nicht zufrieden
- Pro:
- fachlich gut
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- schwere Depresionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nicht zufrieden
Osternacher Straße 103
83209 Prien am Chiemsee
Bayern





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
nicht zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Vor allem in Psychotherapie)
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich war nicht ganze 3 Wochen von 6 da und danach hab ich abgebrochen.
Ich war in der Psychosomatischen Abteilung.
Negativ: man wird nicht als junger Patient wahrgenommen, wenn man mit seiner Psychotherapeutin nicht klar kommt muss man sich „rechtfertigen“
Nach den 3 Wochen hatte ich keine Veränderung bemerkt, weil ich mit meiner Psychotherapeutin noch nicht mal angefangen habe mit ihr das zu besprechen weshalb ich überhaupt da war. Sie ist immer zu spät zu den Terminen erschienen meistens um 10-15 min. Und die Termine hat sie gekürzt anstatt 50 min nur 20 min.
Nicht für jüngere Patienten geeignet.
Positiv: Der Therapeut von KBT ist sehr nett! Bei ihm fühlt man sich gut aufgehoben!
Die Co Therapeuten sind nett.
Das Essen war aber lecker.
Sehr geehrte(r) Klara018,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
Hallo,
da ich selbst jung bin und mir überlege nach St. Irmingard zu gehen, würde mich interessieren, warum es als junger Patient nicht so geeignet ist? Sind dort sehr viele/überwiegend ältere Patienten oder hatte es was mit der Einzeltherapie zu tun/nicht ernst genommen werden?
Würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen, da es mir sehr weiterhelfen würde.
Viele Grüße
unzufrieden
weniger zufrieden (kommt darauf an mit wem man es zu tun hat)
sehr zufrieden (die Therapeuten sind klasse; bei den Ärzten gibt es große Unterschiede)
unzufrieden
zufrieden (Die Klinik ist veraltet, aber trotzdem ok. Trotzdem sollte es heutzutage möglich sein, dass man gegen Bezahlung WLAN dazu buchen kann)
Organisatorisch: Katastrophe
Therapeuten: sehr gut
Ärzte: von sehr gut bis sehr schlecht
Mein Aufenthalt war im September 2024
Was zu beachten ist: Das Schwimmbad ist aktuell außer Betrieb was die Behandlungsmöglichkeiten einschränkt
Sehr geehrte(r) KH123,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter
[email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
War drei Wochen zur Reha dort, Lage der Klinik sehr schön, Zimmer gut ausgestattet.
Personal sehr freundlich, ärztliche Betreuung gut, Essen für Krankenhausküche in Ordnung. Chaotische Organisation, Anwendungen unregelmäßig, entweder gehäuft oder gar nicht, wurde auch von anderen Patienten so bestätigt. Auskunft Personalmangel bzw. Fehler im Computersystem ist für Patienten nicht hilfreich, kann entsprechende Abläufe erwarten, welche zum Therapieerfolg beitragen.Zahlungen der Versicherungsträger sind deshalb wohl nicht reduziert. Man sollte sich von Seiten der Klinikleitung Gedanken machen!
Sehr geehrte(r) Balbina2,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter
[email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden (Kein Sauerstoff ,kein destilliertes Wasser)
3 Wochen Reha keine Besserung
warum ?
3 Wochen außer ergometer und Medi jet keine Anwendungen
nicht einmal Wassergymnastig das gelenkschonend wäre
3 Wochen Langeweile ????
Sehr schade
Sehr geehrte(r) Silverbone1,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich hatte mich voller Vertrauen nach einer Reihe von schlimmen Erlebnissen im November 2023 an die Klinik St. Irmingard gewandt. Der Kontakt war anfangs sehr erfreulich und die Dame im Aufnahmebüro beantwortete zügig meine Anfrage. Dann schickte ich aus Versehen eine Email an eben diese Dame, die eigentlich für eine andere Klinik bestimmt war. Genau solche "Versehen" sind Teil meines Krankheitsbildes, bei dem Ablehnung oder Ignoriert-werden so mitunter das Schlimmste für mich sind. Seit jenem Tag im Dezember 2023 sperrte besagte Dame meinen Account, d.h. ich konnte das Aufnahmebüro nicht mehr erreichen. Eine Rückmeldung, ob ich noch aufgenommen werden kann, erhielt ich nie. Ich schickte auf Umwegen mehrere Anfragen, eine sogar an den Chefarzt selbst, doch ich werde behandelt, als hätte ich etwas Schlimmes verbrochen. Ich erhalte keine wie auch immer geartete Antwort, ich werde komplett ignoriert, obwohl meine gesamten Unterlagen seit Ende November ´23 dort liegen. Ich kann mir so eine Verhalten nicht erklären und bin jetzt noch mehr traumatisiert als ich es im November war. Ich hatte Vertrauen und bin jetzt mehr als zutiefst verletzt, verlasse das Haus praktisch nicht mehr.
Sehr geehrte Vreni5,
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
unzufrieden (sehr unfreundlich)
weniger zufrieden
unzufrieden (Am Telefon sehr Arongant, kein Verständnis für meine persönliche Lage)
weniger zufrieden
Mein erster Termin wurde mir kurzfristig eben mal um 3 Wochen verschoben, obwohl es im ersten Anschreiben hieß, es könnte sich der Termin um ein paar Tage nach vorn oder hinten verschieben. Ein paar Tage ???? heißt für mich vielleicht 1 Woche aber bitte doch keine 3 Wochen, offensichtlich wurde da jemand vorgezogen. Ich bin sehr frustriert und hatte mich sehr aufgeregt, weil ich schon lange ,nach meiner Herzklappen OP,auf diese Reha gewartet habe und mir der Termin, einfach so nochmal verschoben wurde. Das Personal am Telefon war bei meiner Anfrage auch sehr unfreundlich und Arrogant und zeigte kein Verständniss für meine Lage.Ich würde auf keinen Fall mehr diese Klinik wählen und weiterempfehlen.
Sehr geehrte(r) Mizi37a,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter
[email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Leider nur die körperlichen Aspekte der Krebserkrankung werden hier wahrgenommen und behandelt. Die psychischen Beeinträchtigungen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt, interessieren nicht.
Trotz Coronaerkrankung während der Reha, die 12 Tage von 21 andauerte, keine Verlängerung.
Das Budget am Ende des Jahres reicht scheinbar nur für Beamte. Die kriegen schon vorab gleich 4 Wochen angeboten. Patienten 1. Klasse und Patienten 2.Klasse! Seit der Privatisierung geht es steil bergab in unserem Gesundheitswesen und das seit Jahrzehnten mit Ansage.
Mir hat die Reha garnichts gebracht, bin kränker raus als rein nach grade mal 3 Wochen. Vorab habe ich 7 Monate auf eine AHB nach Chemotherapie,OP und Bestrahlung gewartet.
Armes Deutschland, wo sind wir hier gelandet?
Sehr geehrte(r) Singultus3,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter
[email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war vor 3 jahren in dieser klinik
und gab damals eine Bewertung hier ab die nicht grade positiv war
da Fehler unterlaufen ist
Die Klinik hat sich auch entschuldigt
sogarder Chefarzt und fand das positiv ich wollte dann
vor 1 Jahr noch mal hinfahren dachte sie wollten Fehler wieder gut machen
da wurde mir mitgeteilt das man vorher noch mal reden müßte das meine Bewertung immmer noch drin gestanden ist und sowas nicht wieder vorkommen sollte
ich war fassungslos und habe mich dann für eine andere Klinik entschieden
Ich hätte mich sogar aufs Hotel luitpolt eingelassen wo bekannt ist das dieses nicht allzu beliebt ist
aber das fand ich einfach nicht in Ordnung denn der Fehler war dem nun mal so
Von Wiedergutmachung kann ja da keine Rede sein
die Klinik selber fand ich eigndlich gut wenn nicht
Fehler gewesen wäre
kleine67, ich bedanke mich, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns eine Bewertung und Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in der Psychosomatik zu hinterlassen.
Ich bedaure, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit gelaufen ist.
Mir liegt das Wohlbefinden unserer Patient:innen sehr am Herzen, weswegen ich gerne die Hintergründe zu Ihrem Feedback erfahren würde.
Gerne können Sie mich für ein Gespräch unter der Telefonnummer: 08051 607599 erreichen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und natürlich viel Gesundheit.
Mit besten Grüßen vom Chiemsee
Stefan Düvelmeyer
Geschäftsführer
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Außer Spesen nichts gewesen!
Ich bin in die Klinik als Selbstzahler für 10 Tage gekommen, Kosten 2.200 €, wegen Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche.
Mit großen Hoffnungen bin ich angereis und sehr enttäuscht abgefahren.
Die ganzen Versprechungen im Prospekt und Flyer klangen gut,aber die Realität war eine ganz andere.
Beratung und Betreuung mangelhaft, jede Behandlung mußte erbettelt werden.
Die Chefärztin, Frau Dr. M., war nicht sehr interessiert und auch lustlos.
Psychologische Betreuung 1 x, aber erst nach Anforderung.
