Die Klinik Wehrawald ist ein modernes Klinikum mit zweckmäßig eingerichteten Zimmern. Hygiene-Minus: Kein Seifespender mit Aufforderungshinweis im Bad! Ca. 240 Toiletten ohne Seifenspender - für mich ein No Go! Die Klimaanlage macht eine sehr trockene Raumluft. Ich hatte ständig eine trockene Nase.
Eine Salbe für die Nase und regelmäßig ein feuchtes Handtuch auf den Heizkörper haben das Problem minimiert. Insgesamt hat die Klinik bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Ein gutes Angebot von Anwendungen und Seminaren im Mix haben ein gutes Gefühl dafür vermittelt, was ich in Zukunft ändern muss, um gesünder zu Leben. Das Essen war wie man es von einer Klinik erwartet, kein Wow - schmeckt das super, aber ausgewogen und abwechslungsreich.
Die Bewegungsterapie mit dem Ergometer war sehr gut. Ich bin zusätzlich noch viel walken und schwimmen gegangen.
Als sehr negativ empfunden habe ich die Regelung, dass man nur ab 3 Personen ins Schwimmbad und in die Sauna durfte. Für den Kraftraum musste man mindestens zu zweit sein. Das schränkt die Nutzungsmöglichkeiten doch sehr ein. Aus personellen Sparmaßnahmen die Verantwortung für Patienten auf Mitpatienten zu übertragen ist nicht OK! Auch bei der Ernährungsberatung werden die Übergewichtigen generell auf 1500 Kalorien gesetzt. Ein großer Mann hat ein ganz anderen persönlichen Kalorienbedarf als eine kleine Frau!
Da hätte ich erwartet, das individuell für jeden der Tagesbedarf errechnet wird und die Patienten in der ersten Woche gezeigt bekommen, wie viel und welches Essen das bedeutet. Das Herzgruppen- und das Stressbewältigungs- Seminar hat mir einige neue Aspekte vermittelt. Ich kenne nun die Zusammenhänge besser und habe einige Tipps für mich mitnehmen können. Auch die Rückenschule und das Qi-Gong waren sehr gut. Man bekommt ein besseres Körperbewußtsein. Alles in allem war für mich die Reha ein guter Erfolg. Schade war die unzureichende Beratung für die indivduelle Ernährung. Das war zu allgemein.

Eine sehr neues modernes Haus, mit hervorragender Unterbringung und Umgebung. Besonders ist das bestens geschulte, sehr höflich, freundliche Personal von der Reinigungskraft bis zur Schwesternschaft zu erwähnen. Eine gute Küche rundet das ganze mit gesunder Kost ab. Die Ärzteschaft ist äußerst Kompetent, allerdings im stetigen Stress, was nicht heißen soll das sich nicht genügend Zeit für die Patientenschaft genommen wird.
Wer hier eine Rehabilitation macht kann nichts falsch machen.

Ich bin gerade gestern, 06.12.11 nach Hause gekommen und fühle mich mich rundum wohl. Meine Ziele konnte ich, auch wegen er besten Unterstützung des Hauses, erreichen.
Das med. Personal war sehr hilfsbereit und verbreitete teilweise richtig gute Laune. (Ebene 2)
Das Therapieteam war sehr kompetent und freundlich. (1Ausnahme) Auch Fragen nach Ende der Einheit wurden ausführlich beantwortet.
Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut. Das Küchenpersonal immer freundlich.
Das Freizietangebot war sowohl im Haus (Sport, Vorlesung, Kreativität, Gesellschaftliches) als auch ausserhaus (Bustouren, auch in die nahe Schweiz, geführte Wanderungen) sehr gut.
Als Nichtraucher empfinde ich es lobenswert, dass das Rauchen extrem erschwert wird.

Ich war vom 18.10 – 08.11 in der in der Wehrawaldklinik als Patient aufgrund von KHK

Die Klinik ist rundum zu empfehlen.

