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Never-Ever berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Küchen- und Reinigungspersonal ist sehr freundlich und entgegenkommend.
Kontra:
Leider fast alles andere (nicht nur die Erfahrung einer einzelnen Person)
Krankheitsbild:
Rücken- und Stimmprobleme sowie starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau Frau war 5 Wochen auf Reha dort in der Hoffnung, dass ihr bezüglich der Schmerzen, mit denen sie leider schon seit Jahren zurechtkommen muss, wenigstens etwas geholfen wird.
Leider war das Ergebnis, dass man ihr dort am Ende mehr oder weniger bescheinigte (was man anscheinend immer macht, wenn man nicht weiterkommt bzw. auch nicht wirklich bemüht ist, weiterzukommen), dass die Schmerzen meiner Frau psychosomatische Ursachen haben.
Und jetzt .... ? - Dafür gibt der Kostenträger (lt. Aussagen des Hauses) etwa € 8.000.- aus ?!
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass unser Gesundheitssystem größtenteils leider so ausgelegt ist, dass nur zählt, die Reha-Kliniken vollzukriegen.
Der Patient an sich ist gefühlt nur dafür nötiges Übel.
Aber egal - ich persönlich habe für mich aus den Erfahrungen meiner Frau gelernt, dass es für mich vermutlich in diesem Leben keine Reha mehr geben wird, es sei denn, diese ist UNBEDINGT NÖTIG UND ich komme in eine Einrichtung, die mein behandelnder Arzt aus seiner Erfahrung heraus auch empfohlen hat und nicht in eine, die gerade Kapazitäten frei hat (was bei meiner Frau genau der Fall war) !!!
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Mai1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Anwendungen
Kontra:
Älteres Haus
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut und hat ein gutes Personal.Sie ist nah zur Natur. Sie hat gute Anwendungen für jeden einzelnen.Das essen ist auch gut. Es gibt wenig negatives zu berichten.
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MajoHilden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pysio und Therapeuten 1 mit ********
Kontra:
Haus ab 22 Uhr zu
Krankheitsbild:
Schmerzpatient/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2018 für 4 Wochen da.
Alles im allem, war es sehr hilfreich für mich, die Vorträge haben mir erstmal klar gemacht, was in meinem Körper und Kopf passiert.
Naja das Mittagessen war akzeptabel ( wenn es mal wieder nicht so dolle war, sind wir ins Städtchen und haben da gegessen )
Die Therapeuten waren mega, egal in welchem Bereich.Meine Ärtzin war schon etwas komisch, aber naja sie hab ich nur 3 mal gesehen, sie war auch nicht so wichtig, dafür waren die Pysios und Theras enorm super und darauf kam es an.
Im Raucherbereich ( strickhäkel-ecke) gibt es alle Infos, die man braucht, die Mitpatienten sind teilweise die besten Therapeuten :-) Ich hatte da eine sehr schöne Zeit. Negative Punke sind: Die Klinik teilt einem die Tabletten ein ( bei Schmerzpatienten saudoof) Hab meine Tabletten nicht abgegeben!
Ab 22 Uhr ist die Haustüre zu und man muss im Haus sein und morgens um halb 6 ca machen sie die Türe wieder auf, für mich ein Unding! Ansonsten top , klasse, würde ich auf jeden Fall wieder hin.
Gruß aus Hilden NRW
Ich war vom 19.01.2016 bis 01.03.2016 in Gengenbach. Die Einzeltherapie war sehr, sehr gut und insofern erfolgreich, dass ich einige Dinge, die mich seit Jahrzehnten belastet haben, noch aus der Reha heraus angepackt habe bzw. die entsprechenden Menschen darauf angesprochen habe. Leider geht es mir nicht wirklich besser nach der Reha-Maßnahme, dass ist aber nicht das Verschulden der Klinik, sondern liegt an meiner Krankheit. Insgesamt kann ich sagen, dass ich mich dort sehr, sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt habe. Ich habe die Zeit genossen, Abstand zum Alltag zu haben und mich mit mir und meiner Krankheit zu beschäftigen (dass ich krank bin und ich lernen muss, damit umzugehen). Die Ärzte wie auch das Pflegepersonal sind vorbildlich, immer freundlich und sofort zur Stelle wenn Sie gebraucht wurden. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen. Nicht zu vergessen die wunderschöne Landschaft. Die Klinik befindet sich direkt am Wald. Es ist traumhaft schön dort.
Ich hatte eine außergewöhnliche Ärztin. Sie übt Ihren Beruf mit Herz und vollem Einsatz aus. Vielen Dank für alles.
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Sasto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wird momentan saniert.)
Pro:
Psycho- und Sporttherapie
Kontra:
Durch die Baustelle leider eingeschränkt, keine Cafeteria, leichter Baulärm
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Behandlungskonzept bei Fibromyalgie. Informative und verständliche Fachvorträge (Psychosomatische Schmerztherapie, Schmerzvortrag, Schlafstörung, Depression). Diese Fachvorträge, die Gruppen-und Einzelgespräche haben mir sehr geholfen, die Zusammenhänge zwischen meiner Psyche und den Schmerzen zu verstehen. Durch ein abgestimmtes Sport- und Entspannungsprogramm, sowie Krankengymnastik wurde ich wieder fit. Es hat mich psychisch, wie auch physisch gestärkt. Wichtig ist, auf diesem Grundwissen die weitere Behandlung Zuhause weiterzuführen.
Schade waren die Umbaumaßnahmen in der Klinik, diese waren leider notwenig und jetzt im Sommer auch beendet.
Man darf nicht mit einer falschen Erwartungshandlung in eine Reha gehen. Wenn die Schmerzen schon einige Jahre bestehen, gehen diese auch nicht in einigen Wochen wieder weg.
