Diakoneo Klinik Hallerwiese

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St. Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Bayern

197 von 228 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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229 Bewertungen davon 130 für "Entbindung"

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Asozaiales Verhalten allgemeine Respektlosigkeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben nix gemacht nur behandelt wie ein Dreck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ruhe in der Nacht man wird gestört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein sry unter aller Kanone
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreißsaal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich gebe hier mit eine nicht gute zusammen arbeit mit eine Patienten es geht zb das zuhören und handeln und umsonst 2 tage lang für nix tuhen geht es meine freundin noch schlechter also das krankhaus empfehle ich nicht

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Geburtsanzeige wurde mir auf der Intensivstation überreicht, nachdem ich die Hölle erlebt habe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Wird oft alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ware eine Woche wegen Einleitung der Geburt meiner Tochter in der Hallerwiese.
Die pda wurde beim ersten Mal bei mir falsch gesetzt. Das nachspritzen hat nicht geholfen. Dann war die Pumpe defekt. Das hat man dann erst Stunden nach schmerzhaften Wehen festgestellt. Als der Anästhesist dann zum dritten Mal kommen musste um den Beutel in der Pumpe zu wechseln, da dieser fast leer war. Habe ich da schon gezweifelt ob der Schritt in diese Klinik richtig war. Beim 4 Mal fehlerhafter pda Pumpe musste mir die Pda neu gesetzt werden. Als das ctg und der Ultraschal denn Herzschlag meiner Tochter nicht mehr fanden, wurde ich in den OP gefahren für einen Kaisserschnitt. Während diesen Eingriff kamm es zu Komplikationen. Also war ich für 2,5 Std wach habe alles gespürt und gehört. Ich habe geschrien vor Schmerzen bat um Narkose aber niemand hörte mich. Der Papa meiner Tochter hörte mich schreien. Nach zwei Std warten wurde ihm nur gesagt das etwas schief gelaufen ist. Ich weiß noch alles von dem Eingriff. Als ich auf Intensiv war, hab ich erst mal mit niemandem reden wollen. Mein Partner fix und fertig nicht betreut alleine mit unsere Tochter gelassen, während ich im OP lag und den Ärzten zuhörte was sie sagten.Die Hebamme sagte zu uns es sei halb so schlimm auch die Ärzte haben uns danach nur viel Spaß gewünscht. Sehr unpassend nach dieser Situation. Bei der Entlassung wurde im Mutterpass und im Arztbrief nur Kaiserschnitt angegeben und nicht das es zu Komplikationen gab. Ich dachte ich müsste sterben. Ich bin immer noch ein Mensch und kein Ding in dem man rumdrückt.

Keine Chance auf eine natürliche Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Blasensprung und einer schnellen Eröffnungsphase von 3,5 Stunden, wurde mein 4. Kind ohne vorherige Presswehen per Saugglocke geholt. Ich merkte wie das Kind unter der Wehe nach unten rutschte, als das ctg anfing zu piepen einen Puls von 90 zeigte. Sofort stand der Raum voller Ärzte und mir wurde gesagt es müsse die Saugglocke genommen werden. Einen Moment vorher wurde mir noch gesagt der Muttermund wäre erst 7 cm offen, doch die Diagnose stand bei Betreten der Ärzte des Raumes ohne weitere Untersuchung!?? Es wurde auch keine Lageänderung versucht oder geschaut ob das Gerät nicht meine Herztöne anzeigt nachdem die Kleine gerutscht ist… und erst recht wurde ich nicht angeleitet zu pressen, trotz 4., nicht großem Kind…erst als wir widersprachen durfte ich ein einziges Mal versuchen zu pressen, da war ich aber schon mit den Beinen in die Gynäkologenhalterung gespannt und so brachte es nichts …. Mein Betteln in die Hocke gehen zu dürfen wurde kopfschüttelnd abgelehnt…
So kam mein letztes Kind ohne Pressphase per Saugglocke mit einem super Apgar-Wert von 9/10/10 auf die Welt.
Wir mussten dann eine Nacht drin bleiben, was wir nicht vor hatten, um Hirnblutungen durch die Saugglocke auszuschließen… am nächsten Tag zur Untersuchung wieder zu kommen ginge nicht, wurde uns gesagt. Im Geburtsbericht steht wir wurden ausführlich über Risiken der Saugglocke aufgeklärt, was nicht stimmt, im Gegenteil hieß es nur, wir riskieren sonst eine Behinderung…

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Vor knapp 22 Jahren habe ich hier meine Tochter entbunden. Nachdem man mich drei Tage hat rumliegen lassen, sollte plötzlich ein Notkaiserschnitt gemacht werden, für den es dann doch zu spät war. Somit wurde mir das Kind mit Gewalt, Gezerre und Gequetsche unter schweren Geburtsverletzungen, die mir heute noch Probleme bereiten, aus dem Leib gerissen. Dem Baby wurde kurz nach der Geburt mit der Saugglocke der Kopf unter fließend lauwarmem Wasser abgeschrubbt- "Du willst doch schön für die Mama sein!"
Kompetente Hilfe zum Stillen- absolute Fehlanzeige. Kommentare über mein Alter (ich war 17) und meine damit einhergehende generelle Unfähigkeit stillen zu können, mit eingeschlossen (ich habe sie übrigens fast zwei Jahre gestillt).
Nun hat ebendiese Tochter selbst dort entbunden. Man könnte meinen, man hätte in der Zeit etwas dazugelernt- mitnichten. Nach vier Tagen in den Wehen, in denen ignoriert, herumgedoktert und dem Partner verwehrt wurde, dazugekommen, waren die Herztöne des Kindes nicht mehr zu finden, was einen sofortigen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose zur Folge hatte.
Hilfe beim Stillen- wieder nichts. Zufüttern ist das A und O, erklärt wird nichts.
Diese Klinik ist mit Abstand das inkompetenteste Etablissement, das mir untergekommen ist. Ich habe jedenfalls noch zwei Kinder in anderen Kliniken bekommen, in denen es nicht zuging wie im Schlachthof.
NIE WIEDER!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.04.2021

Sehr geehrte Frau Tina3003,

wir bedauern sehr, dass Sie negative Erinnerungen an unsere Klinik haben.
Da die Geburt Ihres Kindes 22 Jahre lang zurückliegt, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir den Sachverhalt mit unseren heutigen Ärzten und Schwestern nur bedingt aufklären können.

Wenn sich Ihre Tochter ein persönliches Gespräch wünscht, dann kann sie sich gerne bei mir melden: [email protected], 0911/3340 5058.
Um unsere Patientinnen und Mitarbeiter im Kreißsaal zu schützen, können in der aktuellen Pandemie-Situation Männer bzw. Begleitpersonen ihre Partnerinnen nur direkt bei der Geburt begleiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Das Leid eines Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen waren sehr nett
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreuung Fehlanzeige. Körperverletzung meines Kindes. Die Geburt meines Kindes ist nun drei Jahre her und immer denke ich noch mit Schrecken an diese Zeit. Wir kamen an einem Morgen mit einem Blasenriss in die Klinik. Die Ärztin meinte erst was ich hier soll da ich ja keine Wehen hätte. Dann nachdem sie festgestellt hatte, das Fruchtwasser austrat, hat sie uns widerwillig (so meine Empfindung) da behalten. Es ging dann doch los mit Wehen. Sie waren stark aber kamen Anfang in großen Abständen. Die Hebammen waren sehr nett. Aber das einzige was sie machten ist mich 1,5 Tage nur an den Wehenschreiber zu hängen. Niemand sprach mit uns wie es weiter geht. Am Nachmittag des 2. Tages wollte ich nicht weitere Stunden am Gerät hängen. Daraufhin gab man mir eine Tablette die die Wehentätigkeit beschleunigen sollte.
Ich bestand auf eine PDA da ich nach ca. 34 Std Wehen am Ende war. Als die Presswehen einsetzte kam die Ärztin. Durch die PDA konnte ich die Wehen nicht gut spüren. Aber gab mein Bestes zu pressen. Das ging der Ärztin aber nicht schnell genug. Nach nur wenigen Minuten (!) kletterte sie auf mich drauf und presste ihn mit dem Ellenbogen selbst raus. So brachial das er wie wir später feststellen Schäden davon getragen hatte. Auch bei mir war alles aufgerissen und ich musste genäht werden. Ich fand es so schrecklich wie wir behandelt wurden. Ich habe keinerlei ärztliche Unterstützung in der Zeit in der ich da war erhalten und habe die Ärztin in der Zeit nur ein paar Minuten zu Gesicht bekommen und dann konnte es nicht schnell genug gehen.
Unser Sohn hat von Geburt an einen schiefen Hals. Er muss von Anfang an unter Schmerzen gelitten haben und konnte kaum den Kopf bewegen. Durch viele Behandlungen in Orthopädie und Osteopathie konnte wir ihn wieder beweglich bekommen. Durch die Unbeweglichkeit hat sich auch sein Kopf verformt und er musste eine Kopforthese tragen. All das Leid eines Kindes und das nur weil keine Zeit da war.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war der Horror und traumatisiert mich heute noch !!
3 Tage wehen und am 4 Tag entbunden die Hebamme damals hat mir nicht das Gefühl gegeben das sie auf meine Bedürfnisse einging im Gegenteil, nach meiner Entbindung hatte ich das Gefühl ich wurde im Zimmer abgestellt und das wars erstmal zumal ich einen ileus erlitten hab mit einer sepsis und einen multiorganversagen. Meine Eltern waren damals völlig am Ende als ihnen gesagt wurde ich hab nur 20 % Überlebenschancen und das nicht grad einfühlsam ihnen bei gebracht wurde ,

Als ich nach meinem künstlichen koma dann (3 Monate ) dort hin ging um einige Infos zu erfahren wieso warum weshalb das alles passiert ist hat sich niemand dafür interessiert weder noch verantwortlich gefühlt ,

Es wird immer nur geschrieben wie toll und Erfahrungsreich dieses Krankenhaus ist und wie viele Kinder in diesem oder jenen Jahr zur Welt kamen aber negative Verläufe die nicht harmlos sind wird mit keinem Wort erwähnt.
Und deswegen teile ich auch meine Erfahrung hier mit

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.08.2020

Sehr geehrte Frau Mena2,

wir bedauern sehr, dass Sie negative Erinnerungen an unsere Klinik haben.
Da die Geburt Ihres Kindes schon 18 Jahre lang zurückliegt, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir den Sachverhalt mit unseren heutigen Ärzten und Schwestern nur bedingt aufklären können.