Das Gruppentraining glich einem Kindergarten.
Ballspiele waren nicht angepaßt an Herzpatienten.
Die Trainer, auch bei den Geräten, waren unprofessionell.
Von den "Fünf Säulen der kardiologischen Therapie" habe ich wenig mitbekommen.
Beispiele: Medikamentöse Einstellung nie
Mediterrane Küche sehr wenig, eher wie im Krankenhaus.
Mittags ging es, aber jeden Abend Brot,Käse und Wurst.
Tee oder Wasser aus der Leitung.
Einmal habe ich einen Apfel ergattert.
Die verschiedenen Vorträge waren digital im Fernsehen, sehr mangelhaft. Es waren keine Fragen und Antworten möglich.
Das Personal auf den Stationen überfordert und nicht sehr entgegenkommend. Ab mittags war die Station nicht mehr besetzt.
Meine Erwartungen waren hoch nach den ganzen Versprechungen, aber sie wurden nicht erfüllt.
Ich würde die Klinik keinem weiter empfehlen. Man wird dort nicht gut behandelt. 10 verlorene Tage für viel Geld.
Sehr geehrte(r) Dede21,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Um die genannten Themen und Punkte mit Ihnen zu besprechen, steht Ihnen unsere Geschäftsführung sowie unser Qualitätsmanagement bzw. gerne telefonisch unter 08051-607-599 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich habe den Klinik-Aufenthalt nach 2 Wochen abgebrochen.
Hier hab ich das Gefühl, ist man nicht nah beim Patienten.
Es herrscht eine unbeschreibliche Hektik im Speisesaal, so das das Essen danach kaum noch ruhig zu genießen ist.
Jeder läuft kreuz und quer, obwohl Richtungspfeile auf dem Boden angegeben sind. Es wird von vorn, von der Seite in das Buffet gegriffen und gedrängelt, das ich froh war alles auf dem Teller zu haben und an meinem Tisch war.
Es besteht keine Sitzordnung. Jeder kann sitzen wo er möchte. Manchmal bekam ich leider gar keinen der kleinen Einzeltische, so das ich an der Anreisestation Essen musste.
Mit Onkologie, Kardiologie und Psychosomatik sind einfach zu viele Patienten auf einmal im Speisesaal und auch im Hause, so das auch Corona Bedingt eine große Distanz zu den Mitpatienten besteht.
Die Zimmer sind sauber und mit TV ausgestattet.
Die Lage ist Wunderschön und auch die Qualität des Essens fand ich gut.
Herr Dr. B. Den Chefarzt der Psychosomatik fand ich Super. Er war sehr freundlich, fachkundig und versuchte zu helfen wo er konnte.
Leider hatte ich in den nur 2 Wochen kaum Anwendungs Therapien.
Für Psychosomatik Patienten würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Hallo,
ich war selbst 8 Wochen Patient in dieser Klinik, in diesem Jahr.
Ebenfalls in der Psychosomatik.
Nichts von den negativen Punkten kann ich bestätigen.
Keiner der Mitpatienten konnte dieses.
Was die Psychosomatische Abteilung angeht, man findet im Lande kaum bessere Einrichtungen.
Oft liegt es am Patienten selbst.
Sehr geehrte(r) Thommy6,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nur teilweise zufrieden waren. Gerne hätten wir die Themen vor Ort mit Ihnen persönlich besprochen. Denn, bei speziellen Erkrankungen bzw. Mehrfacherkrankungen versuchen wir, wenn es aus medizinischer Sicht nötig ist, individuelle Lösungen anzubieten.
Gerne besprechen wir die genannten Themen und Punkte mit Ihnen. Dazu steht Ihnen unsere Geschäftsführung telefonisch unter 08051-607-599 zur Verfügung. Alternativ können Sie sich auch gerne schriftlich an unser Qualitätsmanagement wenden: [email protected]
Bitte melden Sie sich bei uns, unsere Patientinnen und Patienten sind uns wichtig.
Freundliche Grüße aus Prien
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
Was verlaßt jemanden, persönliche Eindrücke eines Patienten als unwahr zu behaupten und vorzutragen, dass alles wunderbar ist? Dies mag sein Eindruck sein, wirkt aber auch fremdgesteuert und erweckt Fremdschämen , wenn er andere Eindrücke, hier von Thommy6, besstreiten will.
Hallo,
ich möchte die Wahrnehmung von Thommy6 weder bestreiten noch bestätigen. Nur anmerken, dass dieses Chaos am Buffet nicht "Schuld" der Klinik ist, sondern allein an den Mitpatienten liegt, die aus vielerlei Gründen entgegen der eindeutigen Verhaltensanweisungen handeln.
Während meines Aufenthaltes Ende 2020 versuchten die Servicekräfte regelmäßig die Patienten an die Abstandsregeln etc. zu erinnern, doch dies brachte keinerlei Erfolg, da auch irgendwann die rücksichtsvollsten Patienten nicht mehr regelkonform handeln KONNTEN. (Warteten wir brav mit Abstand, rannten einfach rücksichtslosere Mitpatienten an den Wartenden vorbei um sich zu bedienen.)
Zudem waren die Patienten aller Abteilungen für vorgegebene Zeiten in 3 Schichten unterteilt (was aufgrund der Corona-Regeln platztechnisch anders gar nicht möglich gewesen wäre) und auch Tische mit Platz für mehrere Personen streng mit Plexiglas abgetrennt waren und so an einem Tisch für 6 Personen maximal 3 Platz nehmen durften. Die Notwendigkeit eines Einzeltisches fällt damit weg.
Therapeutisch ist die Klinik 1A, dass die ersten 2 Wochen zunächst dazu dienen, den Patienten kennen zu lernen und evtl. auch nochmal die Diagnostik zu prüfen ist in meinen Augen eher ein Qualitätsmerkmal, schließlich wird während dieser Zeit auch sondiert, welche zusätzlichen Anwendungen notwendig, hilfreich oder kontraproduktiv sind.
Lieber Thommy, ich wünschte, Sie hätten etwas länger durchgehalten um diese Therapie abschließen zu können, denn ich bin sicher, der Erfolg der sich nach ca. 5 Wochen anfängt einzustellen ist um so vieles wertvoller. Da auch ich ein großes Problem mit drängelnden und entgegen Regeln handelnden Mitmenschen habe, kann ich Ihr Problem sehr gut nachvollziehen, bin jedoch froh, dass ich hier das Verständnis für Klinikorganisation und Personal aufbringen konnte. Radikale Akzeptanz ist hier leider die einzige Möglichkeit und auch ein wenig Training, denn egoistische und rücksichtslose Menschen gibt es auch ausserhalb dem geschützten Bereich einer Klinik zuhauf.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Diese Reha Klinik hält in keinster Weise das, was sie im Internet und in den zugeschickten Flyern verspicht.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist mangelhaft.
Jede Behandlung musste erbettelt werden.
Da ein am Herzen operierter Mensch Zukunftsängste hat und die OP und die Situation erst einmal verarbeitet muss, wäre eine psychlogische Betreuung angebracht- sogar angeraten. Eine Aussage der Ärztin war, " mei, das ist nun mal so"
Eine psychologische Betreuung fand so gut wie gar nicht statt.
1 Gespräch in 3 Wochen. (Diese Therapeutin war sehr bemüht). Keine Entspannungsübungen, geschweige denn, Hilfen zur Stress und Angsbewältigung.
Sollte sich nicht ein Arzt für die Probleme seines Patienten interessieren?
Medikamente wurden, ohne mit dem Patienten über die Wirkung und Notwendigkeit zu sprechen, an und abgesetzt.
Die Schwestern im Stützpunkt waren immer gestresst oder nicht anwesend.
Die Anwendungen waren sehr übersichtlich und waren hauptsächlich Filme, die man im TV anschauen musste.
Das Patientenzimmer war, bedingt durch eine tägliche Zuzahlung, nett eingerichtet und gemütlich.
Ich bin selber Krankenschwestern und würde diese Klinik niemanden empfehlen, dort wird man nicht gesund.
Sehr geehrte(r) Duda5,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Um die genannten Themen und Punkte mit Ihnen zu besprechen, steht Ihnen unsere Geschäftsführung gerne telefonisch unter 08051-607-599 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden (Informationsfluss zwischen Abteilungen mangelhaft)
unzufrieden (Abgewohntes Zimmer mit Ameisen)
Die Unterbringung im nahegelegenen Hotel ist eine Katastrophe. Das Zimmer ist für mehrwöchigen Aufenthalt nicht geeignet. Es war einfach nur ein dunkles Loch mit einer Ausstattung die sehr Abgewohnt ist und Ameisen im Zimmer! Hinzu kam ein unfreundliches Personal an der Hotelrezeption denen scheinbar alles zu viel ist und sich so darüber in den Geschäftsräumen auslassen, damit es die Öffentlichkeit mitbekommt. Außerdem wurde die Privatsphäre nicht respektiert, in dem Sie die Zimmer betreten haben um irgendwelche Infos auf dem Bett ablegten. Bei dem Einführungsgespräch in der Klinik wurde uns versichert, das nur Reinigungspersonal der Klinik das Zimmer betritt. Das war eine glatte Lüge, die Reinigung wurde vom Hotelpersonal durchgeführt! Ich habe das beim Oberarzt (auch der Chefarzt wurde informiert), an der Rezeption (Klinik & Hotel) und bei der Geschäftsleitung moniert. Nach mehreren Wochen erfolgloser Anstrengung ein anderes Zimmer zu bekommen, kam die Mitteilung: "Das Zimmer wurde geprüft und für in Ordnung befunden".
