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20Colt10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr viel Sport
Kontra:
Leider wenig Entspannung
Krankheitsbild:
depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Oktober in Pulsnitz. Das war die schlechteste Kur die ich je hatte. Eine Verlängerung war nicht möglich, da meine Psychologin zum Erstgespräch nicht da war. Später konnte die Verlängerung nicht mehr beantragt werden. Während meiner dreiwöchigen Kur hatte ich nur ein psychologisches Gespräch. Absolut nicht ausreichend für Probleme. Mein Abschlussgespräch dauerte knapp 10 min.
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maifischi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kann es gerne weiter empfehlen
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schizhoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand es dort sehr angenehm. Anfangs dachte ich, ich bin in einem Hotel. Es wurde auf meine Wünsche eingegangen und die Therapeuten, Ärzte sehr kompetent und einfühlsam. Es war für mich wie im Wellness Hotel. Konnte mich gut erholen und entspannen. Die Patienten sind untereinander sehr nett und hilfsbereit. Auch das Essen hat sehr gut geschmeckt. Ich nehme aus der Klinik sehr viel mit für mein weiteres Leben.
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Wochenschau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine Angaben
Kontra:
keine Angaben
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
um was für eine Klinik handelt es sich eigentlich im
verlassenen Pulsnitz ?
Ich habe mich 2009 von meiner Psychisterin stationär
einweisen lassen. Sie habe für mich eine "kur" in
Sachsen ausgesucht.Ich erhielt von meiner Krankenkasse
nach 2 Ablehnungen beim 3.mal die Zusage!
Irgendie fand ich es immer seltsam!!!
Nun, wollte ich mal nachfragen!
Weder die Klinik noch meine einweisende Psychiaterin
sind bereit mir Aufnahmediagnose noch sonst etwas
mitzuteilen.
Ich habe nicht das Recht zu erfahren, warum ich stationär
in einer Psychatrie aufgenommen wurde????
Es fühlt sich alles nicht gut an!
ich kann das nicht verstehen!
Wo bleibt das Recht auf die eigene Patientenakte??
In Pulsnitz werden Diagnosen gestellt, die kein Mensch zu erfahren hat. Insbesondere bei PTBS, Borderline ja sogar Depression wird schnell eine paranoide Schizophrenie gemacht. Offenbar nur um Behörden , Institutionen von evtl. Entschädigungszahlungen zu entbinden. Pulsnitz ist auch ein Ort , wo offensichtlich die Bewohnenden insbesondere die Stadtverwaltung fremdenfeindlich eingestellt sind. Für PoCs kann es da Probleme geben. Im Jahr 2021 sind in d. Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz Ohorn, Steina zwei Morde gewesen. Ein Mord an einer behinderten Person. Traumatisierte sollen diesen Ort unbedingt meiden!!!!
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SchlechteMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer den Kontakt zur Familie abbrechen soll, kann nicht gut beraten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für mich der LETZTE DRECK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mehr als nichts
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist in der Klinik zur Behandlung. Sie soll den Kontakt zu ihrer Mutter unterbinden.
Das Schlimmste was man einer Mutter antun kann. Ich bin in ein ganz tiefes Loch gestürzt und dank dieser Klinik muss ich mir jetzt psychologischen Beistand holen. Bin am Überlegen ob mein Leben noch einen Sinn hat. So traurig wie das klingt, aber was soll ich ohne Kind?!?!?!
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bartnelke67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie mit Herrn Schmidt
Kontra:
zuwenig Einzelgespräche mit Therapeuten
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2015 auf Arbeit überfallen und mit einer Waffe bedroht. Nach Krankenhausaufenthalt litt ich unter Panikattacken, diversen Angstzuständen und wurde als Traumapatient vor Ort behandelt. In Schwedenstein war ich vom 23.5. bis 17.6.2016 und kann diese Klinik nur empfehlen. Ich hatte hier einen sehr guten Therapeuten (Herr Schmidt) und erhielt den "Feinschliff". Ich gehe jetzt die 3. Woche wieder arbeiten und habe gelernt, mit der Angst umzugehen, mich ihr zu stellen. Meine Beschwerden sind abgeklungen.Ich benötige keine Antidepressiva mehr. Ich bin kein Nörgler, es war kein Urlaub für mich, ich hatte Zeit für mich und meine Problembewältigung. (Der Sport mit Herrn Roch war sehr abwechslungsreich und hat Spaß gemacht.)
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Sommerregen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige Mitpatienten, die einen aufgefangen haben
Kontra:
keine wirklich Therapie, auf sich alleine gestellt, dafür braucht man keine stationäre Behandlung und mit einer Tagesklinik ist man besser dran
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ehrlich ich verstehe überhaupt nicht die positiven Bewertungen oder es hat sich seit dem Selbstmord im Juni 2013 einiges stark verändert? Übrigens die Person ist aus dem zweiten Stock gesprungen, hatte sich einige Knochen gebrochen, musste aber um das ganze Haus herum in sein Zimmer und hat sich da die Pulsadern aufgeschnitten. Ich wundere mich nicht, dass keinem das aufgefallen ist und warum, weil es den Mitarbeitern scheiß egal ist.
