|
Gini6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
.........
Krankheitsbild:
Mamakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin von Juni bis Juli in der Klinik gewesen und meine Erwartungen waren hoch, weil ich die Klinik kannte.
War damals sehe zufrieden, jetzt nicht mehr.
Der Ablauf und die Anwendungen wäre so minimalistisch, da& man sagen kann, daheim ist es besser.
In drei Wochen 3 mal schwimmen und alles, was einem guttut, das gab es nicht. Maskenpflicht im Haus, ausser auf dem Zimmer oder am Esstisch. (VERSTÄNDLICH)
ÄRZT UNFÄHIG
PERSONAL FREUNDLICH
HAND UND Duchtuch 1 Mal PRO WOCHE
DAS ESSEN WAR SCH....E, VOR ALLEM DER GRÜSS AUS DER KÜCHE, DIE SUPPE.
ALLES REINGESCHMISSEN WAS IN DER KÜCHE ÜBRIGBLIEB.
AM FRÜHSTÜCK KANN MAN JA NICHTS FALSCH MACHEN.
BRÖTCHEN, MARMELADE, 3 SORTEN WURST, QUARK, JOGHURT MIT OBST UN CERIALIEN UND KAFFEE UND TEE.
WIE SCHON ERWÄHNT, WÄRE FAHEIM BESSER DRAN GEWESEN.
FÄHRE DA NICHT MEHR HIN.
|
fisch1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationsschwestern unfreundlich
nach dem Motto ja nicht soviel tun
einen Stationsarztmit dem man Kommunikationsschwirigkeiten hat weil man ihn nicht richtig versteht (geht garnicht finde ich)
teilweise unpünktliche Therapeuten geht von deiner Zeit ab
bei den Mahlzeiten wird meistens schon vor der Zeit abgeräumt auch nach dem Motto hauptsache wir werden pünktlich fertig
die Cafeteria könnte anndere Zeiten haben wo sie auf hat
die Reinigung des Zimmers ist nicht gerade berauschend Handtuchwechsel findert nur einmal in der Woche statt (finde ich jedenfalls nicht gerade hygienisch)
habe drei Wochen keinen Schlaf gefunden
durch Lärmbelästigung
habe mich fehl am Platz gefunden die Patienten werden sich sehr selbst überlassen
Ich finde es nicht gut, wenn man alles so schlecht redet. Jeder und jedes macht seinen Job schlecht- das kann ich mir bei Leibe in der heutigen Zeit nicht vorstellen.Ich kenne einige Menschen , die in der Klinik arbeiten, und die es sich nicht leisten können, mangelhafte Arbeit zu verrichten. Wenn man natürlich Fehler sucht, wird man immer fündig werden - ist ja auch normal, oder? Wir sind alle nicht perfekt.
Am Besten man spricht das an, was einem missfällt- freundlich, offen und höflich. Dann werden einem bestimmt Dinge auch gern erfüllt.
Mein Aufenthalt in der Wehrawald Klinik war eine reine Kastastrophe...
Positiv - Das Zimmermädchen
Negativ - meine Ärztin - der deutschen Sprache nicht
mächtig.... Verständigungsschwierigkeiten - nicht
kompentent
Negativ - Therapeuten.... egal bei welcher Anwendung -
Negativ - zu große Gruppen und nicht auf die einzelnen
Erkrankungen abgestimmt....
Negativ - Eingangsbereich - verstaubte Pflanzen und Lampen
Negativ - Essen - mit unter hatte ich Läuse im Bohnensalat.
Fotos vorhanden...
Negativ - Der Entlassungsbericht.... Nach Widerspruch wurde
dieser umgeändert.
Fazit nach 4 Wochen - ich bin kränker nach Hause, als ich
hin bin.....
Ich fahre am Dienstag nach Hause und bin überglücklich, dass ich diese Klinik gewählt habe. Klar gab es Verständigungsprobleme, aber nicht mit den Ärzten sondern mit den Schwaben, Bayern und den.......
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder Todtmoos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hessen5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Reinigungspersonal auf Station
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
MaCa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in Todtmoos war im Frühjahr 2015 und eine große Katastrophe. Mein allgemeiner Gesundheitszustand hatte sich in dieser Zeit deutlich verschlechtert. Dieses lag grundlegend daran, dass die zuständige Ärztin nicht gut der deutschen Sprache mächtig war und es hier zu beiderseitigen Verständigunsproblemen von nicht unerheblichem Ausmaß kam.
Die Stationsschwestern waren sehr hilfsbereit und die Reinigungskräfte sehr freundlich und vor allen Dingen sehr gründlich.
Das Essen äußerst lieblos zubereitet, was sich auch auf den Geschmack ausgewirkt hat. Ich weiß, ich bin zur Reha und in keinem fünf Sterne Hotel. Allerdings kann eine Rehaverköstigung auch schmackhaft und appetitlich zubereitet werden. Die Menge der angebotenen Lebensmittel war für die Auslegung der Patienten nicht immer ausreichend. Wer nicht pünktlich zum Essen kam, musste sich mit den Resten begnügen. Dieses Problem trat fast immer zum Abendessen auf. Bereits verspeiste Lebensmittel wurden nicht mehr nachgelegt. Besonders schlimm war es für mich, bin Vegetarierin, als zum wiederholten Male in einer Woche, abends kalter Fisch und Wurst serviert wurden. Auf Nachfrage bei der Diätassistentin, ob ich Käse bekommen könnte, wurde mir gesagt, es sei ja noch genügend Wurst zur Auswahl vorhanden. Der Dame war bekannt, dass ich Vegetariern bin.
Ich könnte noch mehr berichten, aber das wurde bereits geschildert von anderen Patienten und ich möchte nur noch zum Ausdruck bringen, dass auch die Auskunft der jungen Dame zu Fragen meiner Rentenversicherung falsch waren. Das hat sich gestern im Gespräch bei einem Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung herausgestellt. Das empfinde ich als grob fahrlässig.
Meine Empfehlung für die Klinikleitung ist, in der Rehaklinik in Bad Rappenau sich Informationen und Anregungen für einen erholsamen und regenerierenden
Kuraufenthalt zu holen.
Dass es auch anders geht, habe ich im Jahr 2014 äußerst positiv in Bad Rappenau erlebt.
|
Schreckse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreativ-Werkstatt
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2 - Blutabnehmen sollte geübt werden, doch hartnäckig sind sie. Wenn die Schwestern nach 5 oder 6 Mal stechen nicht getroffen haben, dann soll man 2 Tage später wieder kommen und die Kollegin versucht dann ihr Glück.
Ingoranz des Personals gegenüber den Patienten.
Es gibt keine geraden Gehwege um die Klinik. Für Patienten mit Knieproblemen ungeeignet, weil es nur bergauf oder bergab geht.
Das Fachpersonal ist meist genervt und spult standardisierte Programme ab. Wenn man vom betreuenden Arzt einen 5 Minuten Termin bekommt, sollte man mit seinen Fragen gut vorbereitet sein, sonst steht man draussen und hat nur die Hälfte fragen können.
Die Ärzte verstehen oft nicht, was der Patient braucht. Es ist nicht möglich, mit seinen ganz persönlichen Anliegen und Bedürfnissen ernst genommen zu werden.
Arbeitsklima unter den Angestellten sehr schlecht, das spürt auch der Patient.
Der Kommandoton der dort vorherrscht ist frech und unmöglich, die reine Bevormundung.
Vorträge haben Grundschulniveau.
Essen ist meist gut, doch abends nicht abwechslungsreich. Abends keinen Salat oder Rohkost. Weil es zu aufwendig ist, so die Diätassistenz. Auch Kartoffeln kochen sollte geübt werden; waren immer halb roh.
Samstags gibt es nur Kohledhydrate zu Essen. Mittaqs nur Suppe (Kartoffelsuppe) und Semmel.
Individualität in den Arztgesprächen und Behandlungsmethoden sind Fremdwörter !
Gelangweilte Massenabfertigung nach Vorschrift statt Einfühlungsvermögen für Menschen die individuelle Schicksale haben. Resümee: Herber Rückschlag statt Genesung!
Gymnastik bei Mama Ca ist Armkreisen; vorwärts, rückwärts, abwechselnd und gleichzeitig nach vorne und hinten. Stunde um !
Keine Erklärung, kein nettes Wort oder vielleicht Musik – auf die nicht ganz ernst gemeinte Frage einer Patientin, wie oft man zuhause das denn nachmachen sollte, kam die barsche Antwort der Therapeutin: „Das müssen Sie schon selber wissen!“
In der Klinik werden die Patienten aufgefordert, eine positive Bewertung ins Internet zu setzen, weil die Klinik sonst geschlossen wird.
kasernenton? bevormundung?
So wie es in den Wald schalt, so schalt es zurück.
habe dort keinen Kasernenton bemerkt.
Aber es gibt auch Patienten die würde man gerne in die Tonne stopfen. ;)
Bei über 200 Zimmern kann man nicht immer nur auf jeden der/die meint sie/er sei alleine auf der Welt eingehen oder?
gerade eine Reha bedeutet, mitmachen und das beste draus zu machen. Dazu gehört eigeninitative. Meckern ist immer leicht, man muss es ja selber nicht besser machen.
Essen
es gibt ein Buffet. meine Güte iss doch was du willst oder zu dir passt und mach nicht immer nur die anderen für dein Elend verantwortlich
positive bewertungen:
hat mich niemand zu aufgefordert.
Aber die Klinik hat offensichtlich ein Problem.
Als ich die beiden Teile Ihrer Bewertung las, glaubte ich, im falschen Film zu sein - war doch in der Klinik gewesen - aber habe Alles so völlig anders erlebt??
Dass eine Reha Klinik kein Privat-Sanatorium ist, sollte einleuchtend sein, aber wer dort freundlich mit den Mitarbeitern gesprochen hat - egal worüber und auf welchem Level - es war immer persönlich, individuell, freundlich, hilfsbereit, um eine Lösung bemüht.
Was das Essen betrifft - es gab eine gute, recht breite Auswahl - wer suchte, konnte diversen Ernährungsrichtungen (mit Ausnahme Atkins-Diät) folgen und einige Patienten hatten "Spezialverpflegung" in ähnlichem Rahmen am Tisch oder aufs Zimmer.
Klar ist auch, dass Arbeit zwar Spaß machen kann, aber nicht muss und daher auch vom Personal mal jemand etwas angefressen reagiert. Wer ein bisschen Menschenkenntnis und Empathie hat (die man ja auch als Patient erwartet) konnte damit aber leicht umgehen. Und dass die Mitarbeiter unter sich über Anweisungen etc. reden, finde ich normal - zu mir als Patient kam davon aber nichts durch.
Die Kreativ-Werkstatt mit den beiden Martinas ist wirklich ein absolutes Plus dort - und - es kommt wie überall auch auf die Mitpatienten an, wie überall finden sich Leute (oder auch nicht) - macht es Spaß oder auch nicht. (Der Wald ruft)
Mir hat es auf jeden Fall dort sehr gefallen - und Ihre Aussage über von Mitarbeitern geforderte Positiv-Kritik oder Klinik- Schließung ist per se schon ... und macht Ihre Kritik völlig unglaubwürdig!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder Todtmoos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Schreckse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreativ Werkstatt
Kontra:
leider fast alles
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Nov.2014 dort - eine absolute Katastrophe!