Das was die Therapeuten an guter Arbeit leisten wird durch das Management wieder zu nichte gemacht! Der Oberarzt erklärte mir, dass ich nicht der erste bin, der sich über dieses Zimmer beschwert und "er auch nur ein kleines Licht ist" dann hat mir von Betriebswirtschaftlichen Dingen erklärt. Letztendlich wurde ich vor die Wahl gestellt, mich damit abzufinden oder nach Hause zu gehen. Ich hatte das Gefühl in ein System der Hinhaltetaktik und Verweisen auf den nächsten geschickt worden zu sein um dann nichts zu machen. Der Informationsfluss war zwischen den verschiedenen Abteilungen absolut mangelhaft. Da wusste die eine nichts von den Anweisungen des anderen.
Meine Depression hat sich durch diese Vorfälle noch verschlechtert.
Und sollte anschließend ein Kommentar zu meiner Bewertung von der Klinik kommen „wir bedauern sehr……“ hilft mir das nicht weiter. Die sollten sich einmal Gedanken machen um was es geht. Ich bin ein Mensch und keine Ware!
Sehr geehrte(r) keinen0815,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Um die genannten Themen und Punkte mit Ihnen zu besprechen, steht Ihnen unsere Geschäftsführung gerne telefonisch unter 08051-607-599 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
Ich war ebenfalls in diesem Jahr in der psychosomatischen Abteilung.
Viele waren im Hotel Luitpold untergebracht.
Gut die Zimmer sind klein, ansonsten kann ich keine von den Kritikpunkten bestätigen.
Auch keiner der übrigen Patienten äußerte irgendwelche negativen Dinge.
Es ist und bleibt eine der besten Kliniken für die psychosomatische Behandlung.
Dieses auch bei der Unterbringung im Hotel.
Oft liegt es auch am Patienten.
Man sollte einen Aufenthalt in einer Klinik nicht mit Urlaub verwechseln.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Gute Klinik
Aber ich hätte. Viel nehr mitnehmen können hatte schmerzen mir wurde erst kurz vor Abreise ein Besuch beim Facharzt befürwortet,ob wohl ich es immer wieder in den Gruppen am Stützpunkt 6 Wochen jeden Tag angesprochen habe 10 Tage vorher dürfte ich dañ hin und hatte ne saftige Diagnose wo der Facharzt sich sogar wunderte das ich so mit höllischen schmerzen noch einigermaßen zu Therapien ging ggf GTX
Was gar nicht geht am Ende wurde mir noch gesagt das es ein mißverständnus war,Ei drauf also man kann sich 1x oder 2x misvesteh n aber nicht 8 Wochen lang
Fast der ganze Aufenthalt war für mich versaut,keine Entschuldigung,nixim Genetik keiner hatte mehr Zeit für mich oder total unfreundlich
Sehr geehrte/r Herr/Frau Sehrsehrsehrunzufrieden,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten, dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an unser Qualitätsmanagement: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
Sehr geehrte(r) Sehrsehrsehrunzufrieden,
Ihre Beschwerde haben wir sehr ernst genommen und freuen uns, dass Sie für ein klärendes Gespräch mit dem Chefarzt der Abteilung zur Verfügung gestanden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
möchte meinen Kommentar berichtigen wie gesagt sehr gute Klinik
konnte das in einen Gespräch mit den Chefarzt klären
war wohl damals eine Überreaktion
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Wenn man noch einigermaßen gut zu Fuß ist, sollte man die Klinik meiden. Totale Unterforderung, Inkompetenz und Desinteresse bei allen sportlichen Angeboten. Komplizierte Organisation bei den Corona - Hygienemaßnahmen. Schöne Zimmer und schöne Umgebung. Aerzte und Verwaltung wenig hilfsbereit bei der Bürokratie. Never again!!!
Sehr geehrte/r Herr/Frau Eve20,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren. Für uns alle sind diese Pandemiezeiten eine besondere Herausforderung, die manchmal zu Dingen führen, die im normalen Klinikalltag undenkbar sind.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten, dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an unser Qualitätsmanagement: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
stationäre Unterbringung mit 2 Terminen pro Tag (1 Termin vormittags/1 Termin nachmittags). Ansonsten steht Lesen, Spazierengehen, und weitere eigene Freizeitbeschäftigung im Vordergrund.
Kein Sportangebot! Dafür Seniorengymnastik im Überfluss!
Frühstück und Abendessen sind als einseitige Katastrophe zu bezeichnen. Kampf am Buffett!
Das Zimmer (eigene Zuzahlung 31,00€ pro Tag für Trinkwasser, Internet und kostenloses TV)) mehr als klein, das Bett zu kurz, dafür sehr schmal!
Die "Nasszelle" kann wirklich nicht als Duschbad bezeichnet werden.
Die Internetverbindung (im Zuzahlungspreis enthalten) auf dem Zimmer ist nur unstabil!
Das Pflegepersonal ist mehr als eigen (wer ist hier für wen da?)
Jedes gesprochene Wort, jede ausgeführte "Tat" wird festgehalten, von freiwilligem Mitmachangebot kann keine Rede sein!
Im Abschlussbericht wird alles aufgeführt was aus ärztlicher, therapeutischer Sicht erwähnenswert ist - ohne Rücksprache /Einverständnis des Patienten!
dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen.... Urlaub auf Krankenschein statt Hilfe in einer Problemlage...
Offensichtlich gibt es hier eine große Diskrepanz zwischen der Selbstdarstellung der Klinik und den Erlebnissen von Patienten. Einfach zuviele negative Kommentare. Und ausgerechnet dort, wo es drauf ankommt: Vertrauen, individuelle Behandlung, kein Schema F. Bei einer auf Traumata spezialisierten Abteilung, ein absolutes No-Go.
Erinnert mich stark an Schön Kliniken mit toller Ausstattung, aber eher unfähigen Therapeuten. Fehlen nur noch Abmahnungen bei "Verfehlungen" der Patienten, oder ein Punktesystem, wie ich es bei einer anderen Klinik gelesen habe.
Ich wollte mich anmelden, aber hier gibt es nur einen Schluss: Finger weg.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden (wenn man sich selbst auskennt und weiss was man will, ok.)
weniger zufrieden
unzufrieden
17.9. zur Zeit Baustelle mit enormer Lärmbelästigung.
für Patienten die Ruhe suchen und sich erholen wollen absolut nicht empfehlenswert.
Frühstücksbuffet und Abendbuffet:
Mangelhaft..nach dem Motto, wer zuerst kommt, bekommt auch was.. schaut nach 30 min sehr durchwühlt aus und wird auch nicht nachgefüllt.
Das gleiche betrifft auch Mittags, dass Salatbuffet.
Essen: Portionen sehr klein, als Kinderteller ok.
Geschmack sehr verbesserungswürdig.
Zimmer: Ambiente, totales no go… für 700,-€ Zuzahlung kann man sich auch ein schönes vernünftiges Hotel buchen.. Waschbecken, Toilette..alles viel zu klein.. Dusche ohne Druck, Zimmer sehr Hellhörig..
Die ganze Klinik überbewertet. Med. Vorträge landen viel zu viel in detailierten Einzelheiten, sind für Nichtmediziner teils unverständlich.
unzufrieden
weniger zufrieden (Cotherapie noch am ehesten ressourcenorientiert)
unzufrieden (Oberarzt der Traumastation interessiert an Geld und Status, nicht am Patienten)
weniger zufrieden (ewig lange Wartezeiten, aber immerhin vorab ehrliche Kommunikation)
zufrieden (für eine Klinik schön)
Ich habe in den Klinikaufenthalt große Erwartungen gesteckt - immerhin galt die Traumastation als DIE Empfehlung für Patienten wie mich. Nach dem Aufenthalt erfuhr ich dann nach und nach von traumaspezifischen Anlaufstellen in meiner Heimatstadt, dass inzwischen längst bekannt ist, dass Patienten häufig kränker aus dieser Klinik gehen, als sie kamen. Anmerken und nicht verleugnen möchte ich,dass eine komplexe PTBS natürlich kein Pappenstil ist und nicht in 3 Monaten "geheilt" werden kann. Dessen war ich mir aber auch bewusst. Dennoch bin ich in einem absolut katastrophalen Zustand entlassen worden aus Personalmangel. Mein Wunsch an den Aufenthalt war die Konfrontation im geschützten Rahmen, um meine Traumatsierungen integrieren zu können. Leider wusste ich als Laie nicht, dass mind. 80% der Arbeit in die Stabilisierung zu stecken ist - und allenfalls 20% in die Aufarbeitung der schmerzlichen Erfahrungen. Und das ist der Knackpunkt,der dort - zumindest in meinem Fall - völlig falsch lief. Es wurde rasch alles Alte "aufgebohrt", obwohl ich sehr instabil kam und ich hatte das Gefühl, mir zieht es alles weg. Der letzte Funke Stabilität wurde mir geraubt durch ständiges Konfrontieren, obwohl ich ständig dissoziierte, was ein erhebliches Zeichen dafür ist, dass der Patient nicht in der Lage ist, konfontriert zu werden. Ich hätte meinem Bauchgefühl trauen und die Therapie abbrechen sollen... war aber so erwartungsfroh in die Klinik gekommen und mir wurde auf Nachfrage nur immer wieder gebetsmühlenartig von allen Teammitgliedern gesagt, dass ich Vertrauen haben sollte und nur konfrontiert wird, wenn es sinnvoll ist. Es war in meinem Fall fatal!! Ich bin alltagsuntauglich am absoluten Nullpunkt und suizidal entlassen worden. Dieses Vorgehen war hoch unprofessionell und unverantwortlich. Glücklicherweise habe ich es nun durch tagklinikische und später intensive ambulante Psychotherapie geschafft zu überleben!Hört auf euer Bauchgefühl und habt den Mut rechtzeitig zu gehen!
dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. ich
war sehr instabil bei der entlassung.
der leitende Psychologe hat nur Interesse daran den Patienten viele Diagnosen zu verpassen ohne wirklich hinzuschauen was ist
die Klinik kennt in ihrem Behandlungs Instrument nur die Konfrontation als das Allheilmittel doch es bricht vieles auf und der Patient wird nicht aufgefangen und es wird auch nicht mit Ressourcen gearbeitet sondern es gibt vorgegebene Verfahrensweisen die sich doch schon immer bewährt haben
im Mittelpunkt des Interesses steht die Forschungsarbeit und die Rentabilität einer Klinik mit langen Wartelisten deshalb meinen sich die Mitarbeiter mit dem Patienten alles erlauben zu können und im Zweifel ist der Patient Schuld an seinem Versagen
Wenn du weißt was du willst bist du in dieser Klinik verkehrt wenn du viele Diagnosen brauchst um z.b. deine Rente auf Erwerbsminderung zu bekommen dann bist du im Team des leitenden Psychologen genau richtig denn da gehst du mit mehr Diagnosen als du kommst
Als Zuweiserin möchte ich Ihre Angaben bestätigen. Meine Patientinnen waren hoch motiviert und hatten viel Vorschussvertrauen in die Traumaklinik mitgebracht. Das konfrontative und invasive Vorgehen war nachhaltig destabilisierend und verletzend. In den Visiten wurde offenbar eine Dominanz und Deutungshoheit inszeniert, fremde Therapeuten machten im Flur verstörende Bemerkungen im Vorbeigehen... Eine andere Patientin hatte einen Therapeutenwechsel und musste dem fremden Behandler alles noch einmal von vorne berichten, wo doch alles bereits dokumentiert war! Ich hätte noch weitere Beispiele für Misshandlungen, offenbar ist der Chefarzt samt Behandlerteam ideologisch so fixiert und von sich überzeugt, dass eine heilsame menschliche Verbindung zu den Hilfesuchenden und ein dialogisches Ergründen und Bewältigen unmöglich wird. Nach der Entlassung meiner Patientinnen hatte ich alle Hände voll zu tun, manche haben noch eine Zeit gebraucht, bis sie wieder ambulante Termine wahrnehmen konnten. Ich bedaure meine Empfehlung und Überweisung an diese Klinik sehr. Ich hoffe, Ihnen geht es inzwischen besser und Sie pflegen weiterhin Ihr Bauchgefühl.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
- Warum muss ich denn zum Blutzuckermessen mich bei den Blutentnahme-Patienten einreihen?
Das Zuckermessen dauert 1-2 Minuten.
Ich war 2 mal beim zuckermessen: Das erste Mal um 7:15, die Messung erfolgte dann um 7:45. Ergebnis: meine Walking-Gruppe war weg.
Das zweite Mal war ich um 7:00 beim Behandlungszimmer. Messung war um 7:37. Ergebnis: meine Walking-Gruppe war schon wieder weg.
- Habe nach 1 Woche erfahren, dass ich das Mediterrane Essen Vorziehen soll. Warum kann man einem das nicht schon am nächsten Tag sagen?
- Wenn man später (z.B. ab 18 Uhr) zum Abendessen kommt, ist vieles schon weg. Zum Beispiel gab es neulich abends Hähnchenteile. Ab 18 Uhr war
nichts mehr da und ich sah Leute, die 5 Hähnchenteile auf ihren Tellern hatten. Warum steht da niemand, der solche Essen verteilt?
Ebenso mit Wurst und Käse. Die Wurst wird erst nachgefüllt, wenn keine mehr da ist. Nicht wenn diese Wurstsorte nicht mehr da ist.
Und so ist es mit Käse und mit Brot.
- Warum gibt es kein einheimisches Obst? Die grünen Birnen haben geschmeckt wie ein feuchtes Tempo-Taschentuch: nach nichts!
- Obst für das Müsli morgens ist immer dasselbe: aus der Dose.
- Hatte ein Zimmer im 2. Stock über dem Kücheneingang. Ich wurde regelmäßig zwischen 4:45 und 5:00 in der Frühe geweckt, als die LKW's
mit Ware ankamen. (Ausser Sa und So: da kam der Bäcker meist erst um 7:00). Bin meistens danach wach gelegen. Abends konnte man nicht früher als
22:00 ins Bett, weil es von der Straße und vom Inneren des Gebäudes zu laut war. War deshalb morgens oft schlecht gelaunt und gereizt.
- Die Sozialberatung Rentenfragen" hat mir nichts gebracht. Ich wurde darauf hingewiesen, einen Schwerbehinderten-Ausweis zu beantragen.
Was man schon davor beim Vortrag erfahren hat. Auf meine Frage, was eine Flexi-Rente ist, konnte man mir nicht antworten, sondern man hat
mich auf eine Rentenberatung Verwiesen.
- Und in der sozialberatung wurde ich nicht über spätere (nach der Reha) Maßnahmen wie Kardio-Sportgruppen oder das IRENA-Programm hingewiesen.
Das musste mir dann meine Stationsärztin erklären.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
Nach monatelanger Wartezeit und Emailverkehr wurde mir zugesagt, ich würde nach dem Vorgespräch sehr schnell, auf jeden Fall innerhalb der nächsten Wochen aufgenommen und ich kündigte meinen Job. Beim Vorgespräch war der Chefarzt darüber überhaupt nicht informiert und blätterte außerdem meine Unterlagen zum ersten Mal durch. Er meinte, die Wartezeit betrage auf jeden Fall 1,5 Jahre. Ich war wie vom Donnerstag gerührt und sagte das auch. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Gespräch sehr kühl, bemächtigend und nicht wertschätzend. Schlussendlich sagte er, er spüre eine große Spannung und Wut in mir - er spürte sie wohlgemerkt, ich wurde nicht offensichtlich wütend - und er würde SOWAS nicht auf seiner Station haben wollen. Solche Gefühlszustände sind natürlich vollkommen logische Folgeerscheinungen einer PTBS insbesondere in so einer Situation. Seine Aussage war, man müsse in dieser Klinik "den Ball flach halten können". Auf meine Frage, wo man denn als schwer Traumatisierte hin soll, wenn nicht in diese spezialisierte Traumaklinik wurde mit einem Achselzucken beantwortet und ich wurde hinaus komplementiert. Ich habe viel Hoffnung in diese Behandlung gesetzt und bin fassungslos. Autoritär, respektlos, unmenschlich, in Bezug auf schweres Trauma inkompetent.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden (Ernährungsberatung passt nicht mit dem Essen vor Ort zusammen)
weniger zufrieden ((außer sehr nette und kompetente Krankenschwestern, meist nette Therapeuthen))
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Zimmer sowie Badezimmer klein; schöner Eingangsbereich, Rest etwas altbacken)
Hiermit möchte ich kurz meine Erfahrungen in der Klinik St. Irmingard mitteilen.
Ich hatte leider Magenkrebs, so dass mir der komplette Magen entfernt worden ist.
Mein Hauptkriterium warum ich überhaupt zur Reha ging, war die Ernährungsberatung und das teilweise anfangs spezielle Essen für mich als Magenloser (kurz nach der OP) – dies wurde hier nicht erfüllt. Ich muss leider sagen, in jeder x-beliebigen Werkskantine wäre ich genauso gut aufgehoben gewesen. Geschmacklich war das aufgewärmte Essen teilweise leider eine Katastrophe. Etwa zur „Halbzeit“ erhielt ich eine weitere Ernährungsberaterin, die sich bemühte und mit den Gegebenheiten vor Ort versuchte, das Beste für mich zu machen. Das ich wenigstens das Mittagessen Abends nochmals erhielt (auch wenn das nicht immer klappte). Meines Erachtens war die Klinik nicht für Magenpatienten (die an Gewicht zunehmen sollen) ausgerichtet, sondern eher auf Gewichtsreduzierung mit viel Rohkost und Müsli. Als gesunder Mensch ist der Speiseplan ja auch kein Problem, aber für einen Magenkrebspatienten kurz nach der Operation, bei vielen schon. Es wird nicht auf einen eingegangen, der Speiseplan ist für alle Patienten gleich.