Also ich fand es schon merkwürdig, dass das erste Gespräch telefonisch stattgefunden hat. Bei meinen vorigen Therapien in Kliniken wurde ein persönliches Gespräch angeboten, was ich auch immer wahrnahm.
Als ich in die Klinik kam, wurde mir ein Zettel gegeben welchen ich unterschreiben sollte, falls meine private Krankenversicherung für meine Therapie doch nicht aufkommt. Hallo, meine Krankenversicherung hatte doch schon zu gesichert hat das sie dafür aufkommt, aber sie bestanden darauf.
Was mich noch verwundert hatte, die Nachtschwestern waren für einen nicht da. In anderen Kliniken wurde immer darauf hingewiesen, wenn was ist, zu den Schwestern und dort bloss nicht dahin, die sind nicht dafür da. Aber wenn ich mich stationär behandeln lasse und an mich arbeite, hat man schlechte Phasen und muss manchmal aufgefangen werden. Da wird man ja besser in einer Tagesklinik behandelt.
Was ich sehr lustig bei einigen Kommentaren finde, der Therapieplan war so voll und es wurde nie langeweilig. ÄH??? Also ich habe mich gelangweilt, weil nie etwas war. Mit Therapien war man,ohne Einzel, vlt. ne 1 Stunde am Tag beschäftigt und sonst nichts. Am schlimmsten war der Freitag, vormittags die Wochenendplanung mitteilen und das hat höchstens 20 Min. gedauert und sonst nichts. Unter Therapie verstehe ich was anderes, da arbeitet eine Tagesklinik mehr mit einem. Hier wurde man gleich zu faul zu arbeiten bezeichtet und als gesund.
Ich habe einfach andere Erfahrungen mit anderen Kliniken gemacht, die mir wirklich was gebracht haben, also Finger weg.
Hallo Sommerregen. Ich gebe dir da vollkommen recht. Diese Klinik ist nicht gut. Als ich mich damals über den Chefarzt beschwert haben, war das ganze Personal gegen mich und auch der Klinikleiter. Mir wurde von Anfang an nur die Hölle da heiß gemacht und mir wurde unterstellt das ich dann das Münchhausen Syndrom habe. Diese Klinik muss dicht gemacht werden. Mir wurde sogar gesagt das ich mich von meinem Mann trennen soll, weil er mir nicht gut tut. Also ich bin voll deiner Meinung.Bitte fahrt nicht in die Klinik. Ihr werdet nur noch kränker.
acht Monate danach
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okiav berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wer will der kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung Service super gut- Abläufe nicht gut)
Pro:
das gesamte Personal
Kontra:
die wirtschaftlichen Zwänge
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang des Jahres in dieser Einrichtung. Es war alles in allem In Ordnung.
Für mich war wichtig während der Reha mehr über meine Erkrankung zu erfahren.
Dies ist mir während der Reha auch möglich gemacht worden.
Da die Psychologen sich mit Erkältungskrankheiten wöchentlich ablösten, hatte ich auch nach der
fünften Woche noch nichts Konstruktives für mich erleben dürfen.
Man hat sich dafür entschuldigt!
Gut, es war auch außerhalb des Gebäudes ein furchtbar kaltes Klima auch da konnte man sich schnell
verkühlen.
Dann war ich in Psychologischer Betreuung, Frau H und die Frau war so strahlend das auch ich
anfing wieder zu strahlen.
Ich strahlte zwei Wochen, Frau H. wurde Opfer kaufmännischer Interessen Sie war entlassen worden.
Nun hatte ich mit Verlängerung noch zwei Wochen, die Psychologische Betreuung und die Unterstützung in Bezug auf mein Problem, naja ich sagte schon eingangs ich habe Verständnis für Probleme auch für organisatorische Probleme anderen Menschen.
Am Ende kam ein Test ob ich arbeitsfähig bin. Ich konnte mit handwerklichem Geschick punkten.
Ich war stolz, jedoch war alles andere meiner Eigenschaften ganz schlecht.
Nach zehn Wochen kam die Visite - abermals zwei Wochen Verlängerung ! Sie sind krank und wir bitten Sie noch zu bleiben. Stopp. Ich hatte genug davon eine Zimmernummer zu sein. Nun kam das Abschlussgespräch.Sie sind gesund!-?
Ich habe heute den nötigen Abstand um alles nüchtern zu bewerten.
Jedoch hat sich an meinen Gedanken zur Klinik nicht viel geändert.
Sehr viele Personen in der Klinik opfern sich auf, für die Klinik und Ihren Job.
Sehr viele Personen sind noch In ihrer eigenen Fortbildung.
Und ein paar sind ihrer Profilneurose verfallen und machen allen anderen nicht nur dem Personal das Leben, Arbeiten und Gesunden sehr schwer.
Solch ein Arbeitsumfeld in einer Klinik welche sich um Patienten bemühen soll welche unter anderem durch so ein Arbeitsumfeld krank geworden sind. Diese Klinik braucht dringend Hilfe.
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ro.mö. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klink wird mir immer in guter Erinnerug bleiben.