Wir möchten Sie deshalb dazu ermutigen, mit uns Kontakt aufzunehmen ([email protected], 0911/3340 5058).
In einem persönlichen Gespräch sprechen wir gerne mit Ihnen über Ihre Erfahrungen und unterstützen Sie bei der Aufarbeitung.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt QM
Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Massenabfertigung, unprofessionell, unmenschlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Hebamme mit schwäbischen Dialekt
Kontra:
Station Unterbesetzt,
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden.
Nie wieder würde ich dort entbinden, der Grund dafür ist die Wochenbettstation.
Wir hatten kein Familienzimmer, da alle belegt waren und somit musste mein Mann am späten Abend nach Hause. Als ich in der Nacht Hilfe brauchte und ich klingelte kam 30 min keine Schwester. Am schlimmsten empfand ich aber die Tatsache das keine der Schwestern uns darüber aufklärte das wir mit unserem Kind zur Gewichtskontrolle müssen und auf die Temperatur achten sollen. Diese Informationen bekamen wir erst bei der U2, da dort aufgefallen ist das nichts dokumentiert wurde!!
Als ich am 2 Tag Schmerzen hatte und mein Mann die Schwester gerufen hat um nach mir zu sehen, kam wieder lange Zeit niemand. Als die Schwester dann kam roch sie nach Zigarettenrauch (jedem steht seine Pause zu aber meiner Meinung nach auf einer Neugeborenen Station völlig unakzeptabel!) Die erste Hebamme kam mehr sporadisch vorbei und zeigte wenig Interesse, an den letzten beiden Tagen kam eine andere die sehr einfühlsam und kompetent war.
Unsere Entbindung war an einem Freitag und bis zum darauffolgenden Dienstag an dem wir entlassen wurden sah kein Arzt nach mir. Auch fehlt meiner Ansicht nach der "rote Faden" auf der Station, so wurde mir von einer Schwester nahegelegt ich solle anfangen mit abpumpen damit meine Brust stimuliert wird und mehr Milch kommt. Am Abend nach dem Schichtwechsel kam eine andere Schwester auf mich zu und sagte mir genau das Gegenteil. Das ist nur ein Bsp. vieler "Kompetenz-Rangeleien" die auf Station zu spüren waren.
Meine Narbe ist gut verheilt aber das Gefühl der "Massenabfertigung" bleibt.
Niemandem würde ich diese Klinik empfehlen weil das Erlebnis der Geburt seines Kindes in schöner Erinnerung bleiben sollte und nicht durch Desinteressierte Schwestern und des Gefühls alleine gelassen zu werden betrübt sein sollte!!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 07.03.2019

Sehr geehrte Frau Christina_nop,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung und der Kommunikation in der Wochenbettstation unserer Klinik unzufrieden waren.
Ein personeller Engpass darf sich nicht auf die medizinische und pflegerische Leistungen der Patientinnen und Patienten auswirken. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und werden den Fall intern aufarbeiten!

Wenn Sie uns dabei weiter unterstützen möchten, sprechen wir gerne mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected], 0911/3340 5058).

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und hoffen Sie sind beide wohlauf!

Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Unfreundlich unkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hatte gestern einen Kaiserschnitt bekommen das Kind ein Monat zu früh geboren liegt im inkubator auf früchenstation. Als meine Schwester ins Zimmer gebracht wurde kam das Abend essen der Tee wurde ihrem Mann in die Hand gedrückt wenn sie schon dahin gehen,nehmen sie den Tee mit .Meine Schwester stellte dann fest dass sie keine Tasse hatt also gingen wir los und suchten eine Tasse für sie aber es gab nirgends saubere Tassen. Sie entschied sich zu klingeln um nach einer Tasse zu bitten da sie frisch operiert wurde und nich aufstehen konnte. Irgendwann kamm dann eine ziemlich genervte Schwester rein und fragte was denn los sei? Wir baten um eine saubere Tasse. Die Antwort war der hammer. Es stehen doch sauberer Tassen auf denn wagen neben dem Schwestern Zimmer und sie glaubte uns nicht das dies nicht der Fall war.und sie haben jetzt Pause was sollen sie jetzt machen aber wir bekommen ausnahmsweise eine Tasse aus dem schwesternzimmer. Wenn wir nich da gewesen wären wie hätte meine schwester sich eine tasse holen sollen frisch operiert und nicht bewegungsfähig? Ist dass nich die Aufgabe einer Schwester zum Tee eine saubere Tasse mit zubringen? Das war sehr unverschämt. Abends als der Besuch weg war wollte meine Schwester endlich ihr Kind sehen und bat die Schwestern sie kurz mit dem rollstuhl nach oben zu fahren.die Schwestern waren sehr genervt und sagten warum sie dass machen müssen. Dass hätte ja auch der Besuch machen können der aber schon nicht mehr da war.unter großem Protest wurde sie zu ihrem Kind gebracht dass sie nur kurz sehen konnte da die schwester sehr genervt war.ich finde das eine furchtbare Unmöglichkeit und kann diese klinik nicht weiterempfehlen

1 Kommentar

Klinik_Hallerwiese am 23.10.2018

Sehr geehrter Rudi452,
dass Sie mit Betreuung Ihrer Schwester in unserer Klinik unzufrieden waren, bedauern wir.
Jede objektive Kritik ist für uns eine Chance, uns zu verbessern und an unseren Dienstleistungen zu arbeiten. Ihre ausführliche Rückmeldung ist für die interne Bearbeitung des Sachverhaltes sehr wertvoll. Besten Dank dafür. Gerne sind wir bereit mit Ihnen oder Ihrer Schwester direkt über Ihre Kritik zu sprechen. Bitte setzen Sie sich hierfür mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung ([email protected], 0911/3340 5058).

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Für die zweite Geburt nicht mehr in die Hallerwiese

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PDA, Prof. Kainer
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in der Hallerwiese entbunden. Für mich steht fest, dass ich weitere Kinder nicht mehr dort bekommen werde.
Ich hatte insgesamt 60 Stunden Wehen. Währenddessen bin ich dreimal wegen regelmäßiger starker Wehen in die Klinik gegangen, davon zweimal wieder nach Hause, weil sich der Muttermund nicht öffnete. Ein Arzt konnte mir auf Deutsch kaum erklären, wie die Lage ist. Fazit: es kann noch 2 Tage oder 2 Wochen dauern bis sich was tut. 2 Wochen mit regelmäßigen Wehen!? Beim CTG hieß es nur immer, die Wehen sind nicht stark genug. Eine Hebamme sagte wortwörtlich: "Solange Sie noch sprechen können, ist das noch gar nichts." Als ich das dritte Mal kam und vor Schmerzen kaum laufen und atmen konnte, hieß es nur "Und wo ist jetzt das Problem?" Irgendwann nach Stunden am CTG erhielt ich ein Schmerzmittel, was mir zum Glück etwas Erleichterung verschaffte. Eine weitere ärztliche Untersuchung ergab, dass das Kind ein Sternengucker ist und noch nicht tief genug im Becken sitzt, es könne sein, dass es zum Geburtsstillstand kommt. Irgendwann durfte ich dann gemeinsam vom CTG-Zimmer in einen Kreißsaal umziehen. Die Hebamme sagte nur kurz: "Hier ist ein Seil zum Festhalten, hier ein Sitzball." und verschwand. Ich bekam keinerlei Unterstützung während der Wehen. Letztendlich entschied ich mich für eine PDA. Diese wurde einwandfrei gesetzt. Am Schluss ging alles ganz schnell. Ich hatte Presswehen und schickte meinen Mann los, um eine Hebamme zu holen. Diese kam gerade noch rechtzeitig zur Entbindung.
Danach verbrachten wir 5 Stunden auf dem Gang. Mein Sohn schlief die ganze Zeit, was uns wahrscheinlich die anschließenden Stillprobleme bescherte. Keiner schaute nach uns. Auf Station wurde mir das Zufüttern aufgedrängt, da Temperatur und Blutzucker etwas niedrig waren. Hätte uns mal jemand nach der Entbindung betreut! Es gab eine engagierte Stillberaterin, welche von den Hebammen kritisch betrachtet wurde.
Alles in allem leider eine Katastrophe bis Trauma.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 11.09.2018

Sehr geehrte Frau „Swuse“,

erstmals herzliche Gratulation zur Geburt Ihres Sohnes. Es spricht für Sie, dass Sie einen „Sterngucker“ auf natürlichem Weg bekommen haben.
Zu Ihren Erfahrungen: Es tut uns allen natürlich immer sehr leid, wenn Frauen aus verschiedenen Gründen keine gute Erinnerung an die Geburt haben.

Sie schreiben: „… ein Arzt konnte mir auf Deutsch kaum erklären, wie die Lage ist“.
Kommentar: Dazu kann ich Ihnen sehr zuverlässig mitteilen, dass bei uns alle Ärzte problemlos in der Lage sind, ein Gespräch in deutscher Sprache zu führen. Wir sind sogar stolz darauf, dass der Großteil der Ärzte mehrere Sprachen fließend spricht.

Sie schreiben: Ich hatte insgesamt 60 Stunden Wehen. Währenddessen bin ich dreimal wegen regelmäßiger starker Wehen in die Klinik gegangen, davon zweimal wieder nach Hause, weil sich der Muttermund nicht öffnete.
Kommentar: Schmerzhafte Wehen können manchmal Tage und Wochen für eine Schwangere zur Belastung werden. Die Geburtszeit wird allerdings erst dann berechnet, wenn regelmäßige Wehen zu einer Eröffnung des Muttermundes führen. Es kann in diesen Fällen sehr sinnvoll sein, den Geburtsbeginn zuhause abzuwarten. Wie in Ihrem Fall gezeigt, kommt es nämlich in vielen trotzdem zu einer normalen Geburt.

Sie schreiben: Unzufriedenheit mit der Hebammenbetreuung
Kommentar: Es ist natürlich sehr schade, wenn die Betreuung durch die Hebamme für Sie nicht zufriedenstellend war.Ich kann Ihnen dazu gerne ein Gespräch in der Klinik zusammen mit einer Hebamme anbieten, es ist dann einfacher, die Problempunkte direkt anzusprechen.

