Ich hatte dieses Jahr einen Rhea Antrag gestellt , den ich auch sehr schnell bewilligt bekommen habe . Am 01.11.2018 zu meinen Geburtstag mußte ich bis 10.00Uhr in Bad Rothenfelde Teuoburger Wald erscheinen . Ich hatte mich sehr auf die Rhea gefreut mit der Hoffnung das ich etwas geheilter am 22.11.2018 wieder entlassen werde . Nach meiner Ankunft war meine Freude sofort hinüber , da ich noch ein offenes Bein hatte was natürlich verbunden ist durch den Therapie Stützpunkt für chronische Wunden in Dortmund . Ich wurde erst mal sofort auf Quarantäne gesetzt wegen angeblicher Bakterien was aber nicht der Fall war und ist , es hängt mit meinen Durchblutungsstörungen zusammen . Am Montag den 05.11.2018 wurde ich dann aus der Quarantäne entlassen und durfte aus meinem Zimmer , bekam ein Belastungs EKG und Blut abgenommen . Ich habe den Schwestern Verbandsmaterial für mein Bein gegeben für zwei mal verbinden , was ich von Dortmund mitbekommen hatte . Für die anderen Verbände sollte sich die Klinik das Material besorgen , wobei ich nach Nachfrage zur Antwort bekam , sie würden es nicht bekommen da es zu teuer wäre . Also nahm man Verbandmaterial von der Klinik . Es wurde jeden Tag kurz nach 6.00Uhr mein Bein neu verwickelt mit Kompressionsbinden von der Klinik . Wahrscheinlich dauerte es den Schwestern zu lang und Schwester Martina sagte ich solle abends vorm Bett gehen schon mal die Binden selbst abwickeln . Am nächsten Tag lag ich mit offenen Bein im Bett da die unkorrekten Beinauflagen herunter gefallen waren und im Bett lagen . Als es ca. 8.00Uhr hell war entdeckte ich in meinem Zimmer die trotz geschlossenem Fenster herein gekommen sind , Wanzen (bakterielle Krabbeltierchen) worauf ich die Tage danach ein weiteres abwickeln meiner Binden verweigerte . Erstaunlicher Weiße hat man meine Binden die die Klinik bestellen sollte nach 14 Zagen meiner Ankunft dagehabt , nur leider bekam ich bei Abreise den Rest der Binden (unbenutzt) nicht mit nach Hause , worauf ich aber an Medicaln eine Zuzahlung leisten mußte . Auch vor dem Zimmer waren mehrere Wanzen , was ich den Reinigungskräften meldete . Ich bekam zur Antwort , wir leiten es weiter , aber es passierte leider nichts und ich behielt das Wanzenzimmer . Bei der Visite teile ich den Ärzten mit was ich für Beschwerden hatte , darauf hin wurde einiges im Therapieheft angekreuzt , auch Wärmepackungen die ich bis heute überhaupt nicht erhalten habe .

Diese Klinik ist aus meiner Sicht das allerletzte. Zimmer so groß wie eine Gefängniszelle. Bad schmuddelig. Bett (Matratze) bretthart. Essen kann man vergessen Mittagessen nicht zu genießen.Abendbrot und Frühstück immer das gleiche als Buffet getarnt. Das schlimmste sind die Ärzte. In drei Wochen hab ich ca. zwanzig Minuten Ärzte gesehen. Nach zwei Wochen den Pneumologen für fünf Minuten aber nur Blabla keine Untersuchungen.Untersuchungen: einmal Lunge abhören. Ich habe mich vor Antritt der Reha über die Klinik im Netz informiert und dachte so schlimm kam das nicht sein, es war schlimmer.

ACHTUNG F?NGER WEG von dieser Einrichtung..!!
Unglaublich aber einige Zimmer die zum Parkplatz schauen sind definitiv kleiner als eine Knastzelle.
Man liegt hier auf einer kaltschaum Matratze so hart und ungemütlich das meine Schlafstörungen noch größer stärker geworden sind.
Man hat dort auf der ersten etage absolut kein Netz zum telefonieren geschweige den eine Internet Verbindung. Also entspannen Oder sich wohl fühlen kann man sich auf der Seite nicht..Es wurde mir Wort wörtlich gesagt auf meine Anfrage auf ein anderes Zimmer „HIER ?ST KEIN HOTEL“ von der mir zuständigen Ärztin.
Das ich dort mir vorkomm wie in einem Bunker interiest hier niemanden. Wohlbefinden fehl am Platz..
Was ich aber total ungerecht finde ist das die manchen Zimmer auf der anderen Flur Seite die zum Hof schauen mindestens doppelt so groß sind als die von unsere die zum Parkplatz schauen es sind auch keine privat Patienten
Es ist meine erste Reha und fühle mich wie ein Mensch 2 ter klasse hier behandelt die einen haben alles die anderen 2 te klasse. Traurig das es sowas gibt,