Mein Ziel war es,an meiner persönlichen Situation etwas zu verändern .
Dies ist mir dank der Hilfe der Ärzte und Therapeuten gelungen.
Essen war prima und alles andere auch.
Wer die Zet dort nutzt und an seinen Problemen arbeitet ist hier sehr gut aufgehoben.
ich kann die Klinik nur weiter empfehlen
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Gerald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und spüre eine Besserung. Die Klinik halte ich für vorbildlich.
Allerdings war die anschließende Wiedereingliederung bei der Polizei ein Desaster. Das Desinteresse und und völlig fehlende Fürsorge durch die Vorgesetzten sind erschreckend.
Wäre dann nicht die Bitte um eine Versetzung in eine andere Abteilung sinnvol?
An jedem Ort gibt es doch die Bullen.
Warum nicht einfach mal in einer Wache eines Nachbarortes reinschneien, um ein Gesoräch bitten und fragen, ob sie nicht einen anderen Arbeitsplatz für einen wüßten oder jemanden kennen, der jemanden kennt?
Keine optimale Behandlung
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Mony1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Unterbringung
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine psychiatrische optimale Behandlung. Massenabfertigung.
Kein persönlicher Zugang auch nach 3 monatigen Aufenthalt.
Es werden betriebsoptimale Abläufe mit maximaler Gewinnoptimierung angestrebt.
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Dunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt Hartman, Oa Nagel, Therapeutin Thomsen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutischer Ansatz
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt drei mal in dieser Klinik. Wer bereit ist, sich dort auf das System einzulassen, hat die Chance auf einen hohen Behandlungserfolg. Die Abstände zwischen den Einzelgesprächen sind wohl überlegt (1Woche) dazwischen lagen zwei Gruppentherapien, die ich auch erst dort schätzen gelernt habe. Man muß bereit sein, sich mit sich selbst(auch im negativen Sinne)auseinander zu setzen. Man muss auch bereit sein, sich mit den Ansätzen des Therapeuten auseinanderzusetzen. Patienten, die das nicht können und selbst alles besser wissen (besser als der Therapeut) werden auch in diese Klinik nicht klar kommen. Wer erwartet, möglichst oft pro Woche zugetextet zu werden und damit selbst nichts machen bzw. zulassen zu müssen, ist fehl am Platz.
naja,wahrscheinlich konntest Du dich gut anpassen und ausserdem bist Du Privatpatient macht ja auch eine Kleinigkeit aus!Hauptsache es hat Dir geholfen!
Liebe Grüsse
naja,wahrscheinlich konntest Du dich gut anpassen und ausserdem bist Du Privatpatient macht ja auch eine Kleinigkeit aus!Hauptsache es hat Dir geholfen!
Liebe Grüsse
zuerst einmal freue ich mich, dass man ihnen in der klinik so gut helfen konnte.
bei ihrer bewertung haben sie jedoch vergessen zu erwähnen, dass auch der therapeut sich auf den patienten einstellen muss. therapie kann nicht funktionieren, wenn vom patienten einseitig verlangt wird sich dem konzept anzupassen, andernfalls sei er falsch.
auch finde ich es etwas merkwürdig eine gesprächstherapie als "zutexten" abzuqualifizieren. ein therapeut, der so arbeitet, qualifiziert sich selbst ab.
menschen, die in diese klinik gehen, gehen dorthin, weil sie um hilfe gebeten haben, hilfe brauchen. niemand ist dort zwangsweise untergebracht. also darf man auch davon ausgehen, dass sie therapiewillig sind. viele patienten haben schon einige therapieerfahrung, wenn sie in die klinik gehen. therapie funktioniert nicht an den bedürfnissen des zu therapierenden vorbei. und dabei ist es nunmal so, dass man in erster linie für sich selbst der fachmann ist. kein seriöser therapeut wird für sich in anspruch nehmen einen patienten zu sehen und sofort zu wissen, was dieser mensch braucht.
diese zusammenarbeit zwischen therapeut und patient macht die qualität einer guten therapeutischen beziehung aus, einer therapeutischen beziehung, in der die partner voneinander lernen, miteinander einen weg gehen.
ich hoffe, dir einige gedankenanstöße gegeben zu haben. und vielleicht denkst du auch mal darüber nach, ob die "schuld" einer fehlgeschlagenen therapie/therapeutischen beziehung immer und ausschließlich beim patienten liegt - so wie du es in deinen schlusssätzen unterstellst.
gerade weil ich pp bin, kenne ich die Unterschiede. In anderen Kliniken wird auf Teufel komm raus therapiert, wenn ein pp anklopft. Ich habe auf Schwedenstein sehr viele Patienten kennengelernt, Die von sich selbst und ihrem Leiden und dessen Nichterfassung durch die Therapeuten zunächst üeberzeugt waren, am Ende aber auf einem neuen Weg waren. Ich halte die dortige Dosierung für sehr ausgewogen, auch wenn der eine oder andere Patient am Ende eventuell der Auffassung ist, in seiner eigenen Selbstempfindung verletzt zu sein. Ein neuer Weg abseits der ausgelatschten Pfade bietet auch Chancen.