Organisation , Medizinisches Team , Küche, Reinigung …. alle waren kompetent und freundlich

Ablauf:

- Ankunft am Dienstag
- Einweisung am Dienstagnachmittag
- Mittwoch und Donnerstag sämtliche medizinisch notwendige Untersuchungen.
- Donnerstag erste Vorträge und Therapieprogramme
- ab Freitags volles Programm

Essen:

Genial fand ich dass es ein Buffet mit 3 unterschiedlichen Menüs gab, da findet jeder etwas was ihm zusagt

Vorträge / Gruppentherapie :

Die Vorträge waren alle sehr informativ und kurzweilig gestaltet. Wenngleich ich auch, wie in einer vorherigen Bewertung schon geschehen, Abstriche an den Ernährungsseminaren machen möcht. Diese könnten sicherlich interessanter und aktueller gestaltet werden.

Absolute Highlights sind die Antistress Seminare von Herrn Neufert

Räumlichkeiten:

Modernes Gebäude, schöne Einzelzimmer mit Fernsicht . - Pech haben diejenigen, die ein Zimmer zum Berg hin haben.

Erfolge:

Bei der ersten Visite wurden festgestellt, dass HDL, LDL und Triglyceride weit außerhalb der empfohlenen Werte waren. Diese Werte bedeutenden, dass mein Gefäße weiter „verkalken“
Die Empfehlung und das daraus resultierende Reha Programm lautete – Mehr Sport, Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung. Bei der abschließenden Untersuchung waren aller Werte im Idealbereich. SUPER das hatte ich seit 20 Jahren nicht mehr
Besonderen Dank hierfür an Chefarzt Dr. Tönnesmann

– Nebeneffekte: ich bin fitter, habe etliche Kilos weniger (7 Wasserflaschen a 1 Liter trage ich jetzt weniger spazieren :-) )



Verbesserungsvorschlag meinerseits:

Für die zunehmende Anzahl von Smartphone und IPAD Nutzer wäre WLAN auf den Zimmern wünschenswert

Insgesamt eine wunderschöne Klinik mit eine sehr guten Ausstattung. Das Personal war sehr freundlich. Weniger gut war die ärztliche Professiinalität und Einfühlsamkeit des Stationsarztes. Die Entscheidungen traf ausschließlich der Oberarzt, der sehr gut auf die Patienten einging.
Zusätzliche Behandlungen des Bewegungsaperates mussten überzeugend eingefordert werden. Dafür wurde andere Behandlungen gestrichen, die für die Patienten nicht nachvollziehbar sind. Personalmangel kann nicht zu Lasten der Patienten gehen. Schlechte Aufklärung bei Medikamentenwechsel durch den Stationsarzt (zu teure Medikament wurden aus Sparsamkeitsgründen mit preisgünsteren Ersatz verordnet) - eine medizinische Aufklärung über die Unterschiede hätte erfolgen müssen. Die Räume der Pysiotherapien entsprechen nicht dem SPA-Effekt, sie sind trostlos ausgestattet. Defizite gibt es im Musikraum, in dem auch ein Kickertisch steht. Musizieren und Kicken - das geht garnicht. Auf den freundlicheren Umgangston der Nachtschwester sollte hingewiesen werden. Allen es gerecht zu machen fällt sicher schwer, aber mit dem Aufgreifen der gut gemeinten Hinweise könnte die Klinik noch besser bewertet werden.

Ich war vom 18.1.bis 8.2.2011 in dieser Rehaklinik und bin sehr zufrieden zurückgekommen. Das Haus an sich ist Bj.2005 und in bestem Zustand. Die Zimmer sind ausreichend groß und sehr sauber, dafür haben sehr freundliche Mitarbeiterinnen gesorgt. Die Fachkräfte sind sehr kompetent und zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Das Essen war reichhaltig, abwechslungsreich und wohlschmeckend. Auch für Abwechslung am Nachmittag ist gesorgt. Man kann sich sportlich betätigen oder kreativ, dazu meinen besonderen Dank an Herrn von dem Busche, unter dessen kritischen Augen maches Kunstwerk entstanden ist. Auch der Ort Todtmoos, der an sich ja ziemlich verschlafen ist, bietet Möglichkeiten der Freizeitgestalltung oder einfach nur ein Glas Bier oder Wein. Der langen Rede kurzer Sinn: Ich kann die Klinik Wehrawald wärmstens empfehlen.