Für Menschen mit Lungenproblemen ist diese Klinik nichts. In der Klinik sind hautsächlich Adipost.
Pat. für die würde ich eine klare Empfehlung aussprechen.Ich war hierher gekommen um mich körperlich Fit machen zu lassen.
War im Oktober 2017 für 3 Wochen angereist.
Die Klinik ist relativ modern, aber Wlan nur im Eingangsbereich gegen Bez. 1 Gerät, 20,- für 4 Wochen. Netzanbindung auf den Zimmern Katastrofall.
Die ersten 2 Tage Donn. + Freit. passiert nicht viel,Untersuchungen + Vorträge.Samstags + Sonntags totentanz.
Man kann mit dem Bus Umsonst in das Dorf fahren, aber die Haltestelle liegt am Berg.
Das Heißt wer nicht gut zu Fuß ist hat ein massives Problem, da die Wege in der Klinik auch sehr lang sind.
Die 1 Woche verlief problemlos.Kondition und Kraft wurden langsam besser.
Aber am 2 Wochenende hat man uns einen Neuzugang an den Tisch gesetzt.
Der leider hoch Infektiös war.Gippaler Infekt.
Einmal in meine Richtung gehustet und schon hat es am nächsten Tag.Beine weggerissen und Bettlägrig für die nächsten 2 Wochen. Sauerstoff Flaschen bekommen, weil die Entzündung auch noch zusätzlich auf die Lungen gingen.Bewegung oder Sport versucht, aber man fällt dabei fast vorm Ergometer.
Da sollte sich die Klinik etwas einfallen lassen das sowas nicht wieder passiert.

Den Schwestern mein höchstes Lob, ich bin noch nie so toll betreut wurden, Danke Nochmals.

Das Essen speziell Mittags geht gar nicht ( ich fands teilweise wiederlich), für jemanden der zunehmen soll absolut tödlich, und hätten die Service Kräfte nicht ein Auge auf mich gehabt hätte ich wahrscheinlich auch noch abgenommen.

Frühst. + Adendbrot immer das selbe, aber mann konnst Essen( Bufettform ).

Sie haben sich bemüht aber mehr kann ich dazu nicht sagen, sind keine Lungenärzte sondern Allg. Ärzte.

Von den Ärzten gabs nur dämliche Sprüche. Wird schon und so. War in MHH haben nur noch Kopf geschüttelt.

Die Aufnahme in der Klinik wurde so abgehalten, als wüsste der Arzt nicht, was man für Beschwerden hat. Akte wohlmöglich nicht gelesen. Bei dem was ich zuhause alles mehrfach angeben musste und verschickt habe,frage ich mich wofür das alles,wenn`s keiner liest.Dann nach 2 Wochen brach eine Grippe/Erkältungswelle aus,die zur Epedemie wurde! Mann hätte diese sicherlich etwas eindämmen können,wenn man Maßnahmen ergriffen hätte! Fehlender Mundschutz,großflächige Ausgabe von Antibiotika, Entfernung betroffener Leute aus dem Essenssaal,Absage von groß Seminaren hätte veranlasst werden können. Sogar Fieberthermometer gab es nicht genug! Ich hatte bereits eine leichte Bronchitis,die sich übers WE verschlimmerte. Ich wollte einen Arzt sprechen, abhorchen lassen und evtl. weitere Medikamente bekommen. Das Stationszimmer antwortete mir,meine Stationsärztin ist am WE nicht da und Ärzte bräuchten ja auch mal ne Pause. Ich solle am Montag wiederkommen! Da ich chronisch Krank bin und bei mir schnell aus einer Bronchitis,bei fehlender Antibiotika Zugabe eine Lungenentzündung entsteht,wurde dies billigend in kauf genommen! Für Lungenpatienten empfehle ich diese Klinik auf keinen Fall,die Lage ist ungünstig,wenn alles blüht und die Pollen fliegen,findet man dort keine Ruhe. Für alles anderen Patienten mags eine tolle Klinik sein. Pflegepersonal ist nett und kompetent, Therapeuten auch. Ärzte def. ein Skandal. Wer die Therapiepläne macht,hat sicherlich keine Ahnung von Krankheiten,Organisation sehr schlecht.Ich hatte oft 3x am Tag und oft hintereinander Ausdauersport,und das mit starkem Asthma. Auf meine anderen Probleme wurde nicht eingegangen.
Ach ja, wichtige Inhalationen konnten auch nicht stattfinden,da leider die Abteilung gerade abgerissen wurde! Schade, hätte ich gerne vor Anreise gewusst! Putzfrauen lassen auch zu wünschen übrig. Außer schwimmen kann mann nach Therapieschluß nichts mehr für seine Beschwerden tun!! Fitnesscenter/Sporthalle nicht nutzbar am Abend.