ich selbst bin auch privatpatient *grins* und musste mich wegen eines burnout in psychotherapeutische behandlung begeben. glücklicherweise konnte ich durch meinen beruflichen hintergrund eine klinik finden, die den menschen und seine bedürfnisse in den mittelpunkt der therapie stellt - und diese therapie hat mit der in schwedenstein heute gebotenen nichts, aber auch gar nichts zu tun... auch nicht mit dem von dir angeführten therapiestress von privatpatienten. der therapieplan wurde mit mir besprochen bzw erarbeitet.... und mit allen kassenpatienten auch.
lg
silber
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Priviligierte und Unterpriviligierte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MM1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Servicepersonal und Schwestern/Pfleger
Kontra:
Medizinisches Personal und deren Umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo also,
möchte mich kurzhalten aber was da abgeht ist mehr als eine Frechheit!!!!!!!
Ich befand mich von Oktober bis November in deren Behandlung. Einzelgespräche- scheinbar nur weil es am Plan steht.
Falsche und hasserfüllte Mitpatienten; ein Graus. Mitpatienten welche sich nicht an die Hausregeln halten- nur weil sie es dürfen. Manche dürfen Alles und Manche werden wie Penner behandelt. Leute denen alles schon reingeschoben bekommen bekommen noch mehr >> Wer hat dem wird gegeben<<<<
Weiter werde ich mich dem Thema > Behandlungsablauf widmen<<<<<<<<<
Von einer Behandlung ist nicht zu sprechen. Ich fühlte mich wie eingekerkert. Knastinsassen werden wahrscheinlich noch besser behandelt!!!!!!!!!!!!!!!
In den Einzelgesprächen wurde ich mit unangenehmen Fragen penitriert von denen ich versuchte auszuweichen. Von den Personal wurde ich verhönt und verspottet. >>Wichtig ist in dieser Klinik: Wer krank ist wird
weggeschickt. Das Gebäude wirkt von außen hell während innen die pralle Realtät auf einem trifft. Dunkle endlose Gänge
Geschrei und Getöse ständiges Schlüsselgeklapper zu vergleichen wie München Stadelheim. Nächtliches Gestöhne
und weitere Unruheherde. Die Gruppenräume sind nicht den Patientenzimmern zugeordnet.
Grausam ist auch die Beleuchtung/ Wahrscheindlich war der Architekt irgend so ein Exhippe wo es spießig ist eine Deckenleuchte zu installieren. Selbst die Funseln sind nicht zentral ( über Wechselschaltung) zu schalten. Die Einrichtung ist gut gewählt jedoch sind die Lattenroste in den Betten den
oft angesagten nächtlichen Sport schon erlegen. Trik ist aber
man legt einfach ein Regalfach auf den Lattenrost.
Weiter ist das Gebäude nicht behindertengerecht. Eine Mitpatientin mit erheblichen koordinationsstörungen benötigte den ganzen Gang da es keine Person zu geben scheint, sie vom Haupttrakt auf das Zimmer zu begleiten.
Der Fahrer eines Sanitätsfahrzeuges muß je nach Lage der Station drei verschiedene Eingänge anfahren.
Im Bettentrakt fährt der Aufzug von EG bis 3tes OG. Der Keller wird durch den Fahrstuhl nicht bedient. Hier muß der Sanitäter wissen, dass man den Haupeingang zu benutzen hat. Zudem ist der Lastenaufzug nicht auf " Bettbreite zugeschnitten" Eine Trage auf Rollen passt gerade noch rein. Im Falle dass der Patient beatmet werden muß ist schon die Kabine zu klein.
Im Bädertrakt fehlen Abdeckungen von Lampen. In Feuchträumen ( Auch am Bad anschließende Umkleideräume)
ist nach DIN VDE 0100 folgende... mindestens IP 44 erforderlich. Zudem haben Rollstuhlfahrer das Problem einen ordnungsgemäßen Zugang zu den Fahrstühlen zu finden, da die Fahrstühle hinter Feuerschutztüren verborgen sind.
Ich reiste vorzeitig ab. Hatte noch ein " Abschlußgespräch " mit den leitenden Oberarzt. Dieser verhielt sich gegenüber mir so aggressiv
, dass ich noch froh war so schnell wie möglich
das Zimmer zu verlassen. Aufgrund meiner Erregtheit > nach so einem hasserfülltem Gespräch<<< suchte ich bei Einheimischen erstmal eine Schlafgelegenheit. Selbst die Frau
von der Abrechnungsstelle hat mir empfohlen mich erst beurlauben zu lassen.
Da sich erheblich mein Zustand durch deren Behandlung verschlechterte und mir keine Hilfe zuteil wurde, sehe ich mich veranlasst Klage wegen Körperverletzung -weiter- wegen unterlassener Hilfeleistung einzuleiten. Zudem habe ich eine E-Mailadresse geschaltet wo mir geschädigte Patienten schreiben können [email protected]
Für mich stellt sich die Frage, warum man mich aufgenommen hat wenn man mich dort nicht einmal sehen kann!!!!!!!!
mal ein Danke für die Aufmerksamkeit.
