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Lalalal234. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,adhs, Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine ehemalige Patientin der Station 7c spurwechsel.Anfangs hatte ich ehrlich gesagt noch wenig Motivation und wollte nach der 1.Phase (3 Wochen) Entzug schon gehen.Aber mit der Zeit habe ich wirklich viel dazu gelernt, selbst Dinge die ich bis heute anwenden kann.Ausserdem habe ich hier die besten Betreuer kennengelernt alle wirklich sehr humorvoll,menschlich und super nett zudem kann man mit denen auch super über seine probleme reden die sind immer für einen da.Tolle Ansprechpartner!!!Die klinik im allgemeinen wirklich weiter zu empfehlen.
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Daveog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals würde ich jemandem empfehlen, in diese Klinik zu gehen. Ein Kind, was sich helfen lassen wollte, ist nach über sechs Jahren, als ein Wrack raus gekommen.
Nach unzähligen Fixierungen, teilweise über Tage hinweg, völlig Menschen unwürdigen Maßnahmen und wahrscheinlich mit extrem falschen Medikamenten wurde ein ganzes Leben und auch das der Angehörigen zerstört.
Und am Ende würden sie gerne noch ein Danke haben wollen. Da bleibt es nur an Gott zu glauben und hoffen, dass diese Leute bestraft werden!!!
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KlinikOperator berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: alle
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erste hier zu lesende Bewertung vom 15.01.2025 von "Lafri" ist garantiert ein fake, vermutlich von der Werbeabteilung der Klinik selbst; kein Patient redet so:
"geschützter Raum, gut strukturierter Alltag ... aus Schule (!) und Fachtherapie (!), Therapieplan individuell aufs Krankheitsbild abgestimmt"
Das ist wortwörtlich Werbetext der Klinik; kann jeder über Internetauftritte der Klinik vergleichen!!!
Und das is dann meiner Meinung nach einfach auch nur super dumm!!!
Zweite Bewertung von Alöna, 10.12.2024, ist einfach nichtssagend, ohne klare Angaben was denn gut gewesen sein soll. Das kann jeder Obdachlose mit kurzfristigem Zugang zu Internet reinschreiben!
Station 7C, Suchtstation, 21.09.2024: nach all meinen Infos sehr zutreffende Bewertung; Konzept scheiße, Umsetzung durch Personal sehr bemüht (habe ich sehr oft so gehört)
"Naja" vom 20.05.2024: Kenn ich aus ähnlicher Erfahrung in anderen Kliniken. Akutaufnahme heißt das, immer in geschlossene Station. Da geht es nicht um Psychotherapie, Hilfe, sondern nur darum, wann man den vermutlich gefährdeten Patienten wieder entlassen kann. Fließbandarbeit; grauenhaft (kann ich mir vorstellen) auch für die Mitarbeiter!
Und das heißt dann "Gesundheitssystem"!!!
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lalala69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufenthalt
Kontra:
Entschluss
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als ich in der Notaufnahme ankam, würde ich relativ.. nett behandelt. Ich wurde dann zu einer Geschlossenen geschickt und war dort dann auch für 2 Wochen. Ich fand die Zeit dort, hat mir nicht umbedingt ganz, aber schon ein wenig geholfen. Ich glaube aber, mir hätte dies mehr geholfen hätte ich bessere beratung und hilfe für meine Zeit nach der Klink bekommen, oder einfach mehr zeit selbst in der Geschlossenen. Ich habe meine Angst auch ausgedrückt gegenüber den OA und mehreren betreuer aber es wurde immer als "ach du schaffst das schon" angesehen. (kleinen Merkmal, nee schaff ich nicht wirklich!) In hinsicht, kann ich verstehen das sie auch platz brauchen und die geschlossenen auch schon rand voll sind, aber ich hätte auch anders hilfe angenommen, da mein ambulanter Therapeut nie antwortete, auch nicht bei meinem OA und nun auch dies bei mir nicht tut.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir an die Ärztliche Direktion weitergegeben haben. Geht es Ihnen nach wie vor nicht gut, ist eine langfristige Unterstützung unbedingt erforderlich. Ein ambulanter Therapeut/eine ambulante Therapeutin hat die Aufgabe, die Hilfen zu koordinieren. So könnte eine geplante Aufnahme bei uns eine Möglichkeit der Unterstützung sein. Möchten Sie persönlich mit uns über Ihre Kritik sprechen, kontaktieren Sie uns gerne: die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website unter Anregungen & Beschwerden.
Riesengroßes Chaos, Teils sehr unfreundlich und unwissend Meinungsbildent
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Lori3101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2A
Kontra:
Man wird leider sehr schnell aufgegeben und, es werden kaum bis garkeine lösungen gesucht...
Krankheitsbild:
Akut Krise..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner ehrfahrung ist diese Klinik leider, nicht zu empfehlen (zumindestens nicht auf der B2) ich war als Akutfall dort, meine Probleme wurden mir teils ausgeredet abwohl ich freiwillig dort war um mir Hilfe zu suchen, Der Stationsarzt hat leider auch viel zu schnell geurteilt und ich wurde als nicht ”Therapiefähig" erklärt in dieser Klinik, abwohl sie wussten was für schwerwiegende Konsequenzen das hat für mich. Therapie würde daher auch abgelehnt dort für mich, eine der Mitarbeiter hat private information über mich weitergeben während wir beim Abendessen in der Patientengruppe zusammen sahen, sehr unfreundlich und vorallem ohne wirkliches gespräch sehr voreingenommen. Aber, Dank dessen habe ich nun eine abgeschlossene Therapie etc...in einer anderen Klinik gemacht und könnte daher positiver er Erfahrungen sammeln.
Die 2A war, aber dennoch sehr schön...der Therapeuten waren freundlich und haben auch geholfen mit nach lösungen zu suchen, was definitiv ein kleiner plus + für die Klinik an sich war. Ansonsten war die Zeit ehr kastrophal!!
Vielen Dank für Ihr Feedback. Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht für uns an erster Stelle. Daher tut es uns leid, wenn wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Das wäre unser Anspruch gewesen. Möchten Sie persönlich mit uns über Ihre Kritik sprechen, kontaktieren Sie uns gerne: die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website unter Anregungen & Beschwerden. Viele Grüße von der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der LWL-Klinik Marl-Sinsen
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Hellas23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 0,5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Umgang der Patienten und Angehörigen ist jederzeit respektvoll und auf Augenhöhe. Anliegen, Sorgen und Ängste werden ernst genommen und angemessen besprochen.
Auch kritisches Feedback wird angenommen und besprochen.
Ich finde die LWL Marl Sinsen gut und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Es finden nun auch wieder Treffen mit Angehörigen statt, welche überaus hilfreich und unterstützend für die Betroffenen Angehörigen sind, gerne weiter so!