Mein Ziel in der Reha war, herauszufinden warum ich so viele Schmerzen habe, so "dünnhäutig" und ständig müde und überfordert bin. Das hab ich auch erreicht, nun muss ich selber mit Hilfe eines Psychotherapeuten einen neuen Weg einschlagen und meine Alten Muster hinter mir lassen. Mich selbst zu lieben und wertzuschätzen, dies ist der Erste Schritt für mich. Und ich bin so dankbar für die Geduld und die Hilfe durch die Psychotherapeuten, welche mich betreuten. Herzliches Dankeschön
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Susi1262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eindeutig das Pflegepersonal
Kontra:
Viele Fehlzeiten; das Essen
Krankheitsbild:
Schmerzen durch entzündete Gelenke bei M. Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Bewertung muss ich vorweg sagen, dass diese Klinik nicht die richtige für mich war. Dennoch habe ich mich darauf eingelassen und konnte am Ende auch einiges für mich mitnehmen. Auch die Ärzte waren der Meinung, dass dies nicht die richtige Einrichtung für mich war.
Meine Bewertung im Einzelnen, zuerst, was ich unbedingt gut fand:
Qi Gong und die Krankengymnastik bei Fr. Beihofer! Kann ich nur weiterempfehlen.
Die Schmerzbewältigungsgruppe bei Hr. Richter. Ich bin eigentlich der Meinung, dass meine Beschwerden nur mich etwas angehen, doch Hr. Richter moderierte diese Sitzungen so gut, dass ich vom Austausch der Erfahrungen nur profitieren konnte.
Meine Ärztin und Therapeutin Dr. Jitten. Ich fühlte mich verstanden.
Und nicht zuletzt das Pflegepersonal. Immer freundlich, immer herzlich, immer kompetent. Ich fühlte mich bestens betreut.
Nun zu den weniger guten Erlebnissen.
Dazu gehören für mich alle Vorträge. Sollte ich diese kurz zusammenfassen, wäre diese Zusammenfassung genau drei Sätze lang:
Die Schmerzen sind eingebildet. Sport macht glücklich. Geh arbeiten. Das alles so zu verallgemeinern ist für mich eher fragwürdig. Sport macht natürlich glücklich, denn er setzt Endorphine frei, die machen glücklich. Doch das tut Schokolade auch.
Auf Gehbehinderte Menschen ist man da nicht eingestellt.
Von einer Patientin wurde erwartet, dass sie sich bei ihrem Therapeuten entschuldigt, nachdem sie völlig zusammengebrochen ist, weil sie - obwohl unter Höhenangst leidend - eine Feuertreppe hochsteigen sollte.
Das Essen. Als ich da war, wurde fast jedes Essen 3 mal serviert. Einmal frisch, dann als Rest, dann als Salat, so z.B. Tortellini, Maultaschen, Fisch. Es gibt kein Diabetiker-Essen, kein laktose- und glutenfreies Essen. Einmal ging sogar das Brot aus, ein anderes Mal der Quark.
Eine Patientin hatte an Tag 12 ihres Aufenthaltes die erste Anwendung.
Dauernd fielen Anwendungen, Therapien, Ärzte aus, Büros waren nicht besetzt.
Bzgl. Ihrer Darstellung des Diabetikeressens, der Laktoseunverträglichkeit und Glutenfreier Ernährung muss ich Sie leider korrigieren. Ich habe selbst Nahrungsunverträglichkeiten, welche ich beim Aufnahmegespräch angegeben habe. Mit einem darauffolgenden Gespräch mit der Diätassistentin wurde alles mit mir besprochen und ich bekam täglich separates Essen. Die Mitarbeiter müssen halt auch vom Patienten informiert werden. Bei hat alles reibungslos geklappt.
Keine Schmerzklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fasching2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik selbst ist zweckmäßig eingerichtet und die Zimmer sind sauber.
Essen ist für jeden etwas dabei , man wird satt und bei Bedarf werden auch Sonderwünsche erfüllt.
Ärztliche Betreuung mangelhaft, der Arzt sieht den Patienten kaum 20 Minuten in der ganzen Reha-Zeit. Auch hat man das
Gefühl in mit gebrachten, Arztberichte werden vorab nicht gelesen, so fühlt man sich wie nicht anwesend.
Die Therapieplanung ist überarbeitungsbedürftig.
Diese Einrichtung ist nichts für Schmerzpatienten.
Hallo fasching2016 - ich bin auch Fibromyalgiepatientin mit diversen, zusätzlichen Befunden. Kannst du ein wenig genauer berichten, warum du diese Klinik nicht empfehlen kannst?!
Ich soll dort nämlich auch 5 Wochen hin - dazu muss ich mit dem Zug über 7 Stunden fahren, mit zweimaligem Umsteigen. Das würde ich mir dann doch gerne schenken und um eine andere Klinik bitten.
DAnke für deine Antwort!
jederzeit wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rossi1258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009+2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit Einschränkung beim Körperarzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kunsttherapie (Speckstein und Acrylmalen)
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie bei Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik war vom 20.10.2015 - 24.11.2015. Ich bin "Wiederholungstäter", war nun zum 2. Mal dort. Auch dieses Mal war ich wieder sehr zufrieden. Mir wurde geholfen - und das ist für mich das wichtigste! Meckerer gibt es einige, aber man kann ja bei so totaler Unzufriedenheit abreisen - was übrigens keiner meines Wissens getan hat. Das Haus ist in die Jahre gekommen, aber es soll ja in 2016 renoviert werden. Aber wichtiger als ein tolles Ambiente (es ist schließlich kein Hotel sondern eine Klinik) ist eine gute Therapie mit kompetenten Ärzten! Die Vorträge von Chefarzt Dr. Zentgraf sind sehr informativ und überhaupt nicht staubtrocken. Auch meine Therapeutin Frau Heizmann war unheimlich nett und ihre Gruppentherapie sehr kurzweilig und interessant. Die Diätassistentinnen haben mir mit Rat und Tat geholfen und leider durfte ich nur 2x an der Kochgruppe teilnehmen. Auf Sport wird sehr viel wert gelegt, sowohl im Haus als auch im Gelände. Trotzdem konnte man ohne Probleme seine Sporttherapie aufgrund Schmerzen abwählen. Man ist auf Wünsche (z.B. mehr Wassersport) eingegangen. Medikamente wurden nicht (wie in einigen Bewertungen erwähnt) auf Biegen und Brechen verordnet und ich hatte auch keine Nachteile in der Behandlung, weil ich grundsätzlich darauf verzichtet habe! Wenn ich etwas negatives sagen kann, betrifft es lediglich die Physiotherapie. Auch dort war das Personal super nett und freundlich, aber leider werden nicht mehr Entspannungstherapien verordnet. Schade!
