Ich wurde im August 2016 wegen eines milden Hallux Valgus operiert. Beim Beratungsgespräch war mein Arzt sehr in Eile, beraten wurde ich dabei eigentlich nicht. Eine Kollegin in der Schlossparkklinik fand, man solle den Fuß nicht operieren. Vorher hatte ich bei längerem Laufen Schmerzen im Großzehgelenk. Das hätte man evtl. mit Muskelaufbautraining verändern können. Seit der OP vor zwei Jahren habe ich diese Schmerzen nicht mehr, dafür ein neues Problem: Das Gewebe um das Großzehgelenk ist stark verdickt, was von mehreren Ärzten fälschlich als „Schwellung“ bezeichnet wurde. Diese werde mit der Zeit abklingen. De facto ist der Fuß jedoch seitdem unverändert, auch nach zahlreichen therapeutischen Maßnahmen: monatelanges Hochlegen und Kühlen, Physiotherapie, Stützstrümpfe, Faszien-Massagen. Nun hat mich endlich ein Orthopäde zum MRT geschickt. Ergebnis: „Flüssigkeit im Gelenk. Arthrose sesamometatarsal lateral mit zystisch ödematösen Veränderungen, DD Sesamoiditis (d.h. Arthrose am Sesambein). Die Sehne des Musculus extensor hallucis longus ist etwa ab Mitte der Diaphyse verdickt und signalangehoben (…). Hochgradige Tendinopathie (d.h. Sehnenerkrankung) mit Verdacht auf Partialruptur (d.h. Riss) an der Sehne des Musculus extensor hallucis longus“. All das hatte ich vor der OP nicht. Ich muss den rechten Schuh nun stets am Vorfußgelenk weiten lassen und habe insbesondere in Sommerschuhen und Pumps große Probleme.
Zum Vergleich: Eine Freundin von mir wurde ebenfalls wegen eines Hallux Valgus hier operiert. Ihren anderen Fuß hatte sie vorher von einem anderen Fußspezialisten operieren lassen. Dieser war innerhalb von sechs Wochen verheilt, die Narbe sieht man kaum. Ihr hier operierter Fuß sieht dagegen genauso aus wie meiner, d.h. auffällige Narbe, verdicktes und geschwollenes Gewebe. Sie hat nun permanent Probleme mit diesem Fuß, nicht mehr mit dem Gelenk, sondern mit dem umgebenden Gewebe.

OP am Hallux Valgus, jetzt: Hallux Varus (hier wurde an den "Weichteilen" zu viel verändert nach Aussage eines anderen Arztes; der Zeh zeigt jetzt nach links und muss nochmal operiert werden (bei einem anderen Chirurgen)
Schmerzen bei jedem Schritt. Die Wunde heilte sehr schlecht.2x in der Sprechstunde nicht mal ein Verbandswechsel wurde durchgeführt Dr. med. CS schien das nicht weiter zu stören. Hauptsache er bekommt eine gute Bewertung.
alle Zehen weisen eine andere Stellung auf, der eine nach unten, der andere nach oben, Fuß sieht nicht schön aus
von Einlagen, die jetzt getragen werden sollen, war im Vorfeld der OP nicht die Rede
der Fuß passt wegen der Schwellung in keinen alten, normalen Schuhe.
Gesamtzustand des Fußes ist jetzt schlimmer als vor der OP. Die Schwestern gaben sich Mühe schienen aber etwas überarbeitet.

Ich bin am 11.02.2016 Ein Nabelbruch Operiet worden. Ich kamm auf Stadion 1A . Ich habe das RLS.Sydrom ,und nehme Starke Schmerzmittel Oxycodon 60 mg. pro Tag .Bei der Voruntersuchung wurde mir gesagt ich soll meine Medikamente so einnehmen wie zu Hause . Nach der OP. waren Tabletten auf meine Tisch für Abends. ich habe vorher gegen 19 uhr meine Medikamente genommen ,leider auch die anderen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen,und nächsten morgen sehr hohen Blutdruck. es wurde mir von keinen gesagt was in den Tabletten drin ist.Als ich eine Krankenschwester gefragt habe das das gleiche Schmerzmittel drin war .da habe das Doppelte genommen .Das Personal auf der Stadio 1 A ist dermassen unfreudlich zu den Patienten .Es wurde nicht gesagt nach der op.Weder zu den Medikamenten, noch nach der Op. wie man sich verhalten soll.SO etwas habe ich noch nicht erlebt.Ich kann nur allen abraten in dieser Klinik zu gehen,was ich auch mache. Nie wieder. Martin Seidel