Sie schreiben: Danach verbrachten wir 5 Stunden auf dem Gang. Mein Sohn schlief die ganze Zeit, was uns wahrscheinlich die anschließenden Stillprobleme bescherte. Keiner schaute nach uns.
Kommentar: Wenn ein Kind nach der Geburt erstmal zufrieden schläft, dann ist das sicher kein Grund für spätere Stillprobleme. Jedes Kind entscheidet selbst wann es mit dem Trinken starten will.

Insgesamt würde ich es für sinnvoll einschätzen, wenn wir mit Ihnen gemeinsam nochmals die Geburt und den Aufenthalt besprechen würden. Ich denke, dann würden Sie sehr wahrscheinlich einige Dinge anders einschätzen.

Mit freundlichen Grüßen,
F. Kainer
Chefarzt der Geburtshilfe

Alles negativ!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles NEGATIV!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein krankenhaus gehört abgeschafft. Ich habe dort entbunden und bin immernoch schockiert während meine fruchtblase geplatzt ist hat die liebe ( ausländerfeindliche ) hebamme im kreissaal mich stdenlang warten lassen und hat sovieles gemacht mich dabei angeschrien und ganz blöd behandelt weil mrin mann draußen gewartet hatte meine sie noch dazu ob er ein penner sei warum er hier wohl wartet???!!!!!... ich finde solche leute sollten abgeschaffen werden wir als schwangere sind sowieso sehr empfindlich. ich rate es jedem abbbb niemals zur hallerwiese!nach der entbindung hst sich krinr scheester um mich gekümmert alle mit einem bösen blick und hsuptsache schnell ausm zimmer und kaffee trinken und tratchen .....

1 Kommentar

kf29 am 29.06.2018

Sehr geehrte Frau „Elfi1“
Es tut uns natürlich sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefüllt haben.
Glücklicherweise waren im Jahr 2017 über 3000 Frauen mit der Geburt in unserer Klinik sehr zufrieden. Es sind sicher nie alle mit der Betreuung zufrieden, das ist im 5-Sterne Hotel nicht anders. Zu Ihren Vorwürfen kann ich leider nicht ausführlich Stellung nehmen, da ich ja die beteiligten Personen und den Ablauf nicht kenne. Kann gerne dazu Stellung nehmen, wenn sie mir dazu Informationen liefern. Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich es aber ausschließen, dass es so vorgefallen ist, wie Sie es schildern. Es widerspricht völlig unserem üblichen, sehr patientenfreundlichen Vorgehen. Ihr Ausdrucksweise „solche Leute sollte man abschaffen“ halte ich für besorgniserregend, menschverachtend und gefährlich. Diese Formulierungen dürfen in unserem Kulturkreis nicht akzeptiert werden und ich bin sicher, dass sehr viele Menschen das ähnlich sehen.
Mit Grüßen aus der Hallerwiese
F. Kainer
Chefarzt der Geburtshilfe

Wer eine gute Stillbeziehung will ist hier schlecht beraten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnte moderner sein. Hatte zumächst mit Kaiserschnittwunde kein Bett, das sich mit Fernbedienung verstellen ließ! Geht gar nicht!!!)
Pro:
Manche Schwestern sind nett und einfühlsam, aber nur manche. Sehr nette Frauenärztinnen
Kontra:
Veraltete Kaiserschnittmethode, Entscheidungen über den Kopf der Betreffenden hinweg, kein stillfreundliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt wegen BEL und großem Unterschied im Umfang Kopf Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von frauenärztlicher Seite habe ich mich gut betreut gefühlt, jedenfalls in den Gesprächen.
ABER:
1. die Klinik sollte meiner Meinung nach DRINGEND an ihrer Kaiserschnittmethodik arbeiten. Stichwort "Kaisergeburt". Meine Narbe ist sehr groß, ausschließlich geschnitten, nicht gerissen. Es sollte inzwischen bekannt sein, dass Reißen besser ist...
2. Unterstützung beim Stillen? 0,0! Im Gegenteil wurde meiner Meinung nach viel zu schnell geraten zuzufüttern. Am 3. Tag hatte ich noch keinen Milcheinschuss (was nichts ungewöhnliches ist!!), der kam am 4. Tag. Ich habe dann 2 x Fläschchen (der billigsten Art! Milch läuft raus wie blöd, Baby muss keinerlei Sauganstrengung unternehmen!) gegeben. Schweren Herzens, aber beim 1. Kind siegt das schlechte Gewissen, aus Unerfahrenheit.
Größte Frechheit: mir wurde gesagt, dass ich mein Baby für 2 Stunden den Schwestern bringen könne, um mich auszuruhen. Ich kam nach 2 Stunden und 5 Minuten und mir wurde gesagt "ach, dann hätten Sie ja stillen können. Jetzt haben wir ihm gerade die Flasche gegeben". Zusätzlich lag auch noch ein Schnuller im Bettchen. Ich finde es eine ABSOLUTE Grenzüberschreitung, ohne Absprache Flasche und Schnuller zu geben!
Mir wurde außerdem mein Baby nach dem Kaiserschnitt in den Aufwachraum gebracht, die Brust zusammengedrückt, das Baby angedockt und mit den Worten "na das klappt doch super" der Raum verlassen. Auch die Hebamme, die täglich kam, hat mich nicht unterstützt. War nett, schien aber mehr mit eigenen Problemen beschäftigt.
Resultat: mein Sohn hat eine Saugverwirrung, trinkt schlecht an der Brust. Zum Glück "nur" schlecht für meine Brust, da er ausreichend zunimmt, nachdem ich die Zähne zusammenbeiße. Ich hatte für 85€ eine Stillberarterin da und mein Baby und ich kämpfen mit großem Frust beim Stillen, da es nicht klappen will. Er saugt an der Brust wie an einem Schnuller. Ständig wunde Brustwarzen sind kein Spaß!

Wer eine gute Stillbeziehung will sollte NICHT HIER entbinden!!!

2 Kommentare

Backi10 am 05.03.2017

Aufgrund von langjähriger Erfahrung aus dem Rettungsdienst und auch als 3 -facher Vater kann ich Ihnen hier nicht zustimmen. Die Cnopf`sche Kinderklinik ist volle Kanne hinter dem natürlichen Stillvorgang hinterher.

"Reißen ist besser als schneiden" - Hier kann man definitiv nicht generell zustimmen. Es spielen viele ungenannte Faktoren eine Rolle, wie z.B. Struktur des Bindegewebes. Jeder Mensch reagiert hier anders. Dann stellt sich ebenfalls die Frage, wie schnell der Kaiserschnitt durchgeführt werden musste. Es ist Ihr erstes Kind. Ich weiss nicht , von wem Sie diese Informationen bekommen haben, aber wenn Sie stillen, dann müssen Sie in der ersten Zeit alle 2 Stunden ran...
Da denke ich war der Rat, zum abpumpen und per Flasche zu stillen vollkommen richtig.
Sie teilen hier sehr viel gefährliches Halbwissen anderen evtl. zukünftigen Patienten mit. Ihre genannte Methode stammt aus Israel, die sogenannte Misgav-Ladach-Methode.
Hier wird aber auch noch geschnitten! Es wird jedoch an der einen oder anderen Stelle, je nach Möglichkeit gedehnt oder gerissen. Nach der Entbindung werden jedoch nur bestimme Gewebeschichten vernäht. Der "Rest" Soll dann von selber zusammenwachsen. Beobachtungen haben gezeigt, dass die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt bei einigen Patienten deutlich geringer waren. Dies kommt jedoch einzig und alleine auf den jeweiligen Patienten an. Letztendlich entscheidet der für Sie verantwortliche Arzt, welche Methode er als die beste für Sie für richtig hält. Und ein elektronisches Bett als Must-have finde ich persönlich unnötig. 90% der Betten sind voll elektronisch in den Hause... hab ich mich selbst überzeugen können... war ja lange genug auf den Stationen herumgelaufen während meines Aufenhaltes. Im Moment befinden wir uns aber auch in einer besonderen Situation, da sehr viele Mütter mit Ihren Kids in Behandlung sind aufgrund des RS-Virus. Sie bräuchten eigentlich nur zu klingeln. Binnen kürzester Zeit kommt eine Krankenschwester und kümmert sich persönlich darum, Ihnen das Kopfende in die richtige Position zu bringen.

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Traumatisches Erlebnis, dass mir nach 1.5 Jahren noch Tränen bringt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnitt war Top!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich ein absolut traumatisches Erlebnis in der Hallerwiese. Zuerst Einleitung, irgendwann fragte mich eine Hebamme was mir gut tun würde, ich sagte Baden. Gut, sie hat mich für den Einlauf vorbereitet und sagte ich soll vorkommen wenn ich fertig bin. Dann kam ich vor, die Hebamme hatte Schichtwechsel. Häh?! Dann an den Wehenschreiber abgeschoben worden, wo ich 1.5 Std lag und alle 1.5 Minute Wehen hatte, ich konnte nimmer wollte doch nur Bewegung haben. Dann hiess es, ja so geht es nicht weiter, da bleibt mir wohl nix anderes übrig als PDA zu machen. Was weiss ich schon als Erstgebärende? Also PDA, obwohl ich das null wollte. Die nächsten 12 Stunden lag ich da, und konnte mich nicht bewegen, furchtbar! Ganz selten kam jemand rein um nach mir zu schauen, musste sogar mal über ne Stunde in meinem eigenen Erbrochenen liegen, bis eine nette Hebamme kam und mir frisches Bettzeug gab. Ich konnte nicht mehr, körperlich und psychisch. Hatte Dauer Schüttelfrost und fing an zu ha luzinieren. Dann hiess es, bald ist es soweit.Schmerzmittelzufuhr der PDA ausgeschalten, ich dachte ich werd nicht mehr. Hatte Dauerwehen und ne halbe Std kam keiner. Dann endlich kam jemand und es hiess, sie sind ja erst 6cm!! Daraufhin kam irgendjemand und wollte mir was spritzen und ich fragte was das jetzt ist. Dann hiess es "Ja sind sie nicht die Frau in Kreissaal 3?" Ich kam mir vor wie Vieh in einer Massenabfertigung. Nach fast 38 Stunden entschied ich mich zum KS, den man mir auch noch ausreden wollte (plötzlich hatten alle Zeit und haben mir zugeredet, wie tapfer ich doch war. Quatsch!) Der KS war wunderbar, schnell und professionell. Zum Glück kam mein Baby gesund zur Welt. Im Nachhinein nachdem ich mit einer Hebamme redete weiss ich, es tat sich nix weil ich nicht entspannt war. Ich will auch nicht kontaktiert werden, wer kann mir dieses traumatische Erlebnis nehmen, dass mir so panische Angst vor einer nächsten Geburt bereitet?

