Klinik Maria Heimsuchung

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Breite Straße 46-47
13187 Berlin
Berlin

142 von 179 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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180 Bewertungen davon 23 für "Innere"

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Station 7 ist Top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Belegschaft ist freundlich und fachlich hoch kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde spätabends wegen einer akuten schweren Lungenentzündung von der Notaufnahme an die Innere (Station 7) überstellt. Die Aufnahme gestaltete sich sehr unkompliziert. Ichbhatte während des gesamten stationären Aufenthalts immer das Gefühl, ernst genommenbzu werden Dss gesamte Personal wsr supernett, hilfsbereitbund zuvorkommend. Meinen Wünschen wurde sofort nachgekommen. Patienten werden auf dieser Station zuvorkommmend und kompetent behandelt.

Die Ausstattung der Zimmer ist zweckmäßig und somit perfekt. Es fehlt an nichts.

Übrigens ist auch das Essen hervorragend!

ERSTE HILFE OHNE ÄRZTIN UND PATIENTEN-INNEN

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ZU VERSTEHEN DAS ES KEINEPATIENTEN GAB)
Pro:
-
Kontra:
SIEHE TEXT
Krankheitsbild:
LF
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innere Erste Hilfe

am 13.10.2024 um 6 uhr früh.

Hatte einen lila Fuss,ohne ersichtlichen Grund.

2 Tage zuvor, den Arzt gerufen, und sie sagte,die Ärztin ,das wenn

die Nägel des Fusses auch lila werden , dann sollte ich in die erste Hilfe.Und die Nägel wurden kurz lila, auch lila Handnagel....ich ging bei Sturmregen zur ersten Hilfe, kannte mich kaum aus, weil ich gerade umgezogen bin

Die erste Hilfe der Klinik, war ein Witz.

Die Ärztin fragte ,was soll ich machen ? sie haben einen lilafarben Fuss ,naja und.

Gehen Sie wieder nach Hause. Was möchten Sie von mir, ?

fragte die Ärztin auf der Ersten Hilfe .

Ich antwortete dass ,ich mich vorstellen kommen solle, wenn ich noch mehr lila am Fuss werde.

die Ärzin weigerte die Untersuchung,klopfte (weil es wohl ihre Pflicht war) auf den Fuss herum.Und war

sehr unfreundlich.
Das war alles , ich ging ohne Abklärung.

WIE BESCHÄMEND FÜR EURE KLINIK ! !

nicht das Burj Al Arab Jumeirah in dubai, aber gefährlich nah.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
atypische lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik muß man weiter empfehlen. Die Ärzte sind hochkompetent, freundlich, erklärungsbereit und emphatisch. Das Pflegepersonal liest einem die Wünsche von den Augen ab und macht sogar das unmögliche möglich. Es ist eben ein konfessionelles Krankenhaus. Sicher müßen sie auch sparen,doch wirkt sich das nicht dergleichen aus, daß aus dem Gesundheitswesen ein GesundheitsUNwesen wird.

Aufnahme 22.07.23,dann in die Innere

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Desinformation, Logistik und Nichtorganisation
Krankheitsbild:
Notfall, ungeklärt bis heute
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eindeutig zu wenig Personal, insbesondere am Wochenende in der Ferienzeit. Zwei Ärztinnen mit zwei Etagen überfordert. Entweder wurden keine Laborauftraege erstellt oder sie kamen abhanden, EKG dafür doppelt gemacht binnen 1 Stunde. Keine zeitnahe Information zur Diagnose, selbst bis zur Selbstentlassung nicht. Ausstattung des Bades: Dusche nicht vollständig intakt, eine Leiste lag auf dem Boden, keine Waschlotion in der Dusche, Handtuchqualitaet und Säuberung des Bades mangelhaft.
Ganz katastrophal war die Notaufnahme organisiert!!! Als Patient auf der Liege musste man mit jungem betrunkenen Party Volk, Begleitung für einen Patienten sehr lange warten. Auf meine Frage warum hier das Hausrechte nicht ausgeübt wird und die Herrschaften separat oder draußen warten koennen, wurde mir gesagt, man habe Angst vor Eskalation Einzig positiv war nur das freundliche Personal.

