Thromboseprophylaxe wurde in der Klinik von
Heparin Spritzen auf Eliquis umgestellt. Eine Aufklärung
über Risiken und Nebenwirkungen erfolgte nicht. Auch
keine Beobachtung meines Zustandes, der von Tag zu Tag
schlechter wurde: Schwäche, Schwindel, Blässe.
Konnte an Anwendungen nicht teilnehmen. Am Wochenende spitzte sich mein Zustand zu. Konnte mich kaum
noch auf Beinen halten. Ein Blick ins Internet
lieferte die Erklärung.Man hatte mir ein Präparat
gegeben, das imstande ist, Blutungen un Bauchraunm
Kopf, eigentlich überall, auch in der frischen Wunde zu verursachen. Patienten, die dieses Präparat nehmen müssen, erhalten vom Hersteller einen immer bei sich zu führenden Pass der die Risiken benennt.
Die Krönung des ganzen lieferte der zu Rate gezogene
Klinikarzt, der behauptete, meine Symptome träfen auf
das Medikament nicht zu sondern seien auf Medikamente zurückzuführen, die ich schon seit Jahrzehnten nebenwirksamfrei nehme.

Nach Absetzen des Medikaments war ich wieder symptomfrei.

In die Hände solcher Ärzte begebe ich mich wissentlich nicht mehr

Heruntergekommene, extrem hellhörige Räumlichkeiten empfangen den Patienten, nachdem er sein Gepäck im Foyer der Klinik abgestellt und seinen PKW mühsam auf dem kostenlosen, weit entfernten öffentlichen Parkplatz abgestellt, sich mit seinem Rollstuhl den steilen Weg zur Klinik gebahnt hat.
Hauptsache die gesunden Bedienstete finden wenige Meter von der Klinik entfernt einen schönen Parkplatz, während der schwerbehinderte Patient sich quälen darf.
Weder der Sanitärbereich, noch das Zimmer ist ideal für frisch operierte Personen eingerichtet.
Betten stehen verkehrt, so dass das ein- und aussteigen den frisch an der Hüfte operierten extrem gefährdet, da die Gefahr von Luxationen sehr hoch sind.
Nicht eine in der Anlage vorhandene Sitzgelegenheit ist für frisch hüftoperoperierte Patienten geeignet.
Die ausgeliehenen Sitzerhöhungen sind viel zu weich und gefährden so den Hüftpatienten zusätzlich.
Auch die Behandlungsräume und Geräte sind heruntergekommen und Zeugen eines, vielleicht vor 30Jahren, medizinischen Standards.
Mit 3 bis maximal 4 kurzen Anwendungen am Tag, ist nicht erkennbar, wie der Patient von drei Wochen Reha profitieren kann. Die Ärzte sind nur mäßig der deutschen Sprache mächtig und geraten schnell an ihre medizinische Grenze.
Das Bahandlungspersonal ist großteils sehr unfreundlich, unwillig und wenig strukturiert in seinen Abläufen.
Viel Leerlauf kennzeichnet den Aufenthalt in der total veralteten Klinik.
Offensichtlich wurden die Gewinne mehr in die Privathäuser, denn in die Bestanderhaltung gesteckt.
Die Cafeteria ist mehr als dürftig mit Gegenständen des täglichen Bedarfs bestückt, was infolge fehlender Einkausmöglichkeiten am Ort, besonders negativ aufstößt.
Die Abende sind langweilig, da keinerlei Rahmenprogramm, oder geeignete Räumlichkeiten geboten werden.
Der Speisesaal ist extrem laut, so dass eine Unterhaltung nur mühsam zustande kommen kann. Den Speisen fehlt jeglicher Geschmack und Pfiff.
Alles in allem drei Wochen verlorene Zeit!

Die Klinik ist recht veraltet.
Die Chefärzte und Stationsärzte sind komplett desinteressiert und unfähig. Schema F und fertig.
Die Behandlungen sind nicht speziell auf einen abgestimmt. Viel zu viele Vorträge.
Positiv kann man nur die Therapeuten und Frau S***
vom Sozialdienst nennen die sich sehr viel Mühe gegeben haben.
Das Essen schmeckt halbwegs...
Mir persönlich hat die Reha nicht geholfen.