Als ich ankam, konnte ich kaum ohne Schnaufen die Treppen hochlaufen. Aktuell könnte ich schon mal 2 auf einmal nehmen. Leider hat das Haus keine Fahrstühle. Jedenfalls habe ich sie noch keine entdeckt. ;-) Hier ist wohl oberstes Motto, Hilfe zur Selbsthilfe. Wem hier nicht geholfen ist, dem ist auch so schnell nicht zu helfen. Denn die Zeit der stationären Behandlung kann auf Grund der Kürze der Zeit nur eine Idee sein, was und wie man sein Leben in Zukunft selber besser gestalten kann. Besonders Ernährung und Ausdauer-Bewegung stehen hier im Vordergrund. Die Rahmenbedingungen, wie Lage und Haus in einmalig.

Ich moechte mich an dieser Stelle beim gesamten Klinikpersonal recht herzlich fuer die professionelle und ausgezeichnete Betreuung waehrend meines Aufenthaltes im Spaetsommer 2010 bedanken. Ich kann das Haus unter der Leitung von Herrn Dr. Schaefer und seinen Kollegen und Mitarbeitern nur von Herzen empfehlen.

Wie immer - wenn das Haar in der Suppe gesucht wird, wird man sicher auch fuendig. Wer aber mit dem Vorsatz anreist, etwas veraendern und verbessern zu wollen (und dieses auch entsprechend artikuliert und lebt) wird volle und ganze Unterstuetzung erfahren.

Ich danke vor allem dem Klasse-Team auf Station 3!!!
Fr. Dr. Zernova - Sie haben sich sehr um meine Gesundheit bemueht und verdient gemacht!

Sehr gute Klinik. Alle sind bemüht, dass es den Patienten gut geht. Zimmer sind sehr sauber und ausreichend eingerichtet. Das Essen ist vielleicht nicht so jedem sein Fall, aber man gewöhnt sich auch an gesunde Sachen...
Man soll sich von seiner Krankheit erholen und ins "normale" Leben wieder finden. Für die Leute, die das wollen, ist die Klinik die richtige.

Ich war in der Zeit vom 02.-22.06.2010 Patient und bin jetzt eher zufällig auf diese Bewertungsseite gestoßen.
Die Klinik liegt auf einer Höhe von 900 Metern Höhe, besticht durch eine moderne Bauweise, neuwertige Therapieausstattung und ein hochmotiviertes und freundliches Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Als Herzpatient spielt man quantitativ eher eine untergeordnete Rolle, da sich der größte Anteil der Patientenschaft aus Patientinnen mit Erkrankung der Brust zusammensetzt.
Ich selbst wurde medizinisch und psychologisch hervorragend betreut und und kann mich dafür nur bedanken.
Das Essen - ich bin kein Salatfreak - war reichhaltig und abwechslungsreich. Der Speisesal hatte dafür eher den Charme einer Bahnhofshalle oder einer älteren Werkskantine.
Das Abendprogramm war eher spärlich besetzt und bietet sicherlich Raum für Verbesserungen.
Gestört hat mich das Gejammere der Raucherinnen und Raucher. Die 100 Meter bis zum Raucherplatz sind zumutbar.
Die Kiosköffnungszeiten waren ebenso wie das Angebot ausreichend und ein Internetplatz - gegen Gebühr - stand auch zur Verfügung.
Was mich entsetzt hat, waren Patientinnen und Patienten, die eigentlich nicht rehawillig waren und durch ihr Desinteresse auffielen. Aber auch der steile Weg in dieses trostlose Kaff Todtmoos, welcher für ältere und gesundheitlich stark eingeschränkte Patientinnen und Patienten kaum zumutbar ist.
Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatienten habe ich nicht bemert, was ich als positiv empfand.