Nie wieder eine Geburt im KH

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal, entschieden über meinen Kopf mir eine PDA zu verabreichen, meine Wünsche wurden einfach übergangen und ich wurde nicht ernst genommen. Am Ende musste ich uns auf eigene Gefahr entlassen, weil es nichtmehr auszuhalten war.

Geburt ohne Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erste Zeit über war ich gut betreut, doch als ich in den Presswehen war, gab es einen Schichtwechsel der Hebammen und fortan gleicht meine Erfahrung einer Katastrophe. Ich habe mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass meine Presswehen eingesetzt haben, war als Erstgebärende angewiesen auf die Hebamme, die entweder während der Presswehe ans Telefon ging, oder mir erklärte sie müsse noch ein paar Papiere fertig machen und einfach den Raum verließ. 4 1/2 Stunden später kam mein Sohn zur Welt, zum Glück gesund, aber sehr mitgenommen. Hätte sich die Hebamme zum richtigen Zeitpunkt, nämlich dann, als ich ausdrücklich um ihre Hilfe gebeten hatte, ein paar Minuten Zeit genommen, bin ich mir sicher, dass mein Sohn 4 Stunden früher auf der Welt gewesen wäre.
Genäht wurde ich ohne Betäubung, da die pda abgerissen und nicht mehr wirksam war, und die Ärztin auch in Eile war. Die 4 Stunden alleingelassen in den Presswehen lassen mich beim nächsten Mal einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen. Aber das darf auch nicht Ziel einer Geburtsklinik sein.

Einleitung Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Räume
Kontra:
überlaufen, überfordertes Personal, fehlendes Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung während der Entbindung war leider nicht zufriedenstellend. Vorallem beim ersten Kind sind einfühlsame Hebammen entscheidend. Leider war eine Hebamme sehr unmotiviert, hat sich nicht gekümmert und war auch sehr unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam! Gott sei Dank gab es dafür aber auch Hebammen die sehr bemüht waren. Ich lag 2 Tage nach einem Blasensprung in den Wehen. Die Geburt wurde eingeleitet. Mir wurden keine Schmerzmittel angeboten. Ich würde nach der jetzigen Erfahrung viel schneller auf einen Kaiserschnitt bestehen, da ich 2 Tage und Nächte im Kreißsaal verbringen musste, Schmerzen hatte und ich nach der Geburt am Ende war! Auch die Nachbetreuung auf Station war sehr mangelhaft, die Geburtsstation war zu diesem Zeitpunkt völlig überlaufen... mir wurden weder eine Pumpe oder sonstige Hilfsmittel angeboten, nachdem das mit dem Stillen auch nicht gleich funktionierte und die Brust entzündet war. Im Endeffekt war nach der Geburt alles aus dem Lot und die Geburt war für mich leider sehr traumatisch!

unfreundlich und null Interesse zum untersuchen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich wie sau ! Keine zeit für die schwangere nehmen dann bei der Anmeldung zur Geburt nicht mal untersucht worden, und man wurde regelrecht nach drei Sätze Gespräch wieder rausgeschmissen ! Zur Entbindung werde ich nicht in dieses Krankenhaus gehen...

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 23.02.2015

Sehr geehrte domi1992,

wir bedauern, dass Sie mit der Anmeldung zur Geburt nicht zufrieden waren.

Die Klinik Hallerwiese ist eine auf Risikogeburten spezialisierte Klinik, in der hocheffizient und professionell über 3.000 Menschen das Licht der Welt erblicken. Die Dauer der Anmeldung zur Geburt ist sehr individuell. Der Arzt oder die Ärztin sieht sich dabei alle Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen aus dem Mutterpass an. Verläuft eine Schwangerschaft ohne jegliche Komplikationen, werden grundsätzlich keine Untersuchungen durchgeführt, da diese bereits ambulant erfolgt sind. Es kann durchaus sein, falls eine Schwangere keine Fragen stellt, dass eine Anmeldung in 10 Minuten abgeschlossen ist. Die Klinik Hallerwiese lädt die werdenden Mütter jeden Dienstag um 18 Uhr im wöchentlichen Wechsel zu ausführlichen Gesprächen mit unterschiedlichen Beteiligten (Hebammen, Chefarzt, Oberarzt, Anästhesieteam und Kinderarzt) ein.

Für uns stellt jede objektive Kritik eine Chance dar, uns stetig zu verbessern und an uns zu arbeiten. Wenn Sie persönlich mit mir über Ihre Kritik sprechen möchten, bin ich gerne bereit dazu. Bitte rufen Sie hierzu bei meinem Sekretariat an: 09 11 / 33 40 - 23 00 (Fr. Langer).


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Prof. Dr. Franz Kainer
Chefarzt Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Klinik Hallerwiese

Katastrophale Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wurde über keinen einzigen Schritt aufgeklärt. Man musste alles erfragen! Aus der Nase ziehen!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärzte total inkompetent!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anmeldung zu aufwendig)
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.05.2014 bin ich im Kreissaal vorstellig geworden, da ich keine Kindsbewegungen mehr gespürt hatte. Das CTG war in Ordnung und ich erstmal beruhigt.

Bei der Ultraschall Untersuchung wurde leider festgestellt, dass das Fruchtwasser unter der Grenze ist und nach Rücksprache mit der Oberärztin wurde entschieden, dass es besser wäre die Geburt einzuleiten. Gesagt getan...am ersten Tag passierte durch die Gabe einer Tablette noch gar nichts.

An Tag 2 wurde die Tablette aufgelöst und direkt am Muttermund aufgebracht. Nach einigen Stunden CTG und Spaziergängen setzten bei mir sehr starke Wehen im Abstand von 2 Min ein. Leider gab es keine Veränderung am Muttermund (0,00 cm) und mein Kind litt sehr darunter. Extrem abfallende Herztöne bei jeder Wehe, von 150/160 auf unter 80/90. Der normale Menschenverstand und der Instinkt sagt einem schon, dass das nicht gut sein kann, allerdings wurde das von den Assistenzärzten nur herunter gespielt (pure Inkompetenz). Dann wurde mir am späten Abend ein Wehenhemmer gespritzt, ohne mich darüber zu informieren, was für Nebenwirkungen das hat. Da saß ich nun mit total zittrigen Armen und Beinen, da sich mein Kreislauf verabschiedet hatte. Daraufhin wollte ich mit dem Oberarzt, der an diesem Abend Dienst hatte sprechen. Mit ihm besprachen wir dann es am dritten Tag nochmal mit Gel zu versuchen und sofort einen Kaiserschnitt zu machen, falls sich das mit den Herztönen erneut zeigt.

Tag 3: Assistenzärztin wollte mir wieder eine Tablette verabreichen, ich musste sie auf die Vereinbarung mit dem Oberarzt hinweisen. Mit dem Gel war es wieder wie an Tag 2. Die anwesende Oberärztin wollte gerne nochmal eine Einleitung versuchen und wir mussten extrem auf einen Kaiserschnitt drängen. Die absolute Höhe war dann der KS. Während der Bauchraum eröffnet war hatte ich eine Wehe und mein Kind musste heraus gerissen werden. Danach hieß es meine Bauchdecke sei zu fett!?! Man wird also auch noch für dumm verkauft.

Rechtliche Schritte folgen!

2 Kommentare

kf29 am 29.08.2014

Sehr geehrte Frau H.
Vielen Dank für die Rückmeldung, auch wenn diese für uns sehr negativ ausgefallen ist. Es ist so aber sehr gut möglich aus Fehlern zu lernen. Da Sie uns freundlicherweise den Zeitpunkt Ihrer Geburt sehr genau beschrieben haben, konnten wir in der Zwischenzeit zusammen mit den Hebammen, Schwestern und Ärzten Ihren Geburtsverlauf hausintern nochmals ausführlich besprechen. Wir waren über Ihre Aussagen sehr verwundert, da Sie während des Aufenthaltes nie über Probleme gesprochen haben. Es tut uns natürlich sehr leid, wenn Sie den Ablauf als so negativ empfunden haben und dafür möchten wir uns natürlich entschuldigen. Bei einigen Kritikpunkten kann ich aber doch nicht uneingeschränkt zustimmen.
Sie schreiben: Man wurde über keinen einzigen Schritt aufgeklärt. Man musste alles erfragen! Aus der Nase ziehen!!!)
Die Aussage ist doch etwas übertrieben. Sie hatten drei Aufklärungsbögen zur Geburtseinleitung inklusive Kaiserschnitt von insgesamt 13 Seiten zusammen mit einem Arzt unterschrieben und es sind zahlreiche weitere Gespräche dokumentiert. Ich denke das spricht doch für unsere Gesprächsbereitschaft.
Herztonabfälle während der Wehe sind unter der Geburt kein Hinweiszeichen auf eine Gefährdung des Kindes. Diese sog Dip I treten fast bei jeder Geburt (in 90% der Fälle) auf und sind harmlos. Die Assistenzärzte sind bei uns fachlich sehr kompetent und sie sind ein tolles engagiertes Team. Im Gegensatz zu Herztonabfällen während der Wehe ist ein dauerhaftes Abfallen der Herztöne (sog Bradykardie) für das Kind gefährlich. Hier muss notfallmäßig und rasch eine Wehenhemmung durchgeführt werden. Eine ausführliche Aufklärung über Nebenwirkungen kann hier nicht erfolgen.
Ihr Kind wurde beim Kaiserschnitt nicht herausgerissen, sondern es wurde herausgeschoben. Bei dicken Bauchdecken ist das manchmal etwas schwieriger, aber Ihr Kind wurde mit optimalen Werten geboren. Es ist eine Tatsache bei einem Geburtsgewicht der Schwangeren von weit über 100kg die Operation erschwert ist. Dafür können jedoch weder Sie, noch der Arzt etwas. Wenn Sie sich jedoch persönlich durch unangebrachte Aussagen von uns verletzt fühlten, dann entschuldige ich mich natürlich dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Prof Dr F. Kainer
Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Klinik Hallerwiese, Nürnberg