Ich muss mich nach einer, vom Arzt vorgegebenen, Ernährung richten und strikt einhalten. Darum habe ich vorab schriftlich und auch telefonisch mit der Klinik (Diätassistenz) die Ernährung abgesprochen. Es wurde mir vermittelt, dass es zwar nicht angeboten wird, aber man auf meine Ernährung eingehen wird. Damit war ich einverstanden. Am 1. Tag, 2 Stunden nach meinem Eintreffen wurde ich von der Diätassistentin im Speisesaal vor allen anderen Patienten runtergemacht, weil ich mit meiner Ernährung nicht in das Konzept des Hauses passe und ich solle mich so ernähren wie alle anderen auch !
Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei der 2. Diätassistentin. Auch hier habe ich die Arztberichte und auch die Blutwerte etc. vorlegen wollen, zum Beweis, dass ich mich an die vom Arzt vorgegebene Ernährung zu halten habe. Das interessierte die Dame nicht.
Sie versuchte mich „klein“ zu machen und warf mir Halbwissen vor und ich solle mich nochmals einlesen.... Ich ernährte mich zu diesem Zeitpunkt bereits 9 Monate nach dieser Ernährungsform. Die Diätassistentin kommt auch an den Tisch und kontrolliert das Essen auf dem Teller, dabei ist sie selbst übergewichtig, unfreundlich und überheblich.
Asthmapatienten die im Schwimmbad einen Anfall erleiden sollen hingelegt und Füße hoch gelagert werden.
Als Arthrose Stufe 4 - Patient konnte ich nach einer schmerzhaften Blockade die Klinik nicht mehr alleine erreichen und musste von einer anderen Patientin mit dem Auto geholt und zur Klinik gefahren werden.
Die Stationsärztin: "na na na so schlimm wird das schon nicht gewesen sein“ und gab mir eine Voltarensalbe....
Auf dem Ergometer wird der Widerstand hochgedreht und nicht gefragt ob möglich. Das Rehaziel ist zu erreichen. Herz und Kreislauf geben es ja her. Aber die Gelenke und Muskeln nicht, doch das interessiert keinen. Beim nächsten Termin hat man einen anderen Therapeuten und der macht es wieder so. Kommunikation ist ein Fremdwort.
Der Wissenstand der Ärzte ist veraltet. - Siehe Teil 2
Ich denke es spielt natürlich auch die Jahreszeit eine große Rolle. Mich hatten die schlechten Bewertungen abgeschreckt und ich kann nur sagen, dass ich eine tolle Zeit in dieser Klinik hatte, bin gerade eine Woche zurück.
Beim Fahrradfahren haben die Therapeuten immer gefragt, ob eine Erhöhung möglich ist. Ich habe resolut nein gesagt, und dann wurde es auch nicht erhöht.
Man musste seine wünsche nur äußern, dann wurde alles möglich gemacht was geht.
Ich habe tolle Menschen getroffen, und wir hatten viel Spaß. Ich hatte mich dann auch Leuten angeschlossen, die ein Auto dabei hatten, so dass ich auch viel gesehen habe von dieser schönen Umgebung.
LG
Wer Genesung sucht sollte großen Bogen um Todtmoos machen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Iwashere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mama-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe! Wer hier gesunden möchten, sollte einen großen Bogen um Todtmoos machen.
Das Fachpersonal ist genervt und spult standardisierte Programme ab. Wenn man überhaupt in den Genuss kommt einen Blick vom betreuenden Assistenzarzt zu erhaschen - geschweige denn verstanden zu werden, mit seinen ganz persönlichen Anliegen und Bedürfnissen. Aber darum scheint es ja bei einer Reha wohl nicht zu gehen - zumindest nicht in Todtmoos.
Der Kontrollwahn entmündigen jeden erwachsenen Menschen: Türen werden verriegelt, Anwesenheit kontrolliert, Abwesenheit disziplinarisch bestraft.
Vorträge haben Grundschulniveau. Essen ist ungenießbar. Jede schlechte Uni-Mensa ist dagegen ein Sterne-Restaurant. Platzzuweisungen und Abhaken von Essens-Präsenz ist eine Beleidigung der Entscheidungsfreiheit. Individualität in den Arztgesprächen und Behandlungsmethoden sind Fremdwörter.
Willkür der sogenannten „ärztlichen Führungskräfte“ ist unsäglich. Maxime: gelangweilte Massenabfertigung nach Vorschrift statt Einfühlungsvermögen für Menschen, die individuelle Schicksale haben und für eine kurze Zeit einen Ort der Entspannung und Genesung ersehnen. Resümee: Herber Rückschlag statt Genesung!
Da gebe ich Dir vollkommen recht, das Essen ist wirklich nicht der Hit. Die Infostunden der Diatassistentin und "Ernährungsberaterin" sind ein Witz, das Messen des BMI ist aus der Steinzeit!!
Wenn man Hilfe zur Förderung der Gesundheit braucht, dann ist man hier in der falschen Klinik, sorry.
Wenn man die Bewertungen anschaut, eine Negative der folgen sofort 2 Positive, ein Schelm der dabei Böses denkt!!
ja dem essen stimme ich zu sehr schlecht von allen da ich noch bis zum 16.12.2014 bleiben muss
und das das Personal überfordert ist
auf die Klienten wird nicht eingegangen
Beschwerden werden im keim erstickt und nicht ernst genommen
ich bin derzeit sehr endtäuscht von der Reha
Da spricht mir jemand total aus der Seele. Die Zustände, wie beschrieben, sind original so. Und die "Ernährungsberaterin und Diätassistentin" sollte ihren weißen Kittel auch gern 2 Nummern größer kaufen. Außerdem ist die Dame total desinteressiert, was die Belange oder Anfragen der ihr anvertrauten Patienten angeht.
Das Essen ist also immer noch eine totale Katastrophe... Ich wußte, daß sich nichts an dem sturen, eingefahreren System dort ändert.
Die negativen Bewertungen dieser Klinik kann ich nicht nachvollziehen. Ich war vom 18.11.2014 bis zum 16.12.2014 als Patient in dieser Klinik und kann nur positives berichten. Der erste Kontakt auf dem Parkplatz am Anreisetag begann mit einer freundlichen Begrüßung durch eine Mitarbeiterin der Klinik. Danach wurde ich an der Rezeption sehr freundlich begrüßt und zum Stationszimmer begleitet. Vom Pflegepersonal wurde ich ebenfalls sehr herzlich in Empfang genommen und nach einer kurzen Einweisung zu meinem Zimmer geführt. Das anschließende Mittagessen im Speisesaal hat meine Erwartungen übertroffen. Habe einen Platz an einem Tisch mit sehr netten Leuten bekommen. Die Untersuchung durch die Stationsärztin und die daraus resultierenden Anwendungen waren auf meine Beschwerden ausgerichtet und haben Erfolg gehabt. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann diese nur empfehlen. Die Personen, die am Essen rumnörgeln sollen erst mal zu Hause diese Kost in dieser Auswahl auf den Tisch bringen. Auch die Personen die sich eingesperrt fühlen weil die Klinik ja schon um 22:30 Uhr die Eingangstür abschließt sollten sich mal überlegen, ob sie im Urlaub oder in einer Heilbehandlung sind.
Ich kan nur noch mal sagen, Essen gut, große Auswahl und schmackhaft (nachwürzen ist möglich).
Zimmer schön, zweckmäßig und vor allem sauber.
Personal rundum sehr freundlich und zuvorkommend. Fragen werden sofort beantwortet und auf Wünsche wird wenn möglich eingegangen.
Das Rahmenprogramm der Klinik ist abwechslungsreich, so dass für jeden was dabei sein sollte. Die Umgebung ist sehr schön und man kann vielerlei erleben.
@ GEGE
ein Schelm der böses dabei denkt?
Sorry ich bin nicht bezahlt worden für meinen positiven Bericht.
Es liegt oft an einem selbst was man draus macht.
Die Klinik ist TOP (nur für COPD am falschen ORT)
ich habe immer ein offenes Ohr gefunden. Mir war z.B. das Bett zu hart. habe noch am selben Tag eine extra weiche Matratze bekommen.
Ärzte und Pflegepersonal waren auch immer für mich da. hatte nämlich nach paar Tagen eine Erkältung, die haben sich super um meine Bedürfnisse gekümmert.
Leider ist der DRV ja der Patient egal. Hauptsache man hat ne REHA und kann wieder arbeiten um Rentenbeiträge zu zahlen.
man muss sich schon ein wenig selber kümmern. Aber das ist ja oft zuviel verlangt.
Ausserdem macht der Ton die Musik.
Wer dem Personal nett begegnet, dem begegnet auch das Personal nett
was schreibt ihr denn da? Ich bin seit einer Woche zurück und hab das Gefühl in einer ganz anderen Klinik gewesen zu sein...
Man sollte sich mal auf etwas einlassen, für mich war das die geniale Kur überhaupt. Nette Menschen getroffen, wir hatten echt viel Spaß.
Was willst du denn nach 22.30 Uhr jeden Tag noch draußen machen? Versteh ich nicht. Im übrigen konnte man lange nach 22.30 im Cafe sitzen bleiben.
Hallo, es ist eine Reha und kein Vergnügungspark.
Und wenn man sich Leuten mit einem auto angeschlossen hat, dann hat man sogar gaaaanz viel Schönes im herrlichen Schwarzwald gesehen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ingwertee 46
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
amyfreya2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.10-28.10. in diesem Haus und komme zu folgendem Ergebnis:
Der Kommandoton der dort vorherrscht ist unmöglich,die Bevormundung:"Bitte stellen sie keine Fragen ich verliere sonst den Faden bzw. reicht unsere Zeit nicht aus um Fragen zu beantworten" dies sind Originalaussagen von Therapeuten bzw. Diätassistentinnen bei Vorträgen oder Einführungen in Rückengymnastik und Ernährungslehre,man wird behandelt wie ein unmündiges Kleinkind wir sind krank und nicht dumm!!!!
Die Diätassistentinnen sind unfreundlich und überheblich-ein leicht übergewichtiger Patient zum Abendessen mit Tomatensalat:"das ist viel zu viel das ist mit Öl angemacht das ist ungesund für sie. Sie teilen sich das bitte mit einem anderen Patienten oder legen einen Teil wieder zurück."so die Diätassistentin im vollen Speiseraum vor allen anderen Patienten!!
Überhaupt Diät? wir bekommen ein grünes Schlüsselband wenn wir eine Diät möchten - das war´s. Diät bedeutet, man bekommt das gleiche Essen wie alle anderen, nur gibt es keinen Nachschlag bzw.nur Vorsuppe und kein Nachtisch oder andersherum beim Mittag. Fachspezifische Ärzte - Frauenarzt für Mammapatienten - gibt es nicht dafür aber Ärzte die ganz schlecht deutsch sprechen, dich beim reden nicht anschauen sondern nur mit ihrem Rechner zu tun haben oder nervös in ihren Patientenunterlagen blättern.