Fazit: Ich würde auf jeden Fall auch noch das 3. Mal dorthin fahren
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StefTom94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ÄRZTE)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gengenbach als Urlaubsort sehr zu empfehlen
Kontra:
Jeden Tag einen neuen Körperarzt
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist für Schmerzpatienten nicht zu empfehlen. Alle Krankheiten sind laut Klinik nur Psychosomatisch. Alle anderen Krankheiten wie zum Beispiel Arthrose oder Rheuma sind nur eingebildet.Wenn man vorher vom Schmerztherapeuten Opiate verordnet bekommt wird man in der Klinik unter Druck gesetzt das die Medikamente abgesetzt werden müssen.Cortison wurde abgesetzt obwohl Rheumawerte laut Blutuntersuchung in der Klinik nicht in Ordnung waren.Dank der Ärzte in der Klinik hatte ich als ich wieder zu Hause war hatte ich den schlimmsten Rheumaschub den ich je hatte. Ich selbst würde nie wieder in die Klinik und auch nie weiter empfehlen.
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MarionD. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Psychotherapeuten und eine allgemein Medizinerin.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich kam mir bei meiner Therapeutin vor als wär ich im Kindergarten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Fachpersonal für Rückenprobleme im Haus.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ging so.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht behinderten gerecht.)
Pro:
Die Klinkumgebung ist herrlich.
Kontra:
Das Fachärzte sind nicht gut.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS und HWS, Fibromyalgie, leichte Depressionen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha war der reinste Psychostress. Ich komm dort an, und mußte meinen Rollator die Treppe hochtragen. Also absolut nicht Behinderten gerecht. Dann durfte ich ihn in der Klinik nicht benutzen, da ich im Talhaus mein Zimmer hatte und das nur über eine Treppe zu erreichen war, mußte ich immer laufen. Später sollte ich ihn auch nicht mehr mitnehmen um in den Ort zu gelangen, habe ihn dennoch meist mitgenommen um darauf sitzend Pause zu machen. Den ersten Freitag wurden einige zum Ortophäden gefahren, dieser machte Röntgenbilder, hat sie allerdings nicht mit den mitgebrachten MRT bildern verglichen. Später erfuhr ich von der Vertretung des Chefarztes, das er das auch nicht durfte, damit sie eine objektive Meinung hätten. Na ja. Dieser Ortophäde hat mir dann folgenden Befund mitgeteilt. Ihre LWS ist kerngesund und ihre gerade stellung der HWS kommt alleine von der Psyche. Ich dachte mich tritt ein Pferd. Ich habe gutachterlich bestätigt Kalk in den Wirbelkanälen und diesen sieht man nicht auf einem einfachen Röntgenbild, nur auf MRT bildern. Zurück von dort beschwerte ich mich bei der Vertretung. Ab da hatte ich nur noch Ärger. Wenn man nur psychische Probleme hat, wird einem dort vielleicht geholfen, hat man aber noch andere Krankheiten ist man völlig fehl am Platz und wird arbeitsfähig entlassen. Da der Ortophäde die Quoten für die Klinik hochhält. Jetzt habe ich zu Hause viel Rennerei, damit ein Gegengutachten erstellt wird. Wenn der Bericht von der Klinik endlich da ist, wird es Beschwerden bei der zuständigen Ärztekammer und der Rentenversichrung geben. Und dazu werde ich eine Reha von dieser Reha beantragen, den meiner Psyche geht es viel schlechter als vorher und das war sicher nicht Sinn der Sache.
Hallo Marion , ich kannte dich nicht mit Namen.
Wir waren zur gleichen Zeit in der Reha und ich kann mich aus dem Grund an dich erinnern, weil du die meckernde , schlechte Stimmung verbreitende Frau warst mit dem Rolator warst.
Die Klinik ist super !!!
Hallo Marion
Ich kann total mit dir fühlen,da man als Schmerzpatient mit zusätzlichen LWS Problemen in einer rein psychosomatisch ausgerichteten Klinik einfach nicht richtig behandelt werden kann.
Ich hab selber diese Probleme und kann keine 100 m gehen,ohne mich mal auszuruhen-und dann kommt man in eine Klinik mit Ärzten die Bescheid wissen,obwohl es auf der ganzen Welt niemanden gibt,der weiß woher,oder bzw.was deine Krankheit auslöst.
Aber es ist ja alles nur psychisch bedingt,man muss es nur rauslassen,gell (Ironie ).
Ich hab eine ähnliche Diagnose wie du und seit vielen Jahren jeden Tag Schmerzen.Und dann eine Klinik wo man täglich sehr viel laufen muss -bergauf-bergab.
Das alleine senkt die Stimmung auf einen Tiefpunkt,keine Wärmeanwendungen,Therapeuten die einen nicht ernst nehmen und Mitpatienten wie z.b. Jani0506,die hier mit ihrem gedankenlosen Kommentar noch übelst einen drauf setzt. Und man soll an was schönes denken,dann tut auch nix mehr weh.