Die Zimmer sind klein, aber für eine Person ausreichend. Minikühlschrank, Internet oder TV nur gegen Aufpreis.
Ich hatte während meines Aufenthaltes 1,5 Wochen Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö und mir ging es einfach schlecht. Leider wurde hier außer ein Mittel gegen Übelkeit nichts unternommen. Es wurde weder der Stuhl noch das Blut angeschaut und erst nach meinem Nachfragen wurden die Laborwerte erstmals gesucht. Leider wurden mir dann auch die falschen Blutwerte für die erneute Vorstellung in operierenden Krankenhaus mitgegeben.
Hervorheben möchte ich aber noch zum Schluss, die sehr netten, kompetenten und sehr fürsorglichen Krankenschwestern.
Natürlich kann ich nur für den Zeitpunkt sprechen an dem ich vor Ort war - Anfang 2016.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Nicht für Patienten, die Wert auf Selbstbestimmung legen)
weniger zufrieden
zufrieden (Blutentnahme ohne blaue Flecken...)
weniger zufrieden (Rezeptionistinnen herablassend, keine Struktur in der Planung)
zufrieden (Badezimmer sehr klein, aber Klinik ansonsten übersichtlich, freundlich)
Leider dieses Mal total enttäuscht.
Ich war in der Traumaabteilung mit der Diagnose PTBS nach langer Wartezeit ( 18 Mon. ) zwar anfänglich freundlich aufgenommen, aber ab dem ersten Arztgespräch über Therapieziel und -verlauf schon ernüchtert und der Tatsache bewusst, daß hier nicht auf meine speziellen Schwierigkeiten eingegangen wird.
Ich versuchte drei Wochen lang, darauf hinzuweisen, daß ich bestimmte Gruppen nicht verkrafte, da sie bei mir Streß, Panik und Aggressionen hervorrufen würden, ich also daran nicht teilnehmen wolle, da sie bei mir kontraproduktive Reaktionen hervorriefen.
Am Ende musste ich die Konsequenzen ziehen und den Aufenthalt abbrechen, da auf meine nötige Behandlung nicht individuell eingegangen werden konnte, da seitens der Klinik Behandlungsvorgaben eingehalten werden müssten.
Den für komplexe PTBS nötigen Umgang mit den Patienten habe ich schmerzlich vermisst und wurde immer wieder mit der Nase darauf gestossen, daß ich als nichtstudierte Patientin nicht in der Lage sei, trotz meines Alters und meiner Lebenserfahrung ( auch im Umgang mit den Folgeerscheinungen, über die ich schon Jahrzehnte Bescheid weiß und dementsprechend dagegen halte, um Schlimmeres zu verhüten ) über den Nutzen oder Nichtnutzen der Gruppentherapien urteilen zu können.
Ich muss also leider sagen, daß ich nicht mehr in diese Klinik gehen werde und wohl auch in keine andere, solange nicht wirklich individuelle Therapien für den Einzelnen angeboten werden, was auch mal Verzicht auf Teilnahme diverser Gruppen bedeuten kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich war vor 2 Jahren auf der Traumastation und kann nur sagen Horror. Patientenmobbi g wo der Chefarzt noch mit Nacht. Sagt man dann 2as darf man zur Intervall Therapie nicht mehr wieder kommen pure Erpressung.
Es war so das ich übelst retraumatisiert heim bin und ich dann im Regen stehen gelassen wurde. Die Wahrheitsgehalt nicht erwünscht.
Seit vorsichtig !
Hallo,
nach 2 Jahren ein solcher Kommentar? Hallo? Zuviel getrunken grad?
Ich war auch vor 2 Jahren auf der Traumastation für 8 Wochen und war mehr als zufrieden!
Ich bin aufgrund meiner Erkrankung auf der Suche nach einer passenden Klinik. Daher durchforste ich die jeweiligen Bewertungen. Es gibt, meiner Meinung nach, sehr viele seriöse, glaubhafte und hilfreiche Kommentare und Bewertung. Egal ob positiv oder negativ.
Dieser Kommentar ist unglaubwürdig und unseriös.
Warum wird nach 2 Jahren (17.02.15) NOCHMAL so negativ bewertet ?
Unseriös ist, wer einfach mal beim Durchforsten von Klinikbewertungen Kommentare darüber abgibt, ob eine Bewertung als seriös gilt oder nicht! Und das, obwohl derjenige rein gar nichts von der Klinik weiß.
Ich war ebenfalls in St. Irmingard, Traumastation, und zwar mit sehr gemischten Erlebnissen, sowohl sehr positiven als auch sehr negativen.
Allerdings kann ich die hier genannte Erfahrung nur bestätigen: Dadurch dass es im Vergleich zum Bedarf noch immer zu wenige Traumakliniken gibt und die Wartezeiten extrem lang sind, sind Patienten stark abhängig von der Willkür der Therapeuten/Ärzte, ob eine Wiederaufnahme erfolgt oder nicht - und dies ist in St. Irmingard gängiges Druckmittel bei allem, was den Therapeuten nicht ganz passt. Traurige wie schockierende Wahrheit, habe das nicht nur selbst erlebt, sondern auch in massivster Form bei mehreren anderen Patienten. Hier wird der Leidensdruck der Patienten benutzt, damit die immer und in allem nachgeben und nie Kontra geben.
Auch dazu, weshalb der Threadschreiber sich erst nach 2 Jahren meldet, gibt es sicherlich mehrere Erklärungen. Eine wäre z.B. die folgende, die ich aus eigener Erfahrung kenne:
Manches (Stichwort Retraumatisierung) hinterlässt so tiefe Spuren, dass man Jahre braucht, um sich überhaupt zu Wort melden zu können und Worte für das Geschehene zu finden und ist dann für viele weitere Jahre immer noch so präsent und bedeutsam (wenn auch leider eben nicht im positiven Sinne) im eigenen Leben, dass man auch nach Jahren noch einen Kommentar abgeben möchte.
Danke du triffst es auf den Punkt. Ich für mich habe entschieden in keine Klin7k mehr zu gehen aufgrund der Erfahrungen. Hoffe für andere das sie bessere machen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden (Informationen wurden nicht weitergegeben, Zusagen nicht eingehalten)
unzufrieden (manchmal durchaus bemüht, aber von Machtmissbrauch überschattet)
weniger zufrieden (Aufnahmetermine werden kurzfristig verschoben, man wartet nur, ohne Informationen zu bekommen; Datenschutz wird missachtet)
zufrieden (für eine Klinik in Ordnung)
Auf Empfehlung meiner ambulanten Therapeutin entschied ich mich für diese Klinik. Sie bereut inzwischen diese Empfehlung, aber sie ist nun mal auch ein Mensch, der Fehler macht. Ich darf bei ihr auch alles ansprechen und Kritik üben; manchmal lassen sich so Missverständnisse ausräumen, manchmal stimmt sie mir auch zu.
Im Gegensatz dazu gebärden sich die Ärzte auf der angeblichen “Traumastation” als (Halb)Götter (in Weiß) und halten sich für fehlerlos, daher wird Kritik grundsätzlich als “feindselig” angesehen. Sie weigern sich leider, auf Augenhöhe zu kommunizieren oder meine Fragen zu beantworten, nur phrasenhafte .
Es werden hier zwar Methoden der Traumakonfrontation wie EMDR eingesetzt, aber sonst werden die Patienten wie Persönlichkeitsgestörte behandelt und selbst dann mit der Diagnose einer Persönlichkeitsstörung versehen, wenn die Kriterien nicht vollständig erfüllt sind.
In den Gruppen wurde z.B. von einer Krankenschwester Kopien vorgelesen, in denen steht: “In der Menschheitsgeschichte hat Stolz also einerseits die Funktion, uns selbst […] zu Leistung anzutreiben und uns andererseits dem sozialen Wettkampf zu stellen. […] Die meisten Borderline-Patientinnen haben große Schwierigkeiten mit diesem Gefühl. […] Es erscheint daher wichtig, sich mit dem Gefühl des Stolzes zu konfrontieren, dieses nicht zu meiden, sondern als Motor für Selbstverwirklichung und sozialen Erfolg zu nützen.” So eine “Therapie” ist natürlich einfach und billig.
Neoliberale Anpassungstherapie, versteckte Schuldzuweisungen, Objektifizierung, Anleitung zur Selbstobjektifizierung und zum Unterdrücken von Gefühlen durch “Skills” (doch unterdrückte Gefühle wirken weiter), Sexismus, Selbstdarsteller werden als perfekte Patienten präsentiert, auch wenn sie in den anderen Gruppen nicht erscheinen oder bald wieder gehen, andere Patienten werden vor der Gruppe gedemütigt - alles Gründe, um vor dieser Station zu warnen.