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kätzchen07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Personal, Austattung
Krankheitsbild:
Anorexie, Bulimie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ihr eine Wahl habt, geht woanders hin !!.Die Jugendlichen werden dort klein gemacht, in Ausnahmesituationen werden sie alleine gelassen und noch beschimpft, körperliche Defizite werden komplett außer Acht gelassen. Das Personal legt Herz und Mitgefühl ab oder hat dieses erst gar nicht ( hier gibt es wenige Ausnahmen ).Die Sorgen der Patienten werden nicht ernst genommen oder gar nicht erst angehört, auch die Ärzte sind hier nicht besser. Therapien werden wahllos vergeben, teilweise muss die Therapie verkürzt werden, damit jemand anderes die Therapie länger machen kann, sehr fair. Fehler, die das Personal macht, muss der Patient ausbaden, Fehler eingestehen ist ein Unding. Es wäre schön, wenn das Personal die Diagnosen auch zum richtigen Patienten zuordnen kann und nicht durch falsche Diagnosen den Jugendlichen noch triggert. Die Krönung ist allerdings die Aussage, dass der Patient das Personal überfordert. Wenn nicht dort das " Fachpersonal" damit umgehen kann, wer dann...
Leider hat man keine Wahl, da das Einzugsgebiet riesig ist und es keine weitere Einrichtung hier gibt und auch ambulante Therapien rar gesät sind.
Ich schreibe dies nach dem Aufenthalt, da ich Angst habe, dass sonst mein Kind darunter leidet.
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Anni176372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Individualität
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich ist in meiner Zeit auf der 1D vieles passiert, was nicht okay war. Hier mal ein Ausschnitt aus einer Autobiographie, die ich gerade schreibe:
Zu der Zeit als ich in die Klinik kam, rauchte ich viel E-Zigarette. Ebenfalls innerhalb der ersten Woche wurde mir weiß gemacht, ich hätte THC im Urin. Ich war komplett aufgebracht. Ich habe nie eine andere Droge als Nikotin bewusst konsumiert. Von der Mitpatientin, die zur selben Zeit wie ich ankam, wusste ich jedoch, dass sie schonmal THC konsumiert hat. Mir war klar, entweder wurden unsere Urinproben vertauscht oder ich habe es unbewusst eingenommen. Das PED hat mir dann gesagt, natürlich glauben sie mir, wenn ich sage, dass ich kein THC konsumiere- aber trotzdem muss jede Woche ein Urintest gemacht werden. Das kam für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Es lässt sich natürlich sicher mit rechtlichen Gründen erklären, aber die Situation gab mir das Gefühl man vertraute mir nicht. Von wegen "jaja, wir glauben dir ja schon, aber wir vertrauen dir nicht, also mach mal hier son Test jede Woche". War für mich, als psychisch kranke Person, ein super schlimmes Gefühl, wenn die Personen, die mir helfen sollen, mir nicht vertrauen. Wie soll das dann gehen? Mir wurde außerdem mitten ins Gesicht gesagt, dass man mit mir überfordert ist. Frage mich, was für einen therapeutischen Sinn das hat, einem so direkt die Hoffnung auf Hilfe zu nehmen.
So sind die heutigen Ärzte und leider auch inzwischen die "neuen" Psychologen, weil deren Ausbildung immer mehr an die Ausbildung der Ärzte angepasst wir (siehe neue Regelung der Ausbildung zum psychologischen Therapeuten). Diese "Fachleute" "wissen" einfach alles "besser". Ihr seit Patienten, d.h. "Versuchstiere"!, und sie legen fest, was euer angebliches Problem ist, weil sie so aus dem (theoretischen) "Elfenbeinturm" kommen, dass sie das "normale" Leben gar nicht mehr kennen. Ich will nicht völlig dagegen sprechen; es geht aber nicht um die Institution, sondern um den Einzelnen Arzt oder Psychologen. Da sind echt gute Leute darunter. Aber da musst Du Glück haben, zufällig an so einen zu geraten. Gleichzeitig gibt es auch eine Menge "Mist". Und wie heißt es so oft (und nicht falsch): "der Fisch stinkt vom Kopfe her"!
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Obad berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagiert
Kontra:
Macht zeigen
Krankheitsbild:
Psychophranie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung und die Beschwerde betrifft nicht direkt die Klinik an sich, sondern bestimmte Ärzte, die da arbeiten.
1. Beim Aufnahme wird wie fachlich und professionell versprochen aber in der Realität erlebt man eine ärztliche Macht gegenüber, besonders bei psychisch kranker Patient, die nicht in der Lage sind sich zu äußern.
2. Patientenwünsch auf Klinik- wechseln wird nicht respektiert sogar die Übergabe wird nicht akzeptiert:Ob das medizinisch ethisch ist oder nicht muss man weiter nachfragen.
3. Fragen über ärztliche Diagnose einer Schwererkrankung ohne Laborbefund werden nicht fachlich adressiert, sodass eine zweite ärztliche Meinung dazu abgesagt wird.
4.Medikamente werden verabreicht ohne vorher mit Eltern zu sprechen. Eine Entschuldigung dafür wäre Notfall. Das Kind muss sich beschweren, bevor die Eltern davon erfuhren.
5. Medikamente für Erwachsene werden an Kinder verabreicht. Eine Gesundheitliche- oder Herstellerzulassung dafür wurde ignoriert, jedoch Zwang Unterschrift der Eltern wurde ständig verlangt.
6. Die Transparenz der Behandlungsprozess ist fraglich und die Kommunikation dazu ist einer Desaster.
Die Enttäuschung ist enorm und das Gereuen ist sehr tief.
Als erfahrener Mitarbeiter in solchen Krankenhäusern kann ich Sie nur bemitleiden, wenn Sie wirklich solch katastrophale Erfahrungen gemacht haben. Ich kann nur sagen: Ja, Sie haben Recht, so kann das laufen (leider)!
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NoName12332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich zurzeit hier in Behandlung auf der Station 1C aufgrund einer Essstörung und Depression.
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Das Personal ist sehr freundlich und verständnisvoll. Man bekommt von allen Unterstützung und wird auch von den Mitpatienten sehr schnell in die Gruppe aufgenommen. Anfangs fiel es mir sehr schwer, aber man kann jederzeit über seine Probleme mit jemandem reden. Ich persönlich hatte keine Wartezeit und konnte ein paar Tage nach der Stationsbesichtigung schon kommen. Zudem wird man regelmäßig untersucht.
Ich kann die Klinik nur jedem weiterempfehlen und bin froh hier sein zu können und den Schritt gewagt zu haben.
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A.A22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis auf die Punkte die ich genannt habe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Betreuerinnen und Therapeutinnen
Kontra:
Station Gestaltung
Krankheitsbild:
Anorexie,Soziale Ängste,Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was mir als erstes einfällt ist das die Betreuer super sind und einem immer helfen, sie haben immer ein offenes Ohr für einen und ich konnte immer mit ihnen reden.
Die Betreuer haben mir echt geholfen und mich aus schwierigen Situationen rausgeholt, dafür bin ich sehr dankbar.
Außerdem war ich mit meiner Therapeutin sehr zufrieden mit und sie hat mir viel über mich und meine Persönlichkeit beigebracht.
Ich konnte in Einzelgesprächen immer offen reden ohne das ich das Gefühl hatte verurteilt zu werden.