Bei Fibromyalgie sterben Nerven ab-und das tut höllisch weh.Das ist seit 2013 bekannt-warum nur tun die ganzen Weltversteher-Pschychologen weiterhin so als ob das eingebildet wär ? Weil sie sonst die ganzen Patienten verlieren ?
Marion,Kopf hoch -diejenigen,die das (fast) gleiche haben wie du,können das verstehen.
wenn ich die Kommentare der Schmerzpatienten hier so lese, werde ich immer sicherer, dass diese Klinik auch für mich die falsche ist... Schon allein, als ich unter Fibromyalgie gelesen habe - wird man geheilt, d.h. schmerzfrei - haben sich bei mir schon die Nackehaare aufgestellt... danke für eure Berichte!
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Meine Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine ärztliche Betreuung, meine Wünsche nicht berücksichtig, auch nicht nach Gesprächen.
Krankheitsbild:
Schmerztherapie für Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam offen für alles, mit der Hoffnung hier Hilfe zu erhalten.
Insgesamt fand ich bis auf Kleinigkeiten, mit denen man gut leben konnte, (Wasserkrähne schlecht einstellbar und starke Temperaturschwankungen)die Klinik o.k. Es ist kein First-Class-Hotel.
Doch bei meinen Ärzten hatte ich den absoluten Fehlgriff. Befunde von zu Hause stimmten alle nicht, trotz Mitteilung, dass man keine Antidepressiva nehme oder nehmen werde, wurden als Entzugserleichterung gegeben. Das Problem hierbei, ich hatte keinen Entzug. Nach Medikamenten-reduzierung nach 1 1/2 Wochen standen immer noch keine Bedarfsmedikation bereit, außer die verweigerten Antidepressiva. 3 Tage nachdem wieder reduziert worden war, ohne Rücksprache, erfuhr ich auch mal davon. Und alles was man reklamierte, war immer alles ein Missverständnis. Waren ganz schön viele und dass nicht nur bei mir. Fakt ist, dass es mir nach der REHA körperlich schlechter geht, als zuvor.
Sport ist ja o.k., doch nicht für jeder Patient ist jeder dieser Sportarten richtig. Abmeldungen sind möglich, wird jedoch nicht gerne gesehen. Schöner wäre es gewesen, wenn eine Mitsprache gewesen wäre. Einzelbehandlungen, so gut wie keine. Schade !!! Ein heißes Bad für Fibromyalgie-Patienten wäre hilfreich gewesen.
Ich möchte hier sagen, macht Eure eigenen Erfahrungen, vielleicht geht es bei Euch besser.
Was ich schreibe, sind meine Erfahrungen, die auch zum Abbruch führten, als ich widersprach.
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Herby5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal habe ich durchweg als kompetent und sehr freundlich erlebt.
Kontra:
Wer schlecht gehen kann, wird ohne Auto Probleme haben, in den Ort zu kommen.
Krankheitsbild:
Schmerzen/Verspannungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat mir bei der Lösung meiner Schmerz- und stressbedingten Erkrankung sehr weitergeholfen. Die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal habe ich durchweg als kompetent und sehr freundlich erlebt.
Es ist großartig wie gut Vorträge, psychologische Einzel- und Gruppentherapien sowie Sport- und Entspannungsangebote ineinander greifen.
Zudem war es ein positives Erlebnis, mit so vielen Menschen zusammen zu kommen, die ganz ähnliche Probleme haben und sich darüber auszutauschen.
Wer Massagen, Fango oder ähnliches erwartet, wird in der Klinik aber enttäuscht sein, denn Aktivität, Selbsthilfe und wieder in Bewegung kommen sind hier das Ziel. Sollte man vielleicht mit seinem Therapieplan mal nicht zufrieden sein, sollte man dies unbedingt vorbringen und ändern lassen – denn was dem einem gut tut oder tuen könnte, kann der Verantwortliche nicht immer wissen und ist zu diskutieren.
Die Klinik liegt malerisch gelegen direkt am (Schwarz)wald, was besonders Wander- und Nordic-Walking-Fans erfreut. Der attraktive und hübsche Urlaubsort Gengenbach – mit seinen malerischen Gassen und zahlreichen Restaurants und Cafés ist zu Fuß in ca. 15 zu erreichen (beim Rückweg zur Klinik aber Anstieg bedenken) und mit dem öffentlichen Personennahverkehr angebunden (lokaler Bahnhof mit Anbindung an die Schwarzwaldbahn im Ort).
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V.M.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetente und bemühte Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war desen Sommer 6 Wochen wegen chronischen Schmerzen dort.
Der Chefarzt der seinen Beruf als Berufung sieht und fast alle kompetenten Mitarbeiter haben sich immer die größte Mühe gemacht den Patienten zu helfen.
Ich bin dankbar dort gewesen zu sein und habe vieles über mein Krankheitsbild gelernt.
Selbstverständlich ist es für mich gewesen sich auch auf alles einzulassen und auch wenn es schwer fiel sich einzugestehen dass man nur an sich selbst arbeiten kann.
Natürlich war ich nicht in einem 5 Sterne Hotel aber es war auch nicht wichtig wenn man krank ist.
Vielleicht sollten die,die so schnell negativ urteilen auch mal darüber nachdenken wie wenig so eine Klinik pro Tag von den Versicherungsträgern dafür bekommt und sich dort beschweren.
Ich war schon in mehreren Rehakliniken, Gengenbach war mit Abstand die Beste.
V.M.