Mein FAZIT dazu....
Wenn du geholfen haben möchtest dann such dir eine andere qualifizierte Rehaklinik. Die Klinik Rabenstein ist aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.

War vor kurzen in Bad Salzhausen mit einer Pangonarthrose IV.Grades , Arthroskopie .Haben die ersten 14 tage behandlungen, für alles benutzt aber nicht für´s Knie.Erst nach mehrfachen nach fragen und billigen ausreden sie würden nur ganz Körper behandlungen machen wurde auf mein leiden eingegangen. Die Zimmer werden nur sehr dürftig gereinig! Das Essen ist der Witz halten Vorträge von gesundes essen und werden von eine gross Küche beliefert , dass Gemüse wird zu tode gekocht das Fleich voller Sehnen und Fett oder trocken wie die Wüste. Duisburg,den 20.06.2016 Mit keinen freudlichen Gruss Wicky

meine Erfahrung mit der Klinik rabenstein !Wenn man Linderung(oder auch genesung) der schmerzen erhofft sollte man 1 andere Klinik auswählen nur auf Profit ausgelegt!Nie mehr Nidda

Gesund wird man in dieser Klinik nicht! Sicher!

Ich habe zu dieser Klinik, außer für das ausgezeichnete Mensapersonal, nichts gutes zu sagen.

Ich wundere mich nur, wie oft sich die Klinik hier anscheinend selbst positiv in den Himmel hebt und sogar angeblich ehemalige Mitarbeiter melden sich ganz uneigenützig zu Wort ;-)
Die Klinik ist echt das letzte und nur auf Profit aus. Patienten sind hier ein leider notwendiges Übel um Geld einzunehmen.

Nacht- und Mittagsruhe sucht man hier genauso wie vielfältige Freitzeitmöglichkeiten vergebens.

Die Massageliegen sind der Hingucker, Gerissen, dreckig und kaputt.

N E V E R
E V E R !!!!

Auf Deutsch:
NIEMALS WIEDER

Die Klinik ist besonders im Sommer auf keinen Fall zu empfehlen, da die Zimmer in der Nacht bis zu 40°C aufgeheizt sind und einen Getränkeautomat suchen sie hier vergeblich. Klar können sie gerne, aber NUR Kistenweise, überteuertes warmes Mineralwasser für 6 T-Euro kaufen, aber ist das Patientenfreundlich?
Der Matratzenschoner war bei meinem zweimaligen Aufenthalt mit Blut- und anderen Flecken übersäht. Den dritten Aufenthalt werde ich nicht mehr antreten, da ich nach der Kur kranker bin als zuvor. In der Klinik wird gelogen, unnütze Therapien verordnet (nur um anscheinend Personal einzusparen) und unwahre Entlassungsberichte gefertigt da eine Abschlussuntersuchung vergessen wurde, wurde eben irgendetwas hingeschrieben. Auf die jeweiligen sonstigen Krankheitsbilder wird bei Therapien keine bzw. wenig Rücksicht genommen. Da die Klinik Tag- und Nacht von Jedermann mit dem Fahrzeug erreichbar ist und die Schrankenanlage demontiert wurde sollten man sich sehr gute Oropax mitnehmen. Aber auch das Klinikpersonal sorgt dafür dass man, wenn man nachts schon kaum geschlafen hat, auch in der Mittagsruhe kein Auge zu bekommt, da Handwerker bohren, sägen und hämmern.

Teilgenommen hatte ich an einer Adipositas-Kur in 3 Teilen, wovon ich nur 2 Teile absolviert habe und den 3. Teil ausfallen lassen werde. Schade dass der Kostenträger hier sein Geld zum Fenster raus wirft.

Sollten Sie dennoch das Abenteuer wagen, fahren Sie mit dem eigenen Auto, da sie ansonsten vor Langeweile sterben. Kantine ist OK und das Personal sehr freundlich!


Mein Fazit: Tun Sie Ihrer Gesundheit was Gutes an und fahren woanders hin, wo es auch um den Patienten und nicht nur um eine gute Bilanz geht.


