Das Personal war freundlich und hoffnungslos überlasst.Durch Krankheit und Urlaub nur 2 Anwendung oft .Zimmer:Bad war alt und Waschbecken unten und ich ,Dusche total verkalkt und die Brille vom WC lebensgefährlich.Überall Teppich absolut unhygienisch.Am Speisesaal Desinfektionsmittel was nicht von allen Patienten benutzt wird und dann an Büfett morgens und Abends.Mittags das Essen war meist verkocht und Geschmacksneutral.Und das ist noch milde ausgedrückt. Das sollte kontrolliert werden.Im Vortragssaal ( Anregungen für Verbesserung )beim Chef der Klinik.Es waren ca.15 Leute da.Ich und einige der anderen sagten hinterher er hör nur das was er hören will oder dreht einem das Wort im Mund um.
Ein Vorfall bei der Wassergymnastik danach Duschen und bei einer Frau Blut sehen.Aussage ja das könnte sein das ich meine Periode bekommen habe.Bei Ansprache auf dem Schwesternzimmer im Schwimmbad ist genug Chlor drin ist nicht so schlimm.
Das waren nur ein paar Sachen.
Da war ich einmal und nie wieder.

Hartwaltklinik kann ich nur weiterempfehlen!
War jetzt schon zwei mal 4 Wochen da!
(fühle mich in der Hartwaldklinik sehr wohl)
Freue mich auch schon auf die nächste Reha im November 2016
Gruß ans Hartwaldklinik Team

- Aufenthalt im Juni/ Juli 2916 im Rahmen einer laufenden Chemo (Darmkrebs).
- Insgesamt sehr zufrieden.
- Zimmer gut ausgestattet und in der Größe völlig ausreichend.
- Personal in jeder Hinsicht freundlich und einsatzstark.
- Essen entsprechend einer Rehaeinrichtung in Ordnung. Die Meckerer sind nicht zu verstehen und sollten anderen die Plätze überlassen.
- Kleine Schwächen in der Handhabung medizinischer Apparaturen (unverständlich, da Onko-Schwerpunktklinik).
- Extrem positiv: Kostenfreies Telefonieren im Inland und Parken in einem bestens hergerichteten Parkhaus, weniger gut: kostenpflichtiges Fernsehen im Zimmer (wenn gewünscht).
- Nur einmal positiv: Die Gepflegtheit der parkgleichen Kuranlagen und die Ruhe und Beschaulichkeit im gesamten "Staatsbad" (im Gegensatz z. B. zur hektischen Betriebsamkeit in Bad Kissingen).
- Für mich steht fest: Wenn möglich, immer wieder Hartwald-Klinik in Bad Brückenau.

Ein großes Dankeschön an alle MitarbeiterInnen!

Ich war im April drei Wochen in der Hartwaldklinik, in der es mit sehr gut gefallen hat, wenn auch mein Hobby – das Radfahren mit dem E-Bike – wegen der Steillagen in der Rhön entschieden zu kurz kam. Die Eigendarstellung der Klinik ist extrem verbesserungswürdig. Sie wird im Internet schlechter dargestellt als sie ist. Das fängt schon damit an, dass auf der Seite der DRV Bund die Homepage nicht zum Verlinken aufgeführt ist. Auf der Homepage, die offenbar schon ziemlich veraltet ist (zum Beispiel werden im Video abgedeckte Teller im Speisesaal gezeigt, was ich nie gesehen habe), fehlen wesentliche und wertvolle Informationen wie zum Beispiel
Übernahme der Kosten für die Gästekarte der Stadt, so dass das Parken für den Rehabilitanden kostenlos ist. Vorhandensein von Waschmaschinen, Trocknern, Bügelbrettern und Bügeleisen mit der Möglichkeit, Kleinstmengen von Waschmitteln am Kiosk kaufen zu können. Möglichkeit, sich ständig Tee (verschiedene Sorten) in der Teeküche zubereiten und mit auf das Zimmer nehmen zu können.
Möglichkeit, sich Obst aus dem Speisesaal mitnehmen zu können. Vorhandensein von Tischtennisraum, Sauna, Tischkicker, Billardtisch zur unentgeltlichen Benutzung. Vorhandensein eines Fernsehraumes. Angebot von W-LAN für 3 EUR je Woche, wenn auch die Zahl der Repeater in den Fluren erhöht werden sollte (ich hatte in einem Zimmer am Flurende zum Teil sehr schlechten Empfang). Sonst ist mir noch aufgefallen: Es fehlt ein abschließbarer Fahrradraum, den man mit dem Türcode öffnen können sollte, was in Zeiten teurer E-Bikes angebracht wäre. Das Ankunftmanagement ist überholungsbedürftig. Man muss seine vielen Gepäckstücke mit Wertsachen unbeaufsichtigt in der Eingangshalle abstellen, während man das Auto ins Parkhaus fährt. In meinem Fall hätte man mir sagen können, dass ich zum Entladen des Autos den Eingang beim Fahrradabstellplatz nutzen könnte, was ich bei der Abreise dann auch tat. Essen fand ich bis auf zweimal super!