Ich war im August vier Wochen auf Station 2. Die Zimmer sind sehr schön, modern (Internet gegen Gebühr), hell und mit tollem Blick vom Balkon. Besonders hervorheben möchte ich die super Sauberkeit und Freundlichkeit der Reinigungskräfte. Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und freundlich. Visite war gleich nach dem Ankunftstag und Herr Dr. Müller hat sich viel Zeit genommen, hinterfragt und ist auf meine Wünsche bzgl. Behandlungen eingegangen.
Die Cafeteria ist immer geöffnet, der Kiosk verständlicherweise nicht, aber ausreichend. Getränke und Kaffee kann man sich auch jederzeit am Automaten im Haus ziehen. Das Personal ist sehr nett.
Der Speisesaal ist sehr groß und manchmal sehr laut. Wenn es was "Besonderes" gibt, muß man zeitig da sein...
Die Therapeuten sind kompetent und ebenfalls freundlich. Meine Behandlungen waren ausreichend, arteten aber nicht in Streß aus. Terminumlegungen waren kein Problem. Die Vorträge waren sehr interessant.
Fürs Schwimmbad gab es einen Plan, da konnte man seine Zimmernummer eintragen, so daß sich immer Grüppchen von mindestens 3 Personen gefunden haben. Also gar kein Problem und sehr sinnvoll diese Regelung. Ein orthopädisches Wehwehchen, welches sich bei mir noch eingestellt hatte (und wofür die Klinik eigentlich nicht ausgelegt ist) wurde ernst genommen und therapiert.
Es wurden Ausflüge angeboten und man konnte viel wandern in der Umgebung. Aber wirklich seeeehr bergig, immer rauf und runter! Am Anfang fiel es noch schwer, aber die Kondition wurde immer besser. Geführte Wanderungen, direkt von der Klinik angeboten (so 2-3 Stunden) wären sehr schön gewesen. Oft mußte ich mich leider fragen, warum manche Leute zur Kur fahren. Man muß schon selbst etwas tun wollen. Überhaupt bin ich zu dem Fazit gelangt, daß manche immer war zu Meckern haben und vor allen die Raucher (die wirklich gnadenlos verfolgt werden ;-)) ) viel Negatives zu berichten hatten, nach dem Motto: wer sucht , der findet.
Also, ich würde jederzeit wieder in die Wehrawaldklinik fahren und möchte mich bei allen Mitarbeitern herzlich bedanken.

Am 22.12.2009 fing die Reha an. Warum man, obwohl über bzw. zwischen den Feiertagen keine Massnahmen stattfinden, Leute gerade zu diesem Zeitpunkt in Reha schickt, war mir und sehr vielen weiteren Betroffenen ein Rätsel.

Minus : Obwohl es bei dieser Reha ( nach 3 Herzinfarkten ) um meine EU-Rente ging, wurde vom behandelnden Arzt nach 1 minütiger Untersuchung mit dem Stethoskop und kurzer Studie der Akte des Hausarztes die Diagnose gestellt ..... "mit ihrer Rente sehe ich schwarz" !!! Man machte sich nicht mal die Mühe nach den Beschwerden zu fragen, sondern las nur den auszufüllenden Fragebogen.
Der Chefarzt der mir nach Rücksprache bezüglich meiner Einwände versprach sich um meine Angelegenheiten zu kümmern, hatte wohl besseres zu tun.
Der vorläufige Entlassungsbericht ist schon eine Woche vor der eigentlichen Entlassung fertig und enthält widersprüchliche Aussagen zu dem, was einem der behandelnde Arzt im Abschlussgespräch mitteilt.
Medizinisch hat mir diese Reha überhaupt nicht weitergeholfen. Zu wenige Anwendungen, dafür zig Vorträge, die man schon auswendig kannte.