Vielen dank.
Aber leider ist die Klinikeinrichtung nicht so schön, andere Stationen haben eine schönere Einrichtung und es wäre schon wenn man die Betreuer und Patient*innen nach ihrer Meinung zur Dekoration fragt.
Außerdem ist das Essen oft nicht schmeckhaft und man könnte die Bratensoße weglassen.
Was noch geändert werden sollte ist das Klopapier es ist viel zu dünn und rau.
Als letztes wollte ich nochmal den Therapeuten ukd betreuern danken, sie verdienen ein großes Lob.
Also ich war sehr lange dort und war auf 3 Stationen. Auf 2C 2A und 7C. Die beste davon war 7C. Die Muttieschnittchen dort waren die besten. Die Betreuer*innen sind super da. Wenn man mal was hat kann man sofort zu den gehen und die helfen dir sofort. Was auch cool war es wurde fast jeden Abend von den Betreuer*innen was warmes gekocht. Die Therapeuten sind dort auch super. Haben mir echt weiter geholfen. 7C kann ich nur wärmstens empfehlen. Wenn ihr Probleme habt lasst euch helfen.
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miö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20,21,22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aktivitäten
Kontra:
Die Ärzte sind inkompetent wie keine ahnung und Betreuer haben null Verständnis
Krankheitsbild:
Depression,Ed, Zwänge, borderline...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht was genau ich sagen soll ich bin jetzt echt schon voll lange hier und ich war auch schon gefühlt auf allen Stationen. Haus 2 ist die Hölle, aber ich finde man sollte sich immer ein eigenes Bild machen.die meisten Patienten die kommen haben gar keinen Bock hier zu sein und wenn man dann auf die hört dann ist eine eigentlich relativ gute Klinik ganz schnell zu einem Knast runter geredet worden mir hat es nicht wirklich geholfen aber es war aushaltbar. Ob man es glaubt oder nicht mit der richtigen Patientengruppe kann so einen Klinikaufenthalt sogar relativ schön und lustig werden
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Jeppe21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielseitiges Therapieangebot sowie qualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Selektiver Mutismus und Zwangstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind sehr zufrieden mit dem therapeutischen Angebot der Klinik und ganz besonders auch mit der Therapeutin, die unsere Tochter vor Ort behandelt hat. Die Therapie hat unserer Tochter sehr geholfen und wir als Familie haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die Mitarbeiter/ Erzieher auf der Stadtion, als auch die behandelnden Fachtherapeuten waren durchweg kompetent, freundlich und einfühlsam. Wir sind froh, die Entscheidung zu einer Therapie in dieser Klinik getroffen zu haben.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles die leute die angebote
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ptbs depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es ist ein schöner aufenthalt bei dem einen viel geholfen wird aber auch die therapeuten und betreuer sind unfassbar nett auch wenn es mal komplikationen gibt finden die alle immer eine lösung
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Rosa2410 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015, 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen war relativ lecker und ich möchte die Umgebung
Kontra:
Die Behandlung der Ärzte, des Personals und vor Allmendingen des Oberarztes, so inkompetent der dude
Krankheitsbild:
Borderline, Trauma, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey, keine Ahnung ob noch irgendjemand diese Bewertungen liest. Ich war drei, vier mal von 2015 bis 2017 in Marl-Sinsen Untergebracht.
Fangen wir bei meinem Ersten Aufenthalt an. Der erste Aufenthalt war auf Station 2B, also die Geschütze Station, ich hatte immer das Gefühl ich werde nicht ernst genommen. Würde trd Suizid Versuch und Suizid Gedanken entlassen. Das war auch der Aufenthalt wo ich angefangen habe mich Selbstzuverletzen. Im Jahr 2016 war ich einmal auf Geschütze Station, diese war super überfüllt so das ich mich ein paar Tagespater selbst entlassen habe, bzw mein Vater es getan habe. Wir waren auf einem Drei Bett Zimmer zu 5. Das ging gar nicht. Im selben Jahr war ich auf 1A. Mir hat die Therapie zwar nicht geholfen, sondern alles schlimmer gemacht. Aber Ansich war das dort in Ordnung. Dann im Jahre 2017 war ich auf 2A, azch wieder Geschütze Station, wegen Suizid Versuch. In der Zeit dort wurde ich mehrfach fixiert, bin mehrfach abgehauen, weil die mitarbeiter den Schlüssel bei mir liegen gelassen haben. Aber das beste kommt noch,ich habe mich so heftig SSV das es hatte behandelt werden müssen, haben die nicht.Und der Oberarzt hat erst nachdem ich schon mehrere Stunden weg war die Polizei angerufen, nachdem mein Papa Laut geworden ist.Alles in allem würde ich nie wieder freiwellig jemanden da hin schicken.
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MimiMonroe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1987/88/89
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Warum gibt es kein: "sehr unzufrieden" ?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Kids kommen kaputter raus als rein.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte sollen sich da Mal gegenseitig behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inkompetentes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lieblos)
Pro:
Außengelände war schön grün!
Kontra:
Von Körperverletzung über Nötigung usw....
Krankheitsbild:
"angeblich schwer erziehbar"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Mann war auch so ca 1987/88/89 zu dieser Zeit in dieser Hölle. Allerdings Station 2b oder 2c. Er erzählte mir von den schlimmen Methoden,die dort für schwer erziehbare angewendet wurden.
Wobei das zudröhnen von Medikamenten "Standard" war.
Totale Unterdrückung,
man durfte Keine eigene Meinung haben, z.b. sagst du, du hasst diesen Ort Oder du magst den Jungen neben dir nicht, gab es Strafe!
kein Zucker,
Es gab alles nur zuckerfrei,glutenfrei, farbstofffrei usw. Ist ja erstmal nicht so verkehrt,
ABER isst man HEIMLICH z.b.nen Schokoriegel den man HEIMLICH am Kiosk auf dem Gelände gekauft hatte -gab es Strafe
gedrillt auf Pünktlichkeit
.... kam man 5min.zu spät zum Abendessen -musste er zugucken und dann ins Bett. Die Gemeinschaftsküche wurde Nachts abgeschlossen, dass sich bloß keiner mehr heimlich n Brot macht.
Totale Überwachung
Z.b.
Strafe: Glasi
Ein Raum aus Glas (Wände/Dach) nur ein Tisch und ein Stuhl drin
Dort mussten sie oft Strafe absitzen und ein ganzes Glas ESSIG trinken!wenn er sich z.b. nen Schokoriegel gekauft hatte. Das ist eigentlich Körperverletzung an Schutzbefohlenen!
Ich werde gerade wieder richtig wütend!wenn ich das hier lese und aufschreibe....
Man müsste die eigentlich verklagen!
Vllt. Ne Sammelklage! Was meint ihr?
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Flohmarkt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 14jäheige Tochter wurde mit Depression und Angststörungen und akut in die Klinik auf der Station 2A eingewiesen.