2000 Zeichen reichen nicht um alles zu sagen. Ich kann nur jedem abraten von dieser Einrichtung. Ich habe zwar mein Gewicht reduzieren können und mein Diabetes richtig einstellen, allerdings sind Schwestern Pfleger und die Ärzte einfach nur unfähig und Menschen fremd. Die Schwestern sind sichtlich überfordert mit der Tatsache das diese Klinik auf Massenabfertigung abzielt. Das bekommt der Patient mit flapsigen antworten und Zynismus auf seine fragen zu spüren gerade die männlichen Pfleger auf Station 8 sind mehr als unhöflich Zu den Ärzten muss man sagen das diese noch schlimmer sind. Kommentare wie " Sie haben ja erst 3 Monate in die Rentenkasse eingezahlt, und dann schon Reha beantragen" Sowas ist eine reine Frechheit. Ebenso wird einfach mal die Diagnose der Erkrankung geändert ohne den Patienten persönlich zu sprechen und darüber zu informieren. Ebenfalls findet kaum Kommunikation zwischen Therapeuten und Ärzten statt. Auch Wiedersprechen sich die Ärzte. Auf die Frage hin ob das Fasten bei Diabetes sinnvoll ist bekam ich zuhöre das es aus medizinischer Sicht kein sinn macht. Dumm nur dass das DDZ sogar das Fasten zur besseren Insulin Anpassung empfiehlt natürlich unter ärztlicher Aufsicht. Kommen wir zur Ausstattung, WLAN gibt es nicht auf dem zimmern und ist für die Wucherpreise viel zu langsam. Dazu kommt dann das man bei dem Internetanbieter nicht mal die AGB ansehen kann. Also wer ins Internet will geht blind ein vertrag ein den er nicht mal lesen kann. Zudem sorgt das Hotel neben an für Lärm. Das Gelände kann von jedem betreten werden. In der Nacht von 28.08 auf 29.08 wurden 4 Fahrräder geklaut. Ebenfalls haben die Patienten keine Park möglich direkt an der Klinik den der Parkplatz ist nur für Mitarbeiter. Das Rauchen ist auf dem Gelände untersagt. Das Trinken von Alkohol ist ebenfalls verboten. Allerdings wird Alkohol in der Caffetarie verkauft und der Konsum gestattet SAUFEN JA RAUCHEN NEIN. Wo ist die Logik der reha wenn ich Drogen erlaube. So viel dazu.

Die Ärzte gehen garnicht es hatt mir dort nichts gebracht .

Im Eigentlichen sollte ich diese REHA machen wegen physischer und psychischer Erschöpfungszustände und zur Steigerung meiner psychischen und physischen Leistungsfähigkeit.
Auch zur Verbesserung meiner Asthma bronchiale-Symptomatik.
Die Untersuchungen fielen sehr spartanisch und mangelhaft aus, so dass man sich, wie sich später rausstellen sollte auf eine Adipositasbehandlung fixierte, da alles Übel von der Fettleibigkeit ausgeht. Zugegeben, ich habe erhebliches Übergewicht und ich bestrebte durch eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit, dieses zu reduzieren. Die Ärzte die mich betreuten hörten nicht zu! Im Abschlußbericht stand etwas von Nordic Walking. Hm, ich hatte den Arzt mehrere Male darauf angesprochen und daraufhin, kurz vor der Entlassung eine Einweisung bekommen. Auch der Hinweis an den Arzt, dass die Menge meines Mittagessens bitte halbiert werden sollte wurde vehement abgelehnt.
Ich regelte das mit dem Koch. Auch mein Trainingsprogramm stellte ich mir selbst zusammen, so dass ich bei der Entlassung einige Kilos weniger auf den Rippen hatte. Einen Lungenfunktionstest wurde erst nach mehrmaliger Anfrage minimalst durchgeführt, da ich zu viel wog. (Diese Klinik behandelt Adipöse Menschen?) Die Ärzte sind eine inkompetente Katastrophe, welche nach Schema F die Behandlungen durchführen, Sie haben keine Zeit und das merkt man auch. Meinen größten Respekt werde ich den Physiotherapeuten und dem Küchenpersonal zollen, welche sich liebevoll (trotz augenscheinlicher Unterbesetzung) um die Patienten kümmern.