Meier Magnus
Ja war auf St.5- Früher mal `ne gute Station. Burn out ist der Überbegriff- meist viele Privatpatienten- jedenfalls das Letzte Mal wurde ich dort wie Dreck behandelt
Hallo MM1971,willst Du dir wirklich den Stress antun und die Klinik verklagen? Ich kann mir nicht vorstellen das es irgendwas bringt,ich denke es wäre besser wenn du an dich denkst und wie es weiter gehen soll,das Leben ist doch so kurz!Hast Du noch einen Job?
Gruss
Engel 23
zunächst werde ich prüfen lassen ob bei einem klageweg aussicht auf erfolg besteht. da meine anwaltschaft bekundet sei dies ein weg wie david gegen goliat oder noch schlimmer
vergleichbar wenn man mit einer hand den berliner fernsehturm wegschieben will.deshalb ist eher eine sammelklage zu empfehlen. problem dabei ist, dass sich keiner traut; und ich kenne erfahrungen, dass es andereren patienten noch schlimmer ergangen sei. einen job habe ich nicht da ich lebenslänglich berentet bin. eigentlich bin ich schon mein ganzes leben krank- über meine krankheit konnte ich erst 1994 sprechen erst 1998 traute ich mich erst in die klinik- war keine mutsache- sondern es ging nicht mehr. damals bin ich von meiner wohnung auf alle viere zu meinem hausarzt. nacher blieb ich für 1 jahr in der psyiatrie. ich habe schon alle neurl.-psychiatrischen diagnosen durch. schon 2mal hat meine krankenkasse gekündigt sogar wurde ich schon von denen verklagt und irgendwie reicht es mir.krankheitsbedingt stand ich schon kurz vor dem sozialen abgrund!!!!! erst mit hilfe meines hausarztes und des sozialpsychiatrischen dienstes erreichte ich es rente zu erhalten. also noch alles gute mm
aus meiner sicht ist es sinnvoller, einen möglichst sachlichen bericht an den kostenträger der reha zu schicken. wenn immer wieder beschwerden kommen,werden die krankenkassen und rentenversicherungsträger irgendwann einen aufenthalt in der klinik nicht mehr genehmigen.
darüber hinaus sollte man auch an den regionaldirektor der helioskliniken einen solchen bericht schreiben. helios ist ein unternehmen, das wie alle privatanbieter, gewinnorientiert arbeiten muss. nach meinen informationen ist die klinik nicht ausgelastet, so dass der konzern ein interesse daran haben muss, mehr - statt weniger - patienten zu bekommen. das klappt nicht, wenn in internetforen pp sehr schlechte bewertungen stehen.
Lieber Magnos, schade, daß du deine unrealistische Sichtweise auch noch in diesem Portal preisgibst. Du solltest doch gemerkt haben, daß du damit komplett auf Unverständnis bei deinen Mitpatienten gestoßen bist. Solche Kommentare verschrecken andere Menschen die es vielleicht wirklich ernst meinen und Hilfe annehmen wollen. Deine persönlichen Befindlichkeiten gehören meines erachtens nicht in eine Klinikbewertung. Ich bitte alle wirklich an sich selbst interessierten Patienten eine solche Sichtweise nicht für wirklich ernst zu nehmen, denn dieser Patient wollte sich nicht helfen lassen. Hier von Körperverletzung zu sprechen??? Die verletzung hat er sich wohl selbst zugefügt. Es gibt keine Übergriffe gewalttätiger Art und das Klinikpersonal ist sehr geschult, also bitte glaubt den Dreck nicht. Ich bin selbst wieder Patientin und habe den Kanidaten kennengelernt.
hi ypsilon,
kenne Sie nicht und ich glaube, dass ich SIE nicht nicht kennenlernen brauche!!!!!!!!!
Vielleicht hatten Sie den richtigen Draht zu den Therapeuten.
Aber mann soll schon ein wenig TOLERTANZ üben, wenn es Patienten gibt, die andere Erfahrungen wahrgenommen haben.
Mich als "Kandidaten" zu titulieren ist bloße Frechheit und meinen Blog als " Dreck" zu diskredidieren- dem ist wohl NICHTS hinzuzufügen. Die Unterstellung welche SIE im Raum stellen, dass ich mir nicht helfen lasse, ist vielleicht Ihre Behauptung und demnach eine Unterstellung. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit ihnen gesprochen habe und geschweige mit Ihnen über meine Befindlichkeiten gesprochen habe. Also unterlassen Sie es- wenn Sie sich schon wegen Ihrer Intolleranz schon rühmen- meine Artikel zu beschumtzen Danke!!!!!!!!!!!!
mich hat ihr kommentar ziemlich befremdet. eine klinikbewertung ist immer eine wiedergabe subjektiver empfindungen - und deshalb ist es obsolet diese empfindungen zu bewerten, erst recht in der art, wie sie es tun. bewertungen als dreck zu bezeichnen qualifiziert eher SIE als den kommentator als den schreiber ab.
woher nehmen sie das gewissheit beurteilen zu können, ob jemand sich helfen lassen will oder nicht? bedeutet kritik an behandlungsmethoden für sie eine generelle behandlungsverweigerung?
meinen sie nicht, dass user dieses forums selbst in der lage sind nach lektüre der bewertungen insgesamt zu beurteilen, ob diese klinik für sie geeignet ist oder nicht? zur abschreckung bedarf es mehr als eines berichts. aber berücksichtigen sie bitte auch, dass inzwischen auf dieser site mehr als genug abschreckende berichte stehen.
schon mal was von psychischer gewalt gehört? von dieser art gewalt kann man in der klinik reichlich erleben.