Ich werde wohl die Klinikleitung vor Gericht wiedertreffen da ich gedenke zu klagen und die Sache auch öffentlich bekannt zu machen, sofern ich nicht doch noch wahrheitsgemäße Berichte erhalte.

Ich ging mit Rückenproblemen hin und kam mit einem kaputten KNie nach einer Woche raus... Die KLinikärzte sind eine Schande... erkennen nicht einen Meniskusriss, betäuben den Patienten und lassen ihn weiter GErätetraining machen. Auf BEschwerden wird nicht reagiert und dann soll auch noch Psychosomatisch behandelt werden... Ich kann nur abraten, denn hinter her hat man erst recht Psychische Probleme.
Die Therapeuten sind nett und auch das restliche Personal kann ich nur loben. Freue mich für jeden, der dort keinen Arzt braucht...

Eine Modernisierung ist dringend notwendig!
Grundsätzlich ist in der Klinik Rabenstein nicht alles schlecht, meine negative Bewertung ist vor allem dem schwächsten Glied, der Ärzteschaft geschuldet, die unbedingt ein adäquates Training benötigt!
Das MTT verfügt noch nicht einmal über EINEN Crosstrainer ist viel zu klein, veraltet und ständig überlastet.
Am meisten gestört hat mich der nicht praktizierte Umwelschutz! Tag-und-Nacht-Dauerbeleuchtung der Gänge mit veralteten, absolut SAUDRECKIGEN Neonröhren anstatt LEDs mit Bewegungsmelder zu installieren.
Als absolut negative empfinde ich den Alkoholauschank ab 14 Uhr (!!!) in der Cafeteria! Abgesehen von dem dort gebotenen Zigarettenverkauf, für eine Reha-Einrichtung UNTERIRDISCH wie ich finde!
2 Euro täglich wird für einen Mini-TV in veralteter Technik berechnet, eine bodenlose Frechheit!
Die Therapeuten erscheinen oft zu spät zur Einzelanwendung, demnach erhält man oft nur 10 Minuten Behandlungszeit. Was soll das?
Sinnlose Vorträge, um große Gruppen in einem sehr schlecht klimatisierten Vortragsraum abzufertigen.
Die Betten (80 cm breit!) und die alten Matratzen sind eine Zumutung vor allem für orthopädische Patienten!
Ernährungstechnisch wird Champagner gepredigt und Leitungswasser gereicht. Eine schlechte Brotauswahl, keine Vollkornprodukte und nur billige rote Beete und saure Gurken am Buffet mit viel zu wenig Auswahl!
JEDOCH:
Eine (ältere) Diabetesberaterin, die Sozialberaterin (aber nur die Dame (!!!), ihr Kollege ist leider nicht zu gebrauchen), der Service im Speisesaal und die Damen von der Zimmerreinigung machen einen hervorragenden Job, sind ganz großartig und sehr kompetent!

Als GEZ zahler wird man hier abgezogen man soll 2euro am Tag fürs Fernsehen bezahlen ob wohl die öffentlichen rechtlichen für GEZ zahler frei und empfangbar sein muss was hier nicht geschied außer fernsehraum nicht im Zimmer. wäre der arbeits Aufwand zu gross nach zu prüfen ob man GEZ zahlt oder nicht. sind wohl 2 Euro am Tag gerechtfertigt um es nach zu prüfen

Chefarzt: unkompetent, unfreundlich, und lässt den patienten richtig fühlen und auch spüren.(ich bin wer und du bist nichts)

Ärzte, die nicht genügend deutsch kenntnisse haben daher oft verständigungsprobleme, ziehen einfach ihren 08/15 arzt nummer durch und gut ist.

Fachuntersuchung: ein paar fragen an Patient gestellt und das wars schon, nichts mit untersuchung weil sie nicht die krankenakten von kliniken zukommen lassen, auf diese idee kommen sie nicht.

Schwestern: unfreundlich und im dauerstress, so tun sie jedenfalls, fragst du was dann wirst du mit ausweich antworten abgefertigt oder ohne antwort links stehen gelassen.

