontra:
Handynetz: Vodafone kein Empfang, E-Plus ein Balken und kein UMTS, WLAN teilweise schlecht. Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient hatte ich 2 Einzelgespräche/Woche bei meiner Therapeutin Fr. H. Dann noch 2x Gesprächsgruppe/Woche, plus diverse Therapie Möglichkeiten zum auswählen. Zum Personal des Hauses ist nichts Negatives zu sagen. Alle sind sehr bemüht. Extra loben möchte ich die Gruppen Sport bei Fr.U, Kunst bei Fr.H. Zu meiner Einzel-Therapeutin Fr. H. konnte ich ein zunehmend gutes Vertrauen aufbauen. Leider wurde das Vertrauen dann massiv zerstört als ich nach 8 Wochen geäußert habe, das ich ab Mitte Januar in die amb. Tagesklinik wechseln möchte. Sie zeigte mir von Ablehnung ohne einen Grund zu nennen. In den vergangenen 8 Wochen hatte ich mich gut aufgehoben gefühlt. Am übernächsten Tag beim nächsten Einzelgespräch wurde mir mitgeteilt, das die Leitende Ärztin Fr. Sch. festgelegt hat, dass ich bis 28.02.17 bleiben muss, weil ich "instabil" bin. Schlagartig war das Vertrauen weg. Am Wochenende konnte ich zu Hause in gewohnter Umgebung nachdenken und meine Vertrauenspersonen unter anderem meinen Hausarzt um Rat befragen. Montags hatte ich dann noch Kontakt zu meiner privaten Krankenkasse um eventuelle Nachteile der Erstattung zu klären. Es gab aber keine Nachteile! Am Montagabend habe ich dann für mich entschieden die Klinik am Folgetag zu verlassen. Das tat ich dann laut meiner Einzeltherapeutin gegen den ärztlichen Rat der Klinik. Ich für mich verlasse aber die Klinik Wersbach wegen Vertrauensverlust. Es wurde einfach über meinen Kopf hinweg entschieden ohne jegliche Rücksprache mit mir. Alles wurde Anfang Januar entschieden. Zumal sich die leitende Ärztin gar keine persönliche Meinung von mir bilden konnte, denn in den max. 15 Min. die wir persönlich Kontakt hatten, kann man mich nicht kennenlernen. Für mich nimmt somit der Aufenthalt in der Klinik Wersbach einen negativen Touch an. Von meiner Einzeltherapeutin bzw. der Leitenden Ärztin hätte ich mehr Fingerspitzengefühl erwartet. Einfach so über mich hinweg entscheiden, das geht gar nicht. Sehr schade...

1 Kommentar

KW2014 am 13.01.2017

Liebe Frau N.

wir wünsche Ihnen auf dem Weg der Genesung weiterhin alles Gute.

Falls Sie trotz der Enttäuschung mit uns ein klärendes Gespräch führen möchten, sind wir für Sie immer ansprechbar!

Alles Gute und viele Grüße aus der Klinik Wersbach.

Wirtschaftliche Interessen im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenn Therapeuten sich gegenseitig widersprechen, ist dies nicht gerade förderlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Diese "Behandlungen" waren ein Witz und oftmals einfach nur daneben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Freundlichkeit des Personals konnte leider nicht alles ersetzen)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Klinikleitung, Psychol. Leitung
Krankheitsbild:
Depression/Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selbst eher mittelmäßig. Die Leute/Mitpatienten dage-gen haben mir sehr geholfen. Die Küche und insbesondere das Abendessen war an Monotonie nicht zu übertreffen. Auch bei den Zimmern gab es Riesenunterschiede. Ich war in einem wirklich engen Raum untergebracht, während andere Patienten geradezu
in "Suiten" lebten, die bis zu dreimal größer waren, als mein Zim-
mer!
Die Ergo und auch die Sporttherapien waren ok. Auch Gruppen- und Einzelgespräche gingen absolut in Ordnung. Die Chefin jedoch offenbarte eine solche Ahnungslosigkeit, ebenso, wie der Chefarzt, dass es schon weh tat.