Plus: Sehr schöne Landschaft, ruhiges Haus, sehr hilfsbereites Reinigungspersonal, eine hervorragende Küche und sehr freundliches und hilfsbereites Servicepersonal !

Gesamteindruck durch die medizinische Betreuung leider nur mittelmäßig.

Cafeteria hat gewöhnungsbedürftige Öffnungszeiten, besonders dann, wenn sich am Wochenende Besucher und Familienangehörige im Hause befinden.

Für mich letztendlich war die Reha kein Erfolg. Jedoch sollte sich jeder sein eigenes Bild und Erfahrungen machen.

Ich männlich 52 Jahre war vom Februar - März 2010 in der Reha.

Klinik liegt auf 900 Metern und hat eine sehr schöne Aussicht, aber in den Wintermonaten auch viel Schnee.

Zimmer sind sehr sauber und gut eingerichtet mit Balkon und TV

Schwimmbad/Sauna ebenfalls vorhanden, jedoch nur mit mind. 3 Personen zu nutzen. Diese zu finden ist nicht sehr schwierig, da Listen aushängen.

Das Essen (hier bei 1500kcal täglich) ist schmackhaft, gut und gesund. Man wird satt und verliert trotzdem an Gewicht.

Im Aufnahmegespräch muss der Patient seine Wünsche äussern und bekommt in der Regel die gewünschten Anwendungen die in der Regel gut durchgeführt werden. Aussnahme ist hier die Wassergymnastik die zum einen in zu grossen Gruppen abgehalten wird und nicht auf den unterschiedlichen Gesundheitsstand der Patienten abgestimmt ist.

Das Reinigungs und Küchenpersonal ist äusserst freundlich und zuvorkommend, das Stationspersonal (hier Station 3) teilweise nicht so freundlich und bevormundet teilweise die Patienten.

Der Ort selber bietet wenig Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die Umgebung um so mehr. Ein Auto ist hier sehr nützlich, ein grosser Parkplatz vorhanden.

Gerne wieder aber nicht mehr im Winter.

medizinisch: gut
essen: gut
Anwendungen: gut, aber zu wenig
Zimmer: gut bis sehr gut
Reinigung: befriedigend - offenbar muß die Reinigungsfirma mit weniger Personal die Klinik putzen

Nachmittags gegen 15Uhr finden Vortäge, Diskussionsrunden statt. Manche sind gut manche sollten "unbesucht" bleiben (z.B. Ernährung)



PS: Der Ort Todtmoos ist klein und trostlos!

Ich war schon 10 x zur Kur/Reha, habe aber noch nie so eine exzellente Behandlung erfahren. Von der Raumpflegerin bis hin zum Chefarzt, allesamt die Note 1 plus.

Ich war nicht zufrieden mit dem Stationsarzt,musste aber feststellen,das sich keiner getraut hat das laut zu äusern.Mir wurden meine Tabletten umgestellt und mir ging es danach nicht mehr gut,also sagte ich es dem Stationsarzt.Der meinte nur stellen sie sich nicht so an das dauert ein paar Tage,dann geht es wieder.es wurde aber nicht besser sondern schlimmer ich also wieder zum Arzt und was soll ich sagen es interessierte ihn nicht einmal.Ich habe dann mit meiner Ärztin kontakt aufgenommen und habe gefragt was ich machen soll,sie meinte ich sollte sofort meine Tabletten wieder nehmen und siehe da es wurde besser.Der Stationsarzt ist Entlassen worden durfte aber noch seine Zeit dort absitzen tja ich hatte halt das Glück an diesen Arzt zu kommen der Entlassen wurde aber noch am Arbeiten war.Er hatte keine Lust mehr und das haben wir sehr doll zu spüren bekommen.Es war ihm egal wie es den Patienten ging.Ich war froh nachhause zu dürfen.Ich bin genauso weit wie vorher.Der Stationsarzt war der meinung ich bin fit und kann wieder arbeiten und meine Ärztin ist anderer Meinung.Ich bin immer noch Krank geschrieben war echt super.