Kurz vor der Entlassung möchte ich meiner großen Dankbarkeit Ausdruck geben. Vielleicht habe ich es besonders gut getroffen, aber ich bin insgesamt überaus zufrieden, teilweise sogar begeistert! Mein Zimmer ist hervorragend, die Reinigungskraft exzellent, das Essen sehr gut, die Therapeuten allesamt herausragend motiviert und motivierend, Stationsarzt und -schwestern absolut zufriedenstellend. Eigentlich bin ich wegen einer onkologischen Sache gekommen, aber therapiert wurde ganzheitlich auch das, was mir sonst noch zwickte und zwackte und teilweise seit Jahren Probleme bereitete. Ich kann dem ganzen Team nur von Herzen "Danke!" sagen! Und nebenbei habe ich liebe Menschen kennen gelernt, die ähnliche Probleme haben und wie ich lernen, damit umzugehen. Die Stimmung unter den Rehabilitanden ist insgesamt sehr gut, auch wenn es natürlich immer wieder Dauernörgler gibt. Aber die kann ich an einer Hand abzählen. Also: Daumen hoch... Ach was sag ich: DOPPELDAUMEN hoch! :-)

Ich war zur Anschlussheilbehandlung im November 2014in der Hartwaldklinik. Das Essen war katastrophal man kann auch ohne Salz Würze ins Essen bringen. Keine Bastel oder sonstige Aktivitäten die man abends machen konnte. Duschen würde ich nur mit Socken empfehlen, aber das Reinigungspersonal kann nichts dafür. Für frisch operierte so wie ich einfach unzumutbar. Fazit: SCHRECKLICK

Freundliche Begrüssung am Empfang. Ärzte und das Team sind immer hilfsbereit. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Internet kostet für 4 Wochen 29 Euro. Tagsüber hatte ich 5 bis 6, manchmal 7 Termine (Anwendungen). Die Vorträge am Nachmittag fand ich zu Allgemein gehalten. Hier bietet das Internet teilweise mehr Informationen. Die Mahlzeiten sind sicher gesund ausgewählt, jedoch für 3 Wochen sehr einseitig. Etwas mehr Auswahl würde ich mir schon wünschen.

Die Gegend ist für Wanderungen optimal geeignet, es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade. Hier ist für jeden was dabei. Auch leichte Wege welche für den Rollator geeignet sind.

Abends wird es schwierig: gerade mal 4 Restaurants/Kneipen stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Alle irgendwie mit eigenständigen Flair und durchaus einen Besuch wert. Leider schliesst das Hexenhäuschen bereits um 18:00 Uhr. Wirklich schade.