Meine 92 jährige Schwiegermutter liegt auf der 1a die Krankenschwestern unfreundlich den Patienten gegenüber, faul nur auf Ihre Kaffeepausen fixiert. Angehörigen gegenüber sehr unfreundlich. Haben meine Schwiegermutter ganz alleine in ein 4 Bettzimmer gelassen weil wir uns über das schlechte benehmen der Schwestern beschwert haben, haben versucht zu erklären das meine Schwiegermutter alleine Angst hat und man möchte Sie bitte mit jemanden zusammen legen nicht möglich man wird abgewimmelt mit irgendwelchen faden scheinigen Ausreden. Entlassen Ihre Patienten viel zu schnell um möglichst schnell neue Operationen durch führen zu können. Ärzte soweit OK aber ansonsten ganz schlecht, menschlichkeit und Pflege gleich 0 dieses Krankenhaus sollte man wenn die möglichkeit besteht meiden.

ich mußte mich selbst und den op-bereich auf dem normalen besucher wc rasieren.bei der narkose befragung, wollte man einige antworten meiner fragen eigentlich nicht wirklich hören oder gab zu mindestens das gefühl, dass meine antworten nur noch wieder zusätzlich was auszufüllen zu bededeuten hatten. nach der op-wachte ich irgendwo auf. es gab keine einweisung, wo man wirklich ist, keine unterstützung, wie man den tv-schauen kann oder das internet nutzen kann. das essen ist schlecht. niemand hat mich gefragt, ob ich evtl vegetarier bin oder eine allergie etc. habe. dann ist die qualität des essens wirklich schlecht. das ist alles billigstes essen und von ausgewogener und gesunder ernährung kann keine rede sein. ich habe keine einzige thrombose-spritze bekommen. es mag ja sein, dass ich noch jung und dynamisch bin, aber richtig ist dies sicher nicht. untersuchungsergebnisse wurde nicht mitgeteile oder besprochen. das putzen: so wurde z.b. am ganzen tag das zimmer nicht einmal gewischt oder geputzt. und das ganze betrifft nicht nur das zimmer, auch der rest des krankenhauses machten den eindruck, dreckig zu sein. auch wurden handtücher aus dem badezimmer, von den vorgängern, die nicht mehr da waren, nicht entfernt. die hygiene: die richtilinien wurden def. nicht eingehalten. eine desinfetion, nach der behandlung eines patient, vor der berührung des nächsten erfolgte nicht. auch wurden z.b. die patienten tische incl. des grossen tisches in einem rutsch abgewischt. beim entlassungsgespräch wurden fragen an den arztes nur sehr ungern beantwortet. das das entlassungsschreiben schon offensichtlich schon vorgefertigt zu sein. warum gibt es kein "Merkblatt" mit Verhaltensweisen und hinweisen?das ganze betreuungskonzept ist flasch oder funktioniert nicht.d14. der ganze entlassungsvorgang: man muss bis 10 uhr raus sein. man muss alles selbst organisieren. keine hilfe oder frage ob man hilfe braucht.

Nach einer schmerzhaften Odyssey , wurde ich beim 3. Anlauf aufgenommen . mein Pech, keine Koliken, nur Schmerzen bis zum Erbrechen .krümmen + weinen .
hoch akute entzündliche Gallenblase + Steine.
am 3. Tag OP ???
Muss man erst fast sterben vor Pein , eh die heutige Ärzteschaft reagiert ?
Laut Hausarzt ,nach lesen des Berichts. Galle kurz vor der Perforation + Entsätzen über das verhalten des Klinikpersonals .
Die Pflegekräfte fast alle sehr nett, bis auf einen Pfleger; hohe Fluktation. fast tägl. eine andere Pflegekraft.
Die Dosierung meiner Schmerztropfen schien mir zu gering, zudem wurden Medikamente einfach mal weggelassen .da könnte man auf dumme Gedanken kommen . es handelte sich um Tramal Tr. .
Bin in einer Extremsituation + völlig gefangen in meinem Schmerz + die mangelde 1. Hilfe + muss mir einen Vortrag über Gabe der Opiate anhören der voll daneben ist .