Erst mal Danke Silber für Ihre nüchterne und gut argumentative Darstellung.
Wenn einer sagt ..... meines Erachtens gehört sich das Wohlbefinden in kein Forum dann kann man sagen .......meines Erachtens gehört sich das Preisgeben von Befinden nicht in die Gruppe und weiter ...... meines Erachtens sprich nicht mit anderen Patienten über dein Befinden--->>>>>>leg dich in dein Zimmer und schneid` dir die Puladern auf!!!!!! Daß es solche Mitpatienten gibt ist grausam aber solche Mitpatienten sind in dieser Klinik die Allerliebsten. Es ist klar , dass man sich nicht mehr in einer Gruppe öffnen kann bzw. sich darauf einlassen kann und dass solche grausamen Abwertungen wie zB von ypsilon 51 geschrieben, bestätigen nur meine Einstellung. Oft ist es auch- wenn man sich in einer Gruppe öffnet, dass dies für manche Mitpatienten eine gute Grundlage darstellt, um ein effektives Mobbing zu betreiben. Und woher kommt das Wort/d Mobbing> aus dem Englischen- Mob- und bedeutet soviel wie Pöbel, Plebs oder G`sindel.
Das Bitterste ist auch die freche Unterstellung, daß ich behandlungsunwillig bin
mfg
Hallo MM1971,
als erstes muß ich mal ypsilon51 Recht geben. Jeder hat so seine Erfahrungen mir diversen Kliniken aber die Schwedensteinklinik mit einem Knast zu vergleichen, geht dann doch wohl zuweit. Ich selber kann einen Vergleich ziehen und glaub mir, ganz abgesehen von den Mitpatienten, ist die Schwedensteinklinik von der Ausstattung, dem Service und dem Umfeld das beste was ich erlebt habe. Nätürlich gibt es überall Priviliegierte die da denken sie sind zur Kur und stehen über Alle und alles. Ich würde mal behaupten das du dich selber nicht mit dir auf diese Reha eingelassen hast. Alles auf andere ab zu schieben nur weil man selber mit sich unzufrieden ist!!!Denk mal darüber nach bevor du solch eine Bewertung wieder ins Netz stellst.
Bloß als Tip lies mal die Bewertungen bei der Burgenlandklinik in diesem Portal nach.
alles Gute
Hi Assi,
danke für Ihre Ansicht, auf die ich gut verzichten kann. Ich glaube nicht, dass Sie imstande sind, meine Situation im Bezug der Klinik präzise beurteilen können. Nehmen Sie dies bitte zur Kenntnis. Weiter habe ich Ihren Querverweis zur Burgenlandklink beachtet und kann anhand der Internetpräsentation der " Burgenlandklink " schon erkennen, dass dies Alles Andere als eine Heilanstalt ist und von der IT- Präsenz würde ich diese Klinik nicht auswählen. Was ich an Pulsnitz kritisiere ist eben die Behandlungsmethode und wie man mit mir dort umgegangen ist.
Rühmliche Ausnahme ist Fr. Dr. P. W.von deren Körpertherapiemethoden konnte ich was abgewinnen bzw. profitiere ich heute noch und bin mit Patienten - welche auch in Genuß ihrer Therapiemethoden kamen- heute noch im Kontakt.
Also die Unterstellung des Nichteinlassens in einer Therape sei hier etwas delokalisiert.Mit dem Sevicepersonal hatte ich kein Problem und betrachte das Benehmen und die Freundlichkeit als löblich. Genauso spreche ich nicht. negativ über die Ausstattung der Zimmer!!!!!!! Aber bei manchen med./psy Personal ist mein Antlitz zuwider und dabei
sei dem med./psy Personal zu empfehlen, unliebsame Patienten einfach nicht aufzunehemen und ich bitte es auch von diesem Personal zu unterlassen mir zu erklären, dass mein Krankheitsbild heilbar sei; vor Allem wenn man mich dort nicht ernst nimmt. Danke
Zudem denke ich, dass wenn man krank ist hat man dort Nichts zu suchen. Wer Hilfe benötigt wird abserviert. War in Pulsnitz-traf zufällig auf Patienten die mir Prügel anboten. Halt einfach unterste Schublade
Hallo mm ! Ich glaube dir, dass was du schreibst, das ist leider kein einzelfall...ich habe bereits mit mehreren kliniken diverse streitbeladene konversationen geführt. und ich kann dir nur einen guten tip geben. ich weiß leider nicht, woher du kommst, aber in jeder größeren stadt gibt es eine unabhängige patientenberatung. diese ist meist kostenlos und helfen einem in der regel gut weiter, wenn es um mögliche klagen geht. versuche an deine akte zu kommen. dazu gibt es viele möglichkeiten, habe selbst das grad durch. ich klage bereits auch,btw. bin dabei. und versuche alle verläufe möglichst detailiert zu protokollieren, das kann sehr wichtig sein für eine spätere klage!