Diese Klinik ist leider das letzte was einem kranken Patienten passieren kann. Es geht los mit den Ärzten die man wohl nicht woanders einsetzen kann als in so eine Einrichtung, sie sehen alles anders wie das Accut Krankenhaus bzw . der Hausarzt, nur sie haben die Ahnung die anderen alle nicht.Sie verordnen dort Therapien , die der Patient durchs Accut Krankenhaus bzw, Hausarzt verboten bekommt, und die Sachen die das Accut Krankenhaus befürwortet bzw empfiehlt , die verordnen sie nicht.Es werden Medikament morgens angesetzt abends wieder abgesetzt , und das alles von einem Arzt , der den Patient nicht einmal untersucht hat. Langjährige Medikamente werden dort abgesetzt , die der Hausarzt sofort wieder verordnet . Wie heisst es , denn sie wissen nicht was sie tun oder so.
Die Therapeuten , sollten sich bevor sie einen Patienten überfordern , erst einmal sein Krankheitsbild anschauen , dann würde evtl . nicht so viel passieren dort.Auch in meiner Zeit waren dort einige Sportverletzungen (Fingerbruch usw).Der vorläufige Abschlussbericht , zwecks Medikamente , stimmt auch nicht mit dem Abschlussbericht überein.
Auch das übrige Personal dort ist sehr unfreundlich , bei den Schwestern ,die jüngeren gingen , aber die älteren, Küchenpersonal Sozialdienst usw. Der Ton macht die Musik , aber das wissen sie dort wohl nicht ,sind alles Herrgöter. Essen war für einen normalen Menschen dort nicht zu geniessen und einfach abmelden ging auch nicht , man musste erscheinen und im Essen rumpantschen.Was mich auch sehr gestört hat , das Mittagessen stand um ca. 11:15 Uhr schon auf dem Tisch , egal wann man zum Essen kam , und wenn dieses erst um 12:30 Uhr war , das Essen stand die ganze Zeit schon auf dem Tisch und war um 12 :30 Uhr leider nicht mehr heiss.
Es gibt noch sehr viel Dinge die mir dort nicht gefallen haben , aber das aufzuzählen dauert zu lange.

Das ist meiner Meinung nach die schlechteste Klinik die man aufsuchen kann. Hier finden keine anwendungen statt nur Sport (bei meinem Aufenthalt gab es 3 Vorfälle von Muskelverletzungen), Ergometer und Muskelaufbau an Geräten. Der Rest des aufenthaltes waren Vorträge warum man ein wenig zuviel auf den Hüften hat (aber das wissen wir ja alle selber, da brauch man keine Vorträge).
Ich habe meinen entlassungsbericht angefordert. Hier zeigte sich das die Ärzte entweder keine Lust haben oder gleichzeitig mindestens drei Patienten gleichzeitig beurteilen. Meine Daten passten nicht es standen Sachen im Bericht die völlig falsch waren.
In meinem Beruf würde ich für solche Sachen die Fristlose Kündigung bekommen.

Ich habe eine korrektur verlangt doch der Chefarzt hat seine Vormelierungen halt einfach anders ausgedrückt ohne mich jemals gesehen zu haben. Aussagen über wirklich schwere Erkrankungen schreibt der Chefarzt als harmlos im Bericht (Frechheit). Ich bin der Meinung dem sollte man das Handwerk legen. Leider habe ich noch eine weitere Erkrankung die ich den Ärzten erklärt habe, worauf der arzt sagte das darauf keine Rücksicht genommen werden kann ich sollte doch dann nach der Reha eine andere Klinik aufsuchen (was sind das denn für Aussagen).
Also ich kann nur Abraten und das war in der Klinik auch immer wieder von anderen Patienten zu höhren.