Laut “Patienten-Präambel” ist Ehrlichkeit erwünscht, tatsächlich jedoch sollte man sich vor Ehrlichkeit hüten (wer nicht alles toll findet, wer nicht exakt die Meinung des Therapeuten übernimmt, darf nicht mit der geplanten Therapie fortfahren, wird z. T. fertiggemacht). Dabei ist es doch normal, dass einem nicht alles nützt!). Wie soll man in so einem kranken System gesunden?
Hallo GgGgGgG ,
ihre Beurteilung veranlasst mich, dazu etwas zu schreiben.
Vorweg: ich war im vergangenen Jahr für 8 Wochen auf der Traumastation und kenne sowohl Therapeuten, Co-Therapeuten, als auch jegliche Form der Therapiemöglichkeiten. Und ich werde im kommenden August erneut für mehrere Wochen dort sein und freue mich darauf, denn die Traumatherapie im vergangenen Jahr hat mir sehr geholfen.
Es gibt natürlich immer wieder Patienten, die sich nicht auf Therapien einlassen wollen oder können, solche habe ich im vergangenen Jahr auch kennengelernt.
Das sie schreiben: "zum Unterdrücken von Gefühlen durch “Skills” " zeigt mir ganz eindeutig, dass sie in den Skillsgruppen entweder nicht zugehört haben, es nicht verstehen konnten oder es einfach nicht wollten.
Skills sind definitiv nicht zum Unterdrücken von Gefühlen da, sondern es sind lernbare Verhaltensweisen, um kritische Momente, wie z.B. Dissoziation, zu unterbrechen. Ich empfehle Ihnen daher einmal eindringlich das Skript zum Traumamodul, welches Sie ganz sicher ausgehändigt bekommen haben, gründlich zu lesen.
Und was die Ehrlichkeit angeht: Es WIRD von der Klinik Ehrlichkeit erwartet, denn ohne diese ist kein Therapieerfolg zu erwarten. Ich habe es in den vielen Wochen, die ich dort war, kein einziges Mal erlebt, dass meine Ehrlichkeit dazu führte, dass die Therapie willkürlich geändert wurde oder ich gar "fertig gemacht" wurde! Im Gegenteil: Wenn ich gesagt habe, diese Gruppe bringt mir nichts oder diese Gruppe schaffe ich nicht, das ist zuviel für mich, wurde immer auf meine Wünsche Rücksicht genommen, bis hin zum Wechsel des Therapeuten. Alles kein Problem.
Das von der Klinik vor einigen Jahren entwickelte Traumamodul kann ich nur jedem empfehlen, der auch BEREIT ist, sich helfen zu lassen! Nicht umsonst zählt die Klinik zu den besten Traumakliniken im deutschsprachigen Raum...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Kurz gesagt da geht es nicht um den Patienten sondern ums Geld . Bin retraumatisiert worden in dieser Klinik einfach nur der Horror. Sucht euch lieber etwas anderes kann ich nur sagen. So darf nicht mit psychisch Kranken umgegangen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich ging nach fast 1 Jahr Wartezeit sehr motiviert in die Klinik. Dass ich schwer retraumatisiert werden würde, damit habe ich nicht gerechnet, hat sie doch einen vermeintlich guten Ruf. Die negativen Berichte tat ich als Einzelfälle ab... und jetzt gehöre ich selbst dazu. Ich rechne schon damit, dass mir niemand glaubt, schließlich bin ich “gestört” und die Professionellen machen p. definitionem alles richtig...
Nicht überall, wo “Traumatherapie” draufsteht, ist sie auch drin, auch nicht in St. Irmingard. Wer nur eine DBT sucht, wird hier vielleicht fündig werden. Wer darüber hinaus konfliktscheu bis zur Hörigkeit ist und alles, insbesondere die Therapeuten, immer gut findet, wird vermutlich als normal gesehen und zumindest nicht fertiggemacht, kriegt evtl. sogar ein paar Krümel Zuwendung zurück. Die Therapie ist autoritär, die Therapeuten besitzen die einzig richtige Sicht der Welt und erklären sie Dir (ja, wirklich!). Ich wurde auch mit der politischen Einstellung einer Therapeutin indoktriniert. Die Therapeuten scheinen extrem empfindlich zu sein, reagieren auf sachliche Kritik mit Panik oder verbaler Aggression, und scheinen Ihre eigenen Probleme mit in die Therapie zu bringen. Manipulationstechniken beherrschen sie gut, so dass man selbst anfängt, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Ständiger zusätzlicher Druck (zusätzlich zu dem selbstgemachten) führte zu großer Erschöpfung, was aber ignoriert wurde, da es ja nicht ins Bild passte. Es gibt für Traumapatienten nur eine Erlebnistherapie (Kunst oder Körper), zu wenig.
Noch ein paar Details zur Illustration:
Eine Therapeutin duzte sich mit einer ihrer Klientinnen. Beim Erläutern der Behandlung von PTBS kicherte sie die ganze Zeit rum.
Eine Therapeutin sagte, sie solle uns die “radikale Akzeptanz” beibringen, wisse aber nicht, wie.
Eine Therapeutin behauptete, sie habe die “objektive” Sicht auf ein Ereignis.
Positiv war der respektvolle und hilfreiche Umgang der meisten Traumapatienten untereinander. Die Physiotherapeutinnen waren sehr respektvoll, und gestalteten auch den Sport abwechslungsreich. Auch das vielgelobte Drumrum, Freundlichkeit, etc., kann ich bestätigen. Dies glich während des Aufenthalts das Negative etwas aus, sonst wäre ich wohl gleich früher gegangen. Da die Wirkungen der mir zugefügten Verletzungen sich erst mit Verzögerung so richtig zeigten, als das Positive weggefallen war, wünschte ich trotzdem, ich hätte früher abgebrochen.
Ich finde es gut, dass Sie so ehrlich sind und ihre Meinung sagen. Dennoch möchte ich speziell zu dieser Bewertung ein Kommentar abgeben. Ich war wahrscheinlich ungefähr Um die gleiche Zeit da, da ich mit dieser Patientin etwas gesprochen habe. 2-3 Wochen nach ihr bin ich gekommen und diese Therapeutin erklärte, warum sie sich dutzten. Die Klientin selber habe ich ebenfalls gefragt. Soweit ich mich erinnern kann, kennen sie sich bereits aus der ambulanten Therapie und sie hätten sich noch so viel mühe geben können, das "Sie" wäre eher peinlich geworden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies öfter vorkommt, deshalb kann ich nur sagen: ich fand das okay. Das kichern hat mich aber ebenso manchmal gestört. An die Situation mit der radikalen Akzeptanz kann ich mich nur schwer erinnern.
Trotz meiner Meinung haben Sie sicher in einigen Punkten recht. Die Wartezeit ist emens und retraumatisiert wurden auch ein paar Mitpatienten (sagten diese zumindest).
Liebe Grüße
WuKiNd
Hallo,
ja, sie kannten sich aus der ambulanten Therapie, wo sie sich duzten - ist das deshalb richtig? Eine professionelle, sichere Distanz ist so m. M. nach nicht gewährleistet. Die Patientin wurde auch bevorzugt, d. h. ohne Warteliste, aufgenommen - sicher gab es dafür Gründe, aber die gäbe es bei anderen auch, die deshalb trotzdem ganz normal warten müssen, bzw. noch länger.
Dass Sie es so beiläufig erwähnen, dass einige (!) Mitpatienten ebenfalls von Retraumatisierungen berichten, finde ich schockierend.
Ich habe über private Nachricht auch Rückmeldung erhalten, die meine Wahrnehmung bestätigt (danke nochmal dafür).
Was übrigens den Umgang mit Leid durch Therapeuten (auf der "Trauma"station wird das ja einfach ausgeblendet, ist ja schließlich Vergangenheit) und institutionelle (Re)Traumatisierungen angeht, kann ich die Lektüre von "Psychotherapie mit entmutigten Klienten" (Autorin G. Breitenbach) sehr empfehlen (aber Vorsicht, *triggerwarnung*).
VG und alles Gute, flov
Das Du bricht Barrieren ab bzw. verhindert diese. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen und wird auch von mehreren Therapeuten bestätigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
Der letzte Satz (ein pro für Raucher) ist m.E. angebracht.In einer Klinik bin ich zum gesunden und nicht um meine Krankheit(en)zu verschlimmern.
Mal lesen ich War Gast! Und auch als Raucher möchte man gesunden. Man hat es an der Psyche nicht an der Lunge! Also voll daneben der Komentar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Einseitigkeit der Behandlung: "Skills" ist die Antwort auf alles, auch für die, die sich gut selbst beruhigen können und eher lernen müssten, Trost von anderen zu bekommen. Ein extrem einseitiges Menschenbild, das auf Konditionierung aufbaut, man wird als gestörte Maschine behandelt, nicht als Mensch. Es gibt viel Verleugnung und Opferbeschuldigung in mehr oder weniger subtiler Form. Dass ich mich dagegen wehrte, wird mir natürlich als Symptom angelastet. Viele Mitpatienten sahen es jedoch ähnlich, trauten sich aber nie, Kritik zu üben, da sie ja wieder aufgenommen werden wollten. Viele stellten auch fest, dass ihnen das Recht, mit Würde und Respekt behandelt zu werden - ein Thema einer Gruppe - von den Behandlern nicht entgegengebracht wurde.