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traumatisches Geburtserlebnis in Hallerwiese

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
traumstisches Geburzserlebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2013 dort entbunden und leide seither immer wieder an traumatische Erinnerungen an die Geburt durch Geburtsstillstand und erschwerte Saugglockengeburt und unzureichende Schmerztherapie während d Geburt.Es gab weder genügend Personal noch genügend Instrumente ( fehlende Beinhalter durch Mann ersetzt), der Narkosearzt kam für eine PDA auch viel zu spät,obwohl vorher von mir dringend nach einer Schmerztherapie verlangt wurde.Auch die Hebamme hat dies mit das sind doch Kindergartenwehen abgetan.Ich kann wirklich keiner Frau die Entbindung dort empfehlen,auch wenn sich die Oberärztin danach entschuldigt hat,hatte ich während der Geburt das Gefühl ich und mein Baby sterben

Niemals wieder Hallerwiese...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich für mich feststellen müssen das ich im falle einer weiteren Schwangerschaft niemals wieder in der Hallerwiese entbinden werde. Ich kam in der nacht mit leichten wehen in die Klinik, sollte dann an den CTG angeschlossen werden und wartete erstmal über eine stunde darauf von jemandem behandelt zu werden. Als es dann endlich soweit war wurde ich kurz von einer ziemlich müden und genervten Hebamme untersucht und daraufhin wieder eine stunde allein gelassen (zum glück waren mein Freund und meine Mutter da.) dann wurde ich allein auf mein Zimmer geschickt. Am nächsten Morgen sollte ich in den kreißsaal zu einleitung kommen wurde wieder an das CTG angeschlossen und gefühlte 2 stunden allein gelassen. Die wehen wurden immer schlimmer und ich habe kein schmerzmittel bekommen obwohl ich immer wieder darum gebeten hatte! den Tag darauf waren die schmerzen dann unerträglich und noch immer wollte man mir kein schmerzmittel geben bis ich irgendwann anfing um eine PDA zu bettel. die wurde dann auch noch falsch gelegt, meine Beine waren komplett betäubt alles andere habe ich natürlich gespürt...nach der Geburt meines Sohnes musste ich dann noch genäht werden, ich bekamm keine betäubung mit der begründung ich hätte ja eine PDA! als ich dann bei einen stich laut aufschreien musste wurde ich natürlich von ärztin und Hebamme noch angemotzt ich solle mich nich so anstellen da ich ja eine PDA habe...mir wurde nicht geglaubt das ich alles spüre und furchtbare schmerzen habe. Die letzten Tage in der Klinik hab ich neben immer wieder unfreundichen schwestern versucht irgendwie rum zu kriegen. Das stillen hat nicht richtig geklappt da mein Sohn die Brust nicht wollte, trotz der Hitze hat er keine flüssigkeit bekommen owbohl die schwestern wussten das es mit dem stillen nicht gut klappt...er tat mir so leidund ich fühlte mich hilflos weil ich meinen sohn nicht einmal füttern konnte..seine Mimik war richtig erleichtert als er sein erstes Fläschchen zuhause bekam! es war furchtbar...

Nie wieder Entbindung in der Hallerwiese!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
zuständige und nicht zuständige Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter in der 32. Ssw entbinden müssen! Nach der Einleitung im Kreißaal wurde ich wieder auf mein Zimmer geschickt, mit der Aufforderung um 19 Uhr wieder zur CTG Kontrolle zu erscheinen! Allerdings bekam ich schon um 17:30 Uhr alle zwei Minuten Wehen weshalb ich eher in den Kreißaal zurückkam! Ich wurde ohne Untersuchung des Muttermundes (warum auch bei einer Risikoentbindung, die lt Chefarzt besonders überwacht werde...) in ein Familienzimmer gebracht und am CTG angeschlossen! Die Hebamme meinte noch sie sei nicht für mich zuständig, die Kollegin sei gerade bei einer Kreißaalführung! Nach einer Stunde klingelte ich der Hebamme (wieder die Dame die nicht für mich zuständig war) und bat um ein Schmerzmittel! Inzwischen hatte ich durchgehend Schmerzen! Ohne Untersuchung des Muttermundes bekam ich eine Infusion mit Meptid, mit dem Hinweis: "Sie können sich die Infusion ja so aufdrehen wie sie es brauchen." Ach ja und die für mich zuständige Hebamme mache noch bis 19 Uhr Kreißaalführung!!! Jetzt wusste ich auch weshalb ich erst dann wieder in den Kreißaal kommen sollte..! Nachdem ich die Infusion dann 5 Minuten im Schuss laufen lies, wurde mir schwarz vor Augen! Weil mein Mann dann sehr Druck machte durfte ich in ein richtiges Kreißaalzimmer und als dann um 19 Uhr die für mich zuständige Hebamme und eine wirklich kompetente Oberärztin kam, ging alles ganz schnell! Muttermund komplett offen, Kind niedrige Herztöne, Dammschnitt, um ein Haar Zangengeburt und zu guter letzt durfte mein Mann beim Nähen assistieren, weil die Hebamme zu einer anderen Entbindung musste und es nicht schaffte vorher die sterilen Materialien vorzubereiten!
Ich hätte bei diesem Entbindungsaufkommen in der Klinik nicht erwartet, dass eine Hebamme an meinem Bett sitzt und mir die Hand hält! Aber unter einer besonders überwachten Risikoentbindung verstehe ich etwas anderes! Außerdem kann es nicht sein, dass Kreißaalführungen vor laufenden Entbindungen stehen!

Klinik Super,Verwaltung Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf Verwaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische und menschliche Versorgung ,Freundlichkeit
Kontra:
Alles was mit Verwaltung zu tun hat.Incl unfreundliche Pförtner/Empfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte 2005 einen Not-Kaiserschnitt.Bis dahin alles gut.Baby kam auf die Baby-Intensive,ich auf die normale Intensive.Wir wurden wunderbar versorgt.Jetzt nach so langer Zeit brauche ich die medizinischen Unterlagen von mir aus dieser Zeit.Seit über einer Woche ruf ich jeden Tag in der Verwaltung/Sekretäriat an,eine Dame sagt ich muss mich an meinen Frauenarzt wenden der mich damals eingewiesen hat,die nächste sagt ich muss es schriftlich machen was aber für sie ein Riesen Auswand und für mich mit Kosten verbunden ist.Jeder sagt rufen sie doch bitte später/morgen noch mal an dann können wir genauere Auskunft geben.Mittlerweilen liegt wohl meine Akte auf dem Schreibtisch,die Dame konnte mir aber wieder nicht sagen warum die Akte da immer noch liegt und noch nicht bei mir ist.Ihre letzten Worte,ich soll bitte später noch mal anrufen.Unglaublich,würde ich mir solch ein unkompetentes Verhalten in meinem Job leisten hätte man mich schon lange gefeuert.Fazit.Klinik selbst ist super,Verwaltung ist eine Katastrophe .

unter aller sau! wurde in eigenen extrementen liegen gelassen!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sitze aufgrund dieser erfahrung tage danach immer noch ab und zu da und weine.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kaiserschnitt war super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Hebamme
Kontra:
schwestern, sauberkeit
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voll fürn Bobbas

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch weniger wie unzufrieden gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau, gar nicht zu empfehlen, in diesem Klinikum sind die Schwestern und Ärzte entweder überfordert obwohl noch viel frei war oder einfach nur falsch in Ihrem Beruf, dort wird Dir nichts erklärt, nicht gesagt, alles ist okay, keiner redet mit Dir wenn es Komplikationen bei der Geburt gab, ist alles normal!!! Man darf sein Baby selber stillen, wenn man weiß wann es soweit ist, sprich Du solltest die ganze Zeit mit auf der Intensivstation sein, allerdings bist Du dort auch nicht gern gesehen weil die kleinen Ihre Ruhe brauchen... man muß jeder Schwester und jedem Arzt das gleiche erzählen, fragen, schildern, weil einfach keiner etwas weitersagt zu seinem Schichtnachfolger, es ist ja alles okay, und plötzlich hat Dein Baby eine Infusion im Kopf stecken mit einem Antibiotika und Dir hat niemand was gesagt, was geht ab? Das ist das eine, das andere ist, nur Parkplatzprobleme, pampige Schwestern und einfach Desinteresse, denen juckt es nicht was für Probleme die Mama danach hat, hauptsache schnell raus aus dem Klinikum, die eine Station heißt ja auch Zirkus, was für ein Zirkus das ganze ist werdet Ihr hoffentlich nie erfahren, also wirklich, so ein Saustall da drinnen, niemand redet mit Dir und wenn ist alles gut, komischerweise ist das frischgeborene Baby auf Intensiv und muß ne Woche drin bleiben, ABER ALLES OKAY!!! Nächstesmal gehen wir in den Süden Nürnbergs, NICHT IN DIE HALLERWIESE GEHEN, Volksverblödung!!! Hauptsache die Arbeiter dort reißen Ihre Schicht runter und fertig !!!

2 Kommentare

Matthias1980 am 19.03.2013

Achja, das Essen ist sehr gut, die Köche machen Ihre Arbeit

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Absolut niemals empfehlenswert!!!!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----------------------------------------------------------
Kontra:
Kreisssaalpersonal absolut inkompetent
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Jahr 2012 zur Entbindung in der Hallerwiese angemeldet.Hatte 2 Wo vor Entbindungstermin einen hohen Blasensprung,welcher in der Klinik Hallerwiese nicht diagnostiziert u behandelt wurde.Eine Notfalleinleitung hätte stattfinden müssen,um das Baby im Mutterleib nicht zu gefährden.Ich wurde nicht mal richtig untersucht,sondern wieder nach Hause geschickt.Bin am nächsten Tag mit Notfalleinweisung meines Gynäkologen in das Klinikum Süd---welches für mich immer wieder in Frage kommen würde.Dort war die Behandlung so,wie sie sein sollte.