Wir sind froh diesen Schritt gegangen zu sein. In den 4 Wochen wurde uns viel geholfen. Die Gespräche mit den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal taten meiner Tochter gut. Wir hatten immer wieder den Kontakt mit den Ärzten. Regelmäßig wurde telefonisch die Therapie und der Verlauf abgesprochen. Trotz "Corana"fanden Therapien statt.
Fazit der 4 Wochen ist für uns: ES hat uns einen großen Schritt weiter gebracht. Es tat meiner Tochter gut und sie konnte sicht gut erholen.
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Hibinausderklapse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19&20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super liebes Personal :)
Kontra:
Nicht sehr professionell was die Entlassungen und der Verlauf angeht.(oft sehr kurzfristig sodass man nicht planen kann wie es zuhause weiter gehen soll)
Krankheitsbild:
Depression,Angststörung,Bulimie,trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 2 ist der Horror was man da so mitbekommt und erlebt,aber Haus 1 ist aufjedenfall weiter zu empfehlen...die Betreuer sind super lieb,und wollen einen wirklich helfen (auser paar Ausnahmen) Die Therapeuten und Ärzte auch ! 1a ist mit dem DBT-A Programm,und sehr professionell.die Therapie Angebote sind gut und die Klinik Schule gibt ihr bestes und es sind sehr liebe Lehrer da:)
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Kubi78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 9.20019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Sekretärin war super nett und freudlich
Kontra:
Arzt ist selber phychiscj krank mit augenleiden und Zuckungen. Er konnte nicht mal sprechen mit Augen offen nur unter Anstrengung mit zuen Augen
Krankheitsbild:
Emotionale jugendstörung ich Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror einfach nur horror. Waren heute mit unseren 12 jährigen Sohn dort da er im Moment halt sehr sehr ....drauf ist . Dort in der Notaufnahme nahm uns ein Arzt nach 1 std warten entgegen . Der Arzt selber war anscheinend selber krank . Er konnte uns nicht angucken da er selber zuckstörungen hat. Wirklich in 10 mim kein Blick gesehen von den er sprach mit zuen Augen mit uns hibbelig und mit Händen. Er musste sich anstrengen selber Töne herauszubekommen. Aufnahmen sind nur wenn eure kids ganz ganz unten sind und sich das Leben nehmen . Ehr ist keine Aufnahme möglich oder wenn er beruhigt werden müsste weil er agressiv da hin kommt . Das war es . Ich bin mit mein Mann und mein Sohn abgehauen denn da kann man kein Kind lassen . Die Ärzte sind wie gesagt schlimmer dran als die kids. Genauso habe ich das dort auch gesagt wir sind spontan aufgestanden und ich habe echt gemeckert und zu mein Sohn gesagt , wir bekommen das schon hin aber hier bist du definitiv falsch aufgehoben . Der Arzt meinte dann ja stimmt sie haben recht das war es. Den junge der bei uns im Wartezimmer sass hatte besuch von seiner Mutter. Der war so ruhig gestellt das der gar nicht mehr vernünftig reagieren konnte. Die Mutter hat alles versucht aber der war soooo ruhig gestellt schon erschreckend . Nein danke dann schalte ich lieber Jugendamt ein zur Hilfe oder rgeaklinik oder so aber da kommen kids glaube ich schlimmer raus als sie reingehen
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Bärenfote68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mehr Probleme wie vorher
Krankheitsbild:
Psyische Problem, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Sohn 14 J. war dort Stationär aud der Station 7A. Therapeuten völlig überfordert.Ließen meinen Sohn nur mitlaufen, kein einzigstes mal Duschen oder sonstige Körperpflege darauf geachtet, sah nachher aus wie ein Strassenpenner. Einr ständige fahrerei und trotzdem nichts gefruchtet von den ganzen Gesprächen. Ging mit einem Psychischen Problem dort hin und kam mit dreien anderen wieder nach Hause, zb. Kiffen, Rauchen Alkohltrinken. Hatte mein Sohn vorher nie gemacht.Ich bin Alleinerziehen
hatte auf Hilfe gehofft, das war leider nicht so.
Seine Brille wurde beschädigt, er brauchte eine neue, Fühlt sich keiner Verantwortlich.
Unterlagen die Unterschrieben wurden von mir für die Klinik, verschwinden einfach. Musste alles neu Unterschreiben.Dass war für uns das letzte.
Sind nicht in der Lage die Medikation meinem Sohn zu verabreichen. Er hat sie ausgetrixt und alle Tabletten gesammelt, läuft halt da.
Überlegt euch gut ob ihr eurere Kinder dort hin schickt
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EinKomischerKeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011?,2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts an das ich mich erinnere
Kontra:
Von Mitpatienten Gemobbt, inkompetenz
Krankheitsbild:
ADHS, Aggressionsprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 3 mal in dieser Klinik. Das 1. Mal, dass ich rein kam, da war ich 9 Jahre alt. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber einige Dinge sind mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Ich kam in die Klinik, nachdem ich einen großen Ausraster in der Schule hatte, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es war Station 4D. Man musste mir Blut abnehmen, da ich Angst hatte, hat man mich gegen meinen Willen mit 5 Personen festgehalten, während ich mich deshalb so gut ich konnte gewehrt habe.. Ich kann die Leute verstehen, dass man mir Blut abnehmen muss, aber ein Kind so schlimm festhalten und dafür zu sorgen, dass das Kind selbst mit 17 es immer noch nicht schafft, sich ohne die eigene Mutter Blut abnehmen zu lassen ist einfach nur schlimm. Während des Aufenthaltes wurde ich massiv von den Mitpatienten gemobbt. Dagegen wurde nicht viel getan. Erst als mir meine Sachen geklaut und auf dem Gelände vergraben wurden (Meine Schuhe), musste eine der Personen die Station verlassen. Das sind die wichtigsten Dinge, an die ich mich vom ersten Besuch noch erinnern kann. An den zweiten Besuch kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich weiß nur noch, dass der in derselben Station war. Beim dritten Besuch kam ich auf eine andere Station, aber ich war auch nur ein paar Tage dort. Dort wurde ich wenigstens nicht gemobbt. Auf der Station auf der ich war, waren unter anderem Personen, die sich selbst verletzten und ich weiß noch ganz genau, wie mir eine der Patientinnen erzählte, wie einfach man dort an Rasierklingen zum ritzen käme. Durch die Begegnung mit ihr kam ich auf die Idee, es selbst zu tun, was ich nach der Entlassung auch angefangen habe...
Bitte, schickt euer Kind auf keinen Fall in diese Klinik.
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Megalon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1988/89
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ja....Ich kann nur über das berichten was mir dort wieder fahren ist! Und das möchte ich keinem anderen zumuten!Ich kam im Herbst1988 auf die Station 7a es war eine geschlossene Station! Da ich mich weigerte auf diese geschlossene Station zu bleiben, und versuchte da raus zukommen! Wurde ich mit massiver Gewalt daran gehindert zu gehen! Man zerrt mich mit Gewalt, in diesen sogennanten Isolierraum! Dort wurden mir starke Medikamente per Spitze verabreicht, die mich willenlos werden liesen bis zur bewustlosichkeit! Nun das war der Anfang meines bis heute entglittene Lebens!