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Hugo2707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es steht nicht der Patient im Vordergrund sondern das Abrechnen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Zeit da zuwenig Personal, daher sehr vie Gruppentheraphie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliches Personal, wenig qualifizierten Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Vollkommen veraltet der Bergtrackt, die neuen Zimmer wurden für die Angehörigen vermietet)
Pro:
Physiotherapeut
Kontra:
Krankheitsbild:
FMS Syndrom, Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.1 bis 3.3.2015 in der Klinik wegen chronischen Sxhmerzen. Mir hat es leider nicht sehr viel gebracht, da ich die Maßnahmen bereits zu Hause auch gemacht habe. Sehr freundlich und kompetent waren die Sporttherapeuthin und die Dame der Krankengymnastik. Mein Arzt hörte nicht nur mir nicht zu auch anderen Patienten nicht die auch bei diesem in Behandlung waren.
ich sollte einen Tilidin Entzug machen, was ich zu der Zeit uberhaupt nicht einnahm, also sammelte ich die Medikamente und weitere die mir zur Beruhigung und gegen Depressionen helfen sollten und gab diese Drogen am 3.3.2015 bei meinem behandelten Neurologen ab. ( Ich litt nie unter Depressionen oder Entzugserscheinungen )
Es wurde dem Bericht auch fachärztlich widersprochen, aber interessiert hat dies niemand, weder die unfreundlichen Vorzimmer Damen noch den Arzt bzw. Chefarzt.
Leider wurde ich in eine Gruppe eingeteilt, mit der ich nichts anzufangen wusste, da hier Patienten mit Trauma und schweren Angstzuständen waren, dieses hatte ich nie. Einmal in der Gruppe drin kann nicht mehr gewechselt werden, da vom Versicherungsträger wohl die Vorgabe ist mindestens 8 Sitzungen zu haben. Uns wurde in den Vorträgen auch ganz klar deutlich gemacht was eine Reha kostet, und was ein Tag Vollpension in einem Hotel kostet, und diese Differenz hat die Klinik für Anwendungen. Unser Zimmer im Berghaus war tagelang ohne warmes Wasser, als wir das mitteilten, erhielten wir die Antwort, dass wir in der Cafeteria warmeb Kaffee erhalten würden. Super Sache nach dem Sport nicht duschen zu können.
Mir ging es leider wie so vielen in dieser Zeit schlechter als zu vor. Eine 2 wöchige Verlängerung habe ich abgelehnt.
Ich bin zu Hause in weiterer Behandlung diese hilft mir sehr viel weiter. Der Arztbericht hat auch so einige Differenzen gehabt, und widersprach sich auch in sich. Leider verstehe ich es nicht dass hier sehr viel Geld für eine Reha ausgegeben wird und keinerlei Überprpfung von der DRV oder Krankenkasse vorgenommen wird.
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DolceVita2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Therapeuten, Therapien
Kontra:
nichts gefunden
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Schlafstörungen, postttraumatische Belastungsstörung durch misslungene OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende März bis Ende April Patientin in der Klinik. Die Reha wurde genehmigt wegen chronischer Schmerzen nach misslungener OP. Vor meiner Anreise habe ich leider die Bewertungen gelesen und hatte ein komisches Gefühl bei der Ankunft. Aber: diese fünf Wochen haben mir sehr gut getan. Durch die vielen informativen Vorträge, die Gruppentherapie und auch de Einzelgespräche wurde mir vieles meines Krankheitsbildes klarer. Mir wurden in den fünf Wochen keinerlei Antidepressiva oder ähnliche Medikamente angeboten oder angedroht. Ganz im Gegenteil. Alle Ärzte sind darauf bedacht, die Patienten aufzuklären und Alternativen anzubieten. Dazu gehört ganz klar die eigene Mitwirkung und auch Bewegung. Ich habe meine Kurziele fast vollständig erreicht. Und nehme bis heute weder laufend Schmerzmittel noch Antidepressiva. Selbst meine Schlafstörungen sind - auch ohne Schlaftropfen - besser geworden. Dass das harte Arbeit an sich selbst bedeutet - auch mit vielen Tränen und Wut - muss ich wohl nicht extra erwähnen. Und selbstverständlich werde ich wieder in diese Klinik fahren, wenn ich merke, dass ich Hilfe brauche. Lieber einige Wochen dort als von Hausärzten mit Medikamenten vollgestopft zu werden. Natürlich hatte ich auch Glück, viele nette Mitpatienten kennenzulernen. Dazu gehören alle vom Eselspiel, meine Tischnachbarn und alle vom DolceVita Club Gengenbach.
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mahjong01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Veraltete Technik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine)
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 7 Wochen in Okt/Nov/Dez 2013. Die medizinische Versorgung durch Frau Dr. Bichler, therapeutische Versorgung durch Frau Heizmann waren sehr gut und auch die Physiotherapeuten waren sehr gut. Das Essen hatte relativ wenig Abwechslung, naja man ist ja auch nicht im Hotel. Zimmer im Talhaus war angenehm und sauber mit sehr netter Reinigungskraft.
Sehr schlecht und kontraproduktiv waren die nicht aufeinander abgestimmten Verwaltungsabläufe. Mit Fragen wurde ich öfter von Pontius zu Pilatus geschickt, keiner wusste etwas und häufige war die Antwort "Da kann ich Ihnen nicht helfen". Da war man dann erst mal alleine und musste sehen, wie man weiter kommt. Das war bei meinem depressiven Zustand nicht hilfreich sondern eher hinderlich. Andere waren aber auch sehr nett und hilfsbereit.
Das Haus gehört dringend renoviert und besser gepflegt (defekte Dinge austauschen, reparieren u.s.w. kann man sehr viel Energie sprich Kosten sparen). Wichtig ist mir auch, dass man sich klar macht, dass man hier nicht in einem Komforthotel ist. Insgesamt habe ich mich wohl gefühlt und mir wurde sehr gut geholfen. Gerade durch Frau Dr. Bichler und Frau Dr.Löffel und Dipl.-Psychologin Frau Heizman. Besten Dank an diese und alle anderen, die mich dort auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben.