Die Patientenzimmer sind so praktisch eingerichtet das es noch nicht einmal eine Heizung im Bad gibt. Wir haben daraufhin die Dusche jeweils 10 Minuten länger laufen lassen um einen halbwegs warmen Raum zum Duschen zu haben.Der Kombiraum bedarf keiner Erklärung man
braucht sich nur die Bilder an der Wand zu betrachten dann weis man wie was funktioniert so die Aussage eines Therapeuten nachdem wir nachgefragt hatten ob es denn keine Einweisung dazu gibt. Allerdings sollte man für das Ergometerfahrrad dringend eine Zusatzerlaubnis vom Arzt einholen-das bekommt man nämlich nur wenn man krank ist-so die Aussage meiner Ärztin
wir sind krank und nicht dumm!!!!
Also wenn ich deinen Kommentar lese dann komme ich zu dem schluss das du nicht nur krank sondern auch dumm bist.
sorry will dich nicht beleidigen......eigentlich ;)
Die Entwürdigung des Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Berta2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viel frische Luft, viel freie Zeit
Kontra:
Unfreundliche, unkompetente Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha sollte kein freies Urlaubserlebnis sein sondern ein angeleitetes, aktives Programm mit bestimmten Regeln zur Rückführung ins Berufsleben. Patienten sind Kunden und so sollte auch mit Ihnen kommuniziert werden. Antworten wie "Wenn es Ihnen nicht passt, können Sie gehen" ist dreist und unsachlich (= Pflegerin zu Patientin). Rezeptionsmitarbeiterinnen nehmen keine Verantwortung wahr und verweisen stets auf die Verwaltungsleitung. Fragen Sie nicht nach dem Weg, Sie werden nicht direkt geleitet sondern mit vielen Kilometern Umweg ausgestattet.
Hygienevorschriften spielen nur auf dem Papier eine Rolle. Diätassistentinnen lehnen sich bei der Essensausgabe über das Käsetablett und unterhalten sich mit Patienten. Besteck ist über den Tellern platziert, so dass alle dickeren Patienten ihren Bauch über die Teller hängen müssen, um ans Besteck zu kommen. Niemand sorgt dafür, dass Patienten einfachste Hygienevorschriften einhalten. Nur wenige desinfizierten sich die Hände. Schmierige Greifzangen, angesabbertes schmutziges Besteck und Husten über den Lebensmitteln ist an der Tagesordnung. Brötchen werden mit den Händen aus den Behältern genommen. Ich habe nur Knorr-Salatsoßen und Kelloggs-Müsli gesehen. Die Frage nach einem Schuss Öl + Essig wurde abgelehnt. Ernährungsvorträge entsprechen nicht den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Alles veraltet!
Therapeuten wirken genervt und überarbeitet. Ob eine Behandlung erfolgreich verläuft, ,hängt davon ab, an wen man gerät. Es gibt keine einheitliche Behandlungsmethode. Jeder Therapeut macht das gerade so wie er es für richtig hält.
Versprechen werden nicht eingehalten - z.B. LAN-Verbindung. Hierfür wird Werbung gemacht, eine vertragliche Vereinbarung getroffen, viel Geld verlangt obwohl, die Technik nicht funktioniert.
Im Rahmen der Klinikschließungen aufgrund wirtschaftlicher Maßnahmen wäre das die erste, die ich als Reha-Träger schließen würde.
Und stimme Ihnen zu mit der Schließung dieses Hauses, in dem die Ignoranz des "Fachpersonals" gegenüber den Patienten (die denen das Gehalt sichern... noch) von der Klinikleitung geduldet oder sogar unterstützt wird.
Der Fragebogen am Ende einer Kur ist eine Farce. Unendliche Beschwerden über das Essen oder Anwendungen werden weiterhin ignoriert.....
Schade um die viele Tinte, die unnütz verbraucht wird. 95% der Angestellten dieser Klinik sind beratungsresistent....
Vergessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bello1st berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (merkwürdige Diagnosen, erste Untersuchung COPD Stufe 2, bei der Abschluussuntersuchung nur noch leichte Stuufe 1)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zuwenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie oben, zuviel Leerlauf)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Non Hodkins, Müdigkeit, Abgespanntheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teilweise nur 2 Anwendungen am Tag dh. zuviel Leerlauf.
Verbot durch den Stationsarzt in der Freizeit die Ergometer zu benutzen ( Kommentar: sie haben Walken als Therapie).
Der Multifunktionsraum ( Gerätetraining) ist mit 5 Geräten für ca. 250 Patienten ein Witz. Es kommt oft vor, das Trommeln als freiwillige Therapie auch an Wochenenden bei offenen Dachfenstern durchgeführt wird, was für andere Patienten sehr störend ist. Die Verpflegung könnte abwechlungsreicher sein (u.a. jeden Morgen Tomatensaft, wenn überhaupt, jeden Abend "Weinhnachtstee". Bei den Salaten Mittags und Abends auch keine Abwechselung. Heisses Wasser gibt es nur zu den Öffnungszeiten des Speisesaals. Die Stationsschwestern sin teilweise nicht in der Lage vernünftig Blut abzunehmen. Positives gibbt es auch zu berichten: Die Therapeuten waren OK. die Reinigungsleute auch und das Zimmer war auch gut.
|
F.Sch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20.12.20.1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man muß für alles fragen, sei es im Speisesaal, sowie auch für Kopfschmerz Tabletten ????, was mit der Stations Ärztin abgeklärt werden muss, oder bei der Diät - / Ernährungs Beratung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Außer, dass man 3 verschiedene Versionen von Aussagen erhält.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis das die Waschmaschine und Trockner Nutzung, sowie auch der Kaffee ?, ziemlich teuer ist.)
Pro:
Tolles Haus, vom Empfang, bis zur Putzfrau / Hauswirtschaft Kraft, alle sehr nett und freundlich. Auch das Ärzte Team und die Stations Schwestern. Eine sehr schöne und erholsame Gegend.
Kontra:
Keine Reha Klinik für Diabetiker, da man sich trotz Abklärung bei der Diät - / Ernährungs Beratung, selbst mit Zucker reduzierte Marmelade versorgen muß. Da man sich im Speisesaal als bittseler vor kommt.
Krankheitsbild:
Lungen Tumor OP, sowie COPD und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Gegend,wenn man ohne Auto ???? dort ist,so hat man gegenüber Bad Kissingen oder Ratzeburg,trotzdem die Möglichkeit aus Todtmoos raus zu kommen.
Aufgrund der Bus ???? Verbindungen.
------------------
Schön sind die rauschende Bäche,sowie die vielen Natur und Wald Wege.
Auch wenn man im Wald aufpassen muss,daß man nicht vom in sich zusammen brechenden ???? Baum erschlagen wird.
--------------
Auch hatte ich mir eine Anschluss Reha nach der Lungen Tumor OP, etwas anders vorgestellt.
Da dort auch Verlängerungen angeboten werden, sowie auch Long Covid Symptome behandelt werden, muß ich mich diesbezüglich nicht wundern, wenn dadurch die Wartezeit zu lange dauert, bis zum Bescheid des Reha antritts.
Immerhin, war die OP im Mai 2022 und die Unterlagen für meine Hausärztin, bekam ich
am 21.Juni 2022 zum ausfüllen zu gesendet.
Reha antritt war am 20.12.2022.
-------------
Damit andere Rehabilanten nicht zu lange auf den Reha antritt warten müssen und ich meine Termine nicht nach hinten schieben muss, sowie auch da mein Mann zu seiner Mutter fährt.
So waren das die Gründe, weshalb ich die angebotene Verlängerung von 1 bis 3 Wochen, durch die Feiertage nicht annahm.
--------------
Das beste daran, ich habe trotzdem Gewicht verlieren können, was auch meine Wunsch war.
Hätte ich die Verlängerung angenommen, so wäre garantiert noch ein bisschen mehr möglich gewesen ????????.
Man sollte nur einmal die Waage im Stadions / Schwestern Zimmer (2. Etage) entweder richtig einstellen, oder eichen lassen.
Da die andere Waage, auf der ich mich morgens täglich wiegte, das selbe Gewicht wie zu Hause an zeigt ????.
Auch ließ die Kommunikation zu wünschen übrig, was anscheind sei es vor, wie auch mit Corona Auflagen
(Pandemie) überall der Fall ist.
Grund dafür:
Da die Sauna eh noch nicht benutz bar ist und sonst nichts anderes im Behandlungs Buch angekreuzt war.
So stand von Anfang bis Ende meiner Reha, die Behandlung mit Betreuung bzw. Therapeut im Kraftraum im Therapie Plan.
Lt. diversen Aussagen die ich zu hören bekam, dürfte ich daher nicht allein in den Kraftraum, sowie auch das Schwimmbad nicht benutzen in der Freizeit.
Sorry, da mein Bericht zu lang war, muss ich den Rest da hin ? ????????????.
--------------
Auch wenn ich am Tag der Weihnachtsfeier für die Rehabilanten unterwegs war und somit nicht anwesend war, schon allein wegen des tragens der FFP2 Maske ????.
Trotz allem, war dies sehr schön organisiert, genauso wie das Silvester Feuerwerk ????.
Von daher, nochmals vielen
?lichen Dank, an die Organisatoren, die das möglich machten.
Auch ein ?licher Dank, an das Personal des Speisesaals, für das gute und leckere ???? Essen an Weihnachten ???? und zum Jahreswechsel.
Auch wenn abends warm essen, nicht mein Ding ist, genauso wenig wie Fisch ????.
------------------
Was das angebliche Verbot im Kraftraum und Schwimmbad anging, sowie auch wenn die Therapie Termine zu weit auseinander lagen.
So bleibt einem nur noch der Aufenthalt im Raucher Bereich übrig, genauso wie bei schlechter Witterung ????????.
--------------
Was die Sache des Diabetes betrifft und die evtl. Unterzuckerungen durch die langen Wege und Sport.
So sollte man sich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob man diesbezüglich noch Rehabilanten mit Diabetes aufnimmt, bevor evtl. ein Diabetiker ins Koma kommt.
Auch die Sache der unsinnig angebrachten Notruf Klingel, wo man aus versehen dran kommt im Schlaf.
So sollte auch eine Dienst habende Nachtschwester sich aufgrund der Utensilien auf dem Tisch, Gedanken darüber machen, wenn jemand angeblich tief und fest schläft, ob die Person evtl. sich im Unterzucker befindet.
Immerhin, auch wenn die Dame nichts über den Rehabilanten weiß, so lag ja auch das Behandlungs Buch auf dem Tisch, wo alles drin steht, was die Krankheiten betreffen.
-----------
Trotz allem, was meine Kritiken betrifft, auch während der Reha Zeit, war ich mehr oder weniger so zu sagen, zufrieden, was der Aufenthalt in der Reha und dem malerischen Todtmoos betrifft ????.