Ich war für 3 Wochen in der Rehaklinik Bad Brückenau und kam als Krebs-Patient dort hin.
Vor allen Dingen muß jeder Pat.der in diese Klinik kommt wissen, daß die Klinik auf einem Berg liegt und wer nicht gut zu Fuß ist oder auch kurz nach einer OP dort Patient ist, für den ist es - zumindest anfangs -absolut nicht möglich den Berg hoch- und runter zu laufen.Das Parkhaus befindet sich unterh. d. Berges, Parken vor der Klinik ist nur zum Ein- und Ausladen der Koffer erlaubt.
Die Zimmer sind klein u. zweckmäßig,
Großes Lob an die Reinemachefrauen. Aber das war auch das einzig positive was ich über diese Klinik berichten kann. Auch verstehe ich die vielen positiven Bewertungen hier nicht. Obwohl ich immer von mir behaupte alles zu essen, war das in der Klinik beim besten Willen nicht möglich.Das Essen war größtenteils ungenießbar und geschmacklos,nicht alle Patienten sind ÖKOS und es wurden Mahlzeiten in die Küche zurückgeschickt. Satt wurde man seltens nicht davon.
Bei Beschwerden wurde uns erklärt wieviel der Koch pro Pat. zur Verfügung hat..etc. wie bitte ?wir sind hier um wieder fit zu werden und nicht als Diätbedürftige in jedem normalem Krankenhaus gibt es mindestens 3 Menues zur Auswahl,die so groß gepriesenen Buffets oh Gott täglich die gleiche Wurst und Käse von den Dressings will ich mal gar nicht reden. Ich weiß auch nicht wie man ohne Geschmack kochen kann
Die Ärzte sah man einmal in der Woche. Aber was hier teilw. geboten bzw. nicht geboten wurde war ist schon grenzwertig.
Ein Wort noch zu den Rauchern:Die Raucher stören beim besten Willen niemanden, der Pavillon (Stat.6 genannt)liegt etwas abseits auf halber Höhe des Berges. Es geht auch nicht darum ob mehr NR in der Klinik sind als Raucher. Toleranz heisst das Zauberwort, das ist wie im richtigen Leben :-)Und ab 23,00 Uhr Abends wurden sämtliche Türen verschlossen ,wir sind alle erwachsene Menschen und keine Halbwüchsigen die man ab ersperren muss . Ich noch einmal hierher nie wieder jetzt bin ich reif für eine Reha

Aufenthalt über Weihnachten und Silvester durchgehend

Essen:
DGE-zertifizierte Küche. Essen verträglich, d.h., keine reizenden Speisen wie Hülsenfrüchte oder Kraut. Salz- und fettarm, vegetarisch möglich, morgens und abends Buffet, Obst, Joghurt, Quark und Salate, Nachtisch... alles gut. Wer viel Salz gewöhnt ist, wird es die ersten Tage fad finden.

Ernährungsberatung:
sehr interessant ist der "Mini-Kochkurs" in der Lehrküche. Tolle Rezepte, viel Spaß und Info - war klasse!

Anwendungen:
Allesamt gut, keine Wartezeiten, keine Ausfälle, nichts sinnloses, einiges ist auch in der Freizeit benutzbar

Personal:
freundlich, hilfsbereit, versteht Spaß und seinen Job, egal ob Chef oder Reinigungskraft, Arzt oder Pflege-Azubi, Haustechniker oder Küchenpersonal. Wunschuntersuchungen wurden durchgeführt.

Zimmer:
relativ klein, aber zweckmäßig. Ist kein Sterne-Hotel, aber außer zum schlafen und duschen war ich kaum im Zimmer.

TV: 2 Gemeinschafts-TV-Räume, TV auf dem Zimmer kann geliehen oder mitgebracht werden.

Internet:
WLAN zu T-mobile-Hotspot mit den entsprechenden Preisen, auch hauseigene Computer, UMTS in dem Teil des Ortes eher schlecht.

Freizeit hausintern:
Schach, Puzzles und div. andere Spiele können ausgeliehen werden, Tischtennis abends, wenn Anwendungen vorbei sind, "Mucki-Bude", schwimmen, Sauna, Cafeteria, Lese- und Musikzimmer (Bücher zum Ausleihen), Video-Abende

Freizeit extern:
Wandern, Wandelhalle (auch Konzerte, Aufführungen), Gaststätten, Tanztee (sonntags), 30 min zu Fuß zur City (Achtung: das ist keine Großstadt!), Tennis, Fahrradmuseum, Bustouren und anderes möglich, Eigeninitiative ist empfehlenswert.