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denkmaldaruebernach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich bewerte erst jetzt, da frueher die Bewertung umständlich war und ich dennoch glaube noch etwas im Forum mit beitragen zu können)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die theoret. Vorträge sind mir wichtig gewesen, um zu verstehen, aber nachvollziehbar nicht jedermann Sache)
Pro:
die PROs in den diversen Bewertungen kann ich bestätigen
Kontra:
Investitionsstau trifft zu, aber lieber fähige Ärzte, Therapeuten als ein Luxusressort und keine kompetente Reha-Anbieter
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen, Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder Leser sollte wissen: Jeder hat ein anderes Krankheitsbild und sieht(zu Recht)seine Person im Vordergrund. Deshalb geht man ja hin zur Reha. Aber aus den Bewertungen der Patienten liest man heraus, dass je nach eigenem Empfinden über den Verlauf/Erfolg der Reha - ich denke sogar oft unbewusst - die Objektivität der Bewertung auf der Strecke bleibt. Wichtig erscheint mir auch der Hinweis, MITARBEITEN bei der Therapie ist nicht unbedingt jedermann Sache, trägt aber signifikant zum Therapieerfolg bei. Erst wenn man zu Hause ist u. Abstand gewonnen hat, wird einem dies so richtig bewusst. Ich persönlich habe mich bei den Freundschaften mit Mitpatienten eher zurück gehalten. Beschäftige dich grosse Teile des Tages mit DIR selbst, anstatt mit den (subjektiven) Meinungen u. Nörgeleien der anderen. Eine ambulante Therapie danach zu Hause empfehle ich jedem, da dies den Übergang in das (neue) Leben/Arbeitsleben aus meiner Sicht erleichtern kann.
Gruppentherapie hatte ich für mich weniger interessant eingestuft, aber da ich beim CHefarzt in der Gruppentherapie war, habe ich dann schnell meine Meinung geändert. Sehr (sozial-)kompetent der Mann.
Ja kritische Hinweise könnte ich auch anbringen, sind aber vor allem auf den Baustil der 70er Jahre zurück zu führen und die Kommunikationstechnik. Aber dazu wurde schon genug/zuviel dazu kommentiert.
So nebenbei, eine Therapie kostet auch den Träger eine Stange Geld. Ich habe weiss Gott schon viele Beiträge dazu geleistet, bin aber so erzogen, dass man dennoch das Angebot REha sinnvoll nutzt und nicht denkt, das kostet mich doch (kaum etwas) nichts. Aber da denke ich nun mal sehr oekonomisch, andere haben dafuer andere Fähigkeiten, die ich nicht habe.
Fazit: mir geht es gesundheitlich wesentlich besser, und das ueber lange Zeiträume hinweg. Habe ich mal ein DOWN, denke ich an die Reha und die dort erworbenen Entspannungstechniken zurück und nutze diese Quellen. PS: das klingt alles sehr positiv, ich bin aber def.kein Mitarbeiter.
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DaggiS2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz-/Traumapatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 1.10.-19.11.2013 in dieser Klinik. Sicher gibt es immer einige Dinge, die besser sein könnten. Das Gebäude und auch teilweise die Einrichtung sind in die Jahre gekommen, aber es ist sauber. Mit etwas Ideenreichtum kann man ein kleines Zimmer für diese Zeit auch selbst schön machen.
Ich habe mich sowohl psychotherapeutisch als auch ärztlich gut aufgehoben gefühlt. Wichtig ist, dass man sich bemerkbar macht, wenn etwas nicht stimmt. Dieses ist eben manchmal notwendig und in diesem Hause gar kein Problem. Ob es eine Bitte an die Reinigungskräfte war oder an die Pflege, an die Ärzte, die Physiotherapeuten, die Psychotherapeuten, es wurde darauf eingegangen.
Um sich zurechtzufinden, braucht es ein paar Tage. Also nicht gleich die Geduld verlieren, vor allem nicht mit sich selbst.
Ich war sehr gerne in der Klinik und der Abschied fiel mir sehr schwer. Ich würde wieder fahren und die Klinik auch weiterempfehlen.
Kann baldrian112 nur zustimmen. Hatte auch eine schöne Zeit. Man muss halt nur wollen und mitmachen und wenn mal was nicht in Ordnung ist, die Leute ansprechen. Ein 4Sterne Hotel darf man nicht erwarten.Es ist eine Reha,kein Urlaub.
Allen recht machen geht nicht.
Ich bin mit einer Stress-Symptomatik nach Gengenbach, bin aufgrund der vielen Viren und der mangelnden Hygiene an einer schweren Influenza erkrankt. Das Fieber und die ersten Anzeichen waren Sonntags und die Vorstellung beim Pflegedienst hat keine Hilfe gebracht. Habe die ganze Nacht kaum geschlafen, wahnsinnige Schmerzen, Schüttelfrost etc. - alles was zur Influenza gehört - der angerufene diensthabende Arzt fand es nicht nötig zu kommen. Ich solle im Zimmer bleiben und ruhen!
Fünf (5) Wochen Gengenbach haben mir anschließend sechs (6) Wochen erneuten krankheitsbedingten Ausfall gebracht.
Den Ärzten ist es wichtiger die Vorträge abzuhaken, als sich um das Wohl der Patienten zu kümmern. Eine Mitpatientin hat während des Vortrages 45 Minuten Non-Stop-Gehustet, dann konnte sie nicht mehr! Der Kommentar des Arztes "der Vortrag ist in zwei Wochen wieder". Ab nächsten Tag waren drei Patienten im Umfeld dieser Patientin krank im Zimmer. Kein offenes Wort über die zu dieser Zeit tobende Influenza in Gengenbach und das ist Verantwortungslos von der Klinikleitung gegenüber den Patienten. Ich war positiv eingestellt, aber dieser Aufenthalt war - auch im Nachgang - nicht akzeptabel. Es ist ein alter Schuppen, der Gewinn bringen soll und das auf Kosten der Patienten.
Nein, ich bin kein Klinikmitarbeiter. Ich teile hier nur meine persönliche Erfahrungen mit. Wenn man sich laut verhält, ist es auch hellhörig. Wenn man sich nicht bemerkbar macht, kann einem auch nicht geholfen werden. Wasserkocher hatte ich mit dabei. TV brauchte ich auch nicht. Und gründliches Händewaschen mit Seife hält Viren auch in Schach. An Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten geht es ja auch.