Da die Sache des 6 Min. Gehtest, bei mir das 1.mal durchgeführt wurde, genauso das Ergometer unter Belastung ????
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und Rehaziele erreicht haben.
Viele Grüße
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Reha Erfolg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Shadow2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreativwerkstatt
Kontra:
Raucherfeindlich !
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und die Zimmer sind sehr gut ausgestattet.
Das Essen ist abwechslungsreich; wir hatten in 4 Wochen nicht 2x dasselbe Essen.
Die Ärzte und Therapeuten (bis auf wenige Ausnahmen) sind nicht wirklich fachlich kompetent.
Das stationspersonal ist freundlich und bemüht.
Die " Einschlusszeiten" abends, gleichen eher einem Schullandheim !!
W LAN gibt's nur gegen Bares und dann auch nicht zuverlässig!!
Deshalb ist der Besuch im legendären und über die Pforten hinaus bekannter
" KLIMPERKASTEN " Raucherkneipe im Ort, unerlässlich!!!
Dort empfängt euch der beste
" Therapeut " Henry (gleichzeitig auch Wirt) mit seinem freien WLAN!!
Was hatten wir dort für einen Spass, Schmerzen und Sorgen waren wie weggeblasen.
Besonders hervorheben möchte ich die kreativ Werkstatt in der manch tolles Stück gefilzt wurde.
Hierbei konnte man herzlich lachen.
|
Imhuf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Kein WLAN und Seife auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen und Zimmer sind gut. Was mich allerdings verwundert hat, das trotz zahlreicher Zertifizierungen, besonders im Hygenebereich, keine Seife oder ähnliches auf dem Zimmer vorhanden war. Darauf habe ich einen Pfleger angesprochen, der nur süffisant lächelte und mir sagte, ich könnte mir ja Seife im Klinikshop kaufen. Dies machte mich einigermaßen sprachlos, wo doch in jeder kleinen Pension, solche Hygeneartikel Standard sind.
Also wichtig: Seife mitbringen !!!!!!!
Ihr Aufenthalt in der Reha-Klinik wird von der Versichertengemeinschaft der Renten- bzw. Krankenversicherung bezahlt. Warum soll diese Versichertengemeinschaft Ihnen Ihre Seife finanzieren??? Gleiches gilt für die Freizeitbeschäftigung (WLAN)! Warum die medizinische Betreuung, die Beratung etc. schlecht war, dazu haben Sie leider kein Wort verloren.
Miraculix, mir dünkt Sie arbeiten für die Rentenversicherung. Sie haben einen ähnlichen rentenversicherungsverteidigend Kommentar bei der Klinik Schömberg abgegeben!
Sollten alle mal nachlesen!
Bitte so ehrlich sein und das dann auch zugeben!
natürlich muss die RV-Gemeinschaft nicht unbedingt die Seife der Patienten mitbezahlen (obwohl deren Kosten verschwindend gering sind und kalkulatorisch umgelegt im Nirwana verschwinden)). Wenn aber hier gegen übliche Standards verstoßen wird, wäre vorher ein schriftlicher Hinweis an die anreisenden Patienten hilefreich. Ich habe nämlich auch keine Lust, mit meinem Seifenkauf zu überhöhten Preisen die Klinik zu subventionieren.
Noch schlimmer finde ich aber das Internet-Angebot. Kein WLAN stimmt nicht ganz: Als T-Mobil-Kunde kann man deren Hotspot nutzen - alle anderen schauen in die Röhre....oder aber mieten sich einen Internet-Zugang über LAN. Und da beginnt dann das Elend. Der ist sauteuer (2 € pro Tag - mehr als meine 100MBit-Leitrung zuhause kostet), ar...lahm und JEDEN Tag mehrfach bis zu 20 Minuten vollständig ausgefallen. Von Subvention durch die anderen RV-Mitglieder kann da keine Rede sein, aber vom Gegenteil schon: An diesem I-Net-Zugang verdient sich die Klinik eine goldene Nase, denn bei dem miesen Service kann der externe Dienstleister nicht sehr teuer sein!
Also immer schön sachlich bleiben deim kommentieren.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Wehrawald
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
joanajo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise waren die Mitarbeiter am Empfang sehr genervt.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Haus, schöne Zimmer und traumhafte Lage
Kontra:
Schwimmbad geschlossen, Kreativwerkstatt kaum nutzbar.
Krankheitsbild:
Mamma-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte August bis Anfang September in dieser Klinik. Ein Jahr zuvor war ich zur Reha in der Park-Therme Badenweiler und war gespannt, was mich in Todtmoos erwartet.
Es ist ein tolles Haus, in traumhafter Lage mit sehr nettem Küchenpersonal.
Todtmoos selbst ist ein niedlicher Ort, man kann direkt hinter der Klinik in die Natur zum wandern gehen.
Das Essen war ok, hätte für mich auch mehr Fleisch sein können, aber die angebotenen Speisen waren meistens lecker. Wenn man allerdings eine halbe Stunde nach Essensbeginn kam, waren abends schon einige Leckereien weg und wurden auch nach Nachfrage nicht mehr nachgelegt.
Wenn es abends Fisch gab (den ich überhaupt nicht mag, schon gar nicht kalt) dann gab es auch nichts anderes. Ich bin sowieso schon sehr schlank und habe dort auch noch abgenommen.
Absoluter Minuspunkt für mich war, dass das Schwimmbad geschlossen war und diese Information nicht schon vor Anreise gegeben worden ist.Und die lapidare Erwiderung, ich könne doch stattdessen wandern gehen oder ins Freibad im Ort - empfand ich schon als frech. Wandern bin ich sowieso fast jeden Tag gegangen und das Freibad war nur an ca. 7 Tagen für uns benutzbar, weil es bei schlechtem Wetter zu hatte. Außerdem war es auch mal nicht eben um die Ecke- nach den Therapien und vor dem Essen (damit man auch was bekam außer Brot und Schinkenwurst,musst man ja relativ früh da sein) musste man für den Weg hin und zurück und das Schwimmen mal locker 2 Stunden einplanen.
Dazu kam ein weiterer absoluter Minuspunkt: Die Kreativwerkstatt war nur zu absolut reduzierten Zeiten geöffnet. (zweimal in der Woche für ein paar Stunden). Die wirklich sehr nette, engagierte Mitarbeiterin konnte mit den vielen Patienten,die Bedarf am Basteln und Malen hatten, fast nicht fertig werden. Viele wurden sogar vertröstet. Auf Nachfrage bzw. Beschwerde meinerseits hat man nicht reagiert.
Fazit: nicht alles war schlecht, aber ich würde dort nicht mehr hinfahren.
|
whynotgz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vorträge basieren auf über 13 Jahre alte Daten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter, gute Anwendungen
Kontra:
Essen geht gar nicht. Einfallslos und meistens verkocht
Krankheitsbild:
Lungen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt, wie von anderen Schreibern schon erwähnt, ungünstig hoch für Leute mit Atemwegserkrankungen. Der Gang vom Ort rauf zur Klinik ist eine echte Tortur. Der Klinikbus fährt einmal pro Tag rauf/runter.
Schwerpunkt dieser Klinik ist, anders als auf der Homepage genannt, meines Erachtens nach für Leute mit Übergewicht. Jedenfalls wird so gekocht. Lieblos und ohne Ideen. Ich habe noch in keiner Reha bisher so schlecht gegessen! Besonders zu erwähnen sind der Mittwoch und Samstag!!!Da gibt es als Menüs 1 oder 2 vegetarisch und Menü 3 ist fleischlos (!!!) oder am Samstag nur 1 Gericht (z.B. vegetarische Kartoffelsuppe - schmeckt wie Senioren-Alete). Zweimal in der Woche Fisch, der verkocht und/oder ohne jeden Geschmack ist. Kurzum: Das Essen ist schlecht und zieht die ansonsten sehr gute Klinik in der Bewertung total runter. Das Gemüse ständig verkocht, matschig. Das Brot schmeckt und fühlt sich so an, als ob es schon einige Tage im Kühlhaus herumliegt. Und nach einer Woche hängt einem auch der "matschige" Tomatensalat zum Halse raus.
Der Metzger im Ort hatte daher sehr viel Klinikgäste zum Mittagstisch und auch die Restaurants waren abends gut besucht von Gästen der Klinik. Sicher nicht ohne Grund...
Reglementierung auch bei den Getränken zu den Mahlzeiten: Wasser oder Tee. Auf meine Frage, warum keine Säfte angeboten werden, antwortete man: wegen des Fruchtzuckers. Ich fühlte mich leicht veräppelt: Orangen, Bananen, Kiwis, Birnen...die zu den Mahlzeiten angeboten wurden, enthalten keinen Fruchtzucker oder wie kann ich das verstehen? Leider darf man aus angeblich hygienischen Gründen keine Getränke oder Speisen mit in den Speisesaal nehmen.
Beschwerden bei Köchen oder auf höherer Ebene zeigten leider keinen Erfolg.
Die anfängliche Freude auf diese Klinik verflog sehr rasch... Nach 2 Tagen war es schon echter Frust.... Leider kann man die REHA nur verlängern - nicht verkürzen...
|
T48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Moderne saubere Klinik
Kontra:
Eher nicht für Brustkrebspatientinnen geeignet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die sehr kalorienbewußte Ernährung trug nicht zum Wohlbefinden bei.
Die guten psychologischen Seminare stiessen wegen der viel zu hohen Teilnehmerzahl an ihre Grenzen.
Ich hatte das große Glück, von einer erfahrenen Lymphtherapeutin behandelt zu werden und beim walken von der Trainerin vernünftiges atmen zu lernen- das waren aber auch schon die einzigen positiven Erfahrungen.
Es gab keine Beratung zum Thema Entlastungs-BH, Prothesentechnik, Badenmoden, schade.
Zum Glück hatte ich die allerbesten Tischnachbarinnen, die frau sich wünschen konnte: Mädels - danke!!!!
|
BMI26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schneller Kontakt zu Mitpatienten, nette Bekanntschaften)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv waren die schönen, gepflegten Zimmer, das sehr freundliche Haus- und Küchenpersonal, die nette Verwaltung und freundliche Schwestern. Letztere sollten evtl. an geeigneten Objekten das Blutabnehmen üben- für 2 x Blutabnahme 5 Versuche? Meinen Tischgenossen ging es genauso- jedesmal kam die Erklärung:Rollvenen! Echt?
Ich denke, dass die Wehrawaldklinik recht gute Arbeit leistet, wenn man mit den Atemwegen Probleme hat- das Thema Brustkrebs wird recht lieb- und phantasielos abgehandelt! Für alle die gleiche Mobilisationsgymnastik- egal, ob frisch operiert oder wie bei meiner Tischkollegin 20 Jahre her- in viel zu großen Gruppen in viel zu kleinen Räumen. Von den veranschlagten 25 Minuten kam der Therapeut 5 Minuten zu spät, schrieb dann 5 Minuten seine Behandlungsprotokolle und hat dann überlegt, ob er Bälle oder Matten braucht. Da in meiner Gruppe eine sehr alte Dame mit Rollator und Atemnot, sowie 2 Damen mit Adipositas extrema waren, richtete sich die Gymnastik natürlich nach deren Belastungsgrenze - doch die anderen wurden nicht mal warm.