Hallo und guten Tag. ...für copd. ..und Asthma bronchial. .ist das KEINE KLINIK. ...der durchlauf ist viel zu schnell auf Fragen wird man vertröstet bis die 20 min. um sind. Der essens Saal ist unsauber bei mir waren Silberfische auf dem Tisch Teller und unter dem Tisch. ....das Klima ist für mich persönlich zu feucht. ....es gibt das gradierwerk was NICHT im Therapie plan enthalten ist ....ein großer Fehler. .....NIEEEEEE WIEDER

Aus Sicht eines Angehörigen/Partners...

Vorweg, die Parkplatzsituation ist annährend unzumutbar.
Aber da will ich garnicht drauf los.


Mein Partner war dort nach einer Magen-OP, klar, danach erfolgen einige Veränderungen und auch psychische Umstellungen - es war alles soweit im Vorfeld klar.
Die Beziehung war stabil, ging ich, Familie, Freunde, Arbeitskollegen,... zumindest von aus -
Und das eben noch unmittelbar vor Reha-Antritt.

Während der Reha hat sich schlagartig etwas verändert, was nach Hause zurück kam möchte ich fast als gehirngewaschen mit Stimmungsschwankungen bezeichnen.
Laut ortsasässiger Psychologie sei unsere langjährige Beziehung und Zukunftsplanung, die mehrere harte Proben und auch größere Projekte hinter sich hat, von vornherein ein einziger Fehler gewesen und sie sei schon immer todunglücklich gewesen.

Während man also daheim sitzt und wartet, sich sorgt,... wird dort eingebläut, dass alles ein Fehler ist und schnellstmöglich zu beenden sei, ohne groß drüber zu reden.


Nach dem was ich mitbekommen habe scheint auch der Kontakt zu anderen Ärzten ehr schlecht, man wird wohl mehr ignoriert, lange aufgeschoben und dann irgendwie abgespeist.


Da stellt sich mir irgendwo die Frage nach fachlicher Kompetenz - statt mögliche Probleme zu lösen werden sie einfach komplett abgestellt, bzw aufgeschoben.

Mir ging es anschl. schlechter als vorher. Würde dort nie wieder hin. Probleme wurden nicht Ernst genommen. Bin in der Gruppe für COPD gelandet, obwohl ich es nicht habe. Musste zur Diabetikerschulung und Raucherentwöhnung. Habe kein Diabetes und Rauche nicht.
Unfreundliches Personal und zum Teil fachlich fragwürdig.
Ohne meine netten Mitpatienten, wäre ich früher abgereist!

Ärzte und personal, sind nicht fähig ein zu helfen.
Bei der Ärztlichen Beurteilung wird auch noch gelogen,auf der frage von der Ärztin wie es mir gefallen hat! habe ich geantwortet , besch...
Im End Bericht wurde geschrieben mir hattest gut Gefallenen . Der letzte laden !!

man konnte mir bei meinem Krankheitsbild keine konkrete Hilfe anbieten

Schade, dass soviel Geld zum Fenster heraus geworfen wird für unnöige Seminare. Vortrag Riester Rente usw... in der ersten Woche 3 - 4 an der Zahl, (täglich)!! Beleidigende Ärzte, teilweise sehr freche Therapeuten. So etwas wird von der LVA finanziert? Keine richtigen Untersuchungen. Abschluss- Ergebnis wurde schon in der ersten Woche bekannt gegeben. Das kann alles nicht normal sein. Auch die Therapie- Pläne werden nicht fachmännisch ausgearbeitet. Erst wird einem alles gestrichen, sowie Schwimmen, wandern, usw. und dann wird man plötzlich als geheilt entlassen. :D
Für mich ist so etwas eine Unverschämtheit! Hätte ich so etwas im Vorraus geahnt, hätte ich die Klinik niemals besucht.
Die Zimmer waren allerdings gut ausgestattet und das Essen war soweit auch in Ordnung. Aber für mich wären die Therapieziele von hoher Wichtigkeit gewesen und eine gute Genesung, aber dafür hatte leider niemand Zeit und auch kein Interesse. (Schade). Bin leider Lungen krank, wurde aber nur auf meinen Rücken behandelt. Aber besoffene Russen, die noch 10 Kilometer laufen können, die sich Abends durch die Klinik geschmuggelt haben, sowie stark Lungen Kranke Leute die zusätzlich noch 10 bis 15 Zigaretten durch gezogen haben, die wurden als krank eingestuft. Das ist unsere heutige Gesellschaft und dazu haben die Ärzte ihr Einverständnis gegeben.