Ich finde es richtig, den weg zu gehen, nur weil es Menschen gibt, die irgendwann mal durch anderer menschenhand kaputt gemacht worden sind, heißt das noch lange nicht, dass unser kopf nicht mehr funktioniert!
Ich kann dir sehr gut nachvollziehen und möchte dich an der stelle doch sehr ermutigen, deinen weg weiter zu gehen. falls du noch fragen hast, gern....
alles gute für dich!!!
gruß syrah
ich habe bereits versucht an meine Patientenakte zu kommen. Die wird als Top-Secret eingestufft und deshalb darf nicht mal ich wissen was drin steht, weil das mich nix angeht!
Ich hab bereits mit diversen Institutionen und Anwälten gesprochen. Es ist zwar nicht rechtmäsig, daß ich da nicht reinschauen darf, aber um IN MEINE Patientenakte reinschauen zu können, müsste ich Anwälte im voraus bezahlen.
Sollte sonst noch jemand ein ähnliches Problem haben:
Gibt Schleimer, die nach oben heulen wie es ihnen schlecht geht, und nach unten treten und ich stimme zu es hat in dieser Anstalt Verbrechen gegeben nur Patienten sind traumatisiert und trauen es sich aus Scham nicht den Therapeuten mitzuteilen. Von Frauen exestieren Erpressungen Geldzahlungen zu leisten.
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Schwierige Sache
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Magno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Beh.-plan ist selbst zu erstellen oft überschneidungen)
Pro:
servicepersonal
Kontra:
zu wenige therpeten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ich versuche eine konstrucktive Kritik zu schreiben, da ich glaube daß dies nur einen Sinn hat.
ich befand mich von Marz bis April in der o.g Klinik. ich wurde ordentlich aufgenommen jedoch hatte ich mit meinem Bezugstherapeuten sowie der Oberärtin einige organistorischen Prbleme zu beheben. Zu erst befand ich mich auf der Station 3 dann auf der Station 5. Ich hatte damals die Station 3 als die Station der Unheilbaren genannt und konnte nicht an den Grppengesprächen teilnehmen, da nur Autorität und Unterdrückung dort Vorrang haben und ich von den Mitpatienten als Imformationszuträger bezichtigt wurde. So verließ ich die Station gegen Willen einiger Therapeuten. Ich bin sehr zufrieden dabei mit Dr. Hartmann, der letztlich mich von dieser Station erlößte. Ich landete auf auf der Station 5. Dort ging es mir erheblich besser und ich betrachte die Station als eine sehr gute Station- schon wegen der Besetzung. Ich wurde dort richtig feierlich aufgenommen und es wurde besonders auf die Behandlungsabläufe eingegangen. Viel konnte mir aber auch nicht geholfen werden, da ich Kommunikationsprobleme habe und ich aufgrund meiner Krankheit -traumaerfahrung- nicht über die eigentlichen Themen sprechen kann und nicht will und somit hat es für mich herausgestellt- daß ich mich austherapiert fühle. Desshalb schreibe ich weniger über die Behandlungsqualität.
Auch aufgrund meiner Störung habe ich mich dort geritzt und aber nicht dem Personal gemeldet. Zudem kann ich zu keiner Person Vertauen aufbauen, was zusätzlich ein Handicap ist. Und ich mache nur die Erfahrung, dass es so besser ist.
An den Wochenenden hatte ich stehts Schwesternkontakt- den ich ich als positiv empfand. Auch denke ich, daß durch den Stationswechsel wertvolle Behandlungszeit verloren gegangen ist. Bis zum Schluß konnte ich mich nicht eingewöhnen und fühlte mich stehts fremd. Von Therapeutischer Seite habe ich gut mitgearbeitet und habe alle Angebote genutzt.
Organisatorische Abläufe. Wie bei jeder Kurbehandlung wird ein Behandlungsplan erstellt- jedoch ist es in Pulsnitz so, diese selbst in einem Behandlungsbogen zusammenzutragen.
Dabei passiert es oft, dass sich Therapien überschneiden und man hat selbst die Verantwortung dafür. In anderen Kliniken erhält man einen induviduellen Plan der vorher abgesprochen ist.
Wenig wird auch in der Klinik für Freizeitgestaltung gemacht.
Dabei wäre es willkommen einen Patienklub einzurichen und / oder von Patienten selbstverwaltete Projekte zu initiieren bzw zu fördern. Räumliche Angebote wären da Z.B Haus C EG. Dort wird guter Raum verschwendet.
Allgemein war ich mit den Räumlichkeiten zufrieden bei meiner Station aber war der Gruppenraum überfüllt und überhitzt.