3 x die Woche 50 min walken, 1x Wassergymnastik 25 min, 1x Hydrojet, 1x Mobilisationsgymnastik und sonst jede Menge Vorträge. Wer walken hat als Ausdauersport, bekommt keine Karte fürs Ergometertraining. Im Trainingsraum stehen gerade mal 4 Geräte - plus 2 Ergometer, die man nur mit der Karte nutzen kann. Die wenigen Termine täglich wurden durch großzügige Pausen künstlich verlängert. Zum Beispiel 1. : 7.00 Uhr wiegen, 2. : 14.30 Uhr Wassergymnastik 25 min, 3.:15.00 Uhr Vortrag zum Thema Sport und Krebs. Da komm ich doch glatt ins schwitzen, wenn ich in 5 Minuten nach dem Plantschen geduscht und angezogen im Vortrag sitzen soll. Da es vielen genauso ging, waren wir selbst aktiv, sind viel gelaufen (mit Walkingstöcken), waren schwimmen und in der Sauna. Schön sind die Busausflüge an den Wochenenden, in die Schweiz oder an den Bodensee.
Sparen ist ja recht - aber bitte nicht an der Qualität!
|
Campariorange1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Klinik,Gegend sehr schön
Kontra:
Küche,Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist groß,hell,freundlich,sauber
Die Zimmer groß,hell alle mit Balkon-sehr schön
Begrüßung sehr freundlich
Das Personal,ob Schwestern,Putzfrauen alle recht nett-
außer-die Damen an der Rezeption-die werden ungern gestört:(
sehr unfreundlich
Die Ärzte nett,aber oberflächlich
Ich mußte zum Lungenfunktiontest und zum Belastungs EKG
auf meine Frage:Warum?? ich habe Brustkrebs und kein Lungenleiden!!!
Antwort-das machen wir mit allen Patienten........ na den
Anwendungen-waren okay.nicht zuviel und nicht zuwenig
Und Walking-jeden Tag-45 Minuten durch den Wald,da stehen die drauf..mußten Alle,wer nicht walken könnte mußte Fahrrad fahren:)
Der Ort-Todtmoos,klein,nett,knuffig,verschlafen,Dorf eben
Nun zum unangenehemen Teil der Klinik
Die Küche-das Essen
Die Einheimischen nennen die Klinik "HUNGERBURG"
Kommentar"ihr rennt doch den ganzen Tag durchs Dorf und sucht was Eßbares"
Ich bin 165cm und wog 69kg,da sagt die Ärztin zu mir:sie haben Übergewicht:( sie müssen "das grüne Bändchen tragen" Ich hab mich strikt geweigert
grünes Bändchen heißt "halbe Portion,bei der Essenausgabe"
da es eh nur "Miniportinen"gibt,hab ich ohne es zu wollen 4 kg abgenommen!!!
Mein Onkologe ist stinksauer deswegen
Küchenplan:2x Fleisch,2x Fisch,2xVegetarisch,Samstag Veg.Eintopf
Abendessen-sehr sparsam,manchmal NUR Salate
alles Fettfrei,Kalorienreduziert,Gemüse nicht bißfest sondern Halbroh
alles Geschmacksneutal,ohne Gewürze,einfach traurig
Fast Alle Patienten haben sich über das Essen und das tragen des grünes Bändchens beschwert
es ist einfach eine Frechheit
wir wollten ja nicht in eine Diätklinik-sondern uns von Chemo und Bestrahlung erholen
und zum Wohlfühlen gehört für mich auch-schönes Essen und Trinken!!!!!
Meine Erfahrung:NIE WIEDER DIESE KLINIK
nein Danke
auch ja die Cafeteria.
in der Woche Service bis 20,45Uhr und am Wochenende bis 19uhr
danach konnte man sitzen bleiben-wir haben viel Karten oder Würfelspiele gemacht
aber Getränke gibts danach nur noch aus dem Automaten!
also:Kleingeld mitnehmen
Bin nicht der Meinung von Campariorange1!! Das Essen ist auch mit grünem Band mehr als genug.
Ich hätte lieber mehr abgenommen (1Beim ersten Gespräch wurde sofort Apositas bestätigt! ) Nach fünfwöchigem Aufenthalt nur 1 Kilo , ich war richtig enttäuscht, hatte ich doch die Hoffnung auf
3 - 4 Kilo weniger! Das Essen hat mir gut geschmeckt - bis auf die zusammengemixten Rohkostsalate am Abend, habe sie links stehen lassen.
Abend
Die Würde des Menschen ist unantastbar.. oder etwa doch?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
SamB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
Öffnungszeiten der Cafeteria, siehe Bewertung
Erfahrungsbericht:
Die Lage ist traumhaft, Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.
Die Klinikleitung rühmt sich damit die erste und einzige Klinik in Europa zu sein, die komplett rauchfrei ist. Die Zertifizierungsurkunde hängt an der Wand und wird voller Demut "angebetet" Komplett rauchfrei bedeutet in diesem Fall: auch auf dem Klinikgelände ist absolutes Rauchverbot! Zum Rauchen muss man in den Wald, wo es eine inoffizielle Raucherecke gibt. Aber auch dies scheint den Klinikmitarbeitern ein Dorn im Auge zu sein... Raucher werden als Menschen zweiter Klasse behandelt. Auch übergewichtige Menschen (Nichtraucher) wurden so behandelt.
Chemopatienten, sollten an einem Gedächnistraining teilnehmen (am PC). Der verantwortliche Leiter dieses Trainings, behandelte die Patienten wie Kleinkinder. Abwertende Äußerungen, Selbstgefälligkeit und diese Kindergartensprache hätte er sich ruhig sparen können.
Die Krönung aber war das cholerische Rumgeschreie eines Pflegers und eines Arztes als sie eine Patientin beim Rauchen auf dem Balkon erwischten. Beide Herren stürzten sich auf diese Frau und schrien fast die ganze Klinik zusammen. Es kam soweit, dass andere Patienten(!) die Herren beruhigen mussten. Der respektvolle Umgang mit Menschen scheint bei diesen Herren irgendwie verlorengegangen zu sein. Die Frau wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt, angeschrien und vor allen anderen gedemütigt. Sie durfte Ihre Koffer packen und am darauffolgenden Tag abreisen. Hauptsache die Zertifizierungsurkunde bleibt an der Wand hängen! (sind "Fördergelder" mit im Spiel? Ein Schelm, wer was Böses denkt....)
Fazit: als Nichtraucher mit normalem BMI und ohne einer vorangegangenen Chemotherapie ist diese Klinik schon empfehlenswert... Allen Anderen rate ich nur: Finger weg von dieser Klinik!!!!
Ich war auch Patient in dieser Klinik und kenne auch die beiden beschriebenen Personen.
Das unser Gesundheitssystem kolabiert wegen der hohen Kosten ist ja das Eine und wenn ich leidenschaftlicher Raucher bin ist das das Andere.
Kurz zusammengefasst: Wenn man eine Kur bewilligt bekommt sollte man sich auch an die Spielregeln halten!!! Man weiß das Rauchen auf dem Klinikgelände verboten ist und sollte dann auch die 300 Meter bis zum Raucherplatz schaffen obwohl man vielleicht dann nach Luft schnappt. Warum wohl!!
Was ein Blödsinn! Ich habe meine Reha mit einem BMI von 43 angefangen und bin kein einziges Mal wegen Übergewicht auch nur irgendwo schräg angesehen oder behandelt worden! Man wird von Anfang an ganz klar darauf hingewiesen, dass absolutes Rauchverbot herrscht! Dies ist auch völlig richtig so, da es ja auch eine Lungenfachklinik ist!!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Wehrawald...nein Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
issi44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alle voller Eifer)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Januar 2010 in der Klinik.
Sehr viel Schnee, tolle Landschaft, Ruhe,viel frische gesunde Luft.
Sehr viel Engagement vom Personal bei den Anwendungen.
Frau Simon ist mit Leib und Seele dabei.
Sehr schöne, saubere Zimmer mit tollem netten Reinigungspersonal.
Essen prima. Sehr gesund und lecker. Für jeden was dabei, obwohl viele gemeckert haben. Aber Jedem kann man es nicht Recht machen.
Manches Pflegepersonal auf Station 3 meint, sie hätten es mit kleinen Kindern zu tun...Bevormundung, Zurechtweisungen, Arroganz.
Der ärztliche Bereich lässt etwas zu wünschen übrig.
Ich habe in der Reha eine Grippe bekommen und musste zum Wochenenddienst. Als mir der Arzt in den Hals schauen wollte, musste er erst einmal nach einem Holzspatel suchen....und hat keinen gefunden....ist sowas so teuer, dass man das nicht vorrätig hat?!
Die Abschlussuntersuchung hat praktisch nicht stattgefunden.
Wichtig war scheinbar nur, ob man aufgehört hat zu rauchen, ob man die Klinik weiterempfiehlt, und dass man ja jetzt gesund sei.
Eine körperliche Untersuchung gab es nicht.
Ich war zur Reha nach Brustkrebs dort...und habe 4 Tage nach Reha-Ende den nächsten Tumor gefunden.
Ich glaube, wenn ich richtig untersucht worden wäre, dann hätte die Ärztin diesen Tumor ertasten können.
Ich hoffe, dass auch Personal von der Klinik diese Bewertungen liest, und somit auch Möglichkeiten zu Änderungen findet.
Denn nur Auszeichnungen vorzuzeigen reicht eben nicht immer....
Dieses Jahr werde ich ja wieder in Reha gehen.
Die Wehrawaldklinik wird es aber nicht mehr sein.
|
Meenzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für Onkologieerkrankungen ist es nicht so gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mein Krankheitsbild fand ich hier nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Moderne neue Klinik
Kontra:
nicht viel Motivation zu spüren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war meine 3.Reha.Für den Bereich Onkologie kann ich nur sagen, es war für mich weniger befriedigend. Eine andere DRV Klinik wäre wohl besser gewesen, dort wo der Patient abgeholt wird mit seinen Fragen, Ängsten und Erfahrungen. Für die anderen Bereiche ist das wohl nicht so, wie ich aus diversen Gesprächen erfahren habe. Die Klinik gibt sich auch viel Mühe, doch die positive Motivation ist nur zum Teil spürbar. Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Ortes sehe ich als sehr gut an, da man sich von seinen Strapazen und Erfahrungen gut lösen kann, aber leider allein und nicht vom Haus aus. Wenn ich nochmals zur Reha fahren würde, ich glaub für mein Krankheitsbild nehm ich dann eine andere Klinik. Dies gilt auch nur für den Bereich Onkologie.
|
Vera41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Vorträge waren informativ und verständlich
Kontra:
Das Angebot für Patienten, die körperlich fit sind ist viel zu gering!