Ich kann hier gerade garnicht das wiedergeben was ich dort erlebt habe und wie man mich dort behandelt hat!
Schade das man hier keine Namen nennen darf....vom Personal und den 2 behandelnden Ärzten!
Ich wurde dort mit Medikamenten ruhig gestellt bis ich wie ein sabberndes Eichhörnchen dort herumlief!
Die Medikamente und Mengen bekam ich:
3mal am Tag 150Tropfen Hadol
3mal am Tag 100Tropfen Neurocil
3mal am Tag 150Tropfen Atosil
Das 4te Medikament kann ich nicht mehr nennen weil ich den Namen davon vergessen habe!
Jedenfalls genug Dreck was einen im späterem Leben noch verfolgt!
Das was ich persönlich am schlimmsten fand, war das man mich für ca. 6Monate von den anderen Patienten isolierte und ich keinen Kontakt hattet!
Man versuchte mich mit dieser einzelisolierung zu brechen! Das war schon gegen das Menschenrecht!
Habe dann denen ihr Spiel mitgespielt um so da wieder raus zukommen!
13Monate hat mein Matyrium gedauert!
Ich bin nur froh das ich da wieder raus kam, und ich kann es bei Gott niemandem empfehlen!
Nicht nach meiner horrorzeit die ich dort verbringen musste!
Hallo, ich selbst war zweimal in der Lwl Marl. 1988 auf der Station 6 A und dann auf der 8 A. Beim zweiten Mal q989 auch 8 A.
Auch ich bin bis heute traumatisiert von dieser Zeit.
Strafen die es zuvor bis Anfang der 90 ger noch in Verschickungsheimen gab.
Bin heute das erstmal auf die Suche nach Erfshrungsberichten aus dieser Zeit gegangen.
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit in allen Belangen.
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Haus 1 ist weiter zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- schlechte Verbindung auf dem Gelände (dafür WLAN auf den Stationen)
Krankheitsbild:
Anorexie, Depressionen, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 für vier Monate auf der Station 1C.
Ich muss sagen, dass diese Zeit sehr gut war, ich viel gelernt habe und tolle Freunde gefunden habe.
Ich habe hier sehr viel Negaticves über die geschlossenen Stationen gelesen, allerdings muss man zwischen den offenen und geschlossenen Stationen unterscheiden, da diese Grundlegend anders sind.
Ich hatte nach meiner Stationsbesichtigung nur eine Woche Wartezeit bevor ich auf der Station aufgenommen wurde.
Ich hatte am Anfang sehr viel Heimweh, aber mir würde es wirklich so erträglich wie möglich gemacht. Die anderen Patienten und Betreuer waren immer für mich da wenn ich Hilfe brauchte und meine Eltern sind mich am Anfang auch jeden Tag besuchen gekommen.
Das Gelände der Klinik ist sehr schön, da es mitten in der Haard liegt und man gut im Wald einen Spaziergang machen kann. Zudem gibt es auch viele Tiere.
Die Betreuer auf der Station waren sehr nett und sind auch individuell auf die Patienten eingegangen.
Wir durften auch viel Spaß haben (z.B auf andere Stationen gehen und da etwas spielen, Wasserschlachten etc.)
Die Therapeuten waren alle sehr kompetent und das Therapieangebot ist sehr vielfältig (Einzeltherapie, Familientherapie, Gruppentherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Körpertherapie, Ergotherapie, tiergestützte Therapie, Reittherapie...).
Wenn man bei einer Essstörung untergewichtig ist muss man pro Woche 500g zunehmen. Allerdings wird man dort nicht mit Gewalt gefüttert oder direkt sondiert.
Insgesamt kann ich zumindest alle Stationen in Haus 1 weiterempfehlen und sagen, dass mir die Klinik mein Leben gerettet hat.
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Felix1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es war nicht positives dabei
Kontra:
Keine guter umgang mit jugentlichen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo
Es ist wirklich so wie ich es jetzt darstelle . Bitte liebe Eltern schickt eure Kinder da nicht hin ich habe da den blanken Horror erlebt . Ich war auf Station 2b und es war wirklich schlimm die Station ist immer überfüllt und auf uns Patienten wird wenig für unser Wohlbefinden getan . Dort hat man als Patient nur einmal die woche ein Gespräch mit seinen Therapeuten und man hat überhaupt kein Mitsprache recht die ertzte entscheiden wirklich alles über dich und die Eltern. ich war 2 Monate da und musste mit ansehen wie Kinder fixiert werden mussten. Das schlimme an der ganzen Sache ist eigentlich man wird da schon fixiert wen man nur sehr laut geworden ist das geht überhaupt nicht .
Wie soll man das als patient den druck den standhalten wen man kein mitsprache recht hat und die ertzte behandeln dich wie ein tier und dan wen man als patient fixiert wird erzählen die ertzte den eltern immer nur das was am besten ankommt bei den eltern und das schlimste ist noch das dan die eltern den ärtzten dan sogar noch glauben müssen weil sie sich selber damit nicht auskennen und denken die ärtzte machen schon das richtige was totaler qatsch ist. Die ärtzte sehen da jeden jugentlichen nur als projekt und nicht als patient wie soll man da terapiert werden wen auf einer station 3 Psychologen für 20 kinder pro station zuständig sind das kann nicht funktionieren und wie oben schon erwähnt sagen die dan viele schlaue sachen zu den eltern gefallen und die eltern müssen das dan auch noch glauben weil sie es nicht besser wissen.Wie soll man den als Patient dort therapiert werden wen so was an der Tagesordnung steht .Ich bin jetzt seit einem Jahr dort wieder draußen und bin weil ich wieder rückfällig geworden bin in einer anderen Einrichtung gewesen nämlich in coesfeld in einer psychosomatik dort sind viel weniger jugentlichen und die Ärtzte gehen viel besser auf die jugentlichen ein .Bitte liebe Eltern schickt eure Kinder dort nicht hin sondern informiert euch über andere Kliniken.
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Greta13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Menschen, viel Spaß und jede Menge Unterstützung
Kontra:
Spontane Planänderungen, Flüchtigkeitsfehler
Krankheitsbild:
Anorexie nervosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende Oktober auf der Station 1D aufgenommen. Nach sechs Monaten durfte ich die Klinik wieder verlassen -und mit ihr jede Menge toller Menschen, Möglichkeiten und Erinnerungen.
Während der Behandlung habe ich nicht nur gelernt, mit meiner Essstörung umzugehen und gegen sie anzukämpfen sondern auch über mich hinauszuwachsen. In zahlreichen Therapien konnten wir uns ausprobieren und uns selbst besser kennenlernen. Wir wurden gefordert und gefördert.
Zunächst ging es mir zunehmend schlechter. Ich ließ mich nicht auf die Therapie ein, verfiel immer weiter in ein „Gedankenkreisen“. Ich zog mich zurück, war eher still und leicht reizbar. Mir kamen zunehmend Ideen in den Sinn, mit denen ich mir eher schadete. Ich trieb gelegentlich Sport und ließ Nahrungsmittel verschwinden. Anfangs krümmelte ich ein wenig oder schmierte mir Marmelade an die Kleidung. Irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich trieb es immer weiter. Einmal warf ich fast eine ganze Banane weg, ein anderes Mal verschwand etwa ein Viertel meines Brötchens. Ich bin alles andere als stolz darauf! Meine Manipulationen blieben nicht lange unentdeckt -zum Glück, wie ich aus heutiger Sicht sagen kann.