Ich bin TAP + kenne mich ein wenig aus .

Die Mahlzeiten in Bufettform am Morgen + Abend sind OK .
das Mittagessen , eine Kantinenpampe . nicht zu geniessen .

Behandlung:
Auf Empfehlung und durch Nachforschungen im Internet habe ich zwei Hallux Valgus / Hammerzeh OPs bei Herrn Dr. Salich durchführen lassen. Die Ergebnisse der Operationen waren jeweils gut. Daher kann ich die Behandlung weiterempfehlen.
Allerdings sollte man den prognostizierten Zeitraum für die Rückkehr zur Normalität mal zwei nehmen (war bei mir in beiden Fällen so).

Klinik:
Bei beiden OPs hatte ich das Gefühl, man möchte mich möglichst schnell loswerden.
Die Unterbringung bei der zweiten OP in einem Zimmer mit Wannenbad fand ich unglücklich. Meine Meldung, dass ich nach der zweiten OP starke Schluckschmerzen hatte wurde einfach ignoriert und die verabreichten Ibuprofen 600 konnten dagegen auch nicht helfen.
Eine Rechnungslegung empfand ich zu hoch.
Als Privatpatient erwarte ich eine andere Behandlung.

Hallux valgus, ziemlich weit fortgeschritten und ich hatte schon Sorge, ob das bei mir alles gut ausgeht. Die OP war Mitte Oktober, der Fuß sieht prima aus ohne diesen häßlichen Knubbel, alles gut verheilt.Die vorbereitenden Untersuchungen und auch die Nachsorge gingen zügig und ohne große Wartezeiten von statten,meine Fragen wurden alle beantwortet. Leider war die Aufnahme am OP Tag eine Katastrophe. Bestellt um 11:30 (nüchtern, nichts gegessen. nichts getrunken) musste ich 2 Stunden auf mein Bett warten und die OP war dann erst um 18:30. Da war ich bereits fix und foxi und den Tränen nahe. Das und das Vier-Bett-Zimmer sind dann aber auch meine einzigen Kritikpunkte. Dr. Salich ist einfach super und kompetent und man merkt, das er seine Arbeit gerne tut. Auch das Essen war gut,das Pflegepersonal immer freundlich.
Danke an Dr. Salich und sein Team, das Sekretariat und das Pflegepersonal.

Ambulanz, Anmeldung: man braucht Geduld, doch alle sind freundlich.
OP/Anästhesie/Aufwachraum: Klasse, sehr freundlich, super super Betreuung
Chirurgische Station: Ärzte waren aufmerksam und kompetent, das Pflegepersonal war bis auf 2 Ausnahmen sehr unfreundlich, teilweise sogar frech. Das war und ist unverständlich.
Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Gesamtpaket, mein Fuß ist toll geworden und das ist das Wichtigste!

Bei dem Vorgespräch viel, viel Zeit einplanen, mindestens einen halben Tag. Es ist alles etwas unkoordiniert, vielleicht funktioniert es aber auch nicht anders:
1. Anmeldung
2. Warten trotz Termin
3. Nochmal warten um allgemeine Fragen zu beantworten, die bereits im Fragebogen beantwortet wurden.
4. Danach wieder warten auf den entsprechenden Assistenzarzt oder ähnliches um noch einmal zu hören was und wie operiert wird.
5. Wieder warten auf ein Anästesiegespräch
6. nochmal warten um zu erfahren, wann man anrufen kann um den OP-Termin zu erhalten.
OP-Versorgung davor und danach waren prima. Leider gibt es anscheinend nur 4-Bettzimmer. Die auch noch recht klein sind,dadurch auch eine gewisse Unruhe herrscht. Dies trägt für einen längeren Aufenthalt nicht zur Genesung bei. Ich hatte Glück, brauchte nur 2 Nächte ertragen.