Ich habe mich schon wohl gefühlt und bei den Therapeuten gut aufgehoben empfunden, allerdings schmälern die oben genannten Umstände den positiven Eindruck doch erheblich. Habe ich die Klinik anfangs noch weiter empfohlen, so tue ich dies mittlerweile keinesfalls. Als ich früher entlassen werden wollte, als von der Klinik gerne gesehen und dies auch durch-
setzte, erhielt ich einen Abschlussbericht, der einfach nur un-
professionell und lachhaft war und keinesfalls meiner tatsäch-
lichen Situation entsprach!

2 Kommentare

Finya57 am 08.09.2013

Dem kann ich nur zustimmen,unkompetente Therapeutin und respektloser Chefarzt,Zimmer wie eine Besenkammer,nie wieder.

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Keine gute Hilfe für Eltern.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung was ich so gesehen habe von der Klinik super
Kontra:
Schlechte zusammen Arbeit mit den Eltern dann hilft auch kein Luxus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich bin Mutter eines Mädchens ( gerade volljährig wohnt noch zuhause und hat keine Ausbildung das heißt auch kein Geld) die für 5 Monate in Wersbach war. Diese 5 Monate haben nix gebracht. Sie ist entlassen worden und musste 3 Wochen später schon wieder weg. Da Wersbach sie nicht wieder haben wollte musste sie in einer andere Klinik. Sie haben Termine von meiner Tochter verschoben die wichtig waren und haben immer wieder zu ihr gesagt das schaffst du nicht. Diese Termine hätten doch besser stattgefunden ( Rechtsanwalt, Gutachter wurde alles geblockt) wo sie doch in Betreuung war. und mit uns als Eltern hat man nach 3 Monaten 1 mal kurz am Telefon geredet um mir nur zusagen das sie nicht nach hause kann und eine Lehre machen kann die sie hätte anfangen können. ich war natürlich nicht nett und aufgebracht am Telefon, aber man hätte uns als Familie ja mal in die Klinik einladen können. damit wir das doch besser verstehen konnten.. Wir waren echt verzweifelt. und ständig die Medikamente echt der Hammer. Da wir nicht wussten was war haben wir sie natürlich immer unter Druck gesetzt, das war natürlich auch nicht gut,aber ich finde es besser wenn die Ärzte mit den Eltern reden und nicht nur Geld abzocken, da sie auch Privat war. Eine zusammen Arbeit hätte ihr sicherlich besser geholfen. Wir wussten ja noch nicht mal wie weit sie nach der Entlassung war. Wie ihre Zukunft aus sieht, ob sie Finanzielle unterstützung bekommt und wo her.
Wir mussten uns um alles kümmern, Rechnungen bezahlen und so weiter,da für waren wir als Eltern gut genug. Weil das hätte sie ja nicht gekonnt. ich habe nähmlich festgestellt wenn man ihr etwas aus der Klinik gesagt hat ( Pychologen) dann galt nur das. Sie hat sich immer alles einreden lassen.

Traurig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Können mit schweren Fällen nicht umgehen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile bekomme ich so viele negative Sachen zuhören und auch bei mir selber sind Sachen vorgefallen, die sind echt heftig.
Sobald man hier entwas falsch macht, wird gedroht mit Rauswurf und Pychatrie etc.
Schwere Fälle werden sofort rausgeworfen. Da haben Patienten dann kein Mitspracherecht. Wenn ich das so höre wie mit den Patienten teils umgegangen wird, ist mir echt schaurig.

Der Aufenthalt hat mir kein bischen weitergeholfen, außer das ich viele neue Freunde gefunden habe.
Bin jetzt seid dem 5.5 zuhause, gut angekommen und kann jetzt wieder anfangen zu leben.

Traurig, das auch wenn man mit seinem THerapeuten nicht klar kommt, nicht wechseln kann.

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