Es wurde gehandelt: Sichtkontakt, Taschen- und Mundkontrollen, Sanktionen, wie beispielsweise Austausch mit Saft oder Fortimel, Medikamente.
In dieser ganzen Zeit fühlte ich mich furchtbar. Doch war ich während der ganzen Zeit nicht allein. Ich war dort nicht nur Patient, sondern auch Mensch. Patienten wie Mitarbeiter redeten oder spielten mit mir. Manchmal gingen wir spazieren.
Und es wirkte. Mit der Zeit verstand ich, dass ich die Leidtragende bin. Ich begann zuzuhören und mich auf Therapeuten, Ärzte und Betreuer einzulassen.
Heute weiß ich, dass all das gut, richtig und wichtig war. Die lieben Menschen dort wussten, was sie taten. Und ich bin ihnen unendlich dankbar dafür.
Ich würde nie behaupten, dass ich geheilt bin. Aber es geht mir deutlich besser und ich weiß, dass ich es schaffen kann.
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Schlumpfi2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde vor 30 Jahren dort behandelt. Er kam kranker zurück als je zuvor. Mein Bruder war traumatisiert. Kontakt zu Angehörigen wurde oft unterbunden. Er hat starke Medikamente bekommen und im Nachhinein stellte sich raus, dass dies so nicht notwendig gewesen wäre. Er kam mit der Trennung unserer Eltern nicht klar und kam schwer traumatisiert zurück.
Mein Bruder hat sich nie erholt und ist immer schlimmer erkrankt. Zwischenzeitlich ist er mit Anfang 40 verstorben.
Meine persönlichen Erlebnisse bei Besuchen waren schlimm. Alles wurde bewacht. Auch was geredet wurde. Hat mein Bruder geweint, weil er nach Hause wollte, der Besuch sofort beendet.
Ich würde keines meiner Kinder in eine LWL oder LVR Klinik geben.
Die kleineren sind wesentlich besser zum Patienten orientiert. Die großen haben aus meiner Sicht nur eins im Sinn: Ruhigstellen.
Mein Bruder könnte damals kaum einen Schritt tun.
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Cyvonne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Disszoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hatte einen Suizidversuch vorgenommen. Sie wurde vom Krankenhaus in die LWL Klinik überwiesen. Dort wurde die Aufnahme abgelehnt, da die eingenommene Tablettenmenge für den Tod nicht gereicht hätte. (Das hatte unsre Tochter aber nicht gewusst).
Somit wurde Suizid ausgeschlossen und unsere Tochter nicht aufgenommen.
Es wurde uns als Rat von der behandelnden Ärztin wie folgt gegeben:
Ihre Tochter muss ihre Probleme lösen!!
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kather berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Station,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik in 2017 und bin gestärkt und optimistischer nach Hause gegangen. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter ist vorbildlich. Sehr krankheitsbezogen. Die Therapien sind umfangreich. Bei allen herrscht grosse Fachlichkeit,die den Gesundheitsprozess in den Vordergrund stellt. Sehr prägend für mich war die Körpertherapie. Erfahrungen' die mir auf meinem Weg, mich selber wahrzunehmen und zu verstehen sehr geholfen haben. Die Therapie hat mich zum Lachen (Lachyoga)gebracht und es gelang der Therapeutin sehr gut, den Focus aus der Depression in die Aktivierung zu bringen.
Jeder Zeit wieder, wenn es nötig wird!
Hallo,
unser Pflegesohn, 8 Jahre, war jetzt 12 Wochen in Marl – Sinsen, Station 3C, für Kinder vor 8-12 Jahren.
Vor der Aufnahme wurde ein ausführliches Gespräch über die Situation unseres Kindes geführt.
Die Therapeutin war sehr nett und notierte alles was uns am Herzen lag. Wir sprachen über seinen gesamten Lebenslauf und über die immer schwieriger werdende Situation.
Eine Woche nach diesem Gespräch wurde er Aufgenommen.
Die ersten Tage waren da um sich an die Station und deren Regeln zu gewöhnen. Am Wochenende (Sa-So) ging es noch mal nach Hause. Ab Montags ging es dann los, morgens Schule, mittags Therapien und nachmittags ab ca. 16:00Uhr Freizeit. Es gab dort sehr viele Freizeitmöglichkeiten,
Spielplätze, Teestube, auf der Station gab es einen Kicker und sogar eine Playstation. Aber es gab auch Spielzeug wie Lego, Puzzle, Bücher, Freizeitspiele und sonstiges. Ab und zu wurden auch mal Ausflüge in die nähere Umgebung gemacht. Um 18 Uhr gab es Abendbrot. Danach durften die Kinder noch bis 20:15 Fernsehen oder sich anderweitig Beschäftigen.
Es gab natürlich auch einen KI-Raum wenn die Kinder mal austickten und ihren Aggressionen freien lauf ließen. In diesem Raum der gut gepolstert war, waren die Kinder max. 5min dann durften sie ihn wieder verlassen wenn sie sich beruhigt hatten, wenn nicht dann vielleicht noch mal 5min.
Ab 20:30 war Nachtruhe.
Die Zimmer waren sehr geräumig und für 2 Personen bestimmt. Die Station war sehr schön und freundlich dekoriert. Das Essen war sehr schmackhaft, abwechslungsreich und überraschend, genug bis man satt war. Getränke wie Wasser Säfte und Tees gab es auch ausreichend.
Die Betreuer waren sehr freundlich und liebevoll aber auch konsequent. Sie hatten immer ein offenes Ohr für die Kinder.
Wir als Eltern wurden in die Therapien ebenfalls mit eingebunden, viele Elterngespräche Hospitationen und Therapiekurse. Unser Sohn und auch wir haben dort viel gelernt um mit seiner Situation umzugehen.
Unser Dank geht an das komplette Team der Station 3C für ihre Arbeit und die aufopfernde Leistung und das liebevolle freundliche Auftreten den Kindern und Eltern gegenüber, ich kann das beurteilen, denn ich war 2x 1 Woche zur Hospitation vom Aufstehen bis ins Bettgehen vor Ort (es wurde mir ein Apartment ausserhalb der Station aber auf dem Klinikgelände zur Verfügung gestellt).