1 Kommentar

Matthias1980 am 19.03.2013

Hast Recht

Nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
netter Arzt
Kontra:
Hygiene, Höflichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich hatte im 7.Monat Wehen und musste deshalb zur Untersuchung in ein KH und Hallerwiese war für die Entbindung geplant. Dort angekommen hat man mich erstmal schroff in einen Vorraum gesteckt. Als ich endlich dann in ein zimmer kam, machten sich überall Essensreste vom Vorgänger bemerkbar zudem im BETT. Aber das beste war dann als ich aufs klo musste und sowohl auf und neben der kloschüssel massig Urin war. Daraufhin bat ich die Schwestern das wegzumachen. ....Auch stunden später kam immer noch keiner ums wegzumachen. Aber als ich den Schwestern dann mitteilte, dass ich in ein anderes Krankenhaus gehen werde, wollten sie plötzlich einen haufen Untersuchungen machen(Privatpatient) und eine sehr Kompetente Schwester hat mir dann ein Ohrfieberthermometer unter den Arm gesteckt -.- .
Also ich war überhaupt nicht begeistert, gerade bei so einer intimen Angelegenheit ist Sauberkeit mit das wichtigste, finde ich.
Und deshalb bin ich dann nach Fürth in KH (für mich jederzeit wieder)

Hallerwiese nein danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nie mehr eine Entbindung in dieser Klinik.
Inkompetente, arrogante, sehr unfreundliche Assistenzärzte und Hebammen im Kreissaal.

dorthin nie wieder !!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach oben lesen..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schönheits-op nach Murks nötig...aber wer zahlt das ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das es ums bezahlen geht...wird man gerne aufgenommen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 30 Std. des allein gelassen werdens...weil ja so viele Entbindungen da waren und nicht jede Frau wie am Spieß schreit... - Folge Notkaiserschnitt (der mittlerweile endlich abgeheilt ist und wie vom Metzger persönlich aussieht, weil ja außerdem aus versehen die Blase mit angenäht wurde..)....dachte ich das wäre es endlich - aber NEIN - ich hatte ja ROOMING-IN (Bedeutung : Kind bei mir selbst im Zimmer nicht bei den Schwestern) Mein Sohn benahm sich komisch...er wollte nicht trinken - nach unzähligen versuchen jemanden zu finden den das interessiert (weil Mütter sind ja hysterisch...) habe ich mein Kind genommen und bin in die Cnopf rüber (da hört man einem wenigstens zu !!) Mein Sohn war totkrank und in der Hallerwiese (Aussage ...das konnten wir ja nicht ahnen ...sie hatten ja ihr Kind bei sich im Zimmer..) hat es keinen gekümmert - die wollten mich sogar mit ihm nach Hause schicken...da wäre er dann gestorben.....und zum SCHLUß soll man dann NACH VORNE SCHAUEN..*lach*....kann ich heute - aber nicht wegen diesem Krankenhaus!! p.s. nach Platzen der Fruchtblase habe ich das Zimmer noch aufgewischt und mußt alleine in die Entbindungsstation laufen -An alle werdenden Väter...laßt eure Frauen nicht alleine ....

Gute Werbung vorab - mit mangelnder Unsetzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Stillberaterin auf Station
Kontra:
Betten, Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende März 2022 kam ich nach ET zu Untersuchungen in die Klinik.
Die junge Ärztin drängte zu einer Einleitung, aufgrund Überschreitung des ET um 4 Tage. Keine weiteren Gründe. Ich lehnte ab.
An ET+6 das gleiche. Während der Untersuchung wurde die Ärztin in den OP gerufen, ein Kollege übernahm. Ich fragt ihn nach seinem Rat, er sagte eine Einleitung sei nicht nötig.
In der folgenden Nacht hatte ich den Blasensprung und begab mich in die Klinik. An ET+10 wurde mein Baby gesund geboren.
Während der Zeit in der Klinik bis zur Geburt habe ich 7 Hebammenschichten mitgemacht. Die letzten 3 waren sehr emphatisch und nahmen mich ernst. Davor war es leider sehr wechselhaft. Aber darauf war ich bereits eingestellt.

Was mich aber im Nachhinein immernoch sehr ärgert ist die Situation auf der Entbindungsstation.
Wir haben vorab 2 Mal an den Online Meetings zur Vorstellung der Klinik teilgenommen.
Beide Male hat der Chefarzt mehrfach versichert wie unproblematisch Familienzimmer bei Ihnen zu bekommen wären.
Ich habe vom ersten Termin in der Klinik, bei den Untersuchungen, mit Wehen, unter Geburt, nach Geburt bis hin zum letzten Tag vor Entlassung immer und immer wieder nach einem Familienzimmer gefragt. Und es war nicht machbar.

Zudem musste sich der Papa von mir und dem Baby vor den Aufzügen um 4 Uhr morgens verabschieden, während ich und das Baby auf Station geschoben wurden. Ihm wurde nicht Mal Zeit gelassen unsere Sachen ordentlich einzupacken. Geschweige denn mit auf Station zu kommen um das Baby anzuziehen. Nein, mir wurde das Baby abgenommen und angezogen im Babybettchen ins Zimmer geschoben.
Es wäre im Nachhinein betrachtet angebracht gewesen es den Eltern wenigstens anzubieten.
Die veralteten manuellen, schmalen Betten sind eine Katastrophe für frischgebackene Mütter mit Geburtsverletzungen. Es gibt keine Möglichkeit sich mit dem Baby ins Bett zu legen ohne Angst zu haben dass es rausfällt. Was so so wichtig wäre in den ersten Tagen.

Es ist noch viel Luft nach oben.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 29.12.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie mit unserer Geburtshilfe unzufrieden waren.

Gerne sprechen wir auch persönlich mit Ihnen über Ihre Kritik, um den Sachverhalt genau aufzuklären.
Bitte setzen Sie sich mit unserer Beschwerdemanagerin, Frau Andrea Halberschmidt, in Verbindung: [email protected], 0911/3340 5058.
Sie können unserem Beschwerdemanagement auch direkt über das Eingabeformular auf unserer Webseite schreiben: https://www.klinik-hallerwiese.de/de/kontakt.html

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik

Geburtsbericht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Entbindungsstation waren gemischt.
Ich kam in den Kreißsaal des Klinikum Hallerwiese mit vorzeitigem Blasensprung in der 39. SSW und wurde sofort stationär aufgenommen, ohne dass man mich gefragt hat, ob ich das möchte und ohne Alternativen anzubieten.
Nach einer schlaflosen Nacht sollten die Wehen eingeleitet werden. Dies entsprach jedoch absolut nicht meinem Bauchgefühl und da alle Werte in Ordnung waren, keine Risikoschwangerschaft vorlag, entschied ich mich dazu nach Hause zu gehen, die Antibiose-Therapie jedoch prophylaktisch fortzusetzen und weiterhin regelmäßig CTGs durchführen zu lassen. Dies entspricht jedoch nicht den Leitlinien und ich wurde leider von den diensthabenden Ärzten zunächst massiv unter Druck gesetzt, was ich als äußerst unangenehm empfunden habe. Hätte nicht eine beherzte Hebamme Verständnis gezeigt, hätte ich dem Druck nachgegeben. So bin ich schließlich wieder nach Hause gegangen und konnte mich vor der anstehenden Geburt nochmal gut erholen. Ich habe die Antibiose-Therapie weitergeführt und bin am nächsten Tag zum CTG ins Klinikum gefahren.
Am dritten Tag nach dem Blasensprung kam mein Kind dann im Kreißsaal gesund zur Welt nach einer natürlichen Spontangeburt.

Ich möchte ein großes Lob für das Hebammenteam des Kreißsaals Hallerwiese aussprechen, das im Rahmen der Möglichkeiten beherzt und engagiert arbeitet und wirklich sein Bestes gibt.
Allerdings finde ich es nicht in Ordnung vonseiten der Ärzte, Schwangere derart unter Druck zu setzen und letztlich die eigenen Richtlinien als alternativlos darzustellen. Hier hätte ich mir eine andere Betreuung gewünscht.

Nie wieder diese Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Definitiv nie wieder.

Ich kam nach einem Blasensprung in die Geburtsklinik. Bei der Anmeldung war man noch sehr nett zu uns. Nach etwa 3 Stunden Aufenthalt empfahl man mir die Einnahme einer Tablette, die die Wehentätigkeit fördern sollte. (zur Info: Dieses Medikament ist nicht als wehenförnderndes Mittel zugelassen). Da dies meine erste Geburt war und ich annham, dass man mir nur das Beste will, habe ich zugestimmt.

Was danach folgte war jedoch der blanke Horror. Ich hatte Schmerzen und die Hebamme empfahl mir durch die Klinik zu spazieren. Mein Muttermund war zu diesem Zeitpunkt 1 cm geöffnet. Als ich ihr erneut erklärte, dass ich Schmerzen habe und ich mich nicht danach fühle herumzuspazieren, schlug sie mir vor ein heißes Bad zu nehmen. Was dann folgte war einfach nur noch unbeschreiblich grausam. Die Schmerzen wurden so stark, dass in in der Badewanne immer wieder kurz das Bewusstsein verlor. (Am Morgen bei der Anmeldung habe ich mich noch gefragt, warum die Frauen so bei einer Geburt schreien. Nun wusste ich warum). Als die Hebamme mich nach einer halben Stunde aus dem Bad erlöste, schoss das Blut nur so aus mir und ich musste mich direkt mehrfach übergeben. Nach dieser Torture (und wenn man bedenkt, dass gerade mal 45 Minuten vergangen waren) war mein Muttermund plötzlich 8 cm weit geöffnet. Die Reaktion der Hebamme: "Oh dann hatten Sie ja wirklich richtig Schmerzen"...

Das Ende vom Lied war dann, dass mein Sohn auf die Welt kam und direkt beatmet werden musste (der Stress hatte ihm auch sehr zugesetzt). Ich durfte ihn nach der Geburt nicht halten, er wurde mir nicht auf die Brust gelegt etc. Stattdessen lag er für die nächsten 3 Tage auf der Kinderstation. Was meiner Meinung nach völlig unnötig und unbegründet war und für uns beide ein schlimmes Trauma darstellt. Noch heute trifft mich das alles sehr.

Ich kann die Klinik leider niemandem guten Gewissens ans Herz legen.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 13.10.2020

Sehr geehrte Frau Me2015,

Vielen Dank für die Rückmeldung, auch wenn Sie nach Ihrer Geburt leider keine gute Erinnerung an die Klinik haben. Es tut uns natürlich sehr leid, wenn es für Sie nicht zufriedenstellend gelaufen ist.
Um den sehr komplexen Sachverhalt aufzuklären, möchte ich Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Sie können bei meiner Sekretärin Frau Silvia Langer (Tel. 0911/33 40 - 23 00; [email protected]) einen Termin vereinbaren.