Rollstuhlfahrer und wer schlecht zu Fuß ist, sind/ist weitgehend ans Klinikgelände gebunden.
Mit offenen Augen und offenem Herzen kann man sich hier eine wirklich sehr gute Zeit machen. Ich hatte auch mit den Mit-Rehabilitan"t"(d)en viel Spaß.

Anregung:
Sauna-Zeiten würde ich mir ausgedehnter wünschen

…außer ,dass sehr viel Papier(Behandlungspläne und deren Änderungen) verbraucht wird gibt es hier von A-Z nichts
zu meckern!

Für Patienten mit einer Darmerkrankung, nach Darmops, Darmkrebs kann ich diese Rehaklinik nur empfehlen. Wie überall in der Rhön (hügelig) sollte man gut zu Fuß sein, will man die Ergebung erkunden. Die Lage in der Nähe des Staatsbades ist wirklich toll und der Kurpark des Staatsbades super gepflegt, zum Entspannen und Erholen gut geeignet. Wer Action und Trubel sucht, ist hier fehl am Platz;) Der Ort selbst ist 3,5 km entfernt, ein eigenes Auto ist schon vorteilhaft. Das Durchschnittsalter ist zw. 40-50.

Die Mitarbeiter sind größtenteils nett und bemühen sich, dass es dem Patienten gut geht. Küche und die Diätassistentinnen möchte ich besonders hervorheben.. Die Beratung ist top, es wird auf inviduelle Unverträglichkeiten eingegangen und das Essen ist super verträglich. Da diese Patienten das schwächste Glied in der Kette sind, ist das Angebot beim Buffet begrenzt und das Essen wird ballaststoffarm zubereitet, spricht weich gekocht.. Aber das ist so gewollt und muss auch so sein;)

Insgesamt sehr empfehlenswert für eine Reha mit Indikationen Magen Darmbereich.

Die Beschäftigungstherapie könnte durchaus noch weitere Angebote vertragen, wie auch die abendlichen Veranstaltungen. Der Garten der Klinik ist super angelegt und gepflegt, Bänke und Sitzplätze laden zum Verweilen ein, nur der Terassenbereich könnte durchaus netter gemacht werden.

Manche Mitarbeiter sind super, andere gehen eher zum Lachen in den Keller, aber insgesamt fand ich es ok.

- empfang am anreise tag war klasse
- sind sie mit dem auto da?
- dann räumen sie die Koffer aus und fahren das fahrzeug weg
- sie werden gleich abgeholt
- bitte kennen die wohl nicht
- 45 minuten sind bei 3 wochen aufendhalt ja nicht viel
- dafür ging die eingangsuntersuchung schnell
- die zimmer waren geräumig und zweckmäßig eingerichtet
- die matratze sauber und nicht durchgelegen
- im bettkasten hätte der staubsauger noch einiges zu tun gehabt
- der vorhang gehörte jedoch ausgetauscht da er vergraut, verstaubt und teilweise mit nicht zu identifizierenden flecken übersäht (könnt sogar getrocknetes blut gewesen sein)?
- das bad war ausreichend groß, auch die dusche,
die bodenfliesen hatten ihre besten zeiten hinter sich, stumpf, unansehnlich, fleckig
- die brause gehörte ins museum, die mischbatterie arbeitet einwantfrei und hielt die eingestellet wassertemperatur konstant
- 1 badehandtuch und 3 handtücher, die auch für alle anwendungen reichen sollen?
- also gleich die hauselfen um handtücher ansprechen sonst wird’s knapp
- ein jutebeutel kann nichts schaden, denn man muss die behandlungspläne und ein handtuch immer dabei haben
- warum die behandlungspläne hat sich auch nach 3 wochen für mich nicht erschlossen
- ACHTUNG morgenmuffels einige der anwendungen beginnen schon vor dem frühstück
- im vorraum neben der anmeldung gibt es aber einen kaffee automaten,0,40 cent der becher und für einen automaten kaffee echt gut
- das personal, bis auf 2 ausnahmen, geht zwar zum lachen in den keller, ist aber kompetent
- die ärzte waren wirklich gut aber, man muss, halt alles erfragen dann aber verständliche erklärungen TOP
- das essen war besser als ich erwartet habe, besteck und geschir waren sauber und reichlich vorhanden
- die messer müssten nur mal wieder geschärft werden
- die abgabe der behandlungsblätter ging schnell
an der tür abgenommen tür zu, kein aufwiedersehen oder gute fahrt
Fazit:
- nur gut das ich noch 1 woche urlaub hatte, so konnte ich mich nach 3 wochen hier,
noch mal richtig erholen
Noch ein Zitat von Konfuzius für das Personal:
Such dir eine Arbeit, die du gerne tust.
Dann brauchst du keinen Tag
in deinem Leben mehr zu schuften