Fam.Radmacher
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Silvia1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ort des grauens
Krankheitsbild:
Schwererziehbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war al Jugendliche in dieser Klinik weil man mich als schwererziehbar einstufte. Inzwischen ist das 30 jahre her. Meine erste nacht habe ich Beruhigungsmittel bekommen und habe mit mehreren Kindern in einem Zimmer mit großer beobachtungsscheibe direkt neben dem stationszimmer gelegen. Nach 1 woche habe ich ein zimmer bekommen weiß kalt ein Bett. Ich bin damals sehr wütend gewesen habe mich verloren und alleine gefühlt. Als Kind bringt man sowas manchmal zum Ausdruck. Ich habe meine Wut an mir ausgelassen. Also wurde ich kurzerhand auf ein Bett geschnallt und in so eine Art einzelzelle geschoben. Es war für mich so prägend das ich heute noch Angstzustände bekomme.Diese Gummizelle und das festschnallen am Bett.War nach meiner Meinung und Sicht kindsmissbrauch und in keiner Weise eine Hilfe. Ich habe mir erfahrungsbericht hier angesehen. Und muss sagen mich würde mal interessieren was andere erlebt haben in dieser Klinik vor 25 -30 Jahren. Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt dort noch mal hinzufahren und zu sehen das es jetzt vielleicht anders ist aber ich kann es nicht.Für mich war und ist es ein Ort des grauens.
Hallo ich war 1988 dort! Für mich war es auch der absolute Horror! 13Monate musste ich es dort aushalten auf der Station 7a!Habe dort zur dieser Zeit auch massenhaft Medikamente bekommen die mich ruhig stellen sollten! Und ich war Dauer Gast in diesem Isolierraum weil ich mich gegen diese Behandlung gewehrt habe!
Hallo
Mein Mann war auch zu dieser Zeit in dieser Hölle. Allerdings Station 2b oder 2c. Er erzählte mir von den schlimmen Methoden,die dort für schwer erziehbare angewendet wurden.
Totale Unterdrückung,
man durfte Keine eigene Meinung haben, z.b. sagst du, du hasst diesen Ort Oder du magst den Jungen neben dir nicht, gab es Strafe!
kein Zucker,
Es gab alles nur zuckerfrei,glutenfrei, farbstofffrei usw. Ist ja erstmal nicht so verkehrt,
ABER isst man HEIMLICH z.b.nen Schokoriegel den man HEIMLICH am Kiosk auf dem Gelände gekauft hatte -gab es Strafe
gedrillt auf Pünktlichkeit
.... kam man 5min.zu spät zum Abendessen -musste er zugucken und dann ins Bett. Die Gemeinschaftsküche wurde Nachts abgeschlossen, dass sich bloß keiner mehr heimlich n Brot macht.
Totale Überwachung
Z.b.
Strafe: Glasi
Ein Raum aus Glas (Wände/Dach) nur ein Tisch und ein Stuhl drin
Dort mussten sie oft Strafe absitzen und ein ganzes Glas ESSIG trinken!wenn er sich z.b. nen Schokoriegel gekauft hatte. Das ist eigentlich Körperverletzung an Schutzbefohlenen!
Ich werde gerade wieder richtig wütend!wenn ich das hier lese und aufschreibe....
Man müsste die eigentlich verklagen!
Vllt. Ne Sammelklage! Was meint ihr?
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Definitiv zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war 2016 für vier Monate auf der Station 1D und habe mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt. Die Betreuer waren immer für einen da und besonders das Zusammenleben mit den Mitpatienten hat mir sehr geholfen.
Das Therapieangebot ist sehr umfangreich, sodass für jeden etwas dabei ist.
Damit die Behandlung Erfolg hat, sollte man aber auf jeden Fall genug eigene Motivation mitbringen, denn letzlich ist die gesamte Therapie als Hilfe zur Selbsthilfe ausgelegt, auch wenn die Therapeuten super sind.
Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut gefallen und ich würde die Klinik allen empfehlen, die auch wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten. Wer mit einer Essstörung nur zum Zunehmen dorthin kommt, wird vermutlich nicht langfristig gesund, denn ohne den Willen dazu bringt die Therapie wenig.
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Lily2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinder mit psychischen Beschwerden, aber einem guten sozialen Umfeld werden abgewiesen!
Hat das Kind noch keine Selbstmordgedanken, werden die Beschwerden als Peanuts heruntergespielt! Prävention ist ein Fremdwort!
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MelinaL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten,Betreuer,die Umgebung,die Angebote
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Essstörung,Depression
Erfahrungsbericht:
ich war von ende august bis ende oktober auf der station 1d .Da waren alle Betreuer und Therapeuten nett und hatten immer ein offenes Ohr für einen.Mir persönlich hat die Therapie nicht so viel gebracht,das war aber meine eigene schuld.Ich würde die Klinik aber trotzdem jedem empfehlen .Das Essen war auch nicht so meins.
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iska28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Psychopharmkagabe unzureichend, keine Informationen über Risiken und NW)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuer, Einrichtung, Lage, Therapieangebote
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt im Grünen, absolut ruhig.
Absolut weiterzuempfehlen (Station 1A). Nettes Personal, gute Therapeuten. Oberarzt etwas inkompetent, aber ausreichend.
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ElisaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Betreuer, Konzept, Therapien
Kontra:
--------------
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von August bis November auf der Station 1 D und war mehr als zufrieden! Ich war ziemlich krank und habe es dort mit viel Unterstützung schnell geschafft wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Der Anfang war sehr schwer und ich habe überlegt einfach aufzugeben, aber nach 2 gescheiterten Therapien in einer anderen Klinik wollte ich endlich gesund werden. Sowohl von den Betreuern als auch von den Therapeuten habe ich mich immer verstanden , ernst genommen und unterstützt gefühlt. Die Gruppe der Patienten hat mir auch sehr geholfen, weil es schön war unter Leuten zu sein die ähnliche Probleme haben. Das Gelände ist wunderschön und es gibt ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten. Die verschiedenen Therapien haben super viel Spaß gemacht und mir sehr geholfen:) Ich kann diese Station nur weiterempfehlen, sie war perfekt für mein Krankheitsbild!:)
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Lunarli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013, 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alle Therapien, Gespräche, Betreuer
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war 2mal in der Klinik (2013 und 2014) wegen einer Essstörung auf Station 1D. Beide Aufenthalte waren anders für mich, was aber an mir lag. Bei dem ersten mal wollte ich nur nach hause und habe nur mitgemacht, um entlassen zu werden und nicht um gesund zu werden. Ich hatte starkes Heimweh und häufig waren die Betreuer aus der damaligen Sicht gemein und rücksichtslos. Mir war da nicht klar, dass das notwendig war um die Krankheit zu besiegen. Als ich das zweite mal in die Klinik kam ging es mir viel schlechter. Für mich standen nur noch zwei Möglichkeiten zur Auswahl: 1. Sterben oder 2. Irgendwas verändern weil es so nicht bleiben konnte. Meine Therapeutin und die Betreuer haben mir bei meinem Weg sehr geholfen. Ich bin ihnen dafür unglaublich dankbar :) bei dem zweiten mal habe ich mir Zeit gelassen und viele wichtige Themen besprochen. Ich denke, dass es häufig auf einen selbst und die Einstellung ankommt, wie der Klinikaufenthalt wird. Ich kann die Klinik insgesamt nur positiv bewerten und würde jedem die Station 1D empfehlen!
Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörung mit SvV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun bereits zum 2.Mal in der Kinder-und-Jugendpsychiatrie in Marl und kann diese nur sehr weiterempfehlen. 3 Stationen kenne ich sehr gut, durch eigenen Aufenthalt und es gibt nichts zu meckern. Die Zimmer sind groß und sehr gut gepflegt,die Parkanlage ist sehr idyllisch und weitläufig angelegt, die Therapieangebote sind sehr,sehr groß und vielseitig und die Fachkräfte sind spitze! Ich kenne insgesamt 6 Psychotherapeuten persönlich durch eigene Behandlung und ich kann sagen, dass ich in der Haardklinik den besten Therapeuten kennenlernen durfte! Die Station 1A ist spezialisiert auf SvV und Depressionen und die Übungen, die ich dort gelernt habe, werde ich noch lange weiter nutzen. Der PED ist außerordentlich gut und lieb und spitze im Umgang mit Patienten. Selbst das Essen in der Haardklinik ist super! Meiner Meinung nach gibt es nichts Negatives anzumerken und ich würde die Klinik meiner besten Freundin empfehlen oder selbst sogar noch ein 3.Mal hingehen, falls Bedarf besteht.
Sehr,sehr gute Klinik!!
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Ast01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten und eine angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in 2014 wegen einer Essstörung in der Klinik Marl und war sehr zufrieden. Die Therapeuten und Ärzte der Station 1D waren sehr kompetent und angagiert.
Es gab Einzeltherapie und Gruppentherapien(essgestörten Gruppe, Körpertherapie, Kunsttherapie, Sozialgruppe, Kochgruppe).Obwohl ich anfangs skeptisch war, habe ich besonders von der Körpertherapie profitiert. Bewegung nach Musik, Partnerübungen, Massage und Meditationsübungen haben geholfen den Körper besser zu akzeptieren und das ständige Gedankenkreisen um Gewicht und Figur zu verringern.
Das Personal und besonders meine Bezugsbetreuerin stand fast immer mit einem offenen Ohr und hilfreichen Worten zur Verfügung. Die Therapeuten waren sehr freundlich und kompetent. Die Oberärztin war sehr bemüht und einfühlsam.
Eigenverantwortung war sehr wichtig, und das wurde vom Personal und den Therapeuten gut vermittelt.
Nachdem ich esstechnisch das Gefühl für eine gesunde Menge und Geschwindigkeit verloren hatte, wurde mir dort durch den Stufenplan eine
gute Orientierung gegeben. Beim Essen hätte ich mir zum Abschluss eher mehr Eigenverantwortung gewünscht.
Ich möchte allen Essgestörten Mut machen, diesen Schritt auf die 1D der Marler Klinik zu tun. Wenn man sich auf das Therapieprogramm einlässt, kann es wirklich viel zur Gesundung beitragen.
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Anna_Rosenthal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004/5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Einzelgespräche.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Organisiert sind sie tatsächlich zu diesem Zeitpunkt gewesen.)
Pro:
Das "SNOEZELEN"
Kontra:
Einer von vielen Störfaktoren zu sein
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen das diese Klinik für mich und viele andere dich dort kennen gelernt haben eine schreckliche Erfahrung war und ist. Man wurde als Mensch bzw. Individuum nicht wahrgenommen. Sondern mensch war und ist ausschließlich ein Störfaktor der sich nicht in die Gesellschaft einzufügen vermag. Ich wurde damals in die geschlossen Station eingewiesen. Die Therapie bestand daraus eingeschlossen und sich selbst überlassen zu sein.
Wenn mensch sich nicht korrekt verhielt, gab es Strafen. Sprich keinen Ausgang. Wer sich selbst verletzte blieb so lange eingeschlossen bis die Wunden verheilt waren. Außerdem stand man immer unter Generalverdacht. Egal was man hatte. Ging man nach dem Essen auf die Toilette, vermuteten die Betreuer_innen direkt man würde das Essen nicht bei sich behalten. Ziemlich schnell wurde mir klar das ich "mitspielen" muss um da wieder rauszukommen. Das ganze Umfeld und das Leiden der anderen ist das einzige was einen dort motiviert an sich zu arbeiten und neuen Lebensmut zu entwickeln damit mensch nicht wieder in solch eine schreckliche Umgebung muss. Wenn man so will hat es mir etwas gebracht dort gewesen zu sein. Es war eine Art Schocktherapie. Doch dies empfehle ich nicht weiter!
Weitere drei Jahre nach den Klinikaufenthalt hat es gebraucht bis ich den, meinem Falle, richtigen "Gesprächspartner" gefunden habe.
(Ambulante Therapie in einer neurologische Praxis)
Die Eltern wollen für ihr Kind nur das Beste. Doch bevor sie sich für diese Klink entscheiden rate ich von der stationären Behandlung dort ab (Es wird viel zu viel Verantwortung auf das Betreuungspersonal abgewälzt). Über die ambulante Behandlung dagegen habe ich durchaus positives gehört. Sollte eine stationäre Behandlung von Nöten sein empfiehlt es sich Privatpatient_in zu sein. Den dann steht ein breites Therapieangebot zu Verfügung. So funktioniert leider unser Gesundheitssystem.
Finde es sehr sehr schade das man hier nur schlechtes hört. Aber nun gut,dafür ist das ja hier,was ich auch gut finde.Anna, ich wollte mein Sohn auch dort hin schicken,weil er angefangen hat sich mit seinen Fingernägel an den Armen zu verletzen. Der Grund lag darin weil er nicht mit meiner Reaktion klar kam.Weil ich gesagt hatte das ich aus Frust und Wut nicht nach Hause komme. Was soll ich das machen,soll er dahin?
Er ist 17 Jahre alt.
Danke Nonne1973
Ich habe leider genau dieselbe schlechte Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. Damals war ich 17 und war für 3 Monate eingesperrt. Tatsächlich wurde man sich selbst überlassen und wenn man mal mit einem Arzt sprechen wollte, wurde nicht zugehört.
Jeden Tag bekam ich mehrmals täglich Psychopharmakas, die meinen Körper so gut wie gelähmt haben. Dadurch war ich nicht mehr ich selber. Konnte keinen Kaffee mehr alleine umrühren oder mir die Haare waschen. Die Kraft war einfach weg. Erst als ich die "Medis" nicht mehr geschluckt, sondern heimlich in die Toilette gespuckt habe, bekam ich so langsam mein altes ich zurück.
Nur so kam ich raus aus dieser Klinik. Das einzig gute was ich für mein Leben mitgenommen habe: nie wieder will ich so tief sinken und in einer Psychiatrie landen.
Ich habe mich quasi selbst therapiert.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir an die Ärztliche Direktion weitergegeben haben. Geht es Ihnen nach wie vor nicht gut, ist eine langfristige Unterstützung unbedingt erforderlich. Ein ambulanter Therapeut/eine ambulante Therapeutin hat die Aufgabe, die Hilfen zu koordinieren. So könnte eine geplante Aufnahme bei uns eine Möglichkeit der Unterstützung sein. Möchten Sie persönlich mit uns über Ihre Kritik sprechen, kontaktieren Sie uns gerne: die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website unter Anregungen & Beschwerden.