Respektloser, grenzüberschreitender Umgang auch durch Oberarzt insbesondere in "Gruppenvisite", zb stellte er Patientin bloß durch Kommentar, sie sei nicht für Klinik geeignet. Auch wer durch Traumakonfrontationen bis 2x/Woche stark belastet ist, muss sich solche Kommentare anhören. Wer auf sein Gefühl hören und seine Grenzen achten möchte und dies nicht besuchen, wird beleidigt.
Ich wurde in Gruppen gesteckt, die mir kaum etwas brachten, da ich den Inhalt schon genügend kannte - darauf hieß es nur, alle müssten sie besuchen; darauf, dass sie mir nichts brachten, wurde mit Schuldzuweisungen mir gegenüber reagiert.
Meine PT reagierte sehr aggressiv (mit fiesen verbalen Angriffen) auf meine sachliche und differenzierte Kritik - unprofessionell und belastend für mich.
Auf der Homepage wird behauptet, Körpertherapie sowohl Gruppe als auch im Einzelsetting spiele eine sehr wichtige Rolle auf der Station. Dies ist eine Lüge, ich bekam nur ein einziges Mal Einzel-KT, obwohl es sehr hilfreich und wichtig gewesen wäre. Die Gruppen-KT war hilfreich, gab es jedoch auch nur 1x wöchentlich.
Die Physiotherapie ist ebenfalls stark unterbesetzt, so dass man oft nicht die verordneten Anwendungen bekommt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zunächst über die Verwaltung, kann ich nur dem beipflichten, dass dies eine absolute Baustelle ist, Unterlagen verschwinden oder es wird behauptet, dass man sie nicht ausgehändigt hat. Und dann verlangt man .... die sogenannte Bringschuld .....
Man gewinnt den Eindruck, dass überwiegend gesunde Leute behandelt werden (deshalb vermutlich auch die suggerierten Erfolge ....) und alle die ein ernsthaftes Problem haben werden abgewiesen.
Patienten mit ernsthaftem Trauma werden als Verhaltensgestört, in schwerden Fällen, seit neuestem von einer Psychologin die Ihre Erfahrungen als Knast-Sozialarbeiterin erworben hat ... bezeichnet.
Auch dies ist eine Möglichkeit sich einen guten Namen aufrecht zu erhalten, nur gesunde Patienten zu behandeln .....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Als Patientin in diesem Hause habe ich mich fast wohl gefühlt - lag vielleicht auch an der Umgebung (Chiemsee etc.)
Ich kenne nun auch als Mitarbeiter die Fassade hinter den Kulissen und ich kann nur sagen, es ist unter aller Menschenwürde wie hier mit einem umgesprungen wird!
Als gäbe es noch nicht genügend Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen....
Es ist nicht auszuschließen, dass manche Mitarbeiter dieses Empfinden auch an Patienten übermitteln!
Dies konnte ich während meiner Reha damals auch spüren, hat mir aber leider JETZT erst die Augen geöffnet!
Zukünftig werde nicht nur ich einen großen Bogen um diese Einrichtung machen.
ich fahre am 18.04 mit einem schwere Traume in die klinik. Warum machen sie den leuten so einie angst??
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Voller Vorfreude bin ich am 19.5.2010 in Prien angereist, denn ich hatte schon viel von den tollen Fachkräften des Klinikum St. Irmingard gehört. Doch schon beim Eröffnungsgespräch war alles dahin. Da ich eine Aortendissektion hatte, dadurch mein rechter Oberschenkel taub war und ich zusätzlich noch Rückenprobleme hatte, kurzum nicht besonders gut laufen konnte, passte ich nicht ins Schema der Klinik, denn hier werden nur die klassischen Herzinfarktpatienten behandelt. Neben einem EKG, einem Belastungs-EKG (25 Watt, 1 Minute, dann war Feierabend) und einigen Vorträgen, zu denen ich später noch komme, stand Ergometertraining mit Monitoring auf meinem Programm. Wie sollte ich Radfahren, wenn ich nicht laufen konnte und mein rechtes Bein keine Kraft besaß? Es hat ganze 10 Tage gedauert, bis die Ärzte eingesehen haben, dass ich kein Ergo-Training machen konnte. Jetzt standen endlich Massagen und Physiotherapie auf meinem Programm. Ein Lob an den Chef der Physioabteilung und seinen Mitarbeiter. Nur diesen beiden Herren ist es zu verdanken, dass ich besser laufen kann und meine Rückenschmerzen fast weg sind. Beim abschließenden Belastungs-EKG brachte ich immerhin 75 Watt und 6 Minuten zustande.
Nun zu den Ärzten: Bis auf einen sind alle eine Zumutung. Frau Dr. weiß überhaupt nicht wovon sie redet. Am Abend ist ein Blutdruck von 160 ganz normal, am nächsten Morgen ist ein Blutdruck von 151 viel zu hoch und gefährlich. Was soll man da glauben? Kommen wir zum Chef der Klinik. Bei seinen Vorträgen gibt es zwei Resultate: 1. Sie haben danach das erste Semester in Medizin bestanden oder 2. sie sind Geld los geworden. Die Vorträge sind eher für Mediziner als für Patienten geeignet. Hinzu kommt, dass er bei jedem Vortrag versucht etwas zu verkaufen. Seien es Bücher, natürlich von ihm geschrieben, oder Reisen, natürlich von ihm mitorganisiert, sowie Beitritte zu Organisationen, di er vertritt. Es fehlte nur noch, dass er Heizdecken verkauft hätte, dann wäre die Kaffeefahrt perfekt gewesen.
Fazit: Ärzte und Essen: nein Danke - Physioabteilung: Spitze
Sehr geehrte Leser,
hiermit möchte ich für die Klinik St. Irmingard kurz Stellung nehmen zu diesem Bericht vom 10.06.2010.
Erst mal vielen Dank für die Bewertung unserer Klinik.
Unserer Ärzte in der Kardiologie, die sich durch eine hohe Facharztdichte auszeichnen, erhalten in unseren internen regelmäßigen Patientenbewertungen sowie in den externen Rehabiltandenbefragungen der Deutschen Rentenversicherung stets überaus gute Bewertungen.
So ergab die Zufriedenheit mit der ärztlichen Betreuung in der Kardiologie in der externen letzten Rehabilitandenbefragung (von Oktober 2008 bis März 2010) der Deutschen Rentenversicherung eine Note von 1,7 (bei einer Benotung von 1=sehr gut bis 5=schlecht). Mit dieser Note schnitt die Abteilung Kardiologie Klinik St. Irmingard sogar besser ab als der Durchschnitt der Vergleichsgruppe (also der anderen befragten Kliniken), der bei einer Note von 1,8 lag.
Die Durchschnittsnote des Jahres 2010 bei den internen Patientenbefragungen in der Kardiologie ergab auch nur 1er Noten (z. B.: Fachliche Betreuung 1,41;Freundlichkeit der Ärzte 1,34; Einfühlsamkeit der Ärzte 1,45).
Detaillierte Infos über die Qualität unserer Klinik und Ergebnisse von Patientenbefragungen erhalten Sie in dem bald erscheinenden freiwilligen Qualitätsbericht, der ab März/April 2011 auf unserer Homepage zum Download bereitstehen wird.
Herzliche Grüße
Ihre Marketing- und Pressereferentin
der Klinik St. Irmingard
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Die Sozialberaterin dort ist hervorragend und sehr engagiert, mit ihr konnte ich am besten reden.
Die 'Behandlung' der Einzeltherapeuten war schrecklich und schädlich. Da die Klinik ja nun plötzlich keine tiefenpsychologische mehr war(?), ging es gar nicht um meine Probleme, sondern um deren Konzepte, da passte dann gar nichts und mir ging es (bis heute) schlechter als zuvor mit mehr Problemen als zuvor, womit ich dann auch noch völlig alleine gelassen bin. Besonders schlimm und belastend ist noch der weder richtige noch objektive Bericht.
Ich hielt die Klinik zuvor für gut, muß nun eher davor warnen, besonders, wenn es einem bereits sehr schlecht geht.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Seit Jahren wird immer wieder bemängelt, dass WLAN in den Zimmern nur gegen Aufpreis verfügbar wird. Immer wieder wird diese Beanstandung mit Floskeln beantwortet, wie z.B:"...und leiten sie gerne an die zuständigen Stellen weiter. Solche Rückmeldungen helfen uns, bestehende Angebote weiterzuentwickeln....". Offensichtlich ist es den "zuständigen Stellen" ziemlich schnuppe, schließlich generiert man damit auch ein paar lumpige €€ dazu, ohne dafür auch nur einen Finger zusätzlich zu krümmen, da ja schon lange alles installiert ist und nur freigeschaltet werden muss! Derart kleinliche Groschengrapscherei ist doch einer solch guten Einrichtung unwürdig (könnte man meinen ;-)!