Achtung Achtung
Fazit /ich rate jedem mit einer Herzinsuffizienz (Kardiologie Ab )in diese Klinik zu gehen

Hallo,ich war am 12.03-9.04.14 in der Klinik,kann eigendlich nichts positives sagen,habe ein Herzinfakt gehabt,meine Untersuchung war nur ein Zuckertest weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht auch bei meiner Endlassung nicht,nur Vorträge und Vorträge. Es wurde viel Alkohol getrunken auch Deutsche, es wurde auch in der Cafeteria Alkohol verkauft, auf jeder Etage gab es eine Teeküche nur den Tee gab es nicht, den musste man sich selber kaufen. Die Küche war sehr langweilich immer die selbe Wurst und Salat, Eintopf immer versalzen, Kaffee gab es nur morgens dann nicht mehr oder mann musste ihn kaufen für 2 Euro. Es gab nur 2 Wasserspender, jeder hatte seine Flasche drunter gehalten, von Hygiene keine spur. Die Zimmer wurden auch nicht richtig sauber gemacht, die Therapeuten und Schwestern sind super, aber alles andere nicht, die Klinik würde ich nicht weiter empfehlen.....

AlsLungenpatient bin ich in dieser Klinik falsch behandelt worden, da die Anwendungen aus Ergometrie, Rotlicht, Rückenmassage bestanden. Außerdem habe ich den evtl. vorhandenen Lungenfacharzt nie zu Gesicht bekommen.
Zimmer war in Ordnung, fehlende Klimaanlage, fehlender Ventilator bei Außentemperaturen von 38 °C. Südlage, Zimmer im 6.Stock unterm Flachdach.

Ich möchte jedem der Wert auf seine Gesundheit legt dringend davon abraten diese Klinik zu wählen.

Es wurden Patientenakten vertauscht, Untersuchungen wurden nach 2 Wochen immer noch nicht durchgeführt.

Die Ernährung ist die reinste Katastrophe, Bluthochdruckpatienten bekommen 6 Gramm Salz pro Tag, das ist viel zu viel. Und die Eintöpfe sind doch arg versalzen, da ich als Gast an einem Mittagessen teilgenommen habe, kann ich auch das beurteilen. Und für einen Teller Suppe 7,50 € zu verlangen ist unverschämt.

Psychologische Betreuung ist nicht gewährleistet, da wird einer Patientin in einer akuten Notsituation von Schwestern geraten, sie soll sich einen Seelsorger suchen.

Ich kann das sehr gut beurteilen, da ich selber Krankenschwester bin.

Ich war Anfang Januar 2013 hier.Schon im Aufnahmegespräch wurde mir vom Stationsarzt ohne Untersuchung gesagt,das ich gesund bin.Bei mir wurden auch nach mehrfachen Ansprechen keine Untersuchungen durchgeführt,die etwas mit meiner Krakheit zu tun haben.Das ganze Augenmerk dieser Klinik richtet sich auf Übergewicht und Diabetis.Wer hierher mit Herz/Kreislaufproblemen kommt,kann sich diese Reha auch schenken.Nach vorne gebracht hat mich die Reha hier ganz und gar nicht-im Gegenteil!Die Ärzte und Schwestern hier,mit denen ich zu tun hatte,dulden keine eigene Meinung,ignorieren Wünsche und Bitten der Patienten,und meinen,das sie "Götter in weiss"sind!Diese Klinik kann man nicht für Patienten mit Herz/Kreislauferkrankungen weiterempfehlen.

Hallo,hab die Klinik öfters angeschrieben um mit einem Facharzt in meinem Fall für Lungenheilkunde Kontakt aufnehmen zukönnen,
da mir das Sprechen wegen Luftmangel sehr schwer fällt.Habe aber keine Rückmeldung erhalten.Ich finde das sehr traurig und ich denke das manche Bewertungen hier doch stimmen müssen.Ich werde mich nun an eine andere Klinik wenden,da diese es nicht nötig zu haben scheint einen Privatpatienten auf-zunehmen.Schade den die Klinik liegt sehr nah an meinem Wohnort.Friederich Lohmann

Guten Tag,
da bei mir demnächst auch einen Rehamaßname anliegt so hoffe ich doch dies nicht in dieser Klinik tun zumüssen.Der Ton der hier von offensichtlich Klinikmitarbeitern auf Kritik ausgeübt wird ist wohl das letzte.Ich bin nicht das erste mal Rehaptient aber solch einen Ton habe ich bisher noch niemals erlebt.
Was mir besonders am Herzen liegt das es in einer Reha um den Menschen geht und seinen Gebrechen.Nicht darum für eine Statistik über Leichen zu gehen.Dies scheint in dieser Klinik aber
das Motto zu sein Ich hoffe das ich nie diese Klinik betretn muß.
Allen ein gesegnets Weihnachtsfest