Vom normalen Patienten zum Pflegefall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen Tür und Angel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Menschenentwürdigend
Krankheitsbild:
Verschleppte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man verspricht einer älteren Frau wir legen Sie ins künstliche Koma und wenn Sie wach sind ist die Lunge wieder in Ordnungund Sie können nach Hause. Schön unterschreiben lassen, da sie ja eine Patientenverfügung hat. Das Resultat war man schob sie ab in ein anderes Krankenhaus 2 Tage nach dem aufwachen aus dem Koma, nach 14 Tagen kam Sie wieder in ein anderes Krankenhaus und jetzt kommt Sie in ein Pflegeheim weil Sie nicht mehr alleine sitzen kann, geschweige laufen kann, Sie hat Windeln um. Das schlimmste ist das Sie uns jeden Tag fragt warum man Sie nicht einfach schlafen gelassen hat. Warum hat man nicht den Stecker gezogen, das ist kein Leben für mich das ist eine Demütigung, sowas habe ich mit 80 Jahren nicht verdient. Das ist das Resultat wenn Ärzte Gott spielen und ein Tag Koma zwischen 15000,00 und 30000,00€ am Tag kostet, da zählt der Wille des Menschen nichts.

Danke an das Team der Station 7

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Covidlungenentzündung, Rippenbrüche und mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember von meiner Ärztin eingewiesen worden. 2 Tage zuvor war ich aus einem anderen Krankenhaus entlassen worden,weil es mir laut Aussage von dort besser ging.
Ich kam mit COVID,einer Lungenzündug durch Corona, Schmerzen und Luftnot in die Notaufnahme. Bereits dort waren alle super nett und ich bekam sofort Hilfe in Form von Sauerstoff und Medikamenten. Untersuchungen z.b. CT fogten.Dann kam ich auf Station 7. Dort waren ebenfalls alle sehr nett und bemüht mir zu helfen. Die richtigen Diagnosen wurden gestellt und ich bekam eine dementschprechende Behandlung.Unter anderem wurden Rippenbrüche festgestellt, die in der anderen Klinik trotz röntgen übersehen worden waren und meine Schmerzen erklärten.
Alle Ärzte,das Pflegepersonal und das Servicepersonal waren einfach nur top. Das Essen wird frisch zubereitet und hat geschmeckt. Es gab täglich Obst, Gemüse und Salat.
Ich danke allen die sich so gut um mich gekümmert haben und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Sozialarbeiter

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Pflege
Kontra:
Kaum Vosite
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 13.8.22 über die Rettung aufgenommen und auf die Station 6 verlegt.
Diagnose Lungenentzündung.
Das gesamte Personal auf der Station 6 ist zuvorkommend in jeder Form hilfsbereit professionell und hat immer ein Ohr für den Patienten und dessen Wünsche ...
Dafür ein rechtherzliches Dankeschön...diese Station kann man weiterempfehlen.
Ein kleines Manko ist das man durch die Corona geregelten Besuchzeiten als Angehöriger leider nie einen Arzt sieht oder ansprechen kann.

Das wirkliche Fiasko habe ich aber mit der Sozialarbeiterin erlebt...
Es gab ihrerseits Unterstellungen bezüglich der AHB und dem Pflegrad meines Mannes.
Hilfestellung gab es in keinster Weise. Auch war sie nicht wie üblicher Weise normal am Bett meines Mannes...
Wir sind am Tag der Entlassung ohne einen Ort- Datum der AHB nachhause gefahren..sie hat lediglich eine Anfrage in der Reha gestellt..
Alles weitere habe ich mit der DKV meines Mannes und der Reha Einrichtung selber klären müssen.
Auf E- Mails meinerseits antwortet sie auch nicht.
Sehr enttäuschend

Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 27.09.2022

Wir freuen uns sehr über den von Ihnen ausgesprochenen Dank und die Weiterempfehlung, bezogen auf die Versorgung in unserem stationären Bereich. Es ist jedes Mal aufs Neue schön, solch positive Rückmeldungen zu vernehmen. So ein ausgesprochenes Dankeschön bestätigt und motiviert uns zugleich.
Dass Sie von der Betreuung seitens unserer Sozialarbeiterinnen enttäuscht sind, bedauern wir sehr. Die Kolleginnen sind tagtäglich mit großem Engagement und Fachkompetenz dabei, bestmögliche Hilfestellung und Unterstützung anzubieten. In deren Bereich gilt es diverse Vorgaben und Regularien zu beachten, welche im Ergebnis großen Einfluss auf die Möglichkeiten einer etwaige Weiterversorgung des Patienten haben. Aus deren beruflicher Erfahrung lässt sich leider feststellen, dass es hier doch auch zu Diskrepanzen kommt, was die Begrifflichkeiten der AHB respektive Kur und der sog. Reha angeht. Insbesondere was sich hinter den einzelnen Begrifflichkeiten verbirgt, welche Voraussetzungen jeweils erfüllt sein müssen und darüber hinaus, an welche Zielgruppe die genannten Maßnahmen gerichtet sind. So setzt die Möglichkeit zu einer AHB - Anschlussheilbehandlung - beispielsweise gewisse Kriterien voraus, dass diese in Erwägung gezogen und mithin organisiert werden kann. Auch hinsichtlich der passenden und gewünschten Einrichtung müssen hier klare Vorgaben eingehalten werden. Dies kann in Einzelfällen leider bedeuten, dass eine ursprünglich gewünschte Einrichtung oder ein Wunschort keine Berücksichtigung finden kann. Aber auch in solchen Fällen sind unsere Sozialerbeiterinnen normalerweise sehr bemüht, individuelle Lösungen zu finden. Sollte es hier missverständliche oder nicht ausreichende Kommunikation mit Ihnen gegeben haben, so tut uns das sehr leid. Gern bieten wir noch einmal ein klärendes persönliches Gespräch an. Kontaktieren Sie dazu beispielsweise unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte unter [email protected]
Ihnen und Ihrem Mann wünschen wir beste Gesundheit, alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen!

Chaos auf Station 6

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Der Arzt ist den Aufgaben nicht gewachsen und unfreundlich
Krankheitsbild:
????
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die reinste Katastrophe. Absolutes Chaos. Der Arzt spricht so schnell und undeutlich das nichts zu verstehen ist. Medikamente werden bei den Patienten verwechselt. Die Patienten werden ständig in andere Zimmer verlegt und nicht wirklich behandelt geschweige denn informiert was sie wirklich haben an Erkrankungen haben. Es ist alles in allem ein absolutes Chaos was die Schwestern leider nicht ändern können auch wenn sie wollten.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 20.05.2022

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die uns sehr betroffen macht. Uns liegt viel daran, diese Schilderungen aufzuarbeiten. Auch möchten wir Ihnen gern ein klärendes Gespräch anbieten. Sie erreichen unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte unter [email protected]

Bloß nicht in die Rettungsstelle!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Betrifft ausschließlich die diensthabende Ärztin in der Rettungsstelle sowie das Team der Station 4)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Station 4 super!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 4
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Blinddarmentzündung
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann als Notfall mit heftigen Schmerzen in der Rettungsstelle absolut unmenschlich behandelt wurde, habe ich unverzüglich nachfolgende Beschwerde verfasst und per Email an die Stationsleitung andressiert. Bis heute warten wir auf eine Stellungnahme.

Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin?
Damit werben Sie auf Ihrer Webseite.
Stellvertretend für meinen Mann wende ich mich heute mit einer massiven Beschwerde an Sie.
Mein Mann ist gestern (30.11.) gegen 21:50 Uhr über die Rettungsstelle eingewiesen worden, nachdem bereits der Bereitschaftsarzt binnen weniger Minuten festgestellt hat, dass mein Mann dringend, wegen unerträglicher Schmerzen, in ein Krankenhaus gehört.Die Begegnung in der Rettungsstelle mit gleich zwei Ihrer Mitarbeiterinnen war ungeheuerlich und hat mit Menschlichkeit nichts zu tun.Die erste Dame ließ ihn, vor Schmerzen wimmernd, in der Kälte stehen, weil er keine Maske dabei hatte (die hatten wir in der Eile vergessen). Anstatt ihm direkt eine auszuhändigen verschwand sie erstmal wieder mit den Worten " Ohne Maske mach ich hier gar nüscht". Der Krankentransport hat ihm dann eine Maske gegeben.Die zweite Schwester beschwerte sich über sein Jammern. Er solle doch gefälligst nicht so rumjammern, er würde doch nicht sterben. Und das in einem herablassendem Ton, der eine absolute Frechheit ist. Ich kann Ihnen sagen, dass mein Mann nicht zu der wehleidigen Sorte Männer gehört.Ich finde diese verachtende Art mit, sich in großer Not befindenden, Menschen umzugehen erschreckend und appelliere an Sie mit den entsprechenden Mitarbeiterinnen ein Gespräch zu führen. Von einer Identifikation mit Ihren Leitbildern kann ja wohl hier keine Rede sein.
Mein Mann liegt jetzt auf Station 4. Er wurde heute operiert und hatte einen akuten Blinddarmbefund. Gott sei Dank haben die diensthabende Ärztin gestern Abend und die Kollegen von der Station 4 mit freundlicher Menschlichkeit geglänzt, so dass mein Mann sich zumindest jetzt gut aufgehoben fühlt.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 09.12.2020