Um andere Patientinnen und Leserinnen des Portals nicht zu verunsichern, möchte ich auf einige Ihrer Punkte - auch hier - genauer eingehen:

• Wehenförderndes Mittel:
Die Tablette, die Sie bekommen haben, wird in Deutschland und international zur Geburtseinleitung eingesetzt. Es ist ein sehr gut erprobtes und sehr wertvolles Medikament, das auch in Zukunft weltweit eingesetzt werden wird. Es steht als sogenanntes „off-label-Medikament“ zur Verfügung, daher mussten Sie den Aufklärungsbogen unterschreiben, dass Sie mit dem Medikament einverstanden sind.
Mehr Informationen finden Sie auch in diesem Artikel: https://www.diakoneo.de/presse/stellungnahme-zur-berichterstattung-zum-thema-cytotec/


• Einsatz der Badewanne im Kreissaal:
Die Badewannen in unserem Kreißsaal haben eine integrierte Temperatureinstellung und -messung. Es wird ein Temperatur von 37° eingestellt und jede Patientin entscheidet, ob die Temperatur für Sie in Ordnung ist. Auch entscheidet jede Frau selbst, ob sie ein Bad nehmen will oder nicht.

• Bonding:
Der Kontakt mit dem Kind unmittelbar nach der Geburt (das sogenannte Bonding) hat bei uns in der Klinik Hallerwiese einen sehr hohen Stellenwert und wird bei jeder Geburt angewendet.


Mit freundlichen Gruß
Franz Kainer
Chefarzt der Geburtshilfe

Trotz gesundem Kind traumatisiert durch Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bitte Lauf-PDAs legen und mobile CTGs anschaffen)
Pro:
Es gibt sehr liebe Hebammen
Kontra:
Die Hebamme, die mich entbunden hat
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2018 in der Hallerwiese entbunden. Die Geburt dauerte vergleichsweise lange, weswegen ich verschiedene Hebammen kennenlernen durfte. Leider musste ich erfahren, dass sich daran viel entscheidet. Hatte ich am Tag des Blasensprungs nachmittags noch eine so liebe Hebamme, die mir eine Badewanne gemacht hat und mich ermutigt hat, dass ich es trotz der schon langen Wehentätigkeit ohne PDA schaffen werde (was ich wollte) und sehr einfühlsam auf mich eingegangen ist, war die Hebamme, die abends/nachts dann die letzten Stunden der Geburt betreut hat, leider das genaue Gegenteil und hat mich mit einer traumatisierten Erstgeburt zurückgelassen (ja, das Kind und ich sind gesund, nein, das ist nicht alles, was zählt). Bei der Anmeldung einige Wochen vorher hatte die Ärztin nach einem Geburtsplan gefragt, den ich zu dem Zeitpunkt dann auch abgegeben hatte, und es wurde letztendlich alles genau gegenteilig meiner Wünsche gemacht. Manche Dinge sind sicherlich auf den Zeitmangel durch das System zurückzuführen, aber andere nicht: Hatte die gleiche Hebamme bei der Kreissaalführung noch betont, dass es Seile zum Festhalten gibt, Pezzibälle, Geburtshocker, etc., so hat sie mich während der Geburt stundenlang ans CTG gezwungen und wollte, dass ich im Bett liegen bleibe (habe mich dann an den Rand des Betts gesetzt bzw. bin davor gestanden, so weit wie das CTG mich eben gehen ließ). Die Eingeschränktheit hat am Ende dazu geführt, dass ich die Wehen doch nicht mehr ausgehalten habe und mir eine PDA setzen ließ. Ab da sollte ich nur noch auf dem Rücken liegen. Irgendwann musste ich meine Beine in Klemmen stecken, wie beim Frauenarzt. Dann Gebursstillstand und es wurde kristellert. Auch während der Presswehen durfte ich mich nicht aufsetzen, obwohl ich mehrmals darum gebeten habe. Als mein Kind da war musste ich mehrmals schreien, dass ich es sofort haben will statt erst messen/wiegen. Durfte nicht stillen. Die Plazenta wurde an der Nabelschnur herausgezogen. Nie wieder!

2 Kommentare

DanielaU am 26.02.2020

Ach ja, als Nachtrag, einen ungefragten und unangekündigten Dammschnitt konnte ich nur verhindern, weil ich das Medizinerdeutsch von Arzt und Hebamme verstanden habe und so schreien konnte, dass ich keinen Dammschnitt will (was ich vorher auch im Geburtsplan so festgelegt hatte).

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Geburtsvorbereitungskurs

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Informationen zur Geburt
Kontra:
Strenge Vorschriften, Verspätung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Mehrgebärenden Frauengeburtsvorbereitungskurs in der Hallerwiese besucht.

Die Kursleiterin ist jedesmal mindestens 10 - 30 Minuten zu spät gekommen.

Am letzten Tag wurde mir nach kurzer Zeit nahegelegt nach Hause zu gehen.

Ich hatte eine verstopfte Nase, was ja in der Schwangerschaft ganz normal ist, es war aber meiner Meinung nach nichts auffälliges dabei. Wenn ich krank gewesen wäre, wäre ich natürlich nicht gekommen.

Ich hätte gerne den Kurs noch zu Ende mitgemacht und hätte mich wohl bei diesen restriktiven Vorschriften nicht angemeldet.

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 25.04.2019

Sehr geehrte Frau Gebkurs,

ich bedauere sehr, dass Sie so eine negative Erfahrung in dem Kurs gemacht haben.

Die Geburtsvorbereitung ist allerdings nicht über unsere geburtshilfliche Abteilung organisiert, sondern wird von einer freiberuflichen Hebamme durchgeführt, die hierfür Räumlichkeiten in der Klinik anmietet.
Sie ist nicht bei uns angestellt und hat auch keinen Vertrag als Beleghebamme in unserer Klinik.

Wir werden Ihre Beschwerde aber selbstverständlich zum Anlass nehmen, die Organisation und den Ablauf der externen Kurse zu überprüfen und ggf. Verbesserungen vornehmen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik

Schlimme Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werde wohl mein Leben lang die Geburt meines Kindes verarbeiten müssen. Mein Kind war sehr groß und schwer, deswegen keine leichte Geburt. Dennoch erwarte ich Mitgefühl und Einfühlungsvermögen von der Ärztin, die ich leider nicht bekommen habe. Ohne Vorwarnung und ohne Betäubung ein Dammschnitt gemacht. Unter Schmerzen geschrien sie soll bitte aufhören sich mit ihren ganzen Gewicht auf mich zu legen und das Baby raus zu drücken. Erst als ich sie weg gedrückt habe, hat sie aufgehört. Schlimmes Erlebnis für mich so ausgeliefert zu sein. Hebamme war spitze und mein Anker!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 21.01.2019

Sehr geehrte Frau Lima4,

wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden waren.

Ihre detaillierte Kritik ermöglicht uns den Sachverhalt aufzuarbeiten und ggf. an den internen Abläufen zu arbeiten. Wenn Sie uns dabei weiter unterstützen möchten, sprechen wir gerne mit Ihnen über Ihre Kritik. Bitte setzen Sie sich hierzu mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected], 0911/3340 5058) in Verbindung. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese / Cnopfsche Kinderklinik

Eltern nicht über Bestattung des eigenen Kindes informiert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenhauspersonal, Ärzteteam
Kontra:
Chaotischer Verwaltungsapparat
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich erstellte bereits zwei Erfahrungen zur Entbindung in der Hallerwiese.
Meine zweite Erfahrung möchte ich gerne etwas ergänzen um trauernden Eltern dieses Leid zu ersparen bzw das Krankenhauspersonal zu bitten sich zum kümmern.
Ich hatte eine Fehlgeburt in der 20. SSW, mein Sohn war nicht lebensfähig. Vor der Einleitung findet mit den Eltern ein Gespräch statt welches schriftlich festgehalten wird. Das beinhaltet in meinem Fall auch einen Termin zur Sammelbestattung und ein Schreiben Ergebnis der genetischen Untersuchung.
Leider bekam ich kein Schreiben über die genetische Untersuchung, erst nachdem ich hinterher telefoniert hatte.
Noch viel schlimmer ist dass ich über die Sammelbestattung nicht informiert wurde, konnte also keinen Abschied nehmen konnte. Habe mich bei der Seelsorge beschwert, dort lud man uns zur Trauerfeier jetzt im September ein.
Da frag ich mich warum vor dem Eingriff dieses Gespräch stattfand wenn sich niemand kümmert.
Wir haben genug mit Trauer und Schuld zu tun.
Sowas darf nicht passieren...es passiert leider viel zu oft.
Ich möchte darüber aufklären und die Klinik bitten auch Verantwortung zu übernehmen, wenn der Patient die Klinik verlassen hat sich um die verwaltungstechnischen Dinge zu kümmern und Eltern nicht allein zu lassen.

ein dunkler Schatten über einer tollen Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medikation des Babys aufgrund vertauschter Blutwerte und keine Untersuchung der Mutter trotz hoher Entzündungswerte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (der Kreißsaal ist sehr neuwertig und mit neuester Technik ausgestattet, allein die Zimmer sind zwar sauber und ordentlich, sollten allerdings neues Mobiliar erhalten (ich hatte ein Einzelzimmer))
Pro:
ausgezeichnete Geburtsbegleitung
Kontra:
mangelndes Personal im Kreißsaal sowie fahrlässige medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eine wunderschöne (aber lange) Geburt mit ausgezeichneten Hebammen erleben durfte, begann ab dem zweiten Tag der Entbindung das, was nie passieren darf...
Die Kinderärztin musste unser Kind nach der morgentlichen Blutabnahme sofort mit auf die Station der Kinderklinik nehmen. Grund dafür sei ein vermeintlich lebensbedrohlich hoher Entzündungswert im Blut meines Kindes(9,6 statt max 3,5) gewesen.

Nach ca. 45 Minuten durfte ich mit meinem Mann auf die Station folgen und fanden unser Kind im Wärmekasten, mit zig Drähten am Körper und Infusion (Antibiotikum) am Köpfchen vor.