Meditationen, Körpertherapie sowie andere Angebote werden in kleinen Räumen abgehalten da wie es immer ist an Personal gespart wird und es so ist, dass es passiert wenn 27
Patienten gemeinsam Meditieren.
Mit der Küche war ich zufrieden das Servicepersonal freundlich
jedoch am Samstag " Der Eintopf"
Danken möchte ich
Herren Schäfer
Herrn Dr Hartmann
Frau Wurl
Herrn Schröder
Sr Kerstin sowie Dank an die Schwestern der Abt.II
für ihren Einsatz und Mühe.
Ich möchte nicht die Klinik diffamieren oder jegliches Personal. Leider hat sich mein Zustand nicht verbessert und fühle mich auch alleingelassen und dies ist unabhänig von jeglicher Klinik und ich war auf vielen Kliniken!!!! Wahscheindlich handelt es eben um meine Person, welche abgelehnt wird, vertrieben, gehasst und sonst was alles.
Ich bedanke mich höflichst und bin froh, daß sich überhaupt mit mir noch jemand aueinander setzt.
Donnerstags war Wiegen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zauberfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang des Jahres 2008 und Anfang des Jahres 2009 jeweils für mehrere Wochen in Pulsnitz als Burn out/Depressionspatient.Beide male waren die Aufenthalte abgesehen von den eigenen schmerzvollen ERkenntnissen als positiv zu bewerten.Die Therapien hatten sich sogar verbessert.Sehr provitiert habe ich von dem Angebot des Bogenschiessen,was extrem hart aber hilfreich war-grosses Dankeschön an Frau Dr.Wurl,Sie wusste uns auch in der Körper-und Kreativtherapie genau zu nehmen.Der Umgang war zwar gewöhnungsbedürftig,aber auch hilfreich.Die Schwestern waren immer nett und freundlich,selbst in aussergewöhnlichen Situationen(Siehe Stromausfall).Die Versorgung im Speisesaal war der Hammer,noch besser als 2008! Wir Mädels haben hin und wieder ne Mahlzeit ausgelassen,um nicht donnerstags auf der Waage ne neue Panikattacke zu erleiden.Schwimmbad,Sauna -hab immer nur gestaunt,wie wenig Patienten dieses Superangebot genutzt haben,wir eingeschworener Mädelshaufen haben es jedenfalls in vollen Zügen genutzt!!!
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und mir wurde geholfen,nicht zuletzt tragen die tollen Mitpatienten mit dazu bei! Wir haben alle noch Kontakt miteinander!
das finde ich auch, liebe Zauberfee! Wir hatten eine schöne Zeit und das Bogenschiessen war der Hammer, möchte mich auch nochmal bei Fr. Dr. Wurl bedanken. Ich hoffe sehr mich dort nochmal therapieren lassen zu dürfen.
Hallo Zauberfee,
ja, es war eine sehr harte Arbeit in der Klinik. Aber es gab auch schöne Zeiten. An den Stromausfall in der 3. Etage, Anfang 2009 ( Januar) kann ich mich auch noch erinnern. Abewr ich weiß nicht wer du sein könntest, obwohl ich auch mit vielen zusammen war.
Gruß rojal
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Loona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen, küchenpersonal, zimmer
Kontra:
Personal, pläne, strukturen, respekt gegenüber den patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2008 auf der trauma gewesen, hatte leider eine therapeutin, die wohl zu wenig erfahrung hatte. Ich bin derart falsch behandelt worden, das ich in der klinik wieder
angefangen habe, mich selbst zu verletzen. Meine therapeutin
behandelte mich nicht wie trauma sondern wie bl, weil das das einzigste war, was sie diagnostizieren konnte.
Ansonsten fand ich den umgang durch das personal mit den patienten unangebracht bis grenzüberschreitend. Fehler wurden meiner meinung nach auf den patienten abgewälzt und wenn man seine meinung sagte, wurde man unter druck gesetzt. Bei mir wars leicht, man schob einfach alles auf das bl.
Hallo,
wir schreiben das Jahr 2010 und in Pulsnitz ist alles wie gehabt, Therapeuten sind Arrogant und Inkompetent und das Pflegepersonal mit sich selbst beschäftigt und durch Patienten nur genervt. Bitte nicht ansprechen könnte ja Arbeit bedeuten, so nach dem Motto. Für Trauma die völlig falsche Adresse! Es ist eine Klinik des Schreckens nur nicht der Hilfe!
1 Kommentar
In Pulsnitz werden Diagnosen gestellt, die kein Mensch zu erfahren hat. Insbesondere bei PTBS, Borderline ja sogar Depression wird schnell eine paranoide Schizophrenie gemacht. Offenbar nur um Behörden , Institutionen von evtl. Entschädigungszahlungen zu entbinden. Pulsnitz ist auch ein Ort , wo offensichtlich die Bewohnenden insbesondere die Stadtverwaltung fremdenfeindlich eingestellt sind. Für PoCs kann es da Probleme geben. Im Jahr 2021 sind in d. Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz Ohorn, Steina zwei Morde gewesen. Ein Mord an einer behinderten Person. Traumatisierte sollen diesen Ort unbedingt meiden!!!!