Mit Bedauern habe ich Ihre Zeilen gelesen und weitergeleitet. Es tut mir sehr leid, dass sich Ihr Mann in unserer Notaufnahme nicht gut umsorgt gefühlt hat. Gern würde sich unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte dazu mit Ihnen austauschen. Sie wird sich zeitnah bei Ihnen melden. Falls Sie von Ihrer Seite mit ihr Kontakt aufnehmen möchten, erreichen Sie sie unter [email protected]. Ich wünsche Ihrem Mann weiterhin eine gute Genesung und Ihnen Beiden alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Ein Krankenhaus, in dem der Patient noch als Mensch gesehen wird!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr persönliche Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
neu diagnostiziertes Tumorleiden (palliative Situation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine über 80-jährige Mutter war im September und Oktober zweimal für jeweils knapp 14 Tage auf der Station 7. Jederzeit - egal ob am Tage, nachts oder am Wochenende: das ärztliche und pflegerische Personal hat immer versucht, neben Zeit für das medizinisch Notwendige auch ein paar persönliche, manchmal auch tröstende Worte zu finden.
Den Schwestern, Pflegehilfskräften und Auszubildenden/Schülern ein unendlich großer Dank für Ihre Tätigkeit für die Patienten. Es war zu merken, dass das Personal seine Tätigkeit gerne macht, auch unter den schwierigen Rahmenbedingungen mit Personalmangel im pflegerischen Bereich und der das Personal seit Monaten begleitenden Corona-Krisensituation.

Ein großes DANKE von der gesamten Familie und insb. auch meiner Mutter als Patientin selbst.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 03.11.2020

Vielen herzlichen Dank für Ihre netten und anerkennenden Worte. Wir sind überzeugt: Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin. Dass dies nicht nur ein leicht dahingesagter Leitspruch ist, sondern im Alltag auch für unsere Patienten und ihre Angehörige spürbar ist, freut uns sehr. Ihnen, Ihrer Familie und vor allem Ihrer Mutter wünschen wir alles erdenklich Gute!

Gründliche Untersuchung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Behandlungsgespräche waren gut verständlich. Fragen wurden klar beantwortet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber/auffällige Blutwerte
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2020 war ich für 5 Tage stationär in der Klinik Maria Heimsuchung untergebracht. Vielen Dank an alle Ärzte und Pfleger*innen.

Ich wurde sehr gründlich untersucht, außerdem persönlich und freundlich betreut. Meine Fragen wurden geduldig und kompetent beantwortet.
Unmöglich erscheinende Wünsche wurden erfüllt.

Das Essen war vielfältig und schmackhaft.

Allen Mitarbeitern des Krankenhauses wünsche ich weiterhin viel Kraft und Geduld.

Wenn ich nochmals Hilfe benötige, komme ich gern wieder.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 03.11.2020

Ein großes Danke für Ihr positives Feedback, über das wir uns sehr freuen. Wir sind natürlich gerne jederzeit wieder für Sie da, drücken aber fest die Daumen, dass Sie gesund bleiben! Alles Gute und viele Grüße aus der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung

Sehr gute und kompetente Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgesprochen freundliches und kompetentes Personal. Von der Notaufnahme über Pflegepersonal bis zur Ärztin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht.
Dort wurde ich Bestens versorgt und auf Grund der Diagnose auf die Station 7 verlegt. Auch dort wurde ich von der Nachtschwester sehr freundlich empfangen.
In den drei Tagen, die ich auf der Station verbracht habe, wurde ich sehr gut versorgt. Trotz der zur Zeit angespannten Situation nahmen sich alle immer Zeit und standen für Fragen zur Verfügung.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich für Alles bedanken. Sie leisten hervorragende Arbeit.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 23.03.2020

Vielen Dank für Ihre nette Rückmeldung. Es freut mich, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit in dieser für uns alle herausfordernden Zeit.