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Tipps für Anreisende
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Flugente4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Küchenteam ist absolute Klasse!!!!!
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal überfordert!
Krankheitsbild:
Depression, chr. Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich hier meine ganzen negativen Erlebnisse in dieser "Fachklinik" loslassen, aber manche Leute hier haben recht. Jeder muss sich sein eigenes Bild machen, es gibt Menschen, für die ist es dort genau das richtige und manche, da war das ganze Prinzip nicht passend...
Daher hier einfach ein paar hilfreiche Tipps, die ICH gerne vor meiner Anreise gewußt hätte:
-DvBT geht im Hochhaus teilweise, habe im Talhaus gewohnt, dort ging gar nix
-es gibt Fernsehräume, die abends genutzt werden können
- Tv-Gerät kann man beim ortsansässigen Tv-Geräte-Geschäft mieten (2-3 Euro am Tag, kommt auf die Dauer der Vermietung an)
- spätestens nach 1 Woche ist ein Fernseher nicht mehr notwendig, weil man dann lieber abends was unternimmt
- Internetstick im d2-Netz funktioniert einwandfrei - habe es an fast jeder Stelle in der Klinik nutzen können
- Cafeteria hat zwar tagsüber geöffnet, aber an den Wochenenden ist es irgendwie schwierig an Kaffee zu kommen (ich kann jetzt hier nicht schreiben, dass man sich ein entsprechendes Selbstversorgungsgerät mitbringen sollte - doch ich könnte mir vorstellen, wenn man das wollte, würde niemand was sagen *ggg*)
- der Wald ist für alle sportlichen Aktivitäten (Terraintraining und NordicWalking) ideale Ausgangslage, doch teilweise wirklich sehr matschig - also keine weissen Turnschuhe
- von den ruppigen und teilweise genervt wirkenden Damen an der Rezeption nicht einschüchtern lassen, die tauen irgendwann auf - ehrlich
- den Berg rauf zur Klinik läuft man beim ersten Mal nicht so geschmeidig, doch lasst Euch nicht entmutigen, ich bin total unsportlich und nach 3 Wochen lief ich den Hügel ohne Murren und Knurren
- wenn irgendwas auf dem Therapieplan erscheint, was gar nicht funktioniert - keine Hemmungen haben - lieber beim Arzt oder Therapeuten meckern...denn diese Termin kann man ändern, so dass andere Patienten vielleicht eher davon profitieren
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die_Enttäuschte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physioabteilung, Psychotherapie
Kontra:
sehr laut (auch nachts)
Krankheitsbild:
anhaltend somatoforme Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Leser und Schreiber - die schon da waren und noch kommen werden -, die Kritiker gerne als "Nörgler" abstempeln wollen: es geht hier nicht ums "Meckern", sondern um ganz persönliche Erfahrungen, die durchaus auch negativ gewesen sein können! Es hat eben nicht jeder nur gute Erfahrungen gemacht.
Mein Aufenthalt: 6 Wochen 2012
Psychotherapie: suuuper (bis auf die Urlaubsvertretung - sehr unprofessionell, fehlendes Einfühlungsvermögen). Hätte ich diese Dame von Anfang an als Bezugstherapeutin gehabt, gäb's heute einen Rentenbeitragszahler weniger!!!
Physiotherapie: sehr verständnisvoll und gut
Chefarzt: hat super Vorträge abgehalten; es wurde nix schön geredet, Medis wurden nicht als DAS Allheilmittel dargestellt.
Bezugsarzt: fühlte mich nicht ernst genommen. Ich meine, man kann nicht alle Schmerzen immer nur auf die Psyche schieben, aber: ich bin kein Arzt...
Zimmer: Talhaus mit Blick aufs Hochhaus
- Zimmer war einfach, aber ausreichend ausgestattet.
- Die Duschen der "Hochhäusler" waren beneidenswert schön, aber -> siehe Überschrift
Bei so vielen Menschen gibt es auch viele Charaktere und einige der "Möchtegern-Patienten" waren wohl falsch dort. Wer bis nachts Party und Krach machen kann, soll daheim bleiben und wer relaxen und sich sonnen will, kann in einen Urlaub fahren! Teilweise waren sehr rücksichtslose Personen am Werk, die vergaßen, warum sie dort waren!
Essen: ausreichend. Diätassistenten haben sich viel Mühe gegeben, jedem Sonderwunsch gerecht zu werden, und dass "Scampi und Sekt" nicht auf dem Speiseplan stand, lag wohl nicht am Koch, sondern daran, dass -> siehe Überschrift.
Es gab jeden Tag verschiedene Salate, immer Obst, mittwochs Abend immer warm (wer's mag), Getränkeauswahl war reichlich: Kaffee, x Sorten Milch und Tee und immer wieder andere Säfte.
Speisesaal: - jeder hatte seinen Platz
- zeitweise extrem laut.
Die Freizeitangebote waren gut, das Städtchen auch. Und wenn man ein paar nette Patienten findet, kann die Zeit schön sein.
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otolinski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbaresland
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik 6-Wochen und von meine erfahrung ar es die Beste Klinik in Sache Psychosomatik und Schmerztherapie die ich in meinem 4-Reha kliniken erlebt habe. Einfach Spitze. Von Chefs bis Putzkolonie war Alles perfekt. Vielen Dank dem ganzem Team der Raha Klinik Kizingtal. Ich komme wieder ganz bestimmt.
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Billy1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik
Kontra:
Behandlung nicht wirklich erfolgsversprechend für Schmerzpatienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt wunderschön. Die Rehaeinrichtung ist unübersichtlich, das Zimmer lieblos ausgestattet(kein Bild, kein Radio oder Fernseher), Dusche im Stil der 60-iger Jahre. Markisen im Speiseraum kaputt, so dass bei Sonneneinstrahlung eine unzumutbare Hitze entstand. Tischdecken schmuddelig.