Erfahrungsbericht:
Heute ist mein letzter Abend in der Klinik und freue mich darauf, morgen wieder nach Hause zu fahren. Das gute Essen und die hervorragende med. Betreuung, die in den anderen Artikeln beschrieben wurden habe ich sehr vermißt!!!
Persönliche Gespräche sowohl mit der Verwaltungsleitung als auch mit dem leitd. Chefarzt haben meine negativen Erfahrungen nicht wett machen können.
Das Essen ist wenig abwechslungsreich und gerade Frühstück und Abendessen (immer derselbe Belag, häufig zuwenig, wenn es mal etwas besonderes gab) lassen zu wünschen übrig. 2x in der Woche fleischlose Kost und am besten noch Suppe mit Tofu oder Sojaeinlage sprechen für sich.
Ich bin in diese AHB gegangen, damit es mir gut geht, ich etwas abschalten kann und ich körperlich mindestens genauso fit bleibe wie ich zuhause war. Leider wird hier Patieneten, die körperlich gut drauf sind kein adäquates Trainingsprogramm geboten. Mir ist vollkommen klar, das man auf das schwächste Glied der Kette Rücksicht nimmt, gerade während einer Reha-Maßnahme, aber die anderen dürfen dann nicht unter den Tisch fallen.
An der Freundlichkeit der Therapeuten ließe sich auch noch arbeiten. Die Aufsicht im Bewegungsbad den Patienten zu überlassen halte ich auch für sehr fragwürdig.
Sollte ich mich zu einer weiteren Maßnahme entschließen, suche ich eine andere Klinik aus.
Mit dem Bewegungsbad muss ich dir recht geben. Oft war niemanden im Bad wann man gerade mal Zeit gehabt hätte und konnte dann nicht ins Bad. Da wäre eine dauernde Aufsichtsperson schon besser.
Warnung an Alle Raucher
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Aussi1conny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr Modern eingerichtet
Kontra:
Teilweise sehr unmotivierte Therapeuten.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik mit modernen Zimmern, meist recht Freundlichem Personal. Umfangreiches Speisenangebot.(2xVegetarisch,2xFisch,3xFleisch pro Woche).Aber grosses Manko!!!
Raucher werden wie Aussätzige behandelt. Dabei haben die meisten Frauen und Männern dort ganz andere Probleme. Mammakarzinom,oder Zustand nach Chemotherapie oder OP.Wenn man dann aber sein Zigarettchen nach dem Essen rauchen will, muss man in den Wald laufen, bei Wind und Wetter.Nicht mal ein Unterstand gegen Regen und Schnee wird bereitgestellt. Auf einen 2 seitigen Brief an die Verwaltung und die Medizinische Leitung wegen Gesundheitsfürsorge auch den Rauchern gegenüber habe ich nicht mal eine Antwort bekommen. Auch das Freizeitangebot lässt sehr zu Wünschen übrig. Nach dem Abendessen wird der Gehweg hochgeklappt, das wars.
Das ist ja wohl das letzte: hier wird Gesundheitsfürsorge als Schikane empfunden. Die BfA sollte von Patienten mit dieser Einstellung sämtliche Kosten zurückverlangen.
Richtig. Dem Kommentar von Zimmer 25 kann ich nur zustimmen. Es ist ohnehin ein Schlag ins Gesicht für alle "richtig" Kranken, die alles daran setzen wieder gesund zu werden, Raucher zu sehen, die ihre ohnehin angeschlagene Gesundheit (sonst hätten sie ja keine Reha bekommen) auch noch mit Füßen treten.
Noch ein Hinweis zu Aussi1conny: Die, die wirklich eine Reha nötig haben, sind dankbar dafür, dass abends die Gehwege hochgeklappt werden. Und ein Freizeitangebot, das sehr zu wünschen übrig lässt habe ich dort bisher nicht gefunden.
Ich kann die Kritik der anderen nicht verstehen. Ich bin zwar keine Raucherin, dennoch sollte es auch in Kliniknähe eine Rauchmöglichkeit geben. Normalerweise befindet die sich nicht außerhalb des Geländes. Zudem es wirlich so ist, das dass Abendangebot nicht wirklich viel verspricht. Ich war maßlos von der Klinik enttäucht und habe meine Reha in einer anderen Klinik erfolgreich verbracht!
Zu ups0203:
Es sollten schon keine Partys gefeiert werden, dennoch sind Abendliche Aktivitäten ein wichtiger Teil der Therapie, der auch dem Genesungseffekt dient. Nicht jeder mag ich abends um sechs zurückziehen und auch daruf sollte Rücksicht genommen werden.
|
Ette21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Februar mit den Kindern dort in Reha. Die Betreuung ist sehr gut, es wird viel gebastelt und Nachmittags ging es raus in den Schnee. Die Mitarbeiter der Küche haben auf Wunsch der Kinder statt Fisch (in dieser Klinik gibt es sehr viel Fisch und wenig Fleisch) zum Mittag Pommes mit Schnitzel oder Wurst am Abend serviert.
Die Anwendungen in den Gruppen sind sehr gut aufgrund der Therapeuten. Einziges Manko wer hier Rücken Massagen oder Krankengymnastik erwartet, der bekommt entweder diese auf elektronischen Liegen oder gar nicht, da der Personalschlüssel nicht so hoch ist. Kombiraum, Wassergymnastik, Walking alles i.O. Was mir ein bisschen zu viel war, sind die Vorträge, jeden 2. Tag ein Vortrag aber wen es interessiert... Was mir persönlich ein wenig gefehlt hat, waren kleine Sitzecken in den Etagen um sich abends zu unterhalten. Man hat zwar die Cafeteria aber da ist es abends sehr laut und in der Halle war es zu kalt und eine Couch steht in der Bibliothek. WLAN hat man hier tatsächlich nur in einigen gekennzeichneten Bereichen und nicht auf dem Zimmer. Bei mir war es leider so, dass ich jede Woche eine andere Ärztin hatte und ich immer wieder von vorne erzählen konnte. Ein Gespräch mit dem kaufmännischen Leiter, der sich extra die Zeit nimmt um Fragen zu beantworten und versicherungstechnische Belange zu klären fand ich sehr gut. Die Lage der Klinik ist sehr gut, viel Natur zum durch- und ausatmen. Selbst die Angebote, wie Taxi ins Dorf, Kino, Sing- und Tanzabende, Softyoga etc. sind super. Waschen und Trocknen kann man mit Münzen, aber bitte Waschmittel mitbringen. Ich war ohne Auto da und konnte mit dem Bus am Wochende in die nächsten Orte fahren bzw. wurden auch Busfahrten angeboten.
|
wessi54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oberärztin ist Topp, Stationsärztin strahlte keine Emapathie aus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Plegekräfte und Servicekräfte sehr freundlich
Kontra:
Zu selten Busshuttle in den Ort-lediglich 2x wöchentlich
Krankheitsbild:
multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt auf einem Berg. Toller Blick in den Schwarzwald.
Sehr schön wenn man gut zu Fuß ist oder ein eigenes Auto dabei hat.
Ansonsten fühlt man sich etwas von der
" Aussenwelt "abgeschnitten.
Ich würde es gut finden, wenn man Fusspflege, Friseur oder Maniküre anbieten würde, da doch viele Patienten nicht den Weg in den Ort schaffen.
|
pg2114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (konnte nur an wenigen Vorgaben teilnehmen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zettelwirtschaft ist übertrieben - überall hängen dann noch zusätzliche Zettel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik als Gesamtheit, Zimmer bis auf FS (sollte mal ausgetauscht werden)alles o.K.
Kontra:
Diätküchenpersonal
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik in der Gesamtheit ist in Ordnung, Aussenanlagen usw. alles sehr gepflegt, höfl. Personal. Ärzte sind bei Bedarf ansprechbar.
Reinigungspersonal ist sehr nett.
Störend die vielen "Hinweis-Aushänge" - man ist nur am Lesen, was man darf und was nicht - nervig - jeder Pat. bekommt einen Laufzettel und es sind überall gute Beschilderungen - warum dann noch mehr Zettel an Türen usw.Lob der Cafeteria - wenn es die nicht gäbe, würde man verhungern. Grauenvoll ist für Pat. aus anderen Bu-Lä. nur 2 Wahlessen ist der Witz bei 200 Leuten!!! Veget. sah schon aus wie durchgekaut, Gemüse ausgekocht - das hat nichts mehr mit DIÄT zu tun. Hauptessen: Fisch als einzige Alternative! Wo gibt es denn so was. Was macht jemand der weder dieses Vegi-Essen runterbekommt und auch keinen Fisch!! Jede Gastronomie bietet mehr. Warum wird nicht versucht am Abend zuvor auf jeden Tisch eine Essen-Liste auszulegen, wenigestens 3 Essen müssen es sein - Nudeln kommen nach 2 Tagen aus den Ohren und eine Woche Wildgerichte - das war der Hammer. Thema mit Variationen - wo haben die Diätdamen Kochen gelernt. und bitte hört auf diese fürchterl. Zertifizierung ständig ins Spiel zu bringen. Hinweise - wenig Fett/Zucker/Gemüse alles o.K. aber nicht dieses ausgekochte Gemüse - wo für erwachsene Menschen nichts mehr enthalten ist.
Wer dafür noch "lecker" reinschreibt - was essen diese Leute sonst? Warum nicht mal Kartoffeln und Quark als 3. Essen. Selbst in Krankenhäusern mit 1000 Patienten gibt es Essen, was erheblich besser schmeckt. Natürlich gehts nicht nach jeder Nase - aber man kann in Schwaben nicht nur die eigene Küche zelebrieren in einer Qualität (alleine diese furchtbare Bratwurst aus allen möglichen Fleischsorten zusammengekratzt!!) die man nicht "zertifizieren" sollte.
|
Didi-F berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis auf die Küche voll zufrieden.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (immer freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltetes Fernsehgerät kein kostenloses Internet wie in anderen Kliniken)
Pro:
Personal immer freundlich
Kontra:
Speiseplan wird nicht eingehalten. Essen eine einzige Enttäuschung
Krankheitsbild:
Lungentomor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich kein Feedback über die Klinik abgeben. Nachdem ich die durchaus positiven Bewertungen bezüglich des Essens gelesen hatte, u. doch feststellen musste dass es leider eine einzige Enttäuschung war. Ich bin vom Fach und weiß was gutes Essen ist.
Die leider sehr schlechte Küche erreicht gerade mal Kantinenniveau.
Kreativität scheint ein Fremdwort zu sein!
Nudeln für den Nudelsalat waren noch roh.
Tomaten, Gurken u. Zucchini Tag ein Tag aus!
Der Chefkoch sollten sich mal über sein Konzept Gedanken machen und auch mal das Essen vor dem ausgeben probieren.
Der Speiseplan wird nicht eingehalten.
Gulasch und Geschnetzelte war total tot-gekocht. Hatte überhaupt keinen Biss und keinen Geschmack.
Leute die hier schreiben, dass das Essen super ist, haben von guter Küche keine Ahnung.