Reha-Maßnahme Ende Sept./Okt.2O1O
Vergleichsweise zu anderen Rehahäusern zählt Brückenau zu
den eher schlechten Häusern in jeder Hinsicht. Teilweise Unfreundlichkeit am Empfang bei den Schwestern (stationsbe-
dingt) und im Speisesaal. Überall wird enorm gespart, be-
sonders am Essen. Mittagessen bereits um 12.15 h,
Abendessen um 17.15 h. Kommt man zum Abendessen aus
unverschuldeten Gründen etwas später,hat man keine
Chance, das an diesem Abend Aufgetischte noch zu bekommen . Es wird selten nachgefüllt und wenn überhaupt,
dann immer ewas qualitativ minderwertiger, z.B. erst
Schinken, danach einfache Wurst irgendwelcher Art oder
statt Bratheringe dann auch mal nur Thunfischdosen!Kein
Wunder, dass jeden Abend um 17.15 h eine "Schlacht am
Buffet" stattfindet. Essen wird von der Klinik stets in Vorder-
grund gestellt, wie frisch alles zubereitet wäre. Meistens ist
das Gemüse mittags "zerkocht" und geschmacklich oft
gewöhnungsbedürftig.
Gebühr für Leihfernsehen beträgt für 3 Wochen beachtliche
4O Euro.
Gesamtnote: 4 - 5
Klinik liegt am Hang und sehr abgelegen.
Für die Patienten wird sehr wenig am Abend zur Unterhaltung
geboten.
Alles sehr einfallslos und lieblos dargeboten.

A.H.

Inmitten dem von König Ludwig dem ersten durch Ernennung zum Naturschutzgebiet erhaltenen Eichen und Buchen Baumbestand, befindet sich die Hartwald Klinik. Das unweite Staatsbad im dem einst Kaiserin Sissi zu Gast war ist durch viel Mühe gepflegt und hervorragend erhalten. Kaum hat man das Klinikgelände betreten befindet man sich in einem Park voller Pflanzen und einem Teich. Eine gepflegte Pforte mit schönen Kunstobjekten und eine klare Ansprache lassen an das Niveau von Sternehotels erinnern. Der Gast ist hier König, der Patient steht im Mittelpunkt allen Tun´s. So wird man gut eingeführt und erfährt alles Nützliche innerhalb weniger Stunden. Das Essen wird an den Tisch gebracht und man wird obwohl es keine Wahl gibt köstlich verwöhnt. Selbst für die arg gebeutelten Magen Darm Patienten findet sich ein gutes und nährstoffreiches Essen wenn man mit der Küche spricht. Die Qualifizierung der Küche ist wirklich verdient. Ein Stern.
Der Blick aus dem Fenster auf die Landschaft und das Ambiente lassen den Gast schnell erholen und das Angebot an Anwendungen ist sehr gut und ausgewogen. Ein licht durchflutetes sauberes Bad und eine kleine aber feine Sauna lassen den Norweger in mir frohlocken. Hier könnt ich bleiben, summe ich in mich hinein. Die Schwestern Arzte und auch das Personal sind auf einen sehr gepflegten höflichen Umgang mit den Krebserfahrenen vorbereitet und es wird nicht viel aufheben gemacht wenn es wo fehlt sondern es wird gehandelt und empfohlen mitgedacht und nichts vergessen. Danke an das Team dort,das habt ihr super gemacht. Spass macht auch der Ausflug ins Freie mit Nordic walken oder der Gang in die Stadt Bad Brückenau das ein klein wenig verschlafen ist.

Armin Andreas Pangerl