Die vorstationäre Aufnahme erfolgte in kürzerer Zeit, als wie vorher mitgeteilt, anstatt 3 - 4 Stunden nur 1:45 Stunden. bei der vorstationären sowie der tatsächlichen stationären Aufnahme ausnahmslose jeder Mitarbeiter freundlich, ausgeglichen und hilfsbereit. Die OP erfolgte am Tag der Aufnahme. Ich war sehr aufgeregt und sehr unsicher. Die Krankenschwestern haben auch hierfür ein Gespür und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und "bemuttert". Auch die Versorgung nach der OP war einfach super. Ich hatte nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass es dem Personal zu viel wird oder dieses überlastet ist.
Der Arzt kam täglich persönlich, um sich nach dem Befinden zu erkundigen. Ich hatte seit Jahren Schmerzen im Vorderfuß. Schon nach der ersten Kontaktaufnahme in der Fußsprechstunde hatte ich ein sehr gutes Gefühl und konnte mich schnellstens für eine OP entschliessen, die ich nicht bereut habe. Ist zwar noch sehr frisch, erst eine Woche, aber das Ergebnis ist einfach super. Da fällt es auch nicht schwer, noch einige Wochen diesen klobigen Schuh zu tragen und regelmäßig den operierten Fuß durch Hochlegen zu entlasten und die Schwellung zu vermindern.

Mit Erstaunen lese ich die Erfahrungsberichte hier. Ich habe ganz andere gemacht. Alle sehr zugewandt und freundlich. Und das trotz erheblichem Stress. Vierbettzimmer sind weder für Patienten noch für das Personal hilfrech. Ich hab einige Patienten kommen und gehen sehen und kann nur staunen. Die Schwestern werden für jede Kleinigkeit gerufen und auch noch angepampst, wenn sie sich wegen eines dringenden Falls entschuldigen und nach einigen Minuten noch einmal wiederkommen, um die Gardine drei cm weiter zu ziehen.
Das Essen ist gut gekocht, aber der Situation angemessen wenig gewürzt. Lieber was mitnehmen, wenn man es kräftiger gewohnt ist.
Die Zimmer brauchen zumindest in meiner Ecke (Sammelstation 1a) dringend eine Überholung.
Der Weg zum Park sollte besser ausgeschildert sein.
Ich würde wieder hingehen, aber erst, wenns Zweibettzimmer flächendeckend gibt.
Mein persönliches Highlight: Eine Patientin, die tagelang vor sich hinschimpfte, dass die Gardinen nicht gebügelt sind.

Ich habe bereits bei der Aufnahme feststellen dürfen, dass der Ablauf sehr gut organisiert war und somit konnte ich - da mein OP Termin erst zwei Tage später angesetzt war - schon nach knapp 2 Stunden diesen Vorgang abschließen.
Am Tag der OP bin ich um 9.00 Uhr eingetroffen und wurde vom Personal der Station 1 a freundlich empfangen und versorgt. Bereits eine halbe Stunde später lag ich auf dem OP Tisch.
Ich kann dem gesamten Team von der Aufnahme bis zu den Schwestern und Pflegern nur eine ausgezeichnete Benotung erteilen. Die Versorgung nach der OP war ebenso einwandfrei, das Personal war stets freundlich und hilfsbereit.
Lediglich die Belegung mit einem Patienten am vorletzten Tag meines Aufenthaltes fand ich sehr ungeschickt. Dieser Patient musste wohl irgendwo "untergebracht" werden und hat mir und allen anderen in diesem Zimmer untergebrachten Patienten nicht nur den Schlaf geraubt.