Jetzt noch was positives zu der Klinik. Das Personal ist immer freundlich sie haben auch immer ein offenes Ohr für einen.
Lieber Didi-F,
"vom Fach" zu sein heißt nicht automatisch auch zu wissen "was gutes Essen" ist.
Das Essen in der Wehrawaldklinik ist ausgewogen, fettarm und schmackhaft. Täglich ein vegetarisches Gericht, Fisch, Fleisch, alles sehr lecker gekocht. Das Brot und die Brötchen (Vollkorn) kommen vom ortsansässigen Bäcker, der den Teig noch selbst herstellt und nicht fertig gekaufte Rohlinge einfach in den Backofen schiebt. Es gibt täglich zum Mittagessen eine großes Auswahl an Salaten. Grüner Salat, Karotten, Gurken, Tomaten als Standard und dann immer noch irgendwelche "besonderen Salate". Zum Abendessen gibt es ebenfalls zwei verschiedene angemachte Salate sowie Gurken und Tomaten, Wurst, Käse, vegetarische Brotaufstriche und einmal die Woche Rollmops oder sonstigen "kalten" Fisch. Sorry, aber ich weiß nicht, was sie da vermissen.
Sicherlich war das eine oder andere dabei, das nicht so mein Fall war, aber das gibt es ja immer mal. Die Geschmäcker sind sehr verschieden. Aber die Küche der Wehrawaldklinik so negativ auf "Kantinenniveau" herabzustufen ist gelinde gesagt eine Frechheit. Zukünftige Reha-Patienten der Wehrawaldklinik lasst euch bitte nicht durch solch negative Kommentare bezüglich des Essens verunsichern. Das Essen ist wirklich gut.
Für Brustkrebspatientinnen AHB wenig geeignet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
saamida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen, nettes Personal
Kontra:
Isolierte Lage, mageres Sportangebot
Krankheitsbild:
Brustkrebs AHB
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist offiziell auf Lungenleiden, Atemwegserkrankungen und Brustkrebs spezialisiert. Faktisch liegt der Schwerpunkt auf Lunge und Atemwegen. Hier macht die Klinik sicher gute Arbeit. Für Brustkrebspatientinnen hingegen finde ich das Haus nicht geeignet. Man hat den Eindruck, dass es um ein Zusatzgeschäft geht, das aber nur mit halber Kraft gefahren wird. Polyneuropathie wird überhaupt nicht behandelt, Ergotherapie fällt auch flach. Manuelle Massagen gibt es - wenn überhaupt - nur in geringem Umfang, und wenn doch, dann nur als Alternative zum Hydrojet. Beides abwechselnd geht aus unerfindlichen Gründen nicht. Das Sportangebot war während meines Aufenthaltes im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gering und monoton. Da es tagelang wie aus Eimern regnete, waren Wanderungen in der Umgebung unmöglich. Trotz absehbarer Wetterprobleme wurden aber keine Alternativen im Haus geschaffen, obwohl die Sporthallen stundenlang leerstanden. Es gab zwar Angebote zur Mobilisation der Arme, aber kein Aerobic, kein Step-Aerobic, und auch sonst keine Ausdauergymnastik. Auch Stretching war Fehlanzeige. Nordic Walking ebenfalls. Beim "Walking" wurden wir am ersten Tag in mehrere Leistungsgruppen eingeteilt. Am nächsten Tag sollten wir in den verschiedenen Leistungsgruppen hinausgehen. Doch stattdessen wurden wir noch einmal aufs Neue in Leistungsgruppen eingeteilt. Auch die Hobbies waren so eine Sache: Das "Musikzimmer" entpuppte sich als ein kaputtes Klavier, das im selben Raum untergebracht war wie der Internetanschluss und der Kicker-Tisch. Es wäre ehrlicher, wenn die Klinik in Zukunft nicht mehr mit diesem Musikzimmer werben und das Klavier dorthin befördern würde, wo es hingehört: auf den Schrott.
Ein großer Pluspunkt der Klinik sind die gute Küche und das wirklich nette Küchenpersonal (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das Pflegepersonal war auch sehr nett, wirkte aber manchmal gestresst. Vielleicht lag das am winterbedingten Krankenstand. Die ÄrztInnen waren ok
War im Jan. 2013 zur Reha dort eigentlich wegen nach dem Brustkrebs. Stimme saamida vollkommen zu, es wird nicht viel gemacht- nicht auf diese Krankheit daraufeingegangen! Einmal die
Woche Wassergymnastik, Vorträge, eine sehr zahme Mobilitätsgymnastik , Ergometer,
war alles - habe mehr erwartet z. B. Lymphdrainage oder sonst was für solche Patienten. Das Schwimmbad durfte nur zu Dritt benützt werden, weil keine Aufsichtsperson da ist, da sparen sie .
Falschen Platz! Mehr zu Schwimmen hätte richtig gut getan ,sehr gesund für den ganzen Körper..
Es war nicht alles schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Isa52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wenn die Küche nicht wäre, wäre alles top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der Doc war für mich erreichbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich brauchte nicht viel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Änderungen gingen schnell)
Pro:
Ansprechpartner waren immer erreichbar
Kontra:
.......das Essen......
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen netten, neuen Eindruck. Aber ein 4 Sterne Hotel ist es nicht und soll es ja auch nicht sein.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, haben aber viel Stauraum, um alles unterzubringen.
Der Fernseher ist nicht zu klein und kostenlos.
Radio-Wecker muss mitgebracht werden, sonst hätte ich jeden Morgen verschlafen.
Die Klinik hat eigene Quellen und das Wasser schmeckt sehr gut.
...Nun das Thema Schwimmbad..... Ich fand immer 3 Leute zum schwimmen, manchmal habe ich sogar 2Xtäglich das Schwimmbad benutzt.
Das Programm war für mich zugeschnitten, ich hatte in der ersten Woche Probleme mit einem Knie, obwohl die Klinik nicht dafür gedacht ist, hat man ein Sportprogramm aufgebaut, damit ich wieder gut laufen konnte, nach 3 Wochen ist das auch gelungen.
Die Anwendungen waren für mich ausreichend, nicht zu viel und nicht zu wenig, ich hätte aber auch zu jeder Zeit das Programm ändern lassen können.
........Für einige Rea-listen hätte ich noch einen Tip.....einfach einmal auch zu den Therapeuten netter zu sein, was die sich oft für pampige Antworten gefallen lassen mussten und trotzdem noch nett sein....alle Achtung!!!!
Beim Endgespräch mit dem Doc konnte er es sich nicht verkneifen zu sagen.....aufatmend....na da habe ich ja mal was Positives zu Stande gebracht. Auch das sagt ja einiges, da kommen Patienten mit schlechter Atmung und qualmen wie ein Schlot weiter und meinen dann, der Doc macht nur Mist, mir geht es nicht besser....naja...mal das eigene Verhalten ändern!!!
Nun kommt das Thema Küche:
für mich war das Mittagessen einfach zu fett, oder warum muß man Nudeln, Kartoffeln, Gemüse noch einmal in Fett braten oder in Fett schwimmen lassen? Die 1500Kallos hatte ich locker Mittags auf dem Teller.
Morgens und Abends war das Büffet zwar oft gleich, aber man konnte sich ja selber nehmen. ABER einen Abend nur Salate...wobei ich grüne Salate meine...wow...da mußte man schon einen Pferdemagen haben. Resteverwertung muss sein, macht die gute Hausfrau zu Hause auch....aber bitte mit etwas mehr Fantasie und Geschmack.....es soll sogar frische Kräuter geben, war hier dem Koch allerdings nicht bekannt. Die fertige Salatsoße schmeckte nach Knorfertigsoße, muss das sein?
|
Moni5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schade um die verlorenen Tage am Anfang)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausgefüllter Fragebogen wurde kaum beachtet)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (2 Visiten in 3 Wochen (1. am 3. Tage, die 2. am darauffolgenden Montag) das war es)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung)
Pro:
Eigentlich alles bis auf Therapieplanung zu Beginn der Reha
Kontra:
Verlorene Tage zu Beginn der Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt sehr schön, aber für Patienten die wenig mobil sind auch recht einsam. Die Zimmer sind modern und funktionell eingerichtet. Viel Schrankraum und hell.
Der Speisesaal ist leider sehr nüchtern gehalten. Das Essen ist absolut ok, viel Salat, Vollkorn und Gemüse. Auf Allergien und im Rahmen Sonderwünsche wurde Rücksicht genommen.
Absolut indiskutabel fand ich, dass bei einer Anreise am Dienstag erst Freitags Anwendungen stattfanden. Warum werden die Fragebogen nicht bereits vor Beginn der Reha angefordert??? Und der Patient mit eine Vorschlag über die Therapien empfangen (habe ich in 2 anderen Kliniken erlebt -- bereits Therapieplan am Ankunftstag abends und die ersten Anwendungen am 2. Aufenthaltstag!!!)
Einzelanwendungen werden nur ungern verordnet. Am besten ist es, mit konkreten Vorstellungen über Anwendungen dem Arzt gegenüberzutreten. Die Öffnungszeiten des Schwimmbades sind sehr gut. Auch mit Verlängerungen geht man grosszügig um!!
Das Personal und auch die Schwestern auf der Station sind freundlich und hilfsbereit. Ausnahme war eine Therapeutin, die sehr von sich überzeugt war.
In der gesamten Klinik herrscht eine gute Atmosphäre.
Wünschenswert : Freizeitangebote der Klinik, die auch etwas jüngere Patienten ansprechen. Das würde manchen abendlichen Weg in die Lokale von Todtmoos verhindern. Geführte Wanderungen und Tourenvorschläge für belastbarere Patienten fände ich toll
|
Hulda1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung sehr gut
Kontra:
Ärztliche Betreuung geht so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt einfach traumhaft. Das Reinigungspersonal,Pflegepersonal,Therapeuten und Serviecepersonal sind sehr bemüht und zu vorkommend. Was man leider von den Ärzten nicht unbedingt sagen kann. Der Stationsarzt auf der 4 verschreibt erst die Verordnungen und dann untersucht er Den Patienten. Als übergewichtiger Mensch bekam Ich schon das Gefühl vermittelt, ein Mensch 2. Klasse zu Sein. Da spart man dann doch an den Anwendungen.
Ein ganz besonderer Dank gilt der Psychologin Frau Berneking, die ihre Arbeit mit vollem Einsatz und Engagement verrichtet. Auch diesen Eindruck haben viele Patienten bestätigt. Ihr selber habe ihr sehr viel zu verdanken durch die Einzelgespräche. Leider kann man es nicht von allen Psychologen dort sagen, ich hatte 3 mal den Herrn Neufert in Gruppen erlebt. Jedesmal bin ich zu dem Ergebnis gekommen, er sitzt nur seine Zeit ab und der Mensch intressiert ihn nicht. Diesen Eindruck bestätigten auch andere Patienten.
Aber ansonsten kann man die Wehrawaldk Klinik schon empfehlen.