Erreger-Party in der Rettungsstelle. Hygienemaßnahmen Fehlanzeige.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Wetter war gut an dem Tag.
Kontra:
Leid ist der Eintritt ins Reich des Bösen.
Krankheitsbild:
Flitzekot mit kontaktfreudigen Bewohnern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3.6.19 kam ich per Krankentransport in die Rettungsstelle der Maria Heimsuchung, weil mich ein Arzt dort hingeschickt hatte samt Einweisung. Symptome starker Durchfall etc.. Ich bekam ein Wartebett zugeteilt und dann passierte stundenlang nichts.
Ich musste auf die Toilette im Flur gehen, die für alle Patienten ist. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass ich meldepflichtige Erreger habe die ansteckend sind.
Nach paar Stunden bin ich auf eigene Kosten mit dem Taxi nach Hause gefahren, weil ich kein Essen und Trinken mitgenommen hatte und unterzuckert war. Hinzu kam, dass mir klar war, dass ich dort gar nicht behandelt werde bzw. noch viele Stunden mehr warten müsse.
Es gab eine Chirurgin dort, die völlig überlastet war und am Rad drehte. Eine Ärztin alleine für eine Berliner Rettungsstelle ist einfach nur krank. Dort lagen Leute die kaum Luft bekamen mehr als sieben Stunden, erzählte ein Pfleger, als sei das völlig normal. Dort saßen sehr alte Menschen stundenlang rum und wunderten sich, warum nichts passiert mit ihnen.
Ich bin dann via 112 in ein anderes Krankenhaus gekommen, wo man mich sofort isolierte, mir einen Toilettenstuhl und einen Tropf gab. Die Pfleger dort verstanden das Wort Durchfall und beachteten die Hygieneregeln.
Fazit: Die M.H. bietet ein hohes Risiko sich zu infizieren. Die Hygienemaßnahmen in der Rettungsstelle lassen zu wünschen übrig. Die Erreger hatte ich mir bei einem stationären Aufenthalt in der M.H. eingefangen.
@Maria Heimsuchung Ersparen Sie mir Ihren Kommentar, ich habe es satt von Ihnen verhöhnt zu werden und beseitigen Sie endlich diese menschenverachtenen und gesetzeswidrigen Zustände.

1 Kommentar

CaritasKlinikPankow am 10.07.2019

Wie bei Ihrem Eintrag vom 19.06.2019 unterscheidet sich leider auch dieses Mal Ihre Wahrnehmung deutlich von dem, was die interne Aufarbeitung Ihrer Schilderungen ergeben hat. Das bedauern wir sehr. Denn das Klinik-Team arbeitet rund um die Uhr mit großem Einsatz und viel Empathie, um unsere Patienten bestens zu versorgen und ihnen Rede und Antwort zu stehen. Wenn es zu Unzufriedenheit kommt, sind wir jederzeit zu einem offenen und konstruktiven Austausch bereit. Denn wir sind überzeugt, dass sich so Missverständnisse und berechtigte Kritik am besten klären lassen.

Enttäuschung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei dem Pflegepersonal weiß der Eine nicht, was der Andere macht. Wir bekamen innerhalb von 1 Stunde so unterschiedliche Aussagen, die haarsträubend waren. Es ging ja NUR um den Krankenhauskeim !!!
Ein junger Mann des essenausstragenden Personals, hatte einen Umgangston, der nicht würdig ist. Die von uns angeschriebene Beschwerdestelle, hat sich gar nicht erst zurück meldet. Es war leider alles enttäuschend.

Ernährung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gibt etwas zu essen
Kontra:
es gibt schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Alt und schwach, dehydriert
Erfahrungsbericht:

Mich hat das Angebot der Ernährung in dem Heft gefreut, allerdings wurde das breite Angebot dann nicht im Essensplan wieder gefunden. Warum nicht?

Wurde es nicht gebraucht? Zu teuer? Wieso ist Milchreis mit Zimt und Zucker oder Griessbrei eine vegetarische Hauptmahlzeit? Das ist höchstens ein Nachtisch, null Nährwerte für kranke Menschen.

Da ist ein massives Umdenken dringend nötig.