Nach jahrelangen und immer schlimmer werdenden Schmerzen in beiden Füßen suchte ich einen Orthopäden auf, um mir helfen zu lassen. Dieser stellte fest, dass ich stolze Besitzerin eines hallux valgus et rigidus links und hallux valgus rechts sei und war wild entschlossen, zu operieren und meine Großzehengrundgelenke zu versteifen. Ich war von der Idee weniger begeistert und hielt nach Alternativen Ausschau. Dabei traf ich auf Dr. Salich. Wegen der vielen positiven Bewertungen und seiner Qualifikation machte ich einen Beratungstemin. Ich traf einen engagierten, kompetenten und humorvollen Spezialisten und war von Anfang an der Überzeugung "meinen" Arzt gefunden zu haben. So ließ ich die Operationen links im Juni 2014 und rechts im März 2015 durchführen. Auch wenn die Wiederherstellung von Beweglichkeit, völlige Schmerzfreiheit und Belastbarkeit sehr lange dauert und bei mir noch hinzukam, dass ich leider Probleme mit dem eingestzten Material habe, welches ich links bereits habe entfernen lassen und dies für rechts demnächst plane, weiss ich, dass meine Entscheidung richtig war. Dr. Salich ist sehr kompetent, fürsorglich und empathisch. Er kommt selbst am Wochenende in seiner Freizeit, um nach seinen Schützlingen zu schauen. Bei ihm fühlt man sich in guten Händen, und dieses Gefühl trügt nicht. Auch wenn die pflegerische Betreuung in der Schloßparkklinik eher suboptimal ist (sicher auch den schwierigen Bedingungen in dieser Branche und dem allgemeinen Kostendruck geschuldet) würde ich immer wieder dorthin gehen, um Dr. Salich an mir herumschnippeln zu lassen.

Am Tag der Operation war ich nur 3 Minuten zu spät dran. Das ganze Team stand bereit. Es gab 0 Wartezeit. Alles lief wie am Schnürchen. Der Block saß und nach der OP weder Schmerzen noch Übelkeit. Ich fühlte mich fit. Auch so hatte ich kaum schmerzen. Hr. Dr. Salich schaute persönlich am nächsten Tag öfter rein und fragte wie es mir ging. Sehr kompetenter Arzt und nur zu empfehlen. 2. Op nur bei Hr. Dr. Salich. Nach der 2. Nacht gab's eine Anweisung wie ich zu laufen habe und wie ich die Treppen hoch und runter komme. Ich konnte das Krankenhaus OHNE Krücken verlassen. Das Mittagessen war grausam und nicht zu empfehlen. Das Schwesternteam war trotz Dauerstress immer freundlich und hilfsbereit. Nochmals vielen dank an alle vor allem an Hr. Dr. Salich der großartiges geleitet hat.

Ich war im Juli zur Fuß-OP im Krankenhaus.Negativ, kaum bis keine Parkmöglichkeiten !
Erster Eindruck war, das es zuwenig Krankenschwestern und Pfleger gab. Die, die an den Tagen da waren, waren sehr bemüht uns neuen Patienten gut zu betreuen. An den 3 Tagen waren in einigen Schichten nur 2 Kräfte plus 1 Aushilfe tätig und für 40-45 Patienten da !!! Auch am Aufnahmetag.
Die waren aber nett und hilfsbereit. Bitte mehr Mitarbeiter für die Stationen !!!! Mitarbeiter gut.
Betreuung gut. Essen mittelmäßig bis ...? Man wird das Gefühl nicht los, dass man hier auf Kosten der Patienten spart. ( bei Personal und Essen) Auch keine Wahlmöglichkeiten beim Essen wie in anderen Krankenhäusern. Medizinische Betreung durch Dr. Salisch und seinen Mitarbeiter sehr gut.