Anwendungen: zu enge zeitfenster, 3 woche lang dürft ihr zu 70% an seminare und vorlesungen teilnehmen und 30% an wirkliche therapien die einem helfen.

Desweiteren werden die Patienten zwischen 7 uhr und 8:30 hin und her gehetzt an statt sie in ruhe um dieser zeit frühstücken zu lassen, dann hat man meistens ab um 12 uhr fast alle 1 bis 2 stunden einen anwendung oder den rest des tages frei, also falsche koordinierung.

Unterhaltung: für gehbehinderte und oder alte menschen absolut ungeeignet, es gibt absolut nichts für diese menschen, zwischen den therapien oder wo sie nichts zu tun haben sitzen alle in der empfangshalle oder sind im zimmer, weil kein freizeitaktivität angeboten wird und nichts in der näse gibt.

Essen: das essen ist naja geht so, ausser das es fast immer das selbe zum essen gibt, nichts mit frischen zutaten oder so sondern eher fertiggerichte und tiefkühl.

Personal: wirklich sehr nette, freundliche und kompetente personal was die krankengymnastik,
ergotherapie, kantine und sport personal angeht.

Zimmer: altmodisch zusammengestellte möbeln, nicht richtig sauber und sehr sehr hellhörig (gipsplatte als trennwand zum nachbarzimmer).

Kein klimaanlage (1 woche lang geschwitzt bei 30-35 grad hitze) und TV kostet 2 euro pro tag, wasserkasten 6,50 euro.


FAZIT: ist nicht zu empfehlen.

Zur Klinik ...
Die Klinik Rabenstein liegt am Ortsrand und ist deshalb sehr ruhig gelegen. Sie verfügt leider über keinen eigenen Parkplatz so daß Patienten die mit dem eigenen PKW anreisen auf den in der nähe gelegenen öffentlichem Parkplatz ausweichen müssen. Positiv daran ist allerdings das dort keine Parkgebühren erhoben werden.
Optisch ist die Klinik ansprechend und die Zimmer sind durchweg gut eingerichtet man ist schließlich zur Kur bzw. Reha und nicht im Hilton. Personal und Pflegeteam sind immer freundlich und das Essen ist lecker und frisch. Defizite sind dort einzig beim Buffet am Abend zu verzeichnen. Es gibt von 17 - 19 Uhr Abendessen doch kommt es häufig vor das schon um 18.15 einzelne Speisen (Wurst/Salat/Rohkost) nicht mehr aufgefüllt bzw. nicht mehr vorrätig sind. Dies ist sehr Schade da man öfter Anwendungen bis weit nach 18 Uhr hat und sich dann mit den Resten begnügen muss (ist mir selber schon 2x passiert). Auch wird durchgehend das benutzte Geschirr der Patienten vom Personal abgeräumt was einem den Eindruck vermittelt das man unbedingt fertig werden will/muss. Dies trägt nicht unbedingt zum entspannten Essen bei. Wir sind aber alles Patienten dort und sollten die Zeit beim Essen nicht von Hektik umgeben sein.
Die Rehapläne werden Teil konfus erstellt dies ist aber sicher organisatorisch zu erklären. Bei so vielen Abteilungen ist es sicher nicht einfach alles unter einen Hut zu bekommen.

Fazit ...
Bis jetzt bin ich im grossen und ganzen zufrieden und die paar Sachen die mir nicht gefallen werde ich noch ansprechen. Ein Manko bleibt allerdings, es wird sehr wenig auf den einzelnen eingegangen. Vieles wird in Gruppentherapien erledigt und das war für mein Krankheitsbild nicht immer das richtige.

Älteres Gebäude was aber schon öfter erweitert und renoviert wurde.Aber vermutlich mit den falschen Architekten.

Diie Klinik liegt zwar landschaftlich in einer sehr schönen Umgebung, mit viel Wald und großen Parkanlagen, aber die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. Fahrten in die nähere Umgebung oder anderes, sind für die Patienten innerhalb der Klinik mehr als sehr dürftig!!