Falsch vehandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Was sie gemacht haben war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchungen
Kontra:
Falsche Einschätzung
Krankheitsbild:
Fettstoffwechselerkrankung und Untetbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik in Berlin Pankow,ich lag fünf Tage in diesem Krankenhaus .Eigentlich hatte ich Unterbauchschmerzen doch bei der Blutuntersuchung stellten die Ärzte fest das meine trylceride viel zuhoch waren.Dies ist zu 80% bei Alkoholiker so ,ich jedoch trinke gar keinen Alkohl. Leider steckte man mich in die Schublade und ich kam da nicht raus.Ich fühlte mich wie erschlagen und war traurig und wütend.Meine Unterbauchschmerzen wurden nicht behandelt.Am 5 Tag durfte ich mit einen CRP -Wert von 30 nachHause.Einen Tag später ging ich zum Gynäkologen ich hatte eine Zyste am Eierstock die geplatzt war.Einfach zu junge Ärzte im Krankenhaus.Man wird nicht mehr als Mensch gesehen.Leider

Überforderte und pampige Krankenschwestern

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Omi wurde hier mit einer Gürtelrose eingeliefert. Die Behandlung von 4 Wochen hat ihr mehr geschadet. Sie lag nur im Bett, hat sich noch ein Krankenhauskeim eingefangen und kann sich jetzt kaum noch bewegen. Tabletten wurden auch schon mal vertauscht (mit der Bettnachbarin) UNMÖGLICH! Krankenschwestern waren dermaßen patzig, dass man sich gar nicht getraut hat zu klingeln. Hier herrschte dann ein Ton wie im Armeelazarett. Wie man hier mit alten Menschen umgeht einfach nur katastrophal. Meine Omi lag an der Erde und keine Schwester kam. Dieses Krankenhaus mit LEITBILD "Fürsorge und Humanität" kann man auf gar keinen Fall empfehlen.
TV muss man bezahlen. In anderen Krankhäusern wie Buch und Bernau gehört das zum Service.

Mit Oberbauchschmerzen in der Rettungsstelle weggeschickt - Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama kam mit Oberbauchschmerzen zu Ihnen in die Rettungsstelle. Sie haben ihr empfohlen sich doch lieber beim Hausarzt vorzustellen, da sie bei Ihnen mind.8! Stunden warten müsse.
Leider hat sie das auch getan und dann erst Wochen später im Helios Krankenhaus Berlin Buch ihre Diagnose bekommen: Bauchspeicheldrüsenkrebs !!!!!
Dadurch,dass sie meine Mama weggeschickt haben, hat sie eine lange Untersuchungsodyssee hinter sich.
Das hätte man in der Rettungsstelle viel schneller feststellen können,sie hätte sich manch Unannehmlichkeit gespart und die Therapie hätte früher begonnen werden können.

2x tot auf dem Weg

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein Einfühlvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maria Heimsuchung war mal eine gute Klinik, ich spreche hier von der ehemaligen Entbindungsklinik in der Breiten Straße (das war aber 1989). Meine Meinung heutzutage hält sich eigener familiären Erfahrungen arg in Grenzen. Das könnte daran liegen das mein Vater im Januar 2010 auf dem Weg von der Intensiv auf die Normalstation verstorben ist und meine Mutter im Juni 2010 von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt wurde, weil ein Bett für einen jüngeren erforderlich war(Aussage einer Schwester). Desweiteren muß ich sagen, das die Freundlichkeit gewisser Personen sich arg in Grenzen hielt, da ich ja nun die persönlichen Dinge meiner Mutter holen wollte, denn es kam die Bemerkung: Wir haben nichts hier, aber die Zähne haben wir noch !Sind alte Menschen nichts mehr wert ? Da frage ich mich doch .... ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen ! Ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben, denn ich trage die Enttäuschung und Wut seit 2010 mit mir rum und ich denke, das andere Menschen meine Eindrücke durchaus in ihre Entscheidungen, vielleicht auch zukünftige Entscheidungen einbauen bzw. berücksichtigen können oder sollten !

1 Kommentar

heike50 am 04.03.2013

Ich kann Ihre Wut verstehen..
als würde die Krankenschwester über ein Auto-Wrackteil sprechen."Ja- den Auspuff haben wir noch hier.."