Etwas sehr chaotische Aufnahme, Personal aber trotz Stress sehr zugewandt und empathisch, Zimmereinrichtung war recht alt, Sauberkeit: "klinisch rein" geht anders (Fettfinger an den Schränken, Haare im Badezimmer, nachdem ich um einmal putzen bat, kam jemand und benutzte einen Lappen ohne ausspülen o.Ähnliches für alles), hatte zum Glück Desinfektionsgel selbst mitgebracht.
Fachlich eine Top-OP, leider funktionierte mein Fussblock nicht und das Aufwachen war sehr schlimm. Die post-operative Schmerzbehandlung war für mich dementsprechen unzureichend, ich hatte - auch dank schnarchender und unruhiger Mitpatienten - dann 2 schlaflose Nächte und Fortbewegung am OP Abend Richtung Nasszelle war äusserst mühsam. Nachdem ich von der Schwester dort "vergessen" wurde (kein Vorwurf, die Schwestern waren im Dauerstress, da war mein Problem, drei Meter zum Bett zurückzulegen echt mini), biss ich halt die Zähne zusammen und schlug mich selbst durch.
Der Hallux Chirurg war freundlich und in Eile aber für meinen Geschmack hätte ich mir mehr Hinweise für das Verhalten zu Hause gewünscht und konkrete Antworten. Auf das offensichtlich obligatorische Tänzchen hätte ich dafür gern verzichtet.
Essen: nun ja, Krankenhaus eben, ich habe fast nichts herunterbekommen. Der Apfel war gut.
Gehübung mit dem Vorderfussentlastungsschuh: kurz vor Entlassung, halbe Treppe runter und wieder hoch. Alle Do's und Don'ts habe ich mir zu Hause aus dem Internet geholt. Es gab keine Hinweise auf Mobilisierungsübungen oder auf Lymphdrainage oder Gangschule - wahrscheinlich wird davon ausgegangen, dass üblicherweise ein Orthopäde einweist, der diese Infos dann weitergibt. Ich kam aus eigener Initiative und wusste von alldem nichts aber geschadet hat es mir auch nicht.
4 Monate post OP dann Materialentfernung ambulant mit Vollnarkose: alles lief wie am Schnürchen, super engagiertes und zugewandtes Personal, Herr Doktor schaute nochmal für 20 sec rein, kaum Schmerzen

Am 12. 2.2015 wurde ich von Dr. Salich am linken Fuß operiert. Schon beim Vorgespräch im Herbst 2 14 habe ich mich ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt. Das hat mir die Angst vor der OP genommen.
Nachdem ich nun die OP gut überstanden habe, kann ich Dr. Salich und seinem Team nur meine Hochachtung aussprechen.
DR. Salich ist sehr erfahren und kompetent. Er kümmert sich intensiv um das Wohl seiner Patienten und hat dabei immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Auch die Schwestern sind trotz der erheblichen Belastung immer (auch nachts) freundlich und sehr emphatisch.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich zwei Tage nach dem Eingriff schon wieder auf eigenen Füßen stehen kann und ein Tänzchen mit dem Arzt geschafft habe.
Vielen Dank!
G. Bogedaly aus Brandenburg an der Havel

Der Eingriff verlief sehr gut, Dr. Salich ist nach der OP häufiger persönlich vorbeigekommen um nach mir zu sehen. Immer mit einem ermunterdem Lächeln und aufbauenden Worten. Am zweiten Tag konnte ich tatsächlich wie vom Dr. versprochen auf den eigenen Füßen stehen, unglaublich! Über die Krankengymnastik brauchen wir nicht sprechen, denn es war kaum eine. Ich wurde vom Zimmer abgeholt und 5 Minuten später war ich auch schon wieder in meinem Bett! Ich hatte Verhalten während des Heilungsprozesses erwartet, konnte aber kaum irgendwelche Fragen stellen. Hier sollte das Personal mehr drauf geschult werden, auf Risiken hinzuweisen oder was man auf keinen Fall machen sollte..

Übrigens kann ich einen Überschuh von Pearl empfehlen, den ich über den Laufschuh ziehen konnte und selbst bei eisigen Temperaturen habe ich nur mit einer dicken Socke im Schuh nicht gefroren. Und in der Wohnung war alles sauber!!!