Ich kann michin punkto psychologische Betreuung hier nur anschließen. Herr Neufert nimmt die Patientendaten nur ungenau auf, ist mit einer Bewertung sehr schnell und zeigt wenig Interesse am Gesamtbild. - Seine Gruppenkurse scheinen wohlwollender aufgenommen, dies kann ich jedoch nicht aus eigener Erfahrung berichten.
Wer Ruhe sucht und wandern möchte ist hier gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
skipper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Apnoegruppe war für mich vertane Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (erst nach 4 Tagen hat man ein volles Therapiekonzept, vertane Zeit)
Pro:
herrliche Landschaft, gute Luft
Kontra:
nichts für Fußkranke und Patienten die keine Berge erklimmen können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November in der Klinik Wehrawald, von T-Shirt-Wetter bis Schnee alles erlebt. Es war teilweise sokalt, dass mir meine Frau noch einen dicken Fleecepullover fürs Walking nachschicken musste. Ich war zwar einigermaßen fit in die Klinik gegangen doch nachher war ich um einiges fitter als vorher, die Berge haben mir zum Schluß nichts mehr ausgemacht, ich bin sehr viel gewandert.
Das Essen war nicht nach meinem Geschmack, zu fade, zu gesund. Die Organisation und Speisendarbietung an der Essensausgabe fand ich sehr schlecht.
Was mich absolut störte, den Fitnessraum durfte man nie allein und nur nach Einweisung benutzen, für das Ergometer hatte ich keinen Therapieplan also durfte ich das Gerät auch nicht benutzen. Das Schwimmbad durfte nur betreten werden wenn sich mindestens 3 Leute eingetragen hatten und auch anwesend waren (habe mich einen Dreck darum gekümmert) und natürlich nur wenn es auf dem Therapieplan stand. Von den Übungen des Herrn Adler profitiere ich noch heute und wende sie auch noch immer an. Statt der Atemtherapeutin hätte man ein Tonband laufen lassen können, wir fanden es aber immer erheiternd. Am besten fand ich, dass ich an einer Ernährungsberatung teilnehmen mußte, das bei leicht unter dem Idealgewicht aber wegen eines leicht erhöhten Cholesterinspiegels, ich esse so gerne Süßes.
Das Freizeitprogramm, na ja da war Langeweile angesagt, hätte ich nicht eine Doppelkopfrunde gefunden, ich wäre vor Langeweile umgekommen zumal im Ort fast alle Lokalitäten außerhalb der Saison geschlossen waren.
Auch die Singgruppe hat mir gefallen, zum Wandern muß man ja ein paar Wanderlieder einstudieren :) .
Die Cafeteria war zwar recht hübsch aber meistens geschlossen, es gab nicht einmal alkoholfreies Bier. Die Zimmer waren sehr gut und sauber. Das Küchenpersonal etwas muffelig.
Fazit: Es hat mir gefallen, ich bin fitter nach Hause gefahren als ich vorher war und profitiere noch heute ( 2009 ) davon. Ich würde trotz der Schwachpunkte wieder in die Klinik gehen, jetzt weiß man ja wie man mit den Schwächen umgehen muß.
|
winter09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insgesamt positive Erfahrung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (mehr Engagement erwünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (problemlos)
Pro:
Sauberkeit, Essen, Natur
Kontra:
Ärztestreik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne freundliche Zimmer und hervorragende Raumpflege. Essen sehr gut und sehr ansprechend präsentiert.
Die meisten Therapeuten sehr engagiert, einige machen nur ihren Job.
Das Personal insgesamt sehr freundlich!
Die Arztbetreuung ist durch den Streik bedingt, etwas knapp ausgefallen.
Gesamteindruck: sehr gut, kann man empfehlen!
|
fortune berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer, neue Klinik
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2007, Anfang 2008 in der Klinik.
Ich und die anderen Mitpatienten fanden die Ärzte sehr inkompetent, kümmern sich nicht wirklich um die Patienten und sind in verschiedenen Fachbereichen überhaupt nicht qualifierziert. Mir kam es vor als hätten sie ein schlechtes Medizinstudium abgelegt und haben keinen anderen Job außer in einer Rehaklinik gefunden. Das sonstige Personal war sehr freundlich. Das Essen abwechslungsreich, jedoch meist sehr fad, was aber Geschmacksache ist. Ich musste mir häufig noch eine Pizza bestellen oder auswäts essen gehen. Das Zimmer war gemütlich, sauber, schön eingerichtet und echt geräumig, die Klinik im Allgemeinen auch o.k.
Mein Therapieplan war so gut wie leer und auf Anfrage wurde mir auch nicht mehr zugeteilt, ich war praktisch nur zur Erholung dort. Ein Glück gibt es in der Umgebung einige Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten, die wir häufig genutzt haben.
Ich habe Gott sei Dank viele sehr nette Menschen kennen gelernt, sonst wäre ich wohl vor Langeweile ums Leben gekommen. Wir hatten echt tolle vier Wochen zusammen ;)
|
Usch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Kreativ Werkstatt
Kontra:
reine Schulmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2007 als Patienten in Todtmoos aufgrund einer BK Erkranung in Kombination mit allergischem Asthma. Ich hatte gehofft in eine Klinik an die Ostsee zu kommen, was mir aber leider verwehrt wurde. Ich bin also eher mit negativen Gefühlen nach Todtmoos gefahren. Ich muss aber sagen, mir hat es dort wirklich gut gefallen. Die Unterbringung, das Essen und die Möglichkeit der Freitzeitgestaltung in der Kreativ Werkstatt waren wirklich gut. Die Stationsschwestern und die Physiotherapeuten waren durchweg klasse.
Gut fand ich auch die Asthma Schulung. Ich hatte eine liebe Ärztin, die einfühlsam, kompetent und "menschlich" war, nur hatte sie während meines Aufenthalts Urlaub und ich hatte dann einen Arzt, auf den leider keines dieser Attribute mehr zutraf und mit dem ich dann einige Probleme hatte. Schade fand ich auch, dass nur die reine Schulmedizin zur Anwendung kam. Auch die Psychologen waren in meinen Augen etwas überfordert. Insgesamt war ich jedoch postiv überrascht und kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.
|
Monjans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles bestens)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer für einen da)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mir wurde geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Alles bestens!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Duale Reha: Lunge und Psychosomatic
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag. Ich war 5 Wochen in der Klinik Wehrawald und bin 100 % zufrieden! Von A bis Z alles super und sehr zu empfehlen!!
Jeder Bereich hat mir sehr gut gefallen und auch geholfen.
Abends sind Sauna, Schwimmbad und einige Sportmöglichkeiten gegeben.
Die Lage der Klinik ist auch zu empfehlen. Viel Wald und gute Luft laden zum Spaziergang ein. Ich habe mich sehr betreut und wohl gefühlt!
Bequem war auch der angebotene Shuttle Service.
Todtmoos ist eine kleine Stadt mit Einkaufsmöglichkeiten.
Lassen Sie sich verwöhnen und werden Sie wieder gesund.
Hallo Monjans,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Ihnen die Reha so gut gefallen und geholfen hat. Kommen Sie bei Bedarf gerne wieder zu uns zurück. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
|
Tiffi333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche / Schwimmbad
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine wirklich tolle Klinik, in der es einem an nichts fehlt! Ein großes Lob an die hervorragende Küche!!!
Die Zimmer sind großzügig geschnitten und die kleinen Balkone laden zum verweilen ein.
Schwimmbad und Sporthalle bestechen mit einem tollen Panorama.
Die Therapeuten sind überwiegend sehr freundlich.
Bei den Ärzten habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Zudem bietet die Klinik sehr gute Fachvorträge an.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wie wohl Sie sich gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Viele Grüße Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
|
GM1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Künstlerisches Gestalten
Kontra:
Etwas abgelegen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ein freundliches Ambiente, ist hell und modern. Die Zimmer sind sehr sauber, ausreichend groß und haben alle einen Balkon. Tolle Lage, mitten im Wald. Man sollte gut zu Fuß sein, wenn man die Umgebung erkunden will.
Essen schmeckt meistens gut und ist sehr abwechslungsreich. Wasser und Tee stehen kostenlos zur Verfügung.
Von den Ärzten bis zum Reinigungspersonal sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und bemüht. Besonders hervorzuheben ist die Kreativwerkstatt, hier kann man sich künstlerisch so richtig austoben, die Stimmung ist auch sehr wohltuend!
Insgesamt hat mir die Reha sehr gut getan, mir ging es im Anschluss wesentlich besser als vorher. Hilfreich dabei waren vor allem die Gespräche mit anderen Betroffenen und die psychologische Unterstützung.
Ich empfehle die Klinik gerne weiter!
Herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung und die damit verbundene Zeit. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
|
V15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien individuell angepasst an Bedürfnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles tippitoppi.
Super freundliches, hilfsbereites Personal, ganz egal ob Arzt, Therapeuten, Rezeption, Küche, Putzfrauen....
Dennoch möchte ich Frau Dr. Miller, Frau Theis und Frau Mohr besonders erwähnen/hervorheben.
Das Essen ist abwechslungsreich und schmeckt hervorragend. Da wird es einem schwer gemacht, wenn man etwas abnehmen möchte.
Einzig das Gerangel um die Hydrojet Plätze war nicht so schön, aber das Problem ist bekannt und wird gerade neu organisiert.
|
PDM2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut spitze)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Menschlich und sehr hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zu sich selbst finden
Kontra:
Da gibt es nichts!
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Todtmoos ist absolut meine Traum Klinik.
Ich durfte nun schon zwei mal dort sein,und ich würde mir wünsche,nochmals dort zu sein.Einmal Psychomatik und in der Onkologie Abteilung,haben mir so geholfen.
Allerdings bin ich jetzt in der Erwerbsminderrungsrente,und ich weiß nicht wie ich es machen soll,dass ich wieder dort hin darf.
Gründe dafür,gibt es genug.!!!!!
Die Klinik ist so wunderschön.Das ganze Personal ,ist freundlich,zuvorkommend,hilfsbereit und menschlich .
Die Klinik liegt absolut in der Natur,dass hat man auch selten.
Die Zeit die ich dort verbracht habe,haben ich immer zu einem ganz anderen Menschen gemacht.
Freundschaften,die entstanden sind und heute noch aktuell.
Ich kann einfach nur,Danke sagen.!!!!!!!!????????????????????
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, wie wohl Sie sich gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Viele Grüße Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Wunderbare Klinik mit super gutem Essen . Sehr entspannend
|
EH804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ernährung
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Klinik. Das Personal war sehr nett. Das Essen spitze. Habe trotz 3 Mahlzeiten 3 kg abgenommen. Regionale, gesunde Kost. Der Koch und die Angestellten sehr hilfsbereit und freundlich. Sehr saubere, geräumige Zimmer. (Leider wird im Moment renoviert, daher Baulärm). Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen. Gute Wandermöglichkeiten.
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Kommen Sie gern jederzeit wieder auf uns zu. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Herzliche Grüße Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
1 Kommentar
So ähnlich ging es mir letztes Jahr im Hilton auch. ????????????