Besten Gruß aus München
W. D.
Sehr geehrte(r) Dillitzer,
haben Sie besten Dank für Ihre offene Rückmeldung.
Wir verstehen Ihren Unmut über die Kosten für WLAN auf den Zimmern und nehmen Ihre Kritik ernst. Das Thema wird bei uns regelmäßig geprüft, da uns bewusst ist, wie wichtig eine zeitgemäße Lösung für unsere Patient/innen ist.
Leider ist eine Umsetzung an viele weitere Stellen gekoppelt, die eine schnelle und einfach Umsetzung noch nicht möglich machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Parkplätze,WLAN,TV,Telefon mit zusätzlichen Gebühren.Traumatherapie hat sehr nette CO Therapie,Ärzte und Therapeuten.Leider ist Hallenbad geschlossen und man bekommt lediglich einen 3 Std. Aufenthalt in Bad Endorf.Nähe zum Chiemsee sehr schön.Gutes, abwechslungsreiches Essen,lange Essenszeiten und Salatbar am Mittag und Abend.Zimmer sind sauber,aber Bettwäsche würde nur 1 Mal gewechselt,die Laken und Decken waren mir zu dünn und kalt,Zimmer hat Balkon.Viel Leerlauf zwischen den einzelnen Therapien.Angebot wie Massagen,Muskelaufbau,Tanztherapie,Einzeltherapie,Wärmepackung,QiGong sind super. Auch hier sehr nettes Personal.
Sehr geehrte(r) Gipfelglück,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Reha Aufenthalt weniger zufrieden waren.
Es tut uns leid, dass wir Ihnen während Ihres Aufenthalts das Schwimmbad nicht zur Verfügung stellen konnten. Leider wird die Sanierung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten.
Mit besten Grüßen aus Prien
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (Schwimmbad geschlossen)
Auf Probleme einzelner wird nicht eingegangen.Es wird nur das Standartprogram durchgezogen.
Sehr geehrte(r) Werner 332,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Reha Aufenthalt weniger zufrieden waren.
Gerne können Sie uns Ihre Kritik auch per Mail an [email protected] senden, damit wir auf Ihren Fall eingehen können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Grundsätzlich , erlebt man bei der Ankunft , eine Zeitreise zurück in die
70ziger /80 ziger Jahre ,
Das Gebäude ist renovierungsbedürftig !
Das Personal nur teilweise kompetent !
Auch die Motivation ist leider nicht spürbar und teilweise sogar überheblich
bei jungem Personal ! (weiblich !)
Sehr geehrte(r) RP291160,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir in jedem Fall sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht dürfen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden (siehe oben,)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (außer das fehlende Schwimmbad)
Die Klinik liegt sehr schön, alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht. Die ärztliche Beratung war gut. Das Essen war ebenfalls gut.
Absolut unzureichend war die Terminplanung (sehr langsam )Statt einer wöchentlichen Planung, bei der es natürlich auch ab und zu eine Änderung gäbe, kriegt der Patient täglich, oft mehrmals neue Pläne( verwirrend) ohne dass es dabei einen Therapiegewinn gab. Das Ändern einer Therapie dauerte mehrere Tage, wobei die Anzahl der Therapien pro Tag mit 2-3 sehr gering war. Diese Therapien waren z.B. 1 Arztvortrag und Hockertraining.Leider war auch das Schwimmbad die ganzen 3 Wochen geaschlossen.
Dadurch hielt sich das Training und der Gewinn an Fitness leider in Grenzen. Da hatte ich mehr erhofft.
Sehr geehrte(r) nachtohreule,
sehr gerne geben wir die netten Worte über unser Personal weiter. Es freut uns, dass Sie mit der Qualität der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren.
Wir bedauern, dass sie Anlass zur Kritik sehen und leiten diese an die zuständigen Abteilungen selbstverständlich weiter.
Im Namen des gesamten Teams der Klinik St. Irmingard wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute & herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Sozialberatung top; Beratung durch Therapeutin sinnlos)
unzufrieden
zufrieden (nicht immer optimal, insgesamt o.k., hätte von Therapeutin besser erklärt werden müssen)
sehr zufrieden (schöne, zweckmäßige Zimmer)
Hatte große Hoffnungen nach einem sehr hilfreichen Aufenthalt vor einigen Jahren – aber die haben sich in mehrfacher Hinsicht zerschlagen. Es ging mir nach dem Aufenthalt in keiner Hinsicht besser als zuvor.
Wie damals: Unfassbar freundliche Mitarbeiterinnen z. B. bei der Essensausgabe und die aufmunternde Putzfrau, Lage, einige sehr nette Pflegekräfte, Einzelzimmer mit Balkon, Mitpatienten als wichtiger Teil neuer Erkenntnisse und der Behandlung, Körpertherapie, Physiotherapie, Sozialberatung
Leider nicht wiederzuerkennen: faktisch keine Co-Therapie; Einzeltherapie ohne Erkenntnisse, wenig Reaktion auf diesen mehrfach geäußerten Eindruck; eher formale und inhaltslose Termine bei der Oberärztin (früher: jede Woche eine konkrete Anregung, auf die in der Folgewoche eingegangen wurde); Umgang mit medizinischen Kleinigkeiten (bei der Stationsärztin); Qualität der Leitung der Gruppentherapie; keine hilfreichen Anregungen für den Alltag nach dem Klinikaufenthalt; was daher völlig fehlte: das Gefühl, gestärkt rauszugehen und anders mit Widrigkeiten umzugehen, Vorschläge auszuprobieren und sich selbst besser helfen zu können.
Habe bewusst länger gewartet mit der Bewertung, weil ich hoffte, es mit Abstand doch noch positiver zu sehen oder positive Wirkungen/Veränderungen zu erlegen, aber das war nicht der Fall.
Sehr schade, und auch nicht alles mit den damals geltenden Corona-Maßnahmen und -Ausfällen zu erklären.
Das Feld mit der Empfehlung lasse ich leer – ich will niemanden abhalten, sich Hilfe zu holen, aber auch keine Hoffnungen wecken.
Manchmal liegt es leider an einem selbst.
Ich und unzählige Leute können nur gutes über die Psychosomatik in St. Irmingard berichten.
Ich freue mich nächsten Monat dort ein zweites Mal Patient zu sein.
Sehr geehrte(r)Chiemseebär,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinisch-therapeutischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Wir bitten Sie daher, sich direkt mit uns unter der Telefonnummer +49 8051 607-573 in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden (Frühstück,Mittagessen,Abendessen unmögliches benähmen der Patienten Tischreservierung)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden (Beim Essen und Frühstück Tischreservierungen der Patienten)
zufrieden
Bin mir vorgekommen wie in einen Badeurlaub Tische wurden beim Frühstück,mittags und teilweise auch abends reserviert mit Trink Flaschen,Schlüsselbunde,und und und wäre noch abgegangen das sie Handtücher über die Tische legten,unmöglich und nicht akzeptabel
Sehr geehrter Horst 142,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung der medizinisch sowie therapeutischen Behandlung.
Ihre Anmerkungen nehmen wir gerne auf um eine Optimierung des von Ihnen beschriebenen Themas zu erreichen.
Im Namen der Klinik St. Irmingard wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem viel Gesundheit!
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Medizinische und therapeutische Betreuung sind sehr gut.
Das Essen ist abwechslungsreich.
Was mich an dieser Klinik jedoch sehr gestört hat ist die maue technische Ausstattung der Patientenzimmer und die damit verbundene "Abzocke"!
Internet im Zimmer ist nur dann möglich wenn man bereit und in der Lage ist hunderte von Euro für den Reha-Aufenthalt in dieser Klinik zu berappen.
Da es Internet nur im Zusammenhang mit sogenannten Prima-Paketen gibt, ab 26 Euro/Tag.
Selbst wenn man dazu bereit wäre stehen nicht genügend Zimmer dafür zur Verfügung. Auch das Internet im Foyer ist nur eingeschränkt nutzbar.
Stand April/Mai wurde ein Lageplan in einer APP zur Verfügung gestellt, die Anwendungspläne für jeden Tag musste man sich aber mind. zwei mal pro Tag aus einem Postfach am Empfang in PAPIER-Form abholen!
Internet ist hier tatsächlich Neuland...
Sehr geehrte(r) Draffi,
herzlichen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt. Wir freuen uns, dass Sie von der Therapie in unserem Haus profitieren konnten und es Ihnen bei uns gefallen hat. Nach der Beendigung vieler laufender Projekte zur Digitalisierung in unserem Haus, werden wir hier in der & für die Zukunft sehr gut aufgestellt sein.
Im Namen des gesamten Teams der Klinik St. Irmingard wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen vom Chiemsee
Ihr Team der Klinik St. Irmingard
1 Kommentar
Sehr geehrte kleine67,
wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt als unzufrieden beschreiben.
Gerne können Sie uns auch unter [email protected] näher auf die Schwierigkeiten eingehen, damit wir daraus lernen können.
Es grüßt Sie herzlich aus Prien am Chiemsee,
Ihr Team der Klinik St. Irmingard