Mit der Behandlung war ich absolot nicht zufrieden. Arzt und Psychotherapeut waren nicht wirklich daran interessiert, dass es mir besser geht. Nach Rückblick auf diese Reha kann ich nur sagen: Hilf Dir selbst, versuche für Dich eine Lösung zu finden. Ist eigentlich traurig nach 7-wöchigen Reha-Aufenthalt.
Elke
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Alles-wird-gut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute
ALLES WIRD GUT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ES WAREN 5 SCHÖNE (6) WOCHEN MIT EUCH,ICH BIN DER,DER MORGENS IMMER MIT PISSSS ALLES WIRD GUT ZUM FRÜHSTÜCK KAMM!!!!!!!(ROLF) [email protected]
DA ICH JETZT ZUHAUS BIN,GRÜSSE ICH EUCH HIERMIT
GRUSS AN PETRA-MONIKA-MILDA-KLAUS-INGE-MANO-KAFFEE-U.S.W
GRUSS AUCH AN UNSER WOHNZIMMER (RAUCHERECK)!
GRUSS
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Nekasbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie schöne Gegend nette Mitpatienten
Kontra:
kein Erfolg für mich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war im Februar und März 2010 in dieser auf wirtschaflich eingestellten Klinik. Leider musste ich die Erfahrung machen,dass das Freizeitangebot gross geschrieben wurde und klein gehalten wurde. Es
fiel sehr viel aus und auch das Schwimmbad war fast jedesWochenende geschlossen, da es keinen Ziwi für die Aufsicht gab. Aber dass nur am Rande. Die Physio bei Frau Kürz-Weiss war super das Essen war in Ordnung, Frau Dr. Löffel und Herr Dr. Messerschmidt waren sehr bemüht aber was bringt das wenn die Psychologin nach 5 Wochen noch nicht wusste warum ich da bin. Orthopädie und Innere hätte ich zu Hause auch haben können aber die Einzelgespräche die mir wichtig waren lösten sich vom Erfolg her in Luft auf also Thema verfehlt aber Hauptsache da, den Rest regelt man zu Hause. Einziger Erfolg nette Mitpatienten aber dafür ist so ein Auenthalt zu teuer. Desweiteren wurde seitens der Klinik wegen der Statistik(die fordert ja auch ihr Recht)absolut Wert darauf gelegt gesund zu entlassen . Leider wurden auch Therapien durch krankheitsbedingte Ausfälle der Therapeuten ersatzlos gestrichen, aber dafür fand jeder Massenvortrag statt wobei ich sagen muss, dass diese oft sehr effektiv und informativ waren. Da konnte man schon was mitnehmen.Ausser der Reihe war leider bis auf ca. 15 -30 Minuten am Tag (auf alle Pat. verteilt) bei den Psychiologen keine Zeit für uns. Gut man macht aus der Zeit das Beste, schade nur dass ich sie nicht so nutzen konnte wie es wünschenswert gewesen wäre. Der Schwimmbereich war renovierungsbedürftig aber für mich der Hauptaufenthaltsort (Therapiemässig).
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brigittemue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Vorträge von Prof. Egle waren sehr interessant)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie und soziale Kompetenz
Kontra:
das Cafe war mittags geschlossen, kein Kaffee nach dem Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.10.-24.11.09 in der Klinik. Vom ersten Tag an habe ich mich wohl gefühlt, selbst am Aufnahmetag war fühlte ich mich nicht allein gelassen dank dem Pflegepersonal, insbesondere Frau Junker-Metasch. Das Zimmer war in Ordnung und abgesehen vom Mittagessen war die Verpflegung gut, die medizinische Betreuung von Fr. Dr. Löffel und Fr. Dr. Vogel sorgten für den Erfolg der Therapie. Durch die verschiedenen Therapien wurden meine Schmerzen gelindert. Alles in allem geht es mir nach den 7 Wochen Aufenthalt wieder gut. Ich kann jedem nur raten, offen und ehrlich gegenüber den Ärzten und Therapeuten zu sein, mitmachen, zuhören und sich einbringen trägt sehr wohl zum Erfolg einer Therapie bei.
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RP52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Preise in der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war den ganzen September in der Klinik Kinzigtal und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Über das Essen, Zimmer, Sauberkeit und Personal kann ich nur positives Aussagen. Allenfalls die Sauberkeit und Gestaltung des Raucherbereiches ist von der Klinikleitung einmal zu überdenken. Da gibt es sicher bessere Lösungen.
Zumal sich in diesem Bereich Leute zusammenfanden, die selbst eine interaktionelle Gruppe bildeten. Hier habe ich Verschlossene gesehen, die sich nach ein paar Wochen richtig öffneten.
Ich hatte eine Gruppe von Leuten gefunden, die auch in der Freizeit viel zusammen unternahmen. Ich habe lange nicht mehr so viel gelacht.
Alle Anwendugen welche ich verordnet bekommen habe und von denen ich keine ausgelassen habe, waren fachlich und in der Ausführung auf optimalem Standard.
Sehr bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Löffel, deren Einschätzung meines körperlichen Zustandes und der daraufhin erfolgten Therapien, mir am Ende Reha-Maßnahme das Gefühl gab, 10 Jahre jünger zu sein.
Ich denke aus meiner Sicht gibt es keine bessere Einschätzung, wenn das Ergebnis am Ende stimmt.
Wer allerdings Sport und Bewegung nicht so gerne mag, sollte dann besser einen Klinikort mit Kurkonzert bevorzugen. Da wird aber das Ergebnis, der körperliche Wohlfühlfaktor, sicher nicht so hoch sein.
1 Kommentar
Kann nur zustimmen. Dann hat sich ja seit 2008 nicht geändert...