Lese ich hier die vielen positiven Beurteilungen, habe ich das Gefühl in einer andere Klinik gewesen zu sein. Eingewiesen wegen eines Vorderwandinfarktes wurde das Hauptaugenmerk bei mir auf Zucker gelegt, obwohl keine Diabetes vorliegt. Seminare zu diesem Thema gab es reichlich obwohl nicht notwendig. Sport war gröstenteils gut, nur die Schmerzen bei der Gymnastik konnte man sich nicht erklären. Mein Hausarzt konnte, Bauchdeckenriss. Die LEistung der Putzfrau war nicht spürbar, Handtücher die schmutzig auf dem Boden abgelegt wurden lagen nach der "Reinigung" noch immer schmutzig herum. Toilettenpapier musste man sich am Wochenende organisieren, da nicht aufgefüllt. Das Mittagsessen war meistens gut und ausreichend, nur leider fast immer nur lauwarm. Frühstück war gut.Bei den Anwendungen störte der Baustellenlärm von nebenann ungemein. Raucher sind in unserem Lande das letzte, zumindest wird einem dies hier permanent suggeriert. Eine vernünftige Entwöhnung konnte man hier jedoch nicht anbieten. In drei Wochen gab es genau zwei Gespräche mit dem Stationsarzt, nur leider nicht zum Thema Herz sondern über Diabetes. Der einzige Lichtblick in dieser Klinik sind zum einen die sportlichen Anwendungen und zum anderen der Tag der Abreise. Jedoch fragt man sich wehalb man die letzte Nacht noch in der "Klinik" verbringen muss und morgens um sieben rausgeschmissen wird? Für meine Lebensgefährtin sehr schön das sie morgen schon um drei Uhr losfahren durfte um mich abzuholen. Übrigens bin ich am Tage der Entlassung direkt mit Verdacht auf einen erneuten Infarkt wieder in eine Klinik in meiner Heimat eingeliefert worden, die den Namen Klinik auch verdient. Sehr nett war übrigens auch der Feueralarm den wir Abends um 22:00 Uhr hatten. Alle in Schlafkleidung raus in die Kälte. Ärzte oder Schwestern habe ich bei dieser Aktion nicht wahrgenommen. Nach einer Stunde wurde der Fehlalarm aufgehoben. Bad Rothenfelde...nie wieder.

Ein Patient mit Adipositas (mit und ohne Sekundärerkrankungen) sollte, wenn er nicht nur gesund abnehmen, sondern sich auch aktiv auf die Zeit nach der Reha/ seinen Alltag vorbereiten will, unbedingt eine ANDERE Klinik suchen.

Therapieansätze der Ernährungsberatung, etc sind derartig schulmedizinisch veraltet, dass es erschreckend ist.
Andere Meinungen werden nicht angehört, im Gegenteil. Sie sind nicht erwünscht.

Im Willkommensvortrag des Chefarztes wird auf mediterrane Ernährungsweise eingegange, auch Yoga wird erwähnt (nur als Beispiel). Allerdings wird nichts davon gelehrt, geschult oder angewandt.

Ein Mensch mit Übergewicht sollte beigebracht bekommen sich im Alltag vernünftig ernähren zu können. Der einzige Termin in der "Lehrküche" beinhaltete allerdings nur wie man genauso geschmacksneutrale Gerichte erstellt, wie es sie täglich in der Kantine gibt. Von frischen Zutaten (außer Salat) konnte man hier nur träumen.

In einem Bereich, in dem gerade die Ernährung so wichtig ist, sollte auf Qualität, nicht auf Quantität geachtet werden.
Der einzige Abnehmaspekt liegt hier auf Fetten. Gesunde Fette werden nicht erwähnt & dass man sie benötigt, um Fette im Körper abzubauen.

Aber Mittags gibt es Billig-Joghurt mit massenweise Zucker. Sehr gesund & zum abnehmen geeignet. (*schüttel*)

Auch gibt es keine entspannte Atmosphäre beim Essen, da durch die bereits nach wenigen Minuten Geschirr u.ä. einsammelnde Küchencrew Hektik verbreitet wird.