Die für mich beste Abteilung der Rabenstein-Klinik war die Ernährungsberatung und Speisesaalabteilung, die keine ernährungsbedingten Wünsche im Bezug auf z. B. Ernährungseinschränkungen, offen läßt! Zudem ist das Personal in dieser Abteilung hervorragend freundlich und hilfsbereit!

Auch die Muskelaufbauabteilung hat stets sehr viel Engagement gezeigt um den Patienten bei seinem Reha-Ziel zu unterstützen!

Die Gestaltungen der Therapiepläne wurden meist unkoordiniert gestaltet, sodaß z.B. nach eine Massagebehandlung gleich ein Termin für das Nordic walking festgelegt wurde und die vorhergehende Massage hinfällig war! So ging es bei der Gestaltung der Therapiepläne hauptssächlich nur darum sämtliche verordnete Therapien in einem Zeitrahmen unterzubringen, egal ob dies positiv oder negativ für den Patienten zu bewerkstelligen ist.

Ein weiteres Makel war die junge Rezeptionistin:
Wenn man diese Dame nach einem bestimmten Stationsarzt gefragt hat und diese Dame von diesem Namen, lt. ihrer Aussage, noch nie was gehört hat (obwohl besagter Arzt schon 25 Jahre in der Klinik tätig ist), das läßt dies an ihrer Kompetenz zweifeln!
Zum anderen mußte ich an meinem Abreistag von dieser Dame erfahren, das sie einen Brief, der an mich addressiert war, 5 Tage in der Rezeption liegen ließ, mit der Antwort: "sie hätte nicht gewußt auf welchem Zimmer ich liegen würde!" Wenn ich nicht abgereist wäre, würde der für mich wichtige Brief wahrscheinlich heute noch in der Rezeption vergammeln!

Ehrlich gesagt werde ich kein 2.Mal eine Rehamaßnahme in dieser Klinik absolvieren!
Lt. Aussage vieler Mitpatienten und auch meiner Meinung ist besagte Dame unkompetent und zeigt ein künstlich freundliches Verhalten!!

Kaum individuelle Beratung. Es wird vor Ort keine Untersuchung gemacht, sondern strikt nach dem Befund des vorherigen Arztes behandelt. Kaum Programm für jüngere Patienten

Ärztetechnisch nicht zu empfehlen. Habe meinen Stadions und Chef Arzt nur 3 mal gesehen in 3 Wochen immer zur Visite und niemand hat sich meine Befunde und Bilder angeschaut. Anwendungen waren ok. Ansonsten freizeit technisch nix alles tot da.

Abzockeklinik ( Wasser muss man Kastenweise im Haus kaufen, Fernsehnutzung auch sehr teuer))
Zimmer zu klein, kaum Bewegungsfreiheit, erst nach Beschwerde bekommt man ein grösseres Zimmer, wenn vorhanden
das im Prospekt als vorhanden angepriesene W-Lan gibt es nur in einigen Zimmern
Für Knie- und Hüftoperierte Patienten sind keine erhöhten Sitzmöglichkeiten vorhanden
Einige für therapeutische Anwendungen nötigen Hilfsmittel sind nur einmal vorhanden, oder aber defekt
Komunikation mit den Ärzten gestaltet sich als schwierig
Durchschnittsalter der Patienten mindestens 75
positiv bewerten kann ich nur die aufopfernde Arbeit der Therapeuten, die mit viel Freundlichkeit und sehr kompetent ihre Arbeit tun, ebenso wie die Arbeit des Pflegepersonals, und der Speisesaal- und Küchenbelegschaft

Sehr umfangreiches Therpieangebot. Feundliche Kräfte und Ärzte. Freundlice Servierkräfte. Salatbuffet vorhanden. Viele Aufzüge. Verwirrernde Bezeichnung der Örtlichkeiten. Hinweise z.T. widersprühchlich. Es ist nicht einfach die Therapieräume zu finden. Zimmerausstattung zweckdienlich. Dusche eng. Duschvorhang klebt am Körper. Auf Wusch Farbfernseher zu mieten. Wasser kann an der Info geordert werden. In der Nähe ausreichende Parkmöglickeiten vorhanden. Aufgrund der vielfältigen Therapiemöglichkeiten würde ich wiederkommen.