Es müssten wirklich Anlaufstellen geben, wo Patienten/Angehörige sich beschweren können. Wie eine Art"Jugendamt"..
Überall fühlt man sich vereimert im Leben, ob es der Bio-Lebensmittel-Skandal ist,wo ich 2 Euro mehr bezahle,aber für die Tiere wenig bringt..
Und der Patient zahlt(zumindest seine Krankenkasse), und alles wird dann so abgetan, dass man ,als Angehörige einfach nur wütend ist..das darf einfach nicht sein!!!

sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag vor ein paar jahren auf der inneren.
ich wurde dort sehr gut behandelt. Das essen genauso wie die medizinische versorgung waren hervorragend. ich würde immer wieder dort hingehen wenn es sein müßte.

super Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle erste Hilfe !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon des Öfterem in diesem Krankenhaus und würde dort auch immer wieder hin gehen !!! Super Schwestern, tolle Ärzte, sehr gut organisierte Notaufnahme.
Auch auf Station ist es immer wieder alles perfekt. Auch dort sehr nettes Personal, von der Reinigungskraft über die Schwerstern bis hin zu den " Bettenschiebern " ... alle sehr nett.
Selbst das Essen in dieser Klinik ist gut ... hat man auch nicht immer :)
Alles in Einem ... jederzeit wieder !!!!!!

Inkompetent, Unorganisiert, Unsauber

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHAL mit gerichtlichem Nachspiel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kapelle für Todesfälle am Platze
Kontra:
Gesund werden sie woanders
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen unklaren Unterbauchschmerzen bei meiner Frau kamen wir in die Rettungsstelle. Das Röntgenbild entlarvte 5 Meter fehlenden Darms.
Die Nachfrage ob alles technisch in Ordnung war wurde mit JA beantwortet. Darmspiegelung folgte (2 Tage später), der Darm war erwartungsgemäß im Körper. Aber vorher durften Assitenzärzte versuchen Felxülen zu legen, was nicht jedem Doktor gelang. Schwestern preparierten KleanPrep zur Darmspiegelung warm - womit eher der Magen als der Darm entleehrt wird, weil sie nicht richtig geschult waren oder Kühlschränke fehlen - egal - beides fatal.
Auskunft über Diagnose und weiteres Vorgehen gab es nicht, trotz Nachfrage. Im Entlassungsbrief stand dann Nierenversagen. Darm unauffällig!!! Der Wert für die Niereninsuffiziens wurde aber falsch berechnet, da die Köpergröße und das Gewicht auf dem Patietenbogen zwar richtig notiert waren, aber andere
Größen und Gewichtsangaben im Laborprotokoll auftauchten.
Keine Infos über Labor und Histologie nach der Koloskopie.

Sehr nette Schwestern leiden unter einem absolut inkompetenten und damit gefährlichem Ärzte-Team (außer Geburtsstation)
By the way: die Zimmer sind auffallend schlecht gereingt: Krankenhauskeim Ole !
Also - wer sterben will: hier ist man richtig.

ich hoffe nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
herablassende Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater musste nun leider schon zweimal in die Maria Heimsuchung. Beim ersten mal wurde er falsch behandelt. Eine Gesichtsrose (später in Buch richtig diagnostiziert) wurde wie eine Verbrennung behandelt. Er wurde einfach sehr herablassend vom Personal behandelt und meinem Gefühl nach als alter dummer Mann abgestempelt.
Beim zweiten mal wurde er wegen einer Bronchitis mitten in der Nacht aus dem Heim in die Heimsuchung transportiert. Leider konnte er es nicht mehr verhindern-er hätte es gerne gewollt, aber nachts um drei hatte er keine Chance...
So nun ist er Gott sei Dank wieder raus, aber er hat mal eben 10 Kilo abgenommen. Keiner ist mit ihm gelaufen, obwohl er das mit Hilfe noch kann. Die Schwestern der Station hielten es nicht mal für nötig, ihm beim Wasserlassen behilflich zu sein- ich bekam die unnötige Antwort er hätte ja schließlich eine Ente am Bett.
In den ausgeschriebenen Einbettzimmern waren immer zwei Patienten. Die Innendecken waren recht alte Wolldecken, die nicht in die Bezüge passten.
Mein Großvater wurde nicht ordentlich angezogen-er hat Pflegestufe zwei und braucht die ein oder andere Hilfe.
Wir Angehörigen wurden sehr unfreundlich und herablassend behandelt-alles war den Damen zu viel und sowieso der Patient an allem Schuld.
Ich hoffe für jeden, das er nicht in dieses Krankenhaus kommt.

2 Kommentare

heike50 am 04.03.2013

Großväter sind wunderbare Menschen-
haben schon viel im Leben erlebt,erreicht-können viel erzählen...
Für Kinder und Enkelkinder -einfach großartig!!!
Respekt vor dem Alter- müssen das einige Typen noch lernen???

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