Geregelte Tagesabläufe sind Utopie.
Genauso wie nützliche Vorträge. Man bekommt alles in den Therapieplan eingebucht, was sich (scheinbar) abrechnen lässt. Nicht-Diabetiker werden zweimal zum selben Diabetes-Vortrag geschickt, usw..

Im großen und ganzen muss ich sagen, dass der Aufenthalt ausgesprochen unerfreulich und deprimierend war.

Als einzig positives kann die phyiotherapeutische Abteilung erwähnt werden. Die meisten anderen Mitarbeiter sind gereizt, genervt und nicht (mehr?) bereit sich auf Patienten einzulassen.

Meine Frau ist nach einer Magenbypass-Operation zur Anschlussheilbehandlung in diese Klinik eingewiesen worden. Sie hatte vor der Aufnahme in die Klinik bereits 25 kg Gewicht verloren wodurch viele Ihrer Beschwerden sich bereits erheblich gebessert hatten.

Lediglich ihre Achillessehne rechts war nach wie vor entzündet, was erhebliche Schmerzen beim Gehen verursacht.

In der Klinik erhielt sie Wassergymnastik, Schwimmen, Liegeergometer sowie diverse Vorträge verordnet. Gegen die Entzündung der Achillessehne wurde Elektrophorese verordnet.

Nach 2 Wochen Behandlung hatte sich die Entzündung nicht wesentlich gebessert, woraufhin der Therapeut zusätzliche Massagen empfahl. (Zitat: "So bringt die Elektrophorese nichts, ist ja alles verhärtet.").

Nun war aber bereits die dritte Woche angebrochen in der Abschlussgespräch etc. vorgesehen sind und damit hat sie die entsprechende Behandlung nicht mehr erhalten.

Fazit: Sie verlässt die Klinik genauso wie sie aufgenommen wurde, mit Schmerzen bei jedem Schritt. Die beschriebene Entzündung war das einzige Problem mit dem sie die Klinik betreten hat und dies wurde nicht behoben.

Die Klinik ist bei Adipositas Patienten ausschliesslich aufs Abnehmen fixiert. Meine Frau hat während Ihres 3wöchigen Aufenthalts weitere 6 kg verloren und musste sich von der Ärztin sagen lassen das wäre zu wenig - obwohl die Diätassistentin genau dies als Ziel vorgegeben hatte.

Die Klinik hält ihr Ziel für erreicht wenn der Patient wärend seines Aufenthaltes möglichst viel abgenommen hat und irgendwie wieder "arbeitsfähig" geschrieben werden kann. Gesund muss er dafür nicht sein.

Zitat der Ärztin: "Sie können doch wieder arbeiten gehen, sie können sich ja zwischendurch setzen - und an die Schmerzen müssen sie sich eben gewöhnen".

Ich kann diese Klink keinesfalls empfehlen, es ist sinnvoller sich selbst um seine Gesundheit zu kümmern. Sport geht in Eigenregie und alles andere behandelt der Hausarzt besser als die Klinik.

Ich war in dieser Klinik wegen einer Adipoitas und Schmerzen im Schulterbereich. Gegen die Schmerzen wurden garnichts unternommen und einzig alleine auf´s Abnehmen fixiert. Die Psyche wird vollkommen ausser acht gelassen. Das Programm bestand aus medikamentöser Abnahme, Schulungen zum Thema Herzinfakt, Diabetis, Marcumar, Allergien und Lungenerkrankungen, achja und operative Maßnahmen bei Adipositas. Und natürlich Sport, was ja gut ist, aber die Organisation ist eine Katastrophe (vom Sport ging es ohne Pause zum Schwimmen und dann gleich wieder zum Sport- Haare trocknen war nicht einmal möglich). Mit einer starken Chlorallergie mußte ich ins stark gechlorte Schwimmbad. Als ich sagte, dass mein ganzer körper juckt und ich Atemnot bekam, sagte man mir glatt : "Dann cremen sie sich doch ein, sie sind doch nur zu faul zum Schwimmen". Absolute Frechheit, da ich um Allternativen gebeten habe, wie z.B. Walking, Laufband etc.
Diese Klinik ist unmöglich. Als mein Auto nicht ansprang, weigerte man sich mir Starthilfe zu geben oder einen Ausruf zumachen.
Ich war sehr glücklich, als ich abreisen konnte. Hatte noch lange Kontakt zu Mitpatienten, keiner konnte sein Gewicht halten, da es mit aller Gewalt runtergedrückt wurde und nicht die Ursache angegangen wurde.