Aufgrund vieler positiver Bewertungen habe ich mich zu einer Hallux valgus-OP bei Herrn Dr. Salich entschieden, und ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht worden. Herr Dr. Salich ist nicht nur sehr erfahren und kompetent, sondern auch sehr einfühlsam und locker. Man hat schon bei dem ersten Gespräch das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann.
Auch vom medizinischen Standpunkt ist die Betreuung durch ihn sehr gut. Nach der OP kam er mehrmals täglich zur Visite und führte den Verbandswechsel selbst durch. Schon 2 Tage nach der OP konnte ich die Klinik auf meinen eigenen zwei Beinen ohne Krücken verlassen!
Jetzt muss man natürlich dem Heilungsprozess Zeit geben, aber den anderen Fuß werde ich auf alle Fälle auch von Herrn Dr. Salich operieren lassen.

ich habe dr. salich als kompetenten, interessierten, freundlichen arzt kennengelernt. ein arzt aus leidenschaft. er hat mir ängste nehmen können durch seine lockere art mit patienten umgehen zu können. ich bin mit meiner hallux op zufrieden. der fuss sieht nach 3 wochen trotz einer schwellung schon wieder schön aus. auch sein vertreter gefiel mir. ----- das personal auf der station ist freundlich, kommt aber auch überfordert rüber. ich habe meine weite anfahrt nicht bereut. von lanzarote nach berlin zur fuß-OP. für den nächsten fuß werde ich bestimmt wiederkommen. danke, herr dr. salich!

Habe mir meinen Hallux valgus am 22.08.14 bei Dr. Sallich machen lassen. Morgens rein auf die Sation und direkt vom Arzt persönlich auf Zimmer gebracht worden !!! Ist mir noch nie passiert. Nach ein paar aufmunternden Worten, bereits für die OP vorbereitet. Das Team super nett und der zeitliche Ablauf super. Nach der OP kam Dr. Salich mehrfach am Tag um sich nach unseren Schmerzen zu erkundigen. Die erträglich waren. Er hat sich sogar die Zeit genommen hinzusetzen und Witze zu erzählen. Das hebt natürlich die Stimmung wenn man ausschliesslich liegt. Sogar die Patienten anderer Ärzte im Zimmer ( da nicht alle im 4 Bettzimmer)die nicht am Fuß operiert worden, wurden durch ihn aufgemuntert. Das einzige manko sind ab und zu die Schwestern die zum Teil überfordert wirkten. Da wir nicht alleine aufstehen sollten und die Schwestern holen sollten, um unsere Notdurft zu machen, kam es auch schon mal vor das man sich anhören musste ob es jetzt wirklich sein muss! Nach dem 3x klingeln sagte ich ja sonst ist das bett voll ! Nach 2 Tagen war das dann auch überstanden und es ging nach Hause. Vor der entlassung sollte noch eine Physiotherapeutin kommen um mit uns das Treppensteigen und laufen in unserem neuen Schuh zu lernen. Blöd nur das ich nicht auf Ihrer Liste stand und die nette Frau mit meiner Mitpatientin los lief. im raus gehen meinte sie dann ich könnte ja mitkommen. Als ich dann draussen war kam sie bereits wieder. Der Doc gab uns die Entlassungspapiere und musste zur Not-OP und ich stand da. Toll.
Aber jetzt nach 4 Wochen ist alles super Wunden verheilt, Zeh grade, so gut wie keine Schmerzen gehabt. Alles in allem würde ich jeder Zeit wieder hin jedoch nur mit Zusatzleistung Einzelzimmer !!! Ansonsten wird jeder Patient von Dr. Sallich wie ein Privatpatient behandelt.

Dr. Salich ist ein freundlicher, sehr kompetenter und auf seine Patienten zugehender Arzt. Er hat mich außerordentlich gut betreut, die Verbände selbst gewechselt und für regelmäßige Kühlkissen gesorgt. In seine Hände kann man sich bedenkenlos begeben. Der operierte Fuß war nach der OP schmerzfrei und sieht wunderbar aus. Ich kann allen Betroffenen raten, sich von ihm behandeln zu lassen.
Mit der hochgelobten Schlosspark-Klinik war ich nicht ganz so zufrieden. Alle Schwestern und Pfleger sind ausnahmslos sehr freundlich. Aber im Gegensatz zur Nachtschwester, die ca. alle 2 Stunden ihren Kontrollgang machte, habe ich die am Tag eingesetzten Schwestern maximal 3 mal pro Tag gesehen. Besonders negativ ist anzumerken, dass ich trotz Angabe meiner Fischallergie am Freitag zum Mittagessen Fisch bekommen sollte. Die Alternative war ein nicht definierbarer und auch nicht schmackhafter vegetarischer Auflauf. Als Wahlleistung hatte ich ein Einzelzimmer gebucht (und auch erhalten). Von den im Flyer "Wahlleistungen" als dazugehörig angegebenen Serviceleistungen (Wahlmenü, Abendessen von "Themenbüffetts", gekühlte Getränke, Tageszeitung) habe ich allerdings nichts gesehen. Das ist ein absolutes Manko!