Nachdem die Blutanalyse nach 1h abgeschlossen war, sagte uns die Ärztin, dass es sich um einen Irrtum handelt und die Blutwerte von mir und meiner Tochter vertauscht wurden. Sie war kerngesund und musste nun dennoch 24h auf der Station bleiben, da die Medikamente bereits angelegt waren.
Die Ärztin veranlasste die Gabe der Medikamente bevor sie selbst die Blutwerte btw. Daten überprüfte! Mehr als eine Entschuldigung gab es nicht!

Nun musste also ich das Antibiotikum bekommen und sollte von einer Ärztin auf der Wochenbettstation betreut werden- was nich geschah! Ich selbst m usste nach über 10h ohne Reaktion eine Ärztin im Kreißsaal aufsuchen um mir den Zugang legen zu lassen. Ich fragte, woran der hohe Entzündungswert liegen kann und man sagte mir, dass dies nach einer Geburt normal sei.
Letztendlich bekam ich eine Woche nach der Entbindung zuhause einen Blutsturz und wurde mit dem Krankenwagen in das Fürther Klinikum gefahren (da ich bereits zu viel Blut verlor war der Transport nach NÜRNBERG NICHT MÖGLICH) und dort stellte man dann Restplazenta als Grund fest. Eine Notoperation war notwendig.. Ich verlor lt. Arzt ca. 2Liter Blut!-> nur weil kein Abschlussultraschall in der HALLERWIESE gemacht wurde, obwohl ein hoher Entzündungswert festgestellt wurde und ich mehrfach nach einer Untersuchung bat!
FAZIT:Ärzte, die scheinbar keine Zeit haben, ihre Patienten angemessen zu betreuen!

naja hätte besser sein können

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette hebammen
Kontra:
unfreundliche Schwestern, keine unterstützung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 28.07.2014 meine Tochter Kyra im Klinikum Hallerwiese zur Welt gebracht sie musste leider wegen beckenendlage per Kaiserschnitt geholt werden äußere Wendung war leider für die katz weil sie die Nabelschnur um die Füße hatte.

sie kam um 13:25 uhr zur Welt mit 2500g uns 46cm :)

Die Hebammen im kreißsaal wo ich alle 2 tage wegen ctg war , waren super freundlich aber auf der Wochenstation habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt ich hatte wegen der narbe schmerzen und mir wurde überhaupt nicht geholfen mein Kind aus dem Bettchen hochzunehmen oder wieder reinzulegen :(

Genauso hatte ich einen Milchstau und starke Brustschmerzen und werde um 4 Uhr morgens aus dem Bett gejagt ich soll abpumpen gehen obwohl ich Nichtmal 2 Std schlaf hatte.

Genauso haben sich die Schwestern geweigert mir das Kind für eine Nacht abzunehmen damit ich mal ein bisschen schlafen kann.

Ich musste warten bis mein freund zu Besuch kommt damit er vom büffet mir was zu essen holt weil ich vor Schmerzen nicht aufstehen konnte 3 Tage lang wäre er nicht da gewesen hätte ich ja hungern und verdursten müssen hatte überhaupt keine unterstützung.

Habe mich nach 4 Tagen dann selbst entlassen weil ich mit den Nerven am Ende war und nur noch geweint habe wegen Schlafmangel und schmerzen.

Ich bin gerade in der 11.Schwangerschaftswoche habe mir nur dazu entschieden wieder hier zu entbinden weil das Klinikum in der nähe ist.

Ich hoffe dieses mal mehr Unterstützung zu erhalten sollte es wieder zu einem Kaiserschnitt kommen oder irgendwas ähnliches.

2.kind kommt am 2.august.2016

Mfg paola tanasi

Abschreckende Infoveranstaltung für Schwangere

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, da es sich um eine Infoveranstaltung handelte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt, Krankenhaus
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Teilnahme am Infoabend für Schwangere / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe an der Infoveranstaltung für Schwangere am 13.1.2015 teilgenommen. Das Krankenhaus selbst und auch der Chefarzt für Geburtshilfe haben einen sehr guten Eindruck vermittelt.

Leider hat die anwesende Hebamme mit ihrer taktlosen Art ohne jegliches Einfühlungsvermögen mich und auch etliche andere Interessierte (wie sich im Nachhinein herausstellte) sehr abgeschreckt. Ich kann hier nicht die fachliche Kompetenz der Hebamme bewerten, aber so jemand sollte nicht dafür zuständig sein, die Geburtsstation vorzustellen.

Ich bin immer dafür, ehrliche und nicht beschönigende Antworten zu bekommen. Kurz zusammengefasst, neben etlichen beleidigenden Aussagen, hat die Hebamme uns Schwangere generell heruntergemacht und als zu schwächlich eingestuft. Schmerzausschaltung - wie bitte?!...

Fazit: der zuerst sehr positive Eindruck der Veranstaltung wurde ziemlich zunichte gemacht. Schade!

1 Kommentar

KlinikHallerwiese am 28.01.2015

Sehr geehrte Frau "Schiefgelaufen",

vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung.

Wir bedauern, dass Sie mit unserem Infoabend am 13.1.15 nicht komplett zufrieden waren und Ihnen der Vortragsstil und die Ausdruckweise unserer referierenden Hebamme nicht gefallen haben.
Die Zufriedenheit der werdenden Eltern hat für uns oberste Priorität, deshalb arbeiten wir täglich daran, uns mit ihren Feedbacks noch weiter zu verbessern. Wir nehmen auch Ihre Kritik zum Anlass, unsere Vorträge auf Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen. Aufgrund Ihrer Bewertung haben wir gemeinsam mit Chefarzt Prof. Kainer die Veranstaltung am 13.1.15 Revue passieren zu lassen. Sollte der Vortrag unserer Hebamme sprachlich nicht sensibel genug gewesen sein, entschuldigen wir uns dafür. Wir stellen aber klar, dass wir niemand beleidigen wollten und haben. Hier liegt ein kommunikatives Missverständnis vor.

Gerne bieten wir Ihnen an, sich zur Geburtsplanung in einem individuellen Einzeltermin in unserer Klinik vorzustellen. Hier können wir zusammen mit Ihnen die Einzelheiten zum Geburtsablauf besprechen.

Herzliche Grüße

Ihre
Stephanie Fröhlich, Hebamme
Die Familienbande - Hebammenpraxis & Familienzentrum Nürnberg, Fürth, Erlangen

unzufrieden mit den Schwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Entbindung war super
Kontra:
die Schwestern sind oft genervt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hab 2012 dort entbunden.
die Hebammen.& Ärzte waren wirklich super ich habe mich
dort richtig aufgehoben gefühlt...
Leider kann.man das zu den Schwestern gar nicht sagen
ich wurde sehr oft dumm angeredet.die Schwestern waren teilweise genervt haben.mir kaum etwas gezeigt & da es mein erstes Kind war,fühlte ich mich wirklich hilflos
Hier werde ich auf keinenfall mehr entbinden

Ambulant gerne wieder, stationär bloß nicht

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Stationsschwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe 2010 per Wunschkaiserschnitt in der Hallerwiese entbunden. Nach viel Überzeugungsarbeit willigten die Ärzte ein, Beratung und Geburtsabkauf super. Leider verwechseln die Schwestern die Geburtsstation mit einer JVA. Wenn die sich mal blicken lassen, herrscht ein rauer Ton. Selbst die Besucher werden angemault. Und wenn man wie ich nen Wunschkaiserschnitt hatte und sich noch erdreistet nicht zu stillen, wird man seitens der Schwestern regelrecht als Monster hingestellt und wie ein Aussätziger behandelt. Lichtblick war stets die Hebamme, die einmal täglich aufs Zimmer kommt, sich mit einem unterhält und Fragen beantwortet.
Das Essen kann ich leider nicht beurteilen, meines wurde nämlich ständig vergessen. Blieb also nur der Pizzadienst.
Naja, am dritten Tag nach dem Kaiserschnitt hab ich mich dann gegen ärztlichen Rat entlassen. War da ja nicht mehr auszuhalten.
Werde kommenden September dort wieder entbinden, aber nur, weil ich gleich nebenan wohne... Und diesmal verzichte ich auf nen Kaiserschnitt und entbinde ambulant. So bleiben mir die schrecklichen Schwestern, die ihren Beruf ganz und gar verfehlt haben, erspart.

Entbindung JA, Kinderklinik NEIN!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen und Schwestern
Kontra:
Unfreundliches Personal Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Fuhr mit einem Blasensprung in der 37+6 SSW zur Entbindung. Der Kreissaal war total überfüllt, ich wurde mit Wehen erst einmal auf Station gebracht und wurde dort allein gelassen.

Nachdem ich es irgendwann nicht mehr aushielt bin ich selbst runter in den Kreissaal. Da soviel Frauen bereits im Kreissaal waren gab es nicht einmal einen Platz für mich und ich musste unter großen Schmerzen sehen wo ich bleibe.

Nach einer Stunde kam endlich jemand und brachte mich in den Kreissaal dort wurde ich dann an das CTG geschlossen und erst mal alleine gelassen. Die Hebamme kam nur sporadisch erst zum Schichtwechsel kam eine super Hebamme die, die Geburt endlich voran brachte. Aber die Hebammen waren sehr freundlich...

Da die Stationen überfüllt waren, durfte ich nicht auf die Wöchnerinnen Station. Es hat sich keiner so richtig um mich gekümmert, wenn ich geklingelt habe bekam ich zu hören ich solle selbst aufstehen und mich kümmern.

Das schlimme war, das sich keiner so wirklich um uns gekümmert hat. Ich hatte so viele Fragen, die unbeantwortet blieben. Alles in allem waren die Schwestern sehr freundlich auf der Wöchnerinnen-Station, aber es mangelte einfach an Personal.

Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, viel mir auf das die Schwestern nicht so reinlich waren. Den Kindern wurde einfach der bloße Finger in den Mund gesteckt und andere Spielchen.

5 Tage später hatte ich die Quittung und musste mit meinem Kind in die Klinik weil er sich einen Virus eingefangen hatte. Ich dachte er stirbt...

Wir waren daraufhin in der Cnopfschen Kinderklinik, auf Station (Zirkus) waren die Schwestern nur unfreundlich und hatten keinerlei Verständnis. Die Nachtschwester Sabine ist immer wieder sehr persönlich geworden.

Ich würde nie wieder in die Kinderklinik gehen!

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