hochkompetente Ärzte,hervorragende Behandlung
und Beratung durch Dr.Salich.
sehr zuvorkommendes Pflegepersonal.

Ich wurde am 13.12.2011 operiert. Grundsätzlich kann man sagen, dass die ärztliche Versorgung TOP ist.
Was ziemlich enttäuschend war … die Station für PKV.
Hier einige Beispiele:

- Unzeitgemäße Zimmer
- Nervige Flurgeräusche
- Kostenpflichtiges und umständliches TV System (nur über Kopfhörer)
- Getränke wie Kaffee/Tee gibt es nur zu bestimmten Zeiten (keine Getränkestationen)
- Essen allgemein ist eine Katastrophe! Keine Auswahl & Lieblos

Ganz klar, man kommt nicht zum Essen ins Krankenhaus. Jedoch sollte ein gewisser Komfort geboten werden.

Alles in Allem war alles in Ordnung, legt man mehr Wert auf Annehmlichkeiten ist dies nicht die richtige Klinik.

Generell war ich in der Schlosspark-Klinik recht zufrieden, es gab aber ein paar Schwachstellen an nicht unwichtigen Punkten, weswegen die Bewertung nicht sehr zufrieden lautet. Würde die Klinik aber immer wieder wählen.
Absolut postiv finde ich dass man in dieser Klinik schnell einen Termin für die Voruntersuchung bekommt, nie lange warten muss und von Ambulanz-Mitarbeitern ausgesprochen freundlich behandelt wird.
Empfehlenswert ist die Klinik sicherlich auch für Privatpatienten bzw. Kassenpatienten mit Wahlleistungen (wie mich) da es hier eine extra Wahlleistungsstation mit besonderen Serviceleistungen gibt. Wobei ich aber betonen möchte, dass ich auch bevor ich mich als solcher Patient "geoutet" habe, immer absolut top behandelt wurde.

Besonders gut fand ich folgende Punkte:
-Die meisten Mitarbeiter sind sehr freundlich
-Nettes Einzelzimmer
-Betreuung im OP super (sowohl Anästhesie- als auch Chirurgiepersonal sehr freundlich und fürsorglich)
- Ärzte sehr kompetent, kümmernd und nie von oben herab
- Gutes Essen (wobei das Frühstück schon fast Hotelformat hat)
- Schwestern bitten Patienten bei Wünschen jederzeit einfach zu klingeln
-Zeitung zum Frühstück prima

Leider gab es aber auch ein paar Punkte die mir nicht so gefallen haben und auch erwähnt werden sollten:
-OP Termin erst um 14 Uhr (den halben Tag für eine 20minütige OP nüchtern bleiben ist nicht wirklich prickelnd)
-Nach der OP erkundigten sich die Schwestern nicht nach meinem Befinden, sondern kamen nur selten und im Rahmen des üblichen Programms bzw. auf Klingeln vorbei
-garkeine Verbandskontrolle durch das Pflegepersonal (auf eine blutige Unterlage musste ich erst hinweisen; blutige Tamponade entfernte erst der Arzt)
-Manche Schwestern kommandieren gerne etwas (da muss man als Patient wohl einfach dagegen halten)
- der Krankenhaus-Arzt meinte bei meiner OP sei keine wirklich Nachsorge nötig, gut dass ich trotzdem zum niedergelassenen Arzt bin, der eine umfassende Nachsorge macht)